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Die Schweiz soll die Ukraine mit mehr humanitärer Hilfe unterstützen. Der Nationalrat entscheidet über mehrere Vorstösse, die eine ausserordentliche Ausgabe fordern. Im «Politikum» diskutieren: · Corina Gredig, Nationalrätin GLP ZH · Lukas Reimann, Nationalrat SVP SG
Peter Grünenfelder von auto-schweiz spricht heute mit Jürgen Stackmann im Mobility Pioneers Podcast über:> Den Ausbau der E-Mobilität und Dekarbonisierung des Schweizer Automobilverkehrs> Die aktuelle Marktlage des Schweizer Autoimports, sowie die Rolle der deutschen Hersteller> Die Schweiz als Treiber des autonomen FahrensPeter Grünenfelder: https://www.linkedin.com/in/peter-gr%C3%BCnenfelder-797a9523/ Die Episode wurde am 24.02.2025 aufgezeichnet.
Die EM 2022 in England hat einen Hype um den Fußball der Frauen ausgelöst. Dieses Jahr findet in der Schweiz die nächste EM statt. Die Euphorie ist bereits weit vor dem Turnier spürbar, bei den Vorbereitungen lief jedoch nicht alles nach Plan. Von Tamara Keller www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die EM 2022 in England hat einen Hype um den Fußball der Frauen ausgelöst. Dieses Jahr findet in der Schweiz die nächste EM statt. Die Euphorie ist bereits weit vor dem Turnier spürbar, bei den Vorbereitungen lief jedoch nicht alles nach Plan. Von Tamara Keller www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Juso, die Jungpartei der SP, sorgt derzeit für Negativschlagzeilen. Sie soll eine als teilweise antisemitisch eingestufte Bewegung unterstützen. Der Aufschrei bei Politikerinnen und Politikern von Links bis Rechts war gross. Was ist los bei den Schweizer Jungsozialisten? Weitere Themen: Der türkische Präsident Erdogan und der türkische Prediger Fetullah Gülen waren einst Gesinnungsgenossen: Sie strebten eine islamisch geprägte Gesellschaft an, zerstritten sich allerdings auf dem Weg dorthin. Nun ist Fetullah 83jährig in den USA gestorben. Auch am Montag sind die Menschen in Kuba im Dunkeln erwacht. Seit drei Tagen ist die Karibikinsel fast durchgehend ohne Strom, weil das veraltete Stromnetz ausgefallen ist. Nun ist in der Nacht auf Montag auch noch der Tropensturm Oscar auf das Land getroffen.
Die SVP verlangt, dass die Schweiz die Europäische Menschenrechtskonvetion aufkündigt. Das Urteil im Fall der Klimaseniorinnen habe das Fass zum Überlaufen gebracht. Heute entscheidet der Ständerat darüber. Im «Politikum» diskutieren: * Jakob Stark, Ständerat SVP TG * Daniel Fässler, Ständerat Mitte AI
In dieser Folge beschäftige ich mich mit der Frage, ob es sinnvoller ist, in der Schweiz zu mieten oder zu kaufen. Ich bin überrascht, dass Mieten aktuell kostengünstiger ist, besonders bei den hohen Hypothekenzinsen. Zudem sind die Kaufnebenkosten erheblich, und die meisten Menschen unterschätzen die benötigte Eigenkapitalmenge und die laufenden Kosten eines Eigenheims. Mein Fazit ist, dass Mieten momentan wirtschaftlich sinnvoller ist, bis die Zinsen wieder fallen.
Die Schweiz schaltet ab. Die öffentlich-rechtliche SRG schon sehr bald, Ende des Jahres ist Schluss mit Analog-Empfang, die Privaten müssen bis 2026 von UKW runter. Damit wird die Schweiz, nach Norwegen, zum zweiten Land in Europa, das mit dem Ende der analogen Wellen im Radio ernst macht. Dass dabei beim Vorbild Norwegen nicht alles ganz reibungslos verläuft, davon will man sich in Bern nicht abschrecken lassen. Was der UKW-Ausstieg für den Markt in der Schweiz und die Nachbarländer bedeutet, darüber sprechen mir mit Edi Estermann von der SRG Generaldirektion.
In der Schweizer Bergidylle findet an diesem Wochenende die Ukraine-Friedenskonferenz statt. Ohne Russland, dafür mit immensen Sicherheitsvorkehrungen. Die Schweizer Behörden haben sich auf alle Szenarien vorbereitet - Hackerangriffe, Sprengstoff-Drohnen und vergiftete Cremeschnitten.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Politikwissenschaftler Michael Hermann über das «Erlahmen der liberalen Schweiz», den neuen sozial-konservativen Konsens und was das für die etablierten Parteien bedeutet.
