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Archäologischer Fund auf dem Marienplatz in Darmstadt, schnelles Internet für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und Südhessen bleibt eine der sichersten Regionen Deutschlands. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/schnelles-internet-fuer-den-landkreis-darmstadt-dieburg-4503853 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/gewoelbefund-unter-marienplatz-bebauung-verzoegert-sich-4504934 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/welche-taten-2024-die-polizei-suedhessen-beschaeftigt-haben-4505138 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/eine-pop-up-kunstzentrale-in-darmstadt-4466137 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/dieburg/landkreis-stellt-millionen-fuer-dieburger-schulen-bereit-4480442 Ein Angebot der VRM.
Schnelles Internet auf dem Handy und guten Empfang kann man noch immer an vielen Orten in Deutschland vergessen. Aber Besserung ist in Sicht, wenn auch langsam. Die Bundesnetzagentur will nämlich den Ausbau der Handynetze ankurbeln. Wie sie das genau machen will und was das für euer Netz am Ende bedeutet - darüber sprechen Markus Plettendorff und Melanie Böff.
Überall in der Schweiz soll die Bevölkerung Zugang zu sehr schnellem Internet erhalten. Damit will der Bund auch in ländlichen Gebieten eine gute Infrastruktur zum Arbeiten ermöglichen. Um die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, hat der Bundesrat ein Förderprogramm angestossen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen () Schnelles Internet für alle () Kantone fordern Nachbesserungen bei Sparplänen des Bundes () Milliarden-Finanzpaket: Union und SPD einigen sich mit den Grünen () Wie kommen Trump und seine Politik in Moskau an? () US-Qualitätsmedien unter Druck () Long Covid in der Schweiz () Bangladesch: Hoffen auf und Enttäuschung über Yunus
Schnelles Internet ist längst keine Luxusoption mehr, sondern eine Grundlage für die Zukunft. Im Gespräch mit Dr. Ferdinand Pavel, Chief Economist und Leiter der volkswirtschaftlichen Beratung bei EY, geht es um eine neue Glasfaserstudie zum aktuellen Stand des Ausbaus. Wir reden über die Dynamik des Marktes, die Rolle von Wettbewerb und Regulierung sowie die wirtschaftlichen Faktoren, die den Ausbau beeinflussen. Warum ist Glasfaser so entscheidend für die Digitalisierung und welche politischen Maßnahmen könnten den Ausbau beschleunigen? Dies ist die Auftaktfolge des neuen Telekom-Podcasts „Vernetzt“, in dem es sich alle zwei Wochen um Netzausbau, Konzernstrategie und Digitalpolitik dreht.
98 Prozent aller Liegenschaften in Luthern besitzen seit Kurzem einen Anschluss ans Glasfasernetz. Die Gemeinde auf der Luzerner Landschaft will so die Abwanderung stoppen. Weiter in der Sendung: * 1006 Alphörner spielten heute gemeinsam auf der Klewenalp NW. Das ist Weltrekord. * 25 von 80 Luzerner Gemeinden sind gegen eine Veränderung beim interkantonalen Finanzausgleich. Der Vorschlag der kantonalen Regierung bevorzuge finanzkräftige Gemeinden, so der Vorwurf. * Zwei Luzerner Rollstuhlsportlerinnen verpassen knapp eine Medaille an den Paralympics: Manuela Schär und Patricia Eachus fehlten heute nur wenige Hundertstel für den 3. Rang.
Eigentlich sollten seit 2020 alle deutschen Haushalte und Betriebe einen Glasfaser-Anschluss für schnelles Internet geben. Denn schon 1981 wurde beschlossen, Glasfaser flächendeckend zu verlegen. Trotzdem sind heute nur rund 36 Prozent mit Highspeed-Internet versorgt. Wie die Politik den Glasfaserausbau über Jahrzehnte verschleppt hat, darum geht es in „Aha! History“. "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Moderation, Redaktion: Viola Koegst Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Soll der Natur- und Denkmalschutz zugunsten des Netzausbaus in bestimmten Gebieten ausgehebelt werden? Darüber hat sich die Ampelregierung monatelang gestritten. Jetzt konnte sie sich einigen. Was das für schnelles Internet heißt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Das Elektrizitätswerk Nidwalden (EWN) verlegt grossflächig Glasfaserleitungen. 20'000 Haushalte und Büros sollen dadurch eine leistungsstarke Internetverbindung erhalten. Das EWN und private Partner investieren dazu über 40 Millionen Franken brutto in das Projekt. Weiter in der Sendung: * Grünes Licht für die Ausbaupläne beim Verkehrshaus Luzern: Die Luzerner Kantonsregierung hat die Umzonung des Gebiets genehmigt. * In Luzern verunfallte ein Linienbus. Ernsthaft verletzt wurde niemand. * Wie weiter mit der Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln? Der Forschungsbibliothek fehlt nach einem Entscheid des Schwyzer Kantonsparlaments das Geld.
