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Du solltest keine halben Sachen machen, aber auch keine ganzen! Sprechen wir also über das Pareto-Prinzip. Ursprünglich für die Verteilung von Besitztümern formuliert, wurde dieses Prinzip auf verschiedenste Situationen angewendet. Insbesondere auf Zeitmanagement. Schau dir an, was du in der Vergangenheit wirklich erreicht hast. Du wirst feststellen, dass der Großteil deiner Ergebnisse nur einen kleinen Teil deiner Zeit in Anspruch genommen hat. Den größten Teil deiner Zeit hättest du also anders investieren können. Die Kunst ist es, im Vorfeld zu wissen, auf welche 20 % du dich fokussieren solltest. Hier gibt es zwei Perspektiven: die Betrachtung innerhalb der Projekte und die Vogelperspektive auf deine Projekte. Beginnen wir mit der Betrachtung innerhalb eines Projektes und dem Minimum Viable Product (MVP), also das minimal brauchbare oder existenzfähige Produkt. Dabei geht es nicht darum, deinen Kunden eine Minimallösung zu geben, weil du zu faul oder zu geizig bist. Es geht darum, das perfekte Produkt für die richtigen Menschen zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist der Mazda MX-5, der bewusst keine Anhängerkupplung hat. Oder denke an mein Studio, das bewusst keine Wellness oder Kurse anbietet. Wenn du dein Produkt also anschaust, wirst du schnell erkennen, welche Teile du nur ergänzt hast, um alle möglichen Leute glücklich zu machen. Aber deine Zielgruppe braucht das nicht. Lass es also weg. Das gilt auch für den Perfektionismus. Die MX-5-Fans wollen ein perfekt abgestimmtes Fahrverhalten, aber ein perfektes Handbuch? Eher nicht. Der Hang zum Perfektionismus führt dazu, dass du dich mit Nebenschauplätzen beschäftigst, die zwar einfach zu erreichen sind, aber dich vom Kern deines Produkts ablenken und nur kurzfristig glücklich machen. Schwieriger wird die Sache aus der Vogelperspektive über alle Projekte. Welche von all den Projekten sind wirklich wichtig? Du startest vielleicht viele Testballons, aber du weißt nicht, welcher den meisten Erfolg verspricht. Dennoch kannst du etwas tun: Lege dir Scheuklappen an und wappne dich gegen das Shiny-Object-Syndrom. Ziele dürfen sich ändern, Pläne dürfen sich ändern, aber nicht ständig. Du musst einige vermeintliche Chancen entlang des Weges liegen lassen, um überhaupt irgendwo anzukommen. Ein Beispiel: Du hast eine Zielgruppe, die dein Produkt liebt, und dann sagt jemand: "Das könnte man doch auch diesen und jenen verkaufen." Überlege fünfmal, ob du dieser Chance wirklich nachjagen möchtest. Denn garantiert kommt die nächste Chance um die Ecke, noch bevor du die aktuelle komplett ergriffen hast. Übrigens, hast du schon gesehen, dass mein Audiokurs "produktiv hoch 3" mittlerweile komplett kostenlos auf YouTube verfügbar ist? Ich glaube, das ist eine Chance, der du nachjagen solltest. Also, als nächste Aktion: Audiokurs anhören.https://www.youtube.com/playlist?list=PLqLn7LfoStMKeEOy9whT1RemBB8vVzvbV --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Woher kommen die Besucher Deiner Landingpage und was wissen sie schon? Das ist eine der wichtigsten Fragen, wenn Du einen Landingpage für ein Angebot erstellst. Es gibt 2 Gruppen von Besuchern, die sehr unterschiedliche Seiten benötigen. Ein Beispiel: Du kennst mich sicher schon etwas von diesem Podcast. Auf dieser Seite lade ich Dich in meinen Newsletter ein. Ich erkläre nur kurz und knapp, worum es geht. Du kannst Dich eintragen. Danach kommen noch ein paar Infos für die Akribischen, die es genauer wissen wollen. Fertig. Hol Dir hier meinen Newsletter: https://www.reckliesmp.de/strategieexperten-newsletter/
