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Psst! Hast du schon gehört? Am 05.09 bis 07.09 findet in Gersdorf in der Nähe von Berlin eine Autostunde entfernt ein 50+2-Festival statt, wo du die Möglichkeit hast, mit deinen Lieblingspodcastern in tiefer Verbindung einzutauchen, an deinem Ball Knowledge zu arbeiten und zu transformieren - durch Yoga Bonito, Achtsamkeitsübung (Leverkusen - Union in voller Länge), Burkeshop, Ecstatic Dances und FC Bayern-Tormusik. Ist das nicht unglaublich? Du kannst dich zurückverbinden mit uns, mit der Natur und das ist möglich, auch für dich. Ah, du hast noch kein Ticket? Kein Problem, schnell, kauf's dir!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Für diese Episode habe ich mich auf Entdeckungsreise nach Norditalien begeben, genauer gesagt in die Lombardei an den Lago D'iseo und die Schaumweinregion Franciacorta. Wo liegt das genau? Ziemlich genau zwischen Bergamo und Brescia und ca.1 Autostunde von Mailand entfernt. Der Iseosee und die Franciacorta sind echte unentdeckte Perlen mit ganz ursprünglichem Charme. Unverbaute Landschaften, unberührte Natur, kleine Badebuchten und malerisch gelegene Orte, charmante Weingüter - also es ist wirklich wunderschön. Und es gibt natürlich hervorragendes Essen und eben diesen großartigen Schaumweine aus der Franciacorta und das genau wollte ich vor Ort erleben. Aber ich war nicht allein unterwegs, sondern habe mir meinen Moderationspartner und Sommelier Jonas Hauke aus dem Vinyl und Wein Podcast als Begleitung ausgesucht, da der dann doch noch etwas mehr Sachverstand in Richtung Schaumwein hat. Wir haben dort diverse Weingüter besucht und Winzer getroffen, in wunderbaren Restaurants gegessen, fantastische Schaumweine und regionale Spezialitäten genossen aber auch tolle Menschen und Orte kennengelernt. Und natürlich auch den Iseosee mit seiner berühmten Monte Isola erkundet. Viel Spass bei dieser genussvollen Entdeckungsreise. Links zu dieser Episode: Webseite Franciacorta https://franciacorta.wine Besuchte Weingüter:´ Castello Bonomi https://franciacorta.wine/en/wineries/castello-bonomi/ Guido Berlucchi https://franciacorta.wine/en/wineries/berlucchi-guido/ Corte Fusia https://franciacorta.wine/en/wineries/corte-fusia/ Lantieri de Paratico https://franciacorta.wine/en/wineries/lantieri-de-paratico/ Restaurants: La Foresta https://franciacorta.wine/en/restaurants/la-foresta/ Osteria Quattro Rose https://franciacorta.wine/en/restaurants/osteria-quattro-rose/ Dispensa Pani e Vini Franciacorta https://franciacorta.wine/en/restaurants/dispensa-pani-vini-franciacorta/ Cadebasi https://franciacorta.wine/en/restaurants/cadebasi-franciacorta/ Hotel: Araba Fenice Hotel: https://www.arabafenicehotel.it/de/ Ausflüge: Fahrradverleih + -touren: https://www.iseobike.com/ Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de
Dies ist unser erster Podcast zwischen Moskau und der Oblast Moskau, die etwa eine Autostunde entfernt von Russlands Hauptstadt liegt. Diesem Umstand entsprechend besprechen wir heute deutsche Themen aus der Perspektive zweier Männer, die von außen auf das Geschehen blicken. Vorweg eine Bemerkung: Unser Gespräch soll weder belehrend noch herablassend sein, sondern lediglich den Zuschauern und Zuhörern die Möglichkeit bieten, die Wahrnehmung zu erleben, die sich aus der Tatsache ergibt, vom Ausland aus auf das Geschehen zu schauen. Wir hoffen, dass uns dieser Versuch geglückt ist. Mit Gert Ewen Ungar und Tom J. Wellbrock. Inhalt: 00:30 Wahrnehmungen aus Moskau 08:00 Beratungsresilienz 15:00 20.000 Elefanten und ein Selbstbestimmungsgesetz 31:30 Leistung muss sich (nicht) wieder lohnen! 