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Wed, 19 Feb 2025 08:00:00 +0000 https://bxtv.podigee.io/401-new-episode be26b34f819b8b51eeb162d39a71fcec Transparenz in der Vermögensverwaltung - Cyrill Moser zu Gast im BX Morningcall mit François Bloch
Chris Herzberger lebt und arbeitet als digitaler Impulsgeber in Tokio und verantwortet als Country Manager die digitale Agenda von IKEA Japan.Mit Olli & Martin spricht er über die Frage, wie europäische Unternehmen mit höherem Tempo und stärkerer Kundenorientierung digitale Wachstumsstrategien verfolgen können.Chris hat für globale Unternehmen wie Mercedes-Benz oder Nestlé im asiatischen Raum digitale Initiativen geleitet und weiß, was es heißt, Märkte zu verstehen, in denen Innovationstempo und Präzision eng miteinander verwoben sind. Seine Erfahrungen zeigen, warum Mobile Payment, Plattformdenken und Omnichannel in Asien längst zum Standard gehören – und wie Europa bei Geschwindigkeit und Fokus noch aufholen kann.Key Takeaways:→ mit schnellen Iterationen und geringer Fehlerscheu echte Wirkung erzielen→ Omnichannel radikal vom Kundenbedarf aus denken→ wenige, klare Ziele definieren – und sie fokussiert umsetzenMit freundlicher Unterstützung von PAYBACK.LinkedIn:→ Chris Herzberger→ Olli Busch→ Martin Boeing-MessingKeywords: Growth Strategy, Iteration, Agile Leadership, Lean Execution, Speed Culture, Fehlerkultur, OKRs Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Glaubwürdiger Verkauf – 5 Tipps Für Verkauf Und Vertrauen Als Verkäufer Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. “Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber Wie Sieht Es Denn In Der Realität Mit Dem Vertrauen Als Verkäufer Aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps Für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben Für Vertrauen Als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen Im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps Für Verkauf 2: Machen Sie Einen Guten Ersten Eindruck Für Vertrauen Im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps Für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit Im Verkaufsgespräch Für Vertrauen Als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit Und Interesse Für Vertrauen Im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der Zuverlässige Verkäufer Schafft Vertrauen Als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten Statt Leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps Für Verkauf 4: Übung Schafft Vertrauen Als Verkäufer Und Vertrauen Im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit Der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur Der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen! Und wenn Sie im Auto über Vekruaf hören möchten nehmen Sie unseren Podcast.
Heimspiel für Lars Hille (Chef V-Bank) auf dem Münchner Vermögenstag. 2023 war ein Transformationsjahr für die V-Bank, das Kreditinstitut konnte das Ergebnis vor Steuern auf etwas über 18 Mio. Euro verdoppeln. Die Anzahl der Transaktionen wurde um mehr als 60 % gesteigert. Die Bank investiert nun 11 Mio. in den Kundenbedarf inklusive Portfoliomanagement. Künstliche Intelligenz zur Unterstützung der Berater und IT-Sicherheit sind wichtige Eckpfeiler. "Wir sind die verlängerte Werkbank der Vermögensverwalter", so Hille. "Ein großes Asset ist die lokale Verankerung."
