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Hier kommt mein Bericht über 5G in Österreich 2024. Finde heraus, wie gut der Mobilfunkstandard dieses Jahr bei unseren Nachbarn wirklich ist.
In unsere 35. Folge besprechen wir auf der A-Seite die #35 ...und der Höhlenmensch und auf der B-Seite geht es um #146 Der Biss der Bestie. Wir diskutieren über Sparmaßnahmen bei Europa, einen Mitratefall, Kims unbeantwortbare Fragen, Jens Top-5-Folge und Jonas Rauswurf... natürlich alles nur Spaß zwischen Justus, Peter, Bob und zwei sehr witzigen Drei-Fragezeichen-Folgen. Obladi-Oblada, Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch Euch allen und danke fürs Zuhören! Vielen Dank wie immer an Christian! ? ? ? Besprochene Folgen: #35 und der Höhlenmensch #146 Der Biss der Bestie ? ? ? https://fi.wikipedia.org/wiki/Peppi_Pitkätossu https://www.dreifragezeichen.de/header-und-footer/news/die-drei-und-eckart-dux-liest-1-1 https://de.wikipedia.org/wiki/Mobilfunkstandard ? ? ? Hinterlasst gern eine Bewertung, abonniert und/oder schreibt uns, wenn Ihr Fragen, Wünsche oder Anregungen habt. Neue Folgen gibts immer am 3. des Monats. Kontakt: mail@machdenverstaerkeran.de Instagram: mach_den_verstaerker_an Facebook: Mach den Verstärker an
Die Zukunft der Digitalisierung heißt 5G – der aktuell schnellste Mobilfunkstandard. Den möchte die Bundesregierung bis 2030 in ganz Deutschland verfügbar machen. Welche Chancen bietet die Technologie, wo stehen wir gerade und was wird in Berlin und Brandenburg schon erprobt und umgesetzt? Darüber diskutiert Axel Dorloff mit seinen Gästen.
Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Drahtlose Vernetzung in Echtzeit ist ein Schlüssel der Digitalisierung. Der Mobilfunkstandard 5G und innovative Anwendungen machen dies möglich. Was dahinter steckt und was noch kommt, erfahren Sie in dieser Folge.
Während 5G als Mobilfunkstandard in Deutschland gerade erst angekommen ist, wird an mehreren NRW-Standorten bereits zu 6G geforscht. "6G wird das einhalten, was 5G versprochen hat", sagt Aydin Sezgin von der Ruhr-Uni Bochum. Von WDR 5.
Bereits im Jahr 2030 soll 6G als Standard für das Mobilfunknetz in Deutschland eingeführt werden. Doch was bedeutet der Wechsel von 5G zu 6G für uns und ist diese zeitliche Zielsetzung realistisch? Darüber spricht Prof. Holger Karl, Leiter des Fachgebiets „Internet-Technologien und Softwarization“ am Hasso-Plattner-Institut (HPI).
In dieser Folge habe ich gleich 3 Experten zum Thema „5G für den Mittelstand“. Wir sprechen über ihre gemeinsame Machbarkeitsstudie zu dem Mobilfunkstandard, aber auch über ganz praktische Anwendungsmöglichkeiten. Warum es teilweise bei der Umsetzung noch hakt, aber wie wichtig es ist, dass sich KMU trotzdem jetzt schon damit beschäftigen, hört ihr in dieser Folge. Ich spreche mit Klaus Petschel als Koordinator des 5G Projekts bei Berief Food (beim 5G NRW Competence Center findet ihr Infos dazu). Außerdem ist Dr. Bernd Sörries dabei vom wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste; und als dritter Andreas Güth, Geschäftsführer von FactoryXperts als technischer Berater zum Bereich Intralogistik.
Wir alle nutzen unser Handy tagtäglich – bislang mit dem sogenannten 4G- Netz, also der 4. Generation unseres Mobilfunknetzes. 5G – die fünfte Generation – soll noch einmal bis zu 100mal schneller sein, als das bisherige Netz. Der Ausbau wird massiv vorangetrieben, in vielen deutschen Großstädten ist das neue Netz bereits nutzbar. Das alles klingt erst einmal sehr gut, dennoch gibt es viele kritische Stimmen zu dem neuen Netz. Aber was ist an dem neuen Netz anders, als an allen vorher? Wieso bietet das schnellere Internet offenbar nicht nur Nutzen, sondern auch Risiken? In der neuen Folge unseres Podcasts „IT-Security is a Unicorn – für digitale Führungskräfte“ nehmen wir das neue Handynetz einmal genau unter die Lupe, also hör doch mal rein.
