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In der CDU-Basis mehren sich Forderungen nach einem Mitgliederentscheid über den anstehenden Koalitionsvertrag mit der SPD. Der frühere CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Gerd Gies, gehört zu diesen CDU-Mitgliedern und erläutert seine Motivation. In einem Thesenpapier von acht führenden Gesundheitsexperten wird vor einer medizinischen Unterversorgung in Deutschland gewarnt. Einer der Co-Autoren ist der frühere stellvertretende Direktor des deutschen „Sachverständigenrates Gesundheit“, Prof. Dr. Matthias Schrappe, mit dem wir uns über das Papier unterhalten. Die Frage, ob das neue 500-Millionen-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ausreicht, um Deutschlands Brücken zu sanieren, beantwortet Thomas Echterhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Echterhoff-Baugruppe. Und Markus Vahlefeld kommentiert die Verurteilung des Chefredakteurs des „Deutschlandkuriers“, David Bendels, wegen angeblicher Verunglimpfung der deutschen SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit einer satirischen Fotomontage.
Juli Zeh ist Bestsellerautorin und nimmt als öffentliche Intellektuelle kein Blatt vor den Mund, etwa wenn sie gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine oder die pauschale Verunglimpfung von AfD-Wählenden plädiert. Barbara Bleisch trifft die Schriftstellerin zum Gespräch. Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind.
Juli Zeh ist Bestsellerautorin und nimmt als öffentliche Intellektuelle kein Blatt vor den Mund, etwa wenn sie gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine oder die pauschale Verunglimpfung von AfD-Wählenden plädiert. Barbara Bleisch trifft die Schriftstellerin zum Gespräch. Juli Zeh gilt als eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Deutschlands. Ihre Romane werden in über 35 Sprachen übersetzt, die Gesamtauflage beträgt mehrere Millionen, die Liste der Literaturpreise ist lang. Kein Wunder, denn praktisch immer thematisiert die promovierte Juristin und ehrenamtliche Verfassungsrichterin in ihren Geschichten drängende politische Fragen wie die Spaltung der Gesellschaft, den Umgang mit Rechtsradikalen oder die Frage der Überwachung. Nicht selten nimmt sie Problemlagen vorweg, die den politischen Diskurs der Zukunft bestimmen. Dabei zeigt sie sich gern auch streitlustig und kritisiert die Überheblichkeit der urbanen Bildungselite, die AfD-Wählende als unbelehrbare Dumpfbacken abstempeln und über die Hinterwäldler auf dem Land frotzeln. Die gebürtige Bonnerin lebt selbst seit vielen Jahren in einem 300-Seelendorf in Brandenburg im ehemaligen Ostdeutschland. Barbara Bleisch spricht mit der Schriftstellerin über die politische Grosswetterlage und fragt, vor welchen Herausforderungen die westlichen Demokratien angesichts des Erstarkens autokratischer Kräfte stehen und wie sie resilient zu machen sind.
„Staatsgefährdung“ ist derzeit ein beliebtes Thema. Hans Böhme, Strafverteidiger im Frankfurter Staatsschutzprozess, gibt Auskunft über die nicht vorhandenen Inhalte in einem der größten deutschen Prozesse nach acht Monaten Hauptverhandlung. Rechtsanwalt Markus Hennig vertritt den früheren Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, der erstinstanzlich erfolgreich gegen seine Verunglimpfung als Staatsgefährder vorgegangen ist, und Rechtsanwalt Marcus Pretzell verteidigt in der bundesweit bekannt gewordenen „Schwachkopf“-Affäre gegen eine Bagatelle, die manche als Teil der Staatsgefährdungen verstehen. Am Ende kommentiert Michael Moser einen Freispruch des Landesgerichts Wien im Fall der Anklage wegen Vergewaltigung einer Zwölfjährigen.
Die schwarz-rot-goldene Bundesflagge darf nicht verunglimpft werden. Das steht im Strafgesetzbuch. Doch was zählt als Verunglimpfung? Darf man die Fahne zum Beispiel mit politischen Botschaften bedrucken?
Die richtige Seite: StandpunkteDie Konflikte im Nahen Osten und im Donbass deuten auf grundlegende Veränderungen in der Welt hin. Sie stellen bisherige Sichtweisen und Wertmaßstäbe in Frage. Mit der Zuspitzung dieser Auseinandersetzungen drängen sich auch Entscheidungen und Stellungnahmen auf.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Die Macht der WorteAm 7. Oktober, dem Jahrestag jenes Ereignisses, das der Auslöser war für die seit einem Jahr dauernde Eskalation zwischen dem Staat Israel und seinen Nachbarn, veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) einen Kommentar unter dem Titel: „Auf der Seite der Überfallenen“. Sein Verfasser Reinhard Müller versucht, Orientierung zu geben. Denn „Zeitenwenden sind auch politische Wasserscheiden“, und diese rufen nicht nur Verunsicherung hervor, sondern fordern auch Parteinahme. Wo muss man stehen, um einerseits nichts falsch zu machen und andererseits moralischen Ansprüchen gerecht zu werden? Denn „Umstürze erfordern Bekenntnisse“.Der Einfluss der FAZ gerade auf das gesellschaftliche Führungspersonal in Deutschland darf nicht unterschätzt werden. Sie bestimmt in weiten Teilen dessen Denken und damit auch die Grundsätze ihrer Entscheidungen und Handlungen. Dagegen informiert sich der überwiegende Teil der Bevölkerung über die Boulevard-Presse, die Tagesschau oder ähnliche Medien und holt sich dort die Sichtweisen auf die Welt und Erklärungen für die Vorgänge ab. Immer mehr Menschen aber entziehen sich diesen Sichtweisen, indem sie sich über sogenannte alternative Medien informieren.Dass dieser Teil zunimmt, erweckt nicht nur Verunsicherung sondern auch Unmut bei vielen Meinungsmachern. Die eigenen Sichtweisen werden dadurch in Frage gestellt und bei den kommerziellen Medien damit auch die Geschäftsinteressen. Sie versuchen diese alternativen Medien zu bekämpfen, indem sie teilweise als Verschwörungstheoretiker abgetan werden. Gerade in Bezug auf die Konflikte im Nahen Osten und im Donbass wird diese Auseinandersetzung immer weniger auf der Ebene der Tatsachen und Argumente geführt, sondern auf jener der Propaganda und der Verunglimpfung. Dazu wird mit Begriffen wie Antisemitismus, Rechtsextremismus, Putinversteher oder Unterstützer des russischen Angriffskrieges hantiert...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-richtige-seite-standpunkte-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.+++Bildquelle: mosman.photo / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eyssel, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Kommentar von Norbert Häring.Der mit Zwangsbeiträgen ohne Mitbestimmung der Beitragszahler finanzierte Deutschlandfunk verteidigt die von Jens Spahn und vielen weiteren politisch Verantwortlichen verbreitete Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ mit der im Herbst 2021 eine beispiellose staatlich befeuerte Verunglimpfung, Diskriminierung und Ausgrenzung großer Bevölkerungsteile gerechtfertigt wurde.Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen, die von einem Hinweisgeber und einer unabhängigen Journalistin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass RKI und mindestens Teile der Regierung(en) wussten, dass die Pandemie der Ungeimpften ein falscher Begriff war. Mit diesem vielfach von maßgeblichen Politikern wiederholten Begriff wurde eine publizistische Hetzjagd auf Ungeimpfte eingeläutet. In den RKI-Protokollen hieß es dazu unter anderem:„In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei.“In staatstragender Manier schreibt der Deutschlandfunk dazu: „Hat Spahn gelogen? Fakt ist: Im Herbst 2021 steckten sich auch Geimpfte immer noch an und verbreiteten das Virus auch weiter. Doch nach einer Modellrechnung der Humboldt-Universität gingen zu dieser Zeit drei Viertel der Infektionen von den Ungeimpften aus. Das DIVI-Intensivregister meldete kurze Zeit später, dass Ungeimpfte die Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen ausmachten, deutlich mehr als der Anteil an der Bevölkerung. Es stimmt also, dass es zu dieser Zeit nicht nur eine Pandemie der Ungeimpften war. Doch Ungeimpfte verbreiteten deutlich mehr Infektionen und hatten schwerere Verläufe. Spahn wollte die Menschen zur Impfung motivieren. Dafür stellte er die Daten zwar verkürzt dar, lag aber in der Tendenz richtig.“Das ist mehr als schönfärberisch. Fakt ist nämlich vielmehr, dass bis Dezember 2021 der Impfstatus der Intensivpatienten bewusst nicht einmal erhoben wurde. Das RKI und Regierungschefs wie Markus Söder oder Peter Tschentscher belogen die Bevölkerung mit Statistiken, bei denen Menschen mit unbekanntem Impfstatus fälschlich als Ungeimpfte ausgegeben wurden...... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlandfunk-luegt-sich-spahns-pandemie-der-ungeimpften-zurecht-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#Medienlupe #PeterLewandowski #DNEWS24 #grundgesetz #Gemeinsinn Parteilichkeit, Ideologie, Streit, Verunglimpfung, Hass statt Diskussionen und Debatten - das scheint das Wesensmerkmal unserer Demokratie 75 Jahre nach Inkrafttreten des Grundgesetzes. Schaffen wir es, wieder mehr Gemeinsinn zu entwickeln? Die Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
Hass ist überall: im Netz, auf der Straße, in der Politik - geschürt nicht nur durch Populisten, Hetzer und Extremisten. Ist Hass einfach böse oder legitim in einer demokratischen Gesellschaft? Daniela erkundet den Hass.