In unserem neuesten Coffee Talk spricht Felix Niederer mit Prof. Tobias Straumann, einem renommierten Wirtschaftshistoriker über die wirtschaftliche Lage der Schweiz und die aktuellen Herausforderungen. Wirtschaftlicher Erfolg der Schweiz: Die Schweiz steht wirtschaftlich besser da als je zuvor. Das Pro-Kopf-Einkommen hat sich in den letzten 150 Jahren verneunfacht oder sogar verzehnfacht. Erfolgsfaktoren der Schweiz: Die geografische Lage, ständige Innovationen und gut strukturierte Institutionen sind entscheidende Faktoren für den Erfolg der Schweizer Wirtschaft. Herausforderungen und Entwicklungspotenziale: Trotz des Erfolgs gibt es Verbesserungsmöglichkeiten in der Bildung und der Energiepolitik. Vergleich mit den USA: Der direkte Vergleich gestaltet sich schwierig, da die Struktur und Grösse der Wirtschaften unterschiedlich sind. Die USA sind führend im Technologiesektor, während die Schweiz mit einem hohen Lebensstandard und guter sozialer Sicherheit punktet. Zukunft des Schweizer Finanzsektors: Angesichts vergangener Krisen sollte die Krisenintervention verbessert und frühzeitig gehandelt werden, um schwerwiegende Finanzkrisen zu verhindern. Höre jetzt rein und erfahre mehr. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
Ob Drogenhandel, Zwangsprostitution oder Schwarzarbeit - das organisierte Verbrechen hat sich in der Schweiz eingenistet. Die Polizei schätzt, dass über 400 Mafiosi aktiv sind. «Durchblick» erklärt, wie die Mafia funktioniert und wie die Polizei die Verbrecher jagt.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Star-Historiker Ferguson: EU soll neutral werden wie die Schweiz, die es bleiben sollte. Nicht gewittertauglich: F-5, Schönwetter-Jet. Wallis lehnt Solar-Hype ab. Emil Ludwig, vergessener jüdischer GigantDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Max von Global.Stock.Flash und Thomas von Sparkojote beantworten die Fragen der Abonnenten. Podcast gerne abonnieren. Danke Dir. - Steuern & Gehälter: Viel mehr Netto vom Brutto - Mietpreise & Wohnungsmarkt - Kosten für Krankenversicherung, Kinderbetreuung, Essen - Gesundheitssystem - Vorteile in Deutschland - Nachteile in der Schweiz - Die lebenswertesten Städte - Was Deutsche falsch machen und lernen sollten - Extrem hohe Bußgelder - Dating - Mythen & Klischees - Verschiedene Kantone - Broker / Banken - Ausländerfeindlichkeit, Offenheit, Akzeptanz - Einbürgerung - Wohin Schweizer auswandern - Immobilie kaufen oder bauen - Fachkräftemangel Das ist keine Werbung zum Auswandern, sondern nur subjektive Meinung. #Schweiz#Basel#Thun#Auswandern#Zürich #Schweiz #suisse #Steuern #Bern #Goodbye #Geld #Berlin #goodbyedeutschland #auswanderer #Steuer #Geld #Finanzen #Job #Jobs #Arbeit #leben #Helvetia #switzerland
Wir erklären, warum die Schweiz schon 1848 demokratisch wurde, Deutschland und Österreich aber nicht. Und: Warum stört sich kaum wer an der Chatkontrolle?
Vor 50 Jahren, im Mai 1973, haben Stimmvolk von Stadt- und Kanton Zürich Kredite für den Bau einer U-Bahn abgelehnt. Seither wurde in keiner Deutschschweizer Stadt je ein U-Bahnnetz gebaut. In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir zurück und diskutieren mit dem Verkehrsexperten Philippe Koch, warum es Untergrundbahnen in der Schweiz so schwierig haben und was aus den Plänen von Zürich wurde.
Das WM-Relegationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz aus dem Jahr 2005 ist in die FUßballgeschichte eingegangen. Und zwar als die "Schande von Istanbul." Beide Mannschaften tauschten schon im Hinspiel Provokationen aus, Schweizer Fans pfiffen während der türkischen Hymne, doch rund um das Rückspiel in Istanbul sollte die Lage dann vollends eskalieren. Schon am Flughafen musste die Schweizer-Nati Geduld beweisen. Die Passkontrolle dauerte aufreizend lang und auch der Weg zum Bus wurde zum Spießrutenlauf. Nach dem Spiel entlud sich dann der Ärger und der Frust im Kabinengang. Die anschließenden Strafen waren hart. Die ganze Geschichte der "Schande von Istanbul" gibt es in dieser Episode.
