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Faktenchecker oder Faktenfinder sind in der Corona-Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen. Da konnte man schon feststellen, wie sie es mit "Fakten" wirklich hatten. Jetzt haben sie neue Domänen in ihre Sichtung genommen. Erstaunlich, wie ernst sie von manchen Medien genommen werden. Für gläubige Sportler haben sie nicht einfach Spott übrig. Mit einer Mischung aus (erdichteten) Fakten und Meinungen werden diese an den Pranger gestellt.
Die Freiheit, seine eigenen Gedanken und Ansichten zu äußern, ist ein elementarer Grundpfeiler der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Demokratie beruht auf der Annahme, dass mündige und informierte Bürger Wahlentscheidungen treffen können. Laut Grundgesetz „hat jeder das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten“. Auch das Bundesverfassungsgericht hat wiederholt hervorgehoben, wie bedeutsam die Meinungsfreiheit für die Demokratie ist. Aktuelle Umfragen zeichnen allerdings ein erschreckendes Bild, wenn es um diese Grundvoraussetzung für demokratisches Zusammenleben geht. So nimmt die Angst vor negativen Konsequenzen der Meinungsäusserung zu, und ein Großteil der Befragten geht mittlerweile davon aus, dass nicht jeder seine Meinung frei äußert. Wie ist diese Entwicklung zu erklären? Mit dem Anwalt Jan Ristau, der sich in seinem neuen Buch der gefährdeten Meinungsfreiheit widmet, spreche ich über die verschiedenen Einflussfaktoren, die heute eine Bedrohung für das elementare Grundrecht darstellen. Ristau konzentriert sich in seinem Buch auf die Rolle des Staates und wie dieser „die Demokratie aushöhlt“. Ihm zufolge ist das „schwerwiegendste Ergebnis der Umfrage zum Freiheitsindex 2023 ohne Zweifel der Befund, dass der Anteil derjenigen an der Bevölkerung, die der Ansicht sind, man könne in Deutschland seine politische Meinung frei äußern, auf 40 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit dem Jahr 1953 gesunken ist“. Der Staat, der eigentlich den Schutz der Grundrechte zu gewährleisten hat, würde nun selber zur Gefahr für die freie Äußerung von Meinungen. Die diesbezüglichen staatlichen Kampagnen richten sich vorgeblich dem Kampf gegen Desinformation, Verschwörungstheorien und Fake News. Auch die unverhältnismäßig erscheinende Verfolgung potenzieller Beleidigungen von Politikern mittels Hausdurchsuchungen beeinflusst Ristau zufolge den Debattenraum, da hier Angst geschürt wird. Ein wichtiger Bestandteil dieser tendenziell besorgniserregenden Dynamik ist die Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen durch den Staat, wenn diese als Faktenchecker oder Meldestellen Einfluss auf den Debattenraum nehmen. Mein Gespräch mit Jan Ristau endet mit der Frage, welchen Beitrag Bürgerinnen und Bürger leisten können, um die Meinungsfreiheit zu schützen und zu stärken. Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/meinungsfreiheit-in-gefahr-jan-ristau/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Die ARD hat am 7. Mai einen „Faktencheck“ sowie eine „Einordnung“ zum Interview von Anne Will mit dem russischen Botschafter Sergej J. Netschajew veröffentlicht. Mit seiner pseudo-jugendlichen Sprache („Wir posten hier …“), seinem absoluten Wahrheitsanspruch („Richtig ist …“) sowie seinen faktischen, handwerklichen und sprachlichen Fehlern steht der besagte Faktencheck exemplarisch für den aktuellen Zustand dieserWeiterlesen
Knast oder FörderpreisEin Kommentar von Paul Clemente.Deutschland anno 2025: Mit Zuckerbrot und Peitsche erzieht das Establishment seine Medienmacher. Aktuelles Beispiel für die Peitsche: David Bendels, Chefredakteur des oppositionellen „Deutschland-Kuriers“. Der hatte auf X eine satirische Bildmontage über Innenministerin Nancy Faeser publiziert: Darauf hält sie ein Transparent mit der Aufschrift„Ich hasse die Meinungsfreiheit“.Auf Grundlage des Paragraphen 188 aus dem StGB verurteilte das Bamberger Amtsgericht Bendels zu einer siebenmonatigen Haftstrafe. Auf Bewährung. Das heißt: Bendels darf in den kommenden zwei Jahren keinen Politiker mehr beleidigen. Da kann er seinen Deutschland-Kurier gleich dichtmachen. Oder ihn zur Propaganda-Plattform umbauen.Solche Politisierung der Justiz ging sogar dem Zeit-Magazin zu weit. Trotz Kritik an Bendels pochte Autor Alan Posener auf die Freiheit von Meinung und Satire.„Der Innenministerin eines demokratischen Staates zu unterstellen, sie hasse die Meinungsfreiheit, ist dumm und gemein. Aber strafbar? Zum Glück sind weder Geschmacklosigkeit noch Dummheit, Gemeinheit noch Provokation strafbar. Sie sind, ob man das gut findet oder nicht, seit jeher Teil des politischen Geschäfts.“Fast zeitgleich zur Urteilsverkündung gegen Brendels wurde der Blog „Volksverpetzer“ mit dem Marion Samuel-Preis ausgezeichnet. Der ist mit 25.000 Euro dotiert. Ein Doppelwumms, wie Olaf Scholz sagen würde: Hier die Abstrafung des Kritikers, dort die Belohnung für Systemtreue. Denn der Name „Volksverpetzer“ ist bei diesem Blog tatsächlich Programm: Er denunziert Oppositionelle, die sich für Freiheitsrechte der Bürger einsetzen, wirft sie den glücklichen Sklaven zum Fraß vor. Dabei bezeichnet er sich als Faktenchecker. Sein Ziel? Gegen den „neuen Faschismus“ anzukämpfen, wie Blog-Gründer Thomas Laschyk versichert. Wobei mit „neuen Faschisten“ wohl auch Querdenker, Bürgerrechts- und Friedensaktivisten gemeint sind.Der Marion Samuel-Preis, benannt nach einem Holocaustopfer, will kritische Auseinandersetzungen mit der NS-Vergangenheit honorieren. Diesen Anspruch fand Jörn Seinsch, SPD-Politiker und Leiter der Stiftung Erinnerung, beim „Volksverpetzer“ voll eingelöst.