POPULARITY
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Stillstand bedeutet bekanntermaßen Rückschritt. Das ist in der Medizin so, in der IT und natürlich auch im Automobilbau. Das ist auf bei Audi in Ingolstadt bekannt und so arbeitet man ständig an Verbesserungen und Neuentwicklungen. Aktuelles Beispiel: Das MHEV plus-System, das auch im neuen Audi A6 Avant zum Einsatz kommt. Darum geht es diesmal!Er ist dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor und steht wie kein anderes Fahrzeug in der Premium-Oberklasse für erstklassiges Reisen. Wir sprechen vom neuen Audi A6 Avant. Mit dem Modell setzt das Unternehmen die 2024 begonnene große Produktoffensive fort. Dabei sind Erneuerung und Verjüngung des Produktportfolios Teil der Audi Agenda, sich im verschärften Wettbewerb zukunftsfähig aufstellen. Mit dem A6 erneuert Audi eine wichtige Modellreihe des Unternehmens. Power und Drive! Die Antriebe mit der Mild‑Hybrid-Technologie MHEV plus haben wesentlichen Anteil am Fahrerlebnis. Neben dem 2.0 TDI-Vierzylinder mit 150 kW (204 PS) verfügt auch der 3.0 TFSI-Sechszylinder mit 270 kW (367 PS) über diese Art der Teilelektrifizierung. Das MHEV plus-System unterstützt den Verbrenner, steigert Performance und Fahrkomfort und mindert CO2-Emissionen. Das System besteht aus drei wesentlichen Komponenten: einer 48-Volt-Batterie, dem Riemenstartergenerator (RSG) sowie dem Triebstranggenerator (TSG) mit integrierter Leistungselektronik. Der TSG ermöglicht rein elektrisches Einparken und Rangieren. Auch bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, beispielsweise auf Landstraßen, sowie beim Zurollen auf die nächste Ortschaft fährt der A6 Avant elektrisch. Darüber hinaus erzeugt der TSG beim Anfahren oder Überholen ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern gewinnt der TSG Energie zurück: Bis zu 25 kW lassen sich rekuperieren. Zudem perfektioniert der neue A6 Avant die Synthese aus Sportlichkeit und Komfort, unter anderem dank optionaler Ausstattungen wie Allradlenkung und adaptiver Luftfederung, die das Fahrzeugniveau und die Dämpfung regelt. Darüber hinaus sorgt das quattro Sportdifferenzial für nochmals gesteigerte Agilität. In Verbindung mit dem quattro Antrieb ist optional die Allradlenkung erhältlich. Die Kosten!Der neue Audi A6 Avant ist ab März 2025 bestellbar. Mit der Einstiegsmotorisierung kostet er als TFSI 150 kW ab 58.000 Euro. Der 2.0 TDI mit der MHEV plus-Technologie startet bei 61.700 Euro. Die ersten Auslieferungen erfolgen Ende Mai 2025.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die erste AI-News-Folge mit Dennis als Host ist im Kasten und behandelt folgende Themen:OpenAI hat diesmal nur eine kleine Rolle gespielt mit der Aussage von Sam Altman, dass der $200-Pro-Plan aktuell nicht kostendeckend ist.NVIDIA wiederum hat den Jahreswechsel genutzt und einige Neuheiten verkündet: Neben NVIDIA Cosmos, einer Modellreihe, die das Erzeugen von Trainingsdaten primär für physikalisch korrekte Welten verbessert (z. B. für Roboter oder autonome Autos), wurde ein neuer, kleiner Supercomputer Digits vorgestellt.Red Hat kauft das Unternehmen Neural Magic, um in der Cloud AI-Innovation voranzutreiben.Philipp spricht über die „Bedienungsanleitung“ für o1.Die neuen Modelle, die wir diese Woche besprochen haben: Sky T-1, ein Open-Source Reasoning-Modell,Codestral 25.01, ein neues Coding-Modell von Mistral, das nicht revolutionär ist.Weiter ging es mit vdr-2b-multi-v1 und moondream – beides sind multimodale Modelle, die trotz geringer Parameter einiges leisten.Nicht vergessen: Ab 100 Teilnehmenden gibt es für das Ausfüllen unserer Hörer:innen-Umfrage etwas zu gewinnen! Macht also gern mit und motiviert eure Fellow-Hörer:innen.Details zum Gewinnspiel findet ihr unter https://www.programmier.bar/gewinnspielSchreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTube
Der Ford Escort Mk3 – Codename „Erika“ Die dritte Baureihe des Ford Escort war eine kompletter Bruch mit seinen Vorgängern. Mehrere Milliarden D-Mark Entwicklungskosten soll der von Grund auf neu gedachte Kompaktklassen-Flitzer verschlungen haben unter dem Projektnamen Erika. Tatsächlich hat der Mk3 auch nur noch wenig mit seinen Vorgängern zu tun. Gebaut ab 1980 bis 1985 in Millionen-Auflage, war die Marschroute klar. Der Escort sollte der Konkurrenz aus Fernost und vor allem auch dem Golf auf dem heimischen Markt ordentlich Marktanteile abluchsen. Die wichtigste Veränderung gegenüber den Vorgängern war der Frontantrieb, das Aero-Heck und natürlich eine breite Palette neuer Motoren, inklusive eines eher schmalbrüstigen Diesels, der von Klöckner-Humboldt-Deutz kam. Das Deutz eher der Landwirtschaft zugeneigt war, erkannte man an der sanften Beschleunigung von 0-100 km/h in mehr als 18 Sekunden. Wer es flotter wollte, schaffte dies in jedem anderen Motor der Modellreihe, vor allem aber in den sportlichen XR3-Modellen, dem RS 1600i und natürlich dem RS Turbo. Technisch ging es sehr solide zu, die Räder waren vorne wie hinten einzeln aufgehängt, allerdings grundsätzlich mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Einerseits wirkt das wenig sportlich, andererseits reichte die Bremsleistung für den noch nicht mal 800 kg schweren Ford aus. Für alle, die es etwas konservativ wollten, gab es die „Orion“ genannte Stufenheck-Variante, die unter anderem von Prinzessin Margaret gefahren wurde. Lady Di hatte dagegen ein XR3-Cabrio. Frederic tut sich mit dem Escort etwas schwer, Ron liebt das Auto, wohl auch, weil er mal einen gefahren hat. Was das alles mit internationaler Kooperation, Rostvorsorge und Allradantrieb zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael WeylandThema heute: Der neue Aston Martin Vantage: Entwickelt für echte Fahrer Ich weiß genau, was viele jetzt denken. Warum muss er uns etwas von Autos erzählen, die sich kaum jemand leisten kann? Nun, einfach, um sich dran zu erfreuen. Wenn wir ein Schloss besichtigen, können wir es uns in der Regel auch nicht leisten, gehen aber trotzdem rein. Also sprechen wir von einer Automarke, das regelmäßig in James Bond Filmen vorkommt. Von Aston Martin, einer Automobilikone. Und diese Ikone setzt ihre Erfolgsgeschichte fort – Aston Martin stellt voller Stolz den neuen Vantage vor. Der Inbegriff des Aston Martin Sportwagens und der fahrerfokussierteste sowie schnellste Vantage in der 74-jährigen Geschichte dieses renommierten Namens – eine echte, unverfälschte Hommage an maximale Performance, geschaffen für größtes Fahrvergnügen und grenzenlose Überzeugung. Hochleistung in Serie – die deutliche Steigerung der Motorleistung katapultiert das Fahrzeug in eine völlig neue Liga Angetrieben von einem aufwendig modifizierten, handgefertigten Vierliter-Biturbo-V8- Motor, erreicht der neue Vantage die höchste Geschwindigkeit, die diese Modellreihe je gesehen hat. Mit beeindruckenden 665 PS und einem gewaltigen Drehmoment von 800 Nm setzt er auch in Sachen Leistung und Drehmoment den bisher größten Sprung im Vergleich zum Vorgängermodell. Diese Steigerungen von 155 PS und 115 Nm entsprechen beeindruckenden Zuwächsen von 30 und 15 Prozent. In Verbindung mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe von ZF reicht das aus, um den Zweisitzer auf eine Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h pro Stunde zu bringen und ihn in nur 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h zu katapultieren. Die Achsübersetzung wurde verkürzt, die Schaltkalibrierung optimiert, um die Reaktionsfreudigkeit und den Fahrspaß zu maximieren. Ersteres sorgt für kraftvollere Beschleunigung in den Gängen, während Letzteres die Schaltgeschwindigkeiten