Vor ihrer Wiederwahl zur Präsidentin des Bayerischen Landtages hat Ilse Aigner die Abgeordneten zum zivilisierten Umgang miteinander aufgerufen. Mit Blick auf die erstarkte AfD-Fraktion betonte die CSU-Politikerin ihre Aufgabe: "Letztendlich bin ich die Hüterin der Demokratie und dafür verantwortlich, dass hier alles nach geordneten Regeln abläuft. Da ist für mich klar, eine lebhafte Debatte muss sein, aber es darf halt nicht eine Verunglimpfung der Institutionen oder anderer Kollegen oder Personen stattfinden."
Während die Schweden die ungarischen Abgeordneten ständig „anfeinden“, streicht das Land die schwedische NATO-Mitgliedschaft von der Tagesordnung seines Parlaments. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Als „Gefallene Engel aus der Hölle“ bezeichnete der Bundeskanzler Olaf Scholz jene Menschen, die sich vehement für Frieden und Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg einsetzen. Es war Freitag, der 18. August 2023 auf dem Münchner Marienplatz. Olaf Scholz, ein nüchterner, wortkarger Mann, dem man offenbar diese Worte zu sagen nahe legte. So machte es zumindest den Anschein. Welche Kraft denjenigen innewohnt, die mit Friedenstauben ihre pazifistischen Botschaften symbolisieren, ist allzu bekannt. Auch die Entwürdigung derer hat eine Jahrtausende andauernde Geschichte. Schwelt in Scholz' Rhetorik bereits der Angriff auf jene Religion, die sich nicht mittels einer Kirche einhegen lässt? Die hatte mit des Kanzlers Abkanzelung Ihrer Schafe jedenfalls Problem. Zumindest kam aus deren Reihen kein Widerstand. Es sind die emeritierten, die im Ruhestand, die aus der Politik, aus der Wissenschaft oder aus der Kirche wagen Kritik am derzeitigen Regierungsstil zu üben. Hören Sie einen offenen Brief der ehemaligen Pfarrer Jürgen Fliege und Hanns-Martin Hager an Olaf Scholz wegen Missbrauchs religiöser Begriffe zum Zweck der Verunglimpfung von Friedensfreunden. Sprecher: Ulrich Allroggen
Kurden und Kurdinnen demonstrieren gegen «Vertrag von Lausanne», Kritik an Schweden wegen Verunglimpfung des Korans, es ist zu heiss für Milchkühe, FIFA Frauen-WM 2023
Woke und queere Aktivisten proben den Marsch durch die Institutionen und stellen eine ernsthafte Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit dar.Die massiven Grundrechtseinschränkungen seitens der politisch Verantwortlichen in den „Corona“-Jahren haben, so scheint es, der linksgrün-woken Zeitenwende beim ideologischen Umbau der Gesellschaft in die Hände gespielt. Trifft sie doch auf eine traumatisierte und gespaltene Gesellschaft, die die Außerkraftsetzung der demokratischen Gewaltenteilung mehrheitlich hingenommen hat. Während große Teile der Bevölkerung damit beschäftigt sind, angesichts der Klima- und Energiewende-Politik ökonomisch über die Runden zu kommen, gibt eine kleine, lautstarke Gruppe queerer Protagonisten vor, wie die Mehrheitsgesellschaft im woken Sinne richtig denken und sich verhalten soll. Unterstützt von rotgrünen Regierungskreisen, geneigten Medienleuten und anderen Lobbyisten, kommt der Marsch durch die Institutionen voran: Gendersprech, Political Correctness und Cancel Culture haben längst wirkmächtig in Kitas und Schulen, im Kultur- und Wissenschaftsbetrieb Einzug gehalten.Ein Kommentar von Michael Dubeck.Angeblich moralisch überlegene Kulturwächter bestimmen, wer und was auf den Index kommt — neudeutsch: zu canceln ist. Zensur ist wieder hoffähig geworden. „Politisch nicht korrekte“ Bücher, Filme, Videos werden unterschiedslos umgeschrieben oder verbannt; „falsche“ Meinungen geächtet, weil sie Menschen verletzen könnten; unerwünschte Vorträge, „kulturaneignende“ Konzerte abgesagt; Gesetze verschärft. Ganz im totalitären Sinne der „richtigen“ Haltung — „egal wie die Bürger darüber denken“. Ein Vorgeschmack auf das, was im Zuge der „Wehrhaften Demokratie“ noch kommen wird?Druck durch radikale Transaktivisten — Cancel-Culture-Fall an Leipziger Hochschule weitet sich ausWer vermeintlich nicht auf Linie ist, kann sich schnell das Stigma der Transphobie einfangen.So geschehen am Institut für Philosophie der Universität Leipzig. Dort ist Dr. Javier Y. Álvarez-Vázquez, Privatdozent für Philosophie und Autor, zur Zielscheibe studentischer Transaktivisten geworden: Massive Anfeindungen, persönliche Verunglimpfung, gezieltes Mobbing richten sich gegen ihn. Der Dozent ist einer infamen wie rufschädigenden Verleumdungskampagne ausgesetzt — anonym im Netz und direkt vor Ort. Im Zuge der weiteren Ereignisse hat sich der Fall auf anderer Ebene inzwischen bedrohlich weiterentwickelt – womit Dr. Álvarez-Vázquez nunmehr unter doppelten Druck geraten ist.Doch der Reihe nach. Zur Erinnerung: Die Geschichte begann im Oktober vergangenen Jahres mit der Sprengung seines Seminars: Eine Gruppe von rund 30 Transaktivisten stürmte den Hörsaal, erzwang den Abbruch der gerade stattfindenden ersten Sitzung des Seminars zum Thema „Historisch-genetische Theorie der Geschlechterbeziehung: Subjekt — Identität — Liebe“. Die Aktivisten widersetzten sich der Aufforderung des Seminarleiters, die widerrechtliche Aktion zu beenden und den Hörsaal zu verlassen. Der Dozent wurde niedergeschrien und unter Androhung physischer Gewalt genötigt, den Kathederbereich zu verlassen. Die Aktivisten schrieben in großen Lettern „Transfeindlichkeit tötet!“ an die Tafel......weiterlesen hier: https://apolut.net/der-cancel-campus-von-michael-dubeck+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 03. Juni 2023 auf dem Blog manova.news+++Bildquelle: PeopleImages.com - Yuri A. / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine blutige Tonsillitis hält Julian ans Bett gefesselt. Aber wer hätte nicht einen "dicken Hals", wenn Spotify vor der Verunglimpfung durch Sven Lehmann ("Queerbeauftrager" der Bundesregierung) einknickt und eine Folge löscht? Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler lässt Schweineherzen in Kondome verpackt, aufhängen - was antwortet Julian als Katholik? Außerdem: Julian zitiert aus Michael Knowels' Rede zum Thema Transgenderismus und aus seinem Manuskript...
In Russland hat ein Gericht den bekannten Kreml-Kritiker Ilja Jaschin zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Wegen angeblicher Verunglimpfung der russischen Streitkräfte soll der 39-Jährige für achteinhalb Jahre ins Gefängnis. Jaschin hatte gegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine protestiert und Kriegsverbrechen russischer Soldaten angeprangert. Nach dem Urteil hieß es auf dem Telegram-Kanal des Oppositionellen, der als Vertrauter des Putin-Gegners Nawalny gilt, mit der - so wörtlich - hysterischen Entscheidung wolle die Obrigkeit Angst verbreiten. Schlussendlich zeige sie aber Schwäche.
