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Rauswurf bei Promis unter Palmen! Chiko musste die Show verlassen, nachdem ein Streit mit Lisha eskalierte! Weiter Drama, Qualm und Intrigen im Sommerhaus der Normalos! Wir schauen ehrlich und direkt hinter die Kulissen! Wie gehen Michelle und Maki mit der Kritik um und warum gab es ein ernstes Gespräch mit ihrem Vater?Promis unter Palmen jeden Montag um 20:15 Uhr bei SAT1 oder kostenlos streamen auf Joyn. Und für alle Snack-Liebhaber: Mit unserem Rabattcode BLITZLICHTGEWITTER sparst du 5% auf deine nächste Bestellung bei KoRo– perfekt, um dich für die nächste Folge einzudecken!
Merriam-Webster's Word of the Day for December 18, 2024 is: qualm KWAHM noun A qualm is a feeling of doubt or uncertainty about whether one is doing the right thing, or whether something is right or proper. Qualm is often used in its plural form, as in “I have no qualms with that decision.” // Elena's parents had no qualms about her organizing a dinner party for her three closest friends. See the entry > Examples: “Pinkerton agents had few qualms about what we consider ethical standards in law enforcement today. Pinkertons lied, bribed (and took bribes), flipped sides for the right price, harassed and intimidated workers.” — Russell Cobb, Ghosts of Crook County: An Oil Fortune, a Phantom Child, and the Fight for Indigenous Land, 2024 Did you know? We're not sure how qualm came to be (it may be related to a similar German word), but we know this word was originally used to refer to a sudden sick feeling, such as nausea or faintness, and then for a sudden attack of usually disturbing emotion, such as grief or doubt. Both these senses are still in use: a person may be described, for example, as experiencing a qualm of nausea or a qualm of fear. These days, though, you're most likely to hear qualm used in its newest sense, referring to a feeling of uneasiness, particularly about whether a person is following their conscience or better judgment. You're especially likely to hear this sense of qualm used in negative statements, such as “We have no qualms about telling you what sort of things the word qualm does.”
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Besuch in einem Duftlabor, Menschen und ihrem Geruchssinn, einem Stinktier und seinem Parfüm, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal - Welchen Geruch magst du gern? (1:11) Maus-Reportage - Im Duftlabor (07:05) Maus-Buchtipp - Das Buch der Düfte und Gerüche (15:34) Bilderbuch - Frau Stinktier braucht ein neues Parfum (23:41) Frage des Tages - Warum riecht man im Schlaf kein Rauch oder Qualm? (46:58) Von Marie Güttge.
QBE: Newstalk: #28 - Polizei wegen Kartenzahlung, 800kg Hack im Auto, ICE-Scheibe eingeschlagen, Overheadprojektor-Qualm
In hour two of Lombardi Line hosts Stormy Buonantony and Mike Palm are joined by Aaron Moore to talk about CFB and WNBA Rookie of the Year. The hosts also go through another round of "Would Palm Have a Qualm?".See omnystudio.com/listener for privacy information.
Woo sind all die Os-teo-pa-then hin.. oder vielmehr her? Klaas und Dennis graben das Kriegsbeil aus und fragen sich: Hat der Großmeister Andrew, der Godfather Taylor, der Maestro Still den Amerikansichen Natives vielleicht ein bisschen mehr abgeluchst, als nur ein paar Knochen aus den Gräbern ihrer Vorfahren? Basierend auf dem in Folge 74 erschienen Interview mit Rafael Zegarra-Parodi schauen die beiden Knochenjob-Boys durch die Vergrößerung ihrer Feuerwasserflaschen auf ein Thema der Osteopathie-Geschichte, das in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert wird. Sind es vielleicht doch die Natives, die die Grundlagen der von Still als Osteopathie benannten Therapieform entwickelten? Hat Still sich dieser Lehren bedient, modifiziert und in der westlichen Medizin populär gemacht? Klaas und Dennis schießen ein paar Pfeile und sind gespannt, wie sich dieses Thema in der Osteopathie-Welt weiterentwickelt. Vielleicht ist es angebracht noch etwas mehr Sicht durch den nebulösen Qualm der Friedenspfeifen zu bekommen und ggf. am Ende gar die Osteopathie-Geschichte zu modernisieren. Vielleicht gibt es dann in Zukunft bei den Bad Segeberger Karl-May-Festspielen das Stück "A.T. Still und der Schatz der heilenden Hände". You never know!
In hour two of The Lombardi Line, Stormy Buonantony and Mike Palm are joined by Nick Alberga to discuss NHL game 4, they also discuss the UFL championship game, and if Palm would have a Qualm with these bets.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
In hour two of The Lombardi Line hosts Stormy Buonantony and Mike Palm are joined by Nick Alberga, Host & Director of Leafs Morning Take, NHL Fantasy on Ice Podcast, as they give a betting preview of the upcoming NHL playoffs. Also in the show, it is time for another edition of "Would Palm Have a Qualm?".See omnystudio.com/listener for privacy information.
In hour two of The Lombardi Line hosts Stormy Buonantony and Mike Palm are joined by Nick Alberga, Host & Director of Leafs Morning Take, NHL Fantasy on Ice Podcast, as they give a betting preview of the upcoming NHL playoffs. Also in the show, it is time for another edition of "Would Palm Have a Qualm?".See omnystudio.com/listener for privacy information.
In hour two of The Lombardi Line hosts Stormy Buonantony and Mike Palm are joined by Shane Hnidy, Former NHL Player, and Golden Knights TV Analyst, as they discuss the latest with the Vegas Golden Knights and look ahead to the NHL playoffs. Also in the show, it is time for "Would Palm Have a Qualm".See omnystudio.com/listener for privacy information.
In hour two of The Lombardi Line hosts Stormy Buonantony and Mike Palm are joined by Shane Hnidy, Former NHL Player, and Golden Knights TV Analyst, as they discuss the latest with the Vegas Golden Knights and look ahead to the NHL playoffs. Also in the show, it is time for "Would Palm Have a Qualm".See omnystudio.com/listener for privacy information.
Here is the best of today's Lombardi Line as hosts Stormy Buonantony and Mike Palm preview today's NBA card with Nick Whalen, Shane Hnidy joins to discuss the latest with the Golden Knights, and it's time for "Would Palm Have a Qualm".See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wer knackt das Geheimnis der zauberhaften Partykugel, die als das Herzstück jeder Tanzfläche gilt und die Wissenschaft in eine Party verwandelt? Wir suchen ein kugelrundes Wunderwerk, das sich wie die Erde um sich selbst dreht. Es verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum und erinnert an einen tanzenden Sternenhimmel. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Wissenschaft - Konfettilicht Wir suchen einen zauberhaften Gegenstand, der Wissenschaft zur Party macht, und der in keiner Disco fehlen darf. Was wir suchen, ist kugelrund, dreht sich wie die Erde um sich selbst und verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum. Die erinnern an einen tanzenden Sternenhimmel. Im Gegensatz zur Erde braucht unsere Kugel aber keinen ganzen Tag um sich einmal um sich selbst zu drehen - sondern nur knapp eine Minute. Die Lichtpunkte entstehen deshalb, weil auf unserer gesuchten Drehkugel winzig kleine Spiegel kleben. Auf die trifft das Licht und prallt wieder ab - wie ein Ball, den man gegen eine Wand schießt. Das nennt man Reflexion, was so viel wie Zurückwerfen heißt. Kommt nun noch Nebel, Qualm oder Rauch dazu, zum Beispiel durch eine Nebelmaschine, kann man nicht nur Lichtpunkte, sondern ganze Lichtstrahlen sehen. Ein zauberhafter Anblick und mit der passenden Musik ein riesengroßer Spaß. Erfunden wurde die wunderbare Partykugel schon vor über 100 Jahren. Angeblich hingen die künstlichen Sternenlichter das erste Mal in großen Räumen in Berlin. Vor 100 Jahren sprach man von Tanzpalästen. Als Erfinder gilt ein Mann namens Paul Baatz. Der hatte große Freude daran, Musik und Tanz ins richtige Licht zu rücken. Er nannte es Konfettilicht. Das passt, denn leuchtet man die selbstdrehende Spiegelkugel mit buntem Licht an, erscheinen unzählige bunte Lichtpunkte auf dem Boden, den Wänden, und der Decke. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: die Discokugel
Folge 93 endlich mal mit Gaststars und mit Input von Hörern direkt in der Folge. War aber auch nur angemessen schließlich gab es einiges an kontroversen Themen zu besprechen. Regelt der Markt? Was könnte man der DDF schenken, wenn man 100 Millionen auf der hohen Kante hätte? Was trägt die deutsche Volleyballnationalmannschaft? Und ist Peter Falk oder Horst Tappert der Kommissar mit dem größten Sexappeal und Swag ever? Ach noch was neues gab es, wir haben über ein Thema gesprochen, das wir letzte Woche angekündigt haben – verrücktes Gefühl – ändert an der Tatsache, dass das mit Herrn Trump irgendwie beängstigend ist, aber halt leider auch auch nichts. Dann doch lieber Tipps zur achtsamen Haltung von Nagetieren und Reiseberichte aus Ischgl inklusive wertvoller Ratschläge, wie man am besten den Berg runter kommt. Gönnt Euch die Stunde, Ihr werdet am Ende feststellen, es sind immer noch 20 Minuten bis Buffallo und genau da geht's dann in 14 Tagen weiter. Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Hier könnt Ihr Euch super für den Newsletter registrieren! Die „Schwalbe“ fliegt über den Erie-See, Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee; von Detroit fliegt sie nach Buffalo - die Herzen aber sind frei und froh, und die Passagiere mit Kindern und Fraun im Dämmerlicht schon das Ufer schaun, und plaudernd an John Maynard heran tritt alles: „Wie weit noch, Steuermann?“ Der schaut nach vorn und schaut in die Rund: „Noch dreißig Minuten ... Halbe Stund.“ Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei - da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer!“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Seh- und Hörtipps: Einfach nur so: 3 Body Problem Der Tag: Hase von Nachbarn gestohlen - und unter Drogen gesetzt Ruth Belville – The Greenwich Time Lady
Ist man noch Nichtraucher, wenn man täglich acht Stunden passivraucht? Das fragt sich rbb24 Inforadio-Kolumnistin Doris Anselm aktuell. Und: Helfen im Kampf gegen den unerwünschten Qualm vielleicht neue Sprachkenntnisse?