verringert und unterschiedliche Schaltcharakteristiken bietet, die zu jedem der dynamischen Modi des Vantage passen. Ein neues Launch-Control-System sorgt für eine optimierte Beschleunigung aus dem Stand. Die Produktion des Vantage wird voraussichtlich im ersten Quartal 2024 anlaufen, die ersten Auslieferungen sind für das zweite Quartal 2024 geplant. Genaue Preise kann ich Ihnen natürlich noch nicht nennen, aber gehen Sie mal davon aus, dass es nicht weniger als 150.000 Euro sein werden. Falls SIE zu den Glücklichen gehören, die sich das leisten können, kommt es sicherlich nicht auf ein paar Tausend Euro mehr oder weniger an, nicht wahr? Alle Fotos: Aston Martin Lagonda Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der letzte „echte“ Mercedes - die Baureihe 124 Der große, aufrechte Kühler mit Stern, rechteckige Scheinwerfer, große Fensterflächen, geriffelte Rücklichter, mit seinem modernen, sachlich-wertigen Auftreten gilt der W124 für viele als der letzte echte Mercedes. Konzipiert als Fahrzeug für die obere Mittelklasse war er einer der Verkaufsschlager des Konzerns und einer der vielen großen Würfe von Designchef Bruno Sacco. Mehr als 2,5 Millionen W124 wurden während der langen Bauzeit von 1984 bis 1997 gefertigt. Unverkennbar ist die stilistische Verwandtschaft zur Baureihe der Baureihe 201, dem Baby-Benz 190. Technisch ist der 124er solide deutsche Ingenieurskunst, sehr sicher und dank Raumlenker-Hinterachse einer der besten Reiselimousinen seiner Zeit. Lange als Gebrauchtwagen im harten Alltag verschlissen, hat die Baureihe 124 in den vergangenen Jahren an Beliebtheit und Wert bei Klassikerfreunden erheblich dazugewonnen. Es gibt die Modellreihe in allen Formen, als schlichte Limousine, praktischen Kombi, hübsches Coupé und viersitziges Cabrio. Auch das ist ein Grund für die neue Begehrtheit des Autos, es ist für jeden Geschmack was dabei. Das gilt übrigens auch für die Motoren. Unzählige Varianten von 75 PS-Diesel bis zum V8 wurden in seiner langen Existenz verbaut. Ron tendiert natürlich zum E60 mit AMG-Tuning und satten 380 PS, Olli will wenn überhaupt das Cabrio und Frederic neigt mal wieder zum Understatement. Für ihn ist entweder ein Coupé oder der unscheinbare, aber kraftvoll-luxuriöse 400er das richtige Auto. Was das alles mit Brettern, Indien und Wasserlack zu tu hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Mercedes-Benz Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wenn euch unser Podcast Projekt gefällt, dann gebt uns einen Daumen hoch, abonniert uns auf Sportify, Amazon oder Apple und empfehlt uns euren Freund:innen, ihr findet uns überall dort, wo es gute Podcast gibt, auf Insatgram unter @classicpodcars oder auf Tiktok.
Das iPhone 13 ist erfolgreich, erfolgreicher sogar als der Vorhänger aus dem letzten Jahr. Doch für eine Variante der Modellreihe trifft dies nicht zu. Zu wenige Menschen wollen ein iPhone 13 mini, einen offiziellen Nachfolger wird's deshalb nicht mehr geben. Doch wie könnte ein möglicher Rettungsplan für Apples Handy-Zwerg aussehen? Ich habe da einen Vorschlag – mein heutiges Thema der GIGA-Wochenendkolumne.
Eine neue Modellreihe an Macs, ein neues Display, neue MacBooks und neue Prozessoren: Da stellt sich die Frage, was die beste Kombination darstellt. Wie bekommt man das meiste fürs Geld? Was entspricht am besten den eigenen Ansprüchen? — Um dafür eine Entscheidungshilfe zu geben, haben wir eine Liste an Kombinationen erstellt. Bei jeder Konfiguration ist ein Studio Display dabei, aber die Macs variieren. Dadurch sieht man sehr gut, wo man Geld sparen kann. Auch ein Ersatz für den iMac 5k deutet sich an. Interessant ist, dass sich klare Preisgruppen erkennen lassen. Insgesamt scheint es, als sei der Mac etwas teurer geworden, aber es gibt auch preisgünstige Kombinationen.
