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En 1933, les nazis prennent le pouvoir en Allemagne, avec un objectif clair : contrôler non seulement le pays, mais aussi les esprits. Dans cette stratégie de domination idéologique, la radio joue un rôle central. C'est dans ce contexte qu'est créé le Volksempfänger, littéralement « récepteur du peuple », un poste de radio abordable, conçu pour rendre la propagande nazie accessible à tous les foyers allemands.Sous l'impulsion de Joseph Goebbels, ministre de la Propagande, le Volksempfänger est présenté pour la première fois le 18 août 1933, lors de l'exposition internationale de radiodiffusion à Berlin. Conçu par Otto Griessing et produit par l'entreprise Seibt, ce poste incarne une prouesse technologique et stratégique. L'objectif n'est pas d'offrir une radio multifonctionnelle ou sophistiquée, mais un appareil simple et bon marché, que même les classes les plus modestes pourraient s'offrir.Le modèle phare, le VE301, est proposé à un prix attractif : 76 Reichsmarks pour la version électrique et 65 Reichsmarks pour la version à piles. Ces prix, bien en deçà du marché, sont possibles grâce à une production standardisée et au soutien de l'État. Ce sacrifice économique en apparence est en réalité un investissement idéologique majeur.Le Volksempfänger est conçu pour capter principalement les stations allemandes et bloque, autant que possible, les stations étrangères. Cette limitation technique reflète la volonté de Goebbels de réduire au silence les discours opposés et de monopoliser l'attention des auditeurs. Grâce à cet appareil, la propagande nazie, transmise par des discours, des émissions et de la musique soigneusement sélectionnés, entre directement dans les foyers.En quelques années, plus de 7 millions d'appareils sont vendus, renforçant le contrôle du régime sur l'information. Le Volksempfänger devient alors l'outil par excellence pour diffuser l'idéologie nazie, galvaniser les foules et alimenter le culte de la personnalité d'Adolf Hitler.Ainsi, le poste de radio à prix cassé n'était pas un geste de générosité, mais une arme psychologique redoutable, servant à ancrer la dictature dans le quotidien des Allemands. Le Volksempfänger reste aujourd'hui un symbole du pouvoir de la technologie dans la manipulation des masses. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Leute, diesmal ist es eine Folge geworden, die sich selbst der gute alte Ludwig Van angehört hätte. Eine ganz feine Komposition für den Volksempfänger. Denn es wurde gleich ordentlich musikalisch, mit Micky Beisenherz am Bass, Michael Winslow an der Mundorgel und Maik Nöcker als lasziv lächelndem Lustgreis in der Suckbox. Ein Medley, irgendwo zwischen The Police und Police Acadamy, zwischen Panikorchester und Piano-Bar. So schlugen wir blind auf die Tasten, so vertonten wir das Wochenende noch einmal neu, drei Notenschlüsselspieler, die vom Blatt in den Mund leben. So ging es also gewohnt größenwahnsinnig mal ungebeten wieder um alles. Um Union und die Uffizien, um eine Reise nach Italien, die für den einen eine Heimkehr ist und für den anderen eine Chance sein kann. Um den Tabellenführer aus Heidenheim, den Transferweltmeister aus Dortmund und um einen neuen Kapitän aus München, der jetzt beweisen muss, dass er das Ruder auch alleine rumreißen kann. Und ganz am Ende, klar, lief dann auch noch Radio Müller. Ganz leise, im Hintergrund. Mittelwelle auf 710 Kilohertz. Und der DJ, diesmal im Astronauten-Kostüm, spielte die Champions-League-Hymne. Als Ode an die Vergangenheit. Und letzen Gruß in die Zukunft. Gänsehaut, selbst unter Geiern. Also: Wer da nicht direkt Lust bekommt, reinzulauschen, der geht auch mit Max Eberl aufs Adele-Konzert. In diesem Sinne: Viel Spaß!
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The Volksempfänger was simple and utilitarian, but made radio technology accessible to the general population and enabled it to be used as a means of disseminating Nazi ...