„Wir wollten einfach jemanden auszeichnen, der sich im Hier und Jetzt in Deutschland gegen das Erstarken des Rechtsextremismus engagiert. Und dann haben wir eine kleine Liste gebrainstormt und sind relativ schnell zu der Überzeugung gekommen, dass der ,Volksverpetzer' der Preisträger des Jahres sein sollte. Weil niemand diese Wehrhaftigkeit und den Willen, sich gegen diese Tendenzen aufzulehnen, so sehr verkörpert wie der Volksverpetzer.“- Tja, was wäre dieses Land nur ohne „Volksverpetzer“, „Belltower“, und andere Online-Pranger?Natürlich ist dieser Preis nicht der erste, mit dem das Establishment seinen Propagandisten belohnt. Schon vor fünf Jahren erhielt der „Volksverpetzer“ den Augsburger Medienpreis in der Kategorie „Mut“! Die damalige Jury erklärte die Blogger-Gruppe zu stillen Helden, die„viel Zeit darin investieren, sich allen Widrigkeiten zum Trotz im Rauschen der Informationen zurechtzufinden, und Behauptungen von Fakten trennen.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-staat-die-medienmacher-erzieht-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Braingain - Deutschland und Europa werben um US-Forscher ; Klimaveränderungen - Was bedeuten sie für unseren Garten? ; Naturkatastrophen - Werde ich rechtzeitig gewarnt? ; Blue Zones - Lebt man da wirklich länger? ; Rauchentwöhnung - Was wirklich hilft ; Schlichtere Produkte für mehr Nachhaltigkeit ; Total überzeugend aber am Ende Schwachsinn?! So (re-)aktivierst Du deinen inneren Faktenchecker ; Moderation: Shanli Anwar. Von WDR 5.
Das Auswärtige Amt beobachtet vor der Bundestagswahl neue Muster der Desinformation. So würden immer häufiger sogenannte Schläfer-Webseiten entdeckt, die zum Teil prorussischen Akteuren zugeordneten werden könnten.
Endlich hat Nintendo die Switch 2 offiziell vorgestellt und benannt! Es war aber nur ein kurzes Video ohne technische Details, minimal Gameplay. Wir wissen also auch nicht mehr als durch die Leaks, dafür offiziell. Sie sieht aus wie eine Switch, nur größer, die Joycons haben einen magnetischen Snap-on und einen kleinen Zusatzbutton oder ein Minitrackpad? Naja, am 02. April 2025 gibt es mehr. TikTok war nach unserer Aufnahme für kurze Zeit in den USA offline und wenig später mit Danksagung und Trump wieder online. Das wird uns noch einige Zeit begleiten. Trump uns seine Zölle eh. Neben einem übersichtlichen Test zum Driver Overhead der Intel Arc B580 bei Computerbase ist inzwischen auch die kleinere Variante B570 getestet und erschienen: zu teuer für die Performance und preislich auch noch zu nah an der B580. Mo und Mike haben sich den kleinen First Person Puzzle Platformer im 80er Neon-Style "Beta MAX" angesehen. Die angegebenen Inspirationen Portal und Braid werden sehr deutlich. Ein feines kleines Spiel, das mehr Aufmerksamkeit verdient hat. (Transparenzhinweis: Wir haben einen Review-Key vom Entwickler/Publisher über https://www.game.press erhalten.) Viel Spaß mit Folge 240! Sprecher: Michael Kister, Mohammed Ali DadAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion und Titelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: Nintendo/eigeneAufnahmedatum: 18.01.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch(bald wieder) auf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Themenüberblick: Nintendo Switch 2 vorgestellt, TikTok-Bann in den USA (oder auch nicht), Gerüchte zu AMD UDNA, Zen 6 und Playstation 6, Tests zu Intel Arc B570 und zum Driver Overhead von B580 uvm. 00:03:17 unsere Kanäle, Gadget-Pläne auf Youtube, Davinci Resolve 00:11:27 Nintendo stellt Switch 2 in einem kurzen Teaser Video vorNintendo Switch 2 – First-look trailer https://www.youtube.com/watch?v=WxLUf2kRQRE 00:25:32 TikTok-Bann in den USA; Update: erst offline gegangen, ca. 12h später mit Dankesbotschaft an Trump wieder online.https://www.heise.de/news/USA-Supreme-Court-bestaetigt-TikTok-Verbot-10247325.htmlhttps://www.zeit.de/digital/2025-01/tiktok-verbot-usa-abschalten-gericht-app-store-donald-trumphttps://www.theverge.com/2025/1/19/24347325/tiktok-service-providers-penalties-apple-google-orcale-trump 00:34:54 Meta ändert Moderationsrichtlinien in den USA und schafft dort Faktenchecker abhttps://www.lto.de/recht/nachrichten/n/meta-moderation-faktenchecker-digital-services-act-zuckerberg-kehrtwende 00:41:50 Woher kommt der Name "Grönland"? Marketing-Stunt 00:44:07 chinesische Autobauer haben Interesse an VW-Werken 00:48:45 Intel Arc B570 Reviews; Nachtests von B580 bzgl. Driver Overheadhttps://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/cpu-overhead-b580-rtx-4060-rx-7600-xt.91005/https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/intel-arc-b570-test.90986/ 01:00:08 Notiz: Es gebe einen Kaufinteressenten für Intel im Ganzen laut SemiAccuratehttps://www.semiaccurate.com/2025/01/17/sources-say-intel-is-an-acquisition-target/ 01:03:32 AMD wolle mit der nächsten GPU-Generation auf Basis von "UDNA" zurück ins High-End-Segmenthttps://www.computerbase.de/news/grafikkarten/amd-geruechte-rueckkehr-zu-high-end-gpus-und-x3d-cache-fuer-die-playstation-6.91068/ 01:08:36 Gerüchte und Spekulationen zu Playstation 6: Zen 6, 3D-Cache, GPU mit UDNA 01:17:32 gespielt: Beta MAX, ein First Person Puzzle Platformer im Neon-80er Stilhttps://store.steampowered.com/app/2216250/Beta_MAX/Transparenzhinweis: Wir haben einen Review-Key vom Entwickler/Publisher über https://www.game.