Willkommen in der Cannabis-Ausgabestelle für eure Ohren. Lasst euch den Kopf dicht reden von zwei jungen Männern in der Midlife-Crisis. Wo die Beleidigung von Polizisten, die Verunglimpfung des deutschen Fernsehens eine volle Erde und eine schwarze Zukunft den täglichen Weltschmerz erträglicher machen sollen. Guten Appetit! P.S. Steine werfen tut man nicht.
Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Das, was sich die meisten Menschen in diesem Land am sehnlichsten wünschen, ist eine vernünftige Partei mit vernünftigen Leuten, die vernünftige Sachen sagen. Das, was sich die öffentlich-rechtlichen Medien am meisten wünschen, sind noch mehr grüne Ideologie, noch weniger Energie, noch mehr Gendern, noch mehr „feministische Außenpolitik“, noch mehr Verunglimpfung vollkommen normaler Ansichten als „Hass und Hetze“. Friedrich Merz, Chef der CDU und Oppositions-Führer im Bundestag, eröffnete den Parteitag der CDU daher mit einer Kampfansage an den Grünen Propaganda-Apparat. Mit besten Grüßen sagte er in die ARD-Kamera, der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „keine Volkserziehungsanstalten“. Hat man Ihnen nicht noch bis vor kurzem gesagt, Sie seien ein schlimmer Rechter, wenn Sie sowas sagen? Plötzlich sagt es der Vorsitzende der CDU. Gut so! Auf die Knallhart-Ansage an die ARD folgte eine kraftlos Debatte um die Frauenquote. Unser Reporter Julius Böhm hat sich auf dem Parteitag umgeschaut und ist der Frage nachgegangen: Traut sich die CDU eigentlich noch, konservativ zu sein?
Eine etwas andere Folge mit Elisa, Christopher, Jobst und zwei Special Guests. Wir reden über Elisas Punk-Background, Poweredge & Golgatha, Bildungsbürger-Hardcore, nicht ankommen, wenn man "tussig" war, die piefige, kleine, enge Hardcore-Szene, Coolness-Faktor Hardcore, Erfahrungen als Vertreterin der Nebenklage im NSU-Prozess, Beamtenbeleidigungen bzw. auch nicht, Geldstrafen an gemeinnützige Vereine, Beleidigungen ggü. Renate Künast, Verunglimpfung des Bundespräsidenten, das komplexe Thema Reichskriegsflaggen, Themenkomplex Notwehr & Nothilfe, hohe Leidensfähigkeit im Jura-Studium, Streitwert & RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz), Evergreen Scheidungsrecht, was der Arbeitgeber in Bezug auf Style verbieten kann, 3-Wochen-Frist bei Kündigung, juristische Fälle aus der Hardcore-Szene (Cro-Mags, Dead Kennedys, Misfits,...), das Konzept Punitive Damages, das legendäre Boney M-Urteil, die Göttinger Badeordnung-Ergänzung, Elisas Podcast "Kurzer Prozess", uvm.
„Immer ist die Frage gestellt worden, ob Kleopatra gut oder schlecht war. Sie war auf jeden Fall konsequent.“ - aus „Kleopatra“ von Manfred Clauss Sie war eine von vier Frauen, die den ägyptischen Thron bestiegen, sie war die siebte aus dem Hause der Pharaonen, die den Namen Kleopatra trug, ihre Namensvetterinnen verblassen neben dem Mythos der mächtigen Pharaonin. Populär geworden durch die verstrickten Erzählungen von Liebe, Sexualität und Politik, die nur teilweise historisch belegbar sind und in den Medien bis heute Kleopatra formen, lässt sich die wahre Geschichte der Pharaonin nur schwer zeichnen. Ihre Geschichte ist durch Männer geprägt, ihr Name ist Legende geworden. Kleopatra war die Letzte ihrer Dynastie und kämpfte und um den Thron ihrer Vorfahren. Bei dem Versuch, ein Weltreich zu gründen, scheiterte Sie nicht nur an ihren eigenen Fehlern. Viele ihrer klugen Schachzüge wurden und werden durch Verunglimpfung als Sexobjekt, Hure oder Hexe torpediert. Schön, klug und kultiviert verstand sie es, die Männer der antiken Politik für sich zu gewinnen, um ihr eigenes Reich zu erhalten. Bis heute inspiriert ihr tragischer Mythos die Menschen. Stella und Vanessa wollen in dieser Folge über Kleopatra VII. sprechen. Eine historische Frau, welche bis heute sinnbildlich für weibliche Macht steht. Der Althistoriker Manfred Clauss hält über die Pharaonin fest: „Sie ist für das moderne Europa wohl die bekannteste Frau der Antike.“ Auf die kurze Biografie, verwoben mit Zitaten, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der letzten Pharaonin.
Das letzte Buch, das ich die letzten 2 Wochen durchgearbeitet habe, war die „Schock Strategie“ von Naomi Klein (der Aufstieg des Katastrophen Kapitalismus. Drauf wurde in mehreren anderen Büchern, die ich in den letzten 2 Jahren gelesen habe, verwiesen. Erwartet hatte ich eigentlich einen Wirtschaftskrimi, bekommen habe ich ein schockierendes Buch über geschichtliche Zusammenhänge der Wirtschaft, Politik und Medizin (vornehmlich Psychiatrie). Falls Ihr es Euch selbst vornehmen möchtet, seid gewarnt. Es enthält bedrückende Beschreibungen über Folter und wie diese durchgeführt wird (weltweit), politische Seilschaften, die nicht zum Besten des entsprechenden Volkes handeln und internationalen, skrupellosen Geschäftemachern, die Schockphasen ausnutzen über Leichen gehen. Am Ende dieser Episode erkläre ich Euch, was daraus für Schlüsse für meine Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten daraus resultieren.
Die Strategie der Regierung zur Bewältigung der Covid-Krise (das Versprechen eines sicheren und wirksamen Impfstoffs, die Verunglimpfung derjenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, die Aufgabe des Prinzips der informierten Zustimmung und die Anwendung von zunehmendem Zwang) hat zu einer sehr schmerzhaften und gefährlichen Situation geführt. Deutsche Übersetzung: https://blog.bastian-barucker.de/die-gewalt-der-impfplicht-verstaerkt-die-traumapsychologie-ein-blick-aus-neuseeland/ Original:https://brownstone.org/articles/the-violence-of-the-mandate-intensifies-the-psychology-of-trauma-a-view-from-new-zealand/ Eingesprochen von Andreas Sparberg: https://sparberg.de/
Wann ist es eigentlich passiert, dass wir nicht mehr im gleichen Boot sitzen, sondern in zwei? Im letzten Winter waren wir alle im Lockdown und wir alle hatten ein Ziel, gesund durch die Zeit der Pandemie zu kommen und einen guten Umgang damit zu entwickeln. Wir haben uns am Telefon und via Skype und Zoom gegenseitig unterstützt. Die Frau vom Pizza-Lieferdienst hat eindringlich gewünscht: „Bleiben Sie gesund.“ Jetzt scheinen wir in zwei. Booten zu sitzen – oder sogar in zwei Lagern. Über dem einen weht die Fahne „Geimpft“, über dem anderen „Nicht-Geimpft“. Munter gehen Vorwürfe hin und her. Was ich beobachte ist, dass kaum einer mehr dem anderen zuhört. Die Meinungen sind verhärtet. Jeder will Recht behalten. Häme auf beiden Seiten. Leider zunehmend auch Hass. Man muss sich nur den Druck auf Joshua Kimmich anschauen oder die Bedrohungsszenarien, wenn jemand öffentlich äußert, dass er sich nicht mehr mit Nicht-Geimpften treffen will. Mir muss diese Meinung nicht gefallen, aber legitimiert sie Morddrohungen? Verunglimpfung auf beiden Seiten. Ich könnte hier noch viele Beispiele anbringen. In dieser Podcast Episode geht es darum, dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Wir sind Menschen. Wir alle wollen, dass wir und unsere Liebsten gesund bleiben. Wir alle wollen in Freiheit und Harmonie leben und unsere Meinung sagen dürfen. Dieser Podcast ist ein Appell dazu, in die Menschlichkeit zurückzukehren und damit in die Liebe! Ein Appell, Dich immer wieder selbst zu überprüfen, ob Dich Gehässigkeit und Rechthaberei leiten. Bitte hört einander wieder zu. Und kommt alle an einen Tisch, um dieses Problem zu lösen. Es ist eine Zeit, voller Chancen. Kollektives Karma aus der Zeit des Nazi-Regimes, aus der Inquisition, aus anderen totalitären Regimen wird gelöst. Kollektiv Verdrängtes und Verborgenes tritt ans Licht. Es manifestieren sich noch einmal kurz die Tendenzen zu Totalität, zur Ausgrenzung, zum Täter- und Opfer Sein. Zur Angst. Lasst uns dafür sorgen, dass diese leichten Anklänge genügen und es dann schnell von unserem Planeten verschwinden kann. Es geht um den Sieg des Lichts und lasst uns Lichtbringer sein, nicht verletzen und ausgrenzen. Dazu biete ich Dir in der zweiten Hälfte dieser Podcast Folge eine hoch transformative Energie an, mit deren Hilfe Du Deine Ängste und Sorgen, Deine Enge, die Gedankenspiralen, Deinen Hass und Deine Projektionen auflösen kannst. Das Feuer der Transformation schicke ich ebenso in Deine Ahnenthemen, wie in unser kollektives Karma. Sei dabei und mehre das Licht! _________________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
Der Alltag von Angehörigen homosexueller und anderer geschlechtlicher Minderheiten war in der DDR vielfach von Diskriminierung oder sogar Kriminalisierung geprägt. Das bedeutete für sie eine schwierige Lebensrealität und erhebliche Hürden im offenen Ausleben der eigenen Identität. Diese Menschen fanden im öffentlichen Raum keinen Platz, mussten häufig unter Verunglimpfung und Überwachung leiden. Erst ab den 1980er-Jahren verbesserten sich die öffentlichen Lebensumstände für schwule und lesbische Bürgerinnen und Bürger der DDR. 1988 wurde der Paragraph, der Homosexualität als Straftatbestand verurteilte, im Strafgesetzbuch der DDR endgültig gestrichen. Im vereinten Deutschland blieb er noch bis 1994 bestehen. Andere Identitäten, beispielsweise von Transgender-Personen, finden in der historischen Betrachtung der DDR und Transformationszeit bisher kaum Beachtung. Die achte Veranstaltung der Reihe „Zukunftswerkstatt Einheit“ stellte die Situation von LGBTQIA*-Minderheiten in der DDR und im Transformationsprozess in den Mittelpunkt. Welche Rolle spielte die Diskriminierung dieser Menschen in der Lebensrealität der DDR, gab es Unterschiede zwischen Ost und West und was für Veränderungen brachte die Transformationszeit für das vereinte Deutschland?
