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«Dialog der Generationen» hiess das Format. Ein Podiumsgespräch zwischen Peter Zumthor (*1943) und Lukas Gruntz (*1989), das in der Aula der FHNW in Muttenz stattfand. Das Gespräch führte von Zumthors Jugend im Baselland, die bewegte Zeit in New York, die spannungsvollen 1970er-Jahre, in denen es als politisch inkorrekt galt, als Architekt:in überhaupt zu Bauen, seinen Weg über die Bündner Denkmalpflege bis zum eigenen Atelier in Haldenstein. Wie er seine Bauherrschaften auswählt, wollte Gruntz von Zumthor wissen. Und: ob ihn die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit beschäftigen. Es freut uns, dass wir die Aufzeichnung veröffentlichen dürfen. Für die Organisation gebührt dem Institut Architektur und der Campus Muttenz Bibliothek der FHNW ein grosses Dankeschön. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Das Strafgericht in Muttenz hat den Fahrer des Autos wegen fahrlässiger Tötung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt. Beim Unfall vor rund vier Jahren starb einer der Mitfahrer. Die Insassen und auch der Fahrer hatten Lachgas konsumiert. · Wegen Zolli-Erweiterung: Robi-Spielplatz Binningen macht sich Sorgen um die Zukunft · Wochengast: Yvette Thüring, Basler Hoteldirektorin
Birsfelden feiert die Abspaltung von Muttenz. Das grosse Jubiläum wird mit einem Fest am Birsköpfli und einer Festschrift gefeiert, die einen Blick in die Geschichte der Gemeinde wirft. Ausserdem: · Baselbieter SVP will neue Unifinanzierung zur Volksabstimmung bringen · Art Basel-Geheimtipp «Basel Social Club» findet erstmals im Herzen Basels statt
Corden Pharma mit Hauptsitz in Basel stellt Wirkstoffe für Medikamente her, auch für die boomenden Abnehmmedikamente. Deshalb baut der Pharmazulieferer nun in Schweizerzerhalle ein neues Produktionsgebäude und schafft rund 300 neue Stellen. Ausserdem in der Sendung: · Pilotprojekt gegen Gewalt am ESC in Basel · EHC Basel erhöht in der Playoff-Halbfinal-Serie auf 2:1
Grosser Aufmarsch heute am Strafjustizzentrum in Muttenz: den beiden ehemaligen Fussballfunktionären Sepp Blatter und Michel Platini wird der Prozess gemacht. Sie sollen die Fifa betrogen haben, es geht um eine Zahlung über 2 Millionen Franken. Dass der Prozess in Muttenz ist, sei zufällig. Ausserdem Thema: · Kein Oscar für Basler Regisseur Tim Fehlbaum · EHC Basel verliert zweites Playoff-Halbfinal-Spiel gegen Olten
Die erste Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist gestern ausgelaufen. Israels Regierung ist nach eigenen Angaben bereit, den Waffenstillstand im Gazastreifen zu verlängern, wie es die USA vorgeschlagen haben. Die Hamas lehnen dies jedoch ab. Weitere Themen: Frieden zu schaffen ist ein langwieriger Prozess. Im Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik fanden über Monate inoffizielle Gespräche mit Ukrainern, Amerikanern und auch mit Russen statt. Nun hat das Zentrum eine detaillierte Blaupause ausgearbeitet, zwar noch nicht für einen Frieden, aber immerhin für einen dauerhaften Waffenstillstand. Der Prozess gegen die ehemaligen Fussball-Funktionäre Sepp Blatter und Michel Platini geht in die zweite Runde. Nachdem das Bundesstrafgericht die beiden vom Vorwurf des Betrugs freigesprochen hat, kommt es ab morgen zum Berufungsprozess an einem Sondergericht in Muttenz.
Sie lehnen Militärdienst ab und fordern Glaubensfreiheit. Dafür wurden sie jahrhundertelang von Staats wegen vertrieben, enteignet, eingesperrt oder getötet. Trotzdem gibt es sie noch in der Schweiz: Täufer oder Mennoniten. Die Bibel und «Politik Jesu» leiten sie. Wohin? Am 21. Januar 1525 fand in Zürich die erste Erwachsenentaufe statt: Das gilt als Geburtsstunde der Täuferbewegung. Sie heisst auch der linke oder radikale Flügel der Reformation. Was macht sie radikal? Wo sie doch Gewalt ablehnen. Und wie behalten sie ihren Glauben in einer Welt, die von Kriegen, Diktaturen und Klimakrise heimgesucht bleibt? Die Bibel ist den christlichen Täufergemeinden Richtschnur und Hoffnungsbuch. Doch so eindeutig spricht die Bibel ja nicht: Wie etwa mit der vielen Gewalt in der Bibel umgehen? Und wie mit Passagen, die Menschen diskriminieren (könnten), seien es jüdische Mitmenschen oder Menschen aus der LGBTQIA+ Community? Antworten suchen wir bei einer Chorprobe in der Mennonitengemeinde Schänzli in Muttenz. Und wir machen Station im Berner Büro der Hilfswerke «StopArmut» und «Eco Church Network»: Hier engagieren sich junge Täuferinnen und Täufer für Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Auskunft geben: · Frauen und Männer des Chors der Evangelischen Mennonitengemeinde Schänzli, Muttenz BL · Salomé Richir-Haldemann, täuferische Theologin und Kampagnenleiterin bei StopArmut · Matthieu Dobler Paganoni vom christlichen Aktionsbündnis StopArmut / Interaction Autorin: Judith Wipfler
Die Mitglieder der Baselbieter SP trafen sich heute zum traditionellen Dreikönigsapéro in Muttenz. Als prominenter Gast war Bundesrat Beat Jans eingeladen. Ausserdem: · Der EHC Basel ist trotz Niederlage gestern auf Erfolgskurs. Wie sieht es mit einem Aufstieg in die höchste Schweizer Eishockey-Liga aus? · Adieu Weihnachtsbaum! In Arlesheim werden Weihnachtsbäume beim sogenannten Weihnachtsbaum-Weitwurf entsorgt.
