Podcasts about wasserstoffs

  • 43PODCASTS
  • 71EPISODES
  • 32mAVG DURATION
  • 1EPISODE EVERY OTHER WEEK
  • May 14, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about wasserstoffs

Latest podcast episodes about wasserstoffs

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
AstroGeoPlänkel: Von gehypten Planeten und mächtigen Isotopen

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later May 14, 2025 65:43 Transcription Available


In dieser Folge widmen sich Franzi und Karl wieder dem Feedback zu den letzten Episoden. Sie tauchen zu Beginn in vermeintliche mediale Hype-Themen aus der Astronomie ein. Das betrifft die Suche nach einem bisher unentdeckten Planet 9 in unserem Sonnensystem sowie den Exoplaneten K2-18B, den manche Fachleute für eine Wasserwelt mit einer starken Biosignatur in seiner Atmosphäre halten während der allergrößte Anteil der Fachleute weiterhin sehr skeptisch ist. Franzi hat dazu 2024 bereits eine Folge beigesteuert (AG088) und ordnet die neuen Ergebnisse ein. Es geht noch einmal um Karls Zweiteiler über die Milanković-Zyklen und wie Forscherinnen und Forscher nachweisen konnten, dass astronomische Effekte das Kommen und Gehen von Eiszeiten beeinflussen. Einige Hörer erinnern sich nicht daran, davon in ihrer Schullaufbahn gehört zu haben. Geologie im Schulunterricht scheint zumindest bei Franzi und Karl aber genauso wenig eine Rolle gespielt zu haben. Es gab einige Rückmeldungen zu Isotopen und wie Forschende mit ihrer Hilfe etwas über die Erdgeschichte erfahren können. Tatsächlich ist es kompliziert und gleichzeitig sehr faszinierend, was allein mit dem Isotop Sauerstoff-18 sowie mit dem stabilen Isotop des Wasserstoffs, Deuterium, alles möglich ist. Unsere Hörenden berichten von der Altersbestimmung des Grundwassers, vermeintlich deutschem Spargel im Supermarkt und der Kindheit des Gletschermanns Ötzi. Auch die Zahlenmystik des Paul Dirac spielt noch einmal eine Rolle - genauso wie dessen Biografie mit einer passenden Buchempfehlung. Auch geht es um die Bebilderung des AstroGeo-Folgen mit KI-Bildern: Bisher haben Franzi und Karl KI-Bilder vereinzelt eingesetzt und immer transparent erwähnt. Zuletzt geht es um die aktuelle Planung einer AstroGeo-Exkursion. Dazu gibt es nun eine Umfrage. Sie ist unverbindlich und dient dazu, das Interesse für die nächsten Schritte abzuschätzen. Bei Interesse stimmt bitte bis zum 18. Juni 2025 mit ab!

The smarter E Podcast
#TSEP 215 Energie der Zukunft: Power-to-Gas-Technologie für eine innovative Energieversorgung

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later May 1, 2025 32:42


Power-to-Gas (PtG) beschreibt eine Technologie, bei der nachhaltig erzeugter Strom in Gasform, wie Wasserstoff und Methan, umgewandelt und gespeichert wird. Mit dieser Technologie wird die fluktuierende Sonnen- und Windenergie gespeichert. Mit der Energie des grünen Wasserstoffs können Strom und Wärme sowie Kälte zur Verfügung gestellt werden, wenn der Bedarf vorhanden ist. Die Herstellung von grünem Wasserstoff gilt bei Manchen als energieaufwendig, ineffizient und kostenintensiv. Aber ist das wirklich so? Wann rechnet sich grüner Wasserstoff? Und ist das wirklich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wir diskutieren heute mit Martin Weiss und Dr. Ricard Petranovic über diese Themen. Über Martin Weiss Martin Weiss steuert mit über 20 Jahren beruflichem Hintergrund im Bereich der Elektro- und Leittechnik bei CYTOK das operative Projektgeschäft, die Weiterentwicklung und Optimierung der CYTOK Power-to-Gas Technologie und verantwortet die Finanzen. In der Vergangenheit war er für nationale und internationale Projekte als Projekt- und Fachbereichsleiter in den Bereichen der Energieerzeugung und Offshore-Windkraft verantwortlich und baute den Sektor Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Power-to-Heat neu auf. Er verantwortete dabei Umsatzvolumina von 4 bis 34 Mio. € und führte bis zu 35 Mitarbeiter. Seit 2020 ist er im Bereich Power-to-Gas als Spartenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung unterwegs. Über Dr. Ricard Petranovic Dr. Petranovic hat Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Karlsruhe studiert und dort im Anschluss auf dem Gebiet der Elektroenergiesysteme promoviert. Seine erste Stelle hatte er bei der Robert Bosch GmbH in der Forschung und Vorausentwicklung auf dem Thema der elektromagnetischen Verträglichkeit. Mittlerweile ist er seit 17 Jahren bei der ABB in Mannheim. Dort war er lange Zeit als technischer Berater für elektrische Netze der Mittel- und Hochspannung tätig. In diesem Bereich bekleidete er unterschiedlichste Führungspositionen. Von 2019 bis 2024 beschäftigte er sich mit Energiemanagementsystemen, deren Optimierung sowie der Erfassung von Treibhausgasen. Er war als technischer Berater dafür verantwortlich, das Geschäftsgebiet der CO2 Berichterstattung im Geschäftsbereich der ABB zu entwickeln. Seit 2024 ist er für das Business Development des Bereichs zuständig. Über CYTOC CYTOK ist ein Systemlieferant aus Rostock mit innovativen Lösungen für nachhaltige Energieversorgung und Energiespeicher mit Power-to-X (PtX) Technologie. Seine Systeme erreichen höchste Effizienz durch Wärme- und Sektorenkopplung. Mit dem von CYTOK weiterentwickelten Verfahren werden Emissionen vollständig vermieden. Diese patentierte Technologie hat ein Alleinstellungsmerkmal im Power-to-Gas (PtG) Bereich und erreicht bereits heute die Energie- und Klimaschutzziele.

The Hydrogen Bar
#235: Linde & Daimler Truck

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 34:24


Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode widmen wir uns gemeinsam mit Thomas Acher von Linde Hydrogen FuelTech und Kevin Brodowy von Daimler Truck der spannenden Welt des flüssigen Wasserstoffs im Schwerlastverkehr. Ihr erfahrt, welche technologischen Innovationen hinter der SLH2-Technologie stecken, wie sich Tankstellen und Trucks aufeinander abstimmen und welche Herausforderungen und Chancen für die Infrastruktur entstehen. Dazu diskutieren wir, wie die Zukunft der Wasserstoffmobilität aussehen könnte und warum Kooperationen entscheidend sind. Bleibt dran für spannende Einblicke in die Praxis und Visionen der Wasserstoffwirtschaft!

Petajoule
S07E04 | Import von Wasserstoff: Projekte, Policies und neue Perspektiven

Petajoule

Play Episode Listen Later Apr 17, 2025 73:03


Dass Wasserstoff – wie auch darauf basierende Derivate – in Zukunft wichtiger werden, zeigen viele Analysen. Dass wir nicht sämtlichen, in Zentraleuropa benötigten Wasserstoff selbst produzieren werden können, ist auch weitgehend Konsens. Ein gewisser Teil des Bedarfs wird also importiert werden müssen - und das zu möglichst kompetitiven Preisen, denn schließlich gilt er vor allem in der im Wettbewerb stehenden Industrie, aber auch für die Spitzenlastabdeckung für Strom und Wärme als Schlüssel zur Dekarbonisierung. Wie steht es um die Netze für den Transport des Wasserstoffs? Was ist mit Projekten, um den Wasserstoff in den Exportländern zu erzeugen? Welche Erzeuger-Regionen sind dabei für Österreich interessant? Und - sind die Anlaufschwierigkeiten beim Hochlauf, die wir gerade beobachten, Ausdruck größerer, struktureller Probleme oder ein Teil der ohnehin notwendigen Konsolidierung, um den "Hype" rund um Wasserstoff hinter uns zu lassen? Gemeinsam mit Susanna Zapreva (VERBUND AG) und Judith Neyer (BMWET) gehen wir diesen und weitern Fragen auf den Grund.

FAZ Digitec
Wann funktioniert die Kernfusion endlich, Herr Forner?

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 42:23


Die Sonne macht es vor: Kernfusion kann sehr viel Energie über sehr lange Zeit bereitstellen. Dieses Prinzip auf die Erde zu holen, daran arbeiten Wissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten. Im Jahr 2022 ging dann eine Nachricht um die Welt: In einem Labor in den Vereinigten Staaten gelang es, erstmals mehr Energie aus einem Fusionsvorgang zu ziehen, als zuvor per Laser hineingesteckt wurde. Seither erfährt die Kernfusion einen neuen Aufschwung, weltweit haben sich rund 40 Unternehmen gegründet, die den ersten funktionierenden Fusionsreaktor bauen wollen. Und sogar im Sondierungspapier der möglichen künftigen Regierungsparteien steht der Satz: Der erste Fusionsreaktor der Welt soll in Deutschland stehen. Wie realistisch das ist und welche Wege dafür zu begehen sind, diskutieren wir in dieser Folge mit Thomas Forner. Er ist Gründer des vor drei Jahren gegründeten Start-ups Focused Energy, einem deutsch-amerikanischen Unternehmen, das seine technische Wurzeln an der Technischen Universität Darmstadt hat. In Hessen könnte denn auch das erste Prototypen-Kraftwerk stehen, und zwar auf dem Gelände des mittlerweile stillgelegten Kernkraftwerks Biblis, das von RWE betrieben wurde. Zuvor ist jedoch noch erhebliche Ingenieursarbeit notwendig, etwa an den Lasern, deren Wirkungsgrad deutlich besser ausfallen muss als in den bisherigen Forschungsanlagen. Zudem muss die Energie des Lasers im Treibstoff – Isotopen des Wasserstoffs – besser ausgenutzt werden. Forner zeigt sich überzeugt, dass dies gelingen kann und ein Laserfusionskraftwerk künftig Strom zu Kosten von fünf Cent je Kilowattstunde erzeugen kann.

The Hydrogen Bar
#229: Wasserstoff im Saarland - mit Bettina Hübschen von der H2-Agentur Saarland

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 33:30


Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode begrüßen wir Bettina Hübschen, Geschäftsführerin der saarländischen Wasserstoffagentur und Schirmherrin der Woche des Wasserstoffs 2025. Wir sprechen gemeinsam über die Bedeutung des Wasserstoffs für die industrielle Transformation im Saarland, insbesondere im Kontext der Stahlindustrie. Außerdem sprechen wir über die Ziele und Besonderheiten der Woche des Wasserstoffs, internationale Kooperationen und regulatorische Herausforderungen. Warum das Thema Wasserstoff für die Zukunft unverzichtbar ist und was konkret im Saarland geplant ist – hört rein!

The Hydrogen Bar
#228: Frischer Wasserstoff aus dem Gebirge

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 23:18


Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser spannenden Episode dreht sich alles um das faszinierende Thema des natürlich vorkommenden Wasserstoffs – auch weißer Wasserstoff genannt. Wir beleuchten eine aktuelle Studie, die mithilfe eines geologischen Modells mögliche Vorkommen von natürlichem Wasserstoff in Gebirgszügen identifiziert. Wie entsteht dieser Wasserstoff? Welche Rolle spielt die Serpentinisierung? Und wie realistisch ist eine wirtschaftliche Nutzung dieser natürlichen Ressourcen?

The Hydrogen Bar
#223: Wasserstoff in der kommenden Bundestagswahl

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Feb 5, 2025 23:21


Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die anstehende Bundestagswahl und analysieren die Positionen der wichtigsten Parteien zum Thema Wasserstoff. Wie stark setzen CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, AfD und andere auf Wasserstoff? Welche Rolle spielt er in ihren Wahlprogrammen? Wir sprechen über Technologieoffenheit, Infrastruktur, De-Risking und die Förderung von grünem sowie blauem Wasserstoff. Außerdem diskutieren wir, warum einige Parteien Wasserstoff eher kritisch sehen. Unsere kleine, persönliche Analyse zur politischen Zukunft des Wasserstoffs – hört rein!

The Hydrogen Bar
#208: Mit vereinten Kräften Richtung H2 - BMW & Toyota

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 24:25


Herzlich willkommen an der Hydrogen Bar, zu einer neuen Folge rund um die faszinierende Welt des Wasserstoffs! In der heutigen Episode widmen wir uns einer spannenden Neuigkeit aus der Automobilbranche: BMW und Toyota arbeiten zusammen, um einen gemeinsamen Wasserstoffantriebsstrang zu entwickeln. Diese Kooperation zwischen einem Premium- und einem Massenhersteller wirft interessante Fragen auf. Wir sprechen darüber, was hinter dieser Partnerschaft steckt, warum beide Unternehmen auf die Brennstoffzelle setzen und wie sie den PKW-Markt der Zukunft gestalten wollen. Besonders spannend: Ab 2028 sollen die ersten Wasserstoffautos bei BMW in "echte" Serie gehen. Wir spekulieren, welche Modelle betroffen sein könnten und welche Herausforderungen die Infrastruktur der Wasserstofftankstellen dabei mit sich bringen könnte.

The Hydrogen Bar
#207 - Wie kann mehr Wasserstoff in Mitteleuropa produziert werden? - mit Maximilian Feldes (2/2)

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Oct 1, 2024 26:23


Herzlich Willkommen an der Hydrogen Bar, dem Podcast rund um die innovative Welt des Wasserstoffs. In unserer heutigen Episode sprechen wir erneut mit Maximilan Feldes - Ihr erinnert euch an die letzte Folge? Heute geht's u. a. darum, wie mehr Wasserstoff in Mitteleuropa produziert werden kann. Maximilian, ein Experte vom Landesverband Erneuerbare Energien Nordrhein-Westfalen, gibt Einblicke in aktuelle Studien und Strategien zur Wasserstoffproduktion und diskutiert die Herausforderungen und Chancen für die heimische Erzeugung. Zudem beleuchten wir, wie erneuerbare Energien und Wasserstoff zusammen gedacht werden können, um die Resilienz und Versorgungssicherheit in der Region zu stärken. Hört rein und erfahrt, wie die Zukunft der Wasserstoffproduktion in Deutschland und Europa gestaltet werden kann.

Feuerfest & Wasserdicht
Nize2Know - Stromverbrauch bei Wasserstoff

Feuerfest & Wasserdicht

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 5:30


In dieser Nize2Know SHORT Folge geht es um die Herstellung von Wasserstoff und die dabei benötigte Energie. Patrick Stimpfle erklärt, dass für ein Kilogramm grünen Wasserstoff derzeit etwa 53 kWh Strom nötig sind, wobei der Wirkungsgrad bei rund 75 % liegt, sich aber in Zukunft verbessern könnte. Höre dir die gesamte Folge an, um tiefer in das Thema einzutauchen und mehr über die Zukunft des Wasserstoffs zu erfahren! Wir freuen uns über Feedback an info@nize2know.de. Besuche gerne auch unsere Website ⁠nize2know.de⁠.

