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Wie die Katastrophen des 20. Jahrhunderts ihren Lauf nahmen und wie Österreich zum Krieg drängte, hören Sie in dieser Ausgabe des Historischen Salons mit Wolfgang Maderthaner und Peter Lachnit. 1914 verdrängte plötzlich Kriegsbegeisterung den Pazifismus der vorangegangenen Jahre. Ein abrupter Stimmungswandel, der einem bis heute Angst machen kann. Eine Veranstaltung des Vereins Grätzelmixer im Sonnwendviertel in Wien-Favoriten.Weitere Sendungen dieser Reihe:1848: Die gescheiterte Wiener RevolutionRevolution von unten: Die Bauernkriege 1525 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie muss die Klimapolitik auf diesen Stimmungswandel reagieren? Und wie bewahrt man die Hoffnung im Angesicht des rechten Nihilismus? Darüber redet Jakob Augstein im radioeins- und Freitag-Salon mit Deutschlands bekanntester Klima-Aktivistin: Luisa Neubauer.
Sicherheitsexpertin Susanne Wiegand erklärt, welchen Beitrag wir alle zur Landesverteidigung leisten müssen. In Europa fehle oft das Bewusstsein für die Dringlichkeit der Bedrohungslage. „Wir müssen uns verabschieden von der Idee, Sicherheit zu delegieren.“ Mit Michael Bröcker spricht Wiegand außerdem über die Bedeutung von Drohnen in der modernen Kriegsführung.Christian Miele, Kuratoriumsvorsitzender des Startup-Verbands und Investor, sieht Europa im Aufbruch – befeuert von Donald Trumps Konfrontationskurs. Auf dem Investorentreffen „SuperReturn“ in Berlin habe sich ein positiver Stimmungswandel bemerkbar gemacht, sagt Miele im Gespräch mit Florian Fischer. Er zitiert einen amerikanischen Investor, der den Stimmungswandel in Europa so auf den Punkt gebracht hat: Europa müsse „in zehn Jahren Donald Trump eine Statue in Brüssel bauen.“Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt trotz positiver Wachstumsprognosen vor Selbstzufriedenheit. Deutschland habe von vorgezogenen Exporten profitiert, was sich so nicht fortsetzen werde. Grimm wiederholt ihre Forderungen nach echten Reformen in Europa. In Deutschland müsse die Bundesregierung nun umsetzen, was sie angekündigt habe. Julia Freudenberg von der Hacker School fordert nicht nur mehr digitale Bildung in Schulen. Sie setzt um: Mit ihren Unterstützern geht sie an die Schulen und begeistert Schülerinnen und Schüler für das Hacken. Informatik an den Schulen als Pflichtfach mit Notendruck einzuführen, sei ein richtiger Schritt. Das allein werde aber wohl wenig Begeisterung wecken: „Es gibt wenig Mittel und Wege, Kinder unbegeisterter zu machen, als immer überall eine Note dran zu kleben.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Artikel analysiert den jüngsten Stimmungswandel in der Ukraine-Politik der USA, ausgelöst durch Erklärungen von Außenminister Marco Rubio und Sondergesandtem Steve Witkoff. Beide signalisierten die Bereitschaft, sich anderen Aufgaben als dem Ukraine-Konflikt zuzuwenden. Von Dawid Narmanija https://rtde.online/international/243045-trump-waescht-seine-haende-in-unschuld/
Von wegen 'Make America Great Again'. Die amerikanische Wirtschaft schwächelt und den US-Börsen weht der raue Wind ins Gesicht. "Das bisher gültige Narrativ, wonach Amerika stark und Europa schwach ist, muss hinterfragt werden", ist Carsten Mumm überzeugt. Wenn es zudem zu einer für die Ukraine akzeptablen Beendigung des Kriegs kommen könnte, würde das den Stimmungswandel an den Kapitalmärkten noch befeuern, so der Chefvolkswirt und Leiter Asset Management beim Bankhaus Donner & Reuschel. An den Börsen hat der Favoritenwechsel schon eingesetzt – hin zu europäischen Aktien und zyklischen Titeln aus der zweiten und dritten Reihe. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Justin Trudeau galt als Lichtgestalt für viele progressive Linke weltweit. Läutet sein Abgang auch das Ende der Woke-Ära ein? Es ging vor rund neun Jahren sehr schnell: Ein bis dahin recht unbekannter Abgeordneter namens Justin Trudeau, Sohn des ehemaligen liberalen kanadischen Premierministers Pierre Trudeau, stieg in kürzester Zeit an die Spitze der kanadischen Politik auf. Jung, gutaussehend, progressiv. Doch mit den Jahren litt das Image immer mehr, mittlerweile trauen ihm die Kanadier nicht mehr zu, ihr Land durch die Wirtschaftskrise zu führen. Trudeaus Abschied zeichnet auch eine Analogie auf den Stimmungswandel in der Gesellschaft. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit der Journalistin Clara Suchy über die Karriere des Polit-Wunderkinds Trudeau. »Er scheint nie verstanden zu haben, warum die Kanadier und Kanadierinnen ihm irgendwann nicht mehr folgten. Er war stets davon überzeugt, moralisch auf der richtigen Seite zu stehen. So ließ Trudeau in seiner Amtszeit Millionen Migranten ins Land, unterschätzte aber massiv die Folgen für den kanadischen Wohnungsmarkt und die Sozialsysteme«, so Suchy. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Eine fragwürdige Studie über Kinder in Rückführungszentren wird von Tamedia unkritisch übernommen. Noch ein Hamas-Chef arbeitet bei der UNRWA. Eine Mehrheit will neue AKWs – der Stimmungswandel ist enorm.
Moin zum Fleckenhörer am 10. Juni 2024. Heute vor 100 Jahren starb der italienische Politiker Giacomo Matteotti, Abgeordneter der Italienischen Sozialistischen Partei PSI, einer Partei Italiens, die sich der sozialistischen Arbeiterbewegung zurechnete. Die Ermordung Matteottis durch italienische Faschisten im Jahr 1924 gilt als Beginn der Diktatur Mussolinis. Innerhalb der Partei war er umstritten, weil er Missstände wie Protektionismus und Arroganz der Funktionäre kritisierte und weil er einen reformistischen statt einen revolutionären Kurs verfolgte. Da er aber ein begabter Agitator war und häufig vor Arbeitern sprach, baute er sich eine tragfähige Anhängerschaft auf. Am 10. Juni wurde er von sechs sog. Schwarzhemden entführt, in ein Auto gezwängt und mit einer Feile erstochen. Das Verschwinden Matteottis und die Entdeckung seiner Leiche führte zu einem deutlichen Stimmungswandel in großen Teilen der Bevölkerung. Die Mehrheit zweifelte nicht daran, dass hinter dem Mord die Faschisten steckten. Die „Matteotti-Krise“ war ein Wendepunkt in der Politik Mussolinis. Hatte er vorher noch versucht, in einem gewissen Maß mit den parlamentarischen Institutionen zusammenzuarbeiten, setzte er danach auf eine konsequente Unterdrückung der Opposition, Einschränkung der Pressefreiheit und den Aufbau der Geheimpolizei. Wir entzünden hier ein kleines Licht für den italienischen Helden, der wesentliche Akzente für den italienischen Widerstand im Nationalsozialismus setzte. In dieser Woche werden hoffentlich viele kleine Lichter in Flensburg entzündet. Entsetzen herrscht dort über die Zerstörung der Gedenkstätte für die Sinti und Roma an der Freien Waldorf-Schule. Es steht noch kein Jahr. Das Mahnmal für die deportierten und ermordeten Sinti und Roma wurde gewaltvoll aus der Verankerung herausgerissen und hinter die anliegende Turnhalle der Schule geworfen. Die Polizei ermittelt bereits. Am 13. Juni um 18 Uhr findet in Flensburg eine Solidaritätsveranstaltung mit den Nachfahren der Holocaust-Überlebenden statt, die unfassbar traurig und wütend sind und sich fragen, wann die Entwürdigungen ihrer Menschen endlich aufhören. Entsetzen herrscht auch über das gestrige Wahlergebnis bei der Europawahl. Die AfD wird zweitstärkste Kraft - eine rechtsextreme Partei - im Osten sogar stärkste Kraft. Bei vielen Deutschen hat gestern offenbar der rechte Arm gezuckt. Seit Jahren von der Realität entkoppelte, sektenartige Verschwörungsnarrative und Social Media Hirnfick machen es möglich. Unsere Themen heute: +++ Bericht der Landesregierung zu einem auf Sylt aufgenommenen Video mit rechtsextremen Parolen sowie zu den Ermittlungsverfahren zu ähnlichen Vorfällen in Pahlen und Schenefeld im Januar 2024 +++ Der Mini-Job ist keine „Arbeit 2. Klasse“ – auch nicht in der Sommersaison in Neumünster - zu den 8.600 Mini-Jobbern in Neumünster eine Meldung der NGG +++ Deutschlands größte Insektenzählung des NABU geht in die siebte Runde: Noch bis 16. Juni kann man Sechsbeiner zählen