Das Magazin schaut zurück auf die besten Geschichten des Jahres und entdeckt einen Kantigeist, fährt emotionale Achterbahn mit einem FDP-Politiker, spuckt nicht auf Muttenzer Boden, trillert der Zürcher Verkehrskanzel die letzte Ehre und staunt über den grossen Bremgartenwald bei der Stadt Bern. Der Kantigeist von Solothurn Der Astrophysiker Wilhelm Kaiser lebte während 27 Jahren im Keller der Kantonsschule Solothurn. Eine Schulklasse ein Buch über den sogenannten «Kantigeist» geschrieben. (00:03:23) Die letzte Verkehrskanzel Sie prägten das Stadtbild von Zürich wesentlich mit: Verkehrskanzeln, von denen aus Polizistinnen und Polizisten mit weissen Handschuhen und Trillerpfeife den Verkehr regelten. Nun wurde die letzte Verkehrskanzel in der Stadt Zürich abgebaut. (00:04:33) Von der Alp auf die Musical-Bühne Der 41-jährige Christan Gwerder aus dem Muotatal ist Bauer, Älpler und arbeitet den Winter über als Zimmermann. Doch schon als 20-Jähriger entwickelte er eine Leidenschaft für Musicals, weshalb er die vergangenen vier Jahre eine Musicalschule in Zürich absolvierte. (00:07:23) Emotionale Achterbahnfahrt nach St. Galler Wahlen Für einige Kandidaten der FDP war es der emotionale Wahnsinn. Zuerst als gewählt ausgerufen, wurde am nächsten Tag klar – irgendetwas stimmt da nicht. Aus der Wahlsiegerin FDP wurde eine Wahlverliererin. Aus dem neugewählten Robert Stadler wurde ein nicht-gewählter Robert Stadler. (00:09:03) Das Spuckverbot Wer in Muttenz auf den Boden spuckt, muss mit einer Busse von bis zu 100 Franken rechnen. Es gäbe keinen speziellen Grund, warum man das eingeführt habe, heisst es bei der Gemeinde. Aber die Polizisten würden natürlich unterscheiden zwischen «spucken, weil Sport gemacht» und «spucken ohne Grund». (00:11:29) Mit Eventjagd gegen zu viel Wild im Stadtwald Rehe lieben Stadtberner Wälder, die Jäger meiden sie. Waldbesitzer veranstalten Events – und wollen den Wald schützen.
Die drei Hochhäuser gleich gegenüber vom Fussballstadion St. Jakob-Park können gebaut werden. Das Baselbieter Bauinspektorat hat die Baubewilligung für das Projekt "Am Schänzli" auf dem Muttenzer Hagnau-Areal erteilt, wie das Immobilienunternehmen HRD Real Estate AG am Mittwoch mitteilte.
Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag eine einmalige Ausgabe 18,2 Millionen Franken für die Instandsetzung der Tramlinie 14 in Muttenz bewilligt. Der Entscheid fiel mit 74 zu 5 Stimmen. Sämtliche Fraktionen waren dafür, äusserten aber auch Kritik.
Dieses Wochenende wird nach einer intensiven Aufräumaktion das Mobiliar des Frauenklosters in einem Flohmarkt verschachert. Die Organisatoren sagen, es seien «gigantische Ausmasse». Die weiteren Themen: (00:04:14) Hat der Bastelbogen eine Zukunft? Schloss Sargans, Chateau Chillon oder die Spanisch-Brötli-Bahn: Generationen von Schulkindern haben Bastelbögen ausgeschnitten und sorgfältig zusammengeklebt. Jetzt schlägt der zuständige Verlag Alarm: Die Nachfrage sinke und sinke. (00:07:15) Das Spuckverbot Wer in Muttenz auf den Boden spuckt, muss mit einer Busse von bis zu 100 Franken rechnen. Es gäbe keinen speziellen Grund, warum man das eingeführt habe, heisst es bei der Gemeinde. Aber die Polizisten würden natürlich unterscheiden zwischen «spucken, weil Sport gemacht» und «spucken ohne Grund». (00:09:36) Mutter und Regierungsrätin Wer in der Schweiz ein Regierungsamt antritt, hat ein Problem. Die Vereinbarkeit von Politik und Familie ist schwierig, weil das Amt einer Regierungsrätin sehr zeitintensiv ist. Martina Bircher ist diese Woche für die SVP in die Aargauer Regierung gewählt worden. Sie ist Mutter eines sechsjährigen Sohns und damit eine grosse Ausnahme. (00:12:25) Der grosse Rat im kleinen Saal Der winzig-kleine Grossratssaal soll nicht modernisiert werden, hat der Innerrhoder Grosse Rat entschieden. Obwohl er weder Steckdosen hat und grosse Menschen nur mit Mühe in den Bänken Platz finden. Und behindertengerecht ist der Saal schon gar nicht. Weitere Themen: - Nach 400 Jahren schliesst das Stanser Frauenkloster seine Pforten
Karin Karlsson, die OK-Chefin des SEC in Malmö 2024, war in den letzten Tagen zu Gast in Basel und gab ihre Erfahrungen weiter. Die Stadt Basel habe bei ihr einen guten Eindruck hinterlassen, sagt Karlsson. Ausserdem: * Spuckverbot in Muttenz beschlossen * Umbau Mittenza verzögert sich
Die Gmeinde Muttenz plant eine neue Vorschrift und will das Spucken in der Öffentlichkeit verbieten. Sie ist nicht die erste Gemeinde in der Region, die Spuckerinnen und Spucker büssen will. Ausserdem: * In unserer Archivserie werfen wir einen Blick zurück auf die Fusion zwischen der Ciba und der Sandoz
… bis wir im Industriegelände zwischen Muttenz und Pratteln stecken bleiben. Der Spaziergang hat sich dennoch gelohnt, denn auf der kurzen Strecke von Kaiseraugst bis zum Industriegelände ist vieles anzutreffen, was typisch ist für den Rhein. Es gibt dort eine Naturschutzzone mit seltenen Vogelarten oder ein Vorhaben der Kantone Baselstadt und Baselland, am Rhein den Lachs wieder anzusiedeln. Und dies trotz einem grossen Wasserkraftwerk bei Augst mit Brücke zwischen den Nachbarn Deutschland und Schweiz oder einer Schleuse der Basler Personenschifffahrt. Am Fluss begehen wir wilde moosbewachsene Spazierwege an lauschigen Fischerhäuschen vorbei und landen schliesslich in der Nähe der grossen Einkaufszentren ausserhalb von Basel, der Trinkwasseraufbereitungsanlage Hardtwasser und dem Auhafen, wo Mineralölerzeugnisse oder Chemie- und Agrargüter ausgeladen werden. Dieser Spaziergang zweier Freundinnen bietet uns auch die Gelegenheit zum Austausch von Erinnerungen an den Rhein. Wie etwa an 1986, als der Chemieunfall in Schweizerhalle uns beide mit Polizeisirenen aus dem Schlaf gerissen hat. Heute kann man aber sagen: Im Unterschied zu vielen Flüssen in Europa kann man im Rhein schon seit Jahren wieder schwimmen!
Eine Umfrage an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz mit Standorten in Windisch, Solothurn und Muttenz zeigt: Die Studierenden sind nicht zufrieden. Sie müssen sich ihre Stundenpläne selber zusammenstellen. Das sei zu aufwändig, klagen sie. Die PH-Leitung hat Verständnis für diese Kritik. Weiter in der Sendung: * Der Weltbild-Verlag ist konkurs. Alle Aktivitäten in der Schweiz sind eingestellt. 124 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihre Stelle. Besonders betroffen ist die Region Aargau Solothurn. Weltbild hat den Hauptsitz in Wangen bei Olten, das Lager in Trimbach und führt Filialen in Solothurn, Egerkingen, Wettingen und Würenlingen. * Rückenwind plus: Diese auf die Rehabilitation von Querschnittgelähmten spezialisierte Klinik hat Probleme. Ihre 24 Betten in Zurzach kann sie ab 2026 nicht mehr belegen. Die Klinik ist eingemietet im Pflege- und Altersheim Pfauen. Dieses braucht aber mehr Betten und hat deshalb den Vertrag mit der Rückenwind plus AG gekündigt.