ÜberLeben
Die kunterbunte Welt des Wasserstoffs

ÜberLeben

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024 33:05


"Wasserstoff ist die Kohle der Zukunft". Diese Vision entwickelte schon Jules Verne in seinem Roman „Die geheimnisvolle Insel.“ Das ist 175 Jahre her, und seitdem hatte dieser Traum immer mal wieder Konjunktur. Mal ging es darum, die Abhängigkeit von ausländischen Rohstofflieferanten zu verringern, mal stand der Einsatz in der Raumfahrt im Vordergrund. Von Klimakrise war zu Jules Vernes Zeiten allerdings noch nicht die Rede. Aber spätestens seit die Erderhitzung immer brutaler zuschlägt und sich die Weltgemeinschaft zum Abschied von fossilen Energien verpflichtet hat, wird immer deutlicher, dass in naher Zukunft kein Weg am Wasserstoff vorbeiführt. Das Problem: Bislang wird der Energieträger zum Großteil mit Strom aus fossilen Quellen produziert. Das führt nicht zu weniger, sondern zu mehr Emissionen. Bei so genanntem grünem Wasserstoff aus regenerativen Quellen ist das anders, doch der ist knapp und teuer. Deshalb gehen wir heute der Frage nach, ob Wasserstoff wirklich ein Allheilmittel im Kampf gegen die Klimakrise sein kann und welche Rolle er im Energiemix von Morgen spielen sollte. Über den Stand der Diskussion, die Möglichkeiten des Einsatzes und ihre Grenzen reden wir mit Ulrike Hinz. Sie arbeitet im Bereich Klima- und Energiepolitik des WWF mit dem Fokus auf den heißbegehrten Stoff mit der chemischen Formel H2. Redaktion: Jörn Ehlers

The Hydrogen Bar
#195 - Die vier Wellen der IPCEI schwappen auf uns zu

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 25:26


Willkommen zur neuesten Episode an der Hydrogen Bar! Heute besprechen wir, die Hosts Johannes Rössner und Martin Sekura, die aktuellen Entwicklungen rund um die Wasserstoffförderprojekte der EU. Bekannt unter dem Kürzel IPCEI (Important Projects of Common European Interest). Die EU hat kürzlich die vierte Welle dieser Förderinitiativen freigegeben, die unter dem Namen "Hi2Move" läuft. Wir erläutern, welche Projekte diesmal gefördert werden, wie sich die finanzielle Unterstützung zusammensetzt und welche Auswirkungen diese Initiativen auf die Wasserstofftechnologie und ihren Markt haben könnten. Seid gespannt auf eine tiefgehende Analyse und interessante Einblicke in die zukünftige Welt des Wasserstoffs!

The Hydrogen Bar
#192 - Das Ende der Nutzfahrzeug-Förderung? Mit Marcel Corneille von Emcel

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 27:10


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! Heute widmen wir uns einem brisanten Thema, das für Aufsehen in der Wasserstoff- und Mobilitätsbranche sorgt. Unser Gast ist Marcel Corneille von Emcel, der uns umfassend über die jüngste Einstellung der Förderung für Nutzfahrzeuge mit klimaschonenden Antrieben und die dazugehörige Tank- und Ladeinfrastruktur sowie die Förderung für emissionsarme Busse informiert. Gemeinsam sprechen wir über die Auswirkungen dieses Förderstopps auf die Akteure der Branche, die Zukunftspläne der Kommunen und mögliche Wege, um die entstandene Lücke zu schließen. Seid gespannt auf eine tiefgehende Analyse und interessante Einblicke in die Welt des Wasserstoffs und der klimaschonenden Mobilität.

Wissen schafft Energie
Wissen schafft Energie - Teaser 2. Staffel

Wissen schafft Energie

Play Episode Listen Later May 22, 2024 0:34


Wissen schafft Energie geht in die zweite Staffel. Auch dieses Jahr tauchen wir gemeinsam mit spannenden Gästen in die Welt des Wasserstoffs, und seiner vielfältigen Anwendungen sowie Herstellung ein. Wir freuen uns auf neue Folgen zu wichtigen Themen wie Finanzierung, Wasserstoffspeicherung und Wassermanagement für die Elektrolyse. Reinhören lohnt sich! Mehr Informationen zum Projekt: https://www.dena.de/projekte/projekte/energiesysteme/transferprojekt-reallabore-der-energiewende/#:~:text=Die%20dena%20unterst%C3%BCtzt%20in%20der,zwischen%20Forschung%20und%20Praxis%20gew%C3%A4hrleistet. Kontaktieren Sie uns gerne unter reallabore@dena.de

The Hydrogen Bar
#180 - Wasserstoff F*ck-Up Stories #2

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 32:40


Herzlich willkommen zur neuesten Folge an der Hydrogen Bar - Teil 2 der letzt Jahr erfolgreichen Episode "F*ck-up Stories"! Wir sind eure Hosts, Martin Sekura und Johannes Rössner, und konzentrieren uns auf die jüngsten turbulenten Geschehnisse in der Wasserstoffszene Kaliforniens – von Shells schockierendem Rückzug aus dem Wasserstofftankstellengeschäft bis hin zum dramatischen Gerichtsauftritt des Nikola-Gründers Trevor Milton. Wir gehen auch hinter die Kulissen der Probleme mit Tankstellenausrüster Nell und stellen die Frage, wie es zu solch spektakulären Misserfolgen kommen konnte. Eine diskussionsstarke Episode, die beweist: Erfolgsgeschichten sind inspirierend, aber die Fehler der anderen sind häufig noch aufschlussreicher – auch oder gerade in der Welt des Wasserstoffs. Hört rein, es bleibt spanndend!

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Megawatt-Charging: Kempowers Weg in die Zukunft

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 23:23


Für diese Folge des Elektroauto-News.net Podcast war ich mit Philipp Oppolzer, Director, Business Development Central Europe bei Kempower, im Austausch. Gemeinsam haben wir uns über deren Schnellladelösungen für Elektroautos und vollelektrische Nutzfahrzeuge unterhalten. Der finnische Hersteller bewegt sich schon länger im Umfeld der E-Mobilität und bewegt sich in den vergangenen zwei Jahren aus den nordischen Ländern verstärkt in die D-A-CH-Region. Das Unternehmen entwickelt und produziert Hardware und Software für Schnellladestationen und konzentriert sich auf High-Power-Ladeanwendungen. Dabei sei man sich der eigenen Stärke bewusst und konzentriert sich auf diese. Für alles andere arbeitet man mit Partnern zusammen und überlässt ihnen Planung, Bau und Wartung der Ladeinfrastruktur. Besonderes Augenmerk liegt derzeit auf dem Nutzfahrzeugsektor, wobei Kempower sich von anderen Herstellern unterscheidet, indem es eng mit lokalen Spezialisten kooperiert. Ein Fokus liegt auf Megawatt-Charging für Schwerlastfahrzeuge, wo Kempower, seit Oktober 2023, mit Scania zusammenarbeitet. In dieser Partnerschaft kann Kempower den Ansatz von modular und skalierbar aufgebauten Ladelösungen trumpfen. Neben konkreten Ladelösungsansätzen nähren wir uns ebenfalls dem Thema Megawatt-Charging im Detail. Insbesondere die Anforderungen an höhere Leistungen und der Umgang mit unterschiedlichen Steckerformaten (global betrachtet) steht im Fokus. Philipp betont, dass etwa 80 % des Nutzfahrzeugverkehrs mit der vorhandenen CCS-Technologie abgedeckt werden können, während für die restlichen 20 %, vor allem im Langstreckenverkehr, MCS (Megawatt-Charging-System) benötigt werden. Wieso dies der Fall ist, erläutert er ganz eingänglich in unserem gemeinsamen Gespräch. Er spricht ebenso über die Zukunft der E-Mobilität, wobei er anmerkt, dass viele Fragen noch offen sind, primär die Rolle des Wasserstoffs im Nutzfahrzeugsektor. Er sieht Elektromobilität als zentralen Teil der Lösung für die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs. Ebenso das Megawatt-Charging. Am besten hörst du selbst rein.

Startcast | Der Innovations, Business & Marketing Podcast
#151 Die grüne Wasserstoffwende Robert Meitz Co-Founder von Eternal Power

Startcast | Der Innovations, Business & Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 56:06


#151 Die grüne Wasserstoffwende Robert Meitz Co-Founder von Eternal PowerEternal Power und die grüne EnergierevolutionIn einem fesselnden Podcast-Dialog erkundet Max mit Robert Meitz von Eternal Power die transformative Kraft des grünen Wasserstoffs, der die Bühne für eine weltweite Dekarbonisierung bereitet. Dieses tiefgehende Gespräch entfaltet die Pionierarbeit von Eternal Power in der Entwicklung und Massenproduktion von grünem Wasserstoff, einem Schlüsselakteur im Kampf gegen den Klimawandel. Mit Projekten, die sich über Kontinente erstrecken, zielt Eternal Power darauf ab, eine nachhaltige Energiezukunft zu gestalten, in der grüner Wasserstoff die Hauptrolle spielt, insbesondere in emissionsintensiven Industrien wie der Chemie-, Stahl- und Transportbranche.Das Geheimnis hinter dem Erfolg von Eternal Power liegt in seinem Team aus visionären Experten, die in der Welt der erneuerbaren Energien zuhause sind. Ihre Mission ist es, grünen Wasserstoff als tragende Säule der globalen Energieversorgung zu etablieren. In diesem inspirierenden Austausch mit Robert taucht Max in die Welt des grünen Wasserstoffs ein, diskutiert die Herausforderungen und Chancen seiner Produktion und beleuchtet die entscheidenden Faktoren für die Standortwahl – von der Verfügbarkeit erneuerbarer Energiequellen bis hin zu Wasserressourcen.Während des Gesprächs gibt Robert Einblicke in die dynamische Entwicklung des Wasserstoffmarktes, die Kostenstruktur und die strategischen Überlegungen, die Eternal Power anleiten. Er unterstreicht die Bedeutung der Förderung von Verständnis und Unterstützung für den grünen Wasserstoffsektor und teilt Details über das Unternehmen, seine Finanzierungsansätze und die Rolle der Regulierungspolitik.Die Kunden von Eternal Power, Unternehmen, die grünen Wasserstoff als zukunftsweisenden Rohstoff oder Kraftstoff nutzen, spiegeln den zunehmenden Drang wider, auf nachhaltige Energielösungen umzusteigen. Mit einem weltumspannenden Netzwerk aus Partnern und einer klaren Vision treibt Eternal Power die Wasserstoffrevolution voran, gestaltet aktiv die politischen Rahmenbedingungen mit und setzt sich unermüdlich für eine grünere, emissionsfreie Zukunft ein.Das Gespräch schließt mit einem optimistischen Blick auf die Zukunft von Eternal Power und des grünen Wasserstoffs, der nicht nur das Potenzial hat, die Energiebranche zu revolutionieren, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zum globalen Umweltschutz zu leisten. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

The Hydrogen Bar
#176 - Zu Gast an der Hydrogen Bar: David Schwarz von CibusCell (Teil 2/2)

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Feb 14, 2024 27:13


In dieser Episode an der Hydrogen Bar begrüßen wir erneut David Schwarz, Gründer und CPO von CibusCell, einem Unternehmen im Wasserstoffsektor. Spannende Infos über die Entwicklung des Wasserstoffmarktes, die S-Kurve des Marktwachstums und die Rolle der Early Adopters. Wir erfahren auch, wie Unternehmen in Deutschland und anderen Ländern die regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen für die Wasserstofferzeugung erleben. Wir decken Themen wie die internationale Expansion von CibusCell, die Förderung von Start-ups in Deutschland und die Chancen und Herausforderungen im globalen Wettbewerb ab. Ein facettenreiches und aufschlussreiches Gespräch in die Welt des Wasserstoffs und der Unternehmensentwicklung.

Kompass Weltwirtschaft
Wasserstoff marsch?! Der deutsche Hunger nach H2-Importen

Kompass Weltwirtschaft

Play Episode Listen Later Dec 15, 2023 21:32


Mit Wasserstoff will Deutschland seine Industrie klimafreundlicher machen. Ein großer Teil des Wasserstoffs soll importiert werden. Wie genau, das erarbeitet die Bundesregierung aktuell mit ihrer Wasserstoff-Importstrategie. In dieser Folge spricht […] The post Wasserstoff marsch?! Der deutsche Hunger nach H2-Importen first appeared on PowerShift.

Kompass Weltwirtschaft
Wasserstoff marsch?! Der deutsche Hunger nach H2-Importen

Kompass Weltwirtschaft

Play Episode Listen Later Dec 15, 2023 21:32


Mit Wasserstoff will Deutschland seine Industrie klimafreundlicher machen. Ein großer Teil des Wasserstoffs soll importiert werden. Wie genau, das erarbeitet die Bundesregierung aktuell mit ihrer Wasserstoff-Importstrategie. In dieser Folge spricht unsere Moderatorin Antonia Vangelista mit Neelke Wagner, PowerShift-Referentin für Klima- und Ressourcengerechtigkeit, darüber, ob Wasserstoff ein überschätzter Energieträger ist, und welche Regeln es braucht, damit der Import von Wasserstoff fair abläuft. Politische Arbeit kostet Geld, unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende! Zum Weiterhören und Weiterlesen: Podcastfolge #34 zu der Bedeutung der Importpläne für den Globalen Süden Pressemitteilung zur Nationalen Wasserstoffstrategie Studie zu fairem Wasserstoff aus Afrika (Arepo Consult im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung) Report „Grüner Wasserstoff: Schlüsselkriterien für nachhaltigen Handel & Produktion“ (Brot für die Welt und Heinrich-Böll-Stiftung)   SpotifyiTunesDeezerPlayerFMRSS FeedTranskription als Word-Dokument herunterladen

The Hydrogen Bar
#168 - Zu Gast an der Hydrogen Bar: Thomas Frohn vom TÜV Süd und Matthias Altmann von LBST (Teil 2)

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 18:56


Herzlich willkommen zur neuesten Podcast-Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode nehmen wir uns erneut Zeit, um das faszinierende Thema Wasserstoff in Südafrika zu erkunden. Unsere Gäste Thomas Frohn von TÜV Süd und Matthias Altmann von Ludwig Bölkow Systemtechnik sind zurück, um über die neuesten Entwicklungen in der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie zu sprechen. Wir tauchen ein in die Herausforderungen und Chancen für Südafrika als potenziellen Exporteur von grünem Wasserstoff und erfahren, wie die europäischen Importeure sicherstellen, dass der Wasserstoff auch wirklich grün ist. Zudem diskutieren wir die Schlüsselaspekte für den Erfolg von Wasserstoffaktivitäten in Südafrika und wagen einen Blick in die Zukunft, um zu erfahren, wann die ersten Lieferungen von grünem Wasserstoff nach Europa zu erwarten sind. Also schnallt euch an und seid dabei, während wir tief in die Welt des grünen Wasserstoffs eintauchen und die Zukunft dieser aufregenden Branche erkunden. Viel Spaß beim Zuhören!