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Was ist Deine Wahl, wenn Du ein Problem hast: Nachdenken oder Tanzen? Die meisten Menschen denken natürlich über ihr Problem nach – ohne dass ihnen bewusst ist, dass das ihr eigentliches Problem ist: Denn ein Großteil unserer Probleme entsteht erst durch unser Nachdenken. Zum einen sind wir gesellschaftlich darauf konditioniert, die Dinge mental lösen zu wollen. Ein Beispiel: Du möchtest Dich selbständig machen. Damit sind viele neue und unbekannte Schritte verbunden – Du musst Deine Komfortzone verlassen. Darauf reagiert unser Körper und Nervensystem - und setzt viel Lebensenergie frei: Denn es weiß noch nicht, ob es in der neuen Umgebung sicher ist oder es sich auf Gefahren einstellen muss. Statt jetzt körperlich etwas mit dieser Energie zu machen, lassen wir zu, dass sie in unseren Kopf steigt: Wir beginnen uns Sorgen um Dinge zu machen, die noch gar nicht eingetreten sind. Die Gedanken drehen sich, ohne dass wir eine Lösung finden. Zum anderen möchte unser Gehirn uns beschützen, indem es uns auf diese möglichen Gefahren vorbereitet. Das ist ein Erbe aus der Steinzeit: Hier war es wichtig, auf gefährliche Raubtiere gefasst zu sein, wenn wir das sichere Lager verlassen. Deshalb kreiert Dein Gehirn so viele Bedenken und Ängste – auch heute noch. Heute gibt es jedoch eine entscheidenden Unterschied zur Steinzeit: Damals haben sich die Menschen viel mehr bewegt – was eine wunderbare Ressource war, mit ihren Ängsten und der aktivierten Lebensenergie umzugehen. Heute sitzen die meisten Menschen den Großteil ihres Tages – was Gedankenschleifen und Sorgen noch mehr befeuert. Also probier doch das nächste Mal etwas Neues, wenn Du merkst, dass Bedenken und Unsicherheiten in Dir auftauchen: Tanze ausgelassen und feiere Dich. Oder komm auf andere Weise mit Deinem Körper in Bewegung. Weitere Inspirationen dazu bekommst Du in der Podcast-Folge oben. Werde Teil unserer Facebook-Gruppe und hol Dir wertvolle Tools, Unterstützung und Austausch: https://www.facebook.com/groups/HumanEssenceCommunity Tanzen, mehr Energie und Erfolg statt grübelndem Nachdenken? Dann lade ich Dich ein, Dir hier weitere Tipps und Coaching-Angebote zu holen – völlig kostenfrei: https://humanessence.de/einladung/
Was sind praktische Möglichkeiten, um Deine eigene Wahrheit zu finden? Eines kann ich Dir vorweg verraten: Viel nachdenken hilft Dir nicht dabei, herauszufinden, was für Dich stimmig ist und Deiner inneren Stimme zu folgen. Denn dann denken wir oft nur, dass wir bestimmte Dinge können – und scheitern doch wieder im Alltag an ihnen. Ein Beispiel: Du möchtest im Umgang mit Deinem Partner oder Deinen Eltern endlich selbstbewusster auftreten und Deine Meinung sagen. Doch egal, wie oft Du diese Situation vorher in Gedanken durchgehst, im realen Leben gelingt es Dir wieder nicht. Warum ist das so? Weil wir es gewohnt sind, dass wir Anleitung und Anweisung von außen bekommen, wie wir uns verhalten sollen. Denn wir haben Angst, dass wir sonst nicht mehr dazugehören werden. Dass andere uns lächerlich finden und sich von uns abwenden. Etwas in Dir reagiert viel schneller als Dein bewusster Wille, um Dich zu schützen – und schon landest Du wieder im alten Muster. Dieses Etwas ist Dein Nervensystem. Es ist der Sitz Deiner inneren Impulse und