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Die USA wollen der Ukraine Waffen liefern, um sich gegen Russland verteidigen zu können. Bezahlen sollen aber europäische Staaten. Deutschland ist schon Mal bereit dafür - und fordert andere Nato-Länder auf, mitzuziehen. Weitere Themen: · Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu verliert im Parlament an Rückhalt: Eine der ultraorthodoxen Parteien wird die Regierung verlassen. · RSF-Miliz tötet bei Angriff im Sudan über 280 Menschen. · Bei der FDP Schweiz läuft die Suche nach Kandidaten und Kandidatinnen fürs Präsidium: Eine Übersicht, wer es sich überlegen will und könnte. · Tennis: Dominic Stricker steht am Swiss Open in Gstaad im Achtelfinal.
Auf den Schweizer Strassen staut sich auch diesen Sommer der Reiseverkehr. Um diesen besser zu verteilen, gibt es im Parlament mehrere Vorstösse. Einer davon verlangt: Wer die Schweiz als Transitland nutzt, soll zusätzlich eine Gebühr bezahlen. Und: · Die USA sind offenbar bereit, weitere Waffen für die Luftabwehr in die Ukraine zu schicken. Unter anderem auch die Patriot-Systeme, die für die Verteidigung der Ukraine besonders wichtig sind. · Halbzeit an der EM 2025 in der Schweiz: Die kleineren Austragungsorte wie Luzern, Thun oder Sitten ziehen eine positive Bilanz.
Era actualitat dera Val d'Aran en aran
Moțiunea de cenzură depusă de AUR după asumarea răspunderii Guvernului pentru măsurile de austeritate nu are susținere în Parlament, spune la RFI vicepreședintele PNL Alexandru Muraru. El crede pe de altă parte că orice partid care ar rupe coaliția de la guvernare ar risca să nu mai intre în Parlament. Alexandru Muraru, despre moțiunea de cenzură: ”Este un demers politic fără susținere parlamentară, care nu oferă nici o alternativă reală de guvernare. Este un exercițiu retoric și nu este o soluție pentru România. Autorii moțiunii au absentat inclusiv de la citirea moțiunii, iar acest lucru arată cât preț pun pe propriul demers”. Despre PSD: ”Eu consider că PSD are o singură șansă de supraviețuire, aceea de a rămâne în coaliția de guvernare, pentru că PSD, ca și orice alt partid din coaliție, dacă va părăsi această guvernare, eu cred că va fi taxat acest partid sau alte partide vor fi taxate extrem de dur, până la neintrarea în Parlament, dacă acest lucru se va întâmpla”. Despre PNL post-Congres: ”În momentul de față, persoana cu cea mai mare credibilitate politică în România, ca Executiv mă refer, este Ilie Bolojan (...). Această conducere nouă a PNL, din care am și eu onoarea să fac parte, dă mai multă stabilitate guvernării, înseamnă o conducere care își va asuma inclusiv reforma partidului și formarea unei noi generații de politicieni”.
Die letzte Sitzung vor der Sommerpause ist vorbei. Und keine neuen Richterinnen und Richter für unser Bundesverfassungsgericht sind gewählt. Stattdessen erhitzte Gemüter, teilweise Diffamierungen und endlose Debatten gepaart mit Empörung und ein wenig Schuldzuweisungen hier und dort. Doch was ist eigentlich passiert? Was ist schiefgelaufen? Wie hätte es laufen sollen? Ist Frust die Ursache? Hatte der eine oder andere noch eine Rechnung offen? Wer weiß. Wichtig ist vor allem: Wie geht es jetzt weiter? Das erklärt uns Prof. Dr. Christofer Lenz, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Vorsitzender des BRAK-Ausschusses Verfassungsrecht und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Sicherung des Rechtsstaates. Keine Sorge: Auch Christofer und ich mutmaßen über Ursachen und Wirkung. Und sind gespannt, wie und vor allem wann es weitergeht.
An diesem Freitag verhinderten die Abgeordneten der CDU/CSU und AfD im Bundestag einen stillen Staatsstreich. Denn es sollten Verfassungsrichterinnen berufen werden, deren Positionen grundsätzlich dem Grundgesetz und den bürgerlichen Freiheiten entgegenstehen. Durch ihre Positionierung in Karlsruhe wollte die linke im Bundestag ihre Macht sichern – und CDU-Kanzler Friedrich Merz sich die Zustimmung der SPD bei seinen Gesetzesvorhaben erkaufen. Dass er für kurzfristigen Machterhalt die Zukunft des Landes verkauft, interessiert Merz nicht. Die bekannteste der beiden Richterinnen ist Frauke Brosius-Gersdorf. Sie will aus den Grundrechten der Bürger einen Polizeiknüppel gegen den Bürger machen. Ihr Weltbild ist einfach: Allerlei linke Projekte gelten als Menschenrechte, konservative Positionen müssen staatlich bekämpft werden. Ann-Katrin Kaufhold ist in der Diskussion untergegangen, aber sie ist möglicherweise die gefährlichere der beiden Kandidaten für das Verfassungsgericht. Kaufhold ist der Meinung, dass Klimakleber über dem Gesetz stehen sollten. Sie dürften ihrer Meinung nach nicht strafrechtlich verfolgt werden. Den Bundestag schätzt sie als „populistisch“ ein. „Experten“, von der Regierung berufen, sollen an Parlament, Recht und Gesetz vorbei Gesetze formulieren. Ganz nebenbei sollen die Bürger auch noch enteignet werden, wenn es nach ihr geht. Dass ihre Berufung zu Verfassungsrichtern verhindert wurde, ist „eine Sternstunde des Parlaments“, findet Roland Tichy. Damit wurde ein stiller Staatsstreich verhindert. Die Unions-Abgeordneten verweigerten die Wahl der Verfassungsrichterinnen jedoch nicht wegen ihrer politischen Positionen, sondern wegen Plagiatsvorwürfen. Sondern wegen Plagiatsvorwürfen. „Ein Zaubertrick“, so Tichy. Doch jetzt braucht es einen Zaubertrunk, um die politische Spitze der CDU/CSU zu retten. Die Affäre um die Verfassungsrichterinnen illustriert jedoch nicht nur die Fehler der Union. Sie zeigt auch die Stärke der neuen Medien: Es waren Tichys Einblick, Nius, Appolo News und die Junge Freiheit, die die Skandale um diese Richterinnen publik gemacht haben. Die etablierten Medien haben versucht, den Komplex totzuschweigen.