SWP-Podcast
SWP-Podcast Klimaaußenpolitik: Die Geopolitik des Wasserstoffs

SWP-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 29:43


Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Allerdings entstehen bei Produktion und Import völlig neue politische und wirtschaftliche Abhängigkeiten. Jacopo Pepe und Dawud Ansari diskutieren über die Geopolitik des Wasserstoffs und darüber, welche Rolle das Thema bei der COP28 in Dubai spielt.

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))
Fehlende Neutrinos: Als die Sonne kaputt war

AstroGeo Podcast (AstroGeo Podcast (MP3))

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 44:57 Transcription Available


Warum scheint unsere Sonne? Antwort: Kernfusion! Tief in ihrem Innern verschmelzen also unter anderem Atomkerne des Wasserstoffs - zu Helium. Doch Forschende wollten sich in den 1960er Jahren nicht nur mit schönen Erklärungen begnügen, sondern eine so schlüssige Erklärung auch experimentell überprüfen: zum Beispiel mit einem unterirdischen Tank in der Homestake-Mine in South Dakota, der, gefüllt mit chemischem Reinigungsmittel, darauf wartete, dass ab und zu ein Neutrino von der Sonne vorbeikäme. Denn unsere Sonne erzeugt bei der Kernfusion auch Neutrinos – und diese wollten Forscherinnen und Forscher finden und zählen. Das gelang ihnen auch. Doch leider kamen in den irdischen Neutrinodetektoren nur rund ein Drittel der erwarteten Neutrinos an. War gar die Sonne kaputt? Hatte man doch nicht verstanden, warum die Sonne scheint? Oder war das Problem ganz woanders zu verorten – vielleicht waren die Neutrinos selbst schuld? Franzi erzählt Karl in dieser Ausgabe des AstroGeo Podcasts vom Rätsel der fehlenden Sonnen-Neutrinos – und zur Beruhigung: Nein, unsere Sonne war wohl doch nicht kaputt.

The Hydrogen Bar
#163 - IEA Hydrogen Review: Eine Analyse der weltweiten Wasserstoffnutzung

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Nov 1, 2023 30:22


Herzlich willkommen zum Podcast "Hydrogen Bar"! In dieser Episode werden Martin und Johannes die wichtigsten Fakten aus dem Bericht der Internationalen Energieagentur zur Wasserstoffindustrie diskutieren. Erfahren Sie mehr über den globalen Wasserstoffverbrauch, die Entwicklung in verschiedenen Sektoren, die Bedeutung von Elektrolyseur-Projekten und die Herausforderungen bei der Umsetzung von Wasserstoffstrategien. Also, lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Welt des Wasserstoffs!

The Hydrogen Bar
#162: Zu Gast an der Hydrogen Bar: Flore de Durfort von Point Twelve Energy GmbH - Teil 2

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 24:30


Willkommen zurück zur Hydrogen Bar! In dieser Episode setzen Ihre Gastgeber Martin Sekura und Johannes Rössner ihre Diskussion mit Flore de Durfort aus der letzten Episode fort. Gemeinsam beleuchten sie die Marktperspektive, die globale Wasserstoffwirtschaft, Herausforderungen der Zertifizierung und eine innovative Lösung von Point Twelve. Erfahren Sie mehr über die Welt des Wasserstoffs und seine sich entwickelnde Landschaft in diesem faszinierenden Gespräch! *** Interview ist in Englisch ***

The Hydrogen Bar
#161: Zu Gast an der Hydrogen Bar: Flore de Durfort von Point Twelve Energy GmbH

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 28:46


Willkommen an der Hydrogen Bar, wo wir uns mit der Welt des Wasserstoffs und seinen Auswirkungen auf die Energiewende befassen. In der heutigen Folge haben wir einen besonderen Gast zu Besuch: Flore de Durfort. Sie ist ein Veteran des H2UB und ihr Unternehmen hat kürzlich den H2UB Hydroverse Convention Award für den besten Startup-Pitch gewonnen. Erfahren Sie mehr über Flores Werdegang in der Wasserstoffbranche, ihre Leidenschaft für Energiemärkte und -regulierung und wie sie ihr Unternehmen Point Twelve mit dem Ziel gegründet hat, die industrielle Dekarbonisierung durch Wasserstoff voranzutreiben. Machen Sie sich bereit für ein aufschlussreiches Gespräch über die Rolle des Wasserstoffs in der Energielandschaft und die faszinierende Welt der Wasserstoffmärkte. Stay tuned! *** Interview ist in Englisch ***

Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik

Überblick: Blick auf die Preise: leicht gesunken bei Strom und CO2, Gas stabil, Abstimmung zum Gebäudeenergiegesetz aufgrund des Bundesverfassungsgerichtsurteils verschoben, Finale Abstimmung über das Energieeffizienzgesetz im Bundestag vertagt, Steuerentlastung für energieintensive Industrie gestrichen, Neues Förderprogramm für Ladesäulen von Verkehrsminister Wissing angekündigt, Sprunghafter Anstieg bei der seriellen Sanierung durch BEG-Bonus aufgetreten, Vergabe von Zertifikaten durch EU für Entnahme von CO2 aus der Luft geplant, Szenariorahmen zum Netzausbauplan (NAP) der VNBs veröffentlicht, Investor für Elektrolyse-Projekt in Lubmin gefunden, Einigung bei Nationaler Wasserstoffstrategie erzielt, Transport des Wasserstoffs von DB angeboten, Karte zum potenziellen Kernnetz durch FNB Gas veröffentlicht, Erste Kathodenfabrik Deutschlands durch BASF in der Lausitz eröffnet; Lesetipps: Agora Energiewende (2023): Chemie im Wandel - Die drei Grundpfeiler für die Transformation chemischer Wertschöpfungsketten BDEW (2023): BDEW-Diskussionspapier für ein Marktdesign für Wasserstoff Streems (2023): Wochenrückblick KW 27   Literatur: BAFA (2023): Bundesförderung Serielles Sanieren DB (2023): DB Cargo entwickelt wirtschaftliche Transportlösung für große Mengen Wasserstoff Dena (2023): Sanierungskonzept nimmt Fahrt auf - BEG Bonus lässt Anteil serieller Sanierungen sprunghaft steigen Europäische Kommission (2023): Fragen und Antworten zur EU-Zertifizierung der CO2-Entnahme FNB Gas (2023): Wasserstoff-Kernnetz Handelsblatt (2023): Koalition streicht Stromsteuer-Hilfen für die Industrie HH2E (2023): HH2E und Foresight Group freuen sich, die erfolgreiche Finanzierung der Entwicklungsphase des grünen Wasserstoff­produktions­standorts in Lubmin, Deutschland, bekannt zu geben Parada (2023): Interactive map for #Hydrogen projects launched by the AeH2 Asociación Española del Hidrógeno Rbb (2023): Erste Kathodenfabrik Deutschlands in der Lausitz in Betrieb genommen Tagesschau (2023): Neue Förderungen für E-Ladeinfrastruktur geplant VNBdigital (2023): Regionalszenario   Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)  

WDR 5 Westblick
WDR 5 Westblick Ganze Sendung (27.06.2023)

WDR 5 Westblick

Play Episode Listen Later Jun 27, 2023 39:08


Der Tag in NRW: Wohnungsdurchsuchung beim Kölner Kardinal Woelki; Bundespräsident Steinmeier auf NRW-Tour; Neue Studie zu den Möglichkeiten heimischen Wasserstoffs; Rassismusvorwürfe gegen Bonner Professor; Ein Jahr schwarz-grüne Landesregierung: Wie läufts bei den Grünen? Was machen die ehemaligen Landesminister der abgewählten schwarz-gelben Koalition heute? Die wirtschaftliche Lage der Bauindustrie; Westblick-Sommerserie: Die Museumsinsel Hombroich in Neuss Moderation: Edda Dammüller Von WDR 5 Klaus Scheffer.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Warum leuchtet meine Uhr so komisch?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Jun 23, 2023 14:14


Ich habe eine neue Armbanduhr, die mich etwas verwirrt: Sie leuchtet an sich nicht im Dunkeln, beziehungsweise nur dann, wenn durch einen Türspalt noch etwas Licht fällt. Mach ich die Tür ganz zu, leuchtet nichts. Kann das sein? Wenn deine Uhr Leuchtmarkierungen trägt, brauchen die helles Licht, damit sie später im Dunkeln noch leuchten. Wie trägst du deine Uhr? Unter dem Hemdsärmel? Ja. Wenn, wie es im Winterhalbjahr der Fall ist, die Uhr die meiste lichte Zeit unterm Ärmel verbringt, dann passiert da natürlich nichts. Du meinst, die Ziffern würden sich andernfalls mit Licht aufladen? So könnte man das formulieren. Diese sogenannten Leuchtfarben, genauer Nachleuchtfarben, nutzen einen Effekt, der schon ziemlich lange bekannt ist, wenn auch, als er entdeckt worden ist, wahrscheinlich noch kein Mensch verstanden hat, wie er funktioniert. Es gibt Berichte aus dem 17. Jahrhundert, wonach ein Mensch in Bologna einen Leuchtstein gefunden haben, besser gesagt, hergestellt haben soll. Der war Zauberer oder Chemiker oder was? Wahrscheinlich Alchimist. Und wie Alchimisten das gemacht haben, hat er wohl verschiedenste Sachen zusammen erhitzt und bei einer Kombination kam eben Bariumsulfid heraus, eine Verbindung aus dem Schwermetall Barium und dem Element Schwefel. Viele Sulfide besitzen die Fähigkeit zu leuchten, wenn sie in helles Licht kommen. Zinksulfid kann so was auch, Calciumsulfid und eben auch Sulfide von Barium und Strontium. Und das ist in meiner Uhr drin? Etwas in der Art. Inzwischen nimmt man eher Verbindungen mit Seltenerdmetallen. Früher verwendete man auch Mischungen aus luminiszierenden Substanzen und Radium. Dann war die Uhr radioaktiv. Sie strahlte und leuchtete immer. Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Wie kommt heute Leuchtfarbe aufs Zifferblatt? Maschinell und ohne Radioaktivität. Es gibt aber auch einen Schweizer Hersteller, der Tritium, das radioaktive schwerste Isotop des Wasserstoffs, in winzigen Glasröhrchen unterbringt, die mit Leuchtstoff beschichtet sind. Und der leuchtet durch die Bestrahlung des Tritiums auch ohne Anregung durch Sonnenlicht. Für Taucheruhren ist das ganz sinnvoll. Und deine Uhr, kann die leuchten? Nee, meine leuchtet gar nicht. Du brauchst nachts keine Uhrzeitinformation? Dafür habe ich ja den Wecker. Und wenn ich bei dem auf den Knopf drücke, dann wird das Zifferblatt beleuchtet. Und noch eine Spezialfrage: Glaubst du, Linkshänder tragen die Uhr links oder rechts? Linkshänder werden die wohl eher rechts tragen. Wenn du schon mal versucht hast, die Uhr mit einer Hand am Arm festzumachen – das macht sich mit der Leithand immer besser.

The Hydrogen Bar
#141: Wasserstoff als Problemlöser für Umwelt und Verkehr

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later May 10, 2023 24:15


Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband hat zusammen mit der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH zwei Studien rund um die Rolle des Wasserstoffs als Problemlöser veröffentlicht. Emissionen, Lärm, Infrastruktur - laut der Studien rettet uns Wasserstoff überall den Tag. Das wollten wir uns natürlich genauer anschauen.

Handelsblatt Today
Wie in der Nordsee das größte Kraftwerk der Welt entstehen soll / 4,15 Prozent Zinsen: Apple-Konto macht Banken Druck

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 26:25


Wie wird in Zukunft die Energieversorgung Europas gesichert? Im belgischen Ostende haben sich am Montag Staats- und Regierungschefs aus neun europäischen Ländern getroffen, um in der Nordsee eine Antwort auf diese Frage zu finden. Mit vor Ort waren auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Bisherigen Plänen der EU zufolge sollen in der Nordsee bis 2050 Windräder mit einer Leistung von 150 Gigawatt (GW) installiert werden. Ein Teil dieses Stroms soll für die Produktion von grünem Wasserstoff verwendet werden, erklärt Handelsblatt-Redakteur Klaus Stratmann in der aktuellen Podcast-Folge. „Direkt auf hoher See, an den Plattformen mitten im Meer, soll der Wasserstoff entstehen“, so Stratmann. Denn die Nachfrage nach Wasserstoff sei groß – sowohl im Ruhrgebiet als auch in Belgien und den Niederlanden. „Und dazu brauchen wir die Infrastruktur“, sagt Stratmann. In einer gemeinsamen Erklärung, die dem Handelsblatt vorliegt, haben sich neun europäische Betreiber von Gasfernleitungen bereits dazu verpflichtet, die Leitungsinfrastruktur für den Transport des Wasserstoffs zu bauen. Darunter sind auch zwei deutsche Unternehmen. Außerdem: Apple mischt derzeit den US-Finanzmarkt auf. Denn der Tech-Riese bietet seinen Kunden ein Sparkonto mit einem Jahreszins in Höhe von 4,15 Prozent an. Wie US-Banken dadurch unter Druck geraten und was deutsche Kunden erwarten können, erklärt Handelsblatt-Redakteurin Elisabeth Atzler. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Kollektiv - Der Podcast zum Thema Inspiration
FAKTENCHECK ZUM WASSERSTOFF | INFINITI by Kollektiv Magazin

Kollektiv - Der Podcast zum Thema Inspiration

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 23:40


In diesem Video erläutert Hochenergie-Physiker DI Dr. Norbert Frischauf (ESA, CERN, SPACETEC PARTNERS) die Eigenschaften des Wasserstoffs ganz genau und lädt euch ein zu einem umfassenden Faktencheck. Was taugt der Wasserstoff als Antrieb? Wie nachhaltig ist das Ganze? Woher kommt der Wasserstoff und was macht ihn so besonders und vor allem für uns Menschen nutzbar? Das alles klären wir für euch in dieser Ausgabe INFINITI. Achtung: Kann Spuren von Green-Screen enthalten. Noch mehr interessante Beiträge aus allen möglichen Disziplinen sowie natürlich inspirierenden Content aus aller Welt gibt es direkt im Kollektiv Magazin unter http://www.kollektiv.magazin.com Habt ihr noch Fragen an DI Dr. Norbert Frischauf? Wendet euch direkt an redaktion@kollektiv-magazin.com und wir versuchen sie in der nächsten Ausgabe zum Thema Kernfusion zu beantworten. © Kollektiv Magazin 2023 / eine Kollektiv Podcast Produktion / INFINITI

Sternzeit - Deutschlandfunk
Technische Probleme der Mondrakete - Der Shuttle-Sommer des Wasserstoffs

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 2:32


Die neue NASA-Mondrakete SLS nutzt viele Komponenten der früheren Space Shuttles. Dabei gibt es Probleme mit den Tankleitungen, die Shuttle-Veteranen sehr vertraut vorkommen.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei

Fragen an den Autor
Timm Koch: "Das Feuer des Wassers"

Fragen an den Autor

Play Episode Listen Later Nov 13, 2022


Der Autor meint: Zu lange haben wir das enorme Potenzial des Wasserstoffs unterschätzt. Könnte er ein entscheidender Schlüssel zur Lösung unserer Energieprobleme sein?

