POPULARITY
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: 20.000 EUR geschenkt – was tun die Deutschen damit? Sparen vor Reisen und Altersvorsorge: 39 % der Deutschen würden einen unerwarteten Geldsegen in Höhe von 20.000 EUR auf die hohe Kante legen. Das zeigt der aktuelle DIA-Deutschland-Trend. Nur 22 % würden ihn in zusätzliche Altersvorsorge investieren, 16 % in Aktien oder ETF. Auffällig: Männer zeigen deutlich mehr Risikofreude bei der Kapitalanlage, Ältere sparen am liebsten. Alle Details zur repräsentativen Umfrage auf der Website des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. Generali als „Nachhaltigkeits-Champion“ ausgezeichnet Die Generali Deutschland wurde von ServiceValue und Die Welt als „Nachhaltigkeits-Champion“ ausgezeichnet und belegt Platz zwei im Versicherer-Ranking. Verbraucher bescheinigen dem Unternehmen ein besonders ökologisch verantwortungsvolles Handeln. Generali-Vorstandschef Stefan Lehmann betont: „Nachhaltigkeit ist eine Grundvoraussetzung unseres wirtschaftlichen Erfolgs.“ Die Auszeichnung würdigt das ESG-Engagement im Rahmen der Strategie „Lifetime Partner 27“. Kundenservice als Stärke: Die Bayerische erhält Doppelauszeichnung Die Bayerische zählt laut aktueller Untersuchungen zu den Versicherern mit dem besten Kundenservice. In der ServiceValue-Studie mit der Wirtschaftswoche erhielt sie das Prädikat „Exzellent“. Auch im digitalen Dialog überzeugte die Bayerische: Laut Fralytics reagiert sie schnell, persönlich und transparent – in einer Branche, in der viele Anbieter E-Mails oft gar nicht beantworten. Der Mittelständler setzt auf eine Kombination aus digitaler Unterstützung und direktem Ansprechpartner – ganz nach dem Motto: „Von Mensch zu Mensch.“ BCA AG vertreibt neuen Pangaea Life AIF für nachhaltige US-Wohnimmobilien Die BCA AG startet den Vertrieb des geschlossenen Publikumsfonds „Pangaea Life Co-Invest US Residential“. Der Fonds investiert in Wohnimmobilien im US-Sunbelt und richtet sich an Privatanleger, die gemeinsam mit institutionellen Investoren am Wachstum der Region partizipieren wollen. Vermittler der BCA, CARAT Fonds Service AG und BfV Bank für Vermögen AG können das Produkt ab 10.000 $ Einmalanlage vertreiben. Prognostiziert wird ein Mittelrückfluss von 144 % bei etwa fünf Jahren Laufzeit. Cleos Welt startet erste Kleintierversicherung für Vögel, Reptilien und Kleinsäuger Das Insurtech Cleos Welt bringt die erste umfassende Kleintierversicherung auf den deutschen Markt. Abgedeckt werden Tiere wie Wellensittiche, Bartagamen oder Meerschweinchen – inklusive Zahnbehandlungen, Vorsorgepauschale und Kastration. „Wir schließen eine echte Versorgungslücke“, so Ludwig Koch, Head of Product. Der digitale Rundumschutz ist ab sofort online verfügbar. Fusion in Spanien: Helvetia vereint Caser, Helvetia Seguros und Holding Suizo Der Verwaltungsrat der Helvetia Gruppe hat der geplanten Fusion ihrer spanischen Gesellschaften zugestimmt. Caser soll als absorbierende Einheit bestehen bleiben. Ziel ist die Schaffung einer neuen Top-10-Versicherung auf dem spanischen Markt mit über 2,5 Mio. Kunden und 7.000 Mitarbeitenden. CEO Juan Estallo sieht darin eine „Investition in Stabilität, Wachstum und nachhaltige Wertschöpfung“.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nachhaltigkeitsabfrage aussetzen? VOTUM fordert Entlastung für Berater Nach der EU-Entscheidung, die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und Sorgfaltspflichten (CSDDD) um ein bzw. zwei Jahre zu verschieben, fordert der VOTUM Verband nun auch eine vorübergehende Aussetzung der Nachhaltigkeitspräferenzabfrage in der Anlageberatung. „Es war von Anfang an ein Konstruktionsfehler, die Abfragepflicht vor der verbindlichen Unternehmensberichterstattung einzuführen“, sagt VOTUM-Vorstand Martin Klein. Die aktuelle Regelung schaffe Unsicherheit bei Kunden – und ein kaum tragbares Haftungsrisiko für Vermittler. Finanzierungsdefizit des Staates steigt 2024 auf über 100 Milliarden Euro Der Öffentliche Gesamthaushalt hat das Jahr 2024 mit einem Finanzierungsdefizit von 104,4 Milliarden Euro abgeschlossen – rund 12,7 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wuchsen die Ausgaben um 7,1 Prozent, die Einnahmen legten um 6,8 Prozent zu. Neben dem Bund verzeichneten 2024 auch Länder, Gemeinden und die Sozialversicherung erhebliche Defizite – zusammengenommen übertrafen sie erstmals das Minus des Bundes. Provinzial bringt eigene globale Aktienstrategie an den Start Die Provinzial erweitert ihr Investmentangebot um den neuen Fonds „Provinzial Aktien Welt“. Die Strategie bildet einen weltweiten Aktienindex ab, wird intern durch die Provinzial Asset Management GmbH verwaltet und steht exklusiv in fondsgebundenen Lebensversicherungen zur Verfügung – auch für bestehende Verträge. Der Fonds verzichtet auf Handelskosten, bietet hohe Kosteneffizienz und erfüllt Nachhaltigkeitskriterien wie den UN Global Compact. Laut Unternehmensangaben liegt der CO₂-Ausstoß dreißig Prozent unter globalen Standardindizes. FERI: Britta Süßmann übernimmt Leitung des Family Office Im Zuge der strategischen Neuausrichtung im Geschäft mit vermögenden Privatkunden hat FERI die Führung des Family Office neu besetzt. Britta Süßmann übernimmt die Leitung von Oliver Matyschik und berichtet direkt an Bereichsvorstand Michael Jänsch. Die Juristin und Steuerberaterin war zuvor bei Hengeler Mueller tätig und gehört seit knapp vier Jahren zum Team. Künftig soll sie das Family Office der FERI AG weiterentwickeln und stärker generationsübergreifend ausrichten. Vorstandswechsel bei der Ammerländer: Christian Buschkotte tritt Amt an Seit dem 1. April 2025 ist Christian Buschkotte neues Vorstandsmitglied der Ammerländer Versicherung. Er folgt auf Gerold Saathoff, der sich nach fast 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet hat. Buschkotte bringt langjährige Branchenerfahrung mit und will die Position der AV im Maklermarkt weiter ausbauen. Besonderes Augenmerk legt er auf Digitalisierung, KI und eine stärkere Außenwirkung: „Wir wollen im Maklermarkt einen Sprung nach vorne machen.“ MLP verleiht Awards an Produktpartner Zum 14. Mal hat MLP seine Produktpartner mit Awards in den Kategorien Partner, Service und Investment ausgezeichnet. Hierfür wurden mit Unterstützung der Ratingagentur Assekurata mehr als 1.100 Personen aus den MLP-Geschäftsstellen und insgesamt rund 3.600 Kundinnen und Kunden der 63 einbezogenen Gesellschaften befragt. In der Kategorie 'Vorsorge' setzte sich Allianz vor LV 1871 und der Hannoverschen durch.
Verrückte Zeiten an den Märkten, ein US-Präsident scheinbar außer Rand und Band. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb lassen wir die Glaskugel heute im Schrank. Langfristig betrachtet ist der Blick hinein von eher untergeordneter Bedeutung; vorausgesetzt das Portfolio ist stimmig.Anhand des Global Value Fonds von Quantex erklärt mein Stammgast Livio Arpagaus ,warum weniger manchmal mehr ist. Der Fonds ist für die deutsche Tranche größtenteils geschlossen.Wenn es durch Rückgaben wieder zur Öffnung kommt, sind die dann zu erwerbenden Anteile schnell wieder vergriffen. Auch bei Quantex sind die Protagonisten mit ihrem eigenen Geld in ihren Fonds investiert. Für mich immer ein gutes Zeichen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Robo-Advisor erzielen bis zu +14,5 % Rendite Im Echtgeld-Test 2024 von Brokervergleich.de erzielten 23 getestete Robo-Advisor Performance-Werte zwischen +3,7 und +14,5 %, bei einem Durchschnitt von +9,2 %. Testsieger wurde der Münchener Anbieter Minveo mit +14,5 %, gefolgt von Inno Invest (+13,7 %). Die Anbieter cominvest und bevestor wurden für das beste Rendite-Risiko-Verhältnis und das beste Risikomanagement ausgezeichnet. Preise für Industrieversicherungen sinken weltweit Laut Global Insurance Markte Index von Marsh sind die globalen Preise für Industrieversicherungen sind im vierten Quartal 2024 um 2 % gesunken. Dies markiert den zweiten Rückgang in Folge nach sieben Jahren steigender Preise. Besonders deutlich waren die Preisrückgänge in der Pazifikregion (-8 %) und Großbritannien (-5 %). Europa verzeichnete ein Minus von 2 %, während die Preise in Lateinamerika, der Karibik und der IMEA-Region um 1 % stiegen. In den USA blieben die Preise stabil. Gründe für den Rückgang seien unter anderem verstärkter Wettbewerb in der industriellen Sachversicherung und sinkende Preise im Cyberbereich. Neue Assekuranz Gewerkschaft bedauert Bündnis-Kündigung durch DBV Die Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) zeigt sich enttäuscht über die Kündigung des Bündnisses durch den Deutschen Bankangestellten Verband (DBV). NAG-Vorsitzende Gaby Mücke betont, dass gemeinsame Verhandlungen für Beschäftigte essenziell gewesen wären, um massive Reallohnverluste infolge von Inflation und früheren Tarifabschlüssen auszugleichen. Die Kündigung bezeichnet die NAG als Rückschritt, der die Interessen der Beschäftigten schwächen könnte. Neue Leben und Sparkasse zu Lübeck verlängern Kooperation Die Neue Leben Versicherungen und die Sparkasse zu Lübeck AG setzen ihre seit 1989 bestehende Zusammenarbeit fort. Die Kooperation wurde um weitere zehn Jahre verlängert. Ziel der Partnerschaft ist es, Sparkassenkunden maßgeschneiderte Vorsorgelösungen in den Bereichen Altersvorsorge, Risikoabsicherung und betriebliche Altersversorgung zu bieten. Sieben Versicherer starten GenAI-Hub Sieben Versicherungsunternehmen sind Teil des „GenAI-Hub 4 Insurance“, einer Initiative zur Anwendung generativer KI in der Branche. Der Hub, initiiert von den Versicherungsforen Leipzig, setzt auf die Weiterbildung der Mitarbeitenden und berücksichtigt individuelle Bedarfe der Teilnehmer. Durch den EU AI Act ist der Schulungsbedarf gestiegen, sodass spezielle Programme zur Ausbildung interner GenAI-Trainer entwickelt wurden. Das Projekt läuft vorerst bis Ende 2025 und soll weiter ausgebaut werden. Generali GC&C und Descartes starten ILS-Fonds Generali Global Corporate & Commercial (GC&C) und Descartes Underwriting haben gemeinsam mit Twelve Capital den Lumyna Twelve Capital Parametric Insurance Linked Securities (ILS)-Fonds aufgelegt. Der Fonds soll die Nutzung parametrischer Lösungen im Bereich Naturkatastrophen ausweiten. Er kombiniert das Underwriting-Know-how von GC&C, die Risikoexpertise von Descartes und die Finanzinfrastruktur von Lumyna. Investoren erhalten Zugang zu einem diversifizierten Portfolio aus Cat Bonds und verbriefter Naturkatastrophenversicherung.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über viele grüne Vorzeichen im Dax, Harmonie zwischen Spotify und Universal Music und einen ziemlich langsamen Krypto-Präsidenten. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Markel Insurance SE besetzt Schlüsselpositionen neu Die Markel Insurance SE hat ihr europäisches Führungsteam mit drei Schlüsselpositionen verstärkt: Simon Dia übernimmt als Chief Operating Officer (COO) Europe die operative Umsetzung der Wachstumsstrategie. Dominik Lindner wird zum Chief Underwriting Officer (CUO) Europe ernannt und verantwortet nachhaltige Underwriting-Ergebnisse. Beate Dantele tritt als Head of Claims Europe an, um das Schadenmanagement weiterzuentwickeln. VEMA-Umfrage zeigt Favoriten bei Bauherrenhaftpflicht und Bauleistungsversicherung In einer aktuellen Umfrage unter VEMA-Maklern wurden die beliebtesten Anbieter für Bauherrenhaftpflicht- und Bauleistungsversicherungen ermittelt. Bei der Bauherrenhaftpflicht führen die Gothaer (23,40 %), VHV (12,07 %) und Die Haftpflichtkasse (10,59 %). Im Bereich Bauleistungsversicherung dominieren die Alte Leipziger mit dem VEMA-Deckungskonzept (25,89 %), gefolgt von VHV (17,26 %) und Gothaer (14,21 %). Chubb ernennt neue Underwriting Managerin Cargo Chubb hat Andrea Krüger mit sofortiger Wirkung zur Underwriting Managerin Cargo für Deutschland und Österreich ernannt. In ihrer neuen Position übernimmt Krüger die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Marine Cargo-Portfolios. Sie berichtet an Güntac Kaki, Marine Manager Nordics & Germanics, in Kopenhagen. Die Versicherungsexpertin ist seit 2020 bei Chubb tätig und verfügt über 12 Jahre Erfahrung im industriellen Marine-Versicherungsgeschäft. LBBW AM legt Aktienfonds „LBBW Sicher Leben“ auf Die LBBW Asset Management (LBBW AM) erweitert ihr Fondsangebot mit der Auflegung des Themenfonds LBBW Sicher Leben. Der Fonds investiert in Unternehmen, die an der wachsenden Bedeutung des Themas Sicherheit partizipieren. Das Fondsmanagement konzentriert sich sowohl auf Aktien von Unternehmen, die in der Verteidigungstechnologiebranche und Rüstungsindustrie tätig sind, als auch auf solche, die Lösungen zur Abwehr von Cyber-Angriffen oder Produkte für die physische Sicherheit im täglichen Leben anbieten. Eine Million Versicherte nutzen „Meine LVM“ Die LVM Versicherung feiert einen digitalen Meilenstein: Über eine Million Kundinnen und Kunden nutzen inzwischen das Kundenportal „Meine LVM“. Allein 2024 haben sich über 200.000 Kundinnen und Kunden für „Meine LVM“ neu registriert und zum Teil die App zum Teil auf ihren Mobilgeräten installiert. DUAL Europe führt Lösung Cyber Active Protect ein DUAL, der auf Underwriting spezialisierte Zweig der Howden Group Holdings, gibt die Einführung der neuen Lösung DUAL Cyber Active Protect bekannt, einem neuen Produkt welches eine umfassende Cyber-Versicherung mit proaktiven Cyber-Präventionsdienstleistungen kombiniert. Außerdem informiert DUAL Europe über die Gründung einer neuen Einheit, der DUAL CPR (Cyber Prevention and Response), welche maßgeschneiderte Lösungen zur Prävention und zum Management von Cyber-Vorfällen anbietet.