Es ist schon erstaunlich, was viele kleine Gemeinden besser hinbekommen als manche Großstädte. Schnelles Internet und die Gewinnung alternativer Energien.sind da nur zwei von vielen Themen, bei denen zum Beispiel die kleine Gemeinde Ladelund in Nordfiresland eine Vorreiterrolle einnimmt. Grund genug, Bürgermeister Lutz Martensen zum Frühschoppen einzuladen.
Schnelles Internet ist in der modernen Welt von heute unerlässlich. Die Datenmengen, die wir täglich empfangen und verschicken, steigen rasant. Sei es beim Streaming auf dem Sofa oder beim Arbeiten im Home-Office. Doch beim Ausbau des schnellen Internets hinkt Deutschland gewaltig hinterher. Im OECD-Vergleich schaffen wir es gerade mal auf Platz 36 von 38! Oder anders ausgedrückt: In Litauen lag der Anteil der Glasfaseranschlüsse im Jahr 2022 bei 80 Prozent, in Deutschland bei 8,3 Prozent ... Jetzt soll aufgeholt werden, es wird überall gebuddelt, die Straßen aufgerissen und das Glasfaserkabel verlegt. Doch dabei werden viele Subunternehmen beauftragt, die ihre Leute für einen Hungerlohn schuften lassen. In Kommunen wird Ärger laut über Endlosbaustellen und schlechte Arbeit. Da fragt sich mancher: Lohnt sich der große Aufriss überhaupt, wenn doch fast überall das schnelle 5G Mobilfunknetz verfügbar ist? Darüber reden wir mit dem Bürgermeister von Bad Salzschlirf, Matthias Kübel, mit Olesja Jäger von der Verbraucherzentrale Hessen, mit Frederic Hüttenhoff vom Institut für Arbeit und Qualifikation der Uni Duisburg und mit Stephan ten Brink vom Institut für Nachrichtenübertragung der Universität Stuttgart. Podcast-Tipp: IQ-Wissenschaft & Forschung Deutschland ist durchzogen von vielschichtigen Netzen, die unser tägliches Leben bestimmen: Stromnetze, Kabel, Schienen, Straßen - sie bestimmen, wie wir wohnen, kommunizieren, arbeiten. Aber: Wie können wir unser Gasnetz vor Sabotage schützen? Wie anfällig ist unser Glasfasernetz? Die kritische Infrastruktur muss geschützt werden, im Zeitalter der Digitalisierung mit immer neuen Herausforderungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/pipelines-und-glasfasernetze-wie-schuetzen-wir-unsere-kritische-infrastruktur/bayern-2/12253997/
Die Themen von Minh Thu und Flo am 13.03.2024: (00:00:00) 0630 on tour: Einmal nach Espelkamp und zurück – Minh Thu und Flo hatten wenig Schlaf, sind aber von ihrem Interview mit dem Bundespräsidenten wieder zurück. (00:01:22) Bundespräsident im Gespräch: Wie sollen junge Menschen gerade zuversichtlich in die Zukunft blicken? Was kann oder muss die Politik machen, um junge Menschen aktuell besser zu erreichen? Das haben wir Frank-Walter Steinmeier für euch gefragt. (00:09:41) Recht auf "schnelles" Internet: Warum die Bundesnetzagentur zum ersten Mal einen Internetanbieter verpflichtet hat, einen Haushalt ordentlich zu versorgen. (00:13:06) US-Wahl: Donald Trump und Joe Biden werden wohl wieder um die US-Präsidentschaft konkurrieren. (00:15:50) RTL: Die Nachrichtenjournalist:innen Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben hören nach 30 Jahren gemeinsamer Moderation auf. Hier findet ihr das Tool der Bundesnetzagentur, um eure Internet-Geschwindigkeit zu checken: https://1.ard.de/internet-messen Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 0630.
Die Bundesnetzagentur versucht derzeit in einem Fall in Niedersachsen, das „Recht auf schnelles Internet“ durchzusetzen. Aber was besagt dieses Recht eigentlich und was wird da als schnell gewertet? Das besprechen Nils Bolder und Elisabeth Urban in dieser Folge t3n Catch-up. Außerdem mit dabei: Royale Bildbearbeitung, ein neues Board bei OpenAI, Spiele von Instagram und der Nasa und eine EU-Richtlinie für mehr Entgelt-Transparenz.
Eine schnelle Internetverbindung ist für viele Personen zentral, gerade auch für die Arbeit von zu Hause aus. Doch in vielen ländlichen Gegenden in der Schweiz ist die Versorgung schlecht. Weshalb ist das so und was wird dagegen unternommen? Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Welt, mit einer der besten Infrastrukturen. Doch im Bereich schnelles Internet kann die Schweiz teilweise nicht mit anderen Ländern mithalten. Vor allem die Bevölkerung auf dem Land hat das Nachsehen. Der Bund will nun den Ausbau mit Glasfaserkabel vorantreiben. Doch einigen Gemeinden im Kanton Luzern geht das zu langsam. Sie nehmen das Heft nun selbst in die Hand. Der Podcast vom 28.2.2024 wurde am 1.3.2024 um eine Stellungnahme der Swisscom ergänzt.
