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Wenn in Leuk im Wallis eine neue «Satellitenschüssel» aufgestellt wird, werden wir hellhörig. In dieser Episode plaudern wir über Satellitenaufklärung, Journalismus und den Mobilfunkstandard 5G.
Videos streamen, grosse Dateien verschicken, und das alles von unterwegs. Dazu noch völlig neue Anwendungen – das alles soll durch den neuen Mobilfunkstandard 5G möglich werden. Doch nicht alle sind glücklich mit dem 5G-Ausbau. Warum gibt es so heftige Kritik? Was genau unterscheidet 5G von seinem Vorgänger 4G? Und ist die Strahlung der neuen Antennen tatsächlich schädlicher für die Gesundheit? Für die neue Folge «Durchblick» haben wir nach Antworten gesucht.
Dr. Holger Flühr ist seit 2003 an der FH Joanneum tätig und seit 2006 ist er dort Professor für Avionik und Flugsicherungstechnik. Zudem agierte er zeitweise auch als Instituts- und Studiengangsleiter. Davor war nach jahrelanger Tätigkeit in der Forschung im Forschungszentrum Karlsruhe (aufgegangen im KIT) und der TU Graz eine Zeit lang auch bei einem Unternehmen beschäftigt, das sich mit der Entwicklung von Hochfrequenz-Bauteilen für Mobilfunkanwendungen beschäftigt. Abschließend wären noch die Mitgliedschaften in Beratungsgremien und Interessensvertretungen zu erwähnen. In den letzten Wochen war in Zeitungen und Online-Medien vermehrt über den Mobilfunkstandard 5G und mögliche Komplikationen mit Flugzeugen zu lesen. Kurz gesagt besteht die Gefahr, dass die 5G-Mobilfunkwellen Flugzeuge während der Landung stören könnten. Und während die Luftfahrt grundsätzlich als sehr sicher gilt, gehören Start und eben auch Landung zu den kritischeren Phasen eines Flugs. Was hat es nun mit den Berichten auf sich? Auf diese und weitere Fragen ist Herr Flühr im Podcast eingegangen. Am Anfang wurde vor allem das geklärt was die Avionik überhaupt ist und anhand welcher Grundidee man Flugzeuge und deren Systeme sicher gestaltet. Weitere Ressourcen: Der Studiengänge an der FH Joanneum: Luftfahrt/Aviation Bachelor und Master Holger Flührs Buch Avionik und Flugsicherungstechnik Info für Flugzeug-Wartungspersonal: Austrocontrol Part-66 OpenAcess Literatur Aerospace Science and Technology (bietet viele Open-Access-Artikel) CEAS Aeronautical Journal (bietet viele Open-Access-Artikel) Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrttechnik (Netzpublikationen aus dem gesamten Aerospacebereich) Avionics Magazine (ein Industriemagazin für einen guten und aktuellen Überblick) FAA-Literatursammlung (aus der pilotischen Sichtweise) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/safetycorner/message
Der neue Mobilfunkstandard 5G schürt große Hoffnungen – und große Ängste. Die Industrie spricht von selbstfahrenden Autos, von intelligenten Kühlschränken, von effizienter, wettbewerbsfähiger und zielgruppengenauer Produktion. Kritiker befürchten durch die neue Technologie eine erhöhte Krebsgefahr aufgrund der Strahlenbelastung. Dass wir 5G nicht nur brauchen, um noch mehr „Katzenvideos hochzuladen“, wie einer der Experten es formuliert, wo wir heute stehen im Ausbau des Netzes – das hören Sie in unserem neuen Podcast. Und warum die Reise mit 5G eine Reise in eine ungewisse Zukunft ist, von der wir bislang vor allem eines wissen: Die Konnektivität wird zunehmen.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Microsoft übernimmt für fast 69 Milliarden US-Dollar den Videospiel-Hersteller Activision Blizzard. Medien reiben sich die Augen, und aus der Gaming-Community kommt Kritik. Doch die Strategie des CEOs Satya Nadella ist brillant. Was hinter der Akquise des Herstellers von Blockbuster-Spielen wie World of Warcraft Candy Crush steckt. Dazu: Wer ist eigentlich Satya Nadella? Wie konnte es ein Mann schaffen, die krachlederne Ego-Tour seiner Vorgänger zu beenden und die Kultur zu hin zu beharrlichem, freundlichem Wachsen zu verändern? Welche Veränderungen stieß er seit seiner Amtsübernahme im Jahr 2014 an?Außerdem im Interview der Woche: Hendrik Brandis, CEO und Gründer des Venture Capital Fonds Earlybird, ist einer der dienstältesten Wagniskapital-Geber Deutschlands. Soeben hat er einen neuen Fond aufgelegt. UNI-X soll vor allem Gründungen aus den Universitäten heraus fördern. Warum das wichtig ist und weshalb die Finanzierung bislang hakt. Was uns diese Woche beschäftigt: Der neue Mobilfunkstandard 5G stört den Flugverkehr in den USA. Wie konnte das passieren und warum ist Europa davor gefeit?Plus: Die wichtigsten Nachrichten der Woche aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie. Weitere Produkte des Tech Briefings sind der Tech Briefing News-Ticker mit den wichtigsten Nachrichten aus der Tech-Welt und auch ein begleitender Newsletter. Hier können Sie jetzt den Newsletter kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue ThePioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der neue Mobilfunkstandard 5G kann Flugzeugen Probleme machen.Darum verzögern in den USA die Mobilfunkfirmen AT&T und Verizon zurzeit die Einführung von 5G in der Nähe von wichtigen Flughäfen - wegen Sicherheitsbedenken.Stefan Eiselin, Journalist bei der Zeitschrift Aero Telegraph, erklärt. Die weiteren Themen: * Bald starten die Olympischen Spiele in China. Die Teilnehmenden müssen dafür eine extra dafür entwickelte App nutzen. Doch jetzt wurden in der App Schwachstellen entdeckt. SRF China-Korrespondent Martin Aldrovandi berichtet. * Griechenland rüstet auf. 10 Milliarden Euro schwer soll das neue Rüstungsprogramm sein. Warum? Das erklärt die Journalistin in Athen, Rodothea Seralidou. * Swisstransplant wollte die Online-Registrierung so einfach wie möglich gestalten. Und das sei ihnen zum Verhängnis geworden, sagen IT-Experten. Nutzerfreundlich, aber zu wenig sicher: Wie verbreitet ist dieses Problem? Das Gespräch mit SRF-Digital-Redaktor Jürg Tschirren.
Diese Episode beschäftigt sich mit Funktechnologie und wie diese unsere Gesundheit belasten kann. In diesem dritten Teil spreche ich u.a. über den neuen Mobilfunkstandard 5G. Weitere Infos auf www.praxis-kusser.de/digital-und-gesund/ ...