43:30 Chinas Demokratie 46:00 Autokratische Preise 48:00 Isolierte Fernsicht 50:00 Massenmord und Regime Change 59:30 Wenig Freude nach der Wiedervereinigung 01:03:00 Annahmen über Deutschland und die Ukraine 01:25:00 Die mediale Verweigerung der Analyse 01:32:00 Abschließende Worte Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com Steady: steadyhq.com/de/neulandrebellen/about #Russland #Moskau #Geopolitik #Ukraine #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Deutschland #Politik #China #RegimeChange #Beratungsresilienz Russland, Moskau, Geopolitik, Ukraine, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Deutschland, Politik, China, Regime Change, Beratungsresilienz Folge direkt herunterladen
Während bei uns alle Zeichen auf Frühling stehen, liegen die Temperaturen in vielen Teilen Alaskas noch deutlich im Minusbereich. Sabine Loeprick hat sich davon nicht abschrecken lassen. Sie hat das große Winterfestival in Anchorage besucht und war unterwegs im Skigebiet Girdwood, etwa eine Autostunde der größten Stadt in Alaska entfernt. Von Alaska geht es weiter Richtung Süden nach Washington State. Es ist eine Reise vom Schnee in den milden Frühling. Seattle ist die größte Stadt im Bundesstaat: Sie ist sehr grün, hat viele Regentage im Jahr und wird deshalb auch "Rain City" genannt. Von dort aus erreicht man per Fähre eine ganze Reihe von Inseln, die zwischen Seattle und dem kanadischen Vancouver Island liegen. Nur wenige davon sind bewohnt. Sabine Loeprick hat sich auf eine Tour entlang der pazifischen Küste gemacht, und sie beginnt ihre Reise in Bellingham.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Skyline Frankfurt am Main Foto (c) AdobeStock_169691347Für den Motorjournalisten Michael Weyland war die Idee, einen Roadtrip von Trier nach Frankfurt zu machen, so etwas wie „Back to the roots.“ Im Westerwald angesiedelt ging es zum Jurastudium nach Trier, als Motorjournalist ständig zum Flughafen Frankfurt, um von dort zu den Veranstaltungsorten von Automobilpräsentationen zu starten. Da bot es sich doch an, mal „ganz privat“ den bytheways“-Tipps zu folgen. Michael Weyland, der Autor und die Stimme der Radiobeiträge von Was? audio. Foto: privat Darum geht es diesmal!In der vergangenen Woche haben wir in unseren „Autoreisetipps“ einen „bytheways“-Tipp des Mietwagen-Anbieters Sunny Cars unter die Räder genommen. Vorgeschlagen wurde eine Strecke von Trier über Koblenz nach Frankfurt. Heute geht es auf den zweiten Teil mit Startpunkt in Koblenz. Damit wir uns nicht falsch verstehen. Natürlich müssen Sie dazu keinen Mietwagen des Anbieters nutzen, die Tipps fallen eher unter „Kundenbindung“ oder „Kundenaquise“ und das ist völlig in Ordnung, denn die Tipps sind natürlich auch für Touren mit dem eigenen Wagen umsetzbar. Wer sich für schiefe Bauwerke interessiert, muss dazu nicht unbedingt nach Pisa fahren. Für Architekturfans liegt auf der Strecke in Richtung Wiesbaden ein interessanter Stopp, etwa eine Autostunde von Koblenz entfernt. Das „schiefe Haus von Idstein“ macht seinem Namen alle Ehre. Der ursprüngliche Bauherr bestand im Mittelalter darauf, als Zeichen seines Standes das höchste Haus der Gegend zu erbauen. Obwohl die zuständigen Architekten ihm abrieten, ließ er ein 3-stöckiges Fachwerkhaus entstehen. Das heutige Erscheinungsbild gibt der statischen Einschätzung der Experten von damals recht. Idstein, Taunus, Schiefes Haus, Rathaus - Foto (c) AdobeStock_88935697Schlechtes Wetter – kein ProblemIn Wiesbaden angekommen sollten Urlauberinnen und Urlauber unbedingt das hessische Landesmuseum besuchen. Es vereint Höhepunkte aus Natur- und Kunstgeschichte. Jung und Alt können sich auf eine Entdeckungsreise zu den Meisterwerken der lokalen Künstler und umliegenden Landschaft begeben. Main-Metropole in all ihren Facetten - Ein erster Blick Bevor der Endpunkt Frankfurt