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Für die Kunsthalle Baden-Baden beginnt eine neue Ära: der Vertrag der bisherigen Direktorin Çağla Ilk ist ausgelaufen und zumindest für die nächsten fünf Jahre wird der Posten nicht neu besetzt. Stattdessen übernimmt der Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe, Eckart Köhne, zusätzlich auch die Verantwortung für die Kunsthalle Baden-Baden. Doch nicht nur das: das Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst in Baden-Baden wird außerdem Interimsspielstätte für die kulturhistorische Sammlung des Badischen Landesmuseums. Da der bisherige Sitz des Museums, das Schloss in Karlsruhe, für mehrere Jahre wegen Renovierung geschlossen werden muss. Wie sich die beiden Museen, die völlig unterschiedliche Profile haben, künftig ein Haus teilen sollen und welches Programm gezeigt werden wird, soll im Herbst 2025 bekannt gegeben. Die ungewöhnliche Entscheidung des Kunstministeriums Baden-Württemberg ist in der Kunstszene bundesweit auf Unverständnis und Kritik gestoßen.
Jeden Freitag können Sie an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg begleiten Sie durch diese Folge. Heute geht es unter anderem um diese Themen: - Der erste Baum auf dem Zingel ist ausgetauscht. Es ist ein erster Schritt zu mehr Grün in der Meldorfer Innenstadt. Agenda 21 will allerdings noch mehr erreichen. - Er ist Künstler, Freimaurer und Freigeist, Bundesverdienstkreuzträger und Initiator der legendären Brunsbütteler Wattolümpiade. Jens Rusch hat am Samstag, 26. April, seinen 75. Geburtstag gefeiert. Ihm zu Ehren sind gerade zwei Ausstellungen in Dithmarschen zu sehen. - Am 10. Mai veranstaltet „Schlampanja“ ein Musikfestival mit sechs Bands im Holsteinischen Haus in Marne. Die Gruppe hat ihre Ursprünge in der Region, löste sich aber bereits kurz nach der Gründung auf. 2018 kam die Neuauflage. - Auch in Büsum hat die Campingsaison begonnen. Dort stößt einigen Frischluftfreunden allerdings noch immer das Thema Kurtaxe auf.
„Von der Wut zur Bewegung“ nennt das Württembergische Landesmuseum seine erste große Ausstellung zu 500 Jahre Bauernkriege – und fragt: Wie kommt es zu Protesten? Kann man die psychosoziale Dynamik der Aufstände von 1524/25 mit Friedensbewegung, Klimastreik oder Stuttgart 21 vergleichen? Die Historikerin Lyndal Roper erforscht die Geschichte der Bauernkriege unter dem Titel „Für die Freiheit“. Zuvor schrieb sie eine Biografie über Martin Luther. Auf dessen Thesen beriefen sich die Aufständischen vor 500 Jahren für ihre Selbstermächtigung. Bevor Luther sie als „mörderische Rotten“ verteufelte.
(00:51) Generationen sind mit ihm aufgewachsen: Ein etwas untersetzter Mann mit Schnauz und 5 Haaren auf dem Kopf: Papa Moll – der aktuelle Zeichner der Comic-Reihe im Gespräch. Weitere Themen: (09:21) Techno – das Lebensgefühl, jetzt im Landesmuseum in Zürich, ist weit mehr als nur n-z n-z n-z. (13:59) Ein 22-jähriger Senkrechtstarter: Der Débutroman «bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann» des Norwegers Oliver Lovrenski. (18:33) Kinostart «Les Barbares»: Julie Delpy entlarvt Flüchtlings-Vorurteile in ihrem neuen Film. (22:50) Rätoromanischer Sprachatlas: Pilotprojekt der PH Graubünden gestartet. (26:57) Jugendgewalt und Männlichkeit – Die Netflix-Serie «Adolescence» bewegt Grossbritannien.
Die Beratung für ausländische Straftäterinnen und Straftäter, welche die Schweiz nach verbüsster Strafe verlassen müssen oder wollen, bewährt sich. Der Kanton Zürich setzt deshalb das Pilotprojekt «Rückkehrberatung im Justizvollzug» ab 2026 dauerhaft um. Weitere Themen: - Branche besorgt über drohendes Werbeverbot in der Stadt Zürich. - Stadt Zürich will Rad WM mit fast 4 Mio sanieren. - Technokultur kommt ins Zürcher Landesmuseum.