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Referentenentwurf für Reform der privaten Altersvorsorge vorgelegt Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat einen Referentenentwurf zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge vorgelegt. Damit sollen neue private Altersvorsorgeprodukte kostengünstig, transparent und einfach gestaltet werden, um den Zugang zur Altersvorsorge zu erleichtern. Künftig soll es drei Optionen geben: Das klassisches Riester-Depot mit 100 Prozent Beitragsgarantie. Im Neuen Renten-Depot sollen mindestens 80 Prozent der eingezahlten Beiträge garantiert sein. Die dritte Variante verzichtet komplett auf Garantien. Hier kann frei in Aktienfonds, Aktien oder ETF investiert werden. Gen Z hat noch viel Luft bei Altersvorsorge 44 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 30 („Gen Z“) hat noch nicht mit der Vorsorge für den Ruhestand begonnen. Zudem beschäftigt sich nur knapp jede zweite Person (48 Prozent) häufig mit der eigenen finanziellen Situation. Das ist paradox, denn das Bewusstsein und die „gefühlte“ Kompetenz sind vorhanden: 58 Prozent der unter 31-Jährigen schätzen ihre Kenntnisse als gut bis sehr gut ein. Die Generation Z zeigt sich sogar interessierter an Finanzthemen als die Generation X und Babyboomer (72 zu 66 bzw. 65 Prozent). Zu diesen Ergebnissen kommt die Junge-Leute-Finanzstudie von Swiss Life Deutschland. BU-Experten-Team bekommt Verstärkung Die SCALA & Cie. Holding GmbH hat sich die Dienste von Izabela Rupprechter gesichert, die künftig als BU-Leistungsfall-Expertin im „Claims-Management-Team“ arbeiten soll. die Bayerische schließt sich meinMVP an Gegründet wurde meinMVP 2018 als Brancheninitiative aus führenden Maklerversicherern Deutschlands. Damals entstand auch der Verein meinMVP e.V. Nach Beitritt des Münchener Vereins Anfang des Jahres begrüßen wir mit die Bayerische nun ein neues Vereinsmitglied im Verein meinMVP e.V.: Neben den sieben Gründungsmitgliedern Gothaer Versicherungen, Die Haftpflichtkasse, Itzehoer Versicherungen, KS/Auxilia, Swiss Life, VHV Allgemeine und den Volkswohl Bund Versicherungen wächst der Verein mit der Münchener Verein Versicherungsgruppe und die Bayerische in 2024 auf insgesamt neun Mitglieder. Signal Iduna pumpt zehn Millionen Euro in Startups Die Signal Iduna Gruppe entwickelt ihr Startup-Ökosystem signals im Rahmen der neuen Unternehmensstrategie Momentum 2030 weiter. Dafür geht sie mit Angel Invest eine Partnerschaft im Bereich der Startup-Investments und der Zusammenarbeit mit innovativen Technologie-Unternehmen ein. Der Versicherer will die Zahl seiner indirekten Startup-Beteiligungen deutlich erhöhen und investiert deshalb zehn Millionen Euro in den Angel Invest Fund III. Der Fonds ist darauf ausgelegt, in 250 stark skalierende europäische Technologie-Startups in der Frühphase zu investieren. Vermittlerverband gewinnt neues Fördermitglied Die Austrian Anadi Bank AG unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit dem 1. September 2024 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW. Das Unternehmen aus Österreich bietet seit diesem Jahr auch Ratenkredite für Privatkunden in Deutschland an. Weitere Produkte sollen auf Basis der Anadi Infrastruktur in Abhängigkeit des Kunden- und Vermittlerbedarfs folgen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Welches sind die nachhaltigsten ESG Fonds? Finanztest hat über 1000 ESG Fonds unter die Lupe genommen. Wie grün sind denn diese als nachhaltig angepriesene Fonds tatsächlich? Den strengen Kriterien der Berliner Verbraucherschützer konnten, was mich nicht wundert, nur sehr wenige Fonds standhalten. Mehr dazu erfährst Du hier. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Es ist die Zeit der Wenden: Zins- und Zeitenwende. Die Bundesregierung will mit einem Rohstoff-Fonds nun die Abhängigkeit von China verringern. "Wir haben kluge Köpfe, aber uns fehlen einfach die Rohstoffe, damit die Lieferketten weiter funktionieren werden. Da waren andere Länder viel aktiver. Der Fonds ist absolut sinnvoll, aber eine Milliarde Euro ist vielleicht etwas wenig", sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank über Gold weiter: "Schon vor der Zinswende wurde einiges bei Gold eingepreist. Wir haben sogar die 2.600 Dollar pro Unze gehandelt. Jetzt nehmen vielleicht einige Teilnehmer die Gewinne erst einmal mit. Der Goldpreis dürfte aber über die nächsten Monate weiter Schübe bekommen. Mittelfristig können Anleger überlegen, mit kleineren Beträgen reinzugehen. Dafür würde ich ETCs wie Xetra Gold empfehlen." Alle Details - auch zu Kupfer, Silber und Öl - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
Unser Diskurs über Freiheit ist ein Armutszeugnis; wir machen die Freiheit kleiner als sie eigentlich ist. In unseren Debatten, in denen wir ständig Verbote wittern und darüber vergessen, dass genau dies eine ganz zentrale Aufgabe von Politik ist: Auszuloten und zu bestimmen, bis wohin wir ein gutes Leben haben wollen - und wo die Grenze dessen erreicht ist. Unspektakulärer geht es kaum. Stattdessen schreien wir vor Aufregung über Bagatellen wie ein Tempolimit und nehmen gleichzeitig Menschen für noch kleinere Kleinigkeiten die Freiheit. Wenige Male Schwarzfahren reicht.Arne Semsrott ist - neben vielen anderen Projekten - Gründer des Freiheitsfonds. Der Fonds kauft Menschen aus dem Gefängnis frei, teils einen Monat schon für 50€. Seit der Nazizeit ist Schwarzfahren in Deutschland strafbar. Wer mehrfach erwischt wird und den folgenden Strafbefehl nicht zahlen kann, erlebt die deutsche Besonderheit „Ersatzfreiheitsstrafe“. Damit gehen genau die ins Gefängnis, die es gar nicht sollen. Pro Jahr 10.000 Menschen in Deutschland. Inzwischen sind es die Gefängnisse, die beim Freiheitsfonds anrufen und darum bitten, Menschen freizukaufen. Damit ist die Absurdität auf die Spitze getrieben: Der Staat sorgt dafür, dass die falschen Menschen in Haft kommen - und anschließend bittet der Staat private Organisationen, sie dort wieder herauszuholen.Das Thema ist ein Türöffner, sagt Arne, denn wir haben ein Thema mit der Elendskriminalität. Arme Menschen werden systemisch benachteiligt. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, die Liste ist lang. Das Bundesjustizministerium hat ein Gesetz zur Entkriminalisierung angekündigt, so weit hat der öffentliche Druck schon geholfen. Allein: Der Entwurf für das Gesetz kommt nicht. Und er muss bald kommen, sonst vergeht diese Legislatur. Wer also ein paar Minuten hat und das Projekt unterstützen will: Ein Brief an Minister Marco Buschmann oder seien Staatssekretär Benjamin Strasser hilft.Die Freiheit ist auch aktuell politisch bedroht. Arne hat gerade ein Buch veröffentlicht, das eine Anleitung zum Widerstand bieten soll. Kurz gesagt: Was tun, wenn die AfD und andere antidemokratische Parteien bei den ersten Wahlen tatsächliche Mehrheiten erringen? Die Demokratie wird nicht in einem Knall enden. Die AfD will sie beenden, keine Frage, aber eher in vielen kleinen Schritten. Mehr Menschen in Präventivhaft, Strafanzeigen gegen Journalisten, etc. Die Anknüpfungspunkte sind alle da. Arne sagt: Wir müssen laut sein, es verhindern, aber wirkungsvoll. Und das heißt nicht, den heutigen AfD-Wählern nach dem Mund zu reden und in vorauseilendem Gehorsam erst ihre Talking Points und dann die Positionen zu übernehmen, sondern sich vorzubereiten.Arne nennt drei konkrete Schritte:Stellen wir uns auf den Wahlabend ein. Wie wird er aussehen, wie sich möglicherweise anfühlen? Wen rufen wir an, um zu sagen: ich bin da?Wie sichern wir die Zivilgesellschaft? Die AfD wird schnellstmöglich den Geldhahn zudrehen wollen, wie können wir Institutionen davon stärker unabhängig machen?Und ein Schritt für alle, die in Behörden arbeiten: Was geschieht, wenn die AfD für mein Amt zuständig wird? Was muss ich umsetzen, welche Informationen kann ich leaken, wie die Prozesse verlangsamen? Arne hat ein ganzes Kapitel seines Buches den Beamten gewidmet, denn ihnen kommt am Ende die Rolle zu, aus AfD-Positionen praktisches Handeln zu machen.Nicht gesprochen haben Michael und Arne über Fragdenstaat.de. Auch das macht Arne. Nächstes Mal.Zu Gast: Arne Semsrott, Politikwissenschaftler und Aktivist, leitet das Recherche- und Transparenzportal
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Fonds-Meisterschaften bei denen Fonds-Vermögensverwalter um die Meisterschaft kämpfen, sollen dem Anleger (und dem Vermögensverwalter) zeigen, wie gut Sie doch sind. Sie kämpfen um Titel und Meisterschaften, die Gewinner ausgezeichnet. Die Verlierer steigen ab. Bringt Dir als Investor diese Meisterschaft etwas? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Dr. Cornelius Maas arbeitet seit zehn Jahren als Investor bei SHS Capital in Tübingen. Der Fonds investiert ausschließlich im Digital-Health-Segment. Im Podcast gibt er ehrliche Einblicke in die Karriere im Venture Capital: Was erwartet er von Analysts, Berufseinsteigern? Wie lange dauert es, bis man seinen ersten Deal, das erste Startup-Investment macht? Welche Soft Skills sind entscheidend, was haben gute Investorinnen und Investoren studiert? Und natürlich: Was verdienen VCs eigentlich?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de-----Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Christine van den Berg -----Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über Amazons Erfolge im Cloud-Geschäft, eine herbe Enttäuschung bei Super Micro Computer und ein Börsen-Dromedar auf Achterbahn-Fahrt. Außerdem geht es um Merval, Qualcomm, Monolithic Power, TSMC, Pfizer, Biontech, Johnson & Johnson, AMD, CVS Health, Alphabet, Microsoft, Samsung Electronics, Meta Platforms, Apple und Amazon, Shell, Ameriprise Financial, Entegris, Williams-Sonoma, Dick's Sporting Goods, Select Medical Holdings, Viking Therapeutics, British American Tobacco. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Vor 250 Jahren – im Geburtsjahr Caspar David Friedrichs - kam eine finanztechnische Innovation auf den Kapitalmarkt, die die Altersvorsorge revolutionierte: Der Fonds. Außerdem blickt Harald Asel auf Mozarts "Zauberflöte", über die unlängst ein neues Buch erschienen ist.
Monatskommentar März 2024: Der Fonds wird konzentrierter
Der österreichische Unternehmer und ESG-Veteran Alois Flatz – einer der Väter des Dow Jones Sustainability Index – startet gemeinsam mit dem Ex-CFO Christopher Hoffmann (unter anderem Va-q-tec und Scope) einen neuen Private-Equity-Fonds, der sich investitionsstrategisch zwischen dem Venture Capital- und dem Buy-out-Bereich ansiedelt. Im Fokus stehen „Scale-ups“ aus Zentraleuropa, die sich im Bereich „Green Tech“ engagieren. Der Fonds soll 150 Millionen Euro schwer werden, das erste Closing wurde bei 60 Millionen Euro bereits erreicht. Bei den Geldgebern des Fonds handelt es sich Flatz zufolge ausschließlich um Unternehmer. „Bei Unternehmen in dieser Wachstumsphase sehen wir eine große Finanzierungslücke“, erklärt Flatz im Gespräch mit FINANCE-TV. Besonders große Investitionschancen sieht er „in der Energietransformation, in der Mobilität und in der Produktion“. Wichtig ist dem Multi-Unternehmer bei einer Due Diligence der Nachweis, „dass die Firma auch tatsächlich stark skalieren kann“. Ob das Hin und Her in der staatlichen Förderung grüner Technologien in Deutschland dem Investitionsklima geschadet hat, wie Flatz und sein Team die Herausforderung angehen, dass sie Management-Teams vom VC- ins PE-Stadium begleiten müssen, und wann er glaubt, in seinem Segment den ersten Impact-Fonds etablierter Private-Equity-Häuser zu begegnen – das Gespräch mit Alois Flatz bei FINANCE-TV.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto kommentiert die Finanzierungsrunde von Upway und Aqemia sowie den neuen Fonds von Rockstart.Upway, der Marktführer unter den E-Bike-Marktplätzen mit Sitz in Amsterdam, hat in einer Series-B-Investitionsrunde 27,6 Millionen Euro eingenommen, geführt von Korelya Capital. Nach der Series-A-Finanzierung über 23 Millionen Euro, die von Sequoia Capital und Exor Ventures angeführt wurde, beträgt das Gesamtkapital von Upway jetzt 55,2 Millionen Euro. Die Investition soll das weitreichende Verbraucherangebot verbessern und das nachhaltige Wachstum in Europa und den USA unterstützen. Trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten bestätigt die erfolgreiche Finanzierungsrunde das Wachstumspotenzial des E-Bike-Sektors. Upway, erst vor zwei Jahren gegründet, hat sich bereits in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und den USA etabliert und plant, seine Präsenz auf dem globalen Markt zu erweitern. Die Marktplattform zeichnet sich durch hohe Qualitätsstandards und Fachexpertise aus.Das Pariser Deeptech-Startup Aqemia, das Quantenphysik und generative KI für die Arzneimittelforschung einsetzt, kündigt eine Zusammenarbeit mit dem Pharmaunternehmen Sanofi im Wert von bis zu 140 Millionen US-Dollar an. Aqemia verwendet eine einzigartige Methode, die auf physikalischen Berechnungen basiert und schnelle Vorhersagen zur Wirksamkeit von Medikamenten ermöglicht, ohne auf chemische experimentelle Daten angewiesen zu sein. Die Kooperation erstreckt sich über verschiedene Forschungsbereiche, wobei Aqemia bei erfolgreichen Forschungsmeilensteinen bis zu 140 Millionen US-Dollar erhalten soll, während Sanofi exklusive Rechte an Laborentwicklung und Vermarktung erhält.Rockstart, ein globaler Frühphasen-VC, gibt den Launch seines zweiten AgriFood-Fonds bekannt. Der neue Fonds untermauert das Ziel des Unternehmens, den Wandel zu einer erneuerbaren und nachhaltigen Zukunft zu finanzieren. Mit dem AgriFood Fund II unterstreicht Rockstart sein Engagement als Impact-Investor für Startups in der Frühphase und demonstriert damit sein langfristiges Engagement und seine Unterstützung. Der Fonds strebt einen Abschluss in Höhe von 50 Millionen Euro an und plant, in den kommenden 5 Jahren in bis zu 50 Startups zu investieren.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Deutschland haben jeweils 100 Millionen Dollar für einen "Loss and Damage Fund" zugesichert. Der Fonds soll ärmeren Ländern bei klimabedingten Schäden helfen. COP28 in Dubai ist so direkt mit einem Resultat gestartet.