Die US-Regierung will ab dem 1. August auf alle Importe aus der EU 30 Prozent Zoll erheben. Präsident Donald Trump hat einen entsprechenden Brief auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social veröffentlicht. Was heisst das für die EU? Weitere Themen: Eigentlich hätte das deutsche Parlament eine SPD-Kandidatin zur Richterin an das Verfassungsgericht wählen sollen. Im Normalfall eine Routineangelegenheit. Doch die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf scheiterte am Widerstand der CDU. Vorangegangen war eine Kampagne aus rechtsextremen Kreisen. Um Bahnfahrten ins Ausland als Alternative zu Flügen zu fördern, hat das Parlament Finanzhilfen im CO2-Gesetz beschlossen. Jetzt zeigt sich, der grösste Teil davon – 47 Millionen Franken – soll an eine einzige neue Nachtzugverbindung von Basel nach Malmö in Schweden gehen.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Ein vorgezogener NachrufEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Man muss im Leben ab und zu mal richtige Entscheidungen treffen – auch Sie, Frau von der Leyen! Der Rücktritt der EU-Kommissionschefin wäre wohl die beste politische Entscheidung im Leben dieser machtbesessenen, elitedienenden Strippenzieherin in Brüssel. Ich würde Ihnen zu diesem weisen Schritt sogar gratulieren, Frau von der Leyen, und die Menschheit würde aufatmen. An den Scheidewegen des Lebens stehen normalerweise keine Wegweiser. Anders bei Ursula von der Leyen. Der Druck der Justiz, der Öffentlichkeit und von Politikern wie insbesondere rechtsstehenden Abgeordneten im EU-Parlament – und selbst von bisherigen Unterstützern – wird immer größer.Recht viel schlechter als diese Lobbytante, die die EU wie eine NGO führt, kann man seinen Job nicht machen. Nicht zuletzt ist es dieser bereits in Deutschland als Familien-, Arbeits- und Verteidigungsministerin gescheiterten Person zu verdanken, dass Europa im Weltgeschehen nur noch in der zweiten Liga spielt. Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit scheinen für diese Karrieristin ohne Format Fremdwörter zu sein. Was diese zweifach ungewählte, von den Hinterzimmern der vermeintlichen Demokratie ins Amt des EU-Kommissionsvorsitzes gehievte Politmarionette Europa angetan hat, geht auf keine Kuhhaut.Auf dem Rücken der EU-Bürger hat sie intransparente Milliardendeals mit Covid-Impfstoffen durchgezogen, die gegen Grundgesetze und Menschenrechte verstoßende Impfpflicht forciert, Öl auf das ukrainisch-russische Feuer gegossen, und damit die Sicherheit in Europa erheblich geschwächt, die sie jetzt mit wahnwitzigen Rüstungsausgaben wieder stabilisieren möchte, jedoch weiterhin destabilisieren wird. Eine Kriegstreiberin wie von der Leyen ist wie der Bock zum Gärtner denkbar ungeeignet für die Beilegung des Ukrainekonflikts. Sie hat der „grünen“ Energie-Lobby zugearbeitet und mitgeholfen, die europäische Landschaft zu verschandeln, sowie die Industrie zu schwächen. Sie war mit im Boot, wenn es darum ging, Wahlen zu manipulieren, und bei unbefriedigendem Ergebnis Wahlen zu torpedieren und zu annullieren – wie in Rumänien geschehen. Sie entmachtet über die Notfallklausel auch schon mal das Parlament, um die bellizistischen europäischen Aufrüstungsziele durchzusetzen. Für meine Begriffe ist Frau von der Leyen ein menschlicher Supergau.„Frau von der Leyen, Sie sind korrupt bis in die letzte Faser Ihres Daseins. (...) Frau von der Leyen, Sie sind eine Schande für jede Demokratie!“ (Beide Zitate von Christine Anderson (AfD))Kurz und bündig, und ganz meine Meinung.Von der Leyen sprach von Frieden und provozierte gleichzeitig eine Eskalation der militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine. Wenn sie über das Klima sprach, verteidigte sie alternative Energieprojekte, die unsere Landschaft zerstören und diverse Profitgeier begünstigten. Sie sprach von der „Pandemie der Ungeimpften“ und spaltete damit zusammen mit anderen Hetzern das europäische Volk. Sie forcierte die grundgesetz- und menschenrechtswidrige Impfpflicht....https://apolut.net/treten-sie-trotzdem-zuruck-frau-von-der-leyen-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
AfD-Mitgliedern soll in Rheinland-Pfalz künftig der Eintritt in den öffentlichen Dienst verwehrt werden: Das ist eines der Themen, ebenso wie die internationale Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. Doch zunächst Stimmen zum gescheiterten Misstrauensantrag im Europäischen Parlament gegen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
(0:00) Wstęp(1:10) Parlament Europejski odrzucił wniosek o wotum nieufności dla Ursuli von der Leyen(2:34) Unia Europejska porozumiała się z Izraelem w sprawie zwiększenia dostaw pomocy humanitarnej dla Palestyńczyków(3:58) Europejscy sojusznicy Ukrainy wynegocjowali utworzenie dowództwa sił stabilizacyjnych, które trafią do tego kraju po zawarciu pokoju(5:26) Amerykański sekretarz stanu skrytykował Rosję za brak postępu w sprawie zakończenia wojny na Ukrainie(6:47) Najważniejsi litewscy politycy zostali ewakuowaniu do schronów po naruszeniu przestrzeni powietrznej przez obiekt z Białorusi(8:12) Służby wywiadowcze twierdzą, że Iran stwarza zagrożenie dla Wielkiej BrytaniiInformacje przygotował Maurycy Mietelski. Nadzór redakcyjny – Igor Janke. Czyta Michał Ziomek.Mecenasi programu:Inwestuj w fundusze ETF z OANDA TMS Brokers: https://go.tms.pl/UkladOtwartyETF
Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In den letzten Tagen ging es im Parlament in Wien heiß her. Viele wichtige Themen wurden diskutiert und beschlossen. In diesem "Info-DIREKT Live-Podcast" berichtet Christian Hafenecker, FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher im Nationalrat, über alle Details.Zudem sprechen Hafenecker und Scharfmüller am Ende der Sendung darüber, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn die FPÖ sich der ÖVP untergeordnet hätte und sich auf eine blau-schwarze Regierung eingelassen hätte. Dieses Thema ist auch im Hinblick auf die AfD derzeit höchst aktuell und spannend.Mehr über das aktuelle Magazin Info-DIREKT: https://www.info-direkt.eu/magazin/57
