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Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode tauchen wir tief in die Nachwirkungen der Olympischen Spiele ein, die gerade erst in Paris zu Ende gegangen sind. Tommy und Kathrin starten den Morgen in einer eher düsteren Stimmung, die vor allem von der Enttäuschung über das Abschneiden des deutschen Teams geprägt ist. Die beiden lassen die Höhe- und Tiefpunkte der Spiele Revue passieren und diskutieren dabei insbesondere über das enttäuschende Abschneiden im Handball und Basketball.Die Episode beginnt jedoch mit einer Hommage an den Jazzgitarristen Pat Metheny, der am heutigen Tag Geburtstag hat. Tommy nimmt uns mit auf eine musikalische Reise durch Methenys Karriere, wobei er auch die Liste der größten Gitarristen aller Zeiten thematisiert. Dabei entwickelt sich ein amüsanter Dialog zwischen Tommy und Kathrin über Musik, Gitarrenlegenden und die Frage, warum es in den letzten Jahrzehnten keine neuen herausragenden Gitarristen mehr gab.Ein weiterer Schwerpunkt der Episode ist die Vorstellung einer Studie aus Berkeley, die sich mit Wasser auf dem Mars beschäftigt. Tommy, sichtlich fasziniert von diesem Thema, erklärt detailliert, warum die Entdeckung von Wasser auf dem Mars so bedeutend ist und welche Auswirkungen dies auf zukünftige Marsmissionen haben könnte.Die Episode endet mit einem traurigen Thema: Der Prozessbeginn gegen Jugendliche, die zwei ukrainische Nachwuchs-Basketballer in Deutschland erstochen haben. Tommy drückt seine tiefe Betroffenheit über diese Tat aus und reflektiert über die Tragik und das Unverständnis solcher Gewaltakte.Trotz der ernsten Themen, die diese Episode prägen, schaffen es Tommy und Kathrin immer wieder, ihre Diskussionen mit einer Prise Humor und Ironie zu würzen, was der Episode eine besondere Dynamik verleiht.Inhalt:00:00:00 Katerstimmung nach Olympia00:02:00 Pat Methenys musikalische Reise00:03:30 Die größten Gitarristen aller Zeiten00:06:00 Diskussion über musikalische Legenden00:09:00 Wasser auf dem Mars00:12:00 Gewaltverbrechen in Deutschland00:14:30 Olympisches Handball-Drama00:16:00 Rückblick auf die Olympischen Spiele 202400:17:30 US Open und die Zukunftsplanung00:18:30 Abschied in den Tag Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Wir planen Mond- und Marsmissionen, die Jahre dauern werden. Eine der Herausforderungen: Genug Nahrung für das gesamte Team bereitzustellen – von möglichen Mars-Siedlungen in ferner Zukunft ganz zu schweigen. Also werden werden die Raumfahrer:innen Essen selbst anbauen und züchten müssen. Herzliche Grüße an Mark Watney! Wie bringen wir Pflanzen und Tiere in den Weltraum? Wie hegen, pflegen und züchten wir sie dort? Darüber sprechen wir in dieser Folge. Mit dabei sind: Biologin und Wissenschaftsjournalistin Bettina Wurche, Petra Rettberg, die Leiterin der Arbeitsgruppe Astrobiologie am Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin (DLR), Paul Zabel vom Institut für Raumfahrtsysteme in der Abteilung Systemanalyse Raumsegment (DLR) und Pflanzenwissenschaftlerin Jess Bunchek vom Kennedy Space Center (NASA). Die Muppetshow (The Muppets) ist eine Produktion der Jim Henson Company. The Martian (Der Marsianer) ist ein Buch von Andy Weir. Der Film-Distributor ist 20th Century Fox.
Ernst Hauber vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt spricht über den Mars-Rover Opportunity: "Es gab viele Beispiele vorher, bei denen Marsmissionen verloren gegangen sind oder nicht das geliefert haben, was sie sollten. Insofern war das eine sehr positive Überraschung."