Die traditionelle Krippenausstellung im Landesmuseum widmet sich dieses Jahr den Tieren: Neben traditionellen Krippentieren wie Ochs und Esel gibt es auch exotische zu sehen, etwa Flamingos oder Elefanten. Weihnachtskrippen erzählen damit auch etwas über den Kontext, in dem sie entstehen. In der Bibel sucht man vergebens nach Krippentieren. Sie gesellen sich erst im Laufe späterer Überlieferungen in den Stall und verdanken sich insbesondere der Kunst: Bei der Ausgestaltung der Tiere konnten sich Künstler und Künstlerinnen austoben, ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Weil Tiere als Teil der Schöpfung angesehen werden, verweisen die Krippentiere zudem auf die Beziehung zwischen Menschen und Tier, sagt Christina Sonderegger. Sie hat die aktuelle Ausstellung im Landesmuseum kuratiert. So zeigen die Krippentiere auch, wo eine Weihnachtskrippe entstanden ist: Im Norden sind es andere Tiere als im Süden. In «Perspektiven» fragen wir zudem, wann Weihnachtskrippen überhaupt entstanden sind, was sie so beliebt macht und was es braucht, um eine zeitgemässe Krippe zu gestalten. In der Sendung kommen zu Wort: • Christina Sonderegger, hat die aktuelle Krippenausstellung im Landesmuseum kuratiert • Axel Gampp, Kunsthistoriker und Professor an der Universität Basel • Hanny Roduner, kreiert Krippenfiguren aus Leidenschaft und stellt regelmässig in den Krippenausstellungen des Landesmuseum aus
(00:00:51) Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Schweizer Kinder ihren Eltern weggenommen – alles unter dem Deckmantel der Fürsorge. Die Videoinstallation «Fremdplatziert» am Zürcher Landesmuseum arbeitet diese Geschichte auf und organisiert Gesprächsrunden. (00:05:34) «Korruption und Vetternwirtschaft»: Stadttheater Bern bringt den «Revisor» von Nikolai Gogol auf die Bühne. (00:10:05) Italien hat viele Kulturschätze – auch unter Wasser: Nun gibt es eigens dafür eine Altertumsbehörde. (00:14:03) Geheimnisvolle Grabkammer in Jordanien: Forschende entdecken Gefäss, das «Heiligem Gral» aus drittem Indiana-Jones-Film ähnelt. (00:18:18) Wie war das Leben in Palästina vor der Gründung Israels? Sammlung von Texten von Gabriele Tergit als Buch «Im Schnellzug nach Haifa» erschienen.
Happersberger, Sarah www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart widmet sich der Geschichte von 500 Jahren Protest: Die Ausstellung spannt einen großen Bogen vom 16. Jahrhundert bis zur Online-Petition.
Wegen der anstehenden Generalsanierung des Karlsruher Schlosses muss das Badische Landesmuseum im Herbst 2025 für fünf Jahre ausziehen. Überraschend wird das Museum in die Räumlichkeiten der Staatlichen Kunsthalle in Baden–Baden umziehen. Die baden–württembergische Kunstministerin Petra Olschowski betont jedoch im Gespräch mit SWR KULTUR: „Die Kunsthalle Baden–Baden bleibt ein Ort der Kunst, und das Programm bis 2026 wird wie geplant fortgeführt.“ Die Zukunft der Kunsthalle werde nun in einem Dialog mit den Verantwortlichen des Badischen Landesmuseums und den Kuratoren weiterentwickelt. Çagla Ilk, die Direktorin der Kunsthalle, zeigte sich enttäuscht über die Entscheidung und sieht die Zukunft des Hauses gefährdet. Ihr Vertrag wird im Frühjahr 2025 nicht verlängert. „Ich kann mich zu Personalfragen nicht im Detail äußern,“ so Olschowski, „aber wir haben mehrere Gespräche geführt und sind am Ende nicht zusammengekommen.“
«Il patrimonio africano non può trovarsi solo nelle collezioni private e nei musei europei. Deve poter essere valorizzato a Parigi, ma anche a Dakar, Lagos, Cotonou[...]. Questa sarà una delle mie priorità. (…) Voglio che ci siano le condizioni perché il patrimonio africano torni in Africa». Queste sono alcune delle parole pronunciate dal Presidente della Repubblica francese Emmanuel Macron il 28 novembre 2017 in Burkina Faso davanti a 800 studenti universitari. Il suo storico discorso ha significato una svolta epocale nel difficile processo di decolonizzazione dei musei europei. Voci Dipinte, insieme alle sue ascoltatrici e ai suoi ascoltatori, segue già da molti anni questo controverso dibattito. Ma a che punto siamo oggi? Una mostra al Museum Rietberg di Zurigo ci consente di fare il punto della situazione e di andare a vedere da vicino come la Svizzera affronta questo tema. “In dialogo con il Benin: arte colonialismo, restituzione”, questo è il titolo della mostra che si inserisce nel più ampio contesto dell'“Iniziativa Benin Svizzera” portata avanti dal Museum Rietberg insieme ad altri musei elvetici, come il Landesmuseum di Zurigo.Ospiti: Esther Tisa Francini, Direttrice del dipartimento per la ricerca sulla provenienza del Museum Rietberg e co-curatrice della mostra “In dialogo con il Benin - arte, colonialismo, restituzione”.Solange Mbanefo, architetto e co-curatrice della mostra al Museum Rietberg.Giulia Grechi, professoressa di antropologia culturale e antropologia dell'arte all'accademia di belle arti di Napoli. Autrice del libro “Decolonizzare il museo” (Mimesis).L'inserto di questa settimana ci porta proprio dentro al Museum Rietberg insieme ad una delle co-curatrici della mostra: Michaela Oberhofer.