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto bespricht die Finanzierungsrunde von Floy, Leevi Health und den neuen Wachstumsfonds der Bundesregierung. Das Münchner KI-Unternehmen Floy hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 5,4 Millionen Euro von HV Capital und All Iron Ventures erhalten. Bestehende Investoren wie 10xFounders, xdeck Ventures, SB21 und mehrere Business Angels haben sich ebenfalls beteiligt. Mit dem frischen Kapital plant Floy, seine KI-Technologie im Radiologiebereich weiterzuentwickeln und sowohl in Deutschland als auch international zu expandieren. Das im Sommer 2021 gegründete Floy hat bereits mehr als 8,8 Millionen Euro von verschiedenen Investoren erhalten und etabliert sich zunehmend als Marktführer in Deutschland. Leevi Health, ein Münchner Startup, das auf die Gesundheit von Babys spezialisiert ist, hat eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,2 Millionen Euro abgeschlossen. Die Finanzierung wurde von emma Ventures angeführt und zog weitere Investoren an, darunter die Gründer von Toniebox, bestsmile, Robert Ermich von Deinhandy.de und KinTower Ventures. Das Hauptprodukt von Leevi Health ist das intelligente Babyarmband Lilio, das wichtige Indikatoren wie Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung überwacht. Leevi Health steht kurz vor dem Markteintritt und plant mit dem eingeworbenen Kapital sein Wachstum zu beschleunigen.die Bundesregierung hat den Start des neuen Wachstumsfonds bekannt gegeben, der mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro die Finanzierung deutscher Startups unterstützen soll. Dieser Schritt ist Teil der Startup-Strategie der Regierung und soll eines der Hauptprobleme junger Unternehmen in Deutschland lösen – den Mangel an Kapital. Der Fonds soll es Wagniskapitalfonds ermöglichen, größere Finanzierungsrunden zu unterstützen und damit den deutschen Kapitalmarkt zu stärken und die Abhängigkeit von ausländischen Investitionen zu verringern. „Deutschland ist ein Land voller guter Ideen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit dem Wachstumsfonds Deutschland einen der größten Venture Capital Dachfonds auflegen, der jemals in Europa mit privatem Kapital zustande gekommen ist", so Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Pierre Bourdon, Investor von Picus Capital. Pierre bespricht die Finanzierungsrunde von Safi sowie der neue Scipio Swanlaab SF SCR Fund.Das in London ansässige Recycling-Marktplatz-Startup Safi hat in einer Series-A-Finanzierungsrunde unter der Leitung von Nosara Capital, Lowercarbon Capital und Transition 19,5 Millionen US-Dollar erhalten. Safi setzt KI ein, um die Recyclingraten zu erhöhen, und betreibt einen B2B-Marktplatz für den Handel mit wiederverwertbaren Materialien wie Plastik, Papier und Metall. Die Plattform digitalisiert den gesamten Prozess der Händlerfindung, der Qualitätskontrolle, der Zahlungen und der Logistik und geht damit die aktuellen Herausforderungen der Branche an, die aus Stift-und-Papier-Prozessen, Zwischenhändlern und einem Mangel an Transparenz bestehen. Die Finanzierung wird für die weitere Entwicklung von KI, Automatisierung und eingebetteten Finanztools sowie für den Ausbau des Teams und die Digitalisierung weiterer Teile der Lieferkette verwendet.Der spanische Vermögensverwalter Swanlaab Venture Factory und die niederländische Investmentgesellschaft Scipio Holding Group haben gemeinsam einen Fonds mit einem Volumen von 25 Millionen Euro aufgelegt, den Scipio Swanlaab SF SCR, der weltweit in Search Funds investieren soll. Der Fonds wird sich auf familiengeführte kleine und mittlere Unternehmen konzentrieren.https://www.gsb.stanford.edu/faculty-research/case-studies/2022-search-fund-study-selected-observations
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Adrian Locher, CEO und Co-Founder von Merantix, über die Planung der Auflage eines neuen Fonds in Höhe von 100 Millionen Euro.Merantix baut mit seiner KI-Inkubationsplattform Unternehmen für maschinelles Lernen auf, skaliert sie und investiert in sie. Die wachsende Plattform bildet eine einzigartige Marke mit einer gemeinsamen technischen und betrieblichen Infrastruktur, die Top-Talente anziehen, bei Branchenpartnern Anklang finden und das bewährte Netzwerk und die Erfahrung in der Produktentwicklung nutzen soll. Bislang war der VC als Venture-Studio tätig, das mit Foundern zusammenarbeitet, um KI-Startups intern zu gründen und sie mit einem Standardscheck von 1 Million Euro im Austausch für 15 % Eigenkapital zu finanzieren. Merantix wurde im Jahr 2016 von Adrian Locher und Rasmus Rothe in Berlin gegründet. Das Team besteht mittlerweile aus mehr als 200 Mitgliedern aus über 30 Nationen.Nun möchte der Berliner Inkubator einen neuen Fonds in Höhe von 100 Millionen Euro auflegen, um traditionellere Venture-Investitionen in bestehende Startups zu tätigen. Merantix ist derzeit dabei, den neuen Fonds zu beschaffen und spricht mit bestehenden LPs wie beispielsweise der SoftBank, der Robert Wood Johnson Foundation und der Kellogg Foundation über mögliche Beteiligungen. Der neue Fonds wird in 25 Millionen Euro für Co-Investitionen in externe Startups, 25 Millionen Euro für Investitionen in inkubierte Startups und 50 Millionen Euro für die Unterstützung bestehender Investitionen aufgeteilt. Der Fonds wird hauptsächlich in Pre-Seed- und Series-A-Unternehmen in Europa investieren. Der neue Fonds wäre damit der bisher größte des Unternehmens. Der jüngste Fonds von Merantix wurde im Jahr 2020 mit 35 Millionen Euro aufgelegt und soll bereits zu etwa zwei Dritteln ausgeschöpft sein. Ein Sprecher sagt, dass das Unternehmen den Fonds bald bekannt geben wird.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Maximilian Zoller, Principal von HV Capital, über die Herausforderungen und Chancen der Gründung von Special Purpose Vehicles.HV Capital unterstützt Internet- und Technologieunternehmen über verschiedene Fondsgenerationen und ist einer der finanzstärksten Frühphasen- und Wachstums-Risikokapitalgeber in Europa. Die Fonds des VCs haben bereits in rund 200 Unternehmen investiert, wozu auch Zalando, Delivery Hero, FlixBus und SumUp gehören. Das Gesamtkapital der Fonds beläuft sich auf 1,7 Milliarden Euro. Der Kapitalgeber unterstützt Startups mit einem Kapital zwischen 500.000 Euro und 50 Millionen Euro. Der Fonds wurde im Jahr 2000 als Investment-Arm der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck unter dem Namen HV Holtzbrinck Ventures ins Leben gerufen.Maximilian Zoller ist Principal bei HV Capital und hat bei Thermondo eine Zweckgesellschaft gegründet sowie geleitet. Außerdem hat er den Erfolg von Special Purpose Vehicles (SPVs) in Startups miterlebt und kann einen Überblick über die Herausforderungen und Chancen von SPV-Strukturen darstellen. Ein SPV ist eine Tochtergesellschaft, die dazu dienen kann, finanzielle Risiken zu isolieren, Vermögenswerte zu verbriefen und separate Finanztransaktionen durchzuführen. Die Praxis erfährt regelmäßig öffentliche Kritik, da die konsolidierungsfreie Ausgliederung von bedeutenden Vermögenswerten und Liquiditätsrisiken in Zweckgesellschaften missbräuchlich dazu genutzt werden können, um Jahresabschlüsse durch Bilanzverkürzung von Risiken zu befreien, die eine Unternehmenskrise auslösen oder verstärken würden. Chancen bestehen allerdings auch darin, beispielsweise den Klimawandel zu bekämpfen, indem durch eine SVP-Struktur erneuerbare Anlagen einfacher finanziert werden können.
Der Fonds hat seit seiner Gründung Projekte mit über 48 Mrd Dollar unterstützt, u.a.in Entwicklungsländern (Autor: Christian von Stülpnagel)
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto analysiert den Fonds von Shs Capital, die Expansion von Edurino und die Finanzierungsrunde von Caeli Energie:Der deutsche PE-Investor SHS Capital hat erfolgreich seinen sechsten Fonds mit einem Kapital von 270 Millionen Euro abgeschlossen, mit einem klaren Fokus auf Investitionen im europäischen Gesundheitswesen. Der Fonds, genannt SHS VI, plant zehn bis fünfzehn Investitionen in wachsende Gesundheitsunternehmen mit Investitionssummen zwischen 10 und 40 Millionen Euro. Inklusive Beteiligungen von LPs und anderen Investoren könnten Transaktionen bis zu 150 Millionen Euro erreichen. SHS Capital ist ein 1993 gegründeter Private-Equity-Anbieter, der in Gesundheitsunternehmen in Europa investiert. Der Fokus der Investitionen liegt auf Expansionsfinanzierungen, Gesellschafterwechseln und Nachfolgesituationen. Das Münchner EdTech Edurino plant eine Expansion auf den britischen Markt. Die Gründerinnen Irene Klemm und Franziska Meyer haben eine hybride Lernplattform entwickelt, die Vorschulkinder spielerisch auf die Anforderungen der digitalen Zukunft vorbereitet. Mit über 200.000 verkauften Produkten in der DACH-Region startet Edurino nun die zweite Phase des Unternehmens durch den Markteintritt in Großbritannien, einem Markt, in dem fast jedes Kind im Vorschulalter Zugang zu einem Tablet oder Smartphone hat. Die Lernplattform zielt darauf ab, analoges und digitales Lernen zu verbinden und umfasst ein breites Spektrum von Lerninhalten für Kinder. Das französische DeepTech Caeli Energie, das auf kohlenstoffarme Technologien zur Ersetzung umweltschädlicher Klimaanlagen abzielt, hat erfolgreich 10 Millionen Euro in seiner zweiten Finanzierungsrunde aufgebracht. Die Investoren umfassen Asterion Ventures, Starquest, Bpifrance und Rise PropTech. Caeli Energie reagiert auf die gestiegene Nachfrage nach Klimaanlagen aufgrund von Hitzewellen infolge des Klimawandels. Das Unternehmen entwickelte eine patentierte Technologie in Zusammenarbeit mit CNRS, die energieeffizienter und nachhaltiger ist als herkömmliche Klimageräte, da sie ohne Kältemittel arbeitet. Die Mittel aus der Finanzierungsrunde werden für die Beschleunigung der Produktion und den Ausbau der kommerziellen Präsenz in Europa genutzt.Hier geht es zum Podcast mit EDURION-Gründerin Irene Klemm.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Markus Gick, Managing Partner bei Xdeck Ventures, über die Schließung seines ersten Fonds in Höhe von 20 Millionen Euro.Xdeck ist ein Startup-Accelerator, der B2B-Tech-Startups in der Frühphase mit Fokus auf softwarebasierte Prozessautomatisierung, künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeitstechnologien unterstützt. Das Accelerator-Programm startete im Jahr 2020 und hat bereits 58 Startups gefördert und mit über 150 Foundern zusammengearbeitet. Die Founder müssen zur Teilnahme weder Eigenkapital vorweisen noch Gebühren bezahlen. Der Accelerator bietet bei dem maßgeschneiderten Programm ein Partnernetzwerk aus Best-in-Class-Unternehmen, erfahrenen Foundern als Mentorinnen und Mentoren sowie Fachexpertinnen und -experten an. Seit 2021 wird die Xdeck-Plattform durch den Venture Capital Fonds Xdeck Ventures ergänzt. Der Frühphasen-Venture-Capital-Fonds fokussiert sich ebenfalls auf B2B-Tech-Startups und setzt auf Founderzentriertheit. Es will Gründerinnen und Gründer dazu befähigen, ihren Status quo ständig in Frage zu stellen, indem er gleichzeitig Kritik übt und in enger Vertrautheit gemeinsam an dem Erfolg arbeitet. Xdeck wurde im Jahr 2019 von Nils Eiteneyer in Köln gegründet. Das Unternehmen wurde von den Foundern von Fond Of seed-finanziert und hat mittlerweile starke Partner wie die Deutsche Bank, den High-Tech Gründerfonds und McKinsey & Company für sich gewinnen können.Nun gab Xdeck Ventures die Schließung seines ersten Fonds mit einem Volumen von über 20 Millionen Euro bekannt, der vollständig von institutionellen Anlegern, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Family Offices getragen wird. Der Fonds will als Lead- oder Co-Investor mit einer Anfangsinvestition zwischen 200.000 und 500.000 Euro in Gründerteams investieren. In Kombination mit dem Accelerator-Programm bietet das Xdeck-Ökosystem eine maßgeschneiderte Unterstützung für seine Portfolio-Startups. Der Fonds hat bereits in 11 Startups investiert, zu denen u.a. SureIn, Kern.ai und Vytal gehören. Drei Investitionen sind in Unternehmen geflossen, die auf Nachhaltigkeitstechnologie setzen. Damit möchte der Fonds eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft spielen und dazu beitragen, langfristige ökologische, soziale und politische Ziele zu erreichen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto spricht über die Finanzierungsrunde von ConstellR und Quench.ai sowie den Exit von Opinary und den neuen Fonds von United Ventures. Das deutsche Startup constellr, das intelligente Landwirtschaftsdienste für den Agrarsektor anbietet, hat eine Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen und erhöhte damit den Gesamtbetrag der Seed-Runde auf 17 Millionen Euro. Die Finanzierungsrunde wurde von Karista angeführt, mit Beteiligung von Einstein Industries Ventures und bestehenden Investoren wie FTTF, Lakestar, Vsquared, Amathaon Capital, Natural Ventures, OHB Ventures und EIT Food. Das Unternehmen plant, die Mittel zu nutzen, um den Einsatz seiner Wärmesatelliten zu beschleunigen und seine Aktivitäten in Nordamerika auszuweiten. Die KI-Coaching-Plattform Quench.ai, gegründet von Husayn Kassai, dem Mitbegründer von Onfido, hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 5 Millionen US-Dollar aufgebracht. Unter den Investoren sind Firstminute Capital, Tuesday VC (ehemals CrunchFund), BY Venture Partners, Ada Ventures, Plug and Play Ventures, Notion Capital, IFG, Antler, Ventures Together, Northzone scout und mehr als 50 Gründer. Die Plattform nutzt Künstliche Intelligenz als Coach und bietet den Nutzern geeignete Videos zum Erlernen neuer Fähigkeiten an. Ziel ist es, Probleme wie "Entscheidungsparalyse" und zeitraubende Ablenkungen zu vermeiden. Das Unternehmen plant, mit der Finanzierung sein Team zu erweitern und moderne Lernende, die ihre Fähigkeiten verbessern wollen, anzusprechen.Das indische Werbetechnologieunternehmen Affinity hat das Berliner Startup Opinary übernommen, wobei der Kaufpreis nicht bekannt gegeben wurde, aber geschätzt wird, dass es sich um eine einstellige Millionensumme handelt. Opinary, bekannt für seine Online-Umfragen zu aktuellen Themen, wird durch die Übernahme die Möglichkeit haben, international zu expandieren und neue Produkte von Affinity anzubieten. Die bestehende Geschäftsführung von Opinary bleibt erhalten, während das Unternehmen durch die Unterstützung von Affinity in den USA und Asien sowie in Deutschland und Europa wachsen soll. Die italienische Risikokapitalfirma United Ventures hat den ersten Abschluss ihres neuen Fonds in Höhe von 65 Millionen Euro bekannt gegeben, mit einem Ziel von insgesamt 150 Millionen Euro. Der Fonds wird sich in den nächsten fünf Jahren auf 15 bis 18 europäische Technologieunternehmen im Frühstadium konzentrieren, insbesondere im italienischen Ökosystem.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Joram Voelklein, Co-Founder von Alpine Space Ventures, über die Investition des Europäischen Investitionsfonds in Höhe von 60 Millionen Euro.Alpine Space Ventures ist ein Risikokapitalfonds, der in NewSpace-Technologien investiert. Diese sind Technologien für Satellitenkommunikation, Erdbeobachtung oder andere weltraumbezogene Anwendungen. Der Fonds unterstützt Startups, die bahnbrechende Technologien und disruptive Geschäftsmodelle für die NewSpace-Branche mitbringen. Alpine Space Ventures konzentriert sich dabei vor allem auf Unternehmen für weltraumgestützte Konnektivität und Daten, die die gesamte Satelliten-Wertschöpfungskette abdecken, einschließlich Innovationen in Bereichen wie Antriebe, intelligente Werkstoffe, Nutzlasten der Fernerkundung wie Radar mit synthetischer Apertur, Radio-Okkultation sowie Datenfusion, Datenanalytik und datengestützte Erkenntnisse. Bisher hat der Fonds bereits in den Hersteller von Kleinsatelliten Reflex Aerospace, das Unternehmen für elektrischen Antrieb Morpheus Space, den Experten für Kohlenstoffverbundstoffe Blackwave und in Source Energy, einen Anbieter integrierter Energielösungen für Raumfahrzeuge, investiert. Alpine Space Ventures wurde im Jahr 2021 von Bulent Altan und Joram Voelklein in München gegründet.Nun hat der Europäische Investitionsfonds 60 Millionen Euro in den Münchner Fonds investiert. Die Beteiligung des Europäischen Investitionsfonds wird durch die EU-Raumfahrt-Initiative CASSINI, das InvestEU-Programm und das European Recovery Program der deutschen Regierung unterstützt. Mit dieser Investition übersteigt das gebundene Kapital von Alpine Space Ventures die Marke von 100 Millionen Euro. Das Zielvolumen liegt bei 160 Millionen Euro, das bereits im weiteren Verlauf des Jahres 2023 erreicht werden soll.