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Bei der Friedenskonferenz in der Schweiz an diesem Wochenende werden Vertreter von rund 90 Staaten erwartet. Doch kann in Zeiten der fortlaufenden Zerstörung der Ukraine schon über Frieden geredet werden, vor allem, wenn Russland und China nicht eingeladen sind? Welches Signal sendet diese Konferenz an Putin? Und können die Regierungsvertreter Druck auf Selenskyj ausüben, bei seinen Forderungen nach Verhandlungen Abstriche zu machen? Darüber diskutieren Moderatorin Lisa Fritsch und der politische Reporter im t-online-Hauptstadtbüro, Daniel Mützel, in dieser Podcastfolge mit Michael Roth. Der SPD-Außenpolitiker warnt davor, "das Momentum zu verlieren" und legt einen konkreten Lösungsvorschlag vor. Außerdem geht es um den Zustand der Ampelregierung nach dem schlechten Ergebnis der Europawahl. Was sich jetzt ändern muss und ob Roth Neuwahlen für eine Option hält, hören Sie in der Podcastfolge. Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/1938-roth/transcript Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Nächstes Wochenende geht es um die EM in Deutschland. Freuen Sie sich schon darauf? Denken Sie, dass dadurch ein größeres Gemeinschaftsgefühl entstehen kann? Schicken Sie uns dazu eine Sprachnachricht an die E-Mail-Adresse, dann nehmen wir Ihre Aussage vielleicht mit in die nächste Folge. Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Podcastfolge mit Diskussion zu Ergebnissen der Europawahl: https://open.spotify.com/episode/1MHeNSi9y7E2MK2ZOXZ6U1 Quellen Töne: 1. Selenskyj: Rede im Bundestag auf YouTube https://www.youtube.com/watch?v=MvfPzQuVaG0 2. Scholz: t-online/reuters https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100424598/kanzler-scholz-spricht-nach-europawahl-diese-worte-duerften-erstaunen.html
Am Vierzehnten Prozesstag hat überraschend die angeklagte Polizistin ausgesagt, die den Taser gegen Mouhamed eingesetzt und damit die statische Lage in eine dynamische verändert hat. Ihre Aussage dokumentiert, dass die Intention dieser Handlung genau darin bestand, eine Dynamisierung zu erzeugen. Weitere Aussagen kamen von zwei Mitarbeitenden der Jugendhilfeeinrichtung. Wieder bezeugte die Art und Weise, wie […]
Und nun auch Teil 1 dieses wunderschönen Gesprächs auf meinem Kanal. Teil 2 ist hier Folge #39. Meine Gesprächspartnerin Jolanthe Maria Bendik ist Integrativer Neurocoach mit dem B.Sc. der Psychologie, Rednerin und sehr erfolgreiche Podcasterin. https://www.bendik-psychologie.de/JolantheM-Bendik/ Nachdem sie viele Jahre in Unternehmen, u.a. im Human Ressources tätig war, hat sie ihre Leidenschaft, Menschen mit viel Empathie zu begleiten eine neue berufliche Rolle gegossen. Sie hat berufsbegleitend Psychologie studiert, sich selbständig gemacht und bietet nun ihre Begleitung im Coaching und mit Hypnose an. Jolanthe hat – wie ich – im Frühjahr 2020 ihren Podcast in die Welt gehoben: „Gedanken Achten Leben“ ist ihr Kanal, auf dem sie bereits 97 Folgen veröffentlicht hat. Mit Einzelimpulsen und Interviews mit spannenden Gästen inspiriert sie ihrer Hörerschaft. Ihr Motto ist „Mit Empathie zu mehr Gelassenheit & Sinnerfüllung.“ Ihre Aussage ist „Du brauchst nicht mehr Effizienz. Du brauchst mehr Mitgefühl. Dir selbst gegenüber.“ Mit ihrer Stimme vermittelt sie eine große Ruhe und setzt wunderbare Impulse zur mehr Achtsamkeit und Bewusstheit. In diesem sehr schönen Gespräch haben wir unser Wissen geteilt und uns über unsere persönlichen Geschichten ausgetauscht. Nimm dir Zeit für dich und gönne dir 2 x 45 Minuten voller Mitgefühl, Freiraum und Stärken. Teil 1 und Teil 2 findest Du auch als youtube bei Jolanthe Maria Bendik.