Das Badische Landesmuseum aus Karlsruhe soll in die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden einziehen. Mit dieser Nachricht überrascht das baden-württembergische Kunstministerium.
(00:00:46) Pionier des nachhaltigen Bauens: Roger Boltshauser über Holzarchitektur, den Semperpreis und darüber, was an der Schweiz «hässlich» ist. (00:12:51) «Frauen werden härter für ihre Fehler bestraft»: sagt die Wirtschaftswissenschaftlerin Dina Pomeranz über den Fall Sanija Ameti. (00:17:59) Schweizer Verstrickungen im Kolonialismus: Neue Ausstellung im Landesmuseum enthüllt vergessene Kapitel. (00:22:32) Von Georgien nach Istanbul: Der Film «Crossing» erzählt von einer ungewöhnlichen Grenzüberquerung. (00:26:43) «Alle wissen hier alles» von Mareike Krügel stellt mit einer unzuverlässigen Protagonistin die Realität in Frage. (00:30:49) «Hilfe, wir sind gefangen» ist eine unterhaltsame Ausstellung von Lesezeichen in der Hauptbücherei Wien.
Das Mainzer Landesmuseum unterhält die größte Grafiksammlung in Rheinland-Pfalz. In der Sonderausstellung „Curator's Choice“ gibt es Highlights von Albrecht Dürer, William Turner, Max Beckmann, Käthe Kollwitz oder Thilo Weckmüller zu sehen.
Zwei neue Polizeihubschrauber üben über dem Rhein, Gerichtsbeschluss für Duschcontainer in Weisenau liegt vor und Mainz ehrt Wagenbauer Dieter Wenger. Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/neue-polizei-hubschrauber-ueben-ueber-dem-rhein-bei-mainz-3901074 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/duschcontainer-in-weisenau-brisanter-gerichtsbeschluss-liegt-vor-3885193 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/bester-senf-der-welt-start-up-aus-bad-kreuznach-gewinnt-zahlreiche-preise-3878583 https://www.allgemeine-zeitung.de/kultur/kulturnachrichten/neukonzeption-landesmuseum-mainz-3893878 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-ehrt-wagenbauer-dieter-wenger-3884282 Ein Angebot der VRM.
(00:00:45) Der Sternschnuppenregen namens Perseiden erreicht Mitte August seinen Höhepunkt. Bis zu hundert Sternschnuppen werden pro Stunde am Nachthimmel aufleuchten. (00:04:41) Kürzungen im Kulturbereich: Weniger Geld für Festivals, Film und Kino? (00:08:47) «Fremdplatziert»: Ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte im Landesmuseum in Zürich. (00:13:37) Villa von Livia Drusilla: Die erste römische Kaiserin war eine Frau mit Geschmack. (00:17:34) Der deutsche Maler Otto Dix ist für seine Darstellungen von Krieg und Grossstadtleben bekannt – hat aber auch Engadiner Landschaften gemalt.
durée : 00:02:09 - Landesmuseum
Ali Hackalife spricht mit Mirko Gutjahr über die Himmelsscheibe von Nebra. Nebenbei geht es um Ur und Frühgeschichte, Datierung, Irrtümer, Archäologieanekdoten und das Landesmuseum in Halle.
Vor 25 Jahren machten zwei Raubgräber auf einem Feld in Sachsen-Anhalt eine unglaubliche Entdeckung: Eine runde, gründlich schimmernde Scheibe aus Bronze, versehen mit Sonne, Mond und Sternen aus Gold. Sie wussten nicht, was sie vor sich hatten. Heute gilt dieses archäologische Artefakt als die älteste Himmelsdarstellung der Menscheit. Ihr Alter wird auf mehr als 3600 Jahre geschätzt.Aktuell ist eine Nachbildung der Nebra-Scheibe in einer Ausstellung im historischen Museum in Bern zu besichtigen. Das Original im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle. Doch wie sie da gelandet ist, ist Stoff für einen Krimi. Die Geschichte beginnt mit Hobby-Raubgräbern, einem Zufallsfund und Metalldetektoren und endet mit einem von der Polizei umstellten Hotel in Basel.Für Hélène Arnet, Redaktorin aus dem Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», ist die Geschichte der Entdeckung der Nebra-Scheibe eine der aufregendsten überhaupt. Sie erzählt eben diese Geschichte in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Podcast: Himmelsscheibe von Nebra – ein Viertel Jahrhundert Faszination Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
(00:00:46) Die «Grande Dame der Schweizer Kleinverlage» spricht über das Verlagswesen in der Schweiz, über schwindende Buchrezensionen und darüber, dass es immer mehr komische Geschichten gibt. (00:11:58) Weltliteratur im Wallis: Wie kam es, dass der Afroamerikanische Schriftsteller James Baldwin im Bergdorf Leukerbad seinen ersten Roman schrieb? (00:16:20) Die Millionenerbin Marlene Engelhorn verteilt 25 Millionen Euro an 77 Institutionen. Wie sinnvoll ist dieses «Giesskannenprinzip»? (00:20:59) Engagement für die Yanomami in Brasilien: ein Film über die Schweizerin Claudia Andujar. (00:25:10) Wiederverwertung und Nachhaltigkeit seit der Steinzeit: die Kreislaufwirtschaft im Landesmuseum in Zürich.