Ein Thema in den Kommentaren ist der gescheiterte Misstrauensantrag im Europäischen Parlament gegen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Verheiratete Paare zahlen heute höhere Bundessteuern, wenn beide berufstätig sind, als unverheiratete Paare die gleich viel verdienen. Diese sogenannte Heiratsstrafe will das nationale Parlament abschaffen. Dagegen regt sich Widerstand aus den Kantonen, auch aus dem Baselbiet. Ausserdem Thema: · Mehr Menschen suchen Suchtberatungsstellen auf in Baselstadt · In Riehen werden die Bahnhöfe Riehen und Niederholz für 6 Wochen gesperrt
In al doilea pachet de masuri fiscale, Guvernul incearca din nou o reforma a pensiilor speciale. Premierul vrea sa faca si ANAF-ul mai eficient si sa combata evaziunea. Pe primul pachet guvernul si-a asumat raspunderea in Parlament iar AUR a anunțat că va depune moțiune de cenzură. Cum vor arata lucrurile mai departe, de cata sustinere politica va beneficia in continuare Ilie Bolojan, discutam imediat. Analist:„Tichetele de vacanță au fost ca un măr otrăvit: au dat senzația că piața crește dar când statul nu mai are bani să susțină sistemul, industria e extrem de afectata.” La începutul anului, angajații din sectorul public au aflat că valoarea tichetelor de vacanță va scădea la 800 de lei, adică jumătate față de anul precedent. In plus, de luna viitoare, cazarea va deveni mai scumpă, odată cu aplicarea noii cote de TVA, de 11%. Analistul economic, Adrian Negrescu vine cu explicatii. Emmanuel Macron şi premierul britanic, Keir Starmer, au coprezidat la Londra, o nouă reuniune a ţărilor angajate să sustină Ucraina în faţa agresiunii Rusiei Reconstructia Ucrainei este discutata la Roma. Italia reuneste reprezentanți a peste 2.000 de companii, 100 de delegații oficiale, printre care lideri europeni de prim rang, și 40 de organizații internaționale și bănci de dezvoltare. Banca Mondială estimează costurile reconstrucției la 524 de miliarde de dolari. Ursula von der Leyen rămâne în funcție, la fel și problemele Europei Iar eurodeputatii au respins moțiunea de cenzură împotriva Ursulei von der Leyen, inițiată de europarlamentarul AUR Gheorghe Piperea. Parlamentul European a respins lejer textul cu 360 de voturi la 175 şi 18 abţineri.
Das Stadtzürcher Parlament zieht den Entscheid des Regierungsrats weiter. Nun soll das Verwaltungsgericht klären, ob das Stadtzürcher Projekt wirtschaftliche Basishilfe für Sans-Papiers rechtens ist. Weitere Themen: · Winterthurer Bezirksgericht verurteilt Geräteturn-Trainer · Zürcher Gericht spricht Haushälterin von Ex-CS-Chef frei
Laurent Wehrli und Pierre-Alain Fridez sind die Vielflieger im Parlament, gleichzeitig sind sie für eine Flugticket-Abgabe. Nina Fehr Düsel ist für ein nationales Verbot von operativen Geschlechtsumwandlungen. Das Medienzentrum wurde evakuiert. Und Beat Jans gibt Millionen für ein IT-Projekt aus.
... demnächst auch Nein zum Aufrüstungswahnsinn?Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wollte auf dem Parteitag vom 27. bis 29. Juni 2025 mit einem Gesetz die Reaktivierung der Wehrpflicht für einen Teil der Männer über 18 zumindest als Option zu ermöglichen — für den Fall, dass das weitgehend freiwillige Modell nicht die nötige Anzahl an Rekruten erbringt. Laut dem Plan des Verteidigungsministers wäre die Musterung verpflichtend gemacht worden, und in einem zweiten Schritt die Reaktivierung der Wehrpflicht, vorausgesetzt das Kabinett und das Parlament hätten zugestimmt.Pistorius hat seinen Plan, den er bereits vor dem SPD-Parteitag einflussreichen SPD-Mitgliedern schmackhaft machen wollte, nicht durchgebracht. Er wurde von seiner Partei zum zweiten Mal beim Thema Wehrdienst eingebremst. Gut so!Vor allem die Jusos sahen in Pistorius' Plan für den neuen Wehrdienst einen Automatismus hin zur Reaktivierung der Wehrpflicht. Sie brachten einen Antrag ein, der die Wehrpflicht kategorisch ablehnte. Parteichef Lars Klingbeil und Pistorius fanden schließlich einen Kompromiss mit folgendem Wortlaut im Parteitagsbeschluss.„Wir wollen keine aktivierbare gesetzliche Möglichkeit zur Heranziehung Wehrpflichtiger, bevor nicht alle Maßnahmen zur freiwilligen Steigerung ausgeschöpft sind.“Die Sozialdemokraten haben in ihrem Beschluss das Ziel akzeptiert, die Bundeswehr personell deutlich zu verstärken:„Die Bundeswehr muss eine Personalstärke von mindestens 60.000 zusätzlichen Soldatinnen und Soldaten sowie 200.000 Reservistinnen und Reservisten erreichen.“Nun gut – dieser Meinung bin ich als Pazifist nicht. Nationen, die verhandeln und miteinander reden, benötigen kein starkes Militär. Friedrich Merz lehnt momentan noch ab, mit Putin zu reden. Warum wohl?Der Pistorius-Plan folgt in seinen Grundzügen dem „schwedischen Modell“. Das Modell gründet auf einem webbasierten Fragebogen, der von allen Männern und Frauen eines Jahrgangs im Alter von 18 Jahren Motivation, Fähigkeiten, Gesundheit und Interessen abfragt. Auf dieser Basis wird ein Teil der Personen zur Musterung geladen. Die Armee spricht dann nach der Musterung gezielt Männer und Frauen an, die für den Wehrdienst geeignet erscheinen.Die Männer müssen die Fragen beantworten, für Frauen bleibt dies freiwillig.Die Maßnahme soll sichern, dass die Bundeswehr für einen Krisenfall zumindest die aktuellen Daten der wehrfähigen Männer sammelt.Pistorius und seine Mannen wollen den neuen Wehrdienst deutlich attraktiver gestalten als den bisherigen Freiwilligen Wehrdienst (FWDL). Neben einer besseren Besoldung soll der Dienst viele Anreize für junge Menschen bieten.Sollte das Modell von Pistorius vom Bundestag beschlossen werden, könnte es 2026 in Kraft treten....https://apolut.net/spd-sagt-nein-zur-wehrpflicht-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kleine Pensionsreform heute im Parlament - die Teilpension wird beschlossen // Der Boom bei Kreuzfahrten ist ungebrochen, neuerdings auch bei Jüngeren
Das Europäische Parlament hat gestern über den Misstrauensantrag gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen debattiert. Diese erinnerte an die Anfänge der Pandemie und erklärte, es werde „nie jemand von uns die tragischen Bilder von Militärlastwagen vergessen, die durch Bergamo fuhren, in der Nacht, voller Leichen“. Redebeiträge waren nur den jeweiligen Fraktionsführungen gestattet, Nachfragen wurden untersagt.
