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Zum Studium der Grimaldi Studies geben wir Studierenden ein vielseitiges Angebot aus theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen. Neben der Einführung in die Arbeitswelt lernen Studierende den interessanten Alltag des Paderborner Sturmjuwels kennen. Bei Taktikanalysen lernen sie Laufwege, Raumverhalten und Abschlusszonen, welche sie weiterführend in der Praxis anwenden sollen.Der praktische Teil des Studiums beinhaltet sowohl Feldversuche, als auch Labortechniken. Im Feld arbeiten Studierende am Probanten selbst und sollen dadurch ihre Zweikampfstärke und Srpunghöhe signifikant verbessern. Im Labor beschäftigen sich unsere Studierende mit Bartpflege, Tattoomaschinen und "Aura". All dies soll unsere Studierende auf den Berufsalltag als Spieltagsretter vorbereiten.Maschel Schuhn Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Goretzki, Anna Marie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Geld verdienen mit dem Elektroauto – geht das wirklich schon? Eigenverbrauchserhöhung, Spitzenlastkappung und Intraday-Vermarktung: Bei jeder dieser Anwendungen haben Kunden die Möglichkeit, ihr Elektrofahrzeug per DC-Wallbox gewinnbringend bidirektional zu laden. Und da reden wir über einige hundert Euro im Jahr! Wie groß die Potentiale sind, und wie steinig der Weg dorthin war, das besprechen wir in dieser Ausgabe von "eMobility Insights" – der Podcast von electrive. Es ist unsere zehnte Folge und die zweite unserer Sommer-Staffel rund um V2G. Präsentiert wird Ihnen diese von The Mobility House Energy – dem Experten an der Schnittstelle zwischen Mobilität und Energiewelt. Und die beiden Herren, die Sie in dieser Folge hören, haben wir auf der Ladeinfrastruktur-Messe Power2Drive vor wenigen Wochen in München gesprochen. Dort war das BiDi-Laden eines der großen Innovationsthemen und somit waren auch viele Experten vor Ort. Zwei echte Pioniere haben wir vor unser Mikro geholt. Die Rede ist von Xaver Pfab, dem V2G-Pionier der BMW Group, der uns alles rund um das BDL-Projekt erzählt hat. Und den BiDi-Vordenker Marco Piffaretti hören Sie in der halben Podcast-Stunde auch. Er berichtet über die Feldversuche und Entwicklungen in der Schweiz!
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Wie kann der Anbau von Zuckerrüben verbessert werden? Und kann man Zuckerrüben so überhaupt essen? Zucker, Rübenkraut und Bienennahrung: Zuckerrüben sind vielfältig verwendbar. Dr. Stefan Paulus spricht mit den Hosts Sarah Janczura und Marco Dadomo über KI-Methoden des Instituts für Zuckerrübenforschung in Göttingen. Sie machen unter anderem Feldversuche und Stefan befasst sich mit dem Einsatz von Fernerkundungsverfahren. Das alles trägt zum besseren Anbau der Zuckerrübe bei.
Unsere zweite Episode, in der Daniel mit dem K.I.-Sprachmodell ChatGPT plaudert, war in technischer Hinsicht eine schwere Geburt. Als Lohn fürs lange Warten bekommt ihr dafür eine grausame Horrorgeschichte über Hipster im brasilianischen Urwald, eine Liste unerwartet unartiger Pseudonyme und die Gewissheit, dass wir unsere Feldversuche des A.I.-Podcastens in naher Zukunft mit einer fortgeschritteneren Version von GPT 4o fortsetzen werden. Ach übrigens: “Deutschland gewinnt das EM-Finale gegen England in einem spannenden Match!”
Die Asylgesuche stiegen 2023 rasant an – und bleiben hoch. Das KMU-Forum des Bundes kritisiert die Regulierungsflut – und warnt vor der EU. Endlich: erste Feldversuche mit neuen Gentechmethoden. Die Schweiz wird zum «Selbstbedienungsladen» – auch wegen der Pandemie. Die Wochenzeitung WoZ war bei der Gründung der «Revolutionären Kommunistischen Partei» dabei – ein Besuch bei einer Sektengründung.
