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Wie täuschen uns Bilder im Netz? Wie verführen und verlocken sie uns, wenn wir endlos scrollend in der digitalen Welt unterwegs sind? Kuratorin Doris Gassert geht mit ihrem Team in der neuesten Schau im Fotomuseum Winterthur diesen Fragen nach, zeigt wie KI-Bildgeneratoren von klischeehaften Fotos trainiert werden und dass Bilder im Netz auch zum Ausdruck des Protestes und Widerstandes werden können.
Welche Konsequenzen hat die Hausbesetzung durch Demonstrierende in Golzheim? das und mehr in dieser Episode.
Die Ausländerbehörde in Göttingen war am 24. und 25. Oktober geschlossen. Zufälligerweise fand am 24. Oktober eine Kundgebung im Zuge der Aktionswoche „Rassismus bekämpfen – Ausländerbehörde abschaffen“ vor dem Neuen Rathaus statt. Morten Reimers war vor und hat mit Verantwortlichen des Netztwerks „abolish Ausländerbehörde“ über die Beweggründe ihres Protestes gesprochen.
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Die Zusammenfassung liefert euch eine KI. Macht man ja heute so. :-) Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Schwerpunkte: Protestformen der Letzten Generation: Straßenblockaden als friedlicher Protest gegen die Untätigkeit in der Klimapolitik. Persönliche Erfahrungen im Strafverfahren: Irma berichtet von ihren Aktionen, dem Gerichtsprozess und der Verurteilung zu Tagessätzen wegen Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Zunehmende Härte der Urteile: Die Strafmaßverschärfung bei wiederholten Protestaktionen, von Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen. Rechtsstaatliche Grauzonen: Anwendung und Kritik am "Gummiparagrafen" der Nötigung (§240 StGB) und die Verwerflichkeitsprüfung. Rolle des RAZ e.V.: Der Verein bietet juristische und psychologische Unterstützung für Aktivist*innen, die sich vor Gericht verantworten müssen. Strategische Verfassungsbeschwerde: Irma und ihr Anwaltsteam haben eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, um grundsätzliche Fragen zur Legitimität des Protestes und zur Handhabung des Gesetzes zu klären. Gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen: Ronen Steinke erklärt, wie Gerichte und der Staat zunehmend härter gegen Klimaaktivist*innen vorgehen und welche politischen Motivationen dahinterstehen. Ronen Steinke analysiert die zunehmende Härte der deutschen Gerichte im Umgang mit Klimaaktivist*innen. Er beschreibt, wie anfängliche mildere Urteile sich in den letzten Jahren in teils drastische Strafen verwandelt haben, bis hin zu Freiheitsstrafen für wiederholte Protestaktionen. Dabei geht es vor allem um die Anwendung des Nötigungsparagrafen (§240 StGB), der in vielen Fällen eine strafrechtliche Verurteilung ermöglicht, obwohl der Protest friedlich und gewaltfrei bleibt. Stefan, Rechtsreferendar und Teil des RAZ e.V., erläutert die Unterstützung, die der Verein Aktivist*innen bietet. Neben rechtlicher Beratung und Prozessbegleitung hilft der Rats e.V. auch bei der emotionalen Bewältigung der Ängste, die mit Gerichtsverfahren und der Möglichkeit einer Haftstrafe verbunden sind. Die Proteste der letzten Generation seien Teil eines breiteren demokratischen Engagements, das durch rechtliche Repression nicht geschwächt werden dürfe. Ein besonderer Fokus liegt auf Irmas Verfassungsbeschwerde, die sie nach mehreren Gerichtsinstanzen eingelegt hat. Ziel ist es, das Bundesverfassungsgericht dazu zu bringen, eine grundsätzliche Entscheidung über die Legitimität von Klima-Protesten zu treffen und den rechtlichen Rahmen zu klären. Dabei geht es um die Frage, ob friedlicher Protest gegen die Klimakrise tatsächlich als strafbare Handlung geahndet werden darf, und welche Rolle der Schutz zukünftiger Generationen in der Rechtsprechung spielen sollte. Diese Episode wirft nicht nur einen Blick auf die persönlichen Erfahrungen der Aktivist*innen, sondern auch auf die juristischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland.
mit Musik von und mit: Les Diaboliques, Irène Schweizer, Irène Schweizer und Hamid Drake, Patti Smith, Bikini Kill, Die Braut haut ins Auge und Mitgliedern der Band Pussy Riot. Die Ausstellung "Velvet Terrorism, Pussy Riot`s Russia" ist im Augenblick im Haus der Kunst zu sehen, diese Sendung enthält auch einen kurzen Audiomitschnitt der Eröffnung durch Andrea Lissoni
Klimaaktivisten wie die "Letzte Generation" werden kritisiert und mit Strafen belegt. Sie kämpfen weiter, auch wenn direkter Erfolg ausbleibt. Woher nehmen sie die Kraft?Wer mit der "Letzten Generation" an Klimaprotesten teilnimmt, zeigt vollen Einsatz: Die Aktivistinnen und Aktivisten kleben sich auf der Straße fest, besprühen Denkmäler und blockieren den Flugverkehr. Dafür riskieren sie Gefängnis- und Geldstrafen. Dennoch ernten sie viel Kritik, auch von anderen Klimaaktivisten. Direkte Erfolge ihres Protestes werden noch immer nicht sichtbar. Bei einigen führt das zu Resignation, andere kämpfen weiter - überzeugter denn je. Woher nehmen sie den Glauben und das Durchhaltevermögen? Spielt dabei die christliche Erziehung eine Rolle, die einige von ihnen erfahren haben?
Wer mit der Letzten Generation an Klimaprotesten teilnimmt, zeigt vollen Einsatz: Die Aktivisten kleben sich auf Straßen fest, besprühen Denkmäler und blockieren den Flugverkehr. Dafür riskieren sie Gefängnis- und Geldstrafen. Dennoch ernten sie viel Kritik, auch von anderen Klimaaktivisten. Direkte Erfolge ihres Protestes werden noch immer nicht sichtbar. Bei einigen führt das zu Resignation, andere kämpfen weiter - überzeugter denn je. Woher nehmen sie den Glauben und das Durchhaltevermögen? Spielt dabei die christliche Erziehung eine Rolle, die einige von ihnen erfahren haben?