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jan Miczaika, Partner bei HV Capital. Jan bespricht die Finanzierungsrunde von E-Farm sowie die neuen Fonds von Baidu und IQ Capital.Das Hamburger Startup E-FARM hat in einer neuen Finanzierungsrunde insgesamt 11 Millionen Euro eingesammelt. Investoren sind die Investmentfirmen byWiT aus Stockholm und Amathaon Capital aus München sowie der Landmaschinenhersteller Claas. Claas investiert bereits zum dritten Mal in E-FARM und war auch bei vorherigen Finanzierungsrunden beteiligt. E-FARM ist eine weltweit aktive Handelsplattform für gebrauchte Landtechnik und bietet persönlichen Service, Transportsicherheit und eine neutrale Maschinenprüfung an. Das Unternehmen hat über 60 Mitarbeitende und eine globale Community aus Käufern, Verkäufern und Partnerhändlern aufgebaut.Der chinesische Technologiekonzern Baidu hat einen Risikokapitalfonds mit einem Volumen von 140 Millionen US-Dollar für KI-Startups aufgelegt. Der Fonds soll Startups unterstützen, die im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz (KI) forschen. Baidu plant, bis zu zehn Millionen Yuan in Unternehmen oder Projekte zu investieren, die auf dem Ernie-KI-Modell basieren. Auch Baidu entwickelte wie eine Antwort auf ChatGPT, gefolgt von anderen chinesischen Unternehmen wie Alibaba, Tencent und SenseTime.Der Londoner VC IQ Capital hat 374 Millionen Euro eingesammelt, um in transformative DeepTechs in Großbritannien und Europa zu investieren. Der neue Fonds, genannt "Fonds IV", erhöht das verwaltete Vermögen des Unternehmens auf über 934 Millionen Euro. IQ Capital hat bereits in über 100 Startups investiert und erfolgreiche Exits an Unternehmen wie Oracle, Google, Apple und Facebook verzeichnet. Zu den Investoren des Fonds gehören globale Institutionen, Family Offices und Technologieunternehmer. IQ Capital plant, Startups zu unterstützen, die hochinnovative Technologien entwickeln und weltweit expandieren möchten.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Gregor Unger, Managing Partner von Caesar Ventures, über das First Closing seines neuartigen Risikokapitalfonds in Höhe von 80 Millionen Euro.Caesar Ventures ist ein Risikokapitalgeber, der sich auf Founder in der Pre-Seed-Phase konzentriert. Das Team besteht aus erfahrenen Unternehmerinnen, Unternehmern, Investorinnen und Investoren, welches zudem auch von einem breiten Netzwerk an Branchenexpertinnen und -experten unterstützt wird. Der VC wird von Carolin Gabor und Gregor Unger geführt. Zudem gehören der erfahrene Corporate Finance Experte und Immobilieninvestor Jonathan Cordero sowie der Gründer einer Challenger Food Brand namens Sebastian Büchte zum Partnerteam. Das Caesar-Netzwerk besteht aus mehr als 150 aktiven Business Angels und Family Offices, die gemeinsam mit Caesar Ventures eine umfassende Expertise in den vier Sektoren DeepTech, GreenTech, Digital Health und FinTech bieten. Zu dem Netzwerk gehören u.a. Oliver Merkel, Jessica Holzbach, Martina Pfeifer und Prof. Dr. Andreas Pfeifer.Caesar Ventures hat nun das erste Closing eines neuartigen Risikokapitalfonds in Höhe von 80 Millionen Euro bekanntgegeben. Mit dem Fonds sollen innovative Ideen bereits in ihren ersten Anfängen unterstützt werden. Dabei soll es eine enge Zusammenarbeit mit den Gründerinnen und Gründern geben, die zudem Zugang zu einem großen Netzwerk von aktiven Investorinnen und Investoren erhalten. Als sogenannter Super Angel agiert der Fonds als Sounding Board für Gründende, welches die richtigen Branchenexpertinnen und -experten sowie die am besten geeigneten Investierenden für die nächste Finanzierungsrunde identifiziert. Dieser besondere Ansatz schließt eine Lücke, mit der viele Gründerteams in der Anfangsphase konfrontiert sind. Caesar Ventures bietet Foundern die Möglichkeit, sich in der Pre-Seed- und Seed-Phase um eine Finanzierung in Höhe von 200.000 bis 800.000 Euro zu bewerben. Der Fonds soll ein diversifiziertes Portfolio von Startups aufbauen, die sich mit den Werten des Fonds im Einklang befinden und deren Geschäftsmodell die Chance auf ein exponentielles Wachstum bietet.
Healthcare out-of-the-box - Podcast für Entrepreneurship und Innovation im Gesundheitswesen
Eckhardt Weber ist Managing Partner bei Heal Capital, einem der relevantesten europäischen Venture Capital Fonds in den Bereichen digitale Gesundheit und life science. Der Fonds wurde durch 20 private Krankenversicherungen mit 100 Millionen Kapital ausgestattet und möchte Start-ups mit gesundheitsbezogenem Fachwissen unterstützen und den Marktzugang beschleunigen. Eckhardt ist gelernter Jurist und hat sich schon früh nach seinem Studium mit den Bereichen M&A und Venture Capital aus rechtlicher Perspektive auseinandergesetzt. Im Anschluss hat er beim Unternehmen Finleap mitgeholfen, verschiedene Fintech Unternehmen aufzubauen (z.B. die Solarisbank oder Penta) und wechselte schließlich als Gründer von Heartbeatlabs in den Bereich des Venture Buildings im Gesundheitswesen. Hier half er vielen Unternehmen beim Aufbau und Wachstum. Im Podcast sprechen Tobias Krick und Eckhardt Weber über die spannendsten Entwicklungen und Vorgehensweisen im Bereich Venture Capital für Gesundheits-Start-ups. Zudem gibt er uns seine besten Tipps für Digital Health Start-ups, die ein Investment durch einen Venture Fonds suchen und beschreibt auch, wonach genau Heal Capital sucht! Die Einblicke aus seinen unterschiedlichen Stationen machen Eckhardt zu einem sehr erfahrenen Investor und -Start-up Kenner. Wer sich für die neusten Entwicklungen und Innovationen im Gesundheitswesen interessiert und auch mal die Investorenperspektive dazu hören möchte, sollte sich diese Folge unbedingt anhören! Du findest Eckhardt Weber hier: https://www.linkedin.com/in/eckhardt-weber-11651b39/ Du findest Heal Capital hier: https://healcapital.com/ Du erreichst Tobias Krick unter: tkrick@healthcare-innk.de https://www.linkedin.com/in/tobias-krick-8a8627160/ https://twitter.com/Tobias_Krick https://www.instagram.com/tobias.krick.official/ Du findest healthcare innk hier: https://www.instagram.com/healthcare.innk https://www.linkedin.com/company/healthcare-innk https://twitter.com/healthcare_innk https://www.xing.com/profile/Tobias_Krick3 https://healthcare-innk.de
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Vicktoria Klich, Co-Founder von W3.Fund und W3.Vision, über das erfolgreiche First Closing des Venture Capital Fonds.Eine Berliner Foundergruppe gibt die Auflage eines neuen Venture Capital-Fonds namens W3.Fund bekannt, der sich auf Web3-Anwendungen konzentriert und einen Fokus auf Digital Assets sowie Early-Stage-Startups legt. Mit dem internen Medienarm W3.Vision wird ein breites Ökosystem aufgebaut, in dem Web3 Natives mit Brands zusammengebracht werden. Außerdem wird eine große Zuhörerschaft über den hauseigenen Podcast über relevante Themen in dem Bereich informiert. Der "Catch-of-the-Week"-Newsletter zeigt zudem die aktuellen Ereignisse aus der Web3-Welt auf. Zu den Foundern des Fonds gehören Feliks Eyser, Tim Keding, Andre Kanya, Vicktoria Klich, Henrik Bredenbals und Jonathan Kuhl.Nun hat der W3.Fund sein First Closing erfolgreich abgeschlossen. Das Volumen der ersten Fondsgeneration wird maximal 25 Millionen Euro betragen. Der Fonds unterstützt bereits 15 Unternehmen, wie beispielsweise das ClimateTech Start-Up Senken, das CO2-Zertifikate on-chain handelbar macht. Ein weiteres Investment ist FANtium, das Fans ermöglicht, mithilfe von NFTs in Sportler zu investieren. Der Fonds wird noch in weitere frühphasige Startups investieren, die B2B- oder B2C-Anwendungen auf Basis der Blockchain-Technologie entwickeln. Eine Besonderheit des W3.Fund ist der Einsatz von Web3-Technologien für den Fonds selbst. Das Team tokenisiert dafür einen Teil des Carried Interest am Investmentvehikel. Ausgewählte Supporter der Community erhalten Anteile am Carry, wenn sie zum Beispiel erfolgreich einen Investment-Deal vorschlagen. So wird ein Community-Ökosystem rund um das Investmentvehikel aufgebaut.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute in der Rubrik „VC Talk“ Ragnar Kruse, Co-Founder und Managing Director von AI.Fund und AI.Hamburg sowie Co-Founder von AI.Startup.Hub und von Transatlantic AI eXchange.AI.Fund ist ein Investmentfonds, der sich darauf konzentriert, die Entwicklung und Einführung von künstlicher Intelligenz in Europa zu fördern. Der Fonds hat sich dabei zum Ziel gesetzt, europäischen KI-Pionieren bei der Skalierung und Vermarktung ihrer innovativen Anwendungen zu helfen und sie mit der etablierten Wirtschaft zu verbinden. Somit sollen Wirtschaftswachstum und Wohlstand durch die Entwicklung und Einführung von KI-Lösungen durchgesetzt werden. Durch die Förderung von KI-Startups soll Europa seine führende Position bei der digitalen Transformation beibehalten und neue Möglichkeiten für die Anwendung von KI schaffen. AI.Fund wurde im Jahr 2021 von Ragnar Kruse, Petra Vorsteher, Dr. John Lange und Ingo Hoffmann in Hamburg gegründet. Die Founder sind erfahrene Tech-Unternehmende und -Investierende, die in den letzten 30 Jahren Erfolgsgeschichten der deutschen Software- und Digitalbranche gegründet, skaliert und international veräußert haben. Ihr erster Einsatz von KI erfolgte bereits im Jahr 2002. Sie sind davon überzeugt, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz in den nächsten zehn Jahren in vielen Sektoren einen signifikanten Fortschritt schaffen wird. Mit ihrem umfangreichen globalen Netzwerk und ihrer Expertise bei der internationalen Skalierung von Unternehmen möchten sie vielversprechenden europäischen Startups helfen, ihre Ideen zu skalieren und auf den internationalen Markt zu bringen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Stephan Jacquemot, Investment Partner bei TS Ventures . Stephan spricht über die Finanzierungsrunden von Koro, Kate und den neuen Fonds von Kindred.Das Berliner Startup Koro hat weitere 20 Millionen Euro bei Investoren eingesammelt, um das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen. Das Unternehmen hat sich auf Großpackungen gesunder Lebensmittel spezialisiert, insbesondere auf Nusscremes, Trockenfrüchte und Snacks, darunter viele vegane Varianten. Das von Piran Asci und Constantinos Calios gegründete Startup konnte eigenen Angaben zufolge in der Coronakrise ein starkes Wachstum verzeichnen. Zu den neuen Geldgebern gehören Seven Ventures von Pro Sieben Sat 1, der britische Lebensmittelkonzern Associated British Foods und Haub Legacy Ventures. Auch Bestandsinvestoren wie HV Capital und Partech haben sich erneut an der Runde beteiligt.Das französische Startup Kate hat in einer Finanzierungsrunde 7,6 Millionen US-Dollar von verschiedenen Investoren erhalten, darunter Julien Lemoine von Algolia, Emmanuelle Brizay von AC8 INVEST, Christophe Maurissen von Alcogroup und Romain Afflelou von Connected. Das neue E-Fahrzeug des von Matthias Goldenberg und Pierre Escrieut gegründeten Unternehmens, K1 genannt, soll ein Alltagsauto für Vororte und ländliche Gebiete sein. K1 ist als eine billigere und wartungsfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Autos konzipiert. Es soll nach Angaben des Unternehmens eine Batteriereichweite von 200 Kilometern haben und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h erreichen können.Kindred, ein in London ansässiger Early-Stage-VC, hat einen neuen Fonds mit einem Volumen von 130 Millionen US-Dollar aufgelegt. Der Fonds soll sich in erster Linie auf Pre-Seed-Investitionen und nicht auf Seed-Investitionen konzentrieren Unternehmensangaben zufolge soll ein zweistelliger Prozentsatz des Carrys an die Gründer weitergegeben werden. Das Team wird etwa 10 Investitionen pro Jahr tätigen und 50 % des Fonds sind für Folgeinvestitionen vorgesehen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Lisa Liu, Investment Manager bei UVC Partners. Lisa spricht über die Finanzierungsrunden von AMSilk und HeatTransformers sowie über Polestar Capital:Der Münchener Hersteller von Seidenbiopolymeren AMSilk hat in seiner Series-C-Finanzierungsrunde weitere 25 Millionen Euro eingesammelt und insgesamt 54 Millionen Euro erreicht. MSilk setzt auf die Produktion von pflanzlichen Rohstoffen für Anwendungen in verschiedenen Branchen wie der Bekleidungs-, Luftfahrt-, Schuh- und Automobilindustrie sowie als chirurgische Biotech-Materialien. Die Erweiterungsrunde der Serie C wurde vom bestehenden Investor ATHOS (AT Newtec) angeführt, mit Beteiligung von Novo Holdings, Cargill und MIG Capital über seine MIG-Fonds. Das Unternehmen will das Geld nutzen, um die industrielle Produktion und den Vertrieb seiner biologisch hergestellten Seidenproteinmaterialien zu erweitern. Die niederländische Investmentgesellschaft Polestar Capital erhöht ihren Circular Debt Fund um 85 Millionen Euro auf insgesamt 187 Millionen Euro, um innovative Unternehmen bei der Entwicklung neuer Lösungen für eine kreislauforientierte Zukunft zu unterstützen. Der Fonds investiert in innovative Kreislaufprojekte, die das Potenzial haben, weltweit positive ökologische Wirkungen zu erzielen. Der staatliche niederländische Impact-Investor Invest-NL und die Versicherer Onderlinge s'Gravenhage und De Hoop haben bereits in eine neue Investition in Höhe von 85 Mio. EUR investiert, die Provinz Limburg hat ihre Investitionsentscheidung getroffen, befindet sich aber noch im Prozess der Formalisierung ihrer Beteiligung. Das niederländische Unternehmen HeatTransformers hat 15 Millionen Euro in einer Series-A-Finanzierung erhalten, um sein Wärmepumpengeschäft auf Deutschland und Großbritannien auszuweiten und seine Belegschaft zu erweitern. Die Finanzierungsrunde wurde von Energy Impact Partners geleitet und schließt die bestehenden Investoren Fair Capital Partners' Impact Fund und ENERGIIQ ein. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei der Beratung, Installation, Optimierung und Wartung von Wärmepumpen mit dem Ziel, die Verbreitung von Wärmepumpen auf dem gesamten Kontinent zu steigern.