Das Gentech-Moratorium in der Schweiz ist vom Parlament im Juni verlängert worden bis 2030. Das Parlament hat es vorher jedoch aufgeweicht. Für bestimmte Gen-Technologien, die neue Züchtungen ermöglichen, soll das Verbot nicht gelten. Im Bio-Sektor gehen die Meinungen darüber auseinander. Weitere Themen: Sie bezahlen keine Steuern, ignorieren staatliche Vorschriften oder bedrohen gar Behördenmitglieder: sogenannte Staatsverweigerer. Neu wird die Szene, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonspolizei, vom Nachrichtendienst des Bundes überwacht. Was war ausschlaggebend dafür? Vor 65 Tagen wurde Friedrich Merz als deutscher Bundeskanzler vereidigt. In der so genannten Generaldebatte im Bundestag musste er nun erstmals vor der Opposition seine Arbeit verteidigen. Der verbale Schlagabtausch zeigte gut, wo die Regierung aus CDU, CSU und SPD derzeit steht.
Für Bundeskanzler Merz war die heutige Generaldebatte im Bundestag innenpolitisch wohl einer der wichtigsten Termine seiner noch jungen Amtszeit. Während AfD, Grüne und Linke scharfe Kritik an der neuen Regierung übten, sehen sich Union und SPD klar auf Kurs. Im BR24 Thema des Tages spricht Moderator Hannes Kunz mit unserem Berlin-Korrespondenten Tim Aßmann über den intensiven Schlagabtausch im Parlament.
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Mit den Stimmen der Christdemokraten sowie von Rechtsaußen-Fraktionen hat das Europäische Parlament ein schnelleres Verfahren für das Klimaziel 2040 abgelehnt. Thomas Spickhofen berichtet
"Kirche und Gottesdienst sind ein Ort, an dem ich mich wohlfühle, an dem ich für mein Leben Stärke ziehe", sagt Katrin Thomas. Sie ist Präses der Synode des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck Lauenburg. Die Synode ist so etwas wie das Parlament des Kirchenkreises, besetzt mit Vertreter:innen aus den Kirchengemeinden und verschiedenen Einrichtungen der Kirche. Als ehrenamtliche Präses ist Katrin Thomas neben aller Liebe zum Vertrauten auch ganz nah dran am Wandel der Kirche: "Heute ist es so, dass die Menschen sich sehr bewusst entscheiden und sich fragen: Ist das meine Institution, fühle ich mich da richtig? Und wenn nicht, dann trete ich aus“, berichtet Thomas. Die Kirche müsse sich angesichts enger werdender Finanzen und steigender Kosten fragen, wie sie in Zukunft aussehen möchte: „Wir sind aufgefordert, uns auch inhaltlich damit zu befassen: Was erwarten Menschen von der Kirche?“ In dieser Podcast-Folge kommt Redakteurin Annkathrin Bornholdt mit Katrin Thomas ins Gespräch über die "Expedition Kirche", den Zukunftsprozess im Kirchenkreis. Es geht um Ideen und Visionen, um Sorgen und Ängste, um "Schwarm-Intelligenz" und darum, wie es gelingen kann, das "Wir“-Gefühl über Gemeindegrenzen hinaus zu stärken. "Kirche hat immer einen Weg gefunden“, so Katrin Thomas. Neben allen Hürden und Abschieden warten auf diesem Weg auch große Chancen, davon ist sie überzeugt. Weiterführende Links: Informationen zur "Expedition Kirche“: https://www.kirche-ll.de/kirchenkreis/expedition-kirche.html London-Reise-Blog der jungen Delegation der Nordkirche: https://www.kirche-ll.de/aktuelles/nachrichten/details/open-horizon-der-reise-blog.html
Am Montag kam es im Berliner Abgeordnetenhaus zu einem regelrechten Eklat. Eigentlich sollte der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen als Sachverständiger im Innenausschuss auftreten – nominiert von der AfD-Fraktion. Anlass war ein von den Grünen geforderter „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“. Doch dazu kam es nicht. Die übrigen Fraktionen lehnten Maaßens Teilnahme ab – und sorgten kurzerhand für seine Ausladung. Ein höchst ungewöhnlicher Vorgang, der Fragen zur Meinungsvielfalt im Parlament aufwirft. Maaßen selbst ließ sich davon nicht abschrecken: Er kam trotzdem – und sprach im Abgeordnetenhaus exklusiv mit AUF1.
Der Bestand von rund 400 sogenannten Reizstoffwurfkörpern der Berner Kantonspolizei war abgelaufen. Darauf aufmerksam wurde die Polizei aufgrund einer Anfrage eines Journalisten des Online-Magazins «Republik». Weiter in der Sendung: · Nach dem tödlichen Rodelbahnunfall in Interlaken BE: Zahlen zeigen, dass die Unfälle auf Sommerrodelbahnen in den letzten Jahren zugenommen haben. · 2024 wurde in der Stadt Bern Regierung und Parlament gewählt. Nun legen die Parteien ihre Wahlkampfausgaben offen. · Der Bau der neuen BLS-Werkstätte Oberburg BE rückt näher. Der Bund hat den Um- und Neubau bewilligt. · Die Kantone Freiburg und Wallis protestieren zusammen mit allen Westschweizer Kantonen gegen die geplanten Kürzungen bei Jugend und Sport. Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version war nicht präzisiert, dass nicht der komplette Tränengasbestand der Kantonspolizei Bern vernichtet wurde, sondern lediglich die rund 400 Reizstoffwurfkörper, also die Tränengas-Granaten.
