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240930PC: Wiesn und WasenMensch Mahler am 30.09.2024Warum ist die Münchner Wiesn und der Stuttgarter Wasen zu dieser Jahreszeit? Und auch die Weindörfer im ganzen Land? Klar – weil es Erntefeste sind.Ist die Ernte eingebracht, wird gefeiert. Das war schon immer so. in den 1930iger Jahren wurden junge Männer nach Ostpreußen geschickt, um dort bei der Ernte zu helfen. War alles unter Dach und Fach, wurde die Tenne gefegt und gefeiert. Die Berliner Studenten hatten eine Jazz-Band mitgebracht. Geht ein schneidiger Student zu einem ostpreußischen Marielchen und fragt: „Na, Freuleinchen, tanzen sie jazz?“ Die Angesprochene errötet und antwortet: „Na jazz nich, aber später“.Aber ganz im Ernst, ich bin sehr dafür die Erntedankfeste zu erhalten und zu pflegen. Und sie nicht nur zu Fress- und Saufgelagen verkommen zu lassen. Als ich Kind war, haben wir noch selbst geschlachtet. In der Waschküche. Jeden Herbst eine halbe Sau. Wir Kinder bekamen eine rohe Bratwurst um den Hals gehängt, den ganzen Tag wurde gepökelt, gewurstet und eingekocht. War alles erledigt, gab es die Mezzelsuppe. Ein großer Kreis von Familie und FreundInnen saß um den Tisch und dann wurde geschlemmt, ja, auch getrunken und viel gelacht. Man war dankbar, dass der Vorrat für den nächsten Winter im Rauch hing oder im Weckglas steckte.In dieser Woche möchte ich gerne mit ihnen über die Dankbarkeit nachdenken. Am Sonntag ist Erntedankfest. Und da bringen viele aus unserer Kirchengemeinde ein Symbol mit für eine Sache, für die sie dankbar sind. Das liegt dann mit den Erntegaben am Altar. Und anschließend wird gegessen, getrunken und gelacht. Mal ganz unter uns: Wofür sind sie dankbar in diesem Herbst? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einen Monat lang nur Döner essen. Diese und andere Fress Challenges hat The Franklin schon hinter sich. Manche Leute würden solche Videos als Kinderkram abtun, aber wie viel Arbeit steckt hinter so einer Challenge? Darüber sprechen die Jungs heute! Erhalte den besten Deal bei MyProtein mit dem Code "CoachStef" ► https://tidd.ly/35OiRti Franklin auf Insta ► https://bit.ly/4eoFpj9
Eigentlich hätte Schmitt in dieser Woche bekannt machen sollen wer noch alles in der Nationalmannschaft mitmachen darf. Nachdem die Rolle “Schrottbösewicht” im DFB Verkündungsensemble aber leider schon mit Jo Gerner besetzt war, ging der Henkelpott an ihm vorüber und er hatte nun plötzlich mehr Freizeit als geplant. Was also tun mit so einer angebrochenen Frühlingswoche? Genau! Ein perfekter Zeitpunkt um die neue scheiss-teure Sonnenbrille in die High Society einzuführen! Erinnern wir uns doch alle noch an unseren Freund Udo Walz, der in der Hoffnung erkannt zu werden in freien Minuten gerne mal ein paar Rolltreppenfahrten im KaDeWe absolvierte, so stellte sich Goggle-Thommy (Szene-Name) in dieser Woche in ähnlicher Manier stundenlang in die Schlange beim Edeka-Bäcker, um dort als der “interessante Sonnenbrillenmillionär”Eindruck zu hinterlassen. Ob's geklappt hat? Ansichtssache, aber müsst ihr selber hören. Wenn er (das Sonnenbrillenarschloch) jetzt meint, dass ich (Autor von Myhammer.de) sowas hier nicht ausplaudern soll, kann er seine geile Brille ja gerne zum Pfandleiher bringen und für die Knete Medienanwalt Christian Schertz beauftragen, dass er mir den sogennanten “Arsch weg klagt” (Juristenjargon). Über den gibts nämlich jetzt ne Doku & ob die langweilig oder interessant ist, entscheiden die drei Podcaster in dieser Folge nach altbewährter Kackwurst-Skala. Spannend! Ansonsten war Witwenschüttler Jakob schon wieder umsonst im Fussballstadion & Klaas hat schlechte Laune weil er irgendwo etwas länger warten musste. Ist er nicht gewohnt, normalerweise warten ja immer alle auf ihn. Ansonsten haben die drei auch noch Nemo gefunden. Nämlich gut. Douze Points & viel Spass! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Trudeau Blasted By Jordan Peterson and Elon Over Orwellian Speech LawYouTube Channel Rumble ChannelBecome a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/radio-baloney-the-richie-baloney-show--4036781/support.
Und immer schön aufessen.
Jede Woche neu: Skurrile und witzige Meldungen aus der Wissenschaft. Mehr davon auch in unserem neuen Podcast: Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft. Jetzt reinhören: http://swr.li/faktab
Die Abhöraffäre um den veröffentlichten Mitschnitt eines Gesprächs von vier Luftwaffenoffizieren über das Waffensystem Taurus sorgt weiter für ordentlich Wirbel. Wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Frank Sauer über die Folgen von Taurus-Leak.
Fire Chief Derek Homme, of the Flagstaff Regional Emergency Services Society (otherwise known as FRESS), and Capt. Chad Kuefler, of the FRESS Forestburg station, join Flagstaff County Communications Coordinator Cary Castagna to talk about a big event on April 20, 2024 in Forestburg, where firefighters will be toasted and pigs will be roasted!