Moin zum Fleckenhörer am 13. Mai 2024. Der Fleckenhörer hat es heute etwas schwer. Es gab einen Feiertag, viele Menschen in den Verwaltungen haben Brückentag genommen, es gab den ESC, Sankt Pauli ist nach 13 Jahren endlich wieder in die erste Bundesliga aufgestiegen und entsprechend wenig Pressematerial ist zusammen gekommen. Wir versuchen es dennoch. In Neumünster konnten die neonazistischen Parteien der Heimat und AfD jetzt dreimal an zwei Wochenenden nacheinander ungestört Infostände machen. Während das Stören von AfD-Ständen eine seit Jahren etablierte Aktionsform von Nazi-Gegner:innen in Neumünster war, können die rechten Parteien inzwischen tun und lassen, was sie wollen. Ob Müllsäcke für AfD-Propaganda, kreatives Abschirmen, blockieren, Gegenöffentlichkeit schaffen oder lautstarker Protest,… all das fand gerade in Wahlkämpfen früher an jedem Wochenende statt. Und es ist nicht nur notwendig, es ist auch völlig richtig. Es ist richtig, rechter Hetze immer und überall zu widersprechen. Wie es gehen kann, zeigt das Bündnis Klare Kante gegen Rechts in Hamburg Barmbek. Es veranstaltet Klare Kante Konzerte gegen Rechts, die AfD und Rassismus in Hamburg. Am 25. Mai in Barmbek von 16-22 Uhr gibt es reichlich Musik vom Feinsten auf die Ohren, z.B. von Mal Élevé. Wenn „nie wieder jetzt ist“, dann ist antifaschistischer Widerstand das Gebot der Stunde. Und Widerstand ist niemals nur symbolisch, er ist praktisch. Unsere Themen heute: +++ Postkartenaktion zum Tag der Pflegenden am gestrigen 12. Mai +++ Keine Frequenz für Nazis und ihre Volksempfänger: über Trigger.FM +++ Saubere Autos sind eine dreckige Lüge: Eine Antriebswende ist keine Mobilitätswende +++ Anerkennung der gesellschaftlichen Bedeutung von Musikfestivals: Das Lala Festival bekommt eine Förderung Musik von: The toten Crackhuren im Kofferraum (Berlin) Ersatzkopf (Darmstadt) Die Tödin (Gelsenkirchen) Maria Violenza (Rom)
«Die Berichterstattung über den Ukrainekrieg in der westlichen Medienlandschaft kann man aus journalistischer und medienwissenschaftlicher Sicht nicht nur als ungenügend, sondern als dilettantisch bezeichnen», kritisiert der Historiker Christian Hardinghaus. Wie erklärt er seine steile These? Mit dem Volksempfänger der Nazis, einem Radiogerät mit nur einer Frequenz, begann die Karriere des Radios als Massenmedium vor 90 Jahren. Anders als unter Propagandaminister Josef Goebbels erheben Medien in der westlichen Welt heute den Anspruch, sachlich und unvoreingenommen zu berichten. Der Historiker Christian Hardinghaus zieht das in Zweifel. Er bemängelt, dass Medien seit der Pandemie zu wenig kritisch seien. Und im Ukrainekrieg bekomme die ukrainische Seite eine Plattform. Das wiederum spiele dem russischen Präsidenten Putin in die Hände. Denn es spalte die Gesellschaft. Wichtiger wäre es, die Täuschung aufzudecken und die Mechanismen zu verstehen. Konkrete Tipps gibt er in seinem Buch «Kriegspropaganda und Medienmanipulation. Was Sie wissen sollten, um sich nicht täuschen zu lassen», das neulich im Europa Verlag erschien. Im Tagesgespräch erklärt er verschiedene Mechanismen und formuliert Thesen.
Ecuador vor den Wahlen: Pressefreiheit unter Druck | „Lex Babis 2“: Tschechien verbietet Politikern Medien-Besitz | 90 Jahre Volksempfänger: Das Radio des NS-Staates | Sagen und Meinen: VerletzteTran, Anhwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Heute vor 90 Jahren gab das deutsche "Reichsministerium für Propaganda und Volksaufklärung" unter Joseph Goebbels die erste Serie des Volksempfängers in Auftrag.
Denis auf großer Fahrt. Die Free Bleeding ist wieder auf See und ankert vor, hinter und inmitten Kroatiens. Wir sind per Volksempfänger zugeschaltet. Hochzeitstipps inklusive.