"Besser spät als nie", denkt ihr wohl beim Lesen dieser Beschreibung. "Kann ich verkraften, dass ich heute früh zum Aufstehen kein FBDB hören konnte", sagt ihr zu euch selbst. Weit gefehlt! Ihr habt uns vermisst und werdet in den kommenden 80 Minuten auch wieder daran erinnert wieso das so ist. Stellt euch ein auf christliche Werte, absurd blöde Lösungen für komplexe Themen, Verunglimpfung sämtlicher Minderheiten und eine Prise Hass. Guten Appetit! P.S. Menschenrechte sind doch egal solange Fußball-WM ist.
Der Comte war kurz vorm Platzen. Nicht seiner Leibesfülle wegen, die in der Tat so beachtlich war, dass das Personal morgens oft Stunden damit beschäftigt war, ihn in Weste, Kniehose und Rock zu zwängen. Sondern vor Wut. Er platze fast vor Wut. Sein Kopf war rot und er schrie so laut und unkontrolliert, dass er um sich spukte. "Man bringe mir den Koch! Dieser Bousilleur, dieser Nichtsnutz soll mir erklären, wie er die Ariégeois so sehr verhunzen konnte, dass sie schmeckt wie eine drei Jahre alte russische Barsoi-Suppe." Man ließ den Koch kommen und derselbe war nicht weniger beleibt als der Comte, allerdings triefte seine Kochjacke vor Fett und Schokoladenflecken, die nicht so aussahen, als hätten sie sich erst heute dort verewigt. "Monsieur", setzte er unterwürfig an, in vorsichtigen Worten. "Sie wünschten doch eine Bichon Frisé als Dessert nach der deftigen österreichischen Brandlbracke, mitnichten handelt es sich um eine Ariégeois, man verzeihe mir." "Er winselt wie ein Butterscotch, dieser Koch! Ekelerregend. So wie die Ca de Bou, die er mir gestern servierte." Als würde er die Verunglimpfung seines Hundekollegen rächen wollen, sprang nun der Cendol des Hofgärtners wie aus dem Nichts in den Speisesaal und dem Comte auf den Schoß. Dieser stand hektisch von seinem Stuhl auf und verlor dabei das Gleichgewicht, strauchelte und landete mit seinem riesigen Bauch voran auf dem Buffettisch, wo der Koch noch einen Cirneco dell’Etna als Alternative platziert hatte, sollte der Comte keinen Gefallen am ersten Dessert finden. Soweit kannte er seinen Graf schon. Was aber danach geschah, hätte er nicht vorhersehen können. Da Hunde am Hofe von den Adligen gern als Zeitvertreib gehalten wurden und dort in Vielzahl herumliefen, die kleinen Vierbeiner außerdem noch vor dem gemeinen Volk eine Verbundenheit spürten und sich der daraus erwachsenden Stärke bewusst waren, hoppelten nun auch der Cuberdon der Comtesse, der Fattigmann des Hofkapellmeisters und der etwas zersaust aussehende Halo-halo des Kassenmeisters in den Saal, machten sich über den Rest des Buffets her und bellten eine schrille Kakophonie, die so laut und schmerzhaft für die Ohren war, dass der halbe Hofstaat in den Lustgarten floh. Am Ende war es der Koch, der obwohl in Wahrheit ganz und gar unschuldig, die Strafe für diese fürchterliche Entwicklung übernehmen und seinen Hut nehmen musste. Der Comte stellte als seinen Nachfolger, für die damaligen Zeiten ungewöhnlich exotisch, einen japanischen Koch ein, der, wie es hieß, ein hervorragendes Kokoni zubereiten konnte, das er raffiniert als Topping über einer Shikoku-Basis kredenzte. Der alte Koch hingegen reiste in den fernen Norden und fand schon bald eine neue Anstellung in Schweden, wo er sich so gelehrig und intensiv mit der dortigen Dessert-Landschaft beschäftigte, dass er ein Meister in der Zubereitung des landestypischen Smålandsstövare wurde und als Erfinder des Stockholm-Whippet in die Gastronomiegeschichte einging.
Moin und herzlich willkommen zu unserer 95. Ausgabe des Werder-Podcast. Es gibt Wochen, da wird man von der Aktualität förmlich eingeholt. So auch diesmal. Es geht um ein Thema, das jeder bewusst oder unbewusst schon einmal wahrgenommen hat, wenn er im Netz unterwegs ist: „Hate Speech“! Es bezeichnet sprachliche Ausdrucksweisen von Hass mit dem Ziel der Herabsetzung oder Verunglimpfung bestimmter Personen. Davon betroffen sind vor allem auch Personen, die in der Öffentlichkeit stehen. Zwei habe ich heute bei mir. Lena Pauels ist Bundesliga-Torhüterin, 23 Jahre jung und seit fünf Jahren beim SV Werder Bremen und Ömer Toprak – 31 Jahre jung, seit 2020 bei Werder Bremen. Beide wurden bereits Opfer von Hate Speech im Netz und wir wollen heute darüber sprechen… Der Werder-Podcast – ist das offizielle AUDIO-Medium in der Werder Online Familie. Präsentiert von unserem Partner Haake Beck, geht es hier um alles, was das grün-weiße Herz höherschlagen lässt. Zu hören ist der Podcast kostenlos auf Soundcloud, Spotify, dem Apple Podcast und Deezer. Jede Woche gibt es einen neuen Gast. Das kann ein aktueller oder ehemaliger Profi sein, manchmal auch jemand der durch die grün-weiße Brille guckt oder jemand, der Werder in sein Leben gelassen hat… # Alle Infos zum Werder-Podcast sind hier zu finden: www.werder.de/Podcasts # Unter dieser Nummer erreicht ihr per WhattsApp die Redaktion: 0174 6683808
Von den Arbeiteraufständen in den Werften Hamburgs haben wir vor wenigen Tagen berichtet. Die blutigen Proteste waren aus Solidarität für die Arbeiterrevolte in der Industrieregion um Halle, Leuna, Merseburg und im Mansfelder Land lanciert worden, die von der radikalen Linken entfesselten, heute sogenannten Märzkämpfe in Mitteldeutschland. Obwohl die Märzkämpfe nicht zuletzt aus Richtungsauseinandersetzungen innerhalb der kommunistischen Linken entstanden waren, sah sich am 29.3. auch die Parteizeitung der USPD, die „Freiheit“, dazu veranlasst, sich dezidiert gegen die ‚Schauergeschichten‘ der bürgerlichen Presse, die hier versuche, die Situation durch gezielte Falschinformationen zu einer Verunglimpfung der Arbeiterklasse zu nutzen, Position zu beziehen. Gelesen von Frank Riede.