Schnelles Internet, Klimadaten, Navigation: Künftige Aktivitäten auf der Erde hängen auch von der Präsenz im Weltraum ab. Der Satellitenwettlauf ist in vollem Gange. Mehrere Standorte in Europa bringen sich in Stellung, wie Norwegen und Schweden.Christian Stichler, Michael Frantzen, Isabella Kolarwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Erleben Sie die Faszination der Gemeinde Diemelsee hautnah mit unserem Podcast BEI UNS AM DIEMELSEE. Hier präsentiert Ihnen Lars Cohrs jede Woche inspirierende Menschen und ihre Geschichten, Pläne, Ideen und Erinnerungen. Doch unser Podcast bietet noch viel mehr: Als einzigartige Plattform für Vereine und Institutionen wie die Freiwillige Feuerwehr Diemelsee, ermöglichen wir es auch anderen, sich und ihre Arbeit vorzustellen. So erhalten Sie Einblicke in die facettenreichen und spannenden Arbeitsbereiche unserer beiden Medienpartner, des lokalen Energieversorgers EWF und der Rohde-Gruppe. Ob Sie nun selbst in der Gemeinde Diemelsee leben oder hier gerne urlauben – BEI UNS AM DIEMELSEE ist ein Muss für jeden Podcast-Fan.
Was war eigentlich diese Woche los?Schnelles Internet ist in Deutschland nicht möglich!Wir finden, Hitler findet ne Spur zu viel statt.
Eins und eins ergibt zwei. Das ist simple Mathematik und ein wichtiger Baustein für den Glasfaserausbau der Telekom. Denn wir partnern, wo wir können und wo es passt, um schnelle Glasfasernetze zu euch zu bringen.
Neue Warnstreik-Welle angekündigt, Aufgeheizte Stimmung am Bergmannsheil Buer, Schnelles Internet für den Bottroper Norden
Dazu hat die englische Regierung entsprechend neue Vorschriften erlassen. Demnach müssen sämtliche Neubauten künftig mit der Infrastruktur und den Anschlüssen ausgestattet sein, die für eine Gigabit-Internetverbindung erforderlich sind. Von Daily Good News.
Wer braucht schnelles Internet? Wie messe ich meine Internetgeschwindigkeit?
Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
Nach jahrelangen Diskussionen besteht jetzt in Deutschland das Recht auf einen schnellen Internet-Zugang. Im aktuellen Podcast sprechen wir darüber, wie das funktioniert. Recht auf Breitband-Internet: So fordern Sie es ein Bundeskabinett: "Recht auf schnelles Internet" beschlossen Zuverlässiges Internet wichtiger als schnelles Internet? Bundestag für schnelles Internet - Kritik aus Bayern
Wasserentnahmeverbot im Landkreis Hersfeld-Rotenburg • Ziegenböcke in der Rhön auf der Flucht
Themen: Teurer Weg zum Flughafen [00:20 Min.] | Wie wird der Festivalsommer 2022? [10:10 Min.] | Schnelles Internet in NRW: Wie geht's voran? [18:45 Min.] | kugelzwei: Leben nach innerer Uhr [28:25 Min.] | Getränke schnell herunterkühlen [39:25 Min.]
In Deutschland wird ein Recht auf "schnelles" Internet kommen. "Schnell" heißt dann aber nur 10 MBit/s im Download und 1,7 MBit/s im Upload. Die maximale erlaubte Latenz liegt bei 150 Millisekunden. An diesen Werten hatte jetzt auch der Bundesrat nichts mehr auszusetzen. Aus der Opposition gibt es heftige Kritik an dem "nach drei Jahren Pandemie inakzeptablen" Beschluss, es handle sich um das "lahmstmögliche Internet" für alle. Selbst bis zu deren Bereitstellung sind planmäßig auch noch 14 Monate vorgesehen. Weil kein zusätzliches Personal eingestellt wird, ist unklar, wann die mindestens 300.000 anspruchsberechtigten Haushalte damit ins Netz kommen. Wie teuer das für sie wird, ist ebenfalls nicht klar. In der #heiseshow sprechen wir über die Regelung und ihre Hintergründe, außerdem lassen wir uns aus erster Hand erzählen, wie es sich mit diesen Datenraten surft. Was genau wurde jetzt vom Bundesrat abgesegnet, was hat es mit den Mindestanforderungen für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten auf sich? Wie sind die Verantwortlichen auf die beschlossenen Werte gekommen? Für wie lang gelten die Werte? Was hat die Opposition gefordert, was wäre sinnvoll? Kann eine Familie mit 10 MBit/s vernünftig online gehen? Was geht damit, was nicht mehr? Wie surft es sich mit 10 MBit/s, was können Menschen machen, die einfach keine höheren Datenraten bereitgestellt bekommen? Was ist mit Alternativen wie Starlink? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online in einer neuen #heiseshow mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) und Senior Video Producer Johannes Börnsen (@johannes_boernsen), der zu Hause mit genau jenen 10 MBit/s ins Internet kommt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
22 ländliche Gemeinden aus der Region Luzern West wollen mit dem Projekt «Prioris» den Ausbau des Glasfasernetzes vorantreiben. Dabei dient die Napf-Gemeinde Luthern als Vorbild. In der Sendung nehmen wir einen Augenschein bei einem Schafbauern und fragen die Swisscom: Was hält sie vom Projekt? Weiter in der Sendung: * Die Nidwaldner Gemeinde Hergiswil soll im Gebiet Dorf einen zweiten Wärmeverbund erhalten. * Das Kraftwerk Erstfeldertal im Kanton Uri läuft zwar bereits seit anderthalb Jahren. Doch erst jetzt wird es offiziel eröffnet. * FCL-Trainer Mario Frick spricht über das wichtige Spiel vom nächsten Sonntag. Dann nämlich entscheidet sich, ob die Mannschaft für den Ligaerhalt die Barrage bestreiten muss.