Oft lässt sich nicht mehr klären, ob die Bilder, die im Nationalsozialismus in ein Museum kamen, rechtmäßig erworben wurden. Wenn es sich um Raubkunst handelt, ist es schwer, die Erben zu ermitteln. Vier Exponate, die zur Zeit im Landesmuseum zu sehen sind, konnten nun an die Nachfahren des Kunstsammlers Siegmund Levi zurückgegeben werden.
«Attraverso l'arte e la letteratura, il linguaggio del corpo nel medioevo parla anche di noi oggi» sostiene la storica dell'arte Virtus Zallot, autrice di una trilogia pubblicata da Il Mulino: Con i piedi nel Medioevo, Sulle teste nel Medioevo e Un Medioevo di abbracci. Ma cosa c'è di contemporaneo in un'epoca così lontana dalla nostra? E quali storie inaspettate ci raccontano i corpi nell'arte e nella letteratura medievale? Lo scopriamo attraverso l'indagine dell'autrice ma anche grazie alla grande mostra in corso al Landesmuseum di Zurigo fino al 14 luglio 2024: “Desiderati. Curati. Martirizzati. I corpi nel medioevo”.Ospiti della puntata sono Denise Tonella, Storica, museologa e direttrice del Museo Nazionale Svizzero e Virtus Zallot, studiosa di iconografia sacra e docente di Storia dell'arte medievale all'Accademia di Belle Arti Santa Giulia di Brescia.Un'indagine sul corpo da un altro punto di vista ce la propone l'inserto dedicato alla retrospettiva della grande maestra della “pop art” austriaca Kiki Kogelnik, allestita al Kunsthaus di Zurigo fino al 14 luglio.È giunta all'ottavo episodio “Due chili di blu”, la serie originale di Rete Due, curata dalla storica dell'arte Susanna Gualazzini, che in dieci puntate racconta l'epopea dell'Impressionismo.
Militärübung mit Kampfjets auf der Autobahn A1, Prozess zu Kindstötung in Bern, Schmiedeeiserne Zaun beim Landesmuseum wird aufwändig saniert
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wenn wir an Wildpflanzen denken, denken wir nicht in erster Linie an die Stadt. Vor meinem geistigen Auge tauchen Felder, Flussböschungen, Waldränder oder -lichtungen auf. Dort sind sie natürlich anzutreffen. Aber von Sarah Zehnder habe ich in dieser Episode gelernt, dass viele Wild- und Heilkräuter die Stadt als Lebensraum mögen. Vor allem jene städtischen Umgebungen, in denen die Stadtgärtnereien wenig bis keine Pestizide und künstlichen Düngemittel verwenden. Und Sarah sagt, dass jede Wildpflanze heilen kann. So stehen wir denn auch an einem schönen März-Nachmittag am Zürcher Platzspitz, umgeben von Bahnhof, Landesmuseum und (öffentlichem) Verkehr, und wählen ohne komplizierte Suche einen Ort aus. Auf Anhieb sieht Sarah Zehnder dort rund 5 essbare Wild- und Heilkräuter und eine Eibe, deren Gift in der richtigen Dosierung in der Krebstherapie eingesetzt werden kann. Es ist absolut faszinierend, von welchem Schatz wir umgeben sind. Viele Wildkräuter verfügen über 40 Prozent mehr Vitalstoffe als Salat. In dieser Episode geht es darum, wie wir diese Pflanzen sammeln, wie wir in Beziehung treten mit ihnen und wie wir sie handhaben. Denn Vorsicht, einige sind wie die Eibe giftig. Wie stets geht es auch um die Fragen, was wir Stadtbewohner:innen für die Wild- und Heilkräuter tun können.