Nachdem sich die Aufregung
Bei Facebook, Instagram und Threads gibt es jetzt keinen Hass mehr. Marc Zuckerberg hat das entschieden. Er hat den Begriff Hassrede gestrichen. Und WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder erklärt, was es damit auf sich hat. Von Florian Schroeder.
Facebook könnte bald von einer noch viel größeren Flut an Falschinformationen, Hassnachrichten und Propaganda überschwemmt werden. Denn der Mutterkonzern Meta entlässt in den USA alle Mitarbeiter, die bisher für das Überprüfen von Fakten zuständig waren. Was das Aus für Faktenchecker bei Facebook und Co bedeutet und warum Mark Zuckerberg damit einen Kniefall vor dem neuen US-Präsidenten Donald Trump macht, erklärt Alexander Amon, Leiter des Web-Ressort beim STANDARD.
Mark Zuckerberg hat eine überraschende Wende in der Unternehmensstrategie von Meta angekündigt: Weniger Moderation, einfachere Regeln und das Ende der Faktenchecker auf Facebook und Instagram. Während er die Biden-Regierung für Druck zur Zensur kritisiert, zeigt sich Zuckerberg optimistisch über Donald Trumps Rückkehr und dessen Unterstützung der Technologiebranche.
Ist das Völkerrecht nur eine Erfindung von verrückten Faktencheckern? Und wenn ja, wird dann bald Grönland zum Trumpschen Disneyland? Die Antworten hat Satire Deluxe. Gast: William Wahl. Von WDR 5 Satire Deluxe.
Die Medien-Woche Ausgabe 287 vom 11. Januar 2025 Mit folgenden Themen: 1 Die "Zeit" über Correctiv-Recherche / 2 Update zu Thilo Mischke und "ttt" / 3 Elon Musk und Alice Weidel im Gespräch / 4 Mark Zuckerberg schafft Faktenchecker bei Facebook und Co. ab SHOWNOTES 1 Correctiv https://www.welt.de/kultur/medien/plus254907484/Geheimplan-Recherche-Wie-Correctiv-den-Journalismus-veraendert-hat.html https://www.zeit.de/2025/02/potsdamer-treffen-afd-correctiv-abschiebung/komplettansicht 2 Mischke https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/ttt-mischke-100.html https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-thilo-mischke-zu-ttt-kam-liebling-der-ard-chefs-110218520.html https://www.tagesspiegel.de/kultur/neues-zum-fall-thilo-mischke-die-ard-halt-sich-bedeckt-die-lobos-fordern-eine-fehlerkultur-12987613.html 3 Musk und Weidel https://x.com/i/spaces/1nAJEprWvWeGL/peek https://www.welt.de/debatte/plus255086368/Weidel-und-Musk-bei-X-Der-Nutzen-der-Normalisierung.html https://www.welt.de/politik/deutschland/plus255047014/Weidel-und-Musk-Und-ploetzlich-geht-es-minutenlang-um-Gott-den-Mars-und-Hitler.html 4 Meta-Faktenchecker https://www.facebook.com/zuck/?locale=de_DE https://transparency.meta.com/sr/dsa-transparency-report-sep2024-facebook https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/meta-facebook-instagram-faktencheck-zuckerberg-100.html https://dpa-factchecking.com/germany/ https://disinfocode.eu/ https://correctiv.org/faktencheck/ueber-uns/2018/12/17/ueber-die-kooperation-zwischen-correctiv-faktencheck-und-facebook/ Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: diemedienwoche@gmail.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Bestseller-Autor und Philosoph Christoph Quarch gibt jeden Freitagmorgen seinen "Frühstücks-Quarch" im Radioprogramm SWR Aktuell ab.
Podcaster Christian Schneider (x.com/cschneido) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über die neueste Regime-Ordensflut, die politischen Hintergründe der Brandkatastrophe in Los Angeles, Trumps Expansionspläne, das Weidel-Musk-Gespräch auf X, das Ende der Faktenchecker bei Facebook & Co., die Eskalation des Staatsterrors auf allen Ebenen, die Selbstzerfleischung des Parteienkartells, die europaweite Vergewaltigungsserie durch islamische "Migranten", durchgestochene Vornamen der Silvesterdeutschen in Berlin, die Implosion der Altpapiermedien und den Abriss-Stand der deutschen Wirtschaft (Erstveröffentlichung: 11.01.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
In den USA sollen Fakten künftig nicht mehr von Experten gecheckt werden. In der EU übernehmen verifizierte Faktenchecker diese Arbeit. Doch wie werden Fakten überprüft und wer überprüft die Faktenchecker?
