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In der Episode 493 von Jörn Schaas feinem Podcast nimmt uns Jörn mit auf eine Reise durch seine abwechslungsreiche Arbeitswoche, in der er spannende Themen und persönliche Erlebnisse miteinander verknüpft. Er beginnt die Folge mit einem humorvollen Blick auf seine morgendliche Verfassung, die durch die Zeitumstellung und eine lange Nacht etwas verknittert ist. Trotz der Müdigkeit nutzt er die Zeit effektiv für seine Podcast-Aufnahme, was er als wichtiges Anliegen betrachtet. Ein zentrales Thema, das Jörn beleuchtet, ist eine Veranstaltung im Landtag, bei der er an einer Ausstellung über Rassismus in der Verwaltung teilnahm. Dort sprach ein Professor der Ruhr-Universität Bochum über seine Forschungsergebnisse und präsentierte erschütternde Berichte von Verwaltungsmitarbeitenden, die ihre eigenen Rassismuserfahrungen geteilt haben. Jörn schildert, wie schockierend diese Eindrücke für ihn und die anwesenden Zuschauer waren und reflektiert über die Reaktionen der Weißen in der Veranstaltung. Ein aufschlussreicher Punkt, den er anführt, ist die Schwierigkeiten, die die Betroffenen erleben, wenn sie auf rassistische Kommentare hinweisen – oft wird die Konfrontation mit der Wahrheit von Wutausbrüchen begleitet, statt von Einsicht und Lernbereitschaft. In der weiteren Woche erzählt Jörn von seinen Termine zu den Batteriespeichern und der Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt. Er nimmt die Zuhörer mit zu einem Mittagessen in Kiel und beschreibt ausführlich sein Burger-Erlebnis bei 3H's Burger, das er als solides und geschmackvolles Essen hervorhebt, trotz kleinerer Kritik an den Preisen der Soßen. Der Mittwoch steht im Zeichen einer Landparty in Kruko, wo er an einer Initiative teilnimmt, die sich mit nachhaltiger Ernährung und Landwirtschaft beschäftigt. Jörn hebt hervor, dass diese Initiative von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützt wird und somit von besonderem gesellschaftlichem Wert ist. Während einer Interviewaufnahme am Donnerstag weiter zu den Batteriespeichern, verbunden mit dem notwendigen Schreiben von Textbeiträgen, wird deutlich, dass Jörn stark in aktuelle gesellschaftliche Themen involviert ist. Das Highlight der Woche ist jedoch die Geburtstagsparty von Esel und Teddy, die ihren 18. Podcast-Jubiläum in Köln feiern. Voller Vorfreude berichtet Jörn von seiner Anreise, schaut auf seine Erlebnisse und die interessante Unterhaltungen, die er auf dem Weg mit Tobi Bayer hatte. Die Party selbst war ein voller Erfolg, mit einer Vielzahl an Gästen und hervorragendem Essen, das den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Zum Abschluss wird Jörns Realität als vielbeschäftigter Podcaster und Journalist sichtbar, während er reflektiert, dass er nach einer solch anstrengenden, aber bereichernden Woche vor einer neuen To-Do-Liste zu Hause steht. Seine Gedanken über Rassismus in Deutschland und die Wichtigkeit des Engagements gegen den Rechtsextremismus geben der Episode einen nachdenklichen und relevanten Charakter. Die Folge bietet nicht nur Einblick in Jörns beruflichen Alltag, sondern regt auch zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen an. Zusammenfassend zeigt die Episode, wie Jörn seine Erlebnisse und Beobachtungen miteinander verknüpft, um sowohl unterhalten als auch auf relevante Themen aufmerksam zu machen. Mit einem charmanten und authentischen Stil nimmt er die Zuhörer mit auf eine Reise durch seine Woche, die geprägt ist von wichtigen politischen und persönlichen Erfahrungen.
Der Mittwoch in Mittelhessen: Die Gewerkschaft verdi ruft nach der zweiten Verhandlungsrunde im Öffentlichen Dienst zu weiteren Warnstreiks auf. Das letzte Hessen-Derby der DEL2 Hauptrunde. Die Kassel Huskies gewinnen gegen den EC Bad Nauheim. Fünf Jahre nach Anschlag in Hanau: Demos in Gießen und Marburg
Der Mittwoch dieser Woche geht in die Geschichte ein. In den USA wird Donald Trump zum zweiten Mal zum Präsidenten gewählt. Am Abend kommt dann das Aus für die Ampel-Koalition in Berlin. Eine monatelange Hängepartie droht – auch mit möglichen Folgen für die Unterstützung der Ukraine. Dort macht der Krieg keine Atempause. Russland terrorisiert die Bevölkerung wieder mit stundenlangen Drohnenangriffen, fasst Host Kai Küstner die aktuelle Lage zusammen. Der neue US-Präsident Trump hat im Vorfeld der Wahl immer wieder behauptet, den russischen Angriffskrieg innerhalb von 24 Stunden beenden zu können. Nur wie, hat er bislang nicht verraten. Die Leiterin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations, Jana Puglierin, sagt im Gespräch mit Anna Engelke: „Ich glaube nicht, dass Trump international als Putins Pudel dastehen will, der ihm quasi alles gibt, was er will und was er militärisch nicht erreichen konnte.“. Es sei möglich, dass eine Dynamik entsteht, in der Trump anders Druck auf Putin ausübt, als das die Biden-Administration getan habe. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Vortrag von Oberst und Wissenschaftler Markus Reisner: https://www.youtube.com/watch?v=PhJfEAmtO28 Erläuternder Text zur neuen Wehrpflicht: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrdienst-bundeswehr-reform-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Enke: https://1.ard.de/Robert-Enke_Podcast-NDR-mc 11km – der tagesschau Podcast mit Anna Engelke über das Aus der Ampel: https://1.ard.de/11KM_Ampela
Der Mittwoch wird noch schöner dank Faktor 5!
Berlin lebt im Rhythmus der Sitzungswochen – ein Takt, den der Bundestag vorgibt. Wenn Abgeordnete montags anreisen, beginnt ein dicht getaktetes Ritual aus Fraktionsrunden, Ausschusssitzungen und Plenardebatten. Hinter verschlossenen Türen werden Strategien geschmiedet, während auf den Fluren politische Kultur in ihrer Rohform gedeiht: Gespräche, Gesten, Gelegenheiten. Der Mittwoch markiert das inoffizielle Zentrum – Netzwerken auf parlamentarischen Abenden gehört zum Handwerk. Donnerstag ist Schaulaufen im Plenum, wo Redebeiträge nicht nur für das Protokoll, sondern auch für die Schlagzeilen taugen. Und am Freitag? Da leert sich das Regierungsviertel, bis nur noch Berlin übrig bleibt.
**Abstract:** Berlin lebt im Rhythmus der Sitzungswochen – ein Takt, den der Bundestag vorgibt. Wenn Abgeordnete montags anreisen, beginnt ein dicht getaktetes Ritual aus Fraktionsrunden, Ausschusssitzungen und Plenardebatten. Hinter verschlossenen Türen werden Strategien geschmiedet, während auf den Fluren politische Kultur in ihrer Rohform gedeiht: Gespräche, Gesten, Gelegenheiten. Der Mittwoch markiert das inoffizielle Zentrum – Netzwerken auf parlamentarischen Abenden gehört zum Handwerk. Donnerstag ist Schaulaufen im Plenum, wo Redebeiträge nicht nur für das Protokoll, sondern auch für die Schlagzeilen taugen. Und am Freitag? Da leert sich das Regierungsviertel, bis nur noch Berlin übrig bleibt.