Am 16. März 1968 durchkämmen amerikanische GIs das südvietnamesische Dorf MyLai. Doch anstatt auf feindliche Vietcong zu treffen, begegnen den Soldaten Babys, schwangere Frauen und einfache Bauern. Keine drei Stunden später liegen 500 von ihnen tot am Boden, einfach erschossen und teilweise heftig verstümmelt. Das MyLai Massaker wird den Vietnamkrieg für immer prägen. Und auch in den weit entfernten USA führt es zu einem Umdenken. Frauen und Männer nehmen ihre Gitarren in die Hand und klagen ihr eigenes Land an! Die Musik von Creedence Clearwater Revival & Co. wird diese Bewegung anführen und steht auch in dieser Folge im Mittelpunkt.
Am 16. März 1968 durchkämmen amerikanische GIs das südvietnamesische Dorf MyLai. Doch anstatt auf feindliche Vietcong zu treffen, begegnen den Soldaten Babys, schwangere Frauen und einfache Bauern. Keine drei Stunden später liegen 500 von ihnen tot am Boden, einfach erschossen und teilweise heftig verstümmelt. Das MyLai Massaker wird den Vietnamkrieg für immer prägen. Und auch in den weit entfernten USA führt es zu einem Umdenken. Frauen und Männer nehmen ihre Gitarren in die Hand und klagen ihr eigenes Land an! Die Musik von Creedence Clearwater Revival & Co. wird diese Bewegung anführen und steht auch in dieser Folge im Mittelpunkt.
Am 16. März 1968 durchkämmen amerikanische GIs das südvietnamesische Dorf MyLai. Doch anstatt auf feindliche Vietcong zu treffen, begegnen den Soldaten Babys, schwangere Frauen und einfache Bauern. Keine drei Stunden später liegen 500 von ihnen tot am Boden, einfach erschossen und teilweise heftig verstümmelt. Das MyLai Massaker wird den Vietnamkrieg für immer prägen. Und auch in den weit entfernten USA führt es zu einem Umdenken. Frauen und Männer nehmen ihre Gitarren in die Hand und klagen ihr eigenes Land an! Die Musik von Creedence Clearwater Revival & Co. wird diese Bewegung anführen und steht auch in dieser Folge im Mittelpunkt.
Seit Anfang Mai protestieren Pro-Palästina-Demonstrantinnen und Demonstranten an Schweizer Universitäten. Sie besetzen Gebäude und Hörsäle und es kam zu Polizeieinsätzen. Protestbewegungen an Universitäten in der Schweiz sind nichts Neues. Warum sind Unis so beliebt für politische Aktionen? Pro-palästinensische Proteste an Universitäten sind in die Schweiz übergeschwappt. Von Lausanne, über Basel und Bern bis Zürich; Studierende besetzen Räume, demonstrieren und stellen Forderungen. Protestforscherin Michelle Beyeler erklärt, warum Proteste an Universitäten Tradition haben. Hier noch die versprochenen Links im Podcast: Die Folge über die Proteste an Universitäten in den USA: https://www.srf.ch/audio/news-plus/proteste-an-us-unis-was-bringt-ein-boykott?id=12584060 Und der Link zum Mitdiskutieren, was ihr von den Protesten in der Schweiz haltet: https://dialog.srf.ch/de/talk/debat/trova-che-siano-positive-o-negative-le-proteste-universitarie-contro-la-guerra-a-gaza Habt ihr Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns unter newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Stimmungswandel bei EU-Wahl noch möglich? Int. mit Jean Assenborn; Protest der Landwirte: Warum Trecker so viel Eindruck machen! Int. mit Felix Anderl; Unser Mann am Ätna: Deutscher forscht seit 25 Jahren am Vulkan; "Denk' ich an Europa" mit Sprachwissenschaftlerin Ruth Wodak: "Polarisierung in Europa"; Mod: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
Die Klimagruppe "Letzte Generation" ändert ihre Strategie. Ihre Anhänger wollen sich nicht länger auf der Straße festkleben. Über neue Formen des Protestes sprechen wir mit Lina Johnsen, einer Sprecherin der Gruppe.
10.01.2025PC – In der Not gibt's ohne Bauern auch kein BrotMensch Mahler am 10. Januar 2024 Ich bin am vergangenen Montag frühmorgens zu einigen Terminen aufgebrochen. Schon in meiner Heimatstadt Bad Urach ging nach 300 Metern nichts mehr. Eine Trecker-Kolone wälzte sich die schwäbische Alb hinab in Richtung Reutlingen und Stuttgart.Mein Ärger wich schnell einer Nachdenklichkeit. Nirgendwo in Europa sind die Lebensmittel so günstig wie in Deutschland. Überall in Europa wird die Landwirtschaft subventioniert – wieso sollten bei uns Subventionen abgeschafft werden? Schnell wurde mir klar, dass die Bäuerinnen und Bauern recht haben mit ihrem Protest. Handwerker und Spediteure haben sich angeschlossen und sich solidarisiert. Sie wussten: Ist die Lieferkette an einer Stelle unterbrochen, trifft es uns alle.Klar, die Menschen, die unterwegs waren zur Schicht im Krankenhaus oder zu Notfällen, die konnten dieser Form des Protestes wenig abgewinnen. Aber ganz ehrlich: wie sollen die in ihrer Existenz bedrohten Menschen in der Landwirtschaft ihren Überlebenskampf anders ausdrücken als auf der Straße, wo Protest sichtbar und hoffentlich auch wirksam ist?Ich habe viel mehr Daumen hochs gesehen als Unmut und Wutbürger. Gut so. Wir scheinen in der Mehrheit begriffen zu haben, dass wir langfristig denken müssen. Ich meine, dass wir an anderen Stellen sparen sollten als beim Wichtigsten, was wir produzieren: an den Mitteln zum Leben. Und: solange sich europaweit in Sachen Subventionsabbau nichts tut, sollten auch wir die Finger davon lassen. Es geht nicht nur um Existenzen, es geht auch darum, was wir zu welchem Preis morgen auf dem Teller haben. Oder auch nicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Straßenblockaden, Ermittlungen und Farb-Attacken auf Brandenburger Tor und Bayerischen Landtag. Dazu Zehntausende Menschen, die wegen Krieg, Heizungsgesetz und Sparmaßnahmen auf die Straße gehen. 2023 war auch ein Jahr des Protestes. Zuvor hatten die Corona-Maßnahmen die Gemüter vieler Bürger erregt, es wurde ebenfalls oft demonstriert. Aber in diesem Jahr scheint es, dass immer mehr Themen immer mehr Menschen auf die Straße treiben. Die Gruppe, die die meiste Aufmerksamkeit bekommen hat, war die sogenannte Letzte Generation. Tobias Krone berichtet über die Klimaaktivisten und andere Proteste im Jahr 2023.Warum es so viel Unmut auf den Straßen gibt und was das über unsere Gesellschaft aussagt - darüber hat mein Kollege Jasper Ruppert mit Jannis Grimm gesprochen, er arbeitet am Zentrum für interdisziplinäre Friedens- und Konfliktforschung an der Freien Universität Berlin.