Ohne Mobilfunk geht in der Geschäftswelt fast nichts mehr. Und da sind wir schon wieder beim Blockbuster 5G: Was der neueste Mobilfunkstandard kann und tut für kleinere, mittlere aber auch für große Unternehmen, klären wir in dieser Folge.
Schon UMTS war rekordverdächtig: Umgerechnet 50 Milliarden Euro brachte die Lizenz-Versteigerung für den Mobilfunkstandard dem deutschen Staat im Jahr 2000 ein. Nach 3G und 4G vervielfacht 5G jetzt die Datengeschwindigkeit. Es ist auch höchste Zeit. // Von Michael Brocker und Felix Schledde / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Michael Brocker und Felix Schledde.
Schon UMTS war rekordverdächtig: Umgerechnet 50 Milliarden Euro brachte die Lizenz-Versteigerung für den Mobilfunkstandard dem deutschen Staat im Jahr 2000 ein. Nach 3G und 4G vervielfacht 5G jetzt die Datengeschwindigkeit. Es ist auch höchste Zeit. // Von Michael Brocker und Felix Schledde / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de Von Michael Brocker und Felix Schledde.
Schon UMTS war rekordverdächtig: 50 Milliarden Euro brachte die Lizenz-Versteigerung für den Mobilfunkstandard dem deutschen Staat im Jahr 2000 ein. 5G vervielfacht jetzt die Datengeschwindigkeit. Was ist damit alles möglich? Moderation: Wolfgang Landmesser
5G ist neben dem Glasfaserausbau das dicke Ding im Netzausbau. Wir sprechen über aktuelle Zahlen und zeigen, was mit 5G richtig gut funktioniert. Autonomes Fahren, Gaming, Mixed Reality - wir erkunden, wie vielfältig der neue Mobilfunkstandard ist.
Wie der Körper fühlt - Medizin-Nobelpreis für Entdeckung von Rezeptoren / Grundlagenforschung zu 6G gestartet: - Wozu der neue Mobilfunkstandard gut ist / Medikament gegen Covid-19 - Molnupiravir könnte schwere Verläufe mildern.
von Jürgen Vagt 29.05.21 Prof. Dr. Jan Schnellenbach (Zukunft mit und nach Corona) von Jürgen Vagt 20.05.21 Heute begrüßte ich Herrn Prof. Dr. Jan Schnellenbach bei den Zukunftsmachern und mit dem Volkswirtschaftslehre-Professor der TU Cottbus und sprach ich über die ökonomische Zukunft nach Corona. Manche Stimmen sehen ein Wiedererstarken des Staates, weil mit der Corona-Pandemie eine massive Naturkatastrophe über die Welt hineinbrach. Laut Prof. Dr. Jan Schnellenbach war die Güterversorgung in der Pandemie nur selten bedroht, aber Katastrophenschutz ist und bleibt staatliche Aufgabe, weil private Akteure zwar ein Interesse an Katastrophenschutz haben, aber gleichzeitig will der private Akteur seine Zahlungsbereitschaft möglichst klein darstellen. So gesehen hätte der Staat einen gewissen Bestand an medizinischem Material bereithalten müssen. Nun hat der deutsche Staat zwar fleißig und üppig Kurzarbeitsgeld gezahlt, aber die Selbständigen sind infolge der Pandemie schnell auf die Grundsicherung durchgefallen. In anderen europäischen Staaten wurden Selbstständige mit Angestellten gleich gestellt. Aufgrund einer Sonderregelung im Insolvenzrecht wird es wohl erst im Sommer eine Insolvenzwelle geben. Laut Prof. Dr. Jan Schnellenbach müssen die Pandemie lasten zwischen den Unternehmen und Vermietern und Banken geteilt werden, aber der Staat sollte sich aus diesem Konflikt heraushalten. Zwar hat die Pandemie die Staatsschulden vergrößert, aber in ernsthafte Schieflage können nur die üblichen Verdächtigen wie Italien, Spanien und Griechenland geraten. Deswegen hält die Europäische Zentralbank das Zinsniveau mit Anleihenkäufen niedrig. Die Europäische Kommission hat am falschen Ende gespart, deswegen läuft die Impfkampagne so schleppend. Die Engpässe liegt in den Fertigungskapazitäten für die modernen Impfstoffe. Aber in der kommenden Wahl wird laut Prof. Dr. Jan Schnellenbach ein starker Staat gewählt. 5G in der Praxis Der neue Mobilfunkstandard 5 G kommt langsam aber sicher und die ersten Hotspots gibt es schon, in einigen Städten gibt es schon eine Versorgung. Aber erst in den nächsten Jahren wird es für die Konsumenten spannend. Noch sind die entsprechenden Smartphones und die entsprechenden Verträge Zukunftsmusik, aber wir Deutschen machen uns erstmal Sorgen. Wir hören uns ein paar wissenschaftlichen Stimmen über die Gefahren dieses Mobilfunkstandards an. Wasserstoffstrategie Wir haben eine Wasserstoffstrategie und 5 Bundesminister stehen hinter diesem Projekt, insgesamt 7 Milliarden werden in die Etablierung des Wasserstoff fließen. Aber kein Experte erwartet, dass sich Wasserstoff im Automobilbau durchsetzen wird, die batterie- elektrischen Antriebe haben erstmal das Rennen entschieden. Allerdings könnte Wasserstoff eine Rolle in der dezentralen Energiewende spielen, weil man mit Wasserstoff Strom speichern kann. Zudem ist Deutschland in diesem Technologiefeld führend. Digitale Patientenakte Nun wird also die digitale Patientenakte kommen, natürlich dominiert in Deutschland die Sorge um den Datenschutz und die Medien berichten einseitig über Mediziner, die Sorge haben, dass wir alle zu lange vom Laptop sitzen. Die Vorteile dieser Lösung werden nicht berichtet. Denn doppelte Untersuchungen und Fehler von Ärzten werden transparenter und können schneller abgestellt werden. Zudem kann man z. B. bei Diabetes die Therapien verbessern.
