POPULARITY
Tausende hungernde Menschen haben am Dienstag versucht, an Essensrationen zu kommen, die die umstrittene Stiftung «Gaza Humanitarian Foundation» verteilt hat. Weil es dabei zu tumultartigen Szenen kam, eröffnete die israelische Armee das Feuer. Ein Palästinenser wurde getötet, 48 wurden verletzt. Weitere Themen: Vor Jahren bedrohte eine starke Gletscherschmelze den Hof eines Bauern in den peruanischen Anden. Der Mann klagte gegen den deutschen Energiekonzern RWE. Dieser sei mitverantwortlich an der Klimaerwärmung und der Gletscherschmelze. Am Mittwoch verkündete ein Gericht in Deutschland das Urteil. Einst starteten und landeten auf dem Tessiner Flughafen Lugano-Agno 32 Linienflüge pro Tag. Damit ist es längst vorbei, heute wird der Flughafen fast nur noch für Privat- und Geschäftsflüge genutzt. Eine Rückkehr zur alten Grösse dürfte kaum möglich sein.
Saúl Luciano Lliuya hat den Energiekonzern RWE wegen der Folgen des CO2-Ausstoßes aus der Braunkohleverstromung verklagt. Er sieht seine Lebensgrundlagen bedroht. Die Klage wurde abgelehnt. Die Anwältin Roda Verheyen feiert das als großen Erfolg.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Erst haben sie gestreikt, jetzt müssen die Entsorgungsbetriebe die liegen gebliebene Arbeit nachholen, also den Müll abholen. Dafür werden zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt. In Dellwig ist ein Streit vor einem Kiosk eskaliert, ein Mann wurde lebensgefährlich gesetzt. Und: Eine Klage gegen den Energiekonzern RWE wird vor Gericht weiter verhandelt. Ein Bauer aus Peru verlangt Geld.
Die Clan-Kriminalität ist weiter ein großes Problem in Essen. Der ehemalige Polizeipräsident Frank Richter fordert Mindeststrafen. Die Stadt zieht eine positive Bilanz zu zusätzlichen Einsatzkräften im Ordnungsdienst und der Energiekonzern RWE baut einen Windpark in Japan.
In Österreich hat am Samstag ein außerordentlicher Bundesparteitag der Sozialdemokraten zur Wahl eines neuen Parteivorsitzenden stattgefunden. Er sollte einen Schlussstrich unter den monatelangen parteiinternen Streit über die Führungsqualitäten der bisherigen Chefin Pamela Rendi-Wagner ziehen. Aufstellen ließen sich der burgenländische Ministerpräsident und selbsternannte Parteirebell Hans Peter Doskozil sowie der Traiskirchener Bürgermeister Andreas Babler aus dem linken Flügel. Es war der Showdown zweier Lager, die sich im Moment unversöhnlich gegenüberstehen und bei dem Doskozil am Ende als Sieger hervorging. Ob damit der interne Richtungskampf beendet ist und wer oder was ihn eigentlich ausgelöst hat, darüber berichtet Österreichkorrespondent Florian Gasser. Luciano Lliuya ist Bauer in Peru. Oberhalb seiner Heimatstadt Huaraz in den Anden befindet sich ein Bergsee, in den das Schmelzwasser aus den umliegenden Gletschern fließt. Doch weil die Gletscher durch den Klimawandel immer schneller schmelzen, könnte Lliuyas Haus bald überschwemmt werden. Vor fünf Jahren hat er deshalb den Energiekonzern RWE verklagt, einen der größten Emittenten von CO₂. Elena Erdmann aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dem Fall beschäftigt und erklärt, wie er den Klimaschutz verändern könnte. Alles außer Putzen: Frankfurter Grüne Soße — das beste Essen für warme Sommertage. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPÖ: Beleidigte Egos und Machtkämpfe (https://www.zeit.de/2023/12/spoe-pamela-rendi-wagner-hans-peter-doskozil-sozialdemokratie) Konzerne und Klimawandel: Wie sich die Klimaschuld berechnen lässt (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-05/konzerne-klimawandel-schuld-attributionsforschung)