Klaviere werden noch gestimmt, Lautsprecher-Türme aufgebaut. Sonst ist der Dorfplatz in Muttenz bereit für die 38. Ausgabe des «Jazz uf em Platz». Entstanden ist das Open Air in den 80er-Jahren, Vorbild war «em Bebbi si Jazz» in Basel. Schon seit dem Anfang dabei ist OK-Präsident Jürg Honegger. Das Regionaljournal hat ihn auf dem Dorfplatz in Muttenz getroffen, bevor das Open Air am Abend richtig loslegt. Ausserdem: * FCB-Spieler Renato Veiga wechselt zu Chelsea in die Premiere League * Die beiden Handball-Clubs RTV und der TV Birsfelden gründen eine Spielgemeinschaft
Die Basler Baurekurskommission hat einen Rekurs des Mieterinnen- und Mieterverbands gegen die Abbruchbewilligung für mehrere Wohnhäuser in Riehen gutgeheissen. Der Streit um den Abbruch der Häuser gilt als Präzendenzfall für die Umsetzung der neuen Wohnschutzbestimmungen. Ausserdem: * Wegen Japankäfer: Bewässerungsverbot in Muttenz und Münchenstein
In Teilen von Muttenz und Münchenstein dürfen jegliche Flächen mit Gras nicht mehr bewässert werden, um dem schädlichen Japankäfer das Leben schwer zu machen. Gute gejätete Bumenbeete dürfen dagegen gegossen werden. * Faszination Taylor Swift: Vor dem Schweizer Konzert erklärt ein Sprachwissenschaftler der Uni Basel, was ihre Texte ausmacht. * Sommerserie 'Kulturorte im Baselbiet': Zum Auftakt sind wir im Bauernhausmuseum in Muttenz Weitere Themen: - Baselbieter Kulturorte (1/6): Bauernhausmuseum Muttenz - Warum sich ein Basler Uni-Dozent mit Taylor Swift beschäftigt
Seit heute baut die BVB an der Tramlinie 14 nach Pratteln. Zwischen der Station Hardstrasse und der Grenze zu Muttenz werden Fahrleitungen und Geleise erneuert. An dieser Linie wird seit drei Jahren wiederholt gebaut - die Arbeiten liessen sich nicht gebündelt erledigen, sagt der BVB-Mediensprecher. Ausserdem: * Nach der Niederlage im Cup-Final. Der RTV rüstet sich für die Playoffs
Der Tellplatz im Basler Gundeli Quartier wird diesen Sommer zu bestimmten Zeiten autorfrei. Der Kanton sperrt ab nächster Woche - immer am Donnerstag- und Freitagabend, wie auch am Samstag - den sonst stark befahrenen Platz für den Autoverkehr. Ausserdem: * Wohnungsaufstockungen in Basel. Eine Möglichkeit für verdichtetes Wohnen * Gemeindepräsidien in Muttenz und Pratteln in stiller Wahl bestätigt
Die Energieversorgerin Axpo plant ein Reservekraftwerk in Muttenz. Dieses soll bei einer Strommangellage zum Einsatz kommen, um die Stromversorgung dann weiterhin zu gewährleisten. Das Kraftwerk soll vorerst mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, später aber CO2-neutral sein. Ausserdem: * Erneut rote Zahlen bei der MCH-Gruppe: 14 Millionen Franken fehlen in der Kasse des Unternehmens. * Dabei auf einer Polizeipatrouille: Wir begleiten Polizisten bei einer Schwerpunktaktion, bei der Personenkontrollen durchgeführt werden. * Neue Ikonen in Riehen: eine Ausstellung zeigt eine Neuinterpretation einer alten Tradition - der Heiligenmalerei.
Die drei Jugendfreunde aus Muttenz, Aaron Kohler, Marc Straumann und Kevin Willy, setzten sich schon vor vielen Jahren das Ziel, nicht nur persönlich, sondern auch beruflich gemeinsam erfolgreich zu sein. 2018 verwirklichten sie Ihren Traum mit der Gründung der KOHLERSTRAUMANN Architekten AG. In kurzer Zeit schafften sie den Sprung vom Startup zum renommierten Architekturunternehmen und sorgen nun auch international für Furore. Im BAUPOD BASEL teilen sie ihr Erfolgsgeheimnis, sprechen über die zwischenmenschliche Dynamik in ihrem Team und gewähren Einblicke in ihre Zukunftspläne.
29. August 2016, Militärflugplatz Meiringen, kurz nach 16 Uhr. Das Wetter: nass. Die Sicht: schlecht. Dicht hintereinander starten zwei F/A-18-Kampfjets der Schweizer Armee. Für den 27-jährigen Piloten der hinteren Maschine endet dieser Flug tödlich.Kurz nach dem Start in Meiringen – der Pilot fliegt ohne Sicht in einer geschlossenen Wolkendecke – erhält er vom Tower die falsche Flughöhe. 58 Sekunden später kollidiert er mit der Westflanke des Hinter Tierberg im Sustenmassiv.Mehr als sieben Jahre nach dem Unfall spricht das Militärgericht am Dienstag den damals zuständigen Fluglotsen wegen fahrlässiger Tötung schuldig.Wie konnte es zum Unfall kommen? Ist die militärische Luftfahrt seither sicherer geworden? Was bedeutet der Schuldspruch für den betroffenen Fluglotsen – und was für seine Berufskolleginnen und -kollegen?Inlandredaktor Christian Zürcher hat den Prozess am Militärgericht in Muttenz begleitet. Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet er den tragischen Unfall und das Gerichtsurteil ein.Gastgeberin: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum Thema:F/A-18-Prozess: Fluglotse wird wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochenÜberraschende Wende beim angeklagten FluglotsenStille, Hektik – und dann brach der Fluglotse zusammenDer falsche Funkspruch und der Crash der F/A-18 am Susten«Apropos»-Folge zum Flugzeugunglück von Überlingen (D). Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Auch in der Schweiz gerät der Wald unter Druck, vor allem wegen der Klimaerwärmung. Hitzetage und Dürreperioden der letzten Sommer führten zu einem Absterben von Fichten und Buchen im Mittelland und im Jura. Aber auch die Edelkastanie an der Alpensüdseite hat zu kämpfen. Der Klimawandel macht vielen Baumarten zu schaffen. Im Hardwald bei Muttenz sind die Schäden deutlich sichtbar: Der Wald ist ausgedünnt, die Bäume sind geschwächt, die Kronen geschädigt; tote Äste fallen herunter und Schädlinge befallen das Holz. Für den Kantonsförster Ueli Meier eine grosse Herausforderung: Welche Bäume werden die steigenden Temperaturen überleben? * Welche Anpassungen an den Klimawandel leisten Bäume? * Womit haben Bäume aktuell zu kämpfen? * Verdurstet oder verhungert ein Baum? * Welche Baumarten sind zukunftsfähig? * Wie werden wir den unterschiedlichen Aufgaben des Waldes zukünftig gerecht? Im Podcast zu hören sind: * Ueli Meier, Leiter vom Amt für Wald beider Basel * Esther Frei, Waldökologin, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) * Michael Reinhard, Leiter der Abteilung Wald im Bundesamt für Umwelt * Ansgar Kahmen, Botanikprofessor an der Universität Basel * Marcus Maeder, Ökoakustiker & Naturforscher Erstsendung: 9.6.2023 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Vor 55 Jahren kam die Gotthelf-Romanverfilmung «Die Käserei in der Vehfreude» in die Schweizer Kinos. Mit auf der Leinwand war Fritz Wermuth, der als 11-Jähriger den Benzli spielte – den Filmsohn von Margrit Rainer und Ruedi Walter. Durch seine Rolle als Lausbub schaffte es Fritz Wermuth auf die Titelseite des «Gelben Heftlis». Und Fritz Wermuth wurde später sogar Käser. Der Regieassistent des Filmemachers Franz Schnyder klopfte 1958 in Krauchthal im Emmental an der Schulzimmertüre und erzählte dem Lehrer von Fritz Wermuth, dass er für die Folgeproduktion der Gotthelf-Filme «Uli der Knecht» und «Uli der Pächter» einen Buben suche. Der Lehrer empfahl, Fritz Wermuth