Sie bilden nach den Deutschen und den Italienern die drittgrösste Diaspora in der Schweiz: Die albanischstämmigen Menschen mit Wurzeln in Albanien, Nordmazedonien, Kosovo, Serbien, Montenegro oder Italien. Wie beteiligen sie sich am politischen Prozess hierzulande? Inlandredaktor Iwan Santoro taucht für diese Folge in die albanischstämmige Diaspora in der Schweiz ein. Und hat dafür etwa den FC Albania in Zürich besucht. Dort kandidierten gerade erst zwei albanisch-schweizerische Doppelbürger für den Zürcher Kantonsrat. Im dieser Folge von «Einfach Politik» zu hören: * Ylli Doko, Politiker, Präsident FDP Bassersdorf, Vorstandsmitglied FC Albania Zürich * Agron Beqiri, Politiker, SP Urdorf * Hilmi Gashi, Politiker, Mitglied Grosser Gemeinderat von Muri-Gümligen / Grüne * Arife Asipi, Rechtsanwältin, Politikerin FDP Schlieren * Nenad Stojanovic, Politologe «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Inhalt und Recherche dieser Folge: Iwan Santoro, Raphaël Günther Produktion: Silvan Zemp
In dieser Episode erzähle ich euch meine Erfahrungen, drei Jahre nach dem Auswandern in die Schweiz. Ich habe euch hier eine Liste mit allen Vorteilen erstellt, die meine Eindrücke zeigt. Wir haben es noch nicht bereut in der Schweiz zu leben und sind sehr zufrieden in diesem so wunderschönem Land. Hier bekommt ihr ehrliche ungeschminkte Aussagen über unser Leben im Ausland. Wenn euch der Podcast gefällt abonniert gern unseren Kanal um keine Folge zu verpassen. Unsere Webseite ►► https://reisegedanken.com Erfahre mehr über uns Privat ►►https://reisegedanken.com/ueber-uns Unser Instagram ►► https://instagram.com/Reisegedanken/ Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► https://bit.ly/3Bd1M7D Wir finden deinen Traumjob in der Schweiz ►► https://www.reisegedanken.com/jobvermittlung Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken
In dieser Folge erzähle ich euch meine Erfahrungen, drei Jahre nach dem Auswandern in die Schweiz. Ich habe euch hier eine Contra Liste erstellt, die meine Eindrücke zeigt und mit ein paar Vorurteilen aufräumt. Wir haben es noch nicht bereut in der Schweiz zu leben und sind sehr zufrieden in diesem so wunderschönem Land. Hier bekommt ihr ehrliche ungeschminkte Aussagen über unser Leben im Ausland. Das Video zu jeder Folge, findet ihr auf YouTube unter @Reisegedanken Unsere Webseite ►► https://reisegedanken.com Erfahre mehr über uns Privat ►►https://reisegedanken.com/ueber-uns Unser Instagram ►► https://instagram.com/Reisegedanken/ Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► https://bit.ly/3Bd1M7D Wir finden deinen Traumjob in der Schweiz ►► https://www.reisegedanken.com/jobvermittlung Hier findest du unseren Podcast ►► https://anchor.fm/reisegedanken
Die Schweiz in den 1840er-Jahren ist in einer revolutionären Phase, deren Höhepunkt der Sonderbundskrieg im November 1847 ist. Nur ein Jahr später wird die Schweiz vom Staatenbund zum Bundesstaat, mit Bundesverfassung, Parlament und Bundesrat. Wie die Schweiz zum Bundesrat kam. Nach dem Sonderbundskrieg 1847 übernehmen die radikalen und liberalen Kräfte die Macht in der Schweiz. Sie haben eine Vision: Sie wollen die Schweiz neu bauen. In Rekordzeit arbeitet eine Revisionskommission eine neue Bundesverfassung aus und ein Parlament wird gewählt. Kurz darauf nimmt das Parlament seine Arbeit auf. Als die Bundesratswahlen im Herbst 1848 anstehen, werden zwar sieben Männer gewählt. Doch nur einer nimmt die Wahl sofort an. Alle anderen fordern Bedenkzeit oder sind gar nicht anwesend. Auch der erste gewählte Bundesrat, der Zürcher Jonas Furrer, will eigentlich nicht in den Bundesrat. Mit seiner Bedenkzeit versucht er zu erreichen, dass der Standort der Bundesstadt Zürich wird. Dagegen hält der zweite gewählte Bundesrat, der Berner Ulrich Ochsenbein, der ebenfalls Bedenkzeit fordert. Doch der Druck auf Furrer wird zu gross. Er sagt widerwillig zu, wird Bundespräsident - und Bern die neue Bundesstadt. Gast ist Urs Altermatt, emeritierter Professor für Zeitgeschichte und ehemaliger Rektor der Universität Freiburg. Er hat die Geschichte des Bundesrats in mehreren Büchern aufgearbeitet. Literaturhinweise: * Altermatt, Urs (2019): Das Bundesratslexikon. 2. Auflage. Zürich: NZZ Libro. * Altermatt, Urs (2020): Vom Unruheherd zur stabilen Republik. Der schweizerische Bundesrat 1848-1875. Teamplayer, Schattenkönige und Sesselkleber. * Holenstein, Rolf (2009): Ochsenbein. Erfinder der modernen Schweiz. Basel: Echtzeit Verlag. * Holenstein, Rolf (2018): Stunde Null. Die Neuerfindung der Schweiz 1848. Die Privatprotokolle und Geheimberichte. Basel: Echtzeit Verlag. * Vatter, Adrian (2020): Der Bundesrat. Die Schweizer Regierung. Zürich: NZZ Libro.