Diesmal mit Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski. Es hagelt Kritik an einem fossilem Megaprojekt: Proteste in Berlin, auf Rügen – und ein Auftritt im Bundestag gegen das Flüssiggasterminal vor der Ostseeinsel. Aus Angst vor schlechter Publicity will sich nicht einmal mehr Energiekonzern RWE beteiligen. Gürtel enger schnallen? Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will wieder auf der Schuldenbremse bestehen. Schlechte Idee, warnt ihn jetzt sogar der Industrieländerclub OECD. Stattdessen müsse Deutschland in eine klimaneutrale Wirtschaft investieren. Die Klimakrise wird viele Menschen in die Flucht zwingen. Migrationsexpert:innen fordern deshalb, dass Deutschland legale Einwanderungsmöglichkeiten für Klimaflüchtlinge schafft. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ein ganzes Dorf wird abgerissen: Lützerath fällt dem Braunkohleabbau zum Opfer. Wochen und Monate haben Menschen vor Ort demonstriert gegen die Ausweitung des Tagebaus, den Energiekonzern RWE und die Rodungen und Abrissarbeiten in dem Ort. Für Klimaaktivisten ist der Kompromiss, den die deutsche Regierung mit RWE geschlossen hat, ungenügend. Tobias Adam ist Aktivist bei Christian Climate Action, Theologiestudent und sitzt für die religiös-soziale Fraktion in der Zürcher Kirchensynode. Gemeinsam mit Felix Reich und Janna Horstmann diskutiert er über Klimapolitik und Frust, Kompromisse und die Notwendigkeit des Protests. Er erzählt von seinen Eindrücken aus Lützerath und warum für ihn das Demonstrieren auch eine Form von Gebet sein kann.
Was hat Lützerath mit dem 1,5-Grad-Ziel zu tun? Die Polizei hat am Mittwoch begonnen, das Dorf und die Protest-Camps zu räumen. Bagger reißen die Häuser ab. Doch die Protestierenden kriegen immer mehr Support und Zuspruch. Online ist #LütziBleibt seit Tagen präsent. Heute ist dort eine große Demo geplant, zu der auch Greta Thunberg erwartet wird. Lützerath soll geräumt werden, weil der Energiekonzern RWE dort Braunkohle abbauen will. Aber brauchen wir die Kohle unter dem Dorf überhaupt? Und könnten mit Lützerath auch unsere Klimaziele fallen? Darüber spricht Dena Zarrin an diesem Samstag mit der Initiative „Alle Dörfer bleiben“ und der Klima-Journalistin Samira El Hattab. Wie denkt ihr über die Räumung von Lützerath? Schreibt uns eine Mail an fomo@spotify.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wir schauen zurück auf die Woche: Die Proteste gegen Kohleabbau im Dorf Lützerath gehen weiter. Klimaaktivist:innen richten sich auch gegen die Politik der Grünen. Wir fragen Jan Schipmann von unserem Politikformat DIE DA OBEN: Warum hat die Partei dem Deal mit dem Energiekonzern RWE zugestimmt? Wie passt Kohleabbau mit Klimaschutz zusammen? Und wie kann sinnvoller Protest aussehen? - In Brasilien wurde am Sonntag das Regierungsgebäude gestürmt. Wir sprechen mit Auslandskorrespondentin Paula Kersten in Rio