zu nehmen. Sein Vater stimmte zu der Teilnahme am Filmprojekt zu, obwohl er für den Filmdreh längere Zeit fernbleiben musste. Action mit Ruedi Walter und Margrit Rainer Fritz Wermuth kannte die berühmten Schweizer Volksschauspielerinnen und -schauspieler vorher nicht. Aber die Drehtage empfand er als grossartig und lustig. Vor allem Ruedi Walter und Margrit Rainer sorgten immer für «Action». In jeder Pause spielten die beiden weiter, tanzten und sangen. Für Fritz Wermuth, der heute in Muttenz im Baselbiet wohnt, war die Schauspielerei kein Berufsthema. Sein Beruf sollte der Käser werden, wobei er verrät, dass er als Emmentaler den Greyerzer Käse bevorzuge. Seine Lieblingsszene im Film war, als ihn der Lehrer zur Strafe am Ohr zog. Da immer wieder Schulkinder im Raum direkt in die Kamera blickten, musste die Szene mehrmals gedreht werden. Zum Schluss blutete Fritz Ohr. Eindrücklich war für ihn auch die Verfolgungsjagd der Pferdewagen. Da brannte ein Ross durch und konnte erst spät beruhigt werden. Jodler aus Leidenschaft Auf der Bühne stand Fritz Wermuth im späteren Leben vor allem als Jodler. Viele Jahre war er Mitglied im Jodlerklub Mayenfels Pratteln und sang Duett mit seiner Frau Rita. Noch heute ist Fritz Wermuth Aktivmitglied im Jodlerklub Füllinsdorf. Seine Begeisterung für das Jodeln konnte er an seine Söhne weitergeben.
Auch in der Schweiz gerät der Wald unter Druck, vor allem wegen der Klimaerwärmung. Hitzetage und Dürreperioden der letzten Sommer führten zu einem Absterben von Fichten und Buchen im Mittelland und im Jura. Aber auch die Edelkastanie an der Alpensüdseite hat zu kämpfen. Der Klimawandel macht vielen Baumarten zu schaffen. Im Hardwald bei Muttenz sind die Schäden deutlich sichtbar: Der Wald ist ausgedünnt, die Bäume sind geschwächt, die Kronen geschädigt; tote Äste fallen herunter und Schädlinge befallen das Holz. Für den Kantonsförster Ueli Meier eine grosse Herausforderung: Welche Bäume werden die steigenden Temperaturen überleben? * Welche Anpassungen an den Klimawandel leisten Bäume? * Womit haben Bäume aktuell zu kämpfen? * Verdurstet oder verhungert ein Baum? * Welche Baumarten sind zukunftsfähig? * Wie werden wir den unterschiedlichen Aufgaben des Waldes zukünftig gerecht? Im Podcast zu hören sind: * Ueli Meier, Leiter vom Amt für Wald beider Basel * Esther Frei, Waldökologin, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) * Michael Reinhard, Leiter der Abteilung Wald im Bundesamt für Umwelt * Ansgar Kahmen, Botanikprofessor an der Universität Basel * Marcus Maeder, Ökoakustiker & Naturforscher Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Das Institut Architektur der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW feiert das fünfzigjährige Jubiläum. In einer mehrteiligen Serie erinnern wir uns zurück an Schlusskritiken, Studienreisen und Semesterendparties, fragen uns aber auch: Welche Rolle übernimmt das Institut für die Region, wie hat sich die Lehre entwickelt und wie sieht die Zukunft aus? In der dritten Folge sind Martina Löw und Jonas Häne zu Gast. Nach ihrem Grundstudium in Architektur am iArch in Muttenz haben sie an der Uni Bern Denkmalpflege studiert. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Un'anziana diva è improvvisamente pronta a svelare al mondo la sua verità sui meccanismi della vecchia Hollywood e il loro effetto sulla sua vita privata. Sceglie di farlo attraverso una giovane giornalista, alla quale affiderà segreti a lungo custoditi, tra cui il più intrigante: l'identità del suo vero grande amore.Mi chiamo Noelia, ho 23 anni e sono al terzo anno del mio Bachelor in Pedagogia presso l'Alta Scuola Pedagogica di Muttenz, nel Canton Basilea campagna. Ho tanti interessi, tra cui il cinema e la letteratura. Leggo diversi generi, al momento prediligo narrativa filosofica o psicologica.Ho scelto di proporvi un libro dell'autrice americana Taylor Jenkins Reid, intitolato “The seven husbands of Evelyn Hugo”. Pubblicato nel 2017, è stato uno dei romanzi più acclamati e chiacchierati nella comunità di lettori anglofona. In Italia “I sette mariti di Evelyn Hugo” è uscito nel 2021, da Mondadori.Ma non lasciatevi ingannare dal titolo e dalla copertina da romanzo rosa di questa pubblicazione! Perché quella che sembrerebbe la solita e superficiale storia sugli scandali del mondo del cinema, è in realtà un racconto profondo e toccante. “I sette mariti di Evelyn Hugo” tratta con straordinaria sensibilità problematiche sempre attuali, come il sessismo, il razzismo e l'omofobia. Ci si sente catapultati nell'affascinante mondo della vecchia Hollywood, dall'apparente facciata perfetta dietro cui si nascondono però tanta ipocrisia e lati oscuri.A dispetto di quanto il titolo possa suggerire, “I sette mariti di Evelyn Hugo” non si concentra sui mariti, quanto piuttosto su Evelyn stessa, un'anziana diva del cinema. Parla della sua ascesa nel mondo maschilista di Hollywood, degli anni d'oro dell'industria cinematografica e di un grande amore segreto il cui fallimento è stato il duro prezzo da pagare per il successo. Il lettore scopre la sua movimentata storia attraverso le interviste che Evelyn concede alla giovane e quasi sconosciuta giornalista Monique, la quale ha sorprendentemente prescelto per affidarle il compito di pubblicare la sua bibliografia.Ho scoperto “I sette mariti di Evelyn Hugo” passando del tempo su TikTok l'anno scorso, durante la pandemia. Su #BookTok se ne parlava e discuteva talmente tanto e con tale entusiasmo, che ho deciso di leggerlo. Alla fine del libro, mi è rimasta quella sensazione di vuoto che si prova dopo essere stati totalmente risucchiati da un racconto. Avrei voluto rimanere nel mondo di Evelyn ancora un po'. Vi raccomando di leggere assolutamente questo romanzo per tre motivi:Il libro è caratterizzato da un bellissimo simbolismo e, nel corso delle pagine, Evelyn insegna al lettore lezioni preziose sull'amore, sulla vita e sulla perdita.Penso che la caratteristica di un grande libro sia quella di farti dimenticare completamente che stai leggendo, e questo è esattamente quello che succede con "I sette mariti di Evelyn Hugo". La scrittura di Taylor Jenkins Reid è molto avvincente e toccante.Infine, penso che si tratti di un racconto che possa aprire gli occhi su molte tematiche, soprattutto sulle lotte della comunità LGBTQ+ per i loro diritti, mostrando quanta strada ancora c'è da fare.“I sette mariti di Evelyn Hugo” raccoglie tutte le ipocrisie e il perbenismo di un ambiente e di un'epoca sbattendoli in faccia al lettore, senza mezzi termini e senza complimenti. Il suo messaggio globale è che ognuno di noi dovrebbe avere la libertà di essere sé stesso e di amare chi vuole, perché l'amore ha molte facce. E ciò dovrebbe valere sempre, anche nella nostra società contemporanea.Concludo con una citazione di Evelyn Hugo, che racchiude proprio questo messaggio:“La gente pensa che l'intimità sia una questione di sesso. Invece è una questione di verità.”