Instinkte, in denen Deine Wahrheit liegt. Und gleichzeitig will es Dich beschützen – davor ausgeschlossen oder wieder verletzt zu werden. Deshalb ist es so wichtig, auf der Ebene Deines Nervensystems und Körpers anzusetzen – nicht nur auf der mentalen Ebene. Besonders effektiv ist das in einer Gruppe von anderen Menschen – dann kann Dein Nervensystem neue Erfahrungen in Beziehung machen. Genau deshalb leite ich auf meinen Live-Seminaren immer wieder praktische Übungen an, in denen Du den Raum bekommst, um Deine Wahrheit zu finden. Über eine sehr spannende Übung aus dem letzten Seminar erfährst Du mehr in der Podcast-Episode oben. Feedback, Anmerkungen, Fragen, Themenwünsche? Dann sende mir eine E-Mail an info@lebendig-frau-sein.de Möchtest Du Dich in einem geschützten Rahmen unter Frauen darüber austauschen, wie Du Deine Wahrheit finden kannst? Willkommen in der Facebook-Gruppe von Lebendig Frau SEIN: https://www.facebook.com/groups/lebendig-frau-sein
Wann wurdest Du zuletzt wirklich GESEHEN. Wirklich erkannt? Es ist ein magisches Gefühl, voller Wärme und Zuneigung, wenn ein anderer uns versteht, uns das signalisiert, das Richtige fragt. Das Richtige sagt. Zum richtigen Zeitpunkt. Das Signal dahinter: "Ich sehe Dich so, wie Du wirklich bist." Ich darf das sehr häufig in meiner Arbeit erleben. Wenn ich einem anderen nur erzähle, wie ich seine Aura wahrnehme. Da habe ich noch nichts transformativ oder Heilimpulse gesetzt. Allein dieses „Ich werde gesehen“ tut bereits so sehr gut. Deshalb suchen wir auch oft so sehr danach, uns zu spiegeln. Siehst Du mich? Wo stehe ich? Wer bin ich? Im Idealfall bekommen wir Anerkennung, Lob, Aufmerksamkeit. Ich kenne kaum einen Menschen, dem dies egal ist. Aber nicht immer geht es natürlich so aus. Ungefragtes negatives Feedback, harsche Kritik, Worte, die signalisieren: „Du bist nicht richtig, wie Du bist“, können ebenso heftig verletzen wie das Gesehen und Anerkennt werden, Verstärker ist. Blickst Du in die richtigen Spiegel? Also Achtung, wenn Du nach Resonanz mit anderen suchst. Überprüfe: „Blicke ich überhaupt in die richtigen Spiegel?“ Ich war einmal ein Teil einer Clique mit drei Pärchen. Das ist schon gut 15 Jahre her. Ich habe mich oft gefragt, was mit mir falsch ist, wenn die beiden Frauen seltsam reagierten. Mir gegenüber sich sehr egoistisch gaben, obwohl das nicht ihrem Wesen erschien. Bis ich verstand, in ihren Augen war ich sehr privilegiert. Schlank, sportlich, schön, klug. Beruflich erfolgreich, mit gutem Einkommen, Marathon Läuferin. In ihren Reaktionen auf mich war also oft Neid im Spiel, den ich zunächst nicht durchschaute, weil sie mich gleichzeitig auch sehr gern hatten. Tatsächlich konnte ich schließlich doch etwas Gutes aus diesem gespiegelt werden lernen. Der Spiegel ist zu klein Spiegel, in die wir blicken, können auch zu klein sein. Ein Beispiel: Du bist der erste in Deiner Familie, der sich Selbständig macht und damit recht erfolgreich ist. Alle sind stolz und voll Lob für Dich. Bewundern Deinen Mut und was Du erschaffst. Aber machst Du es wirklich gut? Kannst Du etwas besser machen? Das erfährst Du nur, wenn Du mit anderen Selbständigen sprichst, die schon etwas länger auf dem Weg sind, als Du selbst. Hier kannst Du wertvolle Tipps bekommen und Dich eher austauschen. Der Spiegel ist zu groß Vergleichst Du Dich als junger Unternehmer jedoch mit den Größten und Führenden Deiner Branche, könntest Du Dich schnell entmutigen lassen. Wenn ich meine YouTube Videos