Die 2022 eingeführten Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse verursachen Unmut bei einigen Milchviehhaltenden. FiBL Tierarzt Christophe Notz kontert «Bio ist keine Pflicht». In dieser Folge erklärt er, weshalb die Richtlinien dem Bio- und Kreislaufgedanken entsprechen.Seit 1. Januar 2022 dürfen Wiederkäuer auf Betrieben mit dem Schweizer Bio Suisse Label Knospe nur noch 5 % Kraftfutter in der Jahresration erhalten. Weiters muss das gesamte Futter aus Schweizer Knospe-Anbau stammen. Dies hat aber etliche Biomilchbetriebe auf dem falschen Fuss erwischt, denn es fehlte Knospe-Kraftfutter aus dem Inland. Um den Landwirt*innen entgegen zu kommen hat die Delegiertenversammlung im November beschlossen, den Tierhaltenden eine Übergangsfrist zu gewähren, in der sie gewisse Anteile des Kraftfutters noch importieren dürfen. Danach müssen sie ihre Milchviehherde und deren Fütterung angepasst haben, um weiterhin unter dem Knospe-Label produzieren zu dürfen. Weshalb der reduzierte Kraftfutteranteil nicht das Problem ist, sondern der Preis und die Verfügbarkeit der heimischen, zugekauften Proteinkomponenten, beschreibt der FiBL Experte Christophe Notz in dieser Podcastfolge. GastChristophe Notz, FiBL Schweiz: christophe.notz@fibl.org, +41 (0)62 865-7285 Weiterführende Informationen:Rubrik Rindviehfütterung: Bioaktuell.ch > Tierhaltung > Rindvieh > FütterungFiBL Merkblatt: Kraftfutterreduzierte Milchviehfütterung, Artikelnummer 1095FiBL Merkblatt: Fütterungsrichtlinien 2023 nach Bio Suisse (im Januar 2024 aktualisiert), Artikelnummer 1398 Artikel Bioaktuell Magazin 4/12: «Feed no Food» - Den Kraftfuttereinsatz überdenkenArtikel Bioaktuell Magazin 2/19: Gegen den Welthunger hilft das Gras für das RindviehArtikel Agrarforschung Schweiz: Leiber et al., 2015: Fress- und Wiederkäuerverhalten von Milchkühen bei verschiedenen FütterungsregimesE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
APÓYANOS AQUÍ https://www.patreon.com/Esportmaniacos https://www.twitch.tv/esportmaniacos 🔁Nuestras redes🔁 https://twitter.com/Esportmaniacos https://www.tiktok.com/@esportmaniacos 💙Referido de AMAZON: https://amzn.to/36cVx3g 00:00:00 Intro 00:12:00 ¿Qué tiene que anunciar hoy Ibai? 01:10:00 Repasamos la serie de GENG vs Bilibili 01:50:00 ¿Sepa, Fress y Álvaro, a LEC?
Obwohl Rocket Internet durch den Börsengang gerade erst hunderte Millionen eingesammelt hat, startet Oliver Samwer nach wenigen Monaten eine Kapitalerhöhung. Rocket braucht das Geld für einen Großangriff im Food-Bereich. Rocket Internet steigt im großen Stil bei Delivery Hero ein, baut Foodpanda aus und will Hellofresh an die Börse bringen. Das Problem ist nur: Die Fress-Attacke gefällt längst nicht allen.
Halo Listener Di episode kali ini Wulan ngobrol-ngobrol dengan grub musik hip-hop yang telah 2 dekade meramaikan industri musik Indonesia dengan karya-karyanya. Episode kali ini kita ditemani oleh Soul ID Soul ID terbentuk pada tahun 2003 dan sekarang berangotakan 3 orang yaitu Tabib Qiu, Jaydee, dan EndrumarcH. Soul ID sendiri mengeluarkan debut albumnya yang berjudul ESOYUELAIDI, dengan single lagu yang populer yaitu “Ladjoe” . Pada perjalanannya Soul ID membuahkan piala AMI Awards pada tahun 2014 di 2 kategori "Karya Produksi RAP/HIPHOP Terbaik" dan "Produser Terbaik RAP/HIPHOP ". Soul ID kembali hadir dalam rangka 20 tahun berkarya di dunia musik. Walau sempat vakum sejak tahun 2019, namun semua personil masih tetap berkarya melalui proyek solo dan kolaborasi. Di Karya terbaru Soul ID "SIDE2SIDE'adalah lagu mengenal keseruannya reuni dan kerinduan sahabat lamayang dikemas dalam nuansa a "FRESH OLD SKOOL VIBE' . Single ini kental dengan sound-sound 80 an, funk dan lirik curhatan masing-masing personil Soul ID. Untuk Cerita lebih lengkapnya yuk dengarkan obrolan Langsung di Channel Podcast Bingkai Suara Season 5 di Spotify, Apple Podcast, Youtube atau kunjungi website kita di www.bingkaikarya.com
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Diese Redewendung ist nicht wortwörtlich, sondern eher symbolisch gemeint. Was sie bedeutet, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Merriam-Webster's Word of the Day for March 1, 2023 is: fresco FRESS-koh noun Fresco refers to the art of painting on freshly spread moist lime plaster using water-based pigments. It is also the word for a painting executed in this style. // The ceiling piece was done in fresco and dates back to the 1800s. // The fresco that adorned the wall of the old Roman cathedral took the artist five years to complete. See the entry > Examples: “[Argentinian soccer player Lionel] Messi is larger than life in Rosario, where a 226-foot fresco, the largest of many murals of the city's favorite son, was painted on the side of a downtown apartment building.” — Kevin Baxter, The Los Angeles Times, 16 Dec. 2022 Did you know? If the word fresco brings to mind images of eating an alfresco meal—that is, a meal eaten outside “in the fresh air”—your gut is on the right track: fresco is Italian for “fresh,” and the culinary usage is relatively common in English. But what puts the “fresh” in the English fresco is not so appetizing: the name of this art form refers to the fresh plaster used in it. Fresco is an ancient art, used as early as the Minoan civilization on Crete, but it reached the height of its popularity during the Italian Renaissance of the late 15th and early 16th centuries. Fresco comes in two types: in fresco secco (“dry fresco”), a dry wall is soaked in limewater, and lime-resistant pigments are then applied; in buon fresco (“good fresco”; buon fresco is also called “true” fresco), used by Michelangelo in his 16th century Sistine Chapel frescos, pigments are fused directly with wet plaster.