Die Kunstvermittlerin informiert über die Sonderausstellung "Caspar David Friedrich. Lebenslinien" im Pommerschen Landesmuseum Greifswald.
weitere Themen: Ostpreußisches Landesmuseum in Lüneburg eröffnet Kant-Sonderausstellung
Woher stammen die Kunstwerke, die das heutige Mainzer Landesmuseum zwischen 1933-1945 erwarb? Die Ausstellung „Herkunft (un)geklärt“ zeigt zahlreiche Geschichten von Gemälden und anderen Kunstobjekten, die häufig mit dem Schicksal jüdischer Familien verwoben sind.
Das Landesmuseum Mainz hat seine Moderne Abteilung neu in Szene gesetzt. Es gibt thematische Schwerpunkte, wie die Provenienzforschung, Stillleben oder Gegenüberstellungen mit Alten Meistern. Ein besonderes Highlight ist Max Slevogt. Neben vielen seiner Hauptwerke gibt es auch einen eigens für das Landesmuseum erstellten Film. Diesen kann man sich mit einer VR-Brille anschauen und in Slevogts Universum eintauchen.
Es sind aussergewöhnlich klare und scharfe Worte. Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Zürcher Kantonsparlaments kritisiert die Justizdirektion. Diese habe bei einem wichtigen Informatik-Projekt zu lange weggeschaut und nicht reagiert. Die GPK will den Fall nun genau untersuchen. Weitere Themen: * Globi, der Schweizer Comic-Nationalheld, zu Besuch im Zürcher Landesmuseum. * Verschiedene Zürcher Verkehrsbetriebe verzeichnen hohe Fahrgastzahlen. * Wie Zürich mit Städtekooperationen Entwicklungshilfe leistet. Weitere Themen: - Globi auf Entdeckungstour im Zürcher Landesmuseum
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Skyline Frankfurt am Main Foto (c) AdobeStock_169691347Für den Motorjournalisten Michael Weyland war die Idee, einen Roadtrip von Trier nach Frankfurt zu machen, so etwas wie „Back to the roots.“ Im Westerwald angesiedelt ging es zum Jurastudium nach Trier, als Motorjournalist ständig zum Flughafen Frankfurt, um von dort zu den Veranstaltungsorten von Automobilpräsentationen zu starten. Da bot es sich doch an, mal „ganz privat“ den bytheways“-Tipps zu folgen. Michael Weyland, der Autor und die Stimme der Radiobeiträge von Was? audio. Foto: privat Darum geht es diesmal!In der vergangenen Woche haben wir in unseren „Autoreisetipps“ einen „bytheways“-Tipp des Mietwagen-Anbieters Sunny Cars unter die Räder genommen. Vorgeschlagen wurde eine Strecke von Trier über Koblenz nach Frankfurt. Heute geht es auf den zweiten Teil mit Startpunkt in Koblenz. Damit wir uns nicht falsch verstehen. Natürlich müssen Sie dazu keinen Mietwagen des Anbieters nutzen, die Tipps fallen eher unter „Kundenbindung“ oder „Kundenaquise“ und das ist völlig in Ordnung, denn die Tipps sind natürlich auch für Touren mit dem eigenen Wagen umsetzbar. Wer sich für schiefe Bauwerke interessiert, muss dazu nicht unbedingt nach Pisa fahren. Für Architekturfans liegt auf der Strecke in Richtung Wiesbaden ein interessanter Stopp, etwa eine Autostunde von Koblenz entfernt. Das „schiefe Haus von Idstein“ macht seinem Namen alle Ehre. Der ursprüngliche Bauherr bestand im Mittelalter darauf, als Zeichen seines Standes das höchste Haus der Gegend zu erbauen. Obwohl die zuständigen Architekten ihm abrieten, ließ er ein 3-stöckiges Fachwerkhaus entstehen. Das heutige Erscheinungsbild gibt der statischen Einschätzung der Experten von damals recht. Idstein, Taunus, Schiefes Haus, Rathaus - Foto (c) AdobeStock_88935697Schlechtes Wetter – kein ProblemIn Wiesbaden angekommen sollten Urlauberinnen und Urlauber unbedingt das hessische Landesmuseum besuchen. Es vereint Höhepunkte aus Natur- und Kunstgeschichte. Jung und Alt können sich auf eine Entdeckungsreise zu den Meisterwerken der lokalen Künstler und umliegenden Landschaft begeben. Main-Metropole in all ihren Facetten - Ein erster Blick Bevor der Endpunkt Frankfurt erreicht wird, kann man sich im Regionalpark Besucherzentrum einen Überblick über die Region verschaffen. Auf 27 Meter Höhe stellen sich Mutige auf eine im Boden eingelassene Plexiglasscheibe mit freiem Blick nach