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - DIE REFORMATION VERÄNDERT DIE WELT Der einst römisch-katholische Mönch Martin Luther fügt dem Papsttum den schwersten Schlag aller Zeiten zu. Luthers eifriges Bibelstudium erleuchtet den Pfad seines evangelischen Werdeganges. Obwohl er mit dem Tode bedroht wird, verteidigt Luther furchtlos die neue Erkenntnis. Die Reformation ist nicht mehr zu stoppen. Wie Luther in Deutschland so wirken Ulrich Zwingli und Johannes Calvin in der Schweiz und tragen das Evangelium in die Welt hinaus. 2.3 Der Reformator der Schweiz Ulrich Zwingli wird zur selben Zeit wie Luther geboren. Aufgewachsen in den Schweizer Alpen erkennt man früh seine außergewöhnlichen Begabungen. Als er das Evangelium begreift, wirkt er als Pfarrer in Zürich in solchem Ausmaß, dass die größten Städte der Schweiz reformatorisch werden. Sein Einfluss ist bis heute in diesem Land spürbar. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/119111429
Die Inflation in der Schweiz ist mit aktuell über 3 % auf einem historischen Höchststand. Verglichen mit den Ländern der EU oder den USA ist das zwar immer noch ein sehr geringer Wert; dennoch sind viele Anleger um ihr Vermögen besorgt! Wir wollen uns heute einmal genau anschauen, wie gross die Wahrscheinlichkeit auf eine weitere Steigerung eigentlich ist. Ich nutze das kostenlose Lohnkonto "Zak" der Bank Cler mit virtuellen Unterkonten: https://sparkojote.ch/zak Jetzt Konto eröffnen und 50 CHF Startguthaben sichern! Code: ZAKSPK
«Nacht in der Schweiz» zeigt die besten Luftaufnahmen in der nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Die Highlights durch vier Jahreszeiten aus der dreiteiligen Serie von 2020. Von oben betrachtet beginnt nach Sonnenuntergang ein einzigartiges Schauspiel aus Licht und Dunkelheit. «DOK» zeigt in spektakulären Bildern das nächtliche Leben zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Unter anderem ein Schwertransport von Windrädern auf den Gotthardpass, eine Lichtmessung im Gantrisch-Naturpark, Vogelberingungen im Freiburgerland, einer Rehkitzrettung mit Drohnen und Fledermausforschungen in den Jura-Höhlen. Die Serie zeigt auch, was am Flughafen Zürich, am Rheinhafen und auf einer SBB-Baustelle in Genf nachts alles passiert und schaut Bauern, Fischern, einer Pistenbullifahrerin und einem Eismeister bei ihrer nächtlichen Arbeit über die Schultern. Gepaart sind diese Geschichten von Menschen, die nachts arbeiten mit fantastischen Luftaufnahmen von Orten, die wir kennen, aber so noch nie gesehen haben: Den Alpen vom Engadin übers Aletschgebiet bis zum Genfersee und das Mittelland mit kleineren und grösseren Städten. Ein hochwertiger Film mit interessanten Geschichten und atemberaubenden Bildern aus der Schweiz.
«Nacht in der Schweiz» zeigt die besten Luftaufnahmen in der nächtlichen Heimat und erzählt Geschichten, die sich so nur im Schutz der Dunkelheit abspielen. Die Highlights durch vier Jahreszeiten aus der dreiteiligen Serie von 2020. Von oben betrachtet beginnt nach Sonnenuntergang ein einzigartiges Schauspiel aus Licht und Dunkelheit. «DOK» zeigt in spektakulären Bildern das nächtliche Leben zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Unter anderem ein Schwertransport von Windrädern auf den Gotthardpass, eine Lichtmessung im Gantrisch-Naturpark, Vogelberingungen im Freiburgerland, einer Rehkitzrettung mit Drohnen und Fledermausforschungen in den Jura-Höhlen. Die Serie zeigt auch, was am Flughafen Zürich, am Rheinhafen und auf einer SBB-Baustelle in Genf nachts alles passiert und schaut Bauern, Fischern, einer Pistenbullifahrerin und einem Eismeister bei ihrer nächtlichen Arbeit über die Schultern. Gepaart sind diese Geschichten von Menschen, die nachts arbeiten mit fantastischen Luftaufnahmen von Orten, die wir kennen, aber so noch nie gesehen haben: Den Alpen vom Engadin übers Aletschgebiet bis zum Genfersee und das Mittelland mit kleineren und grösseren Städten. Ein hochwertiger Film mit interessanten Geschichten und atemberaubenden Bildern aus der Schweiz.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Biegger, Sandrawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Corona, der Krieg, löchrige Lieferketten – und jetzt auch noch die Sorge um die Stromversorgung in der Schweiz: Die hiesige Industrie kämpft gleich mit mehreren Problemen. Kann sich die Industrie selber durch die ruppige Zeit manövrieren, Herr Hirzel? Martin Hirzel übernahm kurz vor Ausbruch der Pandemie, Anfang 2021, das Präsidium des mächtigen Industriebranchenverbandes Swissmem. Damit vertritt er die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie mit ihren rund 320'000 Angestellten. An Herausforderungen mangelt es nicht: Die weiterhin stark gestörten globalen Lieferketten sind aktuell eines der grössten Probleme. Schuld sind Corona, die Lockdowns in China, aber auch der Krieg in der Ukraine. Doch damit nicht genug: Inzwischen muss sich die Industrie Sorgen machen um die Stromversorgung in der Schweiz. Der Bundesrat hatte die Firmen vor einigen Monaten aufgefordert, Szenarien auszuarbeiten, wie sie auf Stromengpässe reagieren würden. Das schreckte Martin Hirzel auf. Aber warum hat er die drohende Stromlücke nicht kommen sehen? Dass beispielsweise AKWs schon in wenigen Jahren altershalber vom Netz gehen, und dass der Ausbau der erneuerbaren Energien nur schleppend vorankommt, ist ja schon lange bekannt. Wie reagiert die Industrie auf all diese Herausforderungen? Swissmem-Präsident Martin Hirzel nimmt Stellung. Er ist live zu Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.
#diepodcastin medienkritisch: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über "junge Dame" Annalena Baerbock, mit inhaltlicher Kritik an der Aussenministerin Stichwort Israelbesuch, über den Talibanbesuch in der Schweiz, die neue Studie der malisa-Stiftung und böse Frauenfiguren.