Digitalisierung. Einfach. Machen. - Der Digitalisierungs-Podcast der Telekom
In der aktuellen Folge unseres Digitalisierung-Podcast "Digitalisierung. Einfach. Machen" spricht Marion Kessing mit Mathias Poeten, Leiter Best Mobile bei der Telekom, über die Technik hinter dem 5G-Mobilfunknetz. Was steckt hinter den Begriffen Network Slicing und Edge Computing? Welche Anwendungen sind mit 5G möglich? Und was unterscheidet den neuen Mobilfunkstandard von seinen Vorgängern? Hören Sie rein!
Klage gegen Facebook - Werden FTC und US-Bundesstaaten den Konzern zerschlagen? / Urteil aus München - Klarnamenpflicht ist rechtens / Vorwürfe gegen Huawei - Kamera-Software zum Aufspüren von Uiguren entwickelt / Reform des Telekomgesetzes - Wo bleibt das Recht auf schnelles Internet? / Recht für Digitalworker - Bundesarbeitsminister will faire Arbeitsbedingungen bei Digitalhändlern / Apple auf 5G-Kurs - Der neue Marketing-Chef mit einem Bekenntnis zum neuen Mobilfunkstandard
Die Zukunft heißt 5G - zumindest wenn es nach der Bundesregierung geht. Die startet heute eine große Informationskampagne, um über den neuen Mobilfunkstandard aufzuklären. Außerdem sprechen Caro und Jan über diese Themen: Warum so viele Menschen Angst vor 5G haben. (1:22) Wie HIV-positive Menschen mit dem Virus leben. (8:50) Wie es mit Jogi Löw weiter geht. (15:00) Hier noch der Link: https://www.quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/
Das Coronavirus scheint sich in der Schweiz wieder etwas weniger schnell zu verbreiten. Trotzdem sei es wichtig, dass alle Vorsichtsmassnahmen in Kraft bleiben würden, sagten die Expertinnen und Experten des Bundes am Nachmittag vor den Medien in Bern. Weitere Themen: 5G steht für den neusten, schnelleren Mobilfunkstandard. Gegen den Ausbau gibt es heftigen Widerstand von 5G-Gegnern. Heute nun hat die 5G-Lobby der Telekombranche eine Umfrage präsentiert. Das Ergebnis: Die Schweizer Bevölkerung befürworte grossmehrheitlich 5G. Der Zutritt zum Weissen Haus bleibt Joe Biden vorläufig noch verwehrt. Die entsprechende Behörde betrachtet ihn noch nicht als Wahlsieger, weil noch Nachzählungen anstehen und Klagen von Donald noch offen sind. Wie wichtig es denn überhaupt, Zugang zum Weissen Haus zu haben?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Mobilfunkanbieter o2 wird am 3. Oktober 2020 sein neues 5G-Netz live schalten. Ein wichtiger Schritt für den Konzern Telefonica Deutschland ins digitale Zeitalter. "Wir wollen unseren 42 Millionen Kunden in Deutschland die Möglichkeit geben, 5G zu nutzen. Insofern schalten wir in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und München das Netz ein. Bis 2022 werden wir alle großen Städte in Deutschland und auch schon ländliche Räume versorgen", sagt CEO Markus Haas. Welche Auswirkungen hat der neue Mobilfunkstandard für Unternehmen? "5G wird das Trampolin der deutschen Wirtschaft, weil man damit alle Maschinen vernetzen kann, das gibt Flexibilität und höhere Effizienz." Alle Details für Privatkunden, Unternehmen und wie es in 30 Jahren aussehen könnte, klärt Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch mit CEO Haas im Interview.