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
Diese Episode ist eine Widerholung vom 24. Dezember 2021. Mehr als ein halbes Jahrhundert nachdem Menschen erstmals einen anderen Himmelskörper betraten, rückt zusehends ein weiterer Kandidat ins Visier: der Mars. Und das obwohl er nach wie vor ein äußerst unwirtlicher Aufenthaltsort ist. "Kalt, staubig und karg", fasst es STANDARD-Wissenschaftsredakteur David Rennert zusammen. Das Interessanteste am Mars aus wissenschaftlicher Sicht sei aktuell jedenfalls, dass es am Mars einmal sehr gute Bedingungen und ein Zeitfenster für Leben gab, sagt Rennert: "Der Mars war der Erde vor rund 3,5 Milliarden einmal sehr ähnlich". Dennoch sucht man mit den heutigen und künftigen Marsmissionen freilich nicht nur nach ehemaligem Leben, sondern auch danach ob eventuell gar etwas überlebt haben könnte – was unwahrscheinlich ist, aber natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Weltraummissionen seien aber auch deshalb so wahnsinnig wichtig für die Menschheit, weil gelernt werden muss mit Extremsitutationen umzugehen – und diese dann immer wieder für Problemlösungen auf der Erde genützt werden können, so Rennert. Der erste Astronautenflug zum Mars – welcher nicht zwingend eine Landung am roten Planeten beinhalten wird – sei aktuell in etwa für 2035 geplant. Vor allem die Strahlenbelastung während des rund achtmonatigen Fluges stellt die Forschenden aber noch vor Herausforderungen – vor allem auch weil die kosmische Strahlung mit unseren aktuellen Möglichkeiten nicht gänzlich aus einem Raumschiff draußen gehalten werden kann. Einmal am Mars angekommen, tun sich neben allerlei technische Fragen wie jene nach dem Treibstoff zum Zurückfliegen auch zwangsläufig schwierige ethische Fragen auf. Können, sollen und dürfen wir die dortigen Ressourcen – etwa das gefrorene Eis an den Polen – für unsere Zwecke nutzen? Eines ist jedenfalls klar: "Die Private-Public-Partnerships, die in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen haben, haben der Mars-Industrie noch einmal sehr viel Rückenwind verliehen", sagt Edition-Zukunft-Redakteur Fabian Sommavilla. Er rechnet damit, dass die ersten menschlichen Schritte am Mars entweder von einer Person aus den USA oder China stammen, eben jenen beiden Staaten, die sich zuletzt immer wieder hervortaten, wenn es darum ging die Möglichkeiten privater Firmen im All auszuweiten. Entgegen anderslautenden Einschätzungen der Firmen selbst, sind diese im All freilich schon an gewisse Regeln gebunden. Je nachdem unter welcher Lizenz ein Unternehmen auf der Erde gemeldet ist, würden etwaige Rechtsbrüche oder gar grobe Beschädigungen auf anderen Himmelskörpern letztlich auch auf den Staat auf der Erde zurückfallen. Warum man sich besser trotzdem nicht auf den Erwerb von Marsgrundstücken einlassen sollte, warum die von Elon Musk hyperventilierten Ticketpreise für Marsreisende utopisch sind, wie eine etwaige Regierungsform auf dem Mars aussehen könnte und warum die teure Raumfahrt einen unglaublichen Nutzen für die Menschheit abwirft, besprechen wir im aktuellen Podcast Edition Zukunft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Ozeane gelten immer noch als kaum erforscht, dagegen gibt es heute schon Marsmissionen. Julia Schnetzer, 1985 in München geboren, erforscht seit Jahren die Mikro- und Makroorganismen des Meeres, und heute beschäftigt sie sich hauptsächlich mit der Meeresverschmutzung durch Plastik. (Wdh. vom 02.11.2021)
In der ersten Folge unseres neuen Podcasts sprechen Kai, Tine, Felix und Jan über das 21. Jahrhundert innerhalb des Star Trek Universums. Wir sprechen dabei über vier große Themenblöcke: Der Bau von klimaneutralen Hochhäusern (Voyager "11:59") Obdachlosigkeit in den USA (DS9 "Past Tense I & II") Der dritte Weltkrieg (diverse Folgen) Weltraumerforschung und bemannte Marsmissionen (u.a. "Star Trek - First Contact", Voyager "One Small Step", ...) Viel Spaß bei unserer ersten Folge.
