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Wir haben so etwas in der Art gesagt, als Jördis Triebel vor ein paar Wochen zu Gast in der "Hörbar Rust" war, wir werden so etwas in der Art sagen, wenn Mitte Juni die Episode mit Nina Hoss ausgestrahlt wird und ja, auch wenn heute Claudia Michelsen im Studio sitzt, müssen wir es so formulieren: Diese Schauspielerin ist eine Qualitätsgarantie, ein Geschenk und ein Gütesiegel für jede Serie und jeden Film, in dem sie mitwirkt. Diese drei Personen stehen absolut für sich, was sie eint, ist die Professionalität, mit der sie uns Zuschauende in die Geschichten hineinziehen. Claudia Michelsen, die 1969 in Dresden zur Welt kam, machte früh ernst mit dem Theater - ausnahmsweise mit 16 durfte sie sich für vier Jahre an der Ernst Busch Schauspielschule ausbilden lassen. Wer sie auf den Bühnen sah, hatte keine Zweifel. Ernsthaft war sie und sehr politisch, arbeitete mit Frank Castorf und Heiner Müller und bekam früh auch interessante Kino- und Fernsehangebote. "Napola", "Die Päpstin", "Der Turm" oder die erfolgreichen Dreiteiler „Ku’damm 56/59/63 Zusatzzahl 77“, aber die wird gerade noch fertig produziert. Bis dahin kann man ab 29. Mai Claudia Michelsen im Film "Blindgänger" im Kino sehen.
Wir haben so etwas in der Art gesagt, als Jördis Triebel vor ein paar Wochen zu Gast in der "Hörbar Rust" war, wir werden so etwas in der Art sagen, wenn Mitte Juni die Episode mit Nina Hoss ausgestrahlt wird und ja, auch wenn heute Claudia Michelsen im Studio sitzt, müssen wir es so formulieren: Diese Schauspielerin ist eine Qualitätsgarantie, ein Geschenk und ein Gütesiegel für jede Serie und jeden Film, in dem sie mitwirkt. Diese drei Personen stehen absolut für sich, was sie eint, ist die Professionalität, mit der sie uns Zuschauende in die Geschichten hineinziehen. Claudia Michelsen, die 1969 in Dresden zur Welt kam, machte früh ernst mit dem Theater - ausnahmsweise mit 16 durfte sie sich für vier Jahre an der Ernst Busch Schauspielschule ausbilden lassen. Wer sie auf den Bühnen sah, hatte keine Zweifel. Ernsthaft war sie und sehr politisch, arbeitete mit Frank Castorf und Heiner Müller und bekam früh auch interessante Kino- und Fernsehangebote. "Napola", "Die Päpstin", "Der Turm" oder die erfolgreichen Dreiteiler „Ku’damm 56/59/63 Zusatzzahl 77“, aber die wird gerade noch fertig produziert. Bis dahin kann man ab 29. Mai Claudia Michelsen im Film "Blindgänger" im Kino sehen.
Tue, 22 Apr 2025 11:36:00 +0000 https://historyandpolitics.podigee.io/82-new-episode e6f09e279849dfed7ebf365f3a653d0b Geschichte wird heute nicht nur in Büchern erzählt. In der Aprilfolge unterhalten wir uns mit Amelie Deuflhard, künstlerische Leiterin von Kampnagel - internationales Zentrum für schönere Künste, darüber, wie wir die Erinnerungskultur von Morgen vielformatiger gestalten können. Dabei im Fokus: das Theater als Kulturort, der Erinnerungskultur aktiv und performativ gestaltet und bestehende erinnerungskulturelle Diskurse auch kritisch verhandelt. Welche neuen Zugänge schafft das Theater, um sich aus der Gegenwart heraus mit der Vergangenheit in Beziehung zu setzen und Schlüsse für ein hoffentlich Anderes, besseres Morgen zu ziehen? Gesprächsgast: Amelie Deuflhard, Künstlerische Leitung / Intendantin Kampnagel Moderation: Felix Fuhg Weiterführende Informationen zu dieser Podcast-Folge: Zur Person Amelie Deuflhard Mehr über das Projekt Das Kongo Tribunal von Milo Rau. Mehr über Heiner Müllers Stück Germania Tod in Berlin in einer Inszenierung von Claudia Bauer hier. Informationen zum Stück Die letzten Tage der Ceaucescus von Milo Rau. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu unserem Podcast haben, schreiben Sie uns gern eine E-Mail an gp@koerber-stiftung.de. Weitere Informationen zu den Aktivitäten in unserem Bereich Geschichte und Politik finden Sie auf unserem Kanal auf Bluesky. Weitere allgemeine Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Website. Abonnieren Sie unseren Podcast! Sie finden uns bei Apple Podcast, Spotify und vielen weiteren Podcatchern. 82 full no Körber-Stiftung
Predigt der FeG Augsburg-Mitte am 06.04.2025 | Prediger: Heiner Müller | Thema: Dürre Zeiten (1. Könige 17) | Freie evangelische Gemeinde Augsburg-Mitte | www.augsburg-mitte.feg.de | Ulrichsgasse 1-3 | 86150 Augsburg | contact@augsburg-mitte.feg.de
Wir schreiben das Jahr 2025…und der Irrsinn hält schon fünf Jahre an. Ehemals konträre Parteien verschwimmen zu Einheitsbrei. Egal, was der Bürger wählt, er bekommt immer das Gleiche. Die gescheiterte Energiewende nimmt unter einer „konservativen“ Wahlgewinnerin CDU sogar noch an Fahrt auf. Und auch die Folgen der Corona-Jahre werden ignoriert oder umlackiert. PostVac-Patienten, deren vorheriges Leben unwiderruflich vorbei ist, bekommen keine Entschädigung, sondern Hohn und staatliches Gelächter. Absturz der Geburtenrate? Egal oder Klimawandel. Ansonsten geht es einfach weiter. MRNA-Therapie gegen Krebs verspricht Milliarden Profite, genau wie Aufrüstung und Kriegsbegeisterung. Meine klugen Gäste 2025 ziehen im Best of ein erstes Resümee. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Interviews: „Geburtenrückgang liegt an Fehlgeburten“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Klaus Kroy https://youtu.be/0ha1eiVRqok Corona: „Ursache Laborunfall ist Unsinn“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg https://youtu.be/iNeedu_Q5NU Grundrecht Kriegsdienst-Verweigerung am Ende? - Punkt.PRERADOVIC mit René Boyke https://youtu.be/EwOxKXPp4-I „Mutti-Mord hätte CDU gerettet“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Norbert Bolz https://youtu.be/bli2IeCVcqw „PostVac-Opfer werden systemisch geprellt“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Jörg-Heiner Möller https://youtu.be/nh83oXmzYLE Trump: neue Vermarktung – alte Agenda? - Punkt.PRERADOVIC mit Tom-Oliver Regenauer https://youtu.be/rpJRvHwHBA4 Migrations-Hickhack im Parlament: „blamabel“ - Punkt.PRERADOVIC mit Michael Kyrath https://youtu.be/zGsOfaACgCk „Erneuerbare Energien – komplett unergiebig“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dieter Böhme https://youtu.be/s_VBqMv70p4 Aufgetauchte Impfdaten des PEI: „Blanker Horror“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dyker u. Prof. Matysik https://youtu.be/AoWZDUyVyVk „Brauchen Brandmauer gegen Grüne“ - Punkt.PRERADOVIC mit Monika Gruber https://youtu.be/ut8M4GNzPBY ----------------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #politik #cdu #merz #migration #klima #energiewende #corona #impfung #geburten #grundrechte #pei #postvac #mRNA
Este tipo masturba-se à sombra de uma árvore de que não sabe o nome, é espiado também desde um ninho qualquer por pássaros sem uma espécie que pudesse distinguir das demais, tem diante de si uns quantos cadáveres, rostos familiares dos filmes, das revistas, corpos que a sua fantasia se entretém a compor e decompor, enquanto procura um ângulo que o satisfaça. Em tempos escrevia umas coisas, foi publicado, tinha boas relações, e não demorou a ver-se como uma pequena vedeta no circuito, mas em breve já lhe parecia que arrastava o seu caixão atrás de si, pelas conversas que tinha, o tipo de preocupações e ansiedades que eram tão comuns, isto naquele país de fechaduras complicadas, com um trajecto que se perde por ali, enquanto tudo enferruja, entre os que tentavam garantir-se e construir a sua zona de privilégio. Cansou-se daquela correria, começando a preferir as páginas dos eruditos, tentando passar à clandestinidade, e, se possível, integrar o grupo dos escritores mais atacados pelos colegas, preparados para divisar, nas florestas dos textos, a sombra ominosa do deus a quem pretendiam barrar o caminho. Dedicou-se a períodos de ausência, cultivou os mistérios, mas já se sabe como é só por breve tempo que suporta o homem a plenitude divina, e voltou-lhe a apetecer que todos tivessem notícia dele. Acontece que, entretanto, se habituara a registar os devaneios, e por mais que se esforçasse não conseguia ele mesmo fazer sentido daquilo que se lhe impunha, acabando sempre as suas derivas ou divagações por se extinguirem demasiado cedo. Como se a escrita o recusasse. Virou-se para os versos, naturalmente. Passou a dormir no tal caixão. “Está-se bem no teu caixão de aço, poeta./ De que é que te escondes. Tens medo dos versos./ Não te preocupes. Ao menos