Rund 1400 «Bähnler» zogen am 14. Dezember 1980 durch Bern: Zugführer, Kondukteure und Zuggehilfen aus den ganzen Schweiz. An erster Stelle des Protestes stand die Forderung nach «Mehr Menschlichkeit am Arbeitsplatz». Michael Wieland schaut auf den Protesttag zurück.
Die Erde erwärmt sich noch schneller als bisher angenommen – mit dramatischen Folgen für das Klima. Radikale Formen des Protestes kamen in den vergangenen Monaten vor allem von Gruppen wie der Letzten Generation. Junge Menschen klebten sich mit ihren Händen auf der Straße fest und brachten so den Straßenverkehr zum Erliegen. Wie positionieren sich Christinnen und Christen, wie die Kirchen zur Klimapolitik?
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Die größten Wahlkampfhelfer der AfD sind ihre Kritiker: Sie ignorieren, beschimpfen und entmündigen die Wähler, statt sie mit politischen Alternativen zu überzeugen — die Partei profitiert davon.Schimpfen und Tadeln hat noch niemanden überzeugt. Und dennoch meinen die Sittenwächter der — alternativlosen — politischen Korrektheit, sie würden genau damit die „Abweichler“ wieder auf Linie bringen. Gemeint sind jene Bürger, die im zunehmenden Maße die AfD wählen. Wenn diese erst ignoriert und schlussendlich beschimpft und wie kleine Kinder behandelt wurden, warum sollten sie vom „rechten Rand“ wieder auf den „rechten Weg“ zurückkehren? Dass Wähler ihr Kreuz bei der AfD setzen, dürfte in vielen Fällen weniger ein Bekenntnis zur neoliberalen, rechtskonservativen Gesinnung der Parteiführung sein denn ein Ausdruck der Verzweiflung und des Protestes ob der eintönigen Programmatik der ausgedorrten Einheitsparteienlandschaft. Seit Merkel wurde der politische Kurs als „alternativlos“ verkauft; diese Ermangelung an Alternativen treibt die Menschen in Richtung AfD. Für diesen Mechanismus sind Einpeitscher wie Jan Böhmermann oder auch der Thüringer Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer blind. Sie glauben ernsthaft, sie könnten den immer weiter an Fahrt aufnehmenden Siegeszug der AfD dadurch aufhalten, dass sie die Wähler pauschal als ungebildete Nazis beschimpfen. Das exakte Gegenteil bewirken sie damit.... hier weiterlesen: https://apolut.net/alternativlosigkeit-fuer-deutschland-von-roberto-j-de-lapuente+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Mai-Protestwelle der Letzten Generation Österreich ist nun vorbei – die Klimaaktivist*innen haben mir ihren Protestaktionen für viel Aufsehen gesorgt. Sie möchten die Klimakatastrophe wieder mehr ins Rampenlicht rücken und stören durch zivilen Ungehorsam den Alltag. Johannes und Anna haben sich gefragt: Was motiviert die Aktivisten und Aktivistinnen? Wie ist die Letzte Generation organisiert? Welche Reaktion erwarten sich die Aktivisten und Aktivistinnen von der Zivilbevölkerung? Wo liegen die Grenzen des Protestes? Und wie sieht die Zukunft der Letzten Generation aus? Antworten auf diese und viele andere Fragen liefert uns Marina Hagen-Canaval, Klimaaktivistin und Pressesprecherin der Letzten Generation, die Johannes und Anna auf der Boku:Base begrüßen durften. Sie gibt uns einen Einblick in das Leben einer engagierten Klimaaktivistin und erzählt uns, warum es wichtig ist, dass sich Menschen aktivistisch für Klimaschutz einsetzen. Falls dich die Folge motiviert hat und du dich selbst bei der Letzten Generation einbringen möchtest, kannst du dich hier anmelden oder die Aktivismus-Gruppe bei einem Krisengespräch kennenlernen: https://letztegeneration.at/mitmachen Falls du mehr über das Thema Klimaaktivismus, zivilen Ungehorsam und die Letzte Generation wissen möchtest, findest du hier weiterführende Informationen: Webseite der Letzten Generation Österreich (https://letztegeneration.at/) weitere Quellen: Pflügl/Schmidt/Simoner, Das Glossar der Klimademos – von "Anmeldung" bis "Waffenverbot" (https://www.derstandard.at/story/2000146425008/das-glossar-der-klimademos-von-anmeldung-bis-waffenverbot) ORF, Dok 1: Die Klima-Kleber (https://tv.orf.at/program/orf1/dok318.html) VOL.AT, Klimaaktivistin Mina Hagen-Canaval im VOL.AT-Livetalk (https://www.youtube.com/watch?v=0QfB1SzCXkE&ab_channel=VOL.AT-VorarlbergOnline) RECHTaktuell – Der Podcast, Die „Klimakleber“ und das Recht. Mit Ingeborg Zerbes und Franz Merli (https://www.manz.at/rechtaktuell/podcast) Kneihs/ Krempelmeier, Klimakleber und Verwaltungs(straf)recht (https://rdb.manz.at/document/rdb.tso.LIoejz20230505) Kert, Strafrechtliche Verantwortlichkeit von Klimaaktivist:innen (https://rdb.manz.at/document/rdb.tso.LIoejz20230506) Folgenbild © Andreas Stroh Weitere Infos über uns findest du auf unserer Website. Wenn du Feedback für uns hast, freuen wir uns, über eine Nachricht auf Instagram oder eine Mail an podcast@oehboku.at!