de Janeiro: Wie konnte das passieren? Warum hat der rechtspopulistische Ex-Präsident Bolsonaro immer noch so viele Unterstützer:innen? Und welche Chancen hat der neue Präsident Lula da Silva jetzt? - Prinz Harrys neues Buch "Spare" kam diese Woche raus. Aber warum verrät Harry jetzt so viele intime Details, obwohl er sich immer über die Klatschpresse beschwert? Und steckt dahinter mehr, als nur royaler Klatsch und Tratsch? Unsere Redakteurin Berit erzählt, warum die ganze Geschichte so spannend ist. - Hier entlang geht's zu unserem Politik-Format DIE DA OBEN! mit Jan Schipmann: https://www.youtube.com/c/DieDaOben - Schreibt uns gerne, wie euch die Änderungen gefallen! Und eure Fragen könnt ihr uns natürlich auch immer schicken. Am besten per DM auf Insta: https://www.instagram.com/funk/
Lützerath wird geräumt und soll dem Kohleabbau weichen. Ausgerechnet unter einem grünen Wirtschaftsminister im Bund und einer grünen Wirtschaftsministerin in NRW soll der Energiekonzern RWE das Dorf abreißen dürfen. Darunter liegt noch jede Menge Kohle, die dann abgebaut werden soll – obwohl wir aus der Kohle aussteigen wollen. Um Lützerath zu retten und den Abbau zu verhindern, haben Klimaaktivist:innen den Weiler besetzt – und werden seit Mittwoch von der Polizei geräumt. Was passiert da genau? Was heißt das für das 1,5 Grad-Ziel? Trennen sich die Wege von Klimabewegung und der grünen Partei? Über das und noch viel mehr diskutieren taz-Klima-Expertin Susanne Schwarz, Grünen-Watcher Tobias Schulze, Annika Reiß vom taz Klimahub, die gerade in Lützerath ist, und die innenpolitische Korrespondentin Sabine am Orde
Bengalos. Brennende Barrikaden. Aktivisten, die Flaschen und Feuerwerk auf die Polizei werfen. Polizisten, die auch friedliche Besetzer zu Boden stoßen. Das sind Bilder, die wir aus Lützerath bekommen. Aber sie bilden nicht die ganze Lage ab. Reporter Frederik Fleig war in den letzten Tagen in Lützerath und hat die Räumung des kleinen Ortes am Rande der Abbruchkante des Braunkohletagebaus miterlebt. Er war mittendrin, als die Räumung am Mittwochmorgen startete. Er hat mit Aktivisten und Polizisten gesprochen und plötzlich mittendrin gestanden, als die Lage kurzfristig ziemlich brenzlig wurde. Er sagt, dass es von beiden Seite ein absolutes Bemühen gab, die Räumung so friedlich wie möglich zu gestalten. Trotzdem habe es auf beiden Seiten einzelne gegeben, die sich an den friedlichen Deal nicht gehalten haben. Lucas Kreling spricht mit Frederik Fleig darüber, wie er den Protest und die Räumung erlebt hat, warum der Energiekonzern RWE überall präsent und trotzdem nicht greifbar war und was aus seiner Sicht am Ende vom Protest bleiben wird. Frederik hat vor Ort auch viele Videos gedreht, die seht ihr auf seinem Instagram-Kanal @frederikfleig Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Für Fragen, Feedback oder Themenvorschläge schreibt uns gerne an nahdran@wdr.de Von Caro Köhler.
Das Dorf Lützerath in Nordrhein-Westfalen wird geräumt, damit der Energiekonzern RWE die Kohle darunter verfeuern kann. Ein paar Tausend Klimaaktivistis gehen dagegen auf die Barrikaden. Wie ist die Lage vor Ort und was steht auf dem Spiel? Darüber spricht Anti-Kohle-Aktivistin Noor von "Lützerath lebt" im Dissens Podcast.