Deutscher Oberzensor weist Zuckerberg auf seine Zensurverpflichtung hin.Ein Kommentar von Norbert Häring.Nachdem Meta-Chef Mark Zuckerberg das Ende der Faktenchecker-Zensur auf Facebook und Instagram verkündet hat, „beginnend in den USA“, hat ihn der Chef der Bundesnetzagentur auf seine Verpflichtungen nach dem Digitale-Dienste-Gesetz der EU hingewiesen. Dabei hat er dessen perfide Funktionsweise offengelegt.Der grüne Habeck-Spezi Klaus Müller ist an der Spitze der Bundesnetzagentur so etwas wie der Oberzensor in Deutschland. Er zertifiziert und beaufsichtigt die Vertrauenswürdigen Hinweisgeber (Trusted Flagger) nach dem Digitale-Dienste-Gesetz zur Umsetzung des Digital Services Act der EU (DSA). „Aus gegebenem Anlass“ wies Müller auf X.com Zuckerberg darauf hin, dass:„Nach dem DSA ist die Zusammenarbeit von sehr großen Onlineplattformen (VLOP) mit Faktencheck-Organisationen zwar nicht zwingend vorgeschrieben, allerdings sinkt ihr Sanktionsrisiko, wenn sie es in der EU tun. @Meta (…) Nach den EU-Election-Guidelines gilt dies bei Wahlen als risikominimierende Maßnahme nach § 35 DSA bzgl. systemischer Risiken. Arbeitet ein VLOP nicht mit Faktencheckern zusammen, muss er nachweisen, dass er andere, gleich wirksame Risikominimierungsmaßnahmen ergreift.“Damit macht er deutlich, wie das DSA funktioniert. Wenn sie alles löschen, von dem die Betreiber annehmen können, dass es EU und EU-Regierungen nicht gefällt, dann sind sie auf der sicheren Seite. Insbesondere, was die von diesen protegierten und meist auch finanzierten Faktenchecker als schädlich kennzeichnen. Andernfalls drohen extrem hohe Strafen für das Zulassen sehr ungenau definierter „schädlicher“ Inhalte, die nicht einmal rechtswidrig sein müssen.Tagesschau informiert sehr selektivWenn man sich aus der Tagesschau (Video auf X.com) und ähnlichen Quellen informiert, versteht man nicht ansatzweise, warum Zuckerberg nicht mehr mit den Faktencheckern zusammenarbeiten will. Seine Kritik, dass die Faktenchecker viel zu einseitig politisiert agierten und durch ihre Arbeit die Meinungsfreiheit bedroht werde, verschwieg die Tagesschau gänzlich, obwohl der Beitrag lang genug war. Auch, dass statt Faktencheckern ein System von „Community Notes“ (Gemeinschaftsanmerkungen) nach dem Vorbild der Plattform X.com zum Einsatz kommen soll, verschwieg der öffentlich-rechtliche Rundfunk.Und in ZDF-heute und den Tagesthemen durfte der „Journalist mit Schwerpunkt Digital- und Netzpolitik Markus Beckedahl“ Zuckerbergs Abkehr von der Zensur einordnen und kritisieren. Das Publikum erfuhr nicht, dass es sich bei dem Experten um den einstigen Gründer der Grünen Jugend NRW handelt.Die New York Times blamierte sich sogar mit einem Artikel mit dem Titel (übersetzt):..hier weiterlesen: https://apolut.net/aus-fur-faktenchecker-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Faktenprüfer“ seien „politisch voreingenommen“ und hätten „mehr Vertrauen zerstört als geschaffen“ – die Folge sei „zu viel Zensur“. Einige aktuelle Äußerungen und Pläne von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bezüglich der Meinungsfreiheit auf Facebook und Instagram – zunächst in den USA – sind zu begrüßen. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Die Menschen werden immer älter - der neue Altersbericht ist da. Meinungsfreiheit oder Zensur - Reaktionen der EU auf die Abschaffung der Faktenchecker bei facebook. Regen, Schnee und Glätte - was kommt da auf NRW zu? Von Katrin Schmick.
In Europa soll vorerst alles beim Alten bleiben. Digitalminister Wissing gibt sich trotzdem besorgt.