Fri, 31 Mar 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/714-borsepeople-im-podcast-s6-01-sebastian-nitsch 5f28d5e51ac61b88244e2e2fdb096932 Sebastian Nitsch ist mein 1. Gast in Season 6. Er ist CEO des Season-6-Presenters 6b47 und will aktuell mit einem Quartierfonds eine neue Assetklasse für institutionelle Anleger mitbegründen. Dabei geht es um das Althan Quartier in 1090 Wien, dessen vier Bauteile man zwischen dem 2. Halbjahr 2023 und dem 1. Quartal 2024 in einen Fonds, den Großanleger zeichnen sollen, einbringen wird. Der Fonds hat eine Zielrendite von 4 Prozent (vor Wertentwicklung) für die Grossinvestoren. Die Einstiegsgröße je Investor beträgt 20 Mio. Euro, Ziel von 6B47 ist jedoch ein exklusiver Club von ca. 5-7 Investoren, die sich jeweils zu Anteilen von ab 50 Mio. Euro verpflichten. Ich spreche mit Sebastian aber auch über Anleihen, Cannes, Triathlon & Co.. Ein lockerer Auftaktplausch mit dem Season-6-Partner. https://6b47.com/de/home About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 6 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 6 ist saisongerecht 6b47, https://6b47.com/de/home . Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Nach den ersten drei Seasons führte Thomas Tschol und gewann dafür einen Number One Award für 2022. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 714 full no Christian Drastil Comm.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Jens-Philipp Klein, Co-Founder und General Partner von Rethink Ventures, und sprechen mit ihm über die Auflage eines Nachhaltigkeitsfonds mit einem Volumen von 50 Millionen Euro.Rethink Ventures ist eine Risikokapitalgesellschaft, die sich ausschließlich auf Investitionen konzentriert, die Lösungen für eine nachhaltige Zukunft des Verkehrs entwickelt haben. Das Ziel des VCs ist es, Founder zu unterstützen, die die Art und Weise, wie wir Menschen und Güter transportieren, neu überdenken und einen signifikanten Einfluss auf die Branche haben. Die langfristige Vision ist es, Lösungen in einem großen Maßstab zu schaffen, die den Transport von Menschen und Gütern dekarbonisieren, die Mobilitäts- und Energiebranche umgestalten und eine messbar positive Wirkung haben. Rethink Ventures wurde im Jahr 2022 von Jens-Philipp Klein und Matthias Schanze in München gegründet.Nun hat der VC seinen ersten Risikokapitalfonds in Höhe von 50 Millionen Euro aufgelegt, der sich auf Seed- bis Series-A-Investitionen in ganz Europa fokussiert. Der Branchenschwerpunkt wird in den Bereichen Mobilität, Automobil und Logistik liegen. Zu den Kapitalgebern zählen u.a. ZF Ventures, Hellmann, Kion, Berylls, Havi, der Europäische Investitionsfonds, erfahrene Unternehmerinnen und Unternehmer sowie mehrere Family Offices. Der Fonds setzt sich für positive Auswirkungen und Nachhaltigkeit ein und ist als SFDR-Artikel-8-Fonds reguliert. Um verantwortungsvolle Investitionspraktiken zu gewährleisten, hat das Unternehmen einen eigenen Nachhaltigkeitsrahmen entwickelt, um das Wirkungspotenzial jeder Investition frühzeitig im Investitionsprozess zu bewerten und den Anlegenden kontinuierlich über die Auswirkungen des kombinierten Portfolios zu berichten. Bislang hat Rethink Ventures bereits in drei Startups investiert.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto bespricht die Runde von xolo und neoom sowie der neue Fonds von Clave Capital. Der DeepTech & Climate Fonds (DTCF) hat sein erstes Investment im Rahmen einer Series-A-Finanzierung erfolgreich abgeschlossen. Gemeinsam mit der HZG Group, Onsight Ventures und dem Bestandsinvestor SquareOne stellt der DTCF der xolo GmbH acht Millionen Euro zur Verfügung. Diese Finanzierung unterstützt xolos Vision, die Branche des 3D-Drucks durch ihr revolutionäres neues Verfahren „Xolographie“ zu verändern. Die Xolo GmbH, gegründet 2019 von Prof. Stefan Hecht, Prof. Martin Regehly und Dirk Radzinski in Berlin-Adlershof, ist Pionier im Bereich des volumetrischen 3D-Drucks. Mit der Erfindung der Xolographie revolutioniert Xolo die Art und Weise, wie wir Dinge herstellen.Das oberösterreichische Scaleup neoom rund um CEO und Gründer Walter Kreisel hat in einer Series B Finanzierungsrunde frische 25 Millionen Euro aufgenommen. Die Series B kommt nach den 11 Millionen Euro, die das Unternehmen für dezentrale Energiespeichersysteme 2021 erhalten hat. Lead-Investor der Finanzierungsrunde ist Summiteer, einer Investmentgesellschaft, die vom Unternehmer und ehemaligen Akasol-CEO Sven Schulz gegründet wurde.Die spanische VC-Gesellschaft Clave Capital hat seinen ersten Abschluss in Höhe von rund 50 Millionen Euro für ihren Clave Innohealth-Fonds erreicht, der in Startups und innovative Projekte mit hohem Wachstumspotenzial im Gesundheitssektor investieren soll. Der Fonds, der ein Zielvolumen von 65 Millionen Euro und eine harte Obergrenze von 80 Millionen Euro hat, erhielt Zusagen von Investoren wie CDTI über sein Programm sowie von Family Offices, die mit dem Gesundheitssektor verbunden sind, pharmazeutischen Labors, Finanzinvestoren und akademischen Einrichtungen, die mit dem Gesundheitssektor verbunden sind.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Tina Dreiman, Co - Founder von Better Ventures. Tina kommentiert den neuen Fonds von Counteract und die Runde von Cylib.Das Climate-Tech-Investmentunternehmen Counteract hat 15 Millionen Pfund für einen Fonds zur Unterstützung von Startups gesammelt, die innovative Lösungen zur Reduzierung des CO2-Überschusses in der Atmosphäre anbieten. Der Fonds hat ein Zielvolumen von 35 Millionen Pfund, und Counteract hat bereits ein Dutzend Unternehmen in sein Portfolio aufgenommen. Alle Unternehmen, die Unterstützung durch den Fonds erhalten möchten, müssen nachweisen, dass sie in der Lage sind, bis 2050 mindestens 500 Millionen Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen.Das Batterierecycling-Startup Cylib, das aus der RWTH Aachen ausgegründet wurde, hat seine Seed-Finanzierung um 8 Millionen Euro auf insgesamt 11,6 Millionen Euro erhöht. Das Unternehmen plant den Aufbau einer Pilotfabrik in Aachen und möchte sein Verfahren, das eine Recyclingeffizienz von über 90 Prozent erreichen soll und keine Chemikalien einsetzt, industrialisieren. Die erhöhte Finanzierung stammt unter anderem vom World Fund und von 10x Founders. Auch die bestehenden Investoren VSquared Ventures und Speedinvest sowie Business Angels haben sich erneut beteiligt.
Finance Forward - Der Podcast zu New Finance, Fintech, Crypto, Blockchain & Co.
Er setzte früh auf Krypto und baute mit Greenfield Capital einen der ersten Kryptofonds auf. Mittlerweile zählt Jascha Samadi und Greenfield Capital zu den wichtigsten Geldgebern in Europa. Der Fonds finanzierte beispielsweise das Sportkarten-NFT-Projekt Dapper Labs oder Celo, mit dem Geld über Ländergrenzen hinweg überwiesen werden kann. Warum er auf Kleidung im Metaverse wettet und welche Trends er im Bärenmarkt sieht, darüber spricht er im Podcast.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Der Fonds ist generell das weit überlegende Instrument. Man ist unabhängig vom Risiko einzelner Staaten und schon gar nicht abhängig vom Risiko einzelner Firmen. Das ist ein enormer Vorteil. Einzelne aktive Aktienfonds können besser performen als der Index. Die Gesamtheit schafft den Index aber nicht. ETFs aber liegen - umso mehr Jahre man sich anschaut - im Ranking ziemlich weit oben", sagt Reinhard Panse. Der Chefanlagestratege vom Family Office Finvia warnt vor zu hohen Erwartungen gerade von jungen Anlegern: "Die Anleger müssen die Neobroker mit ihrer sehr günstigen Kostenstruktur und einfacher Bedienbarkeit auch richtig nutzen. Wenn sie auf schnelle Trends setzen und spekulieren, wird das auf Dauer schiefgehen. Statistiken zeigen, dass zwei Drittel der Daytrader ihr ganzes Kapital verlieren. Wenn man aber einen günstigen Fonds-Sparplan installiert, ist der Neobroker ganz prima." Alle Details - auch zur Aktienrente - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.finvia.fo
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jens Schleuniger, Investment Director von TX Ventures, über die Lancierung eines neuen FinTech-Fonds mit einem Volumen von 100 Millionen Schweizer Franken.TX Ventures ist ein Risikokapitalgeber, der sich auf die Bereiche Venture Capital und Private Equity spezialisiert hat. Der VC investiert in frühphasige Startups und bietet ihnen Unterstützung beim Wachstum und der Expansion an. Der Wagniskapitalgeber hat sich auf bestimmte Branchen und Technologien fokussiert, wie beispielsweise FinTech, InsurTech und Crypto. TX Ventures arbeitet eng mit seinen Portfoliounternehmen zusammen, um ihnen dabei zu helfen, ihr volles Potential zu entfalten und erfolgreich zu werden. Das Unternehmen wurde von erfahrenen Unternehmerinnen, Unternehmern, Investorinnen und Investoren als ein unabhängiger und renditeorientierter Venture-Arm der TX Group in Zürich gegründet und verfügt über ein breites Netzwerk von Branchenkontakten und Ressourcen, um mit den Portfoliounternehmen gemeinsam zu wachsen.Nun hat TX Ventures seinen eigenen Investmentfonds mit einem Volumen von 100 Millionen Schweizer Franken lanciert. Der Fonds ist als eine Kommanditgesellschaft strukturiert, deren einziger Investor die TX Group ist. Das Kapital soll in Finanztechnologie-Startups in Europa eingesetzt werden und sich auf Investitionen in der Frühphase bis zur Series A mit Anfangskapitalbeträgen zwischen 0,5 Millionen und 5 Millionen Schweizer Franken konzentrieren. TX Ventures hat die Grundlage für diesen neuen Fintech-Fonds geschaffen, indem sich das Unternehmen von Vermögensteilen trennte, die nicht zum Kerngeschäft gehörten. Zudem wurde ein professionelles Investitionskomitee geschaffen und das auf finanzielle Erträge ausgerichtete Investitionsmandat klar definiert.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Moritz Steinbrecher, Associate bei Partech, über das Closing des Fonds Partech Entrepreneur IV in Höhe von 120 Millionen Euro.Partech ist eine globale Investmentfirma, die mit ihren Seed-Fonds bis zur Serie B in Technologieunternehmen investiert. Zum Portfolio gehören mehr als 210 Unternehmen in 40 Ländern wie u.a. die Gesundheitsversicherung Alan, die Web 3 Fußball-Plattform Sorare und die Creator-Plattform Jellysmack. Das Partech Seed Team kombiniert die Expertise eines unabhängigen Seed Fonds mit den Vorteilen der Partech Plattform mit ihren Ressourcen und ihrer Reichweite. Neben dem Kapital stellt der VC auch seine operative Erfahrung sowie strategische Unterstützung für Unternehmerinnen und Unternehmer in der Start-, Risiko- und Wachstumsphase bereit. Eine jährliche Founderbefragung, die eine quantitative Untersuchung der Zufriedenheit von Portfoliogründern anstrebt, hat einen sogenannten NPS von 93 ergeben. Partech wurde im Jahr 1982 von John Sung Kim, Thomas G. McKinley und Vincent Worms in San Francisco und Paris gegründet.Nun hat der Risikokapitalgeber das Closing seines vierten Seed-Fonds in Höhe von 120 Millionen Euro bekanntgegeben. Partech Entrepreneur IV erhielt Unterstützung von führenden institutionellen Anlegern, multinationalen Konzernen, Family Offices sowie rund 100 Unternehmerinnen und Unternehmern, von denen 35 in der Vergangenheit selbst von Partech finanziert wurden. Der Fonds wird in ca. 50 Gründungsteams weltweit investieren. Die Ticketgrößen sollen zwischen 300.000 Euro und 3 Millionen Euro liegen. Dabei limitiert sich das Team nicht auf spezielle Industrien, Märkte oder Modelle.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Doreen Huber, Partnerin bei EQT Ventures, und sprechen mit ihr u.a. über die Auflage eines neuen Fonds mit Gesamtzusagen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro.EQT Ventures ist das Risikokapitalgeschäft der schwedischen EQT AB Group. Die Fonds von EQT Ventures investieren in europäische oder US-amerikanische Unternehmen in der Frühphase und stellen die Unterstützung der Founder dabei in den Mittelpunkt. Der Fonds hat seinen Sitz in Luxemburg und verfügt über Investmentberaterinnen und -berater in Stockholm, London, San Francisco, Berlin und Paris. EQT Ventures wird von erfahrenen Gründerinnen, Gründern und Operators geleitet und fördert die nächste Generation von Foundern mit Kapital und der praktischen Unterstützung, die sie benötigen, um global erfolgreich zu werden. EQT Ventures wurde im Jahr 2016 von Hjalmar Winbladh, Kees Koolen und Lars Jörnow in Stockholm gegründet. Die Fonds haben bereits über 100 Investitionen getätigt. Darunter befinden sich neun Unternehmen, die eine Bewertung von über 1 Milliarde Euro erreicht haben, wie beispielsweise Wolt, Small Giant Games, Einride, Handshake und Netlify.Nun hat der schwedische VC einen Risikokapitalfonds für Tech-Startups namens EQT Ventures III ins Leben gerufen. Der Fonds schließt mit 1 Milliarde Euro an gebührenpflichtigen Zusagen und 1,1 Milliarden Euro an Gesamtzusagen ab. An dem Fonds haben sich zahlreiche europäische, nordamerikanische und asiatische institutionelle Investoren, Stiftungen und Stiftungsfonds beteiligt. Er soll Investitionen zwischen einer und 50 Millionen Euro in von Gründern geführte Startups tätigen, die mit Hilfe von Technologie versuchen, einige der größten Herausforderungen der Gesellschaft zu lösen. EQT Ventures III hat bereits Investitionen in 13 Unternehmen geleitet, darunter u.a. Juni, Nothing und Candela. Mit der Schließung des Fonds hat der Risikokapitalgeber in den letzten 6 Jahren insgesamt 2,3 Milliarden Euro an Zusagen erhalten.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Kilian Graulich, Founding Partner bei Prediction Capital, und sprechen mit ihm über die erste Fondsgeneration mit einem Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro.Infinitas Capital ist ein Risikokapitalgeber, der in innovative Startups und Immobilien investiert. Das Familienunternehmen wurde im Jahr 2015 von Peter Lauber und Robin Lauber in Basel gegründet. Unter dem Dach der privaten Investmentfirma wurde ein neuer progressiver Fonds namens Prediction Capital ins Leben gerufen, der von Robin Lauber, Christopher Chuffart und Kilian Graulich geleitet wird. Das starke Netzwerk der drei Founder soll gemeinsam mit dem Beirat eine hohe Expertise und ein starkes Netzwerk hervorbringen. Der Beirat besteht aus dem Gründungspartner von Elevat3 Capital namens Thomas Hanke, dem CCO bei Stableton namens Frederick Cunningham und dem Mitgründer und CTO von Lilo namens Christopher Lass. Prediction Capital soll sich bei seinen Investitionstätigkeiten auf Early-Stage-Startups in der DACH-Region fokussieren. Dabei konzentriert sich der Fonds auf Trends und Themen in der ConsumerTech- und FinTech-Branche. Ein weiterer Fokus liegt auf Investitionen, die sich langfristig positiv auf ausgewählte ESG-Kriterien und die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN auswirken.Nun hat Prediction Capital den erfolgreichen Launch seiner ersten Fondsgeneration in Höhe von 30 Millionen Euro bekanntgegeben. Der Fonds konzentriert sich auf die Partnerschaft mit innovativen Unternehmerinnen und Unternehmern im Bereich FinTech und ConsumerTech, um die digitale Transformation voranzutreiben. Durch den Fokus auf Early-Stage-Startups in der DACH-Region entsteht ein Netzwerk für erfolgreiche Founder, die auf technische Top Tier Universitäten und ein etabliertes VC-Ökosystem zurückgreifen können. Bisher hat Prediction Capital bereits in die Startups Heritas, Foodetective und House of Change investiert.