Über ein Jahr regiert die FDP zusammen mit der SPD und den Grünen das Land. Die Liberalen sind seitdem laut Paul Middelhoff (https://www.zeit.de/autoren/M/Paul_Middelhoff/index) mehr gespalten denn je – in Fundis und Realos. Zum heutigen Dreikönigstreffen der FDP kommentiert der ZEIT-Redakteur ihre Situation. Er erklärt zudem, welche Rolle Parteichef Christian Lindner in dem Gefüge einnimmt. Außerdem: Dort, wo in Nordrhein-Westfalen derzeit noch die Häuser des Dorfs Lützerath stehen, will der Energiekonzern RWE ab kommender Woche den Braunkohleabbau vorbereiten. Klimaaktivisten besetzen den Ort und argumentieren, dass die 1,5-Grad-Grenze mit dem Abriss Geschichte sei. ZEIT-Redakteurin Laura Cwiertnia (https://www.zeit.de/autoren/C/Laura_Cwiertnia/index) ordnet ein, was an dieser Aussage dran ist und ob Deutschland die Braunkohle unter Lützerath tatsächlich für seine Energieversorgung braucht. Und sonst so? Ein neuer TikTok-Trend zeigt, wie man sein Monatsbudget besser planen kann. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Sarah Vojta, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP: Zwischen Fundis und Realos (https://www.zeit.de/2023/02/fdp-christian-lindner-ampel-regierung) Christian Lindner: Schwach, aber unangefochten (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/christian-lindner-fdp-vorsitzender-kritik) Lützerath: Die Thermopylen der Klimabewegung (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-raeumung-klimaaktivisten-ende-gelaende?page=10) Extinction Rebellion und die Letzte Generation: Ihr Ziel bleibt Empörung (https://www.zeit.de/green/2023-01/extinction-rebellion-letzte-generation-klimaaktivismus) Cash-Stuffing: Mit diesem Hack bekommen junge Menschen ihre Finanzen in den Griff (https://www.zeit.de/campus/2022-12/cash-stuffing-junge-menschen-finanzen-tiktok-geld-sparen)
Der Ort Lützerath soll von der Landkarte verschwinden, der deutsche Energiekonzern RWE gräbt sich direkt neben Lützerath durch den Boden. Mit gigantischen Baggern wird extrem klimaschädliche Braunkohle abgebaut, welche dann in Kohlekraftwerken zur Stromgewinnung verfeuert wird. Die Grube nimmt eine Fläche von 31 Quadratkilometern ein. Wäre sie in der Stadt Bern, so würde sie sich ... >
Ein Thema bestimmt die diesjährige Weltklimakonferenz: Die Industriestaaten sollen für die von ihnen verursachten Schäden des Klimawandels zahlen, unter denen die armen Länder im Globalen Süden besonders stark leiden. Doch wie können die Geschädigten ihr Recht durchsetzen? Wie lässt sich feststellen, wer wie viel Schuld am Klimawandel trägt? Und wie lässt sich diese Schuld in Geldbeträge übersetzen? Im Klimabericht-Podcast zur Lage des Planeten reisen wir in dieser Folge nach Peru. Dort lebt der Bergführer Saul Lliuya, der seit Jahren gegen den deutschen Energiekonzern RWE prozessiert und damit die Industriestaaten unter Druck setzt. Lateinamerika-Korrespondent Jens Glüsing erzählt im Podcast seine Geschichte. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung und weiterführende Links:Werbematerial von Germanwatch zu dem Fall:https://www.youtube.com/watch?v=FqTd7Bp2Fjc https://www.youtube.com/watch?v=qx_3N7owNMkEmissionen des Landes Peru:https://ourworldindata.org/co2/country/peruClip von RWE:https://www.youtube.com/watch?v=uO_TdfUpvrw»Wie die armen Länder die Reichen für den Klimawandel zur Kasse bitten«:https://www.spiegel.de/ausland/weltklimakonferenz-in-aegypten-entwicklungslaender-fordern-schadensersatz-fuer-klimawandel-a-6acba79b-d527-44f7-90a4-03ddc8a92495 Der Klimabericht-Newsletter:https://www.spiegel.de/thema/klima-newsletter/Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