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Mikroplastik: Wie es sich in der Luft verteilt; Strom aus der Wüste - inzwischen eine sinnvolle Idee?; Warum parken Autos die Städte zu?; "Schnelles" Internet ist Dein Recht; Darum ist veganes Leder meist nicht nachhaltig; Moore vernässen ist Klimaschutz; Elektroschrott: So recyclen wir endlich mehr; Vegetarische Ernährung für Kinder: Gesund oder nicht?; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Schnelles Netz ist in Deutschland kein Standard. Gerade in ländlichen Regionen ist die "Datenautobahn" oft noch purer Luxus. Sind Sie mit der Geschwindigkeit Ihres Anschlusses zufrieden? Oder warten Sie auf Anschluss? Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
Die Themen: Selenskyj lädt Scholz und Steinmeier ein; Merz und Twitter; Emmanuel Macron trifft Olaf Scholz in Berlin; Bundesregierung beschließt Recht auf schnelles Internet; Neuer Roman RCE von Sibylle Berg; Rom verhängt Ausgangssperre nach Welle von Wildschweinangriffen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Donnerstag: Dena Zarrin hat am 05. Mai alle News und Updates aus dem Internet für euch dabei. Das Bundeskabinett hat das Recht auf schnelles Internet beschlossen. TikTok-Star Charli D'Amelio ist 18 geworden und muss sich mit creepy Männern im Internet rumschlagen. Und: Wir haben Podcast-Tipps von unserem Producer Jan Philipp Wilhelm und Podcaster Nilz Bokelberg für euch: “Crypto Island” “Narcoland” “Batman unter Toten” Hier könnt ihr für uns beim Deutschen Podcastpreis abstimmen. Feedback und Vorschläge per Mail wie immer an: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
- RP Gießen: Rettungshubschrauber immer häufiger im Einsatz - Marburg sucht das Bienenglück mit neuem Wettbewerb
In der Bundesregierung gibt es Streit um die Verordnung für das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten. Was da so sperrig im Amtsdeutsch daher kommt, hat es in sich. Denn in der Verordnung wird u.a. festgeschrieben, wie schnell ein Netzzugang mindestens sein muss. Denn wir als Verbraucherinnen und Verbraucher sollen ab dem 1. Juni ein gesetzlich verbrieftes Recht auf schnelles Internet haben. Aber - was ist eigentlich „schnell“ und wie „schnell“ muss das Netz sein?
Milliardäre haben den Weltraum für sich entdeckt. Zwei dieser Milliardäre planen auch Satellitenkonstellationen, die hochbandbreitigen Internetzugang ermöglichen. Eine dieser Konstellationen hat auch schon eine große Anzahl an Satelliten in einem erdnahen Orbit platziert, aber das ist erst der Anfang. In dieser Folge dreht sich alles um Starlink, Elon Musks Satellitenkonstellation, die vielversprechend erscheint, um schnelles Internet selbst in den letzten Winkel der Erde zu bringen. Ob Starlink halten kann was es verspricht erfährt man in dieser Episode von Neulich im Netz. Mehr zu Neulich im Netz auf https://www.neulich-im.net/ music by scottholmesmusic.com Quellen: PPAP, Satellite Internet Access, Geostationärer Satellit, Liste der geostationären Satelliten, Ariane 5, EchoStar XIX Communication Satellite, Space Communications Protocol Specifications, Starlink, Starlink launch, Starlink Wikipedia, Falcon9, Falcon Heavy, Speedtest.net report, Satellite Map, Starlink Verfügbarkeit, Mark Handley's paper, Mark's Starlink Video, Ground station Video, Starlink baut Bodenstationen auf Google-Rechenzentren, Elon Musk Warning, Elon Musk Starlink updates, Satellitennetzwerk Viasat offenbar gezielt in Osteuropa gehackt, Elon Musk on Jamming, SpaceX satellites nearly collided with China's space station, SpaceX loses 40 satellites to geomagnetic storm, UN:IO, OneWeb, Projekt Kuiper, Satellitenspotting, Analysis on YouTube --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/neulich-im-netz/message
Schnelles Internet an jedem Winkel der Welt: Das ist das Versprechen des Starlink-Projekts. Dafür sollen insgesamt zehntausende Mini-Satelliten ins All geschossen werden. Gleich 40 davon auf einmal sind jetzt einem Sonnensturm zum Opfer gefallen – ein herber Rückschlag für Starlink-Chef Elon Musk.