Thema heute: Vor 75 Jahren Serienstart für eine schwedische Ikone: der Volvo PV444 Buckel Foto: 2022 Volvo Car Corporation Am 8. Februar 1947 begann im skandinavischen Automobilbau ein neues Zeitalter: Mit der Auslieferung von zwei Volvo PV444 an Kunden in Borås und Alingsås bei Göteborg feierte die schwedische Premium-Marke den Serienstart ihres ersten Volumenmodells, das zur Ikone wurde. Foto: 2022 Volvo Car Corporation Tatsächlich steht der von seinen Fans liebevoll Buckel genannte Volvo PV444 sogar für den Aufbruch der ganzen europäischen Autoindustrie in die Nachkriegsära. Denn die von Medien damals als „sicherstes Automobil der Welt“ gefeierte neue Fastback-Limousine konnte bereits bei ihrer Premiere im Kriegsjahr 1944 bestellt werden. Mit dem Buckel gelang Volvo der Sprung in die Liga der global erfolgreichen Großserienhersteller. Der im Stromliniendesign gezeichnete und mit bahnbrechender Sicherheitstechnik ausgestattete PV444 wurde als erschwingliches Massenmodell entwickelt und übertraf von Beginn an alle Verkaufserwartungen. Hatte Volvo bis dahin maximal 2.000 Einheiten einer Modellreihe gebaut, wurden vom kompakten, aber technisch fortschrittlichen PV444 bis zum Jahr 1958 insgesamt fast 196.000 Fahrzeuge verkauft. Zusammen mit der Weiterentwicklung PV544 und den auch bei Familien und Freizeitsportlern populären Kombiversionen wurden es bis 1969 sogar über 540.000 Einheiten. Foto: 2022 Volvo Car Corporation Vom „Friedensfahrzeug“ zum globalen Markenbotschafter und legendären Kult-Auto Als sogenanntes Friedensfahrzeug feierte der von den Volvo Unternehmensgründern Assar Gabrielsson und Gustaf Larson initiierte PV444 schon im September 1944 in Stockholm seine Premiere. Der Preis für dieses trotz stattlicher Abmessungen als erster Volvo „Kleinwagen“ positionierte Modell betrug sensationell günstige 4.800 Schwedische Kronen, genauso viel wie 1927 für den legendären Volvo ÖV4 „Jakob“ berechnet wurde, mit dem die Geschichte des Unternehmens begonnen hatte. Nach Kriegsende hielt die Rohstoff- und Materialknappheit an und die Kosten stiegen. So kam die Serienfertigung des nun mit 6.050 Kronen eingepreisten PV444 erst Anfang 1947 ins Rollen. Aber alle Vorbesteller dieses Automobils erhielten ihr Fahrzeug dennoch zum ursprünglichen Preis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Peugeot 504 – Die Revolution der Mittelklasse Bevor wir loslegen, mit dem schnittigen Franzosen, hier noch eine Info in eigener Sache. Classicpodcars Co-Founder und langjähriger Streiter für das Ansehen von British Layland, Frank R. Schulz, hat sich schweren Herzens entschieden aus beruflichen Gründen das CPC Team zu verlassen. Um euch weiterhin mit Oldtimer-Infos versorgen zu können, haben Ron & Oli beschlossen vorerst die Frequenz etwas zu verringern und mit kompetenten Gästen für Abwechslungen in den Folgen zu sorgen. In diesem Sinne, vielen Dank, lieber Frank, für die 2 Jahre ehrenamtliches Engagment zum Erhalt der Liebe für historische Fahrzeuge, bleib gesund und allzeit gute Fahrt! Gast in der diese Episode ist Frederic, der Ostfriese mit französischen Wurzel und einer besonderen Beziehung zum 504, viel Spaß damit: Als 1968 Peugeot den 504 vorstellte war den Machern der Automarke nicht klar, welch großer Wurf und vor allem welch kommerzieller Erfolg die Modellreihe werden sollte. Der 504 war eine Reiselimousine mit durchaus moderner Technik: Einzelradaufhängung, Scheibenbremsen an beiden Achsen und mit einer unter Sicherheitsaspekten konstruierten Karosserie. Als dann die Marke mit dem Löwen neben Kombi und Pickup auch noch ein neu designtes, aufregendes Coupé nebst passendem Cabrio auf den Markt brachte, war der Kultstatus