Heute: Backbone Ventures, Alight und Neotiv In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Tina Dreimann, Co-Founder von better ventures. Tina hat die Finanzierungsrunde von Alight und Neotiv sowie das erste Closing des neuen Fonds von Backbone Ventures kommentiert: Nachdem Backbone Ventures in den vergangenen 4,5 Jahren in 28 Startups investiert hat, gab das Unternehmen heute das erste Closing seines Fonds 5502 bekannt. Der Fonds mit einer Zielgrösse von CHF 20 Millionen beabsichtigt, außergewöhnlichen Gründerinnen und Gründer von technologiegetriebenen, wachstumsstarken Unternehmen in der Schweiz und Deutschland eine erste Finanzierung zu ermöglichen. Der niederländische Mid-Market-Infrastrukturfondsmanager DIF Capital Partners hat eine Mehrheitsbeteiligung an dem Stockholmer Entwickler von subventionsfreien Solarprojekten, Alight, erworben. Im Rahmen der Vereinbarung wird DIF 150 Millionen Euro in das Unternehmen investieren und eine zweite Übernahme einer Reihe bestehender Aktionäre durchführen. Das Unternehmen entwickelt und betreibt Solarprojekte, sowohl Onsite- als auch Offsite-Projekte, in ganz Europa. Nach dem ursprünglichen Ziel, bis 2025 1 GW an Solaranlagen zu errichten, plant Alight nun, bis 2030 5 GW an PPA-gesicherten Solarprojekten in den nordischen Ländern und in Europa zu realisieren. In ihrer Series-A-Finanzierungsrunde hat die Healthtech-Firma Neotiv insgesamt zehn Millionen Euro eingesammelt. Das Magdeburger Startup hat eine App entwickelt, die mithilfe von Gedächtnistests Alzheimer erkennen soll. Patiententinnen und Patienten nutzen das Tool über mehrere Wochen hinweg, damit Neotiv eine erste Diagnose über den Zustand stellen kann. Die Runde wurde vom belgischen VC Capricorn Partners, dem High-Tech Gründerfonds und BMP mit Geldern des IBG Fonds aus Sachsen-Anhalt angeführt. Zusätzlich beteiligten sich Convergence Partners aus der Schweiz, RSJ Investments aus Tschechien, der US-VC Vega Ventures und eine Beteiligungsfirma der Sana-Kliniken.
In der Mittagsfolge sprechen wir mit Dennis Bauer, Co-Founder von Gigs, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 20 Millionen US-Dollar. Gigs hat eine Telecom-as-a-Service Plattform entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, eigene Mobilfunkverträge über eine einfach zu bedienende API anzubieten. Mit Gigs kann jedes Unternehmen eigene eSIM und SIM-fähige Mobilfunkangebote jeglicher Größe auf Mobilfunknetzen weltweit anbieten. So können Unternehmen ihren eigenen Mobilfunkdienst starten und haben gleichzeitig volle Kontrolle über den Markenauftritt und die Preisgestaltung. Der gehostete Checkout namens Gigs Connect ist für hohe Konversionsraten beim Endkunden optimiert. Dabei ist er vollständig als White-Label-Lösung konzipiert und lässt sich einfach über einen Link in das Produkt des Kunden einbinden. Über das Dashboard ist jederzeit ein vollständiger Überblick über alle Abonnements, Zahlungen und Analysen ersichtlich. Durch dieses Angebot können Unternehmen laut Angaben von Gigs 20-mal schneller, einfacher und kostengünstiger Mobilfunkangebote erstellen. Zahlreiche Unternehmen, die von Neobanken über Mitarbeiterverwaltungsplattformen bis hin zu Hardware-OEMs reichen, vertrauen auf die flexible Lösung des jungen Technologieunternehmens. Gigs wurde im Jahr 2020 von Hermann Frank und Dennis Bauer in San Francisco gegründet und beschäftigt derzeit über 30 Mitarbeitende in den USA und Europa. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat die Telecom-as-a-Service Plattform nun 20 Millionen US-Dollar unter der Führung von Gradient eingesammelt. Der auf KI fokussierte Venture-Fonds von Google unterstützt Founder beim Aufbau von transformativen Unternehmen. Der Fonds konzentriert sich darauf, Gründerinnen und Gründern zu helfen, die Herausforderungen bei der Entwicklung neuer Technologieprodukte zu meistern, indem er die neuesten Best Practices zur Verfügung stellt. Zudem haben sich YC Continuity, Crane Venture Partners, Speedinvest und BoxGroup an der Runde beteiligt. Business Angels wie u.a. Dara Khosrowshahi, Tony Xu, Fidji Simo, Hanno Renner und Max Tayenthal haben die Serie A ebenfalls unterstützt. Mit dem frischen Kapital möchte Gigs sein Team erweitern und seine technische Infrastruktur weiter ausbauen, um die schnell wachsende Nachfrage zu bedienen. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Ritosek, Co-Founder und CEO von Candis, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 15,9 Millionen Euro. Candis hat eine KI-gesteuerte Plattform-Lösung für KMUs aller Branchen entwickelt, um Finanzprozesse wie Rechnungseingang, Dateneingabe, Rechnungsfreigabe und Datenexport zu automatisieren. Die Plattform lernt organisch, intelligente Genehmigungsworkflows zu erstellen, sodass verpasste Skonti, verpasste Zahlungen oder verspätete Gebühren keine Rolle mehr spielen. Die firmeneigene KI-Technologie und eine Cloud-basierte Lösung gewährleisten den Zugriff von jedem Ort aus, ohne dass ein Onboarding erforderlich ist. Dadurch können auch die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Finanzabteilungen und anderen Abteilungen verbessert werden, indem sie allen Entscheidungsträgern den Zugang zu relevanten Informationen ermöglichen. Die Plattform bietet zahlreiche Integrationen wie beispielsweise mit Datev und ermöglicht den nahtlosen Export von Rechnungsdaten in die bevorzugten Buchhaltungsplattformen. Das dazugehörige Rechnungsarchiv ist vollständig revisionssicher. Candis wurde im Jahr 2015 von Christian Ritosek, Christopher Becker und Garik Suess in Berlin gegründet. Mittlerweile hat das FinTech mit über 4000 Kunden und mehr als 200 Partnern zusammengearbeitet. Das Berliner Startup hat nun in einer Finanzierungsrunde 15,9 Millionen Euro unter der Führung von Viola FinTech eingesammelt. Viola FinTech ist ein stufenübergreifender Risikofonds, der an der Seite führender Risikokapitalgeber in globale FinTechs investiert. Der Fonds bringt Finanzinstitute und innovative Startups zusammen, um die Modernisierung und Digitalisierung von Finanzinstituten zu beschleunigen und das Wachstum von Unternehmen mit innovativen Lösungen der Finanztechnologie zu unterstützen. Die Bestandsinvestoren Lightspeed und Viola Ventures haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der Finanzierung von Candis auf über 29,9 Millionen Euro. Mit dem frischen Kapital möchte das FinTech sein Produktangebot erweitern und Firmenkreditkarten einführen, die einen zentralen Überblick über alle Ausgaben des Unternehmens in Echtzeit bieten. Zudem soll das Team erweitert, weitere Integrationen aufgebaut und die Kernfunktionalität des Rechnungsmanagements verdoppelt werden. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Lucille Bonnet, Managing Director von Alantra, über das First Closing des Klima Energy Transition Fund mit Kapitalzusagen in Höhe von 210 Millionen Euro. Alantra hat sich auf die Bereiche Alternative Asset Management, Investment Banking und Kreditportfolioberatung spezialisiert und ist dabei weltweit tätig. Der Fokus liegt hauptsächlich auf dem Mid-Market-Segment von Unternehmen, Familien sowie Investorinnen und Investoren. Der Geschäftsbereich Investment Banking bietet unabhängige Beratung bei M&A-, Debt Advisory-, Restrukturierungs- sowie Kapitalmarkttransaktionen und hat in den letzten drei Jahren mehr als 450 Transaktionen mit einem Gesamtwert von über 70 Milliarden Euro begleitet. Alantra wurde im Jahr 1985 von Santiago Eguidazu in Madrid gegründet. Mittlerweile arbeiten mehr als 540 Professionals in Europa, den USA, Lateinamerika und Asien für das Unternehmen. Alantra hat nun in Kooperation mit dem spanischen Erdgas-Fernleitungsnetzbetreiber Enagás das Final Closing seines überzeichneten Energiewende-Fonds namens Klima Energy Transition Fund mit Kapitalzusagen in Höhe von 210 Millionen Euro bekanntgegeben. Der Betrag liegt damit signifikant über dem angestrebten Ziel von 150 Millionen Euro. Das Fondskapital stammt von institutionellen Investoren, Energieunternehmen, öffentlichen und EU-Einrichtungen sowie Family Offices. Alantra, die Gesellschafter von Alantra, Enagás sowie das Investment-Team haben sich gemeinsam mit rund 50 Millionen Euro an dem Fonds beteiligt. Der Klima-Fonds hat sich zum Ziel gesetzt, Minderheitsbeteiligungen an Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial einzugehen, die einen aktiven Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie beispielsweise Lösungen aus den Bereichen Dekarbonisierung des Energiesystems, erneuerbare Energien oder nachhaltigem Transportwesen anbieten. Das sechsköpfige Investmentteam verfügt zusammen über mehr als 40 Jahre Investmenterfahrung im europäischen und nordamerikanischen Energiesektor und ist in Frankreich, Deutschland und Spanien angesiedelt. Der Fonds hat bereits in den US-amerikanischen Generatorenhersteller Mainspring, den Schweizer Wetterprognoseanbieter Meteomatics und den schwedischen Solardachhersteller SunRoof investiert. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Tina Dreimann, Co-Founder von better ventures. Tina hat die News von Patagonia, der neue Fonds von Junction und die Finanzierungsrunden von NeoCarbon und Prolific Machines analysiert: Der 83-jährige Patagonia-Gründer Yvon Chouinard und dessen Familie haben die etwa drei Milliarden US-Dollar schwere Firma Patagonia komplett einer Treuhandgesellschaft bzw. einer Non-Profit-Organisation geschenkt. Chouinard hat zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Kindern sowie einem Team von Anwälten eine Struktur geschaffen, die es Patagonia ermöglicht, weiterhin als gewinnorientiertes Unternehmen zu operieren, dessen Erlöse in den Umweltschutz fließen. „Ab sofort ist die Erde unser einziger Aktionär“, teilte das Unternehmen mit. Mit dem Ziel, eine entscheidende Rolle bei der Energiewende in Europa zu spielen, wurde ein neues, wirkungsorientiertes Unternehmen gegründet: Junction. Der Fonds plant, insgesamt 100 Millionen Euro in Startups für grüne Energietechnologien in ganz Europa zu investieren, und hat gerade einen ersten Betrag von 75 Millionen Euro geschlossen. Zu den Köpfen hinter dem Projekt gehören der Mitbegründer von REstore, Pieter-Jan Mermans, der frühere Inven-Partner Vincent Gregoir, der Gründer des Ökostromanbieters Lampiris, Bruno Vanderschueren, und Dirk Dewals, der zuvor im Vorstand des Private-Equity-Unternehmens GIMV tätig war. NeoCarbon, ein in Berlin ansässiges Tech-Startup, das Kühltürme nachrüstet, um Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen, gab heute bekannt, dass es 1,25 Millionen Euro eingeworben hat. Die Finanzierungsrunde wird von PropTech1 und Speedinvest gemeinsam angeführt, mit Beteiligung von Antler und Angel-Investoren. An der Runde des Direct Air Capture (DAC) Unternehmen beteiligten sich auch mehrere hochkarätige, auf ClimateTech spezialisierte Angel-Investoren wie die Foundeirn von Planetly Anna Alex, Stefano Bernardi und Matthias Ernst. Das frische Kapital wird die Skalierung der Technologie von NeoCarbon vom Laborstatus hin zu einem kommerziellen Pilotprojekt durch die Erweiterung des Ingenieurteams ermöglichen. Prolific Machines, ein in San Francisco, Kalifornien, ansässiges BioTech, hat 42 Millionen US-Dollar in einer Seed- und Series-A-Finanzierung erhalten. Die erste Runde von Prolific wurde Ende 2020 abgeschlossen, als SOSV's IndieBio die Pre-Seed-Runde anführte. Die Seed-Runde wurde von Arvind Gupta von Mayfield geleitet. Die Series A wurde von Breakthrough Energy Ventures geleitet, mit Beteiligung von David Adelman, Mark Cuban, The Kraft Group, David Rubenstein, Michael Rubin, Breyer Capital, The SALT Fund, Purple Orange Ventures, Fred Blackford, Jake Poliskin, Baruch Future Ventures, David Adelman, Mark Cuban, The Kraft Group, Kevin Love, Tobias Harris, Meek Mill, Ciara & Russell Wilson, Emily Ratajkowski, Maverick Carter, Sean Feeney, Michael Schulson, Mark Bucher, und RJ Melman. Das von CEO Dr. Deniz Kent geleitete Unternehmen Prolific Machines ist ein Hersteller von biologischen Produkten, der sich zunächst auf gezüchtetes Fleisch konzentriert, das zellagnostisch ist. Patagonia hat kein Bock das Leute ihre Jacke kaufen: https://eu.patagonia.com/de/de/story-18615.html Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Martin Janicki, Partner bei Cavalry Ventures. Martin hat den neuen Growth Fonds von EQT besprochen: Der aus Schweden stammende und europaweit agierende Risikokapitalgeber EQT hat seinen neuen Growth Fonds geschlossen. Das ursprüngliche Zielvolumen von zwei Milliarden Euro wurde dabei überschritten. Für den Growth-Fonds, dessen Kapital vorrangig in Technologieunternehmen fließen soll, hat EQT 2,4 Milliarden Euro an Investitionszusagen eingesammelt. Das verwaltete Vermögen beläuft sich auf insgesamt 2,2 Milliarden Euro. Die 200 Millionen Euro Differenz zu den Kapitalzusagen ergibt sich aus Geldern, die von EQT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und aus dem EQT-Netzwerk stammen. Der Fonds ist damit laut Unternehmensangaben zufolge der bis dato größte First-Time-Wachstumsfonds in Europa. Der Private-Equity-Investor will sich auf schnell wachsende Technologieunternehmen in Europa und Israel fokussieren. Dabei will EQT in die Sub-Sektoren Enterprise, Con/Prosumer, Gesundheit und Klima investieren. Infos der Werbepartner: Junto: Mehr Infos auf www.junto.eu/podcast