não mentem./ Fazem o trabalho deles como a gente faz o nosso./ E talvez tivesses amor a mais por ti próprio/ E pelo teu trabalho. Eu cá trabalho por dinheiro./ O meu prazer é depois do trabalho, cerveja e mulheres./ Agora trata-se de esquecer o que representavas para eles/ Para cada um deles, poeta. A morte paga a pronto.” Andava cheio de vozes, não sabia onde começava ele ou uns versos de Heiner Müller como esses aí em cima. Dizia a quem estivesse disposto a aturá-lo que andava a semear fantasmas, fingia-se bêbado, meio louco, sempre num transe marado, vagabundo e sei lá que mais, pedia dinheiro para comprar palavras, tinha uma tabela, preços, e de tanto as medir começou a usá-las para fins maliciosos, andava por aí já podre de inimigos, aparecendo à porta duns e dumas, arranjando problemas, fazendo ameaças, deixava-lhes cartas que exibiam um grau de paciência demoníaca, recortando frases, às vezes palavras ou até letras das revistas, já se dizia um fabricante de trovões, em vez de livros queria submergir a cidade numa imensa tempestade… “Mas de mim eles vão dizer Ele/ Fez propostas Não as/ aceitámos. Porque é que havíamos de o fazer./ É isto que deve ficar escrito na minha sepultura e/ Que os pássaros lhe caguem em cima e/ Que as ervas cresçam no meu nome/ Escrito na pedra Por todos/ Quero ser esquecido um rastro na areia.” Mas antes disso, podia despedir-se, armar um estardalhaço como aquela cidade não supunha já que fosse possível de um literato, mesmo um proscrito. Havia de regressar aos jornais do inimigo, uma última vez, antes que fosse tão má ideia nomeá-lo como noticiar suicídios. “Para quem escrevemos/ Senão para os mortos omniscientes no pó”… A imortalidade começava então a parecer-lhe um castigo que não se deve desejar a ninguém. Passou a acreditar que os verdadeiros poetas fazem de tudo para ser esquecidos, para cercar de nojo mesmo os seus mais delirantemente belos tumultos juvenis, e pela aspereza, por confidências venenosas, compram os seus versos mais delicados de volta, garantindo que a sua divina rudeza os torna insuportáveis para a memória dos que só querem encher mais não sei quantas páginas com as suas próprias inanidades sonantes. “Porquê escrevê-lo, apenas porque as massas o querem ler?” É sempre música aquilo que mais se ouve nos períodos de acentuado declínio. “Quando já tudo foi dito, as vozes soam doces”, garante Müller. Mas e se ainda nada foi dito, e se há muito tempo ninguém diz nada, não se desencadeiam então esses períodos em que a coisa mais estranha que pode soar nesta terra seja uma voz humana? Não estamos esquecidos dos elementos que implantam dentro de nós a vertigem, antecipando na carne todos os elementos da queda. Os verdadeiros poetas são perseguidos, a sua atenção torna-os atreitos a depararem-se com acidentes em toda a parte, são esses anjos desditosos, caíram tantas vezes que quebraram todos os ossos dentro da cabeça, e só lhes é dado reconhecer em cada detalhe aquilo que se aproxima, o tal desfecho. Neste episódio Rui Nunes veio incitar-nos a abrirmos mão daquilo que já julgamos saber, veio desequilibrar-nos e à arrogância com que disputamos as ficções do mundo conhecido, para nos devolver à sua outra face, a do desconhecido. Veio lembrar-nos da força do desamparo, do desinteresse pelas tenebrosas sequências ou consequências de uma urdidura que nos precede e sufoca desde sempre. Ele diria apenas: “volto ao trabalho de escrever a deserção, embora me não doa como antigamente (…) lutar com as palavras, progredir/ pelo interior desta guerra até chegar/ à palavra única da perda, esmagá-la/ contra mim, obrigar-me a dizer/ o seu corpo dizimado./ O caos/ Os cacos”.
Im zynischen Umgang mit Geschädigten der sogenannten Covid-Impfung hat sich ein perfides System zum Schutz vor Aufarbeitung und Entschädigungen entwickelt. Der Kardiologe Dr. Jörg-Heiner Möller hat Hunderte an PostVac erkrankter Menschen behandelt. Einer chronischen, wohl unheilbaren Krankheit. Er berichtet, wie grausam Ärzte, Krankenkassen und Behörden diese Menschen diffamieren und verarmen lassen. „Die Existenz der Krankheit wird geleugnet, Studien einfach nicht gemacht, die Patienten verspottet und Therapien nicht bezahlt, weil es ja die Krankheit offiziell nicht gibt.“ Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Dr. Möllers Buch „PostVac“: https://www.novumverlag.com/onlineshop/ratgeber-sachbuch/sonstiges-allerlei/post-vac-die-vertuschte-katastrophe.html -------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #covid #corona #impfung #postvac #brainfog #politik #selbstmord #pei #fatiguesyndrom #krankenkassen #justiz #medizintechnik
Dr. Jörg-Heiner Möller ist Facharzt für Kardiologie und bekleidete zuletzt in den Kliniken Nienburg und Burglengenfeld den Posten als Chefarzt. Während und unmittelbar nach dem Corona-Geschehen hat er 350 Patienten mit Post-Covid- und Post-Vac-Erkrankung betreut und dabei viel über die durch die mod-RNA-Injektionen verursachte Krankheit erfahren. In dem Glauben, dass das angebotene Produkt sicher und wirksam sei, ließ Dr. Möller sich zu Beginn der Impfkampagne gegen Corona selber mit dem experimentellen Stoff behandeln. Nachdem es in seiner Familie zu zwei schwerwiegenden Post-Vac-Fällen gekommen war, begann der Arzt dann jedoch die Institutionen, denen er bis dahin blind vertraut hatte, in Frage zu stellen. Besonders schockiert hat ihn dabei das "bewusste Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts"(PEI) im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Dr. Möllers Meinung nach beläuft sich die Anzahl von imfpgeschädigten Menschen in Deutschland auf etwa eine halbe Million – und auch ein Großteil der Long-Covid-Patienten seien eigentlich durch die sogenannte Corona-Impfung gesundheitlich beeinträchtigt. Jörg-Heiner Möller vertritt den Standpunkt, dass die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts juristisch aufgearbeitet gehört. Zudem fordert er schnellstmögliche Hilfe für die Opfer der als nebenwirkungsfrei propagierten modRNA-Produkte. Aus seinen praktischen Erfahrungen heraus hat er das Buch „Post-Vac: Die vertuschte Katastrophe" geschrieben. Ich spreche mit ihm über seinen Sinneswandel, über die Symptome und Heilungsmöglichkeiten von Post-Vac, seine Erlebnisse mit dem PEI und über eine mögliche Aufarbeitung der Impfkampagne. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/post-vac-katastrophe/ Buch von Dr. Möller: https://www.novumverlag.com/onlineshop/ratgeber-sachbuch/sonstiges-allerlei/post-vac-die-vertuschte-katastrophe.html Produktionskosten: ca. 1600€ Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Desta vez, subimos uns galhos para respirar outra coisa, para desoxidar a alma do imobilismo lisboeta, deram-nos margem para uma breve digressão, para ir saber a que distância ainda é possível estender a voz, desenterrar os ossos de alguns ecos, isto sendo certo que o exercício de um discurso crítico ou artístico só pode ter algum papel assim que se desenvencilhe de privilégios. Tende a ficar claro que, hoje, só o que está em fuga permanece, apenas aquilo que não se resolve diante de si mesmo, no sufoco do seu reflexo, só aquilo que absorve os elementos de discórdia ao seu redor, tem alguma possibilidade de se autonomizar face ao presente. Como alertava Heiner Müller, que quisemos arrastar na bagageira, as obras de arte tenderão a ser prisões e as obras-primas cúmplices do poder. Pelo contrário, bebendo a sua água feroz pelas mãos do quotidiano, os grandes textos “trabalham para a liquidação da sua autonomia, produto do deboche com a propriedade privada, trabalham para a expropriação e, em última análise, para o desaparecimento do autor”. Devemos cair nas coisas dos outros, viver a relação mais íntima, ser as pulgas insaciáveis da tradição e dos mortos, retomar-lhes os textos à semelhança deste inclemente montador, atacar os grandes reservatórios, alimentar a distância mais persuasiva, restaurar as propriedades perdidas, inventá-las. A propósito, eis uns versos de Novalis dedicados a um outro poeta que lhe permitiu uma visão de magnífica abertura: “Quando a chave de toda a criatura/ seja mais do que número e figura,/ e quando esses que beijam com os lábios,/ e os cantores, sejam mais que os sábios,/ e quando o mundo inteiro, intenso, vibre/ devolvido ao viver da vida livre,/ e quando luz e sombra, sempre unidas,/ celebrem núpcias íntimas, luzidas,/ quando em lendas e líricas canções/ escreverem a história das nações,/ então, a palavra misteriosa/ destruirá toda a essência mentirosa.” Hoje, e para efeitos de delimitação de zonas exclusivas, o próprio ar do tempo mal circula, vive-se segundo fórmulas de confinamento, e o espaço de comunicação representa cada vez mais uma unidade insonsa, toda uma estrutura putrescente cai sobre nós, e o sentido que este tempo busca resolve-se contra a memória, impregnando de mentiras e vícios a linguagem. A única promessa que se fazem os imbecis é que muito em breve já não haverá quem possa fazer a outro sentir o peso da vergonha, envergonhar-se seja do que for. Até nisso vamos perdendo o sentido do religioso, e mesmo aquela voluptuosidade que Novalis ligava em particular à religião cristã, notando que “o pecado é o maior atractivo do amor divino – quanto mais um homem se sente pecador, mais cristão é”. Mas em breve mesmo o sentido moral cairá inteiramente em desuso, esse sentido que ele nos diz ser contínuo ao poder criador absoluto, o da liberdade produtiva, da personalidade infinita, do microcosmos, da divindade real em nós. Hoje, pelo contrário, só resta a hiena, esse animal alegórico da matemática que, de acordo com Müller, sabe não haver resto e cujo deus é o zero. Em breve, não restará nada, nada a não ser a própria gramática da disputa, daqueles que se fazem a guerra mesmo por ninharias, e já o vemos nos supostos criadores, esse medo persistente dos que esperam fazer valer os seus títulos de propriedade no reino do espírito. Não haverá mais nada senão a própria escassez, o sentido da falta a incitar-nos aos gestos mais rudes e degradantes, a uma convivência ritmada pela agressão, a razão apenas instruída para devorar tudo, submeter tudo, alimentar-se da carne do outro. Não restará nada, nenhum sonho dentro do sonho, nem um sonho nosso para os mortos. Nem haverá grande necessidade de nomes, a linguagem será ela mesma a ilustração de um esmagamento, contracções sucessivas, e nem haverá orações nem túmulos, apenas o gasto inútil de quem se desfaz entre gritos. Ver um bando de homens amatilhados será a pior das imagens de terror para aqueles que estão em desvantagem. Nenhum nome os defenderá, nenhuma súplica será atendida. Neste episódio, além da respiração assistida que nos foi dada por aqueles que estiveram connosco e de um modo ou de outro participaram na discussão, pudemos desenhar em redor do tão instigante e sagaz percurso crítico de Pedro Levi Bismarck uma relação com as transformações que se estão a operar a grande velocidade nos nossos dias, desde logo um apertar do cerco em termos do uso de uma linguagem corrosiva, que constrange o pensamento e pretende esgotar as condições de existência, levar a uma exasperação dos elementos de representação e identificação. Arquitecto, editor do jornal Punkto, Bismarck é, entre nós, um dos mais pujantes e interventivos actores na produção de um discurso cheio de balanço e um fulgor que articula uma série de saberes de forma a interrogar uma cultura e um horizonte devastados pela predação económica e pela financeirização de todos os aspectos da vida social.
Ein Abend mit dem Molekularbiologen Prof. Dr. Klaus Steger und dem ehemaligen Chefarzt und Kardiologen Dr. Jörg-Heiner Möller, moderiert von Bastian Barucker Die vor der Zulassung wenig getesteten,von der Politik als nebenwirkungsfrei deklarierten und immens propagierten neuartigen mod-RNA-Präparate haben aufgrund der ausgerufenen gesundheitlichen Notlage durch das Corona-Virus ihre Zulassung erhalten können. Sie sollten Leben retten und die Pandemie beenden. Doch schnell wurde klar, dass die Injektionen ein stark erhöhtes Nebenwirkungsprofil aufweisen und die Auswirkungen auf den Körper viel tiefgreifender und langfristiger sind als von Medien und Politik beschrieben. An diesem Abend nähern wir uns der sogenannten „Corona-Impfung“ aus zwei Perspektiven. Auf der einen Seite geht es um die Art und Weise der teilweise schweren und häufigen Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftreten. Auf der anderen Seite geht es um die Mechanismen rund um die mRNA-Technologie und die möglichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/gespraechsabend-zu-mrna-technologie-impfschaeden-nach-corona-impfung/ Produktionskosten: ca. 1600 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
1. mai 2022 begynner poeten og gjendikteren Øyvind Berg å skrive denne litterære dagboka, og han avslutter 31. juli. "Sommeren med Balder" handler om Dina og Øyvind og den store gjeterhunden de har skaffet seg. Av nødvendighet handler det også om krigen i Ukraina, som framkaller minner fra Bosniakrigens Sarajevo, hvor Dina vokste opp. Og det handler om å føle seg hjemme i en fremmed tradisjon, som den japanske haikudiktningen. Men mest av alt handler det om å finne lys i livet, om humor, og om å åpne seg for det som lever. «Sommeren med Balder» er en bok skrevet med vemod, begeistring og livsglede. Øyvind Berg (f. 1959) debuterte med diktsamlingen Retninger i 1982. Siden har han utgitt en lang rekke diktsamlinger, essays, skuespill og gjendiktninger. Fra 1986 til oppløsningen i 2011 var han et markant medlem i teatergruppa Baktruppen. I 2013 ga han ut Stećci. Ikke rot med knoklene mine. Bosniske gravskrifter 1200–1500 sammen med Dina Abazović. Bergs romandebut Roseromanen utkom i 2019 til strålende kritikker. Samme år mottok han Gyldendalprisen for sitt samlede forfatterskap. Øyvind Berg har gjendiktet Brecht, Paul Celan, Kenneth Patchen, Ezra Pound, Per Højholt, Heiner Müller og William Shakespeare.
Shakespeares "Hamlet" ist ein zeitloses Drama, das die Geschichte des dänischen Prinzen Hamlet erzählt, der den Tod seines Vaters, des Königs, rächen will. In diesem Klassiker der Literatur taucht der Geist des toten Königs auf und offenbart Hamlet die dunklen Machenschaften am Hof. Wie auch "Romeo und Julia" gehört "Hamlet" zu Shakespeares bedeutendsten Werken und wurde vielfach adaptiert, unter anderem von Heiner Müller. In Hörspiel-Form lässt sich die komplexe Handlung und die tiefgehende Charakterentwicklung eindrucksvoll erleben. Mit: Peter Lühr, René Deltgen, Ida Ehre, Horst Beilke u.v.a Regie: Ulrich Lauterbach hr 1955 | 58 Min (Audio verfügbar bis 09.06.2025)
Aquesta setmana a Núvol hem distingit els dos millors treballs de recerca de la 25a fira Exporecerca Jove. Els projectes premiats estan relacionats amb el món de la cultura i la creació artística i els seus autors són l'Ona Camps i l'Adrián San Miguel. Adrià Ibáñez va assistir a la fira i explica al Collita pròpia la seva experiència.Toni Sala saluda i celebra la publicació de La Casa dels Clàssics: Ànimes mortes, de Nikolai Gógol, un dels grans clàssics de la novel·la russa, amb traducció d'Arnau Barios. Toni Sala us brinda 11 motius pels quals no hauríem de deixar escapar aquesta lectura."Als Tiny Desk Concerts s'hi ha colat un caganer", així ho diu Alba Nogueras i Jané a Latin lovers doing dusty music, on explica que aquesta setmana Marta Torrella i Helena Ros, membres del duo Tarta Relena, han fet un concert en directe a la nord-americana National Public Radio (NPR), en una tirada titulada «globalFEST». L'autora valora al Collita pròpia aquest gran èxit.Aquesta setmana, tenim un nou article de la Indicatiu, Un home et demana perdó, on fa mofa de les situacions en què els homes demanen perdó des de l'egoïsme i la manipulació.Passem al teatre amb la darrera crítica d'Ana Prieto Nadal titulada Ofèlia, de les postals de suïcidi al rearmament, on tracta de l'obra La màquina Hamlet, de Heiner Müller i que Marc Chornet dirigeix a la Sala Atrium fins al 28 d'abril. Ana Prieto Nadal ens fa cinc cèntims del que podrem veure a l'espectacle.Finalment, aquesta setmana fem un homenatge a la periodista cultural Anna Pérez Pagès que ens va deixar el passat 28 de març. L'escriptor Joan Casas publica El somriure més bell del món. Ells es van conèixer el 1998 quan ella començava la seva carrera professional i en Joan Casas presentava la publicació Teatre complet d'Anton Txèkhov a càrrec de Nina Avrova i ell. A l'episodi l'escriptor recorda l'amistat amb la periodista cultural.Al Fem Agenda us recordem que aquest és l'últim cap de setmana per veure dos espectacles teatrals: Dopaland a La Villarroel i 17 esbossos des de la foscor al Teatre Tantarantana.
