Podcasts about bad neustadt

Der Verkehrsversuch von Bad Neustadt ist gestartet. Und Tim und Christian wagen eine erste Blitzbilanz: Spörleinstraße hui, Hohnstraße eher noch pfui? Aber es läuft ja noch viel Verkehr bis zum Ende durch die Stadt. Außerdem: Hut-Aufsetzer für die Nahversorgung in MET und NES gesucht, weltmeisterliche Bäckerinnen und wie geht es weiter bei DEHOGA vs. Stadt? Oder anders gesagt: Wellnesshotel vs. B&B? Es ist ja schließlich auch schon bald wieder Wahl. Die Wahl von vier jungen Männern bei der Rückkehr des Polizeiberichts der Woche ist klar: Bierkasten! Und es gibt sogar noch musikalischen Fisch. Wenn das nichts ist. Viel Spaß bei der neuesten Folge des Heimatpodcasts. Mehr wie immer auf Insta: heimatpodcast_rhoen. Über Bewertungen freuen wir uns zudem immer!

Bühne frei für die kurze vorösterliche Ausgabe des Heimatpodcasts. Mit dabei: Ein Veto von ganz hoher Stelle, Facelifting-Vorschläge für die Hohnstraße und wie ist es eigentlich um die Kinolandschaft in Bad Neustadt bestellt? Gefeiert wird auch noch, und zwar die neue digitale Errungenschaft im guten alten Tegut.Viel Spaß mit der neuen Folge, Reaktionen und Bewertungen sind wie immer gerne erwünscht, z.B. auf unserem Insta-Kanal: heimatpodcast_rhoen.

Tatsächlich, Tim und Christian haben es zu einem Aufnahmetermin für die neueste Folge geschafft. Gut so. Denn: Es gibt im wahrsten Sinne des Wortes frisches Zeug, traurige Nachrichten aus Bad Neustadt und dem Grabfeld und dem Aufreger der vergangenen Tage: Braucht Bad Neustadt ein neues B&B-Hotel? Nichts genaues weiß man. Was die beiden aber wissen: Gewählt wird bei der Bundestagswahl, und war nur einmal und nicht im Lost Place. Viel Spaß mit Folge 84 und danke fürs Zuhören! Reaktionen und mehr wie immer auf Insta: heimatpodcast_rhoen.

Den Beruf des Gemeindereferenten gibt es im Bistum Würzburg seit 75 Jahren. Hinter dieser Berufsbezeichnung versteckt sich ein buntes Arbeitsfeld, das von der Kinder- und Jugendarbeit über den Religionsunterricht, die Nachbarschaftshilfe und Seniorenarbeit bis zur Gestaltung von gottesdienstlichen Angeboten und Beerdigungen reichen kann. Anlässlich des Jubiläums stellen wir euch mal ganz konkret einige Gemeindereferenten und ihre Aufgaben vor. Heute steht Thomas Hart im Mittelpunkt, der als Krankenhausseelsorger in Bad Neustadt arbeitet.

Bad Neustadt hat sehr deutlich entschieden: Kein Kulturzentrum im Fronhof. Tim und Christian diskutieren in dieser Sonderfolge des Heimatpodcasts über die möglichen Gründe für dieses überraschend deutliche Votum. Und wie geht es jetzt eigentlich weiter - mit dem Fronhof und künftigen Projekten? Wie ist eure Meinung? Instagram: heimatpodcast_rhoen.

Hohe Kosten für Lebensmittel und Energie – das betrifft uns alle. Aber für manche geht es dann schon um die Existenzsicherung. Menschen, die diese Fragen umtreiben, können sich bei der Allgemeinen Sozialberatung der Caritas Hilfe holen. Die gibt es in allen Landkreisen in Unterfranken. Anna-Lena Ils hat Sozialpädagogin Jutta Hackel getroffen. Sie berät seit über 30 Jahren beim Allgemeinen Sozialdienst in Würzburg. Die Allgemeine Sozialberatung ist in Kitzingen, in Würzburg und im Landkreis Main-Spessart in Lohr zu finden. Außerdem in Bad Kissingen, Bad Neustadt, Haßfurt und Schweinfurt, in Aschaffenburg und im Landkreis Miltenberg in Bürgstadt. Alle Infos findet ihr unter: caritas-wuerzburg.de

Es ist bald tatsächlich soweit, also wirklich: Der Buckelpiste aka BayWa-Kreuzung geht es in sechs Akten an den Kragen und schon im Mai darf Bad Neustadt wählen. Außerdem: Die große Honky Tonk-Nachlese, Parkplatz-Diskussionen und eine neue Gastro-News. Die Playlist füllt sich weiter und ein ganz besonderer Schlafplatz im Polizeibericht der Woche. Viel Spaß mit Folge 72. Folgt uns gerne auf Instagram: heimatpodcast_rhoen.

Was haben Kirche und Kino gemeinsam? Auf den ersten Blick erst mal nur das K am Anfang des Namens. Doch auf den zweiten Blick geht es bei beiden Institutionen darum, sich von den Themen des Lebens berühren zu lassen. Deswegen kommt es immer wieder auch zu gemeinsamen Projekten, in denen das Medium Film im Mittelpunkt steht. Aktuell ist wieder die Filmreihe „Augenblicke“ zu sehen – auch in den Kinos bei uns am Untermain. Da werden ausgewählte Kurzfilme gezeigt. Was dahinter steckt und warum sich ein Besuch im Kino unbedingt lohnt, hat Burkard Vogt für uns herausbekommen. Die AUGENBLICKE gibt's auch in Kinos ganz in eurer Nähe. Zum Beispiel in Alzenau, Aschaffenburg, Bad Neustadt an der Saale, Erlenbach am Main, Karlstadt, Marktheidenfeld, Ochsenfurt, Schweinfurt, Würzburg und Zeil am Main. Die Aufführungsorte und Zeiten findet man im Internet unter www.augenblicke-kurzfilme.de.

Die Demonstration für Demokratie und Freiheit, sie hat auch Tim und Christian begeistert. In der neuen Ausgabe des Heimatpodcasts schildern sie ihre Eindrücke. Außerdem: Die neuesten Gastro-News, ein Abschied vom Marktplatz und warum man mit der Polizei nicht über alles reden kann. Viel Spaß mit Folge 70. Instagram: heimatpodcast_rhoen. Wir freuen uns über eure Bewertungen und Reaktionen!