Stimmungswandel bei EU-Wahl noch möglich? Int. mit Jean Assenborn; Protest der Landwirte: Warum Trecker so viel Eindruck machen! Int. mit Felix Anderl; Unser Mann am Ätna: Deutscher forscht seit 25 Jahren am Vulkan; "Denk' ich an Europa" mit Sprachwissenschaftlerin Ruth Wodak: "Polarisierung in Europa"; Mod: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
An die Gegenoffensive der Ukrainer waren hohe Erwartungen geknüpft worden bei den Unterstützern im Westen. Die Enttäuschung über den ausbleibenden Erfolg lässt die Spannungen im antirussischen Lager wachsen. Kriege werden aber nicht allein an der Front gewonnen. Wie lange sind die Völker im Westen noch bereit, für den Sieg der Ukraine Opfer zu bringen?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Große PläneNeben dem militärischen Geschick darf die Unterstützung durch die eigene Bevölkerung und Verbündete für den Kriegserfolg nicht unterschätzt werden. Die nachlassende Kriegsbegeisterung der Amerikaner war neben der Opferbereitschaft der Vietnamesen ausschlaggebend für die Niederlage der USA in Vietnam. Die Stimmung in der Ukraine selbst ist schwer einzuschätzen. Deutlicher ist der Stimmungswandel bei den Unterstützern. Die Streitereien nehmen zu und es fällt immer schwerer, die Interessenskonflikte zu überdecken. Deren Liste wird immer länger.Zu Beginn des Krieges hatten westliche Illusionen Hoffnungen genährt auf einen schnellen Sieg der Ukraine und eine tiefgreifende Niederlage Russlands. Die Rede war vom Ruin und der Dekolonialisierung des Riesenreiches. Darunter verstand man die Aufspaltung des Landes in viele kleinere Einheiten. Ähnlich wie in Jugoslawien dachte man, sich diese neu entstandenen Staaten einverleiben zu können durch die Aussicht auf goldene Zeiten im Schoße des politischen Westens, notfalls aber mit militärischem Druck.Dieser Plan ging nicht auf. Nach dem Scheitern der Verhandlungen in Istanbul stellte sich Russland auf eine längere militärische Auseinandersetzung ein und war auf diese auch vorbereitet im Gegensatz zur Ukraine und zum Westen. Die russische Armee igelte sich in ihren Stellungen ein und ließ den Gegner kommen. Bald sprach man im Westen von einem Stellungskrieg, vergleichbar dem 1. Weltkrieg, übersah aber einen wesentlichen Unterschied. Im ersten Weltkrieg waren beide Seiten auf demselben technologischen Stand, sodass keine Seite einen entscheidenden Vorteil für sich verbuchen konnte.Russlands Armee aber ist der ukrainischen in ihrer Waffentechnik und Produktionskapazitäten weit überlegen und selbst die westlichen Waffen brachten keinen strategischen Vorteil. Wenn auch der Ukraine immer moderneres westliches Material zur Verfügung gestellt wurde, konnte kein Durchbruch erzielt werden. Die russische Armee blieb in ihren Stellungen, zog sich eher aus exponierten zurück und unternahm selbst nur kontrollierte Offensiven...... hier weiterlesen: https://apolut.net/front-gegen-russland-schwaechelt-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: Drop of Light / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Tagen diskutieren viele Menschen über das Thema "Zuwanderung und Migration". Heide Rasche spricht mit Daniela Junghans und Bettina Altenkamp über die Situation in Nordrhein-Westfalen und mögliche Gründe für einen Stimmungswandel in der Bevölkerung. Von Heide Rasche.