In den Niederlanden erprobt der Energiekonzern RWE einen Großspeicher aus 43 Elektrobus-Batterien. Sie stammen von VDL Bus & Coach und erhalten im gemeinsamen Projekt „Anubis“ ein zweites Leben. Ein Second-Life-Speicher mit 7,5 Megawatt wird im RWE-Kraftwerk in Moerdijk eingesetzt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/grossspeicher-batterieparks/second-life-elektrobus-batterien/
Ein enger Mitarbeiter von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wird einem Bericht der „Welt“ zufolge Cheflobbyist beim Energiekonzern RWE. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Themen der Sendung: Beratungen zu Entlastungspaket der Bund-Länder-Runde endet ohne konkrete Ergebnisse, Energiekonzern RWE steigt früher aus Braunkohleabbau aus, Die Meinung, Russland und die Annexionen, Der Gefangene von Mariupol, Weitere Meldungen im Überblick, Wirtschaftskrise im Libanon: Sparer überfallen ihre Banken, mittendrin im Harz: Streit über den Umgang mit Totholz, Das Wetter
Themen der Sendung: Beratungen zu Entlastungspaket der Bund-Länder-Runde endet ohne konkrete Ergebnisse, Energiekonzern RWE steigt früher aus Braunkohleabbau aus, Die Meinung, Russland und die Annexionen, Der Gefangene von Mariupol, Weitere Meldungen im Überblick, Wirtschaftskrise im Libanon: Sparer überfallen ihre Banken, mittendrin im Harz: Streit über den Umgang mit Totholz, Das Wetter
Themen der Sendung: Beratungen zu Entlastungspaket der Bund-Länder-Runde endet ohne konkrete Ergebnisse, Energiekonzern RWE steigt früher aus Braunkohleabbau aus, Die Meinung, Russland und die Annexionen, Der Gefangene von Mariupol, Weitere Meldungen im Überblick, Wirtschaftskrise im Libanon: Sparer überfallen ihre Banken, mittendrin im Harz: Streit über den Umgang mit Totholz, Das Wetter
Der rheinische Energiekonzern RWE will ab 2030 keine Energie mehr aus Kohle gewinnen. Allerdings soll dafür kurzfristig mehr Braunkohle verheizt werden, um der Energieknappheit im Winter vorzubeugen. Große Kritik gibt es, weil dazu der Ort Lützerath in NRW für Brennstoffe abgebaggert werden soll. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Acht Jahre früher als geplant steigt der Energiekonzern RWE in Nordrhein-Westfalen aus der Braunkohleförderung aus. Zwei Kraftwerksblöcke bleiben aber angesichts der aktuellen Energiekrise länger am Netz.Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Acht Jahre früher als geplant steigt der Energiekonzern RWE in Nordrhein-Westfalen aus der Braunkohleförderung aus. Zwei Kraftwerksblöcke bleiben aber angesichts der aktuellen Energiekrise länger am Netz.Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Während des Besuchs von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in den Vereinigten Emiraten hat der Energiekonzern RWE einen Vertrag über Flüssiggas-Lieferungen abgeschlossen. Bereits im Dezember soll erstes LNG-Gas aus den VAE in Deutschland eintreffen.Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Während des Besuchs von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in den Vereinigten Emiraten hat der Energiekonzern RWE einen Vertrag über Flüssiggas-Lieferungen abgeschlossen. Bereits im Dezember soll erstes LNG-Gas aus den VAE in Deutschland eintreffen.Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Der Bundestag hat sich dafür ausgesprochen, das vom Braunkohleabbau bedrohte Dorf Lützerath in Nordrhein-Westfalen nicht abzureißen. Dabei hat der Energiekonzern RWE alle Genehmigungen dafür. Nur die Landesregierung könnte Lützerath noch retten. Von Felicitas Boeselager und Vivien Leuewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Auf 1,4 Milliarden Euro Schadensersatz hat der deutsche Energiekonzern RWE die Niederlande für deren Kohleausstieg bis 2030 verklagt. Möglich sind solche Klagen durch den Energiecharta-Vertrag, ein internationales Investitionsschutzabkommen und scharfes […]