Smartphones mit faltbarem Display sollten 2019 neuen Schwung in den Smartphone-Markt bringen. Aktuell sind sie aber vor allem eins: teuer. Interessanter sind Geräte, die den neuen Mobilfunkstandard 5G unterstützen. Noch ist 5G allerdings für industrielle Zwecke relevanter. Mehr über den Einsatz von NFTs in der Kunst hört ihr hier: https://detektor.fm/kultur/zurueck-zum-thema-crypto-art Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Informationen, wie Ihr eure Mobilfunkrechnung halbiert, findet Ihr auf o2business.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-technik-podcast-was-wurde-aus-falt-smartphones-und-5g
Smartphones mit faltbarem Display sollten 2019 neuen Schwung in den Smartphone-Markt bringen. Aktuell sind sie aber vor allem eins: teuer. Interessanter sind Geräte, die den neuen Mobilfunkstandard 5G unterstützen. Noch ist 5G allerdings für industrielle Zwecke relevanter. Mehr über den Einsatz von NFTs in der Kunst hört ihr hier: https://detektor.fm/kultur/zurueck-zum-thema-crypto-art Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Informationen, wie Ihr eure Mobilfunkrechnung halbiert, findet Ihr auf o2business.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-technik-podcast-was-wurde-aus-falt-smartphones-und-5g
Smartphones mit faltbarem Display sollten 2019 neuen Schwung in den Smartphone-Markt bringen. Aktuell sind sie aber vor allem eins: teuer. Interessanter sind Geräte, die den neuen Mobilfunkstandard 5G unterstützen. Noch ist 5G allerdings für industrielle Zwecke relevanter. Mehr über den Einsatz von NFTs in der Kunst hört ihr hier: https://detektor.fm/kultur/zurueck-zum-thema-crypto-art Werbepartner: Telefónica o2 Business Alle Informationen, wie Ihr eure Mobilfunkrechnung halbiert, findet Ihr auf o2business.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-technik-podcast-was-wurde-aus-falt-smartphones-und-5g
Neues von der Fußball-EM: Der Däne Christian Eriksen bekommt nach seinem Zusammenbruch einen Defibrillator eingesetzt. Ob der Nationalspieler damit noch bei seinem Verein "Inter Mailand" spielen kann und darf, ist unklar. Deutschland hat jedenfalls beim EM-Auftakt gegen Frankreich durch ein Eigentor von Mats Hummels verloren. Außerdem: Im Podcast "PoLaDu" sprechen die Schülerinnen und Schüler ein Interview mit Tanja Vogt. Die Pressesprecherin von "Vodafone" berichtet unter anderem über den Netzausbau und den neuen Mobilfunkstandard 5G. Zudem rufen die Schüler*innen zu einem Spendenaufruf für Guatemala auf. Weitere Themen: Infos über das "Literaturcafe, der peinlichste Moment eines Lehrers und eine Hörcollage mit typischen Geräuschen in der Schule.
In den nächsten Jahren wird sukzessive der neue Mobilfunkstandard 5G ausgerollt. Damit ergeben sich auch in der Logistik und Fahrzeugtelematik allerhand neue Chancen und Möglichkeiten. Wer am meisten davon profitiert erzählt Ihnen VerkehrsRundschau-Redakteurin Mareike Haus im Gespräch mit Wolfgang Inninger vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML).
Mit Mobilfunk in die Werkhalle: Im Echtzeit-Podcast sprechen die SPS-Magazin-Redakteure Mathis Bayerdörfer, Jürgen Wirtz und Wolfgang Kräußlich über den Mobilfunkstandard 5G. Wo ist er schon verfügbar, was kann er und was kostet das Ganze? Antworten im Redakteurstalk.
Ausgerechnet im Corona-Jahr 2020 gaben die Betreiber der Mobilfunknetze richtig Gas. Man ist mit dem 5G-Ausbau schneller vorangekommen als es der Zeitplan vorsah, meldeten kürzlich die Netzbetreiber. Der Mobilfunkstandard 5G ist nicht nur für Smartphone-Nutzer wichtig, 5G ist vor allem auch für Industrie, das Internet der Dinge oder Industrie 4.0 essentiell. Währenddessen wird schon kräftig an der nächsten Stufe geforscht, der Standard 6G ist in den Laboren angekommen.
Eigentlich etablieren Unternehmen gerade erst den neuen Mobilfunkstandard 5G, der die Vernetzung auf ein neues Niveau heben wird und eine Reihe Applikationen in Industrie und für jedermann ermöglicht, die bislang undenkbar waren. Zugleich ist die Entwicklung damit alles andere als abgeschlossen, im Gegenteil: In dieser Woche startete die Bayerische 6G-Initiative, der sowohl Forscher der TU München angehören als auch Unternehmen. Wolfgang Kellerer ist der Chefwissenschaftler des Projektes. Er erklärt, um welche Übertragungsraten es geht, wieso 99,999999999 Prozent Sicherheit nötig sind, die Netze selbst intelligent werden, was jeder einzelne davon einmal haben wird – und wieso wir heute schon für die Zeit in zehn Jahren planen müssen.
Anna Dimitrova ist eine der wichtigsten Managerinnen der deutschen Telekommunikationsbranche. Sie ist seit 20 Jahren bei Vodafone und verantwortet dort die Strategie und das Finanzressort. Zugleich hat sie in den vergangenen Jahren einige der wichtigsten Integrations- und Transformationsprojekte geleitet. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt sie, wie der neue Mobilfunkstandard 5G die Wirtschaft verändern wird, was vom nächsten Technologiesprung Richtung 6G zu erwarten ist - und was Vodafone in Deutschland plant. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup über die aktuelle Ausgabe der Konjunkturprognose des Handelsblatt Research Institute und die Frage, ob die deutsche Hightech-Industrie eine Renaissance erleben wird. Und am Ende ein kurzer Blick auf Octopus Energy. Das britische Start-up will eine Art Netflix der Energie-Branche werden und hat eine Technologie entwickelt, die Angebot und Nachfrage im Strommarkt schneller und flexibler zusammenbringen soll. Nun nimmt das Unternehmen den deutschen Energiemarkt ins Visier. Wie genau das aussehen soll erklärt der Gründer und CEO Greg Jackson bei Handelsblatt Disrupt.
2021 wird das Finanzamt bei vielen Steuerzahlern weniger stark zulangen - durch Änderungen im Jahressteuergesetz. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick. 00:05:45 Durch das Jahressteuergesetz werden viele Steuerzahler im kommenden Jahr weniger stark vom Finanzamt belangt. Pendlerpauschale, Kindergeld und Freibeträge werden angehoben, die Homeoffice-Pauschale kommt, und der Soli wird weitestgehend abgeschafft. Im Interview erklärt Handelsblatt-Redakteurin Laura de la Motte die wichtigsten Änderungen im Jahressteuergesetz und verrät, worauf Sie sich als Steuerzahler freuen können. Alle Infos aus dem Interview gibt es übrigens hier zum Nachlesen: "Jahressteuergesetz - neue Regeln ab 2021" https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/jahressteuergesetz-neue-regeln-ab-2021-worauf-sich-steuerzahler-freuen-duerfen/26703978.html 00:14:10 Außerdem: Gestern beschloss das Kabinett den Entwurf für das neue IT-Sicherheitsgesetz. Das Gesetz würde beispielsweise dem chinesischen Technologiekonzern Huawei den Zugang zum 5G-Netz erschweren. Mit Stephan Scheuer, Leiter des Handelsblatt Leiter des Technologie-Teams, sprechen wir über regulatorischen Hürden, den neuen Mobilfunkstandard 5G und die Bedeutung des Gesetzes für die Beziehungen zwischen Deutschland und China. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/privatkunden/nachhaltigkeit
Der Mobilfunkstandard 5G soll die Netzabdeckung und mobile Daten in Deutschland verbessern. Aber es gibt auch Ängste vor Gesundheitsschäden. Wissenschaftliche Studien belegen das bisher nicht. Wir klären, welche Auswirklungen 5G-Strahlung haben kann. Martin Gramlich im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR Wissenschaftsredaktion
Ob Huawei, Samsung, Google, Sony oder das neueste iPhone – fast jeder Smartphone-Hersteller hat ein Modell auf dem Markt mit dem aktuellen Mobilfunkstandard 5G. Wie weit ist diese neue Technik wirklich?
In dieser Woche hat Apple nun endlich die nächste Generation seiner beliebten Smartphone-Reihe präsentiert. Vier neue iPhones gibt es, sie alle unterstützen den nächsten Mobilfunkstandard 5G. Doch es geht um mehr: Auch in der Vernetzung des Alltags will Apple neue Maßstäbe setzen. Kann das im nach wie vor abgeschlossenen Apple-System gelingen? Oder ist der von Google gestaltete Android-Kosmos vielversprechender? Wer sich die neuen Produkte beider Konzerne ansieht und die jüngsten Nachrichten beispielsweise von Disney, der bekommt zudem eine Ahnung davon, was sich durch die Coronavirus-Pandemie beschleunigt.