Fluent Fiction - Hungarian: Serendipity by the Duna: Love, Music, and New Beginnings Find the full episode transcript, vocabulary words, and more:fluentfiction.com/hu/episode/2025-07-04-22-34-02-hu Story Transcript:Hu: A Duna partján, a Parlament épületének arany fénye alatt, nyári koncert hangjai lebegtek végig a levegőben.En: On the banks of the Duna, under the golden light of the Parlament building, the sounds of a summer concert floated through the air.Hu: A lüktető dallamok Budapest éjszakájának szívverését idézték, miközben a járókelők nevetése is csatlakozott a zenéhez.En: The pulsating melodies evoked the heartbeat of Budapest's night, as the laughter of passersby joined the music.Hu: Itt, a vibráló tömegben, kezdett el egy új történet kibontakozni.En: Here, among the vibrant crowd, a new story began to unfold.Hu: Áron, a fiatal zenész, állt kicsit távolabb a színpadtól, a hajnal előtti meghitt pillanatot keresve.En: Áron, the young musician, stood a bit farther from the stage, seeking the intimate moment before dawn.Hu: Az utóbbi időben elhagyta a kreativitás, és most ihletet várt, ahogy a Duna lágy hullámai nyugtatóan mosták a partot.En: Recently, creativity had left him, and now he waited for inspiration as the gentle waves of the Duna soothingly washed the shore.Hu: Levente, közös barátjuk, aki ismerte mindkettőjüket, hozta őket össze ezen a mágikus éjszakán.En: Levente, a mutual friend who knew both of them, brought them together on this magical night.Hu: „Áron, hadd mutassam be Boglárkát,” mondta Levente, ahogy egy mosolygós lányt vezetett felé.En: "Áron, let me introduce you to Boglárka," said Levente, as he led a smiling girl towards him.Hu: Boglárka az építészet diákja volt.En: Boglárka was an architecture student.Hu: Tekintete izgatottan csillogott, amikor a Parlament díszes homlokzatát tanulmányozta.En: Her eyes sparkled with excitement as she studied the ornate facade of the Parlament.Hu: „Szia, örülök, hogy megismerhetlek!En: "Hi, nice to meet you!"Hu: ” köszöntötte Boglárka.En: greeted Boglárka.Hu: Hangjában kedvesség volt, amely áthatolt Áron önbizalomhiányának ködén.En: There was kindness in her voice that pierced through Áron's fog of insecurity.Hu: „Szia,” felelte Áron, ügyelve, hogy a bizonytalansága ne buktassa le.En: "Hello," replied Áron, careful not to betray his uncertainty.Hu: Beszélgetésük kezdetben tapogatózó volt, tele udvarias érdeklődéssel.En: Their conversation was initially tentative, filled with polite curiosity.Hu: Az este előrehaladtával a zene tempója felgyorsult, és vele együtt a hangulat is.En: As the evening progressed, the tempo of the music quickened, along with the mood around them.Hu: Áron magába gyűjtötte a bátrabb energiát.En: Áron gathered courage from the bolder energy.Hu: Eldöntötte, hogy őszinte lesz.En: He decided to be honest.Hu: „Tudod, Boglárka, néha úgy érzem, hogy a kreativitásom eltűnt.En: "You know, Boglárka, sometimes I feel like my creativity has vanished.Hu: Zenészként nem könnyű.En: It's not easy as a musician."Hu: ”Boglárka bólintott, megértve a küzdelmét.En: Boglárka nodded, understanding his struggle.Hu: „Néha nekem is nehéz hinni másokban.En: "Sometimes I also find it hard to believe in others.Hu: De szeretem a város művészetét.En: But I love the art of the city.Hu: Talán tudunk segíteni egymásnak.En: Maybe we can help each other."Hu: ”Ez a megosztott pillanat erőt adott mindkettőjüknek.En: This shared moment gave strength to both of them.Hu: Beszélgetésük gyorsan átalakult nevetéssel és megértő pillantásokkal.En: Their conversation quickly transformed with laughter and understanding glances.Hu: A zene, a fények, és a Duna nyugtató jelenléte mind segítettek a gátak áthidalásában.En: The music, the lights, and the calming presence of the Duna all helped bridge the gaps.Hu: „Nos,” mondta Áron, „örülnék, ha folytathatnánk ezt a beszélgetést.En: "Well," said Áron, "I would love to continue this conversation.Hu: Talán egy másik nyári éjszakán.En: Perhaps on another summer night."Hu: ”Boglárka mosolya ragyogó volt.En: Boglárka's smile was radiant.Hu: „Biztosan.En: "Definitely.Hu: Legyen új élményeink.En: Let's create new experiences."Hu: ”Kontaktjaikat cserélték, a jövőt ígérve egymásnak annak minden lehetőségével.En: They exchanged contacts, promising each other the future and all its possibilities.Hu: Áron szívébe visszatért a kreatív energia, míg Boglárka újra reménykedett baráti kapcsolatokban.En: Creative energy returned to Áron's heart, while Boglárka renewed her hope in friendships.Hu: Ahogy ők ketten elindultak különböző irányba az éjszakai tömegen keresztül, mindketten tudták, hogy a nyár és Budapest új kalandokat tartogat számukra.En: As the two of them headed in different directions through the night crowd, they both knew that summer and Budapest held new adventures for them.Hu: A Parlament fényei továbbra is ragyogtak, egy új kezdet tanúiként.En: The lights of the Parlament continued to shine, witnessing a new beginning. Vocabulary Words:banks: partjánfloated: lebegtekpulsating: lüktetőheartbeat: szívverésétpassersby: járókelőkvibrant: vibrálóunfold: kibontakozniintimate: meghittsoothingly: nyugtatóanwaves: hullámaiornate: díszesfacade: homlokzatátpierced: áthatoltinsecurity: önbizalomhiányánaktentative: tapogatózópolite: udvariasgathered: magába gyűjtöttevanished: eltűntnodded: bólintottstruggle: küzdelméttransformed: átalakultcalming: nyugtatópresence: jelenlétebridging: áthidalásábanradiant: ragyogódefinitely: biztosanexchanged: cseréltékcontacts: kontaktjaikatadventures: kalandokatwitnessing: tanúiként