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Joachim Domes über sein Coaching-Angebot. Coaching to go! Was ist Coaching in der Natur und den Fokus auf individuelle Lösungen und persönliche Entwicklung. Joachim teilt seine Erfahrung und wie er Bewegung in der Natur für das Coaching nutzt. Er bietet sowohl Coaching-Spaziergänge als auch Sitzungen in geschlossenen Räumen an, je nach Kundenbedarf. Die Coaching-Gespräche konzentrieren sich auf individuelle Bedürfnisse, Selbstlösungen und kleine Schritte in Richtung persönlicher Ziele. Joachim ermutigt zur Veränderung und Entscheidungsfreude, betont aber auch den Wert von professioneller Unterstützung im Coaching-Prozess. Das Transkript der ganzen Folge gibt es auf financialradio.de moderator@financialradio.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/financialradio/message
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
In dieser Folge des Helden- und Visionäre-Podcasts nimmt uns Walter Stuber, einer der beiden Geschäftsführer der Gemeinhardt Service GmbH, auf eine Reise durch die Transformation eines traditionellen Gerüstbauunternehmens zu einem Unternehmen, dass durch einen stärkeren Fokus auf das Gemeinwohl, die Nachhaltigkeit und das Verhältnis zu den Mitarbeitenden einen Wandel erfahren hat. Walter erzählt auch über persönliche Herausforderungen und Antriebe. Also wieder einmal viel Inhalt für diese Folge! Schon mal ein Unternehmen gekauft? Und dann wäre da vielleicht noch etwas, was man nicht alle Tage erlebt: Ein Unternehmenskauf – oder vielmehr den Kauf einer Niederlassung. Walter erläutert die Entscheidungsprozesse und Herausforderungen, die der Kauf mit sich brachte. Bist du schon mal zu einer Bank gegangen und hast nach einem Millionenbetrag als Kredit gefragt? Wahrscheinlich nicht. Walter hat den Schritt gewagt und erzählt die spannende Geschichte im Podcast, die sich Helden und Visionäre nicht entgehen lassen sollten. Von Herausforderungen und Chancen hin zur Vision Trotz wirtschaftlicher Erfolge gab es auch Herausforderungen, wie beispielsweise fast schon kritische finanzielle Engpässe. Walter teilt offen die Höhen und Tiefen seiner Unternehmensführung, von riskanten finanziellen Entscheidungen über die Neuausrichtung der Unternehmenskultur basierend auf dem Buch „Big Five for Life“ bis hin zur gemeinwohlorientierten Gemeinwohlbilanzierung und dem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit. Walter und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein enkelfähiges Unternehmen zu schaffen – eines, das auch zukünftigen Generationen dient. Im Gespräch spricht Walter mit Georg über die Schritte und was es heißt, vor der Insolvenz zu stehen und sich dann zu entscheiden, noch einmal neu, mit mehr persönlichen Antrieb zu starten. Auch persönlich hat sich Walter stark weiterentwickelt und sein Tyrannisches durch ein reflektiertes Verhalten getauscht. Kultur des Vertrauens und der Mitarbeiterentwicklung Eines der Geheimnisse hinter dem Erfolg von Gemeinhardt Service ist die Kultur des Vertrauens und der gegenseitigen Wertschätzung, die im Unternehmen herrscht. Die Geschäftsführung konzentriert sich auf strategische Weiterentwicklung, während die Mitarbeiter ermutigt werden, operative Verantwortung zu übernehmen. Dies fördert nicht nur ein starkes Teamgefühl, sondern ermöglicht es auch, dass sich jeder Einzelne voll und ganz auf seine Aufgaben konzentrieren kann. Einblicke in die Unternehmenswelt Diese Podcast-Folge bietet nicht nur spannende Einblicke in die Welt des Gerüstbaus, sondern auch wertvolle Lektionen in Unternehmensführung, Nachhaltigkeit und persönlicher Entwicklung. Sie zeigt, wie ein etabliertes Unternehmen sich neu erfinden, weiterentwickeln und sogar Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Gemeinwohl in den Fokus stellen kann. Tradition mit Innovation zu verbinden und dabei sowohl wirtschaftlich erfolgreich zu sein als auch einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Das dies möglich ist, beweist Walter auf jeden Fall. Es sind wieder sehr viele Themen angeschnitten worden – reinhören lohnt sich also. Und vielleicht gibt es sogar noch eine Fortsetzung des Gesprächs. Über Gemeinhardt Service Die mehrfach ausgezeichnete Gemeinhardt Service GmbH ist spezialisiert auf den Bau von Spezial- und Hängegerüsten und bietet bundesweit ihre Dienste an, darunter die Planung und Errichtung sicherer Gerüste nach Kundenbedarf. Das Unternehmen ist beispielsweise im Bereich ökologische Nachhaltigkeit und Upcycling aktiv, übernimmt soziale Verantwortung und hat sich im Rahmen der Gemeinwohlökonomie bilanzieren lassen.