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
U.a. mit diesen Themen: Altersbericht im Kabinett vorgestellt / CSU-Klausur Kloster Seeon - Angebot für Mittwoch / Diskussion: Straftäter mit deutschem Pass abschieben / Faktenchecker adé - was die US-Entscheidung von Meta für die EU bedeutet
Grönland und Kanada sollen laut designierten US-Präsidenten Trump zu den USA gehören, Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta schafft die sogenannten Faktenchecker zum Überprüfen von Falschmeldungen ab, Studie der Bundesregierung belegt: Menschen haben im Alter nicht genug Geld zum Leben, Klausur-Tagung von CDU und CSU im Kloster Seeon, Schwere Waldbrände bei Los Angeles, Das Wetter
Facebook und Insta schmeissen Faktenchecker raus, Resozialisierung von jugendlichen Straftätern immer schwieriger, mögliches Baumwollverbot und die Schweizer Kleiderbranche, wenn die Aliens kommen
„Rechercheverbünde wie OCCRP und ICIJ gehören zum Propaganda-Apparat und die Faktenchecker zum Zensurregime“ – das sagt Michael Meyen im Interview mit den NachDenkSeiten. Die NDS haben die aktuellen Entwicklungen zu dem OCCRP (Organized Crime and Corruption Reporting Project) zum Anlass genommen, über die Hintergründe und die Bedeutung großer Rechercheorganisationen und Faktenchecker zu sprechen. DeutungshoheitWeiterlesen
ArchivWare vom 18.10.2022: Schizophrene Welt der Datenanalysen. Ein Gespräch mit Marcel Barz In unserer Welt versuchen wir vor allem, mit Zahlen zu überzeugen. Das hat bislang gut funktionert – zumindest in der sogenannten Corona-Pandemie. Nur, so behauptet ein Wirtschaftsinformatiker und Datenanalyst, findet er diese Pandemie bis heute nicht. Es ist Marcel Barz, der im August 2021 mit seinem Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ heraus kam, und von den kritisierten Behörden keine Antworten erhält. An welchen Stellen wurde seiner Meinung nach ungenau gearbeitet, gedreht oder gar getrickst? Wie geht er mit den persönlichen Angriffen der sogenannten Faktenchecker um und was macht der selbsternannte Erbsenzähler heute, darüber haben wir uns mit ihm unterhalten. Das Gespräch führte Eva Schmidt. Foto: Jan Pyko Das Video des Erbsenzählers finden Sie hier: www.youtube.com/watch?v=XCZgIJcqCAg Die Geschichte vom Erbsenzähler (Kurzfassung): bit.ly/3azarZv Die Geschichte vom Erbsenzähler (Langfassung): bit.ly/3tjj1Sp
Im Rahmen der Europäischen Regeln können Informationen künftig bewertet werden. Dazu gibt es eine Art TÜV für Fake News und Hass, genannt: Trusted Flagger. Der Staat wählt Institutionen aus, die künftig die Kontrollaufgabe übernehmen. Faktenchecker gibt es bereits, nun wurde die erste Organisation zum Trusted Flagger ernannt. Kritiker befürchten Zensur. Die Diskussion um die Meinungsfreiheit im Netz geht in die nächste Runde. Thomas Ihm diskutiert mit Petra Densborn – Vorständin Jugendstiftung Baden-Württemberg; Dr. Alexander Kissler – Journalist, Nius; Prof. Dr. Michael Koß – Politikwissenschaftler, Universität Lüneburg
Unerwünschte Meinungen gehören heute faktisch schon der Vergangenheit an. Denn trotz allen Pochens auf die Meinungsfreiheit wurde die Definition des Begriffes "Meinung" verändert.Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.Es ist ein Irrglaube anzunehmen, der Meinungskorridor werde immer schmaler. Vielmehr wird er in seiner Breite gelassen, aber aufgebohrt und brüchig bis zur Zerstörung gemacht. Wer die Meinung als solche abschafft, muss sich um Meinungsfreiheit keine Gedanken mehr machen. Statt einer Meinung gibt es nur noch "Narrative", und die sind entweder richtig oder falsch, die "Faktenchecker" überprüfen dann im Nachgang, was stimmt und was nicht.Eine Meinung kann nicht falsch oder richtig sein. Man kann sich ihr nur anschließen oder nicht. Daher waren früher bestimmte Medienstücke auch klar als Meinungsbeiträge oder Kommentare gekennzeichnet. Der Verfasser konnte sicher sein, ungestraft selbst die provokantesten Thesen aufschreiben zu dürfen, solange er sie als Meinung kenntlich gemacht hat. Er konnte im Anschluss Kritik oder Zustimmung ernten, doch sein Beitrag stand für sich und wurde im Allgemeinen nicht in seiner Existenz bedroht. Zudem: Wenn im Zeitalter des gedruckten Wortes ein Meinungsbeitrag erst einmal geschrieben und publiziert war, war er in der Welt und aus dieser nicht mehr zu entfernen.Meinungsbeiträge gibt es immer noch, aber sie werden als Nachrichten und Informationen verkauft. Und sie sind stets im Sinne der herrschenden Politik. Während etwa die Tagesschau in einer weit entfernten Vergangenheit Nachrichten neutral aufbereitete, ist dieses Medium heute ein einziges Meinungsportal für Regierungspolitik. Kaum eine Meldung, die nicht politisch eingefärbt ist und widerspiegelt, was die Herrschenden vertreten. Im Grunde sind die explizit als Kommentar titulierten Beiträge zum Beispiel in den Tagesthemen überflüssig, geben sie doch nur wieder, was in den als Nachrichten zerkauten Berichten auch schon zu lesen und zu hören war.Hass als MeinungVor einiger Zeit machte der Hashtag #HassIstKeineMeinung die Runde. Er hatte mehr Auswirkungen, als sich damals viele bewusst waren. Natürlich war er ein Propagandamittel, um unliebsame Stimmen mundtot zu machen. Doch er war der Vorbote dessen, was wir heute erleben und was der Bayerische Verfassungsschutz überdeutlich zeigt (dazu weiter unten mehr)...... hier weiterlesen:https://apolut.net/ohne-meinung-keine-meinungsfreiheit-von-tom-j-wellbrock+++Bildquelle: fran_kie / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ob in den USA oder bei der Landtagswahl in Brandenburg: Social Media spielt im Wahlkampf eine große Rolle. Aber immer wieder tauchen Halbwahrheiten und Lügen auf. Blogger Andre Wolf erklärt, wie man die entlarvt.