Tiktok wieder im Visier der Datenschutzbehörden Sanktionen gegen TikTok nach Tod der Zehnjährigen Antonella Auch in Berlin hohe Anzahl an Anfragen zum datenschutzkonformen Einsatz digitaler Lernmittel Konkrete Hilfe für Lehrer: LfDI Rheinland-Pfalz stellt neue FAQ zum Datenschutz an Schulen zur Verfügung Hackerangriff auf Dating-Plattform Datenschutzverletzung auch bei anderem Dating-Dienst (und was Max Schrems in seiner Freizeit so treibt) Ermittler zerschlagen Emotet-Bewegung Abmahnung für Clubhouse Auskunft über Userdaten bei Verunglimpfung und kreditschädigender Wirkung rechtmäßig Verwarnung für Veröffentlichung von Fotos auf Facebook Entwicklung eines EU-Zertifizierungsschemas für Cloud-Dienste DAV bezieht Stellung zur geplanten Anpassungen des TMG und TKG Tipp zum Wochenende: LfDI Stefan Brink referiert über die Einschränkungen des Datenschutzes im Rahmen von Corona und wie damit umzugehen ist
Mit Humor geht alles leichter. Wie geht es dir damit im Jahr 2020? Kannst du dir deinen Humor bewahren? Oder ist dir das Lachen vergangen? Was machen Witze mit dir, die die derzeitige Lage auf´s Korn nehmen? Ich habe mich die Tage scheckig gelacht, als ich die Verunglimpfung einer Rede der Bu.-kanzlerin gesehen habe. Du kennst sie vielleicht. Es werden ihr Worte über die Maßnahmen in den Mund gelegt, wie wir sie einhalten sollen. Es geht in etwa so: „Im Saarland darf ich mich draußen mit Freunden treffen. Aber auch nur, wenn ein Einhorn dabei ist! In NRW geht das auch ohne. Aber nur zwischen 11.54 und 11.58 Uhr. Ist doch logisch, oder? Und jetzt noch eine wichtige Mitteilung an alle, die Chantalle heißen: verlassen Sie auf keinen Fall an ungeraden Tagen das Haus! Außer in Hessen oder bei Regen! Jetzt gucken Sie nicht so!. Den Schwachsinn habe ich mir nicht ausgedacht! Das war der Sö...., diese bayrische Vollspann.“ Dann noch die Mimik unsere Frau M. dazu – herrlich! Ich finde es allzu lustig. Vor allem, weil ich die Maßnahmen als genauso widersinnig und widersprüchlich empfinde, wie in diesem Witz. Oftmals weiß ich bei den umlaufenden Witzen nicht, ob ich lachen oder weinen soll, doch entscheide ich mich meistens für´s Lachen. Denn wenn ich mir meinen Humor nicht aufrecht erhalte, dann kann ich mich ja gleich in den Keller verkriechen. Und das werde ich auf keinen Fall. Du hoffentlich auch nicht! Vor über 20 Jahren, als meine Mutter gestorben ist, habe ich mir tatsächlich das Lachen für drei Monate verboten. Kannst du dir das vorstellen? Krass, oder? Und wem hat es etwas genützt? Niemanden! Ich habe weder mir noch meinem Umfeld dadurch einen Gefallen getan und meine Mutter ist dadurch auch nicht mehr lebendig geworden. Lachen ist gesund, bringt all deine Zellen in Schwingung, verleiht dir Energie, lässt dich frei atmen und so vieles mehr. Witzel immer wieder mit deinen Mitmenschen rum und dabei darfst du auch gerne mal über dich selbst lachen. Ich wünsche dir ein lebendiges Leben voller Freude und Humor. Liebste Grüße Stella Du fragst dich, wer ich bin? Dann schau gerne hier vorbei, um mehr von mir zu erfahren: Homepage: https://www.stellahahm.de/ Facebook: https://business.facebook.com/stella.hahm Instagram: https://www.instagram.com/hahm.stella/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCN0ounqtG9B_BVWGv3XUxIQ kostenfreies Erstgespräch für mehr Lebensenergie: https://www.stellahahm.de/mail-kontakt-stellahahm-de/ Musik: One Second von FRAMETRAXX
George Grosz' Grafik-Mappe "Gott mit uns", eine Abrechnung mit dem Militarismus, wird auf Betreiben der Reichswehr als "Verunglimpfung" beschlagnahmt. Ignaz Wrobel bemängelt die traurige Rolle des Reichswehrministers Otto Geßler in dieser Affäre (Freiheit, 24.10.1920).
Sie war hochintelligent und leistete einen entscheidenden Beitrag zur Entschlüsselung der Struktur der DNA. Zwei Kollegen bedienten sich ihrer Forschungsergebnisse und gewannen den Nobelpreis - doch statt einer Würdigung erfuhr sie eine Verunglimpfung.
Sean Hannity gehört auf dem US-Fensehsender "Fox News" zu den quotenstärksten Moderatoren. Sein Mittel: die Verunglimpfung der politischen Gegner Donald Trumps und eine großzügige Auslegung von Fakten. Beim US-Präsidenten ist er deshalb sehr beliebt. Von Brigitte Baetz www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Facebook sitzt wegen ungerechtfertigter Zensur und betrügerischer Verunglimpfung auf der Anklagebank. Ein Standpunkt von Torsten Engelbrecht. „Ich nehme eine McCarthy-artige Stimmung im Land wahr und im Zuge der Cancel Culture sehe ich auch die Freiheit des Denkens und der Forschung im Allgemeinen in Gefahr. Mir gruselt es.“ Dies schrieb Dieter Nuhr kürzlich in einem Facebook-Post (1). Dass der Kabarettist seinen Unmut allerdings gerade auf Facebook zum Besten gab, entbehrt nicht der Ironie. Denn das übermächtige Soziale Netzwerk selbst verfolgt mit Vehemenz die Strategie, Kritik an mächtigen Instanzen als Ketzerei zu verfolgen und Andersdenkende mundtot zu machen. Der von Robert F. Kennedy Jr. gegründeten Organisation Children‘s Health Defense reicht es jetzt. Sie fühlt sich so stark von Facebooks Zensurpraktiken beeinträchtigt, dass sie nun Klage eingereicht hat. Im Visier hat der Neffe des ehemaligen US-Präsidenten auch die so genannten „Fact-Checker“ wie PolitiFact, auf die sich der von Mark Zuckerberg gegründete Internetgigant beruft. Bei diesen kann von solidem Fact-Checking keine Rede sein. Die von Robert F. Kennedy Jr. gegründete Organisation Children‘s Health Defense hat vergangene Woche vor dem Bundesgericht in San Francisco eine Klage eingereicht (2). Die Beklagten sind keine geringeren als der Social-Media-Gigant Facebook, dessen Gründer Mark Zuckerberg und drei so genannte „Fact Check“. Der Vorwurf: Facebook habe faktisch solide recherchierte Posts zum Thema Gesundheit zensiert und auf betrügerische Weise Children's Health Defense diffamiert und falsch wiedergegeben. Robert F. Kennedy Jr.: „Facebook zensiert und diffamiert“ Gemäß der Klageschrift von Children's Health Defense ist Facebook engstens mit der Pharmaindustrie sowie den von Big Pharma praktisch beherrschten Gesundheitsbehörden verbandelt. Zudem hätte der Konzern wirtschaftliche Interessen in den Bereichen Telekommunikation und 5G, dem Mobilfunkstandard der fünften Generation (3). Wie die Organisation Children‘s Health Defense auf ihrer Website schreibt, zensiere Facebook die Seite Children's Health Defense. Wie dies aussieht ist auf dem unten eingefügten Screenshot zu sehen, auf dem ein Facebook-Posts von Children‘s Health Defense als „Teilweise falsche Information“ zensiert und geblockt wird. Die Basis dieser Zensur bildete unter anderem eine Analyse von PolitiFact. Wie erbärmlich dieser vermeintliche „Fact-Checker“ vorgeht, darauf gehe ich später auch noch detailliert ein. Das Ziel hinter dieser Zensurpraxis sei, so Children‘s Health Defense, Facebook von sachlichen Informationen über Impfstoffe, 5G und Gesundheitsbehörden zu „säubern“. Neben Robert F. Kennedy Jr. selbst vertreten die Rechtsanwälte Roger Teich und Mary Holland Children‘s Health Defense in dem Rechtsstreit. Fact-Checker: nicht fundiert, nicht unabhängig, nicht diskussionsbereit…weiterlesen hier: https://kenfm.de/faktenferne-faktenchecker-von-torsten-engelbrecht/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Als Nachfolgerin von Tamara Funiciello an der Spitze der Jungsozialisten hat Ronja Jansen ein schwieriges Erbe angetreten. Sie politisiert bisher sanfter im Ton, inhaltlich aber nicht weniger ideologisch. Wie sieht die Baselbieterin ihre Rolle? Halten ihre Ideen einer kritischen Prüfung stand? Mit nur einer Stimme Vorsprung auf ihre Mitstreiterin Mia Jenni wurde Ronja Jansen im letzten Herbst zur neuen Juso-Präsidentin gewählt. «Ronja ist anders als ich, und das ist gut so», sagt Tamara Funiciello, ihre Vorgängerin. Aber stimmt das auch wirklich? Zumindest die politischen Inhalte gleichen sich. Ein stärkerer Schwerpunkt auf feministische Anliegen, die Überwindung des Kapitalismus, die Verstaatlichung des Bodens – so einige Forderungen hat man bereits von Funiciello gehört. Dennoch: Der Ruf der omnipräsenten, unbequemen Lautsprecherin, den sich Funiciello im Lauf ihrer dreijährigen Amtszeit an der Spitze der aufmerksamkeitsstärksten Jungpartei einhandelte, haftet Jansen noch nicht an. Mit der Beanstandung einer angeblich sexistischen Verunglimpfung ihrer Person in der SRF-Satireshow «Late Update» war die 24-Jährige bei Ombudsmann Roger Blum erfolgreich. Kritik und Kopfschütteln gab es auch für die Forderung der Wirtschaftsstudentin, die Grossbanken Credit Suisse und UBS zu verstaatlichen. Doch die Empörung ebbte verhältnismässig schnell wieder ab. Sie habe die ganze marxistische Literatur intus und vertrete sie radikal, sagt Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen, über Jansen, die auch für eine stärkere Ausrichtung der Mutterpartei SP nach links plädiert, um die Verluste bei den nationalen Wahlen im letzten Oktober wieder auszugleichen. Wie will sie ihre Ansichten bei der bevorstehenden Wahl des neuen SP-Präsidiums einbringen? Roger Schawinski fragt nach.