unten. Der mondäne Bolongaropalast an der Nidda in Frankfurt-Höchst - Foto_(c) AdobeStock_66886651 Moderne Wolkenkratzer und barocke Bauwerke Nur 40 Kilometer entfernt liegt Frankfurt – eine der wichtigsten Business- und Freizeitmetropolen des Landes. Am Stadtrand empfiehlt sich ein Besuch des eindrucksvollen Bolongaropalasts mit seinen Spiegelwänden, Deckengemälden, Seidentapeten, Stuckdecken und kunstvollen Porzellanöfen. Tierisch gutes Roadtrip-Ende Dass Frankfurts Shoppingmeile eine breite Palette von Einkaufsmöglichkeiten mit traditionellen Kaufhäusern, Boutiquen und Flohmärkten bietet, dürfte bekannt sein. Und wer nach einem anstrengenden Shoppingmarathon Entspannung sucht, der ist im 1858 gegründeten Zoo der Stadt bestens aufgehoben. Und hier endet auch unser Roadtrip von Trier nach Frankfurt. Fotos: © Siehe Bildunterschriften Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Filmpodcast 816 Woche 03 2024 – Kino im Kopf – mit Michael Sennhauser. Brigitte Häring ist begeistert von Yorgos Lanthimos «Poor Things». Raphael Zehnder hat die Ausstellung zu 100 Jahre Präsens Film im Landesmuseum besucht. Georges Wyrsch hat «Les paradis de Diane» gesehen, den Eröffnungsfilm der Solothuner Filmtage. Und ich habe mit Katalin Gödrös über ihre Verfilmung des Bestsellers «Jakobs Ross» mit Luna Wedler gesprochen. Dazu wie immer Kurztipps und Tonspur.
Die Mehrsprachigkeit der Schweiz. Ein kultureller Reichtum, wie er in der Ausstellung «Sprachenland Schweiz» im Landesmuseum in Zürich abgebildet wird. In der Filmkomödie «Bonschuur Ticino»von Peter Luisi wird dieselbe Vielsprachigkeit per Abstimmung abgeschafft, mit allerlei turbulenten Folgen.
Im Württembergischen Landesmuseum Stuttgart können sehbehinderte und blinde Menschen derzeit die ältesten Kunstwerke der Welt erleben. Bei der Ausstellung „Urformen. Eiszeitkunst zum Anfassen“ können sie eintauchen in die Zeit vor 40.000 Jahren. Detailgetreue Nachbildungen von Höhlenlöwen und Mammuts aus einem 3D-Drucker ermöglichen das. Besucherinnen und Besucher können die Kunstfiguren berühren und sich an Hör- und Riechstationen in die Steinzeit versetzen lassen. Ein innovatives Ausstellungskonzept, das wegweisend sein könnte.
Das Landesmuseum Zürich widmet der vier- und vielsprachigen Schweiz eine innovativ gestaltete Ausstellung. «Eine sinnliche und unterhaltsame Reise durch die Schweizer Sprachenlandschaft» verspricht das Landesmuseum im Pressetext – und dieses Versprechen wird schon nach wenigen Minuten in dieser Ausstellung eingelöst. Eine besondere Sinneserfahrung ist sie, weil der grösste Teil der Inhalte akustisch und als Audiodialog über einen Kopfhörer vermittelt wird, den alle Besuchenden am Eingang aufgesetzt bekommen. Hat man ihn auf, wandelt in einer Klang- und Dialogwolke durch die Ausstellung: ein innovatives Konzept, das nur mit einem höchst aufwendigen System zur Bewegungsverfolgung aller einzelnen Besuchenden möglich ist. Je nachdem, wo man im Raum steht, hört man unterschiedliche Klänge, Kommentare zu den Exponaten, oder man kann in einer virtuellen Bahnhofshalle die Gespräche anderer belauschen. In drei Teilen thematisiert die Ausstellung die Schweiz und ihre Sprachen: Von den einzelnen Mundarten über die Entstehung der offiziell viersprachigen Schweiz zur Politisierung der Sprachregionen (Stichwort «Röstigraben») und zur modernen, viel- statt nur viersprachigen Schweiz, in der auch zahlreiche migrantische Sprachen nebeneinander vorkommen und sich vermischen. In der Sendung begeben wir uns auf einen Rundgang durch die Ausstellung und sprechen mit den Verantwortlichen beim Landesmuseum. Ausserdem erklären wir das Mundartwort «gällig», den Flurnamen Büffelberg und den Familiennamen Wangeler. Veranstaltungshinweis: * Ab 15.9.: Ausstellung «Sprachenland Schweiz » im Landesmuseum.
Frauenfeindlichkeit, also gezielte Attacken wie Beleidigungen und sogar Vergewaltigungs-Androhungen gegen Frauen, seien im Netz weit verbreitet, sagt Stefanie Zacharias von Hateaid.