mit Isabelle Tentrup: Reform der Notfall-Ambulanz; Neue Studie-Zu wenig Sozialwohnungen im Saarland; Trump gewinnt erste US-Vorwahl; Unwetterwarnung-Eisglätte im Saarland; Häusliche Gewalt-Mehr Schutz für Frauen in der EU;
Der Mittwoch von Le Mans setzte schonmal die ersten Duftmarken voraus und brachte für einige Teams auch sehr viel Arbeit mit sich. Der Rückblick und die Analyse auf den Mittwoch hört ihr in der heutigen Ausgabe GT Talk 24h Daily by Motul 300V. Werbung Die 24h von Le Mans mit Motul 300V Das neue Motul 300V Rennsport-Motorenöl verbessert die Performance des Motors durch die Reduzierung der inneren Reibung. Diese neue Formulierung sorgt für nachweisliche Leistungs- und Drehmomentsteigerungen über das gesamte Leistungsband. Die Geschichte von Motul und Le Mans reicht über 60 Jahre zurück. Die 360-Grad-Partnerschaft hat sich im Laufe der Jahre von der Unterstützung der Rennteams ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Mittwoch von Le Mans setzte schonmal die ersten Duftmarken voraus und brachte für einige Teams auch sehr viel Arbeit mit sich. Der Rückblick und die Analyse auf den Mittwoch hört ihr in der heutigen Ausgabe GT Talk 24h Daily by Motul 300V. Werbung Die 24h von Le Mans mit Motul 300V Das neue Motul 300V Rennsport-Motorenöl verbessert die Performance des Motors durch die Reduzierung der inneren Reibung. Diese neue Formulierung sorgt für nachweisliche Leistungs- und Drehmomentsteigerungen über das gesamte Leistungsband. Die Geschichte von Motul und Le Mans reicht über 60 Jahre zurück. Die 360-Grad-Partnerschaft hat sich im Laufe der Jahre von der Unterstützung der Rennteams ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Mittwoch steht vor der Tür und wir begrüßen ihn mit einer neuen Folge MML Daily! Lena und Maik haben einen Sack voll mit Gerüchten mitgebracht. Natürlich wird er, wie es sich gehört, von den beiden ausgeleert. Das und vieles mehr gibt's in dieser neuen Folge. Viel Spaß! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
- Folge 68 - Der Mittwoch vor Ostern !Support the show
Der Mittwoch vor dem "Ewigkeitssonntag" ist der Buß- und Bettag. Ein kirchlicher Feiertag, der jedoch in der öffentlichen Wahrnehmung verloren hat. Schade, denn für unser Glaubensleben ist der Tag sehr wichtig. Jona 3, 5: "Da glaubten die Einwohner Ninives an Gott, und alle, vom Höchsten bis zum Geringsten, beschlossen zu fasten und sich in Säcke zu kleiden."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 HolzgerlingenBild: IStock/PovozniukAlle Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Einladung zum Kaffee)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Dieser Podcast wird ausschließlich mit regionalem Ökostrom produziert. Support the show
Der Mittwoch ist der Tag vor der Zinssitzung der EZB, da ist es wenig verwunderlich, dass der Markt etwas Zeit gebraucht hat, um in die Gänge zu kommen. Erst die positive Eröffnung der Wall Street brachte dem DAX Schwung, sodass er mit einem Plus aus dem Handel ging: +0,4 % auf 12.915 Punkte. Übrigens das erste Wall Street Plus seit 7 Tagen, so eine lange Minusserie gab es seit Jahren nicht. Der ATX in Wien legte 2,1 % zu auf 2,904 Punkte, der ATX TR auf 6.129 Punkte. Die weitere Richtung gibt wohl die EZB am Donnerstag vor. Den Versorgern haben Berichte über einen Strompreisdeckel bei 200 Euro pro Megawattstunde helfen, denn das ist deutlich mehr als gemutmaßt. RWE legte 7,2 % zu. E.ON legte 1,1 % zu und ist damit nicht mehr unter den Top-Gewinnern. Dort waren neben RWE noch Covestro mit +2,3 % und BASF mit +2,1 %. DAX Verlierer waren Puma mit -1,6 %, Adidas mit -1,7 % und Schlusslicht die Deutsche Bank mit -2 %. Im Fokus der Anleger ist außerdem Apple. Dort werden am Mittwochabend neue Geräte vorgestellt, wohl das iPhone 14, neue Uhren und Kopfhörer. Üblicherweise reagiert die Apple Aktie nicht besonders auf diese Präsentationen, die Produkte werden aber natürlich mit großem Interesse erwartet. Diesmal hören Sie Fondsberater Philipp Haas zur Performance bisher, den Zinsanhebungen und dass deren Bedeutung aus seiner Sicht momentan etwas übertrieben wird, Kryptoexperte Mirco Recksiek von Bitcoin2Go zur Analysemöglichkeit von Kryptos und dass diese jetzt zu einem echten Finanzvehikel geworden sind, zu den Zumtobel Zahlen CFO Thomas Erath, zum Weg zum richtigen Zertifikat Volker Meinel von BNP Paribas, zur Aktie von SBF GBC Analyst Marcel Goldmann und Helmut Kohls Sohn Walter Kohl zu persönlichen Schicksalsschlägen und wie er damit umgeht.
In den grossen Städten sind sie ein fester Bestandteil: die Velokurierinnen und -kuriere. Nun bietet in Visp auch das Atelier Manus einen entsprechenden Service an, betrieben von Menschen mit einer Beeinträchtigung. Die Nachfrage ist sehr gross. Weiter in der Sendung: * Die ZSC Lions gewinnen gegen Fribourg-Gottéron zum dritten Mal 3:2 nach Verlängerung. * Einheimischer Kaviar ist beliebt, die Nachfrage übersteigt das Angebot. * Der Mittwoch wird schön und sonnig, trotz Schleierwolken am Himmel.
Der Mittwoch brachte keine Fortschritte am Aktienmarkt, sondern eher Zeichen der Eskalation im Konflikt wegen der russischen Invasion der Ukraine. Dazu traten neue Konjunktur- und Zinssorgen. Eine weitere Eintrübung der Beziehungen zwischen dem Westen und Russland sowie neue Konjunktur- und Zinssorgen setzten den Aktienmärkten zur Wochenmitte zu. Der Brent Öl Preis liegt bei 121,81$.Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum haben am Donnerstag um eine Orientierung gerungen, nachdem der gestrige Anstieg der Ölpreise um 5 % eine Pause eingelegt hat.Heute werden die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor sowie die Markit PMI Indizes für Deutschland und die Eurozone veröffentlicht.In den USA werden neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter und der Markit PMI Index gemeldet.Geschäftszahlen kommen von HeidelbergCement, CTS Eventim, Rational, Hamburger Hafen und Logistik, Secunet, SGL Carbon, Zeal Network, China Life und Darden Restaurants.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,6% im plus. Der Dow Jones ist 0,27% im plus und der S&P 500 ist 0.37% im plus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.56% im plus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Da wird die Komfortzone massiert und die Problemursachen im Außen gesucht. Der Mittwoch wird mit einer negativen Haltung angegangen, gegen denen nur noch Selbstmitleidsmusik ankomme. Dieser fatalistische Haltung stellt sich die heutige Podcast-Folge entgegen: Mutmacher-Mittwoch ist der neue Name für die Mitte der Woche! Instagram: @rock.it.raketenstart E-Mail: rock.it.raketenstarter@gmail.com Newsletter: [https://hanneskannesschuls.wixsite.com/newsletter](https://hanneskannesschuls.wixsite.com/newsletter) Music lizensiert durch audiohub.de
Der Mittwoch wird ein Tag für Marathonrallye-Genießer. Zumindest bei den Motorrädern. Denn es schwirren zahlreiche taktische Überlegungen im Raum, wie man sich die letzten Tage der Rallye Dakar einteilen muss, um am Ende in Dschidda ganz vorn zu landen. Deswegen – und wegen einiger brennender Hintergründe aus der Autowertung – hat PITWALK-Chef Norbert Ockenga spontan einen Frühstücks-Podcast aufgelegt, um die Zusammenhänge und die News der Nacht schnell, kompakt und kompetent aufzuarbeiten. Bei einer Schalte live ins KTM-Biwak erläutert Heinz Kinigadner die Konsequenzen des Ergebnisses von Dienstag – und die Gedankenspiele und Überlegungen, die daraus folgen, um sich die nächsten Etappen einzuteilen. Die Einlassungen des Tirolers passen zum jüngsten Blog von Norbert Ockenga über die Taktik bei der Dakar 2022: https://www.pitwalk.de/pitblog/rallye-schach Bei den Autos gab's auch gestern wieder Haltbarkeitsprobleme bei den führenden Toyota rund um Nasser Al-Attiyah. Hallspeed-Chef Glyn Hall steht Ockenga deswegen im Biwak Rede und Antwort – und erklärt alle technischen Zusammenhänge. Zudem lassen alle deutschen Privatfahrer, die noch im Wettbewerb sind, ihre 10. Etappe vom Dienstag noch mal Revue passieren: Annett Fischer bei den Side-by-Side-Prototypen, Daniel Schröder und Markus Walcher bei den Autos sowie Mike Wiedemann und Stephan Preuß bei den Motorrädern. Die Ausgabe der Zeitschrift PITWALK mit dem großen Technikfeature über die neue KTM und dem Interview mit Matthias Walkner findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/102/ausgabe-64?c=6