Scheerer´s Impulse: female Unternehmerinnen, Leadership, enterpreneur, mindset
The Discipline of Business Experimentation
Nach Jahren der Zurückhaltung entdecken die Gewerkschaften in Deutschland und Europa ihre Macht wieder. Das zeigt sich nicht nur in satten Tarifabschlüssen, sondern auch in ungewohnten Forderungen: So will die IG Metall in den kommenden Verhandlungen die Viertagewoche vorantreiben. Das Wochenende könnte sich also zumindest in der Stahlbranche demnächst um einen Tag verlängern – und andere dürften folgen. Philipp Frey, Arbeitsforscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), hält die Entwicklung nur für folgerichtig. In Großbritannien und Belgien laufen bereits sehr erfolgreiche Feldversuche. „Immer mehr Unternehmen kommen auf die Idee: Wenn wir bessere Arbeitsbedingungen bieten, werden wir vielleicht auch attraktiver als Arbeitgeber – und können damit den Fachkräftemangel beheben“, sagt er im Podcast „Die Stunde Null“. „Für die Einzelbetriebe geht die Rechnung auf.“ Frey verweist darauf, dass der technische Fortschritt historisch zu sinkenden Arbeitszeiten geführt hatte, bis es ab 1990 zu einer „Stagnation“ gekommen sei. Es gehe nun darum, dass die Menschen an der steigenden Produktivität auch teilhaben müssten. // Weitere Themen: Der Heizungsbauer Viessmann wird verkauft +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kann die Energiewende funktionieren? Diese Frage analysierte Dipl.-Ing. Peter Würdig in einem Vortrag anhand einiger Feldversuche. Epoch Times begab sich zudem auf die Suche nach einem noch laufenden Projekt – mit wortwörtlich frag-Würdigem Erfolg. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Auf dem Freihof in Sprögnitz (Waldviertel) wächst ein fröhliches Durcheinander. Üppiges Grün in allen Schattierungen, mit Namen wie Haferwurz, Baumspinat oder Scheibengurke, wiegt sich im sachten Wind, dazwischen leuchten lila und gelbe Blüten hervor, zarte Kräutlein schmiegen sich an mannshohe Stauden. Mittendrin watscheln Laufenten und scharren Hühner, Schwalben sausen durch die Lüfte und über drei kleinen Teichen schwirren Libellen mit ihren schillernden Flügeln, Hummeln und Bienen brummen und summen. Sigrid Drage bewirtschaftet den Freihof in Permakultur. Die Pflanzen danken es ihr mit reicher Ernte und vielfältigen Geschmackserlebnissen. Monika Fischer besucht die leidenschaftliche Gärtnerin und Köchin zu einem Sommergespräch über seltenes Gemüse, ausgefallene Rezepte und die Rettung der Welt. Sigrid Drage ist in der Steiermark aufgewachsen, hat in Wien ihren Doktor in Ökologie gemacht, sich eines Winters in die Permakultur eingelesen und im Frühjahr darauf am Stadtrand erste Feldversuche unternommen. Seit zehn Jahren unterrichtet sie an der Permakultur-Akademie PIA, seit 2016 bewirtschaftet sie den Freihof in Sprögnitz. Ab 2023 wird sie einen Hof im Weinviertel übernehmen.