Im Februar jährte sich die Geburt von Nikolaus Kopernikus zum 550. Mal. Das Westpreußische Landesmuseum in Nordrhein-Westfalen ehrt den Astronomen mit einer liebevoll gestalteten Ausstellung.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Janina Rösch hatte Ihr erstes Erlebnis rund ums Thema Alkohol bereits als Kind, als sie in den großväterlichen Mostbottich gefallen war. Wenig später entdeckte sie ihre Berufung zu Archäologie und Frühgeschichte, als sie in den Bibliotheken unter anderem die "Was ist Was"- Reihe verschlang. Das entsprechende Studium folgte und anschließend die Aufgabe als Ausstellungskuratorin am Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Ihr erstes Projekt widmete sie dem Schwert, doch das nächste sollte sich dann um des Menschen liebste Rauschsubstanz drehen: "Berauschend - 10.000 Jahre Bier und Wein" heißt die aktuelle Ausstellung rund um die Kulturgeschichte des Alkohols, die in der schwäbischen Landeshauptstadt zu sehen ist. Im BierTalk sprechen wir über die Hintergründe und Herausforderungen, nicht zuletzt, weil diese Ausstellung in den beiden Corona-Jahren konzipiert werden musste und damit auch Janina vor bisher unbekannte Aufgaben stellte...
"Das Leben des Bodi. Eine Forschungsreise ins frühe Mittelalter." Unter diesem Titel präsentiert das LVR-Landesmuseum Bonn Grabfunde vom Niederrhein und anderen europäischen Orten. Claudia Friedirch war schon dort. Von Claudia Friedrich.
Sie wird in Mailand geboren, wächst in einer der bedeutendsten Städte Italiens auf und landet über ihr Architekturstudium in der Lausitz. Hier verliebt sie sich. Nicht nur in einen der bekanntesten Männer der Stadt, sondern in ganz viele Menschen, die Region und in die Kunstszene. Elena Aquati Wallendorf kann eine wunderschöne Lebensgeschichte erzählen. Die Italienerin in der Lausitz ist nicht nur selbst Künstlerin, als Museumspädagogin sorgt sie am Landesmuseum für Moderne Kunst, dem Dieselkraftwerk dafür, dass jungen Künstlern Flügel wachsen. Für ihr Engagement für junge Menschen und die Kunst war sie vor wenigen Wochen eine der Kandidatinnen für die Wahl der 10 Besten der Lausitz 2022. Über ihr Leben für die Kunst, ihre Wahlheimat die Lausitz und ihre eigenen Bilder erzählt Elena Aquati Wallendorf in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast von Radio Cottbus.
Still liegt sie in knöcherne Einzelteile zerlegt in ihrer Vitrine, angeschrieben vorderhand noch als «Frau von Bad Dürrenberg»: Eine westeuropäische Jägerin und Sammlerin, 155 Zentimeter gross, 9000 Jahre alt, intakter Schädel, perfektes Gebiss, fast vollständiges Skelett. Ein archäologischer «Cold Case», der gerade dabei ist, als «Schamanin von Bad Dürrenberg» ein Weltstar zu werden. * Die Dame wurde bereits 1934 per Zufall ausgegraben und von zwei nationalsozialistischen Wissenschaftlern als «männlicher Urgermane» klassifiziert, blond und hellhäutig natürlich. * Ideologischer – wenn auch falscher – könnte die nationalsozialistische Analyse nicht gewesen sein. * Bei Nachgrabungen in Bad Dürrenberg kamen 2019 noch zahlreiche neue Fundstücke aus dem Grab zu Tage, die einen gigantischen Forschungsschub ausgelöst haben. Unter anderem – das zeigten neuste DNA-Analysen – ist die Dame aus dem Mesolithikum dunkelhäutig, schwarzhaarig und blauäugig. * Es gibt weltweit nur zwei weitere Individuen aus derselben Zeit, die es aus archäologischer Sicht mit ihr an Bedeutung aufnehmen können. Das eine lebte im heutigen Texas, das andere im heutigen Israel. * Maya Brändli ist nach Halle gereist und hat im Landesmuseum für Vorgeschichte die bewegte Karriere der Schamanin von Dürrenberg rückverfolgt. Im Podcast zu hören sind * Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Leiter des Landesmuseum für Vorgeschichte in Hall * Wolfgang Haak, Anthropologe und Paläogenetiker am Max-Planck-Institut Leipzig * Jörg Orschiedt, Prähistoriker und Anthropologe, u.a. am Landesamt für Denkmalpflege, Archäologie und Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle * Holger Dietl, Archäologe und Prähistoriker im Landesamt für Denkmalpflege, Archäologie und Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Weitere Themen: Haushaltskonsolidierungskonzept - Sparmaßnahmen Region Hannover // Fürst Alexander will goldene Kanone vom Wilhelmsstein zurück // Landesmuseum für Schaumburg neu eröffnet