Der Mittwoch wird ein Tag für Marathonrallye-Genießer. Zumindest bei den Motorrädern. Denn es schwirren zahlreiche taktische Überlegungen im Raum, wie man sich die letzten Tage der Rallye Dakar einteilen muss, um am Ende in Dschidda ganz vorn zu landen. Deswegen – und wegen einiger brennender Hintergründe aus der Autowertung – hat PITWALK-Chef Norbert Ockenga spontan einen Frühstücks-Podcast aufgelegt, um die Zusammenhänge und die News der Nacht schnell, kompakt und kompetent aufzuarbeiten. Bei einer Schalte live ins KTM-Biwak erläutert Heinz Kinigadner die Konsequenzen des Ergebnisses von Dienstag – und die Gedankenspiele und Überlegungen, die daraus folgen, um sich die nächsten Etappen einzuteilen. Die Einlassungen des Tirolers passen zum jüngsten Blog von Norbert Ockenga über die Taktik bei der Dakar 2022: https://www.pitwalk.de/pitblog/rallye-schach Bei den Autos gab's auch gestern wieder Haltbarkeitsprobleme bei den führenden Toyota rund um Nasser Al-Attiyah. Hallspeed-Chef Glyn Hall steht Ockenga deswegen im Biwak Rede und Antwort – und erklärt alle technischen Zusammenhänge. Zudem lassen alle deutschen Privatfahrer, die noch im Wettbewerb sind, ihre 10. Etappe vom Dienstag noch mal Revue passieren: Annett Fischer bei den Side-by-Side-Prototypen, Daniel Schröder und Markus Walcher bei den Autos sowie Mike Wiedemann und Stephan Preuß bei den Motorrädern. Die Ausgabe der Zeitschrift PITWALK mit dem großen Technikfeature über die neue KTM und dem Interview mit Matthias Walkner findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/102/ausgabe-64?c=6
Die Energie verdichtet sich – Kathies Geburtstagswoche bringt astrologisch vor allem eines mit sich: große Spannung, die auch in das Geburtstagsjahr hineinwirken wird. Es kann ein Umbruchsjahr werden, für alle, die diese Woche Geburtstag haben. Langweilig wird es ganz sicher nicht. Toller Input kam diese Woche aus der Astropod-Community: Anna findet es schön, dass sie das Gefühl hat, in ihrem Alltag als Ärztin Menschen nicht mehr nur als medizinische Funktionsmaschinerie zu sehen (eine klare Konsequenz des Erdreichs), sondern ganzheitlicher. Dies wünscht sie sich für all ihre Kolleg*innen. Kathie hatte zu dem Thema einen Psychoneuroimmunologen in ihrem Podcast Get Happy zu Gast, der ebenfalls diese Notwendigkeit zum Umdenken bestätigt. Eine zweite Mail kam von Gerhard. Er fragt sich, ob das Erdreich tatsächlich so negativ ist, wie wir es zurzeit empfinden und das Luftreich so ausschließlich positiv – oder ob es nicht ebenfalls Schattenbereiche beinhaltet. Ganz klar: beide Epochen haben positive und negative Facetten. Für Alexander liegt der Kern darin, die Menschen für die Luftepoche zu mobilisieren und zu motivieren, schöpferisch mit den Möglichkeiten umzugehen. Es geht nicht um eine Verteufelung des Erdreichs, sondern darum, sich dessen Errungenschaften neu bewusst zu machen und in die neue Epoche mitzunehmen. Was das mit dem Ende des Patriarchats zu hat, besprechen er und Kathie ebenfalls. Die astrologische Woche startet heute mit einer Konstellation zwischen Sonne und Neptun. Wir werden an die Wichtigkeit von Träumen und Visionen erinnert. Während Träume im Erdreich ja eher Privatsache waren, ermöglicht uns das Luftreich einen ganz neuen Umgang und erinnert uns, wie weitreichend Träume und Visionen sein können. Samstag begegnet uns die „John Ruhrmann-Konstellation“: Merkur trifft auf Uranus. Dies kann bedeuten, dass Gesprächsrunden unerwartete Richtungen einschlagen – besonders interessant könnte das für Kathies und Alexanders gemeinsamen Auftritt auf der Lit Love werden. „Expect the unexpected“ – maximale Kreativität kann sich ja schließlich auch erst dann entfalten, wenn man keinem Masterplan folgt. Ein Spannungsaspekt zwischen Sonne und Jupiter begegnet uns am Montag - die Intentionen sind gut, aber die Erwartungen zu hoch. Hier dürfen wir uns fragen, wo der Ursprung für diese hohen Erwartungen liegt. Der Mittwoch wartet mit einer Spannung zwischen Mars und Uranus auf und erinnert uns, im Alltag bewusst mit unserer Energie umzugehen. Ansonsten können unerwartete Konsequenzen eintreten, die nicht nur positiv sein können. Aber gleichzeitig: der ideale Zeitpunkt, um sich von längst überfälligem Ballast zu befreien. Außerdem sollten wir einen Blick auf unsere Allianzen werfen: Welche haben uns hierher getragen? Welche tun das nicht mehr? Es ist eine extreme Konstellation, die aber gleichzeitig eine große Chance für einen Durchbruch zu Neuem bietet. Jetzt "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir befinden uns noch immer mitten im Epochenwechsel – kein Wunder also, dass wir die aktuelle Zeit als anstrengend empfinden. Altes stößt auf Neues und unsere Verhaftungen mit dem Alten sind subtiler und ungeahnter als wir wissen. Es ist die perfekte Zeit, um nicht abzuwarten, sondern zu machen und ein Netz der Motivation, auch für andere, zu spannen. Kathie muss hierbei an ein sehr zutreffendes Gandhi-Zitat denken: „Sei die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“. Die kommende Woche wartet mit täglich neuen Konstellation auf uns. Während der Samstag von einem harmonischen Aspekt zwischen dem Energieplaneten Mars und dem Strukturplaneten Saturn geprägt ist, wartet der Sonntag mit einem großen Triton auf: ein durchlaufender Aspekt zwischen Sonne, Mond und Saturn, der ein geistiges Bewusstsein und Empfinden von Verantwortlichkeit für die Sache schafft. Kathie weist hier auf den diesjährigen Briefwahlrekord hin, in dem sich dieses Verantwortungsbewusstsein wunderbar widerspiegelt. Der rückläufige Merkur, die berühmte Rücksprachekonstellation, gibt uns am Montag die Chance für Korrekturen im besten Sinne der Gründlichkeit, während uns der Dienstag einen Vorgeschmack auf die große Konstellation des nächsten Jahres gibt: Alle großen Planeten sitzen nebeneinander – es herrscht Diskrepanz zwischen unseren Träumen und den Bedingungen der scheinbaren Realität. Bezüglich politischer Verhandlungen und möglicher Koalitionen könnten hier interessante und unerwartete Ergebnisse auf uns zukommen. Der Mittwoch birgt eine kleine Wiederholung der Konstellation am Sonntag und ermöglicht uns, leichtfüßig unbeliebte Aufgaben zu erfüllen. Parallel weckt ein Aspekt zwischen Venus und Neptun romantische Sehnsucht und Mitgefühl und sorgt dafür, dass wir alltägliche Dinge mit Zauber versehen können. Der Donnerstag schließt ab mit einem Spannungsaspekt zwischen Venus und Jupiter, der zu Maßlosigkeit im Begehren führt. Klingt nach Kater, findet Kathie. Stimmt auch, aber: Die Konstellation kann genauso Gutes mit sich bringen. Noch mehr zur großen Big 5-Konstellation des nächsten Jahres erfahrt ihr in Alexanders Buch und Hörbuch „Das astrologische Luftzeitalter“, auf das sich alle Astrologiefans ab dem 18. Oktober freuen dürfen. Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Mittwoch steht wieder im Zeichen der Simpsons. Also werft euch in eure bequemste Kleidung und lasst den Trinkvogel heute mal die Arbeit übernehmen. Max und Luggi reden über ihren Bezug zur Folge, den verpassten Fashion-trend Muumuu und warum ein Autor von ohne diese Episode heute vielleicht immer noch in einem Startup in der Ukraine sitzen würde. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Zeit bei der Wiener Austria drängt, es wird weiter eifrig gearbeitet, um doch noch in zweiter Instanz die Lizenz für die kommende Bundesliga-Saison zu erhalten. Der Mittwoch ist dafür die Deadline. Der letzte Meisterkapitän der Violetten, Manuel Ortlechner, sprach im Interview mit KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha über die aktuelle Situation der Austria und die Gründe für die Krise. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter: https://twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an stefan.berndl@kurier.at
Der DAX hat nach dem neuen Rekordhoch bei 15.311 Punkten keinen weiteren Impuls am Dienstag gezeigt. Der Mittwoch startet nach den vorbörslichen Indikationen auf dem Schlusskursniveau von gestern. Untermauert wurde die Kursstärke von der neuen Prognose des IWF. Er hob die Wachstumszahlen für das aktuelle Jahr von 5,5 Prozent auf 6 Prozent an und für 2022 von 4,2 Prozent auf 4,4 Prozent. Davon profitieren die globalen Aktienmärkte.