Öl auf Klimt in Wien, Suppe auf van Gogh in London, Kartoffelbrei auf Monet in Potsdam - Klimaktivisten haben vor allem im vergangenen Jahr ihren Protest ins Kunstmuseum hineingetragen. Ziel ihrer Aktionen: Berühmte Kunstwerke verschmutzen. Die Reaktionen auf diese Art des Protestes waren unterschiedlich. Was die einen als Vandalismus bezeichnen, ist anderen angesichts des Klimawandels eine legitime Ausdrucksform gesellschaftlicher Kritik. Wir wollten nun wissen, wie ein Kunsthistoriker das einschätzt. Blutet Prof. Dr. Michael Diers, Emeritus der Hochschule für Bildende Künste Hamburg für Kunst- und Bildgeschichte und Experte für Politische Ikonographie, das Herz, wenn er diese Attacken auf Kunstwerke sieht? Wir haben in zu einer neuen Ausgabe von Zu Gast bei L.I.S.A. eingeladen und ihm unsere Fragen gestellt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_diers_klima_und_kunst
A a l’entrevista hem parlat dels problemes de la pagesia i de la protesta convocada per a este dimarts 9 de maig davant l’increment de la burocràcia que cada vegada més han de fer front els pagesos. N’hem parlat amb el responsable de sectors agraris de la Unió de Pagesos, Miquel Piñol, que ha avançat també la protesta que es farà el pròxim 16 de maig a Saragossa contra la CHE per la gestió de la sequera.
In dieser Woche hat der Weltklimarat seinen neuesten Bericht vorgelegt. Das Fazit: Die Erde erwärmt sich noch schneller als bisher angenommen – mit dramatischen Folgen für das Klima. Radikale Formen des Protestes kamen in den vergangenen Monaten vor allem von Gruppen wie der Letzten Generation. Junge Menschen klebten sich mit ihren Händen auf der Straße fest und brachten so den Straßenverkehr zum Erliegen. Wie positionieren sich Christinnen und Christen, wie die Kirchen zur Klimapolitik? Welche Konsequenzen ziehen religiöse Menschen aus ihrem Glauben? Wird der Kampf gegen den Klimawandel zu einer Bekenntnisfrage?
Berlin sieht schwarz. Wo und bei wem der Regierungsauftrag liegt, weiß trotzdem keiner. Zumindest beanspruchen diesen gleich zwei Parteien für sich. Berlins noch regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) steht am Scheideweg. Eines scheint klar für sie, den Schritt nach vorne wird es absehbar nicht geben. Berlin zeigt: unsere Zeit ist eine, in der Zugeständnisse gemacht werden müssen. Doch bei allen Makeln, die über Berlin schweben – unsere Hauptstadt ist keine verlorene Stadt. Die Rot-Grün-Rote Regierung hat durchaus Erfolge zu verzeichnen, trotzdem kommt die Wahl eines Protestes gleich. Ja, Berlin wählt CDU des Protestes wegen. Summa summarum kann man nur noch fragen: ehrlich berlin? --------------------------------- Zwei junge Journalisten, die voller Überzeugung, die Weisheit mit Löffeln aus dem von der Inflation getriebenen Cappuccino löffeln. Regelmäßig werden von fort an die Talk Shows der Nation kritisch beäugt und deren Sieger*innen auserkoren. Unser Kampf durch den Morast des politischen Berlins hat gerade erst begonnen... Hört genau hin, beim Newcomer Projekt unter den politischen Podcasts. Erfrischender und ehrlicher Journalismus aus der Hauptstadt, mit Max Benz-Kuch (student-athlete und Lanz´ Wachablösung) & Nick Wilcke (kein student-athlete, dafür aber Mensch gewordenes Lexikon in stetig wachsender Form).
Los aplausos a un tanque resumen el estado actual de nuestra educación superior.Lee el artículo aquí: https://jugodecaigua.pe/estudia-y-no-protestes/******Pensar, escribir, editar, grabar, coordinar, publicar y promover este y todos nuestros artículos en este pódcast, cuesta y nosotros los entregamos sin cobrar. Contribuye en www.jugodecaigua.pe/suscribete y, de paso, espía como suscriptor nuestras reuniones editoriales.Haz click aquí para seguirnos en TwitterHaz click aquí para seguirnos en Facebook Haz click aquí para seguirnos Instagram
In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk aktuell spricht Gernot Danowski mit dem Hamburger Apotheker Frank Steffens über den Mangel an gewissen Medikamenten in Deutschland. Während in Deutschland teilweise die Medikamente ausgehen, geht in der Schweiz mancherorts das Licht aus. Gegen gewisse Lichtsparmassnahmen protestiert das Aktionsbündnis der Urkantone mit einer Lichterkundgebung. Josef Ender, Sprecher des Aktionsbündnisses, erklärt die Hintergründe der Protestaktion. Eine andere Art des Protestes ist die Existenz des Kontrafunks. Nach einem halben Jahr Kontrafunk ist es Zeit auf das Erreichte zurückzublicken. Gernot Danowski befragt dazu Burkhard Müller-Ullrich. Nicht zuletzt möchte Gernot Danowski von Guido Wekemann noch wissen, seit wann denn das Wetter zum Politikum geworden ist. Zum Abschluss trägt Tom Wellbrock eine Medienschau bei.
Es geht ein Mörder um in Paris, der nach dem Muster der berüchtigten "Gesänge des Maldoror" von Leautréamont mordet. Das Buch selbst wurde von den Surrealisten aufgrund seiner Ablehnung, des Protestes und der Revolte, ausgiebig analysiert, und so ist es kein Wunder, dass auch Bretons Künstlergruppe schnell in Verdacht gerät, etwas mit den Morden zu tun zu haben. Tatsächlich bekommt man beim Lesen der "Gesänge" leicht den Eindruck, dass es von einem Wahnsinnigen geschrieben wurde, und so spielen in diesem Roman auch Irrenhäuser eine nicht unerhebliche Rolle. Der Roman erschien bei Penguin. Musik von Kevin MacLeod. Folge direkt herunterladen
Endlich sprechen wir mal über die Gaspreise! Katrin hat beste schwäbische Spartipps mitgebracht, von denen aber nicht alle auf den ersten Blick umsetzbar scheinen. Sarah bietet ihr altes Badewasser zum Verkauf und ist überraschenderweise großer Fan von Essen werfen als Zeichen des Protestes. Wir erzählen außerdem von unserer geplanten Weihnachtssause (2.12., Babylon Berlin, Tickets gibt's wo es Tickets gibt!) und reden darüber, dass Katrin selbst schuld an all den Fußfetischisten ist, die immer bewundernd ihre Füße kommentieren. Eine sehr emotionale Folge also! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/bauerfeind_kuttner_podcast
Ja, derzeit hängt vieles auf der Welt schief. Und alles reicht bis in unsere Wohnzimmer. Auch für mich ist die Lage eine Herausforderung. Aber ich nehme sie an. Denn sich an die Spitze des Protestes zu stellen, bringt Beifall. Sich einzubringen, um die Chancen der Krise zu Lösungen zu entwickeln, bringt Fortschritt. Ob Energiedebakel oder Migration. Ob angespannte Finanzlage oder Krieg. Wir müssen unserer Verantwortung gerecht werden. Und das heisst: Wir müssen Teil der Lösung sein. Auch und gerade wenn es hart ist. Was auf dem Weg so gerade mich bewegt, hier im aktuellen Podcast.