Vor mehr als einem Jahr ging in Mainz die milliardenschwere Frequenzauktion zu 5G zu Ende, jetzt wird der neue Mobilfunkstandard greifbar. Für den Verbraucher, die ersten Smartphones sind auf dem Markt. Greifbar wird es für die Forschung, in Kaiserslautern werden erste Projekte in der 5G Modellregion für Stadt, Land und Arbeit umgesetzt und greifbar auch für die Wirtschaft und die Industrie, in Stuttgart hat Daimler jetzt die erste mit 5G vernetzte Fabrik, die factory56, eröffnet.
Facebook sitzt wegen ungerechtfertigter Zensur und betrügerischer Verunglimpfung auf der Anklagebank. Ein Standpunkt von Torsten Engelbrecht. „Ich nehme eine McCarthy-artige Stimmung im Land wahr und im Zuge der Cancel Culture sehe ich auch die Freiheit des Denkens und der Forschung im Allgemeinen in Gefahr. Mir gruselt es.“ Dies schrieb Dieter Nuhr kürzlich in einem Facebook-Post (1). Dass der Kabarettist seinen Unmut allerdings gerade auf Facebook zum Besten gab, entbehrt nicht der Ironie. Denn das übermächtige Soziale Netzwerk selbst verfolgt mit Vehemenz die Strategie, Kritik an mächtigen Instanzen als Ketzerei zu verfolgen und Andersdenkende mundtot zu machen. Der von Robert F. Kennedy Jr. gegründeten Organisation Children‘s Health Defense reicht es jetzt. Sie fühlt sich so stark von Facebooks Zensurpraktiken beeinträchtigt, dass sie nun Klage eingereicht hat. Im Visier hat der Neffe des ehemaligen US-Präsidenten auch die so genannten „Fact-Checker“ wie PolitiFact, auf die sich der von Mark Zuckerberg gegründete Internetgigant beruft. Bei diesen kann von solidem Fact-Checking keine Rede sein. Die von Robert F. Kennedy Jr. gegründete Organisation Children‘s Health Defense hat vergangene Woche vor dem Bundesgericht in San Francisco eine Klage eingereicht (2). Die Beklagten sind keine geringeren als der Social-Media-Gigant Facebook, dessen Gründer Mark Zuckerberg und drei so genannte „Fact Check“. Der Vorwurf: Facebook habe faktisch solide recherchierte Posts zum Thema Gesundheit zensiert und auf betrügerische Weise Children's Health Defense diffamiert und falsch wiedergegeben. Robert F. Kennedy Jr.: „Facebook zensiert und diffamiert“ Gemäß der Klageschrift von Children's Health Defense ist Facebook engstens mit der Pharmaindustrie sowie den von Big Pharma praktisch beherrschten Gesundheitsbehörden verbandelt. Zudem hätte der Konzern wirtschaftliche Interessen in den Bereichen Telekommunikation und 5G, dem Mobilfunkstandard der fünften Generation (3). Wie die Organisation Children‘s Health Defense auf ihrer Website schreibt, zensiere Facebook die Seite Children's Health Defense. Wie dies aussieht ist auf dem unten eingefügten Screenshot zu sehen, auf dem ein Facebook-Posts von Children‘s Health Defense als „Teilweise falsche Information“ zensiert und geblockt wird. Die Basis dieser Zensur bildete unter anderem eine Analyse von PolitiFact. Wie erbärmlich dieser vermeintliche „Fact-Checker“ vorgeht, darauf gehe ich später auch noch detailliert ein. Das Ziel hinter dieser Zensurpraxis sei, so Children‘s Health Defense, Facebook von sachlichen Informationen über Impfstoffe, 5G und Gesundheitsbehörden zu „säubern“. Neben Robert F. Kennedy Jr. selbst vertreten die Rechtsanwälte Roger Teich und Mary Holland Children‘s Health Defense in dem Rechtsstreit. Fact-Checker: nicht fundiert, nicht unabhängig, nicht diskussionsbereit…weiterlesen hier: https://kenfm.de/faktenferne-faktenchecker-von-torsten-engelbrecht/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der aktuellen c't haben wir Smartphones mit 5G-Unterstützung getestet. Steffen Herget berichtet, was mit den Geräten bereits möglich ist: In Berlin konnte er bis zu 783 MBit/s im Downlink und 126 MBit/s im Uplink rauskitzeln. Aber Vorsicht: Nicht überall, wo 5G draufsteht, ist aktuell schon 5G drin - bei 2 der getesteten Smartphones funktioniert der neue Mobilfunkstandard noch gar nicht. Jan Mahn hat für uns einen Server mit der Open-Source-Software OpenSlides aufgesetzt. Mit der stellt man für Vereinssitzungen Tagesordnungen zusammen, reicht Änderungsanträge ein oder führt die Wahl zum Kassenprüfer durch. Das ist nicht nur in Corona-Zeiten mit virtuellen Meetings praktisch - auch bei Offline-Versammlungen hilft OpenSlides einem, mehr Ordnung in allzu ausufernde Vereinstreffen zu bringen. Zum Schluss zeigt Dennis Schirrmacher, wie man alternative Firmware auf einer Nintendo Switch installiert. Das bringt Risiken mit sich, belohnt wird man aber mit einer Vielzahl interessanter Homebrew-Apps, Spieleklassikern und Tweaking-Optionen für entweder mehr Performance oder mehr Akkulaufzeit. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In der aktuellen c't haben wir Smartphones mit 5G-Unterstützung getestet. Steffen Herget berichtet, was mit den Geräten bereits möglich ist: In Berlin konnte er bis zu 783 MBit/s im Downlink und 126 MBit/s im Uplink rauskitzeln. Aber Vorsicht: Nicht überall, wo 5G draufsteht, ist aktuell schon 5G drin - bei 2 der getesteten Smartphones funktioniert der neue Mobilfunkstandard noch gar nicht. Jan Mahn hat für uns einen Server mit der Open-Source-Software OpenSlides aufgesetzt. Mit der stellt man für Vereinssitzungen Tagesordnungen zusammen, reicht Änderungsanträge ein oder führt die Wahl zum Kassenprüfer durch. Das ist nicht nur in Corona-Zeiten mit virtuellen Meetings praktisch - auch bei Offline-Versammlungen hilft OpenSlides einem, mehr Ordnung in allzu ausufernde Vereinstreffen zu bringen. Zum Schluss zeigt Dennis Schirrmacher, wie man alternative Firmware auf einer Nintendo Switch installiert. Das bringt Risiken mit sich, belohnt wird man aber mit einer Vielzahl interessanter Homebrew-Apps, Spieleklassikern und Tweaking-Optionen für entweder mehr Performance oder mehr Akkulaufzeit. Mit dabei: Steffen Herget, Jan Mahn, Dennis Schirrmacher, Achim Barczok Die c't 17/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com ### Anzeige / Sponsorenhinweis Ende
In der aktuellen c't haben wir Smartphones mit 5G-Unterstützung getestet. Steffen Herget berichtet, was mit den Geräten bereits möglich ist: In Berlin konnte er bis zu 783 MBit/s im Downlink und 126 MBit/s im Uplink rauskitzeln. Aber Vorsicht: Nicht überall, wo 5G draufsteht, ist aktuell schon 5G drin - bei 2 der getesteten Smartphones funktioniert der neue Mobilfunkstandard noch gar nicht. Jan Mahn hat für uns einen Server mit der Open-Source-Software OpenSlides aufgesetzt. Mit der stellt man für Vereinssitzungen Tagesordnungen zusammen, reicht Änderungsanträge ein oder führt die Wahl zum Kassenprüfer durch. Das ist nicht nur in Corona-Zeiten mit virtuellen Meetings praktisch - auch bei Offline-Versammlungen hilft OpenSlides einem, mehr Ordnung in allzu ausufernde Vereinstreffen zu bringen. Zum Schluss zeigt Dennis Schirrmacher, wie man alternative Firmware auf einer Nintendo Switch installiert. Das bringt Risiken mit sich, belohnt wird man aber mit einer Vielzahl interessanter Homebrew-Apps, Spieleklassikern und Tweaking-Optionen für entweder mehr Performance oder mehr Akkulaufzeit. Mit dabei: Steffen Herget, Jan Mahn, Dennis Schirrmacher, Achim Barczok Die c't 17/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com ### Anzeige / Sponsorenhinweis Ende
Die Implementierung von 5G bringt neue Herausforderungen mit sich. Welche Vorteile und Lücken weist der neue Mobilfunkstandard im Vergleich zu seinen Vorgängern auf? Was müssen Unternehmen tun, um die Sicherheit ihrer Campusnetze auch unter 5G zu gewährleisten? Der Security- and Data Privacy Experte Thomas Haase spricht über Sicherheitsziele und Gefahren. Weitere Informationen, wie Blogbeiträge und Links finden Sie auf unserer Website. Bleiben Sie: [Ausgesprochen Digital](http://www.t-systems-mms.com/angebote/podcast-ausgesprochen-digital.html?wt_mc=opo_3:19:0001)
Meteorologen können mit Hilfe von Satelliten das Wetter sehr genau vorhersagen. Doch ein neuer Mobilfunkstandard könnte ihnen bald dazwischenfunken. Deshalb fordern sie strengere Regeln – bisher nur mit geringem Erfolg.