des 504 besiegelt. Am Ende wurden die Fahrzeuge der Reihe fast 4 Millionen mal verkauft und in verschiedensten Ländern auf der ganzen Welt sogar in Lizenz gefertigt. Oli kennt den Peugeot vor allem aus einem James Bond-Film, Cineast Frederic eher aus den französischen Klassikern mit Pierre Richard während Ron sich mal wieder an ein Spielzeugauto erinnert fühlt. Was das alles mit dem Porsche 911 zu tun hat, wieso der 504 sich nicht sportlich fahren lies, aber trotzdem sportlich erfolgreich war und wieso auf einmal Elektromobilität ein Thema wird – das alles erfahrt ihr in unserem neusten Podcast. Foto (c) @waldbranding
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Insider wissen es längst, das DS in früheren Zeiten bei Citroen eine doppelte Bedeutung hatte. Zum einen war es die Typenbezeichung, zum anderen ergab die Aussprache den französischen Begriff für Göttin. Und die DS21 war die Göttin der französischen Automobillandschaft. Was lag da näher, als dem aktuellen Ableger von Citroen den Namen DS Automobiles zu geben? Darum geht es diesmal!Nur wenige Wochen nach der Enthüllung des DS 4 präsentiert die Pariser Premium-Marke die Limited Edition DS 4 La Première, die exklusiv zum Bestellstart im Sommer angeboten werden wird. Die einzigartige und außergewöhnliche Edition vereint beste Technologien mit der hochwertigsten Innenausstattung der Modellreihe. Interessierte Kunden können sich auf der DS Webseite für spezifische DS 4 News anmelden und erhalten vorab Neuigkeiten zum Modell. DS Automobiles kündigt außerdem ein besonderes VIP-Programm für die ersten DS 4 Kunden an. Das Outfit!Die DS 4 La Première Limited Edition wird zu den ersten DS 4 gehören, die noch in diesem Jahr auf die Straße kommen. Die limitierte Sonderedition verfügt über zahlreiche exklusive Ausstattungshighlights. So können die Karosseriefarben Seiden-Grau oder Kristall-Grau mit einem kontrastierenden glänzend schwarzen Dach kombiniert werden. Die Frontpartie ist geprägt durch einen schwarzen Kühlergrill mit verchromten Rauten-Einsätzen, die sich mit den glänzend schwarzen DS Wings verbinden − eine einzigartige Kombination. Die Motorhaube ist mit einem „La Première“-Emblem versehen, einer „1“, um die Limited Edition bereits auf den ersten Blick kenntlich zu machen. Power und Drive! Der DS 4 La Première ist als Plug-in-Hybrid mit 165 kW/225 PS erhältlich. Zudem werden die Benzinversionen mit einem PureTech Motor mit 133 kW/180 PS oder 165 kW/225 PS werden angeboten. Die Innenausstattung!Als Topmodell der Baureihe demonstriert der DS 4 La Première, wie gekonnt die Handwerkskünstler von DS Automobiles mit hochwertigen Materialien und exklusiven Polstern arbeiten.DS 4 La Première: lnnovative TechnologienDas Fahrzeug ist technologisch auf dem neuesten Stand und verfügt über eine in diesem Segment einzigartige Ausstattung. Dazu zählen unter anderem das DS Extended Head-Up Display, das die für den Fahrer wichtigen Informationen auf eine Diagonale von 21 Zoll auf die Fahrbahn projiziert, und das DS Iris System, eine Schnittstelle der neuesten Generation, die mit der Gestensteuerung DS Smart Touch verbunden ist. Die Ausstattung umfasst darüber hinaus DS Matrix Led Vision Scheinwerfer mit dynamischer Kurvenlichtfunktion, die kamerabasierte Federung DS Active Scan Suspension, DS Drive Assist 2.0 für autonomes Fahren mit Rückfahrwarnung, halbautonomem Überholen und erweiterter Totwinkel-Überwachung. Alle Fotos: © DS Automobiles Kommunikation Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die neue Skoda Octavia Limousine – geräumig, praktisch und elegant wie ein Coupé Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck, einer eleganten, coupéhaften Linienführung sowie innovativen Assistenz- und Infotainmentsystemen schlägt der Bestseller der tschechischen Marke das nächste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Antriebspalette ist dabei so vielfältig wie nie zuvor. Erstmals überhaupt wird die neue Škoda Octavia Limousine mit Plug-in-Hybridantrieb und Mild-Hybrid-Technologie erhältlich sein; außerdem stehen effiziente Benzin- und Dieselmotoren sowie ein besonders umweltfreundlicher Erdgasantrieb zur Wahl. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit der vierten Generation des Octavia erreicht Škoda neue Dimensionen. Das verdeutlicht bereits der Blick auf die Antriebspalette des Bestsellers: Sie ist so breit aufgestellt wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Geschichte der Modellreihe. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 81 kW (110 PS) bis 150 kW (204 PS). Als Octavia iV startet das Herz der Marke ins Zeitalter der Elektromobilität. Erstmals überhaupt setzt das Unternehmen bei der neuen Modellgeneration des Octavia auch auf Mild-Hybrid-Technologie. Die Dieselaggregate der neuen EVO-Generation emittieren dank des neuen ‚Twindosing‘-Verfahrens bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide. Beim Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb ermöglichen 17,7 Kilogramm Erdgas (CNG) eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im besonders umweltfreundlichen CNG-Modus. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Premiere für eine Vielzahl neuer Assistenzsysteme Für den neuen Octavia sind zahlreiche neue Assistenzsysteme erhältlich, einige kommen erstmals in einem Škoda Modell zum Einsatz. Der neue Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder anderen Fahrzeug durch eine aktive Verstärkung des Lenkmoments, um den Unfall durch ein kontrolliertes Ausweichen zu verhindern. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann an Kreuzungen beim Linksabbiegen frühzeitig Gegenverkehr erkennen, den Fahrer warnen oder sogar das Fahrzeug automatisch stoppen. Der Ausstiegswarner zeigt dem Fahrer vor dem Öffnen seiner Tür an, wenn sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Die Lokale Gefahrenwarnung weist automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs hin, etwa ein Stauende. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Letztes Jahr habe ich mich bereits über die Namensgebung der iPhones ausgelassen, dieses Jahr zum Jahresanfang mir hier ein klares Schema gewünscht. Was Apple gezeigt hat war nicht ganz was ich erwartet habe - aber abseits des Chaos war es ein extrem guter Schachzug! Apple hat ein Problem bei der Benennung seiner Produkte. Einerseits sind die Namen nicht durchgängig, andererseits die Zusätze nicht verständlich. Alles nur Schall und Rauch? Mitnichten! Der Kunde "auf der Straße" orientiert sich an diesen Bezeichnungen. Das Drama mit den Namen Ist das iPhone 11 das elfte iPhone? Natürlich nicht. Die grundlegende Logik unter den Namen früher konnte ich verstehen. Eine neue Nummer stand für ein neues Design, das S für gleiches Design aber neue Technik. Alles änderte sich mit dem iPhone 8 - das ein iPhone 7ss war - spätestens mit dem iPhone XS Max war ich dann geistig völlig raus. Insofern hat Apple meine Wünsche jetzt erhöht. Wie das iPhone XR zum iPhone 11 wird Die größte Überraschung ist aber für mich die Macht der Namen, und Apple nutzt diese aktuell sehr gut. Das iPhone XR war "der schwache Bruder". Er wurde oft aus Vernunft gekauft und war oft sicher nicht das Modell, das der Kunde wollte. Alles anders mit der neuen Modellreihe - das iPhone 11 ist der neue Standard. Es bleibt nur fraglich wie sich das in den Verkäufen auswirkt.