Die beiden Gäste verbindet vieles: Sabine Shah begleitet Menschen in Krisen und Veränderungsprozessen, Starcoiffeur Martin Dürrenmatt frisiert einerseits Hollywoodgrössen und Topmodels, ermöglicht seinen Kundinnen mit Knowhow und Intuition aber auch eine Veränderung ihrer Erscheinung. Sabine Shah (47) Die Unternehmensberaterin und HR-Spezialistin Sabine Shah begleitet seit 15 Jahren Menschen, die von Burnout betroffen sind und berät Firmen bei Umstrukturierungen. Ein einschneidendes Erlebnis war der Verlust ihrer neun Monate alten Tochter, die an einer unheilbaren Muskelkrankheit erkrankt war. Aus dieser Erfahrung entstand ihr Herzensprojekt: Mit der Stiftung «Jasmina Soraya Foundation» begleitet sie seither Familien, die ebenfalls ein Kind verloren haben. Martin Dürrenmatt (31) Martin Dürrenmatt ist eine Ausnahmeerscheinung: Der achtfache Hairdressing Weltmeister hat sich bereits in jungen Jahren international einen grossen Namen gemacht. Er kennt die Haare der internationalen Stars: Schauspielerin Cate Blanchett oder Topmodel Alessandra Ambrosio haben sich von ihm frisieren lassen, er berät mit seinem Gespür für Trends und individueller Beratung aber auch die Kundinnen seines Salons in Zürich. Aufgewachsen ist Martin Dürrenmatt in Muttenz (BL). Sabine Shah und Martin Dürrenmatt sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 15. Januar im «Pantheon» in Muttenz. Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Patrick Streiff ist seit 2005 Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK). Er absolvierte seine schulische Ausbildung bis zur Matura in Birsfelden und Muttenz. Danach schlug er den Weg in den kirchlichen Dienst der evangelisch-methodistischen Kirche ein. Neben seinem Gemeindedienst und der Lehrtätigkeit war und ist Patrick Streiff im kirchenhistorischen Bereich tätig. Was der verheiratete Familienvater in seiner langen Amtszeit erlebt hat und welche Themen die EMK aktuell beschäftigen, erzählt er in diesem Talk mit Florian Wüthrich.
Klärungsbedarf bei der HSG St. Gallen wegen Plagiatsvorwürfen, Tabakfabrik in Boncourt schliesst definitiv, Muttenz stimmt für das Windrad, zahlreiche Dorfläden verschwinden – Einer versucht Neues
Baselland legt Klimastrategie vor / Muttenz sagt Ja zum Wandel / BIZ plant zweiten Turm / Eis verhindert Vogel-Vorstellung / Degen will Platz zwei / David gegen Goliath im Halbfinale
In ein paar Jahren soll in Muttenz ein Windrad stehen. Das hat die Gemeindeversammlung deutlich entschieden. Allerdings im zweiten Anlauf. Dafür verantwortlich ist ein Gymnasiast, der die Ablehnung des Windrad-Projekts vor einem Jahr nicht hinnehmen wollte und erfolgreich eine Petition lanciert hat. Weitere Themen * Der Kanton Freiburg spricht einen Planungskredit für die Sanierung des Uni-Chemiegebäudes. Zum definitiven Bauprojekt gibt es noch eine Volksabstimmung. * Seit anderthalb Jahren sind auf der A3 am Zürichsee intelligente Anzeigetafeln. Sie sollen den Verkehr flüssiger machen. Nur funktionieren sie nicht wie erwartet: Das Astra muss nachbessern. * Jugendliche gehen vermehrt mit Messer bewaffnet in den Ausgang. Das Tötungsdelikt im Kanton Baselland vor wenigen Tagen zeigt einen Trend auf: Messerstechereien unter jungen Menschen nehmen zu. Weitere Themen: - BL Umdenken in Muttenz: Ja zum Windkraftwerk
Die Debatte über die Windräder in Muttenz keimt erneut auf. Grund ist die Petition des Gymschülers Umut Gökbas, die eine erneute Abstimmung fordert.
Regierung will keine Gratis-Kitas / Schlechte Wasserqualität in Hallenbädern / Muttenz stimmt über Windrad ab / Prozess wegen Messerstecherei // Ruderspektakel mitten in Basel
Ringen um Unfall-Schwerpunkte / Spektakulärer Autounfall bei Möhlin / Luststreifen-Filmfestival: Mehr als nur Porno / Mehrfamilienhaus in Muttenz evakuiert / Katzenheim in Spendennot // FCB schlägt St. Gallen / RTV verliert gegen GC / Starwings verlieren
Wegen des Klimawandels könnte auch in der Region Basel sauberes Trinkwasser knapp werden. Das befürchtet die LDP. In einem Vorstoss fordert sie darum die Regierung auf, eine Strategie auszuarbeiten, wie der Kanton Basel-Stadt sicherstellt, dass es auch langfristig genug Trinkwasser gibt. Ausserdem: * Quartiervertreter im St. Johann setzen sich ein für den Zubringer Bachgraben * Der Basler Regisseur Simon Jaquemet dreht in Basel seinen neuen Film * Sommerserie: Kapellbrücke in Luzern Weitere Themen: - Basler Regisseur Simon Jaquemet dreht «Electric Child» in Muttenz
Die Kioskbetreiberin Valora mit Sitz in Muttenz soll mexikanisch werden. Die FEMSA-Gruppe hat ein Übernahmeangebot gemacht, der Kaufpreis beträgt 1,1 Milliarden Franken. Der Hauptsitz der Valora soll in Muttenz bleiben. Für die Angestellten gebe es keine Veränderungen, so der Konzern. Weitere Themen: * Der Wald in der Region leidet unter Stress * Basel könnte bald 10 Prozent mehr Einwohnerinnen und Einwohner haben * Der FC Basel muss mehrer Wochen auf Augustin verzichten
Ab Anfang Juli wird das Kantonale Baselbieter Impfzentrum von Muttenz nach Pratteln umziehen. Das bisherige Corona-Zentrum im Feldreben in Muttenz wird abgebaut und an einem neuen Standort in der Gemeinde eröffnet. * Stagnierende Fallzahlen bei der Baselbieter Ombudsstelle * Der Grüne Peter Hartmann soll 2. Vize-Präsident des Landrat werden.