Ist es vorausschauend und pragmatisch, den chinesischen Technikausrüster an deutschen 5G-Netzen mitbauen zu lassen – oder vollkommen verantwortungslos, weil es die IT-Sicherheit unserer Mobilfunknetze gefährdet? Über diese Frage wurde 2019 in Deutschland viel gestritten – und noch immer ringt die Regierungskoalition um eine gemeinsame Position. Weil es eben nicht nur darum geht, wer besonders schnell und günstig die Hardware für den neuen Mobilfunkstandard zur Verfügung stellen kann – sondern auch um deutsche Handelsbeziehungen zu China und inwiefern man die USA verärgern möchte, die sich in dieser Frage aktiv in europäische Entscheidungen einzumischen versucht. "Huawei ist ein besonderer Akteur in diesem Markt", sagt Janka Oertel in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Digitalpodcasts "Wird das was?". Sie ist Sinologin und Direktorin für das Asien-Programm am European Council on Foreign Relations. Sie sieht Belege dafür, dass im Zusammenhang mit dem chinesischen Hardwarehersteller staatliches Handeln nicht immer von Unternehmenshandeln zu trennen ist und sagt, es sei "eine Illusion", dass auf private Unternehmen in China kein staatlicher Einfluss ausgeübt werde. Gerade die Frage von Vertrauen in Hersteller spiele bei 5G-Netzen aber eine immer größere Rolle. Zum einen, weil sie als Infrastruktur der Zukunft an Bedeutung gewinne. Aber auch, weil 5-G-Netze technisch immer stärker auf Software basierten und damit eine langfristige und viel engere Verbindung zu den Ausrüstern von Netzwerktechnologien entsteht, als das bislang bei Mobilfunknetzen der Fall war. "Die Hersteller", sagt Oertel, "bekommen jetzt eine ganz andere Rolle im System." Die Folge mit Janka Oertel haben wir vor Weihnachten aufgezeichnet. Sie erreichen uns per Mail unter wirddaswas@zeit.de.
5G - Glaubenskrieg um den neuen Mobilfunkstandard in der Schweiz +++ Interview - Telefonica-Chef will nächstes Jahr mit 5G loslegen +++ Nachhaltigkeit - Wenn die Reparatur teurer ist als ein neues Handy +++ Auslaufmodelle - Wenn das Smartphone zu alt für Apps ist +++ Umbruch 007 - Wollen wir wirklich in SmartCities leben?
5G ist in aller Munde – der neuste Mobilfunkstandard soll noch mehr Daten übertragen können. Derzeit läuft die Versteigerung der Frequenzen. Doch es regt sich Widerstand – und eine alte Debatte über die gesundheitlichen Risiken von Mobilfunk wird erneut befeuert.
Zwischen 2020 und 2021 soll der Mobilfunkstandard 3G abgeschafft werden. Aber was bedeutet das für die Nutzer?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/mobilfunkstandard-3g-wird-abgeschafft
Sechseinhalb Milliarden Euro nimmt der Bund ein durch die Versteigerung von Frequenzen für den nächsten Mobilfunkstandard. Wofür wird diese Technologie nochmal gebraucht? Was passiert mit dem Geld? Wieso 5G nur ein weiterer Schritt in der Digitalisierung Deutschlands ist und was sonst dazugehört, diskutieren wir in dieser Folge.
Was ist 5G? Und wann kommt die Technik nach Deutschland? In dieser Folge des connect-Podcasts erklären wir die Grundlagen des neuen Mobilfunkstandards und bringen Sie auf den aktuellen Stand. Von der laufenden Frequenz-Auktion bis zu den ersten 5G-Smartphones - das müssen Sie aktuell zum Thema wissen! Folgende Experten kommen in der Sendung zu Wort: Antje Williams, Executive Program Manager 5G Deutsche Telekom; Marcus Thurand, Director Regional Implementation & Engineering Telefónica Deutschland; Prof. Dr. Gerhard Fettweis, Vodafone Chair Professor TU Dresden
Was die fünfte Mobilfunkgeneration ausmacht und welche neuen Anwendungen sie ermöglicht, erklärt Armin Dekorsy von der Universität Bremen in dieser Folge.