Matthias und David üben sich in Geduld. Schließlich wurde mal wieder was verschoben, auf das sie sich gefreut haben. Squadron 42, der Solo-Spiel-Ableger von Star Citizen kommt irgendwann mal raus. Allerdings später als gedacht. Außerdem reden die beiden über das neue iPhone von Apple und über den neuen Mobilfunkstandard 5G. Spoiler: Auch für Zocker interessant. Und Playstation 5 und Xbox Series X werfen weiter ihre Schatten voraus.
Thema heute: 5G in Industrie und Wirtschaft: Hochschule Koblenz initiiert Innovationsforum für das nördliche Rheinland-Pfalz Eine vernetzte Produktion, das Internet der Dinge, Homeoffice, Smartphones, autonomes Fahren, Industrie 4.0: die Fähigkeit, Daten digital zu übertragen, ist der Grundpfeiler der digitalen Transformation. Da die Endgeräte immer mobiler werden, muss auch die Datenübertragung mobiler werden. Mit dem Mobilfunkstandard 5G steht eine Technologie bereit, die genau hier einen massiven Technologiesprung verspricht. Das von der Hochschule Koblenz begleitete, am 1. September 2020 gestartete Innovationsforum „5GrT - 5G-ready Testfeld im nördlichen Rheinland-Pfalz“ soll es nun regionalen Unternehmen gemeinsam ermöglichen, sich die 5G-Technologie zu erschließen und dadurch neue Marktpotenziale zu entwickeln. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Innovationsforum hat eine Dauer von neun Monaten und richtet sich primär an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), aber auch weitere Hochschulen, Verbände sowie Großunternehmen sind bereits beteiligt. „Langfristig soll aus dem Projekt heraus ein physikalisches 5G Testfeld etabliert werden, das den regionalen Unternehmen einfachen Zugang zur 5G-Technologie und -Expertise bietet“, betont Prof. Dr. Wolfgang Kiess aus dem Fachbereich Ingenieurwesen an der Hochschule Koblenz, der dort auch das Interdisziplinäre Institut für Digitalisierung leitet. Mit der zunehmenden Vernetzung und Verbreitung werde 5G zum starken Wettbewerbsfaktor, der beispielsweise in den Bereichen Intralogistik oder Industrie 4.0 völlig neuartige Anwendungsfälle eröffne. Auch viele neue Technologien wie Edge-Computing, Maschinelles Lernen, Augmented Reality oder das Industrial Internet of Things entfalteten erst in Kombination mit 5G ihr volles Potential. Kiess ist sich sicher: „5G wird für die Industrie in Zukunft dieselbe Bedeutung haben, wie sie das WLAN heute im Privat- und Büro-Bereich hat“. Die Hochschule Koblenz sei dabei ein idealer Partner, da sie über eine langjährige Expertise auf dem Gebiet mobiler Vernetzung verfüge: „Dabei sind auch Unternehmen willkommen, die für ihre Anwendungsfälle den 5G Standard nicht zwingend benötigen, sondern sich etwa für andere Mobilfunktechnologien interessieren. Denn das was landläufig unter ‚5G’ zusammengefasst wird, ist eigentlich eine ganze Familie von Technologien die sich zudem durch regelmäßige Releases alle 1-2 Jahre weiterentwickelt.“ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine Podcastfolge von Studio ZX in Kooperation mit der Telefónica GmbH & Co. OHG. Hinweis: Der Podcast wurde Ende September vor dem 5G-Launch von O2 am 3. Oktober 2020 aufgenommen. In den letzten Monaten ist unser Leben schlagartig digitaler geworden. Videokonferenzen statt Geschäftsreisen, Streamingdienst statt Kino und selbst der Sportkurs wanderte ins Netz. Doch wie wirkt sich der steigende Datenverkehr auf das Klima aus? Schließlich verbrauchen Rechenzentren und Netze viel Strom. Markus Haas vom Telekommunikationsanbieter Telefónica Deutschland sieht in Digitalisierung und Nachhaltigkeit eine Symbiose: Wir brauchen die fortschreitende digitale Aufstellung, um das Klima schützen zu können. Wie genau, erläutert er in dieser Folge. Einer der Treiber sei zum Beispiel der neue Mobilfunkstandard 5G. Warum jedes verschickte Byte über diesen Standard besser ist als über LTE oder UMTS, welche Klimaziele Telefónica für sich selbst verfolgt und ob wir uns in zehn Jahren schon über 6G austauschen, darüber spricht der Gast mit Moderatorin Heike Bröckerhoff. Weitere Infos zu Telefónica unter www.telefonica.de Moderation: Heike Bröckerhoff Redaktion: Maren Beck Aufnahmeleitung: Marco Kühne
Wer zu Stosszeiten im ÖV unterwegs ist, kennt die Situation: Man möchte im Bahnhof übers Smartphone online den Fahrplan konsultieren, doch die Internetverbindung ist viel zu langsam. Der neue Mobilfunkstandard 5G verspricht Abhilfe. Lohnt sich der Kauf eines 5G-fähigen Gerätes jetzt schon? iPhone-Benutzer können hier aufhören zu lesen. Sie müssen sich die Frage nicht stellen, ob sie ein 5G-Gerät kaufen sollen: Noch verkauft Apple keine Geräte, die den neuen Standard unterstützen. Android-Nutzer hingegen haben die Qual der Wahl. Die folgenden Überlegungen helfen. Was kostet 5G? Experten des Vergleichsportals «Idealo» haben im Februar ausgerechnet, dass ein 5G-fähiges Samsung-Gerät im Schnitt 130 Euro teurer ist als das 4G-fähige Pendant, Tendenz stark sinkend. Der wahre Kostentreiber ist allerdings nicht das Gerät, sondern das Abo: Ein schnelles mobiles Daten-Abo kostet pro Jahr etwa 400 Franken mehr. Geschwindigkeit ist nicht alles 5G ist schnell, theoretisch bis rund 100-mal schneller als eine herkömmliche 4G-Verbindung. Die durchschnittliche 4G-Geschwindigkeit ist in der Praxis vergleichbar mit günstigen Internet-Abos für zuhause. Doch zwischen der Verbindung übers Kabel und dem mobilen Internet gibt es einen entscheidenden Unterschied: Konstanz. Zuhause bleibt die Geschwindigkeit praktisch gleich, unterwegs variiert sie sehr stark, je nachdem, mit wie vielen Personen man die mobile Leitung teilen muss. Ausser Haus laden wir immer mehr Daten herunter, das Volumen verdoppelt sich alle 18 Monate. Das 4G-Mobilfunknetz wird deshalb immer häufiger an seine Grenzen stossen. Für wen ein 5G-fähiges Gerät geeignet ist Wer unterwegs auf schnelles Internet angewiesen ist, sollte sich ein 5G-fähiges Android-Gerät kaufen. Wer jetzt sein altes Android ersetzen muss und das Gerät möglichst lange nutzen will, sollte sich ebenfalls für ein 5G-fähiges Gerät entscheiden.