The Hydrogen Bar
#117: Zu Gast an der Hydrogen Bar - Marcel Corneille vom Emcel (1/2)

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 25:54


Marcel ist von der E-Mobilität bis zur Erstellung von Wasserstoff-Roadmaps aktiv. Wir sprechen mit ihm über den Einsatz von Wasserstoff, die Diskussion zu den verschiedenen Farben des Wasserstoffs und die Verfügbarkeit von Wasserstoff.

IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
#20 - Timm Koch im Gespräch über »Das Feuer des Wassers« ǀ #fbm22

IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 22:34


Der Schlüssel zur Evolution des Menschen - vom Homo Erectus bis zum Homo Handy - heißt Energie. Die Welt von morgen könnte eine Welt sein, in der durch Feuer Wasser entsteht. Wer die Kraft des Windes und der Sonne erntet und in Form von Wasserstoff konserviert, der hält das irdische Perpetuum Mobile in den Händen. Mit grünem Wasserstoff lässt sich der komplette Verkehr sauber machen, lässt sich Stahl schmelzen, lassen sich Kunstdünger und Sprengstoff herstellen und Gebäude beheizen. Mit ihm können wir uns aus der energetischen Abhängigkeit aggressiver Staaten wie Russland oder Katar befreien und den gigantischen Umweltsauereien der fossilen Energie ein Ende bereiten. Doch anstatt so schnell wie möglich und auf breiter Front - also auch im Verkehrswesen -die Potenziale des Wasserstoffs zu entfesseln, werden batteriebetriebene Autos als umweltfreundlich verkauft, die mithilfe eines dreckigen Strommixes und unter Verbrauch von seltenen Erden fahren. Anschaulich und faktengesättigt wirft Timm Koch einen hochaktuellen Blick in die Wasserstoffgesellschaft der Zukunft. Er versucht, Licht in das Dunkel der verschiedenen Lobbyinteressen zu bringen, die einen solch fundamentalen Wandel naturgemäß begleiten, und benennt dabei sowohl Bremser wie auch Trittbrettfahrer.

NachhaltigReich
#123 Ich dusche mit Warmwasser aus einem Autokühler – Arno Evers im Interview

NachhaltigReich

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 41:50


Ich hatte das Vergnügen, mit Arno Evers über die Energiewende zu sprechen. Ein großes Diskussionsthema war die Rolle des Wasserstoffs. Warum Arno der Meinung ist, dass Wasserstoff ein Irrlicht ist, das uns aus heutiger Sicht nicht weiterbringen wird, erfährst du im Interview. Darüber haben wir außerdem gesprochen: technologischer Fortschritt in 100 Jahren heute undenkbar wir sollten die Energie, die uns die Natur täglich schenkt, endlich nutzen und umwandeln warum haben wir als lächerlich kleines Land ein unverschämt großes Stromnetz? Möchtest du wissen, warum Arno Turbinen in seine Regenrinne bauen möchte? Dann hör unbedingt rein! Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit der Folge.

heute wichtig
#350 Wasserstoff statt Putins Gas – löst das die Energiekrise? (Kurzversion)

heute wichtig

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 10:38


Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: Kann Wasserstoff Deutschland wirklich aus der Abhängigkeit von russischem Gas bringen? Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck haben in der vergangenen Woche in Kanada zwar Verträge geschlossen – doch so einfach wird es nicht mit der Wasserstoff-Technologie. Wasserstoff ist nicht per se grün, nachhaltig und Co2-arm. Der Wasserstoffbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Kaufmann, erklärt in “heute wichtig” die verschiedenen Arten des Wasserstoffs und die damit verbundenen Herausforderungen. ++++Das Gespräch mit Stefan Kaufmann beginnt in der Langversion bei Minute 6:05.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

heute wichtig
#350 Wasserstoff statt Putins Gas – löst das die Energiekrise?

heute wichtig

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 25:59


Kann Wasserstoff Deutschland wirklich aus der Abhängigkeit von russischem Gas bringen? Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck haben in der vergangenen Woche in Kanada zwar Verträge geschlossen – doch so einfach wird es nicht mit der Wasserstoff-Technologie. Wasserstoff ist nicht per se grün, nachhaltig und Co2-arm. Der Wasserstoffbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Kaufmann, erklärt in “heute wichtig” die verschiedenen Arten des Wasserstoffs und die damit verbundenen Herausforderungen. ++++Das Gespräch mit Stefan Kaufmann beginnt bei Minute 6:05.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Sternengeschichten
Sternengeschichten Folge 504: Die 21-Zentimeter-Linie des Wasserstoffs

Sternengeschichten

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 15:40


Wasserstoff kann leuchten, aber nur im Radio. Und damit können wir dorthin schauen, wo keine Sterne im Universum leuchten. Wie das funktioniert? Erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Grüner Wasserstoff: Energieträger der Zukunft

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 24, 2022 9:34


Fri, 24 Jun 2022 04:00:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/tech-briefing/podcasts/gruener-wasserstoff-energietraeger-der-zukunft dcccfd38136f7f0cb4157ac7353796dd Vor der Küste Helgolands startet ein visionäres Pilotprojekt zur Produktion grünes Wasserstoffs. Es soll zur Alternative für russisches Gas werden. Diese Woche im Tech Briefing: Aufzählungs-TextThema der Woche: Grüner Wasserstoff: Wie wird er produziert? Wie wirtschaftlich und umweltfreundlich ist der Energieträger und welche Herausforderungen gilt es noch zu bewältigen? Die deutsche Bundesregierung denkt an eine Wiederinbetriebnahme von Kohlekraftwerken, um unabhängiger von russischem Gas zu werden, doch eigentlich brauchen wir einen nachhaltigen und sauberen Weg, um grüne Energie zu produzieren, zu speichern und zu transportieren. Bietet die Wasserstoff-Technologie die Lösung? Aufzählungs-TextDazu: Warum kann aus Meerwasser nicht direkt Wasserstoff gewonnen werden? Und: Wie viel Energie geht beim Transport verloren? Aufzählungs-TextIm Interview: Jörg Singer, Vorstandsvorsitzender der AquaVentus-Initiative zur Förderung der Wasserstoffproduktion in der Nordsee und Bürgermeister von Helgoland. Jörg Singer berichtet vom Wasserstoff-Pilotprojekt vor der Küste der Nordseeinsel Helgoland. Aufzählungs-TextWas uns diese Woche bewegt: Eine kleines, finnisches Dorf, in dem die Startup-Landschaft blüht. Espoo liegt nur rund 20 Kilometer nordwestlich von der Hauptstadt Helsinki entfernt und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der attraktivsten und erfolgreichsten Innovationsstandorte in Europa entwickelt. Aufzählungs-TextPlus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie 1601 full Vor der Küste Helgolands startet ein visionäres Pilotprojekt zur Produktion grünes Wasserstoffs. Es soll zur Alternative für russisches Gas werden. no Gabor Steingart

SWR Aktuell Global - das Umweltmagazin
Viel zu tun: Wo stehen wir beim Ausbau des Grünen Wasserstoffs?

SWR Aktuell Global - das Umweltmagazin

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 24:13


Es geht voran, aber es könnte schneller gehen - Gespräch mit dem Wasserstoffbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Stefan Kaufmann. Außerdem: Das Tierwohllabel soll endlich kommen, die Abstandsregeln für Windräder sollen gekippt werden können und naturnahes Gärtnern hilft dem Artenschutz. Eine Sendung von Susanne Henn, 09.06.2022

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 13: Eon, Baywa, Ubitricity, RWE, Cirplus Hankook, MULAG und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 5:27


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 13. KW:Eon und Fortescue für grünen Wasserstoff nach DeutschlandGrüner Wasserstoff aus Down under:Das Energieunternehmen Eon und die australische Firma Fortescue Future Industries wollen klimaneutral hergestellten Wasserstoff in großen Mengen von Australien nach Europa liefern lassen. Die Pläne belaufen sich auf fünf Millionen Tonnen grünen Wasserstoffs bis 2030. Beide Unternehmen schlossen darüber ein Memorandum of Understanding. Die erste Lieferung ist für 2024 geplant. Das Gas soll durch Eon vor allem an mittelständische Unternehmen in Deutschland und den Niederlanden geliefert werden. Dazu sollen die bestehenden Verteilnetze genutzt werden. Der grüne Wasserstoff wird mit in Australien gewonnenen Wind- und Sonnenstrom hergestellt.https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/eon-will-gruenen-wasserstoff-aus-australien-vermarkten-17918792.htmlBaywa erzielt mit Erneuerbaren mehr als die Hälfte des JahresgewinnsErneuerbare Energien erhöhen Umsatz:Die Baywa hat in der vergangenen Woche ihr Konzernergebnis vorgelegt. Darin weist das Unternehmen ein Rekordergebnis aus. So hat man sein Ergebnis vor Steuern und Zinsen im Jahr 2021 um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Besonders bemerkenswert dabei ist, dass mehr als die Hälfte des Gewinns aus dem Bereich Erneuerbare Energien kommt. Damit sieht man sich als Marktführer in Europa. Auch künftig wolle man in dieser Sparte weiter wachsen. Für das Jahr 2022 hat man sich vorgenommen weltweit Projekte in Erneuerbaren Energien zu realisieren, die in der Summe mehr als ein Gigawatt Leistung erzielen.https://www.pv-magazine.de/2022/03/24/baywa-erzielt-rekordergebnis/In Berlin sollen ca. 1.000 Ladelaternen von Ubitricity installiert werdenDas E-Auto an der Straßenlaterne laden:Dies soll schon bald in Berlin Realität sein. Das Start-Up-Unternehmen Ubitricity hat eine Ausschreibung der Stadt Berlin gewonnen, um mindestens 200 Ladestationen in Straßenlaternen zu installieren. Dies soll im zweiten Quartal 2022 umgesetzt werden. Falls es zu einer Projektverlängerung kommen sollte, sind weitere 800 Ladelaternen für Berlin möglich. Ubitricity ist ein Tochterunternehmen von Shell. Es hat bereits ähnliche Projekte in Großbritannien ausgestattet und kann nun für Berlin diese Erfahrungen nutzen. Ladelaternen sind besonders für Halter von E-Fahrzeugen interessant, die keinen privaten Stellplatz oder eine private Garage mit Elektroanschluss haben. Das sind in Berlin rund 60 Prozent.https://ecomento.de/2022/03/29/ubitricity-baut-in-berlin-200-elektroauto-ladelaternen-800-weitere-moeglich/RWE will biologische Vielfalt fördernEnergieunternehmen will biologische Vielfalt fördern:RWE hat diverse Projekte gestartet, um seine Nachhaltigkeitsziele besser zu erreichen. Unter anderem ist RWE der globalen Initiative Science Based Targets Network (SBTN) beigetreten. Hier arbeiten etwa 100 Unternehmen, Verbände und Fachleute an Kriterien, um den Effekt von Energieanlagen auf die biologische Vielfalt wissenschaftlich zu messen. Bis Anfang 2030 sollen alle neuen Investitionsprojekte von RWE unter dem Strich einen positiven Effekt auf Artenvielfalt und Ökosysteme in ihrer direkten Umgebung haben. Die Nachhaltigkeits-Bemühungen von RWE sind bereits sichtbar: Die unabhängige Rating-Agentur EcoVadis zählt das Unternehmen bereits zu den besten fünf Prozent aller bewerteten Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit.https://www.rwe.com/presse/rwe-ag/2022-03-29-rwe-staerkt-nachhaltigkeit-neue-projekte-sollen-biologische-vielfalt-foerdernCirplus will globalen Marktplatz für Plastikmüll schaffen Eine Handels-Plattform für Plastikmüll:Das Start-Up-Unternehmen Cirplus will einen globalen Marktplatz für Kunststoff-Abfälle als Online-Plattform schaffen. Ziel ist es, einen kompletten Wertstoff-Kreislauf zu schaffen wie beim Einweg-Pfand. Voraussetzung dafür war eine Standardisierung von Recycling-Material. Dies hat Cirplus mit der Schaffung einer DIN-Norm für Kunststoff-Rezyklate im November 2021 bereits erreicht. Kunststoff-Recyclingmaterial wird immer wertvoller, die Nachfrage danach steigt stetig. Das liegt zum Teil auch an gesetzlichen Vorgaben: So müssen PET-Flaschen in der EU ab 2025 zu mindestens einem Viertel aus Recyclingmaterial bestehen. Eine Handels-Plattform könnte hier den Austausch wesentlich erleichtern. https://www.stimme.de/ueberregional/panorama/plastik-muss-so-wertvoll-wie-gold-werden-art-4611039S&P-Auszeichnung für Nachhaltigkeit an Reifenhersteller HankookÖkologische Verantwortung bei der Reifenherstellung:Die Firma Hankook hat auch in diesem Jahr die Auszeichnung des US-Finanzdienstleisters S&P für Nachhaltigkeit bekommen. Damit ist Hankook im Nachhaltigkeits-Jahrbuch von S&P verzeichnet. Hankook erhielt sie Gold-Auszeichnung für seine herausragenden Leistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Auch die im Jahr 2021 aktualisierte nachhaltigere Kautschuk-Politik wurde gewürdigt.https://motorzeitung.de/news.php?newsid=6506627Experten bestätigen MULAG Mähfahrzeugen InsektenfreundlichkeitNeue Technik macht Mähen insektenfreundlich:Dies wurde nun in einer Studie von Biologen bestätigt. Die Forschenden der Universitäten Hohenheim und Tübingen bescheinigen einer neuen Generation von Mähköpfen, dass diese nachweislich weniger Insekten töten. Für die Untersuchungen herangezogen wurde ein Böschungsmähkopf der Firma MULAG Fahrzeugwerk/Heinz Wössner. Dieses Gerät wurde speziell auf Insektenschutz konzipiert.https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/biodiversitaet/2022/Biologen-bestaetigen-Potenzial-von-insektenfreundlicher-Maehtechnik.phpUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

WRINT: Wer redet ist nicht tot
WR1326 Der verbotene Übergang des Wasserstoffs

WRINT: Wer redet ist nicht tot

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 68:16


Ruth Grützbauch ist Astronomin, betreibt in Wien ein Popup-Planetarium, und ich lasse mir von ihr erzählen, was es am Himmel nicht zu sehen gibt, obwohl es dort ist. Darin: Wasserstoff – Radiostrahlung – Hyperfeinstruktur – Wasserstofflinie – Henk van der Hulst – Rotverschiebung – Gaia – Rotverschiebung – Russel J. Donelly – Spektroskopie – Messier 81 (auf […]

WRINT: Wissenschaft
WR1326 Der verbotene Übergang des Wasserstoffs

WRINT: Wissenschaft

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 68:16


Ruth Grützbauch ist Astronomin, betreibt in Wien ein Popup-Planetarium, und ich lasse mir von ihr erzählen, was es am Himmel nicht zu sehen gibt, obwohl es dort ist. Darin: Wasserstoff – Radiostrahlung – Hyperfeinstruktur – Wasserstofflinie – Henk van der Hulst – Rotverschiebung – Gaia – Rotverschiebung – Russel J. Donelly – Spektroskopie – Messier 81 (auf […]

what's up aviation - Der Podcast rund um nachhaltige Luftfahrt

Wasserstoff ist im Moment ein heißes Thema in vielen Bereichen, egal ob Industrieanlagen, Autos, oder eben in der Luftfahrt. Insbesondere mit dem Ausbau erneuerbarer Energien sehen viele das Potenzial des "grünen" Wasserstoffs gerade dort, wo viel Energie über lange Zeiträume und Strecken benötigt wird. Ob uns Wasserstoff auch in der Luftfahrt helfen kann und ob das nicht alles viel zu gefährlich ist, darüber erfahrt ihr mehr in unserer Weihnachtsausgabe von what's up aviation!