Miau Katzen-Podcast - für Katzenfreunde, die ihre Katze wirklich glücklich machen möchten
Im Alter brauchts von vielem etwas weniger – weniger Energie, weniger Fleisch, weniger Nährstoffextreme. Und auch von so manchem ein bisschen mehr – mehr Ballaststoffe, mehr Nährstoffe wie Zink, Fettsäuren und Vitamine, mehr Beachtung des Fress- und Kotverhaltens. Dr. Melanie Thes erklärt in ihrem Vortrag bei den Thementage Katzensenior die besonderen Futterbedürfnisse von unseren Katzensenioren und wie wir diese einfach mit kleinen Änderungen umsetzen können. In dieser Podcastfolge gibt sie bereits einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns in ihrem Vortrag erwartet. Und sie klärt über ein weit verbreitetes Phänomen bei unseren Katzen auf: Die erlernte Futteraversion. Diese kann gerade bei alten und kranken Katzen problematisch werden. Melanie erklärt wie eine Abneigung gegen bestimmte Futtersorten überhaupt entsteht, wie lange sie anhält und vor allem: Wie wir sie vermeiden können. Außerdem erklärt sie die Rolle des "Opferfutters" und wie dieses dabei helfen kann unseren Katzen den Appetit auf ihr Hauptfutter zu erhalten. Den ganzen Vortrag gibt es ab dem 24.2.23 im Pet-Competence-CLUB. Registriere dich kostenlos unter: https://pet-competence.de/inhalt/thementage-katzensenior-2023/
Aus dem Weg, es wird gefressen! Neben Eskapaden beim Essen geht Timon dem mysteriösen Geheimnis der zwei verschwundenen Kalendertage nach, Flo bekommt die wohl schönste Support-Mail aller Zeiten und irgendwo in Australien wachsen gerade mutierte Riesenameisen heran! Außerdem mit dabei: Die wunderschöne, herzerweichende Geschichte vom kleinen Julian, der auszog, ins Kino zu gehen. Ach ja: und Spiegelschiss!!!
Mäuse ohne Darmbakterien haben einen größeren Heißhunger auf Süßigkeiten als Tiere mit einem natürlichen Mikrobiom. Womöglich können dieselben Mikroben auch beim Menschen helfen, Fress-Attacken zu vermeiden. Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
The 24th episode of the Chicken Chess Club by GMs Jan Gustafsson, Laurent Fressinet & Peter Heine Nielsen. https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbHUtNWZ6RThNSmlYa3UzZEZGTG5ISW9RZWp6Z3xBQ3Jtc0trc0hIMnJpMk50MXRsRC1KWDREVjBydFB5aE9sRWZpVnpUV0RCVTF4a044VWNjOXI5c1A3ak8xQW9ORy03SGN1b2RhRGhkdTNWcHNLWUdjTWcySHM5MVo0dFBGMjN4X2Fkd2xtMC0ySUg4U0VnS2tLcw&q=https%3A%2F%2Flinktr.ee%2Fchickenchessclub&v=exIKbeiKiGU (https://linktr.ee/chickenchessclub)
Chareidim 27 28 Dont Fress. Perfume
Buenos días desde La Habana, soy Yoani Sánchez y en el "cafecito informativo" de este jueves 28 de abril de 2022 comentaré estos temas: - Mantenidos desde fuera pero combativos en Cuba – Vivir en la Habana sin carné de identidad ni libreta de racionamiento – Descafeinada y con augurios de adiós la convocatoria oficial al 1 de mayo - “Lo mejor y lo peor de Flavio Garciandía” Gracias por compartir este “cafecito informativo” y te espero temprano para el programa de mañana. Puedes conocer más detalles de estas noticias en el diario https://www.14ymedio.com Los enlaces de hoy: - El edificio de la OEA confiscado es de la esposa de un periodista cubano https://notihab.online/internacional/OEA-confiscado-Ortega-periodista-oficialista_0_3303269645.html - American Airlines limita a dos maletas por viajero y cobrará 200 dólares por la segunda https://notihab.online/internacional/American-Airlines-Cuba-cobrara-segunda_0_3303269641.html - EE UU ve "improbable" incluir a Cuba en la Cumbre de las Américas al no ser una democracia https://notihab.online/internacional/EE-UU-Cuba-Cumbre-Americas_0_3303269643.html - El castigo al negocio privado Fress se extiende a su restaurante en Miramar https://notihab.online/cuba/Fress-extiende-restaurante-Miramar-cerrado_0_3302669711.html - 6- Encuentro con Ángel, el marero que huyó de la delincuencia https://notihab.online/cuba/Encuentro-Angel-marero-huyo-delincuencia_0_3301469835.html - Augurios de muerte de dirigentes históricos en la convocatoria del 1 de Mayo https://notihab.online/cuba/Augurios-historicos-convocatoria-Mayo-Cuba_0_3302669710.html - Indignación entre los oficialistas por la destitución del director de 'Alma Mater' https://notihab.online/cuba/Indignacion-oficialistas-destitucion-Alma-Mater_0_3302669708.html - Encierran a los cubanos en "una zona VIP" donde las ratas les pasan por encima https://notihab.online/internacional/Encierran-cubanos-Piedras-Negras-zona_VIP-pasan_ratas_0_3302669712.html - Cuba y los nuevos trinos del pájaro azul https://notihab.online/opinion/Cuba-nuevos-trinos-pajaro-azul_0_3302669705.html - Exposición 'Lo mejor y lo peor de Flavio Garciandía' https://notihab.online/eventos_culturales/arte/Exposicion-mejor-peor-Flavio-Garciandia-pintor-cubano_13_3290200948.html
Buenos días desde La Habana, soy Yoani Sánchez y en el "cafecito informativo" de este martes 26 abril de 2022 comentaré estos temas: - ¿Es la consigna “Vamos con todo” la renuncia a “Somos continuidad”? - Canciller asegura que Cuba no fue invitada a Cumbre de las Américas y EE UU responde - ¿Callarse o denunciar? El dilema de los familiares del #11JCuba - “Discurso de agradecimiento” Gracias por compartir este “cafecito informativo” y te espero temprano para el programa de mañana. Puedes conocer más detalles de estas noticias en el diario https://www.14ymedio.com Los enlaces de hoy: - Fress duró menos que un merengue en la puerta de una escuela, apenas tres días https://notihab.online/cuba/Fress-merengue-puerta-escuela-apenas_0_3301469832.html - Las autoridades mexicanas hallan a 942 cubanos en pésimas condiciones https://notihab.online/internacional/autoridades-mexicanas-migrantes-pesimas-condiciones_0_3302069763.html - 4- Susto en Guatemala: a los cubanos nos miraban con mala cara https://notihab.online/cuba/Susto-Guatemala-cubanos-miraban-cara-migrantes_0_3301469833.html - EE UU a Cuba: aún no se ha enviado invitaciones para la Cumbre de las Américas https://notihab.online/cuba/Respuesta-EE-UU-Cumbre-Americas_0_3302069762.html - Altos precios y escasez de los materiales están acabando con la construcción de viviendas https://notihab.online/cuba/Altos-precios-escasez-materiales-acabando-construccion-viviendas_0_3301469830.html - Intentan salvar la cosecha de papa, que llega a venderse en 250 pesos las seis libras en Cuba https://notihab.online/cuba/Intentan-salvar-cosecha-venderse-Cuba_0_3302069767.html - Discurso de agradecimiento https://notihab.online/eventos_culturales/teatro/Discurso-agradecimiento_13_3301599808.html