Anne-Marie Cadieux se démarque au Québec et à l'international depuis plusieurs années grâce à une carrière active tant au théâtre, qu'au cinéma et à la télévision.Sur les planches, elle a travaillé avec certain·e·s de nos plus grand·e·s metteur·euse·s en scène, dont Robert Lepage, Brigitte Haentjens, Denis Marleau, Serge Denoncourt, Dominic Champagne, Lorraine Pintal et André Brassard, en plus d'avoir occupé quelques-uns des plus grands rôles du répertoire classique et contemporain. On pense notamment à Mademoiselle Julie de Strindberg, Électre de Sophocle, Merteuil dans Quartett de Heiner Müller et Caliban dans La tempête de Shakespeare. Au Théâtre du Nouveau Monde, ses interprétations d'Élisabeth 1re dans Marie Stuart de Dacia Maraini, Marguerite Gautier dans La dame aux camélias d'Alexandre Dumas, Annette Reille dans Le dieu du carnage de Yasmina Reza, Sophie dans Ha ha!... de Réjean Ducharme et Sarah Bernhardt dans La divine Illusion de Michel-Marc Bouchard, lui ont valu chacune le prix Gascon-Roux de la meilleure interprète féminine de l'année. Elle a aussi campé Molly Bloom dans la pièce du même nom dirigée par Brigitte Haentjens, pour ensuite jouer dans Lumières, lumières, lumières toujours à l'Espace Go et incarner Elmire dans Le Tartuffe de Molière au TNM. Plus récemment, elle a brillé dans Les larmes amères de Petra von Kant au théâtre Prospero, Soifs Matériaux avec la compagnie UBU, et Embrasse mise en scène par Eda Holmes. En 2022, elle sera aussi de la nouvelle création de Michel Tremblay Cher Tchekov au TNM.Au cinéma, elle a fait une entrée remarquée dans Le confessionnal de Robert Lepage, récoltant le Prix Luce-Guilbault de la révélation de l'année et une nomination aux Prix Génie. Suivirent ses interprétations dans Nô de Robert Lepage (nomination aux Prix Génie), Le coeur au poing de Charles Binamé (lauréate d'un Prix Jutra) Le génie du crime de Louis Bélanger, Four Days de Curtis Wehrfritz, Comment ma mère accoucha de moi durant sa ménopause de Sébastien Rose, Maman Last Call de François Bouvier (nomination aux Prix Jutra) La face cachée de la lune de Robert Lepage ainsi que Le bonheur, c'est une chanson triste et Toi de François Delisle (nomination aux Prix Génie). Ces dernières années, nous avons pu la voir dans les films The Trotsky et Good Neighbours, réalisés par Jacob Tierney, Voyez comme ils dansent de Claude Miller, Buddha's Little Finger de Tony Pemberton, Three Night Stand de Pat Kiely et Endorphine d'André Turpin. Enfin, on l'a vue dans Matthias et Maxime de Xavier Dolan.Instagram :https://www.instagram.com/laprescriptiondrfred/?hl=frFacebook :https://www.facebook.com/people/La-prescription-avec-Dr-Fred-Lambert/100078674880976/ Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Heiner Müller, überzeugter DDR-Bürger, ist der personifizierte Widerspruch. Ein intellektueller Genussmensch, unerschrockener Kritiker des realen Sozialismus und einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Heiner Müller (geboren am 9.1.1929) ist einer der bedeutendsten Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Schonungslos wühlt er sich durch die Schrecken der Weltgeschichte. Von Thomas Klug.
• Literatur • Kommt es nicht einem Kunststück gleich, dass sich Heiner Müller und Joseph Beuys niemals begegnet sind? In „atlantis tapes“ wird diese subversive Parallelaktion von beiden Ikonen der deutschen Nachkriegskultur zum Abschluss geführt. Von Klaus Buhlert, mit Texten von Francis Bacon, Heiner Müller, Joseph Beuys u.a.www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Now this episode is special!!Anja Heiner-Møller, UEFA Pro Licence Coach and Former Danish International Player. Anja is one of the most impressive people we have met since starting this podcast. Her grace, knowledge, insight and indomitable spirit draw you in and you cant help but learn. I feel privileged to have been able to have been in her company for this episode. We talk everything from her current role as Danish u19 Womens Head Coach, gaining her UEFA Pro Licence, the game and what the current trends in football around Europe appear to be. If you dont know the name yet, you will hear about her in the future. Anja also tackles life in professional football as a mam. Her take on the life balance and "turning the volume up and down" at times is priceless and worth your time alone. She is exactly the reason we wanted to start this podcast to bring experts like her into your life so you may draw strength for your own journey. No need to say anymore...just kick back and enjoy, this is a special one...
Fabio Tavares is a Brazilian artist who's been forever obsessed with the human body in action. He started off as a competitive gymnast before running away to join the circus at the age of 15. Since moving to NYC in 1999, Mr. Tavares has collaborated and performed with Yvonne Meyer, Noemie Lafrance, Luis Lara Malvacías, Circus Amok, John Heginbotham, Laurie Anderson, Anna Kholer, Anne Bogart & SITI Company just to name a few. He danced with STREB for 14 years where he was the Associate Artistic Director for a decade. Mr. Tavares taught at Pace University and currently teaches at DGSD at Yale and The Juilliard School. His one-man show based on Heiner Müller's Hamletmachine has been performed in Brazil, Europe and the U.S. since 2010. Fabio in certified in Alexander, Klein and Zero Balancing and couldn't be happier to be working with chameckilerner. Website: www.healthandpoise.com Instagram: fabioatnyc Reverence for Impulse is an unscripted, unplanned and (hopefully) unedited podcast with me, Weena Pauly-Tarr. Together with my guests, we're asking what is alive in this moment?We start each episode with a few minutes of meeting each other head-to-toe, through the language of our bodies, before we press record and bring it to a conversation. We start where we are. This is not a hard hitting agenda or getting to the bottom of things, it's about being in the bottoms of things. Finding each other in the not-knowing. I'm here for the spaciousness, the awkwardness, the silliness, the silence — From the dark insides of our bodies to the brightness of our minds, I'm excited to welcome people who's impulses I'd like to get to know. www.weenapauly.com
Thomas Heise nimmt uns mit in seine Kindheit im Intellektuellen-Millieu in Ost-Berlin, zu Gesprächen auf Augenhöhe mit Heiner Müller. Wir erfahren viel über das Leben und den Kulturbetrieb in der DDR, wie Heise als Kind des Bildungsbürgertums das Abitur und Studium zunächst verwehrt wird, Heiner Carow sich aber für ihn einsetzt und er am Ende doch zur DEFA kommt. Heise erzählt lebendig, bildhaft und ohne Bitterkeit von der Ambivalenz der damaligen Zeit, wie Klassenkamerad:innen und Studienkolleg:innen Stasi-Berichte über ihn geschrieben haben und beschreibt die Wichtigkeit und gleichzeitig den Gegenwind, wenn man in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umsetzen will. Heises jüdischer Vater war im Arbeitslager, Heise hingegen dreht 1991 den ersten Teil seine Trilogie: „Stau. Jetzt geht‘s los.“ über Neonazis in Ostdeutschland und möchte die Menschen hinter der Bewegung kennen lernen. Eine Folge über das unvoreingenommene Beobachten als Dokumentarfilmer, anschaulich gemacht z.B. an einem seine bedeutendsten Filme „Heimat ist ein Raum aus Zeit“, nominiert für den Deutschen Filmpreis im Jahr 2019.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Vimeo Thomas HeiseEinige Filme von Thomas Heise sind online hier zugänglich:Imbiss SpezialEisenzeitStau- Jetzt geht's losNeustadt. Stau- Der Stand der DingeKinder. Wie die Zeit vergeht.MaterialHeimat ist ein Raum aus ZeitMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:40 Kindheit zwischen Polit-Elite und Proletariat in Köpenick00:15:45 Jugend in den '68er Jahren, zur Zeit des Prager Frühlings00:19:52 Armeezeit und Ausbildung zum Drucker - die klassische Laufbahn der Intellektuellen - Kinder00:32:40 Erste Filmversuche und Anfänge bei der DEFA00:43:11 Arbeit mit Heiner Carow und der Impuls für Dokumentarfilm statt Spielfilm00:52:25 Die Zeit an der Filmhochschule und wie und warum Heiner Carow Thomas Heises Aufnahme durchsetzt01:05:00 Viele Filme wurden in der DDR nicht gezeigt01:19:50 Exmatrikulation aus politischen Gründen und Arbeit als Regieassistent bei Thomas Harland01:26:30 Stasi-Akte (operativer Vorgang im Rahmen der Biermannausweisung)01:34:08 Wendezeit01:44:00 „Stau - Jetzt geht's los“ (Film über Neonazis) und „Heimat ist ein Raum aus Zeit“02:07:25 Finanzierung vom zweiten Teil der Trilogie „Neustadt. Stau - Der Stand der Dinge“02:14:20 Entstehung von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ und „Vaterland“02:29:12 Wichtigkeit und gleichzeitig Schwierigkeit in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umgesetzt zu bekommen (Beispiel abgesagte Premiere von „STAU“ am BE)02:32:55 Schnittprozess von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ - wie hat er den Film gebaut?