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 154 Jorgo Chatzimarkakis (Wasserstoff/europäische Union)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Dec 9, 2021 49:12


von Jürgen Vagt 07.12.21 Heute begrüßte ich Jorgo Chatzimarkakis und mit dem ehemaligen Politiker und jetzigen Verbandsvertreter der Wasserstoffwirtschaft sprach ich über die Rolle des Wasserstoffs in der Zukunftsmobilität. Jorgo Chatzimarkakis berichtete am Anfang des Interviews über die Zielsetzungen der Europäischen Kommission in Sachen Wasserstoffwirtschaft, im Zuge der Corona-Pandemie wollte die Europäische Kommission die Wirtschaft stimulieren. Daher hat die Europäische Kommission die Wasserstoffstrategie zu Wasser gelassen und mit dieser Maßnahme gewinnt die Wasserstoffwirtschaft an Dynamik. Wasserstoff war eigentlich schon immer eine Alternative zu den klassischen Verbrennern und es gab auch immer mal Versuche diese Antriebskombination aus Wasserstoff/Brennstoffzelle in Fahrzeugen zu verbauen. Aber seit der Wasserstoffstrategie im Juli 2020 kommt neue Dynamik in die Wasserstoff-Dynamik und das Henne – Ei Problem in der Etablierung von neuen Technologien könnte sich auflösen. Grüner Wasserstoff aus Nordafrika Bislang gab es nicht annähernd genug Wasserstoff für die individualisierte Mobilität, aber mit der Wasserstoffstrategie der Europäischen Kommission soll die ersten Ziele erreicht werden. Man produziert klimaverträglich Wasserstoff in sonnenreichen Regionen und transportiert diesen klimafreundlichen Wasserstoff mittels Pipelines und Transportschiffen auf die großen Absatzmärkte in Zentraleuropa. Dann bräuchte man ein Tankstellennetz, sodass Fahrzeuge mit Wasserstoff betankt werden könnten. Jorgo Chatzimarkakis beschrieb, wo die einzelnen Felder jetzt im Winter 2021 stehen, und zwar sind erhebliche finanziellen Anstrengungen notwendig, aber man kann auch bestehende Pipeline-System auf Wasserstoff umbauen, die Kapazitäten von Tankschiffen sind gegenwärtig vorhanden. Jorgo Chatzimarkakis sieht aber erst, dass ab 2025 ein massiver Hochlauf der neuen und damit grünen Wasserstoffwirtschaft erfolgen. Bis 2025 gibt es eine Testphase und es werden nur Strukturen aufgebaut, aber in der Mobilität kann einen ernsthaften Anteil des Wasserstoffes am Kraftstoffmix erst im Zeitraum von 2025 bis 2030 erwarten. Aber die Mobilität wird auch im Wettbewerb mit anderen Interessengruppen stehen, denn (grüner) Wasserstoff wird auch als Energiespeicher in der Industrie genutzt und man kann Wärme in Gebäude nutzen. Auch für Jorgo Chatzimarkakis wird sich der Wasserstoff auf den Schwerlastverkehr konzentrieren, hier ist das Gewichtsverhältnis der Batterie in Relation zum Ladevolumen so ungünstig, sodass Wasserstoff die bessere Option für den LKW-Verkehr sein wird.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 151 Sascha Ricanek (ZF- Race Engineering)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 30:08


Heute begrüßte ich mit Sascha Ricanek den Geschäftsführer der ZF – Race Engineering GmbH und wir sprachen über die Zukunft des Motorsports. ZF-Race Engineering GmbH ist wohl eher in der Fachwelt bekannt, aber die Marke Sachs ist schon eine etablierte deutsche Marke. ZF-Race Engineering liefert Fahrwerkskomponenten und Getriebe an diverse Rennställe in alle großen Rennserien. Das Innovationsthema Elektromobilität ist schon länger in der Formel E etabliert und die ersten Features sind auch schon erprobt und in die aktuellen Serienfahrzeuge überführt worden ist. Für die Automobilindustrie war der Motorsport immer ein Erprobungsfeld und wir kennen die Veränderungen im Automobilbau, ob es nun die gesteigerte Effizienz des Verbrennungsmotors ist oder der Allradantrieb aus dem Rallyesport. Wenn man ehrlich ist, dann hat auch der durchschnittliche Autofahrer von Motorsport im fossilen Zeitalter profitiert. Wie sieht es jetzt bei den neuen Themen aus? Sascha Ricanek hob hervor, dass die Ladung im Hochvoltbereich in der Formel E erprobt worden ist und soeben in die Serie überführt worden ist. Wasserstoff im Motorsport Die Batterie-elektrischen Antriebe und das autonome Fahren wird schon eingesetzt, aber das große Thema des Wasserstoffs ist momentan noch kein Thema im Motorsport. Sascha Ricanek meint, dass wir schon in den nächsten Jahren, also in den Jahren 2023 und 2024 die ersten Trucks mit einem Wasserstoff/Brennstoffzelle in den großen Rallyes sehen werden. Sascha Ricanek meint, dass die Kosten insbesondere Hersteller der wirkliche Hemmschuh sind. Die großen internationalen Klassen des Motorsports, also der Formel E und den Langstreckensport der WEC, mit dem großen Flaggschiff den 24 Stunden von Le Mans, sind in der Umstellung auf die neuen Antriebe und diese Veränderung kostet für alle Beteiligten sehr viel Geld. Wenn man an die klassischen Fahrergrößen wie Fanjo, Moss und Schumacher denken, dann kann man sich nicht autonomes Fahren im Motorsport vorstellen. Aber in der Fachwelt gibt es schon Ideen, wie man den Motorsport nutzt, um in der breiten Masse Vertrauen für das automatisiertes Fahren zu schaffen.

Alles neu...? Aus dem Maschinenraum
Max Viessmann | Viessmann: „Der größte Fehler als Nachfolger: Alles in Frage stellen"

Alles neu...? Aus dem Maschinenraum

Play Episode Listen Later Nov 9, 2021 37:25


Der Familienunternehmer Max Viessmann spricht im Podcast über die Digitalisierung des Unternehmens, die Idee des Maschinenraums als Ort des Austauschs für Mittelständler, das große Potenzial des Wasserstoffs und die Frage, wie wichtig es ist, geduldig zu bleiben.

FinMent Podcast - Aktien, ETF, Finanzen & Börse
#109 Aktienanalyse - Nel Asa Aktie kaufen? Wasserstoff

FinMent Podcast - Aktien, ETF, Finanzen & Börse

Play Episode Listen Later Oct 29, 2021 13:50


+30% Kursanstieg innerhalb von 3 Tagen bei der Nel ASA Aktie: Was geschieht aktuell in der Welt des Wasserstoffs? Welche Rolle spielt die Atomenergie bei dem Ganzen? Und lohnt es sich dadurch in die Nel ASA Aktie einzusteigen? Wenn Du wissen willst, wie Du als Anleger von Nel ASA an der Börse profitieren kannst, höre jetzt unseren detaillierten Podcast. -- Schau jetzt bei unserem kostenfreien Workshop vorbei: http://www.finment.com/podcast

The Hydrogen Bar
#64: Flüssiger Wasserstoff aus Südkorea

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021 26:26


In Korea wurde der Grundstein für den weltgrößten Wasserstoffverflüssiger gelegt. Dies hat uns veranlasst einen Blick auf diesen Zustand des Wasserstoffs zu werfen und über seine Anwendungsfelder zu reden.

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 34: DB, MAN, Götting, AKASOL, Rinn, Allbirds und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Aug 26, 2021 6:47


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 34. KW:Vollautomatischer Verkehr bei DB, MAN und GöttingKombinierter Verkehr für klimafreundliche Transport-Lösungen: In Ulm Dornstadt hat ein gemeinsames Projekt von Deutsche Bahn, MAN Truck and Bus, Hochschule Fresenius und Götting KG begonnen. Das Projekt mit dem Namen ANITA soll es möglich machen, dass sich am Container-Depot von DB Intermodal Services und dem DUSS-Terminal vollautomatisierte LkW künftig selbständig bewegen können. Dabei hat die Hochschule Verhaltensweisen von Menschen und Maschinen vor Ort untersucht und sie dann in digitale Prozesse und Regelwerke überführt. Das Ziel ist ein modular aufgebauter Schaltplan für autonome Transporte. Man möchte die Technologie möglichst einfach und kostengünstig in die Praxis überführen. ANITA, also ‚Autonome Innovation im Terminalablauf' soll letztendlich dabei helfen, Logistik zu automatisieren und den kombinierten Verkehr damit effizienter und flexibler zu gestalten. Damit kann man noch mehr klimafreundlichen Verkehr auf der Schiene erreichen. https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2021/ANITA-erste-Etappe-fuer-vollautomatisierten-Verkehr.phpGrößte Fabrik für Nutzfahrzeug-Batterien bei AKASOLEine riesige Fabrik für Nutzfahrzeug-Batteriesysteme entsteht derzeit in Darmstadt. Die Firma AKASOL hat Mitte August das erste Teilstück ihrer Produktions-Stätte eröffnet. Bei der feierlichen Eröffnung mit dabei waren der hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, Tarek Al-Wazir und zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft.AKASOL wird nach eigenen Angaben in der modernen Fabrik in ihrer ersten, jetzt fertig gestellten Teilstufe, eine Produktionskapazität von ca. 1Gigawatt-Stunde haben, man will bis Ende 2022 durch den weiteren Ausbau eine Kapazität von ca. 2,5 Gigawattstunden schaffen. Das Unternehmen meldet, dass man in der AKASOL Gigafactory 1 Lithium-Ionen-Batteriemodule und –systeme hochautomatisiert herstellt. Batteriesysteme dieser Art werden für Nutzfahrzeuge gebraucht, die auch im Personenverkehr eingesetzt werden. Damit sind sie ein wichtiger Bestandteil der Verkehrs- und Energiewende, so das Unternehmen.https://www.solarify.eu/2021/08/16/997-akasol-eroeffnet-gigafactory/Inoqo-App belohnt für nachhaltiges EinkaufenEine gute Idee für den Alltag: Der Unternehmer Markus Lindner hat mit seinem Team eine App entwickelt, die Menschen dafür belohnen soll, wenn sie nachhaltig einkaufen. Die App zeichnet die Einkäufe des jeweiligen Verbrauchers auf und prüft, wie nachhaltig die gekauften Produkte sind. Bereits vor dem Einkaufen legt man sich in der App auf eigene Standards fest: man kann als beispielsweise entscheiden, ob man auf Bio-Qualität oder auf Regionalität achten will.Dies gleicht die App dann mit den tatsächlichen Einkäufen ab und macht Vorschläge für Alternativen, wenn der Einkauf nicht ganz so nachhaltig war.Wenn ein Nutzer jedoch sehr nachhaltig eingekaft hat, wird er von der App gelobt. Zum Beispiel rechnet die App dem Nutzer die Zahl der Hühner aus, die ein besseres Leben führen, wenn man Bio-Eier kauft. Dies soll die Motivation der Nutzer für ein nachhaltigeres Einkaufen erhöhen. Aber auch mit so genannten Produkt-Voucher-Systemen wird gearbeitet. Es soll auch Wettbewerbe geben, bei denen Nutzer Preise gewinnen können. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/407476142-app-inoqo-belohnt-menschen-fuer-nachhaltiges-einkaufenPflastersteine aus Recycling-Material von RINN erhalten AuszeichnungAuch Baustoffe müssen nachhaltiger werden: Das hat die Firma Rinn Beton- und Naturstein aus Heuchelheim bei Gießen erkannt. Es stellt bereits seit 2014 das Pflastermaterial Lukano her, welche aus 40 Prozent hochwertigem Recycling-Granulat besteht. Durch den Einsatz von Recycling-Material werden hier jährlich ca. 30.000 Tonnen Naturrohstoffe eingespart. Seit Produkteinführung hat das Unternehmen 100.000 Tonnen recycelte Stoffe verarbeitet, dadurch konnten etwa 200.000 Euro Entsorgungskosten gespart werden. Das alles sorgt für einen großen Beitrag für Rohstoffeffizienz, zum Schutz von Ressourcen und zur Klimaneutralität. Dafür hat Rinn nun den 1. Platz beim Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021 erhalten. – und zwar in der Kategorie Produkt – Bau/Architektur.https://www.umweltdialog.de/de/management/auszeichnungen/2021/IBU-Mitglied-RINN-erhaelt-Nachhaltigkeitsaward.phpNachhaltige Sportkleidung bei AllbirdsDie Firma Allbirds hat nun eine Kollektion für Sportkleidung herausgebracht, die besonders umweltfreundlich sein soll. Jedes der Teile dieser Kollektion weist seinen CO2-Fußabdruck aus und wird dann mit Klimakompensationen auf null gebracht. Somit sind sämtliche Sportkleidungs-Artikel des Herstellers klimaneutral. Gleichzeitig sollen die Trage-Eigenschaften der Sportsachen mindestens genauso gut sein wie bei herkömmlicher Sportkleidung –gemäß der Zeitschrift GQ ist genau das der Fall. Nicht nur bei der Herstellung der Sport- Linie, auch bei den anderen Kollektionen setzt man auf Nachhaltigkeit: Hier bestehen die Produkte entweder aus natürlichen Fasern oder recyceltem Material. Bis 2025 will man es schaffen, dass alle Produkte zu mindestens 75 Prozent aus natürlichem oder recyceltem Material bestehen. https://www.gq-magazin.de/body-care/artikel/allbirds-erste-sportwear-kollektion-natural-runWasserstoff-Pilotprojekt bei Wintershall Dea und VNGDie beiden Energie-Unternehmen Wintershall Dea und VNG wollen ein gemeinsames Wasserstoff-Pilotprojekt starten. Konkret geht es dabei um die Herstellung von so genanntem ‚türkisen' Wasserstoff. Die beiden Unternehmen wollen zusammen einen ersten Schritt zum Bau einer Wasserstoff-Produktionsanlage gehen. Geplant ist, dass die Pilot-Anlage im Jahr 2023 in Betrieb gehen soll. Sie soll eine Kapazität von 400 Kilogramm Wasserstoff pro Tag haben. Die hier verwendete Methode der Wasserstoff-Gewinnung nutz Erdgas und spaltet diesen in Wasserstoff und Kohlenstoff auf. Türkiser Wasserstoff ist zwar nicht so umweltfreundlich wie grüner Wasserstoff, wird aber von Fachleuten als gute Brückentechnologie betrachtet. Die geplante Anlage wir eine der ersten dieser Art in Deutschland sein.https://www.solarify.eu/2021/08/20/015-wintershall-dea-und-vng-wollen-wasserstoff-pilotprojekt-starten/Siemens Gamesa koordiniert Windkraft-Leitprojekt H2MareGrüner Wasserstoff soll künftig andere Energieträger ersetzen – Aber bisher kann er nur in überschaubarer Menge produziert werden.Daher sind neue Technologien gefragt, die den Wasserstoff im industriellen Maßstab herstellen können. Eine Technologie ist die direkte Herstellung grünen Wasserstoffs in den Offshore-Windkraftanlagen vor Ort. Das dazu gestartete Leitprojekt H2Mare wird von Siemens Gamesa koordiniert. Es koppelt Windkraftanlagen direkt an Wasser-Elektrolyseure – damit wird praktisch an der Turbine Wasserstoff erzeugt. Der von der Turbine erzeugte Strom wird ausschließlich dafür genutzt und nicht ins Netz eingespeist, wodurch die Kosten erheblich gesenkt werden. Das Projekt wird mit über 100 Millionen Euro vom Bund gefördert.https://www.solarify.eu/2021/08/20/016-windenergieanlagen-mit-integriertem-elektrolyseur-demonstrieren-nachhaltige-wasserstoffgewinnung-auf-see/https://www.wasserstoff-leitprojekte.de/leitprojekte/h2mareUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Managerkreis Impulse
MK29 "Heilsbringer grüner Wasserstoff" mit Young Leaders NRW