Menschen, die meist zu spät kommen, fühlen sich bezüglich einer Vereinbarung bzw. Zusage, meist fremdbestimmt. Somit kommt es zu einem immer wiederkehrenden inneren Kampf. Dieser Kampf vollzieht sich zwischen dem Selbst und dem mit ihm verbundenen Bedürfnis nach Eigenständigkeit bzw. Unabhängigkeit sowie der als Fremdbestimmung empfundenen Vorgabe oder Verpflichtung. So gesehen können wir in dem jeweiligen Zuspätkommen eine Art Kompromissbildung sehen, zwischen der Unterwerfung unter die als Zwang empfundene Vereinbarung und der persönlichen Auflehnung dagegen, die sich in einem Protest artikuliert, wonach die Vorgabe – pünktlich zu sein – zurückgewiesen wird. Letztlich ist es ein Kampf zwischen einem Selbstanteil der Nein sagt und einem, der Ja sagt. Im Kommen als solches bekundet sich das Ja, in der Verspätung das Nein. Ein solcher innerer Konflikt begleitet uns von frühester Kindheit an und lässt sich an allen möglichen Stellen unserer frühen Sozialisation erkennen. Sind wir diesbezüglich nicht in der Lage im Verlauf unserer Entwicklung Vorgaben, Vereinbarungen, Regeln und Verpflichtungen als etwas zu uns und unserem Leben Zugehöriges zu verinnerlichen sowie im Frieden damit zu leben, tragen wir zeitüberdauernd eine innere Quelle der Auflehnung und des Protestes in uns. Hieraus entspringt eine Energie, welche sich im beobachtbaren Verhalten als ein Nein zu allem als fremdbestimmt Empfundenen darstellt.
„Wir stellen uns quer“ hieß es, als Ende der 1970er Jahre in der niedersächsischen Gemeinde Gorleben ein nukleares Entsorgungszentrum entstehen sollte. Es folgten Jahrzehnte des Protestes. Heute erinnern Bauruinen, eine Lagerhalle für atomaren Müll und das stillgelegte Erkundungsbergwerk an die aufwühlenden Zeiten des Widerstandes. Dass der Protest nicht nur aus medienwirksamen Straßenblockaden bestand, sondern aus vielen Formen zivilen Ungehorsams, daran erinnern Wolfgang Ehmke, Elisabeth Hafner-Reckers und andere „Atomkraft-Nein-Danke-Protestler“ der frühen Jahre - sie alle hat unser Reporter Sven Ahnert beim „Abschaltfest“ im Beluga-Dreieck getroffen. Das ist eine kleine Waldlichtung im Schatten der Atomanlagen, auf der als Mahnmal das ausgemusterte Aktionsschiff Beluga von Greenpeace steht. Hier noch zwei interessante Links zum Thema aus dem Landesfunkhaus Niedersachsen: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/gorleben1613.html https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Gorleben-und-der-Atommuell-Eine-Chronik,gorlebenchronik2.html Und hier unsere Mail-Adresse: moin@ndrinfo.de Wir freuen uns über Post. Viel Spaß beim Hören!
Herrberg, Annewww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
T3 - E29 - FTF - Programa 16-06-2022 –
Vor einigen Tagen firmierte sich eine kleine Gruppe zu Protesten gegen die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen vor dem Bovender Rathaus. Der Protest war unangekündigt und hat die Verwaltung überrascht. Dennoch war die Zahl der Demonstrierenden sehr überschaubar und darüber hinaus gibt es auch viele positive Engagements während der Pandemie im Flecken nördlich von Göttingen. Welche das sind, hat Dominic Steneberg von Bovendens Bürgermeister Thomas Brandes erfahren.
Egal wo in Deutschland, es wird spaziert. Der Widerstand gegen die Corona-Politik von Bund und Ländern wächst stetig. Die mit der verfügbaren Corona-Impfung aufgekommenen 2G- und nun 2G+-Regeln, mit denen ein informeller Impfzwang aufgebaut wird, haben den seit Anfang der Pandemie existierenden Protest verstärkt und auf die nächste Stufe gehoben. Speziell in Mitteldeutschland herrscht eine ausgeprägte Skepsis gegenüber dem offiziellen Impfnarrativ der Etablierten. Der Freistaat Sachsen weist die geringste Corona-Impfquote aller Bundesländer auf. Kein Wunder also, dass er eines der Epizentren des Protestes gegen die Corona-Politik darstellt und dass mit den Freien Sachsen dort eine Organisation existiert, die die graswurzelartigen Spaziergänge unter einem gemeinsamen Dach zusammenführt. Wir haben mit dem Vorsitzenden der Freien Sachsen Martin Kohlmann über die Motive und Ziele hinter den Protesten gesprochen.