Wie schnell ist schnelles Internet? Den Verbraucherzentralen zufolge muss es in Deutschland gar nicht so rasant zugehen, denn 30 MBit/s reichen einem neuen Kompromiss mit der Bundesnetzagentur zufolge bereits aus. Zuvor gab es beim Recht auf schnelles Internet noch ehrgeizigere Ziele.
Außerdem: Geschlossenes marodes Bootshaus im Schiersteiner Hafen Thema im Sportausschuss; Busverbindung zwischen Lützelbach/ODW und Wörth in Bayern wieder ausgeweitet
Der Bundesrat hat zwei Varianten zur Ausweitung der Test- und Maskenpflicht ausgearbeitet und zur Einführung der 2G-Regel. Auch Schliessungen werden nicht ausgeschlossen. Bis nächsten Dienstag können sich Parlament, Kantone und Verbände dazu äussern. Weitere Themen: (01:25) Bundesrat schlägt schärfere Corona-Massnahmen vor (14:35) Schnelles Internet überall - auf Nachfrage (18:39) Assange könnte doch ausgeliefert werden (22:16) Die erste präventive Corona-Therapie (27:52) Demokratie muss man stets neu erkämpfen (31:20) Neuer Schwung für die Demokratie Neukaledoniens? (36:47) Weltstrafgericht: viele Verfahren, wenig Geld
Im Moment gibt es den Bedarf noch nicht. Aber schon ab 2024 steht eine bemannte Mondmission an. Haben die Astronauten dann dort so schnelles Internet, dass sie sogar Fußball in HD streamen können? Fakt oder Fake? Wir haben die ESA gefragt.
Jetzt, wo eine neue Regierung zumindest in denkbare Sichtweite geraten ist, sprechen wir bei 9vor9 diese Woche darüber, was wir uns von dieser eventuellen neuen Bundesregierung namens Ampel erwarten. Mag es langweilig sein oder nicht: Es sind Dauerbrenner, auf die wir uns einigen können: Digitale Verwaltung, Bildung und Infrastruktur. Bevor wir einen genaueren Blick auf das Thema Infrastruktur werfen, verlieren wir uns noch kurz in das Onlinezugangsgesetz und fragen uns, ob dieses wirklich 2022 Wirklichkeit werden wird. Und eine Art Wette gibt es am Ende auch noch. Viel Spaß beim Hören.
Schnelles Internet hat für uns heute einen vergleichbar hohen Stellenwert wie Strom und Wasser. Doch wie bekommen wir einen Glasfaser-Hausanschluss, sodass Daten in Gigabit-Geschwindigkeit durchs Heimnetzwerk sausen? In dieser Folge gibt es alles über den Glasfaseranschluss und wie man an einen solchen Anschluss kommt.
Bei WDR 4 herrscht Kasernenton. Strenge Durchsagen aus Kantine, Gebäudemanagement und Sekretariat stören regelmäßig den Redaktionsalltag. Von Uli Winters.
Schnelles Internet mit Gigabit-Tempo sind fürs zeitgemäße Wohnen unverzichtbar. Auf dem einstigen Bundeswehrgelände im Münchner Norden hat die Telekom bereits jetzt die Glasfaseranschlüsse für die neuen Gebäude des Bauprojekts geplant. Wir verraten, wie die Deutsche Telekom so ein Mega-Projekt angeht.
Wir streamen Musik, Serien und Podcasts, haben smarte Uhren und Fernseher, nutzen Apps zum Bezahlen. Manchmal merken wir nicht, dass alles nur funktioniert, weil wir Internet haben. Wie wichtig ist gutes Netz wirklich?
Lange Ladezeiten und schlechte Internetverbindung - das soll durch das heute vom Bundestag beschlossene Telekommunikationsgesetz besser werden. Für Verbraucher ändern sich noch weitere Dinge.
Schnelles Internet für Alle. Geht das?