erreicht wird, kann man sich im Regionalpark Besucherzentrum einen Überblick über die Region verschaffen. Auf 27 Meter Höhe stellen sich Mutige auf eine im Boden eingelassene Plexiglasscheibe mit freiem Blick nach unten. Der mondäne Bolongaropalast an der Nidda in Frankfurt-Höchst - Foto_(c) AdobeStock_66886651 Moderne Wolkenkratzer und barocke Bauwerke Nur 40 Kilometer entfernt liegt Frankfurt – eine der wichtigsten Business- und Freizeitmetropolen des Landes. Am Stadtrand empfiehlt sich ein Besuch des eindrucksvollen Bolongaropalasts mit seinen Spiegelwänden, Deckengemälden, Seidentapeten, Stuckdecken und kunstvollen Porzellanöfen. Tierisch gutes Roadtrip-Ende Dass Frankfurts Shoppingmeile eine breite Palette von Einkaufsmöglichkeiten mit traditionellen Kaufhäusern, Boutiquen und Flohmärkten bietet, dürfte bekannt sein. Und wer nach einem anstrengenden Shoppingmarathon Entspannung sucht, der ist im 1858 gegründeten Zoo der Stadt bestens aufgehoben. Und hier endet auch unser Roadtrip von Trier nach Frankfurt. Fotos: © Siehe Bildunterschriften Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Griffey kommt im September 1982 in Lemgo im Nordosten von Nordrhein-Westfalen zur Welt. Als er einen Monat alt ist, zieht er mit seiner deutschen Mutter und seinem Vater, einem US-Soldaten, in dessen Heimat nach Augusta, Georgia. Sein Vater hat Drogenprobleme, was unter anderem zu Gewalt innerhalb der Familie führt. Als Griffey elf ist, ziehen er, seine Schwester und seine Mutter zurück nach Deutschland in die Gemeinde Extertal, genauer: nach Bösingfeld. Damals kann er kaum ein Wort Deutsch, da er englischsprachig erzogen wird. Er besucht erst die Realschule, dann das Gymnasium, macht das Abitur und zieht zum Studium in das eine Autostunde entfernte Bielefeld. Die Stadt wird ihm zur Heimat, das Pädagogikstudium bricht er jedoch nach 14 Semestern vor der Diplomvorprüfung ab. Zu der Zeit hat Benjamin längst erste Erfahrungen als Rapper gemacht, ist zunächst Teil des HipHop-Kollektivs Kinder des Zorns und da Benjamins Herz nicht nur für Rap und HipHop schlägt, wird er Teil der Metalcore-Band A Fear Called Treason und anschließend Mitbegründer der Hardcore-Band Not Now Not Ever. Einige Mitglieder dieser Band werden ihn noch viele Jahre später als Backing-Musiker begleiten, als er unter dem Namen Casper zu einem der populärsten und erfolgreichsten Musiker Deutschlands wird. Schon 2006 veröffentlicht er als Casper sein erstes Mixtape „Die Welt hört mich“. Mit dem dritten Album „XOXO“ von 2011 kommt der Durchbruch. Seinen Erfolg baut er mit den folgenden drei Alben bis heute kontinuierlich aus – seinen Rap/HipHop-Sound reichert er mit Elementen aus Pop, Indierock, Elektronik, Emo und sogar Metal an. Er etabliert sich als außergewöhnlicher, breit aufgestellter musikalischer Gastgeber und Kooperationspartner, dessen immens eklektischer Geschmack und Kenntnis ihn vor Stagnation im Genre retten und der sich über Rap-Grenzen hinaus viele Fans erspielt. Sein Markenzeichen: die heisere Stimme und vornehmlich ernsthafte, emotionale Texte, die seinen Fans reichlich Identifikationspotenzial liefern.Am 24.11. erscheint sein neues Album "Nur Liebe, immer". Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie sind Brüder – und Kollegen. Gemeinsam führen sie das Familienunternehmen Sennheiser in der dritten Generation. Bei der Vereidigung von Joe Biden zum US-Präsidenten schmetterte Lady Gaga die Nationalhymne ins goldene Sennheiser-Mikrofon MD435. Auch beim Superbowl, dem ESC und den Olympischen Spielen kommt die Studio- und Übertragungstechnik des Unternehmens zum Einsatz. Gegründet hat es einst ihr Großvater, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs, im idyllischen Wennebostel, eine halbe Autostunde