Was ein großartiges Jahr in der Raumfahrt! Wir schauen uns heute an, wie viele 2021 Raketen gestartet sind, aber vor allem was alles gestartet ist. Bzw. die Highlights an astronautischen Missionen, wissenschaftlicher Missionen, und besonders spektakuläre Raketenstarts. Und wir schauen uns an, was 2022 an neuen Raketen auf uns wartet. Von Falcon 9 bis Langer Marsch von Perseverance bis Tianwen-1. Von Matthias Maurer bis Inspiration 4 #nasa #esa #cnsa #mars #iss #spacex #starship Der Senkrechtstarter-Shop: https://wearspace.co/senkrechtstarter Link zum Senkrechtstarter Patreon: https://www.patreon.com/senkrechtstarter Du möchtest mich durch deine Kanalmitgliedschaft unterstützen? "Das ist der Weg": https://www.youtube.com/channel/UCxKve2IFHOPx7NR4BQw16zw/join Dir gefällt was ich tue und Du magst mich auf einen Kaffee einladen? https://paypal.me/senkrechtstarter Link zum Senkrechtstarter Discord-Server: https://discord.gg/b9rFJyVWbm
Mehr als ein halbes Jahrhundert nachdem Menschen erstmals einen anderen Himmelskörper betraten, rückt zusehends ein weiterer Kandidat ins Visier: der Mars. Und das obwohl er nach wie vor ein äußerst unwirtlicher Aufenthaltsort ist. "Kalt, staubig und karg", fasst es STANDARD-Wissenschaftsredakteur David Rennert zusammen. Das Interessanteste am Mars aus wissenschaftlicher Sicht sei aktuell jedenfalls, dass es am Mars einmal sehr gute Bedingungen und ein Zeitfenster für Leben gab, sagt Rennert: "Der Mars war der Erde vor rund 3,5 Milliarden einmal sehr ähnlich". Dennoch sucht man mit den heutigen und künftigen Marsmissionen freilich nicht nur nach ehemaligem Leben, sondern auch danach ob eventuell gar etwas überlebt haben könnte – was unwahrscheinlich ist, aber natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Weltraummissionen seien aber auch deshalb so wahnsinnig wichtig für die Menschheit, weil gelernt werden muss mit Extremsitutationen umzugehen – und diese dann immer wieder für Problemlösungen auf der Erde genützt werden können, so Rennert. Der erste Astronautenflug zum Mars – welcher nicht zwingend eine Landung am roten Planeten beinhalten wird – sei aktuell in etwa für 2035 geplant. Vor allem die Strahlenbelastung während des rund achtmonatigen Fluges stellt die Forschenden aber noch vor Herausforderungen – vor allem auch weil die kosmische Strahlung mit unseren aktuellen Möglichkeiten nicht gänzlich aus einem Raumschiff draußen gehalten werden kann. Einmal am Mars angekommen, tun sich neben allerlei technische Fragen wie jene nach dem Treibstoff zum Zurückfliegen auch zwangsläufig schwierige ethische Fragen auf. Können, sollen und dürfen wir die dortigen Ressourcen – etwa das gefrorene Eis an den Polen – für unsere Zwecke nutzen? Eines ist jedenfalls klar: "Die Private-Public-Partnerships, die in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen haben, haben der Mars-Industrie noch einmal sehr viel Rückenwind verliehen", sagt Edition-Zukunft-Redakteur Fabian Sommavilla. Er rechnet damit, dass die ersten menschlichen Schritte am Mars entweder von einer Person aus den USA oder China stammen, eben jenen beiden Staaten, die sich zuletzt immer wieder hervortaten, wenn