Auf 1,4 Milliarden Euro Schadensersatz hat der deutsche Energiekonzern RWE die Niederlande für deren Kohleausstieg bis 2030 verklagt. Möglich sind solche Klagen durch den Energiecharta-Vertrag, ein internationales Investitionsschutzabkommen und scharfes […]
Diesmal mit Susanne Schwarz und Verena Kern. Jetzt ist das lange erwartete Gerichtsurteil zum Ort Lützerath da, den Energiekonzern RWE gegen den Widerstand des letzten Bewohners in einen Tagebau umwandeln will: Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat entschieden, dass RWE schalten und walten darf - auch auf dem Hof von Eckardt Heukamp, dem letzten Lützerather, der nicht verkaufen und umsiedeln will. Der Landwirt will sich dem widersetzen und trotzdem bleiben, genau wie Klimaaktivist:innen, die längst ein Camp in der Nachbarschaft aufgebaut haben. Bundesumweltministerin Steffi Lemke will mit 4 Milliarden Euro Deutschlands Natur sanieren. So sollen Moore, Wälder, Auen, Seegraswiesen und Parks wieder genesen und möglichst viel Kohlenstoff speichern. Wen Lemke dafür aber noch gewinnen muss: die Besitzer:innen der Flächen, also zum Beispiel Landwirt:innen. Daran sind ähnliche Programme in der Vergangenheit schon gescheitert. Im März gab es in Deutschland viele schöne Sonnentage - außergewöhnlich viele. Die Kehrseite der Medaille: Wir befinden uns in einer ziemlichen Dürre. Zu warm war es dem allgemeinen Trend der Erderhitzung entsprechend auch. Auf den hat der britische Wetterdienst mit einer skurrilen Ankündigung reagiert: Damit amtlich von einer Hitzewelle die Rede ist, muss das Thermometer jetzt noch stärker ausschlagen als bisher. Allerdings sind Menschen ja nicht wechselwarm. Jetzt schon ist Hitze das mit Abstand tödlichste Extremwetter in Europa. Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das hier https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Im Westen Deutschlands wurde ein ganzes Dorf abgerissen, damit der Energiekonzern RWE dort Kohle abbauen kann. Doch ein Landwirt will seinen Hof bis heute nicht aufgeben. Klimaaktivisten unterstützen ihn.
Mehr als zwei Jahrzehnte haben die US-Aktien die europäischen Aktien um Längen abgehängt. In den kommenden Monaten hat der alte Kontinent aber gute Karten, die neue Welt zu überflügeln. Davon ist nicht nur die GELDMEISTERIN, sondern sind viele Analysten überzeugt, unter anderem Arun Sai, Senior Multi Asset Stratege von Pictet Asset Management. Er liefert einige Argumente in englischer Sprache, warum Europa in den nächsten Monaten mehr Phantasie hat, als die USA oder die Emerging Markets. Die GELDMEISTERN fasst wiederum seine wichtigsten Punkte auf deutsch zusammen und versüßt den Podcast am Ende mit ihrem Anlegerzuckerl, Investmentideen der Geldmeisterin für Europa. Aber zuvor seine generelle Beobachtung von den ersten dunklen Wolken am Börsenhimmel sowie seine generellen Erwartungen für die Kapitalmärkte in den nächsten Monaten. Die Gefahrsignale sind demnach der Volatilitätsindex VIX, das Barometer für die Nervosität an den Märkten, der steigt, die Renditen der Staatsanleihen, die sinken und die Rendite-Abstände zwischen gut und schlecht gerateten Bonds, die wieder größer werden. Was den Aktienmarkt vor allem belastet sind die reduzierten Gewinnerwartungen wegen Sorgen um das Wirtschaftswachstum wegen Preissteigerungen und Logistikschwierigkeiten bei Vorprodukten. Hinzu kommt der rasante Vormarsch der Delta-Covid-Variante und die Regulierungswut der chinesischen Regierung. Und wie versprochen am Ende noch das Anlagezuckerl der Geldmeisterin. Auf dem Heimmärkten sind vor allem die Versorger sehr stark im Geschäft und da sollte man natürlich auf jene setzten, die