SEO ist immer auch eine Markt- und Wettbewerbsanalyse. In den Keywords zeigt sich im Detail, wie hoch der Kundenbedarf ist und wie sich die Wünsche und Anforderungen potenzieller Kunden ausdrücken. Hinter jeder Suchanfrage steckt schließlich ein Mensch, der etwas wissen oder kaufen will. Gleichzeitig ist es auch immer eine Wettbewerbsanalyse. Denn in den Suchergebnissen teilen sich nicht selten die Marktteilnehmer die Rankings auf. Manche sind dominanter. Andere tauchen gar nicht auf. Und oft gibt es auch Konkurrenz, die niemand auf dem Schirm hatte. All das erklären wir in der Podcast-Episode an einem konkreten Beispiel. Es geht um den Markt für gebrauchte E-Bikes. In unserem Academy Live Workshop gehen wir dann in die SEO-Tools – und analysieren Keywords und Rankings im Detail. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Was ist der echte Bedarf des Kunden – Bedarfsermittlung – Bedarfsanalyse Oft nehmen wir an zu wissen, was der Kunde will. Und sind wir immer sicher, dass die Annahmen stimmen werden. Wir können doch diesen individuellen Bedarf des Kunden erfragen. Schließlich wird der Kunde nur dann kaufen, wenn er seine persönliche Nutzungserwartung bestätigt sieht. Wie sieht Ihre Bedarfsermittlung bzw. Bedarfsanalyse aus? Wie kann ich den echten Bedarf bei der Bedarfsermittlung herausfinden? Stellen Sie sich vor sie interessieren sich wirklich für den Kunden der vor Ihnen sitzt und möchten unbedingt herausbekommen was er möchte. Wann er kaufen würde und den echten Bedarf des Kunden. Wenn Sie nun mit einer offenen Frage beginnen wie z.B. “Was kann ich für Sie tun?” und dann interessiert lächeln mit Schweigen verbinden. Da wir Verkäufer ja sehr kommunikativ sind, ist der Kunde das häufig gar nicht gewohnt, wenn wir einfach mal die “Klappe” halten und versuchen zu verstehen und zuhören. Ich weiss das ist anstrengend am Anfang, nur es lohnt sich. Die Kunden sind gewohnt, dass der Verkäufer in erster Linie über sich spricht. Er erzählt häufig was seine großartige Firma und seine Produkte alles können. Häufig wird der Kunde auch noch mit Referenzkunden überhäuft. Aus diesem Grund kann der Kunde erst einmal etwas verwirrt reagieren – er ist es oft gar nicht gewohnt. Begehen Sie jetzt nicht den Fehler, weil Sie mit der Reaktion Ihres Kunden nicht gut klarkommen, sofort wieder monologisierend zu erzählen. Nein, erklären Sie dem Kunden, dass Sie den echten Bedarf herausfinden möchten und daher so fragen. Der echte Bedarf des Kunden – Bedarfsermittlung durch Fragen Oft fallen uns keine guten Fragen für die Bedarfsermittlung ein und wir kommen etwas in Nöte. Sobald wir als Verkäufer unter diese Unsicherheit kommen, gehen wir zurück in unsere Routine – und das sind wieder geschlossene Fragen, die aber für eine Bedarfsermittlung nach dem echten Bedarf des Kunden nicht wirklich helfen. Hier einige Beispielfragen um herauszubekommen was der echte Bedarf des Kunden ist: „Wir haben uns ja bereits unterhalten und ich habe Ihnen die ersten Unterlagen geschickt. Inwieweit deckt das Ihren Bedarf?“ „Was in dem Leistungsumfang ist Ihnen besonders wichtig?“ „Welche Leistungsanforderungen benötigen Sie?