z.B. mit den Videos von Psi Online vergleiche, die dafür ein professionelles Kamera-, Ton- und Schneideteam haben, hätte ich mir den falschen Spiegel ausgesucht. Ich kann mich daran orientieren und von den Besten lernen, aber es sagt nichts darüber aus, ob ich nicht richtig gut bin in dem, was ich gerade tue. Ich hätte nur die Berühmten Äpfel mit Birnen verglichen. Es gibt keinen Spiegel Auch hier möchte ich Dir ein persönliches Beispiel erzählen. Meine spirituelle Entwicklung ist rasant. Ich habe in kürzester Zeit Fähigkeiten entwickelt, die die meines gesamten spirituellen Umfeldes überstieg. Dabei war das für mich selbst alles so neu. Ich bin nicht schon seit Geburt hellsichtig und bin auch nicht mit hellsichtig/ energetisch mächtigen Menschen in irgendeiner Form aufgewachsen. Was sich da vor zwei Jahren in mir in rasanter Fahrt entwickelte, machte mich oft atemlos, staunend, hinterließ Fragen. Ist das „normal“, eine Karma Auflösung für die gesamte Erde zu können? Als ich neulich bei meiner Osteopathin war, machte sie mir durch ihr Spiegeln ein riesiges Geschenk. Wenn jemand Energie in meinen Körper fließen lässt, spüre ich sofort, ob dieser Fluss optimal ist, oder ob es im Anderen Blockaden gibt, die den Strom behindern. In der Regel stellt sich dann ein Tanz der Energien ein, weil mein Energiesystem den anderen auch „behandelt“. Ich fragte also meine Osteopathin, ob ich die Hand auf ihre Stirn legen dürfte, weil ich zig Engstellen wahrnahm. Sie bejahte dies mit den etwas kryptischen Worten: „Ich lege meinen Kopf vertrauensvoll in eure Hände.“ Im Anschluss an meine Behandlung sagte sie, dass sie niemanden mehr an ihren Kopf lässt, nicht einmal die großen Lehrer, bei denen sie in Ausbildung war. Alle würden sie eng machen, niemand hätte genügend energetischen Raum, um sie an dieser kritischen energetischen Stelle nicht einzuengen und auch sie könnte meinen Kopf nicht behandeln. Ich war zu Tränen gerührt und voller Dankbarkeit. Sie hat mir durch diesen schlichten Satz gesagt: Britta ich sehe und spüre Deine Größe. Sie hat mir einen wertvollen Spiegel geschenkt. Spiegelgesetz: Wie innen so außen Es gibt sogar ein hermetisches Prinzip, das Spiegelgesetz genannt wird. Kurz zusammengefasst bedeutet es: Alles was Du im Außen erlebst, hat auch etwas mit Dir im Inneren zu tun. Und alles was im Inneren ist, hat auch etwas mit dem zu tun, was im Außen ist. Wenn Dich ein Verhalten von anderen total auf die Palme bringt und Dir regelmäßig die Hutschnur platzt, überprüfe was es mit Dir selbst zu tun hat. Mich hat es früher manchmal aufgeregt, wenn meine Arbeitskollegen häufig krank waren, häufiger früher Heim gingen wegen Kopfschmerzen und ich saß da abends um 19 Uhr noch mit hochgekrempelten Ärmeln… Warum war ich wütend? Weil sie Selbstfürsorge lebten und auf sich aufpassten, wo ich mich noch immer ausbeutete. Das war so Ende meiner Zwanziger… Ebenso verrät Dir die Reaktion der anderen etwas über Dich selbst: Anfang letzten Jahres ist eine kurze, aber sehr tiefe und mir wichtige Freundschaft in die Brüche gegangen. Plötzlich lehnte mich die Freundin total ab, attackierte mich regelrecht, neidete mir alles. Ich erzählte dies einem Bekannten, der mich nur fragte: Britta, was in Dir selbst lehnst Du denn noch so sehr ab? Ich steckte selbst so tief drin, dass ich in diesem Moment sehr dankbar war, dass er mir diesen Spiegel anbot. Auch ein spiritueller Coach braucht manchmal einen spirituellen Coach
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