Aufgepasst, hier kommt ein neues, spannendes Format: Teil 1 dieses Gesprächs findest du nicht auf meinem Kanal hier, sondern bei meiner Gesprächspartnerin Jolanthe Maria Bendik auf ihrem Podcast-Kanal „Gedanken Achten Leben“ https://jolanthemariabendik.libsyn.com/ und ihrem Youtube-Kanal https://www.youtube.com/channel/UCUWfxc3HPAi26FCjbSmfkjQ Höre erst Teil 1 des Gesprächs und komm dann hierher zurück, um Teil 2 anzuhören. Meine Gesprächspartnerin Jolanthe Maria Bendik ist Integrativer Neurocoach mit dem B.Sc. der Psychologie, Rednerin und sehr erfolgreiche Podcasterin. https://www.bendik-psychologie.de/JolantheM-Bendik/ Nachdem sie viele Jahre in Unternehmen, u.a. im Human Ressources tätig war, hat sie ihre Leidenschaft, Menschen mit viel Empathie zu begleiten eine neue berufliche Rolle gegossen. Sie hat berufsbegleitend Psychologie studiert, sich selbständig gemacht und bietet nun ihre Begleitung im Coaching und mit Hypnose an. Jolanthe hat – wie ich – im Frühjahr 2020 ihren Podcast in die Welt gehoben: „Gedanken Achten Leben“ ist ihr Kanal, auf dem sie bereits 97 Folgen veröffentlicht hat. Mit Einzelimpulsen und Interviews mit spannenden Gästen inspiriert sie ihrer Hörerschaft. Ihr Motto ist „Mit Empathie zu mehr Gelassenheit & Sinnerfüllung.“ Ihre Aussage ist „Du brauchst nicht mehr Effizienz. Du brauchst mehr Mitgefühl. Dir selbst gegenüber.“ Mit ihrer Stimme vermittelt sie eine große Ruhe und setzt wunderbare Impulse zur mehr Achtsamkeit und Bewusstheit. In diesem sehr schönen Gespräch haben wir unser Wissen geteilt und uns über unsere persönlichen Geschichten ausgetauscht. Nimm dir Zeit für dich und gönne dir 2 x 45 Minuten voller Mitgefühl, Freiraum und Stärken.
Grundvoraussetzungen für in der Kaltakquise verkaufen, sind auch ein klares Ziel und die intensive Recherche Ihres Zielunternehmens im Vorfeld. Sie sollten also jetzt wissen, was Sie mit Ihrem Anruf genau erreichen wollen und haben als Wunsch-Resultat ein Minimal- und Maximalziel festgelegt. Nun sind Sie für den Anruf bereit, meinen Sie? Nun, ich meine, das sind Sie noch nicht! Denn jetzt brauchen Sie eine Opening-Aussage, die zieht. Kurz gesagt, Sie brauchen einen im Detail formulierten Kaltakquise-Elevator-Pitch als Einstieg. Nun sind Sie für den Anruf bereit, meinen Sie? Nun, ich meine, das sind Sie noch nicht! Was genau wollen Sie eigentlich sagen? Angenommen, Sie konnten die erste Hürde Vorzimmer, um in der Kaltaquise verkaufen mit Bravour nehmen und sind nun mit dem Wunsch-Ansprechpartner verbunden. Jetzt haben Sie nur sehr, sehr kurz Zeit, sein Interesse zu wecken, damit er nicht sofort genervt wieder auflegt. Die Qualität Ihres Kaltakquise-Elevator-Pitch wird darüber entscheiden. Ihr Pitch muss kurz, emotional, aufhorchend lassend und vor allem einfach sein! Er sollte idealerweise immer so wirken, als formulierten Sie ihn begeistert und überzeugt zum allerersten Mal, nur für genau diesen Ansprechpartner! Ihr Akquise-Elevator sagt aus, wer Sie und Ihr Unternehmen sind, welche Produkte Sie anbieten und warum Sie es wert sind, einige Momente an Aufmerksamkeit zu erhalten! Bereiten Sie sich auch darauf vor, die ca. drei bis fünf wichtigsten Vorteile und den Nutzen Ihres Produktes aus dem Effeff aufsagen zu können. An einem solchen Einstiegssatz basteln Spitzenverkäufer monatelang, versuchen verschiedene Varianten in der Praxis und erwählen aus den gewonnenen Erkenntnissen dann ihren individuellen und hoch wirksamen Kaltakquise-Elevator-Pitch. Ihr Pitch muss kurz, emotional, aufhorchend lassend und vor allem einfach sein! Verzichten Sie auf langweilende Killer-Phrasen wie „Ich bin Experte für Versicherungen und möchte Ihnen mein Angebot vorstellen … „ Sie werden in hohem Bogen aus der Leitung fliegen. Ihr Gesprächspartner am Telefon braucht gleich zu Beginn des Gesprächs den klaren Beweis, dass es sich lohnt, Ihnen länger zuzuhören. Er muss also sofort seinen persönlichen Nutzen erkennen. Reduzieren Sie dazu Ihre Kommunikation über Ihr Angebot auf das Wesentliche und Interessanteste und liefern Sie Ihre Botschaften so emotional und bildhaft ab, dass sie in Erinnerung bleibt. Und vergessen Sie nie Ihr direktes Ziel: Idealerweise der Verkauf direkt am Telefon! So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg – in der Kaltakquise verkaufen Aufmerksamkeit von Anfang an! Aufmerksamkeit von Anfang an! Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Gespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Erwecken Sie Interesse!Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Gesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Dramaturgie beachten Betrachten Sie Ihren telefonischen Kaltakquise-Elevator-Pitch doch wie die Dramaturgie eines Theaterstücks. Er braucht sorgfältige Inszenierung, Konzeption und vor allem praktische Übung. Kombinieren Sie Sprache, Stimme und Körpersprache zu einer authentischen „Aufführung“, die auch am Telefon Wirkung mit Sog entfaltet. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauern kann, bis ein wirklich überzeugender Pitch entstanden und eingeübt ist. Geben Sie nicht auf, bleiben Sie dran, denn nur Ihr ganz individueller Kaltakquise-Elevator-Pitch wird Sie letztendlich an Ihr Ziel „Verkauf direkt im Zuge der Kaltakquise“ bringen. Deswegen brauchen Sie den präzisen Kaltakquise-Elevator-Pitch – zum in der Kaltakquise verkaufen: Sie transportieren von Anfang an Klarheit und steigern dadurch Ihre Überzeugungskraft. Sie wissen schneller, ob Ihr Gesprächspartner für weitere Gespräche interessant ist. Außerdem respektieren Sie das Zeitbudget Ihres Gesprächspartners. Sie reduzieren Ihre Aussage auf das wirklich Wesentliche und langweilen nicht. Durch die bildhafte Sprache und die Kommunikation über Emotionen bleiben Sie länger im Gedächtnis. Man erinnert sich an Sie. Sie vertreten Ihre Idee oder Ihr Business authentisch und glaubwürdig. Und der fast wichtigste Grund: Sie werden von jedem Gespräch – vor allem von jenen, wo Sie nicht weiterkommen und scheitern – Neues lernen, das Sie dann in Ihren zukünftigen Kaltakquise-Anrufen positiv weiterbringt! Im nächsten Teil sehen wir uns an, wie es gelingt, in der Kaltakquise die richtigen Fragen zu stellen, um dem Abschluss am Telefon einen großen Schritt näher zu kommen. Kaltakquiseoffensive in München Ihr Kaltakquise Training!
Ihre Aussage Herr @MarcoBuschmann am 27.10.2021. Ihr Wort gilt noch, Herr Bundesjustizminister? Am 20. März 2022 enden demnach alle Maßnahmen. Trust is the glue that binds relationships. Without trust, it's nearly impossible for any relationship to last.These trust quotes show that our whole world is built around our ability to trust others.We all have our own handful of beliefs about trust — especially when it comes to love. We wonder if we should trust someone from the start until they give us a reason not to, or if it's better to hold back until our trust has been earned.It can be hard to choose which way to go. If you hold back trust in a relationship, you send a message that you aren't willing to open up to your partner, but if you give trust blindly without really knowing who a person is first, there's a good chance of getting hurt.☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆https://linktr.ee/jacksonlibon-------------------------------------------------------------------------------------------------#facebook #instagram #amour #couple #couplegoals #famille #relation #doudou #TotalEnergiesAFCON2022 #TeamTunisia #CAN2021 $BTC $ETH #cryptocurrency #Bitcoin #Ethereum #Avalanche#altcoins #Crypto #NFTs #Avalanche #innovation #CryptocurrencyNews #cashback #YieldFarming#TotalEnergiesAFCON2021 #TeamMali #TUNMLI #teamegypt #afcon2021 #TeamCameroon #youtube #twitter #tiktok #love #reeĺs #shorts #instagood #follow #like #ouy #oyu #babyshark #lilnasx #girl #happybirthday #movie #olive #garden #menu #deviance #autotrader #trading #khan #academy #carter #carguru #ancestry #accords #abc #news #bts #cbs #huru bluebook #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing #bhfyp