Fake News - Facebook und sein Problem mit der Latino-Community in den US / Telekommunikation - Das ewige Versprechen vom schnellen Internet / Ransomware - Wie groß ist die Bedrohung derzeit? / Künstliche Intelligenz - Was erwarten wir von einer KI? / Umbruch - Wie sich Menschen mit Behinderung ihr Gaming-Hobby zurückholen
Schnelles Internet an jedem auch noch so abgelegenen Punkt der Erde - das ist die Vision von kommerziellen Projekten wie "Starlink" und "OneWeb". Im Monatsrhythmus werden ganze Satellitenschwärme in ihre Umlaufbahnen geschossen. Für Astronomen sind die "Megakonstellationen" ein einziger Albtraum. Von Karl Urban www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Schnelles Internet an jedem auch noch so abgelegenen Punkt der Erde - das ist die Vision von kommerziellen Projekten wie "Starlink" und "OneWeb". Im Monatsrhythmus werden ganze Satellitenschwärme in ihre Umlaufbahnen geschossen. Für Astronomen sind die "Megakonstellationen" ein einziger Albtraum. Von Karl Urban www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die SPD will sich eine schnellere Digitalisierung auf die Fahnen schreiben. Generalsekretär Lars Klingbeil sagt, Deutschland hinke hinterher. Das müsse sich ändern, auch mit Druck auf die zuständigen Unternehmen.
Mal ist der Anschluss am Standort grundsätzlich nicht schnell genug, mal klappt es innerhalb des Hauses nicht, jeden Raum mit schnellem Internet zu versorgen. Gegebenenfalls kann man das verbessern.
Schnelles Internet aus dem Weltall für alle verspricht Elon Musks Projekt Starlink. Hoffnung für die, die bisher keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Netz haben? Wir waren im Osten Afrikas unterwegs, wo ein Upload ein echtes Abenteuer ist.
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat der Idee von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), mit Gutscheinen den schnellen Internetzugang per Satellit voranzutreiben, eine Absage erteilt. Im SWR sagte Klingbeil, der Vorschlag sei nur in Ausnahmefällen sinnvoll: "Das kann eine Lösung sein für ganz abgehängte Höfe. (…) Ich kenne Orte, da wohnen 700 bis 800 Leute und die haben kein schnelles Internet." Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler forderte Klingbeil statt Gutscheinen einen Rechtsanspruch auf schnelles Internet: "Dann sind die Konzerne anders gefordert, dann ist die Politik anders gefordert, und dann ist das auch einklagbar."
Wie es mit den Schulen im Lockdown weitergehen soll, ist noch unklar. Der Digitalunterricht in Deutschland funktioniert nicht gut. Es hilft auch nicht, nur bei den Geräten aufzurüsten, sagt Marina Weisband vom Verein Politik Digital. Marina Weisband im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Klage gegen Facebook - Werden FTC und US-Bundesstaaten den Konzern zerschlagen? / Urteil aus München - Klarnamenpflicht ist rechtens / Vorwürfe gegen Huawei - Kamera-Software zum Aufspüren von Uiguren entwickelt / Reform des Telekomgesetzes - Wo bleibt das Recht auf schnelles Internet? / Recht für Digitalworker - Bundesarbeitsminister will faire Arbeitsbedingungen bei Digitalhändlern / Apple auf 5G-Kurs - Der neue Marketing-Chef mit einem Bekenntnis zum neuen Mobilfunkstandard
Die Bundesregierung gibt pro Tag mehr Geld für soziale Aufgaben aus als für den Breitbandausbau im ganzen Jahr. Diese Behauptung hat FDP-Chef Lindner aufgestellt. Hat er damit Recht?
Eine schnelle Internetverbindung - davon träumen viele Menschen in Deutschland, vor allem auf dem Land. Dass der Ausbau nicht hinterher kommt liegt aber nicht nur an der Politik. Viele Kommunen lehnen einen Ausbau ab.
Themen: Schnelles Internet – wie gut beraten Callcenter? | Wiederverwendbare Strohhalme im Vergleich | Leitungswasser – welche Schadstoffe sind wirklich drin? | Eis am Stiel: Marke gegen Nachahmer
Schnelles Internet in entlegene Gebiete auf der Erde bringen - das ist der Plan von Starlink. Mehr als 12.000 Satelliten will die US-Firma insgesamt ins All schießen. Gerade sind wieder 60 Stück losgeschickt worden. Sie fliegen in einer Ketten-Formation, viel näher an der Erde, als es Satelliten bisher tun.
Schnelles Internet schneller zum Kunden. Nach diesem Motto testet die Telekom neue Verfahren zum Glasfaser-Verlegen. Das Verfahren der österreichischen Firma "Layjet" verspricht einen Tempo-Rekord. Alles zum neuen Verfahren hört ihr in dieser Folge.
Vom Abend: Sturm Victoria wirbelt in NRW + Heute bei RP+: Ab heute habt ihr gute Chancen auf günstigere Internetverträge + Das wird heute wichtig: Die EU streitet ums liebe Geld + Das Wetter: Unbeständig und kühler + Moderation: Henning Bulka
In dieser Episode erkläre ich was Starlink ist, wie es funktioniert und wie Elon Musk damit Milliarden verdienen wird.
Die Stadt droht das Land abzuhängen. Wer eine funktionierende Gesellschaft will, muss das verhindern. Schnelles Internet kann dafür die Lösung sein. In Folge 36 vom Y Politik-Podcast erfahrt ihr, warum Internet so extrem wichtig für den ländlichen Raum ist, welche Modellprojekte es bereits gibt und wie es überhaupt sein kann, dass Deutschlands Internet schlechter als das von früheren Sovietstaaten ist.