Axel Daffner, Jahrgang 1973 ist Vermögensverwalter und geschäftsführender Gesellschafter der Pegasos Capital GmbH mit Sitz in München. Bevor er im Jahre 2012 zu Pegasos Capital stieß, war der diplomierte Betriebswirt nach seinem Abschluss zunächst als Unternehmensberater bei der KPMG Consulting und anschließend als Portfoliomanager für eine ebenfalls in München ansässige unabhängige Vermögensverwaltung tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Portfolio Management und Fondsresearch. Seit Auflage des ART Transformer Equities im Mai 2019 ist er für das operative Management des Fonds verantwortlich. Als Ideengeber für den größten deutschen Aktienfonds mit globalem Fokus auf Blockchain Anwendungen, vernetzt er ein diversifiziertes Team aus Blockchain- und Aktien-Experten rund um den ART Transformer Equities und verbindet die traditionelle Finanzwelt mit der innovativen Blockchain-Technologie. Der Fonds erlaubt privaten und institutionellen Anlegern flexibel im bekannten UCITS-Mantel an der Wertschöpfung der Blockchain-Technologie zu partizipieren. Im Interview sprechen wir über das Investieren in Blockchain und Kryptowährungen.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute in der Rubrik „VC Talk“ Fabian Heilemann, Co-Founder und CEO von Aenu. Aenu ist ein Impact Fund, der in nachhaltige Climate-Techs und Social Impact Startups in Europa und den USA investiert. Ziel des VCs ist es, einen systemischen Wandel im Bereich der Risikokapitalgesellschaften zu erreichen, indem sie vormachen, in sinnstiftende Unternehmen zu investieren, die eine positive Wirkung haben und gleichzeitig hohe Renditen im oberen Quartil erreichen. Aenu wurde im Jahr 2022 von den Brüdern Ferry Heilemann und Fabian Heilemann in Berlin gegründet. Die Gründung fand im Rahmen der Umwandlung des Investment Family Offices Pirate Impact statt, welches von den Gebrüdern Heilemann im Jahr 2016 gegründet wurde. In der Vergangenheit haben die beiden Founder auch bereits die Gutscheinplattform Dailydeal ins Leben gerufen und u.a. an Google verkauft. Das 12-köpfige Team des Risikokapitalgebers wird von strategischen Advisors unterstützt. Dazu zählen namentlich u.a. Verena Pausder, Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Dr. h. c. Beate Heraeus, Professor Dr. Ottmar Edenhofer, Prof. Dr. Dennis Snower, Friederike von Waldenfels und David Goldberg. Aenu hat nun seinen ersten Evergreen Impact Tech Fund mit einem Startvolumen von 100 Millionen Euro lanciert. Er konzentriert sich auf langfristige Investitionen in Unternehmen mit Sitz in der EU und den USA, die zur Lösung der Klimakrise und zur Förderung der sozialen Gleichheit beitragen. Dafür setzt der Fonds strenge wissenschaftliche Nachhaltigkeitskriterien an, die von seinem internen Impact-Team festgelegt werden. So sollen Technologien unterstützt werden, die das Potenzial haben, in einem großen Maßstab CO2 vermeiden oder beseitigen bzw. alternativ die Lebensqualität von Millionen von Menschen erheblich verbessern zu können. Der Fonds soll Unternehmen in jeder Wachstumsphase mit Beträgen zwischen 500.000 Euro und 5 Millionen Euro unterstützen. Das erste Closing des Fonds war zu 60 % überzeichnet. Es konnten bisher nur befreundete Investoren und Unternehmen auf Einladungsbasis teilnehmen. Dazu gehören das Hamburger Family Office E.R. Capital, Unicorn-CEOs wie Lawrence Leuschner, Michael Wax und Niklas Zenstrom, sowie eine Reihe weiterer deutscher Family Offices. Die beiden Gründer haben zudem selbst in den Fonds investiert. In den kommenden Quartalen wird dieser schrittweise für den breiteren Markt geöffnet. Bis 2026 ist ein verwaltetes Kapital von über 500 Millionen Euro geplant. Das bereits bestehende Portfolio besteht u.a. aus Heirloom, Labster, Monta, Next Gen Foods und XFuel. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute in der Rubrik „VC Talk“ Juliane Hahn, Founding Partner bei Signature Ventures. Signature Ventures ist ein Frühphasen Venture Capital Fonds, der in Unternehmen im Bereich Blockchain, Distributed Ledger Technology und Web3 investiert. Der VC finanziert mit seinem Fonds Founder, deren Lösungsmodelle offen, sicher und datenschutzorientiert sind. Zusätzlich zur monetären Unterstützung kommt bei der Zusammenarbeit neben Tech- und Company-Building sowie rechtlicher Hilfe auch der große und diverse Erfahrungsschatz des Signature-Teams zum Einsatz. Der Fonds mit Hauptsitz in Aying bei München wird von Gründungspartnerin Juliane Hahn und Tech Partner Dr. Georg Stricker geleitet. Das diverse 5-köpfige Team verfolgt einen First Principle-Ansatz und kooperiert eng mit einem großen, internationalen Netzwerk von führenden Venture Fonds, Corporates, Universitäten sowie Unternehmerinnen und Unternehmern in der Blockchain-Industrie, die zusammen das Signature-Ökosystem bilden. Signature Ventures investiert seit 2019 weltweit in Pre-Seed- sowie Series-A-Runden und hat bereits 8 Startups finanziert. Zum Portfolio gehören u.a. BTP, Celestia, Finoa, Molecule, Notabene, Oracle Infra und Unchained Capital. Die im Jahr 2022 abgeschlossene Seed-Runde von Nevermined hat der Ayinger Fonds angeführt. Nevermined ist eine von Dimitri De Jonghe, Donald Gossen und Aitor Argomaniz gegründete Plattform bestehend aus modularen Lösungen. Diese ermöglicht es Anwendern auf einfache Weise, digitale Assets zu erstellen und zu monetarisieren sowie an der Read-Write-Own-Vision von Web3 teilzuhaben. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
In der Rubrik “VC Talk” begrüßen wir heute Marie Asano, Partner bei European Circular Bioeconomy Fund. Der European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) ist der laut eigenen Angaben erste Risikofonds, der ausschließlich in Wachstumsunternehmen der europäischen Bioökonomie, einschließlich der Kreislaufwirtschaft, investiert. Der Fonds zielt darauf ab, nachhaltige Investitionen in unsere Zukunft zu tätigen und den Übergang von einer fossilbasierten zu einer biobasierten Wirtschaft zu beschleunigen. Durch die Identifizierung der vielversprechendsten Investitionsziele und die Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Investoren bringt der Risikofonds europäische Kreislauftechnologien und Bioprodukte auf den Markt. Als Risikokapitalfonds in der Wachstumsphase bietet der ECBF sowohl Projektfinanzierungen als auch typisches Risikokapital für Investitionsziele in europäischen Ländern. Der ECBF wird vom Luxemburger Hauck & Aufhäuser Funds Services S.A. als Alternative Investment Fund Manager verwaltet und von dem Investmentteam der Bonner ECBF Management GmbH beraten. Er stützt sich auf solide Netzwerke, um nachhaltige Innovationen zu fördern und das Unternehmenswachstum anzukurbeln. Der Fonds hat mittlerweile ein Volumen in Gesamthöhe von 300 Millionen Euro erreicht, mit dem paneuropäische Marktführer aufgebaut werden sollen. Dafür wird eine Investition in Unternehmen in der Spätphase der Bioökonomie angestrebt, die ein hohes Potenzial für Innovation, günstige Renditen und Nachhaltigkeit haben. Der Fonds zielt darauf ab, eine Finanzierungslücke in der europäischen Bioökonomie zu schließen, insbesondere um Europas exzellente Expertise im Bereich der Kreislauftechnologien auf den Markt zu bringen. In Konsortien mit privaten und öffentlichen Investoren bietet der ECBF flexible Finanzierungsinstrumente von Eigenkapital bis Mezzanine an. Zum Unternehmensportfolio gehören u.a. Elicit Plant, Nuritas, Peel Pioneers, Prolupin und Aphea.Bio. Bei Biosyntia, In Ovo und Protix Biosystems hat der VC Fonds die Finanzierungsrunden angeführt. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Annika von Mutius, Co-Founder von Empion, über eine erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,4 Millionen Euro. Empion setzt sich aus den Worten Employer und Champion zusammen und ist eine moderne Recruiting-Plattform mit einem besonderen Fokus auf die Unternehmenskultur. Ein innovativer Kulturtest gilt dabei als Grundlage für das Matching zwischen Unternehmen und Arbeitssuchenden. Nach der sogenannten Empion-Methode werden 8 Fragen gestellt, die Hard Facts wie Benefits für Mitarbeitende und Soft Facts wie Kommunikationsweisen abfragt. So möchte das junge HR-Tech sicherstellen, dass die individuellen Vorstellungen zum Arbeitgeber passen. Der Robo Advisor stellt den Arbeitssuchenden mithilfe eines eigenen Algorithmus und einer künstlichen Intelligenz ein Dashboard zusammen, auf dem nach forschungsgestützten und datenbasierten Kriterien die passenden Arbeitgeber angezeigt werden. Empion wurde im Jahr 2021 von Dr. Annika von Mutius und Dr. Larissa Leitner in Berlin gegründet. In einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde hat die datenbasierte Recruitingplattform nun 2,4 Millionen Euro erhalten. An der Runde haben sich VR Ventures und Basinghall Partners beteiligt. VR Ventures ist eine Partnerschaft zwischen Berliner Volksbank Ventures und dem Risikokapitalgeber Redstone. Der Fonds konzentriert sich auf FinTechs und PropTechs ab der späten Seeding-Phase in Europa. Zum Portfolio gehören u.a. Penta, RightNow, Banxware, Palturai, Backbone, Flexcavo, Cure, ContractHero, Wert und Finanzguru. Basinghall ist ein europäischer Risikokapitalfonds, der in Unternehmen in der Frühphase investiert. Zum Portfolio gehören u.a. Conntac, Tended, Retorio HUBX und Toposens. Zudem unterstützten Founder und Mitarbeitende von Unternehmen wie Kienbaum, Personio, Joblift, Honeypot, Raisin, i-potentials, COMATCH, Tandemploy/Phenom, Aroundhome und Tourlane die Finanzierungsrunde. Namentlich haben sich die Business Angels Robin Behlau, Michael Stephan, Dr. Frank Freund, Fabian Kienbaum, Constanze Buchheim, Anna Kaiser, Oliver Manojlovic, Emma Tracey, Dr. Christoph Hardt, Dr. Jan Schächtele und Julian Stiefel beteiligt. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Heute sprechen wir mit Hannah Lessing. Sie ist die Generalsekretärin des Österreichischen Nationalfonds. Der Fonds wurde 1995 vom Parlament ins Leben gerufen, um Verantwortung gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus zu übernehmen. Frau Lessing hat den Nationalfonds von Beginn an aufgebaut. In 27 Jahren ist viel passiert: Neue Opfergruppen wie die Kinder vom Spiegelgrund wurden anerkannt, Zahlungen geleistet, Mahnmale erbaut. Sie selbst hatte dabei immer einen sehr persönlichen Bezug zu ihrer Tätigkeit.
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Stephan Heller, Founding Partner bei AlphaQ Venture Capital (AQVC). AQVC ist ein neuer und innovativer Venture Capital Dachfonds mit Sitz in Deutschland, der sich sich als eine Art "VC für VCs" positioniert. Der Fonds hat ein angestrebtes Fondsvolumen von einer halben Milliarde Euro und wird zunächst global investieren, mit einem starken Fokus auf Europa. Das Kapital wird 50-60 Wagniskapitalfonds zugeteilt, die ihrerseits jeweils rund 20 verschiedene Startups finanzieren. Hinter AlphaQ Venture Capital stecken Marcus Börner (reBuy, Optiopay), Oliver Oster (Optiopay), Stephan Heller (Watchmaster, FinCompare) und Marius Weber (Partner bei Rheingau Founders). Initiiert und geleitet von einem Team erfahrener europäischer Startup-Gründern und VC-Investoren, soll der Fonds das Risikokapital-Ökosystem durch die Unterstützung von etablierten Tier-1 Fonds und aufstrebenden Breakout Managern stärken. Das Team screent jährlich über 2.000 VC-Fonds und hat sich bereits Allokationen in 50 erstklassige VC-Fonds, wie Northzone, Partech, Speedinvest, Headline, Nucleus Capital, White Star Capital und viele mehr, gesichert. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Nur 16% aller Gründer:innen sind Frauen. Dr. Gesa Miczaika möchte das ändern, da mehr Diversität in Gründer:innen-Teams bewiesenermaßen zu besseren Chancen des führt. Als Mit-Gründerin von Auxxo und dem Female Catalyst Fund hilft sie Gründerinnen strukturelle Hürden zu überwinden. Der Fonds investiert ausschließlich in Statups, von denen mindestens 20% der Anteile in Frauenhand liegen. Wir sprechen unter anderem darüber, warum Frauen im Schnitt weniger Anteile halten und wie eine gerechte Anteilsverteilung aussieht.Die Fragen:03:06 Wann war für dich der richtige Zeitpunkt zum Gründen?06:52 Wird es in den nächsten Jahren mehr weibliche Role Models geben?11:57 Wo steht ihr heute?15:34 Warum halten Frauen oft weniger Anteile als ihre männlichen Partner?18:57 Wonach bemessen sich die Anteile bei einer Gründung?21:52 Was hättest du gerne früher übers Gründen gewusst?25:16 Welche Rolle hat Networking für dich gespielt?37:58 Worauf bist du besonders stolz?39:01 Was möchtest du anderen Gründer:innen auf den Weg geben?Vielen Dank fürs reinhören!DR. GESA MICZAIKALinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-gesa-miczaika-56b5891/Auxxo: https://www.auxxo.de/QUELLENEinfluss von Networking auf Jobbesetzung: https://www.linkedin.com/pulse/new-survey-reveals-85-all-jobs-filled-via-networking-lou-adler/Diverse Gründerteams sind erfolgreicher: https://www.mckinsey.com/business-functions/people-and-organizational-performance/our-insights/why-diversity-mattersDer #FemaleFebruary ist nur möglich dank der Unterstützung von Canva, deinem Design-Tool für alles, was mit Inhalten und Präsentationen zu tun hat. Canva bietet allen, die den Female February lesen oder hören, eine verlängerte Testphase für ihre Pro-Version an (die Kernfunktionen sind ohnehin kostenlos). Klicke hier, um die neue Art der Content Creation in Teams 45 Tage lang zu testen. Link dazu: https://canva.me/femalefebruaryDU GRÜNDEST EIN STARTUP?Falls du bei deiner Startup Gründung Hilfe brauchst, meld dich gerne. Fabian, der Host dieses Podcasts, arbeitet mit diversen Startups, die zwischen Pre-Seed und Series A stecken zusammen und vielleicht kann er dir ja auch helfen: https://jungunternehmerpodcast.com/startup-advisory See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Als Gast in unserer Mittagsfolge begrüßen wir heute Christian Nagel, Co-Founder & Managing Partner bei Earlybird Venture Capital. Anlass für das Gespräch ist der UNI-X Fonds in Höhe von 75 Millionen Euro, der mehr europäische Innovationen in der Pre-Seed und sehr frühen Seed-Phase zum Erfolg verhelfen soll. Die Fonds sollen tiefgreifende technologische Innovationen, einschließlich Robotik, KI und Mobilität ermöglichen. Der Fonds zielt auf Pre-Seed- und frühe Seed-Investitionen und insbesondere auf Spin-Offs aus dem technischen universitären Umfeld. Der Earlybird UNI-X Fonds will sehr frühe Startups finanziell unterstützen und begleiten, um den Aufbau von Unternehmerteams, die Entwicklung ihrer Geschäftspläne und die Vorbereitung eines „Proof of Concept" zu ermöglichen. An führenden europäischen Universitäten, wie der RWTH Aachen, dem Karlsruher Institut für Technologie und dem Imperial College London, verbindet der Fonds ein enges Netzwerk von 45 Professoren, den sogenannten „UNI-Xperts", die jedes Jahr in Kontakt zu rund 50.000 Studierenden stehen. Mit einem verwalteten Kapital von über 1,5 Mrd. Euro, acht Börsengängen sowie 30 Trade Sales zählt Earlybird zu den erfahrensten und erfolgreichsten europäischen Wagniskapitalgebern.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Aktien fürs Leben! Unter diesem Motto veröffentlicht das Magazin Capital immer im September eine Liste internationaler Qualitätsaktien für Buy & Hold-Investoren. Ein Kriterium für die Auswahl: Mindestens 25 Jahre ohne Dividendenkürzung. Welche Kennzahlen sonst noch wichtig sind und welche fünf Firmen ihre Favoriten sind, verrät Capital-Redakteurin Birgit Haas im Gespräch mit Tobias Kramer und Christian W. Röhl – die natürlich jeweils ihre eigenen Aktien-Quartette „fürs Leben“ mitgebracht haben. Leider schon am Ende seines Lebenszyklus angekommen ist dagegen der gleichgewichtete Welt-ETF von VanEck. Der Fonds, den Christian und Tobias erst vor drei Wochen in der Sparplan-Sendung vorgestellt hatten, wird auf sein nachhaltiges Schwesterprodukt verschmolzen. Was das für Anleger konkret heißt und warum so etwas künftig öfter passieren dürfte: Jetzt im Podcast!