Als Reichskanzler Adolf Hitler 1934 auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin den Bau eines „Volksempfänger der Automobilwelt“ forderte, gab der Reichsverband der deutschen Automobilindustrie eine Studie beim Ingenieurbüro von Dr. Ferdinand Porsche in Stuttgart in Auftrag. Dies geschah nicht ohne Hintergedanken: Porsche hatte in der Branche keinen guten Ruf, nur notgedrungen hatte er sich selbstständig gemacht, nachdem er wegen ständiger Überziehungen von Entwicklungsbudgets seinen Job bei Mercedes-Benz verloren hatte. Der Entwurf, den sein Büro dem Führer vorstellte, entpuppte sich zwar als gelungenes Design – doch das Projekt eines Autos für das Volk geriet zum Rohrkrepierer: Während des „tausendjährigen Reichs“ wurden weit weniger als tausend „KdF-Wagen“ produziert. Erst nach dem Krieg sorgten ein findiger britischer Ingenieur, ein selbstbewusster Ex-GM-Manager und ein jüdische Werbeagentur aus New York dafür, dass aus dem Flop eine globale Ikone wurde. Unser Literaturtipp zur Folge: Berhard Rieger, The People's Car. A Global History of the Volkswagen Beetle. Cambridge, Massachusetts/London 2013.
Seit Brexit und Trump ist es offensichtlich geworden: Die öffentliche Meinung wird immer wieder durch Falschinformationen gezielt beeinflusst. Während dies zu Zeiten des Volksempfängers nur Regierungen möglich war, wird heute auf allen Kanälen von jeglichen Kräften gefeuert und bewusst Stimmung gemacht. Viele Medien beteiligen sich, zum Teil ungefiltert, an den Empörungswellen, bei denen selbst kleine Mäuse (Winnetou, Genderdiskussion etc.) zu Riesenelefanten gemacht werden. Denn Hass klickt gut. Wir sprechen mit Mark Pfeiffer über die Polarisierung der Gesellschaft durch gezielte Falschinformation und Lenkung der Aufmerksamkeit um zum Teil fragwürdige poltische Ziele zu erreichen. Mark Pfeiffer ist seit 1994 in der Luft- und Raumfahrt tätig in diversen Rollen vorwiegend als Berater. Seit Anfang der 2000er berät er die EU im Thema Transportforschung, Flugzeuge und Sicherheit.
Die erste deutsche Radiosendung wurde im Jahr 1920 ausgestrahlt. Im Laufe der Zeit haben sich Design und Funktionsweise der Radiogeräte stetig verändert. Ob Kofferradio oder Volksempfänger, das Radiomuseum in Obermoschel zeigt die ganze Palette an Radiogeräten aus dem letzten Jahrhundert. Auch ein Gerät von Hans Bredow, dem Begründer des deutschen Rundfunks, und ein Radio aus einem U-Boot stellt Besitzer Hermann Nagel aus. Die Geschichten zu seinen Geräten erzählt der pensionierte Obermoscheler in einer persönlichen Führung.
Achtung, Verzerrung im Raum-Zeit Kontinuum. Diese Folge stellt nämlich gleich in zweierlei Hinsicht eine echte Zeitreise dar. Zum einen, da die zwei Gelaber-Gespenster aus einer nicht näher bekannten Phase "zwischen den Jahren" senden, und zum anderen, da Julius seine Tonspur diese Woche einfach ganz klassisch mit dem Schnurtelefon aufgezeichnet hat. Während die miserable Tonqualität für manche vielleicht der totale Abturn ist (verständlicherweise), ist es dennoch möglich, dass beim ein oder anderen nostalgische Volksempfänger-Glücksgefühle ausgelöst werden - für diese Nettis ist diese Folge genau das Richtige.