Frust im Job ist der Nr. 1 Grund, warum sich Leute bei mir melden. Ihre Aussage ist: Ich hab schon alles probiert. Es ist so schwierig. Was du verstehen musst, wenn das passiert: Es ist nichts falsch gelaufen. Es ist normal, immer wieder neue Herausforderungen zu brauchen. Wir entwickeln uns weiter! Und deine alten Schuhe sind dir halt jetzt zu klein. Es ist nicht schwierig – du brauchst einfach die richtige Strategie. Die meisten Leute machen folgende 3 Fehler: Sie formulieren nicht genau, was sie wollen. Sie wissen nur, was sie NICHT wollen. Sie sprechen über ihre Entwicklungswünsche mit den falschen Personen. Das ist völlig logisch. Wenn wir ja nicht genau wissen, was wir wollen – wie sollen wir dann wissen, mit wem wir darüber reden sollen?!? Sie sehen ihren eigenen Wert nicht uns können ihn deshalb auch nur schwer Anderen vermitteln. Wenn sie also mit Leuten über ihre Entwicklungs-Wünsche sprechen, sind sie nicht gerade überzeugend. Wenn dich das anspricht, dann ist dieser Podcast für DICH! ps. Am 8. Juli 2021 feiern wir die 100ste Podcast Folge mit einem Live Event! Vergiss nicht, dich anzumelden! Du kannst Verena Tschudi persönlich erleben und bekommst Tools an die Hand, um dein Gehirn auf Erfolg zu programmieren! Melde dich jetzt an: https://www.verenatschudi.com/100
Heute im Podcast bei Mitarbeiter zu Fans machen: - Jessica Lackner - Jessica Lackner kommt ursprünglich aus der Gastronomie. Sie ist heute Keynote Speakerin, Coach und Beraterin. Und das nicht nur für die Gastronomie. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die Mitarbeiter FANomenal zu führen. Ihre Aussage ist: "Feier Deine Fehler!" Was Sie genau damit meint, erfahrt ihr in meinem Podcast. Viel Spaß beim zuhören und zuschauen Euer Christian Wo man Jessica Lackner finden kann: https://www.jessica-lackner.com/ https://www.jessica-lackner.com/#buch https://www.linkedin.com/in/jessica-lackner/ https://www.facebook.com/jessica.lackner.official #christianbrink #jessicalackner #vortrag #buch #mitarbeitermotivation #positivereinstellung #zumnachdenken #redner #businesscoach #buchautor #gesundheitsmanagement #unternehmensberatung #mitarbeiterführung #mitarbeiter
Naive Fragen: 1:57 UN-Klimadebatte - Für wie erfolgversprechend halten Sie solche Debatten, wenn daran Vetomächte teilnehmen, die den Klimawandel regierungstechnisch leugnen? (ab 3:05) - Hat die Bundesregierung konkrete Ideen, wie das auf UN-Ebene geändert werden könnte? 5:05 EU-Maut - als Bürger in Europa zahlt man Steuern dafür, dass zum Beispiel Infrastruktur gebaut wird. Damit werden Autobahnen gebaut. Warum will Ihr Ministerium für die Nutzung dieser öffentlichen Infrastruktur eine Maut für alle in Europa einführen? (ab 7:57) - Sie sagen, das sei von allen Regierungen in Europa an Sie herangetragen worden. Gilt das auch für die deutsche Regierung? Will und wollte die Bundesregierung das auch? - Herr Haufe, stimmt das? - Jetzt wird es spannend. Wie viele sind viele? (ab 17:15) - Sie verwiesen auf Seite 11 des Klimapakets der Bundesregierung. Geht es um die Eckpunkte, also das 23-seitige Papier, oder um die 173-seitige Fassung? Denn in beiden geht es auf Seite 11, wenn man nach „Maut“ sucht, ausschließlich um CO2-Bepreisung in Sachen Lkw-Maut. Da ist nichts mit Pkw-Maut aufgeschrieben. Worauf haben Sie also gerade verwiesen? - Aber das, was Sie uns vor fünf Minuten gesagt haben, gilt ja jetzt schon nicht mehr, erstens, dass da irgendetwas mit Pkw-Maut drinstehen würde und, zweitens, dass sich alle anderen EU-Länder das wünschen würden. Jetzt haben Sie das schon innerhalb von fünf Minuten einräumen müssen. - Vielleicht können Sie auch nicht nur nachreichen, wie viele EU-Staaten Sie jetzt meinen, sondern auch, welche es sind. 23:34 Wirecard - ich fand Ihre Aussage zur China-Reise ganz interessant. Da gab es das Zitat: "Zum Zeitpunkt der Reise hatte Frau Merkel keine Kenntnis von möglichen schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten bei Wirecard." – Das ist schon ein überspezifisches Dementi. Darum würde ich gerne wissen, ob die Kanzlerin denn zum Zeitpunkt der Reise Kenntnis von möglichen Unregelmäßigkeiten bei Wirecard hatte, nicht von schwerwiegenden (ab 26:03) - Die Frage, deren Antwort Sie nachreichen wollten, ist ja auch seit Montag noch offen. Seit wann weiß die Kanzlerin denn davon? - Hat die Kanzlerin also in all der Zeit bis zum Juni 2020 noch nie von Unregelmäßigkeiten jeglicher Art bei Wirecard gehört? Das sagen Sie ja. - Hat die Kanzlerin auch nie beim Finanzminister nachgefragt? - Sie meinten gerade, dass da kein Buch geführt werden würde. Im Kanzleramt wird doch bestimmt Buch geführt, wer da ein und aus geht. Dann könnten Sie uns doch sagen, welche ehemaligen Kanzleramtsmitarbeiter und jetzige Interessenvertreter bzw. letztes Jahr Interessenvertreter in dem Jahr ein und aus gegangen sind bzw. zu Gesprächen zu Gast waren. Das kann doch nicht so schwer sein (38:33) 44:14 #LoveIsEssential - Sie sprachen gerade von einer vernünftigen Lösung. Wie sähe die denn aus, was wäre vernünftig? (ab 46:18) - Bis wann wollen Sie denn eine Lösung gefunden haben, bis wann müssen diese vielen Menschen also noch warten? - Haben Sie denn ein Ziel, etwa, das bis September zu schaffen? 