nördlich von Hannover. Der Großvater, ein Elektroingenieur, erfand damals den ersten offenen Hifi-Kopfhörer, der meistverkaufte Kopfhörer der Welt. Heute beschäftigt Sennheiser mehr als 2000 Mitarbeiter, der Jahresumsatz lag zuletzt bei fast 468 Millionen Euro. Andreas Sennheiser studierte Betriebs- und Produktionswirtschaft an der ETH Zürich, arbeitete bei Hilti – und stieg 2010 ins Familienunternehmen ein. Sein Bruder Daniel studierte Design, versuchte sich zunächst in einer Werbeagentur und machte später Karriere bei Ogilvy und P&G. Seit 2013 führen sie Sennheiser gemeinsam. Sie erzählen Varinia Bernau, welche Erfahrungen das Unternehmen schon frühzeitig bei der Produktion in China gemacht hat, warum sie mitten in der Coronakrise eine ihrer umsatzstärksten Sparten verkauften und sich aufs Geschäft mit professionellen Kunden fokussierten, obwohl die Veranstaltungsbranche nach den Lockdowns am Boden lag – und welche Sonderwünsche die Superstars haben. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie hier: http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
EINFACH LOS - Theresa unterwegs auf dem Jakobsweg von Leipzig nach Santiago
Am Pilgertag 146 ihrer Reise nach Santiago schwitzt Theresa heute ordentlich. Sie ist kurz vor Moissac, eine gute Autostunde nördlich von Toulouse. Theresa hatte Geburtstag und erzählt im Podcast, wie sie ihren 26. Ehrentag (*räusper räusper) gefeiert hat. Ein tolles Geschenk gab es, das sie bis Santiago begleiten soll. In dieser Episode erzählt Theresa auch von dem, was sie in den vergangenen Tagen am häufigsten vermisst hat. Fotos von Theresas Pilgerreise bei Instagram: HIER KLICKEN! Schreibe Theresa eine Mail: einfachlos@gmx.net EINFACH LOS ist ein Podcast direkt vom Jakobsweg. Radiomoderatorin Theresa Seiter läuft die über 3000 Kilometer von ihrem Zuhause in Leipzig bis Santiago de Compostela in Spanien. Regelmäßig meldet sie sich von unterwegs und lässt die Hörer*innen an ihrem Camino teilhaben. Zweiter wichtiger Bestandteil des Podcasts: Marcus Poschlod, bekannt aus dem Camino Podcast und ebenfalls Radiomoderator. Marcus im Aufnahmestudio in Leipzig, Theresa unterwegs: so nehmen die beiden alle Jakobswegfans, Outdoorbegeisterte, Wanderfreudige und Pilgersüchtige auf Theresas Reise mit.
Das Dorf Seewen liegt im Kanton Solothurn auf einem Hochplateau unterhalb des Gempen, etwa eine halbe Autostunde entfernt von Basel. Hier will eine Familie an Pfingsten im Jahr 1976 ein paar schöne Tage in ihrem Wochenende-Häuschen Waldeggli verbringen.Dann fallen im Wald dreizehn Schüsse. Fünf Familienangehörige werden kurz darauf erschossen aufgefunden. Was ist geschehen? Wer hat die Tat begangen – und aus welchem Motiv? Bis heute sind viele Fragen um den Fall offen – trotz riesigem, jahrelangem Ermittlungsaufwand. Immer wieder tauchen neue Theorien auf. Und das, obwohl der Fall bereits seit Jahren verjährt ist.Welche Theorien sind plausibel? Und was passiert, wenn ein Verbrechen nicht aufgeklärt werden kann? Mirjam Kohler, Redaktorin bei der «Basler Zeitung», hat sich den Fünffachmord in Seewen angeschaut. In einer neuen Folge des «Crime Sommers» des täglichen Podcasts «Apropos» spricht sie über die Tat, die umfassenden Ermittlungen und das enorme öffentliche Echo dazu. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Den dazugehörigen Artikel «Eifersuchtsdrama oder Industriespionage?» finden Sie hier.Mehr Crime gefällig? Hören Sie hier «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok» - mit exklusivem Vorabzugriff für Abonenntinnen und Abonennten des «Tagesanzeigers» oder eines Tamedia-Titels: podcast.tagesanzeiger.ch