viel Alternativstrom anbieten. Die Österreichische Verbundaktie wäre da grundsätzlich ein interessanter Wert, nur ich halte es für verkehrt, ihn zu jedem Preis zu kaufen. Die Verbundaktie hat in den letzten zwölf Monaten schon um 100 Prozent zugelegt. Der deutsche Energiekonzern RWE wäre da vielleicht auch eine sichere Karte und Dividenden zahlen Versorger auch. Auch solide europäische Banken, dürften weiter zulegen. Die niederländische ING Bank ist aber zum Beispiel mit einem Plus von 66 Prozent in den letzten zwölf Monaten schon hoch im Kurs. Mir gefallen europäische Pharmawerte, wie etwa der Franzos Sanofi. Schon 90 Prozent im Plus, aber grundsätzlich sehr solide und eine Dividendenkaiser ist der britische Konzern GlaxoSmithKline. Sensationell ist die Entwicklung des österreichisch-französischen Impfstoffproduzenten Valneva, der in den letzten zwölf Monaten um 220 Prozent und in der letzten Woche alleine um 40 Prozent gestiegen ist. Nicht zuletzt weil ihr Covid-Impfstoff VLA2001 noch heuer in Großbritannien zugelassen werden dürfte. Tee trinken und abwarten, bis der Aktienkurs vielleicht mal wieder abkühlt, meine ich rein persönlich für mich. Das gilt nicht unbedingt für Dich. Die GELDMEISTERIN kann Dich dabei maximal inspirieren, zum Beispiel mit der nächsten Folge, wo es um Infrastrukturinvestments geht. Da hat Zehrid Osmani, Leiter für langfristige europäische und globale Aktienstrategien bei Martin Currie, einer Tochter der Fondsgesellschaft Franklin Templeton einen genialen Investmentansatz: Besser in die Komponenten-Zulieferer als in die Anbieter von E-Autos, Windrädern, IT-Infrastruktur usw. zu investieren. Hier sei der Margendruck deutlich geringer. Also hoffentlich auf ein Wiederhören nächsten Sonntag mit der GELDMEISTERIN und Ihrem Gast Zehrid Osmani. Servus, shalom, mas salamah, Eure Julia Kistner. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Europaaktien #Gewinnwarnungen #Gewinnrevisionen #Überbewertung #PE #KGV #Pictet #ArunSai #Rendite --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Der deutsche Energiekonzern RWE verklagt die Niederlande auf 1,4 Milliarden Euro Schadensersatz wegen des Kohleausstiegs. Möglich werden solche Klagen durch den Energiecharta-Vertrag, dem wohl schärfsten Werkzeug der fossilen Lobby gegen effektive Klimapolitik. In ganz Europa mobilisieren zivilgesellschaftliche Organisationen jetzt für den Ausstieg aus diesem Vertrag. Wir sprechen mit Fabian Flues über Hintergründe und aktuelle Entwicklungen. […]
Es gibt Neues vom Energiekonzern RWE,Joe Biden ,WhatsApp,... Saturday News Episode 1
+Russischer Sprecher Peshkow empfindet Joe Bidens Rede als aggressiv+Freddy klärt euch über den Sponsor der letzten Folge auf+Corona-Irrsinn in Freddy Schule!
Klagen über Klagen: Klimaschutz wird mittlerweile oft vor Gericht verhandelt. Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler sprechen über gleich drei neue Entwicklungen beim weltweiten Klagen und Verklagtwerden - für oder gegen das Klima. - Das Pariser Verwaltungsgericht hat den französischen Staat wegen „sträflicher Unterlassungen“ bei der Umsetzung seiner Politik zur Verminderung der Treibhausgasemissionen für schuldig erklärt. - Die Erderhitzung hat das Flutrisiko in einem peruanischen Ort erhöht, zeigt eine Studie. Das könnte dem Bergführer Lliuya helfen, der den deutschen Energiekonzern RWE verklagt hat. - RWE zieht die Niederlande wegen des Kohleausstiegs vor ein internationales Schiedsgericht. Das klima update° ist nur durch unsere Spender:innen möglich. Wenn Sie dazu beitragen wollen, geht das hier: https://www.verein-klimawissen.de/spenden . Wir danken Ihnen hier und jetzt – aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn Sie zustimmen).