es darum ging die Möglichkeiten privater Firmen im All auszuweiten. Entgegen anderslautenden Einschätzungen der Firmen selbst, sind diese im All freilich schon an gewisse Regeln gebunden. Je nachdem unter welcher Lizenz ein Unternehmen auf der Erde gemeldet ist, würden etwaige Rechtsbrüche oder gar grobe Beschädigungen auf anderen Himmelskörpern letztlich auch auf den Staat auf der Erde zurückfallen. Warum man sich besser trotzdem nicht auf den Erwerb von Marsgrundstücken einlassen sollte, warum die von Elon Musk hyperventilierten Ticketpreise für Marsreisende utopisch sind, wie eine etwaige Regierungsform auf dem Mars aussehen könnte und warum die teure Raumfahrt einen unglaublichen Nutzen für die Menschheit abwirft, besprechen wir im aktuellen Podcast Edition Zukunft.
Glücksplanet Jupiter als Jahresherrscher, Venus-Pluto-Affäre, Romantischer Frühling, Wetterkapriolen, Beziehungskarussell im Sommer, abgebrochene Marsmissionen im Herbst: 2022 ist richtig was los!
Die Ozeane gelten immer noch als kaum erforscht, dagegen gibt es heute schon Marsmissionen. Julia Schnetzer, 1985 in München geboren, erforscht seit Jahren die Mikro- und Makroorganismen des Meeres, und heute beschäftigt sie sich hauptsächlich mit der Meeresverschmutzung durch Plastik.
Eines der größten Forschungsthemen auf der ISS ist die Forschung am menschlichen Körper und wie dieser sich in der Schwerelosigkeit verhält oder sogar verändert. Dass es viele kurzfristige Folgen gibt, wissen wir schon. Schon mehrere Astronauten verbrachten Monate im All auf der ISS. Doch was passiert langfristig mit uns, wenn wir über mehrere Jahre der Schwerelosigkeit ausgesetzt wären? Und was können wir dagegen tun? All das sind wichtige Infos, die wir für künftige Missionen wie zum Beispiel die Marsmissionen brauchen, um auch so viele Herausforderungen wie möglich vorbereitet sein zu können. Was das alles beinhaltet, wie weit die Forschung ist und wie der menschliche Körper sich in der Schwerelosigkeit verändert, das erfahrt ihr in der heutigen Folge ALLwissen.
In der letzten Folge vor der Sommerpause beschäftigen sich Sam & Caro mit Marsmissionen auf der Erde, Astronautenessen, Mythen über Lemminge und Tierquälerei gesponsert von Disney. Zieht euch das Lemmingvideo rein: https://www.youtube.com/watch?v=3-9edqTJBX
Völlig euphorisch begrüßt Tim euch zu Beginn zu Folge 60. Stimmt mal wieder nicht. Dadurch lassen die beiden Racker sich aber nicht beirren und brennen mal wieder ein Themenfeuerwerk der Extraklasse ab. Supermärkte, Marsmissionen auf der Erde und bunte Tüten. Außerdem gibt es einen ziemlich großen Block über Film und Fernseher, wie bei so einem richtigen Podcast. Achtung: Das Anglizismen-Game ist mal wieder ziemlich strong!
Louisa Dellert setzt sich im Alltag und auch im Privatleben für das “Gendern” ein. Sie erzählt im Interview, welche Emotionen das auslöst Das Interview mit Harry und Meghan wird in der Nacht zum Montag ausgestrahlt. In einem weiteren Trailer deutet Meghan Vorwürfe an das Königshaus an. Die Atmosphäre des Mars führt zu sehr eigenwillige Wetter. Künftige Marsmissionen bekommen es unter anderem mit Staubteufeln zu tun.