Correctiv nennt sich selbst "gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt.“ Doch wie passt es dann dazu, dass der Geschäftsführer so nebenbei ein Kaffee betreibt und Immobiliengeschäfte durchführen will? Ist es das, was Correctiv versteht unter „wir fördern die Gesellschaft“?. Dass die Faktenchecker sich nicht an Fakten in eigener Sache erinnern können oder wollen? Kritiker mit lächerlichen Prozessen überziehen? Und vor allem: Offenkundig Spenden und Zuschüsse aus Steuermitteln in fragwürdige Tochtergesellschaften verschieben, die undurchsichtige und fragwürdige Geschäfte betreiben und die Steuermittel verbrennen? Joachim Steinhöfel ist ein ebenso streitbarer wie kämpferischer Jurist. Jetzt hat er sich mit Correctiv angelegt, einer Vorfeldorganisation der Bundesregierung. Und er macht sich lustig über die verzweifelten Versuche von Correctiv, ihn mit seltsamen Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen. Steinhöfels Buch "Die digitale Bevormundung" können Sie - so lange es nicht verboten wird - im Tichys Einblick Shop erwerben. Mit einem Kauf unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/steinhoefel-die-digitale-bevormundung/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns #steinhöfel #steinhoevel #correctiv #faktenchek #fakten #fakenews
Gleich drei seiner bekanntesten Journalisten setzt der Deutschlandfunk (DLF) darauf an, die Thesen der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht zum Krieg in der Ukraine einem „Faktencheck“ zu unterziehen. Doch statt Fakten bringt der DLF vor allem subjektive Wertungen und gewagte Konjunktiv-Konstruktionen wie etwa „… da eine deutsche Regierung wohl niemals einen Krieg beginnen würde …“. Wenn dieWeiterlesen
Mit seinem neuen Buch "Die digitale Bevormundung" teilt Joachim Steinhöfel (Jurist und Publizist) gegen die Zensur und für Meinungsfreiheit aus. Was er über die drohende Cancel Culture denkt, wieso "Faktenchecker" rechtswidrig waren und warum Politiker wie Strack-Zimmermann durch Strafanzeigen wohl mehr verdienen, als in ihrem Politiker-Dasein. Joachim Steinhöfel, neues Buch: https://amzn.to/4cvSB40 Zur Videofassung: Klick
Sie sind die Pächter der Wahrheit, sie stellen sich als Deutungsinstanz über alles: Die Faktenchecker im Netz. Augenfällig ist, dass ihre vereindeutigte Darstellung der Welt meist zugunsten der amtierenden Regierungen ausfällt. Vielen Medienkonsumenten und gerade Medienschaffenden stößt die Selbstherrlichkeit der Wahrheitschecker übel auf. So dreht sich der Wind dahingehend, dass Faktenchecker nun einem Check ihrer selbst ausgesetzt sind - und zwar vor Gericht. Die Narrativhüter haben in den Gerichtssälen Rede und Antwort stehen, auch bezüglich ihrer Financiers, die nicht selten aus Regierungskreisen kommen. Ein probater Versuch dem Zensurvorwurf zu entgehen und dennoch auf publizierte Inhalte Einfluss zu nehmen, sind Manipulationen an der Reichweite im Netz. Legitimiert wird dieser sogenannte Shadowban widerum mit dem Verweis auf den sogenannten Faktencheck. Wenn die Finanzierung für Informationsunterdrückung sich aus staatlichen Trögen speist, ist der Vorwurf der staatlichen Zensur alles andere als abwegig. Gegen diese Unterstellung wehren sich die Faktenchecker vehement und gerieren sich als Opfer. Hören Sie hierzu Norbert Härings Text „Die US-gesteuerte Faktencheck-Mafia aus Correctiv, DPA, NewsGuard und Co. bekommt scharfen Gegenwind“, der zunächst auf seinem Blog norbert-haering.de erschien. https://norberthaering.de/propaganda-zensur/newsguard-congress/ Sprecher: Karsten Troyke. Bild: KI
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über eine Flut von Fake News zum Thema Einwanderung, mit der die EU-Wahlen beeinflusst werden sollten. Wir werden das Thema Fake News mit einer Story über eine Kampagne aus Russland weiterverfolgen, die darauf abzielt, Faktenchecker zu überlasten. Danach sprechen wir über eine Studie, die von der möglichen Entdeckung von Dyson-Sphären berichtet, was auf die Existenz von außerirdischen Zivilisationen hindeuten könnte. Und zum Schluss haben wir noch eine enttäuschende Nachricht aus der Welt des Wettessens: Der geliebte Champion des traditionellen Nathan's Famous Hot-Dog-Wettessens wird dieses Jahr nicht antreten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die EU-Wahlen vom 9. Juni sprechen. In vielen europäischen Ländern war ein deutlicher Rechtsruck zu beobachten. Besonders auffällig war jedoch das Wahlverhalten der jungen Leute in Deutschland. Wir werden außerdem über die zunehmende Verbreitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in deutschen Restaurants sprechen, und wie sich das auf das Trinkgeldgeben auswirkt. Offenbar geben Kartennutzer in der Regel weniger Trinkgeld. Und sie fühlen sich unter Druck gesetzt, wenn sie vor dem Bezahlen einen bestimmten Trinkgeldbetrag eingeben müssen. Rechtsextremisten verbreiteten Fake News über Einwanderung, um die EU-Wahlen zu beeinflussen Aufdeckung einer russischen Fake-News-Kampagne zur Überlastung von Faktencheckern Astronomen suchen nach Dyson-Sphären als Zeichen für außerirdische Zivilisationen Champion im Hot-Dog-Wettessen wegen Umstieg auf pflanzliche Würstchen disqualifiziert Deutschlands Jugend rückt nach rechts Trinkgeld mal anders