„Das ist aber so ähnlich mit diesem einen Song über deren Heimat auf dem einen Album ohne Namen…“ – In unserer 12. Folge beschäftigen wir uns so intensiv es eben geht mit der mal wieder nicht wirklich überschaubaren Diskographie der Gore-Großmeister aus Thüringen: Eisregen. - - - - - Playlist zur Folge auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/6BsnMupqEHvL4OPWU3chwr?si=ef7da8c3fef5455a Instagram: https://instagram.com/darksite_berlin Twitter: https://twitter.com/darksite_berlin Intro/Outro: "Grindcore Death Metal" by podenecromaniac (modified). Source link: https://freesound.org/s/335532/ Used and modified under the terms and conditions of CC BY-NC 3.0: https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/
Hypertext has really become a core offering of daily life, and defined the face of the Internet for decades. But the links and formatting we know so well only make up part of the story. Today we are looking at FRESS(the File Retrieval and Editing SyStem), a hypertext system developed at Brown University at the tail end of the 60s. What makes FRESS so crucial in the history of hypertext is that it was extensively studied. Multiple experiments were carried out to test if FRESS, and hypertext in general, had a place in classrooms. Some useful sources from this episode: https://sci-hub.do/10.1162%2F109966299751940814 1999 paper on FRESS and hypertext in general by Andres van Dam https://archive.org/details/VanDamFinalReport1976 Final experimental report https://archive.org/details/AndyVanDamHypertextFilm Short film on the FRESS experiment
Teresa Segurado Pavão nasceu em 1957, em Lisboa, onde vive e trabalha.A artista fez o curso da Escola António Arroio e o curso de cerâmica do IADE. Frequentou o atelier de Tapeçaria de Gisela Santi e os departamentos de Desenho, Pintura e Joalharia do Ar.Co. Teresa Segurado Pavão lecciona cursos de Cerâmica e Têxtil. Criou a TP (Loja de Autor) em Lisboa.Participou em exposições colectivas em Portugal e no estrangeiro. Entre as exposições individuais destacam-se: “Tramas e sortilégios” no Museu Nacional do Traje; “Tudo o que é sólido se dissolve no ar”, “Tempo de espera” e “A terra é um cadinho onde os minerais amadurecem” no Museu da Ciência; “Segredos e relíquias” na FRESS, “3553” na sala dos cofres no MUDE; “A Fábrica” na Appleton Square, e mais recentemente “A Estratégia da Aranha” na Casa-Atelier Vieira da Silva.Rui Sanches, nasceu em Lisboa em 1954, onde vive e trabalha.A sua formação artística começa no Ar.Co no período entre 1975-77. No ano de 1977 instala-se na cidade de Londres onde ingressa no Goldsmith's College, concluindo o Bachelar of Arts(BA) em 1980. A partir desta fase, distancia-se da pintura e começa a explorar a instalação. No mesmo ano de 1980, desloca-se para os EUA, onde dá continuidade à sua formação na Yale University. Com o apoio de uma bolsa de estudos da Fundação C. Gulbenkian concluí o mestrado, Master Fine Arts (MFA). A partir deste momento o seu trabalho passa a centrar-se sobretudo na escultura, começando a utilizar a madeira e os seus derivados como principal material de construção e criação. Regressa a Lisboa em 1982, onde começa a lecionar no Ar.Co e no IADE.Em 1983 começa a sua actividade expositiva, com inúmeras exposições colectivas e individuais, tanto em Portugal, como no estrangeiro. Em 2019 inaugura duas exposições retrospectivas em simultâneo, uma no Torreão Nascente da Cordoaria Nacional, dedicada à escultura, com curadoria de Delfim Sardo, e outra no Museu Coleção Berardo, centrada no desenho, com curadoria de Sara Antónia MatosEm 2008 foi-lhe atribuído o Prémio AICA/Ministério da Cultura. Links: http://teresaseguradopavao.com/ https://www.mude.pt/exposicoes/3553-objetos-de-teresa-segurado-pavao_41.html http://fasvs.pt/documentos/pressteresapavao.pdf https://www.belogalsterer.com/teresa-segurado-pav%C3%A3o https://www.youtube.com/watch?v=zU6piZjgjAU https://www.youtube.com/watch?v=FYbQEEr0YDw http://www.ruisanches.com/ https://www.miguelnabinho.com/rui-sanches https://www.youtube.com/watch?v=3Lf6jCr1h5o&t=184s https://www.youtube.com/watch?v=lOVLb8bjX3Q https://www.youtube.com/watch?v=Ll2W9JwH6W4 https://galeriasmunicipais.pt/en/jornal/interview-with-rui-sanches-in-the-context-of-the-exhibition-espelho-mirror/ https://www.serralves.pt/en/ciclo-serralves/2107-rui-sanches-linha-e-mancha-corpo-e-maquina/ https://umbigomagazine.com/en/blog/2019/12/18/espelho-de-rui-sanches/ https://contemporanea.pt/edicoes/09-10-2019/rui-sanches-espelho https://flaneur.pt/produto/rui-sanches-espelho-mirror/Episódio gravado dia 30 de Junho 2021http://www.appleton.ptMecenas Appleton:HCI / Colecção Maria e Armando CabralFinanciamento:República Portuguesa - Cultura / DGArtesApoio:Câmara Municipal de Lisboa
Wer hier die Ohren spitzt, hört wunderbar witzige Gedichte. Mal sehen, ob Moderatorin Inga auch der ein oder andere Reim gelingt.