Oktoberfest 2023: Wirtschaftlich ein Erfolg / ifo: Erstmals seit einem Jahr wollen wieder mehr Firmen Preise anheben / Versicherungen Barmenia und Gothaer peilen Zusammenschluss an.Autoren: Felix Lincke, Alexander Arnö Moderation: Ralf Schmidberger

Die Energiekrise trifft uns alle. Aber trifft sie alle gleichermaßen? Die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) hat einen Gesprächsabend zur Frage "Trifft die Energiekrise die Schwächsten?" in Würzburg veranstaltet. Dabei waren Vertreter eines Energieversorgers: der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), der Stadt Würzburg und der Caritas vor Ort. Sie haben sich über die Frage ausgetauscht, aber auch viele Hilfsangebote genannt. Anna-Lena Ils hat sich einen Überblick verschafft. Beratungsdienste im Überblick: Der allgemeine Sozialberatungsdienst ist in Aschaffenburg in der Treibgasse 16 zu finden und in Miltenberg in der Hauptstraße 60. Der allgemeine Sozialberatungsdienst ist in Schweinfurt in der St. Anton-Str. 8 zu finden, im Landkreis Rhön-Grabfeld in der Kellereigasse 12-16 in Bad Neustadt, im Landkreis Bad Kissingen in der Hartmannstr. 2a in Bad Kissingen und im Landkreis Haßberge in der Straße Obere Vorstadt 19 in Haßfurt. Der Fachbereich Soziales der Stadt Würzburg findet sich in der Karmelitenstraße 43. Der allgemeine Sozialberatungsdienst der Caritas ist im Landkreis Würzburg im Matthias-Ehrenfried-Haus in Würzburg. Im Landkreis Kitzingen ist er in der Schrannenstr. 10 in Kitzingen und im Landkreis Main-Spessart in der Vorstadtstr. 68 in Lohr zu finden.

"Alltagshelden gesucht - Pflegeeltern in der #eimat" ist das Motto, unter dem das Jugendamt Bad Neustadt mit einer Ausstellung auf der Suche nach neuen Pflegefamilien ist.

Es sah so gut aus, dass Seeed 2024 nach Bad Neustadt kommen - bis zu einer folgenschweren Verwechslung. Außerdem diesmal im Heimatpodcast: Tim und Christian feiern Großbardorf ab (zurecht!), freuen sich auf den "neuen" Marktplatzsommer und räumen im Sommer digital den Schnee in der Rhön. Und im Polizeibericht der Woche ist die Luft raus... Viel Spaß beim Anhören, folgt uns gerne auf Instagram (heimatpodcast_rhoen).

Der Heimatpodcast ist zurück und da hat sich einiges angestaut: Tim und Christian haben die Ampel in Herschfeld von ihrer Bucket List gestrichen, feiern Vögel und Geburtstag und haben die Nachlese des doppelten Schilder-Gates in der Rhön. Sie kümmern sich auch noch um die Innenstadt und fragen sich, wer denn nach Ark Orster (?!) nach NES kommt. Und im Polizeibericht wird's nass. Viel Spaß! Folgt uns gerne auf Instagram: heimatpodcast_rhoen.

Aus aktuellem Anlass ist der Sendungstitel diesmal natürlich alternativlos! Außerdem sprechen Tim und Christian über eine gemeine Fußball-ARD, Herschfeld, spendenfreudige Rhöner, ein tolles Jubiläum und Gastro-Probleme. Und: Der wohl aktuellste Polizeibericht aller Zeiten. Viel Spaß mit Folge 42. Reaktionen wie immer gerne auf Instagram unter: heimatpodcast_rhoen.

Vor gar nicht all' zu langer Zeit - November 2021 - wurde in Bad Neustadt an der Saale ein junger Mann ermordet. Und was genau hat ein Fahrrad mit dem Mord zu tun? Höre selbst!

In Podcastfolge Nummer 64 geht es um die Erkennung und Verortung von Luftleckagen in pneumatischen Systemen und wie mit IoT Energie- und Leistungsverluste verhindert werden. AIM, Emerson Automation Solutions und BSH Hausgeräte zeigen, wie Predictive Maintenance in der Praxis wirklich funktioniert und welche Top 3 Geschäftspotenziale sich hier verbergen. Wie hängen die drei Firmen zusammen? Emerson ist ein weltweit tätiges Technologieunternehmen mit über 140.000 Mitarbeitern aus den Branchen Maschinenbau und Betriebstechnik. Für diese Folge bringen sie ein Projekt aus ihrem Geschäftsbereich Automation Solution über IoT-fähige Pneumatik-Komponenten mit. IoT-Umsetzungspartner der Wahl ist AIM, ein Experte für industrielle KI-Lösungen mit Fokus auf Predictive Maintenance. Gemeinsam realisieren sie ein Projekt mit BSH Hausgeräte. Das Tochterunternehmen der Bosch-Gruppe liefert in diesem Projekt die realen Livedaten aus dem Shopfloor ihrer Motorenfertigung in Bad Neustadt. Dort arbeiten 500 Mitarbeiter und produzieren drei Millionen Motoren im Jahr. Sie setzen die Komponenten und Lösungen von Emerson zur Energiedatenerfassung bereits ein.Am Ende der Folge taucht Madeleine Mickeleit mit ihren Gästen in eine spannende Diskussion in Richtung IoT-App-Store ab.Die drei Podcastgäste sind:- Arvin Arora (Geschäftsführer, AIM)- Nils Beckmann (Produktmanager, Emerson Automation Solutions)- Werner Schlembach (Fertigungsleiter, BSH Hausgeräte)

In Folge 61 des IoT Use Case Podcast geht es um die Digitalisierung der spanenden Bearbeitung metallischer Werkstücke mit CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen. Zwei Praxisbeispiele werden in dieser Folge besprochen: ein Use Case aus dem Monitoring der Einzelteilfertigung und einer aus der Serienteilfertigung. Das Anwendungsbeispiel aus der Serienfertigung kommt aus dem Automobilbereich. Es wird aufgezeigt, wie Prozesse überwacht werden und das Qualitätsmanagement mit IIoT in der siemenseigenen Motorenfabrik in Bad Neustadt optimiert wird. Wurden die Bauteile richtig in die Spannvorrichtung eingelegt? Stimmt die Qualität des Zahnrades? Passt der Drehmoment der Werkzeugspindel oder kommt es zu Anomalien? - alles Prozesse, die lückenlos abgebildet werden können. Der zweite Use Case kommt aus der Einzelteilfertigung aus dem Aerospace. Hier geht es um die Titanzerspanung von Flugzeug-Landebeinen. Dieser aufwendige Fräsprozess wird komplett digital abgebildet, um Fehler im Teileprogramm und Abweichungen von der Soll-Geometrie zu erkennen und diese zu vermeiden, bevor es zu kostspieligen Iterationsschleifen kommt. Die Abbildung des riesigen Bauteils in der virtuellen Welt hilft bei der Suche (nach Ursachen) von Qualitätsmängeln und reduziert immense Kosten.Dreh- und Angelpunkt der Lösung ist das sogenannte Industrial Edge for Machine Tools - ein IPC, der direkt im Schaltschrank der Maschine hängt und die Daten vorverarbeitet. Er ermöglicht einen hochfrequenten Datenzugriff und Analysen zur Optimierung der Werkstückqualität und Produktivität. Alte Maschinen können beispielsweise mit Konnektivität nachgerüstet werden, indem das Tool als eine Art Konverter auftritt, und alte Schnittstellen in neue, wie OPC UA, verwandelt. Madeleine Mickeleits Gäste in dieser Folge:·      Oliver Eckstein (Product Manager Industry Software for Machine Tool Digitalization, Siemens) ·      Bjoern Rosenbaum (Produktmanager Industry Software, Siemens)

With David Duncker (Host), Hannover Medical School, Cardiology and Angiology, Hannover, Germany and Thomas Deneke, (Guest), Clinic for Interventional Electrophysiology, Heart Center RHÖN-KLINIKUM Campus, Bad Neustadt, Germany Link: https://ag-ep.de/austausch/ This podcast will tackle ‘Esophageal lesions in AF ablation' and more particularly: what's the problem ? risk factors diagnostic work-up how to avoid ? how to manage ?