Droht ein internationaler Stimmungswandel zulasten der Ukraine? Präsident Selenskyj versichert sich der Unterstützung der USA. Und: Was bringt die Viertagewoche?
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über einen plötzlichen Stimmungswandel an den Börsen, eine dramatische Immobilienprognose und Kundinnenwachstum bei Victoria's Secret. Außerdem geht es um Deutsche Bank, Zalando, Siemens Energy, Domino's Pizza, Blackrock, TSMC, Applied Materials, Nvidia, Siemens, Aroundtown, Disney, Paramount Global, Comcast, Warner Bros. Discovery. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Stimmung an den Börsen ist schlecht wie lange nicht, eine Trendwende derzeit kaum absehbar. Aber wie sollen sich die Märkte auch aus diesem Stimmungstief befreien, wenn doch von allen Seiten fast nur schlechte Nachrichten kommen?Was einen Stimmungswandel auslösen könnte und welche Strategien jetzt sinnvoll sind, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Dirk Heß von der Citigroup und Michael Proffe von Proffe Invest.
Die Stimmung an den Börsen ist schlecht wie lange nicht, eine Trendwende derzeit kaum absehbar. Aber wie sollen sich die Märkte auch aus diesem Stimmungstief befreien, wenn doch von allen Seiten fast nur schlechte Nachrichten kommen? Was einen Stimmungswandel auslösen könnte und welche Strategien jetzt sinnvoll sind, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Dirk Heß von der Citigroup und Michael Proffe von Proffe Invest.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir haben eine Meinungsklima-Katastrophe. Es fühlt sich so an, als müssten wir kuschen wie unter der Beobachtung der Stasi. Welchen Anteil haben Anetta Kahane und ihre Amadeu Antonio Stiftung an diesem Stimmungswandel? Wie kommt es, dass die Stasi-Methoden des Kontaktschuld-Vorwurfs und der Zersetzung durch Angriffe auf die Person weiterhin angewendet werden? Wieso stehen wir so schnell unter Verdacht, Antisemiten zu sein? Darüber spreche ich mit dem Journalisten Johann Leonard.