Aktuell findet die Versteigerung der 5G-Frequenzen statt, dem neuen Mobilfunkstandard. Die Deutsche Bundesregierung steuert auf ein Debakel zu. Bei der Versteigerung der 5G-Frequenzen wiederholt die Politik einen wirkmächtigen Fehler aus dem Jahr 2000. Damals wurden die 3G-Frequenzen für sagenhafte hundert Milliarden DM versteigert. In der Folge hatten die Unternehmen weniger Geld für den Infrastrukturausbau zur Verfügung, die Funklöcher bestehen bis heute. Eine weitere Folge: Laut einer von November 2017 kostete ein Gigabyte mobile 4G-Datenübertragung in Finnland 30 Cent. Und in Deutschland fünf Euro. Die Versteigerung der 5G-Frequenz ist noch nicht beendet, aber schon jetzt ist Deutschland teurer als die meisten anderen Länder. Die Bundesregierung hätte neue Wege wählen müssen, statt den 3G-Holzweg noch mal abzulaufen. Das ernst gemeinte Fördern und Fordern des 5G-Ausbaus schließt Geld aus dem Bundeshaushalt ein, also Steuergeld. Sascha Lobo wägt ab und ranted und fragt seine Hörer in dieser Episode: WTF? Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 10.04.19 ausnahmsweise ist komplette Version des Interviews frei zugänglich und heute gab es wieder mal eine amerikanische Sicht auf die Zukunftsmobilität, allerdings ist der deutsche Maschinenbauingeur ein Gewächs der deutschen Universitäten und der deutschen Automobilindustrie. Dr. Sven Beiker hat nach seinem Studium bei BMW angefangen und ist, seid 16 Jahre im Silicon Valley tätig. Zuerst für die deutschen Autobauer und dann für Mc Kinsey tätig und zwischenzeitlich hat Dr. Sven Beiker einen Lehrauftrag an der Standford Universität inne. Seit 2 Jahren ist Dr. Sven Beiker selbstständig und er versteht sich als der Mittler zwischen der deutschen Automobilindustrie und der amerikanischen Innovationsszene in der Mobilität. http://svenbeiker.com/ Am Anfang des Gespräches haben wir die Situation in den USA besprochen und Dr. Sven Beiker zeichnete ein genau umgedrehtes Bild verglichen mit der deutschen Situation. Das autonome Autofahren ist in den USA das große Thema, wohingegen im April des Jahres 2019 in Deutschland Elektromobilität durch die Gazetten und die Talkshows geistert. Daher haben wir den Schwerpunkt auf das automatisierte bzw. autonome Autofahren gelegt. Ich habe gefragt, ob die USA technologisch mit der automobilen Macht Deutschland gleich auf und ja die amerikanischen Techkonzerne sind technologisch sehr weit vorne und haben Milliarden Testkilometer simuliert. Aber niemand soll ein selbstfahrendes Auto im Privatbesitz des Normalbürgers in den nächsten 5 Jahren erwarten, denn der Mischverkehr macht die Einführung des selbstfahrenden Fahrzeuges schwierig. Auf absehbare Zukunft wird sich das automatisierte Autofahren auf den ÖPNV und den Verkehr in abgegrenzten Bereichen (Universitätsgelände, Fabrikgelände) konzentrieren, weil die unterschiedlichen Fahrsituationen begrenzt sind und die Systeme sind durchaus in der Lage mit diesen begrenzten Herausforderungen klarzukommen. Dr. Sven Beiker ist eben nicht der Meinung, dass man die Etablierung des autonomen Autofahrens nicht auf die Softwareentwicklung reduzieren kann und man darf die Bedeutung der Infrastruktur nicht vergessen. Eigentlich müsste 5G als Mobilfunkstandard etabliert sein, damit die Fahrzeuge ausreichend digital vernetzt sind. Vielleicht reicht auch 4G, aber dann wäre die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Etablierung des autonomen Autofahrens gegeben.
Die Deutsche Bank und die Commerzbank wollen Gespräche über eine mögliche Fusion aufnehmen. Das teilten die beiden größten deutschen Privatbanken mit. Nur: So richtig sinnvoll wäre diese Fusion nicht. Warum diese Idee trotzdem vor allem Finanzminister Olaf Scholz (SPD) freut, erklärt Lisa Nienhaus, stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts bei der ZEIT. Die Einführung von 5G gilt als Voraussetzung für wichtige Zukunftstechnologien wie Telemedizin oder Fernsteuerung der Industrie. Heute beginnt die Bundesnetzagentur mit der Versteigerung der Frequenzblöcke, die für den neuen Mobilfunkstandard genutzt werden sollen. Kommt schnelles Internet dann endlich überall in Deutschland an? Darüber spricht Simone Gaul mit Matthias Breitinger, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Ostereier gegen rechts. Mitarbeit: Alena Kammer Alle Folgen unseres Podcast finden Sie hier. Wenn Sie uns kontaktieren wollen, schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de.