“ …. Interessieren Sie sich für den Kunden und hören Sie dann sehr gut zu. Jetzt wird Ihnen der Kunde sagen, was sein echter Bedarf ist und damit auch wann er kaufen würde. Das Problem hinter dem echten Bedarf und der Bedarfsermittlung Sicher ist, wenn der Kunde kein Problem hat, braucht auch keine Lösung und wird dann auch kaum bereit sein Geld zu investieren. Nur das Wort Problem ist eher negativ behaftet – sprechen Sie doch einfach vom Motiv oder von der Herausforderung. Ehrliche Fragen sind der beste Weg, wenn man etwas herausfinden will. Das gilt ganz besonders für die Fragen, die ein Problem ergründen sollen und den echten Bedarf bzw. das Kaufmotiv klären können. Hier ein paar Beispiele für Fragen nach dem echten Bedarf und Kaufmotiv: Wenn wir über das Ergebnis Ihrer Marketingkampagne sprechen, was sind dann auch Ihrer Sicht die wichtigsten Ergebnisse? Was möchten Sie damit genau erreichen? Was sind die wichtigsten Faktoren für Sie und für Ihr Unternehmen bei der Auwahl eines Dienstleisters? Stellen Sie sich vor Sie sprechen mit einem Einkaufsleiter und fragen ihn bei der Bedarfsanalyse: „Welche Schwierigkeiten haben Sie derzeit in dem Vertriebskanal Digitalisierung?“ Na was denken Sie was er wohl antworten wird, auch wen Sie diese Frage absolut neutral gemeint haben. Also er wird sich eher etwas angegriffen fühlen und vielleicht sagen „Kein Problem bei uns, wir haben das alles im Griff!“ Gerade die erfahrenen Verkäufer tappen auch immer wieder in eine Falle – und diese Falle heisst: Interpretation bei der Bedarfsermittlung. Da sie die Themen von Kunden schon sehr oft gehört haben denken Sie sie wissen schon, was das Thema hier sein wird. Und häufig stimmt das auch – aber eben nicht immer. Auch wenn Sie denken, dass Sie das Thema bei diesem Kunden schon kennen. Fragen Sie nochmal nach in der Bedarfsanalyse ob es auch genau dieses Thema ist. Manchmal hilft auch folgende Formulierung: „Wenn ich Sie richtig verstanden habe ist….. “. Somit können Sie die eigene Interpretation zumindest reduzieren. Schauen Sie sich auch Checklisten im Verkauf an.
"For your success" – das ist der Slogan des Maschinenbauers Sonplas mit Sitz in Straubing. In dieser Episode ist der Geschäftsführer von Sonplas zu Gast: Christian Wachtmeister. Er spricht über die Stärken und die Herausforderungen des Unternehmens in Zeiten der Transformation. Das Unternehmen Sonplas wurde 1993 gegründet und entwickelt flexible und skalierbare Sondermaschinen für Bearbeitung, Montage und Prüfung, die, je nach Kundenbedarf, mit externen Technologien ergänzt werden. Bislang konnten weltweit mehr als 1.000 Sondermaschinen an namhafte Kunden unter anderem aus der Automobil-, und Zulieferindustrie geliefert werden. https://www.sonplas.de/ https://www.linkedin.com/company/sonplas-gmbh/ https://www.linkedin.com/in/christian-wachtmeister-1747a021/
Gerade zu Beginn einer Produktentwicklung ist die Unsicherheit über das "Was", das "Wie" und den Produktkontext oft unklar und unsicher - jedenfalls dann, wenn wir Produkte in einem komplexen Problemumfeld entwickeln. Hier setzt das sogenannte "Inception Deck" an. Die Vorlage gibt eine Struktur, um gemeinsam die Ausgangslage, den bislang verstandenen Nutzer- und Kundenbedarf zu beschreiben und somit ein gemeinsames Verständnis der Herausforderung explizit zu machen. Letztlich ist dies auch die Aufgabe des/der Product Owner:in hier für Klarheit zu sorgen. Oder anders gesagt: das Inception Deck kann gerade beim Start einer Produktentwicklung einen guten Rahmen für ein gelungenes Erwartungsmanagement schaffen. Und so etwas hilft der PO Rolle in der weiteren Arbeit mit Stakeholdern natürlich sehr. Alleine weil man sich in aufkommenden Diskussionen immer auf die gemeinsam im Inception Deck erarbeitete und zum aktuellen Zeitpunkt "gültige" Sicht berufen kann. Sicherlich ist auch das nur der "letzte Stand unseres Irrtums". Konkret besteht das Inception Deck aus einer Vorlage von zehn Fragestellungen, die gemeinsam besprochen oder erarbeitet werden sollten, bevor man in die Product Delivery Phase der operativen Umsetzung startet - oder zumindest sollte dies parallel gleich am Anfang geschehen. Die ersten