Das Steuersystem weltweit fairer machen, Steuerdumping vermeiden – das will die OECD mit ihrer Steuerreform erreichen. Zusammen mit Kantonsvertretern gab Finanzminister Ueli Maurer heute die Strategie bekannt, wie die Schweiz den OECD-Mindeststeuersatz von 15 Prozent umsetzen will – und vor allem per wann. Denn bis vor wenigen Monaten bezeichnete Bundesrat Maurer Pläne, eine Umsetzung per 2023 anzustreben, als unrealistisch. Weitere Themen: (01:09) Wie die Schweiz die OECD-Mindestbesteuerung umsetzen will (09:36) Lebenslange Haft im ersten Prozess um syrische Staatsfolter (14:58) Ukraine/Russland: Wie weiter im Ringen um den Konflikt? (20:20) Tierversuchverbots-Initiative: Ein Blick in die Medizingeschichte (29:44) Stellenmeldepflicht: Neue Berufe auf der RAV-Liste (33:47) Päpstliche Umfrage zeigt: Schweizer Gläubige sind unzufrieden (35:50) Päpstliche Umfrage: Vom Vatikan ist keine Reformation zu erwarten
Die Omikron-Variante hat die Schweiz fest im Griff. Jeden Tag werden mehr neue Ansteckungen gemeldet, zuletzt waren es um die 30'000. Die Frage stellt sich, ob bald die ganze Bevölkerung durchseucht sein wird und ob die Quarantäne noch Sinn macht. Weitere Themen: Betrug, Urkundenfälschung und verschiedene andere Delikte: Deswegen steht Pierin Vincenz, der ehemalige Konzernchef der Raiffeisen-Bankengruppe in gut zwei Wochen in Zürich vor Gericht. Nun gibt es Berichte über angebliche heikle Spekulationsgeschäfte. Die Schallplattenindustrie erlebt einen Boom. Von diesem profitiert ganz besonders die tschechische GZ Media. Sie ist die weltweit grösste Vinylplattenherstellerin. Das Unternehmen hat 2021 so viele Platten verkauft wie noch nie in seiner 70-jährigen Geschichte.
Die eingeschränkte Beweglichkeit der Soldaten durch Stacheldrähte, Maschinengewehr- und Artilleriefeuer führte im Ersten Weltkrieg zum zermürbenden Grabenkrieg. Panzer brachten wieder Bewegung in die erstarrten Fronten. Diese Stahlkolosse sollten bald die Rolle der Kavallerie übernehmen und entwickelten sich zur Durchbruchswaffe auf den Schlachtfeldern. Die Schweizer Armee beobachtete diese Entwicklung aufmerksam. Historischer Bundesratsentscheid 1921 Die Panzertruppen entstehen Der Zweite Weltkrieg Die Nachkriegsära Die Panzerfrage Die Notlösung Eine neue Truppe und ihr Fahrzeug Der erste Kampfpanzer Panzer aus der Schweiz Die neue Truppenordnung Die Suche nach einem Kampfschützenpanzer Die Panzerwaffe wächst Das Ende der Schweizer Panzerproduktion Der neue Kampfpanzer Die Angleichung Der Kampfschützenpanzer wird Realität Zukunft Ein Artikel von Marc Lenzin, Think Tank OG Panzer, gelesen von Alexandra Meier. // Ein Artikel aus dem Buch "Panzerfahrzeuge der Schweizer Armee" --> Driektlink: https://www.ogpanzer.ch/single-post/typenkompass-schweizer-panzerfahrzeuge" // OG Panzer Think Tank: https://www.ogpanzer.ch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ogpanzer/message
Die USA und Australien schicken keine diplomatischen Vertreter an die Olympischen Winterspiele, die am 4. Februar in Peking beginnen. Der Grund: Chinas Menschenrechtsverletzungen, unter anderem an der muslimischen Minderheit der Uiguren. Wie soll sich die Schweiz positionieren? SP-Nationalrat Fabian Molina meint: «Ohne Menschenrechte auch keine PR-Show.» Anders sehen dies FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann und SVP-Nationalrat Roger Köppel. Köppel sagt: «Die Boykotteure haben den Olympia-Gedanken nicht verstanden. Die Spiele haben eine tiefe Friedensbotschaft.» Und Sporthistoriker Peter Engel erklärt: «Boykotte sind historisch gesehen nicht sehr erfolgreich.»
Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates geht in der Europapolitik in die Offensive. Sie beantragt, dass die Kohäsionsmilliarde verdoppelt wird, wenn die EU dafür im Gegenzug die Schweiz vollumfänglich mitmachen lässt beim EU-Forschungsprogramm Horizon Europe. Was sagt Brüssel dazu? Weitere Themen: (01:19) Soll die Schweiz die EU-Kohäsionsmilliarde verdoppeln? (13:04) Corona - die Lage ist kritisch, die Aussichten sind düster (16:33) Was bringen freiwillige Massnahmen dem Klimaschutz? (20:56) Europäischer Gerichtshof rügt Ungarn erneut (26:36) Unruhen auf der Karibikinsel Guadeloupe (30:18) So steht es um das Schweizer Budget in 30 Jahren (33:58) Der Kampf gegen die Asteroiden
In der Zentralschweiz fährt Europas erste Bergbahn seit 150 Jahren die als "Königin der Berge" bezeichnete Rigi. Der Zahnradzug, der einst den Alpentourismus beflügelte, begeistert noch heute Technikfreunde. Von Tina Witte
Mit innovativer Technik versuchen Schweizer Glaziologen, das Schmelzen der Gletscher aufzuhalten. Kann es tatsächlich gelingen, die bedrohten Eismassen langsam wieder in die Länge wachsen zu lassen?Von Dietrich Karl Mäurerwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Heute mit diesen Themen: Die Intensivstationen in der Schweiz: Der Chefarzt der Intensivmedizin im Kantonsspital Graubünden gibt Auskunft über die aktuelle Situation in Graubünden Covid-Impfung für Schwangere: Der Bund empfiehlt Schwangeren ab der zwölften Woche, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen – eine Ärztin klärt die wichtigsten Fragen Abstimmung 26. September: Die St. Moritzer Reithalle soll saniert und für öffentliche Zwecke zugänglich gemacht werden – die Bevölkerung muss dafür aber grünes Licht geben Die Zertifikatspflicht in der Schweiz: Die 3-G-Regel gefällt im Lande und im Kanton Graubünden nicht allen – vor allem die SVP kritisiert sie Abstimmung 26. September: Im Diskussionsgespräch stehen sich heute eine Befürworterin und ein Gegner der 99-Prozent-Initiative gegenüber
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Die Schweiz wolle das Rahmenabkommen mit der EU nie in Kraft setzen. Das steht in einem vertraulichen Bericht der EU-Kommission an die 27 Mitgliedsstaaten, der SRF vorliegt. Man wisse nicht, welche Präzisierungen die Schweiz von der EU wünsche - trotz konkreter Vorschläge seitens der EU. Informationen aus Brüssel und Reaktionen aus dem Bundeshaus. Weitere Themen: - Israel und Iran: Neue Nahrung für alte Feindschaft - Skandal in Italien sorgt für Image-Schaden der WHO - Polen: Menschenrechtsbeauftragter muss gehen - Tübingens Bürgermeister kritisiert deutsche Pandemie-Strategie - Jordanien: Verschwörung zum falschen Zeitpunkt - Eine schier unendliche Geschichte um «Salvator Mundi»
Die Hotels – vorallem die teureren - sind im Tessin so gut gebucht wie schon lange nicht mehr. Aber auch in Graubünden und im Wallis sind die Buchungszahlen hoch. Schweizerinnen und Schweizer glustets nach Ferien im Inland. Und: Tabuthema Drogenmissbrauch bei älteren Menschen. Wie geht man damit um? Für Feedback und Inputs zum SRF News-Podcast: 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch. Neue Folgen gibts immer Montag bis Freitag u.a. auf srf.ch/audio
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - DIE REFORMATION VERÄNDERT DIE WELT Der einst römisch-katholische Mönch Martin Luther fügt dem Papsttum den schwersten Schlag aller Zeiten zu. Luthers eifriges Bibelstudium erleuchtet den Pfad seines evangelischen Werdeganges. Obwohl er mit dem Tode bedroht wird, verteidigt Luther furchtlos die neue Erkenntnis. Die Reformation ist nicht mehr zu stoppen. Wie Luther in Deutschland so wirken Ulrich Zwingli und Johannes Calvin in der Schweiz und tragen das Evangelium in die Welt hinaus. 2.3 Der Reformator der Schweiz Ulrich Zwingli wird zur selben Zeit wie Luther geboren. Aufgewachsen in den Schweizer Alpen erkennt man früh seine außergewöhnlichen Begabungen. Als er das Evangelium begreift, wirkt er als Pfarrer in Zürich in solchem Ausmaß, dass die größten Städte der Schweiz reformatorisch werden. Sein Einfluss ist bis heute in diesem Land spürbar. Gottes Segen!
Toll wie lebendig die Schweizer Electroszene momentan ist. Trotz Covid. In nur einer Woche schiessen so viele Releases aus dem Boden, dass es locker für eine ganze Ausgabe CH Beats reicht. Die besten stelle ich euch hier vor. CH Beats DJ Set: Afrohouse präsentiert von einem Deutschen Label Eine Compilation, die ich schon immer spannend fand, war die «Africa Gets Physical»-Reihe, die mittlerweilen bei Volume 3 angekommen ist. Eine besonders gelungene Ausgabe, in der das Berliner Label Get Physical Music ein gutes Händchen beweist, wenn es darum geht den Afrikanischen Kontinent nach spannenden Acts abzusuchen. Diesen bietet das Label eine Art Schaufenster im europäischen Markt und gewisse Vertriebs- und Produktionsmöglichkeiten. Das DJ Set besteht aus einer Auswahl von 10 Tracks von der Compilation «Africa Gets Physical Vol. 3». Track IDs DJ Set John Bürgin [22 - 24H]: Karyendasoul Take me Alive Caliber AfroFusion Umlayezo Bruce Loko Feat. Biishop Afte rHours Shivers Bw Tsodilo Gcwanini Feat. Korus/Sobantwana Blanka Mazimela Vanco We'nsizwa DJ Clock Feat. Kekelingo Mudih Thandi Draai Iris Soulcool Zulu Screams Frank Ru Feat. Tizzy Fresh Oya
Bald bleiben Geschäfte, die nicht «Güter des täglichen Bedarfs» verkaufen, vorläufig geschlossen. Dafür lockert der Bundesrat die Bestimmungen für Härtefälle.Wie kommt das bei den Betroffenen an? Wir haben in zwei Geschäften nachgefragt. Weitere Themen: * Bei medizinischen Fachleuten kommt die Verschärfung der Massnahmen nicht nur gut an. Sie warnen vor sozialer Isolation. * Donald Trump ist der erste US-Präsident, der sich zum zweiten Mal einem Amtsenthebungsverfahren stellen muss.