Beim Ausbau des superschnellen Glasfaser-Internets steht die Schweiz im Ländervergleich im Mittelfeld. Nun soll es aber vorwärts gehen. Wie kann man vom geplanten Ausbau profitieren? Die neusten Zahlen stammen vom Juni 2019. Damals verfügten etwas mehr als 9 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer über einen Glasfaser-Anschluss bis ins Haus. Anderswo ist man da schon weiter: In Spanien oder Schweden liegt dieser Anteil bei über 20 Prozent, in Südkorea sogar schon bei mehr als einem Drittel. 1,5 Millionen neu erschlossene Haushalte Wer nicht zu den glücklichen 9 Prozent gehört, muss auf die Ausbaupläne der Glasfaser-Anbieter hoffen. Bislang waren das vor allem die Swisscom und lokale Energieversorger. Im Mai haben aber Salt und Sunrise angekündigt, nun auch selbst mit dem Ausbau vorwärts zu machen. Bislang haben sich die beiden Telekomunternehmen auf eine Rolle als Trittbrettfahrer bei der Swisscom beschränkt. Mit ihrer Glasfaser-Offensive wollen Salt und Sunrise in den nächsten fünf bis sieben Jahren 1,5 Millionen Schweizer Haushalte neu mit Glasfaser erschliessen. Das wäre eine Verdoppelung der heutigen Zahl. Salt und Sunrise treiben den Ausbau voran Aber auch die Swisscom verspricht, nun schneller vorwärts zu machen und in den nächsten fünf Jahren ihrerseits neue 1,5 Millionen Haushalte mit Glasfaser versorgen. Alle bestehenden Anschlüsse sowie die Pläne von Salt und Sunrise und der Swisscom zusammengerechnet würden dann gut 90 Prozent der Schweizer Haushalte über einen Glasfaser-Anschluss verfügen. Eine solche Dichte scheint aber unwahrscheinlich. Denn der dazu nötige Ausbau in besonders dünn besiedelten Gebieten lohnt sich finanziell nicht. Gut möglich also, dass die Anbieter ihre Versprechen zumindest teilweise wieder zurücknehmen – oder die angestrebten 1,5 Millionen Haushalte nicht im Alleingang, sondern in Zusammenarbeit erschliessen. 5G als Alternative in dünn besiedeltem Gebiet Weil die Schweizer Städte schon recht gut mit Glasfaser erschlossen sind, wird vom geplanten Ausbau wohl vor allem das Land profitieren. Für besonders dünn besiedelte Gebiete könnte der neue Mobilfunkstandard 5G in Zukunft eine Alternative zur Glasfaser sein. Weil sich dort in der Regel nur wenige Leute eine Antenne teilen, wird die Kapazität des Datenverkehrs kaum beeinflusst. Wie es mit dem 5G-Ausbau in der Schweiz weitergeht ist aber noch nicht klar. Überprüfen, wie es um die eigenen Adresse steht Wer überprüfen will, welche Glasfaser-Angebote für die eigene Adresse verfügbar sind, kann das zum Beispiel auf den Webseiten der Telekom-Anbieter tun. Ist kein Angebot verfügbar, kann man sich dort über die geplanten Ausbauschritte auf dem Laufenden halten lassen: Salt Sunrise Swisscom Auf einer Karte zeigt Swisscom ausserdem, welche Gemeinden bis wann mit Glasfaser erschlossen werden sollen. Dabei handelt es sich in vielen Fällen aber nicht um die Erschliessung bis ins Haus hinein, sondern nur bis ins Quartier.
Die technologische Zukunft des Sports ist vor allem eins: Rasend schnell. Nicht nur in der Entwicklung neuer Technologien, sondern auch in der Kommunikation, vor allem Dank dem neuen Mobilfunkstandard 5G, der die Datenübertragung in Echtzeit möglich macht. Welche Potenziale 5G hat und wo die Technologie bereits heute erfolgreich im Einsatz ist. Darüber sprechen wir mit Michael Reinartz, Director Consumer Services & Innovation bei Vodafone Deutschland. 6,5 Milliarden Euro - So viel haben sich die großen Mobilfunkanbieter die Lizenzen für den Breitbandausbau in Deutschland kosten lassen. Vodafone alleine schultert rund ein Drittel dieses Betrages - ohne die Kosten für den Netzausbau versteht sich. Michael erläutert uns, wieso sich diese Investitionen dennoch mehr als lohnen, wo 5G aktuell schon eine große Rolle spielt und wie neue Technologien getestet und auf den Markt gebracht werden. Wie die Zukunft mit 5G aussehen wird Der Innovationsexperte von Vodafone, der 2010 als sechster Mensch weltweit das erste iPad gekauft hat, gibt uns einen Einblick in die Welt von 5G. Wir erfahren alles über die Vorteile, Einsatzmöglichkeiten und die gigantischen Potenziale der Technologie in Sport und Wirtschaft, die die Grenzen des bisher gesehenen verschieben werden. Deutlicher wird es anhand der zahlreichen Beispiele, die Michael erklärt: Ein Drag Race Fahrer, der seine Umgebung nur durch Tablets sehen kann, eine blinde Skifahrerin, die nur durch Anweisungen eines 5G-Devices endlich problemlos ohne Hilfe Ski fahren kann oder ein Kart-Rennen, bei dem zwei Teilnehmer aus unterschiedlichen Standorten denken, sie würden tatsächlich auf der gleichen Rennstrecke fahren. Wie 5G das Stadionerlebnis der Zukunft verändert In diesem Zusammenhang sprechen wird natürlich auch über den 5G Testcase beim Bundesliga Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und der TSG 1899 Hoffenheim in 2019. Wir erfahren, welche Erkenntnisse Vodafone und die DFL bei der Weltpremiere gewinnen konnten und hören gespannt zu, wie die Technologie nicht nur die Fan Experience verbessern wird, sondern auch die sportliche Performance von Sportmannschaften verbessern kann. Zum Abschluss sprechen wir über globale Innovationen. Wo findet man weltweit die neusten Innovationen, wer sind die führenden Nationen und warum hinkt Deutschland bei den Technologien der Zukunft leider nur hinterher? Wann kommt 6G auf den Markt? Was kommt dabei heraus, wenn man 5G mit Technologien wie Virtual Reality oder Künstliche Intelligenz kombiniert? Und was sind Michaels besten Tipps an euch Hörer für den Umgang mit Innovationen? Das alles erfährst du im Podcast. Wir freuen uns jederzeit über dein Feedback! Hinterlasse uns doch eine Bewertung auf Apple Podcasts oder tausche dich mit den digitalen Köpfen im Sportbusiness in der Sports Maniac Community auf Facebook aus. Shownotes: Shownotes unter: https://sportsmaniac.de/episode221 Die Best-of-Seven mit Michael gibt es ab Freitag hier: https://sportsmaniac.de/episode222 Michael Reinartz auf LinkedIn Homepage von Vodafone: https://www.vodafone.de/ Case: Vodafone und DFL bringen 5G in die Bundesliga Case: Blind Skiing Meine Buchempfehlungen: sportsmaniac.de/books Mehr zu Maniac Studios, unserem Digital Audio & Voice Content Studio: https://maniacstudios.com Du willst einen Podcast starten oder als Partner im Sports Maniac Podcast werben? Hier anfragen: danielspruegel.com Abonniere den Sports Maniac Podcast auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer, Soundcloud oder TuneIn Abonniere das Weekly Update: sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: sportsmaniac.de/bewertung Kostenfreie Facebook-Gruppe: https://sportsmaniac.de/community FACEBOOK: http://facebook.com/sportsmaniacDE INSTAGRAM: http://instagram.com/danielspruegel TWITTER: https://twitter.com/DanielSpruegel LINKEDIN: https://www.linkedin.com/company/sports-maniac Mein Podcast-Equipment: sportsmaniac.de/meinsetup
Unser heutiges Schwerpunktthema: Bei vielen Gemeinden wird das Wasser knapp! Außerdem sprechen wir über den neuen Mobilfunkstandard 5G an der Kieler Förde und eine kleine Hanfplantage, die von einem Bauern in Kiel entdeckt wurde.
Wie gefährlich ist der neue Mobilfunkstandard 5G für unsere Gesundheit? Verschwörungstheoretiker glauben, die Strahlung hat zum Ausbruch der Corona-Krise beigetragen oder das Virus im menschlichen Körper sogar aktiviert. In mehreren Nationen wurden hunderte neue Masten von selbsternannten Skeptikern angezündet. Dass 5G gefährlich sein könnte, darüber machen sich auch Mediziner seit langem Gedanken. Ist das also alles Unsinn, oder steckt ein Funke Wahrheit, hinter der Angst vor 5G-Strahlung? Die Fake Busters haben nachgeforscht und Umweltmediziner Hand Peter Hutter erklärt, was dran ist an den Bedenken. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns und hinterlasst eine Bewertung! Mehr von den Fake Busters findet ihr auf www.kurier.at/fakebusters. Weitere Podcasts findet ihr auf www.kurier.at/podcasts. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu.