Knete, Asche, Kohle: Geld stopft den Medien-Mund! Reden wir über Geld: Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Erträge aus Rundfunkbeiträgen um 0,5 Prozent auf insgesamt 8,11 Milliarden Euro. Im Corona-Jahr. Dieser irre Betrag fließt auch in die Taschen von Intendanten und Redakteuren der öffentlich-rechtlichen Medien. Prima Gehälter und traumhafte Pensionen stopfen den Medien den Mund. Auch und gerade, wenn es um die Corona-Legenden geht. Tagesschau schweigt. Beispiel eins: „Seit Januar weiß das Gesundheitsministerium in Berlin, dass die Zahlen der gemeldeten Intensivbetten falsch sind. - Trotzdem wurden auf Grundlage dieser falschen Zahlen die dramatischsten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten in Deutschland nach dem Krieg beschlossen und durchgesetzt. Obwohl man wusste, dass die Zahlen nicht verlässlich sind.“ Das schreibt der STERN, die Tagesschau schweigt über diesen Skandal. Geld stopft den Medien-Mund. Geld für Angst-Propaganda. Beispiel zwei: Zwar faselt die Tagesschau „Darum ist die Delta-Variante so gefährlich“, muss aber hinten im Text eingestehen: „Betroffene klagten über Kopfschmerzen, laufende Nase und raue Kehle. Fieber gehört zwar immer noch zu den Symptomen, nicht aber der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, wie die Infizierten einer britischen App zur Überwachung von Corona-Symptomen meldeten. Das bedeute, dass sich Covid-19 für einige jüngere Menschen stärker wie eine einfache Erkältung anfühle.“ Warum dann die Angst-Kampagne, wenn es sich um eine „einfache Erkältung“ handelt? Weil die Redakteure ein schönes Geld für Angst-Propaganda bekommen und nicht für Aufklärung. Da bleibt der Anstand weg. Beispiel drei: Der Impfstoff CureVac hat staatliche Fördermittel in Höhe von 251,6 Millionen Euro gekostet. Der Stoff kommt aber nie auf den Markt. Das Unternehmen ist dazu nicht in der Lage. Das kann die Tagesschau noch so gerade zugeben. Aber die Redakteure bauen schnell eine Entschuldigung ein: „ . . . stellt sich jedoch die Frage, was passiert wäre, hätte die Bundesregierung keinen Cent in vielversprechende Unternehmen wie CureVac oder BioNTech investiert. Ein Aufschrei wäre vermutlich durch die Republik gegangen.“ Ein Kommentar, der nichts in einer Nachricht zu suchen hat. Noch dazu ein Konjunktiv-Kommentar, für einen anständigen Journalisten undenkbar. Aber bei so viel Gehalt, bei so viel Pension: Bleibt der Anstand weg. Nobel? Quatsch, profitabel. Und dann noch dieses Zitat von Lauterbach: "Es war ein extrem nobler Versuch unserer deutschen Unternehmen, einen neuartigen Covid-Impfstoff zu entwickeln und der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Die Investitionen waren richtig, obwohl sich im Falle von CureVac ein Erfolg nicht eingestellt h at." Nobel? Quatsch, profitabel. Da ist Schweigen Gold. Lauterbach war lange Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Kliniken. Die Rhön-Klinikum AG mit Sitz in Bad Neustadt an der Saale ist eine private börsennotierte Betreibergesellschaft von Krankenhäusern. Das Unternehmen hatte 2019 einen Umsatz von 1,30 Mrd. Euro. Es geht um Geld und nicht um Gesundheit. Bis heute versteht sich der frühere Aufsichtsrat Lauterbach als Lobbyist des Medizinisch-industriellen Komplex. Das verschweigt die Tagesschau natürlich. Lauterbachs Partei, die SPD, kann über die Besetzung von Intendantenposten mitreden. Da ist Schweigen Gold. Es geht um Geld, nicht um Gesundheit. Es geht um Pensionen, nicht um die Wahrheit. Geld stopft den Medien-Mund. Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Das Buch ist hier erhältlich. https://reading-matters.de/die-macht-um-acht Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Projections indicate that 40% of organizations expect to increase Internet of Things (IoT) spending in the next fiscal year. This tells us that it's quickly becoming a crucial component within the industrial machinery industry. Knowing that this is a clear path for companies who want to accelerate their own digital transformation, getting started can seem daunting. Where should an organization even begin?Understanding the benefits to production capacity and the reduction of energy consumption is a good start. Taking small steps along the road like incrementally increasing machine connectivity serves as a motivating and daily reminder of the benefits business can leverage to their advantage. Within the collection of so much data lies limitless potential.In today's episode, Jörg Ludwig continues the conversation with Heiko Dickas, team leader of the digitalization team, and Sebastian Oeder, the head of the production unit main motors, both from Siemens Bad Neustadt, an electric motor factory in Bad Neustadt an der Saale, Germany. Also with us today are Portfolio Development Manager, Colm Gavin, and Head of PreSales and Solution Design, Matthias Lutz.Today's discussion centers around how the industrial IoT can help companies with today's complex challenges within manufacturing. You'll hear why getting started is less about fancy analytics and more about machine connectivity, and how we can ensure customers that their data is not only safe, but remains confidential.Some Questions Asked:Where should companies start with digitalization? (2:22)What are the differences between an edge implementation and doing so on the cloud? (6:10)How has industrial IoT improved your factory? (13:38)What You Will Learn:A common misconception about implementing digitalization (3:47)The surprising amount of data that you could be collecting (7:37)What customers really mean when they talk about security (10:00)Resources:Survey: Foundation, Eclipse. “The Eclipse Foundation Releases IoT Commercial Adoption Survey Results.” The Eclipse Foundation, www.eclipse.org/org/press-release/20200310-iot-commercial-adoption-survey-2019.php. Article: “Digital Transformation at Scale for Industrial Products.” IBM, www.ibm.com/thought-leadership/institute-business-value/report/transformation-industrial-products. Connect with Heiko Dickas:LinkedInConnect with Sebastian Oeder:LinkedInConnect with Colm Gavin:LinkedInConnect with Matthias Lutz:LinkedInConnect with Jörg Ludwig:LinkedIn See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