Wie kann Europa Künstliche Intelligenz innovativ nutzen und zugleich regulieren? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion im Rahmen der F.A.Z.-Konferenz „Künstliche Intelligenz“. Vertreter aus Politik und Wirtschaft debattierten über Chancen und Herausforderungen der europäischen KI-Regulierung. Im Zentrum der Diskussion, die von Carsten Knop, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, moderiert wurde, stand das neue KI-Gesetz der Europäischen Union. Svenja Hahn (FDP), Mitglied des Europäischen Parlaments und Präsidentin der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE), forderte, dass das Gesetz weniger auf Regulierung und mehr auf Innovationsförderung setzen müsse. Sie warnte davor, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen durch zu strenge Vorgaben zu überfordern. Damian Boeselager (Volt), ebenfalls Europaabgeordneter und stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft und Währung, stellte den Schutz der Grundrechte in den Mittelpunkt. Aus seiner Sicht ist es entscheidend, dass KI-Systeme transparent, nachvollziehbar und demokratisch kontrollierbar bleiben. Boeselager betonte aber auch, dass viele kleine Schritte notwendig seien, um Europas Position im internationalen Wettbewerb zu stärken – etwa durch mehr Innovationskapital und bessere Datenverfügbarkeit. Nur so könne die technologische Entwicklung mit den europäischen Werten in Einklang gebracht werden. Christoph Bornschein, Präsident Digital Strategy von Omnicom Deutschland und Chairman der Digitalagentur TLGG, forderte eine klare Vision für die digitale Industrie in Europa. Er warnte davor, dass das KI-Gesetz zwar viel reguliere, dabei aber nicht den Zielzustand einer wettbewerbsfähigen und ethisch verantwortungsvollen Wirtschaft aus den Augen verlieren dürfe. Bornschein plädierte für eine engere Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Chancen der Künstlichen Intelligenz bestmöglich zu nutzen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Die Diskussion zeigte: Der Balanceakt zwischen Regulierung und Innovationsförderung bleibt eine der zentralen Herausforderungen für Europas digitale Zukunft.
Eine überparteiliche Allianz hat das Referendum gegen die vom Parlament beschlossene Einführung der Individualbesteuerung lanciert. Diese Reform schaffe neue Ungleichheiten und sei ein riesiges Bürokratiemonster, argumentieren die Mitte, EVP, SVP und EDU. (00:00) Intro und Schlagzeilen (05:33) Konservative Allianz lehnt Individualbesteuerung ab (11:30) Wegen Donald Trump: Grosse Unruhe in der Pharmabranche (16:00) Medikamentenpreise: Sind neue Modelle die Lösung? (20:24) Emissionshandel lohnt sich für grosse Emittenten (25:20) Weniger Klicks wegen KI (30:36) Wenn Einsamkeit krank macht
Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wenn eine Parlamentarierin etwa krank ist, kann sie vertreten werden: Dies ist schon in anderen Städten möglich. Nun will auch Schaffhausen eine solche Regelung, ein entsprechender Vorstoss wurde vom Parlament überwiesen. Nur: Es ist völlig unklar, öb er überhaupt umgesetzt werden dürfte. Weitere Themen: · Stromausfall im Kreis 1 der Stadt Zürich ist behoben. · Winterthurer Stefanini-Stiftung legt erstmals umfassend ihre Finanzen offen. · Katic und Bajrami verlassen den FCZ definitiv.
La regidora i partit popular a l'Ajuntament de Sitges, Eva García, ha lamentat la inacció del govern municipal que ha endarrerit la possibilitat de buscar una solució de poble al possible enderroc de Kansas, Picnic i Club de Mar. García ha fet valer la proposició de llei impulsada pel seu partit al Congrés dels Diputats per modificar la Llei de Costes com a possible via per salvar les instal·lacions, tot i que ha reconegut la incertesa sobre el que pot passar, amb tot d'iniciatives creuades. La portaveu del PP ha suspés el govern, que ha definit com de minoria absoluta, en la meitat d'una legislatura marcada per la investigació de la Taula del Tercer Sector. Precisament, García ha lamentat que el govern no vulgui tirar endavant la comissió sobre el cas per la manca de declaració d'un càrrec electe que no ha estat notificat. La també diputada popular al Parlament creu que el govern ha volgut ignorar la moció que l'instava a municipalitzar les instal·lacions del Club Natació, quan la subhasta pot acabar sent una pèrdua patrimonial. Amb la responsable del PP també hem parlat dels pisos de promoció, que segons diu arriben tard quan s'ha ignorat el problema amb els de la Caixa; de l'emergència educativa, sobre la que es va aprovar unànimament una resolució del Parlament; de la neteja, que té pendent el concurs; o del top manta, sobre el que recomana la solució policial que ha adoptat l'ajuntament de Castelldefels. L'entrada Eva García suspèn el govern en tots els temes pendents de mitja legislatura ha aparegut primer a Radio Maricel.