Ein Buch verband mich mit meiner Mutter mehr als alles andere. Es war „Wo die wilden Kerle wohnen“, von Maurice Sendak.
Ein Buch verband mich mit meiner Mutter mehr als alles andere. Es war „Wo die wilden Kerle wohnen“, von Maurice Sendak.
Ein Buch verband mich mit meiner Mutter mehr als alles andere. Es war „Wo die wilden Kerle wohnen“, von Maurice Sendak.
Der Kurs steigt jede Woche aufs Neue! 109 Folgen kommen zwar nicht an GameStop ran, reichen aber den Jungs für eine solide Konversation. Markus behandelt diese Woche das gute alte Thema Zeit-Management und wird dabei von Marken geprellt. Nur Pokémon kann ihn und Phil diese Woche besänftigen. Der Umstands-Offenbacher wandelt nämlich wie ein Zombie durch die Straßen und versucht Hildmann-Rezepte zu perfektionieren. STONKS Vorhersagen und andere Delikte könnt ihr wie immer unter dem #spoppin auf Twitter mitteilen. Wiki: https://spoppin.fandom.com/de/wiki/Spoppin_Wiki Merch: https://www.getshirts.de/index.php?page=shop&id=philmann&motiv=52628 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spoppin/message
Der Mittwoch wird wieder zum Lit-Woch! Wir haben uns mit Fernando von @aufdiefaust getroffen und uns über Essen, seine Erlebnisse mit Shepard Fairey, mexikanische Parties, Mode und Selena, „La reina del Tex-Mex“, unterhalten.
Welcome to the History of Computing Podcast, where we explore the history of information technology. Because understanding the past prepares us for the innovations of the future! Today we're going to cover a special moment in time. Picture this if you will. It's 1968. A collection of some 1,000 of the finest minds in computing is sitting in the audience of the San Francisco Civic Center. They're at a joint conference of the Association for Computing Machinery and the IEEE or the Institute of Electrical and Electronics Engineers Fall Join Computer Conference in San Francisco. They're waiting to see the a session called A research center for augmenting human intellect. Many had read Vannevar Bush's “As We May Think” Atlantic article in 1946 that signified the turning point that inspired so many achievements over the previous 20 years. Many had witnessed the evolution from the mainframe to the transistorized computer to timesharing systems. The presenter for this session would be Douglas Carl Engelbart. ARPA had strongly recommended he come to finally make a public appearance. Director Bob Taylor in fact was somewhat adamant about it. The talk was six years in the making and ARPA and NASA were ready to see what they had been investing in. ARPA had funded his Augmentation Research Center Lab in SRI, or the Stanford Research Institute. The grad instigator J.C.R. Licklider had started the funding when ARPA was still called DARPA in 1963 based on a paper Engelbart published in 1962. But it had really been going since Engelbart got married in 1950 and realized computers could be used to improve human capabilities, to harness the collective intellect, to facilitate truly interactive computing and to ultimately make the world a better place. Englebart was 25. He'd been from Oregon where he got his Bachelors in 48 after serving in World War II as a radar tech. He then come to Berkely in 53 for is Masters, sating through 1955 to get his PhD. He ended up at Stanford's SRI. There, he hired people like Don Andrews, Bill Paxton, Bill English, and Jeff Rulifson. And today Engelbart was ready to show the world what his team had been working on. The computer was called the oNLine System, or NLS. Bill English would direct things onsite. Because check this out, not all presenters were onsite on that day in 1968. Instead, some were at ARC in Menlo Park, 30 miles away. To be able to communicate onsite they used two 1200 baud modems connecting over a leased line to their office. But they would also use two microwave links. And that was for something crazy: video. The lights went dark. The OnLine Computer was projected onto a 22 foot high screen using an Eidophor video projector. Bill English would flip the screen up as the lights dimmed. The audience was expecting a tall, thin man to come out to present. Instead, they saw Doug Englebart on the screen in front of them. The one behind the camera, filming Engelbart, was Stewart Russel Brand, the infamous editor of the Whole Earth Catalog. It seems Englebart was involved in more than just computers. But people destined to change the world have always travelled in the same circles I supposed. Englebart's face came up on the screen, streaming in from all those miles away. And the screen they would switch back and forth to. That was the Online System, or NLS for short. The camera would come in from above Englebart's back and the video would be transposed with the text being entered on the screen. This was already crazy. But when you could see where he was typing, there was something… well, extra. He was using a pointing device in his right hand. This was the first demo of a computer mouse Which he had applied for a patent for in 1967. He called it that because it had a tail which was the cabe that connected the wooden contraption to the computer. Light pens had been used up to this point, but it was the first demonstration of a mouse and the team had actually considered mounting it under the desk and using a knee to move the pointer.But they decided that would just be too big a gap for normal people to imagine and that the mouse would be simpler. Engelbart also used a device we might think of more like a macro pad today. It was modeled after piano keys. We'd later move this type of functionality onto the keyboard using various keystrokes, F keys, and a keyboard and in the case of Apple, command keys. He then opened a document on his screen. Now, people didn't do a lot of document editing in 1968. Really, computers were pretty much used for math at that point. At least, until that day. That document he opened. He used hyperlinks to access content. That was the first real demo of clickable hypertext. He also copied text in the document. And one of the most amazing aspects of the presentation was that you kinda' felt like he was only giving you a small peak into what he had. You see, before the demo, they thought he was crazy. Many were probably only there to see a colossal failure of a demo. But instead they saw pure magic. Inspiration. Innovation. They saw text highlighted. They saw windows on screens that could be resized. They saw the power of computer networking. Video conferencing. A stoic Engelbart was clearly pleased with his creation. Bill Paxton and Jeff Rulifson were on the other side, helping with some of the text work. His style worked well with the audience, and of course, it's easy to win over an audience when they have just been wowed by your tech. But more than that, his inspiration was so inspiring that you could feel it just watching the videos. All these decades later. can watching those videos. Engelbart and the team would receive a standing ovation. And to show it wasn't smoke and mirrors, ARC let people actually touch the systems and Engelbart took questions. Many people involved would later look back as though it was an unfinished work. And it was. Andy van Dam would later say Everybody was blown away and thought it was