As the manufacturing industry continues to grow, companies know that in order to remain competitive, they need to increase labor and machine productivity, but also simultaneously find a way to reduce costs. This expansion of low-cost competition is a big ask, but thankfully, technology is answering that call. There's also the issue of an aging workforce and impending retirement of knowledgeable, dedicated employees. We're expecting a mass exodus of machine workers in the coming years, and with that exodus, knowledge walks out the door with it. However, IoT technology has the potential to close the information gap. Digital collaboration could be the answer manufacturing has been waiting for.In today's episode, Jörg Ludwig is joined again by Heiko Dickas, team leader of the digitalization team, and Sebastian Oeder, the head of the production unit main motors, both from Siemens Bad Neustadt, an electric motor factory in Bad Neustadt an der Saale, Germany. Also returning are Portfolio Development Manager, Colm Gavin, and Head of PreSales and Solution Design, Matthias Lutz.They'll continue discussing the trends hammering productivity in manufacturing now, and before the COVID pandemic arrived, adding additional complexities to the way we work. They'll talk about the growing competition among low-cost manufacturers, the impending issue of worker shortage that's certainly high on the minds of companies as a generation enters retirement, and how IoT might be able to help preserve a lot of that potentially lost knowledge when the time comes to welcome the next generation into the workforce. __Some Questions Asked:Are hyperautomation and other technologies the key against the low-cost competition? (1:37)Is there a sector with high competition of low-cost providers? (4:22)How are companies expecting to fill the employee and skill shortage? (6:22)What has been a hurdle to adopting a new factory workflow? (10:52)What You Will Learn:The differentiators for machine builders against low-cost manufacturers (2:11)How IoT helps machine builders get closer to customers (3:37)How IoT can help companies retain tribal knowledge (7:35)Digital use cases for the next generation (9:39)Connect with Heiko Dickas:LinkedInConnect with Sebastian Oeder:LinkedInConnect with Colm Gavin:LinkedInConnect with Matthias Lutz:LinkedInConnect with Jörg Ludwig:LinkedIn See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Industry is changing at a rapid pace, and it’s no exaggeration to refer to the changes we’re experiencing as the “Fourth Industrial Revolution”. For organizations that want to survive in this new, future-driven economy, innovation and adaptation of the traditional business model are requirements. This means learning how to connect machines to collect and structure data, learning how to use data effectively, and finding ways to offer IoT services that bring value and higher margins of profitability to customers. As companies continue to find new ways to structure their next-generation business models, smart machines and hyperautomation are helping to pave the way.In the first episode of the series, Jörg Ludwig welcomes two guests from Siemens Bad Neustadt, an electric motor factory in Bad Neustadt an der Saale, Germany. Heiko Dickas is the team leader of the digitalization team, and Sebastian Oeder is the head of the production unit main motors. We’ll also hear from Portfolio Development Manager, Colm Gavin, and Head of PreSales and Solution Design, Matthias Lutz.In today’s episode, we’ll talk about how companies can leverage digitalization in order to overcome potential manufacturing disruptions. We’ll also run through some of the greatest challenges that the manufacturing industry faces in normal times, forces that cause them to escalate, and how businesses can come back stronger after disruptions. Some Questions Asked:What have been the biggest challenges on this journey? (2:35)Can these challenges be generalized to industrial machinery? (5:12)How are industrial IoT customers shaping the industry? (7:46)Has there been a significant implementation of these new industrial IoT business models in recent years? (9:20)What is hyperautomation? (11:27)What You Will Learn:Why permission to fail helps us learn (4:04)What customers are saying about IoT (8:21)An OEM customer use case (9:56)What a smart factory does differently (12:09)How hyperautomation spurred growth (16:18)Connect with Heiko Dickas:LinkedInConnect with Sebastian Oeder:LinkedInConnect with Colm Gavin:LinkedInConnect with Matthias Lutz:LinkedInConnect with Jörg Ludwig:LinkedIn See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

In Folge 13 stellen Christian und Tim ihre große Winter-Vision für Bad Neustadt vor. Außerdem wird gebaut, mal wieder vor der Schranke gewartet und ein Auto erfolglos über Ebay verkauft.

Lisa hat sich 2018 ihren Traum erfüllt - einen Brautmodenladen. Sie betreibt das Herzstück in Bad Neustadt, in dem sich alles um die Braut dreht. Mit Lisa habe ich über ihren Weg in die Selbständigkeit gesprochen, warum sie sich für einen Brautmodenladen entschieden hat und wie das Tagesgeschäft in einer sehr emotionalen Branche abläuft. Spannend für mich war ihr ständiger Fokus auf die Braut. Für Lisa steht nicht ihr Laden oder die Kleider im Fokus, sondern die Braut und ihr besonderer Tag. Eine spannende Folge, mit einem emotionalen Thema und einem super Gast! Viel Spaß bei der Geschichte von Lisa :-)

Matthias ist Zahnarzt und Gesellschafter bei Dentamedic, einer Gemeinschaftspraxis in Bad Neustadt a.d. Saale. Im Alter von 3 Jahren ist Matthias mit seinen Eltern zusammen nach Bad Neustadt gezogen. Zum Studium hat´s ihn nach Heidelberg geführt. Den Kontakt nach Bad Neustadt hat er sowohl durch seine Familie aber auch aufgrund seines Berufs immer gehalten. In Heidelberg hat er seine Frau kennen gelernt. Nach dem Studium sind beide über einen kleinen Umweg wieder nach Bad Neustadt gekommen - zu Dentamedic. In der Gemeinschaftspraxis entwickelte sich sein Beruf schließlich zur Leidenschaft. Im Podcast mit Matthias hört ihr was ihn an der Zahnmedizin begeistert, was ihm an seinem Job so viel Spaß macht, wie jedes seiner Hobby´s direkt oder indirekt mit seiner Berufung verbunden ist und was für ihn die Rhön bedeutet. Für mich ein sehr spannendes & angenehmes Gespräch, welches mir zum einen Einblick in ein für mich fremdes Fachgebiet auf eine sehr sympatische Art und Weise ermöglicht. Zum anderen, was viel wichtiger ist, meinen Blick auf den Medizinstandort Bad Neustadt erweitert hat!