Der neue Mobilfunkstandard 5G könnte alle und nicht nur diejenigen, die es nutzen, krank machen. Denn die Technologie wird Zinsen sehr nahe kommen um schneller, mehr Daten an noch mehr Endgeräte zu verteilen. Doch die Wissenschaft ist sich nicht einig darüber, was 5G mit unserer Gesundheit macht. Zwei Studien haben unabhängig voneinander beunruhigende Ergebnisse. Und in den USA wurden sogar 200 Studien analysiert.
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 24 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala zunächst mit Daniela Braun über globale Gesundheitssicherheit. Mit der Expertin erörtern die vier Podcaster nicht nur die aktuelle Covid-19-Pandemie aus verschiedenen Blickwinkeln, sondern lernen darüber hinaus viel über die weltweiten Bestrebungen im Kampf gegen Gesundheitsrisiken, etwa durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Als zweites steht der Streit um Huawei und den neuen Mobilfunkstandard 5G im Mittelpunkt. Was sind die sicherheitspolitischen und geopolitischen Implikationen beim Aufbau dieser neuen kritischen Infrastruktur? Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal zur britischen Verteidigungsplanung, mit Tipps für sowohl einen Roman als auch frei verfügbare Fachliteratur sowie zu den deutschen Verteidigungsausgaben. Covid-19-Pandemie und Gesundheitssicherheit: 00:02:03 Huawei und 5G: 01:13:08 Sicherheitshinweise: 01:45:04 Unser Shop: https://shop.spreadshirt.de/sicherheitshalbershop/ Erwähnte Literatur: Thema 1 - Covid-19-Pandemie Daniela Braun, Konrad Adenauer Stiftung Twitter: @braun_daniela Web: https://bit.ly/2IKoIkS #FlattenTheCurve https://wapo.st/2U9Ymhk Daniela Braun, Pandemien, wie gut ist die EU vorbereitet?, KAS Auslandsinformationen, 4.7.2019, https://bit.ly/33FrxNO Daniela Braun, Unsichtbare Gegner. Warum Viren und Bakterien ein Thema für die Sicherheitspolitik sind, KAS 4.07.2018, https://bit.ly/2QxaHLM Nina Weber, Jeder Tag zählt, SPIEGEL, 11.03.2020, https://bit.ly/38O5421 Ivan Krastev, Seven early lessons from the coronavirus, ECFR, 18.03.2020 https://www.ecfr.eu/article/commentary_seven_early_lessons_from_the_coronavirus Henry Farrell and Abraham Newman, Will the Coronavirus End Globalization as We Know It? Foreign Affairs, 16.3.2020, https://www.foreignaffairs.com/articles/2020-03-16/will-coronavirus-end-globalization-we-know-it Shadi Hamid, China Is Avoiding Blame by Trolling the World. The Atlantic, 19.3.2020 https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2020/03/china-trolling-world-and-avoiding-blame/608332/ Thema 2 - Huawei und der Streit um den neuen 5G-Mobilfunk Torsten Benner, Huawei soll draußen bleiben, Zeit online, 29.01.2020 https://bit.ly/33Cq22W Julianne Smith, Um welche Werte geht es hier eigentlich? SZ, 13.2.2020, https://bit.ly/393hSBK Daniel Voelsen, 5G, Huawei und die Sicherheit unserer Kommunikationsnetze, SWP Aktuell 2019/A 05, Februar 2019, https://bit.ly/2WxoHZM Janka Oertel, Europe, 5G, and Munich: The China challenge and American mission, ECFR, 18.2. 2020, https://www.ecfr.eu/article/commentary_europe_5g_and_munich_the_china_challenge_and_american_mission Sicherheitshinweise Rike: UK Integrated Review, Douglas Barrie, “UK defence review: repent at leisure”, IISS, 31.1.2020, https://bit.ly/2xepC6q Frank: Buchtipp: “The Municipalists” von Seth Fried & https://foldingathome.org/ Carlo: Fachliteratur leichter verfügbar https://bit.ly/2U5DTvd Thomas: Verteidigungshaushalt “Verteidigungshaushalt soll stärker steigen als geplant – aber unter Corona-Vorbehalt”, Augen geradeaus!, 16.3.2020 https://augengeradeaus.net/2020/03/verteidigungshaushalt-soll-staerker-steigen-als-geplant-aber-unter-corona-vorbehalt/
Thema heute: Hochschule Koblenz mit vielen Veranstaltungen aktiv Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Um auf den Tag vorab aufmerksam zu machen, informiert das Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz am Dienstag, den 17. März, von 8 bis 14 Uhr im Foyer des RheinMoselCampus über das Thema. Dort können interessierte Studierende, Mitarbeitende sowie Besucherinnen und Besucher auch einen symbolischen Fingerabdruck als Statement gegen Rassismus auf einem Banner hinterlassen. Der Internationale Tag gegen Rassismus findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus statt, die in diesem Jahr unter dem Motto „Gesicht zeigen – Stimme erheben“ stehen und von der Stiftung gegen Rassismus organisiert werden. Vom 16. bis zum 29. März 2020 ruft die Aktionswoche mit zahlreichen Aktivitäten deutschlandweit zu Solidarität mit den Gegnerinnen, Gegnern und Opfern von Rassismus auf. Beteiligt sind Städte und Kommunen, aber auch Schulen, Sportvereine, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften, Betriebe, Wohlfahrtsverbände und lokale Initiativen. In Koblenz ist der 21. März gleichzeitig auch der Auftakt zu den „Koblenzer Wochen der Demokratie“. Bis zum 9. Mai regen unter dem Motto „75 Jahre später – Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen“ Workshops, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Filmvorführungen und Ausstellungen zur Auseinandersetzung mit der demokratischen Kultur an. Bereits am 12. März findet eine Informationsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer Koblenz, der Hochschule Koblenz und des Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz zum Thema „5G im industriellen Einsatz“ – für Unternehmen an der Hochschule Koblenz statt. Als eine der Schlüsseltechnologien der Digitalisierung ist der neue Mobilfunkstandard 5G für Unternehmen besonders interessant, weil er es ihnen ermöglicht, unabhängig von den Netzen der Mobilfunkbetreiber ein privates Netz auf dem eigenen Betriebsgelände aufzubauen. Die dafür benötigten Frequenzen können seit Herbst 2019 bei der Bundesnetzagentur beantragt werden. Wie sehr diese Technik schon jetzt in der Industrie angekommen ist, zeigt die Informationsveranstaltung an der Hochschule Koblenz am Donnerstag, 12. März 2020, von 16:00 Uhr bis ca. 18:30 Uhr am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz. Die Teilnahme an dieser Infoveranstaltung Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hinter der Abkürzung "5G" verbirgt sich die kommende Generation des Mobilfunknetzes, welche in den nächsten Jahren überall ausgerollt werden soll. Das Ziel ist mehr Kapazitäten und höhere Übertragungsgeschwindigkeit für die mobile Internetnutzung. Jedoch sind in sozialen Medien immer wieder Horrormeldungen über den neuen Mobilfunkstandard 5G zu lesen. Es ist die Rede von Krebs und anderen gesundheitliche Folgen durch Mobilfunkstrahlung. Doch ist die neue Technologie wirklich so gefährlich? Um das zu klären gibt der Mobilfunkexperte Martin Sauter einen fundierten Überblick über die verschiedenen Mobilfunkstandards. Wir beschäftigten uns mit der Entwicklung des Mobilfunks von GSM, UMTS und LTE bis hin zu 5G, erklären wie die Technik funktioniert und welche Ideen hinter den verschiedenen Entwicklungsstufen standen. Wir geben in dieser Folge einen Überblick über die Faktenlage und klären ob eine Gefährdung durch Mobilfunk wissenschaftlich belegt ist.