"Ach, wenn ich nur könnte, wie ich wollte, dann würde ich mir endlich einen anderen Job suchen, die Beziehung beenden, nochmal studieren, mehr Sport machen, nicht mehr rauchen, abnehmen, um die Welt reisen- aber das geht ja leider nicht, weil ich eh nichts Neues finde, die Kinder noch klein sind, ich keine Zeit habe, nicht genug Geld, zu wenig Mut und überhaupt, wieso denn ausgerechnet ich, als ob jemand ausgerechnet auf mich warten würde..." Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, kommt Dir diese Litanei vielleicht bekannt vor. Es gibt immer tausende Gründe, warum etwas nicht geht. Sie helfen uns, uns vor uns selbst und anderen zu rechtfertigen. Wir begründen damit gerne, warum wir in Umständen verharren, die uns nicht gut tun. Sie helfen uns, in der Komfortzone unseres Lebens zu bleiben, da wo alles so schön sicher ist, aber auch so langweilig und öde, dass es uns traurig macht. Die Gründe, warum es nicht geht, sind eine Art Psychotrick, den wir gegen uns selbst anwenden, um ja nichts verändern zu müssen. Und ich mach es noch etwas krasser: man kann sich so schön als Opfer der Umstände fühlen und leiden, wenn man nur genug Gründe hat, warum etwas nicht geht, dass man eigentlich gerne hätte... Aber das ist auch schon alles. Ansonsten haben die Gründe, warum alles nicht geht, nichts Gutes für uns. Sie halten uns klein, lassen uns in unserer persönlichen Entwicklung stagnieren und drängen uns in eine Opferrolle. Wir machen unser Lebensglück von Umständen und Menschen abhängig, die oder deren Verhalten wir nicht beeinflussen können. Natürlich haben wir nicht auf alles im Leben Einfluss. Aber wir haben Einfluss auf unsere Entscheidungen, auf die Gestaltung unseres Lebensweges und auf die Art, wie wir uns in einer bestimmten Situation fühlen wollen. Deshalb sind mir Selbstbestimmtheit und Selbstwirksamkeit außerordentlich wichtig. Die Frage: "Willst Du Gestalter oder Opfer Deines Lebens sein" zieht eine weitere Frage nach sich "Lebe ich eigentlich mein Leben oder werde ich gelebt?" Und damit meine ich nicht ewige Glückseligkeit, ich meine: habe ich dieses Leben gewählt, fühlt es sich stimmig für mich an? Und was will ich eigentlich wirklich? "Wenn Du keine Angst hätten, jeder Dir sein okay geben würde, und Zeit und Geld keine Rolle spielen würden- was würdest Du dann am liebsten tun?" Das ist eine Frage, die ich oft meinen Klienten stelle. Sie bringt uns auf die Spur dessen, was wir wirklich, wirklich wollen. Und wenn wir dorthin denken, zu unseren innersten Wünschen und Träumen- dann setzt sofort die Gedankentretmühle der "Gründe, warum alles nicht geht" ein. Das ist ganz normal und Ausdruck unserer Angst vor Veränderung. Doch wir können aus dieser Tretmühle aussteigen. Und das geht so: Lass diese Gedanken einfach da sein, aber messe ihnen nicht so viel Bedeutung bei. Suche stattdessen mindestens drei Gründe, warum es doch geht. Schreibe diese Gründe auf. Du wirst sehen, wie motivierend das wirkt. Ein Beispiel: Du musst in Deinem trostlosen, öden Job bleiben, weil er sicher ist, Du die Kollegen kennst und Du Angst haben, nur Absagen zu bekommen? Oder Du bist zu alt? Das verstehe ich- aber was Du brauchst, sind die Gründe warum es doch geht. Weil Du jahrelange Erfahrung in der Branche hast, weil Fachkräfte gefragt sind, weil andere es auch können. Das stimmt doch, oder? Und weil das so ist, kannst Du gleich jetzt anfangen und einen ersten winzigen Schritt auf Dein neues Ziel zu machen. Du schaust in die Jobbörse, suchst nach Stellenanzeigen oder ähnliches. Und schon bist Du unterwegs zu neuen Ufern, weil es möglich ist und die Welt auf Dich wartet, genau auf Dich und das, was nur Du bist und ganz einmalig ist auf der Welt. Bis zum nächsten Mal bei LLL, Ihre Claudia Bechert Folge direkt herunterladen