Deutschland - Land des Protestes ++ große Demonstrationen in München und Frankfurt ++ Sachsens Staatsministerium schreibt FFP2 Masken vor ++ strenge Vorschriften für Arbeitsschutz werden ignoriert ++ Studie aus Südafrika: Omikron-Variante eher mild, falls tatsächlich Erkrankung ++ bereits jetzt bedenklicher Strommangel und durch die Decke schiessende Strompreise: Gespräch mit Frank Henning ++ Wie entsorgt man einen Tesla? ++ Cora Stephan schreibt über Corona und wie wir in die Zukunft steuern, ohne aus der Vergangenheit gelernt zu haben ++ https://www.tichyseinblick.de
Weltweiter Klimastreik, Baustellen-Besetzungen in Wien: es sind aufregende Zeiten für Klimaaktivisten. In der 18. Folge von „Tauwetter“ begrüßen Christina Hiptmayr und Joseph Gepp zwei bekannte Vertreter der Klimabewegung im Podcast-Studio. Katharina Rogenhofer und Florian Schlederer, Autoren des vieldiskutierten Buches „Ändert sich nichts, ändert sich alles“, sprechen unter anderem darüber, welche Formen des Protestes zulässig sind und warum es sich lohnt, auf die Straße zu gehen. Außerdem erzählen sie, was sie von der Klimapolitik der türkisgrünen Bundesregierung halten, die immerhin von sich behauptet, Österreich als Vorreiter in Europa positionieren zu wollen.
Die Klimaaktivisten und Autoren Katharina Rogenhofer und Florian Schlederer über den weltweiten Klimastreik, die Lobau-Autobahn und welchen Formen des Protestes zulässig sind. „Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der neue profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag. Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletter Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich. https://angebote.profil.at/abobestellung/login/27
„Ich glaube, Armstrong hat immer daran geglaubt, dass Musik gesellschaftliche Veränderungen voranbringen kann“, sagt Wolfram Knauer, Armstrong-Biograph im Gespräch mit SWR2. Armstrong habe sich nicht nur in seiner Musik gegen Rassismus positioniert, sondern seine Popularität auch ganz konkret genutzt, um sich für mehr Rechte für die afroamerikanische Bevölkerung einzusetzen, in dem er Konzerte absagte, Konzerte, mit denen die USA eigentlich "eine andere Art des Amerika darstellen wollte“. Armstrong sei kein Aktivist im Sinne der 50er/ 60er Jahre gewesen, als die Bürgerrechtsbewegung bestimmte Formen des Protestes gewählt hatte. Aber in der Zeit, in der er lebte, und in der er aktiv war, setzte er seine Musik ein, um die Gesellschaft zu verändern, so Knauer. Zum 50. Todestag von Louis Armstrong ist kürzlich die Biografie „Black and Blue. Louis Armstrong – Sein Leben und seine Musik“ von Wolfram Knauer im Reclam-Verlag erschienen.
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El festival Inund'Art de Girona arrenca avui, en una setzena edici
El primer dia de la presid
El primer dia de la presid
Die Teilnehmerzahlen bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung sind dramatisch zurückgegangen. Worin liegen die Gründe dafür? Wird sich das wieder ändern? Wann und wo wird noch demonstriert? Hat sich die Form des Protestes jetzt gewandelt? War Innenminister Nehammers Eskalations- und Kriminalisierungsstrategie erfolgreich? Warum ist es wichtig unbedingt friedlich zu bleiben? Welche Rolle spielen die Medien und was erwartet uns im Herbst? All diese Fragen besprachen der Salzburger Sicherheitsexperte und Friedensbote Thomas Schaurecker und Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller am 11. Mai in diesem Live-Podcast. Am besten gleich reinhören! Täglicher Live-Podcast Den Info-DIREKT Live-Podcast gibt es von Montag bis Freitag fast täglich um 22 Uhr am Telegram-Kanal von Info-DIREKT und ab jetzt auch auf YouTube. Info-DIREKT Podcast-Archiv Ausgewählte Sendungen finden Sie zudem überall wo es Podcasts gibt – mehr dazu hier. Die Deutungshoheit der etablierten Medien aufbrechen Unterstützen Sie jetzt die Arbeit von Info-DIREKT mit einem Abo oder einer Spende!
90 Minuts - Programa 938
Vorgestern hatten euch Malte Asmus und Andreas Wurm die Aktion #6500Gründe vorgestellt, die fordert aus Protest gegen die Menschenrechtssituation in Katar und gegen die Bedingungen, unter denen die Gastarbeiter dort leben und arbeiten müssen zum Boykott der WM inklusive Quali auf. Einen anderen Protest geht Norwegens Nationalteam. Die Boykottieren nicht, die protestieren. Mit T-Shirts. "Menschenrechte - auf und neben dem Platz", stand auf den Shirts, die das Team vor dem Qualispiel gegen Gibraltar trug. Adressat der Botschaft war klar und eindeutig. Eine andere Form, vielleicht auch die bessere des Protestes? Unsere Moderatoren diskutieren und gehen dann auf diese Themen des Tages ein: Geglückte Wiedergutmachung? Starker DFB-Start in die WM-Quali Tor, sexistische Reporter und Beckenbauer-Vergleiche: die erste Torschützin des Monats erinnert sich (powered by SportInformationsDienst SID) Pilotprojekt umgesetzt: Berlin Volleys haben vor 800 Fans spielen dürfen (powered by SportInformationsDienst SID) Außerdem gibt es wieder unsere Dreierkette mit den Gewinner und Verlierern des Tages, den Geburtstagskindern und den Erinnerungen an...
Vorgestern hatten euch Malte Asmus und Andreas Wurm die Aktion #6500Gründe vorgestellt, die fordert aus Protest gegen die Menschenrechtssituation in Katar und gegen die Bedingungen, unter denen die Gastarbeiter dort leben und arbeiten müssen zum Boykott der WM inklusive Quali auf. Einen anderen Protest geht Norwegens Nationalteam. Die Boykottieren nicht, die protestieren. Mit T-Shirts. "Menschenrechte - auf und neben dem Platz", stand auf den Shirts, die das Team vor dem Qualispiel gegen Gibraltar trug. Adressat der Botschaft war klar und eindeutig. Eine andere Form, vielleicht auch die bessere des Protestes? Unsere Moderatoren diskutieren und gehen dann auf diese Themen des Tages ein: Geglückte Wiedergutmachung? Starker DFB-Start in die WM-Quali Tor, sexistische Reporter und Beckenbauer-Vergleiche: die erste Torschützin des Monats erinnert sich (powered by SportInformationsDienst SID) Pilotprojekt umgesetzt: Berlin Volleys haben vor 800 Fans spielen dürfen (powered by SportInformationsDienst SID) Außerdem gibt es wieder unsere Dreierkette mit den Gewinner und Verlierern des Tages, den Geburtstagskindern und den Erinnerungen an...