Als Nachfolgerin von Tamara Funiciello an der Spitze der Jungsozialisten hat Ronja Jansen ein schwieriges Erbe angetreten. Sie politisiert bisher sanfter im Ton, inhaltlich aber nicht weniger ideologisch. Wie sieht die Baselbieterin ihre Rolle? Halten ihre Ideen einer kritischen Prüfung stand? Mit nur einer Stimme Vorsprung auf ihre Mitstreiterin Mia Jenni wurde Ronja Jansen im letzten Herbst zur neuen Juso-Präsidentin gewählt. «Ronja ist anders als ich, und das ist gut so», sagt Tamara Funiciello, ihre Vorgängerin. Aber stimmt das auch wirklich? Zumindest die politischen Inhalte gleichen sich. Ein stärkerer Schwerpunkt auf feministische Anliegen, die Überwindung des Kapitalismus, die Verstaatlichung des Bodens – so einige Forderungen hat man bereits von Funiciello gehört. Dennoch: Der Ruf der omnipräsenten, unbequemen Lautsprecherin, den sich Funiciello im Lauf ihrer dreijährigen Amtszeit an der Spitze der aufmerksamkeitsstärksten Jungpartei einhandelte, haftet Jansen noch nicht an. Mit der Beanstandung einer angeblich sexistischen Verunglimpfung ihrer Person in der SRF-Satireshow «Late Update» war die 24-Jährige bei Ombudsmann Roger Blum erfolgreich. Kritik und Kopfschütteln gab es auch für die Forderung der Wirtschaftsstudentin, die Grossbanken Credit Suisse und UBS zu verstaatlichen. Doch die Empörung ebbte verhältnismässig schnell wieder ab. Sie habe die ganze marxistische Literatur intus und vertrete sie radikal, sagt Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen, über Jansen, die auch für eine stärkere Ausrichtung der Mutterpartei SP nach links plädiert, um die Verluste bei den nationalen Wahlen im letzten Oktober wieder auszugleichen. Wie will sie ihre Ansichten bei der bevorstehenden Wahl des neuen SP-Präsidiums einbringen? Roger Schawinski fragt nach.
Themen: Zunehmende Angriffe auf Amts- und Mandatsträger aus dem kommunalen Bereich, möglicher Besuch des türkischen Präsidenten in Berlin, geplante Libyen-Konferenz in Berlin, Nord Stream 2, Demonstrationen im Iran, Abschuss eines ukrainischen Passagierflugzeugs im Iran, Tötung von General Soleimani, Sicherheitslage der Bundeswehrsoldaten in Mali, Angriff auf einen Militärstützpunkt in Niger, Kohleausstieg, Grundrente, Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland, Verbleib US-amerikanischer Truppen im Irak, Gesetzentwurf zum strafrechtlichen Schutz bei Verunglimpfung der Europäischen Union und ihrer Symbole, Aufklärung des Mordfalls Khashoggi, geplante Ausweitung der Regeln für Einwegkunststoffe auf EU-Ebene, Präsidentschaftswahl in der Republik China, Gutachten zum EuGH-Urteil zur Erfassung der Arbeitszeit, Ankündigung des bayerischen Ministerpräsidenten zur Überprüfung der Grundwassermessstellen im Zusammenhang mit der geplanten neuen Düngeverordnung Naive Fragen zu: Iran (ab 24:25) - schließen Sie sich dem denn an, oder sehen Sie keine Anhaltspunkte dafür, von einer Ermordung dieser Passagiere zu sprechen? (ab 29:10) - wir sollen jetzt vergessen, dass Frau Kramp-Karrenbauer auch Verteidigungsministerin ist, und so tun, als ob sie das jetzt als Parteivorsitzende gesagt hat. Habe ich Sie richtig verstanden? - Aber wenn sie schon vor der Aufklärung und den Ergebnissen von Mord und Ermordung spricht, dann muss sie entweder mehr wissen oder nicht wissen, wovon sie redet! - schließt sich die Kanzlerin der Ermordungstheorie von Frau Kramp-Karrenbauer an? Kohleausstieg (ab 35:27) - Herr Seibert, Sie wünschten sich ja eine Nachreichung zum Thema der "Eins-zu-eins-Umsetzung" der Empfehlungen der Kohlekommission. Kollege Jessen wird gleich Ihre Aussagen einbringen; das haben Sie damals mit ihm geklärt.Ich habe gefunden, dass Herr Altmaier von einer Eins-zu-eins-Lösung gesprochen hat. Frau Schulze, die Umweltministerin, hat im November noch einmal davon gesprochen, dass "alle zentralen Punkte eins zu eins umgesetzt" werden müssten. Auch Umweltverbände, Ministerpräsidenten sowie die Industrieverbände haben davon gesprochen, dass die Bundesregierung eine Zusage gegeben habe, die Vorschläge der Kohlekommission eins zu eins umzusetzen. Jetzt haben Sie am Freitag so getan, als ob es nie diese Aussage gegeben hätte, diese Zusage, das eins zu eins umzusetzen. Bleiben Sie noch dabei bzw. erinnern sich Umweltverbände, die Ministerpräsidenten und alle anderen Teilnehmer der Kommission falsch, dass die Regierung eine Eins-zu-eins-Zusage gemacht hat? - Der Eins-zu-eins-Umsetzung wurde sonst nie widersprochen. Angesichts der Entwicklung der letzten Wochen gab es ja eh Zweifel daran, dass es diese Eins-zu-eins-Umsetzung gab. Jetzt wollte ich wissen, ob das falsch war. Wahl in Taiwan (ab 55:55) - In Taiwan gab es am Samstag eine Wahl. Die Präsidentin Frau Tsai wurde wiedergewählt. Von der Bundesregierung habe ich bisher noch keine Wortmeldung dazu gefunden. Ich habe einmal nachgeschaut: Vor acht Jahren, 2012, hat sich das Außenministerium lobend zur Wahl geäußert, vor vier Jahren Herr Steinmeier: Ganz toll, dass es dort Demokratie und Wahlen gibt. Warum ist das bisher nicht passiert? - Hat die Kanzlerin der Wahlsiegerin schon gratuliert? Wird sie es tun? - Ist das geplant? Es ist bei der Kanzlerin ja sonst üblich, dass sie ausländischen Wahlsiegern gratuliert. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die work-X Show: Fit für die Zukunft deiner Arbeit mit Mark Poppenborg
In dieser zweiten Episode mit dem Ökonom, Bankeninsider und Bestseller-Autor Dr. Markus Krall unterhalten wir uns unter anderem über den sehr sensiblen Aspekt unserer Freiheitserosion, über den viele sich schon gar nicht mehr trauen zu sprechen: die erodierende Meinungsfreiheit. »Geht man heute in den Dissens, wird man direkt in die rechte Ecke gestellt«, sagt Markus. Passend dazu bemerkt Vera Lengsfeld: »Die Nazikeule entlarvt sich als perfides Instrument der Verunglimpfung des politischen Gegners. Wer sie einsetzt, greift damit selbst auf Nazimethoden zurück und erweist sich als Gesinnungskomplize derer, von denen er sich angeblich distanziert.« In dieser Episode geht es also wieder um allerlei heiße Themen, zu denen ich gerne und unbedingt deine Meinung hören möchte. Wir sprechen darüber, ... wie man den meist subtilen Angriff auf unsere Freiheit frühzeitig erkennen und anmahnen kann dass die Sprechverbote eine versteckte Scheu vor der inhaltlichen Auseinandersetzung sind wieso ich gegenüber Markus' Personifizierung der Probleme skeptisch bin und bleibe was ein spirituelles Wertegerüst in diesem Zusammenhang für eine Entlastung darstellen könnte wie du persönlich zum Erhalt der Freiheit beitragen kannst
Das Thema dieses Silas - oder Übungshinweises - ist unsere Neigung, uns selbst ins rechte Licht zu rücken, indem wir andere subtil abwerten. Diese Neigung, auch innerhalb der Sangha, andere zu verunglimpfen und die eigene Position dadurch hervorzuheben, wurde auch schon vom Buddha selbst thematisiert.