fünf Fragen drehen sich um das "Wozu machen wir das?" („Why"), die Schritte sechs bis zehn um das "Wie machen wir das?" („How"). Im Gespräch erläutert Helen Sedlmeier die einzelnen Punkte und erklärt auch, wie sie das Inception Deck einsetzt und wie es für sie selbst, insbesondere als Externe Product Ownerin, besonders hilfreich ist. Die Vorlage selbst gibt es als PowerPoint Template – zu finden auf The Agile Warrior (https://agilewarrior.files.wordpress.com/2011/02/blank-inception-deck1.pptx). Zum Thema Inception Deck hat Helen folgende Quellen empfohlen: - Artikel von Helen im Mayflower Blog: https://blog.mayflower.de/10886-inception-deck.html - Buch von Neal Ford, Rebecca Parsons, Patrick Kua: Building Evolutionary Architectures: Support Constant Change - Buch von Jonathan Rasmusson: The Agile Samurai - How Agile Masters Deliver Great Software Im Zusammenhang mit dieser Episode möchten wir euch auch diese Folgen ans Herz legen: - Wie die Produktvision hilft, Product Ownern eine Richtung zu geben - Welche Aufgaben gehören zur Product Owner Rolle? Wenn ihr weitere Fragen zum Inception Deck oder zu anderen Themen an Helen Sedlmeier habt, erreicht ihr sie am Besten über das LinkedIn-Profil von Helen (https://www.linkedin.com/in/helen-sedlmeier-44b80b153/). Sie freut sich über eure Kontaktaufnahme. Kanntet und nutzt ihr das Inception Deck vielleicht sogar schon? Oder wie klärt ihr das mit dem Erwartungsmanagement im Umfeld - gerade zum Beginn eurer Produktentwicklung? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen oder auch eurer Kritik teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
Ist die Webcam dein Lieblingstool? Noch nicht? Dann ist diese Episode ein Muss für dich. Ich habe Nicola Hartung eingeladen, sie wird fünf nicht offensichtliche Tipps verraten, wie du im Online-Training wirklich erfolgreich werden kannst. Nicola hat sich auf Online-Trainings spezialisiert und greift auf eine lange eigene Erfahrung mit Online-Angeboten zurück. Durch diese kennt sie die Unterschiede, auf die es ankommt, damit auch du ein professionelles Online-Training anbieten kannst.
Gerade weil die Datenmengen besonders im File- und unstrukturierten Bereich weiterhin stark wachsen, suchen Verantwortliche nach neuen Möglichkeiten, ihr Daten- und Speichermanagement zu modernisieren. In dieser dritten Folge unser Episode „Fünf Fragen an Cohesity“ wird darauf eingegangen, wie mit Hilfe der am 14. Oktober von Cohesity angekündigten Zusammenarbeit mit Amazon Web Services aus Sicht des Anbieters der wachsende Kundenbedarf an flexibler, verfügbarer, skalierbarer und zuverlässiger Datenverwaltung besser erfüllt werden kann. Unser Gesprächspartner ist Wolfgang Huber, Regional Director, Central Europe, bei Cohesity. In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten steht aber auch die Kostenseite und Rentabilität von IT-Investitionen sowie TCO-Kennzahlen besonders auf dem Prüfstand. In diesem Zusammenhang wird deshalb auf die aktuelle Forrester-Studie „The Total Economic Impact Of Cohesity“ von August 2020 eingegangen...
In unserer heutigen Folge beschäftigen wir uns mit dem Prozessschritt: Bedarfsanalyse. Pritu und Melissa erklären dir anhand eines Beispiels wie die von GO FOR SALES entwickelte TEMP-Methode in der Praxis umgesetzt wird. Viel Spaß beim Hören!
In der heutigen Folge spricht Pritu über die Bedarfsanalyse. Auch wenn das Thema theoretisch oder analytisch klingt, ist es etwas sehr praktisches. Diese Art der Analyse verwenden wir täglich im privaten Leben, jedoch viel zu selten im Vertrieb. Also sei gespannt und lerne die Bedarfsanalyse sowie die richtigen Fragetechniken kennen. Viel Spaß!