Immer mehr Menschen sind online, auch dank Smartphones. Der neue Mobilfunkstandard 5G gilt dabei als Zukunftstechnologie. Es gibt große Hoffnungen für bessere Netze aber auch Sorgen vor Nebenwirkungen. Jan Rähm kennt die Hintergründe. Von Jan Rähm.
Herzlich Willkommen beim Regenbogenkreis Podcast: Der Podcast für gesunde Ernährung und ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur. Inhalt der Folge: Das gebe es doch nur in Japan, aber nicht bei uns um die Ecke, meinten Bekannte von Ingrid Golser-Wirtenberger, als sie den Mobilfunkstandard 5G ansprach. Dass in ihrer Tiroler Heimat bereits die ersten Masten aufgebaut worden waren, konnte sich niemand in ihrer Umgebung vorstellen. Das Nichtwissen und die scheinbare Ohnmacht ihrer Mitmenschen motivierte Ingrid Golser-Wirtenberger dazu, einen 5G-Online-Kongress zu starten. In diesem Podcast von Regenbogenkreis spricht sie mit Matthias Langwasser unter anderem darüber, welche Erkenntnisse aus dem Kongress sie am meisten beeindruckt haben und inwiefern Handystrahlen uns nicht nur körperlich, sondern auch spirituell beeinflussen. > Ein Kalifornier filmt, wie Bienen zwischen zwei Handymasten tot vom Himmel fallen: https://www.youtube.com/watch?v=X5IhKHGDKhM __________ ★ Wenn Du nichts verpassen willst, vergiss nicht zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren! ♥ Wenn Du Fragen oder Anregungen zu verschiedenen Themen hast, schreib es mir doch gerne in die Bewertungen! :) __________
von Jürgen Vagt 24.11.19 Triz: In der heutigen Episode stelle ich die Kreativitätstechnik Triz vor und diese Innovationstechnik hat eine spannende Entstehungsgeschichte. Denn kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Patentingenieur Altschuller beauftragt tausende Patentanmeldungen zu durchforsten, um Muster bei Patentanmeldungen zu finden. Aus diesen Untersuchungen hat Altschuller einen Ansatz nämlich Triz entwickelt, um systematisch Innovationen zu erzeugen. Triz wird heute noch in der Technik und bei Industrieunternehmen angewendet, allerdings ist dieser Ansatz in anderen kreativen Bereichen wie Medien oder Musik relativ unbekannt. Collective-Notebook: Mit der Kreativitätstechnik des Collective-Notebooks kommt man sehr gut zu einem Konzept, deswegen hören wir auch eine Beschreibung von Kunsthochschule. Nur ein Mensch sammelt seine Ideen zu einem gewissen Problem. Aber andere Personen sind in diesen Ansatz nicht vorgesehen und so sind die Perspektiven in der Problemanalyse sehr eingeschränkt. Künstliche Intelligenz vs. Digitalisierung: Kaum eine Rede eines Managers oder Politikers kommt ohne Verknüpfung der Begriffe aus, daher lohnt es sich diese Buzzwords mal auseinander zu ziehen. Genau das mache ich diesem Beitrag und es ist eigentlich nicht schwer, denn das Netz der letzten Jahre hat immer mehr Daten produziert und aus diesen Daten kann man mehr oder weniger sinnvolle Ziele ableiten. Nun stellt sich die Frage, ob diese Ziele sinnvoll oder positiv sind, aber Technologie hat die Welt wohl immer nur anders und eben nicht besser gemacht. 5G und Innovation: Der neue Mobilfunkstandard 5G wird das Internet massiv ändern und völlig neue Anwendungen möglich machen. 5 G macht aufgrund der niedrigen Latenzzeit völlig neue Anwendungen möglich und dann wäre auch automatisiertes Autofahren möglich. Es gibt aber einen bunten Strauß an verschiedene Möglichkeiten, die durch 5G machbar wird. Es bleibt aber in diesem Technologiefeld spannend.
Bei den großen Technikmessen Anfang des Jahres gab es vor allem ein dominierendes Thema - der kommende Mobilfunkstandard 5G. Apple plante offenbar kein iPhone mit dem entsprechenden Mobilfunkchip - ein großer Wettbewerbsnachteil? Wurde es am Ende nicht.
17 Thüringer CDU-Politiker wollen mit der AfD reden – ergebnisoffen. Ein "irrer" Vorschlag, sagt Generalsekretär Paul Ziemiak. "Politische Geisterfahrer", schreibt Ruprecht Polenz. Doch den Spuk wird die Partei nicht los. Über die bröckelnde Abgrenzung der Union nach rechts spricht Ferdinand Otto. Der neue Mobilfunkstandard 5G soll Echtzeit-Datenübertragung und selbstfahrende Autos ermöglichen. Digitalredakteurin Meike Laaff klärt häufige Fragen zu 5G und dem Zustand des deutschen Mobilfunks. Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Alexander Eydlin, Anne Schwedt Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de
Thema dieser Sendung ist der neue Mobilfunkstandard 5G. In der ersten Stunde erklärte uns heurekus die Entwicklung der Mobilfunktechnik. Was haben wir heute bereits? Was ist 5G bzw. was ist 5G nicht? Wie unterscheiden sich die bisherigen Frequenzen? Welche Vorteile … Weiterlesen →
Herzlich Willkommen beim Regenbogenkreis Podcast Der Podcast für gesunde Ernährung und ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur. Inhalt Seien wir ehrlich: Der neue Mobilfunkstandard 5G und die Auswirkungen durch die potenzierte elektromagnetische Strahlung wirken wie ein Science-Fiction-Alptraum. Die Gesundheitsgefahren durch die Mobilfunkstrahlung sind allerdings ganz real … Matthias Langwasser von Regenbogenkreis klärt Dich gemeinsam mit Marlene Kunold in diesem Podcast zu den Hintergründen und Erfahrungen aus anderen Ländern auf. Sie berichten von besorgniserregenden wissenschaftlichen Studienergebnissen und sagen Dir, was Du tun kannst, um Dich und unsere Umwelt zu schützen. Podcast abonnieren: Podcast auf iTunes Podcast auf Android Podcast auf Spotify ALLE LINKS: Der Regenbogenkreis Online Shop Der Regenbogenkreis Youtube Kanal Jetzt bewerben
Vodafone hat gerade gleich zwei Erfolge für sich verbucht. Der erste: Der Telekommunikationskonzern hat in der vergangenen Woche die Erlaubnis der EU-Kommission erhalten, den Kabelnetzbetreiber Unitymedia zu übernehmen. Der zweite: Vodafone hat mit ein paar Dutzend Sendemasten sein 5G-Netz gestartet. Vodafone spricht viel über 5G – und gleichzeitig beschweren sich viele Kunden, dass nicht einmal das aktuelle 3G und LTE-Netz richtig funktioniert. Wie geht das Unternehmen damit um? Warum ist die Qualität des Handynetzes in Deutschland immer noch so schlecht? Und wie wird der neue Mobilfunkstandard 5G den Alltag und die Industrie verändern? Das erklärt Vodafone-Deutschlandchef Hannes Ametsreiter im Podcast Handelsblatt Disrupt. Für ihn ist die Sache klar: „Wir bauen alle drei Stunden eine neue Mobilfunkstation“, sagt er. „Schneller geht es nicht.“ Im Anschluss daran folgt ein kurzes Gespräch mit dem Unternehmer Christian Rampelt, der mit seinem Start-up Dfind die Suche nach Fachkräften mit Hilfe von Algorithmen und Datenanalyse wesentlich vereinfachen will. Die Technik könne sogar vorhersagen, wie wechselbereit die begehrten Experten gerade sind, sagt Rampelt. Und am Ende erklärt der Berliner Handelsblatt-Reporter Moritz Koch, warum sich die Bundesregierung auf einmal für eine europäische Cloud-Lösung interessiert – und welche Ideen dazu im Kabinett gerade diskutiert werden. „Die europäische Wirtschaft benötigt dringend verlässliche Datensouveränität und breite Datenverfügbarkeit“, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier jüngst dem Handelsblatt. „Das ist eine ganz konkrete Frage der Wettbewerbsfähigkeit, allem voran unseres Mittelstands.“ Handelsblatt Disrupt entsteht mit Produktionsunterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App Lecton. +++ Anzeige: Weitere Informationen zu unserem Partner und dessen Beratungsangebot finden Sie hier: kpmg.de/consulting
Was die fünfte Mobilfunkgeneration ausmacht und welche neuen Anwendungen sie ermöglicht, erklärt Armin Dekorsy von der Universität Bremen in dieser Folge.