„Die ländlichen Räume, die überdimensional für den Brexit gestimmt haben, die trifft es jetzt am meisten.“ Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestages, kennt die Herausforderungen, mit denen viele Britinnen und Briten seit dem Brexit konfrontiert sind. In dieser Folge spricht Alexander-Klaus Stecher mit Julia Klöckner über die Folgen des Brexits für Großbritannien. Denn auch die deutsch-britischen Beziehungen haben sich seither spürbar verändert. Trotzdem sind die diplomatischen und politischen Kontakte aber immer noch intensiv. Zudem gibt sie Einblicke in ihren politischen Alltag als Bundestagspräsidentin. Was bedeutet Haltung im Parlament? Wofür steht sie ein? Wie verlief ihre politische Karriere? Welche Verantwortung trägt das Parlament in einer polarisierten Gesellschaft? Warum liegt ihr gerade die Streitkultur so sehr am Herzen? Und wie steht Julia Klöckner eigentlich zu den Royals? BRITPOD - England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. BRITPOD – England at its best. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Die Regierung bringt die Überwachung von Messengerdiensten vor das Parlament und verschärft – in kleinen Teilen – die Waffengesetze. Es sind Reaktionen auf die Toten beim bestürzenden Schulmassaker in Graz. Was bringen die Reformen wirklich und warum sind sie umstritten? Analysen von Eva Konzett und Jürgen Klatzer im Gespräch mit Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kannst du alle 27 EU-Länder aufzählen? Und was macht eigentlich das Europäische Parlament?Wenn dir diese Fragen (wie unserem Team) den Schweiß auf die Stirn treiben, ist diese Folge genau das Richtige! Denn Jeanne war live vor-Ort in Brüssel und nimmt dich mit ins EU-Parlament.Du erfährst nicht nur, was das EU Parlament eigentlich so macht, sondern auch was es mit diesen unpraktischen neuen Flaschenstöpseln auf sich hat, wieso die EU nicht bei allen nur EU-phorie hervorruft und wie Simone Veil es geschafft hat, dass ein Gesetz ihren Namen trägt. Außerdem liefern wir dir eine kleine aber feine Serienkritik zur Polik-Satire Parlament mit der Frau vom Fach: Katarina Pacher.Wie gefällt dir Jeannes Varieté? Wie siehst du die EU?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur Folge:Musik Clip: Angèle - Bruxelles je t'aimeDas EU-ParlamentEU-Institution: Europäisches ParlamentDie Serie Parlament auf NetflixSimone Veil: Holocaust-Überlebende und erste Präsidentin des Europäischen ParlamentsIrgendwas mit EU PodcastIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Catharina Ballan und Britta Breuers. Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Zu Gast: Lucas Englander und Katarina PacherPräsentiert von OH WOW Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump steht zu Hause unter Druck. Nicht nur wegen des Iran-Einsatzes. In diesen Tagen will er seine sogenannte "One Big Beautiful Bill" durchs Parlament peitschen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Heute hat das Parlament mit den Stimmen der Koalition sowie der Grünen beschlossen, die sogenannte Mietpreisbremse bis Ende 2029 zu verlängern. Darauf schauen wir in unserem heutigen Thema des Tages. Was hat die Mietpreisbremse bei uns in Bayern bewirkt? Und wie funktioniert sie genau? Meike Föckersperger hat sich umgehört. Zudem hat unser Moderator Manfred Wöll ein Gespräch mit Nina Landhofer aus der BR-Politikredaktion geführt.
Jahrelang beharrte der Bundesrat auf dem Standpunkt, dass für die in den USA bestellten Kampfjets ein Fixpreis gelte. Am Mittwoch informierte Verteidigungsminister Martin Pfister das Parlament und die Öffentlichkeit, dass bis zu 1,3 Milliarden Franken Mehrkosten drohen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:11) F-35-Kampfjet wird teurer als gedacht (09:09) Nachrichten (13:42) Nach Kritik: Bundesrat verzichtet auf einen Teil des Sparpakets (18:11) Nicht so einig, wie es scheint: Bilanz des Nato-Gipfels (21:20) Forscherin Annalisa Manera: Wie baut man eine Atombombe? (26:00) Was der Biolandbau leisten kann und was nicht (30:23) Yale-Forschende spüren verschleppte ukrainische Kinder auf (35:59) Johann Wadephul: Traumaufgabe Aussenminister
Nach den Angriffen auf sein Atomprogramm hat der Iran mit Konsequenzen gedroht. Nun hat das Parlament in Teheran beschlossen, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA auszusetzen. Was bedeutet das? Ausserdem: Nur wer in der Ukraine an Leib und Leben gefährdet ist und in die Schweiz flüchtet, soll künftig den Status S erhalten. Die übrigen ukrainischen Flüchtlinge sollen ein Asylgesuch stellen. Mit dieser Einschränkung will der Bundesrat ein Anliegen des Parlaments umsetzen. Das Zentrale Mittelmeer, zwischen Libyen und Tunesien auf der einen Seite und Italien auf der anderen, ist einer der tödlichsten Migrationshotspots weltweit. Wer es auf die europäischen Seenotrettungsschiffe schafft, berichtet von haarsträubenden Zuständen in Libyen.
Nur wer in der Ukraine an Leib und Leben gefährdet ist und in die Schweiz flüchtet, soll künftig den Status S erhalten. Die übrigen ukrainischen Flüchtlinge sollen ein Asylgesuch stellen. Mit dieser Einschränkung will der Bundesrat ein Anliegen des Parlaments umsetzen.
Send us a textDas EU-Parlament will klare Regeln für kostenloses Handgepäck schaffen. Der Verkehrsausschuss stimmte dafür, dass zwei kleine Gepäckstücke gratis mit an Bord dürfen – z. B. ein Rucksack und ein kleiner Rollkoffer (max. 46 cm Höhe, 100 cm gesamt).
1. Buď nerobia, alebo robia zle. 2. Leto sa len začína a v Tornali už obmedzili používanie pitnej vody. 3. V noci bombardujú Ukrajinu, cez deň majú firmy na Slovensku.
Parlament má dlhú prestávku. Možno je to dobre.