Kopfnüsse der Polit-Podcast von Christian Nusser gelesen von Christian Sinemus
Thu, 18 Mar 2021 10:00:00 +0000 https://kopfnuesse.podigee.io/118-neue-episode 0ee0cfbfc11f32544d11b6a8acafea8e 118 full Übers Impfen schimpfen, das Reisen preisen. Der Mittwoch war ein Gedicht. no Christian Nusser,Kopfnüsse,Heute,Podcast,Satire,Christian Sinemus C. Nusser | HEUTE
Der Mittwoch war ein harter Handelstag, an dem vor allem die Momentum-Werte unter Druck standen. Heute am Donnerstag sehen wir eine Beruhigung. Wir warten auf Jerome Powell. Der Chef der US-Notenbank nimmt an einer Veranstaltung teil, die live gestreamt wird. Was wird er sagen? Die Wall Street geht davon aus, dass auch die amerikanische Notenbank den Rentenmarkt stärker im Auge behalten wird. Die negativen Realzinsen aber dürften aber in wenigen Wochen ein Akt der Vergangenheit sein. Und damit dürfte der Druck, was den Techsektor betrifft, eher auch mittelfristig anhalten. In diesem börsentäglichen Podcast aus New York und direkt von der Wall Street geht es um all das, was die Börse, die Unternehmen und Wirtschaft bewegt. Dazu gehört natürlich auch die Politik und die aktuellen Ereignisse aus Washington. Worüber spricht man also an der Wall Street, wenn an der New Yorker Aktienbörse die Eröffnungsglocken läuten? Wo liegen die Chancen und wo die Risiken und warum ist das, was sich hier bei mir in den USA abspielt auch für Schweizer Anleger wichtig? Mein Name ist Markus Koch und ich begrüße Sie herzlichst und ich freue mich auf die gemeinsame Reise über die Berge und die Täler der Finanzwelt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Autor: Hirth, Volker Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Autor: Gojdka, Victor Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der Mittwoch heißt in Schweden auch der kleine Samstag. Spannend zu erfahren, was man an diesem Tag als Kind alles so machen darf. Das beflügelte Charles direkt ein bißchen in den Erinnerungen seiner Kindheit herumzurennen. Außerdem heißt es heute wieder Themengewitter! In welchem Bereich würden wir uns spezialieren? Was wünschen wir uns für die tiermedizinische Zukunft? Welches Praktikum war am beeindruckendsten und wenn wir nur noch einen Kaffee trinken dürften... welcher wäre das? Dies und noch viel mehr in der heutigen Folge TierarztTalk!
Der Mittwoch der Home Nation Series ist der zweiten Runde vorbehalten, bevor am Donnerstag dann der große Kahlschlag kommt und das Turnier auf 8 Spieler heruntergedampft wird. Ronnie O'Sullivan trotzte dabei dem Favoritensterben in Runde 2 und zog souverän in die 3. Runde ein. Auch Alexander Ursenbacher konnte sich souverän für diese Runde qualifizieren. Simon Lichtenberg dagegen ist draußen. Andreas Thies und Christian Oehmicke besprechen allerdings erst mal die 2. Runde von Ronnie O'Sullivan. Der amtierende Weltmeister tritt noch nicht zu 100% souverän auf, kann aber seine Matches gewinnen. Im mit wohl am meisten Spannung erwarteten Match des 3. Tages gewann O'Sullivan gegen Ryan Day mit 4-1. Zwei Breaks nur über 50, aber am Ende schaffte "The Rocket" einen sicheren Sieg und trifft jetzt auf Matthew Stevens. Simon Lichtenberg sprach nach seinem Match gegen Allan Taylor davon, dass "das nicht schön war" und sie sich beide runtergezogen hatten. Nein, das Match war nicht gut, aber Lichtenberg hatte seine Chancen. Er unterlag am Ende mit 3-4. Alexander Ursenbacher dagegen zog durch ein 4-0 gegen Routinier Nigel Bond in die Runde der letzten 32 ein. ...
Der Mittwoch der Home Nation Series ist der zweiten Runde vorbehalten, bevor am Donnerstag dann der große Kahlschlag kommt und das Turnier auf 8 Spieler heruntergedampft wird. Ronnie O'Sullivan trotzte dabei dem Favoritensterben in Runde 2 und zog souverän in die 3. Runde ein. Auch Alexander Ursenbacher konnte sich souverän für diese Runde qualifizieren. Simon Lichtenberg dagegen ist draußen. Andreas Thies und Christian Oehmicke besprechen allerdings erst mal die 2. Runde von Ronnie O'Sullivan. Der amtierende Weltmeister tritt noch nicht zu 100% souverän auf, kann aber seine Matches gewinnen. Im mit wohl am meisten Spannung erwarteten Match des 3. Tages gewann O'Sullivan gegen Ryan Day mit 4-1. Zwei Breaks nur über 50, aber am Ende schaffte "The Rocket" einen sicheren Sieg und trifft jetzt auf Matthew Stevens. Simon Lichtenberg sprach nach seinem Match gegen Allan Taylor davon, dass "das nicht schön war" und sie sich beide runtergezogen hatten. Nein, das Match war nicht gut, aber Lichtenberg hatte seine Chancen. Er unterlag am Ende mit 3-4. Alexander Ursenbacher dagegen zog durch ein 4-0 gegen Routinier Nigel Bond in die Runde der letzten 32 ein. ...
Der Mittwoch beim European Masters in Milton Keynes bot den Snooker-Fans der Welt die großen Namen. Und einige dicke Überraschungen. Andreas Thies und Christian Oehmicke werfen einen Blick auf den Donnerstag, der vielleicht noch länger für Nachhall sorgen wird. Denn Aaron Hill ist ein Name, den man sich vielleicht merken sollte. Hill ist Ire, 18 Jahre alt, und gehört zu den größeren Talenten, die das Snooker derzeit vorzuweisen hat. Doch in seiner zweiten Runde musste Hill gegen den amtierenden Weltmeister Ronnie O'Sullivan ran. Dass er dieses Match gewann, obwohl O'Sullivan deutliches Interesse an dem Match zeigte, war vielleicht die größte Leistung. Es war nicht "The Rocket", der eine lustlose Partie einfach wegwarf. Es war Hill, der mit couragiertem Snooker und furchtlosem Auftreten am Tisch dieses Match gewann. Mark Allen dagegen scheint in der Sommerpause keinen Rost angesetzt zu haben. Er siegte gegen Ken Doherty mit 5-0. Und das nicht irgendwie. Er spielte vier Century Breaks hintereinander und ist damit erst der sechste Spieler, dem dies gelang und konnte Doherty mit einem 5-0 vom Tisch schicken. Allen trifft jetzt auf Ashley Carty, der gegen Simon Lichten...
Der Mittwoch beim European Masters in Milton Keynes bot den Snooker-Fans der Welt die großen Namen. Und einige dicke Überraschungen. Andreas Thies und Christian Oehmicke werfen einen Blick auf den Donnerstag, der vielleicht noch länger für Nachhall sorgen wird. Denn Aaron Hill ist ein Name, den man sich vielleicht merken sollte. Hill ist Ire, 18 Jahre alt, und gehört zu den größeren Talenten, die das Snooker derzeit vorzuweisen hat. Doch in seiner zweiten Runde musste Hill gegen den amtierenden Weltmeister Ronnie O'Sullivan ran. Dass er dieses Match gewann, obwohl O'Sullivan deutliches Interesse an dem Match zeigte, war vielleicht die größte Leistung. Es war nicht "The Rocket", der eine lustlose Partie einfach wegwarf. Es war Hill, der mit couragiertem Snooker und furchtlosem Auftreten am Tisch dieses Match gewann. Mark Allen dagegen scheint in der Sommerpause keinen Rost angesetzt zu haben. Er siegte gegen Ken Doherty mit 5-0. Und das nicht irgendwie. Er spielte vier Century Breaks hintereinander und ist damit erst der sechste Spieler, dem dies gelang und konnte Doherty mit einem 5-0 vom Tisch schicken. Allen trifft jetzt auf Ashley Carty, der gegen Simon Lichten...
Der Mittwoch wird wohl in die drei90 Geschichte eingehen. Drei Sendungen an einem Tag. Also sowas. Aber, wir hoffen es lohnt sich, wir haben nämlich noch ein kleines Special für Euch. Zu Gast bei Axel ist Stephan Schell der als Capo der Wilden Horde und als Vorsitzender der Südkurve e.V. eines der prominentesten Fan-Gesichter in Köln ist. Die beiden sprechen, zugegeben mit ein wenig Köln-Fokus, über die aktuelle (Fan)-Situation in Fußballdeutschland. Wie Ihr Euch vorstellen könnt ist das ein weites Feld und manche Kurven sind ausladender als andere. Wir hoffen ihr habt auch an dieser kleinen Sonderfolge Euren Spaß. Den neuen drei90Shop. kennt Ihr ja. Dieser wird nach und nach bestückt aber das wichtigste Utensil der Zeit, die Nasen-Mund-Maske und ein erstes Premium-Shirt sind natürlich direkt dabei!
Der Mittwoch wird wieder zum Lit-Woch! Wir haben uns mit Fernando von @aufdiefaust getroffen und uns über Essen, seine Erlebnisse mit Shepard Fairey, mexikanische Parties, Mode und Selena, „La reina del Tex-Mex“, unterhalten.
Fragmentierter Tag, müde Menschen überall, Hattrick beim Zahnarzt und ansonsten nichts erlebt.
Fragmentierter Tag, müde Menschen überall, Hattrick beim Zahnarzt und ansonsten nichts erlebt.
Dass auf der Gamescom viel gedaddelt wird, ist selbstverständlich. Der Mittwoch stand aber auch im Zeichen der Politik: Parteienvertreter debattierten um eSports, Digitales, Netzausbau, etc. Die M94.5-Gamefreunde Max, Freddy und Jan haben sich die volle Dröhnung Politik und Gamescom gegeben: Streitgespräche, gegenseitige Anschuldigungen und Verprechungen bei M94.5 TO GO.