Von Jürgen Vagt 21.12.21 Heute begrüßte ich Dr. Adrian Zlocki bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen eine gepflegte Stunde über das automatisierte Fahren und der studierte Maschinenbauer be-schäftigte sich schon im Studium mit der Fahrzeugtechnik. So wie deutschen Herstellern üblich beschäftige sich Dr. Adrian Zlocki mit Fahrerassistenzsystemen und in den letzten Jahren haben die Autokäufer auch diese Technologien nachgefragt. Am Anfang des Gespräches zeigt Dr. Adrian Zlocki die geschichtlichen Linien auf, weil es schon in den 1930er Jahren es die ersten Versionen über das automatisierte Fahren gab und selbst in den 1980er Jahren gab es die ersten Feldversuche in der deutschen Automobilindustrie. In der 2010er Jahren wurde die Mikroelektronik immer günstiger und es wurden massen-weise Kameras in Smartphones und Lap Tops verkauft. Genau diese Technik wird auch beim automatisierten Fahren eingesetzt, und weil die Technik so günstig geworden ist, hat das Thema in den 2010er eine massive Dynamik gewonnen. Level 3 bei Serienfahrzeugen Schon 2020 zeigte Daimler in seiner Oberklasse die Level 3 Technik und man kann wohl erwarten, dass dieser Stand des automatisierten Fahrens sich in den 10 bis 20 Jahren im gesamten Fahrzeugangebot verbreitet. Diese Entwicklung passt auch zu den Bedürfnis-sen der Autokäufer, schon seit 20 Jahren verkaufen sich die einfachen und weniger differenzierten Fahrerassistenzsysteme bei den Autokäufern sehr gut. Laut Dr. Adrian Zlocki wird also auch die technische Weiterentwicklung bei den Käufern gut angekommen. Aber neben den Privat-Pkws gibt es natürlich auch noch den öffentlichen Nahverkehr und hier müssen keine Autokäufer überzeugt werden, sondern man kann einfach per Dienstanweisung das automatisierte Fahren verordnen. Dr. Adrian Zlocki blickt in die USA und natürlich sind die Versuche und Projekte in Phönix (Arizona) und San Francisco der Google-Tochter Waymo beeindruckend, aber man wird laut Dr. Adrian Zlocki wird man schon in den nächsten Jahren diese Projekte auch in Deutschland und in Europa sehen. Eine ganze Stadt und ein Teil einer Stadt kann mit hochgradig automatisierten Fahrzeugen bedient werden, die Technik und auch der Rechtsrahmen würde dies ermöglichen.
von Jürgen Vagt 14.12.21 Heute begrüßte ich Ralf Diemer von der E-Fuels Alliance und Ralf Diemer will den notwendigen politischen-rechtlichen Rahmen schaffen, damit E-Fuels den Markthochlauf in Europa erleben können. Am Anfang des Interviews haben erstmal den Begriff E-Fuels geklärt und Ralf Diemer stellte klar, dass man unter den Begriff E-Fuels diverse Kraftstoffe versteht. Unter E-Fuels versteht man auch die modernsten Biokraftstoffe. Schon in den 2000er Jahren gab es eine Dynamik im Themenfeld der Biokraftstoffe, aber diese Entwicklung endet in einer Teller oder Tank Debatte. Wenn man in großen Mengen Kraftstoffe aus Energiepflanzen gewinnt, werden Nahrungsmittel teurer. Bei den modernen Biokraftstoffen wird der Kraftstoff aus Biomasse gewonnen und damit ist dieser negativer Effekt der Biokraftstoffe kleiner. Wie wird Wasserstoff produziert? Aber seit den Entscheidungen der Europäische Kommission im Jahr 2020 kommt eine spannende Dynamik in das Wasserstoffthema. Wasserstoff kann klimafreundlich produziert werden, allerdings kann Wasserstoff auch aus fossilen Energien gewonnen werden und dann steigen die CO₂-Emissionen. Die Produktionslogik der E-Fuels wäre laut Ralf Diemer so, dass in sonnen – und windreichen Regionen erneuerbar Strom gewonnen und Wasserstoff erzeugt wird, dieser Wasserstoff wird dann in einer Raffinerie zu synthetischen Kraftstoff verarbeitet und mittels Tankschiff oder Pipeline zu den Absatzmärkten gebracht. Dieses synthetische Benzin könnte dann über die bestehenden Tankstellen vertankt werden. Aber jetzt im Winter 2021 gibt es nur ein paar kleine Tests und Feldversuche, sodass heute ein Liter synthetisches Benzin 3,5 € kostet. Gegenwärtig ist die Technik noch nicht so effizient wie der batterie- elektrische Antrieb und eine industrielle Produktion gibt es im Jahr 2021 auch nicht. Ralf Diemer will den politischen Rahmen festlegen und bislang will der europäische Gesetzgeber, dass das Auto keine Emissionen erzeugt. Damit sind die E-Fuels im auch steuerlich nachteilig, obwohl E-Fuels klimafreundlich sind. Die Europäische Kommission und der niederländische EU-Kommissar Frans Timmermanns legte im Jahr 2020 ein entsprechendes Programm auf und nun ist die neue Ampelregierung am Zug und muss entscheiden, ob und welche Rolle die E-Fuels in der ökologischen Transformation spielen soll.