Frisch zurück vom Power Seller Event der Jürgen Höller Akademie, bei Verkaufsmotivator Mike Dierssen, berichte ich über spannende Learnings und Erlebnisse, die ich diesen Samstag in Bad Neustadt an der Saale erfahren durfte! Listen and have fun! Marco Siebert dokumentiert hier seinen Weg, raus aus den Ketten des Angestellten, hinein in das Abenteuer Unternehmertum. Erfolg ist erlernbar und Marco führt Dich hier durch alle Höhen und Tiefen, die man als angehender (online-) Unternehmer durchläuft und teilt mit Dir “just-in-time” seine Erfahrungen, um seinen holprigen und steinigen Weg für Dich zu einem bequemen Pfad zu machen. Du lernst in jeder Episode aus seinen Erfolgen und insbesondere Fehlern, die Dir einen entscheidenden Vorteil auf Deinem künftigen Weg raus aus dem Hamsterrad verschaffen. Ganz gleich, ob Du Dich als Entrepreneur, Solo Preneur, Unternehmer oder Online Marketer siehst oder ob Du einfach nach einer ganzheitlichen Formel für ein erfülltes und glückliches Leben suchst: In diesem Podcast verbindet Marco seine langjährigen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Bereichen Kung Fu / Kampfkunst, Gesundheit, Traditionelle Chinesische Medizin, Mindset und Spiritualität mit den neuen Gefilden Online Marketing, Affiliate Marketing, Persönlichkeitsentwicklung sowie Markenaufbau und zeigt Dir einen holistischen Weg, all diese Dinge zu einem leuchtenden Gesamtwerk zu verschmelzen. BusinessKungFu (Der chinesische Begriff "KungFu" bedeutet übersetzt "harte Arbeit / stetiges üben,...") zeigt Dir, dass Du mit ein wenig Ausdauer und dem richtigen Mindset, Deine Ziele und Träume erreichen und sowohl erfolgreich werden und viel Geld verdienen, als auch ein freies Leben mit einer glücklichen Beziehung und spiritueller Entwicklung führen kannst. Hier plaudert Marco aus dem Nähkästchen, welche Tools, Seminare und Online - Produkte ihn seinen Zielen näher gebracht haben und wie Du Sie für Deinen Erfolg nutzen kannst. Interviews mit spannenden Gästen, die ebenfalls die holprige Straße zum persönlichen Erfolg gewählt haben, wird es ebenso geben, wie die unendlich wichtigen Erkenntnisse der "Großen" der Szene, die diesen Weg bereits erfolgreich gegangen sind. Und das Beste: Es werden die Fragen der größten Stars beantwortet: Nämlich DEINE! In F&A Episoden beantwortet Marco Deine eingesandten Fragen und Kommentare und bietet Dir Hilfestellung bei Deinen ersten Gehversuchen auf dem Weg zu Freiheit. BusinessKungFu ist MEIN Podcast, doch der Star bist DU! - Marco Siebert “Be water my friend!” -Bruce Lee Inspiriert von Calvin Hollywood, Mehr Geschäft(Pascal Feyh), Christian Bischoff, Torben Platzer, Alex Fischer, Tobias Beck, Jürgen Höller, Kris Stelljes, Bodo Schäfer und Dirk Kreuter.

Was machen ein Trampolin und Massage-Sessel in einer Steuerkanzlei? Das und mehr erzählen Anja Wagner und Elke Streit von Vorort in der neuen Folge von "Menschen und ihre Geschichten". Die beiden Power-Frauen sind die Geschäftsführerinnen der Steuerkanzlei Vorort in Bad Neustadt. Wer dabei an eine Kanzlei mit klassischen Büroräumen denkt, liegt falsch. Vor einigen Jahren sind beide mit ihrer Kanzlei in ein altes Autohaus umgezogen, dass sie zu einem modernen Bürokomplex mit Start-Up-Feeling umgebaut haben. Im Podcast sprechen wir über die Philosophie der beiden "Steuern.Erfolg.Fitness.", ihrem Engagement für die Region und warum sie sich so stark für junge Gründer einsetzen.

Seit seiner Kindheit ist Bischof Franz Jung ein großer Fan der Augsburger Puppenkiste. Und dass die berühmten Marionettenpuppen sogar die biblische Weihnachtsgeschichte darstellen, freut ihn besonders. Um sich auf Weihnachten einzustimmen, hat er sich die Filmversion des Puppenspiels mit sieben Kindergärten in Bad Neustadt im Kino angeschaut. Rebecca Hornung war dabei, als er die Kinder fragte:

Besinnliches und Erheiterndes beim Weihnachtsstammtisch mit Frank Ihl und Max Bauer vom HSC Bad Neustadt - Rhön Eine schöne Bescherung ist die sportliche Situation beim Drittliga-Kellerkind HSC Bad Neustadt in dieser Saison. Was sind die Gründe für den Schlamassel – und mögliche Wege heraus? Das war eines der Themen mit Trainer Frank Ihl und Toptorschütze Max Bauer beim letzten Stammtisch im Jahr 2019. Trotz des Abstiegskampfs wurde Frank Ihl in der Vorweihnachtszeit auch besinnlich und sprach über die für ihn wichtigsten Dinge im Leben. Der Coach der Rotmilane plauderte über seine herausfordernde Aufgabe, seine aktive Zeit in der damaligen DDR, über seine Trainerstationen (HSV Apolda, ThSV Eisenach, HSV Bad Blankenburg) und darüber, wie Handballer sein sollten, die er in seinem Nebenjob als Spielervermittler gerne an die Mannschaft bringt. Max Bauer war sinnbildlich der Schnaps in der Runde, der für Erheiterung sorgte. Der ehemalige Zweitliga-Spieler gab Einblick in sein Seelenleben nach dem Selbstmord seines Hamsters, an dem damals Sebastian Kraus von der DJK Rimpar Wölfe nicht ganz unschuldig war. Und er verriet, inwiefern ihm Hans Lindberg bei seinem Ausbildungsverein Füchse Berlin im Weg stand und wieso Bob Hanning nicht sein Vorbild in Sachen Style ist. *** #TalkAboutHandball GEWINNSPIEL - Nur auf Facebook möglich *** Verlinkt einen Freund/Freundin oder Mitspieler/in dem Ihr gerne einen #TalkAboutHandball Hoodie schenken würdet. Dieser bekommt von uns im Falle des Gewinns, auch den Hoodie zugeschickt! Bitte vergesst in Eurem Kommentar den #TalkAboutHandball nicht... (y) Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.12.2019, 18.00 Uhr. Nach dem Ablauf des Gewinnspiels wird per Zufall der Gewinner/in gezogen und ermittelt. Der Handball-Stammtisch wird unterstützt von: Distelhäuser Brauerei und Benjamin Schönowsky - Investmentberatung #HandballStammtisch #BayernkannHandball #TalkAboutHandball #Rotmilane #HSCBadNeustadt #Handball #BHV #Bayern #Distelhäuser #ConfidoInvest

Besinnliches und Erheiterndes beim Weihnachtsstammtisch mit Frank Ihl und Max Bauer vom HSC Bad Neustadt - Rhön Eine schöne Bescherung ist die sportliche Situation beim Drittliga-Kellerkind HSC Bad Neustadt in dieser Saison. Was sind die Gründe für den Schlamassel – und mögliche Wege heraus? Das war eines der Themen mit Trainer Frank Ihl und Toptorschütze Max Bauer beim letzten Stammtisch im Jahr 2019. Trotz des Abstiegskampfs wurde Frank Ihl in der Vorweihnachtszeit auch besinnlich und sprach über die für ihn wichtigsten Dinge im Leben. Der Coach der Rotmilane plauderte über seine herausfordernde Aufgabe, seine aktive Zeit in der damaligen DDR, über seine Trainerstationen (HSV Apolda, ThSV Eisenach, HSV Bad Blankenburg) und darüber, wie Handballer sein sollten, die er in seinem Nebenjob als Spielervermittler gerne an die Mannschaft bringt. Max Bauer war sinnbildlich der Schnaps in der Runde, der für Erheiterung sorgte. Der ehemalige Zweitliga-Spieler gab Einblick in sein Seelenleben nach dem Selbstmord seines Hamsters, an dem damals Sebastian Kraus von der DJK Rimpar Wölfe nicht ganz unschuldig war. Und er verriet, inwiefern ihm Hans Lindberg bei seinem Ausbildungsverein Füchse Berlin im Weg stand und wieso Bob Hanning nicht sein Vorbild in Sachen Style ist. *** #TalkAboutHandball GEWINNSPIEL - Nur auf Facebook möglich *** Verlinkt einen Freund/Freundin oder Mitspieler/in dem Ihr gerne einen #TalkAboutHandball Hoodie schenken würdet. Dieser bekommt von uns im Falle des Gewinns, auch den Hoodie zugeschickt! Bitte vergesst in Eurem Kommentar den #TalkAboutHandball nicht... (y) Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.12.2019, 18.00 Uhr. Nach dem Ablauf des Gewinnspiels wird per Zufall der Gewinner/in gezogen und ermittelt. Der Handball-Stammtisch wird unterstützt von: Distelhäuser Brauerei und Benjamin Schönowsky - Investmentberatung #HandballStammtisch #BayernkannHandball #TalkAboutHandball #Rotmilane #HSCBadNeustadt #Handball #BHV #Bayern #Distelhäuser #ConfidoInvest