Bayer braucht Geld - Gamescome - Blick hinter die Kulissen der Spielebranche - Was kostet Grönland? - NRW bei schnellem Internet richtig gut - Der perfekte Schreibtischstuhl - Moderation: Oliver Thoma
In einigen Regionen Nordrhein-Westfalens ist High-Speed-Internet per Festnetz immer noch Fehlanzeige. Es gibt aber Möglichkeiten, nicht aufs schnelle Surfen verzichten zu müssen. Autor: Peter Kuttler.
von und mit Jürgen Brill und Uli Schu
Sonntagabend, Daniela will einen Film streamen auf der Couch. Wäre da nicht: Das langsame Internet! Wo ist eigentlich das Problem? Daniela hat die Schnauze voll von der Ruckelpartie und will: Schnelles Internet für alle!
Schnelles Internet auch in schlecht versorgten Gebieten wird jetzt Realität. Ich stelle Euch Magenta Zuhause Hybrid vor.
In dieser Episode unterhalten sich Laura Hofmann und Johannes C. Bockenheimer.
Schnelles Internet, digitales Leben und Technik für die Menschen. All dies ist auch Teil der politischen Agenda: In Folge 2 von Digital leben geht es um den Digitalisierungsbeirat Sachsen-Anhalts.
Wir waren in der Fabrik der Künste in Hamburg. Vielen Dank an alle, die da waren!Schnelles Internet selber machen Breitbandausbau: Schnelles Internet in Eigenregie (DLF) Hausmitteilung Dienstag, 22. Mai: LdN100 (Tickets coming soon: tickets.kuechenstud.io) Facebook Mark Zuckerberg sagt sorry (CNN) “Facebook ist aus jedem Blickwinkel Täter”: IT-Blogger Fefe über die Lehren aus dem Cambridge-Analytica-Debakel (meedia) What the F*** Was Facebook Thinking? (medium) Facebook-Chef über Datenskandal Was Zuckerberg gesagt hat - und was nicht (SPON) Mark Zuckerberg: 'I'm sure someone's trying' to disrupt 2018 midterm elections (CNN) Cambridge Analytica: Warrant sought to inspect company (Channel 4) Abtreibungen Jens Spahn über Abtreibungen: "Es geht um ungeborenes menschliches Leben" (SPON) § 218 StGB Schwangerschaftsabbrüche (Destatis) Die Rückkehr der Abtreibungsdebatte (RP Online) NRW-Heimatmuseum Heino verschenkt Platte mit Lieblingsliedern der SS (FAZ) Regierungserklärung Bundestag: Regierungserklärung der Bundeskanzlerin (Bundestag) 'Christianity as default is gone': the rise of a non-Christian Europe (Guardian) Frau uberfahren ERSTER TÖDLICHER UNFALL MIT SELBSTFAHRENDEM AUTO: Polizei-Video zeigt, wie es zum Unfall kam (Auto, Motor und Sport) beA beA - aber sicher Spendenaufruf für ein sicheres Anwaltspostfach: Prominente Anwälte wollen die BRAK verklagen (Legal Tribune Online) Trump heutert und feuert Yes, John Bolton Really Is That Dangerous (NYT) Russlandaffäre: Trumps Top-Anwalt zurückgetreten (Spon) Donald Trump sure looks like he is planning to fire Robert Mueller (CNN) Turnover at a Constant Clip: The Trump Administration’s Major Departures (NYT)
Naive Fragen zu: Israel vs. Syrien/Iran (ab 1:12 min) - Sie sprechen von Selbstverteidigung. Wie oder gegen was verteidigt sich Israel denn selbst? Wurden die von irgendjemandem angegriffen?Wie ist es mit dem Völkerrecht? Hält sich Israel an das Völkerrecht, oder prüfen Sie das wieder? (ab 2:13 min) - Israel greift ja in Syrien ein, jetzt egal, gegen wen. Wie ist das mit dem Völkerrecht vereinbar? - Nach den israelischen Bombardements auf militärische Stellungen in Syrien hat Netanjahu mit Herrn Trump und Herrn Putin telefoniert. Gab es auch einen direkten Draht zwischen Frau Merkel und Herrn Netanjahu? (ab 11:28 min) Türkei/Deniz Yücel (ab 17:28 min) - Wenn Herr Yücel achtmal innerhalb eines Jahres besucht wurde, dann ist das Pi mal Daumen alle sechs Wochen der Fall gewesen. Ist das eigentlich eine normale Frequenz in Sachen konsularische Betreuung von Deutschen in ausländischen Gefängnissen oder was wäre eine normale Frequenz? (ab 26:04 min) - Was ist denn mit dem türkischen Vorgehen in Syrien in Sachen Völkerrecht? Haben Sie die Sache mittlerweile einmal geprüft? Gabriel (ab 27:20 min) - das Kalendermanagement interessiert mich jetzt hier gar nicht, sondern der Kalender an sich. Hat er denn in dieser Woche irgendwelche Termine, außer das Ding in München? (29:13 min) Schnelles Internet (ab 33:26 min) - Ihre Staatssekretärin hat sich zur Gigabitdiskussion geäußert, indem sie sagte: „Im Moment haben wir ja das Problem, dass die Telekommunikationsunternehmen auch ihre 100- oder 200-Mbit/s-Anschlüsse nicht loswerden.