absolutely fantastic and nothing else happened. There was almost no further impact. People thought it was too far out and they were still working on their physical teletypes, hadn't even migrated to glass teletypes yet. But that's not really fair or telling the whole story. In 1969 we got the Mansfield Amendment - which slashed the military funding pure scientific research. After that, the budget was cut and the team began to disperse, as was happening with a lot of the government-backed research centers. Xerox was lucky enough to hire Bob Taylor, and many others immigrated to Xerox PARC, or Palo Alto Research Center, was able to take the concept and actually ship a device in 1973, although not as mass marketable yet as later devices would be. Xerox would ship the Alto in 1973. The Alto would be the machine that inspired the Mac and therefore Windows - so his ideas live on today. His own team got spun out of Stanford and sold, becoming Tymshare and then McDonnel Douglas. He continued to have more ideas but his concepts were rarely implemented at McDonnel Douglas so he finally left in 1986, starting the Bootstrapp Alliance, which he founded with his daughter. But he succeeded. He wanted to improve the plight of man and he did. Hypertext and movable screens directly influenced a young Alan Kay who was in the audience and was inspired to write Smalltalk. The Alto at Xerox also inspired Andy van Dam, who built the FRESS hypertext system based on many of the concepts from the talk as well. It also did multiple windows, version control on documents, intradocument hypertext linking, and more. But, it was hard to use. Users needed to know complex commands just to get into the GUI screens. He was also still really into minicomputers and timesharing, and kinda' missed that the microcomputer revolution was about to hit hard. The hardware hacker movement that was going on all over the country, but most concentrated in the Bay Area, was about to start the long process of putting a computer, and now mobile device, in every home in the world. WIth smaller and smaller and faster chips, the era of the microcomputer would transition into the era of the client and server. And that was the research we were transitioning to as we moved into the 80s. Charles Irby was a presentter as well, being a designer of NLS. He would go on to lead the user interface design work on the Xerox star before founding a company then moving on to VP of development for General Magic, a senior leader at SGI and then the leader of the engineering team that developed the Nintendo 64. Bob Sproull was in the audience watching all this and would go on to help design the Xerox Alto, the first laser printer, and write the Principles of Interactive Computer Graphics before becoming a professor at Conegie Mellon and then ending up helping create Sun Microsystems Laboratories, becoming the director and helping design asuynchronous processors. Butler Lampson was also there, a found of Xerox PARC, where the Alto was built and co-creator of Ethernet. Bill Paxton (not the actor) would join him at PARC and later go on to be an early founder of Adobe. In 2000, Engelbart would receive the National Medal of Technology for his work. He also He got the Turing Award in 1997, the Locelace Medal in 2001. He would never lose his belief in the collective intelligence. He wrote Boosting Our Collective IQ in 1995 and it has Englebart passed away in 2013. He will forever be known as the inventor of the mouse. But he gave us more. He wanted to augment the capabilities of humans, allowing us to do more, rather than replace us with machines. This was in contrast to SAIL and the MIT AI Lab where they were just doing research for the sake of research. The video of his talk is on YouTube, so click on the links in the show notes if you'd like to access it and learn more about such a great innovator. He may not have brought a mass produced system to market, but as with Vanevar Bush's article 20 years before, the research done is a turning point in history; a considerable milestone on the path to the gleaming world we now live in today. The NLS teaches us that while you might not achieve commercial success with years of research, if you are truly innovative, you might just change the world. Sometimes the two simply aren't mutually exclusive. And when you're working on a government grant, they really don't have to be. So until next time, dare to be bold. Dare to change the world, and thank you for tuning in to yet another episode of the History of Computing Podcast. We're so lucky to have you. Have a great day! https://www.youtube.com/watch?v=yJDv-zdhzMY
Hund, Huhn oder Schwein – Haustiere sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Doch das war nicht immer so. Was hat Menschen und gewisse Tiere vor Urzeiten so nahe zusammengebracht? «NETZ NATUR» folgt Wildtieren, die zu Haustieren wurden. Es war gegen Ende der letzten Eiszeit: In urzeitlichen Schichten wurden die ersten Hundeknochen gefunden – etwa 14'000 Jahre alt ist der erste Beweis, dass es in Jagdlagern der Steinzeitmenschen Hunde gab. Dass alle heutigen Hunde vom Wolf abstammen, steht wissenschaftlich fest. Doch was brachte die Menschen der Eiszeit dazu, Wölfe in ihr Lager zu bringen, sie zu zähmen und zu Hunden weiter zu züchten? Das Sozialverhalten von Wölfen und Menschen ist erstaunlich ähnlich: Beide Arten jagten in jener Zeit dieselbe Beute – hauptsächlich Rentiere und andere Hirsche. Beide Arten leben in hierarchischen Gesellschaften. Und beide Arten haben die Fähigkeit, sich in sozialen Gruppen auseinander zu setzen oder gemeinsam zu handeln. Ein Wolf, der unter Menschen aufwächst, versteht, wie Menschen untereinander funktionieren. Er erkennt, wer der Gruppenchef ist, welche Rolle Kinder haben, wie Frauen handeln und wer zuunterst in der Hierarchie steht. Menschen, die sich mit Wölfen befassen, verstehen umgekehrt die Rollenverteilung in einer Wolfsgruppe. Dieses gegenseitige Verständnis war die Voraussetzung, dass sich Wölfe in menschliche Gruppen integrieren liessen. Auch bei anderen Haustieren waren soziale Verhaltensweisen entscheidend. Junge Huftiere werden kurz nach der Geburt auf ihre Mutter geprägt. Wenn menschliche Jäger Muttertiere von Wildschafen, Urrindern oder Wildeseln töteten, folgten die Neugeborenen den Menschen ins Jagdlager, weil sie sie als «Mutter» betrachteten. Doch nicht nur die Nachfolgereaktion von Jungtieren, auch das Herdenverhalten von Schafen, die natürliche Vorsicht von Eseln, der Fress- und Wiederkäu-Rhythmus von Rindern – all das wussten die Menschen früherer Jahrtausende zu nutzen, und sie nahmen nach dem Wolf bald auch andere Tiere zu sich und nutzten sie: Schafe und Ziegen, Esel und Pferde, Rinder und Schweine, Hühner und Gänse. Etwas ganz Besonderes in dieser Reihe ist die Katze: Sie kam freiwillig zum Menschen. Oder besser: zu den Mäusen. Denn der Getreideanbau, der vor 10'000 Jahren begann, lockte im alten Ägypten Unmengen von Mäusen in die ersten Bauernhöfe. Und das wiederum lockte freilebende Katzen an. Ohne Mühe passten sie sich dem Menschen an und wurden über Jahrhunderte zu dem, was sie sind: eigenwillige Lieblinge. So hat jedes Haustier seine eigene faszinierende Geschichte, wie es zum Menschen kam.