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über eine Flut von Fake News zum Thema Einwanderung, mit der die EU-Wahlen beeinflusst werden sollten. Wir werden das Thema Fake News mit einer Story über eine Kampagne aus Russland weiterverfolgen, die darauf abzielt, Faktenchecker zu überlasten. Danach sprechen wir über eine Studie, die von der möglichen Entdeckung von Dyson-Sphären berichtet, was auf die Existenz von außerirdischen Zivilisationen hindeuten könnte. Und zum Schluss haben wir noch eine enttäuschende Nachricht aus der Welt des Wettessens: Der geliebte Champion des traditionellen Nathan's Famous Hot-Dog-Wettessens wird dieses Jahr nicht antreten. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die EU-Wahlen vom 9. Juni sprechen. In vielen europäischen Ländern war ein deutlicher Rechtsruck zu beobachten. Besonders auffällig war jedoch das Wahlverhalten der jungen Leute in Deutschland. Wir werden außerdem über die zunehmende Verbreitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in deutschen Restaurants sprechen, und wie sich das auf das Trinkgeldgeben auswirkt. Offenbar geben Kartennutzer in der Regel weniger Trinkgeld. Und sie fühlen sich unter Druck gesetzt, wenn sie vor dem Bezahlen einen bestimmten Trinkgeldbetrag eingeben müssen. Rechtsextremisten verbreiteten Fake News über Einwanderung, um die EU-Wahlen zu beeinflussen Aufdeckung einer russischen Fake-News-Kampagne zur Überlastung von Faktencheckern Astronomen suchen nach Dyson-Sphären als Zeichen für außerirdische Zivilisationen Champion im Hot-Dog-Wettessen wegen Umstieg auf pflanzliche Würstchen disqualifiziert Deutschlands Jugend rückt nach rechts Trinkgeld mal anders
Regelmäßig verschickt die Correctiv-Redaktion einen Newsletter mit dem Titel „Correctiv Spotlight“. Schwerpunkt ist diese Woche, wenig überraschend, die Veröffentlichung des via Webex geführten Gesprächs mehrerer hochrangiger Bundeswehroffiziere und -generäle. Doch unter der Überschrift „Abgehört von Russland“ betreiben die selbst ernannten „unabhängigen Faktenchecker“, die ihre mit Abstand größten Geldzuweisungen vom US-Multimilliardär und eBay-Gründer Pierre Omidyar sowieWeiterlesen
„Unabhängig“, „investigativ“, „umfassende Transparenz unserer Finanzen“ – mit diesen Schlagworten werben die selbsternannten „Faktenchecker“ von Correctiv für die Arbeit ihres „Recherchezentrums“, welches unter anderem in Deutschland von Facebook dafür bezahlt wird, die „Faktenchecks“ auf der Social-Media-Plattform durchzuführen. Die NachDenkSeiten haben sich die Hauptfinanzierungsquellen von 2014 bis heute und den angeblichen „Transparenz“-Anspruch näher angeschaut. Von Florian Warweg.Weiterlesen
Was erzählt Ricarda Lang von den Grünen in einem Video über den Nahen Osten? Das kann doch nicht wahr sein? Oder doch? WDR 2 Satiriker Tobias Mann über Fake-Videos, Faktenchecker und Freund:innen auf WhatsApp & Co. Von Tobias Mann.
Fakten, Front und Fakes – Desinformation im Krieg gegen die Ukraine
Nicht immer wissen wir als Faktenchecker:innen, wer eine Behauptung in die Welt gesetzt hat. Doch in vielen Fällen ist es uns und anderen Journalist:innen gelungen, die Wege der Desinfo nachzuvollziehen. In der sechsten und letzten Folge zeichnen wir sie gemeinsam nach und landen dabei ganz oben: Bei Putins engstem Umfeld. „Fakten, Front und Fakes“ ist eine Produktion von CORRECTIV.Faktencheck. Alle Inhalte bei uns sind kostenlos verfügbar. Ihr wollt mehr Faktenchecks lesen? Besucht uns auf correctiv.org/faktencheck Oder abonniert unseren Newsletter: correctiv.org/newsletter Und wenn ihr uns unterstützen wollt, hier entlang: correctiv.org/unterstützen Die zentralen Faktenchecks und Hintergründe dieser Folge: 1. https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2022/11/10/mit-wenigen-handgriffen-wie-rt-de-die-eu-sanktionen-umgeht/ 2. https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2022/09/30/gefaelschte-regierungsdokumente-und-nachrichtenseiten-russische-desinformationskampagne-nimmt-deutschland-ins-visier-prigoschin/ 3. https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2022/10/06/waffenschmuggel-in-der-ukraine-das-steckt-hinter-den-behauptungen/ 4. https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2023/06/23/russland-desinformation-kampagne-auf-facebook-gegen-ukraine-selenskyj-und-fuer-afd-politiker/ Alle weiteren Texte, Quellen und Infos hier: https://correctiv.org/podcast/fakten-front-und-fakes/ Die Produktion dieses Podcasts wurde gefördert vom European Media and Information Fund, verwaltet von der Calouste Gulbenkian Foundation. Die alleinige Verantwortung für alle vom „European Media and Information Fund” unterstützten Inhalte liegt bei den Autoren und spiegelt nicht unbedingt die Positionen des EMIF und der Fonds-Partner, der Calouste Gulbenkian Foundation und des European University Institute wider.
Es ist immer noch alles kaputt. Google kündigt die Freundschaft auf, Tweetdeck fällt auseinander – und gleichzeitig sprechen führende Faktenchecker davon, dass auch das Prinzip „Community Notes“ gescheitert ist. Nur unser heutiger Besuch Özge Inan bleibt optimistisch. Zumindest auf ne Art.