Seit immer mehr Fahrzeuge per Mobilfunk und Internet vernetzt werden, sind ganz neue Sicherheitsrisiken entstanden. Wenn künftig nicht mehr Menschen sondern Computer das Auto steuern, wer hindert dann Hacker daran, ganze Autokolonnen per Fernsteuerung zu stehlen? Oder alle Fahrzeuge einer Modellreihe gleichzeitig stehen bleiben zu lassen, um die Hersteller mit Lösegeldforderungen zu erpressen? Das System Auto muss von Grund auf neu konzipiert werden, um Angriffe von aussen abzuwehren zu können. Aber auch, um die Fahrzeuge sicherer zu machen, wenn künftig keine Menschen mehr am Steuer sitzen.
EU-Kommission bereitet Verfahren gegen Apple vor Die Europäische Kommission steht kurz vor der Einleitung eines Wettbewerbs-verfahrens gegen Apple. Die EU reagiere damit laut Financial Times auf eine Beschwerde des Musikstreaming-Anbieters Spotify. Der Marktführer, will eine Änderung von Apples Geschäftspraktiken erreichen. Als Plattformbetreiber und gleichzeitiger Konkurrent im Musik-Streaming-Markt mit dem hauseigenen Dienst Apple Music verschaffe sich der Konzern "an jeder Ecke unfaire Vorteile", schrieb Spotify-Gründer Daniel Ek. Boeing wusste seit 2017 von Problem mit 737 Max Boeing wusste bereits rund ein Jahr vor dem ersten Absturz einer Maschine des Typs 737 Max von einem Softwareproblem der Modellreihe. Der Konzern räumte am Sonntag ein, bereits einige Monate nach Auslieferungsbeginn der 737 Max im Mai 2017 festgestellt zu haben, dass ein Warnsystem in den Cockpits nicht richtig funktionierte. Boeing habe daraufhin zunächst eine interne Untersuchung aufgenommen, die zu dem Schluss gekommen sei, dass keine Beeinträchtigung der Flugsicherheit vorliege. Ob und inwieweit dieses Warnsystem eine für die Abstürze entscheidende Rolle spielte, ist bislang aber unklar. Israelische Armee reagiert mit Bombenangriff auf Cyber-Attacke Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben auf einen nicht näher spezifizierten Cyber-Angriff mit dem Bombardement eines Hauses im Gaza-Streifen reagiert. Dabei soll die Operationszentrale zerstört worden sein, von der der Angriff ausging. Dies wäre der erste dokumentierte Fall eines Militärschlags als unmittelbare Reaktion auf einen Cyber-Angriff. Die israelische Armee schreibt die Attacke der islamistischen Terrororganisation Hamas zu. Schüler mehrerer Bundesländer protestieren gegen Mathe-Abitur Abiturzeit ist Stresszeit, und oft sind die Schüler mit den Aufgaben unzufrieden. Doch nach der jüngsten Mathematik-Prüfung protestieren Schüler gleich mehrerer Länder. In Bayern, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, dem Saarland, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Thüringen und Sachsen-Anhalt beschwerten sie sich mit Online-Petitionen über nicht erfüllbare Anforderungen. Unter anderem hätte vorher kaum einer die Aufgabenstellungen in Geometrie und Stochastik gesehen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Thema heute: Der neue Audi A1 Sportback Foto: Audi AG 1. Im Jahr 2010 debütierte mit dem A1 eine ganz neue Modellreihe von Audi. Nun fährt die zweite Generation des kompakten Erfolgsmodells an den Start. Den neuen Audi A1 Sportback zeichnet sein dynamisches Design aus. Er ist der ideale Begleiter im urbanen Umfeld und auch für längere Strecken sehr gut geeignet. Mit seinen Infotainment- und Fahrerassistenzsystemen auf Oberklasse-Niveau ist der A1 Sportback bestens vernetzt mit der digitalen Welt. Neue Ausstattungslinien schaffen viel Spielraum für Individualisierung. Foto: Audi AG Der neue Audi A1 Sportback ist in der Länge deutlich gewachsen – mit 4,03 Meter übertrifft er das Vorgängermodell um 56 Millimeter. Seine Breite ist mit 1,74 Meter nahezu gleich geblieben und seine