Die French Open sind in vollem Gange und sind sie schon seit letzter Woche, doch auch die ITF-Tour ist immer im Einsatz. In der neuen Ausgabe der "Challcnger Corner powered by Chip & Charge" gehen Florian Heer (tennis-tourtalk.com) und Andreas Thies auf eine Reise nach Tschechien, wo zwei DTB-Profis erfolgreich aufspielten. Most oder auch Brüx liegt nur etwas mehr als eine Autostunde von Dresden entfernt. In diesem kleinen Ort fand in der Qualifikationswoche der French Open ein ITF-Turnier der 25000er-Klasse statt. An 1 und 2 waren zwei deutsche Profis gesetzt, die es kennenzulernen lohnt. Timo Stodder und Henri Squire versuchen sich ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Dass man auch in den USA gut essen kann, hat sich mittlerweile herumgesprochen. In Metropolen wie New York, Los Angeles, Miami. Tucson in Arizona dagegen kennt man nicht als Food-Destination. Sollte man aber, denn die Wüstenstadt, nur eine Autostunde von der mexikanischen Grenze entfernt, ist geprägt von Einflüssen aus aller Welt, von prä-kolumbianische, indianischen, europäische und mexikanischen. Zu erleben in Mission Garden. Früher war Mission Garden eine jesuitische Mission. Die Geschichte reicht aber noch weiter zurück: Schon vor 4.000 Jahren betrieben indigene Völker hier Landwirtschaft. Damit ist Mission Farm die älteste, dauerhaft bewirtschaftete Farm Amerikas. Und das Zentrum einer neuen gastronomischen Bewegung, die Tucson den Titel City of Gastronomy der UNESCO eingebracht hat. Tucson interpretiere kreative Gastgeber ein jahrhundertealtes kulinarisches Erbe neu. Nicht um Sinne internationaler Sterneküche, sondern bodenständig, erschwinglich und von höchster Qualität. Tom Noga hat für uns gekostet.
Wellness-Hotels gibt es heute wie Sand am Meer. Aber was, wenn wir mehr wollen als klassische Massagen und Spa-Entspannung? Mit allen Sinnen ins Yin eintauchen und in weiblicher Atmosphäre loslassen, entspannen und auftanken. Eine Auszeit unter Frauen für weibliche Wellness, Gesundheit und Erholung. In dieser Podcastepisode nehme ich Dich mit in meinen Aufenthalt im la pura women's health resort und teile mit Dir meine persönlichen Erfahrungen. Das la pura liegt eingebettet im Kamptal nur eine gute Autostunde von Wien entfernt und ist seit mehr als 10 Jahren exklusiv auf weibliche Bedürfnisse spezialisiert. Das frauenspezifische Konzept verbindet nicht nur ärztliche Beratung und therapeutische Anwendungen mit ganzheitlicher Wellness für Frauen, sondern berücksichtigt in Zusammenarbeit mit der Universität Wien auch neueste Erkenntnisse der Gender-Medizin. Das wollte ich mit einer lieben Freundin sehr gerne ausprobieren und so hat sich auf meine Anfrage eine wunderbare Kooperation für unseren Aufenthalt im la pura ergeben. Wenn Du neugierig geworden bist oder Dir auch einmal eine besondere Auszeit unter Frauen gönnen willst, findest Du weitere Infos in den Shownotes. Die Highlights in dieser Folge: • Wie eine Auszeit unter Frauen unser Yin stärkt • Wie sich Gendermedizin und Wellness für Frauen ergänzen • Meine Behandlungen im la pura women's health resort • Warum weibliche Wellness einen Unterschied macht SHOWNOTES Website la pura women's health resort: https://www.lapura.at/ Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit: Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings: https://www.danielahutter.com/ Blog: https://www.danielahutter.com/blog/ Newsletter: https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com Facebook: https://www.facebook.com/Hutter.Daniela Kontakt: https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/ Buch Das Yin-Prinzip: https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/