Vier Unternehmen überbieten sich gerade für die Rechte am nächsten Mobilfunkstandard 5G. Viel Hoffnung ruht auf der Technik - sie soll die deutsche Industrie auf eine neue Stufe heben. Doch wie läuft die Auktion eigentlich? Übernehmen sich die Bieter gar? Und was folgt für die Kunden?
BND soll Bundestrojaner gegen Deutsche im Inland einsetzen dürfen Der Entwurf von Bundesinnenminister Horst Seehofer für ein Gesetz "zur Harmonisierung des Verfassungsschutzrechts" geht offenbar weit über die bereits bekannt gewordenen Befugnisse des Bundesamts für Verfassungsschutz hinaus. So will der CSU-Politiker etwa auch die Kompetenzen für den Bundesnachrichten-dienst umfassend neu regeln und ausweiten. Laut dem Netzpolitik.org vorliegenden Entwurf soll der Auslandsgeheimdienst künftig den Bundestrojaner auch gegen deutsche Staatsangehörige oder sich im Bundesgebiet aufhaltende Personen einsetzen dürfen. Bislang wurde dieser nur im Ausland eingesetzt. Zeit der Alleingänge bei Digitalisierung ist vorbei Deutschland hat nach Einschätzung von Microsoft-Deutschland-Chefin Sabine Bendiek zur digitalen Aufholjagd in Sachen Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing angesetzt. Das werde sich auch auf der Hannover Messe in der kommenden Woche zeigen. Es sei für Unternehmen dabei so wichtig wie nie zuvor, auf Partnerschaften zu setzen, so Bendiek. Kooperationen mit strategischen Technologiepartnern stünden im Fokus. Auf der HMI werden neben KI das Internet der Dinge und der Mobilfunkstandard 5G ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Facebook schränkt Wahlwerbung zur Europawahl ein Facebook will auch zur Europawahl politische Werbung unterbinden, die aus dem Ausland finanziert wird. Damit solle in den jeweiligen EU-Staaten eine ausländische Einflussnahme auf die Abstimmung verhindert werden. Mit "neuen Tools", die Facebook nach eigenen Angaben nun einführt, solle "die Integrität von Wahlen geschützt" werden. So könne beispielsweise für einen Kandidaten aus Dänemark keine Wahlwerbung aus Italien, Russland oder den USA geschaltet werden. Kuba und Google verhandeln über Zusammenarbeit Trotz der politischen Spannungen zwischen den USA und Kuba wollen die staatliche Telefongesellschaft von Kuba und der US-Internetkonzern Google die Chancen für eine Kooperation ausloten. Laut einer Absichtserklärung verhandeln beide Unternehmen über einen direkten und kostenfreien Zusammenschluss ihrer Netzwerke. Damit soll der Internetzugang in Kuba verbessert und günstiger werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll die deutsche Wirtschaft fit für die Zukunft machen. Doch nicht alle sind überzeugt, dass die Vorteile überwiegen. Kritiker fürchten Gefahren – für Sicherheit, Gesundheit und die Netzneutralität. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/raus-aus-der-filterblase-ist-5g-gefaehrlich
Risikofaktor Starkregen - Wie verbessert man die Prognosen? / Urban Farming - Was kann Landwirtschaft ohne Land? / Manipuliertes Erbgut - Welche Regeln sollen beim "Genome Editing" gelten? / Bemannte Mondmission - Wie eine Isolations-Simulation auf den Ernstfall vorbereiten soll
Mit 5G sollen künftig riesige Datenmengen drahtlos und in Echtzeit übermittelt werden. Doch zugleich mehren sich die Fragen: Ist es möglich, dass die Mobiltelefonie ungeachtet ihrer rasanten Verbreitung unsere Gesundheit gefährdet? Einschätzungen und Hintergründe dazu von Martin Schramm.
Vereinigung Cockpit wendet sich gegen autonome Flugzeuge Die Vereinigung Cockpit hat sich gegen Pläne gewandt, Flugzeuge künftig ohne Piloten zu betreiben. "Nur in der Kombination von Mensch und Maschine kann man das höchste Sicherheitsniveau erreichen", sagte der neue Präsident der Piloten-gewerkschaft, Markus Wahl. Der VC-Präsident wies auf zusätzliche Gefahren im Luftraum etwa durch unbemannte Flugkörper hin. Die Einsätze von Drohnen und Flugtaxis müssten zunächst gründlich geregelt werden, bevor sie in die Luft gehen dürften. 5G-Auktion ist in den Startlöchern An diesem Dienstag 10 Uhr beginnt die Bundesnetzagentur die umstrittene Auktion für Frequenzblöcke, die für den ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G genutzt werden sollen. In der Versteigerung sehen Experten einen wichtigen Schritt, damit Deutschland beim Internet endlich vorankommt. Die Zeit drängt: Andere Länder wie Österreich und die Schweiz sind schon weiter, sie haben die 5G-Frequenzen bereits vergeben. Vor allem für die deutsche Industrie ist 5G wichtig, sie will damit ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. 18-jähriger nach Verbreitung von Terror-Livestream vor Gericht Nach dem Terroranschlag auf zwei neuseeländische Moscheen muss sich ein 18-Jähriger in Neuseeland für die Verbreitung des Livestreams der Tat vor Gericht verantworten. Der Attentäter hatte seine Tat am Freitag gefilmt und direkt im Internet übertragen. Dem 18-Jährigen wird nun vorgeworfen, diese Aufnahmen im Netz geteilt zu haben. Mit der Bluttat soll er nach Angaben der Polizei sonst nicht in Verbindung stehen. Eine Freilassung auf Kaution wurde am Montag verweigert. Myspace verliert riesiges Musikarchiv Myspace war früher mal so cool wie Facebook oder Instagram – heute führt die Plattform ein bescheidenes Dasein als Web-2.0-Datenhalde. Nun gerät Myspace aber wieder in die Schlagzeilen, denn es hat offenbar im Zuge eines Server-Migrationsprojekts alle Musikdateien verloren, die die Nutzer zwischen 2003 und 2015 hochgeladen haben. Myspace selbst hat offenbar kein Backup. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Berlin will Modellregion für 5G werden Berlin soll zur Modellregion für den kommenden Mobilfunkstandard 5G werden. Dabei soll zunächst die Deutsche Telekom helfen: In einer Vereinbarung mit dem Berliner Senat bekennt sich der Netzbetreiber zum zügigen 5G-Ausbau an einigen wichtigen Orten der Stadt. Die Landesregierung unterstützt das ihrerseits mit Zugang zu Infrastruktur und kurzen Wegen zu nötigen Genehmigungen. Der Senat will das Angebot dabei nicht auf die Telekom beschränken und betont, er sei auch für eine Zusammenarbeit mit den anderen Netzbetreibern offen. KI-Vorhersage von Vulkanausbrüchen Jahr für Jahr brechen weltweit 60 Vulkane aus. Um Eruptionen vorherzusagen, installieren Vulkanologen verschiedene Sensoren. Das kostet pro Vulkan 500.000 Euro im Jahr. Deshalb sind nur gut 100 aktive Vulkane entsprechend verkabelt. Forscher der University of Leeds haben nun Ansätze für ein System entwickelt, das sämtliche Vulkane weltweit abdecken kann, berichtet Technology Review. Sie haben einen selbstlernenden Algorithmus entwickelt, der aus Satelliten-Signalen diejenigen herausfiltern soll, die auf einen bevorstehenden Ausbruch hinweisen. Weltraumforschung darf nicht unter Nationalismus leiden Die internationale Weltraum-Forschung sollte politischem Nationalismus einzelner Länder nach Ansicht des Chefs der Europäischen Weltraumorganisation, Jan Wörner, entschieden entgegentreten. Den Vorwurf von Kritikern, manche Partner hielten sich nicht an die Menschenrechte, kann Wörner nachvollziehen. "Aber wenn wir dann aufhören wegen dieses Grundes zu kooperieren, dann isolieren wir, und Isolation ist politisch, glaube ich, nicht gut", so Wörner. Stattdessen müsse man weiter zusammenarbeiten – um unsere Werte zu stärken. Waymo baut eigene Fabrik für selbstfahrende Autos Die Alphabet-Tochter Waymo wird eine eigene Fertigungsstätte für selbstfahrende Kraftfahrzeuge errichten. Die Fabrik wird im Südwesten Michigans, also in der Nähe von Detroit und der Grenze zu Kanada, entstehen. Mit Unterstützung durch Magna sollen dort Serienfahrzeuge mit Waymos Technik auf autonomen Betrieb umgerüstet werden. Die als Ausgangsbasis dienenden Serienmodelle kommen bis auf weiteres von Fiat Chrysler und Jaguar Land Rover. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Deutsche Telekom verklagt Bundesnetzagentur wegen 5G-Vergaberegeln Wie schon die Netzbetreiber Telefónica und Vodafone klagt nach einem Bericht der Welt nun auch die Deutsche Telekom wegen der Regeln für die Frequenzvergabe beim neuen Mobilfunkstandard 5G. "Wir haben von Beginn an gesagt, dass die für die Auktion vorgesehenen Auflagen aus unserer Sicht unrealistisch sind und Rechtsunsicherheit schaffen", sagte ein Konzernsprecher der Zeitung. Darüber hinaus wehre sich die Telekom gegen Vorgaben, wie sie ihr Netz für ihre Konkurrenten öffnen soll. Städtetag warnt vor Verkehrskollaps Der Deutsche Städtetag warnt nach dem Inkrafttreten des ersten großflächigen Diesel-Fahrverbots in Stuttgart und angesichts weiterer drohender Fahrverbote in anderen Städten vor einem Verkehrskollaps und fordert zusätzliche Milliarden des Bundes. "2019 muss die Verkehrspolitik viel stärker auf zukunftsgerechte und nachhaltige Mobilität ausgerichtet werden", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der dpa. Es müsse vor allem mehr attraktive Angebote geben, vom Auto auf die Bahn, auf ÖPNV und Fahrrad umzusteigen. Julia-Sprachschöpfer erhalten Preis Die drei Schöpfer der Programmiersprache Julia Stefan Karpinski, Viral Shah und Jeff Bezanson sind die nächsten Träger des James-H.-Wilkinson-Preises für numerische Software. Julia ist eine am MIT entstandene dynamische, funktionale Programmiersprache, die vor allem auf wissenschaftliche Projekte zielt, gleichzeitig aber auch als General Purpose Language geeignet sein soll. Vorbeiflug an Ultima Thule geglückt Die NASA-Sonde New Horizons hat den am weitesten von der Erde entfernten Vorbeiflug einer Sonde an einem Himmelskörper erfolgreich gemeistert. Zehn Stunden nach dem Manöver ging bei der NASA das ersehnte Signal ein, mit dem sich die Sonde zurückmeldete. Auch ein erstes schon deutlich schärferes Bild von "Ultima Thule" im Kuipergürtel hat die Wissenschaftler auf der Erde erreicht, noch viel höher aufgelöste Fotos sollen folgen. Bis alle Daten heruntergeladen sind, wird es aufgrund der großen Entfernung und der geringen Übertragungsrate allerdings rund 20 Monate dauern. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Der kommende Mobilfunkstandard 5G ist in erster Linie breitbandig und extrem reaktionsschnell. So liest man es immer wieder. Doch was hat es mit der Latenz von einer Millisekunde auf sich?
Vor zwei Jahren wählte Österreich einen Grünen zum Präsidenten – geholfen hat es nix, oder? Außerdem: Wie ernst es unsere Länder mit dem neuen Mobilfunk 5G meinen. Im Dezember 2016 gewann der Grüne Alexander Van der Bellen nach einem skurrilen, ewigen Wahlkampf gegen den Rechtspopulisten Norbert Hofer und wurde Präsident Österreichs. Nach Brexit und Trump-Wahl schienen die Populisten gestoppt und die Grünen auf Erfolgskurs. Und nun? Zwei Jahre später sind die österreichischen Grünen auf Bundesebene quasi verschwunden. Was ist passiert? Und warum haben die Grünen in Deutschland zur gleichen Zeit so ein Hoch? Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": 2019 werden die Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G versteigert, und während die Schweiz und Österreich sich mit Angeber-PR und ehrgeizigen Plänen überbieten, findet eine Bundesministerin in Deutschland, das mit dem schnellen mobilen Internet auch auf dem Land sei doch irgendwie etwas übertrieben.
Einst zählte die Cebit mehr als 800.000 Besucher und empfing Stargäste wie Bill Gates und Steve Ballmer. Jetzt kündigte die ehemals größte Computermesse der Welt ihr Ende an. Was das für den Technologiestandort Deutschland bedeutet, bespricht Fabian Scheler mit Lisa Hegemann, Redakteurin im Digitalressort. Außerdem erklärt sie die Hürden auf dem Weg zum Mobilfunkstandard 5G. Darüber hat sie auch geschrieben: https://www.zeit.de/digital/internet/2018-11/mobilfunkstandard-5g-digitalisierung-angela-merkel-bundesnetzagentur-vergabebedingungen Er hat es wieder mal geschafft: Nach einem zähen Finale ist Magnus Carlsen Schachweltmeister. Doch in diesem Jahr hatte der Norweger einige Probleme und gewann erst im Tiebreak. Was das mit dem Spielmodus der WM zu tun hat und wie man trotzdem die Berichterstattung durchhält? Das weiß Ulrich Stock, der Schachreporter der ZEIT. Denn er hat in London viele, viele Stunden zugeschaut. Alle Artikel von Ulrich Stock finden Sie auf unserer Schach-Themenseite: https://www.zeit.de/thema/schach-wm Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Daniel Tautz
Das Funkloch wird laut Sascha Lobo zum Kulturgut mit Identifikationspotenzial: Goethe, Beethoven, Funkloch. Wenn es um den neuen Mobilfunkstandard 5G geht, dann zeigt sich das Missverhältnis und warum die Funklöcher auch in Zukunft bestehen werden. Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY
Ende November vergibt die Bundesnetzagentur die Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Auch die Automobilbranche zeigt starkes Interesse.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-5g-netz-fuer-autokonzerne
Ende November vergibt die Bundesnetzagentur die Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Auch die Automobilbranche zeigt starkes Interesse.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-5g-netz-fuer-autokonzerne
Wir reden über den neuen Mobilfunkstandard 5G, über einige Technologienews (Netflix, gemeinsames Login-Feature deutscher Medienhäuser) und überlegen, welche deutschen Internetpersonalities es gibt.
Auf der IT-Messe CeBIT haben Vodafone und Porsche gemeinsam den neuen Mobilfunkstandard 5G vorgestellt. Er wird das sogenannte „Internet der Dinge“ maßgeblich vorantreiben – und damit auch vernetzte Autos möglich machen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-vernetzte-autos-dank-5g