“ Wir erklärt sich das Verkehrsministerium diese Lage, wenn es denn stimmt? - Heißt das, dass sie für das Verkehrsministerium gesprochen hat? Poroschenko zur Koalitionsbildung (ab 37:27 min) - Der ukrainische Staatspräsident, Herr Poroschenko, hat in einem Interview an die SPD-Mitglieder appelliert, der Koalitionsvereinbarung mit der Union zuzustimmen. Jetzt interessieren mich nicht die Parteien, aber an Sie, Herr Seibert, als Regierungssprecher die Frage: Wie bewertet die Bundesregierung diese Einmischung des ukrainischen Staatspräsidenten in innerdeutsche Angelegenheiten? Begrüßen Sie sie? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Das Internet hat es ihm besonders angetan. Schnelles Internet für das Engadin in Form von Glasfaserkabeln. Not Carl spricht von einem Projekt, das dem Pioniergeist der Rhätischen Bahn gleiche: „Das ist eine einmalige Chance, die wir haben um auch neue Einwohner und Arbeitsplätze ins Engadin zu holen.“ Aus diesem Grund hat er vor zwei Jahren zusammen mit dem Engadiner Jon Erni das ProjektMia Engiadinagestartet. Das ist eines von vielen Projekten, die der Unterengadiner derzeit beackert, der Ruhestand ist für ihn derzeit noch ein Fremdwort. Eines der grossen Projekte aktuell: als Präsident der Bündner Konzessionsgemeinden kämpft er gegen die Senkung von Wasserzinsen. Rund 120 Millionen Franken fliessen pro Jahr von den Stromkonzernen nach Graubünden. 1916 wurde eine Limitierung dieser Zinsen beschlossen.«Die Unterlands-Kantone hatten damals Angst, dass das Berggebiet zu viel daran verdienen könnte.», sagt Not Carl und will daher verhindern, dass diese Zinsen sogar reduziert werden (suedostschweiz.ch berichtete). «I`am Not Carl.“ „So who are you?» Mit 20 Jahren zog es Not Carl in die USA. Dort wurde er mit einem ihm bislang unbekannten Problem konfrontiert. In der englischen Sprache bedeutet sein Vorname Not ganz einfach „nicht“. Kein Wunder gab es da Sprüche und Fragen, wer er dann sei, wenn er«nicht Carl»sei. Der 68-jährige Jurist war von 1983 – 1998 Gemeindepräsident von Scuol und war dort Mitverantwortlich, dass das Bogn Engiadina Scuol gebaut wurde. Zudem amtete er als Grossrat und vertrat den Kanton auch schon als Standespräsident. Heute lebt Not Carl im Winter hauptsächlich in Scuol, im Sommer häufig in Orselina (TI).
Übergewicht - Warum es weltweit immer mehr Dicke gibt / Schnelles Internet - Warum der Breitband-Ausbau nicht voran kommt / Forschungsbetrug - Warum Wissenschaft oft ein Qualitätsproblem hat / Keine Außerirdischen - Der Wow-Effekt ist entschlüsselt.
Gefährlicher Erreger - Das Zika-Virus ist in Europa angekommen / Schnelles Internet - Das umstrittene Vectoring soll kommen / DLR-Chefin Pascale Ehrenfreund - Deutschland muss bei der Raumfahrt Prioritäten setzen / Süßwassermuschel bedroht - In Europa sterben die Arten aus.
Eine CDU-Kommission wollte bis 2018 jedem schnelles Breitband-Internet bescheren. Sogar ein Rechtsanspruch darauf war im Gespräch. Doch nun wird zurückgerudert. Warum nur? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/breitbandausbau-deutschland
Deutschland soll im Digitalen weltweit führend werden. Dafür möchte die Bundesregierung das ganze Land mit schnellem Internet versorgen. Bundestagsabgeordneter Lars Klingbeil erklärt die Pläne. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/breitbandausbau-in-deutschland
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Am Montag eröffnet Bundeskanzlerin Angela Merkel die CeBIT. Ein guter Anlass, um in ihrer Video-Botschaft auf eine Möglichkeit aus dem Konjunkturpaket II hinzuweisen. Bis 2010 soll für jeden Haushalt ein Breitbandanschluss möglich sein. Dafür gibt es Fördermöglichkeiten.
Am Montag eröffnet Bundeskanzlerin Angela Merkel die CeBIT. Ein guter Anlass, um in ihrer Video-Botschaft auf eine Möglichkeit aus dem Konjunkturpaket II hinzuweisen. Bis 2010 soll für jeden Haushalt ein Breitbandanschluss möglich sein. Dafür gibt es Fördermöglichkeiten.