47:38 Gewalt gegen Polizisten - Ist es in Bezug auf die Zahlen, die Sie selbst vorlegen, korrekt, dass die Definition von Tätlichkeit von Ihrer Seite ausgeweitet wurde, sodass jetzt mehr Tätlichkeiten in der Statistik aufgeführt werden und gleichzeitig die Körperverletzung gegen Polizeibeamte stark zurückgegangen ist? Können Sie das bestätigen? (ab 53:09) - Das war mein Punkt. Ist schon eine Studie über Gewalt von Polizisten an der Bevölkerung in Auftrag? Dafür präsentieren Sie ja keine Zahlen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
„Nicht alles was wahr ist, muss gesagt, werden – doch alles was Du sagst, muss wahr sein.“ Dieses Zitat wird meistens Voltaire zugeschrieben – es sei denn, Marc-Uwe Klings „Känguru“ ordnet die Zitate ein, dann wäre es wahrscheinlich Donald Trump zuzuordnen. Wichtig für deine Verhandlungen ist, dass Du immer bei der Wahrheit bleiben sollst. Wieso und wie du das schaffst, das erfährst Du in dieser Episode des PRM Podcast, Besser verhandeln. Ich schätze, dass ca. 75% meiner Hörer dieses Wissen für berufliche Zwecke nutzen und leider kann ich davon ausgehen, dass 100% bereits in einer Verhandlung angelogen wurden. Wahrscheinlich sogar auch im privaten Umfeld. An dieser Stelle möchte ich nicht als Moralapostel oder ähnliches auftreten, sondern lediglich sensibilisieren. Unwahrheiten oder krass ausgedrückt „Lügen“ sind mittlerweile ein häufiger Begleiter in der Geschäftswelt. Glaubst Du, dass ich übertreibe? „Wir haben ein besseres Angebot vorliegen“ „Wir melden uns bei Bedarf“ „Ich darf niemanden durchstellen“ „das ist mein letztes Angebot“ „bei uns verdienen alle das gleiche“ „ich habe keine Zeit, dir bei deinem Projekt zu helfen“ Sind einige, nennen wir sie mal „Klassiker“ die uns im Geschäftsleben begegnen – und wir werden auch weiterhin mit Lügen konfrontiert werden. Was also tun? In erster Linie: an sich selbst arbeiten! Wie schon in einer der letzten Episoden, wo es um Klarheit ging, ist mein Tipp an dieser Stelle: Höre auf zu lügen! Das Zitat in der Einleitung „Nicht alles, was wahr ist, muss gesagt werden, doch alles, was du sagt, muss wahr sein“ ist für mich ein sehr prägender Satz. Für einen Einkäufer wäre es z.B. fatal, wenn er eine Aussage à là „Ihr Angebot ist sowohl qualitativ als auch preislich deutlich besser, als das der Konkurrenz – trotzdem möchte ich versuchen es noch günstiger zu bekommen“ oder „wir haben keine Alternativen, dennoch möchte ich mit ihnen über den Preis verhandeln“ tätigt. Ebenso verhält es sich für Verkäufer „Es ist egal, ob Sie heute oder nächste Woche kaufen, Sie können auch dann noch 25% Rabatt erhalten“ oder „ich werde in 5er Schritten mit dem Preis runter gehen, bis wir bei 75 angekommen sind, erst dann muss ich tatsächlich abbrechen“. Auch wenn die Vorstellung dieser Vorgehensweise durchaus für Schmunzeln sorgen könnte, ist davon natürlich abzuraten. Allerdings ist das schon mal ein gutes Beispiel für „nicht alles, was wahr ist, muss gesagt werden.“ Bei dem zweiten Teil des Satzes „alles, was Du sagst, muss wahr sein“ wird es dann etwas… spezieller: „Im Moment kann ich Ihnen kein besseres Angebot machen“ „Der Wettbewerb hat mir ein günstigeres Angebot vorgelegt“ Naa – was meinst Du? Lüge oder Wahrheit? In meinen Augen sind diese Aussagen wahr und ich erkläre dir auch wieso: „im Moment kann ich Ihnen kein besseres Angebot machen“ – das stimmt, für den Moment. Im nächsten Moment kann ich das Angebot anpassen – was faktisch richtig ist – also keine Lüge! „Der Wettbewerb hat mir ein günstigeres Angebot vorgelegt“ – sofern Du mal ein Angebot von einem Wettbewerber erhalten hast, und das günstiger war, dann ist auch das richtig. In der Aussage steht allerdings nicht, dass sich dieses Angebot auf die gleiche Leistung, das gleiche Produkt oder gar ein aktuelles Vergleichsangebot bezieht. Das ist alles Interpretationssache, die sich in deinem Kopf abspielt. Wahrheiten sind oftmals subjektiv und bieten interpretationsspielraum. Wenn du daran zweifelst, dann höre dir die Episode 20 – Recht ist nicht verhandelbar an. Das darin angesprochene Experiment eignet sich auch, um über „wahr“ und „unwahr“ zu verhandeln. Hier wird also nochmal deutlich, wie wichtig a) die Wortwahl und b) das richtige Zuhören ist. Soviel zu deinem eigenen Verhalten. Und wie gehe ich mit Lügnern um? Nun, zum einen, und da wiederhole ich mich, solltest Du dir Notizen machen! Immer! Solche Aussagen kannst Du sogar mit Uhrzeit notieren, damit Du diese später zitieren kannst (Zitate sind besonders effektiv, wenn du Druck aufbauen möchtest). Weise auf das „große gemeinsame Ziel hin“ und bitte um Rat. „Herr XY, unser Ziel besteht ja darin, unsere, bisher sehr profitable Zusammenarbeit, in den kommenden 2 Jahren noch erfolgreicher zu gestalten. Mich interessiert an dieser Stelle Ihre eigene, persönliche Sichtweise – wie würden Sie an meiner Stelle vorgehen, wenn Sie mit einem sehr guten Geschäftspartner, mit dem Sie schon lange zusammenarbeiten und aus Ihrer Sicht sogar noch erfolgreicher zusammenarbeiten werden, an einer Stelle nicht weiterkommen, da die eine Seite B will, Sie jedoch nur A) anbieten können?“ Oder – und das ist die konfrontativere Vorgehensweise – Du „nagelst“ ihn „charmant“ fest in dem Du 1. Grenzen setzt und 2. Dir seine „Lüge“ erläutern lässt. „Nun, Herr XY – Sie sprachen ja bereits davon im Rahmen unserer Vorstellung davon, dass ihr Unternehmen für Innovation steht und Sie werben ja auch damit, dass die Mitarbeiter ihr wertvollstes Gut sind. Zudem weisen Sie auch darauf hin, dass die Weiterentwicklung eben dieser ein kapitaler Bestandteil Ihres Unternehmens ist. Wie kann ich Ihre Aussage in diesem Kontext verstehen?“ Wichtig ist, dass Du das ganze mit dem nötigen Respekt und entsprechend höflich rüberbringst. Auch wenn Du emotional aufgeladen sein solltest, solltest Du einen emotionalen Angriff immer vermeiden. Bleibe cool – und lasse deinen Gegenüber sein Gesicht wahren. Schließlich brauchst Du Ihn, um dein Ziel zu erreichen. Also, für Dich und deine Verhandlungen bedeutet das nun, dass Du Immer damit rechnen musst, belogen zu werden. Du selbst immer die Wahrheit sagen solltest – also achte auf deine Wortwahl Du nicht alles, was wahr ist, sagen solltest Notizen ein fester Bestandteil der Verhandlung sein sollten Du genau zuhören musst und Interpretationsspielraum durch Hinterfragen eingrenzt bzw. ausschließt. Du eine Lüge durch „um Rat fragen“ oder durch „direkte Aufklärung“ erläutern lassen kannst. Und du deinem Gegenüber die Chance bieten solltest, sein Gesicht trotz offensichtlicher Lüge zu wahren. Den Umgang mit der Wahrheit solltest Du entsprechend beherrschen- allerdings solltest Du dir auch klar darüber sein, dass dein Ziel für deine Verhandlungen nicht darin bestehen sollte, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Wahrheiten spielen sich im Kopf ab – und die Wahrnehmung einer Wahrheit ist subjektiv und hat nichts mit Verhandlungserfolg zu tun. Wenn Du das in deiner Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du in Zukunft garantiert besser verhandeln. Mein Name ist Andreas Schrader, und wenn Du Fragen zum Thema Verhandlungen hast, dann kannst Du direkt über a.schrader@andreas-schrader.com mit mir in Kontakt treten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Und wenn Du mir einen Gefallen tun möchtest, dann empfehle diesen Podcast weiter und bewerte ihn mit 5 Sternen bei itunes. Besten Gruß & bis zum nächsten Mal Das hörst Du wann: 00:45 Einleitung 01:14 Lügen in der Geschäftswelt 02:11 Was zu tun ist, um Lügen zu reduzieren 02:18 Was kann ich tun, um Lügen zu vermeiden 04:57 Wie gehe ich vor, wenn ich belogen werde 06:45 Zusammenfassung Shownotes Portfolio Homepage Marc-Uwe Kling - Die Känguru-Triologie