5G ist vielmehr als nur das Handy-Netz der Zukunft. Der zukünftige Mobilfunkstandard könnte die Industrie den Verkehr und eventuell sogar die Landwirtschaft revolutionieren. Wie das alles funktionieren soll und warum wir in Zukunft eventuell aufs WLAN verzichten könnten, erklärt unser Netzexperte Dusan Zivadinovic. Von der Gegenwart unserer Fernseher berichtet Nico Jurran. Denn der Konflikt zwischen den HDR-Formaten HDR10+ und Dolby Vision schwelt weiter und erinnert an Zeiten von Betamax und VHS. Olivia von Westernhagen bringt uns dann noch bei, wie wir per DOSfuscation und mit wenigen Eingaben Malware vor Antivirenscannern verstecken. Mit dabei: Dusan Zivadinovic, Nico Jurran, Hannes Czerulla und Olivia von Westernhagen Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
5G ist vielmehr als nur das Handy-Netz der Zukunft. Der zukünftige Mobilfunkstandard könnte die Industrie den Verkehr und eventuell sogar die Landwirtschaft revolutionieren. Wie das alles funktionieren soll und warum wir in Zukunft eventuell aufs WLAN verzichten könnten, erklärt unser Netzexperte Dusan Zivadinovic. Von der Gegenwart unserer Fernseher berichtet Nico Jurran. Denn der Konflikt zwischen den HDR-Formaten HDR10+ und Dolby Vision schwelt weiter und erinnert an Zeiten von Betamax und VHS. Olivia von Westernhagen bringt uns dann noch bei, wie wir per DOSfuscation und mit wenigen Eingaben Malware vor Antivirenscannern verstecken. Mit dabei: Dusan Zivadinovic, Nico Jurran, Hannes Czerulla und Olivia von Westernhagen Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
5G ist vielmehr als nur das Handy-Netz der Zukunft. Der zukünftige Mobilfunkstandard könnte die Industrie den Verkehr und eventuell sogar die Landwirtschaft revolutionieren. Wie das alles funktionieren soll und warum wir in Zukunft eventuell aufs WLAN verzichten könnten, erklärt unser Netzexperte Dusan Zivadinovic. Von der Gegenwart unserer Fernseher berichtet Nico Jurran. Denn der Konflikt zwischen den HDR-Formaten HDR10+ und Dolby Vision schwelt weiter und erinnert an Zeiten von Betamax und VHS. Olivia von Westernhagen bringt uns dann noch bei, wie wir per DOSfuscation und mit wenigen Eingaben Malware vor Antivirenscannern verstecken. Mit dabei: Dusan Zivadinovic, Nico Jurran, Hannes Czerulla und Olivia von Westernhagen Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Unterwegs Videos schauen, Dateien senden, Radio hören – mobiles Internet stößt schnell an seine Grenzen. Noch: denn LTE soll das ändern. Der neue Mobilfunkstandard steht in den Startlöchern. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-lte-das-mobile-internet-wird-ultraschnell
Long Term Evolution kurz LTE, ist der 4. Mobilfunkstandard. In dieser Sendung haben wir einen Experten im Gespräch, Herrn Dirk Ellenbeck, Leiter Kommunikation von Technik und Innovation bei Vodafone Deutschland. Letztes Jahr fanden ja die Frequenzversteigerungen der Bundesnetzagentur statt. Hierbei handelte es sich um die Versteigerung der ehemaligen analogen TV-Frequenzen, da der Digitale Terrestrische Empfang eine geringere Bandbreite benötigt wie das analoge TV. Das Institut für Rundfunktechnik befürchtete nach eigenen Messungen Störungen beim TV-Empfang. Nach Messungen von Vodafone können diese tatsächlich auftreten, wenn man den LTE-Router unmittelbar zum TV-Gerät platziert. Der 4. Mobilfunkstandart soll zuerst in die kleineren Ortschaften unter 5000-Einwohnern, bzw. in Städten und Gemeinden in denen noch kein DSL verfügbar ist. So sollen durch Long Term Evolution alle weißen Flecken beseitigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch LTE eine deutlich höhere Upload-Geschwindigkeit hat. Smartphones gibt es für LTE noch nicht, wahrscheinlich kommen die ersten mit dem neuen Mobilfunkstandard erst nächstes Jahr auf den Markt. Außenantennen für den besseren Empfang ist nur in Gebieten mit schawachem Empfang erforderlich. Normalerweise reicht die Antenne des Routers aus.