Er hatte der Bundeswehr treu gedient, war bis zum ranghöchsten General Deutschlands befördert worden und sollte vor der Pension noch Vize des Europa-Chefs der NATO werden – doch es kam ganz anders: Vier-Sterne-General Günter Kießling löste 1983/84 einen der skurrilsten Skandale der Bonner Republik aus. Da durchkämmten Spione und Reporter die Schwulenkneipen Kölns, ließ sich der Verteidigungsminister Kleinkriminelle auf die Hardthöhe kommen, um sich mit ihnen zu verbünden – bis er dem Bundeskanzler Kohl seinen Rücktritt anbieten musste. Alles wegen einer Frage: Ist General Kießling ein Sicherheitsrisiko – weil er schwul ist? Über ehrpusselige Militärs, homophobe Dienstherren und Verteidigungsminister Wörner, der sich immer tiefer in die Krise manövrierte, sprechen die RND-Hauptstadtkorrespondenten Steven Geyer und Andreas Niesmann mit Militärhistoriker Heiner Möllers und dem Journalisten Udo Röbel, der den Fall seinerzeit mit einer finalen Wendung auflöste.
Er hatte der Bundeswehr treu gedient, war bis zum ranghöchsten General Deutschlands befördert worden und sollte vor der Pension noch Vize des Europa-Chefs der NATO werden – doch es kam ganz anders: Vier-Sterne-General Günter Kießling löste 1983/84 einen der skurrilsten Skandale der Bonner Republik aus. Da durchkämmten Spione und Reporter die Schwulenkneipen Kölns, ließ sich der Verteidigungsminister Kleinkriminelle auf die Hardthöhe kommen, um sich mit ihnen zu verbünden – bis er dem Bundeskanzler Kohl seinen Rücktritt anbieten musste. Alles wegen einer Frage: Ist General Kießling ein Sicherheitsrisiko – weil er schwul ist? . Über ehrpusselige Militärs, homophobe Dienstherren und Verteidigungsminister Wörner, der sich immer tiefer in die Krise manövrierte, sprechen die RND-Hauptstadtkorrespondenten Steven Geyer und Andreas Niesmann mit Militärhistoriker Heiner Möllers und dem Journalisten Udo Röbel, der den Fall seinerzeit mit einer finalen Wendung auflöste. . +++ „True Crime Politik“ - mit Geyer & Niesmann: Neue Folgen jeden Freitag. +++
»Woyzeck« von Georg Büchner: »Ein vielmal vom Theater geschundener Text, der einem Dreiundzwanzigjährigen passiert ist, dem die Parzen bei der Geburt die Augenlider weggeschnitten haben«. (Heiner Müller) Büchner konnte die Augen vor der düsteren Massenarmut seiner Zeit nicht verschließen. Er beschrieb, wie die Umstände den Menschen prägen, wie Mittellosigkeit, Arbeitshetze, Drill und permanente Demütigungen ihn entwürdigen. Zum ersten Mal wurden durch Büchner die Arbeit und die Angst vor deren Verlust als Element der Unterdrückung literarisch thematisiert und einer der »Geringsten« als Prototyp einer ganzen Klasse ins Zentrum gestellt. Das Theater Heilbronn eröffnet am 23. September 2023 die Spielzeit 2023/2024 mit diesem komplexen Gesellschaftsstück, das an Brisanz nichts verloren hat. »Woyzeck ist die offene Wunde.« (Heiner Müller) Intendant Axel Vornam führt Regie. Sven-Marcel Voss spielt Woyzeck, Romy Klötzel die Marie. Ingrid Richter-Wendel wird in dieser Inszenierung mit 90 Jahren die Großmutter spielen. Katja Schlonski war in den Proben dabei und gewährt ein paar akkustische Eindrücke. Außerdem hat sie sich mit dem Regisseur und der Schauspielerin Ingrid Richter-Wendel unterhalten. Und sie hat Hannes Finkbeiner befragt. Der ehemalige Leiter der Aufbaugilde Heilbronn weiß aus seiner beruflichen Erfahrung sehr genau, was Armut auch heute mit Menschen macht.
In dieser Folge von „Zugehört“ sprechen Brigadegeneral Alfred Marstaller und Stabsfeldwebel Stefan Huss mit Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers vom ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr über die Bedeutung der Invictus Games für Soldatinnen und Soldaten und die Zivilgesellschaft. Vom 9. - 16. September finden die Invictus Games erstmalig in Deutschland statt. Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz werden mit starken Belastungen konfrontiert, die sich aus dem Einsatzalltag und dem Militärdienst ergeben. Für die Soldaten können schwerwiegende physische und psychische Folgen entstehen wie beispielsweise körperliche Verwundungen und Posttraumatische Belastungsstörungen. Die vollständige Genesung, Rehabilitierung und gesellschaftliche Integration stellt für Betroffene eine große Herausforderung dar. Mit den Invictus Games soll einerseits die Öffentlichkeit für das Schicksal der Athletinnen und Athleten sensibilisiert werden, andererseits soll den Sportlerinnen und Sportlern die Wertschätzung zuteilwerden, die sie sich durch ihren selbstlosen Einsatz für die Gesellschaft redlich verdient haben. Athletinnen und Athleten aus über 20 Nationen treten in zehn Disziplinen gegeneinander an: Leichtathletik, Bogenschießen, Hallenrudern, Gewichtheben, Straßenradrennen, Sitzvolleyball, Schwimmen, Rollstuhlbasketball, Rollstuhlrugby und Tischtennis. Unterstützt werden sie dabei durch Familie, Kameraden, Freunde und Zuschauer. Die Bedeutung der Invictus GamesDer Wortursprung für den Namen der Sportveranstaltung kommt aus dem Lateinischen: „invictus“. Es bedeutet wörtlich „unbesiegt“. Damit wird den verwundeten Soldaten die Anerkennung und der Respekt zuteil, den sie sich durch ihren Dienst und ihren Einsatz im Krieg verdient haben. Die Art der Ehrerweisung, nämlich eine öffentliche Sportgroßveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, wurde durch Prinz Harry im Jahr 2014 initiiert. Daraus ergibt sich das eindrückliche Motto für die Invictus Games in Düsseldorf „A Home for Respect“, nämlich der Ort für eine gesellschaftliche Anerkennung aller gedienten und dienenden Soldaten. Die GesprächspartnerBrigadegeneral Alfred Marstaller ist im Bonner Streitkräfteamt Projektleiter für die Invictus Games 2023, die erstmals in Deutschland stattfinden. Somit ist er hauptverantwortlich für die Planung, Organisation und Durchführung der internationalen Sportveranstaltung. Stabsfeldwebel Stefan Huss ist der Botschafter für die Invictus Games in Düsseldorf. Er hat seit 2013 eine Posttraumatischen Belastungsstörung entwickelt und nahm bereits an den Invictus Games 2017 in Toronto und 2018 in Sydney teil. Aktuell ist Stabsfeldwebel Huss Sportausbilder im 6. ITInformationstechnik-Bataillon 292 in Dillingen an der Donau. Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers ist Projektleiter für Bundeswehrgeschichte im Forschungsbereich Militärgeschichte nach 1945 am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam.