Online Business & more von Meike Hohenwarter I Online Business I Online Kurse I Potenzial-Entfaltung
Du hast viel Zeit und Energie in die Erstellung deines Online Kurses investiert - doch er verkauft sich nicht? Dann hast du ihn vielleicht am Kundenbedarf vorbei produziert. Diese Enttäuschung kannst du dir ersparen, indem du deine Interessenten vorher fragst, was sie tatsächlich benötigen. Diese Analyse ist außerdem schon der erste Schritt des Kurs-Marketings. Mehr dazu erfährst du hier: https://www.meikehohenwarter.com/blog/umfragen
Du bist auf der Überholspur, Dein Business läuft. Der Markt fängt an sich zu ändern, äußere Umstände und der veränderte Kundenbedarf zwingen Dich in die Knie. Du baust wieder auf, weißt ja wie es geht. Dann - Schlaganfall. Warum das für Matthias zwar Hindernisse aber kein Grund zum aufgeben sind, erfahrt Ihr in dieser Folge. Lg Ingo
Ein Business, das läuft - Der Podcast für Selbstständige und Unternehmer
Teil 2 - Der Köder muss dem Fisch schmecken! Doch welche Köder schmecken deinen Kunden? Wenn du es schaffst dein Angebot genau auf die Bedürfnisse deiner Kunden abzustimmen, musst du nicht mehr verkaufen. Die Kunden werden in Scharen kommen und kaufen wollen. Welche Bedürfnisse das sind, erfährst du in der aktuellen Folge.
Thema heute: Studie: Direktbanken 2019 - Konditionen nicht durchweg attraktiv Für einen guten Service ist nicht automatisch eine Bankfiliale vor Ort nötig - einige Direktbanken zeigen eine ausgezeichnete Kundenorientierung, etwa am Telefon oder bei E-Mail-Anfragen. Unterschiede gibt es auch bei den Konditionen, wobei die Tagesgeld-Zinsen fast immer für Kundenfrust sorgen. Das zeigt die aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität, welches neun große Direktbanken getestet hat. Der Aspekt Sicherheit, insbesondere in puncto Legitimationsverfahren, schneidet erfreulich positiv ab, dagegen fallen die Leistungen im Bereich Service und vor allem bei den Konditionen deutlich ab. Insgesamt erzielen die untersuchen Direktbanken nur ein befriedigendes Ergebnis. Kostenfreies Girokonto, Depot ohne Grundgebühr, Option der kostenlosen Tilgungsänderung bei Baudarlehen - auf den ersten Blick bieten die Direktbanken in vielen Produktbereichen kundenfreundliche Standards. Im Detail spiegeln die Konditionen aber die aktuelle Finanzmarktlage wider - zu Ungunsten der Verbraucher. So beträgt die Guthabenverzinsung bei Tagesgeldkonten im besten Fall 0,2 Prozent - die meisten Institute verzinsen das Geld bei dieser populären Anlageform mit mickrigen 0,01 Prozent. Ein Kostenfaktor stellen auch die Ordergebühren dar: Je nach Ordervolumen kassiert die teuerste Direktbank im Einzelfall mehr als das Dreifache gegenüber dem günstigsten Anbieter. Beim Service am Telefon, per-Mail und im Internet bieten immerhin zwei Direktbanken sehr gute Leistungen; insgesamt schneidet die Branche hier befriedigend ab. Während die Internetauftritte in puncto Informationswert und Nutzerfreundlichkeit mehrheitlich überzeugen, zeigen sich an der Hotline und per E-Mail Defizite: Die Mitarbeiter gehen selten individuell auf das Kundenanliegen ein und Auskünfte fallen nicht immer vollständig aus. Positiv: Fachfragen werden im Test fast ausnahmslos korrekt beantwortet. Testsieger ist die Comdirect Bank mit dem Qualitätsurteil "gut". Im Service zeigt das Unternehmen eine sehr gute Leistung. Am Telefon beraten die souveränen Mitarbeiter strukturiert und inhaltlich verständlich. E-Mail-Anfragen werden zügig, kompetent und sehr freundlich beantwortet 1822direkt nimmt den zweiten Rang ein, ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis. Am Telefon und per E-Mail erhalten die Kunden korrekte und vollständige Auskünfte; die E-Mail-Antworten sind gut auf den Kundenbedarf zugeschnitten. Rang drei belegt DKB Deutsche Kreditbank. Das Unternehmen