Viele Kastanien-Bäume leiden derzeit unter der Miniermotte und unter der Hitze im Frühling. Deshalb würden die Blätter vorzeitig braun, heisst es bei der Stadtgärtnerei * BL-Wahlen 2023: Wahlkreise Oberwil und Sissach gewinnen ein Landratsmandat, Münchenstein und Muttenz verlieren je eins. * 150 Jahre alte Wiesenbrücke wird saniert
Schulen bereiten sich auf Geflüchtete vor / Teststation in Muttenz bleibt offen / Basler Goldmedaillen an der Philo-Olympiade / Baselbieter SP will mit Doppelkandidatur antreten / Dritte Ausgabe des Basel Infinity Festivals // Sport: Nach Enttäuschung folgt Stolz / EHC Basel verliert auch Spiel 2 der Finalserie
Das Projekt scheiterte letzten Sommer vor der Gemeindeversammlung. Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Muttenz wollen nun aber erreichen, dass die Windräder noch einmal diskutiert werden. In Zeiten des Klimawandels sei dies dringend nötig. Ausserdem: * Kommission stellt sich hinter Fällung der Ginko-Bäume am Rümelinsplatz * Schafe sterben auf Robi-Spielplatz in Therwil * Armee äussert sich zu Vorfall in Kaserne Liestal
Kein Cortège an der Basler Fasnacht 2022 / Fernwärme wird doch nicht teurer / Mehr Teststationen im Baselbiet / Wie ein Testobligatorium an der Schule möglich wurde / 35-Jähriger wird in Muttenz von Zug erfasst und stirbt / Tramhaltestelle am Bankverein wird verschoben / Soll der Grosse Rat wieder in die Messe umziehen? / Laaferi auf dem Vormarsch // Sport: Sm'Aesch durch Corona schon wieder ausgebremst
Anfang Woche schloss der Kanton Baselland zwei Schulen wegen Omikron-Fällen in Muttenz. Inzwischen ist ein Grossteil der Proben ausgewertet und jetzt zeigt sich: Mindestens 25 Personen habe sich mit der neuen, hochansteckenden Variante infiziert. Ausserdem: * Weil man neu schon nach 4 Monaten boostern kann baut Basel-Stadt aus, Baselland noch nicht * Typisch Schweiz: eine Ausstellung widmet sich dem Beton
JUSO kritisieren Mobility Pricing als unsozial / Muttenz: zwei Schulhäuser wegen Omikron geschlossen / In Basel-Stadt werden Gas und Fernwärme teurer / Sexuelle Belästigung im Job: So kann ich mich wehren / Birsfelden will ein neues Zentrum / Höhere Prämienverbilligungen im Baselbiet / Kein Basler Humor am Kinder-Charivari // Sport: ein Duell mit YB auf Augenhöhe – Taulant Xhaka und Edon Zhegrova fraglich
Sendung vom 22.10.2021: Seit Anfang 2019 ist Stefan Minsel Chefkoch im Gasthof Solbad inklusive Sommerpark direkt am Rhein in Schweizerhalle bei Muttenz. Das Restaurant ist mit 13 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet. Für die Sendung Kitchen Stars bereitet er Swiss Shrimps mit Hummus, Tomatenconfit und Auberginenkaviar zu. Das Rezept ist für 4 Personen.
Sendung vom 22.10.2021: Seit Anfang 2019 ist Stefan Minsel Chefkoch im Gasthof Solbad inklusive Sommerpark direkt am Rhein in Schweizerhalle bei Muttenz. Das Restaurant ist mit 13 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet. Für die Sendung Kitchen Stars bereitet er Swiss Shrimps mit Hummus, Tomatenconfit und Auberginenkaviar zu. Das Rezept ist für 4 Personen.
Sendung vom 03.09.2021: Seit 2019 ist Stefan Minsel Chefkoch im Gasthof Solbad in Schweizerhalle bei Muttenz. Das Restaurant ist mit 13 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet. In den warmen Monaten kocht die ganze Küchenmannschaft wenige Meter unterhalb des Gasthofs im Sommerpark direkt am Rhein. Für die Sendung Kitchen Stars bereitet Stefan Minsel Surf and Turf von Kalb und Jakobsmuscheln mit gepickelter Honigmelone und zweierlei Süsskartoffeln zu.
Sendung vom 03.09.2021: Seit 2019 ist Stefan Minsel Chefkoch im Gasthof Solbad in Schweizerhalle bei Muttenz. Das Restaurant ist mit 13 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet. In den warmen Monaten kocht die ganze Küchenmannschaft wenige Meter unterhalb des Gasthofs im Sommerpark direkt am Rhein. Für die Sendung Kitchen Stars bereitet Stefan Minsel Surf and Turf von Kalb und Jakobsmuscheln mit gepickelter Honigmelone und zweierlei Süsskartoffeln zu.
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
VUCA nimmt zu, Prozesse werden schneller, Planung wird schwieriger, der Umgang mit Ungewissheit ist ein Dauerthema. Doch wie kann ich mit etwas Organisiertem - was eine Organisation per se ist - auf soviel Unvorhergesehenes reagieren? Hier spielen die Menschen in der Organisation eine Rolle, denn Menschen können mit Ungewissheit umgehen. Wenn Menschen also mehr ins Tun und in die Eigenverantwortung gebracht werden, kann dies der Organisation in der Komplexität dienen. Doch dazu gibt es es einiges zu beachten... Über Prof. Dr. Olaf Geramanis: leidenschaftlicher Gruppendynamiker, Dozent FHNW, Diplompädagoge (univ.), Coach, Supervisor und Organisationsberater (BSO), ausbildungsberechtigter Trainer für Gruppendynamik (DGGO). Bis 2000 Offizier der Bundeswehr, ab 1999 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität der Bundeswehr München. Seit 2004 Dozent für angewandte Gruppendynamik und personenorientierte Beratung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Muttenz. In der Weiterbildung und Dienstleistung in den Bereichen Beratung, Coaching, Change und Teamentwicklung tätig. Studienleiter des MAS Change und Organisationsdynamik.