durée : 01:29:47 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda - Heiner Müller est, par choix, resté un citoyen de la RDA jusqu'à la réunification de l'Allemagne. Moins d'un an après cette réunification, Lucien Attoun explorait l'œuvre et la personnalité complexe de ce dramaturge considéré comme l'un des plus grands de son siècle. - invités : Lucien Attoun Ancien producteur à France Culture et ancien directeur de Théâtre Ouvert
ein Vortrag des Militärhistorikers Heiner Möllers Moderation: Katja Weber ********** Dienst an der Waffe? Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine denken auch in Deutschland wieder mehr Menschen über die Wehrpflicht nach. 2011 wurde sie ausgesetzt. Militärhistoriker Heiner Möllers erzählt die Geschichte der Wehrpflicht und die ihrer Aussetzung. Der Militärhistoriker Heiner Möllers ist seit 2022 Leiter des Projektbereichs Militärgeschichte der Bundesrepublik Deutschland im Forschungsbereich 'Militärgeschichte nach 1945' am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam. Er hat diesen Vortrag unter dem Titel "Die Wehrpflicht" am 8. Juni 2023 in Potsdam für Deutschlandfunk Nova aufgenommen. ********** Schlagworte: #Wehrpflicht #Bundeswehr**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:57 - Beginn des Vortrags von Heiner Möllers00:12:55 - Ein Rückblick - ganz nach hinten!00:16:01 - Der westdeutsche Wehrbeitrag und die Wehrpflicht in der Bundesrepublik Deutschland00:29:55 - Die Gründung der Bundeswehr am 12. November 195500:33:21 - Widerstand gegen neue Streitkräfte: "Ohne mich!"00:35:05 - Wehrpflicht und Wehrpflichtgesetz00:38:20 - Wehrgerechtigkeit, oder: Normal- und Ausnahmefälle00:42:44 - Das Spiel mit der Wehrpflicht: 18, 15, 12, 9 und 6 Monate00:45:38 - "Von Freunden umzingelt" braucht es keine Wehrpflicht, oder?00:49:26 - Roman Herzog und das Ende der Wehrpflicht00:57:12 - Folgen der Wehrpflichtaussetzung00:59:44 - Ein Wort zum "Staat im Staate"00:01:21 - Resümee**********Quellen aus der Folge:Zeitenwende im verteidigungspolitischen Meinungsbild | Bundeswehr**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Wehrpflicht: In Russland blieb das Militär ein FremdkörperBundeswehr: Anstieg der Verweigerungen trotz fehlender WehrpflichtHeimat verteidigen: Wann wir zur Waffe greifen würden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Auffindung und Restitution: Rund 500.000 Bände, alle erschienen vor 1945 und verteilt auf ca. 60 Bibliotheken des Verteidigungsressorts, werden aktuell akribisch auf ihre Herkunft untersucht. Ziel ist es, Exemplare zu identifizieren, die während des Dritten Reiches ihren damaligen Besitzern geraubt, in Sammlungen beschlagnahmt oder unter Zwang verkauft wurden. Die Rekonstruktion der Bücher-Biographien erfolgt in der Intention einer Rückgabe an die Erben/Rechtsnachfolger. Manchmal liefert ein schlichter handschriftlicher Namenseintrag im Buchdeckel einen ersten wichtigen Hinweis. Oder es findet sich ein kunstvoll gestaltetes Exlibris, das sich einem konkreten Vorbesitzer zuordnen lässt. Bei solchen konkreten Merkmalen am bzw. im Exemplar setzt die "Aufklärungsarbeit" des fünfköpfigen Expertenteams an. Die "Spurensucher/Spurensucherinnen" sind Teil des Fachinformationszentrums der Bundeswehr (FIZBw, einer Gruppe im Streitkräfteamt) in Bonn. Im ministeriellen Auftrag gehen sie seit Mitte 2019 zentralen Fragen zur Provenienz der Altbestände nach: Wem gehörte dieses Buch, bevor es in die jeweilige Bundeswehrbibliothek gelangte? Was lässt sich über das Schicksal früherer Besitzer ermitteln? Handelt es sich beim vorliegenden Exemplar um NS-Raubgut oder NS-Beutegut, also um Besitz, der Personen oder Institutionen zwischen 1933 und 1945 "NS-verfolgungsbedingt" entzogen wurde? Erste Funde als Ergebnis einer Stichprobe hatten deutlich den Handlungsbedarf aufgezeigt, so dass auf Initiative des FIZBw schließlich der organisatorische Rahmen für eine systematische Bestandssichtung geschaffen wurde. Mehr als 155.000 Bücher sind inzwischen am Regal auf "verdächtige" Vorbesitzerspuren untersucht worden. Auf diese Autopsie folgen jeweils Tiefenrecherchen zur Identität und Biographie früherer Bucheigentümer sowie zu deren Schicksal in der NS-Zeit. Komplex: Bücherwege rekonstuierenZu den bisherigen Entdeckungen gehören Bücher aus geraubtem jüdischen Privatbesitz, konfiszierten Sammlungen jüdischer Organisationen, von Regimegegnern, Freimaurerlogen, zwangsaufgelösten Gewerkschaften und Arbeitervereinen, katholischen Klöstern etc. Sensibilität, ein geschulter Blick, Spürsinn gepaart mit historischem Wissen, aber auch Erfahrung im Umgang mit einschlägigen Suchinstrumenten und bibliothekarischen/archivischen Quellen und Datenbanken sind wichtige Kompetenzen, die ein Provenienzforscher/eine Provenienzforscherin mitbringen muss. Es gilt, unterschiedliche Zeichen zu dechiffrieren, dabei bisweilen unscheinbare Vorbesitzermerkmale zu erkennen und zuzuordnen und nach Möglichkeit die verschiedenen Stationen und damit Bücher-Migrationen nachzuvollziehen. Diese Rekonstruktion der konkreten Objekt-Biographie kann mitunter sehr aufwendig sein. Nicht selten weist sie zudem Lücken auf, die sich selbst durch ergänzende Sichtung von Zugangsjournalen oder erhaltenen Akten nicht (mehr) in Gänze schließen lassen. Im März 2023 begann das Team des Fachinformationszentrum der Bundeswehr mit der Sichtung der umfangreichen Altbestände in der Fachbibliothek des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften in Potsdam. Aus diesem Anlass sprach Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers (ZMSBw) mit der leitenden Bibliotheksdirektorin Birgit A. Schulte (FIZBw) - über Hintergrund und Untersuchungsdesign des Projektes und die besondere Motivation, die vergessenen Lebensgeschichte(n) der beraubten Opfer ausgehend von ihrem überlieferten einstigen Buchbesitz wieder sicht- und (be-)greifbar zu machen.
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Eine Gangster-Geschichte im Las Vegas der späten 50er Jahre. Zwei Gangster-Syndikate liefern sich einen Kleinkrieg. Ein alter Spielzeughändler und ein Polizeileutnant geraten ins Fadenkreuz. Heiner Müller entwirft in seinem einzigen Kriminalhörspiel ein rabenschwarzes Bild der amerikanischen Gesellschaft. Es wurde unter dem Pseudonym Max Messer 1962 im Rundfunk der DDR urgesendet, der Mitteldeutsche Rundfunk hat dieses besondere Stück zur Verfügung gestellt.
Frazer Chesterman is joined by Lynn Leppo and Heiner Müller of CGS Oris and Scott Einsig of Engineered Printing Solutions (EPS) to discuss the forthcoming Digital Print in Manufacturing workshop during the IM Engineering East Expo on June 13th at the Javits Centre in New York City.In this episode, they highlight what they will be presenting at the event and that the sessions throughout the workshop will cover topics such as innovations in packaging materials and design, color management, direct to surface print for luxury packaging, and a range of pharma, medical applications. They also discuss that there will be ample opportunities to network with other professionals in the industry, share ideas and insights, and learn about the latest technologies and best practices.Subscribe to the FuturePrint podcast nowVisit the FuturePrint websiteVisit the EPS websiteConnect with Scott Einsig on LinkedInVisit the CGS Oris websiteConnect with Lynn Leppo on LinkedInConnect with Heiner Müller on LinkedInConnect with Frazer Chesterman on LinkedIn
Anja's journey - from being a lone girl in boys' teams to among the most qualified and well-respected female coaches in Denmark - has been one in which she has “said yes to every opportunity”,As a player, she worked her way through the youth national teams, before gaining seven caps for the senior team. A midfielder, she was part of the Danish squad at the 2001 European Championships, where they were knocked out by Sweden in the semi-finals.She also played in the Uefa Women's Cup - now the Women's Champions League - for Brøndby IF, before retiring aged 25 and taking up a role coaching the club's U18s.Her coaching gigs since have included eight years at a boarding school in Copenhagen, instructing other coaches on Uefa C and B licence courses for the Danish FA, and moving to Canada for three years, where she worked at the Vancouver Whitecaps and North Shore Girls Soccer Club academies.More recently, she was head coach of the U18s girls team at FC Nordsjælland before becoming head coach of Denmark's U19s in July last year. She is also taking the Uefa Pro Licence course - one of only two women in a group of around 20.