Der Mittwoch sah aus, als brachte er eine richtig dicke Gegenbewegung im DAX, bis zum Mittag hatten wir da ein schönes Plus. Nur leider spielt die Wall Street nicht mit. Da ging es weiter mit Minus und die tollen Kursgewinne waren dahin. Aber als das Minus in den USA wieder bisschen weniger wurde, gab es bei uns wieder ein bisschen mehr Plus. Und das blieb auch bis zum Schluss: 11.650 Punkte, +0,7 %. Der Tag war außerdem von Quartalszahlen geprägt, auch im DAX. Da kamen nämlich Continental, Münchener Rück, E.ON und Wirecard. DAX Gewinner war aber Bayer, dort werden Chemieparks an eine Investorengruppe verlauft, das spült Geld in die Kassen. Sie hören außerdem die Vorstände von Lenzing und Polytec zu den Quartalszahlen.
Jedes Jahr freue ich mich auf die Vorbereitung des Adventskalenders. Die Ambivalenz zwischen teils enthusiastischen, teils gequälten Gesprächen mit Walter aka marinelli gehört für mich seither fest in den Advent. Jährlich stellte ich mir vor, wie Walter in seinem Kämmerlein in Berlin sitzt und unter Schmerzen einen Mix gebärt. Bis heute. Vor wenigen Tagen erreichte mich eine Mail, frei von Komplikationen, die so positiv formuliert war, dass es einem Sorgen bereiten müsste. Volume 4 der Da Phonk Reihe war geboren. Heute ist es soweit. Der Mittwoch gehört dem Funk.
Jedes Jahr freue ich mich auf die Vorbereitung des Adventskalenders. Die Ambivalenz zwischen teils enthusiastischen, teils gequälten Gesprächen mit Walter aka marinelli gehört für mich seither fest in den Advent. Jährlich stellte ich mir vor, wie Walter in seinem Kämmerlein in Berlin sitzt und unter Schmerzen einen Mix gebärt. Bis heute. Vor wenigen Tagen erreichte mich eine Mail, frei von Komplikationen, die so positiv formuliert war, dass es einem Sorgen bereiten müsste. Volume 4 der Da Phonk Reihe war geboren. Heute ist es soweit. Der Mittwoch gehört dem Funk.
Jedes Jahr freue ich mich auf die Vorbereitung des Adventskalenders. Die Ambivalenz zwischen teils enthusiastischen, teils gequälten Gesprächen mit Walter aka marinelli gehört für mich seither fest in den Advent. Jährlich stellte ich mir vor, wie Walter in seinem Kämmerlein in Berlin sitzt und unter Schmerzen einen Mix gebärt. Bis heute. Vor wenigen Tagen erreichte mich eine Mail, frei von Komplikationen, die so positiv formuliert war, dass es einem Sorgen bereiten müsste. Volume 4 der Da Phonk Reihe war geboren. Heute ist es soweit. Der Mittwoch gehört dem Funk.
Der Mittwoch im Zeichen der Chinesischen Nelke mit Leo von dèjàVU und allerhand aktuellen und zukünftigen Projekten. Wir sind gemütlich in Tag 1 des Cineways Filmfestival in Braunschweig gestartet und haben uns in diesem Zuge die Edgar-Wallace-artigen Streifen "Das Geheimnis der Chinesischen Nelke" angesehen. Dieser lief natürlich innerhalb der Retrospektive für Gaststar Brad Harris, der dann ab morgen persönlich auf der Veranstaltung sein wird. Wie wir - Leo von dèjàVU und Loonen - den Film fanden, hört ihr hier, genau wie so einige rück- und vorausblickende Episoden aus Leos bewegtem Leben vor, hinter und neben der Kamera. Viel Spaß.
Der Mittwoch im Zeichen der Chinesischen Nelke mit Leo von dèjàVU und allerhand aktuellen und zukünftigen Projekten. Wir sind gemütlich in Tag 1 des Cineways Filmfestival in Braunschweig gestartet und haben uns in diesem Zuge die Edgar-Wallace-artigen Streifen "Das Geheimnis der Chinesischen Nelke" angesehen. Dieser lief natürlich innerhalb der Retrospektive für Gaststar Brad Harris, der dann ab morgen persönlich auf der Veranstaltung sein wird. Wie wir - Leo von dèjàVU und Loonen - den Film fanden, hört ihr hier, genau wie so einige rück- und vorausblickende Episoden aus Leos bewegtem Leben vor, hinter und neben der Kamera. Viel Spaß.
Die Kongress Freakshow mustert den ersten Tag des Deutschen Fundraising Kongresses in Kassel. Das war der Mittwoch. Live aus dem Ausstellungsbereich auf dem Deutschen Fundraising Kongress 2017.
Mittwoch-Krishna-Tag.mp3 Einiges über Mittwoch als Krishna-Tag. Mittwoch ist die Mitte der Woche. Mittwoch ist der Tag von Merkur, daher auf Französisch Mercredi. Mittwoch ist auch der Tag von Krishna. In Indien wird am Mittwoch besonders Krishna verehrt. Krishna ist der göttliche Aspekt der Liebe: Krishna verkörpert die Liebe zu anderen Menschen, die Liebe zur Natur, die Liebe zu Gott, sowie die Liebe von Gott zum Menschen. Der Mittwoch ist der Tag, an dem die bewusst die Liebe spüren kannst, dich für Liebe öffnen kannst - und Liebe anderen zeigen kannst. Zwei Mantras für Krishna, die du besonders am Mittwoch rezitieren kannst: Om Namo Bhagavate Vasudevaya - Ehrerbietung dem Göttlichen, welches sich als Licht aller Geschöpfe manifestiert. Und: Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare - Ehrerbietung dem Göttlichen, welches Liebe ist (Hari), Freude (Rama) und geheimnisvoll (Krishna) - nie ganz verstanden werden kann, aber tief im Herzen erfahren werden kann. Mehr Infos über Krishna http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Krishnatext.html
Einiges über Mittwoch als Krishna-Tag. Mittwoch ist die Mitte der Woche. Mittwoch ist der Tag von Merkur, daher auf Französisch Mercredi. Mittwoch ist auch der Tag von Krishna. In Indien wird am Mittwoch besonders Krishna verehrt. Krishna ist der göttliche Aspekt der Liebe: Krishna verkörpert die Liebe zu anderen Menschen, die Liebe zur Natur, die Liebe zu Gott, sowie die Liebe von Gott zum Menschen. Der Mittwoch ist der Tag, an dem die bewusst die Liebe spüren kannst, dich für Liebe öffnen kannst – und Liebe anderen zeigen kannst. Zwei Mantras für Krishna, die du besonders Der Beitrag Mittwoch – Krishna Tag erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Einiges über Mittwoch als Krishna-Tag. Mittwoch ist die Mitte der Woche. Mittwoch ist der Tag von Merkur, daher auf Französisch Mercredi. Mittwoch ist auch der Tag von Krishna. In Indien wird am Mittwoch besonders Krishna verehrt. Krishna ist der göttliche Aspekt der Liebe: Krishna verkörpert die Liebe zu anderen Menschen, die Liebe zur Natur, die Liebe zu Gott, sowie die Liebe von Gott zum Menschen. Der Mittwoch ist der Tag, an dem die bewusst die Liebe spüren kannst, dich für Liebe öffnen kannst – und Liebe anderen zeigen kannst. Zwei Mantras für Krishna, die du besonders Der Beitrag Mittwoch – Krishna Tag erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Unser Silvestertörn führte uns von Teneriffa über La Gomera bis El Hierro und schließlich wieder zurück nach Teneriffa wo wir das Charterschiff wieder abliefern sollten. Die Anreise - mit Umweg Ursprünglich hatte unsere Skipper und Veranstalter des Törns Uwe Springer von springsail.de eine Bavaria 46 gebucht, die wir im Süden von Teneriffa, in Las Galletas, übernehmen sollten. Dementsprechend lauteten unsere Reisevorbereitungen auch auf einen Flug zum südlichen der beiden Flughäfen Teneriffas von wo aus die Marina Las Galletas etwa 10 Minuten mit dem Taxi entfernt wäre. Einige Tage vor Reiseantritt schrieb Uwe dann an alle Teilnehmer, daß wegen eines Zusammenstoßes der Charteryacht mit einem Fischerboot das Schiff nun nicht mehr zur Verfügung stände und wir stattdessen eine Bavaria 50 bekämen. Allerdings liege diese im Norden der Insel. Wir sollten bitte versuchen dort hin zu kommen. Babsi wäre nicht Babsi, wenn sie nicht innerhalb weniger Minuten die optimale Verbindung vom Flughafen Tenerife Sur bis nach Santa Cruz gefunden hätte: etwa jede halbe Stunde fährt ein Bus entlang der Inselautobahn in nördliche und südlicher Richtung und verbindet so die Städte und Dörfer der Kanareninsel. Er hält unmittelbar am Flughafenterminal und macht auch einen Halt an der großen Busstation in Santa Cruz, die etwa 20 Gehminuten von der Marina entfernt liegt. Optimal! In weiser Voraussicht hatte