Autonom fahrende Fahrzeuge werden die Transport- und Mobilitätsdienstleitungswelt verändern. Das ist sicher. Wenn kein Fahrer mehr am Steuer sitzt, worauf müssen wir uns dann einstellen? Ist das überhaupt ein realistisches Szenario? Auf der IAA 2021, die jetzt IAA Mobility heißt, hat Volkswagen Nutzfahrzeuge gerade aktuell den ID. BUZZ AD vorgestellt. Der vollelektrische Bus soll ab 2025 zusätzlich auch vollautonom durch die Straßen von Hamburg fahren – als Teil der Fahrzeugflotte des Mobilitätsdienstleisters MOIA. Warum das die Mobilität der Zukunft sein wird, und wie der Weg dorthin aussieht erklärt uns diesmal Christian Senger, der bei Volkswagen Nutzfahrzeuge die Zukunftsthemen Mobility und Transport as a Service – kurz MaaS / TaaS – verantwortet. Worüber sprechen wir? 01:02 Wann geht das Autonome Fahren endlich los? 02:58 Kann ein Autohersteller mit Robo-Autos Geld verdienen? 03:39 Ist VW viel zu spät dran, wenn es um das Autonome Fahren geht? 05:21 Ist der ID.Buzz das richtige Auto für das Autonome Fahren? 06:31 Warum muss man vor einem das autonom fahren ID.Buzz keine Angst haben? 08:34 Was sind die Herausforderungen beim Robo-Taxi? 09:13 Wo und wann wird es die ersten Feldversuche geben? 11:04 Schlussworte
Mit Forschung und Agrarpädagogik die Landwirtschaft der Zukunft mitgestalten? Ja, sowas gibts! Und zwar auf dem modernen Hof von Erich Gussen und seiner Familie.
"Nu kiekt Euch det an, Majestät! Mittlerweile kommen de Sparjelstecher schon ausm Kaukasus!" - "Nicht zu fassen, Müller! Wenn das so weitergeht, werden sie wohl demnächst die Seidenstraße in Asparagus-Allee umbenennen!"
Das Bundesamt für Umwelt hat entschieden, dass die Universität Zürich kontrollierte Versüche mit Gentech-Mais machen darf. Wie Landwirtschafts- und Umweltverbände auf die kontrollierten Feldversuche der Universität Zürich reagieren.; Die Playoffs wurden aufgrund des Veranstaltungsverbots auf Eis gelegt. Der Ligaboss Denis Vaucher spricht über die aktuellen Pläne für die Playoff-Spiele.
Das Bundesamt für Umwelt hat entschieden, dass die Universität Zürich kontrollierte Versüche mit Gentech-Mais machen darf. Wie Landwirtschafts- und Umweltverbände auf die kontrollierten Feldversuche der Universität Zürich reagieren.; Die Playoffs wurden aufgrund des Veranstaltungsverbots auf Eis gelegt. Der Ligaboss Denis Vaucher spricht über die aktuellen Pläne für die Playoff-Spiele.