El periodista de successos de La Vanguardia, Toni Muñoz, ens explica la última hora sobre els incidents dels darrers dos dies.
El periodista de successos de La Vanguardia, Toni Muñoz, ens explica la última hora sobre els incidents dels darrers dos dies.
- Die Eskalation des Protestes in den USA - Alles der letzten Monate, was so in der Politik passierte
Qui ha provocat els aldarulls d'aquesta nit al centre de Barcelona? Quina implicaci
Avui fa un any, el Tribunal Suprem publicava la sent
L’AMPA de l’escola riumar ha convocat diverses protestes per reclamar la jornada laboral continua al centre. Protestes que arriben després d’una vaga la primera jornada de curs que va topar frontalment amb prohibició del departament d’educació. Aquesta prohibició va fer que els i les membres de l’AMPA de l’escola convoquessin les protestes i cassolades de les que us parlem, a l’exterior del centre. Volem conèixer de primera mà el punt de vista de l’AMPA Riumar, per això hem parlat amb el seu president, Esteban Rovira.
U.a. mit diesen Themen: Wirecard - Nach der Sondersitzung / Abschluss Grünen-Bundesvorstandsklausur / Tierwohl und Freihandel. Treffen der EU-Agrarminister / Ins Herz des Protestes. Trump besucht Kenosha
Zu Corona-Demos finden sich sehr unterschiedliche Gruppen zusammen - doch bestimmte Denkmuster einen sie, schrieb Sascha Lobo. Es ergibt sich zwingend die Frage, was diese Gruppierung eigentlich zusammenhält und motiviert? Feststeht: Die Demo stieß in der gesamten rechten und rechtsextremen Szene auf großes Interesse. Es ist gar nicht mehr die Frage, ob Rechtsextreme die Corona-Protestanten unterwandern – ihre Inhalte und Überzeugungen sind in der Kommunikation ein akzeptierter Teil des Protestes. Die Rechtsextremen haben ihr Ziel der Normalisierung quer durch das esoterische Bildungsbürgertum erreicht. Im Podcast bespricht Lobo die Kommentare zu seiner Kolumne. Es geht um die Kommunikation zur Demo in sozialen Medien angesehen, die Protestanten und ihre Motivation und darum, ob wir uns ernsthaft sorgen müssen.
Der Kniefall spielt in der Symbolsprache der Black-Lives-Matter-Bewegung eine zentrale Rolle. Dabei ist die Geste als Protest widersprüchlich, denn traditionell steht sie für Demut und Unterwerfung. Seit dem Mord an George Floyd hat sie noch eine weitere Bedeutungsdimension gewonnen. Von Tim Baumann www.deutschlandfunk.de, Corso Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„For Hongkong may freedom reign“ heißt es in der durch die Hongkonger Protestbewegung geschriebenen Hymne „Glory to Hongkong“. Seit über einem Jahr erreichen uns Bilder des Protestes aus der am südchinesischen Meer gelegenen Sonderverwaltungszone und Millionenmetropole Hongkong. Doch scheint diese Hoffnung nach Freiheit für Hongkong ferner denn je, nachdem Anfang Juli ein neues Gesetz in Kraft getreten ist, welches der chinesischen Führung weitgehende Eingriffe in das Hongkonger Recht gewährt. Welche Konsequenzen wird dieser aggressive Vorstoß der Volksrepublik China haben und kann die Freiheit in Hongkong noch durch wirtschaftliche Sanktionen oder diplomatischen Druck gerettet werden? Hat die Volksrepublik China damit ein weiteres Mal ihren weltweiten Führungsanspruch für die künftigen Jahrzehnte untermauert? Rückblick und Ausblick im Zusammenhang mit den Hongkonger Protesten liefert die neue Episode der "Freitagsgesellschaft".
Neues Jahr, 2020, am 20.01.2020 die 20. Folge. Ich berichte über das Männerwellnesswochenende. Dank eines Protestes der Landwirte wäre die Heimfahrt fast in die Hose gegangen.Das Intro ist ein Teil des Titels: Storybook by scottholmesmusic.com https://scottholmesmusic.com/royalty-free-music/storybook/
Neues Jahr, 2020, am 20.01.2020 die 20. Folge. Ich berichte über das Männerwellnesswochenende. Dank eines Protestes der Landwirte wäre die Heimfahrt fast in die Hose gegangen.
Linkes Gerede Folge 10.2 - Jahrezehntsrückblick. Wir sind immer noch bei unserem Rückblick. Wir reden über Autokraten und wie sie Twitter und Co nutzen. Wir reden über Fukushima und wie die japanische Mafia wegen humanitärer Hilfe an Status gewonnen hat. Auch die Proteste in Hongkong haben uns beschäftigt und wie diese "hoch" organisierte Form des Protestes auf Europa abfärben könnte. Outro: Donald Trump Remix by Eclectic Method https://www.youtube.com/watch?v=zllLgWfNlX0
Avui comença una setmana marcada per la calor. Des d’aquest diumenge està arribant una onada de calor que portarà temperatures superiors als 30 graus tant a la plana com a muntanya. Les màximes fins i tot podrien passar els 35 graus al llarg de la setmana, amb pics de fins a 37 a 40 graus al Vallespir, als Aspres o a la Cerdanya. Amb l’arribada de l'estiu també augmenten els riscos d'incendis. Com cada any, a causa de condicions climàtiques extremes, que sigui sequera o vent violent, els boscos de Catalunya Nord són amenaçats pels focs. La gran majoria dels incendis tenen un origen humà. Vaga avui al servei d’Urgències de l’Hospital de Perpinyà. La CGT ha fet una crida per sumar-se a les protestes contra la crisi que toca el servei al nivell estatal. La manca de personal i les males condicions de treball provoquen una càrrega de treball suplementari pel personal mèdic. Des de la CGT avisen que això també perjudica els pacients per qui s’allarguen els temps d’espera. Per això el personal de les urgències regularment han de fer front a moments de tensió. El moviment de vaga comença avui per una durada indefinida. Protestes també avui dels conductors d’autobús a 1€. S’espera possibles pertorbacions sobre el conjunt de línies, sobretot el matí. Els conductors denuncien una nova agressió d’un conductor la setmana passada a Argelers de la Marenda. Avui es presentarà de forma oficial la posada en marxa de l'Oficina Pública de la Llengua