Babsi für die Flüge schon im Voraus die Sitzplätze an den Notausgängen gebucht. Das ist zwar etwas teurer aber Erics lange Haxen sind in einem normalen Sitzplatz schwierig zu verstauen. Der Flug am Silvestertag 2016 von Frankfurt nach Teneriffa war also sehr angenehm und läutete unser wunderbares Segelabenteuer schon richtig ein. Wir fliegen mit dem Bus! Angekommen in Teneriffa Süd fanden wir schnell den richtigen Bus und waren eine Stunde später an der großen Busstation von Santa Cruz angekommen. Immer noch beeindruckt vom Augenmaß unseres Busfahrers, der zum Abschluss des "Flugs" über die Autobahn eine Unterführung in der Innenstadt von Sant Cruz, die nur einige Zentimeter breiter war als unser Bus mit Rekordgeschwindigkeit nahm. Mit Google Maps war schnell der Fußweg zur Marina gefunden. Eric beschloss vollmundig, das es sich für die paar Meter nicht lohne, ein Taxi zu nehmen und schulterte entschlossen die Reisetaschen. Unsere Bavaria 50 in der Marina von Santa Cruz Mit schmerzverzerrtem Gesicht kamen wir etwa eine Dreiviertel Stunde später - es dämmerte bereits - in der Marina an, wo wir direkt Uwe in die Arme liefen. Erste Begrüßung und ein schnelles Anheuerbier zusammen mit Uwes Frau Uta und Barbara und Tom aus der Schweiz. Das vierte Pärchen sollte zwischen zehn und elf zu uns stoßen, damit wir dann gemeinsam in Santa Cruz Silvester feiern konnten. Marina del Atlantico Die Marina del Atlantico liegt am Ende des Handelshafens von Santa Cruz. Seit Kurzem ist sie zu Fuß über eine indirekt beleuchtete Brücke vom Plaza de España zu erreichen. Der Hafen dient als Charterstützpunkt und verfügt über vier lange Schwimmstege mit Strom und Wasser. Das Sanitärgebäude ist großzügig ausgebaut und wirkt recht sauber. Silvester in Santa Cruz - Unglaublich! Wir hatten alle Hunger und wollten also nun auch bald los, um ein Restaurant zu finden und zu schauen, wo wir denn Silvester feiern würden. Also ging es über die beeindruckend beleuchtete Zubringerbrücke des Yachthafens mit fünf Minuten Fußweg direkt in die Innenstadt. Kurz Sondierung und es stellte sich heraus: viele Restaurants waren entweder komplett ausgebucht, schweineteuer oder zu! An Silvester! Der Spanier weiß, Prioritäten zu setzen. Direkt an einer großen Promenade neben einer verwaisten Bühne fanden wir im Souterrain dann ein Lokal, das bereit war, sechs hungrigen Seglern ein Abendessen zu bereiten. Während wir dann also Käse, Tapas, Brot und schließlich noch eine Paella vernichteten, füllte sich die Innenstadt zusehends. Immer mehr Menschen waren in der Fußgängerzone rund um die dunkle Bühne unterwegs. Vom Smoking und dem kleinen Schwarzen bis zum Freizeitlook war alles vertreten. Buntes Treiben in Santa Cruz. Schließlich stieß auch das letzte Pärchen, Thea und Martin zu uns und so war unsere Crew komplett und bereit, den Jahreswechsel als Einstieg in den Wochentörn zu feiern. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang entdeckten wir, dass auf der Bühne die Beleuchtung angegangen war und unterhalb Mitarbeiter damit beschäftigt waren, glitzernde Tüten an das Publikum zu verteilen! Neugierig mischten wir uns unter die Menschen vor der Bühne und ergatterten schließlich für jedes Crewmitglied eine der geheimnisvollen Tüten. Drinnen fanden sich Luftschlangen, ein Hütchen und allerlei Tand und Glitter, der ein buntes Fest garantieren sollte. Schnell war die gesamt Mannschaft geschmückt und bereit für das bevorstehende Bühnenprogramm. Musik! Silvester 2016 auf Teneriffa Was dann folgte war einer der rauschendsten Silvesterabende ever! Ever, ever! Gegen halb zwölf enterte eine Combo die Bühne und der Bandleader begann, begleitet von eine Percussion- und Bläserband und zwei Backgroundsängern und -performern, die Bühne zum Kochen zu bringen. Leichtfüßig tanzend schmetterten die Musiker Salsa, Merengue und Rumba in die begeisterte Menge. Von einem auf den anderen Moment stand kein Fuß mehr still. Alles, was Füße hatte, tanzte. Im Licht der Kamera eines einheimischen Fernsehteams steigerte sich die Stimmung bis sich um zwölf Uhr mit einem fulminanten "¡Feliz Año Nuevo!" alle in den Armen lagen. Über dem Hafen, hinter der Bühne, erhob sich ein wunderschönes, buntes Feuerwerk, dessen Höhepunkte von Applaus und Begeisterungsrufen begleitet wurden. Später setzte die Musik wieder ein und das neue Jahr wurde ebenso tanzend begrüßt, wie das Alte verabschiedet wurde. Gegen eins beschlossen wir, gemeinsam zum Schiff zurückzukehren. Für den ersten Segeltag war ein Schlag zur Marina San Miguel geplant und die Wetterprognose verhieß nichts Gutes... Santa Cruz - San Miguel Nach einer kurzen Nacht und einem gemeinsamen (Kater-)Frühstück lösten wir zum ersten Mal die Leinen und fuhren aus dem Hafen. Bevor wir des schützende Hafenbecken endgültig verließen, ließ Uwe den Rudergänger Thomas noch einige Runden im Vorbecken drehen, bis alle Fender und Leinen in Schapps und unter Deck verstaut waren und alle ihren Platz im Cockpit gefunden hatten. Noch ein schnelles Foto von der zufällig dort liegenden Alexander von Humboldt II und dann ging es vorbei an riesigen Ölplattformen, die im Hafen von Santa Cruz zur Reparatur liegen, hinaus auf den unruhigen Atlantik. Uns erwartete eine unruhige See mit ziemlich harter Welle und 5-6 Windstärken Raumschots. Das nahmen dann auch einige Besatzungmitglieder zum Anlass, sich ihr Frühstück ein weiteres Mal anzusehen und sich dann ziemlich grün im Gesicht in ihre Kojen zu verziehen. Bis wir schließlich in San Miguel ankamen, war es bereits dunkel und wir waren froh, endlich im Schutz des Hafenbeckens wieder etwas ruhigeres Wasser unter dem Schiff zu haben. Die Marina San Miguel in Teneriffa Gemischtes Publikum in San Miguel Wir manövrierten unseren 50-Füßer in eine "Parklücke" an der langen Hafenmauer und waren nicht die Letzten, die an diesem Abend in den kleinen Yachthafen einlaufen sollten. Die Marina unterhalb des Golf Resort Amarilla Golf verfügt sowohl entlang der Hafenmole als auch gegenüber über moderne Schwimmstege, die teilweise mit Fingerstegen ausgestattet sind. Alle Liegeplätze verfügen über Wasser und Strom. Bei Südwestwind steht ein ziemlicher Schwell in der Marina, der die Nächte recht unruhig macht. Das Sanitärgebäude an der Südwestspitze der Anlage ist recht gepflegt und verfügt über Toiletten und Duschen, die angeblich auch warmes Wasser liefern sollen. Persönlich konnten wir uns aber nicht davon überzeugen. Brrrr. Wir beschlossen den Abend bei einem üppigen Abendessen mit Fisch und Pasta aus der Küche des La Marina, einem Fischrestaurant oberhalb des Playa San Miguel. Vergessen waren die Strapazen des ungemütlichen ersten Schlags entlang der Ostküste Teneriffas. Zurück am Schiff fanden wir eine weitere Yacht, die sich zu uns ins Päckchen gelegt hatte. San Miguel - Valle Gran Rey Bei herrlichem Sonnenschein macht der nächste Tag den Anschein, er wolle sich für den Gestrigen entschuldigen. Wir nutzen die Gelegenheit zum Duschen und frühstücken anschließend zusammen im großzügigen Salon der Bavaria. Bei einem Blick entlang der Stege fallen viele Yachten auf, die für die Langfahrt ausgestattet sind: Solarkollektoren und Windgeneratoren an mit vielen Antennen gespickten Heckaufbauten legen den Gedanken nahe, das auch dieser Hafen als Absprunghafen für Atlantiküberquerungen genutzt wird. Unser nächstes Ziel liegt zwar auch im Westen, wir werden es aber bereits an diesem Abend erreichen: Heute wollen wir nach La Gomera. Schon morgens erzählen uns Uwe und Uta von Musikern und Akrobaten, die in der Hoffnung auf etwas Gage jeden Abend am Strand von Valle Gran Rey den Sonnenuntergang mit Gaukeleien und einem Konzert feiern. Dorthin soll unser Schlag heute gehen. Dolphins! Pilotwale zwischen Teneriffa und La Gomera Das