Hund, Huhn oder Schwein – Haustiere sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Doch das war nicht immer so. Was hat Menschen und gewisse Tiere vor Urzeiten so nahe zusammengebracht? «NETZ NATUR» folgt Wildtieren, die zu Haustieren wurden. Es war gegen Ende der letzten Eiszeit: In urzeitlichen Schichten wurden die ersten Hundeknochen gefunden – etwa 14'000 Jahre alt ist der erste Beweis, dass es in Jagdlagern der Steinzeitmenschen Hunde gab. Dass alle heutigen Hunde vom Wolf abstammen, steht wissenschaftlich fest. Doch was brachte die Menschen der Eiszeit dazu, Wölfe in ihr Lager zu bringen, sie zu zähmen und zu Hunden weiter zu züchten? Das Sozialverhalten von Wölfen und Menschen ist erstaunlich ähnlich: Beide Arten jagten in jener Zeit dieselbe Beute – hauptsächlich Rentiere und andere Hirsche. Beide Arten leben in hierarchischen Gesellschaften. Und beide Arten haben die Fähigkeit, sich in sozialen Gruppen auseinander zu setzen oder gemeinsam zu handeln. Ein Wolf, der unter Menschen aufwächst, versteht, wie Menschen untereinander funktionieren. Er erkennt, wer der Gruppenchef ist, welche Rolle Kinder haben, wie Frauen handeln und wer zuunterst in der Hierarchie steht. Menschen, die sich mit Wölfen befassen, verstehen umgekehrt die Rollenverteilung in einer Wolfsgruppe. Dieses gegenseitige Verständnis war die Voraussetzung, dass sich Wölfe in menschliche Gruppen integrieren liessen. Auch bei anderen Haustieren waren soziale Verhaltensweisen entscheidend. Junge Huftiere werden kurz nach der Geburt auf ihre Mutter geprägt. Wenn menschliche Jäger Muttertiere von Wildschafen, Urrindern oder Wildeseln töteten, folgten die Neugeborenen den Menschen ins Jagdlager, weil sie sie als «Mutter» betrachteten. Doch nicht nur die Nachfolgereaktion von Jungtieren, auch das Herdenverhalten von Schafen, die natürliche Vorsicht von Eseln, der Fress- und Wiederkäu-Rhythmus von Rindern – all das wussten die Menschen früherer Jahrtausende zu nutzen, und sie nahmen nach dem Wolf bald auch andere Tiere zu sich und nutzten sie: Schafe und Ziegen, Esel und Pferde, Rinder und Schweine, Hühner und Gänse. Etwas ganz Besonderes in dieser Reihe ist die Katze: Sie kam freiwillig zum Menschen. Oder besser: zu den Mäusen. Denn der Getreideanbau, der vor 10'000 Jahren begann, lockte im alten Ägypten Unmengen von Mäusen in die ersten Bauernhöfe. Und das wiederum lockte freilebende Katzen an. Ohne Mühe passten sie sich dem Menschen an und wurden über Jahrhunderte zu dem, was sie sind: eigenwillige Lieblinge. So hat jedes Haustier seine eigene faszinierende Geschichte, wie es zum Menschen kam.
Daniel, Robin und Hannes unterhalten sich über Ernährung auf Tour und im Alltag
L’association Toulousaine "Le bruit de la conversation" vient de recevoir le prix "Solidarité et Transition" lors du FRESS 2018 pour "Campus et Toits", un projet d’habitats coopératifs pour les étudiants. Dans une métropole comme Toulouse où il y a 100 000 étudiants, nombreux sont ceux qui ont des difficultés pour se loger et cherchent des solutions adaptées à leur besoin et leur finance. C’est pour répondre à cette problématique que cette association composée principalement d’étudiants en architecture et urbanisme a monté le projet "Campus et Toits". Mélody Daly nous explique en quoi consistera cette première coopérative de logements étudiants qui associera les étudiants à la conception, la construction, l’aménagement et l’autogestion de leur habitat. Un concept innovant en France qui a déjà fait ses preuves à l’étranger. https://www.lebruitdelaconversation.com/
L’Association La Soulane vient de remporter le prix "Citoyenneté et territoire" remis par le jury du FRESS 2018. Il récompense le projet de cette association des Hautes Pyrénées qui veut créer un tiers-lieu sur son territoire pour le rendre plus attractif, créer du lien social et des ressources économiques et solidaires. Emmanuelle SANTOS nous présente ce projet situé à Jézeau dans la vallée d’Aure et du Louron, un territoire de montagne qui possède une forte identité et un patrimoine naturel exceptionnel. Une initiative qui montre qu’il y a une fois de plus dans les espaces ruraux et notamment les zones de montagnes des acteurs dynamiques et innovants qui proposent des projets pertinents et jouent un rôle important sur un plan économique, social et environnemental. Installé dans un ancien centre de vacances qui retrouvera une vocation sociale et éducative, ce futur tiers-lieu qui a emporter l’adhésion des habitants de ces vallées pyrénéennes et proposera 4 pôles d’activités autour de la nature et l’artisanat, la culture, le sport et les nouvelles technologies. Une belle histoire à suivre… "L'on avait envie de proposer un lieu qui puisse permettre à des gens, dont les compétences ne sont pas forcément attachées à celle du tourisme de pouvoir rester travailler dans la vallée. Nous proposons des infra structures à destination des professionnels et des particuliers." https://www.facebook.com/soulane65/
ActifsRadio a rencontré Geneviève AZAM au FRESS, Forum régional de l’économie sociale et solidaire en Occitanie. Économiste, Maître de conférences et chercheuse à l’université Toulouse Jean Jaurès, cette spécialiste de l’ESS, bien connue pour ses responsabilités et son action au sein d’ATTAC France nous explique sa vision de l’économie sociale et solidaire et les enjeux du changement d’échelle dans un contexte où "la société est en avance sur le politique". http://www.fress-occitanie.fr/