Managerkreis Impulse

Play Episode Listen Later Jul 27, 2021 27:55


Der Hype um grünen Wasserstoff ist groß. Ob als Energieträger für die heimische Heizung, als Antrieb für Autos oder als Möglichkeit, Elektrizität aus Wind- und Solarenergie zu speichern - das Gas, das zu sauberem Wasser verbrennt, ist in aller Munde. Auch das Interesse der Industrie an Konzepten zur Gewinnung und Speicherung grünen Wasserstoffs ist groß. Nur produziert wird er so gut wie gar nicht: 98,5% der weltweit hergestellten 120 Millionen Tonnen Wasserstoff stammen aus fossilen Quellen. Wie lässt sich das ändern? Wie schnell ändern sich gleichzeitig die Berufswelten? Hier ein gut verständlicher Überblick der "Farbenlehre" und ein aktueller Stand zum Thema, moderiert von Barbara Busse, Managerkreis NRW. Es diskutieren: Volker Arning, Evonik, Dr. Anna-Lena Schönauer, Universität Bochum und Andreas Kuhlmann, dena.

The Hydrogen Bar
#54: Zu Gast an der Hydrogen Bar: Reiner Block, CEO der TÜV SÜD IS Division (2/2)

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Jul 14, 2021 35:17


Reiner Block ist CEO der Division Industry Service beim TÜV SÜD. Er erklärt uns warum wir alle Farben des Wasserstoffs brauchen und wie man sicherstellt, dass grüner Wasserstoff auch grün ist.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 126 Dr. Christian Spitta (Wasserstoff in der Mobilität)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later May 12, 2021 65:26


von Jürgen Vagt 11.05.21 Heute begrüßte ich Herrn Dr. Christian Spitta vom dem Zentrum für BrennstoffzellenTechnik ZBT und wir sprachen über Wasserstoff in der Mobilität. Am Anfang des Interviews ging es um Geschichte des Wasserstoffs, üblicherweise wird dieser Träger zusammen mit der Brennstoffzelle als Energieumwandler gedacht. Die ersten Patente gab es schon in den 1820er Jahren und in den 1880er Jahren hat Jules Verne eine bedeutende Technikutopie veröffentlicht. Aber erst mit den Weltraumprogrammen der Amerikaner nahm das Thema wieder Fahrt und so fand die Kombination aus Wasserstoff und Brennstoffzelle zum ersten Mal Anwendung in der Raumfahrt. Aus den großen Versprechungen, die die Entwicklungsgeschichte des Wasserstoffantriebs begleiten haben, ist bislang nichts geworden. Die Energiebilanz dieser Antriebskombination ist immer noch schlecht und man muss immer noch mehr Energie als beim batterie- elektrischen Antrieb aufwenden, um ein Fahrzeug zu bewegen. Batterie-elektrische Antriebe versus Wasserstoff Jetzt im Frühling des Jahres 2021 etabliert sich der batterie- elektrische Antrieb und die Absatzzahlen von Elektroautos steigen. Hat die Kombination aus Wasserstoff und Brennstoffzelle noch Potenzial in der Zukunftsmobilität? Laut Dr. Christian Spitta gibt es die Notwendigkeit im Heavy Duty Bereich also Lkws, Busse und andere große Fahrzeuge Wasserstofffahrzeuge einzuführen. In diesem Bereich würden batterie- elektrische Antriebe dazuführen, dass sehr viel Ladefläche für die Batterie verwendet werden muss. Diese Lkws wären nicht rentabel zu betreiben und der klimapolitischer Handlungsdruck wirkt im Schwerlastbereich genauso wie bei den Pkws. Ab 2030 müssen dieselbetriebene Lkws vom Markt langsam aber sicher verschwinden. Dr. Christian Spitta betont aber auch, dass der Schwerlastverkehr zu klein ist, um die Wasserstofftechnologie in der Großserie einzusetzen. Man braucht auch noch die größeren Pkws und kleinere Transporter, damit die Wassertechnologie in der Massenfertigung rentabel wird. In den nächsten Jahren geht es um die Infrastruktur, auf den großen europäischen Transitrouten muss es ausreichend viele Tankstellen geben. Dann stellt sich erstmal die Frage, wie diese Tankstellen mit Wasserstoff versorgt werden, wenn größere Mengen Wasserstoff in den wichtigsten europäischen Häfen Hamburg und Rotterdam angeliefert werden. In den nächsten Jahren müssten dann an den Transitrouten entsprechende Tankstellen aufgebaut werden.

Let's Talk Change
Kathrin Goldammer: Wo braucht Deutschland grünen Wasserstoff?

Let's Talk Change

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 39:39


Wasserstoff ist für viele der Alleskönner der Energiewende. Doch so richtig Sinn macht er erst, wenn er aus grünen Quellen kommt und in bestimmten Anwendungen eine Rolle spielt. Zusammen mit Kathrin Goldammer, Geschäftsführerin des Reiner Lemoine Instituts in Berlin, diskutiert Doreen Rietentiet, den tatsächlichen Stellenwert von Wasserstoffs bei der Energiewende. In welchen Bereichen der Einsatz weniger Sinn macht oder sich besonders lohnt. Sind die Voraussetzungen bei der Infrastruktur gesetzt und was muss jetzt noch getan werden bevor der große Roll-Out erfolgen kann? Das nimmst du mit: - welche Rolle der Mobilitätssektor für den Wasserstoff spielt - ob auf lokale Produktion oder Import aus anderen Ländern gesetzt werden sollte - welche Bedeutung Speicher im Bereich erneuerbare Energien und Wasserstoff haben

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
#012 Wasserstoff – Der Stoff für die Zukunft?

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo

Play Episode Listen Later Mar 5, 2021 34:56


Alter Bekannter am Mikrofon: Manuel Thielmann ist zurück, dieses Mal aber als Geschäftsführer der Green Hydrogen Esslingen GmbH. Zusammen mit ihm taucht Lena in die Welt des Wasserstoffs ein. Sie gehen dem Element auf den Grund, zeigen welche Rolle Wasserstoff aktuell rundum nachhaltige Energien spielt und wie sich die Speichertechnologien Wasserstoff und Lithium-Ionen-Batterie unterscheiden. Auch einen Blick in die Wasserstoff-Zukunft werfen sie. Power on!

Clixoom - Science & Future
Entstammt rätselhaftes WOW-Signal einem außerirdischen Raumschiff?

Clixoom - Science & Future

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 10:19


Auf Jerry Ehmans Notizen zu diesem schicksalsschweren Tag im Jahre 1977 prangt nur ein Wort: WOW. Nicht unbedingt, weil Ehman so begeistert war. Damit signalisierte er, dass er eine Frequenz empfangen hatte, die der Strahlung neutralen Wasserstoffs entsprach - er schrieb also entlang der “H-Eins-Linie” - und heraus kam das Wort WOW. Grund zur Begeisterung gab es allerdings trotzdem. Bis heute gilt das Signal als einer der besten Hinweise, die wir auf außerirdische Zivilisationen haben. Und neue Erkenntnisse stützen die Vermutungen von damals - aufgrund des Frequenzbereichs und der Länge des empfangenen Signals stehen natürliche, irdische oder kosmische Quellen außer Frage. Neue Theorien vergleichen das Signal mit der Ausstrahlung eines Lasers, welcher ein außerirdisches Raumschiff antreiben könnte. Ähnliche Technik wird gerade von uns Menschen getestet, um das Sternesystem Proxima Centauri anzupeilen. Ist das also die Antwort? Leider nur in Teilen. Denn es verbleiben offene Fragen - warum konnten präzisere Teleskope über mehrere Jahrzehnte kein ähnliches Signal einfangen? Können wir uns sicher sein über den Start- und Endpunkt? Wie es in der Forschung eben üblich ist, gibt man sich bis jetzt nicht mit der bloßen These zufrieden. Zu viele Lücken, zu wenig (Gegen-)Beweise.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 104 Kurt-Christoph von Knobelsdorff Geschäftsführer NOW GmbH

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Dec 8, 2020 45:28


von Jürgen Vagt 30.11.20 heute begrüßte ich den lang gedienten Beamten Kurt-Christoph von Knobelsdorff bei den Zukunftsmobilisten. Als langgedienter Mitarbeiter diverser Landes – und Bundesministerien ist Kurt-Christoph von Knobelsdorff nun Geschäftsführer der NOW – GmbH. Die Now-GmbH koordiniert für den Bund die Förderprogramme in Sachen Zukunftsmobilität und ein zentrales Thema ist in den letzten Jahren Wasserstoff geworden. Zum Zeitpunkt des Interviews im November des Jahres 2020 beginnt der Hochlauf der batterie- elektrischen Fahrzeuge, aber Kurt-Christoph von Knobelsdorff hob hervor, dass es in einigen Gegenden der Welt wie Afrika, Asien und Südamerika keinen ökonomischen Sinn macht eine flächendeckende Ladeninfrastruktur aufzubauen und für diese Märkte lohnen sich die Investitionen in die Wasserstoff-Brennstoffzelle. Zudem gibt es noch das LKW-Segment und bei dieser Fahrzeugklasse ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen Ladevolumen und Batterie-Größe. Auch in diesem Bereich macht Wasserstoff Sinn, weil im Langstreckenbetrieb Wasserstoff dem batterie- elektrischen Antrieb überlegen ist. Wie entsteht die Wasserstoff-Mobilität? Es ist das alt-bekannte Henne-Ei Problem, denn erst mal muss es günstigen Wasserstoff in Europa geben, dann werden Hersteller Wasserstofffahrzeuge bauen und ein entsprechendes Tankstellennetz wird aufgebaut. Laut Kurt-Christoph von Knobelsdorff wird dieser Wasserstoff in sonnenreichen Regionen in Nordafrika und Asien gewonnen und dann per Tankschiff wird dieser Wasserstoff zu den Märkten nach Europa gebracht. Mit so einer Produktionsweise wird Wasserstoff extrem günstig und dann wird sich Wasserstoff in der Mobilität durchsetzen. Ich bringe den Einwand ein, dass Wasserstoff mit der Brennstoffzelle ein ineffizientes System ist und eben bedeutender ineffizienter als der batterie-elektrische Antrieb. Aber wenn günstiger Wasserstoff vorliegt, dann wird sich das Gesamtsystem Wasserstoff und Brennstoffzelle durchsetzen, weil das Gesamtsystem Wasserstoff und Brennstoffzelle effizienter und kostengünstiger ist als das batterie- elektrische System. So ist jedenfalls die Hoffnung von Kurt-Christoph von Knobelsdorff, wenn sich dieses Szenario verwirklichen würde, dann müsste jetzt erstmal in die entsprechenden Produktionsverfahren investiert werden. Gegenwärtig also im November 2020 ist der Finanzmarkt bereit und willens die Wasserstoffprojekte zu finanzieren. Wenn Investitionskapital vorhanden ist, kann die Etablierung des Wasserstoffs beginnen.

Transportation Matters - Warum Transport uns alle angeht
#02.06 | Jeremy Rifkin – Die Zukunft des Wasserstoffs (Englisch)

Transportation Matters - Warum Transport uns alle angeht

Play Episode Listen Later Dec 2, 2020 28:11


Martin Daum spricht in dieser Folge mit Jeremy Rifkin. Der US-Ökonom und Autor unterrichtete als Professor u. a. an der University of Pennsylvania und gilt als Visionär der Wasserstoffwirtschaft. In dieser Episode sprechen beide über Wasserstoff als Energieträger der Zukunft und seine Bedeutung für die Transportbranche. Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Fast so grenzenlos wie das Weltall ist auch das Potenzial von Wasserstoff für die (Elektro)Mobilität. Als Energiespeicher spielt das Element für die Brennstoffzellentechnologie eine zentrale Rolle in der Antriebsstrategie von Daimler. Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand: null Emissionen, hohe Reichweiten und kurze Betankungszeiten. Auch bei der Diskussion, wie die weltweiten Klimaziele erreicht werden können, lautet eine Antwort: Wasserstoff. Martin Daum und Jeremy Rifkin gehen in dieser Folge der Frage auf den Grund, welches Potenzial Wasserstoff besitzt, wie sich die Infrastruktur ändern muss und warum die Zeit für Wasserstoff gekommen ist. Viel Spaß beim Anhören der letzten Folge dieser Staffel!

The Hydrogen Bar
#0: Teaser

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Oct 28, 2020 5:16


Macht es Euch mit Martin und Johannes am Tresen der Hydrogen Bar gemütlich und schnappt Euch einen Drink, während wir über unser Lieblingsthema reden: Die Welt des Wasserstoffs, der Brennstoffzellen, der Elektrolyse, der erneuerbaren Energien, der Batterien, und was so alles dazu gehört. In diesem Teaser stellen wir Euch kurz vor, worum es in unserem Podcast gehen wird.

The Hydrogen Bar
#4: Zu Gast an der Hydrogen Bar - Dr. Ulrich Bünger (1/2)

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Jul 19, 2020 37:46


Dr. Ulrich Bünger von der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Ottobrunn plaudert mit uns über die Energiewende, die bunte Farbenlehre des Wasserstoffs und die Zukunft der Mobilität. Hier der erste Teil des Gesprächs - der zweite folgt mit der nächsten Episode.