Zwei Themen machen Innenminister Herbert Reul zu schaffen: In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass es vor der umstrittenen Räumung des Hambacher Forstes im Herbst 2018 Absprachen mit dem Energiekonzern RWE gab. Das hatte Reul bisher geleugnet. In dieser Woche startet nun ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der unter anderem klären soll, wie es zu eklatanten Pannen bei den Ermittlungen in den Missbrauchsfällen von Lügde kommen konnte. Wie gefährlich können dem Innenminister die beiden Affären werden? Moderation und Konzeption: Helene Pawlitzki und Thomas Reisener Produktion: Helene Pawlitzki Kontakt: laendersache@rheinische-post.de Mehr Infos: www.rp-online.de/laendersache
Der Hambacher Forst ist längst mehr als ein Wald, er ist ein Symbol gegen die Braunkohle: Im Herbst will der Energiekonzern RWE weite Teile des Waldes bei Köln abholzen, um weiter Braunkohle abbauen zu können. Aktivistinnen und Aktivisten wollen das verhindern und halten den Wald seit mehreren Jahren besetzt. In der letzten Woche hatte die Polizei damit begonnen, die Baumhäuser der Besetzerinnen und Besetzer zu räumen – mehr als die Hälfte ist inzwischen leer. Nach dem tödlichen Sturz eines Journalisten hat die nordrhein-westfälische Landesregierung die umstrittene Räumungsaktion der Polizei aber vorerst gestoppt. Wie die Lage in dem Wald nach dem Vorfall ist, darüber sprechen wir mit ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Parth. Um die Billigfluglinie Ryanair steht es nicht gut: Immer wieder streiken die Piloten und das Flugpersonal wegen schlechter Arbeitsbedingungen und Bezahlung, die Forderungen nach einem Führungswechsel werden immer lauter. Angesichts erneut drohender Streiks hat Ryanair inzwischen Kompromissbereitschaft signalisiert und seinen in Deutschland stationierten Piloten eine Festanstellung angeboten. Aber wie geht es bei der Airline weiter? Darüber spricht Mounia Meiborg mit Claas Tatje, Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Außerdem: Psychothriler? Science-Fiction-Serie? Drogenfilm? Heute läuft die Serie Maniac auf Netflix an.
Ein Großteil des Hambacher Forsts wurde schon für den Kohleabbau geopfert. Nun will der Energiekonzern RWE die Rodungen fortsetzen. Doch der BUND hat dies vorerst gestoppt. Wie geht es im Streit um den Wald weiter?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-hambacher-forst
Der Braunkohle-Tagebau verursacht erhebliche Folgekosten. Diese Kalkulation ist nach Ansicht von Umweltschützern von öffentlichem Interesse. Aktuell geht der Energiekonzern RWE mit einer Klage gegen die Veröffentlichung der „Kostenabschätzung“ vor. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-braunkohle-folgekosten
Der Braunkohle-Tagebau verursacht erhebliche Folgekosten. Diese Kalkulation ist nach Ansicht von Umweltschützern von öffentlichem Interesse. Aktuell geht der Energiekonzern RWE mit einer Klage gegen die Veröffentlichung der „Kostenabschätzung“ vor.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-braunkohle-folgekosten
Saubere Energie sieht anders aus – für den Braunkohle-Abbau im Ruhrgebiet müssen tausende Menschen ihre Häuser verlassen. Im Hambacher Tagebau fördert der Energiekonzern RWE pro Jahr 40 Millionen Tonnen Braunkohle. Derzeit werden fünf Dörfer umgesiedelt, damit der Tagebau ausgeweitet werden kann. Mehr als Tausend Menschen verlieren ihr Zuhause. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/umsiedlung-tagebau-hambach