EU-Außenminister verhandeln mit Iran / Rückholflug für Deutsche aus Israel gelandet / Putin ruft zu Vermittlung zwischen Israel und Iran auf / Sorge in Gaza in Vergessenheit zu geraten durch Iran-Israel-Konflikt / Umweltminister Watt will Reformverhandlungen neu starten / Auto fährt durch Einkaufszentrum nahe Victoria / Großbritanniens Parlament entkriminalisiert Abtreibung / Anhörung zur modernen Sklaverei in NSW / Formel 1 Team McLaren erlaubt weiter freien Zweikampf
Eine Mehrheit im Parlament will die bestehende Wehrpflicht durch eine «Sicherheitsdienstpflicht» ablösen. Aus Sicht der Linksparteien bedeutet dies faktisch die Abschaffung des Zivildienstes. Und sie warnen vor Zusatzkosten in der Höhe von mehreren Hundert Millionen Franken pro Jahr. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Nationalrat befürwortet neue Form des Bevölkerungsschutzes (05:25) Nachrichtenübersicht (09:55) Gaza und die Genozid-Frage (19:45) Schwerer Cyberangriff auf Schweizer IT-Anbieter (24:16) Schwerer Stand für Klimafonds-Initiative (28:23) Ständerat will regionale Sender verstärkt fördern (32:26) Restriktive US-Politik: Was bedeutet sie für Afrika? (36:59) Mit Swisstopo auf Vermessungsflug
Im Schatten der Eskalation im Nahen Osten intensiviert Russland seine Gewalt in der Ukraine. Die Hauptstadt Kiew hat in der Nacht auf Dienstag einen der schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn erlebt. Mindestens 15 Personen wurden getötet. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Russischer Luftangriff auf Kiew fordert viele Tote (04:43) Nachrichtenübersicht (09:22) Iranerinnen in der Schweiz: zwischen Angst und Hoffnung (13:44) G7-Bilanz: Ein Gipfel mit viel Drama und am Ende wenig Substanz (17:15) Bundesrat Rösti auf CO2-Mission in Norwegen (21:50) Geldwäscherei: Parlament tut sich schwer mit verschärften Regeln (25:44) Bargeldloses Bezahlen: Räte wollen mehr Transparenz (30:54) Bulgariens Euro-Einführung stösst auf heftigen Widerstand (36:24) Moskau: Stalin ist wieder da
Fluent Fiction - Hungarian: A Proposal Amongst the Laughter: A Budapest Love Story Find the full episode transcript, vocabulary words, and more:fluentfiction.com/hu/episode/2025-06-17-22-34-02-hu Story Transcript:Hu: Ádám és Edit a Halászbástya mesés teraszán álltak, Budapest szívében.En: Ádám and Edit stood on the fairy-tale terrace of the Halászbástya in the heart of Budapest.Hu: Az időjárás tökéletes volt, a nyári nap a Duna vizén csillogott, a Parlament épülete pedig büszkén emelkedett a távolban.En: The weather was perfect; the summer sun shimmered on the Duna river, and the Parlament building stood proudly in the distance.Hu: Ádám idegesen igazgatta a kamerát, titkos tervet forgatott a fejében.En: Ádám nervously adjusted the camera, a secret plan brewing in his mind.Hu: „Edit, állj ide, ettől a szögtől jobb lesz a kép!En: "Edit, stand over here; the picture will be better from this angle!"Hu: ” – szólt Ádám kicsit türelmetlenül.En: Ádám said a bit impatiently.Hu: Edit nevetett, és vidáman pózolt.En: Edit laughed and posed cheerfully.Hu: Mindent megszokták már együtt, de Ádám furcsa komolysága felkeltette érdeklődését.En: They were used to everything together, but Ádám's odd seriousness piqued her interest.Hu: Ahogy készült a kép, egy vidám csoport turista hirtelen körbevett őket.En: As the picture was being taken, a cheerful group of tourists suddenly surrounded them.Hu: Nevetve, szinte táncolva kerültek be a kamera látószögébe.En: Laughing, almost dancing, they entered the camera's view.Hu: Mindenképp bele akartak férni a képbe, így folyton beleintegettek és mosolyogtak.En: They wanted to be in the picture at all costs, continuously waving and smiling.Hu: „Jaj ne!En: "Oh no!"Hu: ” sóhajtott Ádám, próbálkozva újra és újra.En: sighed Ádám, trying again and again.Hu: „Megint elrontották!En: "They ruined it again!"Hu: ” Edit látta Ádám nővekvő frusztrációját.En: Edit saw Ádám's growing frustration.Hu: „Gyere, ne aggódj, ők is csak élvezik a napot!En: "Come on, don't worry; they're just enjoying the day too!"Hu: ” – javasolta Edit kedvesen.En: Edit suggested kindly.Hu: Észrevette, milyen különleges ez a pillanat lehetne, és gyorsan új ötlete támadt.En: She noticed how special this moment could be and quickly came up with a new idea.Hu: „Hé, csatlakozzatok hozzánk!En: "Hey, join us!"Hu: ” – hívta oda a turistákat.En: she called over to the tourists.Hu: Elkezdett közösen hülyéskedni velük, mind boldogan összeölelkeztek az újabb képre.En: She started goofing around with them, and they all happily hugged for the next picture.Hu: Ádám először meglepődött, de aztán meglátta Edit őszinte mosolyát, és rájött, hogy ebben a káoszban van valami csodálatos.En: Ádám was initially surprised, but then he saw Edit's genuine smile and realized there was something wonderful in this chaos.Hu: Ahogy mindannyian nevetésben törtek ki, Ádám úgy érezte, itt az idő.En: As they all burst into laughter, Ádám felt it was time.Hu: Térdre ereszkedett, és elővette a kis gyűrűdobozt.En: He knelt down and took out a small ring box.Hu: Még a turisták is elcsendesedtek, áhítattal figyelve.En: Even the tourists fell silent, watching with reverence.Hu: „Edit, hozzám jössz?En: "Edit, will you marry me?"Hu: ” – kérdezte meleg mosollyal.En: he asked with a warm smile.Hu: Edit szíve megdobbant.En: Edit's heart skipped a beat.Hu: „Igen, ezerszer igen!En: "Yes, a thousand times yes!"Hu: ” – kiáltotta örömmel, és megölelték egymást.En: she shouted joyfully, and they hugged each other.Hu: A turisták boldogan tapsoltak, gratuláltak, és hamarosan mindenki újabb csoportos képet készített, most már egy eljegyzési ünnepléssel megspékelve.En: The tourists clapped happily, congratulated them, and soon everyone took another group picture, now spiced up with an engagement celebration.Hu: Ádám megtanulta, hogy néha a legjobbnak hitt terveknél is jobb a spontán öröm.En: Ádám learned that sometimes spontaneous joy is better than the best-laid plans.Hu: Az a nap nem volt csak egy szép kép, hanem egy emlékezetes kaland első napja.En: That day was not just a pretty picture but the first day of a memorable adventure. Vocabulary Words:terrace: teraszánfairy-tale: mesésnervously: idegesenadjusted: igazgattasecret: titkosimpatiently: türelmetlenülposed: pózoltodd: furcsaseriousness: komolyságapiqued: felkeltettecheerful: vidámsurrounded: körbevettview: látószögébecontinuously: folytonruined: elrontottákfrustration: frusztrációjátenjoying: élveziknoticed: észrevettespecial: különlegeschaos: káoszbankneel: térdre ereszkedettsilence: elcsendesedtekreverence: áhítattalcongratulated: gratuláltakspiced up: megspékelvespontaneous: spontánmemorable: emlékezetesadventure: kaland
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