Gebiet zwischen der Südspitze von Teneriffa und La Gomera ist auch das Ziel der zahlreichen Walewatcher-Boote, die unter Anderem von Las Galletas Touristen zu den Meeressäugern bringen. Das Meer ist heute recht ruhig, so dass wir schon bald ebenfalls Besuch von den verspielten Tieren erhalten. Neugierig umrunden Pilotwale und Delfine die anwesenden Schiffe und man fragt sich schon bald, wer hier wen beobachtet. Begeistert zücken auch wir unsere Kameras und versuchen, ein schönes Bild einer auftauchenden Rückenflosse zu erhaschen. Nach einer ausgiebigen Pause mit den faszinierenden, pfeilschnellen Tieren setzen wir unsere Fahrt fort und nehmen bei 3-4 Beaufort Kurs auf die Südspitze von La Gomera um gegen Nachmittag dann den Motor zu starten. Der Wind war komplett eingeschlafen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lassen wir zunächst den Hafen Puerto de Vuelta an Steuerbord liegen und fahren weiter zum Strand von Valle Gran Rey, wo sich schon Musiker, Sänger und Akrobaten zum heutigen Happening eingefunden haben. Wir lassen den Anker fallen und geniessen bei aufziehender Dunkelheit die Musik, die vom Strand in unser Cockpit plätschernde Musik. Musiker und Artisten am Strand Nach dem Ende der Darbietungen umrunden wir den Wellenbrecher der Hafenanlage und quetschen uns an der inneren Hafenmauer in eine Lücke zwischen einem großen Felsblock am Grund des Beckens und eine Yacht mit englischer Besatzung, die uns nach einigem Hin und Her einige Meter Platz gewähren, indem sie Ihr Schiff etwas nach hinten verholen. Mit ausreichen Längenvorrat in unseren Anlegeleinen machen wir hier fest, wissend, dass der hier herrschende Tidenhub von bis zu 2-3m unser Schiff heute Nacht ordentlich anheben und absenken wird. Puerto de Vuelta Puerto de Vuelta in Valle Gran Rey auf La Gomera Strom oder Wasser sucht man hier ebenso vergebens wie ein Sanitärgebäude. Die einzige Anlegemöglichkeit für Yachten in diesem Hafen ist die lange Hafenmole. Weiter innen nimmt die Wassertiefe recht schnell ab. Dort liegen auch nur einige Fischerboote an Bojen. Nachdem das Schiff aufgeklart ist, ziehen wir uns landfein an und entern den Ort, der an seiner Hafenpromenade mit einem gut besuchten Restaurant aufwartet, dessen Terrasse wir alsbald in Beschlag nehmen und aus einigen zusammengeschobenen Tischen schnell eine schöne Tafel für unsere achtköpfige Crew schaffen. Bevor wir nach einem ausgiebigen und schmackhaften Abendessen wieder zum Schiff zurück gehen, wollen uns Uwe und Uta noch einen Geheimtipp in Valle gran Rey zeigen: Die Bar Cacatua, die Kakadu-Bar, deren deutscher Betreiber seinem bunten Publikum vom Frühstück bis zum nächtlichen Cocktail bei guter Musik serviert. Der DJ versteht sich auf einen abwechslungsreichen Mix echter Klassiker und modernerer Musik, sodaß wir erst recht spät den Weg in die Kojen antreten. Valle Gran Rey - La Restinga Die Morgentoilette gestaltet sich in Ermangelung der geeigneten Einrichtungen spärlich. Lediglich das Klo der Fischerkneipe direkt am Hafen dient der Erleichterung im obligatorischen Tausch gegen die Investition in eine Tasse Kaffee. Gestärkt durch das gemeinsam bereitete Frühstück legen wir schon bald ab und nehmen nun Kurs auf die westlichste Kanareninsel El Hierro und ihren einzigen Hafen mit Schwimmstegen: La Restinga. Ein stabiler Südost bringt uns mit 2-3 Beaufort auf direktem Weg unserem Ziel näher und wir erreichen nach etwa sieben ruhigen Segelstunden den Hafen. Auch hier machen wir längsseits an der nahezu unbelegten Hafenmauer fest. Puerto da la Restinga Neben Schwimmstegen mit Fingern für Yachten bis 14m steht für größere Schiffe nur die Hafenmauer zum Anlegen bereit. Strom gibt es auf beiden Seiten der Marina. Ein Sanitärgebäude sucht man vergebens. Lediglich am Strand des Örtchens, der im hinteren Teil des Hafens liegt, steht ein einzelnes Toilettenhäuschen für Damen, Herren und Rollstuhlfahrer. Inselerkundung - anders als geplant Auf El Hierro planen wir einen Tag Aufenthalt um die Insel zu erkunden. Das dies ganz anders verlaufen würde als geplant, ahnen wir jetzt noch nicht. Der Abend verläuft ähnlich entspannt wie der gesamt Tag: nach einer kurzen Erkundungsrunde durch den kleinen Ort entschließen wir uns für eine Gaststätte mit Blick auf unsere Yacht und geniessen ein weiteres Mal den frischen Fisch und die Spezialitäten der Region zu sehr erschwinglichen Preisen. Bald darauf fallen alle müde und satt in die Kojen. Der Mittwoch beginnt mit der Tagesplanung beim Frühstück. Wir beschließen einen Ausflug über die Insel und die Erkundung der wenigen Sehenswürdigkeiten. Noch eben spülen und dann geht's los! Im Internet finden wir lückenhafte Informationen der Busgesellschaft und entschließen uns dazu, direkt vor Ort nach einer geeigneten Verbindung zu suchen. Planänderung Bade- und Sonnenpause vor El Hierro Schon bald stellt sich aber heraus, das die Busse der Insel nur recht selten verkehren und wir den letzten Bus bis auf weiteres verpasst haben. Etwas betrübt geht es zurück zum Schiff. Uwe macht noch einen kleinen Umweg über die Fischhalle, in der es gerade die wenigen Fische des Tages zu kaufen gibt. Mit vier Doraden und somit auch der heutigen Abendplanung kehrt er zurück. In der Zwischenzeit hat Theas Vorschlag zu einem Schnorchelausflug an einem markanten Felsen vor der Insel großen Anklang gefunden und schnell ist das Schiff zur Weiterfahrt aufgeklart. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt, größtenteils unter Motor entlang der Ostküste El Hierros, erreichen wir die Bucht, in der der markante Monolith wenige Meter vor der Küstenlinie aus dem ruhigen Wasser ragt. Nach dem obligatorischen Ankerkreis fällt also am Roque de Bonanza der Anker zu einem ausgiebigen Schnorchel-, Bade- und Sonnentag bei 27°C. Herrlich! Als wir gegen Nachmittag den Hafen Puerto Estaca erreichen, beschließen wir, die Inselerkundung nun doch mit einer Taxifahrt in die Hauptstadt El Hierros umzusetzen. Puerto Estaca Der Hafen im Nordosten von El Hierro ist brandneu eingerichtet und liegt direkt neben dem ultramodernen Terminal für die täglich mehrfach einlaufenden Fähren, die dann während ihrer Haltezeit ihre Abgase über die Marina pusten. Nachdem man sich durch die Wellenbrecher geschlängelt hat, liegen hier großzügige Schwimmstege mit Fingerstegen, die auch unsere Bavaria 50 aufnehmen. Strom und Wasser sind überall verfügbar. Die ganze Anlage wirkt gepflegt und der Hafenmeister nimmt seinen Job sehr genau und kontrolliert und kopiert die Ausweise von allen Crewmitgliedern. Das Sanitärgebäude ist großzügig, modern und freundlich. Das Licht in den Duschen und Toiletten wird per Bewegungsmelder aktiviert und dann recht schnell wieder ausgeschaltet sodaß es passieren kann, dass man sich plötzlich im Dunklen einseift... Villa de Valverde Villa de Valverde Vom Fährterminal rufen wir zwei Taxis, die binnen zehn Minuten eintreffen. Wir verteilen uns in die beiden Wagen und fahren los. Gut gelaunt witzeln wir im Auto etwas herum woraufhin der Taxifahrer beginnt zu schmunzeln. In schwäbelndem Deutsch fragt er uns schließlich: "Wo soll's denn nun hin gehen?". Schon wieder haben wir einen Deutschen getroffen, der hier auf den Kanaren hängen geblieben ist. Wir lachen gemeinsam und er erzählt uns auf der zehnminütigen Fahrt ein wenig von "seiner" Insel. Ich frage ihn nach dem Baum, den Valverde in seinem Wappen führt und er erzählt, dass es diesen Baum tatsächlich gibt! Er steht in den Bergen El Hierros in einem Gebiet, in dem oft Nebel durchzieht. An den Blättern bleibt dann der Nebel hängen und tropft dann wie Regen herunter. So bekam der Baum den Titel "Regenbaum" und gilt als heilig. Das ist nachvollziehbar auf einer Insel, die über keine eigenen Quellen verfügt und die ihr Wasser