The Hydrogen Bar
#1: Unsere persönliche Wasserstoff-Strategie. Und die der Regierung.

The Hydrogen Bar

Play Episode Listen Later Jun 21, 2020 61:53


Macht es Euch mit Martin und Johannes am Tresen der Hydrogen Bar gemütlich und schnappt Euch einen Drink, während wir über unser Lieblingsthema reden: Die Welt des Wasserstoffs, der Brennstoffzellen, der Elektrolyse, der erneuerbaren Energien, der Batterien, und was so alles dazu gehört. Die Themen in dieser Folge: 1) Wer sind wir überhaupt? 2) Und worum soll's eigentlich gehen? 3) Die Wasserstoff-Strategiepapiere der Bundesregierung und der bayerischen Staatsregierung 4) Die Hindenburg-Katastrophe und ihre Mythen Diese Episode ist in DEUTSCH.

Alman Arabica
#54 BLACKFACE

Alman Arabica

Play Episode Listen Later Feb 27, 2020 67:40


Wusstet ihr, dass es üblich ist sich in gewissen Branchen gewisse Körperöffnungen aufzuhellen? Nein? Dann seid ihr hier richtig, denn Staiy und Karl erklären euch die wunderbare Welt des Wasserstoffs. Weitere Themen sind Karneval, Blackfacing und Religion. Heute ausnahmsweise mal nichts über Agenturen oder Twitch also hört rein ihr Böhnchen.

Alman Arabica
#54 BLACKFACE

Alman Arabica

Play Episode Listen Later Feb 27, 2020 67:41


Wusstet ihr, dass es üblich ist sich in gewissen Branchen gewisse Körperöffnungen aufzuhellen? Nein? Dann seid ihr hier richtig, denn Staiy und Karl erklären euch die wunderbare Welt des Wasserstoffs. Weitere Themen sind Karneval, Blackfacing und Religion. Heute ausnahmsweise mal nichts über Agenturen oder Twitch also hört rein ihr Böhnchen.

Modellansatz
Wasserstofftankstellen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Apr 12, 2018 46:56


Gudrun unterhielt sich mit Meike Juliane Amtenbrink. Frau Amtenbrink hat von September 2017 bis Februar 2018 am Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg Wasserstofftankstellen modelliert. Die Niederschrift der Ergebnisse bilden ihre Masterarbeit im Studiengang Energietechnik am KIT . Gudrun hat die Arbeit von Seiten des KIT als Erstgutachterin betreut. Als kohlenstofffreier Energieträger ist Wasserstoff im weltweiten Fokus der Forschung. Tanken mit Wasserstoff verspricht, den CO2-Ausstoß des Verkehrssektors zu reduzieren, zusätzlich ermöglicht die Umwandlung überschüssiger Strommengen in Wasserstoff mittels Elektrolyse dringend benötigte Flexibilität für die zukünftige Energieversorgung. Dafür müssen Tankstellen zur Verfügung stehen. Auf dem noch jungen Markt hat sich auf der Kundenseite bereits ein Standard etabliert, sodass alle Besitzerinnen eines Brennstoffzellenfahrzeugs an jeder Wasserstofftankstelle nachtanken können. Der technische Aufbau der Tankstellentechnologie ist dabei, je nach Anwendung, unterschiedlich. Teil der Arbeit war es einzuschätzen, welche Konzepte für den zukünftigen Markt eine Rolle spielen. Aufgrund der Vergleichbarkeit zwischen den relevanten Konzepten und dem in der ISE-eigenen Tankstelle umgesetzten Aufbau, wurde die institutseigene Tankstelle modelliert und die vorhandenen Messdaten genutzt, um die Plausibilität der Ergebnisse zu überprüfen. Im Rahmen vorangegangener Abschlussarbeiten wurde am Fraunhofer ISE ein Simulationsmodell eines Power-to-Gas-Systems auf Basis der PEM-Elektrolyse erstellt. Dieses Modell hatte zum Ziel, das dynamische Systemverhalten nachzubilden, Aussagen/Vorhersagen zum realen Wirkungsgrad der Anlage zu geben und die tatsächliche jährliche Wasserstofferzeugung zu prognostizieren. Darauf konnte Frau Amtenbrink aufbauen. In ihrer Arbeit wurde ein nulldimensionales, thermodynamisches Realgasmodell einer Wasserstofftankstelle in MATLAB/Simulink erstellt. Dafür wurden für die Einzelkomponenten einer Wasserstofftankstelle die Enthalpie- und Stoffbilanzen aufgestellt, in Simulink implementiert und über eine Steuerungslogik zu einem Gesamtsystem verbunden. Mit dem Tankstellenmodell können das Stand-by-Verhalten der Tankstelle und der Betankungsvorgang sekundengenau simuliert werden. Ergebnis sind die Drücke, Temperaturen und Stoffströme des Wasserstoffs an den relevanten Stellen im Gesamtsystem und der Energieverbrauch der Tankstelle, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Einzelkomponenten. Das Speichermodell kann auf Grundlage der Erhaltungsgleichungen über die zu- und abfließenden Stoffströme den sich ergebenden Druck und die Temperatur des Wasserstoffs im Speicher nachbilden, wobei die Realgasgleichung nach Redlich und Kwong benutzt wurde. Der Wärmeaustausch mit der Umgebung durch Konvektion und Wärmeleitung ist berücksichtigt. Das Modell ist auf verschiedene Speicher parametrisierbar und kann über die Anpassung der Geometrie- und Materialwerte sowohl für die Druckbänke an der Tankstelle, als auch für den Fahrzeugtank genutzt werden. Die Speichermodelle zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit der Realität. Die Drücke in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur und die Temperaturerhöhung, die sich als Resultat einer Speicherbefüllung ergibt, können nachgebildet werden, ebenso der nach einer Befüllung erfolgende Temperaturausgleich mit Druckreduzierung. Durch das Modell für die Rohrleitungen können die Druckverluste innerhalb der Tankstelle abgebildet werden. Das Modell ist durch die Wahl der Geometrieparameter auf unterschiedliche Tankstellenkonfigurationen anwendbar. Der Kompressor wurde isentrop modelliert und die Verdichtungsarbeit mit einem isentropen Wirkungsgrad korrigiert. Der Druckanstieg, der sich durch den Kompressor beim Wiederbefüllen der Druckbank ergibt, ist durch die Simulation genau wiedergegeben. Dadurch ergibt sich, dass die Dauer der Speicherbefüllung zwischen Simulation und Messung übereinstimmt. Zur Modellierung der Kältemaschine wurde der Kältemittelkreislauf stark vereinfacht und durch eine Kälteleistung ersetzt, die von der Umgebungstemperatur abhängt. Für die wichtigsten Energieverbraucher an der Tankstelle, Kompressor und Kältemaschine, wurden Modelle erstellt, durch die der Energieverbrauch in Abhängigkeit der Betriebsführung berechnet werden kann. Nach der anschließenden Validierung kann das Modell dazu dienen, die Hauptenergieverbräuche an der Tankstelle zu quantifizieren und die Größe der einzelnen Komponeten optimal aufeinander auszulegen. Damit kann in Zukunft entschieden werden, ob zum Beispiel die Betriebsführung der Kältemaschine zur Optimierung des Gesamtwirkungsgrades verändert werden sollte. Literatur und weiterführende Informationen Pressemitteilung des H2-Tankstellen-Konsortiums App zum Auffinden von Wasserstofftankstellen sowie Karte mit Wasserstofftankstellen in Deutschland Informationen zur ersten H2-Tankstelle in Karlsruhe https://pem-electrolysis.de Homepage des Bereichs Wasserstofftechnologien am Fraunhofer ISE H.D. Baehr und S. Kabelac. Thermodynamik: Grundlagen und technische Anwendungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. 978-3-642- 24160-4. doi: 10.1007/978-3-642-24161-1, 2012. E. Rothuizen e.a: Optimization of hydrogen vehicle refueling via dynamic simulation. International Journal of Hydrogen Energy Vol. 38, No. 11, p. 4221-4231, 2013. A. Huss und M. Corneille. Wasserstoff-Tankstellen. Ein Leitfaden für Anwender und Entscheider. Wiesbaden: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 2011. Podcasts F. Schueth, T. Pritlove: Energieforschung, Episode 12 im Forschergeist Podcast, Stifterverband/Metaebene, 2015. M. Voelter, D. Schumann: Elektromobilität, Episode 163 im omega tau Podcast, 2015.

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft
CRE186 Astropeiler

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

Play Episode Listen Later Dec 21, 2011 110:29


Mit der Zeit wird einstige Hochtechnologie schnell zum "alten Eisen", doch nicht immer ist dieses Eisen unbrauchbar. Mit ein wenig Aufwand lässt sich auch ein Bote einer vergangenen Technikära reaktivieren und für private Forschung nutzen. So ist es geschehen mit dem "Astropeiler", einem ausgedienten Radioteleskop, dass von einem Förderverein wieder auf Vordermann gebracht und wieder in Betrieb genommen wurde. Trotz einiger technischen Limitierungen lässt sich das Gerät mit Einschränkung auch heute noch für die astronomische Forschung nutzen und dient vor allem interessierten Astrohackern als überdimensionales Spielgerät zum Austesten von Algorithmen, Verfahren und selbstgebauter Technik. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Jürgen Starek vom Verein Astropeiler Stockert e.V. wie es zu diesem ungewöhnlichen Vorhaben kam, welche technischen und organisatorischen Herausforderungen die Instandsetzung und die Wiederinbetriebnahme des Radioteleskops mit sich gebracht haben. Themen: Bau und Zweck des Astropeilers; Stillegung und Wiederinbetriebnahme; Gründung des Fördervereins; Beschränkungen im empfangbaren Frequenzband durch die Bauausführung; Beoabachtung neutralen Wasserstoffs durch Auswertung der Spektrallinien; wie man nachweist, dass die Milchstraße eine Spiralgalaxie ist; mögliche Experimente mit dem Astropeiler; Neutrinos und der Mond; Neubau der Steuerelektronik; neue Messtechnik; Störeinflüsse und Signalstärke; das Handy auf dem Mond; Verarbeitung und Auswertung der Signale; Detektion von Pulsaren; der Verein als Hackerspace; Steuerachsen der Teleskope; Beobachtung der Sonne; Amaterufunk mit 10m Teleskop; den Mond als Reflektor nutzen; warum der Mond nach Vollmond am wärmsten ist; Anforderungen an die Antennen zur Nutzung als Satelliten-Bodenstation; Mithilfe vor Ort.

Chemie in 2 Minuten
#9 - Wasserstoffbrückenbindungen

Chemie in 2 Minuten

Play Episode Listen Later Jun 13, 2010


Hallo, mein Name ist Ricardo Grieshaber und ich begrüße euch zu dieser Folge von Chemie in 2 Minuten. Unser heutiges Thema sind die stärksten Kräfte, die zwischen Molekülen wirken können, die sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen. Sie entstehen in polaren Molekülen, in denen Wasserstoff an ein stark elektronegatives Atom wie Fluor, Sauerstoff oder Stickstoff gebunden ist. Das beste Beispiel dafür ist das Wassermolekül: In diesem werden die Elektronen des Wasserstoffs viel stärker von dem Sauerstoffatom angezogen als von den Wasserstoffatomen selbst. Die Wasserstoffatome sind stark positiv geladen, das Sauerstoffatom dagegen stark negativ. Im Wasser ziehen dann negativ geladene Sauerstoffatome positiv geladene Wasserstoffatome aus anderen Wassermolekülen an und bilden eine Art großes, bewegliches Gitter. Im Eis ist dieses Gitter dann nicht mehr beweglich, sondern fest. Auch hier liegen Wasserstoffbrückenbindungen vor. Durch dieses Phänomen lässt sich auch die geringere Dichte von Eis erklären: Die Wasserstoffbrückenbindungen brauchen als festes Gitter mehr Platz als im flüssigen Wasser, da das Kristallgitter Hohlräume zwischen den einzelnen Wassermolekülen enthält. Außerdem machen es die Wasserstoffbrückenbindungen überhaupt möglich, dass wir auf der Erde leben können: Verglichen mit anderen Stoffen mit der gleichen Molekülmasse, müsste Wasser bereits bei minus 100 Grad Celsius schmelzen und ab minus 80 Grad Celsius gasförmig sein! Vielen Dank fürs Zuhören! Falls ihr ein Thema vorschlagen möchtet, schreibt mir einfach eine Mail an chemie@in2minuten.com. Weitere Informationen findet ihr unter in2minuten.com

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Katalyse und in situ Spektroskopie an promotiertem und unpromotiertem WO3/ZrO2