Wir sprechen über kleine und große Themen, alles was uns interessiert. In dieser Folge über schwächelnde Magnetfelden, starke Marsmissionen und Emma Stone als Cruella de Vil.
Letztes Jahr waren sich Erde und Mars besonders nah. Gleich drei Nationen haben das für Marsmissionen genutzt: die Vereinigten Arabischen Emirate, China und die USA. Die USA wollen heute ihren Rover Perseverance auf dem Mars landen lassen.
"Per Aufzug in den Weltraum" (Rowohlt Verlag) von Christoph Krachten beschäftigt sich mit Themen wie Künstlicher Intelligenz, Superviren, Klimawandel und dem Aufbruch ins Weltall. Das Buch gibt es ab sofort in Eurer lokalen Buchhandlung oder hier bei Amazon: http://clixoom.de/peraufzugindenweltraum Mit dem ersten regulären Flug mit einem SpaceX-Raumschiff zur ISS hat eine neue Ära der Raumfahrt begonnen! Lange Zeit sah es so aus, als würden wir es nie schaffen die Erde in nennenswerter Zahl zu verlassen - zu teuer und zu riskant. Doch das hat sich jetzt geändert. Was vor wenigen Jahren noch als utopisch galt, scheint plötzlich machbar. Die Raumfahrt wird durch Pioniere wie Elon Musk immer preiswerter. Musk will mit 1000 Raketen schon in den nächsten Jahren zum Mars aufbrechen. Der Bau der 825 Kubikmeter großen Starships hat bereits begonnen! Er ist allerdings nicht der einzige in Aufbruchsstimmung. Auch die Weltraumorganisationen NASA, ESA, die russische Roskosmos, die japanische JAXA und die kanadische CSA arbeiten zusammen an einer Raumstation für den Mondorbit - dem Lunar Orbital Platform-Gateway. Die Raumstation soll als Sprungbrett für zukünftige Marsmissionen dienen. Denn viele Zukunftsforscher sind der Meinung, dass eine Spezies, die dauerhaft überleben will, in die Weiten des Weltraums aufbrechen muss. #mars #spacex #clixoom
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
Alle wollen zum Mars. Aber warum will keiner zu Pluto? Unser Kosmos-Korrespondent hätte auch gerne Mal Besuch. Deswegen hat er bei Björn Wirtjes von der Volkssternwarte nachgefragt, woran der Mars-Hype liegt.
Der Mars ist halb so groß wie die Erde. Alle 18 Jahre ist er der Erde sehr nah, schlappe 55 Millionen Kilometer. Auch 2020 ist eine gute Konstellation, so dass aktuell drei Marsmissionen an den Start gingen. Die Ikone aller Marssonden aber ist Viking One die 1975 startete.