heute aus drei Meerwasserentsalzungsanlagen bezieht. Verwundert fragt uns unser Fahrer bei der Ankunft, ob wir wirklich nur unsere Sommerkleidung dabei hätten. Kurz nachdem wir das Taxi dann verlassen haben, verstehen wir die Frage: Waren es eben noch auf Meereshöhe angenehme 27°C, so sind wir jetzt 600m höher und die Temperaturen sind um etwa zehn Grad gesunken. Der Passatnebel hängt über der Stadt und verleiht ihr einen Grauschleier. Die Einheimischen begegnen uns mit dicken Winterjacken und Pudelmützen. Fröstelnd erkunden wir den Ort, der sich entlang der Straße an den Berg schmiegt. Im Zentrum finden wir wie in vielen kanarischen Orten einen Platz, der für die großen Feste benutzt wird und auch jetzt die Spuren der gerade vergangenen Neujahrsfeier trägt. Wir besichtigen die nahe gelegene Kirche und beschließen bald, angesichts der ungemütlichen Temperaturen, nach einem kleinen Snack in einem Bistro den Heimweg anzutreten. Skipper und Meisterkoch Meisterkoch Uwe Zurück an Bord beginnen wir gemeinsam mit den Vorbereitungen des Abendessens. Unser Skipper ist ein hervorragender Koch und hat vor seinem Wechsel aufs Wasser viele Jahre Restaurants und zusammen mit Uta letztlich sogar eine Skihütte in Österreich geführt. Heute veranstaltet er auch regelmäßig Segeltörns mit dem Titel "Eat & Sail". Hier begleiten ihn die Crewmitglieder in die Fischmärkte des kroatischen Segelreviers. Die eingekauften Fische und Meeresfrüchte werden dann während des Törns gemeinsam an Bord zubereitet. Nach Uwes Anweisungen bereiten wir die Zutaten für unser Abendessen vor während Uwe die Doraden in den Backofen schiebt. Bald sitzen wir im Salon beim Captains Dinner und anschließender Bordparty. Puerto Estaca - Las Galletas Satt und zufrieden besprechen wir anschließend die Törnplanung für den nächsten Tag: in den nächsten Tagen wird beständiger Südostwind erwartet, der allmählich auf Süd drehen soll und uns dann beinahe von vorne erwischt. Die Wellenhöhe steigt jeden Tag etwas mehr. Wir müssen heute bereits daran denken, dass das Schiff am Samstag in Las Galletas übergeben werden soll und so beschließen wir, zunächst La Gomera anzulaufen und im Tagesverlauf zu entscheiden, ob wir dort übernachten oder gleich den langen Schlag nach Teneriffa machen, um am letzten Tag nicht zu sehr gegen Wind und Welle anzuzackern. So kommt es dann auch: Wir brechen am Donnerstag schon um 08:15 auf und haben Wind und Welle von Steuerbord mit 3-5 Beaufort. Mittags beginnt es noch zu regnen. So beschließen wir mit La Gomera querab, direkt Teneriffa anzulaufen um uns einen letzten ungemütlichen Segeltag zu ersparen. Bei ordentlich Wind und Schwell legen wir uns endlich in Los Christianos an den Anleger, als bald ein aufgeregter Uniformierter angerannt kommt um uns mit Händen und Füßen zu erklären, dass wir hier nicht bleiben könnten. Frustriert und müde legen wir wieder ab und umrunden die Südspitze Teneriffas um schließlich im Heimathafen Las Galletas eine Mooringbox zu ergattern. Das anschließende Abendessen bei Paella und Fisch weckt unsere Lebensgeister und der anschließend offerierte Caramel verlieh uns den letzten Rest Bettschwere, der uns bald zum Schiff zurückkehren ließ. Marina del Sur Marina del Sur Die Marina in Las Galetas im Süden Teneriffas wurde 2007 eröffnet. Seitdem hat sich aber scheinbar niemand mehr wirklich um die Anlage gekümmert. Das von außen in frischem türkis gehaltene Hafengebäude an der westlichen Spitze des Wellenbrechers offenbart sich innen als ziemlich wartungsbedürftig. Der Zugang wird per Chipkarte gewährt. Allerdings ist es uns in den zwei Tagen dort nicht gelungen, eine solche Karte zu erhalten. Die Mooringstege verfügen über Strom und Wasser. Verschiedene Walewatching-Schiffe und Jetski-Vermietungen sorgen für reges Treiben auf den Stegen und im gesamten Hafen. Segeln nach Lust und Laune Segeln nach Lust und Laune Den letzten Tag auf dem Schiff nutzen wir für einen Segelausflug auf dem bei frischem Wind noch einmal die Segeleigenschaften der Bavaria auf allen Kursen testen konnten. Den von Barbara aufgestellten Geschwindigkeitsrekord von 11,4 Knoten konnten wir aber am heutigen Segeltag nicht mehr toppen. Um 16:00 Uhr sollte der Taucher des Vercharterers unser Unterwasserschiff untersuchen und so endete dieser schöne Segeltag bereits am Nachmittag mit einer zufriedenen Crew, die die vergangenen Tage nochmal Revue passieren lassen konnte. Wir beschlossen den letzten Tag mit Aufräumarbeiten, einer Bordparty, einem fulminanten Restemenü und Musik bis in den späten Abend. Insgesamt konnten wir nach dieser Segelwoche drei neu entdeckte Inseln und insgesamt 277 Seemeilen in unsere Meilenbücher eintragen. Alle Crewmitglieder haben neue Freunde gewonnen und wir verabschiedeten uns voneinander mit dem gemeinsamen Plan, uns bald schon wieder beim Segeln zu treffen.
Rückblick auf den 1. Tag des Deutschen Fundraising Kongresses 2016. Persönliche Highlights, erste Ausfallerscheinungen, die Mitgliederversammlung des Deutschen Fundraising Verbands und den neuen Beirat. Alle warten auf die Gala und sind gespannt, wie da noch Spannung aufgebaut werden kann. Als Gäste mit dabei: Maria Ratz und Sonja Becker Wieder aus dem Foyer des andel's Hotel in Berlin.
Der Mittwoch der Kieler Woche ist traditionell ein gefühlter Samstag. Viel gibt es zu entdecken und zu erleben. Hier meine Highlights. Auch diese Folge gibt es wieder als Video bei YouTube.
Der Dienstag war wieder feucht fröhlich mit Torfrock und Poetry Slam. Dafür wird der Mittwoch wieder traditionell wie ein ganzes Wochenende. Die Vorschau auf das Programm am Mittwoch wieder als Video bei YouTube.
Einiges über Mittwoch als Krishna-Tag. Mittwoch ist die Mitte der Woche. Mittwoch ist der Tag von Merkur, daher auf Französisch Mercredi. Mittwoch ist auch der Tag von Krishna. In Indien wird am Mittwoch besonders Krishna verehrt. Krishna ist der göttliche Aspekt der Liebe: Krishna verkörpert die Liebe zu anderen Menschen, die Liebe zur Natur, die Liebe zu Gott, sowie die Liebe von Gott zum Menschen. Der Mittwoch ist der Tag, an dem die bewusst die Liebe spüren kannst, dich für Liebe öffnen kannst - und Liebe anderen zeigen kannst. Zwei Mantras für Krishna, die du besonders am Mittwoch rezitieren kannst: Om Namo Bhagavate Vasudevaya - Ehrerbietung dem Göttlichen, welches sich als Licht aller Geschöpfe manifestiert. Und: Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare - Ehrerbietung dem Göttlichen, welches Liebe ist (Hari), Freude (Rama) und geheimnisvoll (Krishna) - nie ganz verstanden werden kann, aber tief im Herzen erfahren werden kann. Mehr Infos über Krishna http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Krishnatext.html
Einiges über Mittwoch als Krishna-Tag. Mittwoch ist die Mitte der Woche. Mittwoch ist der Tag von Merkur, daher auf Französisch Mercredi. Mittwoch ist auch der Tag von Krishna. In Indien wird am Mittwoch besonders Krishna verehrt. Krishna ist der göttliche Aspekt der Liebe: Krishna verkörpert die Liebe zu anderen Menschen, die Liebe zur Natur, die Liebe zu Gott, sowie die Liebe von Gott zum Menschen. Der Mittwoch ist der Tag, an dem die bewusst die Liebe spüren kannst, dich für Liebe öffnen kannst - und Liebe anderen zeigen kannst. Zwei Mantras für Krishna, die du besonders am Mittwoch rezitieren kannst: Om Namo Bhagavate Vasudevaya - Ehrerbietung dem Göttlichen, welches sich als Licht aller Geschöpfe manifestiert. Und: Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare - Ehrerbietung dem Göttlichen, welches Liebe ist (Hari), Freude (Rama) und geheimnisvoll (Krishna) - nie ganz verstanden werden kann, aber tief im Herzen erfahren werden kann. Mehr Infos über Krishna http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Krishnatext.html