Le FRESS, Forum régional de l’économie sociale et solidaire organisé par le MES Occitanie à Toulouse a invité Jean-Louis LAVILLE à débattre sur l’ESS et sa problématique de changement d’échelle. Professeur au CNAM, ce spécialiste international de l’ESS et de l’innovation sociale nous explique pourquoi "il s’agit plus de changer l’échelle que de changement d’échelle". Dans un contexte de multiplicités des débats et d’interrogations diverses sur l’infusion ou la dilution de l’ESS, Jean-Louis LAVILLE nous délivre une vision de l’ESS claire et pertinente prenant la forme d’une troisième voie qui doit montrer qu’un modèle différent n’est pas une rêverie naïve mais au contraire une réalité qui est déjà en marche sur beaucoup de territoires. http://www.fress-occitanie.fr/
C'est parti pour la 18ème édition du FRESS, le Forum régional de l'économie sociale et solidaire en Occitanie qui aura lieu les 23 et 24 novembre à Toulouse. Un événement qui aura cette année pour thème le changement d'échelle dans l'ESS. Un sujet qui fait débat au sein des acteurs de l'ESS mais que les citoyens se sont aussi à leur façon appropriés dans une volonté de construire une société différente. Bérénice DONDEYNE nous présente le programme de cette 18ième édition et revient sur les enjeux de l'économie sociale et solidaire et de son changement d'échelle. http://www.fress-occitanie.fr/
Der Kannibalenfilm ist fraglos eines der umstrittensten Unter-Genres des Horrorfilm. Grausame Folter, Sex und wiederliche Fress- und Tötungszenen brachten dem Kannibalenfilm einen zweifelhaften Ruf ein. Dennoch gab es eine kurze Zeit, in der Filme wie "Mondo Cannibale" und "Eaten Alive" salonfähig waren und die Massen in die Kinos zog. Für Alex Wank, seines Zeichens Chef bei Cineploit und Produzent einiger Titel des neuen Heimkino-Label "Cinestrange Extreme", gehört der Kannibalenfilm fraglos zu den interessantesten Genres. Und da demnächst die Veröffentlichung eines hierzulande noch beschlagnahmten Films in den Startlöchern steht, wollte er ursprünglich ein kurzes Feature produzieren, in denen Regisseure wie Ruggero Deodato, Umberto Lenzi und Sergio Martino zu Wort kommen und ihre Eindrücke zum Aufstieg und Fall des Kannibalenfilms in Italien preisgeben. Doch zu viel interessantes Material wurde dabei aufgezeichnet, so dass man sich für eine eigenständige Dokumentation entschied, die nun bald auf den Markt kommen soll. "Banned Alive! - The Rise and Fall of the Italian Cannibal Movie" Auf dem diesjährigen Cinestrange gab es nun die Weltpremiere des Films, in Anwesenheit mit Regisseur Eugenio Ercolani . Und was sowohl Wank als auch Ercolani zur Entstehung des Werkes zu sagen haben, dass erfahrt ihr in unserem Exklusiv-Interview. Wieder in Zusammenarbeit mit Leonhard Lemke von Deja-Vu. https://youtu.be/XWffol3usGI
Der Kannibalenfilm ist fraglos eines der umstrittensten Unter-Genres des Horrorfilm. Grausame Folter, Sex und wiederliche Fress- und Tötungszenen brachten dem Kannibalenfilm einen zweifelhaften Ruf ein. Dennoch gab es eine kurze Zeit, in der Filme wie "Mondo Cannibale" und "Eaten Alive" salonfähig waren und die Massen in die Kinos zog. Für Alex Wank, seines Zeichens Chef bei Cineploit und Produzent einiger Titel des neuen Heimkino-Label "Cinestrange Extreme", gehört der Kannibalenfilm fraglos zu den interessantesten Genres. Und da demnächst die Veröffentlichung eines hierzulande noch beschlagnahmten Films in den Startlöchern steht, wollte er ursprünglich ein kurzes Feature produzieren, in denen Regisseure wie Ruggero Deodato, Umberto Lenzi und Sergio Martino zu Wort kommen und ihre Eindrücke zum Aufstieg und Fall des Kannibalenfilms in Italien preisgeben. Doch zu viel interessantes Material wurde dabei aufgezeichnet, so dass man sich für eine eigenständige Dokumentation entschied, die nun bald auf den Markt kommen soll. "Banned Alive! - The Rise and Fall of the Italian Cannibal Movie" Auf dem diesjährigen Cinestrange gab es nun die Weltpremiere des Films, in Anwesenheit mit Regisseur Eugenio Ercolani . Und was sowohl Wank als auch Ercolani zur Entstehung des Werkes zu sagen haben, dass erfahrt ihr in unserem Exklusiv-Interview. Wieder in Zusammenarbeit mit Leonhard Lemke von Deja-Vu. https://youtu.be/XWffol3usGI
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Gefräßigkeit wahrnimmst? Was ist überhaupt Gefräßigkeit? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Gefräßigkeit wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Gefräßigkeit ist ein weniger freundlicher Ausdruck dafür, dass jemand viel essen will - und auch viel isst. Eigentlich spricht man bei Menschen von Essen und bei Tieren von Fressen. Ein Tier, das viel fressen ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Vielfarbigkeit, Fressüchtigkeit, Esslustigkeit, Hungrigkeit. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Willst du deine eigene Persönlichkeit entwickeln? Dann besuche doch eines der Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Reim Dich oder ich fress dich
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