Besinnliches und Erheiterndes beim Weihnachtsstammtisch mit Frank Ihl und Max Bauer vom HSC Bad Neustadt - Rhön Eine schöne Bescherung ist die sportliche Situation beim Drittliga-Kellerkind HSC Bad Neustadt in dieser Saison. Was sind die Gründe für den Schlamassel – und mögliche Wege heraus? Das war eines der Themen mit Trainer Frank Ihl und Toptorschütze Max Bauer beim letzten Stammtisch im Jahr 2019. Trotz des Abstiegskampfs wurde Frank Ihl in der Vorweihnachtszeit auch besinnlich und sprach über die für ihn wichtigsten Dinge im Leben. Der Coach der Rotmilane plauderte über seine herausfordernde Aufgabe, seine aktive Zeit in der damaligen DDR, über seine Trainerstationen (HSV Apolda, ThSV Eisenach, HSV Bad Blankenburg) und darüber, wie Handballer sein sollten, die er in seinem Nebenjob als Spielervermittler gerne an die Mannschaft bringt. Max Bauer war sinnbildlich der Schnaps in der Runde, der für Erheiterung sorgte. Der ehemalige Zweitliga-Spieler gab Einblick in sein Seelenleben nach dem Selbstmord seines Hamsters, an dem damals Sebastian Kraus von der DJK Rimpar Wölfe nicht ganz unschuldig war. Und er verriet, inwiefern ihm Hans Lindberg bei seinem Ausbildungsverein Füchse Berlin im Weg stand und wieso Bob Hanning nicht sein Vorbild in Sachen Style ist. *** #TalkAboutHandball GEWINNSPIEL - Nur auf Facebook möglich *** Verlinkt einen Freund/Freundin oder Mitspieler/in dem Ihr gerne einen #TalkAboutHandball Hoodie schenken würdet. Dieser bekommt von uns im Falle des Gewinns, auch den Hoodie zugeschickt! Bitte vergesst in Eurem Kommentar den #TalkAboutHandball nicht... (y) Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.12.2019, 18.00 Uhr. Nach dem Ablauf des Gewinnspiels wird per Zufall der Gewinner/in gezogen und ermittelt. Der Handball-Stammtisch wird unterstützt von: Distelhäuser Brauerei und Benjamin Schönowsky - Investmentberatung #HandballStammtisch #BayernkannHandball #TalkAboutHandball #Rotmilane #HSCBadNeustadt #Handball #BHV #Bayern #Distelhäuser #ConfidoInvest