In der ersten Episode betrachten wir die nicht-radikalen Parteien, welche in der Bundestagswahl eine Chance auf die 5+-Hürde haben. Wie stehen sie so dar, wie könnte die Zeit zur Wahl laufen und was halten wir persönlich von den Kandidaten - alles subjektiv und streng ungegendert, dafür mit Unterhaltungswert und Informationsgehalt! Im Detail gehen wir ein auf: Freie Wähler FDP SPD CDU CSU wobei wir die beiden "Christlichen" in einen Topf geworfen und betrachtet haben! GrüneEin Fehler im Eifer des Gefechts hat sich auch noch eingeschlichen: Laschet hat in der Volksempfänger--StasiGEZSteuer-Talkschau bei der Will NICHT der Baerbock, sondern der Neubauer die Leviten gelesen! Steve bittet den Fehler zu entschuldigen! Folge direkt herunterladen
Alle Deutschen sollten ein Radio haben, um Nazi-Propaganda zu empfangen. Goebbels schätzte: „Bis zu 80 Prozent des Sieges haben wir dem deutschen Rundfunk zu verdanken.“
Napoleon und die Seeaffen, wäre auch ein sehr guter Titel gewesen. Tatsache ist, dass die Heutige Zeit ohne P-Day sehr traurig wäre- Soweit lassen wir es nicht kommen, deswegen, hier der Volkssender der Nationalen Volksfront von Judäa: P-Day
Während die coolen Kids bei Clubhouse pfiffigen Anlagetipps von Carsten Maschmeyer lauschen, muss sich der kleine Mann mit linearen Podcasts bei Spotify und co. zufrieden geben. Zwar nicht live, dafür aber ganz lustig, gibt's in der neuen Folge des Fußball Stammtischs für Late Adopter Altbewährtes auf die Ohren. Auf Altbewährtes setzt auch Schalke und holt nach Kolasinac und Huntelaar nun auch Marc Wilmots und Marco van Hoogdalem zurück. Letztere würden vermutlich keinen Ärger mit der Friseurinnung bekommen, setzen sie doch auch beim Haupthaar auf Bewährtes. Wie der/die kleine Mann/Frau eben, wo sich der Kreis zu unseren Hörer*innen schließt. Rund und harmonisch, ab sofort auf eurem Volksempfänger - Vorgeplänkel Folge 26.
Das Jahr 2020 geht zu Ende. Zeit innezuhalten und sich selbst zu reflektieren. Oder: In hemmungslosen Glühweinexzessen mit den "Liebsten" über Gefühle reden. Holt die Familie vor den Volksempfänger! Hier kommt der relevanteste Weihnachts- und Rückblickpodcasts in 2020.Oder um es mit den Worten von Shakespeare feat. J.W.v. Goethe zu sagen: " Wir sitzen unterm Tannenbaum, ich kraule ihren weichen Flaum, sie wieget mir die Eier. Welch besinnliche Weihnachtsfeier."
Eine Funkoper ist per Definition ein Live-Hörspiel mit Musik - übertragen im Kurzwellen-Radio und mit einem Plot, der die Menschen daheim an ihren Volksempfängern fesselt. Im Zentrum dieser modernen Funkoper: Bella und Mia, zwei sehr zeitgenössische Jugendlichen - die eine superreich, die andere mausarm. Bei einem Besuch in einem gruseligen Haus am Münsterhof geraten die beiden in eine Art Zeitmaschine und tauchen 100 Jahre früher wieder auf: 1920. Damals sieht der Münsterhof schon ähnlich aus wie heute - aber doch ganz anders. Prompt treffen Bella und Mia auf ihrer Zeitreise zwei Jungs, die 1920 genauso alt sind wie sie. Und mit dieser Begegnung nimmt das Schicksal seinen Lauf... Das alles wäre eigentlich live gelesen worden von Jugendlichen auf der Münsterhof-Bühne - dazu vorgesehen auf dem ganzen Platz Live-Sound von Chören, Tubas und Trompeten samt Glockengeläut vom Fraumünsterturm! Nun aber werden die Festspiele Zürich aus bekannten Gründen in die virtuelle Welt verlegt.
Endlich Dienstag, eure Lieblingsfreunde Flo und Paul sind wieder da. Method Acting, Witze ab 18 und Fips Asmussen durch den Volksempfänger gehören hier zum guten Ton. Ganz in Adadadas gehüllt gehen die beiden mit Motivationssprüchen auf die Demo und erraten auf dem bunten Abend Geräusche. Und wem das noch nicht reicht, für den gibt es einen Cliffhanger der sich
Druga część audycji poświęconej manipulacji. Tym razem powiem kilka słów o Kaliguli, Volksempfängerze, gatekeepingu oraz o tym, czym są bańki informacyjne i dlaczego robią z nas dzikusów. Zapraszam do wysłuchania!
Eine minimalistische Vorstellung gefolgt von echtem Trash mit „Recyclo Transformers“. Außerdem errät Frank ohne Hilfe eine Jan Tenner Folge.