Wir quatschen über die letzten drei Tage des Dschungelcamps! Felix verliert leider immer mehr Sympathiepunkte (falls er überhaupt noch welche hat). Kim Virginia reitet Mike immer weiter in die Scheiße, der von ihren Anschuldigungen völlig überrascht ist. War der Qualm wirklich der Grund für Coras Auszug oder hat's einen geheimen Anruf im Dschungeltelefon gegeben? #dschungelcamp #ibes #rtlplus ►► Werbung: DIE GANZEN FOLGEN "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" bei #RTLPLUS: https://bit.ly/3QG0n1H Holt euch hier ein RTL+-Abo: https://www.awin1.com/cread.php?awinm 5% RABATT mit dem Code "TRASHKURS": https://www.korodrogerie.de Trashkurs-Merch gibt‘s hier: https://trashkurs.myspreadshop.de/ Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs #trashkurs ist eine Produktion von TAG24
Wer hätte gedacht, dass Qualm
Wien feiert 1908 das Kaiserjubiläum. Franz Schreker schreibt einen zweideutigen Festwalzer und Karl Haupt das Wienerlied «Weibi, Weibi, sei doch nicht so hart». Viel Vergangenheit steckt in Wiens Musik der Gegenwart, während die Habsburgermonarchie zu bröckeln beginnt. Wien ächzt im Qualm und Dunst der Vergangenheit, meint der Dichter Hermann Bahr in seiner Wien-Monografie von 1906. Angenehmer als die nervöse Gegenwart ist der Kult um Maria Theresia und mit ihr die Verklärung Alt-Wiens. Operetten feiern weiterhin den Walzer. Lud er einst zum Tanzen, diene er heute der «Spannung und Entspannung psychologischer Wirren», so der Rezensent über Leo Falls Die Sirene. In der Oper Rosenkavalier, dessen Libretto im konservativen Kunstverständnis als «Komödie gegen die Musik» gilt, verspottet Strauss mit den harmonisch überformten Walzern die sentimentale Lustigkeit. Ochs Leiblied etwa distanziert sich ironisch vom Vorbild Josef Strauss. Anders Anton Webern. Er verneigt sich mit seinem Chorstück Entflieht auf leichten Kähnen vor der kanonischen Kunst eines Heinrich Isaac, dessen Lebendigkeit der Stimmführung unübertroffen geblieben sei. Wiens Komponisten stellen sich im Anbruch der Moderne wie in keiner anderen Metropole einer ausgeprägten Geschichts- und Erinnerungskultur. Als Wien im Jubeljahr 1908 vor Festmusiken und Grossanlässen erbebt, um den Kaiser und sich selber zu feiern, lässt sich Karl Krauss in der satirischen Zeitschrift Die Fackel vernehmen. «Herr, erlöse uns von unserer Not und mach unserm Jubel ein Ende! rief der Österreicher am Ausgange des Jahres 1908 und sank ermattet in das Faulbett der Geschichte.» Michael Meyer, seit 2021 Professor für historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Trossingen, untersuchte in seiner Habilitationsschrift Moderne als Geschichtsvergewisserung, wie sich Wiens neue Musik der Vergangenheit stellt. Corinne Holtz begibt sich mit ihrem Gast auf die Suche nach Spielarten unterschiedlichster Gattungen und lässt historische Aufnahmen und Stimmen sprechen – für einmal unter Ausschluss von Gustav Mahler und Arnold Schönberg, die ansonsten das Bild von Wiens Moderne dominieren. Erstausstrahlung: 28.12.2022
Der Bahnhof King's Cross im Herzen von London ist ein riesiger Knotenpunkt in der dichtbesiedelten Hauptstadt. Tausende Menschen steigen hier jeden Tag um und aus - so auch am 18. November 1987. Doch mitten im abendlichen Berufsverkehr kommt es zur Katastrophe: unter den damals noch hölzernen Rolltreppen entwickelt sich ein Feuer. Das breitet sich in der tiefen U-Bahn-Station rasend schnell aus. In Panik versuchen die Menschen nach oben zu kommen - doch für 31 Menschen kommt jede Hilfe zu spät, sie sterben im dichten Qualm unter King's Cross. Über 100 Frauen und Männer werden verletzt. Was löste die Brandkatastrophe aus? Jede Woche am Dienstag kommt eine neue Folge "Falsche Zeit, falscher Ort" heraus, überall wo es Podcasts gibt! Infos zu den Fällen & Kontakt via Instagram: @katastrophen.podcast Hosts: Max, Hans Producerin: Judith Trost Cover-Design: Christopher Burgholz Sound-Design: Simon Büchsenschütz Schnitt: Hermann Nguyen, Judith Trost
Ach, das Laster mit der Sucht: Rauchen ist extrem ungesund, es stinkt und es ist teuer. Und - Rauchen ist nicht nur ungesund für euch, sondern für alle, die den Qualm drumherum einatmen müssen. Ob am Bahnhof, an der Ampel, im Auto oder zu Hause. Aber, das Aufhören ist nicht so einfach. Wir sprachen mit Sarah King, sie ist Leiterin der Suchtpräventionsfachstelle Potsdam.
Paris vor vier Jahren: Die Kathedrale Notre-Dame brennt, Flammen und Qualm steigen auf. Der Wiederaufbau folgt kurz darauf: Handwerker aus ganz Frankreich sind mit viel Herz dabei. Das bedeutet jede Menge Aufwand – auch bei der Arbeit am berühmten hölzernen Spitzturm.
Kochen beeinflusst das Weltklima. Über ein Drittel der Weltbevölkerung kocht auf offenen Feuerstellen. Das zerstört Wälder und setzt große Mengen CO2 frei. Viele Frauen und Kinder atmen täglich Qualm ein, was zu Lungenentzündungen führen kann - viele Menschen sterben daran. Deshalb ist kirchliches Engagement zur Installation sparsamer Kochherde, die mit Schornsteinen ausgerüstet sind, ein effizienter Beitrag zur Gesundheitsvorsorge und zum Klimaschutz, wie Andreas Boueke berichtet.
Doktor Faux enables the Media Shifter and projects an alternate augmented timeline where Time for the Show will follow a petty, vindictive script crafted to poke the bear. While first labeled passive-aggressive, Faux rebukes the claim stating that it is rather directly-aggressive. Fidd Chewley holds the reins and guides the Show into overtime after peas quits abruptly.
Following the battle in the mansion, the gang rests, and Irene's mom escapes. Knowing that this is drawing to a close, the Forest Fires decide on a controlled burn. They stake out the Agent Orange base and get some help from an interesting character. Back at the storefront, Barda flips the game on Giant as Irene preps the resistance for battle.
Josefine will endlich mit dem Rauchen aufhören. Sie hat keinen Bock mehr auf den Qualm und Gestank von Zigaretten. Durch Hypnose will sie zur Nichtraucherin werden. Schafft sie es? Und wie lange hält sie durch?
Wien feiert 1908 das Kaiserjubiläum. Franz Schreker schreibt einen zweideutigen Festwalzer und Karl Haupt das Wienerlied «Weibi, Weibi, sei doch nicht so hart». Viel Vergangenheit steckt in Wiens Musik der Gegenwart, während die Habsburgermonarchie zu bröckeln beginnt. Wien ächzt im Qualm und Dunst der Vergangenheit, meint der Dichter Hermann Bahr in seiner Wien-Monografie von 1906. Angenehmer als die nervöse Gegenwart ist der Kult um Maria Theresia und mit ihr die Verklärung Alt-Wiens. Operetten feiern weiterhin den Walzer. Lud er einst zum Tanzen, diene er heute der «Spannung und Entspannung psychologischer Wirren», so der Rezensent über Leo Falls Die Sirene. In der Oper Rosenkavalier, dessen Libretto im konservativen Kunstverständnis als «Komödie gegen die Musik» gilt, verspottet Strauss mit den harmonisch überformten Walzern die sentimentale Lustigkeit. Ochs Leiblied etwa distanziert sich ironisch vom Vorbild Josef Strauss. Anders Anton Webern. Er verneigt sich mit seinem Chorstück Entflieht auf leichten Kähnen vor der kanonischen Kunst eines Heinrich Isaac, dessen Lebendigkeit der Stimmführung unübertroffen geblieben sei. Wiens Komponisten stellen sich im Anbruch der Moderne wie in keiner anderen Metropole einer ausgeprägten Geschichts- und Erinnerungskultur. Als Wien im Jubeljahr 1908 vor Festmusiken und Grossanlässen erbebt, um den Kaiser und sich selber zu feiern, lässt sich Karl Krauss in der satirischen Zeitschrift Die Fackel vernehmen. «Herr, erlöse uns von unserer Not und mach unserm Jubel ein Ende! rief der Österreicher am Ausgange des Jahres 1908 und sank ermattet in das Faulbett der Geschichte.» Michael Meyer, seit 2021 Professor für historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Trossingen, untersuchte in seiner Habilitationsschrift Moderne als Geschichtsvergewisserung, wie sich Wiens neue Musik der Vergangenheit stellt. Corinne Holtz begibt sich mit ihrem Gast auf die Suche nach Spielarten unterschiedlichster Gattungen und lässt historische Aufnahmen und Stimmen sprechen – für einmal unter Ausschluss von Gustav Mahler und Arnold Schönberg, die ansonsten das Bild von Wiens Moderne dominieren.
Wir sind unterwegs im neuen Bentley Bentayga S und schildern euch LIVE unsere Eindrücke des britischen Luxusliners. Wie fühlt sich das an, wie viel Qualm hat der Luxus-Klotz und könnten wir uns das für uns vorstellen?