Seit Monaten streitet man sich in Muttenz über einen Windpark. Die Grünen sehen Windräder als Mittel gegen die Stromlücke, die FDP ist dagegen.
Seit Anfang Mai hat die queere Community (LGBTIQ+-Gemeinschaft) ein eigenes Haus in Zürich. Es soll ein niederschwelliger Ort sein, an welchem man sich unkompliziert treffen und Informationen bekommen kann. Das Regenbogenhaus soll auch zeigen, dass alle zur Gesellschaft dazugehören. Weitere Themen: [00:04: 26] BL: Buchclub für queere Jugendliche Wer als Jugendlicher merkt, dass er schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender ist, der fühlt sich öfters alleine. Es fehlen Vorbilder. Orientierungshilfen. Im Umfeld. Aber auch in der Jugendliteratur. Oder man finde diese Bücher öfters nicht. Das wollte Josia Jourdan ändern. Der Gymnasiast aus Muttenz hat darum einen Buchclub gegründet. Den ersten seiner Art in der Schweiz. [00:07:04] FR: Kleine Brauereien anstelle der grossen Cardinal Es war ein emotionales Ende – das der Cardinal-Brauerei in Fribourg vor 10 Jahren. Ein Wahrzeichen verschwand. Aus der Leere entstand aber Neues. Einige kleine Brauereien sind in die Bresche gesprungen und beliefern die Region mit Bier aus der Nähe. [00:09:40] AG: Viel mehr Schwarzfahrer im Coronajahr Die Quote der Schwarzfahrer ist im Jahr 2020 gestiegen. Bei den Busbetrieben Aarau zum Beispiel fuhren 2019 noch 2 Prozent der Kontrollierten ohne gültiges Ticket. 2020 waren es 6 Prozent. Während des ersten Lockdowns sogar noch mehr. Dies läge daran, dass die Kontrollen im öffentlichen Verkehr zu Anfang der Pandemie reduziert wurden und man dies auch kommunizierte, heisst es bei den Verkehrsbetrieben. Vermehrte Kontrollen sollen nun die Quote wieder runterbringen. [00:11:34] SG: Der letzte Milchmann der Stadt geht in Pension Über 40 Jahre lang hat Erwin Rechsteiner den St. Gallern Milch, Käse oder Butter in den Milchkasten gelegt. Er war der letzte seiner Zunft, der das noch gemacht hat. Nun hört er auf und blickt auf bewegende 40 Jahre zurück. Früher wurde er jeweils an der Tür erwartet, erzählt er, habe die Kinder auf seinem Wägeli mitchauffiert und war als Milchmann angesehen wie die Lehrer oder die Ärzte in der Stadt. Weitere Themen: - Das Magazin - Regenbogenhaus für Begegnungen in Zürich
Pascal sat down with Debbie and Philipp Gilgen to talk about the Pumptrack Muttenz, the challenges of starting a new community-based bike project during a global pandemic and how their project has gone about finding the support that they needed. We discuss how to find a good spot for your pump track, what to look out for and what the positive "side effects" of a community bike project look like. We also cover the plans for the future, how Anna Newkirk fits into all of this and why you should always think big! Our conversation was recorded in Swiss German, so Bryson and I discuss the main takeaways of the conversation with the Gilgens and provide our own perspectives so that the English speaking listener also gets the overall picture. If you do understand Swiss German, you can just listen to the one on one with Debbie and Philipp after our discussion to get the full picture. Music credit: “B-Roll” Kevin MacLeod (incompetech.com), Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License
Der SP-Regierungsrat Beat Jans hat den Posten des Generalsekretärs im Präsidialdepartement neu besetzt - und zwar mit zwei aktiven beziehungsweise ehemaligen Grossrätinnen. Diese Personalpolitik wird von bürgerlichen Parteien kritisiert. Ausserdem: • Ein Gymnasiast aus Muttenz gründet einen Bücherclub, der Werke bespricht, in denen nicht-heterosexuelle Protagonisten die Hauptrolle spielen. Weitere Themen: - Ein Buchclub für nicht-heterosexuelle Jugendliche
Tabletten, Kapseln, Pülverchen: Das Angebot an Vitamin- und Mineralstoff-Präparaten sowie anderen Nahrungsmittelergänzungen in den Läden wird grösser und grösser. Und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Aber dank der Corona-Pandemie boomt das Geschäft erst recht. «Trend» schaut sich dieses Milliarden-Business genauer an: bei der Firma DSM in Kaiseraugst, wo der Weltmarktführer bei Vitamin-Präparaten seinen Schweizer Sitz hat, und beim viel kleineren Familienunternehmen DR. Wild Pharma in Muttenz.
Der Baselbieter SVP-Präsident und Feuerwehrkommandant von Muttenz, Dominik Straumann, ist bereits geimpft, obwohl er weder zur besonders gefährdeten Risikogruppe gehört noch über 75 ist. Straumann sagt, er sei kein Impfdrängler und erklärt, ihm sei eine "Restimpfung" zugeteilt worden. Ausserdem: * Grosser Corona-Ausbruch an der "International School Basel" in Reinach und Aesch. 41 Personen in 16 Klassen sind bisher betroffen. * Wohnen als Menschenrecht. Als erste Schweizer Stadt zahlt Basel Obdachlosen im Rahmen des Pilotprojekts "Housing First" eine Wohnung. Noch machen aber zu wenig Vermieter mit. Weitere Themen: - 44, gesund, schon zweimal geimpft: der Baselbieter SVP-Präsident
Nach der Abstimmung vom Wochenende gibt Chrisitan Schlatter sein Amt nach neun Jahren ab. Die Stimmbürger hatten entschieden, vom Präsidialsystem aufs Ressortsystem zu wechseln. Mit den Streitereien im Gemeinderat habe seine Entscheidung nichts zu tun. Ausserdem: * Campus Bildung Gesundheit zieht temporär aufs Klybeck Areal * Mehr Gesuche beim Baselbieter Energiepaket * Brand in Garage in Muttenz
Damit sich an der Fachhochschule in Muttenz weniger Studierende mit Corona anstecken, können sich diese freiwillig testen lassen. Die Universität Basel verzichtet auf diese Option: Man setze weiterhin auf individuelle Schutzkonzepte und verzichte weitgehend auf Präsenzveranstaltungen. Ausserdem: * Die Post plant in Basel-Stadt ein Pilotprojekt mit zentralen Paket-Stationen * Laura Tschopp ist neue Sm'Aesch Co-Präsidentin
Damit sich an der Fachhochschule in Muttenz weniger Studierende mit Corona anstecken, können sich diese freiwillig testen lassen. So hofft man bei der Baselbieter Gesundheitsdirektion frühzeitig auf Virenträgerinnen und Virenträger zu stossen und so die Zahl der Neuansteckungen senken zu können. Weitere Themen: - «Ich spürte, dass mir die Kraft für einen zweiten Wahlgang fehlt» - Corona-Jahr: Solidarität und Trend zum Lokalen beim Einkaufen
Das Gesundheitsdepartement zeigt sich mit dieser Zwischenbilanz zufrieden. Neue Impftermine wird es frühestens im Verlauf der kommenden Woche geben. * Studierende der FHNW in Muttenz werden wegen Praktika zweimal pro Woche getestet. * Tramlinie 16 aufs Bruderholz wegen Gleiserneuerung bis Sommer unterbrochen. Weitere Themen: - «Ich spürte, dass mir die Kraft für einen zweiten Wahlgang fehlt»
Die Kantone der beiden Basel haben ihre Impfstrategie bekannt gegeben. Der Kanton Basel-Stadt plant ein Impfzentrum in der Messe. Baselland plant, auf dem Areal Feldreben Impfungen durchzuführen. Ausserdem: * Grosser Rat diskutiert übers Budget
In Basel-Stadt kommt das Zentrum in die leerstehenden Messehallen, in Baselland nach Muttenz. Ausserdem: Der Basler Grosse Rat verabschiedet das Kantonsbudget Der Landrat debattiert darüber, ob er Urnengänge statt Gemeindeversammlungen zulassen soll.