Unfruchtbarkeit, Depression und Harnwegsinfektion – ein Venture-Capital-Fonds, der mit vermeintlichen Tabuthemen brechen möchte: das hat sich Calm/Storm Ventures aus Wien zur Aufgabe gemacht. Im brutkasten Talk spricht Gründer Lucanus Polagnoli darüber, auf welche Startups und Geschäftsmodelle sich der Fonds spezialisiert hat. Lucanus Polagnoli ist mit seinem Venture Capital Fonds Calm/Storm Ventures erst seit einem Jahr am Markt und hat bereits 32 Investments getätigt. Der Fonds investiert in Startups und Geschäftsmodelle, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zum Besseren verändern. Mit dem Motto "Von Gründer für Gründer" hat sich Calm/Storm Ventures auf Frühphasen-Investments spezialisiert und möchte zudem im Bereich FemTech mit vorherrschende Tabus brechen. In ihrem neu erschienen Buch "Future Ahead" wollen Michael Ströck und Lucanus Polagnoli den Leser:innen das Portfolio des VC-Fonds nahbarer machen.
„Es gibt nach wie vor sehr wenige Gründerinnen in Deutschland. Und das liegt nicht daran, dass Frauen weniger Ideen hätten oder weniger kreativ wären – sie haben es wesentlich schwerer, an Kapital zu kommen“, erklärt Unternehmerin Tijen Onaran. Deshalb beschließt sie, ihren eigenen Fonds zu schaffen: um so weiblichen Gründerinnen einfacheren Kapital-Zugang zu ermöglichen. Frauen investieren in Frauen – so einfach wie genial, oder? Tijen Onaran erzählt Podcast Host Anissa von dem Werdegang ihrer Idee, welchen Herausforderungen sie dabei gegenübersteht, wie sie Investoren findet und wir wir Frauen sie bei der Realisierung unterstützen können.Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen zu dieser Folge habt, schreibt Anissa direkt auf Instagram (@aanis_saa) oder an die BRIGITTE Academy eine Mail: academy@brigitte.de.Diese Branded Episode ist in Kooperation mit Lancôme entstanden.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Es gibt viele Fonds-Manager und noch mehr Fonds. Alle wollen an das Geld der Investoren, welches in der Regel in die Produkte fließt, die die höchste Performance aufweisen. Doch eine gute Rendite muss nicht bedeuten, dass ein Fonds auch gut für den Geld ist. Lass dich von vermeintlich hohen Gewinnen nicht blenden und hör dir unbedingt meine heutige Ausgabe an. ► Meinen Report findest du kostenlos unter www.hell-investiert.de ► Den erwähnten Artikel findest du hier: https://www.focus.de/finanzen/boerse/gilt-weltweit-als-beste-investorin-cathie-wood-die-woelfin-der-wall-street-und-ihre-strategie_id_12616623.html ► Die Auswertung von Mark Hulbert gibt es hier: https://www.marketwatch.com/story/the-jury-is-out-on-whether-ark-innovations-red-hot-returns-are-due-to-cathie-woods-skill-or-luck-11616460092?mod=home-page Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Mega-Schulden-Aufnahme startet: Das EU-Parlament hat den Corona-Aufbaufonds angenommen, wobei es bei der Vergabe der Mittel gar nicht mitreden darf. Der Fonds kann jetzt Milliarden vergeben, wovon fast die Hälfte nicht zurückgezahlt werden muss. Bekommen wir jetzt durch die Hintertür die Vergemeinschaftung von Schulden in der EU? "Warum Hintertür? Das ist der Vordereingang mit voller Beleuchtung. Eine Krise muss man nutzen und die hat die EU genutzt, in dem wir immer mehr aus der europäischen Stabilitäts- eine Schulden-Union machen. Die Tür ist aufgemacht und die kriegen wir nie wieder zu." Unser Expertenthema bei Inside MarketsX. Manuel Koch schaut zudem wieder auf zwei Top-Empfehlungen der trading-house Börsenakademie: Bitcoin und Gold. Mehr Infos auf https://www.trading-house.de
Die 2010 gegründete XOLARIS Gruppe ist der erste rechtlich unabhängige Full Service-Dienstleister für Initiatoren von Sachwertbeteiligungen in Deutschland und Asien. Zur Unternehmensgruppe zählen zwei Service Kapitalverwaltungsgesellschaften mit Sitz in München und Hamburg, welche die Anlageklassen Private Equity, Immobilien, Schiffe und Erneuerbare Energien abdecken und alle regulatorischen Aufgaben sowie die KAGB-konforme Verwaltung Alternativer Investmentvermögen übernehmen. __________________________ Die ADREALIS Service Kapitalverwaltungs-GmbH, ein Unternehmen der XOLARIS Gruppe hat für den neuen Publikums-AIF ihres Kunden Verifort Capital die Vertriebszulassung erhalten. Der Immobilienfonds Verifort Capital HC1 investiert in inländische Immobilien aus den Bereichen stationäre Pflegeheime, betreutes Wohnen sowie Tages- und ambulante Pflege. Der Publikums-AIF kann von Anlegern ab einer Mindestbeteiligungssumme von EUR 5.000 zzgl. 5% Ausgabeaufschlag gezeichnet werden und hat ein geplantes Fondsvolumen von rund EUR 35 Mio. Die ADREALIS hat für den Publikums-AIF Verifort Capital HC1 die Vertriebszulassung durch die BaFin erhalten. Damit handelt es sich bei dem Fonds um einen voll regulierten Investmentfonds. Die als Immobilienfonds konzipierte Verifort Capital HC1 GmbH & Co. geschlossene Investment KG investiert in mindestens drei Pflegeimmobilien verschiedener Nutzungsarten des Healthcare-Marktes in Deutschland. Der Fonds kann von privaten Investoren ab einer Mindestbeteiligungssumme von EUR 5.000 und zunächst bis zu einem Emissionsvolumen von rund EUR 16 Mio. gezeichnet werden. Die Laufzeit des Fonds beträgt 10,5 Jahre und endet zum 31. Dezember 2031. Im Basis-Szenario wird ein Gesamtmittelrückfluss von rund 149,9 Prozent vor Steuern prognostiziert. Damit liegt die vierteljährliche Ausschüttung bei 4,75% p. a. vor Steuern (Prognose). Der Fonds ist grundsätzlich als Blindpool konzipiert, wobei das erste Investitionsobjekt schon angekauft wurde. Der Initiator selbst wird mit einer Zeichnung von EUR 1,6 Mio. rund 10% des Fondsvolumens übernehmen und unterstreicht damit das eigene Vertrauen in diesen Investmentfonds. Gleichzeitig war dieser Eigenkapitalanteil ausreichend, um die erste Immobilie für den Fonds zu kaufen. Damit wird erreicht, dass bereits kurz nach Vertriebsstart der Aufbau des Immobilienportfolios realisiert wird und der Fonds und somit die Anleger sichere Erträge erwirtschaften. MUSIC: Envato Elements ______ www.xol-group.com | XOLARIS AG | Austrasse 15 9490 Vaduz Tel. +423 265 056 0 | Fax +423 265 056 9 | Mail: info@xol-group.com Press/ Podcast Contact: Zoe Peffer | +49 75301 584 880 | marketing@xol-group.com Get inspired for our event reminder emails: eepurl.com/hfGLXL XOLARIS Webinar Series LinkedIn Group www.linkedin.com/groups/12512062/ Follow us on LinkedIn: www.linkedin.com/company/xolarisgroup, Twitter: twitter.com/XolarisG for news and updates or send a message to @xolarisgroup or by e-mail to info@xol-group.com for questions or support.
"Wir unterstützen die Unternehmen von morgen", so der propagierte Leitspruch des schwedischen Unternehmens Creandum auf seiner Homepage. Creandum ist eine der führenden europäischen Risikokapitalgesellschaften für Frühphasenfinanzierung und gehört zu den größeren europäischen Geldgebern. Ihren jüngsten Fonds schloss die Finanzfirma im vergangenen Sommer mit 265 Millionen Euro für Investments in gerade gegründete Unternehmen. Der vor 16 Jahren in Stockholm gegründete Fondsanbieter investierte zuletzt verstärkt auch in deutsche Start-ups. Der Geldgeber, der unter anderem in Spotify und iZettle investiert war, ist auf keine bestimmte Branche festgelegt aber ein Fokus liegt auch auf dem deutschen Markt. Gerade deswegen hat Creandum auch seit guten vier Jahren ein Büro in Berlin aufgebaut. 2003 gestartet, hat der schwedische Fonds bis heute in insgesamt 79 Start-ups investiert – vorrangig in der frühen Phase. Insgesamt 660 Millionen € Finanzierung steuerte der VC für Europas Jungunternehmen bei, erst im Juni 2019 schloss Creandum einen 300 Millionen US-$ schweren Fonds, der erneut Gelder für Early-Stage-Start-ups zur Verfügung stellt. Einen Namen hat sich Creandum mit einigen hoch erfolgreichen Wetten gemacht: Der Fonds investierte früh in den Streamingdienst Spotify oder den Mobile-Payments-Anbieter iZettle – half so mit, Stockholm zu einem der spannendsten europäischen Start-up-Hubs zu machen und verdiente gutes Geld, um seinen Wirkungsgrad sukzessive zu erweitern. Heute betreibt Creandum neben dem Büro in Stockholm auch eines in San Francisco sowie in Berlin, wo unser heutiger Gast Simon Schmincke tätig ist. Im aktuellen Podcast spricht Kilian über FinTechs, aber aus Sicht eines Investors. Mit dem Wagniskapitalgeber Creandum hat Simon Schmincke in deutsche Fintechs wie Trade Republic und Taxfix investiert, auch Deals wie Pleo, Tide, Billie reihen sich aktuell in die illustre FinTech-Namensliste ein. Wie tickt ein FinTech VC? Wie schaut er auf den Markt, wie auf die Targets, was sind "No Go's" und was nicht? Darüber spricht er mit Simon, der Investor beim schwedischen VC Creandum ist, das Berliner Büro leitet und dort verantwortlich für die DACH-Region ist. Er gibt uns interessante Einblicke in die Welt eines der führenden europäischen Investoren.
"Wir unterstützen die Unternehmen von morgen", so der propagierte Leitspruch des schwedischen Unternehmens Creandum auf seiner Homepage. Creandum ist eine der führenden europäischen Risikokapitalgesellschaften für Frühphasenfinanzierung und gehört zu den größeren europäischen Geldgebern. Ihren jüngsten Fonds schloss die Finanzfirma im vergangenen Sommer mit 265 Millionen Euro für Investments in gerade gegründete Unternehmen. Der vor 16 Jahren in Stockholm gegründete Fondsanbieter investierte zuletzt verstärkt auch in deutsche Start-ups. Der Geldgeber, der unter anderem in Spotify und iZettle investiert war, ist auf keine bestimmte Branche festgelegt aber ein Fokus liegt auch auf dem deutschen Markt. Gerade deswegen hat Creandum auch seit guten vier Jahren ein Büro in Berlin aufgebaut. 2003 gestartet, hat der schwedische Fonds bis heute in insgesamt 79 Start-ups investiert – vorrangig in der frühen Phase. Insgesamt 660 Millionen € Finanzierung steuerte der VC für Europas Jungunternehmen bei, erst im Juni 2019 schloss Creandum einen 300 Millionen US-$ schweren Fonds, der erneut Gelder für Early-Stage-Start-ups zur Verfügung stellt. Einen Namen hat sich Creandum mit einigen hoch erfolgreichen Wetten gemacht: Der Fonds investierte früh in den Streamingdienst Spotify oder den Mobile-Payments-Anbieter iZettle – half so mit, Stockholm zu einem der spannendsten europäischen Start-up-Hubs zu machen und verdiente gutes Geld, um seinen Wirkungsgrad sukzessive zu erweitern. Heute betreibt Creandum neben dem Büro in Stockholm auch eines in San Francisco sowie in Berlin, wo unser heutiger Gast Simon Schmincke tätig ist. Im aktuellen Podcast spricht Kilian über FinTechs, aber aus Sicht eines Investors. Mit dem Wagniskapitalgeber Creandum hat Simon Schmincke in deutsche Fintechs wie Trade Republic und Taxfix investiert, auch Deals wie Pleo, Tide, Billie reihen sich aktuell in die illustre FinTech-Namensliste ein. Wie tickt ein FinTech VC? Wie schaut er auf den Markt, wie auf die Targets, was sind "No Go's" und was nicht? Darüber spricht er mit Simon, der Investor beim schwedischen VC Creandum ist, das Berliner Büro leitet und dort verantwortlich für die DACH-Region ist. Er gibt uns interessante Einblicke in die Welt eines der führenden europäischen Investoren.