Catalana. El Prefecte Philippe Chopin, la Presidenta de la regió Carole Delga i la Presidenta del Departament Heremeline Malherbe seran algunes de les autoritats qui assistiran a l'acte, a més de representants de l'ajuntament de Perpinyà, de la Universitat i del món associatiu. L'acte es farà a la Universitat de Perpinyà aquest matí. El 2 de juliol es constituirà el nou Parlament Europeu. Els eurodiputats electes Carles Puigdemont, Toni Comin i Oriol Junqueras segueixen reivindicant el dret de prendre possessió del càrrec tot i les denegacions de les autoritats espanyoles. Els catalans del nord tindran el possibilitat d'anar a manifestar a Estrasburg gràcies a una iniciativa de l'ANC de Cerdanya.Les persones interessades poden contactar el Casal del Conflent. El Tren Groc ha estat víctima de noves degradacions aquest cap de setmana. Uns individus van pintar grafitis sobre el tren mentre estava a l’estació de La Tor de Querol. El Tren Groc ja va ser cobert de grafitis al 2015, al 2017, i de nou enguany. S’espera que un cop més la SNCF portarà queixa a la gendarmeria. La carretera departamental 914 entre Banyuls i Cervera, a la Marenda, serà tancada a la circulació des d’aquesta propera nit i fins divendres. La circulació serà prohibida entre les 10 de la nit i les 5 de la matinada. EL call començarà a partir del Cap Rederis a Banyuls fins al giratori de Perafita a l’entrada de Cervera per unes obres de rehabilitació. La flama del Canigó es va escampar ahir arreu dels Països Catalans. La flama va arribar al Parlament de Catalunya al migdia. El president del Parlament, Roger Torrent, va rebre la flama i va dir que la flama "suma a tothom" i per això creu que cal treballar perquè "no s'apagui". Durant la recepció, la vicepresidenta d'Òmnium Cultural, Marina Llansana, ha llegit una carta de Jordi Cuixart, des de la presó, en què ha assenyalat que creu que la flama ha permès ensenyar "a trencar les barreres imposades per l'Estat".
In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" geht es vor allem um Bevormundung, doch, viel wichtiger, endlich haben Ulrich und Christopher eine Frau zu Gast, nämlich Annika Brockschmidt, die zukünftig häufiger bei "Lauer und Wehner" zu Gast sein wird. Nachdem sich Annika vorstellt geht es kurz um Nazis bei der Bundeswehr. Denn wie jetzt bekannt wurde, enttarnte der Militärische Abschirmdienst mehr Nazis in der Bundeswehr, als bisher bekannt. In diesem Zusammenhang erwähnt Christopher einen Twitter-Thread des taz-Journalisten Martin Kaul, den ihr hier findet. Danach erklärt Ulrich, was wir bei "Lauer und Wehner" eigentlich machen. Die Zahl der Woche sind die fünf Millionen Euro, die Jens Spahn für eine Studie ausgeben möchte, um herauszufinden, ob Frauen von Abtreibungen traumatisiert werden (Spoiler: Es gilt durch Studien als wissenschaftlich erwiesen, dass dem nicht so ist). Annika berichtet vom Sachverhalt und darüber, wie es sich anfühlt, wenn (vor allem ältere) Männer über die Körper aller Frauen verfügen. In diesem Zusammenhang nicht auszuklammern ist die anhaltende Debatte über den sogenannten Kompromiss zum Paragraphen 219a Strafgesetzbuch, der es Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen weiterhin verbieten wird, darüber zu informieren, mit welchen Methoden sie diese Abbrüche durchführen. Danach berichtet Christopher davon, dass die Klimaaktivistin Greta Thunberg von der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" zur Frau des Jahres gekürt wurde. Es entspannt eine Diskussion zwischen Annika, Ulrich und Christopher über das Für und Wider einer solchen Auszeichnung zu beginn des Jahres. Auch diskutiert in diesem Zusammenhang wird, dass es strukturelle Ähnlichkeiten zwischen der Art gibt, wie man sowohl Frauen als auch Klimaktivsit*innen aufgrund der Form ihres Protestes das Recht abspricht, protestieren zu dürfen. Auch als "Tone-Policing" oder "Silencing" bekannt. Danach widmen sich Annika, Ulrich und Christopher dem Thema Weltfrauentag und wie Annika als Frau es findet, dass der Tag in Berlin zum Feiertag gemacht wurde. Wenig mit dem Weltfrauentag hatte das zu tun, was Annegret Kramp-Karrenbauer, die Vorsitzende der CDU, im Karneval ablieferte. Zuerst machte sie bei einer Büttenrede Minderheitenfeindliche Aussagen, die in der Berichterstattung trotzdem leider als "Witz" bezeichnet wurden. Dann zeigte sie sich am politischen Aschermittwoch uneinsichtig und wiederholte und erweiterte im Grunde genommen ihre Attacken. Annika, Ulrich und Christopher versuchen mit der gewohnten "Erst die Fakten, dann die Meinung"-Methode den ganzen Sachverhalt etwas auseinanderzunehmen.Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen.Wer den Podcast unterstützen möchte, kann dies gerne mit einem Dauerauftrag auf das folgende Konto tun:IBAN: DE25700222000020192089BIC: FDDODEMMXXX
Vor 50 Jahren war in Frankfurt ein Ausnahme-Jahr. Neben Berlin und Paris wird die Stadt am Main zu einer der Hauptstädte des Protestes in Europa: Studenten sprengen Lehrveranstaltungen und machen daraus Teach-Ins. Die Goethe-Universität wird zeitweilig umbenannt in "Karl-Marx-Universität".
Der Überwachungsgürtel um uns Bürger wird immer enger geschnallt. Videoüberwachung, biometrische Pässe, Vollüberwachung der Telekommunikation oder die heimliche Inspektion des heimischen PCs lassen den Begriff "Rechtsstaat" langsam verblassen. Aber wie sollen wir Bürger uns wehren? Wie machen wir unseren Politikern deutlich, dass die zunehmende Überwachung nicht in unserem Interesse ist? Wie können wir unseren Protest zum Ausdruck bringen? Chaosradio präsentiert die Themen, die derzeit auf dem Tisch liegen, welche Organisationen sich um diese Themen kümmern (oder auch nicht) und will mit euch über mögliche Formen des Protestes sprechen und wie ihr euch organisieren könnt.