Thema heute: Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit Plug-in-Hybridmodellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid sowie ein Tourneo Custom Plug-in-Hybrid-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten, beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien. Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen. Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Jedes der zehn Plug-in-Hybridmodelle des zwölfmonatigen Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und analysieren können. Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen anpassen - etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in-Hybride wechseln dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity Cologne. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Bargeld muss weg! So lautet zumindest die Meinung der Bezahlindustrie. Es wird immer öfter mit EC-Karten, Amazon-Guthaben, Paypal oder Kreditkarten bezahlt. Am Ende bezahlen wir damit mit der Freiheit des Individuums, weil jede Transaktion nachvollziehbar ist. Über dieses Thema hat der Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring ein spannendes Buch "Schönes neues Geld?" geschrieben über das wir in der neuen Podcast-Folge ausführlich sprechen.Ich zahle sehr viel mit meinen Kreditkarten und mit Paypal. Ehrlich gesagt ist es mir auch ziemlich egal, ob jemand sehen kann, was ich mir in der Drogerie, der Bäckerei, bei Ebay oder bei der Bahn gekauft habe. Was sollen die Statistiksammler damit groß anfangen?Als ich dann die Werbung für das Buch von Norbert Häring in meinem Postfach hatte, dachte ich mir, dass so ein kontroverses Thema mit Sicherheit interessant zu lesen wäre. Der Untertitel lautet nämlich: Paypal, Wechat, Amazon Go - Uns droht eine totalitäre Weltwährung. Klingt nach absoluter Verschwörungstheorie.Als ich das Buch dann in den Händen hielt und anfing zu lesen, änderte sich mit jedem weiteren Kapitel meine Meinung. Es entstanden zahlreiche Fragen, ob das denn nun alles so stimmt, wie es da steht. Norbert Häring macht aber nicht den Fehler, indem er spekuliert, sondern alles mit vielen belegbaren Quellen belegt. Je mehr ich las, um so fragwürdiger wurden die Machenschaften der Unternehmen.Es geht beispielsweise um Feldversuche in Indien und Afrika zum digitalen Bezahlen und Identitätsnachweise. Finanziert unter anderem von der Bill Gates-Stiftung. Es geht darum, das Bargeld abzuschaffen, um die Leute ins System zu holen. Am Ende war mir klar: Hier muss ich ein Interview führen.Herausgekommen ist ein völlig anderes Interview als sonst, bei dem ich gar nicht so viele Gegenargumente bringen konnte, weil ich mir die Buchquellen ja ebenfalls angeschaut hatte. Vielmehr sehe ich jetzt einige meiner Investments im Aktienportfolio mit etwas anderen Augen.Wenn Euch das Interview gefällt, kauft auf jeden Fall das Buch, weil dort noch viel mehr Aspekte beleuchtet werden als im Interview selbst. Der Buchkauf lohnt sich auf jeden Fall.Eine Zusammenfassung des Interviews findest Du hier.ShownotesZur Webseite von Norbert HäringZum Buch "Schönes neues Geld"*Zum Buch „Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen“*Präsentiert von von meinen Podcast- und HörbuchempfehlungenDiese Folge wird Dir präsentiert von meinen Podcast- und Hörbuchempfehlungen. Seit vielen Monaten nutze ich Audible für meine Hörbücher und auch Podcasts. Seit November 2017 gibt es auch bei Audible Podcasts, die exklusiv und richtig gut produziert wurden. Thematisch ist von Wirtschaft über Nachrichten bis hin zu tollen Interviews alles dabei.Hol dir hier ein Audible-Probeabo mit einem kostenlosen Hörbuch und über 25 exklusive Podcasts.