Im Feuilleton mehren sich kritische Stimmen über „Wokeness“ und „Cancel Culture“ auf Bühnen. Der Vorwurf: Die Theater und Bühnen betrieben Aktivismus auf Kosten der Kunst. SWR2 Musikredakteurin Hanna Schmidt wundert sich, dass gewisse Herren sich jetzt über hochpolitisierte Inszenierungen auf der Bühne beschweren, es aber nie über die Arbeit eines Heiner Müller oder Frank Castorf taten. Die aktuelle Ästhethik habe „eine ernsthafte Auseinandersetzung verdient und kein beleidigtes Geraune“, fordert sie in ihrem Kommentar.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Bascha Mika und Vanessa Vu --- "Dieser Geist des Rassismus weht immer noch durch Deutschland." Bascha Mika --- „Anzeichen von Bürgerkrieg in den Rostocker Unruhen“ konstatierte der britische Guardian. Der russische Dissident Lew Kopelew warnte vor der Gefahr einer neuen SA oder SS. Der Dramatiker Heiner Müller schrieb, im Terror von Rostock zeige sich ein Angriff „der Armen gegen die Ärmsten“: „Die Reaktion auf den Wirtschaftskrieg gegen das Wohnrecht ist der Krieg gegen die Wohnungslosen.“ Vor 30 Jahren attackierten Rechtsextreme und Sympathisanten das „Sonnenblumenhaus“ in Rostock-Lichtenhagen: darin die überfüllte Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber des Landes Mecklenburg-Vorpommern und ein Wohnheim für ehemalige DDR-Vertragsarbeiter:innen aus Vietnam. Vier Nächte lang steigerte sich die Gewalt in einem offenbar rechtsfreien Raum. Erst in der fünften Nacht überwiegte das Polizeiaufgebot die Zahl der enthemmten Brandstifter. Nur durch Selbstverteidigung konnten sich die Vietnames:innen retten. Was hat der Pogrom von Rostock-Lichtenhagen mit unserer Gegenwart zu tun? Woran wird, bei allem Gedenken seit 30 Jahren, zu selten erinnert? --- Bascha Mika, die ehemalige Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau und zuvor der TAZ, hat im August 1992 ausführlich aus Rostock-Lichtenhagen berichtet. https://taz.de/Die-taz-1992-ueber-Lichtenhagen/!5085785/ --- Vanessa Vu, Redakteurin im Ressort X von "Zeit Online" und Co-Moderatorin im Podcast "Rice and Shine", hat für die aktuelle Ausgabe ihres Podcasts mit vielen Opfern und Zeitzeugen der Pogrome von Rostock-Lichtenhagen gesprochen. https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/rostock-lichtenhagen-1992-pogrom-rechtsextremismus-rassismus-rice-and-shine-podcast --- Weitere Zitate in dieser Folge: Walter Kempowski: "Ganz offensichtlich waren die Menschen nicht ganz bei Sinnen", TAZ, 28.8.1992/ Steffen Mau: Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft. Suhrkamp 2019/ Heiner Müller: Die Küste der Barbaren. (FR 29.9.1992), in: Werke Bd. 8, Suhrkamp 2005 --- Alle Infos zu dieser und allen weiteren Folgen unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
durée : 00:43:00 - La Grande Table d'été - Tout l'été au Théâtre du peuple de Bussang, Hamlet se décline en trois versions, depuis l'originale de Shakespeare jusqu'à son adaptation contemporaine et insolente par Heiner Müller (Hamlet-machine), complété par un seul en scène intimiste de Loïc Corbery (HAMLET, à part). - invités : Simon Delétang comédien et metteur en scène; Loïc Corbery acteur, comédien, metteur en scène
durée : 00:43:00 - La Grande Table d'été - Tout l'été au Théâtre du peuple de Bussang, Hamlet se décline en trois versions, depuis l'originale de Shakespeare jusqu'à son adaptation contemporaine et insolente par Heiner Müller (Hamlet-machine), complété par un seul en scène intimiste de Loïc Corbery (HAMLET, à part). - invités : Simon Delétang comédien et metteur en scène; Loïc Corbery acteur, comédien, metteur en scène
durée : 00:43:00 - La Grande Table d'été - Tout l'été au Théâtre du peuple de Bussang, Hamlet se décline en trois versions, depuis l'originale de Shakespeare jusqu'à son adaptation contemporaine et insolente par Heiner Müller (Hamlet-machine), complété par un seul en scène intimiste de Loïc Corbery (HAMLET, à part). - invités : Simon Delétang comédien et metteur en scène; Loïc Corbery acteur, comédien, metteur en scène
Seit der völkerrechtswidrigen Besetzung der Krim durch Russland steht für die Bundeswehr die „Landes- und Bündnisverteidigung“ im Fokus. Damit verbunden sind vielfältige und komplexe Herausforderungen an unsere Streitkräfte. Nach dem Ende des Kalten Krieges und der Wiedererlangung der deutschen Einheit wurde die Bundeswehr in vielfältigen Reformen wiederholt umgebaut und reduziert. Fähigkeiten wurden aufgegeben, andere sind hinzugekommen - vor allem im Rahmen des Krisenmanagements im Ausland. So hat besonders der Einsatz in Afghanistan lange Zeit das Erscheinungsbild der Bundeswehr geprägt. Spätestens seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 erweist sich jedoch Russland als politische und militärische Bedrohung. Seit Februar 2022 lässt der russische Angriffs- und, wie wir nun offiziell wissen, Eroberungskriegs keine Zweifel mehr zu, dass die NATO willens und fähig sein muss, seine Bündnisverpflichtungen gegenüber allen Partnern einzuhalten. Was bedeutet das für die Bundeswehr? Welche Fähigkeiten muss die Bundeswehr haben, um die geforderte „Kaltstartfähigkeit“ zu erreichen. Und wie wurde die „Landes- und Bündnisverteidigung“ im Kalten Krieg vorbereitet und organisiert? In Folge 44 von „ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr“ spricht Oberst Dr. Sven Lange mit dem Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Generalleutnant Markus Laubenthal, und dem Historiker Dr. Heiner Möllers über die „Landes- und Bündnisverteidigung“ und die damit verbundenen Herausforderungen früher und heute.
„In den Zeiten des Verrats sind die Landschaften schön", heißt es in einem Gedicht von Heiner Müller. Tatsächlich versteckten sich die beiden Rathenau-Mörder Erwin Kern und Hermann Fischer nach der Tat in einer der wohl lieblichsten deutschen Landschaften auf einer Burg im Saaletal, wo ein Netz aus Helfern sie wochenlang deckte und anscheinend nur ein Zufallshinweis sie doch auffliegen ließ. Im Artikel aus der B.Z. am Mittag vom 18. Juli 1922 ist noch von einem dem polizeilichen Zugriff zuvorkommenden Doppelselbstmord der beiden Rechtsterroristen von der Organisation Consul die Rede. Heute weiß man, dass nur Fischer sich selbst richtete, während Kern – der auch ein Mitglied der nach dem Korvettenkapitän Hermann Ehrhardt benannten Marine-Brigade-Ehrhardt war – wohl doch bei einem Schusswechsel mit Kriminalbeamten ums Leben kam. Es liest Frank Riede.
PATREON
In this episode of the FuturePrint podcast, Frazer Chesterman speaks to Heiner Müller of CGS Oris about the company's innovative proofing and prototyping for packaging and label applications.The episode covers how CGS Oris' long-established expertise in the colour management space evolved to include prototyping to meet the high requirements of packaging that includes embellishments, finishes and haptics, and their plans to expand this technology into industrial applications such as the décor market.Heiner also touches on his upcoming participation in the FuturePrint Leaders Summit, where he will be speaking on 29th June.This episode was brought to you by Farnell, your global distributor of electronic components, products and solutionsVisit the FuturePrint Leaders Summit WebsiteBook tickets to the FuturePrint Leaders Summit 2022Connect with Heiner Muller on LinkedInConnect with Frazer Chesterman on LinkedInVisit the CGS Oris websiteSubscribe to the FuturePrint podcast nowVisit the FuturePrint website
Der Große Zapfenstreich Fast jeder (in der Bundeswehr) kennt ihn, viele haben ihn gesehen und in jüngerer Zeit findet man ihn vielfach bei Youtube, nicht zuletzt zum Abschluss des Afghanistan-Einsatzes: Den Großen Zapfenstreich. Dieses höchste militärische Zeremoniell wird Bundespräsidenten und Bundeskanzlerinnen und -kanzlern sowie den Bundesministerinnen und -ministern der Verteidigung wie auch einigen wenigen Generalen und Admiralen zum Abschied geboten. Rund 270 Soldatinnen und Soldaten sowie 80 Musikerinnen und Musiker sind notwendig, um ihn so aufzuführen, wie es das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung für "angemessen" hält. (Damit meinen sie in der Regel "sehr gut" - alles andere wäre für sie nicht akzeptabel.) In der 35. Folge von "ZUGEGHÖRT" der Podcast des ZMSBw spricht Oberst Dr. Sven Lange mit Kai Beinke, Oberstleutnant und Kommandeur des Wachbataillons, Oberstleutnant Dr. Manfred Heidler, Musikwissenschaftler im Zentrum Militärmusik, sowie Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers, Historiker am ZMSBw, über den Großen Zapfenstreich, seine Musik, seine Bedeutung, seine Geschichte - und wie man ihn aufführt.