Der Föderalismus wird zur Zerreissprobe für die Schweiz: Die neuen Corona-Massnahmen des Bundes stossen die Kantone vor den Kopf, besonders in der Romandie. Gesundheitsminister Alain Berset steht in der Kritik und sucht den Kompromiss mit den Kantonen und seiner welschen Heimatregion. Weitere Themen: * Die Skisaison und Walliser Corona-Regeln * Tessiner Aufregung um den Zugverkehr zwischen Italien und der Schweiz * Vom Waadtländer Winzer zum Bundespräsidenten: Guy Parmelin * Er soll RSI in die Zukunft führen: Mario Timbal Zu Gast sind Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von Tamedia in Lausanne und Gerhard Lob, Journalist in Locarno.
Die Schweiz geht bei den Corona-Massnahmen einen eigenen Weg. Viele europäische Länder schränken den Alltag stärker ein. Wir diskutieren den «Schweizer Weg» in der Sendung «Forum». Die «Süddeutsche Zeitung» schreibt zum Schweizer Sonderweg: «Die Angst vor ökonomischen Verlusten ist stets ein wichtiges Argument in der wirtschaftsliberalen Schweiz.» Gewichtet die Schweiz die Wirtschaft höher als die Gesundheit? Oder ist der «Schweizer Weg» der richtige? Diskutieren Sie mit. Gäste in der Sendung: * Tilman Slembeck, Gesundheitsökonom. Er sagt: «Nein, der Schweizer Weg ist der ausgewogene Mittelweg» * Fabian Molina, SP-Nationalrat Zürich. Er sagt: «Ja, die Schweiz stellt die Kostenfrage über die Gesundheit»
Die Zahl der neu gemeldeten Corona-Infektionen in der Schweiz steigt weiter drastisch an. Heute wurden mehr als 3100 neue Fälle gemeldet. Die wissenschaftliche Taskforce des Bundes empfiehlt deshalb dringend schärfere Massnahmen. Auch die Kantone fordern den Bund zum Handeln auf. Weitere Themen: - Genf: Der ewige Versuch, Beamtenkosten zu senken - Hat Trump die US-Industrie ins Land zurückgebracht? - Koreanische Boy Group BTS geht an die Börse - Gefangenenaustausch in Jemen - Neue Programmiersprache für Quantencomputer
Jan Burdinski hat in den Gutshof Kutzenberg im Landkreis Lichtenfels eingeladen. Unter einer Schatten spendenden Linde erzählt der Intendant des Fränkischen Theatersommers, wie das „fahrende Theater“ 1993 aus der Taufe gehoben wurde und später zu einer beliebten Landesbühne geworden ist.https://bayern-online.de/fraenkische-schweiz/erleben/theatersommer-fraenkische-schweiz-die-bretter-die-das-land-bespielen/https://bayern-online.de/fraenkische-schweiz/
Gassenarbeiter Michel Steiner (50) vom Verein Schwarzer Peter in Basel kümmert sich um sozial benachteiligte Menschen. In Zeiten von Corona hat er alle Hände voll zu tun: Was bedeutet die Weisung, daheim zu bleiben für Menschen ohne Zuhause? Michel Steiner erzählt von seinem Alltag in aussergewöhnlichen Zeiten. Sie sind das Rückgrat der Schweiz: Die, die uns pflegen, leergekaufte Regale einräumen, uns an den Kassen bedienen oder die Post bringen. In einer Spezialserie hören wir denjenigen zu, die uns den Alltag retten.
Gassenarbeiter Michel Steiner (50) vom Verein Schwarzer Peter in Basel kümmert sich um sozial benachteiligte Menschen. In Zeiten von Corona hat er alle Hände voll zu tun: Was bedeutet die Weisung, daheim zu bleiben für Menschen ohne Zuhause? Michel Steiner erzählt von seinem Alltag in aussergewöhnlichen Zeiten. Sie sind das Rückgrat der Schweiz: Die, die uns pflegen, leergekaufte Regale einräumen, uns an den Kassen bedienen oder die Post bringen. In einer Spezialserie hören wir denjenigen zu, die uns den Alltag retten.
Sie sind das Rückgrat der Schweiz: Die, die uns pflegen, leergekaufte Regale einräumen, uns an den Kassen bedienen oder die Post bringen. In einer Spezialserie hören wir denjenigen zu, die uns den Alltag retten. In Folge 1 porträtieren wir Handwerker - denn auch sie sind parat, wenn es drängt. Wir suchen die stillen Retterinnen und Retter des Alltags. Wie geht es euch in dieser Zeit? Wie verändert das Coronavirus euer Leben und euren Alltag? Was gibt euch zu denken? Und was macht euch Mut? Erzählt es uns! Schreibt uns eine E-Mail an input@srf3.ch
Sie sind das Rückgrat der Schweiz: Die, die uns pflegen, leergekaufte Regale einräumen, uns an den Kassen bedienen oder die Post bringen. In einer Spezialserie hören wir denjenigen zu, die uns den Alltag retten. In Folge 1 porträtieren wir Handwerker - denn auch sie sind parat, wenn es drängt. Wir suchen die stillen Retterinnen und Retter des Alltags. Wie geht es euch in dieser Zeit? Wie verändert das Coronavirus euer Leben und euren Alltag? Was gibt euch zu denken? Und was macht euch Mut? Erzählt es uns! Schreibt uns eine E-Mail an input@srf3.ch
In der Schweiz gibt es seit mehreren Jahren einen Medikamenten-Engpass. Mit Corona und den damit verbundenen Lieferschwierigkeiten aus China kann sich die Situation in Zukunft verschärfen. Warum eigentlich stellen wir in Europa nicht selbst Medikamente der Grundversorgung her? In China sind zum Teil Lieferketten in der Herstellung von Wirkstoffen für Medikamente unterbrochen. Diese Wirkstoffe fehlen bei der Produktion von gewissen Antibiotika oder Medikamenten, die in der Krebstherapie, gegen Epilepsie oder Parkinson eingesetzt werden. Gäste in der Sendung * Ruth Humbel, Nationalrätin CVP, Präsidentin Kommissionen für soziale Sicherheit und Gesundheit * Axel Müller, Geschäftsführer Intergenerika * René Buholzer, Geschäftsführer Interpharma * Enea Martinelli, Chefapotheker, Spitäler fmi AG Diskutieren Sie mit Wären Sie bereit, für Schmerzmittel oder Antibiotika, die in der Schweiz oder in Europa hergestellt werden, einen höheren Preis zu bezahlen? Diskutieren Sie online mit (siehe Link unten). Die Online-Diskussion fliesst in die Livesendung ein.