Bei Eliane und Marco kommt alles zusammen: Das erste Kindlein ist unterwegs, die Hochzeit steht bevor und bald soll der elterliche Hof in die Hände des jungen Bauernpaares übergehen. Doch nicht alles geht wie erwartet. Trotz viel Gelassenheit kommt das junge Paar im Geburtshaus an seine Grenzen. Eliane und Marcos Träume werden Wirklichkeit: Ihr erstes Kindlein ist unterwegs. Die jungen Bauersleute aus Saanenmöser im Berner Oberland sind auf dem Weg, eine Familie zu werden und den elterlichen Hof zu übernehmen. Das Glück scheint perfekt. Das Baby soll im Geburtshaus Maternité Alpine Zweisimmen zur Welt kommen, unterstützt von Hebamme Chantal Boschung. Zuversichtlich vertrauen die werdenden Eltern auf die Natur. «Wir sind alle Säugetiere», meint Marco Schopfer fachmännisch. Doch es gibt auch einen strukturellen Hintergrund, weshalb das Baby im Geburtshaus zur Welt kommen soll: Aus Spargründen ist die Geburtenabteilung im lokalen Spital vor einigen Jahren geschlossen worden. Das nächste Spital liegt eine Autostunde vom Wohnort des Paares entfernt. Bis zum Geburtstermin haben Eliane und Marco noch einiges vor. Auf dem elterlichen Hof, den die beiden übernehmen wollen, gibt es viel zu tun. Eliane nimmt die Schwangerschaft locker, packt überall kräftig mit an. Auch mit grossem Babybauch treibt sie das Vieh auf die Sommeralp, juckt über Zäune und krampft, wenn andere längst beim Apéro sitzen. «Du darfst gut mal einen Gang runterschalten», rät die Hebamme. Doch Eliane lässt sich wenig beeindrucken. Auch dann nicht, wenn sich das Kindlein im Bauch gegen das Arbeitspensum der Mutter wehrt. Mitten in einer Sommernacht finden sich Eliane und Marco Schopfer schliesslich im Geburtshaus ein. Doch es kommt anders, als es sich die beiden vorgestellt haben. Die Geburt ist alles andere als eine leichte Sache. Schliesslich muss die werdende Mutter unter abenteuerlichen Bedingungen gar ins Spital Thun verlegt werden. «DOK» ist bis zur Geburt hautnah dabei.
Bei Eliane und Marco kommt alles zusammen: Das erste Kindlein ist unterwegs, die Hochzeit steht bevor und bald soll der elterliche Hof in die Hände des jungen Bauernpaares übergehen. Doch nicht alles geht wie erwartet. Trotz viel Gelassenheit kommt das junge Paar im Geburtshaus an seine Grenzen. Eliane und Marcos Träume werden Wirklichkeit: Ihr erstes Kindlein ist unterwegs. Die jungen Bauersleute aus Saanenmöser im Berner Oberland sind auf dem Weg, eine Familie zu werden und den elterlichen Hof zu übernehmen. Das Glück scheint perfekt. Das Baby soll im Geburtshaus Maternité Alpine Zweisimmen zur Welt kommen, unterstützt von Hebamme Chantal Boschung. Zuversichtlich vertrauen die werdenden Eltern auf die Natur. «Wir sind alle Säugetiere», meint Marco Schopfer fachmännisch. Doch es gibt auch einen strukturellen Hintergrund, weshalb das Baby im Geburtshaus zur Welt kommen soll: Aus Spargründen ist die Geburtenabteilung im lokalen Spital vor einigen Jahren geschlossen worden. Das nächste Spital liegt eine Autostunde vom Wohnort des Paares entfernt. Bis zum Geburtstermin haben Eliane und Marco noch einiges vor. Auf dem elterlichen Hof, den die beiden übernehmen wollen, gibt es viel zu tun. Eliane nimmt die Schwangerschaft locker, packt überall kräftig mit an. Auch mit grossem Babybauch treibt sie das Vieh auf die Sommeralp, juckt über Zäune und krampft, wenn andere längst beim Apéro sitzen. «Du darfst gut mal einen Gang runterschalten», rät die Hebamme. Doch Eliane lässt sich wenig beeindrucken. Auch dann nicht, wenn sich das Kindlein im Bauch gegen das Arbeitspensum der Mutter wehrt. Mitten in einer Sommernacht finden sich Eliane und Marco Schopfer schliesslich im Geburtshaus ein. Doch es kommt anders, als es sich die beiden vorgestellt haben. Die Geburt ist alles andere als eine leichte Sache. Schliesslich muss die werdende Mutter unter abenteuerlichen Bedingungen gar ins Spital Thun verlegt werden. «DOK» ist bis zur Geburt hautnah dabei.