1977 skrev den då nästan femtioårige östtyske dramatikern Heiner Müller utifrån Shakespeares danske prins, pjäsen Hamletmaskinen - som gjorde succé och gav Müller en kultstatus i väst. Redan på tidigt 1960-tal hade Müller blivit utesluten ur DDR:s dramatikerförbund eftersom hans dramatik under åren gått från en socialrealistisk till en alltmer tvetydig stil. Att vara en maskin hade Müller tagit från Andy Warhol och i intervjuer antog han att pjäsen gillades i väst därför att den kombinerade två kända ting; Hamlet och maskin - som en reklamslogan.Müller reste runt i Europa och USA som en rockstjärna och med i sin ständiga cigarr, skinnjacka och svartbågade glasögon svarade han ironiskt och kryptiskt på intervjufrågor - att spela den tacksamme dissidenten låg inte för honom. Han lämnade aldrig DDR, trycket där gjorde att han kunde tänka bättre.Teaterkritikern Maria Edström borrar i Heiner Müllers massaker på Hamletfiguren och varför vi fortfarande behöver detta föga uppbyggliga stycke. Scener ur: "Hamletmaskinen" Radioteatern Sveriges radio 1990 i regi och översättning av Stefan Johansson,"Die Hamletmachine" Hörspielstudio in the Funkhaus 1990 i regi av Blixa Bargeld och Wolfgang Rindfleisch och "HamletMachine" Theatre History Class vid U.C.L.A 2014 i regi av Bryan Puckett
Wir gehen leicht bekleidet in die OHG und fragen uns, ob man als Vorgesetzte/r eigentlich einen Whatsapp-Status haben darf. Im Betreuungsbüro wird dieses Mal ein Film ausgeliehen und allgemein ist der Ton viel besser!! ###Abonniert uns auf Spotify, Stitcher, Apple Podcast, Google Podcast!### Folgt uns auf Twitter @pickpod1 oder schreibt uns eine eMail: pickpod@protonmail.com! +++Show Notes+++ Der General, dessen Name Olli nicht einfiel, war General Günther Kießling, Er war namensgebend für eine Affäre, bei der er aufgrund vermeintlicher Homosexualität im Jahr 1983 vorzeitig aus dem Dienst ausscheiden musste. Siehe dazu Heiner Möllers: Die Affäre Kießling. Der größte Skandal der Bundeswehr. Links, Berlin 2019.
Ein diplomatischer Coup! Deutschland und die Sowjetunion brechen aus der diplomatischen Isolation aus. Aber gab es damals ein Geheimabkommen? Nach dem Ersten Weltkrieg war die internationale Wirtschaft in Unordnung geraten. Die Kriegsverlierer, insbesondere Deutschland, waren kaum imstande, ihre Reparationsleistungen zeitgerecht zu zahlen. Um diese Probleme in den Griff zu bekommen fand in Genua im April 1922 eine internationale Konferenz statt, an der auch eine deutsche und eine sowjetische Delegation eingeladen waren - allein, um am „Katzentisch“ die Beschlüsse der Siegermächte in Empfang zu nehmen. Reichskanzler Joseph Wirth (2. v. l.) mit den Vertretern der sowjetrussischen Seite Krassin, Tschitscherin und Joffe Bundesarchiv Beide Staaten waren jedoch gleichermaßen diplomatisch isoliert: Deutschland als Kriegsverlierer und die Sowjetunion als bolschewistischer Staat. Erstaunlicherweise fanden beide Staaten während der Konferenz Zeit, im 30 Kilometer entfernten Rapallo einen knappen Vertrag über diplomatische und vor allem wirtschaftliche Beziehungen zu unterzeichnen. In der Folge entstand auch eine Kooperation zwischen der durch den Versailler Vertrag limitierten Reichswehr und den im Aufbau befindlichen sowjetischen Streitkräften. In Folge 34 von „ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr“ spricht Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers mit Major Dr. Dennis Werberg und Hauptmann Pierre Köckert über diesen Vertrag, seine Entstehung und seine Bedeutungen für beide Staaten, die auch zu militärischen Kontakten führten.
Slovenian avant-gardists Laibach reboot the writings of one of the most significant German playwrights, Heiner Müller, into a theatrical production of his work. Epic in scope, “Ich wil ein Deutscher sein” translates to “I Want to Be a German.”
Suschke, Stefanwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Reinhardt, Anjawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Aus der Truppe hört man häufig, dass die Bundeswehr gesellschaftlich nicht anerkannt sei. Soldatinnen und Soldaten beklagen, dass ihr Berufsstand und ihr Dienst zu wenig Wertschätzung seitens der Mitbürgerinnen und Mitbürger erhalte. Aber gibt es in Deutschland wirklich das vielbeschworene „freundliche Desinteresse“ oder unterliegen Bundeswehrangehörige hier eine Fehlwahrnehmung? Wie stehen die Deutschen tatsächlich zu ihren Streitkräften? Und was passiert, wenn man die Bevölkerung selbst nach dem Meinungsklima, also nach der vermuteten Mehrheitsmeinung, zu dieser Thematik fragt? In der 30. Folge unseres Podcasts „Zugehört“ diskutieren die Sozialwissenschaftlerin Dr. Meike Wanner, der frühere Jugendoffizier Hauptmann David Zeidler und Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers auch anhand von Umfragedaten und aufgrund persönlicher Erfahrungen dieses wichtige Thema.
Na Velikem odru ljubljanske Drame so uprizorili predstavo Cement. Uprizoritev je del trilogije, ki jo je režiser Sebastijan Horvat ustvaril z uprizoritvami istega besedila nemškega dramatika Heinerja Müllerja, še v ZeKaEm-u v Zagrebu ter v Beograjskem dramskem gledališču. Slednja je na letošnjem festivalu Bitef prejela Grand Prix. Izjemni Nataša Barbara Gračner in Marko Mandić ter sodelavci so soustvarili minimalistično odrsko upodobitev časa neznane in negotove prihodnosti. Predstavo si je ogledala Petra Tanko. na fotografiji: Nataša Barbara Gračner in Marko Mandić, foto: Peter Uhan
Sicherheitspolitische Entscheidungen am 11. September 2001. Donald Rumsfeld gegen Osama bin Laden. 25. Folge von "ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBw". Mit fast 3.000 Toten waren die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA die schwersten auf ein westliches Land. Doch welche Absicht verfolgten die hierfür Verantwortlichen und welche sicherheitspolitischen Entscheidungen lösten die Taten warum aus? Über den Tag wurde bereits viel veröffentlicht, aber mitunter treten noch neue Quellen zu Tage. Anhand von zwei jüngst offengelegten Dokumenten lassen sich die Entscheidungen im ebenfalls an „9/11“ getroffenen US Department of Defense (DoD) rekonstruieren. Es handelt sich um die handschriftlichen Notizen des stellvertretender Leiters der Politikabteilung im DoD Stephen Cambone und der Öffentlichkeitsarbeitsbeauftragten des DoD Victoria Clarke. Auch über die Entscheidungen innerhalb der für die Anschläge verantwortlichen Organisation al-Qaida und ihres damaligen Anführer Osama bin Laden ist mittlerweile mehr bekannt, insbesondere durch Zeitzeugengespräche. Aussagen von Angehörigen und engen Begleitern von bin Laden lassen erahnen, wieso bin Laden das Wagnis einging, die einzig verbliebene Supermacht USA anzugreifen. In dieser Folge von "ZUGEHÖRT!" spricht Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers mit Dr. Philipp Münch. Er ist Projektbereichsleiter im Forschungsbereich Sicherheitspolitik und Streitkräfte und arbeitet derzeit an einer Studie über die internationalen Schlüsselentscheidungen, die das militärische Engagement in Afghanistan bestimmten.
Hvad kendetegner fodboldmiljøer, hvor børn og unge trives? Hvilken betydning har træneren for disse miljøer? Og hvordan skaber fodbolden motiverende oplevelser for de unge, når de træner og spiller kampe? Dette er nogle af de spørgsmål, der er blevet undersøgt i et studie fra Københavns Universitet. GameChanger har bedt studiets forfatter Glen Nielsen, lektor på Institut for Idræt og Ernæring på Københavns Universitet og DBU's trænerudviklingschef Kenneth Heiner-Møller, om at uddybe undersøgelsens resultater og høre mere om træneruddannelsens fokusområder med henblik på de gode fodboldmiljøer.