Tagesschau-Redakteur Pascal Siggelkow hat wieder zugeschlagen. Diesmal widmet er sich in seinem neuen „Faktenfinder“-Machwerk der Aufgabe, ganz im Sinne des aktuellen Regierungsnarrativs die Gefährlichkeit des Einsatzes von westlicher Uran-Munition für die Zivilbevölkerung kleinzureden. Dabei scheint ihm, wie gewohnt, jedes manipulative Mittel recht zu sein. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.Weiterlesen
In dieser Podcast-Folge geht es um Künstliche Intelligenz, ChatGPT und um das Zusammenspiel von Mensch und Maschine. Welche Veränderungen bringen Systeme dieser Art in unser Leben und unser Arbeiten. Welche Tätigkeiten, welche Jobs werden Maschinen und KI übernehmen? Welche Branchen werden am stärksten betroffen sein? Darüber sprechen wir mit Holger Volland. Er ist Informationswissenschaftler und arbeitete als Internetpionier bei pixelpark, einer der ersten Multimediaagenturen, in Berlin und New York und als Vizepräsident der Frankfurter Buchmesse. Heute ist er Vorstandsvorsitzender des brand eins-Verlags in Hamburg, der das gleichnamige, monatlich erscheinende Wirtschaftsmagazin herausgibt. Holger Volland ist Kommunikations- und Digitalexperte, Dozent, Keynote-Speaker und Autor der Bücher „Die kreative Macht der Maschinen. Warum Künstliche Intelligenzen bestimmen, was wir morgen fühlen und denken“ und „Die Zukunft ist smart. Du auch? 100 Antworten auf die wichtigsten Fragen zu unserem digitalen Alltag.“ Wir fragen ihn, ob wir gerade eine technische Revolution erleben, ob ChatGPT eine gigantische Plagiatsmaschine ist und ob der Vergleich zu einem „stochastischem Papagei“ angemessen ist. Wir gehen der Frage nach, was KI für Konsequenzen in dem Bereich Autorenschaft, Urheberschaft und geistiges Eigentum nach sich zieht. Was kann uns KI abnehmen, wie kann es unser Leben vereinfachen und uns helfen, uns auf unsere genuin menschlichen Fähigkeiten zu konzentrieren? Wie kreativ ist KI? Wir klären, was wir Menschen besser können und sprechen über die Gefahren, die in Deep Fakes liegen. Wie könnte ein Faktenchecker aussehen? Wird es eine Art Wasserzeichen für geprüfte, wahre Inhalte und Informationen geben (können)? Welche zentralen Regeln brauchen wir im Umgang mit KI? Welche Risiken, welche Chancen bietet KI?
Der beitragsfinanzierte „Faktenfinder“ der Tagesschau nimmt in seinem neuesten Stück den Schweizer Historiker und Publizisten Daniele Ganser, die deutsche Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot sowie die ehemalige Moskau-Korrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz, ins Visier. „Fragwürdig“, „minderwertig“ und „abwegig“ sind nur einige der Vokabeln, die bei diesem hochtendenziösen Tagesschau-Beitrag zur Anwendung kommen. Die NachDenkSeiten unterziehen den „Faktenfinder“-Artikel einemWeiterlesen
Heute: ++ Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Eine Bewegung ist auf den Plan getreten, zu der Begriffe gehören wie Cancel Culture, Shadow-Banning, Faktenchecker. Das Ziel: andere mundtot zu machen. In jedem Fall: der Kampf um die Meinungsfreiheit spitzt sich zu - Ausschnitte aus einer spannenden Diskussion ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
30.10.2022 – Der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz und die Berliner Unternehmerin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich darüber, von welchem Typus größere Gefahr ausgeht: von den skrupellosen Wendehälsen, die bloß zynisch ihren Machterhalt sichern wollen, oder von den Überzeugungstätern, welche die Welt ihrem Gestaltungswillen unterwerfen wollen. Außerdem geht es um den Ausbau des Gesinnungsstrafrechts unter dem Rubrum Volksverhetzung, um die Aufrüstung der Faktenchecker zu staatlichen Wahrheitskommissaren und um die Übernahme von Twitter durch Elon Musk.
… und selbst dabei zu dystopischen Erscheinungen werden. Jagd auf Orwell. Nicht erst mit dem kindlichen „Doppel-Wumms“ eines alternden Olaf Scholz, der geradezu Orwell'schen Ankündigung, man verteidige die Freiheit in der Ukraine, die vor 20 Jahren Afghanistan hieß („Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt“, Verteidigungsminister Peter Struck 2002), dem „Krieg gegen das Virus“Weiterlesen
Die USA haben ein Motiv (Gasmonopol in Europa), hatten im Vorfeld offen angekündigt, im Zweifel Nord Stream ein Ende zu setzen („one way or another“), sie haben die technischen Mittel, um dies umzusetzen, und zudem bereits mehrfach in der jüngeren Geschichte nachweislich Pipelines aus geopolitischen Gründen mittels Sabotageakten zerstört (sowjetische Jamal-Pipeline und in Nicaragua). EsWeiterlesen
Man hat es nicht leicht als selbsternannter Faktenchecker, insbesondere mitten im Sommerloch drohen einem die Themen auszugehen. Und in der Not, so bestätigt es die alte Volksweisheit immer wieder, frisst sich der Teufel, äh, „Faktenchecker“ der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dann sogar durch die korrekte Wortherkunft des Nachnamens eines Grünen-Spitzenpolitikers aus Bayern und verdient sich dadurchWeiterlesen
Am 15. Juli, anderthalb Monate nach der Amtsenthebung der ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten und entsprechender Berichterstattung auf den NachDenkSeiten, veröffentlichen die selbsterklärten „Faktenchecker“ von Correctiv einen „Faktencheck“ unter dem Titel: „Sexuelle Gewalt im Ukraine-Krieg: Warum Lyudmila Denisova ihren Job verlor – und wie die russische Propaganda das ausnutzt.“ In dem Artikel werden u.a. die NachDenkSeiten mittels VerdrehungenWeiterlesen
„Unabhängig“, „investigativ“, „umfassende Transparenz unserer Finanzen“ – mit diesen Schlagworten werben die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv für die Arbeit ihres „Recherchezentrums“, welches unter anderem in Deutschland von Facebook dafür bezahlt wird, die „Faktenchecks“ auf der Social-Media-Plattform durchzuführen. Die NachDenkSeiten haben sich die Hauptfinanzierungsquellen und den angeblichen „Transparenz“-Anspruch näher angeschaut. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag istWeiterlesen