Qualm und Feuer auf der Krim – eine Serie von Explosionen hat die Halbinsel erschüttert. Moskau spricht von Sabotage. Was genau dahinter steckt, darüber reden der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR Militärexperte Andreas Flocken. Genauer geht es dann noch darum, welche Unterstützung Präsident Putin für seinen Angriffskrieg unter seinen Bürgerinnen und Bürgern noch findet. Leidensfähige Russen ‒ ein Stereotyp, das den Kontext außer Acht lässt: Interview mit Margarete Klein, Russland-Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik https://www.ndr.de/nachrichten/info/Klein-Leidensfaehige-Russen-ein-Stereotyp-Kontext-ausser-Acht-laesst,audio1181064.html Road to war: U.S. struggled to convince allies, and Zelensky, of risk of invasion (englisch, Washington Post) https://wapo.st/3w9CFBQ Wie die russische Opposition von Deutschland aus agiert (DLF) https://www.deutschlandfunk.de/russische-opposition-deutschland-100.html A second wave of Russians is fleeing Putin's regime (englisch, CNBC) https://www.cnbc.com/2022/07/14/russians-flee-putins-regime-after-ukraine-war-in-second-wave-of-migration.html Lage der Opposition und Umgang mit Minderheiten in Russland (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) https://osteuropa.lpb-bw.de/russland-opposition-minderheit Die russische Leidensfähigkeit ‒ Mythos oder rationales Verhalten? (Katja Patzwaldt, Freie Universität Berlin, Osteuropa-Institut) https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/44023/ssoar-2001-patzwald-Die_russische_Leidensfahigkeit_Mythos_oder.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-2001-patzwald-Die_russische_Leidensfahigkeit_Mythos_oder.pdf Podcast Empfehlung: Korrespondenten in Delhi https://www.ardaudiothek.de/episode/die-korrespondenten-in-delhi/podcast-delhi-indien-packt-die-wanderlust/ndr-info/10743011/
Neste podcast, Jon e Ualbes novamente se unem a Miguele com a streamer Mayara () para enfrentar o Vecna e conversarem sobrea quarta temporada de stranger things!Nestepodcast, crie um hype para o final de temporada, discuta o retorno de umtriangulo amoroso na série, toque um solo de guitarra para salvar sua cidade,corra junto com a Max para escapar do Vecna e principalmente responda: Qualmúsica te salvaria do Vecna??Comentadosno podcast:Podcast Créditos Finais #110 – Stranger Things As 3 primeiras temporadas:https://open.spotify.com/episode/158zSQn3S9PUfdGwkphAWV?si=63f278a0ec454f60Musicas que salvariam do Vecna:Mayara:https://www.youtube.com/watch?v=7kgV7Hrb-1cUalbes:https://open.spotify.com/track/1MgV7FIyNxIG7WzMRJV5HC?si=bfa63a9ed638469dhttps://open.spotify.com/track/0VE4kBnHJUgtMf0dy6DRmW?si=74c20c6beb9c44f4Miguel:https://open.spotify.com/track/5TmFTHZp7HjBXjjsFvCY6h?si=2c191775c4c949e5Jhon:https://open.spotify.com/track/5Xak5fmy089t0FYmh3VJiY?si=0ff35172f5214e3bPipocast sobre Sandman:https://open.spotify.com/episode/3xkcbp1FuxOu8B0TFbmgbV?si=17a4bd1bf60840e7https://open.spotify.com/episode/0AhJB9pVrWEvwS7gsCszhU?si=bc96ba2f5c9f4132Iniciativa Podcaster Unidos:https://www.instagram.com/podcastersunidos/ Sigam nosso grupo do telegram:https://t.me/creditosfinais Sigam a gente no Spotify:https://open.spotify.com/episode/7wj0j1YKyXGqyPQBkwYkU3?si=65e5b1e9254b4da7Sigam a gente no Ituneshttps://itunes.apple.com/br/podcast/cr%C3%A9ditos-finais/id1448644004?l=enMandem e-mails, críticas e sugestõespara:creditosfinaiis@gmail.comSigam nos no Instagramhttps://www.instagram.com/creditosfinais/Facebookhttps://www.facebook.com/Cfinais/Sigam nossos perfis pessoaisJonhttps://www.instagram.com/jonathansantosmatos/Arthurhttps://www.instagram.com/chaosexpecter/Rafahttps://www.instagram.com/rafanovais_/Joabehttps://www.instagram.com/joabematoos/Novatohttps://www.instagram.com/dieggomsantana/Devidhttps://www.instagram.com/devid_hnq/Ualbeshttps://www.instagram.com/ualbes/
Brennende Scheiterhaufen, stinkender Qualm, schreiende Menschen, verwüstete Felder. In der Frühen Neuzeit spitzt sich die Lage für Hexen angesichts von Kriegen und Hungersnöte immer weiter zu. Die Prozesse gegen sie ziehen in Wellen über Europa und sorgen dafür, dass teils zehn oder mehr Personen gleichzeitig verurteilt und hingerichtet werden. Einige von ihnen wurden jahrelang inhaftiert, gefoltert und verhört. Zusammen mit der Historikerin Laura Glöckler reisen wir in dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte und beleuchten anhand von zwei Fallakten, wie Frauen und Männer den weltlichen wie kirchlichen Machthabern zum Opfer fielen. Wie die Juristen dabei vorgingen, wie Folter aus den Verhörprotokollen und Prozessakten verschwand, warum Hexenproben nicht das Mittel der Wahl waren und ob bzw. wie man bei einer Anklage aus der Nummer wieder rauskam, hört ihr in dieser zweiten Folge zum Thema Hexen und Hexenprozesse. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Hexenglaube. Teufel – Besen – Malefiz #europa #westeuropa #osteuropa #deutschland #schweiz #christentum #ketzer #hexen #mittelalter #NeuereUndNeuesteGeschichte #FrüheNeuzeit
The Shadow Protection Agency takes a breather.Please support us on Patreon: https://www.patreon.com/SouthernTomfoolerySouthern Tomfoolery Playshttps://www.southerntomfoolery.com/https://discord.gg/7KPfMCzhttps://twitter.com/SouthernTomfoolhttps://www.facebook.com/SouthernTomfoolery/https://www.instagram.com/southerntomfoolery/Starfinder - Signal of ScreamsTitle Music:"Signal of Screams Theme" by Adam KellyOther music:Kevin MacCleod - Incompetechincompetech.filmmusic.ioTabletop Audiotabletopaudio.comPurple Planet Musicwww.purple-planet.com/ (edited)
The introductory episode of this week's four shows including: Thought for the week: "Don't be pushed around by the fears in your mind. Be led by the dreams in your heart" - Roy T Bennett. And Word of the week: QUALM ______________________________________________________________________ This is episode 1 from Programme 33 of the 2021/22 season - published on April 8th with Ted Mellamphy & Paul O'Mahony, produced and edited by Moira O'Brien DTM. The show is in four parts and usually has this format: (1) Introducing a “Thought for the Week” and a “Word of the Week” together with general conversation arising out of these two topics. Published at 4pm on Fridays. (2) Either an Interview, the recording of a speech or external media. Published at 4pm on Saturdays. (3) Discussion on a topic usually led by Paul. Published at 4pm on Sundays. (4) Discussion on a topic usually led by Paul. Published at 4pm on Mondays We often film the recording of these shows to YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PLZHVM9lgg2KJuZL6DcoUxD1_mVddOFe-J). Contact us : email: info@irishtalkers.com Website: www.irishtalkers.com Facebook: The Talk Show for Talkers Magazine: "Public Speaking Weekly" on www.irishtalkers.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/irish-talkers/message
Das Hin und Her um den KfW-Förderstopp war für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck „kein politisches Glanzstück“. Jetzt hängt der Ampelregierung die KfW-Fördersache an den Beinen wie Blei, kommentiert Ulrike Winkelmann. Dabei sei das Auslaufen der Subvention schon durch die Große Koalition beschlossen worden.Ein Kommentar von Ulrike WinkelmannDirekter Link zur Audiodatei
Heute trifft Ricarda auf den Vorsitzenden des Deutschen Hanfverbands, Georg Wurth. Und das hat einen guten Grund, denn mit der Ampelkoalition soll es so weit sein: Cannabis wird für den privaten Gebrauch freigegeben. Doch was genau wird durch die Legalisierung von Cannabis erzielt? Wie sieht die Legalisierung in der Praxis aus? Und welche Hintergrund-Infos kriegt Ricarda zum Stefan Raab-Song „Gebt das Hanf frei“? All‘ das in der brandneuen Episode Busenfreundin.-------wwww.busenfreundin-magazin.com See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fuck Compton / Tim Dog 4:10 Legerdemain / Aesop Rock & Blockhead 4:33 Wasteland / DJ Abilities 3:20 Free feat. Big K.R.I.T., Snoop Dogg & DJ Pre... 3:38 Blood Oath / Beni-Hana & Qualm 2:35 Snot Angels / Copywrite 3:10 The Chariot / Jedi Mind Tricks 2:49 Levitate feat. Apathy / Stu Bangas 3:07 The Recipe (Feat. Method Man & Cappadon... 2:49 Cosmonaut / Your Old Droog 2:27 Bro To Bro feat. Smoothe Da Hustler & Trigg... 4:10 Do What We Do / Moka Only 2:59 Stop Playin With Me / Mykill Miers & Pawz O... 2:33 Return to Crooklyn (feat. Skyzoo & Awon) (... 4:37 Walk With The Giants (Feat. MC Eiht & Kuru... 3:30 Make It Happen feat. Grand Puba (Mac McR... 2:59 Cornbread feat. DJ Romes / Bread of Kaliwild 3:18
Emotional ft. Dave (Of De La Soul) / Mr. Co... 3:50 That is Not a Wizard / Aesop Rock & Blockh... 4:31 Everybody / Funky DL 2:51 Very Rare / Napoleon Da Legend & Amerigo... 4:15 Raised Around Wolves (Feat. O.C.) / Kut One 4:12 Collapse The War Engine / Jedi Mind Tricks 3:06 Father Time (Feat. Ill Bill) / DJ Muggs 1:24 Knock Knock (Feat. MF Doom) / MED, Blu &... 3:55 School (OG Mix) (Feat. Killah Priest, Lupe Fi... 3:59 Children Of America / Beni-Hana & Qualm 3:04 AllInYaMind/JS&Wes 4:17 So What You Wanna Do feat. Vinnie Paz & Ill... 3:07 Fade Out / LMNO x Krohme 2:42 Pirate Hookers / Marco Polo 2:41 Welkǝm / Kuf Knotz & Christine Elise 1:32 Checkmate feat. Lateb & Blaq Poet / G Fam... 3:35 Make It Happen feat. Grand Puba (Mac McR... 2:59
Im November 2018 wird die Feuerwehr zu einem brennenden Haus im hessischen Volkmarsen gerufen. Als die Feuerwehr ankommt, hat sich das Feuer schon ausgebreitet. Das Erdgeschoss ist voller Qualm, die Einsatzkräfte können kaum etwas sehen. Im Haus finden sie eine männliche Leiche. Später stellt sich heraus: Der Mann ist nicht durch das Feuer gestorben. Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Wodurch ist der Mann gestorben? (24:28) Nachbesprechung des Falls (35:44) Justiz-Expertin Elena analysiert, ob es im Corona-Jahr 2020 mehr Mordfälle gab. +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Merriam-Webster's Word of the Day for November 13, 2021 is: qualm KWAHM noun Qualm is often used in the plural form qualms for feelings of uneasiness about whether something is right or wrong. // Cynthia's parents had no qualms about her traveling abroad for a year after graduating high school. See the entry > Examples: "My main qualm with this pie was that there wasn't enough flavor for my liking…." — Molly Allen, Taste of Home, 7 Oct. 2021 Did you know? Etymologists are not sure how qualm came to be, but early use of the word is for a sudden sick feeling. It then was used for a sudden attack of emotion. Today, qualm usually refers to a feeling of uneasiness, particularly in not following one's conscience or better judgment.
Gorillas und andere milliardenschwer bewertete Liefergigant:innen sind umstritten. Sei es, dass sie in einst ruhige Viertel Lärm und Platzmangel bringen, wenn sie dort ihre Logistikhubs aufbauen, sei es, dass sie durch Preisdumping und schlechte Arbeitsbedingungen ihre Dienste zwar billig, aber nicht nachhaltig oder arbeitnehmer:innenfreundlich aufbauen. MIch - das gebe ich gern zu - ärgert die Bequemlichkeit von gesunden Menschen, die den Gang zum nächsten Supermarkt scheuen und stattdessen andere Menschen durch die Stadt schicken, die ihnen unter Zeitdruck und billig die gewünschte Ware liefern. Ich habe mich daher auf die Suche gemacht und Bringbock aus Hamburg sowie Im Nu aus Dresden angefragt, mit mir zwei der unzähligen unabhängigen Lieferkollektive in Deutschland vorzustellen. Im Nu gibt es seit Radkurier schon seit den neunzigern. Im Gespräch hatte ich das Gefühl, dass sie dennoch weit weniger Unterstützung erfahren als Bringbock aus Hamburg, vielleicht auch, weil die Verkerhswende in meiner Stadt schon etwas weiter ist als die in Dresden. Mir gefällt der GEdanke immer, dass lokale Menschen für lokale Menschen Sorge tragen, weil ich da ein Vertrauen verspüre, das so fast nachbarschaftliche, aber natürlich auch wirtschaftlich orientierte Dienstleistungen ökologisch, ökonomisch und sozial ein Erfolg werden. Dafür bedarf es aber auch uns Nutzer:innen, die nicht jubelnd auf den nächsten Einhörntrick reinfallen, sondern hinterfragen, bei wem sie ihre Dienstleistungen buchen. Das Kolyma2 Kollektiv aus Berlin bringt es mit seinem Slogan auf den Punkt: Sei faul UND solidarisch. Über Im Nu: Unser Ziel ist, möglichst viele Kuriertransporter, die jetzt noch unsere Atemluft in Qualm verwandeln, in die Garage zu schicken. Logistik ist emissionsfrei möglich – ob aus der Dresdener Altstadt zum Großen Garten oder aus der Neustadt nach Berlin! Wir haben Kooperationspartner · Innen in ganz Deutschland, Europa und der Welt, die zu Rad, mit dem Zug, mit E-Autos und Transportern Ihre Sendungen schnell und sicher ans Ziel bringen. Aktuell arbeiten wir intensiv an der Vernetzung der Fahrradkuriere in Deutschland. Wir haben Anfang 2020 ein Umweltsiegel für emissionsfreie Logistik entwickelt, das bis 2021 deutschlandweit Verbreitung finden soll, unsere Kund · Innen auszeichnet und deren Kund · Innen auf unser gemeinsames Ziel einer lebendigen und lebenswerten Umwelt hinweist. Im Mai 2017 wurde das 1992 gegründete Unternehmen in die ImNu Kurierkollektiv Dresden UG (haftungsbeschränkt) übertragen. Seitdem treffen wir wichtige Unternehmensentscheidungen demokratisch, tragen Investitionen gemeinsam und teilen Gewinne fair. Wir haben ein gemeinsames Entscheidungsgremium, das Plenum, in das jedes Mitglied Ideen einbringen und seine, bzw. ihre Meinung äußern kann. Es ist erstaunlich, wie oft sich der Erfahrungsschatz vieler zu genialen Ideen vereint, wie sich Aufgaben ohne Zutun auf viele Schultern verteilen und wie Menschen aufblühen, weil sie ihre Gaben einbringen können und sie nicht NUR Fahrer · innen sind, sondern die Geschäftsführung für das gleiche Geld arbeitet und eben auch aufs Rad steigt. https://www.fahrradkurier-dresden.de/ Über Bringbock: Spezialisiert auf die ´letzte Meile´! Mit schnellen, elektrifizierten Lastenrädern, umfahren wir jeden Stau, schonen Platz-Ressourcen in der Stadt und sind zu 100% emissionsfrei unterwegs. Für unser Engagement sind wir von der Handelskammer Hamburg mit dem Umweltkurier-Siegel ausgezeichnet worden und sind damit Partner für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität. Mit unseren Dienstleistungen verbinden wir den vielfältigen lokalen Handel der Innenstadt mit ihren Kunden, sind Boten für die Bewohner unserer schönen Stadtviertel und vernetzen Unternehmen mit eiligen Sendungen. Jedes Jahr werden über 20 Mio. Pakete von diversen Online-Shops in unsere schöne Stadt zu Ihren Bestellern versendet. Tendenz steigend! https://www.bringbock.de/
Wenn der Qualm verraucht ist und die Luft sich klärt, sehen alle klarer. Wie bitte?! Wie die Methode "Die letzte Zigarette" (auch für Nichtraucher) funktioniert, erfahrt ihr in der heutigen Folge.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Felipe Esparza has taken on the role of home janitor during virtual school, and shares how he had to significantly change his act before performing in Tijuana, Mexico to record his latest special. Plus, Craig Wolfley thinks Ben should see some snaps tomorrow night vs Detroit because it's so important to get the live action reps, especially under a new coordinator.
Wenn Klaus uns besucht, sucht er irgendwann nach Holz. Nicht nach Brennholz, auch nicht nach irgendeinem Kirschholz aus südthailändischem Südhang-Anbau. Sondern nach ganz normalem Anzündholz. Erzähl es keinem weiter. Sagt er dann und beginnt damit, zu smoken. Wir versprechen das gerne und artig. Und halten mit dieser Podcast-Folge nicht so wirklich Wort. Es geht in ihr nicht um Qualm, dafür aber um jede Menge Rauch. Vor allem aber: Um Röstaromen – und nicht um heiße Luft. ///// Die Grillbücher zum Podcast: www.wirgrillen.com ///// Die Macher des Podcasts: www.hoch5.com ///// Der Mann am Grill: www.instagram.com/bbqklausbreinig
*Also avail as video on Crappens On Demand http://bit.ly/crappensvideo* The Real Housewives of Beverly Hills head to Palm Springs, where Kyle Richards pretends she's famous for lasagna and Erika starts spinning new stories that are starting to show cracks. Find all of our premium bonus episodes at https://patreon.com/watchwhatcrappens Our Patreon Extras: https://patreon.com/watchwhatcrappens See omnystudio.com/listener for privacy information.
Keresk rages as our party attempt to board The Maiden's Revenge the deadliest storm they've ever seen. Will the ship or the crew survive this onslaught?Archie takes a fall, Khattayab goes under, Gwathren gets a reach around and Sally finally breaks.Enjoy xVicky's World is broadcast LIVE on twitch.tv/VickysWorldRPG, facebook.com/VickysWorldRPG and our YouTube channel (Vicky's World RPG) every Thursday at 7pm BST.BECOME A TASTY SANDWICH! Head over to ko-fi.com/VickysWorldRPG to buy us a Natural 20 and gain some exclusive perks such as having your name incorporated into our adventure!Join our Discord server! https://discord.gg/ScqR7F6eCPIf you like our show, please leave us a review and tell your mates. Support your favourite rollocking role-players!Our Instagrams:Vicky - @vic.hawleyTalal - @talalabanJon - @50_shades_of_graceyDan - @dansimpsonpoetBea Watts (Artist) - @pink.ink.artAMBA SDF (Logo) - @SoDamnFresh1Twitters:Vicky - @VicHawleyTalal - @talalabanJon - @JonGraceyDan - @DanSimpsonPoetSasha - @SashaKEllen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Rand Paul needs to learn about birds. Interestingly they are pretty similar to us neurologically. There is defiantly reason to question these studies but not really becasue of the study itself. Unless you are like me and believe animal testing and studying on animals is inferior to human studies.. I mean you can see why they aren't getting humans addicted to cocaine and testing their sexual behaviors... I don't think that would fly.. I am sure there are other ways to study things like this so perhaps we can change laws to better represent the way we look at drugs. I don't think we will ever eradicate drug use in humans.. ALSO THOUGH this seems rather distracting from more serious issues at the moment, It is a shame though we cant really prioritize spending to the degree they are looking to cut anything because they don't understand it yet.. Or maybe you thin all public spending is bad? Understandable but drug abuse is really a blight on humans in the way it is handled currently. Yes, that too is related to government interference Good observation. We really need to rewrite A LOT of policies. -
Etwa die Hälfte aller Raucher will zwar aufhören, aber nur 20 Prozent schaffen es. Wer es schafft, wird belohnt – mit einer bis zu zehn Jahren höheren Lebenserwartung bei rechtzeitigem Aufhören. Am besten gelingt der Nikotinausstieg, wenn man nicht nur auf die eigene Willenskraft baut.
Cities, states and companies scramble to decide how to update mask mandates after new CDC guidelines. Israel escalates its military response in Gaza. And a single piece of steel on a Memphis bridge has upended shipping routes.
A sudden feeling of being apprehensive about something is a qualm.
Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung kocht auf offenen Feuerstellen, vor allem in den ärmeren Ländern des Südens. Das zerstört Wälder und setzt große Mengen des klimaschädlichen CO2 frei. Dazu kommt: Viele Frauen und Kinder atmen täglich den Qualm ein. Das führt zu Lungenentzündungen, an denen mehr Kinder sterben als an Malaria, Durchfallerkrankungen und Masern zusammen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation töten häusliche Abgase jedes Jahr 3,5 Millionen Menschen. Deshalb ist kirchliches Engagement zur Installation sparsamer Kochherde, die mit Schornsteinen ausgerüstet sind, ein effizienter Beitrag zur Gesundheitsvorsorge und zum Klimaschutz. „Weil der Qualm täglich tötet“ - Andreas Boueke berichtet in Camino in hr2 kultur darüber, . „Wie die ‚Allianz für saubere Kochherde‘ Menschenleben und das Klima rettet“.
In this episode, we bring you three more metal bands from around the world. I hope you enjoy them!
Kochen auf offenen Feuerstellen ist gefährlich – der Qualm führt zu schweren Erkrankungen. Die Installation sparsamer Kochherde mit Schornsteinen soll Abhilfe schaffen. So auch bei der Familie von Doña Delfina in Guatemala. Autor: Andreas Boueke Von Andreas Boueke.
In this episode, we continue to bring you bands from around the world. I hope you enjoy them!
Jackie is drinking again and Jill has thrown caution to the wind and is adding stomach ache and diarrhea to her list of today’s ailments in pursuit of true happiness (aka a chocolate milkshake). One could argue true happiness is also why Jackie is drinking again. All in all both ya hosts had a good week and ate good food and enjoyed their very different lifestyles. Also, these bitches PREPARED for this show. You want Queer Qorner? You want Qork Borq? You want to know about Obsessions? You want Science, Bitch?! You don’t have to choose. We did ‘em all. Candle the Truth (Candle Reviews)https://youtube.com/channel/UCi2re6LpaghMRe1knipZ2Zg Angel Haze - Weighthttps://www.youtube.com/watch?v=oOycRO6mabo Lyra Pramuk - Fountainshttps://open.spotify.com/album/1wL3qXTeiRKUhEJM1tOf5q?si=-rQGz987Tsib7GBxZg5EDQ Email questions to questions@fetchapail.comFind us on Twitter: https://twitter.com/FetchAPailFind us on Instagram: https://instagram.com/fetchapail
A new MP3 sermon from Chilhowie Baptist Church is now available on SermonAudio with the following details: Title: Depression: It's Cause, Effect, Qualm, & Cure Speaker: Cody Sturgill Broadcaster: Chilhowie Baptist Church Event: Sunday - PM Date: 8/23/2020 Bible: 1 Kings 19:1-8 Length: 35 min.
Don't break the rules***The Qualm written by Watchful Birds***See your donation rewards podcast at patreon.com/creepypod***You can also subscribe to us on YouTube:https://www.youtube.com/channel/UCQ3SrH_3fsROXFAjomKcUtw***Music by Steve Blizin***Title music by Alex Aldea***Intro/Outro Narration by Joe Stofko See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In dieser aktuelle Ladylike Podcast-Folge reagieren Yvonne und Nicole direkt auf eine Hörer E-Mail. Ein junger Mann, ungefähr Ende Zwanzig, hat sich an unserer Podcast-Ladys gewendet mit einem ganz speziellen Problem. Er trinkt gar keinen Alkohol und vermutet deshalb, dass es bei ihm beim Sex oder in erotischen Situationen nie weiter geht als zum Küssen. Er mag Frauen, ist auch eigentlich sehr kontaktfreudig, aber immer noch Jungfrau. Yvonne und Nicole fragen sich nun, wie sich Alkoholkonsum auf ihr sexuelles Erwachen ausgewirkt hat. Yvonne erzählt, dass sie die ersten vorsichtigen Versuche in Sachen Sex eigentlich weitgehend ohne Alkohol erlebt hat, denn damals war Alkohol bei ihr gar nicht so Thema. In Studentenzeiten, in denen sie ohne große Reue bis zu einer Flasche Havanna vernichten konnte, war sie längst sexuell aktiv. Nicole hingegen muss gestehen, dass Alkohol und Sex schon miteinander verknüpft waren, aber im Nachhinein oft eher doof oder peinlich. Sie beichtet eine oberdämliche Geschichte, als sie mit einem Jungen betrunken unter einer Treppe geknutscht hat, was nicht zu Sex führte, sondern bei dem Jungen mit einer Platzwunde am Kopf endete, wie es dazu kam, hört Ihr im Podcast. Nicole meint, klar, Alkohol baut schon Hemmungen ab und man traut sich vielleicht mehr zu, allerdings macht man dann vielleicht auch Sachen, die einem hinterher leidtun. Heute meint sie, ist Alkohol sogar fast eher eine Spaßbremse beim Sex, denn dann wird sie schnell müde und will ins Bett, aber nicht für wilde sexuelle Spielchen, sondern in die Heia. Was sie heute eher vermisst, ist die wunderbare Zigarette „danach“, die sie immer sehr genossen hat, als sie noch Raucherin war. So ändern sich die Zeiten. Heute findet sie, Rauchen im Schlafzimmer geht gar nicht. Yvonne ist eher Genussraucherin und gönnt sich ab und zu eine gute kleine Zigarre, findet aber den Geruch des anderen Menschen im Bett ganz wichtig. Diesen erotischen Duft möchte sie eigentlich nicht mit Alkohol oder Qualm überdecken, sondern ganz pur genießen. Yvonne und Nicole, die einiges an Erfahrungen mit Sex mit und ohne Alkohol haben, kommen zu dem Fazit, klar, Alkohol enthemmt. Sex ist aber auch ohne schön, oft sogar schöner, weil man sich hinterher auch noch klar dran erinnern kann! Nicole vermutet, dass der fehlende Alkohol vielleicht gar nicht der Grund ist, warum der junge Mann noch Jungfrau ist, sondern der eigentliche Grund eine gewisse Schüchternheit ist. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole überlegen, wie man es schafft, Schüchternheit zu überwinden. Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.show Hört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.
(13 September 2020) Here we go again - The Cryptid Factor team on a roll! This ep sees qualms raised, jetpack conga-lines, kite flying 3 year olds, Bigfoot shooting uncles, Benny Hill Flat Earthers - oh and not to mention we talk with 'X-Files - The Official Archives' author Paul Terry!
Kurze Story zu Beginn: Unser Löschzug wird zu einem Wohnungsbrand gerufen, ein altes Fachwerkhaus brennt. Aus dem Fenster in der ersten Etage dringt bereits schwarzer Qualm, vereinzelt sind Flammen zu sehen. Das Löschfahrzeug rückt mit Martinshorn und Blaulicht an. Die Besatzung des Löschfahrzeugs stellt sich hinter dem Fahrzeug auf, der Gruppenführer stellt sich vor die Mannschaft und erteilt den Befehl. Der Angriffstrupp geht mit Brechwerkzeug und Schlauch vor, um eine gemeldete vermisste Person zu retten. Die beiden Kameraden laufen in das brennende Haus, rennen eine Treppe hoch und merken, dass der Rauch dichter wird und die Temperatur steigt. Sie gehen zu einer Tür und ahnen, dass sich der Brandherd dahinter befindet. Der Angriffstruppführer gibt über Funk den Befehl „1. C-Rohr WASSER MARSCH!“… und nichts passiert. Was wäre die Folge? Bei der Feuerwehr sind solche Befehle im Einsatz keine Empfehlung und auch keine Bitte. Es sind Befehle. Und wenn diese Befehle nicht befolgt werden, können schlimmstenfalls Menschen sterben –entweder die zu rettenden Personen oder die eigenen Kameraden. Klingt das nun effekthascherisch? Der ein oder andere wird das möglicherweise denken, es entspricht aber den Tatsachen. Weiterlesen ...
Chapter 4 - Episode 1. Marco, Luckbeak, and Rav'nys land on the small settlement of Storm's Edge on the moon The Visier and they soon learn their mission may be more than a simple delivery. Click here to find out how you can support Black Lives Matter. Follow us on Twitter, Facebook, and Instagram! And leave us a review on iTunes and Podchaser (if you're cool). We have merch! Several different Tales of the Voidfarer shirt designs are now available in the Project Derailed Redbubble shop! Go to bit.ly/DerailedShop and snag yourself one! Fables Around the Table, our anthology TTRPG actual play podcast is starting Season 2, titled "Tainted Love," and featuring the RPG/Dating Sim Visigoths vs. Mall Goths. Follow @TableFablesPod on Twitter and @TableFablesPodcast on Facebook and Instagram! Support Tales of the Voidfarer when you use bit.ly/Wavvefarer and sign up for a monthly Wavve plan. Wavve's service provides all the tools you need to quickly and easily convert your audio into shareable videos formatted perfectly for social media! Artwork, waveform animations, captioning and more! Take your podcast marketing to the next level! Opening theme and original music by Tom Goldthwait. Additional music by Purple-Planet.com Rock version of our opening theme by the band Highland Rose! Follow them on Facebook and Instagram and check out their EP "Live My Life" wherever you find music!
Hey folks. This one's pretty straight-forward.There's a Divide. It's not so great. The citizens of Pawnee and Eagleton duke it out on a trip through the grand canyon, in a story of feuds and conflict that is as subtle as it is enjoyable....See you all next week! Sorry again that this one is late!
Maximal illegal brettern die Ostsee-Perlen heute lautstark pöbelnd durch Baugruben und Einbahnstraßen und begegnen drohendem Knöllchen-Regen mit dem gekonnten Hamburg-Blick und pink lackierten Fingernägeln. Gegen morgendlichen Qualm, „Irish Whatever“ und Klebemücken empfehlen sie die Gesichtsreinigung per Felgenputzmaschine und gehen anbaden im Wäldchen. Spontan vegetarisiert wegen übler Zustände im Wurst-Game, stecken sie sich beherzt einen Finger ins Auge, und essen sonntags nur noch ungekochte Krebse und behinderte Mücken. Wichtige Info: Moin, moin ist schon Gesabbel und Bremen ist nicht im Norden, sondern bestenfalls in Niedersachsen.
My guest for episode 33 Loane Loke - the bassist and backing vocals for Dubai-based Metal act Fatal Qualm. She's also a medical professional on the frontlines in the fight against this pandemic. From ladies in the metal and rock world to dealing with the chaos that is the current state of the world… there is a whole lot I'm excited to cover during the conversation Make sure you hit the reminder to join the conversation LIVE! Hit her up: instagram.com/fatalqualm Fatal Qualm instagram.com/loane_loke ➖HIT ME UP➖ ▪️Support UNMUTED: patreon.com/unmutedshow ▪️listen to UNMUTED: Anchor.fm/unmuted ▪️UNMUTED on Instagram: Instagram.com/unmutedshow ▪️ADNAN on Instagram: Instagram.com/headdnan_ ▪️SVENGALI: fb.com/SvengaliMusic Instagram.com/SvengaliMusic ▪️Design & Artwork: fb.com/fadiaramaic Email the show: UnmutedShow@gmail.com #UnmutedShow
Enjoy tonight's tale, written by T. A. Robins (WatchfulBirds)! ExpressVPN: Get 49% Off ► https://expressvpn.com/clancypasta MERCH ► http://teespring.com/stores/clancypastastore PATREON ► https://patreon.com/clancypasta YOUTUBE ► https://youtube.com/clancypasta CREEPYPASTA ► "The Qualm" written by T. A. Robins (WatchfulBirds), narrated by ClancyPasta https://www.reddit.com/r/WatchfulBirds https://twitter.com/BirdsWatchful ~ All stories featured in my videos were narrated, created & published with the original authors expressed permission. ~ SUBMIT YOUR STORY! ► http://reddit.com/r/clancypasta TWITTER ► http://twitter.com/clancypasta DISCORD ► https://discordapp.com/invite/6QgeTC9 SPOTIFY ► https://open.spotify.com/show/51DHHPsFnEvDAGfRiZPMF7 ANCHOR.FM ► https://anchor.fm/clancypasta MUSIC ► Myuuji: https://www.youtube.com/user/myuuji Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ #Creepypasta #ClancyPasta --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/clancypasta/message Support this podcast: https://anchor.fm/clancypasta/support
Das Corona-Virus stirbt ab einer Temperatur von ca. 60 Grad. Und es sitzt erst einige Zeit im Rachen. Ist es dann nicht eine gute Idee zu rauchen, weil der heiße Qualm das Virus tötet? Philip Häusser erklärt, warum das Quatsch ist. Rauchen ist gerade bei Covid-19 ziemlich gefährlich. Bei Rauchern kann das Virus nämlich leichter die Lunge infizieren und dort auch mehr Schaden anrichten.
South Dakota State Representative Lee Qualm discusses why and how he touched off a fight when he submitted a “medical freedom” bill calling for the overturn of mandatory vaccinations for all children in his state's school system. He lost, but listening to the emotionally charged witnesses at the hearing where the pros and cons of his bill were discussed, it was clear that with regard to the vax/anti-vax debate what was and is urgently needed on both sides are the voices of honest, unbiased experts willing to work together to come up with policies that address the concerns of both sides.
Dr. Bryant encourages Higher Education students to "Get past the Qualm in order to answer the Question." Speaking before an audience can already be overwhelming, but adding the element of allowing the audience to ask questions is another situation within itself. In this podcast I provide a few tips that can be used during the Question and Answer segment of your presentation. --- Support this podcast: https://anchor.fm/aimtowardsthetarget/support
Manuel starts season 4 with a major qualm! What is it? Tune in to find out! If you'd like to listen to the rest of this episode, you can find it on our Patreon page calaabocashow.com/support As a Patron, you will receive Extended CAB Gabs, as well as bonus episodes, bonus Era Uma Vez stories, and a lot of other goodies exclusive to our supporters. Connect With Us: • Email feedback@calaabocashow.com • Subscribe to the Cala A Boca Show on iTunes, Google Play, Stitcher, TuneIn Radio, and iHeart Radio • Follow us on FB, Instagram and Twitter @calaabocashow • Visit our website calaabocashow.com
In der heutigen Folge geht es um die schlechten Vorsätze fürs neue Jahr. Ich wünsche Ihnen, meine lieben Hörerinnen und Hörer, ein tolles neues Jahr und das Sie alle Ihre Ziele erreichen, die Sie sich für 2020 gesteckt haben. Vor allem wünsche ich Ihnen aber Gesundheit, Zuversicht und Gelassenheit in überschwänglicher Menge. Denn das sind genau die Zutaten, die wir unbedingt benötigen, um das kommende Jahr zu unserem Erfolgsjahr zu machen. Bedanken möchte ich mich bei Ihnen für die Treue in 2019 und das wir es geschafft haben - zumindest im November - in den Podcast-Charts bei iTunes unter die ersten 100 zukommen. Nicht dass das Ranking wirklich wichtig wäre, es bestärkt mich aber darin, auch in 2020 weiter zu machen mit meinem Podcast und neue Themen aufzugreifen. Herzlichen Dank Ihnen allen. Nun, die Zeit rast - eben war doch erst der 1.1.2019 - und ich möchte begleitend bei den Neujahrsvorhaben oder den guten Vorsätzen fürs neue Jahr einhaken. was habe ich gemacht? eine Suchmaschine befragt, was denn so die Top 10 der guten Vorsätze sind, und das sind sie: Stress vermeiden oder abbauen Mehr bewegen und Sport treiben Mehr Zeit für Freunde und Familie Mehr Zeit für sich selbst Gesünder ernähren Abnehmen Weniger Alkohol trinken Weniger fernsehen Sparsamer sein Rauchen aufgeben Mehr als 2/3, sagen verschiedene Quellen, halten sich noch nicht mal bis Ende Januar an ihre eigenen guten Vorsätzen – was uns nicht wirklich überrascht, weil wir kennen das von uns selbst zu genüge. Warum? Weil das alles massive Einschnitte in meinen täglichen, seit vielen Jahren praktizierten Tagesablauf sind. Also meine Routinen. Diese zu ändern benötigt verdammt viel Disziplin, Willen und ein starkes „Why“ - also das Ziel hinter dem Ziel, dem „wozu“. Denn offensichtlich macht es mir ja Spaß, mich so zu ernähren wie ich es tue, meine Zeit so zu investieren wie ich es tue und meine Prioritäten so zu setzten wie ich sie wohl setze. Denn alles was ich täglich entscheide hängt von meiner internen Prioritätenliste ab. Wir treffen täglich rund 20.000 Entscheidungen. 20.000 Entscheidungen täglich. Und das spannende daran ist, dass fast alle Entscheidungen - 99,9 % - vom Unterbewusstsein getroffen werden, da sind sich die Wissenschaftler einig. Das Bewusstsein, dass nun diese guten Vorsätze fast, ist also mehr Statist als Entscheider. Und jetzt meine Frage? Warum sollte ich Sylvester die Entscheidung treffen abzunehmen? Mit einem Glas Alkohol in der Hand? Also dem Stoff, der die höchste Kaloriendichte hat? Vergessen Sie’s. Die guten Vorsätze fürs neue Jahr sind noch nicht mal Wünsche geschweige denn Ziele! Wenn wir uns die Top 10 der guten Vorsätze anschauen, dann geht es dabei ausnahmslos um Verzicht. Der Verzicht auf Essen, Alkohol und Qualm. Und selbst in "mehr Sport" o. "mehr Zeit für die Familie“ steckt Verzicht - vielleicht auf die Karriere und/oder Geld, wenn ich mein Zeitkontingent anders verteile. Denn genau das ist ja die Crux! Ich muss, wie alle anderen, meine 24 h verteilen - und das geschieht ausnahmslos nach meiner internen Prioliste. Also, geht es doch nun darum, zu schauen, was ich wirklich wirklich will. Was steht auf meiner internen Prioliste? Hören Sie in die vorletzte Folge rein, die Folge 60 mit den 22 Fragen, die sich zum Jahresende stellen könnten. In Ihren Antworten auf diese Fragen liegt das Fundament für Prioritätenliste. Wenn wir zum Kern vom Kern kommen, so möchten wir doch fast alle am Ende des Tages ins Bett gehen und sagen: Wow, das war wieder ein toller Tag. Und mit diesem Gedanken im Arm eines geliebten Menschen einschlafen. Oder? Wenn ich das an fast jedem Abend hinkriege…, meine Güte, ich wäre der zufriedenste Mensch auf der Welt. Und genau diese Differenz zwischen "so wie es ist" (der Realität) und so "wie ich gerne hätte" (Idealbild) erzeugt Druck und sorgt für Unzufriedenheit....
Hoe een interne wedstrijd bijdraagt aan CO2 reductie wordt besproken door Menno Mulders, MVO manager Qualm - specialist in blussystemen, leiding- en grondwerk.
Manual, has some qualms..and it's not even Qualm Sunday yet! We also talk about what to do in our free time, and extreme sports on ESPN the Ocho! If you'd like to listen to the rest of this episode, you can find it on our Patreon page calaabocashow.com/support As a Patron, you will receive Extended CAB Gabs, as well as bonus episodes, bonus Era Uma Vez stories, and a lot of other goodies exclusive to our supporters. Connect With Us: • Email feedback@calaabocashow.com • Subscribe to the Cala A Boca Show on iTunes, Google Play, Stitcher, TuneIn Radio, and iHeart Radio • Follow us on FB, Instagram and Twitter @calaabocashow • Visit our website calaabocashow.com
Episode 2, you remember it . . . It’s the one where Zac and Zach talk about the brands they love and how they discover them. Also, Zac tells a story about how his new favorite brand is breaking his heart — and wallet.Everlanebn3thUgmonkKonMariTidying Up | WikipediaTaylor StitchAllBirdsThe Algorithmic Emptiness of Allbirds Shoes | The New Yorker/IGˈZAK(T)LĒ/ | About ExactlyLexicon: Bequeath, Qualm, Ethos
Beim diesjährigen Weltnichtrauchertag unterhielt sich Dr. Marcus Mau mit Frau Dr. Martina Pötschke-Langer vom Bündnis Nichtrauchen zum deutschen Flickenteppich in der Ländergesetzgebung, mangelnden Jugendschutz vor giftigem Qualm sowie Forderungen an die Politik. Des weiteren ging es mit dem Pneumologen Prof. Dr. Robert Loddenkemper um ein Studienreview, dass beweist, dass die E-Zigarette ein problematischer Ersatz für Tabakprodukte ist.
"Aha, heute krieje mer de Dampfmaschin. Also, wat is en Dampfmaschin? Da stelle mehr uns janz dumm. Und da sage mer so: En Dampfmaschin, dat is ene jroße schwarze Raum, der hat hinten un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de Feuerung. Und dat andere Loch, dat krieje mer später."aus "Die Feuerzangenbowle", deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1944 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle. Sie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl. Regie führte Helmut Weiss (www.wikipedia.de)Heinz Lange ist der Herr der Dampfmaschinen im Spreewaldort Goyatz. Seine Sammlung ist beeindruckend, geht es doch in erster Linie nicht um die Spielzeug-Dampfmaschinen die viele noch aus der Kindheit kennen, sondern um beeindruckend große Maschinen mit bis zu 2.000 PS. Oftmals standen die Maschinen Jahrzehnte ungenutzt herum und wurden dem Laufe der Zeit überlassen. Niemand legte Wert auf die Erhaltung der alten Technik. Aber wenn Heinz Lange von solchen Fundstücken hört, ist er mit seinem Know-How gefragt und macht sich auf den Weg zur Rettung – sofern die Zustimmung seiner Gattin vorliegt! Sein Interesse für Dampfmaschinen wurde in der Lehrzeit von 1950-1953 in Spremberg geweckt. Die Stadt reizt nicht nur mit dem hügeligen Land links und rechts der Spree und Tal, sondern war ein bedeutender Textilstandort. Als Elektromaschinenbauer kümmerte er sich, wenn kleine Generatoren nicht mehr liefen und repariert werden mussten. Die Dampfmaschinen waren in der Textilindustrie bis ca. 1960 in Betrieb. Der mit ihnen verbundene Qualm und Dreck sorgte dafür, dass die Leute froh waren, wenn die Maschinen abgeschaltet wurden. Niemand verschwendete damals einen Gedanken an den Erhalt der alten Technik.Die erste eigene Maschine zu privaten Zwecken konnte Heinz Lange erst nach der Wende kaufen. Und Gott sei Dank verfügt er nicht nur über das technische Wissen um den Erhalt, sondern auch über die nötige Unterstützung von Ehefrau, Sohn und Freunden, über den erforderlichen Platz – und nicht zuletzt auch über die finanziellen Möglichkeiten vor allem den aufwendigen Transport mit Tiefladern und LKW zu ermöglichen. Die größte Maschine hat immerhin eine Grundfläche von 12 x 7,5m und wiegt 70 Tonnen. Für Heinz Lange ist das alles in erster Linie ein Hobby. Wir sind froh und dankbar, dass er die Ausstellung auf seinem Privat-Grundstück für Interessierte Gäste öffnet. Es ist also kein Museum im klassischen Sinne mit festen Öffnungszeiten. Deshalb wird darum gebeten, sich vorher anzumelden – zumal eine Besichtigung nur mit den persönlichen Erläuterungen von Heinz Lange Sinn macht. Da die Dampfmaschinen mit Druckluft betrieben werden, sind sie übrigens jederzeit vorführbereit. Die Ausstellung eignet sich für alle Technikinteressierten, die idealerweise ein gewisses Maß an Grundkenntnissen mitbringen. Kinder sollten daher auch ca. 10 Jahre alt sein, damit sie die Technik auch verstehen können – sonst könnte es schnell langweilig werden und darunter leiden bekanntlich vor allem die Eltern ;) Wenn man sich dann gut eine Stunde Zeit nimmt, erlebt man, mit wie viel Herzblut Heinz Lange bei der Sache ist – und erfährt auch noch die eine oder andere Geschichte – so wie hier im Podcast!Links Tourismusregion Lieberose - OberspreewaldPodcast zur TourismusregionGoyatzSprembergNeuzelleDampfmaschinen (Wikipedia)weiterführender Artikel aus der Lausitzer Rundschau vom 15.02.2016
Ruß und Qualm im Wohnbereich sind eins der größten Probleme weltweit – für Umwelt, Klima und Gesundheit. Drei Milliarden Menschen sind betroffen. Verbesserte Herde können helfen. Von Thomas Kruchem (Produktion 2018)
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
RTR Radio Techno Resistance presents the last 2018 double album of HELENA HAUFF "Qualm" and ... at midnight Happy Birthday to Gimmy !!!
Summer may be winding down but the good music isn't. Join John and Adam has they get down to that electronic sound with reviews on the latest albums from Ross From Friends and Helena Hauff. With so many electronic albums coming out constantly, are these albums worth your time? Find out their thoughts plus the latest news and other great music you should check out. Join your hosts, Adam and John every week as they discuss the latest music while drinking copious amounts of coffee.
Magische Blitze zucken über die Barriere am Himmel, Explosionen erschüttern die Nacht und dampfbetriebene Maschinen spucken dichten Qualm aus: Inmitten einer Belagerung stolpert eine junge Frau auf der Suche nach ihrem Mentor über ein Schlachfeld. Doch was hat das mit den Ereignissen rund um unsere eigentlichen Held:innen zu tun? Dieser kurze Prolog unseres Heldenpicknick-Podcasts entstand anlässlich von Folge 50 des Heldenpicknicks und erscheint ganz am Anfang des Podcast-Feeds. Er soll neuen Hörer:innen direkt zum Anfang erklären, wie das Heldenpicknick funktioniert und zeigen, dass die Qualität mit der Zeit steigen wird... die ersten Folgen waren da ja noch etwas experimentell. Wir möchten außerdem hiermit feiern, dass unser Pen-&-Paper-Hörspielpodcast nun schon seit über 2 Jahren existiert und es ihn immernoch gibt. Und natürlich, dass es euch gibt: tolle Teammitglieder, Unterstützer:innen und Fans. Ohne euch würde hier gar nichts laufen. Ob man sich in 500 Jahren noch ans Heldenpicknick erinnern wird? Das wissen wir nicht, aber wir hätten auch nie gedacht, dass wir nach 2 Jahren und 50 Folgen da stehen, wo wir jetzt stehen: also wer weiß :) An der Entstehung dieser Folge haben mitgewirkt: Binyara - Giulia Groth Meister Schwanen - Michael Cremann Soldat:innen - Daniel Rublack, Maj-Anna Carstensen, Juliane Gommelt Musik: Komponiert und arrangiert von Julian Mann Sounddesign und Schnitt: Robin Thier Ergänzende Soundaufnahmen: Moritz Janowsky, Katrin Range Drehbuch: Michael Cremann und Robin Thier
Magische Blitze zucken über die Barriere am Himmel, Explosionen erschüttern die Nacht und dampfbetriebene Maschinen spucken dichten Qualm aus: Inmitten einer Belagerung stolpert eine junge Frau auf der Suche nach ihrem Mentor über ein Schlachfeld. Doch was hat das mit den Ereignissen rund um unsere eigentlichen Held:innen zu tun? Dieser kurze Prolog unseres Heldenpicknick-Podcasts entstand anlässlich von Folge 50 des Heldenpicknicks und erscheint ganz am Anfang des Podcast-Feeds. Er soll neuen Hörer:innen direkt zum Anfang erklären, wie das Heldenpicknick funktioniert und zeigen, dass die Qualität mit der Zeit steigen wird... die ersten Folgen waren da ja noch etwas experimentell. Wir möchten außerdem hiermit feiern, dass unser Pen-&-Paper-Hörspielpodcast nun schon seit über 2 Jahren existiert und es ihn immernoch gibt. Und natürlich, dass es euch gibt: tolle Teammitglieder, Unterstützer:innen und Fans. Ohne euch würde hier gar nichts laufen. Ob man sich in 500 Jahren noch ans Heldenpicknick erinnern wird? Das wissen wir nicht, aber wir hätten auch nie gedacht, dass wir nach 2 Jahren und 50 Folgen da stehen, wo wir jetzt stehen: also wer weiß :) An der Entstehung dieser Folge haben mitgewirkt: Binyara - Giulia Groth Meister Schwanen - Michael Cremann Soldat:innen - Daniel Rublack, Maj-Anna Carstensen, Juliane Gommelt Musik: Komponiert und arrangiert von Julian Mann Sounddesign und Schnitt: Robin Thier Ergänzende Soundaufnahmen: Moritz Janowsky, Katrin Range Drehbuch: Michael Cremann und Robin Thier
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Podcastwichtelfolge2017 Die drei ??? und das Riff der Haie (Folge 30) Buch: Nr. 29 Hörspiel: Nr. 30 Ersterscheinung: 1982 Regie: Heikedine Körting Erzählt von: William Arden Übersetzt von: Leonore Puschert Coverillustration: Aiga Rasch Ersterscheinung D: 1982 Länge: 42:01 Minuten Inhalt: Mr. Andrews will den Schriftsteller John Crowe über das "Riff der Haie" interviewen und lädt Justus, Bob und Peter ein, ihn nach Santa Barbara zu begleiten. Dort angekommen, werden die Jungen in turbulentes und rätselhaftes Geschehen zu Lande und zu Wasser verstrickt. Denn Crowe ist auch der Sprecher der Bürgerinitiative gegen eine große Ölplattform vor der Küste. Als solcher ist er im Dauerstreit mit der Polizei, die ihn beschuldigt, die Plattform zu sabotieren. Mr. Crowe bittet die drei Detektive, den rätselhaften Kraftstoffverlust eines der Demonstrationsschiffe aufzuklären. Während ein Hurrikan aufzieht, werden die drei ??? in turbulente Ereignisse rund um ein altes japanisches U-Boot, welches während des zweiten Weltkrieges vor der kalifornischen Küste gesunken ist, verwickelt: Haie, U-Boote, Kriminelle, Morsezeichen aus Rauch und – einen ganzen Tag lang nichts zu essen. Werden die drei Detektive Licht ins Dunkel bringen und ein lange gehegtes Geheimnis um das Riff der Haie lüften können? Sprecher: Person Hörspielsprecher Hitchcock, Erzähler Peter Pasetti Justus Jonas Oliver Rohrbeck Peter Shaw Jens Wawrczeck Bob Andrews Andreas Fröhlich John Crowe, Schriftsteller und Aktivist Henry Kielmann Mr. Andrews Joachim Richert Käpt'n Jason Karl-Walter Diess Mac Gruder Siegfried Wald Mr. Hanley Lothar Grützner Torao Rüdiger Schulzki Berg Wolfgang Draeger Mr. Yamura Hubert Mittendorf Trackliste: 1.) Rätselhafter Schwund2.) Ein Schnüffler3.) Justus weiß eine Erklärung4.) Peter hat es erfasst5.) Der Haifänger6.) Das Ungetüm aus dem Meer7.) Das Riff der Haie und sein Geheimnis8.) Qualm und List
Bernie und Mandi sitzen wieder einmal in gemütlicher Runde beisammen.Dieses Mal plaudern sie in aller Ruhe und völlig wertfrei über das größte Laster der Menschheit und beleuchten die Sucht nach dem Qualm aus verschiedensten Blickwinkeln.
Was man machen kann, damit die vermietete Wohnung nicht nach Qualm und Rauch stinkt, wenn der Mieter auszieht, erklaert Rechtsanwaeltin Isabelle Drunkemoeller in dieser Folge. Den woechentlichen Rechtstipp der Rechtsanwaelte Stueckemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com), koennen Sie jeweils ab Donnerstags als Podcast ueber iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hoeren
It's the week after Thanksgiving here at OMC headquarters and we couldn't be happier to have yet-another-holiday in the rear-view mirror. Not that we didn't have fun with Thanksgiving, but the lead-up to getting things sorted meant this episode is dropping one week later than it should be. And if you're anything like us you're still recovering from day n+1 of leftovers. But never fear freedom-loving metalheads, because we've lined up some music to help ween you back from your turkey-induced comas and kick you back into high gear. And what a collection of music to give thanks for, including brand new music from Cloudkicker (apparently not content with only releasing the brilliant Live with Intronaut album last week). This episode also features music from 100 Veces Fauna, Mursa, Nightosaur, Show Me a Dinosaur, Underthals, remastered Oak Pantheon, and the triumphant return of Drakum. (00:12) 100 VECES FAUNA - Carne Viva by 100 Veces Fauna from 100 VECES FAUNA (BY-NC-ND) (03:57) Eve of the Goat/Day of the Goat by Mursa from MRSA (BY-NC) (12:24) The Shocking Tale of Wilson Pinnafore by Nightosaur from Set Fire To The Mountain (BY-NC-ND) (19:19) Sky Guide by Cloudkicker from Little Histories (BY) (22:02) Drawing The Line by Show Me A Dinosaur from Dust (BY-NC-ND) (29:40) Qualm by Underthals from Sand Whale EP (BY-NC-ND) (35:03) Architect of the Void Pt II by Oak Pantheon from The Void (2014 Remaster) (BY-NC-ND) (43:11) Torches Will Rise Again by Drakum from Torches Will Rise Again (BY-NC-SA) Please support the bands in this show! Buy a T-Shirt, head to the shows, or prepare them an epic Thanksgiving dinner. Whatever you can do to help these bands keep making music, please do it! Also check out the other great podcasts at Metal Injection, and be sure to listen to all of the great shows (including Open Metalcast) streaming 24/7 at Metalinjection.FM. If you have any suggestions for Creative Commons licensed metal, send me a link at craig@openmetalcast.com. Open Metalcast Episode #107 (MP3) Open Metalcast Episode #107 (OGG)
It's the week after Thanksgiving here at OMC headquarters and we couldn't be happier to have yet-another-holiday in the rear-view mirror. Not that we didn't have fun with Thanksgiving, but the lead-up to getting things sorted meant this episode is dropping one week later than it should be. And if you're anything like us you're still recovering from day n+1 of leftovers. But never fear freedom-loving metalheads, because we've lined up some music to help ween you back from your turkey-induced comas and kick you back into high gear. And what a collection of music to give thanks for, including brand new music from Cloudkicker (apparently not content with only releasing the brilliant Live with Intronaut album last week). This episode also features music from 100 Veces Fauna, Mursa, Nightosaur, Show Me a Dinosaur, Underthals, remastered Oak Pantheon, and the triumphant return of Drakum. Shownotes after the break: * (00:12) 100 VECES FAUNA – Carne Viva by 100 Veces Fauna from 100 VECES FAUNA (BY-NC-ND) * (03:57) Eve of the Goat/Day of the Goat by Mursa from MRSA (BY-NC) * (12:24) The Shocking Tale of Wilson Pinnafore by Nightosaur from Set Fire To The Mountain (BY-NC-ND) * (19:19) Sky Guide by Cloudkicker from Little Histories (BY) * (22:02) Drawing The Line by Show Me A Dinosaur from Dust (BY-NC-ND) * (29:40) Qualm by Underthals from Sand Whale EP (BY-NC-ND) * (35:03) Architect of the Void Pt II by Oak Pantheon from The Void (2014 Remaster) (BY-NC-ND) * (43:11) Torches Will Rise Again by Drakum from Torches Will Rise Again (BY-NC-SA) Please support the bands in this show! Buy a T-Shirt, head to the shows, or prepare them an epic Thanksgiving dinner. Whatever you can do to help these bands keep making music, please do it! Also check out the other great podcasts at Metal Injection, and be sure to listen to all of the great shows (including Open Metalcast) streaming 24/7 at Metalinjection.FM. If you have any suggestions for Creative Commons licensed metal, send me a link at craig@openmetalcast.com.
Today is the birthday of the Prime Minister of Qualm. It is also a special day in Parliament, and the day a trillium bloomed. It is the Feast Day of St. Elp, and in the garden, it is time for onions. Be Safe, and Stay Out of Trouble
Today we join three of the members of Native Daughters in an underground bunker inside the 3 Kings Tavern in Denver, Colorado. We talk with Tom Chagolla, Eddie Maestas-Vigil and Justin Hackl to talk about their early obsessions in music, their life in the Colorado music scene, the end of Mustangs and Madras and the world of Native Daughters! All this and more!!
162 - Der total verrückte Wohnmobilkauf Wie ein geplanter Wohnmobilkauf komplett aus dem Ruder läuft Enida und ich wollten uns an diesem Wochenende ein Wohnmobil kaufen. Es sollte ein schönes, großes amerikanisches Modell werden, in welchem wir auch mal mehrere Monate am Stück auf Reisen gehen können. Nach der zweistündigen Anfahrt und der Erfahrung mit einem vollkommen unfähigen Verkäufer zeigt sich ein Licht am Ende des Tunnels. Endlich berät uns ein wirklich kompetenter junger Verkäufer und wir kommen ins Gespräch. Dieses "Verkaufsgespräch" läuft aber vollkommen aus dem Ruder und nach wenigen Minuten steigt Qualm aus dem Wohnmobil… denn der Kopf des Verkäufers raucht mächtig. Vielleicht erkennst Du Dich darin auch wieder und findest auch Tipps und Tricks um aus solch einer Misere heraus zu kommen. Viel Spaß beim Anhören! Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per e-Mail oder auf www.facebook.com/TomsTalkTime J Viel Spaß beim Anhören! Euer Tom :) Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" - 5 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) 100% Content 100% Qualität 100% FREE p.s. Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: Redaktion (at) TomsTalkTime (dot) com p.p.s. Bist Du Selbständig oder Unternehmer? Hättest Du gerne eine massive Umsatzsteigerung mit Hilfe von Podcasting. Falls das für Dich interessant ist, lade ich Dich herzlich zu meinen kostenlosen Webinaren ein. Termine und Infos findest Du unter http://www.UmsatzRAKETE.com/
162 - Der total verrückte Wohnmobilkauf Wie ein geplanter Wohnmobilkauf komplett aus dem Ruder läuft Enida und ich wollten uns an diesem Wochenende ein Wohnmobil kaufen. Es sollte ein schönes, großes amerikanisches Modell werden, in welchem wir auch mal mehrere Monate am Stück auf Reisen gehen können. Nach der zweistündigen Anfahrt und der Erfahrung mit einem vollkommen unfähigen Verkäufer zeigt sich ein Licht am Ende des Tunnels. Endlich berät uns ein wirklich kompetenter junger Verkäufer und wir kommen ins Gespräch. Dieses "Verkaufsgespräch" läuft aber vollkommen aus dem Ruder und nach wenigen Minuten steigt Qualm aus dem Wohnmobil… denn der Kopf des Verkäufers raucht mächtig. Vielleicht erkennst Du Dich darin auch wieder und findest auch Tipps und Tricks um aus solch einer Misere heraus zu kommen. Viel Spaß beim Anhören! Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per e-Mail oder auf www.facebook.com/TomsTalkTime J Viel Spaß beim Anhören! Euer Tom :) Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" - 5 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) 100% Content 100% Qualität 100% FREE p.s. Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: Redaktion (at) TomsTalkTime (dot) com p.p.s. Bist Du Selbständig oder Unternehmer? Hättest Du gerne eine massive Umsatzsteigerung mit Hilfe von Podcasting. Falls das für Dich interessant ist, lade ich Dich herzlich zu meinen kostenlosen Webinaren ein. Termine und Infos findest Du unter http://www.UmsatzRAKETE.com/
Lernen Sie den Kapitän der Mein Schiff 2, Kjell Holm, kennen und diskutieren Sie mit uns die Frage, wie stark Rauchen auf Kreuzfahrtschiffen eingeschränkt sein sollte. Mit diesen beiden Themen bestreiten wir die 19. Folge des cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcasts. Kaum ein Thema wird so emotional und leidenschaftlich diskutiert wie das Rauchen an Bord von Kreuzfahrtschiffen. Die einen fühlen sich durch den Qualm gestört, die anderen in ihrer Freiheit beschnitten. Wir diskutieren das Für und Wider, sprechen über mögliche Gründe für die immer strenger werdenden Raucher-Regelungen vor allem auf internationalen Kreuzfahrtschiffen und suchen nach Lösungswegen. Hörerbeteiligung an dieser Diskussion ist ausdrücklich erwünscht - wie eigentlich bei allen unseren Themen. Außerdem hat Podcast-Moderator Jerome Brunelle auf seiner Reise mit der Mein Schiff 2 vor einigen Wochen Kapitän Kjell Holm auf der Brücke besucht und ihn für den Kreuzfahrt-Podcast ausführlich interviewt. Unter anderen geht es dabei um Fragen wie: Wie wird man Kapitän, welche Ausbildung ist nötig? Ist "Kapitän" ein Traumberuf oder ein Job wie jeder andere? Was macht ein Kapitän, wenn er gerade nicht am Schiff ist? Wie unterscheidet sich der Job eines Kapitäns auf einem Frachters von dem eines Kreuzfahrtschiff? Und auch die Frage nach Umweltschutz und Energie-Effizienz auf der Mein Schiff 2 fehlt nicht.
Gedanken eines Nichtrauchers zur geschichtlichen Entwicklung des Rauchens und seiner Bedeutung in der Gesellschaft (Autor und Sprecher: Erwin Spielvogel) (Copyright: 2009 Erwin Spielvogel, Effekte und technische Realisierung: ESTON-Studio, Erwin Spielvogel)
Gedanken eines Nichtrauchers zur geschichtlichen Entwicklung des Rauchens und seiner Bedeutung in der Gesellschaft (Autor und Sprecher: Erwin Spielvogel) (Copyright: 2009 Erwin Spielvogel, Effekte und technische Realisierung: ESTON-Studio, Erwin Spielvogel)
01.12.1903: Der Film war nur acht bis neun Minuten lang, und der Qualm des Schießpulvers wurde nachträglich gelb ins Schwarz-Weiß-Material hineinkoloriert. Trotzdem wurde "Der große Eisenbahnraub" von Edwin S. Porter, der erste Western der Filmgeschichte, zu einem Riesenerfolg an den noch jungen Kinokassen. Am 1. Dezember 1903 wurde er uraufgeführt.
Tome V - Jean Valjean Chapitre XV : Gavroche dehors Zwischen dem Kugelfeuer draußen auf der Straße erblickte plötzlich Courfeyrac jemanden unten auf den Barrikaden. Gavroche saß unbekümmert zwischen den getöteten Nationalgardisten und plünderte ihre Patronentaschen. "Was machst du da?" fragte Courfeyrac. Gavroche sah in frech an. "Citoyen, j’emplis mon panier." ("Na ich fülle meinen Korb." ) "Siehst du nicht wie sie schiessen?" "Eh bien, il pleut. Après ?" ("Nun, es regnet.") erwiderte Gavroche. "Komm mir bloß rein!" rief Courfeyrac. Gavroche kam näher "Tout à l’heure" ("Ja gleich in einer Stunde.") und war mit einem Satz wieder auf der Straße. Überall lagen Tote. Vielleicht zwanzig. Für Garvroche bedeute dass, etwa zwanzig Patronentaschen für die Verteidigung der Barrikade einzusammeln. Wie dichter Nebel bedeckte der Kriegsqualm die enge Straße. Kämpfer und Kameraden wussten sich kaum zu unterscheiden. Diese günstige Verworrenheit vor den Barrikaden ließ unseren kleinen Garvroche ziemlich weit vorwagen. Fast ungesehen waren die nächstliegenden sieben oder acht Patronentaschen schnell in seinem Korb veschwunden. Flink bewegte er sich von einem Toten zum Nächsten und öffnete die Patronentaschen wie ein hungriger Affe Nüsse. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen, blieben die Kameraden bei den Barrikaden ruhig und ermahnten ihn nicht zurückzukehren. Bei einem Leichnam fand er ein Pulverhorn "pour la soif", ("für den Durst,") und liess es in seiner Tasche verschwinden. Doch im Eifer des Gefechts bemerkte er nicht, dass er bereits den Strassenteil erreicht hatte, auf dem der Rauch dünn war. Plötzlich sahen die Soldaten, wie etwas sich im Qualm bewegte. Und als Garvroche die nächste Patronentasche aufknüpfte, traf eine Kugel die Leiche. "Fichtre !" rief er empört. "Voilà qu’on me tue mes morts." ("Nun schiessen sie mir schon meine Toten tot!") Eine zweite funkte neben ihm auf dem Pflaster auf. Die dritte warf seinen Korb um. Garvroche hielt inne und schaute in die Richtung aus der die Kugeln gekommen waren. Er richtete sich auf, die Haare im Wind, die Hände in den Hüften, der Blick fest auf die Nationalgardisten gerichtet. On est laid à Nanterre, C’est la faute à Voltaire, Et bête à Palaiseau, C’est la faute à Rousseau. Dann hob er seinen Korb auf, sammelte die herausgefallenen Patronen wieder ein und fuhr damit fort, die Taschen der toten Soldaten zu plündern. Eine vierte Kugel verfehlte ihn. Gavroche rief: Je ne suis pas notaire, C’est la faute à Voltaire, Je suis petit oiseau, C’est la faute à Rousseau. Eine fünfte Kugel. Joie est mon caractère, C’est la faute à Voltaire, Misère est mon trousseau, C’est la faute à Rousseau. Gefesselt sah man auf dieses gruselige Schauspiel. Jeden Schuss beantworte Gavroche mit einer Strophe. Es schien ihm Freude zu machen die Soldaten zu foppen. Er hüpfte zwischen den Kugeln hin und her und drehte eine lange Nase in Richtung der Schützen. Ein finsterer Spass lag in der Luft. Die Nationalgardisten fingen an zu lachen. Gavroche spielte verstecken mit dem Tod und sammelte weiter Patronen. Die Aufständischen auf der anderen Seite hielten ihren Atem an und sahen wie wie ein kleiner zarter Junge die Barrikade zum Zittern brachte. Die Kugel traf ihn. Das Kind taumelte. Gavroche fiel auf das Pflaster. Doch er war nur gefallen um sich noch einmal aufzurichten. Halb stehend rief er in die Richtung, aus der die Schüsse kamen: Je suis tombé par terre, C’est la faute à Voltaire, Le nez dans le ruisseau, C’est la faute à… Die zweite Kugel vom gleichen Schützen hatte ihn getroffen. Das blutende Gesicht viel auf das Pflaster. Die Straße verstummte. Seine mutige Seele hatte den kleinen Körper verlassen. Merci beaucoup Jerémie Paul! - er las den frz. Originaltext von Gavroche. Übersetzung: frei übersetzt von Ulrike Theusner (Musik) und Elisa Demonkí (Lesung)
Rauchst du noch? Oder Terrorisierst du schon? Sind Agressive Nichtraucher wirklich besser als ein bischen Qualm?