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Vortragspodcast mit dem Inhalt Vertrauen entwickeln 5. Erfahre einiges zum Thema Vertrauen in diesem Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Themen sind z.B. Vertrauen, Vertrauen, Verunglimpfung, Verurteilung, Vertrauen.
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Deutsche-Mitte Niedersachsen Der Tageskommentar von Egon W. Kreutzer, einem Autor und Verleger mit einem außergewöhnlichen Hang zur Nachhaltigkeit, der meint: „ Kritik muß weder beschönigen, noch verharmlosen, weder heucheln noch trösten, um konstruktiv zu sein. Wirksame Kritik muß in aller Klarheit und mit der gebotenen Schärfe auf allgemeine Anstrengungen zur Veränderung von Sachverhalten und Umständern abzielen. Verhaltensänderung kritisierter Personen sind dafür nicht Bedingung, sondern bestenfalls erfreuliche Folge.“ Hier sein Tageskommentar zu den Vorkommnissen bei den Tafeln in Deutschland und der Verunglimpfung durch Medien und andere Organisationen. Folge direkt herunterladen
Abhandlung mit dem Inhalt Verworrenheit anderer. Einige Infos zum Thema Verworrenheit in diesem kurzen Vortrag. Der Yogalehrer Sukadev behandelt hier das Thema vom spirituellen Gesichtspunkt her. Ähnliche Themen sind z.B. Verwundert, Verwurzelt, Gedanke, Visualisierung, , Verunglimpfung.
Verunglimpfung - was und warum? Einige Infos zum Thema Verunglimpfung in diesem Spontan-Vortragsaudio. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über Verunglimpfung aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Willst du dazu etwas ergänzen? Schreibe es doch in die Kommentare. Der Ausdruck Verunglimpfung kann interpretiert werden im Kontext von Schattenseiten. Seminare zum Thema Yoga mit Kindern - Yogalehrer Weiterbildung. Infos über Ganzkörpermassage Ausbildung. Dieser Audio Podcast über " Verunglimpfung " ist die Tonspur eines Videos, zu finden im Youtube Kanal Persönlichkeit, Ethik und Umgang mit Schattenseiten.
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Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Lästerei wahrnimmst? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Lästerei? Kann da Yoga und Meditation helfen? Lästerei ist nicht nur etwas, was man ablehnen muss - sondern hat auch seine andere Seite. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Lästerei ist eine abfällige, boshafte, überhebliche Bemerkung über etwas über jemanden. Meist spricht man von Lästerei, wenn man über einen nicht anwesenden Dritten abfällig spricht. Lästerei kann auch die Bezeichnung für eine Angewohnheit sein: ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Frevel, Verunglimpfung, Verleumdung, üble Nachrede. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Diese Hörsendung ist die Tonspur eines Videos. Sie gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Achtsamkeit kultivieren Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Ayurveda Urlaub in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!
Die Linkliste zur Sendung: - Über 1500 demonstrierten in Fürth gegen rechte Hetze aus den Fürther Nachrichten. - Die antifaschistische Linke Fürth über die Transportmöglichkeit der Rechten. - Die Technische Überwachung von Demonstrationen. Der IMSI Catcher. - Gottseidank eine Falsch-Information. CSU Landtagswahlen Umfrage vom 23.07. - Das Unsägliche Video der Kamera Frau aus Ungarn. - Die Club-Fans kommen mit dem Rad. - Das Urteil über den Feuerlöscher Werfer. - Die Rampenschweinerei. - Medikamententest. Homöopathie und die Nebenwirkungen. - Wiki zu Aquarust. - Ein Lob an viele Fürther für ihr Arrangement gegenüber Flüchtlingen. - Einen Weltuntergang verpasst? Hier könnt ihr nochmal Nachsehen. - Was machen wir nur mit den Knarren der Bundeswehr? - Waffenlieferungen in arabische Länder. - Die Wiki Seite von Franz Josef Strauß. - StGB § 189 - Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener. - Der Herrmann und der Neger. Einen zweiten Link dazu gibt es hier. - Die PARTEI LV Bayern. Für euch gibt´s erst wieder einen Link wenn ihr was macht. - Sarrazin führt sich schon wieder einmal auf wie ein Volltrottel. - Facebook und die Kampagnenfähigkeit der Rechten. - Asylothek in Nürnberg. - Die Rede von unserem Bürgermeister. - Ich habe ja nichts gegen Nazis, aber...... - Warum Werbung? Warum keine Werbung? Komisch......Neue Havanna Zeitung. - Keine Überflugrechte für Russland. Die Griechen mögen wir. - Leider finde ich die Links für die Musik nicht mehr. zu finden ist sie auf FMA. Danke für das hören des Hörbaren. Grüße vom Co und mir.
In einem zweienhalbstündigen Zoom-Out streicheln wir Katzen wie echte Mobster, legen Pferdeköpfe und schusssichere Westen in Lego-Movies, protestieren gegen die Verunglimpfung von Frank Sinatra, finden den Garten Eden auf Sizilien und behaupten den Film gesehen zu haben, obwohl das wahrscheinlich gar nicht der Fall ist. Mit anderen Worten: Wir haben den Paten besprochen. Es war nicht persönlich, just Business.
Eine Abhandlung mit dem Gegenstand Vertrauenswürdigkeit Zuverlässigkeit. Banales und Außergewöhnliches zum Thema Vertrauenswürdigkeit in diesem feinen, kleinen Vortragsaudio. Der Yogalehrer Sukadev spricht über diesen Gegenstand vom Yogastandpunkt aus. Yoga kann helfen, über Angst und Depression hinauszuwachsen. Verwandte Themen sind z.B. Verunglimpfung, Verurteilen, Verwundert, Verzagtheit, Vertrauensseligkeit, Vertrauen, Vertrauen.