14. November 2002: Das Niederösterreichische Landesmuseum wird in St. Pölten eröffnet. Bevor das zweitjüngste Museum Österreichs nach St. Pölten übersiedelte, gab es zwei Standorte in Wien, zunächst in der Wallnerstraße und in weiterer Folge in der Herrengasse. Durch die Entstehung der neuen Landeshauptstadt St. Pölten wurde das Museum in den dortigen Kulturbezirk verlegt. "Das Museum ist ein Schaufenster für die Schätze des Landes und verfolgt mit dem Auftrag des Sammelns, Bewahrens, Forschens und Präsentieren das Ziel, in Generationen zu denken und zu arbeiten", so der damalige Landeshauptmann Erwin Pröll. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
15. September 2000: Der Grundstein für das Landesmuseum in St. Pölten wird gelegt. Der Architekt Hans Hollein war im September 1990 mit der Planung für das Landesmuseum beauftragt worden. Ein wissenschaftlicher Beirat, unter anderem mit Bernd Lösch, dem damaligen Direktor des Naturhistorischen Museums Wien, und Helmut Pichler, Ehrenpräsident des WWF, wurde hinzugezogen. Die Grundsteinlegung signalisierte einen Meilenstein in der kulturellen Ausstattung des Landes. Mit diesem Projekt wurde im Kulturbezirk Sankt Pölten die letzte Baulücke geschlossen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
In this 50th episode of A brush with…, Ben Luke talks to Glenn Brown about his influences—from writers to film-makers, musicians and, of course, artists—and the cultural experiences that have shaped his life and work. Brown (born in Hexham, UK, in 1966) takes reproductions of other artists' works—including those by Old Masters, the greats of Modern art and science-fiction illustrators—and transforms them by changing their colour, orientation and size. It leads to paintings, drawings and sculptures that are often grotesque and macabre but always strangely enticing and resonant. He discusses his early love of the art of horror and fantasy, his ongoing fascination with Salvador Dalí, his admiration for artists as diverse as Hendrick Goltzius and Maria Lassnig, the impact of Andrei Tarkovsky's films, the writing of T.S. Eliot and Samuel Beckett, and how growing up during the Cold War influenced the music he listened to and the art he makes today. Plus, he gives intimate insight into his working life and answers our usual questions, including “What is art for?”.Glenn Brown: We'll Keep On Dancing Till We Pay the Rent, Gagosian, West 24th Street, New York, 10 November-23 December; Things: A History of Still Life Since Prehistoric Times, Musée du Louvre, Paris, 13 October-23 January 2023; Glenn Brown: The Real Thing, Landesmuseum and Sprengel Museum, Hannover, Germany, 23 February-24 June 2023; The Brown Collection, Brown's museum of his own work, opens in Bentinck Mews, Marylebone, London, in October 2022. Visit Glenn's website glenn-brown.co.uk for more details. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
(00:00:27) Denise Tonella leitet seit einem Jahr das Schweizerische Nationalmuseum in Zürich. Sie ist 43-jährig, Kulturmanagerin, Historikerin und Kulturwissenschaftlerin. In der Sendung spricht sie über Veränderungen im Landesmuseum und die hohen Ansprüche an die Ausstellungsmacher:innen. Weitere Themen: (00:11:32) Verstörende Bilder aus der Ukraine: Der Kriegsfotograf Daniel Etter erklärt, warum es solche Bilder braucht. (00:15:43) Saunabesuche und Massagen mit Untergebenen sind zu vermeiden: Das Bistum Chur gibt sich einen umfassenden Verhaltenskodex. (00:19:55) Struktureller Missbrauch in der Katholischen Kirche: Die Universität Zürich beleuchtet Missstände in einer Studie. (00:24:01) Sind die vermeintlich Dummen in Wahrheit besonders schlau? Das fragt das Stück «Das Ende von Schilda» an der Bühne Bern.
Die Klimaschutzbewegung "Fridays For Future" hat wieder zum weltweiten Klimastreik aufgerufen. Auch in vielen hessischen Städten gabs Proteste. Und: Das beliebte Mastodon im Landesmuseum in Darmstadt bekommt eine Sonderausstellung.
Flüchtlinge aus der Ukraine sollen im Kanton Zürich so rasch wie möglich integriert werden. Der Kanton will dies mit Schulunterricht für Kinder, Deutsch-Kursen für Erwachsene und Hilfe bei der Arbeitsmarkt-Integration erreichen. Für die Kosten in den Gemeinden übernimmt der Kanton die Garantie. Die weiteren Themen: * Das Zürcher Kantonsparlament will prüfen, wie es seine Sitzungen künftig im Internet abhalten kann. * Eine Ausstellung im Landesmuseum in Zürich zeigt das Verhältnis der Bevölkerung zum Schweizer Wald. * Im Zentrum für Gehör und Sprache in Zürich-Wollishofen sind derzeit 80 gehörlose Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht.