Podcasts about orgelpfeifen

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Best podcasts about orgelpfeifen

Latest podcast episodes about orgelpfeifen

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova
Blackouts, Autotune, Knochenaufbau

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 5:39


Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Stromnetze mit viel erneuerbaren Energien sind seltener von Blackouts betroffen +++ Orgelpfeifen wirken wie Autotune für Stimmen und Instrumente +++ Ein Zellatlas zeigt die Entstehung der Knochen beim Embryo +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Nature-Studie zu Blackouts durch erneuerbare EnergiequellenWenn die Orgel zum Autotune wirdZellatlas der menschlichen KnochenHerzmuscheln besitzen GlasfaserleitungenEin gerolltes R ist ein Symbol für RauheitAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .

hr4 Mittelhessen
Bad Nauheim - Abbau der alten Orgelpfeifen in der Dankeskirche

hr4 Mittelhessen

Play Episode Listen Later Apr 24, 2024 2:17


Podcast Bistum Passau
Pfeifenabbau mit Spezialkran

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 2:35


Besucher des Passauer Doms finden sich im Eingangsbereich seit Mitte August inmitten einer Großbaustelle wieder, gekrönt von einem gewaltigen Spezialkran im Mittelschiff der Kathedrale. Die Generalsanierung von Dom und Orgel ist seit 2020 im Gang. Den Kran benötigen die Orgelbauer jetzt beim Abbau der weltbekannten Hauptempore mit den über 9.500, bis zu elf Meter großen, Orgelpfeifen.

YGGDRASIL-TAPES
#63 - Schönen Crwth

YGGDRASIL-TAPES

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 63:58


Willkommen zu einer neuen Folge der Yggdrasil-Tapes - diesmal mit dezidierten Ideen über den Verlauf von Orgelpfeifen. What??? Ja - denn: Weltraumorgeln sind nicht länger allein auf dem Planeten der seltsamen Musikinstrumente. Who is Triangel und Tambourim? Welcome Octobass (!!!1!!111!) (c) deepwater media, 2023 Folge direkt herunterladen

Geschichten aus dor Blüte
#39 Die drei Orgelpfeifen by Julian & Alex

Geschichten aus dor Blüte

Play Episode Listen Later Feb 7, 2023 64:07


Tue, 07 Feb 2023 11:00:00 +0000 https://podcastae26bd.podigee.io/39-episode_39 0de0d086a39e95dd6a18d8b10686a46c Halb, Dreiviertel und Maß Maß Maß Geschichten aus dor Blüte - Beliebt, Bekannt, Begehrt und erneut besonders motiviert im neuen Jahr! ✨

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
Der dreiste Diebstahl von Orgelpfeifen

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Jul 18, 2022 3:55


An heißen Tagen eine Kirche aufsuchen, das sorgt für Abkühlung. Nun aber haben dreiste Diebe eine Kirche für ganz andere Zwecke aufgesucht und kurzerhand 30 Orgelpfeifen gestohlen. Passiert ist das ganze in Batzhausen im Landkreis Neumarkt – mitten im Herzen der Diözese Eichstätt. Wie ist das geschehen und was können die Diebe damit überhaupt anfangen , darüber hat Bernhard Löhlein mit Pfarrer Peter Gräff vom Pfarrverband Seubersdorf gesprochen. (aus der Sendung: Der Sonntag.Morgen vom 17.07.22)

BORN TO BE WINE PODCAST
#Abfüllung 26 Weingut Heymann-Löwenstein trifft Weingut Wittmann

BORN TO BE WINE PODCAST

Play Episode Listen Later May 19, 2022 96:30


Jetzt wird's intellektuell, freut sich Philipp Wittmann vom Weingut Wittmann, denn diesmal sind zu Gast: Sarah Löwenstein vom Weingut Heymann-Löwenstein und ihre Kellermeisterin Kathrin Höhler. Was Siddharta mit Mondholz und Orgelpfeifen mit wilden Hefen zu tun haben, können die beiden genauso gut erklären wie die Steinformationen an der Mosel und den Unterschied zwischen Steil- und Steilstlagen. Also ja, es wird intellektuell, aber auch sehr witzig und unterhaltsam. Denise hat einige Mühe, ihren Co-Gastgeber zu bändigen, der unaufhörlich mit den Schraubverschlüssen spielt und eine Flasche nach der anderen öffnet. Denn Philipp ist ein großer Fan des Weinguts Heymann-Löwenstein, das hört Ihr spätestens beim Verkosten der Weine. Außerdem geht es um New Work, Frauen als Chef eines Weinguts, um Hausmänner, die Zusammenarbeit zwischen Kellermeisterin und Weingutschefin, um Australien und den Weinanbau in Nepal. Cheers…

Puck ma's - Münchens Eishockey-Stammtisch
#84 Orgelpfeifen-Olympia und Gerüchte um Meister Eder

Puck ma's - Münchens Eishockey-Stammtisch

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 64:42


Olympia läuft und natürlich können wir trotz aller Skepsis die Augen nicht komplett weg vom Geschehen in Peking halten. Neben dem sportlichen Geschehen auf dem Eis fallen uns auch daneben einige Sachen auf, u.a. der "Zuschauer-Boom" in den Hallen, die Musikauswahl des Live-Orgel-Spielers und die Vielfalt der Kommentar-Optionen im TV. Richtig kurios wird es beim Thema Eisflächen, denn sowohl in Peking als auch bei allen großen Turnieren bis 2026 soll auf NHL-Eis gespielt werden - es gibt da wohl nur ein kurioses Problem. Und auf der Münchner Seite des Lebens steht wohl die Rückkehr von Meister Eder (also dem Andi Eder) aus dem Straubinger Exil an. Außerdem verlosen wir zusammen mit MagentaSport 1x2 VIP-Tickets für das EHC-Heimspiel gegen Ingolstadt am 2. März 2022.

Audiostretto 59/4/24
Orgelpfeifen

Audiostretto 59/4/24

Play Episode Listen Later Jan 4, 2022 1:27


Bestimmt hast Du schon mal eine Orgel in einer Kirche gesehen. Gerade die grösseren sind für mich enorm eindrücklich. Da sind zum Teil sehr kleine und dann am anderen Ende des Spektrums enorm grosse Pfeifen. Aber klingen tun sie alle durch dasselbe Medium: die Luft, die durch sie hindurch gepresst wird. Und metaphorisch könnte man sagen, dass vielleicht eine kleine Pfeife neidisch auf eine grosse ist, weil man diese besser sieht oder weil sie wichtiger zu sein scheint - was aber nicht stimmt. So ist es ja auch bei uns Menschen. Nicht selten denken wir von anderen, dass diese wichtiger oder begabter oder beliebter oder ... seien. Nein sind sie nicht. So wie für das gesamte Klangsprektrum der Orgel alle Pfeifen wichtig sind, sind auch wir als Einzelne von Bedeutung. Du genauso. Und letztlich ist es wie bei den Orgelpfeifen: es ist derselbe uns von Gott gegebene Geist, der durch uns bläst und uns lebendig sein lässt. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message

Kulturplatz HD
Passanten als Stars – Wer wagt, ein Orchester zu dirigieren?

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Sep 15, 2021 26:59


Rund um die Neueröffnung der Zürcher Tonhalle stellt sich ein renommiertes Orchester mitten in der Stadt auf und spielt das berühmte Stück «Boléro» – sofern Passanten es dirigieren. Wer ist mutig genug? Und was geschieht, wenn Laien ein Orchester führen? Bühne frei für ein spannendes Experiment. Zusammen mit dem Jugend Sinfonie Orchester Zürich (JSOZ) trägt der «Kulturplatz» ein Meisterwerk der Klassik in den öffentlichen Raum. Unter der stark frequentierten Zürcher Hardbrücke wird Maurice Ravels einzigartiges Stück «Boléro» gegeben. Allerdings fragt sich, wie dies klingen wird. Denn die Musikerinnen und Musiker betätigen ihre Instrumente erst, wenn Passantinnen zum bereitliegenden Dirigierstab greifen. Was dabei wohl entsteht? Und: Lassen sich gar neue Talente entdecken? Moderatorin Eva Wannemacher trifft vor Ort einen professionellen Dirigenten, um herauszufinden, was es braucht, um einem Orchester vorstehen zu können. Und sie wird mit dem Direktor des Konservatoriums Zürich über die Nachwuchsförderung an seiner Musikschule sprechen. Dies alles vollzieht sich, kurz bevor die Tonhalle Zürich wiedereröffnet wird, deren «Junior Music Partner» das JSOZ ist. Nach aufwendiger Renovation erstrahlt sie in neuem Glanz – auch akustisch, zählt doch ihr Konzertsaal zu den besten der Welt. Dazu beitragen wird mit Fortissimo auch die neue Orgel. Auf das rund drei Millionen Franken teure Prunkstück mit fast 5000 Orgelpfeifen freut sich besonders der Chefdirigent des Hauses, Paavo Järvi, wie eine Reportage zeigt. Darüber hinaus begibt sich der «Kulturplatz» auf die Spuren des «Boléros»: einer unvergleichlichen Komposition, die trotz (oder gerade wegen) ihres minimalistischen Rhythmus zu einem der faszinierendsten und meistgespielten Stücke der Musikgeschichte avancierte – in der Klassik, aber auch in der Popkultur.

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Gespräch: Deutschlands ungewöhnlichste Orgelpfeifen

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Jun 7, 2021 8:04


„Wir möchten die Hörer*innen wirklich mit ins Innere der Orgeln nehmen.“ Marie König und Maria Gnann vom Musikjournalistenkollektiv Mujk gestalten in SWR2 eine 16-teilige Beitragsreihe „Die Pfeife der Woche“, in der sie die unglaublichsten Orgelregister eines jeden Bundeslandes vorstellen. Was sie dabei erlebt haben, was echte Pauken oder eine Schnapsflasche in einer Orgel verloren haben und welche Chancen sie der Königin der Instrumente in Zukunft einräumen, erzählen die Journalistinnen Ines Pasz im Gespräch.

Podcast Bistum Passau
Domorgelsanierung: Pfeifenreinigung und Bälge-Ledern

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 3:19


Schon seit Wochen werden Orgelpfeifen umfassend gereinigt und die sog. Bälge (Lungen) der Chororgel neu geledert. Die beiden Orgelbauer Martin Kronawitter (Fa. Eisenbarth Passau) und Robert Matysiak (Fa. Schuke Berlin) haben Stefanie Hintermayr die Details dazu genau erklärt.

SWR2 Matinee
"Wie die Orgelpfeifen"

SWR2 Matinee

Play Episode Listen Later Jan 31, 2021 5:36


Pfeife oder nicht Pfeife, das ist hier die Frage. Der Schriftsteller Franzobel hat über die tiefere Bedeutung der Orgelpfeifen nachgedacht – mit erstaunlichen Erkenntnissen.

Konzertkritik | Inforadio
Vom Saal in den Stream: Wayne Marshall Live

Konzertkritik | Inforadio

Play Episode Listen Later Nov 3, 2020 3:02


Die 15 Meter hohen Orgelpfeifen in der Hamburger Elbphilharmonie sind ein Blickfang für das Publikum. Doch wegen Corona hatte der britische Organist Wayne Marshall den mächtigen "Klangapparat" aus knapp 5000 Pfeifen ganz für sich allein: Sein Konzert war nur im Livestream mitzuerleben - Hans Ackermann hat eingeschaltet.

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Cage-Projekt in Halberstadt - Orgelpfeifen als Ereignis

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 5, 2020 5:16


Wie langsam kann langsam sein? Im Fall des Stücks „ORGAN²/ASLSP“ so langsam wie möglich. John Cage schrieb für seine Aufführung 639 Jahre vor. Jeder Klagwechsel ist ein Ereignis. Nun steht nach sieben Jahren wieder einer an. Musikkritiker Uwe Friedrich bilanziert: "Sehr unterhaltsam." Uwe Friedrich im Gespräch mit Maja Ellmenreich www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Vorne im RTW
Vorne im Rettungswagen Folge 5: Orgelpfeifen regieren die Einsatzstelle

Vorne im RTW

Play Episode Listen Later Mar 20, 2020 109:52


Thema 2: Der Weiterentwickelte Standard

thema vorne regieren rettungswagen orgelpfeifen einsatzstelle
Hauptstadt-Dschungel
Möwen am Alex

Hauptstadt-Dschungel

Play Episode Listen Later Feb 6, 2020 5:42


Wie die Orgelpfeifen sitzen die weiß-grauen Silbermöwen auf dem Faltsockel am Berliner Fernsehturm in Mitte. Vierzig Nester gibt es mittlerweile allein rund um den Alexanderplatz. Die Großmöwen ziehen selbst im Herbst und Winter nicht mehr weg. Dafür haben sie es auf den Flachdächern rund um den Alex viel zu gut: hier gibt es kaum Feinde und jede Menge Futter. Ein perfekter Ort zum Brüten. Warum die Möwen auch der Berliner Politik auf dem Kopf tanzen, das hört ihr in unserer neuen Podcastfolge „Hauptstadtdschungel“. Redaktion: Marie-Luise Bress/Medienzentrum Berlin

Modellansatz
Tonsysteme

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 5, 2019 62:48


Stephan Ajuvo (@ajuvo) vom damals(tm) Podcast, Damon Lee von der Hochschule für Musik und Sebastian Ritterbusch trafen sich zu Gulasch-Programmiernacht 2019 des CCC-Erfakreises Entropia e.V., die wieder im ZKM und der HfG Karlsruhe stattfand. Es geht um Musik, Mathematik und wie es so dazu kam, wie es ist. Damon Lee unterrichtet seit einem Jahr an der Hochschule für Musik und befasst sich mit Musik für Film, Theater, Medien und Videospielen. Im aktuellen Semester verwendet er Unity 3D um mit räumlicher Musik und Klängen virtuelle Räume im Gaming-Umfeld umzusetzen. Auch im Forschungsprojekt Terrain wird untersucht, in wie weit räumliche Klänge eine bessere Orientierungsfähigkeit im urbanen Umfeld unterstützen können. Die Idee zu dieser Folge entstand im Nachgang zur gemeinsamen Aufnahme von Stephan und Sebastian zum Thema Rechenschieber, da die Musik, wie wir sie kennen, auch ein Rechenproblem besitzt, und man dieses an jedem Klavier wiederfinden kann. Dazu spielte Musik auch eine wichtige Rolle in der Technikgeschichte, wie beispielsweise das Theremin und das Trautonium. Die Klaviatur eines herkömmlichen Klaviers erscheint mit den weißen und schwarzen Tasten alle Töne abzubilden, die unser gewöhnliches Tonsystem mit Noten abbilden kann. Der Ursprung dieses Tonsystems entstammt aus recht einfachen physikalischen und mathematischen Eigenschaften: Wird eine Saite halbiert und im Vergleich zu zuvor in Schwingung gebracht, so verdoppelt sich die Frequenz und wir hören den einen gleichartigen höheren Ton, der im Tonsystem auch gleich benannt wird, er ist nur um eine Oktave höher. Aus einem Kammerton a' mit 440Hz ändert sich in der Tonhöhe zu a'' mit 880Hz. Neben einer Verdopplung ergibt auch eine Verdreifachung der Frequenz einen für uns Menschen angenehmen Klang. Da aber der Ton über eine Oktave höher liegt, wird dazu der wieder um eine Oktave tiefere Ton, also der Ton mit 1,5-facher Frequenz betrachtet. Dieses Tonintervall wie beispielsweise von a' mit 440Hz zu e'' mit 660Hz ist eine (reine) Quinte. Entsprechend des Quintenzirkels werden so alle 12 unterschiedlichen Halbtöne des Notensystems innerhalb einer Oktave erreicht. Nur gibt es hier ein grundsätzliches mathematisches Problem: Gemäß des Fundamentalsatzes der Arithmetik hat jede Zahl eine eindeutige Primfaktorzerlegung. Es ist also nicht möglich mit mehreren Multiplikationen mit 2 zur gleichen Zahl zu gelangen, die durch Multiplikationen mit 3 erreicht wird. Somit kann der Quintenzirkel nicht geschlossen sein, sondern ist eigentlich eine niemals endende Quintenspirale und wir müssten unendlich viele unterschiedliche Töne statt nur zwölf in einer Oktave haben. In Zahlen ist . Nach 12 reinen Quinten erreichen wir also nicht genau den ursprünglichen Ton um 7 Oktaven höher, doch der Abstand ist nicht sehr groß. Es ist grundsätzlich unmöglich ein endliches Tonsystem auf der Basis von reinen Oktaven und reinen Quinten zu erzeugen, und es wurden unterschiedliche Strategien entwickelt, mit diesem Problem zurecht zu kommen. Wird das Problem ignoriert und nur die letzte Quinte verkleinert, damit sie auf den ursprünglichen Ton um sieben Oktaven höher trifft, so entsteht eine schlimm klingende Wolfsquinte. Auch im Cello-Bau können durch Wahl der Verhältnisse der Saiten und der Schwingungsfrequenzen des Korpus fast unspielbare Töne entstehen, diese werden Wolfston genannt. In der Musik wird die erforderliche Korrektur von Intervallen auch Komma-Anpassung genannt, die beispielsweise bei Streichinstrumenten automatisch, da hier die Töne nicht auf festen Frequenzen festgelegt sind, sondern durch die Fingerposition auf dem Griffbrett individuell gespielt wird. Bei Tasteninstrumenten müssen die Töne aber im Vorfeld vollständig in ihrer Frequenz festgelegt werden, und hier haben sich historisch verschiedene Stimmungen ergeben: Nach vielen Variationen, die immer durch die Wolfsquinte unspielbare Tonarten beinhalteten, wurde ab 1681 in der Barockzeit von Andreas Werkmeister die Wohltemperierte Stimmung eingeführt, in der zwar jede Tonart spielbar, aber jeweils individuelle Stimmungen und Charaktäre vermittelten. Diese Unterschiede sollen Johann Sebastian Bach bis 1742 zum Werk Das wohltemperierte Klavier inspiriert haben, wo er die jeweiligen Eigenheiten aller Tonarten musikalisch umsetzte. Die heute am häufigsten verwendete Gleichtstufige oder Gleichmäßige Stimmung verkleinert alle Quinten statt 1,5 auf den gleichen Faktor , so dass alle Töne auf die Frequenzen festgelegt sind. Damit sind alle Tonarten absolut gleichberechtigt gut spielbar, sie klingen aber auch alle gleich, und haben alle den gleichen kleinen Fehler. Da aber gerade bei Streichinstrumenten natürlich passendere Frequenzen gewählt werden, klingen gerade synthetisch erzeugte Streicher unrealistisch, wenn sie der exakten gleichstufigen Stimmung folgen. Während bei der Klavierstimmung die Töne durch die Spannung der Saiten eingestellt werden können, so werden metallische Orgelpfeifen mechanisch mit einem Stimmeisen in ihrer Frequenz angepasst. Die Porzellanorgel ist eine ungewöhnliche unter anderem in Meissen hergestellte Form, deren Pfeifen natürlich auch mit Luft und nicht durch Vibration, wie beim Schlaginstrument des Vibraphons klingen. György Ligeti, populär bekannt durch Filmmusiken in 2001: Odyssee im Weltraum und Eyes Wide Shut, hat sich in seinem späteren Schaffenswerk auch mit exotischeren Tonsystemen auf Basis reiner Intervalle mit Streichern befasst. Beispielsweise sollte Continuum, für Cembalo, mit Mitteltöniger Stimmung gespielt werden. Um in der herkömmlichen Notation auf der Basis von 12 Halbtönen auch feinere Tonschritte bezeichnen zu können, wurden die Zeichen Halb-Kreuz und Halb-b eingeführt, die auf die Viertelton-Musik führten. Hier stellt sich die interessante Frage, ob eine Erhöhung auf 24 Tönen pro Oktave bei reinen Intervallen sich der Fehler reduziert. Diese Frage beantwortet die Berechnung des entsprechenden Faktors aus Quinten mit dem nächsten Faktor aus Oktaven und die Berechnung des relativen Fehlers, der korrigiert werden muss. Bis 53 Quinten haben folgende Kombinationen einen Fehler von weniger als 7%: Quinten n 5 7 12 17 24 29 36 41 46 48 53 Oktaven m 3 4 7 10 14 17 21 24 27 28 31 Fehler5,1%6,8%1,4%3,8%2,8%2,5%4,2%1,1%6,6%5,6%0,2% Ein sehr primitives Tonsystem kann also mit 5 Tönen aufgestellt werden, aber offensichtlich treffen 12 Töne deutlich besser. 24 Töne ermöglichen zwar mehr Tonvielfalt, verbessern aber den Fehler nicht. Erst ein Tonsystem mit 29 Tönen würde bei gleichstufiger Stimmung einen exakteren Klang als bei 12 Tönen ermöglichen. Noch besser wäre dann nur noch ein Tonsystem mit 41 Tönen pro Oktave, eine extreme Verbesserung ergibt sich bei 51 Tönen pro Oktave bei entsprechenden Problemen beim Bau einer solchen Klaviatur. Dazu haben Tonsystemerweiterungen in Vielfachen von 12 eine höhere Kompatibilität zum herkömmlichen System, und die Nähe der besseren Tonsysteme mit 29 zu 24 und 53 zu 48 zeigt, dass die Vielfachen in der Aufführung als Näherungen zu den besseren Darstellungen betrachtet werden können. Gérard Grisey (z.B. Les espaces acoustiques) und Tristan Murail sind Vertreter der Spektralisten, die in ihren Partituren erweiterte Tonsysteme verwenden. Hier sind die Tonangaben jedoch harmonisch statt melodisch gedacht, sind also in der Aufführung entsprechend zu interpretieren. YouTube: Gérard Grisey - Vortex Temporum - Ensemble Recherche Natürlich dürfen die Töne von Instrumenten nicht nur mit ihrer Grundfrequenz betrachtet werden, sondern erst das Zusammenspiel aller Harmonischen und Obertöne in Vielfachen der Grundfrequenz machen den charakteristischen Klang eines Instruments aus. Durch eine Fourier-Analyse kann mathematisch ein solches Frequenzspektrum eines Geräusches oder eines Tons berechnet werden. Oft ist hier eine überraschende Anzahl von Obertönen zu sehen, die von Menschen nicht unabhängig vom Grundton gehört werden. In der Ottoman Musik finden sich oft für west-europäische Ohren ungewohnte Harmonien, die aus ihrer langen orientalischen Geschichte andere Formen der Komposition und Tonsysteme entwickelt haben. In der Audioelektronik wurden ab etwa 1912 Röhren für Verstärker und insbesondere in der Musik verwendet, und die exakte Bauform der Bleche und Elektroden hatte deutliche Auswirkungen auf die Übertragung und Erzeugung von Spektren und Audiowellen durch Verzerrungen. Die Hammondorgel war eine sehr beliebte elektromechanische Orgel, wo anstatt von Pfeifen rotierende Zahnräder vor elektrischen Abnehmern die Töne erzeugten. Mit Hilfe von Röhren wurde in der DDR versucht, Silbermann-Orgeln als elektronische Orgeln auf Basis des Prinzips der Hammondorgel nachzubilden. Die Klangfarben der Silbermann-Orgeln wurden hier durch elektronische Rekonstruktion der Obertöne nachempfunden. Was als angenehmer Klang empfunden wird, ist eine persönliche Sache. Jedoch ist auffällig, dass der harmonische Grundklang eines Dur-Akkords einen sehr mathematischen Hintergrund hat: Die Quinte integriert den Faktor 3, bzw. 3/2, also 1.5, die große Terz den Faktor 5, bzw. 5/4 also 1.25, und die Quarte zur nächsten Oktave mit Faktor 2 ist der Faktor 4/3. Ein Zusammenspiel von so kleinen Faktoren wird bei kleinem kleinsten gemeinsamen Vielfachen wieder periodisch und ergibt einen gleichmäßigen Klang. Das persönliche Empfinden kann physiologisch mit dem Aufbau der Hörschnecke zusammenhängen, wird aber auch stark durch Erfahrungen geprägt. Musik besteht aber nicht aus einem Klang, sondern einer zeitlichen Abfolge von Konsonanz und Dissonanz, und das gilt nicht nur für neue Veröffentlichungen alter Meister von Wolfgang Rehm. So spielt Ornette Coleman mit den Erwartungen der Hörenden bis ins Chaos. YouTube: Ornette Coleman Solo - Rare! Im Google-Doodle zu Ehren von Johann Sebastian Bach hingegen versucht aus eine Vorgabe mit einem neuronalen Netz gerade die erwartete Vervollständigung im Stil von Bach zu komponieren. Eine Regelmäßigkeit oder Überraschung in der Musik kann auch im Sinne eines Informationsgehalts interpretiert werden: Sehr regelmäßige Formen sind vorhersagbar und enthalten wenig Information, die unerwartete Wendung hingegen trägt viel Information. Die als algorithmischen Komposition bezeichneten Werkzeuge werden in vielen Programmen und Geräten angeboten, beispielsweise als automatische Begleitung. Die Ergebnisse erscheinen aber nicht sehr kreativ. Bei der Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen für die Komposition ist es leider nicht möglich im Nachhinein zu analysieren, warum und wie bestimmte Passagen erzeugt wurden: Auch wenn sie mit existierenden Beispielen mit Backpropagation trainiert wurden, arbeiten dann als Black Box, aus der nicht direkt abstrakte Entscheidungsgrundlagen reproduziert werden können. Alles Lernen setzt voraus, dass es ein Maß für die Güte gibt, was ist demnach die Qualität einer Komposition, was unterscheidet Kreativität vom Zufall und wo stimmt dies zwischen unterschiedlichen Menschen überein? Wie an prähistorischen Instrumenten zu erkennen, ist Klangerzeugung und Musik mit der Stimmbildung eng mit der Evolution des Menschen verknüpft. Recht spät entstanden Techniken zur Kodifizierung von Tonfolgen, wie beispielsweise in der Gregorianik. Es ist anzunehmen, dass der gesellschaftliche Einfluss auf die Kompositionen ihrer Zeit sehr groß war, und es jeweils auch besondere Auswirkungen wie die Blue Notes gegeben hat. Heute wird Komposition in vielen Schritten gelehrt: Angefangen von der Musiktheorie, Erlernen von Instrumenten und Musikgeschichte wird dann in Kompositionstechniken unterschiedlicher Musikepochen eingeführt. Ausgehend von den Techniken von Josquin Desprez im 15. Jahrhundert zur Verwendung des Kontrapunkt im 16. Jahrhundert, oder wie Johann Sebastian Bach den Kontrapunkt im 18. Jahrhundert nutzte. In den Notenblättern von Ludwig van Beethoven ist zu erkennen, wie er von Joseph Haydn das Komponieren auf Basis von Kontrapunkten erlernte, und auch heute mit seinen inzwischen vom Betthoven-Haus umfangreich digitalisierte Werk die Musikforschung begeistert. Ein Lehrkanon kann sich wie Kompositionstechniken über die Zeit ändern, so wie in der Mathematik früher das Riemannsche Integral Standard war, so sehen wir inzwischen den Übergang zum mächtigeren und der Wirklichkeit näheren Integralbegriff nach Lebesgue. So wie heute häufiger der neuere Begriff zum Einsatz kommt, so ist es sinnvoll und gut, auch frühere Techniken, wie auch frühere Kompositionstechniken, zu kennen und daraus lernen zu können. Im Berufsbild einer Komponistin oder eines Komponisten ist es heute meisstens nicht so, dass der Kreativität freien Lauf gelassen wird, sondern die Arbeit erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit in einem Team. Besonders für Videospielmusik oder Filmmusik wird die Komposition auf besondere Situationen hin entwickelt und erarbeitet. Wie Kreativität, Teamwork, Künstliche Intelligenz und Programmieren zu neuen Lösungen zusammenwirken kann, war auf der Gulaschprogrammiernacht auch in der Projektion der Schlangenprogrammiernacht zu sehen, wo verschiedene Programme als Schlangen in einer virtuellen Welt miteinander lebten. Der spielerische Umgang mit Algorithmen wie bei Schere, Stein, Papier führt schnell auf Spieltheorie und Herausforderungen im Hochfrequenzhandel. Literatur und weiterführende Informationen C.-Z. A. Huang, C. Hawthorne, A. Roberts, M. Dinculescu, J. Wexler, L. Hong, J. Howcroft: The Bach Doodle: Approachable music composition with machine learning at scale, ISMIR 2019. U. Peil: Die chromatische Tonleiter - Mathematik und Physik, Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, 2012. M. Schönewolf: Der Wolf in der Musik. Podcasts U. Häse, S. Ajuvo: Theremin, Folge 56 im damals(tm) Podcast, 2018. N. Ranosch, G. Thäter: Klavierstimmung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 67, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. P. Modler, S. Ritterbusch: Raumklang, Folge 8 im Podcast Neues Terrain, 2019. R. Pollandt, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Rechenschieber, Gespräch im damals(tm) und Modellansatz Podcast, Folge 184, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. S. Brill, T. Pritlove: Das Ohr, CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft, Folge 206, 2014. C. Conradi: Der erste letzte Ton, Systemfehler Podcast, Folge 26, 12.4.2018. C. Conradi: Elektronische Orgel made in DDR, Zeitfragen, Deutschlandfunk Kultur, 12.6.2019. G. Follmer, H. Klein: WR051 Ortsgespräch, WRINT: Wer redet ist nicht tot, Folge 51, 2012. Audiospuren Tonbeispiele von D. Lee und S. Ritterbusch MuWi: C-g pythagoräischer Wolf, CC-BY-SA, 2007. Mdd4696: WolfTone, Public Domain, 2005. GPN19 Special P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019. P. Packmohr, S. Ritterbusch: Propensity Score Matching, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 207, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/propensity-score-matching C. Haupt, S. Ritterbusch: Research Software Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 208, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/research-software-engineering D. Lee, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Tonsysteme, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 216, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/tonsysteme GPN18 Special D. Gnad, S. Ritterbusch: FPGA Seitenkanäle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 177, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/fpga-seitenkanaele B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine

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hr-iNFO Wissenswert
Die Orgel-Detektive

hr-iNFO Wissenswert

Play Episode Listen Later May 19, 2018 25:03


Ende 2017 hat die UNESCO den Orgelbau in Deutschland zum Weltkulturerbe erhoben. Doch viele der jahrhundertealten Instrumente sind marode, an den Holzmechaniken nagt der Schimmel, den Orgelpfeifen setzt der Bleifrass zu. Ihre Wiederherstellung erfordert Detektivarbeit und wissenschaftliches Know-how. Das zeigt die Restaurierung eines besonderen Meisterinstruments, der über 300 Jahre alten Orgel des legendären Arp Schnitger in seinem Heimatort Hamburg-Neuenfelde.

Sendung mit der Maus - Podcast
Sachgeschichte: Orgel (mit Gebärdensprache)

Sendung mit der Maus - Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2018 8:19


Fast jeder hat es schon mal ausprobiert: Pustet man über eine offene Flasche, erklingt ein Ton. So ähnlich funktionieren auch die Pfeifen einer großen Orgel in einer Kirche oder Konzerthalle. Dieses riesige Musikinstrument besteht aus sehr vielen Pfeifen: Genau 4.349 von ihnen hat das Exemplar, das in der Duisburger Mercatorhalle steht. Das MausTeam zeigt, wie die Luft in die Orgelpfeifen kommt, und wie ein Orgelspieler damit Musik machen kann.

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Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Orgel

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Jan 21, 2018 8:19


Fast jeder hat es schon mal ausprobiert: Pustet man über eine offene Flasche, erklingt ein Ton. So ähnlich funktionieren auch die Pfeifen einer großen Orgel in einer Kirche oder Konzerthalle. Dieses riesige Musikinstrument besteht aus sehr vielen Pfeifen: Genau 4.349 von ihnen hat das Exemplar, das in der Duisburger Mercatorhalle steht. Das MausTeam zeigt, wie die Luft in die Orgelpfeifen kommt, und wie ein Orgelspieler damit Musik machen kann.

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Medienwerkstatt Bonn
Bonner Münster: Großprojekt Orgelabbau

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Sep 24, 2017 3:05


Die Mitarbeiter der Bonner Orgelbaufirma Johannes Klais haben viel zu tun. Im Bonner Münster muss nämlich die große Klais-Orgel abgebaut werden, damit sie bei der Sanierung nicht beschädigt wird. Mehr als 5.000 Orgelpfeifen hat das riesige Instrument. Johanna Risse hat sich angeschaut, wie genau das funktioniert. Moderation: Beate Rinaldi.

Harzmagie
HMG23 – Der Venetianer

Harzmagie

Play Episode Listen Later Apr 23, 2017 11:10


Was sonst alles passiert ist, und was die Leute sonst gekonnt haben, davon macht sich jetzt keiner eine Vorstellung. Vor Zeiten lebte in Lautenthal ein armer Bergmann, der war aber reich an Kindern, acht. Alle waren wie die Orgelpfeifen, dabei nackt und bloß und oft hatten sie nichts zu beißen und zu brechen. Der Vater quälte sich genug um das tägliche Brot, schämte sich keiner Arbeit, war fleißig und thätig, mocht’s Nacht oder Tag sein, er that alles, was vorkam, wenn’s nur recht und ehrlich war. Schlechtigkeit mußte ihm aber vom Leibe bleiben, und wenn er auch mit Frau und Kindern hungern mußte, Unrecht that er nicht. Im Frühjahr holte er einstmals Erbsenstiefel und verkaufte sie. Wie er nun im Walde war und sich zwei tüchtige Bunde zurecht gemacht hatte, wurde er müde. Es war ein heißer Tag. Er sucht sich also eine weiche Stelle unter einem Baum, wo schatten war und legt sich hin. Wie lange er da geschlafen hat, das weiß er nicht. Er wacht wieder auf, denn es weckt ihn Jemand und da steht ein Mann vor ihm, der ist recht freundlich und liebreich gegen ihn und frägt, wie es ihm gehe? Der Bergmann will erst nicht recht mit der Sprache heraus; er ist noch halb im Schlaf. Der Fremde wird immer zutraulicher und der Bergmann munterer und fängt auch an zu sprechen und sagt, "ach", er hätte seine Noth. Er müsse für acht Kinder Brot schaffen, und dazu sei schlimme Zeit, wenig zu verdienen; da wisse man wohl, wie’s einem da gieng. Der Fremde sagt, "wenn du mir vertrauen willst, so kann ich dir helfen und du bist mit einem Male allem Leid entsprungen." "Wenn das Gott gebe", sagt der Bergmann, so wolle er ihm auf seinen Knieen danken. Er wolle ja gerne Alles thun, wenn er nur aus seiner Noth kommen könnte. Nur müßte er nichts Unrechtes von ihm verlangen. "Nein", sagt der Fremde, "das verlange ich nicht von dir. Du vertraust mir also unbedingt." "Ja, von Herzen gern, wenn ihr es gut mit mir meint." "Das versteht sich von selbst", sagt der Fremde. "So lege dich nur wieder hin und schlafe, dann wirst du sehen, wie's kommt." Der Bergmann ist noch herzlich müde und denkt auch, im Schlaf kann man nicht leicht sündigen und schläft ein. Wie lange er diesmal geschlafen hat, hat er wieder nicht gewußt. Als er wieder aufwacht, liegt er auf einem Bette von Sammt und Seide, in der Stube stehen an den Wänden die schönsten Geräthschaften, Kommoden, Tische, Stühle, Kanapees von blankem Holz und mit Sammt überzogen, die hübschesten Spiegel hängen an den Wänden in Goldrahmen, ebenso auch große Bilder mannshoch, als wenn sie leben. An der Thür stehen zwei Diener in Kleidern, die von Gold und Silber starren, und die gewartet haben, daß er aufwachen soll. Wie nun der Bergmann seine Augen aufgeschlagen hat und sich verwundert über die Pracht und über alles, was er da sieht, da treten die Diener an’s Bett und fragen, ob der Herr gut geschlafen hätte. "O, ja", sagt der Bergmann. "Aber meine Herren, wo bin ich denn?" "In Venedig", sagt der eine Diener recht ehrfurchtsvoll. "In Venedig?" antwortet der Bergmann. "Mein Himmel, wie komme ich denn dahin?" "Das wird der Herr schon wissen und erfahren", sagt der andere Diener. "Dürfen wir beim Auffstehen helfen?" "Ach", antwortet der Bergmann, "das bin ich nicht gewohnt. Ich kann allein auffstehen." Er steigt aus dem Bett und will sein Zeug anziehen, das ist aber fort, und die Diener ziehen ihm anderes an, viel schöneres, und putzen ihn ordentlich heraus, daß er aussieht, wie der vornehmste Herr; auch hat er sich aus einem silbernen Waschbecken waschen müssen; der Diener reicht ihm in cristallenem Krug Mundwasser, alles auf’s beste und feinste. Der Bergmann verwundert sich in einem fort und schüttelt mit dem Kopfe, er weiß gar nicht, ist denn alles so in Wirklichkeit, oder träumt er nur. Hierauf fragen die Diener, womit sie ihm aufwarten könnten. "Ach", sagt der Bergmann, "ich habe Hunger im Kamisol, ich möchte gern was essen." Gleich laufen die Diener fort und es dauert nicht lange, so bringen sie ein Frühstück – besser kann’s der König nicht haben – sie tragen auch auf, daß der Tisch knackt. "Na", denkt unser Bergmann, "wenn du doch iß’st und trinkst und wirst satt, so ist doch das kein Traum." Er setzt sich hin und ißt und trinkt bis er nicht mehr kann, denn es schmeckt ihm alles so gut, wie ihm noch nichts geschmeckt hat, der Braten und das schöne weiße Brot und dazu der starke Wein, der so feurig gewesen ist. Nun wird er dreister und frägt die Diener, wo denn ihr Herr stäcke und wer das wäre. Eben wollten ihm die Diener antworten, da kommt der Herr zur Thür herein und das ist gerade der gewesen, der freundliche und liebreiche Mann, den der Bergmann dort bei Lautenthal gesehen und gesprochen, der ihm gesagt hat, er solle nur wieder einschlafen, dann würde sich’s weiter finden. Der kommt auf ihn zu, reicht ihm die Hand und frägt, "na, wie gefällt dir es hier?" "O", sagt der Bergmann, "wem sollte es hier nicht gefallen, aber meine armen Kinder und meine gute Frau! Eine Bitte hätte ich, sagt mir, wie bin ich hierher gekommen, und was habt ihr mit mir im Willen?" "Ich will dich beglücken", spricht der Herr, "wenn du mir vertraust. Doch will ich dir gleich beweisen, daß ich dich schon lange gekannt habe, daß ich von deiner Vergangenheit, deiner Gegenwart und daß ich deine Zukunft weiß. Tritt vor diesen Spiegel, darin wirst du sehen, wie es dir gegangen ist". Als der Bergmann davor steht, sieht er sich, wie er seine jetzige Frau als Mädchen frägt, ob sie seine Braut werden wolle; dann, wie er sie als Braut in die Kirche führt und Hochzeit hat; und noch manches andere, was er schon längst vergessen hat, woran er aber gleich wieder denkt, und was ihm auch gleich einfällt. Vor Verwunderung kann er kein Wort sprechen. Da führt ihn der Herr zum zweiten Spiegel. Jetzt sieht er, wie seine Frau und Kinder zu Haus weinen, jammern und wehklagen um ihn; denn sie meinen, er ist todt. Das macht den Vater weichherzig, und die Thränen purzeln ihm über die Backen. Zuletzt muß er noch vor einen dritten Spiegel treten. Hier sieht er, wie er mit seiner Familie im großen Wohlstand lebt; dann aber auch, wie er durch Habsucht wieder in Armuth zurücksinkt. "Sieh", sagt der Venetier, "das letzte wird nicht geschehen, wenn du mir folgen willst". "Ach, ich will alles thun, was Ihr mir sagt", spricht der Bergmann, "sagt nur, was soll ich thun". "Willst du noch länger hier bleiben, so steht es dir frei, willst du aber nach Haus, so kann das auch geschehen", sagt der Herr. "Ach ja", antwortet der Bergmann, "ich will den Meinigen zu Hülfe kommen, ich kann nicht so lange das Elend ansehen, in dem sie sind. Sag nur, theurer Gönner, wie kann ich helfen". Darauf kriegt er zur Antwort: "Wenn du nach Haus kommst, so grabe unter dem Baum, der in deinem Garten steht, ein Loch, zwei Fuß tief, bei Nacht, zwischen elf und zwölf Uhr. Dann wirst du darin eine gelbe Erde finden, davon drücke dir jedesmal zwei Kugeln, so groß, daß du sie mit beiden Händen umspannen kannst und trage sie nach Goslar und verkaufe sie an den Goldschmied. Du darfst aber nicht mehr, als die Woche zwei mal zwei Kugeln machen und verkaufen. Machst und verkaufst du mehr, so ist’s dein Unglück. Sieh, hier will ich dir auch noch etwas machen, das dir gleich auf die Beine hilft. Hier habe ich eine Erdart und da mehrere Flüssigkeiten, wenn ich davon etwas auf deine Erde gieße, nur ein paar Tropfen, und drehe dann in der Hand Kügelchen davon, so entstehen die schönsten Edelsteine". Er probirt es und giebt die so gemachten Edelsteine, die leuchten wie die Sonne, dem Bergmann zum Andenken und sagt, "wenn du nach Goslar kommst, so bekommst du schweres Geld dafür". Der Bergmann bedankt sich mit Thränen im Auge aufs Herzlichste dafür, wickelt sie recht sorgfältig ein und steckt sie in die Tasche. Nun spricht der Venetianer, "komm laß uns noch ein wenig spazieren gehen. Du mußt doch auch sehen, wie es in Venedig ist". Des Abends spät kommen sie erst wieder nach Haus, und der Bergmann weiß gar nicht mehr, was er alles Schönes und Herrliches gesehen hat. Der Herr wünscht ihm gute Nacht. Die Diener sind dem Bergmann beim Ausziehen wieder behülflich, er muß sich wieder in das schöne Bett legen, und ist gleich vor übergroßer Müdigkeit eingeschlafen. Als er am andern Morgen aufwacht, liegt er wieder unter der Tanne. Erst meint er, er hat geträumt; greift aber gleich in seine Tasche, da stecken aber die beiden Edelsteine, die der Venetianer ihm gemacht und geschenkt hat. Nun packt er gleich auf und geht nach Goslar, verkauft sie und bekommt dafür schweres Geld. Jetzt macht er, daß er damit nach Haus kommt. Wie er in die Hausthür tritt, da stürzen ihm Frau und Kinder vor Freuden entgegen, hängen sich an seinen Hals, an seine Hände und Beine, daß er erst gar nicht zu Worte kommen kann. Dann geht’s an’s Fragen, ob er auch Geld mitgebracht hätte, sie wären alle hungrig, fast zum Verhungern. Nun wird gleich fortgeschickt und Brod und Fleisch gekauft und das erste Mal nach langer Zeit können sich Frau und Kinder satt essen. Das ist eine Freude und ein Jubel gewesen, wie nie zuvor. Des Abends geht der Bergmann zwischen elf und zwölf Uhr in den Garten und findet Alles so wie der Venetier es gesagt hat. Lange Jahre ist der Bergmann folgsam und genügsam und wird ein grundreicher Mann. Doch am Ende fährt ihm der Geizteufel in den Kopf, er macht in einer Woche zum dritten Mal zwei Kugeln, und bringt sie nach Goslar. Als er mit voller Tasche zurückkommt, wird er müde, er mag wollen oder nicht, er muß sich unter eine Tanne legen und schläft ein. Da erscheint ihm der Venetier, weckt ihn auf und spricht: "Siehst du, jetzt wirst du wieder arm werden, wie du früher gewesen bist. Das hast du von deiner Habgier". Und da verschwindet er. Und so wie der gesagt hat und wie es der Bergmann in dem Spiegel gesehen hat, so ist es auch gekommen. Da hat er noch am Ende verhungern müssen.

Medienwerkstatt Bonn
Orgelpfeifen Deluxe: Klais baut für St.Joseph 2

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Dec 29, 2013 4:37


Im Mai dieses Jahres war Schluss: Die 82 Jahre alte Orgel in der Katholischen Backsteinkirche am Kaiser-Karl-Ring hatte ausgedient und wurde abgebaut. Zwar liegt die berühmte Orgelbauwerkstatt Klais direkt um die Ecke, aber man braucht schon mittlere 6-stellige Beträge, um dort etwas Geeignetes zu erstehen. Lange Zeit füllte sich der Spendentopf für eine neue Orgel allerdings nur langsam, bis eines Tages ein 82-jähriger Mann kam, der gerade erst wieder in die Kirche eingetreten war. Klaus Kunkel lebt im Augustinum und brachte den entscheidenden Schub für die neue Orgel in Bonn-Castell. Bei der Firma Klais baut man seitdem mit Hochdruck, damit bis zum Geburtstag des Mäzens das erste Lied erklingen kann. Im Studio erklärt Vincent Heitzer, worauf es bei einer modernen Orgel ankommt. Als Kirchenmusiker für den Seelsorgebereich Bonn-Mitte wird er es sein, der zuerst auf der neuen „Opus 2000“ spielen darf.

Medienwerkstatt Bonn
Orgelpfeifen Deluxe: Klais baut für St.Joseph 1

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Dec 29, 2013 5:46


Im Mai 2013 war Schluss: Die 82 Jahre alte Orgel in der Katholischen Backsteinkirche am Kaiser-Karl-Ring hatte ausgedient und wurde abgebaut. Zwar liegt die berühmte Orgelbauwerkstatt Klais direkt um die Ecke, aber man braucht schon mittlere 6-stellige Beträge, um dort etwas Geeignetes zu erstehen. Lange Zeit füllte sich der Spendentopf für eine neue Orgel allerdings nur langsam, bis eines Tages ein 82-jähriger Mann kam, der gerade erst wieder in die Kirche eingetreten war. Klaus Kunkel lebt im Augustinum und brachte den entscheidenden Schub für die neue Orgel in Bonn-Castell. Bei der Firma Klais baut man seitdem mit Hochdruck, damit bis zum Geburtstag des Mäzens das erste Lied erklingen kann. Im Studio erzählt Klaus Vogel vom Kirchbauverein, wie er „Das Wunder von Castell“ erlebt hat.

Medienwerkstatt Bonn
3 Jahre Stadtklang – Wonach klingt Bonn? Teil 2

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Oct 21, 2012 5:00


Wer sich „Beethovenstadt“ nennt, muss sich auch für Musikförderung einsetzen, klar. Aber was haben brummende Sitzwürfel oder frei hängende Orgelpfeifen mit dem klassischen Erbe zu tun? Im Interview spricht der Stadtklangkünstler Andreas Öldorp über sein neuestes Projekt, das Ende des Jahres zu sehen und zu hören sein wird.

Medienwerkstatt Bonn
3 Jahre Stadtklang – Wonach klingt Bonn? Teil 1

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Oct 21, 2012 4:59


Wer sich „Beethovenstadt“ nennt, muss sich auch für Musikförderung einsetzen, klar. Aber was haben brummende Sitzwürfel oder frei hängende Orgelpfeifen mit dem klassischen Erbe zu tun? Dr. Gabi Berg ist zu Gast im Studio, um die Idee der Stadtklang-Projekte zu erklären. Mit der Beethovenstiftung finanziert sie momentan den dritten Stadtklangkünstler, Andreas Öldorp.

Medienwerkstatt Bonn
Das neue Stadtklang-Installation: Ohren auf vor dem Kunstmuseum

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Aug 19, 2012 3:42


Andreas Oldörp ist in diesem Jahr der Bonner Stadtklangkünstler. Jetzt hat er seine erste Klanginstallation vorgestellt. 2_pendulum heißt sie und besteht aus 5 riesigen Orgelpfeifen, die vor dem Kunstmuseum hängen. In Kreuz&Quer erzählt der Künstler von seinem Werk. Moderation: Christian Klünter.