Höhe beträgt nur 1,41 Meter (mit Dachantenne sind es 1,43 Meter). Egal ob im urbanen Umfeld oder während eines Wochenendausflugs – für den Fahrspaß im neuen Audi A1 Sportback sind vor allem seine kräftigen Motoren zuständig. Es stehen effiziente TFSI-Motoren mit einer Leistungsspanne von 70 kW (95 PS) bis 147 kW (200 PS) zur Wahl. Für jede Anforderung gibt es das richtige Aggregat – entsprechend der Audi-Philosophie des Rightsizings: Foto: Audi AG Die Basis bilden Dreizylinder mit einem Liter Hubraum, darüber rangieren Vierzylinder mit 1,5 oder zwei Liter Hubraum. Zunächst stehen drei Motorisierungen zur Verfügung: der 30 TFSI, der 35 TFSI und der 40 TFSI. Kurz darauf folgt als Basismotorisierungen der 25 TFSI. Turboaufladung, Direkteinspritzung und ein Partikelfilter sind bei allen Aggregaten Standard. Beim neuen Audi A1 Sportback gelangen die Motorkräfte standardmäßig auf die Vorderräder. Audi stellt für alle Motorisierungen ein manuelles Schaltgetriebe mit fünf oder sechs Gängen oder das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen bereit. Eine Ausnahme bildet der 40 TFSI, bei dem serienmäßig eine Sechsgang S tronic die Schaltvorgänge übernimmt. Audi bietet für den neuen A1 Sportback drei unterschiedliche Fahrwerkskonfigurationen an. Neben dem Basisfahrwerk steht optional ein strafferes Sportfahrwerk zur Wahl. Die Top-Ausführung stellt die dritte Option dar – das Sportfahrwerk mit schaltbaren Dämpfern. Zwei Dynamikpakete bündeln Ausstattungsoptionen, die den A1 Sportback noch mehr in Richtung Sportlichkeit trimmen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Google Lens bald mit neuen Funktionen Auf der Keynote zur Eröffnung der I/O brennt Google üblicherweise ein Feuerwerk an neuen Apps, Geräten oder Features ab. Dieses Mal befasste sich der Konzern vergleichsweise lange mit Smartphone-Kameras. Die Bilderkennung Google Lens wird künftig in der Google-Kamera-App zur Verfügung stehen. Durch die Verschmelzung von einem Live-Kamerabild und Google-Maps können virtuelle Schilder oder Richtungspfeile in die Straßenansicht eingeblendet werden. So ließe sich die Fußgängernavigation erheblich verbessern. Kabinett bringt neue Klagerechte für Verbraucher auf Weg Das Bundeskabinett hat die sogenannte Musterfeststellungsklage auf den Weg gebracht. Verbraucher sollen dadurch neue Klagerechte bekommen, wenn es um Fälle mit vielen Betroffenen geht – wie etwa im Abgas-Skandal. Sie können so einen Anspruch auf Schadenersatz durchsetzen, ohne dass sie selbst einen Prozess gegen ein Unternehmen anstrengen müssen. Die Auseinandersetzung vor Gericht sollen Verbraucherschutzverbände übernehmen. Audi will 2025 rund 800.000 E-Autos absetzen Audi hat anlässlich seiner Jahreshauptversammlung seine Strategie für Elektromobilität konkretisiert. Der Autohersteller plant, mit Hilfe von mehr als 20 elektrifizierten Modellen im Jahr 2025 rund 800.000 Elektroautos abzusetzen. Für jede Modellreihe soll es bis dahin eine elektrifizierte Variante geben, und zwar die meisten vollelektrisch. Für solche Zukunftsinvestitionen sowie auch für das autonome Fahren und die Digitalisierung will Audi insgesamt 40 Milliarden Euro in die Hand nehmen. App für Blinde von Google Die neue Google-App Lookout soll für Blinde Ausguck gehen. Lookout nutzt Bild- und Texterkennung, um Objekte sowie Text in der unmittelbaren Umgebung zu erkennen und dem User in Echtzeit anzusagen. Auch die Richtung wird angegeben, beispielsweise "Messer auf 3 Uhr". Das soll Blinde im selbstbestimmten Alltag unterstützen. Derzeit läuft ein nicht öffentlicher Betatest. Im Sommer möchte Google die App freigeben, zunächst nur für US-User mit Pixel-Handy. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de