In dieser Folge von „Moin! Die Reportage“ besucht Reporter Wolfgang Heidelk den Tierpark Ueckermünde. Er ist nur eine Autostunde vom polnischen Stettin entfernt und zieht deshalb auch viele polnische Besucher und Besucherinnen an. Zusammen mit Tierparksprecherin Agata Fuhrmann lernt Wolfgang Heidelk die Bewohner des Parks kennen und erfährt von der gebürtigen Polin nebenbei auch viel über deutsch-polnische Projekte und binationale Begegnungen in der Grenzregion. Im Gespräch mit Host Niklas Schenck erzählt Wolfgang Heidelk auch, welche Vorurteile noch immer die deutsch-polnischen Beziehungen prägen, obwohl doch viele von ihnen längst überholt sind. Fragen, Lob oder Kritik? Wir freuen uns über Deine/Ihre Mail: Moin@ndrinfo.de Die Shownotes zur Sendung: Der Link zum Tierpark Ueckemünde https://tierpark-ueckermuende.de/ Das Buch für Deutsche und Polen, die sich lieben. Von Steffen Möller http://steffen.pl/de/meine-bucher/weronika-dein-mann-ist-da-wenn-deutsche-und-polen-sich-lieben/ Informationen zur Euro-Region Pomerania https://www.pomerania.net/de/die-euroregion/19-was-ist-die-euroregion-pomerania.html
Nadja Jelatnikowa kontrolliert während der Duma-Wahl in Russland, ob in den Wahllokalen des Landes alles seine Ordnung hat. In der Kleinstadt Podolsk, eine Autostunde von Moskau entfernt, entdecken sie und ihr Team gravierende Unregelmäßigkeiten.
Ich heiße Sven-Oliver Wirth und wohne in Windeck an der Sieg, etwa eine Autostunde östlich von Köln und Bonn entfernt. Mein Interesse an der Spiritualität entstand schon als Jugendlicher. Aufgrund meiner schwierigen Familiensituation begann ich früh, nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Meine erste Frau konnte "Channeln", also bewusst Informationen aus der geistigen Welt vermitteln. Aus Neugier nutzte ich diese Begabung intensiv und lernte bei zahlreichen Gesprächen und Dialogen mit der geistigen Welt wortwörtlich viel über "Gott und die Welt". Später begann ich, an spirituellen Seminaren teilzunehmen, spirituelle Bücher zu lesen und wurde u.a. Reiki-Lehrer & Meister Irgendwann verlor ich jedoch das Interesse an der Spiritualität und kümmerte mich wieder mehr um meinen Beruf. So war ich als Industriekaufmann u.a. im Im- und Export tätig, betrieb eine Internetagentur und war acht Jahre für SONY im Vertrieb und Marketing tätig. Nebenbei gründete ich ein Projekt dessen Ziel es ist, Menschen mittels gemeinsamer Freizeitaktivitäten zusammenzubringen. Dieses "Nebenprojekt" ist schließlich zu meinem Hauptberuf geworden und es ist inzwischen der größte Freizeitclub seiner Art in Deutschland. Und nachdem ich ein sehr erfolgreiches Berufsleben hinter mir habe, widme ich mich nun wieder mit Leidenschaft der Spiritualität. www.spiritwissen.de www.freizeit-treffs.de “ Crazy Robot " © Dag Reinbott | TerraSound.de
Unterleuten ist kein Zustand, sondern ein fiktives Dorf in Brandenburg, eine Autostunde von Berlin entfernt. Etwa zweihundert Menschen leben dort. Manche Familien schon seit Generationen, manche sind dem Trubel der Großstadt entflohen. Die alten und neuen Konflikte in Unterleuten kochen hoch, als ein Energieunternehmen einen Windpark in der Nähe errichten möchte. Davon würden einige Bewohner und nicht zuletzt die Gemeindekasse profitieren, doch Widerstand regt sich und droht schnell zu eskalieren. Juli Zeh bezeichnet ihr Buch selbst als "Gesellschaftsroman". Kann er Dorfkind Falko und Metropolenbewohner Jochen gleichermaßen überzeugen? Timecodes und Kapitelmarken:01:37 - Prämisse und unterschiedliche Wahrheiten 20:03 - Charaktere, crossmediale Referenzen, politische Motive und Epilog 1:02:37 - Ausblick Juli Zeh: Unterleuten