Hört ihr noch Radio? In dieser Folge, wird Tobi mit einem Thema überrascht und wir gehen in einem kleinen Diskurs, der Frage auf den Grund, ob und wie wir noch Radio nutzen. Seid ihr noch am Volksempfänger? Hört ihr übers Internet? Ist euch Radio egal? Teilt es uns gerne mit und viel spaß mit der Folge. Ablauf: 00:00:00 - Geplänkel 00:16:09 - Radio Facebook: https://www.facebook.com/tonundverderben/ Instagram: https://www.instagram.com/tonundverderben/ Spotify: https://open.spotify.com/show/65pUzbyGrGGV9IZqIt9V6x?si=BRMLr5LKTEigulZyCyxhxw iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/ton-verderben/id1327947055?mt=2 Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCMW3m6yNYJnqJvKIbGy7vjg
Holger Hempel hört gern Radio - aber vor allem sammelt er alte Radiogeräte. Mehr als 500 hat er schon: Volksempfänger, Kofferradios und sogar große Musiktruhen.
Habt ihr das erste Werbefilmchen für den kommenden Kinostreifen Doom - Annihilation gesehen? Das Werk hätte vermutlich keinen Platz in dieser Folge Start & Select bekommen, wenn selbst Spielhersteller id Software sich bereits vom Gezeigten distanziert. Stattdessen behandeln Gronkh und Onkel Jo in Episode 18 zehn Filme zu Videospielen, die besser sind als ihr Ruf. Die Liste erhebt keineswegs den Anspruch unfehlbar oder die einzig richtige zu sein. Jeder hat einen anderen Geschmack. Tippt gerne mal im Stillen für euch, wer auf Platz 1 landen sollte! Obwohl der rote Faden sich wie ein blutiges Rinnsal durch die fast 140 Minuten cineastischen Hörgenusses zieht, schneiden der Podcast auch heiße Themen wie Artikel 13 an und verrät, welcher Hollywood-Stern heimlich klaut. Viel Freude vor den Volksempfängern mit der 18ten internationalen deutschen Hülsenübertragung!
Auf der Liste von Dingen, die vermeintlich gerade den Bach runter gehen, steht die Öffentlichkeit ziemlich weit oben. Früher klopfte sie den Mächtigen auf die Finger, stellte einen Konsens her und gab dem "Volk" eine Stimme. Heute fühlt sich keiner mehr repräsentiert, Aufmerksamkeit bekommen immer die Falschen und keiner liest mehr FAZ. Wir fragen uns, was ist Öffentlichkeit eigentlich? Ist sie ein Ideal oder immer nur ganz konkret? Soll sie die Menschen der Gesellschaft zusammenbringen an einem Ort des Allgemeinen oder soll nicht lieber jeder seine eigene haben, zum nachause nehmen und für zwischendurch? Mit Volkan Sayman sprechen wir über Öffentlichkeiten und landen bald fußtief in der Mediengeschichte. Ein Parforceritt durch die Jahrhunderte. Von Agora, Zeitungsreligion, Volksempfänger, fordistischer Massenkultur und natürlich der AfD.
Was verbindet Nikita Chruschtschew mit einem Schallplattenspieler? Der eine ist ein Apparat, der andere ein Apparatschik. Auch sonst haben beide viel miteinander zu tun: Jede politische Führung benutzt Medien, um ihre Ideologien zu verbreiten. Heute noch scheint zu gelten: Wer sich am besten auf die Medien einlässt, gewinnt Wahlen. Das bewiesen Obamas SMS-Kampagne oder Medienkanzler Gerhard Schröder. Ob Schallplatte, Radio, Fernsehen, Internet – sie alle dien(t)en als Vehikel für politische Botschaften. Doch wenn Ideologien die Inhalte der Medien formen, inwiefern formen Medien die Inhalte von Ideologien? Lassen sich Inhalt und Form hier überhaupt trennen? Zum Beispiel: Warum gab es einen Volksempfänger, aber keinen Volkssender? Die 30. Ausgabe der Kulturwelle ist dem akustischen Medium gewidmet, das Hörende und mitunter auch Hörigkeit erzeugt. Dazu berichten wir über den Krugozor, ein Schallplattenmagazin in der Sowjetunion, das neben Leninreden und Reportageliedern immer auch begehrte Westmusik enthielt. Beim Aufspüren von Ideologie(n) wird uns Theodor W. Adorno helfen, während Adorno-Archivar Michael Schwarz erklärt, warum der Frankfurter Philosoph den Rundfunk so schätzte. Im Studio begleitet uns der Medienwissenschaftler Dr. Jan Claas van Treeck durch alle Verflechtung von Ideologie(kritik) und medialen Konstellationen.