Gernot Grömer ist Analogastronaut und er kann Krater und Berge auf dem Mars mit Namen nennen, obwohl er nie dort gewesen ist. In Wüsten oder abgelegenen Bergregionen simuliert er Marsmissionen. Von Vera Pache (Produktion 2018)
Opsendelsen af den amerikanske rummission Perseverance sker torsdag den 30. juli 2020 kl. 13.50 (Dansk tid)fra Cape CanaveralI. In anledningen af opsendelsen genudsender vi Morten Remars interview med Kjartan Kinch fra Niels Bohr Instituttet om selve missionen og danske forskeres deltagelse. Perseverance er den femte Mars-mission med en rullende robot, genbruger erfaring og designet fra dens succerige forgænger, den 6-hjulede Curiosity, der landede på den røde planet i 2012 og stadig er aktiv og sender data og billeder fra Mars. Marsmissionen har en helikopter 'Ingenuity' med, og fire ud af de syv instrumenter har deltagelse af danske forskere. Endelig medbringer raketten et særligt experiment denne gang, som skal bane vejen for koloniseringen af Mars. Nedtællingen er begyndt og kan følges live på NASA's hjemmeside: https://mars.nasa.gov/mars2020/
Themen: Wie schnell lassen sich Reiserückkehrer testen?; Die worterklärende Deutschlandreise - heute: "Ostsee"; Immer mehr Nationen starten Marsmissionen; Maroder Öltanker vor der Küste Jemens; Corona und der Mund-Nasenschutz - was weiß man wirklich?; Die Plastiktüte der Zukunft könnte aus CO2 gewonnen werden; Was Klarträume(r) können und was die Schlafforschung daraus lernt; Warum man mit Pflanzen sprechen sollte, sie aber trotzdem essen kann. Moderation: Franz-Josef Hansel
Höher, schneller, weiter? Nicht nur Spitzensportler wollen immer besser werden. Auch Menschen, die keine Hochleistungen vollbringen, streben immer öfter nach Optimierung. Der Molekularbiologe und bekannte Sciencebuster Martin Moder erklärt im Edition-Zukunft-Podcast, dass es bei solchen Optimierungen hauptsächlich um „die Verhinderung von Leid und das Heilen von Krankheiten“ gehe. Natürlich könnte es theoretisch aber auch dazu genützt werden, um Menschen für Marsmissionen fit zu machen oder sie zu Supersoldaten heranzutrainieren. Macht das Sinn? Nein, sagt Moder. Bis dahin überholt einen die Technik sowieso. Moder erklärt, warum es dennoch so wichtig ist, dass wir möglichst viel darüber wissen was theoretisch möglich wäre. Können wir etwa Menschen kleiner machen, um nicht so viel klimaschädliche Ressourcen zu verbrauchen? Können, ja. Sollen, nein. Zum Glück machen Menschen nicht immer alles, was technisch auch möglich wäre, ist Moder überzeugt.
Was sind diese Marsmissionen eigentlich und wie geht es weiter? Das erfahrt ihr hier!
Olafs beendete Co-Schwangerschaft, Ralfs neue Uhr, Android vs. iOS, Saarländisch für Anfänger, SpaceX und Mond- und Marsmissionen sowie Mähen und Gartenarbeiten am Sonntag. Ach was, hört doch selbst!
Croundfunding: Pixelstick Google Projection: 900913 Wikimedia Wikimedia Projekte und UI Wikimedia Commons Uploader missachtet Lizenzeistellungen und stellt es unter CC-BY-SA wenn mehrere Dateien auf einmal hochgeladen werden. Historische Medien einsammeln und hochladen! Bitte! Kollaboration Hipchat iWork Etherpad Spiele The Nightjar Fog of world Geo Antarctica Podcastsuchmaschine poodle.fm Marsmission Indien Waldschlösschenbrücke A Very Spatial Podcast Schlaufone OpenMoko ist zurück! Neo900 Samsung-Dummy im Laden
Das Weltall - unendliche Weiten. Im Gespräch mit Tim Pritlove bietet Rainer Kresken von der Europäischen Weltraumagentur ESA einen Überblick über die Geschichte und Aufgabenstellungen der Raumfahrt von ihrem Ursprung bis in die heutige Zeit. Zur Sprache kommt: die Rakete A4 (als Vergeltungswaffe 2 bekannt) als Ursprung der Raumfahrttechnik, das Flugprinzip einer Rakete, erste technische Herausforderungen zum Bau von Raketen und sonstigen Raumgefährten, das Werk von Wernher von Brauns und sein Verhältnis zu den Nazis und den Amerikanern, der erste Hund und der erste Mann im Weltall, die Planung und Durchführung der Mondlandung, Erdbeobachtungssatelliten und worauf sie blicken, Venus- und Marsmissionen, Raumsonden zur Erkundung von Kometen und der Grenze des Sonnensystems, Weltraumteleskope und Beobachtungsstationen zur Wahrnehmung des Urknalls.