btb Verlag, 656 Seiten, 2017 Taschenbuch: 12 Euro (amazon-Affiliate-Link) E-Book: 9,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) Shownotes: Ausführliche Seite zum Buch auf der Verlagshomepage Archivseite des ZDF-Mehrteilers Interview von Wolfgang Herles mit Juli Zeh Falkos Vorstellung von "Leere Herzen" in Folge 35 Die nächste Folge erscheint am 22. September 2020. Dann geht es um dieses Buch: Bret Easton Ellis: Lunar Park Kiepenheuer & Witsch, 485 Seiten, Erstausgabe 2006, Ausgabe von 2019 Taschenbuch: 12 Euro (amazon-Affiliate-Link) E-Book: 9,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) Originalausgabe: Lunar Park Picador, 418 Seiten, Erstausgabe 2005, Ausgabe von 2010 E-Book (amazon-Affiliate-Link)
Episode #55 - Intrigen 06 - Ich mach mir die Welt... Wochenendgestaltung und Der Verkauf - "Der Rasen ist NICHT zum spielen da!" Anfang der 80er Jahre bekamen Edith und ihr Mann Rudi ein Angebot, dass sie nicht ausschlagen konnten. Eine ältere Dame verkaufte für einen relativ geringen Betrag Teile ihres recht großen Grundstücks im heutigen Landkreis Oder-Spree. Vorrangig, weil sie die große Fläche selbst nicht mehr bewirtschaften konnte. Dieses kleine Dorf in Brandenburg, in dem das Stückchen Land lag, war eine Autostunde von Berlin entfernt, besaß mehrere Seen im Umkreis, große Waldgebiete und bot eine recht typische Infrastruktur. Der Bus fuhr einmal in der Stunde, im Dorf befanden sich ein Bäcker, ein Fleischer, ein Konsum, ein Tante-Emma-Laden, die Kirche und eine Kneipe... Folge direkt herunterladen
Lübbenau, eine Autostunde südlich von Berlin. Touristisches Zentrum und heimliche Hauptstadt des Spreewalds. Hier leben Storchenpapa Frank Nopper, Jennifer Börner, zweifache Mutter, und Siegfried Stadelmayer, 78 jähriger Arzt. Sie alle wagen einen Neuanfang. „Ohne Filter - so sieht mein Leben aus“, lässt drei Menschen aufeinandertreffen, die sich dafür einsetzen, dass ihr Geburtsort lebenswert bleibt. Nicht nur für sie.
Vor genau einem Jahr wurden der slowakische Investigativjournalist Ján Kuciak und seine Verlobte hingerichtet. Was seither geschah, ist ein realer Politthriller, der jeden Roman sprengen würde: zu abstrus, zu brutal, zu abgründig – und doch nur eine Autostunde von Wien entfernt. Eine Addendum-Spurensuche.
Eine knappe halbe Autostunde von Wien entfernt, hat bei Fels am Wagram eine neue Karl May Bühne ihre Pforten geöffnet. Dieses Jahr wurde dort DER ÖLPRINZ in einer Inszenierung von Rochus Millauer aufgeführt. Ich war vor Ort und habe ein paar Stimmen eingefangen. Link zur Bühne: www.winnetouspiele-wagram.at
Die neue Saison ist keine zwei Wochen alt und schon mussten die ersten Spitzenteams herbe Rückschläge einstecken. Der THW Kiel empfing zur Mittagsstunde den seit Dezember ungeschlagenen SC Magdeburg. Und wo kassierten die Ostdeutschen wohl ihre letzte Pleite? Richtig, bei den Zebras. Gut eine Autostunde entfernt bekam es wenig später die SG Flensburg-Handewitt mit den Rhein-Neckar Löwen zu tun. Nach der Niederlage in Hannover stand das Team von Trainer Maik Machulla schon mächtig unter Druck. Stefan Flomm von der Handballwoche bewertet die Ergebnisse. Zudem war Moderator Sascha Staat in Ostwestfalen unterwegs, wo GWD Minden im Mühlenkreis-Derby den TuS N-Lübbecke begrüßte. Nach der hart umkämpften Partie stellten sich Sören Südmeier und Nils Torbrügge etlichen Fragen zum Spielverlauf und zur Bedeutung der Begegnung allgemein. Im Interview der Woche ist schließlich Gregor Teicher zu Gast. Er begrüßt seit Beginn der Saison jeden Sonntag ab 12 Uhr die Zuschauer der neuen Konferenzschaltung von Sky und gibt einen Einblick seine neue Arbeit.