Dr Carolyn Lam:                Welcome to Circulation on the Run, your weekly podcast summary and backstage pass to the Journal and its editors. I'm Dr Carolyn Lam, associate editor from the National Heart Center in Duke National University of Singapore. Dr Greg Hundley:             And I'm Greg Hundley, also associate editor of Circulation and director of the Poly Heart Center at BCU Health in Richmond. Carolyn, we've got a really exciting interview to follow our coffee chat and it's evaluating individuals with low complexity congenital heart disease. We often think of those with high complexity congenital heart disease and looking at their cardiovascular events. We're going to hear a little bit about low complexity congenital heart disease.                                                 Now you've got a paper you wanted to talk about first. Dr Carolyn Lam:                Absolutely. You've got to hang on for that because I'm going to delve into chromatin architecture in heart failure, and it's in this paper from corresponding author Dr Foo from Genome Institute of Singapore.                                                 So, as background, the human genome actually folds in 3D to form thousands of chromatin loops within the nucleus encasing the genes and assists regulatory elements for accurate gene expression control. Now, these physical tethers of loops are anchored by the DNA binding protein CTCF, also known as the weaver of the genome and the cohesion ring complex. Now, the role of CTC in binding and changes in chromatin structure in heart failure are not well understood. Well, until today's paper.                                                 What the author said is they undertook an independent analysis of chromatin organization with mouse pressure overload model of myocardial stress or transverse aortic constriction, and a cardiomyocyte specific knockout of CTCF. So, interestingly, they found that the cardiac chromatin architectural in adult terminally differentiated cardiomyocytes was unchanged in pressure overload from transverse aortic constriction. Now this was completely unlike the CTCF knockout model where they verified that there was generation of vast genome-wide loss of genomic insulation and near complete abolition of the CTCF chromatin loops.                                                 Instead of chromatin rewiring on the scale of that knockout, the myocardial stress response appeared to proceed through enhancer H3K27 acetylation epigenetic changes and gene network co-regulation driven largely by fixed cardiac 3D chromatin architecture. In other words, a stable chromatin architecture really set the stage for accurate enhancer promoter interactions required for basal gene expression control and induction of the classical myocardial stress gene response. Dr Greg Hundley:             So Carolyn, are there therapeutic implications here for this? Dr Carolyn Lam:                Now of course, that was preclinical work, but it really opens the door to consider these epigenetic regulators that control disease expression changes and interacting gene sets in heart as potential future targets for novel heart failure therapy. Dr Greg Hundley:             Very interesting. So, I'm going to review and switch gears a little bit and focus on diabetic cardiomyopathy and mitochondria associated endoplasmic reticulin membranes. And this paper is from Shengnan Wu from the Center for Molecular and Translational Medicine at Georgia State University here in the US in Atlanta, Georgia. So as we all know, mitochondria are essential for cellular energy production, but when they're damaged, they become a major source of reactive oxygen species and pro-apoptotic factors. In particular, increasing evidence suggests that mitochondrial dysfunction is a central event in diabetic cardiomyopathy.                                                 Well, the mitochondria and the endoplasmic reticulum are key players that regulate many cellular functions and their structural and functional interactions are essential for cellular homeostasis. The contact points, however, through which the endoplasmic reticulum communicates with mitochondria, they're known as mitochondria associated endoplasmic reticulum membranes, or MAMS. Importantly, MAMS play a pivotal role in calcium signaling, lipid transport, energy metabolism and cell survival, and they've been implicated in a variety of diseases, including Alzheimer's Disease, cancer, lysosomal storage diseases, diabetes, obesity induced mitochondrial dysfunction and other metabolic disorders.                                                 But the role of these MAMS in the initiation and progression of Diabetic Cardiomyopathy is really unknown. So now, FUNDC1 is a highly conserved protein that's exclusively localized to the mitochondria. And this group had previously demonstrated that FUNDC1 was essential for maintaining the structure of MAMS and ensuring appropriate calcium transfer from the endoplasmic reticulum to the mitochondria normal hearts. Moreover, cardiac specific deletion of FUNDC1 induced cardiac dysfunction by inhibiting MAM formation. Dr Carolyn Lam:                Interesting. So that was their prior work? What did the current study show? Dr Greg Hundley:             Right, so what the investigator showed in this study is that high glucose driven inactivation of AMP-activated protein kinase increased FUNDC1 stability, but resulted in aberrant MAM formation, impaired mitochondrial calcium increase, mitochondria dysfunction and then cardiac dysfunction. And additionally, AMP-K activation reverses Diabetic Cardiomyopathy by suppressing high glucose induced MAM formation, mitochondrial calcium increase and mitochondrial dysfunction.                                                 And interestingly, Metformin, an AMP-K activator, used exclusively for Type 2 Diabetes, might be effective in treating Diabetic Cardiomyopathy in individuals with Type 1 Diabetes. So a very interesting mechanistic study providing some information of how MAMS, mitochondrial function and endoplasmic reticulum could be important in understanding how to prevent Diabetic Cardiomyopathy. Dr Carolyn Lam:                Indeed. And you know, that last note that you made on Type 1 Diabetes, also links very well with the next paper that I chose. Which really asks the question, in Type 1 Diabetes, what are the relative prognostic importance and optimal levels of risk factors for mortality and cardiovascular outcomes? And this comes from Dr Rawshani and colleagues from the Swedish National Diabetes register who studied more than 32,600 patients with Type 1 Diabetes in their national observational cohort study from the Swedish National Diabetes register, with a mean follow-up of 10.4 years and a mean duration of diabetes of 17.9 years.                                                 They found that the most important predictors for outcomes were HP-A1C, albuminuria, duration of diabetes, systolic blood pressure and low-density lipoprotein cholesterol, or LDL cholesterol. Now, the lower levels of HP-A1C, systolic blood pressure and LDL cholesterol than contemporary target levels were associated with lower risk for outcomes. Albuminuria was associated with a two to four times greater risk of cardiovascular disease and death. And each millimole increase of LDL cholesterol was associated with 35 to 50% higher risk for outcomes. Dr Greg Hundley:             Boy, Carolyn, those are interesting results. So, what do we take away from this in clinical management of patients? Dr Carolyn Lam:                The take home message is that in patients with Type 1 Diabetes, the strongest predictors for mortality and cardiovascular disease, with the exception of age, were mostly conventional and modifiable cardio-metabolic risk factors. And this in turn suggests that increased clinical focus on these risk factors, particularly in primary prevention, may result in the largest relative risk reduction for mortality and cardiovascular disease, even in Type 1 Diabetes. So, future clinical trials may be designed to test these findings. Dr Greg Hundley:             Very good. Well, Carolyn, my next paper, I'm going to talk about five year outcomes after off-pump versus on-pump coronary artery bypass grafting in those over the age of 75 years. And this paper comes from Anno Diegeler from Bad Neustadt in Germany. From June of 2008 to September of 2011, they evaluated a total of 2,539 patients that were 75 years or older, who had been randomly assigned to undergo off-pump or on-pump coronary artery bypass grafting across 12 centers in Germany.                                                 And the primary outcome was all cause mortality at five years, and the secondary outcome included a composite of death, myocardial infarction and repeat revascularization. What did they show in this study? Well, after a median follow up of five years, the hazard ratio for off-pump versus on-pump coronary artery bypass grafting was 1.03, confidence interval 0.81 to 1.19, no difference. The composite outcome of death, myocardial infarction and repeat revascularization, the same. Hazard ratio 1.03, confidence interval 0.89 to 1.18, P-value 0.7.                                                 So, first take-home message, no difference if you had your surgery off-pump or on-pump, if you're over the age of 75. Now, another outcome related to incomplete revascularization. And what was striking I this study is whether you underwent on-pump or off-pump bypass, if you were incompletely revascularized, that was associated with both the primary as well as the secondary outcomes. So, in elderly patients, in summary, greater than or equal to 75 years, the five year survival rates as well as the combined outcome of death, MI and repeat revascularization, was similar for on-pump versus off-pump CABG. And incomplete revascularization was associated with a lower five year survival rate, irrespective of the type of surgery that was performed. Dr Carolyn Lam:                Interesting. Beautifully summarized, Greg. Thank you. Dr Greg Hundley:             Absolutely. And let's head on to that featured article.                                                 Well, welcome everyone to the second half of our program. We are very excited today to have Dr James Priest, from Stanford University School of Medicine. And also our associate editor Gerald Greil from University of Texas Southwestern School of Medicine in Dallas. And we're going to be discussing the article, Substantial Cardiovascular Morbidity in Adults with Lower Complexity Cardiovascular Disease.                                                 So, James, first could you tell us a little bit about what constitutes low complexity congenital heart disease? And then a little bit about your study population, your design, and the results that you found with your study? Dr James Priest:                So, low complexity congenital heart disease really derives from definitions of congenital heart disease in adults that are grown up and have different complexity of lesions. And so high complexity congenital heart disease, you see things that, as people may remember, adult cardiologists may remember from their training. People remember from medical school, things like single ventricle disease, hypoplastic left heart, tetralogy of fallot, transposition of the great arteries. But, non-complex, so our low complexity disease, really constitutes a relatively simple malformation. Things like atrial septal defects, ventricular septal defects, patent ductus arteriosus. Things that are treatable with a single surgery.                                                 You close the hole, you ligate the vessels, you dilate the valve, and the patient is affectively cured. So relatively low complexity diseases that can be treated with typically, a single surgery or minimal interventions to restore completely, or essentially normal, cardiovascular physiology.                                                 So, the study was based upon a very large you know, volunteer data set, the UK Biobank. It comes from the United Kingdom where 500 thousand individuals enrolled, and from those individuals there is genetic information, medical histories dating back to the 1990s, self-reported history. A variety of functional and neuropsychiatric measures. And if you get a group of 500 thousand individuals from anywhere, there's going to be some congenital heart disease in there. And so, we looked to see what types of congenital heart disease were in there. And in fact, there was lower complexity individuals.                                                 And because I spent some time on the research side of things with my adult colleagues, the first thing we looked at were from the common adult cardiovascular outcomes, things people write about in Circulation all the time. Coronary artery disease, atrial fibrillation, heart failure. We know these things are problems in adults with complex cardiovascular disease, but nobody had really looked for the most part in adults with low complexity or non-complex disease. And we were surprised to see such high event rates for these common adult cardiovascular conditions. Dr Greg Hundley:             So, what type of events did you appreciate in the population in follow up? Dr James Priest:                So, we really appreciated about a two-fold rate of let's say, acute coronary syndrome relative to the general population. Up to almost 13 fold risk of atrial fibrillation and heart failure, relative to the general population. So, really substantial and very impactful event rates. Dr Greg Hundley:             Very good. And so, just a couple points of clarification. Do you think that the events you observed, were they related to the congenital heart disease, per se? Or could it have been a result from the surgical procedure to treat that heart disease? Dr James Priest:                So, that's a great question. I think, in some ways, that's the fundamental question that the paper leads to. So, we thought of it in two different ways. You know, one, were these events, and they're perioperative events, for individuals receiving some type of care for their congenital heart disease, during their adulthood? And we performed a sensitivity analysis where we basically looked at those events and then looked for events occurring within a year of adult interventions. And we saw no difference in those event rates. So, they weren't perioperative or postoperative events in adults receiving adult congenital heart disease care.                                                 The second part of the question is really more of an existential question in some ways. You know, is there some fundamental relationship between the care these people received as children? Or the genetic basis of congenital heart disease in the first place that is somehow put people at risk long term for adult cardiovascular disease, acquired adult cardiovascular disease? And I think there's indeed a lot of different ways to try and get at that question and explore that more, which we're currently working on. Dr Greg Hundley:             So, Gerald, I wanted to turn over to you now and, in your practice that encompasses those that are young adults that have this low complexity congenital heart disease, how do you manage them now? And how might the results of this study suggest, potentially, a different management strategy? Dr Gerald Greil:                 Usually these patients, they're kind of thought to be cured or only needed minimal follow up in the past. So, if you take a patient with a VSD, rarely during childhood, young adult or even kind of in 20s and 30s, you have any major difficulties. And as a pediatric cardiologist, you rarely experience any major follow up problems with these patients. I think, particularly in the US, and I work actually for more than 10 years in the UK, the problem in the US is how can you organize follow up in these patients?                                                 There're insurance issues, there're issues about moving into different areas, and since these patients were kind of labeled as being healthy and close to normal, they were lost for follow up, particularly in the US. I think this study raises some concerns, we should probably be more careful and cautious and follow these patients up kind of in a lifelong session. And take care of them. This is definitely something, which is a new finding, and what the cause is, how we are following up, that's the question. I guess it could be a good question for future studies. Dr Greg Hundley:             You mentioned future studies. Specifically, what type of future studies do you think we need to perform next? This shows us that the events are occurring, are we ready yet for randomized trials to perform prevention? Do we need studies that have more frequent observation? What are your thoughts there? And I'll get your answer and then we'll come back to James and get his thoughts on the same question. Dr Gerald Greil:                 Yeah, I think the major thing is we need close follow up of these patients. And it will be a combined effort between pediatric and specialized adult cardiologists, with a special interest in patients with congenital heart disease. Once again, coming back to it, a closer follow up is a little bit dependent on the medical system, which you have. If you take Canada and the UK, it may be easier in these patients are under close follow up. And this allows large multicenter studies, large data bases like UK Bio Bank are kind of exemplary. And we should try to get something similar within the US or in other countries.                                                 I think that's the lesson what we take from that, we need larger data bases, probably more granular than what we have right now. I mean, James probably can comment in a second about the shortcomings and what can be done better in the UK Bio Bank to allow more detailed conclusions than we have currently from his study. Dr Greg Hundley:             James? Dr James Priest:                I would agree with that. I think as a person who does not, clinically speaking, take care of adults with congenital heart disease, my colleagues and I, or I have the impression from my colleagues that for most of the time, in most of these patients in the Unites States adults who had VSD or ASD repair as a child, they were essentially said, oh, you're cured. And they perhaps had some follow up during childhood, but then were otherwise discharged to live the rest of their lives.                                                 And so, in many cases I'd say the first step before performing any studies is to simply identify who these patients are, and figure out you know, what their risk factors otherwise for cardiovascular disease might be. Now, that being said, I think that was one of the powerful things about the UK Bio Bank study is that there's a large population in which all these traditional cardiovascular risk factors you know, obesity, lipid levels, hypertension, smoking status, all these things were uniformly measured in both the individuals with congenital heart disease, the adults with congenital heart disease. And of course the control population.                                                 And so that allowed us to make some estimates about what proportion of disease was attributable to these traditional cardiovascular risk factors. And what was attributable to other factors related, potentially, to the congenital heart disease. But all those things being said, I think the first questions that I often to tend to receive about these studies from the pediatric cardiologists and the adult congenital heart disease doctors, reflects the sorts of data sets that we're used to looking at.                                                 Well, what sort of an intervention did this person have? Did they have a ventriculostomy? When did they receive their diagnosis and their repair? Details of the surgical care and the perioperative of course, are not available in this data set because it's not a particularly pediatric cardiology focused data set. It's a broad population based data set. And so the relationship specifically the details of their perioperative care and diagnosis are not able to be attained. And so we'll need larger data sets that include that information to fully start to develop those sorts of relationships over time. Dr Greg Hundley:             So, we want to thank our lead author, Dr James Priest from Stanford University School of Medicine, and our associate editor, Gerald Greil from the University of Texas Southwestern Medical School in Dallas. And reviewing this very interesting article on lower complexity cardiovascular disease and its association with an increased risk of cardiovascular events. And thank you both so much for clarifying. It sounds like an opportunity to collect more data through registries, et cetera, that we may need to expand around the world.                                                 Thank you everyone for listening to Circulation on the Run. Remember that's your back stage pass to our journal. And we'll see you next week.  