Mit der Veröffentlichung der #XinjiangPoliceFiles ist einem internationalen Recherche-Zusammenschluss eine große Enthüllung gelungen: Veröffentlicht wurden geheime Behördendaten aus China, die das Ausmaß des staatlichen Umerziehungslager-Alltags im chinesischen Landesteil Xinjiang zeigen. Im Leak enthalten sind Informationen über rund 300.000 durch die Behörden registrierte Chinesen, zum größten Teil gehören sie der muslimischen Minderheit der Uiguren an. Viele der veröffentlichten Informationen sind bereits seit Jahren bekannt, doch die Menge der Bilder, der Umfang der Namenslisten sowie die nun bekannt gewordenen Einzelschicksale haben weltweit für Entsetzen und Empörung gesorgt. Chinas Staats- und Parteiführung hingegen sieht in der Medienrecherche ein "Beispiel für die Verleumdung Xinjiangs durch china-feindliche Kräfte". In dieser Podcast-Folge spricht Steffen Wurzel unter anderem mit BR-Datenjournalist Hakan Tanrıverdi, der die riesige Daten- und Bildermenge mit ausgewertet hat. Astrid Freyeisen beschreibt den bemerkenswerten Stimmungswandel in der deutschen Wirtschaft und Politik. Außerdem kommt ein Reporter zu Wort, der auf seinen Reisen nach Xinjiang viele Hürden zu bewältigen hatte. Bei Fragen und Feedback schreibt gerne an weltmachtchina@rbb-online.de. Mehr zu den "Xinjiang Police Files": https://rbburl.de/xinjiangpolicefiles Und bei "Das MedienMagazin" vom Bayerischen Rundfunk gibt es auch einen akustischen Blick hinter die Kulissen. "Wie liefen die Recherchen für Xinjiang Police Files?": https://rbburl.de/brmm
Seit dem Krieg gegen die Ukraine wird hierzulande verstärkt über die wirtschaftliche Abhängigkeit von Russland, aber auch China gesprochen. "China ist eine Diktatur", sagt Wolfgang Niedermark vom Bundesverband der Deutschen Industrie, in der es auch rote Linien für deutsche Unternehmen gebe. Mit ihm spricht Ruth Kirchner über diesen Stimmungswandel.
Das Label "Made in Germany" steht in China für Qualität, Verlässlichkeit und gutes Image. Deutsche Unternehmen verdienen in der Volksrepublik deswegen seit Jahrzehnten gutes Geld – vor allem deutsche Autokonzerne und Maschinenbauer. Mindestens 900.000 deutsche Arbeitsplätze hängen an Exporten nach China. Dass das für Abhängigkeiten sorgt, die auch politische Auswirkungen haben können, wollte in Deutschland lange kaum jemand wahrhaben. Warnungen vor zu viel Abhängigkeit von einem autokratischen System, das einen Großteil unserer Werte und Grundrechte nicht teilt, wurden oft als Panikmache abgetan. Doch spätestens der russische Überfall auf die Ukraine hat zu einem Umdenken geführt. In Politik und Wirtschaft wird plötzlich ganz offen über die Frage gesprochen, die in den vergangenen Jahrzehnten nur hinter vorgehaltener Hand gestellt wurde: Sind wir in Deutschland zu abhängig von China? Antworten auf diese Frage geben in dieser Podcast-Folge Moderator Steffen Wurzel und das "Welt.Macht.China"-Team: Reporter Cui Mu hat bei deutschen Mittelständlern recherchiert, Ruth Kirchner beschreibt einen bemerkenswerten Stimmungswandel in Politik und Wirtschaft und ARD-China-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt zeigt auf, dass wirtschaftliche Abhängigkeit keine Einbahnstraße ist. Bei Fragen und Feedback schreibt gerne an weltmachtchina@rbb-online.de.
Die Börsenbullen stampfen am letzten Handelstag der Woche nochmal ordentlich auf. Eine Stunde vor Handelsschluss hält sich de DAX kommod im Plus bei etwa 14.100 Punkten. Erste Experten machen tatsächlich einen Stimmungswandel aus. Nach dem Motto: Ist die Stimmung am Boden, kann es nur besser werden. Da steckten Anleger auch weg, dass der Ölpreis weiter über 112 US-Dollar liegt. Im Marktbericht jetzt Auszüge aus unseren Interviews mit Sebastian Schulz, ICF Händler auf dem Frankfurter Parkett, der seine Stadt nach wie vor im Ausnahmezustand erlebt, Andreas Scholz vom dfv, ebenfalls vom Finanzplatz Frankfurt in Euro Finance Weekly Talk, der die Deutsche Bank bereits in der Champions League sieht, Kapitalmarktstratege Heiko Böhmer von Shareholder Value, mit der These: Kaufen ist leichter als Verkaufen, Tech Advisor Thomas Rappold mit einem hochaktuellen Index und Boris Polenske, CEO von 123 Fahrschule bitte zur Nachschulung in Sachen Einparken.
Den Aprilscherz verdaut, das BERLIN Album released, jetzt wird´s Zeit im BEICHTSTUHL wieder Vollgas zu geben. Und wie! SUED kommt mit einem legitimen Nachfolger des "Eichen-Prozessionsspinners" ums Eck, während OST nichts weniger, als sein gesamtes Leben umkrempeln will. Und damit der Stimmungswandel auch schwarz auf weiß dokumentiert wird, erstellen die beiden Masken-Talker direkt ihre Bucket-List.
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Der Kampf um die besten Mitarbeiter (oder generell um Mitarbeiter) wird wohl auch künftig nicht kleiner werden. Im Interview mit Andreas Purtscher (Direktor des Hotels Zeitgeist Vienna) geht es unter anderem um folgende Themen: - Bedeutung von Mitarbeiter-Management - Der Kampf um die besten Mitarbeiter (oder generell um Mitarbeiter) - Die Coronakrise als Treiber für den Stimmungswandel in der Branche - Auswirkungen der Krise auf das Mitarbeitermanagement im Zeitgeist Vienna - Stellenwert von Teamgeist und Motivation Shownotes/Links: Zum Blog-Beitrag (Interview) https://smarthotelkey.at/mitarbeiter-krisenmanagement/
Kurswechsel in der Corona-Politik, der Skandal um Provisionszahlungen für Unionsabgeordnete sowie eine wachsende Ungeduld in Medien und Bevölkerung haben zu einem drastischen Stimmungswandel geführt. Die Korrespondenten des Deutschlandfunk Hauptstadtstudios tragen im neuen Politikpodcast ihre Beobachtungen und Erklärungen zusammen. www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Politikpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat das Corona-Virus lange als “kleine Grippe” heruntergespielt. Für ihn hieß das: Bad in der Menschenmenge statt Volksansprache vom Sofa. Tagelang protestierten tausende Brasilianer vom Fenster aus mit Schlägen auf Pfannen und Töpfe gegen den laxen Umgang mit der Pandemie. Nun hat Bolsonaro seinen Ton geändert. Esther Saoub spricht mit Matthias Ebert, ARD-Korrespondent in Rio, über diesen Stimmungswandel und wie gefährdet Indigene oder Favela-Bewohner sind. Feedback unter weltspiegel.digital@ard.de
Mehr als 700 Menschen waren im August bundesweit im Kirchenasyl. Doch der politische Stimmungswandel macht auch vor dem Gotteshaus nicht halt. Noch vor drei Jahren wurde die Mehrheit als Härtefall anerkannt und deshalb nicht abgeschoben. Heute geht die Quote gegen Null. Das Kirchenasyl steht unter Druck. Eine Sendung von Michael Hollenbach.
Welche Entwicklungen im Technologie-Umfeld haben das vergangene Jahr 2018 bestimmt und werfen ihre Schatten auf 2019 voraus? - Apple Pay in Deutschland und die Rolle der Banken - Macht der Plattformen und der Stimmungswandel im Silicon Valley - Facebooks desaströses Jahr: Privatsphäre und Verantwortung https://medium.com/@almarrone/how-facebooks-secret-for-success-became-its-downfall-7e2350bc1405 - China: Von Copycat-Nation zu Tech-Superpower und die zentralen Herausforderungen für den Westen - AI: Potenziale künstlicher Intelligenz und die verfehlte Politik in Deutschland - Blockchain: Platzen der Blase und Blockchain-Winter? - CRISPR: Genetische Optimierung von Menschen - Buchempfehlungen: AI Superpowers: China, Silicon Valley, and the New World Order (Kai-Fu Leee) WTF?: What's the Future and Why It's Up to Us (Tim O'Reilly) Enlightenment Now: The Case for Reason, Science, Humanism, and Progress (Steven Pinker) Everybody Lies: What the Internet Can Tell Us About Who We Really Are (Seth Stephens-Davidowitz) Factfulness: Ten Reasons We're Wrong About The World - And Why Things Are Better Than You Think (Hans Rosling) Life 3.0: Being Human in the Age of Artificial Intelligence (Max Tegmark) Brief Answers to the Big Questions (Stephen Hawking) 21 Lessons for the 21st Century (Yuval Noah Harari) Many thanks for the music by Lee Rosevere http://freemusicarchive.org/music/Lee_Rosevere/Music_For_Podcasts_5/Lee_Rosevere_-_Music_For_Podcasts_5_-_05_Start_the_Day
Stimmungswandel in der Türkei: Nach heftigen Verbalattacken gegen die Niederlande in den letzten Tagen rudert Präsident Erdogan nun offenbar zurück. In einer kurzen Fernsehansprache bezeichnete er das europäische Land als "total korrektes ...
Die Wirtschafts- und Finanzkrise trifft uns alle. Kaum eine Branche bleibt verschont. Egal, ob Angestellter oder Selbständiger oder Beamter, direkt oder in vielen Fällen indirekt trifft es uns alle. Und das nicht nur national sondern auf der ganzen Welt, wie der lesenswerte Artikel im Stern beschreibt. Viele haben Angst um ihren Job, wie diese aktuelle Statistik zeigt. Wie gehen Sie bisher mit der Krise und ihren Folgen um? In diesem Beitrag plädiere ich dafür, neben einigen anderen Empfehlungen sich Zuwendung, Nähe und Berührung in Ihrer Partnerschaft und Freundeskreis zu suchen. Warum? Die meisten vollmundigen Erklärungen unserer Regierungsvertreter mit ihren Rettungsplänen, Konjunkturprognosen oder Durchhalteparolen rufen selten eine wirkliche Zuversicht in uns hervor. Und selbst wenn jetzt die Mehrwertsteuer halbiert werden würde und viele von uns etwas mehr konsumieren würden, würde das doch beim Einzelnen kaum einen dauerhaften Stimmungswandel bewirken. Nein, für unsere Gefühlslage oder genauer, wie wir die Realität betrachten und einschätzen, sind wir in erster Linie selbst verantwortlich. Und da spielen eben Zuwendung, Nähe und Berührung von anderen eine entscheidende Rolle. Dauer: 13 Min. Diesen Beitrag können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem Persönlichkeits-Blog
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Die Wirtschafts- und Finanzkrise trifft uns alle. Kaum eine Branche bleibt verschont. Egal, ob Angestellter oder Selbständiger oder Beamter, direkt oder in vielen Fällen indirekt trifft es uns alle. Und das nicht nur national sondern auf der ganzen Welt, wie der lesenswerte Artikel im Stern beschreibt. Viele haben Angst um ihren Job, wie diese aktuelle Statistik zeigt. Wie gehen Sie bisher mit der Krise und ihren Folgen um? In diesem Beitrag plädiere ich dafür, neben einigen anderen Empfehlungen sich Zuwendung, Nähe und Berührung in Ihrer Partnerschaft und Freundeskreis zu suchen. Warum? Die meisten vollmundigen Erklärungen unserer Regierungsvertreter mit ihren Rettungsplänen, Konjunkturprognosen oder Durchhalteparolen rufen selten eine wirkliche Zuversicht in uns hervor. Und selbst wenn jetzt die Mehrwertsteuer halbiert werden würde und viele von uns etwas mehr konsumieren würden, würde das doch beim Einzelnen kaum einen dauerhaften Stimmungswandel bewirken. Nein, für unsere Gefühlslage oder genauer, wie wir die Realität betrachten und einschätzen, sind wir in erster Linie selbst verantwortlich. Und da spielen eben Zuwendung, Nähe und Berührung von anderen eine entscheidende Rolle. Dauer: 13 Min. Diesen Beitrag können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem Persönlichkeits-Blog Folge direkt herunterladen