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Jan 14, 2002


Verfärbt sich die Probe während eines in situ Ramanexperimentes, wird die gemessene Ramanintensität stark abgeschwächt. Um einen Intensitätsvergleich zwischen den zu verschiedenen Zeitpunkten erhaltenen Ramanspektren zu ermöglichen, muß daher der Zusammenhang zwischen der Absorption der Proben und der gemessenen Ramanintensität berücksichtigt werden. Für die Abhängigkeit der Ramanintensität ψ∞ und der Reflektivität R der Probe gilt näherungsweise: Ψ∞=ρ I (0 ) s ⋅R ∞(1 R ∞) (1 R ∞)=ρ I (0 ) s ⋅G (R ∞) (= Ramanstreukoeffizient, s= Reflektivitätskonstante, I(0)= Eingestrahlte Lichtintensität) Es wird vorgeschlagen, daß die Reflektivität R der Probe parallel zum in situ Ramanexperiment, z.B. durch Einkoppelung einer Plasmalinie des Lasers, gemessen wird und die Ramanintensität mit Hilfe der Beziehung G (R ∞)=R ∞(1 R ∞) (1 R ∞)korrigiert wird. Die Funktion G(R ) ist hierbei proportional zur beobachteten Ramanintensität. Da der Ramanstreukoeffizient ρ proportional zu ν 4 ist, kann er durch c ⋅ν 4 ersetzt werden. Wird die Frequenzabhängigkeit von R berücksichtigt, so gibt die Funktion Ψ ∞die Abhängigkeit des Ramanstrahlungsflusses von der verwendeten Erregerfrequenz an: Ψ∞(ν)=c ν 4 I (0 ) s ⋅R ∞(ν)(1 R ∞(ν)) (1 R ∞(ν))=c I (0 ) s ⋅G (R ∞(ν))⋅ν 4 R (ν)kann direkt aus dem UV-vis-Spektrum der Probe erhalten werden. Das Maximum der Funktion Ψ∞(ν)zeigt die erwartete optimale Laserfrequenz an. Zu hohe Laserleistung kann zur Veränderungen der Probe innerhalb des Laserspots führen. Um Artefakte zu vermeiden, sollte die optimale Laserleistung durch Vergleich mehrerer in situ Ramanexperimente bei verschiedenen Laserleistungen ermittelt werden. Zirkondioxid-Proben neigen zu erhöhtem Untergrund in den Ramanspektren. Die physikalischen Ursachen dafür sind weitgehend ungeklärt, es könnte sich aber um einen Streuprozess handeln, der mit dem Hydratisierungsgrad der Probe zu tun hat. Um erhöhten Untergrund zu vermeiden, sollten diese Proben vor jedem Ramanexperiment bei Temperaturen zwischen 673 und 773 K in trockenem Sauerstoff vorbehandelt werden. Die Charakterisierung durch DTA-TG, Ramanspektroskopie, UV-vis, TPR und FTIR am unpromotierten WO3/ZrO2-Katalysator (WZ) bestätigt die in der Literatur beschriebenen Strukturmodelle 9,11,96,103 . . Die Wolframphase liegt nicht als kristallines Wolframtrioxid, sondern als amorphe Oberflächenwolframate vor, wobei die Wolframatome weitgehend verzerrt oktaedrisch koordiniert und über W—O—W-Brücken untereinander verknüpft sind. Diese Spezies sind über W—O—Zr-Brücken mit dem tetragonalen Zirkondioxid-Träger verbunden. W=O-Gruppen kommen ebenfalls vor und sättigen möglicherweise die Valenzen an den Rändern der Oberflächenwolframate. Hochtemperatur-FTIR-Spektroskopie zeigt, daß trotz Dehydratisierung in trockenem Sauerstoff bei 573 K molekulares Wasser auf dem Katalysator verbleibt. ESR-Spektroskopie an der oxidierten WZ-Probe zeigt, abgesehen von Fe 3+ -Verunreinigungen, die im Zirkondioxid-Träger lokalisiert sind, keinerlei paramagnetische Spezies. ESR-Spektroskopie und UV-vis-Spektroskopie zeigen, daß unter Reaktions-temperaturen (> 473 K) durch die Wechselwirkung mit Wasserstoff die WZ-Probe reduziert wird, wobei W 5+ -Zentren entstehen. Es können mehrere W 5+ -Zentren unterschieden werden, wobei ein O2-Adsorptionsexperiment nahelegt, daß zum einen koordinativ ungesättigte oberflächennahe W 5+ -Zentren und zum anderen tiefergelegene W 5+ -Zentren entstehen. Mit steigender Reduktionstemperatur werden zunehmend tiefergelegene W 5+ -Zentren reduziert. In weit geringerem Maße entstehen bei der Reduktion auch Zr 3+ -Zentren. Ramanspektroskopie am mit Wasserstoff reduzierten Katalysator zeigt keine nennenswerten Veränderungen, da bei den verwendeten Reduktionstemperaturen nur eine partielle Reduktion eintritt. FTIR-Spektroskopie am mit Wasserstoff bzw. Deuterium reduzierten Katalysator zeigt die Entstehung von neuen OH- bzw. OD-Gruppen. Tieftemperatur-CO-Adsorption läßt darauf schließen, daß die durch die Reduktion gebildeten OH-Gruppen weniger azide sind als die OH-Gruppen, die vor der Reduktion vorhanden sind. Insgesamt läßt sich sagen, daß die in der Literatur postulierte Bildung von W 5+ -Zentren 11,13,103,116,117 und OH-Gruppen 11,13,103,116,117,118 durch die Wechselwirkung mit Wasserstoff voll bestätigt werden kann. WZ besitzt Aktivität für die Isomerisierung von n-Pentan zu Isopentan, wobei aber neben Isopentan zahlreiche gesättigte und ungesättigte Crack-Produkte entstehen. Es wird der typische, bereits in vorhergehenden Arbeiten beschriebene Aktivitätsverlauf beobachtet. Nach einer Induktionsperiode und einem Aktivitätsmaximum kommt es zur Des-aktivierung und Stabilisierung auf niedrigem Aktivitätsniveau. Die Produktverteilung spricht weder für einen Haag-Dessau-Cracking-Mechanismus noch für einen monomolekularen oder bimolekularen Mechanismus. Eine mögliche Erklärung für das konstante Verhältnis der Entstehungsraten der Nebenprodukte zum Hauptprodukt Isopentan wäre, daß alle Produkte aus der gleichen höhermolekularen Zwischenstufe entstehen und somit alle Produkte über den gleichen Reaktionsweg (Reaktionsweg A) gebildet werden. Dieser Reaktionsweg steht wahrscheinlich mit höhermolekularen organischen Ablagerungen in Zusammenhang, bei denen es sich möglicherweise um Polyalkenyl-Spezies handelt. Die unpromotierte WZ-Probe zeigt Aktivität für die Hydrierung von Propen. Nach dem Prinzip der mikroskopischen Reversibiltät erscheint eine Aktivierung der Alkane durch Dehydrierung an den Wolframaten möglich, wobei das W 5+ /W 6+ -Redoxsystem ausgenutzt wird. Das Zusammenlagern der Alken-Zwischenstufen führt möglicherweise zu den höhermolekularen organischen Ablagerungen, deren langsame Bildung eine Erklärung für die Induktionsperiode wäre. Die Zugabe von Wasserstoff in den Produktstrom führt zu einer Zunahme der Selektivität für Isopentan. Dies ist wahrscheinlich auf die zusätzliche Ermöglichung eines monomolekularen Reaktionsweges (Reaktionsweg B) zurückzuführen. Dieser mono-molekulare Reaktionsweg wird durch die Reduktion der Wolframate durch Wasserstoff im Eduktstrom ermöglicht und führt zur effektiveren Desorption der Alken-Zwischen-stufen. Diese zeigen wegen der verringerten Lebensdauer / Konzentration eine geringere Tendenz, sich zu höhermolekularen Ablagerungen zusammenzuschließen. Es wird vorgeschlagen, daß bei diesem monomolekularen Reaktionsweg B die Desorption über die Hydrierung des verzweigten Alkens an den Wolframaten, d.h. über den umgekehrten Weg der Aktivierung des linearen Alkans (Dehydrierung), geschieht. Vorreduktion führt zu niedrigerer Aktivität und höherer Selektivität. Es wird keine Induktionsperiode der Gesamtaktivität beobachtet. Bei niedrigen Laufzeiten dominiert wahrscheinlich der monomolekulare Mechanismus (Reaktionsweg B). Der Einfluß des für die Induktionsperiode verantwortlichen Reaktionsweg A ist zu gering, als daß sich die Induktionsperiode auf die Gesamtaktivität auswirken würde. in situ UV-vis-Spektroskopie zeigt, neben starker Verfärbung des Katalysators, Banden organischer Ablagerungen (405, 432, 613 nm), die mit zunehmender Laufzeit stärker werden. Es handelt sich wahrscheinlich um Polyalkenylkationen, die mit dem Reaktionsweg A in Zusammenhang stehen. Die Kettenlänge der Polyalkenylkationen scheint sich mit zunehmender Laufzeit zu vergrößern. in situ Ramanspektroskopie zeigt die Bildung prägraphitischer Ablagerungen. Zunehmende Laufzeit, die Zugabe von Wasserstoff in den Produktstrom sowie Vorreduktion des Katalysators haben keinerlei Einfluß auf die Art der Ablagerungen. Es kann keinerlei Zusammenhang zwischen der beobachteten Aktivität / Selektivität und der Bildung der prägraphitischen Teilchen beobachtet werden. Die beobachteten prägraphitischen Teilchen stehen mit der Isomerisierungsreaktion nicht in Zusammenhang, sondern sind ein Nebenprodukt. Sie tragen möglicherweise, aber nicht ausschließlich, zur Desaktivierung des Katalysators bei. in situ ESR-Spektroskopie zeigt die Bildung von organischen Radikalen sowie von oberflächennahen W 5+ -Zentren nach der Reaktion mit n-Pentan. Die Bildung von organischen Radikalen ist möglicherweise ein Hinweis auf eine schrittweise Oxidation zum Alken. Möglicherweise sind die beobachteten Radikale aber auch auf höhermolekulare, ungesättigte organische Ablagerungen zurückzuführen. Der mit Platin promotierte Katalysator PtWZ wird durch die Wechselwirkung mit Wasserstoff erheblich leichter reduziert. Analog zu der unpromotierten Probe führt die Reduktion der Wolframate zu W 5+ -Zentren und OH-Gruppen. ESR-Spektroskopie zeigt, daß alle bei 673 K reduzierbaren Zentren auch bei Raumtemperatur reduziert werden. Tieftemperatur CO-Adsorption läßt darauf schließen, daß die durch die Reduktion gebildeten OH-Gruppen weniger azide sind als die OH-Gruppen, die vor der Reduktion vorhanden sind. Die Effekte sind darauf zurückzuführen, daß Pt die Reduktion mit Wasserstoff katalysiert, wobei der Wasserstoff dissoziativ auf der Platinoberfläche adsorbiert wird und auf die Wolframate übertritt („Spillover“). Die in der Literatur postulierte erleichterte Reduktion der Wolframate durch Wasserstoff bei der An-wesenheit von Platin unter Bildung von W 5+ -Zentren 11,13,103,116,117 und OH-Gruppen 11,13,103,116,117,118 kann bestätigt werden. PtWZ zeigt bei der Isomerisierung von n-Pentan ohne Wasserstoff eine leicht erhöhte Aktivität gegenüber der unpromotierten Probe WZ. Das verstärkte Auftreten von Alkenen wird auf Nebenreaktionen an den durch das Alkan partiell reduzierten PtOx-Partikeln zurückgeführt (Reaktionsweg C). Die Zugabe von Wasserstoff in den Produktstrom bei der Isomerisierung von n-Pentan an PtWZ führt zu einer ca. 60 mal höheren Aktivität im Vergleich zur maximalen Aktivität von WZ sowie zu Selektivitäten für Isopentan von ca. 95%. Erhöhte Aktivität und Selektivität werden auf das hauptsächliche Vorliegen des selektiv und schnell ablaufenden monomolekularen Reaktionsweges (Reaktionsweg B) zurückgeführt. Die Nebenprodukte entstehen wahrscheinlich durch Hydrogenolyse des n-Pentans an den Platinpartikeln (Reaktionsweg D). Vorreduktion führt zur maximalen Aktivität und Selektivität zu Anfang der Reaktion. Das Experiment bestätigt, daß die Rolle des zugegebenen Wasserstoffs nicht nur in der Reduktion der PtOx-Partikel zu metallischem Platin besteht, sondern daß Wasserstoff eine aktive Rolle bei der Isomerisierung spielt. Durch den Verlust des im System gespeicherten Wasserstoffes werden die Reaktionswege B und D, die an PtWZ in Anwesenheit von Wasserstoff ablaufen, durch die Reaktionswege A und C abgelöst, die an PtWZ in Abwesenheit von Wasserstoff ablaufen. Eisenpromotierung erschwert generell die Reduktion durch Wasserstoff. Die Wolframate der mit Eisen promotierten FeWZ-Katalysatoren (FeWZ(N) und FeWZ(S)) können erst bei einer Reduktionstemperatur von 673 K unter Ausbildung von W 5+ -reduziert werden. Bei einsetzender Reduktion der Wolframate werden die Eisen(III)-Zentren zu niedrigeren Oxidationsstufen reduziert. Es konnten keine Unterschiede im Reduktionsverhalten zwischen der FeWZ(N) und der FeWZ(S)-Probe festgestellt werden. PtFeWZ-Katalysatoren (PtFeWZ(N) und PtFeWZ(S)) werden im Gegensatz zu dem PtWZ-Katalysator bei Raumtemperatur nur in geringem Maße reduziert. Im Gegensatz zu PtWZ, wo bereits bei Raumtemperatur die maximale Intensität des W 5+ -Signals zu beobachten ist, vergrößert sich das Signal mit steigender Reduktionstemperatur. Mit steigender Reduktionstemperatur wird zunehmend Fe 3+ zu niedrigeren Oxidationstufen reduziert. Die erschwerte Reduktion ist wahrscheinlich auf einen kinetischen Effekt zurückzuführen, wobei die Eisenpromotierung einen der Platinpromotierung entgegen-gesetzten Effekt hat und die Reduktion der Wolframate kinetisch hemmt. FeWZ(N) ist unter den gegebenen Reaktionsbedingungen mit oder ohne Zugabe von Wasserstoff nahezu inaktiv. Die beiden PtFeWZ-Proben zeigen ohne Zugabe von Wasserstoff ebenfalls nur geringe Aktivität. Produktverteilung und Aktivitätsverlauf ähneln den bei PtWZ beobachteten. Eisen hat nur einen positiven Effekt auf die Isomeriserung von n-Pentan, wenn sowohl Platin vorhanden ist als auch Wasserstoff in den Produktstrom hinzugegeben wird. Sind diese Bedingungen erfüllt, verbessert Eisenpromotierung die Selektivität der PtFeWZ-Proben. Im Fall der Isomerisierung an PtFeWZ(S) kann zusätzlich zur verbesserten Selektivität eine deutlich erhöhte Aktivität beobachtet werden. Da die Nebenprodukte, die zur Erniedrigung der Selektivität führen, wahrscheinlich durch Hydrogenolyse des n-Pentans auf den Platinpartikeln (Reaktionsweg D) entstehen, wird die Erhöhung der Selektivität gegenüber n-Pentan durch den Einfluß der Eisenpromotierung auf die Platin-partikel erklärt. Möglicherweise hat die Eisenpromotierung Einfluß auf die Dispersion des Platins, oder es bilden sich Fe/Pt-Legierungen bzw. -Verbindungen aus. Die erhöhte Aktivität der PtFeWZ(S)-Probe wird auf einen kooperativen Effekt zwischen den Wolframaten und SO4 2- -Spezies zurückgeführt, die nach der Synthese möglicherweise auf der Oberfläche des PtFeWZ(S)-Katalysators vorhanden sind. Ramanspektroskopie an SZ zeigt den typischen tetragonalen Träger sowie zwei verschiedene Sulfat-Spezies. Zeitabhängige in situ Ramanspektroskopie an SZ während der Isomeriserung von n-Pentan zeigt, daß im Laufe der Reaktion eine dieser Spezies verschwindet. Dies wird auf Reduktion zu H2S durch das eingesetzte Alkan zurückgeführt. Gleichzeitig wird der für diese Proben typische Aktivitätsverlauf (Induktionsperiode, rasche Desaktivierung) beobachtet. Im Gegensatz zu Berichten in der Literatur kann keine Bande bei 1600 cm -1 beobachtet werden, die in dieser Arbeit auf prägraphitische Teilchen zurückgeführt wurde. Geht man davon aus, daß die Isomerisierung an SZ ähnlich wie an WZ abläuft, bestätigt dies, daß es sich bei diesen Spezies um ein Nebenprodukt handelt, das nicht direkt mit der Isomerisierungsreaktion zu tun hat.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Entwicklung eines Ferninfrarotdetektorarrays und ISO–SWS–Beobachtungen molekularen Wasserstoffs im Sternentstehungsgebiet OMC–1

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

Play Episode Listen Later Feb 4, 2001


Sun, 4 Feb 2001 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/435/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/435/1/Rosenthal_Dirk.pdf Rosenthal, Dirk