Im Rahmen des Europaschwerpunkts soll auch ein EU-Kritiker zu Wort kommen. Robert Marschall ist Gründer und Vorsitzender der EU-Austrittspartei. Wie soll Österreich ohne die EU nach vorne kommen? Darüber hinaus ist Marschall ein großer Verfechter von (mehr) direkter Demokratie: Was hat er aus acht initiierten Volksbegehren gelernt? Ein Gespräch über die Freude und Vorbildwirkung des Brexits und mehr Demokratie. Hier lesen Sie drei Stichpunkte aus dem Gespräch: Gute Ideen und schlechte Umsetzung Robert Marschall war nicht immer ein erbitterter Kämpfer gegen die Europäische Union. Bei der Volksabstimmung im Jahr 1994 über einen Beitritt Österreichs stimmte er dafür: „Hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen, auch die Idee eines großen und geeinten Europas wurde uns sehr nett verkauft“. Der Bruch kam langsam, nachdem immer mehr Versprechungen gebrochen wurden. Das begann mit der Abschaffung des Schillings, ging weiter mit „scheinbarer Neutralität“ und war komplett mit der Zustimmung zur ESM-Haftung. 2011 gründete Marschall die EU-Austrittspartei. Marschall spricht immer wieder von der Wichtigkeit des Rechtsstaats als Grund. „Wenn sich Länder nicht an Gesetze halten, wozu sind wir dann überhaupt in der Union?“ Das gelte für gebrochene Maastricht-Kriterien, die u.a. Schuldenstand und Haushaltsdefizit von EU-Ländern regeln, genauso wie für den Dublin III Vertrag. Dass die Gesetzgebung im Fall der Flüchtlingswelle 2015 nicht schnell genug handeln konnte, zählt für ihn nicht: „Entweder wir passen die Gesetze an, oder wir halten uns daran“. Schweiz28 statt EU28 Es darf aber nicht beim Schimpfen bleiben, meint Marschall. „Mir schwebt ein Europa der souveränen Nationen vor. Wie macht das die Schweiz? Die verhandelt auch allein mit China“. Seine Vision geht stark von selbstbestimmenden Staaten in politischen Fragen aus, und nur einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik. „Raus aus der EU, aber im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bleiben“, schlägt er vor. Zwar sei es ihm egal, was die Union ohne Österreich tue, langfristig sieht er aber eine geplante und schrittweise Auflösung als zielführend an. Vor der eigenen Tür kehren Österreich müsse im Zuge eines EU-Austritts aber die eigene Demokratie stärken. Auch hier schwebt ihm wieder die Schweiz als Beispiel vor: „Wir müssen ja nichts neu erfinden, wir sehen wie gut das in der Schweiz funktioniert. Vierteljährliche Abstimmungen als Gegengewicht zum Parlament. Wobei ich für Österreich schon mit jährlichen Abstimmungen zufrieden wäre“. Die direkte Demokratie liegt ihm am Herzen: Im März 2019 ging sein Volksbegehren für verbindliche Volksbegehren zu Ende, mit gut 28.000 Unterschriften. Nach Abfuhren für große Volksbegehren wie Don’t Smoke mit knapp 900.000 ein aussichtloses Unterfangen. „Wie soll man die Menschen davon überzeugen, wenn diese Bundesregierung außer Wirtschaft fördern nichts tut?“ Wieso er trotzdem weitermacht? „Was gibt es für Alternativen?“. Lehren aus acht Volksbegehren Insgesamt acht Volksbegehren hat er initiiert und folgende Dinge daraus gelernt: 1. Es braucht einen guten Zeitplan. Zwei Kalenderjahre hat man Zeit um zu sammeln. Die Anfangsphase ist laut ihm entscheidend für einen Erfolg. 2. Die Themenlage und öffentliche Meinung nicht unterschätzen. Im Zuge der Klimakrise sieht er hier eine gute Ausgangsposition für „weniger Fluglärm, weg mit der dritten Piste und mehr Klimaschutz“. 3. Die Rolle der Medien sieht er kritisch: „Zur Pressekonferenz für die ersten beiden VB ist kein einziger Journalist erschienen!“. Viele Menschen auf der Straße haben sich beschwert, dass sie nichts im Fernsehen oder in der Zeitung davon gehört hätten. Soll es eine Berichterstattungspflicht geben? Von Pflicht hält Marschall wenig, aber es muss einen Weg geben, Aufmerksamkeit auf Initiativen aus der Bevölkerung zu lenken ohne große Budgets.
#70 Wenn Medien übertreiben und die Schweiz, die sächsische Schweiz