Wovon hättest Du gerne mehr in der Welt? Die Antwort auf diese Frage geben Dir Deine Interessen. Ein Beispiel: Du magst Luftfahrt und arbeitest in einem Unternehmen der Luftfahrtbranche. Das sorgt für Zufriedenheit bei der Arbeit. Und zwar unabhängig davon, ob Du der Mechaniker, der Buchhalter oder der Vorstand bist. Du leistest Deinen Beitrag zu einem Thema, das Dir persönlich wichtig ist. Du machst es größer! Wenn Du noch mehr Zufriedenheit willst, dann guck auf Deine Werte. Wie wäre es mit Nachhaltigkeit? Mit einem extrem positiven Menschenbild als Einstellungskriterium? Dem Unternehmensziel, die Gesellschaft positiv zu entwickeln? Wenn Dir das wichtig ist, dann wird Dir diese Podcast-Episode gefallen. :-) Vorhang auf für: Den Leiter der Mitarbeiterentwicklung (MEW) Johannes Prahl und Rouven Kasten aus der Kommunikationsabteilung der GLS Bank in Bochum.
Ein Beispiel: Du willst die Liegestütze machen und es ist sooooo anstrengend. Jetzt gibt es diesen Trick, von dem ich Dir heute erzähle, mit dem schaffst Du definitiv mehr z.B. Liegestütze und sie fühlen sich einfacher an als bisher. Viel Spaß!Shownotes: www.drshirinmansouri.com contact@drshirinmansouri.comunter folgenden Social Media findest Du mich auch:https://www.facebook.com/drshirinmansouri/https://www.linkedin.com/in/dr-med-shirin-mansouri-b0b2ab81/https://www.instagram.com/drshirinmansouri/https://www.youtube.com/channel/UCu7nmQopafND59L0P3CQ0Jwhttps://twitter.com/shirin_mansouri
Dein Kopf ist (über-)voll mit Wissen und klugen Gedanken? Aber wenn du diese gezielt für dein Business nutzen willst, z.B. für Marketing oder Produktentwicklung wie z.B. Online-Kurs nutzen willst, dann kriegst du keinen roten Faden zu fassen? Wie du dein Wissen gezielt aus dem Kopf herausbekommst, darum geht’s in dieser Episode. Links zur Episode: Podcast-Episode „ENERGIEMANAGEMENT FÜR INTROVERTIERTE SOLO-UNTERNEHMER: SO BLEIBST DU DAUERHAFT LEISTUNGSFÄHIG (INKL. ARBEITSBUCH ALS KOSTENFREIES DOWNLOAD) Zu meiner Facebook-Grafik, wo wir über über das Thema „SO KOMMUNIZIEREN INTROVERTIERTE“ diskutiert haben Aktive Mediationen von Osho (externer Link) 2 coole Übungen, mit denen du dein Wissen auf kreative Art aus dem Kopf holst Zusammenfassung: Kennst du das auch, wenn du eine tolle Idee hast, aber, sobald es an die Umsetzung geht, plötzlich Leere in deinem Kopf herrscht? Ein Beispiel: Du hast dir eine Menge Fachwissen zu deinem Herzensthema angeeignet und könntest an sich auch stundenlang darüber reden, doch sobald du dich an deinem Computer setzt, um etwa einen Blogartikel zu schreiben, ist alles Wissen weg. Ein Blackout, wie in Prüfungssituationen an der Schule oder Uni, du kannst einfach nicht auf deine Expertise zurückgreifen. Um diese Blockaden, wie ich sie der Einfachheit halber nenne, soll es in der heutigen Folge gehen. Die meisten meiner Zuhörer sind, genau wie ich, Unternehmer. Da ist es dann natürlich besonders ärgerlich, wenn wir eine Idee, die unserem Business weiterhelfen kann und daher besonders wichtig ist, nicht umsetzen können. Sehr häufig liegt es an genau diesem Phänomen, dass wir nicht so produktiv sind, wie wir eigentlich sein könnten. Weiterlesen