Was tun gegen Hassrede und Politikverdrossenheit? Ein Gespräch über neue Partizipationsmöglichkeiten und die Stärkung der Zivilgesellschaft im Netz. „Es gibt einen Teil der Gesellschaft, den man nicht mehr erreicht. Das muss man einfach zur Kenntnis nehmen.“ Das sagte kürzlich die Journalistin Simone Wendler im Medienmagazin Zapp. Wendler hat Jahrzehnte für die Lausitzer Zeitung gearbeitet. Als Lokaljournalistin, nah an den Menschen. Ihre Aussage ist vor diesem Hintergrund doppelt bitter. Auch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts IPSOS Ende September 2018 geben 75 Prozent an, politischen Parteien in Deutschland zu misstrauen. 60 Prozent der befragten Deutschen sind der Meinung, dass das bestehende System die Reichen und Mächtigen fördert. Und fast jeder Zweite (47 Prozent) stimmt der Aussage zu, dass Bürger den traditionellen Parteien und Politikern gleichgültig sind. Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit Ilan Siebert vom Verein „Demokratie Innovation“ und Philip Husemann, Mitgründer von Fearless Democracy und Geschäftsführer der Initiative „offene Gesellschaft“ über die Stärkung der Zivilgesellschaft und neue Wege der Bürgerpartizipation. Wie kann mehr Beteiligung on- und offline aussehen? Wie können sie die Demokratie stärken und legitimierend wirken? Können neue Kommunikationstechnologien dazu beitragen, den Einzelnen mehr politische Teilhabe zu ermöglichen? Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Grover. Dort könnt ihr Hightech-Produkte monatlich mieten: getgrover.com/de-de
In der heutigen Folge erzähle ich von einem Erlebnis aus der vergangenen Woche, in der es um Kompromisse oder dem Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht geht. in der vergangenen Woche hatte ich einen Termin mit einer äußerst liebenswerten Dame erlebt, bei der meine Position der Berater für eine Neuplanung und Neueinrichtung eines Bürogebäudes war und Ihre Position war Kundin. Als Verantwortliche für Personal wußte Sie – wir hatten schon einmal das Vergnügen, dass Sie sich auf meine Beratungsqualität verlassen kann und so durfte ich Ihr bereits eine Planung übersenden. Gleichzeitig war sie aber auch schon bei diversen Büromöbel-Anbietern in den Showrooms und hatte sich beim Betrachten und Probesitzen in einen Arbeitsplatz „verguckt“ Der Verkäufer hatte sie an 2 schräg zueinander stehenden Tischen – getrennt durch seitliche Schränke 120 cm hoch mit dem oberen Drittel als Regal platziert. Prinzipiell war sie also von einem höhenverstellbaren Sitz-Steh-Tisch und einer seitlichen Abschirmung überzeugt. Der Verkäufer hatte das gut gemacht, denn er hat mit dem Arbeitsplatz das Gefühl der Privatsphäre und positiven Abschirmung vermitteln können. Die Aufgabe war nun, unterschiedlich große Gruppen in fixierte Räumlichkeiten unter zu bringen, was bei diesem Arbeitsplatztyp jedoch unmöglich ist. Der Verkäufer war zudem extrem fleißig und hat den Plan mit diesem Möbel gleich mitgeliefert und damit leider auch bewiesen, dass es nicht geht. Nur positive Gefühle zu vermitteln, funktioniert leider nicht, wenn ich dann einen Teil der Leute auf die Strasse setzen muß. Nun war meine Gesprächspartnerin aber so von dem Arbeitsplatz begeistert, dass sie mich mehrfach fragte, ob wir denn nicht diesen Arbeitsplatz einsetzen können und dafür auf die Einhaltung der Regelwerke verzichten. Die Akustik ist aber wichtig und wichtiger als die Regelwerke. IHRE Aussage. Was machen Sie jetzt da? Sie wollte also diesen Arbeitsplatz-Typ und ein Kompromiss wäre gewesen, ich zeichne ihr soviele davon in den Raum ein, wie irgendwie möglich sind, mache die Verkehrswege kreuz und quer durch den Rücken der Mitarbeiter und sie hätte mir unterschrieben, dass ich Sie auf alle von mir gekennzeichneten Mängel der Planung aufmerksam gemacht hätte und sie dennoch nicht alle Mitarbeiter in den Raum bekommt. So arbeite ich aber nicht und deshalb hab ich die Harvard-Methode angewandt. Mir war klar, ihr hat die Privatsphäre und Abschirmung gefallen, darauf legte sie wert. Ihr war aber nicht klar, dass ohne Einhaltung der Regelwerke, die Abschirmung seitlich zwar vorhanden war, jedoch durch die Raumsituation immer jemand im Rücken sitzt und dieser Bereich keineswegs abgeschirmt ist. In einem Showroom kann dies natürlich nicht wahrgenommen werden. Dort wird auch nicht klar, dass die Leute, die an der Fensterfront sitzen, automatisch entweder in ihrem Rücken oder dem des Kollegen schräg gegenüber