*Passend zum Thema dieser Podcastfolge empfehle ich folgende Hörbücher bei Audible:Theresa Hanning: Die OptimiererMarc-Uwe Kling: Qualityland (Dunkle Version)In beiden geht es um Social Scoring, die Macht großer Konzerne, digitales Geld und noch viel mehr. Beide Hörbücher haben mir sehr gut gefallen. Während "Qualityland" extrem lustig und ironisch ist, ist "Die Optimierer" deutlich düsterer. Im Probeabo ist eins der beiden kostenlos.*= Affiliate Link: Dir entstehen durch einen Klick weder Nachteile noch irgendwelche Kosten. Wenn Du Dich für ein Produkt entscheiden solltest, zahlst Du denselben Preis wie sonst auch. Aber Du unterstützt damit meine Arbeit und ich erhalte eine kleine Provision, wenn Du Dich nach einem Klick für das Produkt/Angebot entscheiden solltest. Vielen Dank im Voraus. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Markus Deimann, Christian Friedrich Seit mindestens 30 Jahren wird davon gesprochen, mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien Unterricht, Lernen und Lehren zu verbessern. In Schule, Hochschule und auch in der Weiterbildung gab es unzählige Feldversuche, experimentelle Studien, Förderprogramme und Initiativen, um die angestaubt wirkenden Bildungseinrichtungen grundlegend zu erneuern. Gemein ist den meisten Versuchen, dass sie die hochgesteckten Erwartungen - Lernen wird effizienter und effektiver - nicht erfüllen konnten. So mündete auch die Idee, mehr selbstgesteuertes Lernen und partizipatives Lehren in die Einrichtungen zu bringen an vielen Stellen genau im Gegenteil: Sprachlabore zum Nachsprechen; Learning Management Systeme, die dem Duktus der Selbststeuerung, die Pragmatik und Dogmatik der Kontrolle und des Rechtemanagements entgegensetzen; der Einsatz von Fördermitteln für digitale Infrastruktur parallel zum Verbot, Mobiltelefone im Unterricht oder Laptops in der Hochschulveranstaltung zu nutzen. Technologie scheint die ihr zugesprochene transformative Kraft im Bildungssystem nicht so recht entfalten zu wollen. Megatrends wie Künstliche Intelligenz oder Virtuelle Realität werden seit Jahren als ‘the next big thing in education' angekündigt. Social Media sollte Machtgefüge aus den Angeln heben und Partizipation fördern. Die Öffnung von Bildung mit Technologie und offenen Lizenzen sollte Zugänge schaffen, wo vorher keine waren. Liest man Pressemeldungen und Projektbeschreibungen von 2007 oder 1997, so genügt der Tausch einiger Buzzwords, um eine Doppelseite in der Süddeutschen, im Spiegel oder der ZEIT zu füllen. In unserem Vortrag möchten wir uns diese Entwicklungen genauer ansehen. In einigen Fällen lassen sich alternative Szenarien aufzeigen, aus denen wir für digitale und zeitgemäße Bildung in 2018 und darüber hinaus Schlüsse ziehen können. Einige der Beispiele aus den letzten 30 Jahren dürften auch für den einen oder anderen Lacher gut sein.
Viele gefährliche Erkrankungen werden von Mücken übertragen: Malaria, Leishmaniose, Denguefieber... Um die Krankheitsüberträger zu bekämpfen, könnten auch genetisch veränderte Insekten eingesetzt werden. Feldversuche gab es bereits, bisher nur außerhalb von Europa. Nun sollen genetisch veränderte Mücken erstmals in Spanien freigesetzt werden.
Viele gefährliche Erkrankungen werden von Mücken übertragen: Malaria, Leishmaniose, Denguefieber... Um die Krankheitsüberträger zu bekämpfen, könnten auch genetisch veränderte Insekten eingesetzt werden. Feldversuche gab es bereits, bisher nur außerhalb von Europa. Nun sollen genetisch veränderte Mücken erstmals in Spanien freigesetzt werden.
Die versemmelte Aufnahme vom letzten Samstag habe ich euch erspart. Daher gehts heute um die ersten Feldversuche mit dem Rode SmartLAV und der ewigen Suche nach dem mobilen Podcaststudio unter 100 Euro. Vielen Gruß an dieser Stelle an Armin (der mit dem Podcast ohne Podcasts) und an Georg von Auphonic. Kurz zusammengefasst noch das vergangene Wochenende mit einem nicht so prallen Brief von meinem Vermieter.