Corona-Hotspot Baselbiet: Was tun Sie jetzt, Herr Weber? Mit seinem Besuch in Muttenz hat Bundesrat Alain Berset Druck auf die Baselbieter Regierung gemacht. Am Dienstag, 8. Dezember, will sie Massnahmen bekanntgeben.
Christine Spaenhauer ist in Basel aufgewachsen und zog der Liebe wegen nach Muttenz. Sie liebt die Lage ihres Herzensorts, weil man Deutschland und Frankreich sehen kann. Sie verlangt handwerkliches Geschick von den Gästen. Sowohl beim Steinmetz als auch im Oldtimermuseum bei der Lederverarbeitung.
Christine Spaenhauer ist in Basel aufgewachsen und zog der Liebe wegen nach Muttenz. Sie liebt die Lage ihres Herzensorts, weil man Deutschland und Frankreich sehen kann. Sie verlangt handwerkliches Geschick von den Gästen. Sowohl beim Steinmetz als auch im Oldtimermuseum bei der Lederverarbeitung.
In diesen Tagen kommen im Regionaljournal alle Kandidatinnen und Kandidaten zu Wort, die im zweiten Wahlgang für den Basler Regierungsrat antreten. Live im Studio ist heute Esther Keller von der GLP. Ausserdem: * Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger zur Corona-Lage im Kanton Basel-Stadt. * Besuch in der neuen Corona-Teststation Feldreben in Muttenz.
Der Energieversorger Primeo Energie plant im Hardwald Windräder zu bauen, zwischen dem Rangierbahnhof und der Autobahn. Die 200 Meter grossen Turbinen sollen Strom generieren für 1200 Haushalte. An einer Info-Veranstaltung standen vor allem der Lärm und die Nähe zum Siedlungsgebiet im Fokus. Ausserdem: * Arbeitslosenkasse Zürich im Verzug mit Auszahlungen * Gamsblindheit im Alpsteingebiet Weitere Themen: - Windkraft-Projekt in Muttenz erhält Gegenwind
Sonja Dinner ist mit ihrem IT-Unternehmen reich geworden. Heute unterstützt sie mit ihrer Stiftung und viel Herzblut die Ärmsten der Welt. Bernhard Segesser ist einer der bekanntesten Sportärzte der Schweiz. Seine berühmteste Operation: das «Knie der Nation» von Pirmin Zurbriggen. Sonja Dinner, 57 – Philanthropin Aufgewachsen ist Sonja Dinner in der Region Basel in «komplizierten Familienverhältnissen», wie sie selber sagt. Als Kind wollte sie Pilotin werden, machte aber das KV und ging mit 20 Jahren als Au Pair in die USA. «In eine Familie mit 3 Kindern und 27 Autos», lacht sie. Dort lernte sie IT-Leute aus dem Silicon Valley kennen, machte später eine Ausbildung bei IBM, gründete ihr eigenes IT-Unternehmen und verdiente Millionen. 2001 entschloss sie sich, ihre Firma zu verkaufen: «Ich wollte mein Glück weitergeben.» Heute unterstützt Sonja Dinner mit ihrer Stiftung «The Dear Foundation» Entwicklungsprojekte in aller Welt und will dazu mit «DearMamma» Frauen vor Brustkrebs schützen. Sonja Dinner ist zum zweiten Mal verheiratet und lebt im Aargau und auf ihrem Bauerngut mit Pferden. Bernhard Segesser, 76 – Sportarzt Berühmt wurde Bernhard Segesser 1985. Damals operierte er das «Knie der Nation» von Pirmin Zurbriggen. Nur 17 Tage nach dem Eingriff wurde Zurbriggen Abfahrts-Weltmeister, und aus Bernhard Segesser wurde der Wunderheiler der Nation. Geboren ist er in Bern als Sohn eines Lehrers, und eigentlich wollte er Geiger werden. Das Talent hatte er von seiner Grossmutter, die Opernsängerin war, geerbt. Doch Bernhard Segesser studierte Medizin, arbeitete als junger Assistenz-Arzt in Landspitälern und war fürs Rote Kreuz immer wieder in Kriegsgebieten tätig. «Eine Portion Abenteuerlust hat mich da getrieben», sagt er heute. 1981 war Bernhard Segesser Mitbegründer der Rennbahnklinik in Muttenz und wurde zum Pionier in der Schweizer Sportmedizin. Heute ist er pensioniert, überzeugter Single und hat drei erwachsene Töchter. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 17. November 2019 live aus dem Hotel Sonne in Küsnacht am Zürichsee in gesendet. Der Eintritt ist frei: Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr. Moderation: Sonja Hasler.
In dieser Folge war Miguel vom Chaostreff Basel bei uns zu Gast und hat uns erklärt, was Amateurfunk und Funkamateure sind, wie das mit den Lizenzen und den dazugehörigen Prüfungen ist, und was man damit alles machen kann. Musik Download: Sound of SceneSat Vol. 3 Chaostreff Basel :: Chaostreff Basel in Muttenz Handy :: Miguels Handfunkgerät Miguel :: Miguel mit dem Handy an der Mikrophonspinne USKA :: Union Schweizer Kurzwellenamateure Bakom :: Bundesamt für Kommunikation Prüfungen :: Infoseite zu Funkerprüfungen des Bakoms PMR :: Wikipedia zu PMR-Funk CB-Funk :: Citizen Band Jedermannsfunk auf 27 MHz SCBO :: Swiss CB Organisation ISM-Band :: Wikipedia zum ISM-Band APRS :: Automatic Packet Reporting System Regelungen :: Regelungen im Amateurfunk Q-Code :: Wikipedia über den Q-Code Notfunk :: Wikipedia über Notfunk SDR :: Software Defined Radio Osmocom SDR :: Osmocom SDR FUNcube :: UK Amateur Radio Educational Satellite Flexradio :: Flexradio Debian Pakete :: Debian GNU/Linux Pakete rund um HAM Radio File Download (172:27 min / 175 MB)
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Der Beitrag zeigt einen kleinen Teil aus insgesamt über 500 Physik-Vorlesungsexperimenten an der FHNW in Muttenz.