laufen, um an den Arbeitsplatz zu kommen. Im Showroom ist ja ausreichend Platz vorhanden, dass dies nicht nötig ist, auf dem Plan des Verkäufers sah das schon anders aus. Das Erlebnis eines im Rücken sitzenden hatte ich ihr gegönnt, indem ich mich schlichtweg hinter sie setzte und darum bat, sich doch mal für 2 Minuten nicht umzudrehen und auf ihr Gefühl zu achten. Freundlicherweise bin ich dann auch aufgestanden um in ihrem Hintergrund zu laufen, damit sie auch das Gefühl der Bewegungen im Raum bekommt. Die beste Methode, ein Gefühl gegen ein anderes zu wechseln ist es, den Menschen das Erlebnis zu schenken. Nun hatte Sie die Problematik erkannt und konnte neutral an die Sache rangehen. Sie wollte die Abschirmung und dass Ihre Kollegen und Kolleginnen nicht unter schlechter Akustik leiden. Aber ist das auch das was die Mitarbeiter wollen? Brauchen die eventuell noch andere Ablagemöglichkeiten? Wollen die eventuell auch noch auf möglichst kurzen Wegen zu Kolleg*inn*en kommen? Will der Arbeitgeber eventuell noch weiter wachsen und sich die Flexibilität im Raum erhalten? Tatsache ist, wir wissen dies nicht immer und manchmal unterscheidet sich gut gemeint von gut gemacht ganz gewaltig. Deswegen hat mich diese Harvard-Orange so fasziniert, weil es wunderbar auf so manche Büroplanung passt und sie so schön verdeutlicht wie wichtig es ist, dass die subjektiven Empfindungen der Menschen und deren Bedürfnisse, insbesondere aber deren Arbeitsaufgaben mit in die Planung einbezogen werden sollen. Wenn dies nicht Ihr Thema ist und auch so bald nicht wird, dann hoffe ich, haben Sie zumindest in Bezug auf das menschliche Miteinander aus der Harvard-Orange etwas mitnehmen können. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
In Teil 3 geht es noch einmal um das erfolgreiche Verkaufstelefonat und warum Verkaufsseminare Ihre Erfolgsquoten drastisch erhöhen. Wie erhöhe ich meine Abschlussquote? Wie verbesser ich meinen Vertrieb? Wie erhöhe ich meinen Erfolg? Wie geht Kaltakquise? So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg im Verkaufsgespräch Aufmerksamkeit von Anfang an!Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Verkaufsgespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Verkaufsgesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Ihre Ulrike Knauer
Kaltakquise - Akquise? Kennen Sie sie? Diese berühmt-berüchtigte Angst von Verkäufern vor der Kaltakquise? Nein, Sie doch nicht? Ja, ich weiß, diese Angst haben immer nur „die anderen“. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Angst in positive Energie umwandeln. Wie akquiriere ich neue Kunden? Was tun beim Telefonverkauf? Wie geht Telefonverkauf? Worauf achten beim Telefonverkauf? So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg im Verkaufsgespräch Aufmerksamkeit von Anfang an!Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Verkaufsgespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Verkaufsgesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Ihre Ulrike Knauer
Mit der richtigen Fragetechnik bekommen Sie ihren persönlichen Termin in der Kaltakquise. So funktioniert Spitzenverkauf am Telefon. Tipps und Tricks vom Profi. Von der Praxis, für die Praxis. Wie funktioniert Kaltakquise? Was tun für Neukunden? Wie bekomme ich Neukunden? Wo finde ich Neukunden? Wie erhöhe ich Umsatz? So funktioniert ein erfolgreicher Einstieg im Verkaufsgespräch Aufmerksamkeit von Anfang an!Die ersten Sekunden sind entscheidend. Sie können in das Verkaufsgespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Was hat Ihr Gegenüber davon mit Ihnen zu sprechen? Erwecken Sie Interesse! Präsentieren Sie die wichtigsten Eckdaten kurz und prägnant, ohne technische Sprachelemente. Stellen Sie sich vor, dass sogar Ihr 10-jähriges Kind die Grundzüge des Gesagten verstehen sollte. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Erzeugen Sie Verlangen! Lösen Sie eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner aus. Er wird nur dann geneigt sein, gleich im Verlaufe des Verkaufsgesprächs zu kaufen, wenn Ihre Aussage ihn neugierig macht und für ihn immens attraktiv erscheint. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was er davon hat mit Ihnen zu sprechen! Ihre Ulrike KNauer