überzeugt mit den insgesamt besten Konditionen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Frage, um die sich heute alles dreht ist „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“ Soll ich erst das Produkt fertigstellen oder erst mit dem Kunden in Kontakt kommen? Gerade im IT-Bereich neigen wir dazu, uns sehr stark in die Produktentwicklung zu stürzen und vernachlässigen die Kundenseite. Dazu möchte ich dir raten: Warte nicht, bis du ein perfektes Produkt hast, sondern starte so früh wie möglich mit der ersten Markteinführung. Du musst ja mit dieser frühen Version nicht immer am Markt bleiben, sondern du kannst dein Produkt weiterentwickeln und möglichst oft eine neue Version herausbringen. Außerdem, wer definiert den Bedarf und ob das Produkt gut ist? Das ist der Kunde. Also musst du ganz am Anfang mit dem Kunden sprechen und wissen, was sein Bedarf ist. Wenn du eine klare Definition über die Kundenbedürfnisse hast, kannst du dein Produkt danach ausrichten. Das Produkt folgt also dem Kundenbedarf. Dieses Vorgehen ist mit der agilen Softwareentwicklung vergleichbar, bei der man relativ oft live geht und relativ oft eine Feedbackschleife eingebaut wird, um die Rückmeldung vom Markt zu bekommen, ob das Produkt die Bedürfnisse tatsächlich abdeckt. Für dieses Feedback ist der Dialog mit deiner Zielgruppe bzw. mit deinen Interessenten der Schlüssel. Nur dann, wenn du mit den Leuten sprichst, persönlich oder am Telefon, dann bekommst du diese wertvollen Informationen. Du musst also als ersten Schritt aktiv den Kontakt zu deiner Zielgruppe suchen. Die Kunst ist hierbei, dass du parallel zur Produktentwicklung deine Zielgruppe für dich gewinnst. Das heißt, du musst es schaffen, mit den richtigen Themen, auf die richtige Art und Weise, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu kommen. Also, die Antwort auf die Frage „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“: Als erstes musst du den Kontakt zu deiner Zielgruppe aufnehmen, dann baust du den Dialog auf, dann richtest du dein Produkt am Kundenbedarf aus, startest so früh wie möglich am Markt und kommst mit möglichst vielen Updates heraus. Falls noch Fragen zu dieser Podcastfolge offen sind, kannst du mir auch eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
Wie erkenne ich den Bedarf des Kunden im Vertrieb? Wie geht die Analyse des Kundenbedarfs? Wie geht Kundenanalyse? Was tun um eine gute Bedarfsermittlung zu machen? Was ist der echte Bedarf des Kunden – Bedarfsermittlung Oft nehmen wir an zu wissen, was der Kunde will. Und sind wir immer sicher, dass die Annahmen stimmen werden. Wir können doch diesen individuellen Bedarf des Kunden erfragen. Schließlich wird der Kunde nur dann kaufen, wenn er seine persönliche Nutzungserwartung bestätigt sieht. Wie sieht Ihre Bedarfsermittlung aus? Wie kann ich den echten Bedarf herausfinden? Stellen Sie sich vor sie interessieren sich wirklich für den Kunden der vor Ihnen sitzt und möchten unbedingt herausbekommen was er möchte. Wann er kaufen würde und den echten Bedarf des Kunden. Wenn Sie nun mit einer offenen Frage beginnen wie z.B. “Was kann ich für Sie tun?” und dann interessiert lächeln mit Schweigen verbinden. Da wir Verkäufer ja sehr kommunikativ sind, ist der Kunde das häufig gar nicht gewohnt, wenn wir einfach mal die “Klappe” halten und versuchen zu verstehen und zuhören. Ich weiss das ist anstrengend am Anfang, nur es lohnt sich. Die Kunden sind gewohnt, dass der Verkäufer in erster Linie über sich spricht. Er erzählt häufig was seine großartige Firma und seine Produkte alles können. Häufig wird der Kunde auch noch mit Referenzkunden überhäuft. Aus diesem Grund kann der Kunde erst einmal etwas verwirrt reagieren – er ist es oft gar nicht gewohnt.
Wie sie eine positve Haltung des Kunden für den Kauf erzeugen