**USA oder Deutschland? Die Chancen stehen bei "Fifty-Fifty" ** … so antwortete unser Handball - Stammtisch Gast Gary Hines vom HSC Bad Neustadt - Rhön (3.Liga), auf die Frage: „Was er nach seiner aktiven Handball-Karriere machen will.“ Das war nur eine von vielen Fragen an den auffälligen Handballer aus Atlanta (USA). Das Hauptthema sollte bei diesem Stammtisch nicht nur der Handball sein. Unter anderem haben wir mit Gary darüber gesprochen, wie er 2008 nach Deutschland kam, was die Motivation war/ist bei Ninja Warrior Germany teilzunehmen, über das USA Team Handball und wie es für ihn in Bad Neustadt weiter geht - sein Vertrag läuft zum Saisonende aus. ***GEWINNSPIEL*** Zudem hat uns Gary ein ganz besonderes Kleidungsstück zum Stammtisch mitgebracht. Seine „Flügel-Socken“ (handsigniert) - bekannt aus der Ninja Warrior Staffel 2016. Diese Socken wollen wir an Dich oder Frank Buschmann verlosen. Wie das geht? Ganz einfach: 1. Handball-Stammtisch Seite „LIKEN“ 2. Handball-Stammtisch mit Gary Hines „TEILEN“ ***GEWINNSPIEL*** Wir wünschen Euch viel Spaß beim 3. Handball-Stammtisch! INFO ZUM #GEWINNSPIEL: Mindestteilnahmealter: 16 Jahre; Teilnahmeschluss: Montag, 22.01.2018 um 24:00 Uhr ACHTUNG: Durch die Teilnahme erklärt ihr euch damit einverstanden, dass euer Facebook-Name im Falle des Gewinnes veröffentlicht wird. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. #hangtime #gary #handballstammtisch #hafenschänke #hscbadneustadt #ninjawarriorgermany #tordesmonats #dkb #handballbundesliga #frankbuschmann #Gewinnspiel #flügelsocken #usa

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