00:00:00 Babsi, es geht um Dein WC #c 00:01:15 Intro #c 00:03:15.000 ANY050 #c "Wir hatten eine Sache vergessen: wir mussten aufräumen." (Dennis wird keine Konfettipistole mehr benutzen) #q Podcast-Kathedrale Weniger Zuhörer bei dieser Episode 00:09:26.000 Lindenstraße #c Lindenstraße-Cliffhanger Benny Beimer #g Til Schweiger #g Willi Herren #g Die Lindenstrasse war immer sehr progressiv #g Versuch der Lindenstraße aktuell zu sein, z.B. durch alternative Enden 00:17:52.000 31C3-Planungen #c - Chaos Communication Congress Renke ist sich nicht sicher, ob er teilnehmen kann - aus Zeitgründen 00:21:25.000 Strafrechtsstation #c Renke arbeitet neuerdings bei der Strafrechtsstation Selfie in Robe Strafrechtsakten sind rot und werden schnell dick "Hast du einen Schlüssel?" (Dennis fragt nach einem Schlüssel zur Asservatenkammer) – "Da kommt schon so genug weg." (Renke) #q - Asservatenkammer #g Handakte, das tl;dr der Justiz #g Am Amtsgericht Tiergarten gibt es etwa 600 Verhandlungen pro Tag In Berlin darf man aus Sitzungen twittern, woanders könnte das nicht geduldet werden Barbara Salesch #g In den USA arbeitet die Staatsanwaltschaft anders Renke wird von einer Staatsanwältin ausgebildet JVA Moabit #g JVA Tegel #g Renke ist in einem öffentlich-rechtlichen Ausbildungsverhältnis Beamte auf Widerruf #g Gedenkstätte JVA Wolfenbüttel #g - JVA Rosdorf #g Gefängnisausbruch ist nicht strafbar Haft ist Freiheitsberaubung #g U-Haft #g Panne in der JVA Moabit Gefangenenbefreiung ist strafbar §120 StGB #law Einige Staatsanwaltschaften bieten als Zusatzveranstaltung an, einen Tag in einer Zelle zu verbringen #t Cornelis wüsste gerne einen Straftatbestand, für den man nur einen Tag eingesperrt wird Ersatzhaft #g Polizeiliche Nachtfahrt als Zusatzveranstaltung #t Die Polizei Berlin twittert am Tag der Live-Ausstrahlung alle Meldungen, die in der Einsatzzentrale eingehen #tweet Die Staatsanwaltschaft darf die Polizei anweisen Zusatzveranstaltung: Alkoholtestveranstaltung des "Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.V." (Saufen unter ärztlicher Aufsicht) Zusatzveranstaltung: Ein Tag beim Bereitschaftsrichter Verwirrte Person auf Dacht #tweet 01:00:51.123 Das Imperium informiert #c Die Sendungsstruktur wurde verändert Paketkasten, die Packstation für zu Hause #t Das Paket gilt nach der Ablage als zugestellt Übergewichtige Buchhalterin fällt auf Zirkuskrokodil #article #t Cornelis hat spezielle Wünsche zur Paket-Zustellung: alternative Adresse usw. - dies wird von paket.de schon jetzt zum Teil angeboten (Benachrichtigung) #t Überlegung, neue IDs für Pakete und Telefonie einzuführen Berliner Polizei zensiert Wandbild #article #t "Bullshit Paragraph" (Dennis) #q - §90a StGB #law Meinungsfreiheit #g Alexander Dobrindt #g Streifendienst #g Fortsetzungsfeststellungsklage #g schlandmarx #article #t 01:29:06.549 Wahlhelfer bei EP2014 #chapter Cornelis hat versehentlich den Briefwahlantrag seines Mitbewohners abgeschickt Dennis war Briefwahlhelfer und musste deshalb erst ab 15h anwesend sein Erfrischungsgeld #g Cornelis wurde auch verpflichtet, hatte aber eine Familienfeier und hat einen Ersatz gestellt Es gab nur etwa 600 Wahlbriefe Beschlussfall: Entscheidung, ob eine Stimme gültig ist oder nicht Volksentscheid zur Bebauung des ehemaligen Flughafens Tempelhof #g Alle Stimmzettel landen nach der Wahl in versiegelten Säcken und werden archiviert Bayernpartei #g 01:46:43.611 Hausaufgabe 1: IBES #c Cornelis hat das IBES-Finale gesehen #g Frauke Ludowig #g Der Wendler #g Cornelis wird die nächste Staffel wahrscheinlich wieder schauen #prediction Cornelis wird IBES nicht live schauen #prediction Richter Gnadenlos wird bei Promi Big Brother teilnehmen #g - Ronald Schill #g Kinderwagen-Klingel im öffentlichen Nahverkehr 01:54:47.543 Hausaufgabe 2: Louie #c Louie #g - bei Amazon #shopping Das Erzähltempo der Serie ist sehr langsam Neue Hausaufgaben gibt es zunächst nicht Game of Thrones #g "Wer Serien mag, sollte es sehen!" (Cornelis zu Game of Thrones) #q Fringe #g Breaking Bad #g Hausaufgabe 3 (Velaro D fahren, Cornelis) wurde noch nicht erledigt Renke insistiert: Louie muss noch geschaut werden Parks and Recreation #g Maron #g - beim US-Fernsehsender IFC Marc Maron: Thinky Pain #g 02:10:22.124 Berlin S21 #c Berlin hat auch eine S-21 und die Sache wird vielleicht ebenso desatrös Schuld ist schon wieder Mehdorn #article Marshallplan #g 02:18:23.393 Noch Fragen? #c @sunflowermind fragt: Werdet ihr jemals wieder streamen, wenn ich nicht gerade in irgendwelchen Zügen sitze? #tweet @mrmoe fragt nach einem Bierpongtischzwischenstand: Gute sieben Euro sind bisher zusammengekommen Renke kündigt Hörerbierpongabende an, sollte die Summe für den Kauf zusammenkommen #prediction 02:22:48.590 Verabschiedung #c 02:24:01.147 Die Internationale #c
AMP - DDR Nationalhymne 2010 (00:00:00) Intro (00:03:10) Vorberichterstattung (00:04:27) Briefwechsel zur Nationalhymne; §90a StGB; Verunglimpfung der Nationalhymne nicht straffrei; Umzug von Göttingen nach Berlin; Podlove Podcaster Workshop; re:publica 2013; Die Sondersendung; Dennis zieht auch nach Berlin; anygeeks zur Eurovision 2013; Wikigeeks; Firtz; mini.anyca.st; Bahnfragen (00:19:26) intergrund: Die GEMA ist schuld; Frage von Herrn Wissmann: „Wo kriegt die Bahn die eine Stunde her; wenn die Uhr vorgestellt wird?”; Antwort: „Code DCF77: So wird an der Uhr gedreht”; Frage von @capwnd: „Stimmt es; dass die Notbremse beim Anfahren des Zuges nicht 'scharf' ist sondern den Lokführer nur ein Signal gibt?”; Notbremse; Notbremsüberbrückung; Lieferprobleme bei Siemens; Der Zug-TÜV kommt; Deutsche Bahn startet IC Bus zwischen Berlin und Krakau; Postbus; Schwarzfahren wird teurer; Will die Bahn den ICE-Halt Göttingen wegmobben?; Wir erinnern uns an Wolfsburg; Theorien; NSU-Prozess (01:11:35) Verteidiger von Zschäpe: Stahl, Heer und Sturm; und die sind inkompetent; Verteidiger von Breivik zur Rechtsstaatlichkeit gegenüber solchen Menschen; Alle Karten ausspielen, auf Prozessfehler hoffen; Göttingen (01:16:48) Das Freibad am Brauweg samt Open Air Kino; Ralf Stockmanns 10-Minuten-Theorie und die 2-Stunden-Thoerie; Zeitschriftenabos (01:22:44) Viele, viele Zeitschriften, die man mal abonniert hatte..; Renke hat Kicker abonniert; Kicker funktioniert super auf dem Klo; „Das Klo sollte neben dem Bett der gemütlichste Raum sein”; Digitale taz; In Deutschland gibt es keine täglichen Sportzeitungen; Die BILD hat eine gute Sportabteilung; Wikigeeks 44; Postcrossing (01:33:18) Lange Nacht der Post; Profil von Dennis; Erste Postkarten von Dennis gehen nach Polen; Russland und die USA; Man bekommt regelmäßig Post; „Es ist ein bisschen armselig, aber es ist toll!”; „Der Potsdamer Postkartenpodcaster postet Podcasts über Postkarten aus Potsdam”; Kleinteiligkeiten (01:40:51) Meinungsplatz; yougov; „Bei Meinungsplatz ist das noch perverser”; Anruf von Forsa: Steinmeier vs. Angie TV-Duell; Asse: Toilette radioaktiv belastet; Familie isst Hollandes Kamel auf; Nortorf streicht Hitler aus Ehrenbürgerliste; Gesetzesänderungen; Anzeige von Evangelikalen im Magazin „trends & fun”; Nachtrag mit Stellungnahme des Verlags; Diebe stehlen 5000 Kilogramm Nutella von Lastwagen; USA: Mann schießt auf Wand und erscheißt Frau dahinter; Second Ammendment; Erörterung auf Scienceblogs; „The Thatcher"-Look; Venezuela geht das Klopapier aus; Steinbach und Putin jagen Polen Angst ein; Thor Steinar: Wort-/Bildmarke gelöscht; Verabschiedung und Schlussplatte (02:13:40) Die Internationale (02:19:59)
Podcast mit dem Inhalt Vertrauensselig. Bekanntes und Unbekanntes über Vertrauensselig in dieser kurzen Abhandlung, einem kleinen spontanen Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev interpretiert hier aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Verwandte Gegenstände sind z.B. Vertrauenswürdigkeit, Verunglimpfung, Verwirrung, Verwünschung, Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen.