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Kalimera Mittelmeer! In dieser Folge dreht sich alles um die Ernährungsweise meiner griechischen Vorfahren: die mediterrane Diät. Wissenschaftler und Experten bezeichnen diese Form der Ernährung häufig als "Schlüssel zu einem langen, gesunden Leben". Ihren Ursprung hat sie auf der griechischen Insel Kreta, daher sprechen viele auch von der "Kreta Diät". Die Menschen dort werden überdurchschnittlich alt, scheinen fit und glücklich zu sein. Wie sieht die Kreta Diät konkret aus? Welche Effekte hat sie auf unsere Gesundheit? Was macht diese Ernährungsform so außergewöhnlich? Ist sie kompatibel mit uns "zuckerfreien Heros"? Und welche Faktoren - neben der Ernährung - spielen bei der mediterranen Diät noch eine Rolle? Freut Euch auf purzelnde Kilos und den nächsten Griechenland Urlaub! Yamas, Eure Anastasia. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Gerade läuft im Kino die Fortsetzung der Liebeskomödie My Big Fat Greek Wedding. Dafür und für den nächsten Griechenland-Urlaub ist folgendes Frage nicht ganz uninteressant: Ist Sirtaki ein typisch griechischer Volkstanz?
Griechenland Urlaub mit Baby läuft weniger entspannt als geplant. Lachstattest läuft aber ganz genau wie geplant. Absinth Absturz Geschichten und Frauen, die einem auf die Fresse hauen. Viel Spaß mit Folge 5Wiener Wohnen PodcastEin Podcast für alle Menschen, die den Gemeindebau und den Sozialen Wohnbau in Wien...Listen on: Apple Podcasts Spotify
„Barbie“, „Oppenheimer“, „Barbie“, „Oppenheimer“, „Mission Impossible“?- Hauptsache: „Baywatch Berlin“! Mit dieser Entertainment Entscheidung kann man auch in dieser Woche wieder gar nicht falsch liegen. Während andere feinere und größere Podcast die Füße hochlegen und das Podcast-Mikrofon, Podcast-Mikrofon sein lassen, quasseln die drei pflichtbewussten Diener des Publikums tapfer weiter ganze Speicherkarten voll und dass, OBWOHL sogar zwei von dreien im Urlaub sind. Klaas Heufer-Umlauf kehrt dahin zurück, wo er einst als kleiner 3-Feta-Hoch das Urlauben gelernt hat: nach Griechenland. Von der Nostalgie ganz ergriffen berichtet er vom Griechenland Urlaub, damals und heute. Schmitti ebenfalls in Griechenland erlebt sonderbares. Zum Restaurantbesuch gehört es offenbar dort dazu, dass man als Kellner Damen nach dem Festessen auch wieder in die Adilette hilft. Daraus entwickelt sich eine Checker-Frage. Streit kommt auf, als es um die Konstruktion des neuen Baywatch Berlin Punktes geht. Heufer-Umlauf zündelt und kann schlichten. Hier muss die Hörerschaft helfen! Lundt hat ebenfalls einen Reisebericht im Gepäck. Er kommt gerade aus dem Disneyland für mittelalte Weinfans zurück: dem Burgund in Frankreich. Was 38 Weine an einem Tag mit dem Urteilsvermögen machen und wie sie das Sprachzentrum beeinflussen, das kann man jetzt hören. Die ganze Wein-Reise zum selber nachsaufen finden Sie im Baywatch Berlin Teletext auf Seite 103. Die aktuelle Folge „Die Adiletten-Cinderella“ exklusiv auf ALLEN Plattformen.
In Griechenland wüten weiter die Flammen. Doch während viele Touristen das Land verlassen, gibt es unter den Griechen selbst Kritik an der Regierung. Denn die würde bei den Evakuierungen übertreiben. „Damit es keine Opfer gibt, das ist die Hauptdevise der Regierung: keine Opfer“, berichtet „Presse“-Korrespondent Christian Gonsa direkt aus Athen. Doch das sorgt auch für viel Kritik. Wie die Griechen die Waldbrände wahrnehmen und warum viele lieber in ihren Häusern bleiben, das besprechen wir in dieser Folge. Gast: Christian Gonsa Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Credits: Reuters Weitere Links: [Der Katastrophen-Cocktail, der Griechenlands Inseln in Flammen aufgehen lässt](https://www.diepresse.com/13450293/der-katastrophen-cocktail-der-griechenlands-inseln-in-flammen-aufgehen-laesst/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie [unter](https://abo.diepresse.com/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
Es ist ein Horrorszenario im Sommerurlaub: Plötzlich ziehen dunkle Rauchwolken auf, im nahen Wald lodern Flammen. Für zigtausende Feriengäste wurde das am Wochenende auf der griechischen Insel Rhodos Realität. Im Podcast spricht STANDARD-Korrespondentin Adelheid Wölfl darüber, wie die Betroffenen diese gefährlichen Stunden erlebt haben und ob Hitze und Feuer den Griechenland-Urlaub bald unmöglich machen. Anna Giulia Fink aus dem Chronikressort erklärt, ob auch Österreich von Waldbränden bedroht wird und was es beim nächsten Ausflug in die Natur deshalb zu beachten gilt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In dieser Folge In 5 Minuten um die Welt könnt ihr euch wunderbar für euren nächsten Griechenland-Urlaub inspirieren lassen. In einem Zusammenschnitt stellen wir euch vier Reiseziele in Griechenland vor: Mykonos, Kreta, Santorin und Athen. Viel Freude beim Anhören!
Der Regen der mich glücklich gemacht hat und gleichzeitig frustriert hat. Das ist eine Geschichte aus meinem Griechenland-Urlaub. Ich hatte schon fast vergessen, wie schön der Sommer in Griechenland am Meer überhaupt ist. Was mir diese wunderbare Zeit für eine Lektion gelehrt hat, erzähl ich euch heute.
Folge 130 – Benjamin Kriegel [Folge anhören? HIER KLICKEN!] – tritt heute zu seinem „Reload“-Podcast bei Buddy und Ralf an. Und es hat sich seid seinem ersten Podcast mit den Gastro Survivals eine Menge getan! Im Januar 2022 hat er das Pink Pepper im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf übernommen. Ok, nicht alleine – seine Liebste ist als Gastgeberin mit an Bord (aber das hören wir uns ein andere Mal an!) – aber man kann jetzt schon sagen: Benjamin ist ein Mega-Neustart gelungen! Und genau darüber sprechen Ralf und Buddy heute mit ihm – und zwar „vor Ort“ in seinem Restaurant Pink Pepper.Zur Erinnerung: Benjamin Kriegel war lange ein „Geheimtipp“ in Düsseldorfs Fritz Frau Franzi, in dem er seinen ersten Stern erkochte. Stationen vorher waren u.a. das Residence in Essen, Christian Jürgens Überfahrt am Tegernsee und das Victorian in Düsseldorf. All diese Erfahrung bringt er nun in ein sein neues Konzept ein. Im Pink Pepper kombiniert er das was schmeckt in klarer, durchdachter Form zu bildschönen Gerichten auf dem Teller. Gemüse, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte – all das hat in Benjamins Küche den gleichen Stellenwert. Buddy, der im Anschluss noch ein Geschäftsessen im Pink Pepper hatte, konnte das aktuelle Menü komplett probieren – die Fotos seht Ihr auf Instagram dieser Tage.Wenn Ihr also wissen wollt, welche Ideen Benjamin von seinem Griechenland-Urlaub mitgebracht hat – wann und wie er in der Küche „laut“ wird, wie er sich nach einem Streit mit seiner Liebsten versöhnt und welche Liebe die Drei in Sachen Artischocken vereint, dann müsst Ihr einfach mal reinhören bei Benjamin, Ralf und Buddy!Für die fleißigen (und geduldigen) Hörer*innen gibt's wieder was zu gewinnen … die Gastro Survival Passionistas spendieren ein Wahnsinns-Messer im Porsche-Design von der Firma Chroma. Also: Zuhören, Frage (im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook) beantworten und mit ein wenig Glück, könnt Ihr das Messer gewinnen.Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN! #GASTROSURIVIAL #BOSFOOD #BUDDYZIPPER #GASTROPODCAST #KULINARIK # STERNEKUECHE #BENJAMINKRIEGEL #RESTAURANTPINKPETTER #STEIGENBERGERDUESSELDORF
Heute geht es auf eine absolute Traum-Insel: Santorini! In der neuen Folge von „In 5 Minuten um die Welt“ verraten Nastja und Hannes, welche Kirche sie besonders begeistert hat, an welchem Spot man am besten den Sonnenaufgang beobachten kann und wie viel Geld man für eine Woche einplanen sollte. Ihr habt Fragen oder Feedback zur Folge? Dann freuen uns wie immer über eure Nachrichten: Was hat euch gefallen, was können wir besser machen? Schreibt uns: podcast@travelbook.de Impressum: [https://www.travelbook.de/impressum ](https://www.travelbook.de/impressum) Datenschutzerklärung: [https://www.travelbook.de/datenschutzerklaerung](https://www.travelbook.de/datenschutzerklaerung)
Die Felsen-umrahmte Navagio-Bucht mit dem schneeweißen Sand und dem Schiffswrack ist definitiv eines der reizvollsten Ziele auf Zakynthos. Doch die griechische Insel bietet noch weitere Attraktionen. Welche das sind und was man vor einer Reise auf jeden Fall wissen sollte, verrät Sonja Koller, die die Insel schon zehnmal bereist hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Thessaloniki ist so etwas wie die hippe kleine Schwester von Athen. Die zweitgrößte Stadt Griechenlands ist dank mehr als 100.000 Studenten nah am Puls der Zeit und gleichermaßen ein Tor zur byzantischen Vergangenheit. Es gibt also viel zu sehen und zu erleben in Thessaloniki. Was genau und wie all das in nur ein Wochenende passt, verrät euch Sabine Winkler, freie Autorin bei TRAVELBOOK. +++Werbung+++ Reisefieber im Herzen. Sicherheit im Gepäck. Mit der ADAC Auslands-Krankenversicherung: Starker Schutz für Sie und Ihre Familie ab 16,40 Euro im Jahr. Abschließen auf [adac.de/imreisefieber](http://adac.de/imreisefieber) und überall beim ADAC.
Themen: Preisschock bei Griechenland-Urlaub [00:00 Min.] | Jahrhundertflut – gebaut wird trotzdem [10:20 Min.] | Klimazertifikate fürs E-Auto [24:28 Min] | Wegen Armut ins Gefängnis? [31:45 Min.]
Yanis Varoufakis ist in Deutschland den Zuschauern des eher unterhaltenden Teils des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bekannt ob der Mittelfingeraffäre, bei der er das empörende Körperteil doch tatsächlich uns Deutschen, ja, uns allen Deutschen, gezeigt haben soll, ob unserer Haltung gegenüber den Griechen, ja, allen Griechen, in der Finanzkrise nach 2008. Es war nur ein Böhmermann-Fake dessen Empörungspotential zehn Jahre später niemand mehr nachvollziehen kann, der seitdem einmal in Griechenland Urlaub gemacht hat und auch nur mit einem Griechen geredet hat.Lesern des Politik- oder Wirtschaftsteils deutscher Tageszeitungen ist Yanis Varoufakis wiederum als griechischer Finanzminister für stolze sechs Monate in 2015 bekannt, in denen er es doch tatsächlich wagte, konstruktive Lösungen für die Probleme zu finden, die sein Land durch den Kollaps eines wohl konstruierten Systems von Investment- und Zentralbanken bekam. Dieses System hatte Griechenland schon in den neunziger Jahren als Spekulationsleckerbissen auserkoren und nun, 20 Jahre später, halb verdaut, wieder ausgekotzt; mit allen seinen 11 Millionen Einwohnern. Am Tisch sitzend mit sechsundzwanzig europäischen Finanzministern um Lösungen zu finden, musste Varoufakis feststellen, dass er auf der falschen Party war. Wollte er doch als Grieche seinen Landsleuten den Lebensunterhalt retten, saßen ihm gegenüber jedoch diejenigen, die die Spekulationen derjenigen finanziert hatten, die die ältesten Demokratie der Welt mal ebenso ruinierten, um sich mit den Gewinnen den nächsten Appetit zu holen. Denn der Spekulant ist niemals satt und konnte sich aktuell nicht zwischen dem nächsten Milliarden-Dollar-Leckerlie entscheiden: italienische Pizza oder spanische Paella? Sowas will finanziert sein, vermittelten die Finanzminister in kompliziert verklausulierten Phrasen, da bleibt leider nichts übrig für Gyros in Pita mit Pommes. Ist auch nicht gesund, sagten die Gesundheitsminister aus Deutschland und Frankreich, setzten die Griechen auf Diät und sparten gleich noch das Gesundheitssystem mit ein. Brauchen die dann nicht mehr.Frustriert aber nicht besonders überrascht versuchte Yanis Varoufakis noch die eine oder andere Volte und gab nach ein paar Monaten auf, um sich seitdem der Realität nicht mehr frontal, sondern von der Seite zu nähern. Er ist kein reiner Akademiker mehr, wie vor seinem Ausflug in die Politik, aber er reibt sich auch nicht auf, frustriert und desillusioniert, wie man es nach sechs Monaten in den Mühlen der Brüsseler Bürokratie erwartet hätte. Varoufakis schreibt jetzt Bücher, zunächst durchaus bitter klingende Abrechnungen mit dem System, gegen das er keine Chance hatte, dann jedoch ein wunderbares Erklärwerk, in dem er seiner Tochter den Kapitalismus erläutert und wir alle profitierten davon.Was alle diese Werke besonders macht ist der Autor, dessen Herkunft und akademischer und beruflicher Werdegang von so vielen Wendungen geprägt ist, der so oft die Perspektive wechseln konnte und musste, dass seine Bücher eines nicht sein können: stringente wissenschaftliche Werke von Prolog, These, Antithese und Synthese, Epilog mit Fußzeilen, Anhang und Glossar, die stolz und ungelesen in Bücherschränken stehen. Es sind anregende, Ideen vermittelnde Essays, strotzend von Wissen um Geschichte und Zusammenhänge, geschrieben mit wirklicher Leidenschaft und nur ganz manchmal etwas zu viel Stolz auf die alten Griechen.Varoufakis bezeichnete sich selbst gerne als "erratischen", neuerdings als "libertären Kommunisten". Ihn damit in der Mitte des politischen Spektrums zu verorten wäre jedoch falsch, er ist ein Linker wie aus dem Bilderbuch, allein seine Karriere als Student an der University of Essex in Großbritannien liest sich wie Satire: Varoufakis war Ende der Siebziger nicht nur in den üblichen Unterstützerkommités für den ANC, die Chilenische Opposition, die PLO und gegen den Krieg in Nordirland sondern, wirklich, auch gewählter Sekretär der "Black Student Alliance" der University of Essex. Als Grieche.Als Doktor der Mathematik mit einer Promotion über Spieltheorie hielt er danach an einem halben Dutzend Hochschulen Professuren über Ökonomie und Ökonometrie, sprich, die messbaren Grundlagen dieser Möchtegern-Wissenschaft zwischen Psychologie, Soziologie und kapitalistischer Rechtfertigungstheorie, bis er beschloss ein wenig mehr in der Praxis zu forschen. Unter anderem und am bekanntesten wurde er bei Valve, der Firma hinter der größten Computerspielplattform Steam, angestellt um die Ökonomie von In-Game-Währungen zu untersuchen, also dem, was heute, ein paar Jahre später, der feuchte Traum eines jeden Libertären ist: Die autonome, dezentrale Digitale Währung, auf Deutsch: Bitcoin.Kurz: libertärer Kommunist trifft es ziemlich gut.Wenn man seinen Vater dazu nimmt, welcher zwar immer im kommunistischen Widerstand gegen die rechten griechischen Juntas, von den Neunzehnvierzigern bis Ende der Neunzehnsiebziger war, und der dennoch im Jahr 2020 als Vorstandsvorsitzender des größten griechischen Stahlproduzenten aus dem Berufsleben ausschied, kann man sich vorstellen, wie oft Varoufakis mit seiner Familie, seinen Kommilitonen, Kollegen, Freunden und sich selbst Argumente diskutierte, statt immer wieder die gleichen Dogmen zu postulieren. Auch seiner Bücher Kapitel schwanken, wie seine Ansichten, schon immer angenehm vom Für zum Wider, vom Pro zum Contra - eine Tatsache, die Varoufakis in der Selbstreflektion sein Scheitern als amtsführenden Politiker erklärt haben wird.Das Resultat dieser Erkenntnis liegt seit einem Jahr in den Regalen der Buchhandlungen im Englischen als "Another Now: Dispatches from an Alternative Present" oder im Deutschen als "Ein Anderes Jetzt: Nachrichten aus einer alternativen Gegenwart".Stilistisch macht Yanis einen Varoufakis, lehnt sich zurück, denkt nach und kommt mit einer überraschenden aber einleuchtenden Idee: Statt eines weiteren überlangen Essays mit Pro und Contra, Für und Wider, besinnt er sich auf ein Leben von geführten Gesprächen und bemüht, absolut logisch, den griechischen Urvater des Genres: Platon. Statt dem Leser in Absätzen Ideen und Argumente zu erklären, erschafft sich Varoufakis drei Alter Ego und lässt diese in Dialogen Argumente gegen unsere aktuelle gesellschaftliche Ordnung diskutieren, Alternativen finden und analysieren, hinterfragen und verwerfen und, wichtig für einen, der kein reiner Akademiker mehr ist: deren Verwirklichung planen. Kurz: Varoufakis schreibt uns eine Utopie und lässt seine Alter Egos diese von allen Seiten betrachten, diskutieren, auseinandernehmen und wieder zusammensetzen.Als da wären:Costa ist ein Varoufakis, der sein akademisches, mathematisches, physikalisches Wissen genutzt hat um sich ein finanzielles Polster zu schaffen und mit diesem die reine Lehre zu betreiben, zu forschen. Er liefert in den Dialogen die technologischen Grundlagen, mit denen eine moderne Gesellschaft aufgebaut werden kann, Digitalisierung, Kommunikation - und die Grundlage für die leicht krude Backstory, in der das Buch spielt. Es geht um Wurmlöcher. Oder so. Costa ist Techno-Varo.Eva ist der libertäre Varoufakis, der an die Kraft der Märkte glaubt. Sie glaubt an die Weisheit der Gier von Aktionären, dass es richtig ist, dass wer mehr leistet, mehr verdient. Das man jeden Dollar nur einmal ausgeben kann, und dass wir ohne das Streben nach Profit nicht in 300 km/h schnellen Zügen zwischen Berlin und Dresden sitzend auf Iphones Spielfilme schauen könnten. Wie gesagt, Varoufakis schreibt eine Utopie. Eva ist Lib-Varo.Iris ist der Varoufakis in seiner Studentenzeit. Sie kämpfte an der Seite von Bergarbeitern in England in den Streiks der Siebziger und fragte sich damals schon, ob es weise ist, für eine sterbende Industrie zu kämpfen. Sie weiß, dass der Kapitalismus nicht funktionieren kann und verzweifelt daran, dass sich die Linke nicht endlich einigt um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Sie kennt jede progressive Theorie und hasst die linken, woken Grabenkämpfe, in denen es wichtiger ist, wie sich jemand nennt als was er tut. Iris ist der Feminist in Varoufakis und Iris ist ernsthaft frustriert und erschöpft von der Linken. Aber sie ist der Rote Varo.Nach einem ziemlich schlechten und wirklich zu langem Versuch narrativ an den Punkt zu kommen, in dem sich die drei Alter-Ego Varoufakis miteinander unterhalten können, geht es endlich los:Techno-Varo schafft es auf eine ziemlich absurde Art und Weise mit sich selbst in einem parallelen Universum zu kommunizieren (fragt nicht). Dieses "Other Now" wie es fortan genannt wird, hat sich von "Unserem Jetzt" im Jahr 2008, also just im Moment der letzten Finanzkrise, abgespalten und eine andere gesellschaftliche Entwicklung genommen. Als in unserem Jetzt nach dem Kollaps der Lehman Brothers Investment Bank, weltweit Banken hunderte Milliarden aus Staatshaushalten bekamen, damit sie nicht mit kollabieren, wurden im anderen Jetzt, der Parallelwelt, Währungen und damit Banken abgeschafft. "What the f**k?" fragt man sich und hier beginnt Varoufakis mit dem, was er ganz hervorragend kann: Erklären. Und zwar Sachverhalte, die uns alle direkt und täglich betreffen, und die wir dennoch nicht intuitiv verstehen. Die aber, zumindest mit der Hilfe didaktischer Zauberkünstler wie Yanis Varoufakis verstehbar sind, und zwar mit deutlich weniger Anstrengung als man ängstlich denkt.Wie schafft man also Geld ab? Zunächst muss man verstehen, wie Geld entsteht. Seit der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts wird Geld im Prinzip von einer Zentralbank gedruckt und an kommerzielle Banken verliehen, also die Deutsche Bank, die Commerzbank und wie die Sympathen des Kapitalismus alle heißen. Diese wiederum verleihen das Geld eigentlich und bis zum Jahr 2008 auch halbwegs zuverlässig an Unternehmen, also an die Bäckerei Graf oder auch Bayer/Monsanto, welche dieses dann an die abhängig beschäftigte Bevölkerung zu sehr kleinen Teilen und ihren Aktieninhabern in entsprechend riesigen auszahlen.Die Frage, die Varoufakis hier und durchgehend im Buch stellt ist, immer die gleiche: "Warum?". Selbst uns feststehendste Paradigmen und generationenalte Gewissheiten werden mit einem simplen "Und warum genau machen wir das so?" hinterfragt. Oder wie mein alter Zeichenlehrer Zetsch zu sagen pflegte: "Wenn Dir einer sagt, das mache er schon zwanzisch Jahre so, sag ihm 'Man kann etwas auch zwanzisch Jahre lang falsch machen'". Die beiden hätten sich blendend unterhalten.Hier also, und das kann wirklich nur ein einzelnes kurzes Beispiel sein, das Buch wimmelt von solchen Ideen, eröffnet uns Varoufakis mal kurz auf fünf bis zehn Seiten eine neue Theorie vom Geld. Die natürlich nicht neu ist, die aber das Wissen und die Erfahrung der drei alter Egos, Techno-Varo, Lib-Varo und Roter Varo miteinander verbindet und dann sagt: Warum ändern wir das System nicht so, dass die Zentralbanken, so wie bisher, Geld erzeugen, dieses Geld jedoch digital ist, also ein bitcoin, klein geschrieben, und man dieses nicht über die Armanitragenden Mittelsmänner in ihren lächerlichen Porsches verteilen lässt, sondern direkt an die Bürger auszahlt. Diese erwerben damit Aktien und erhalten Dividenden. Dass in dem System eine Lücke ist, die da lautet "Und wer geht arbeiten?" löst er, in dem er mal soeben den Kapitalismus vom Kopf auf die Füße stellt: Jeder der arbeitet ist automatisch Aktionär und erhält damit Dividenden aus dem Gewinn des Unternehmens. Oder andersrum formuliert, was fast noch mehr Sinn schafft: Keiner der Aktien besitzt, darf untätig sein. Diese Theorie, die ziemlich eindeutig des Roten Varos Handschrift trägt, lässt erwartungsgemäß Lib-Varos' Kopf explodieren, aber im sich daraus entspinnenden Gespräch schafft es der Rote dem Libertären immer wieder klarzumachen, dass diese Form des Kapitalismus "Ein Werktätiger - Eine Aktie" die wahre Form sei. Alle Probleme, von Macht-, Geld- und Gier überhaupt ließen sich damit lösen, Monopole könnten nicht entstehen, Kapitalismus auf Kosten der Umwelt, gang und gäbe in unserem Jetzt, gehöre im "Other Now" der Vergangenheit an. Bis hinunter zum Mobbing würden alle Probleme gelöst durch einen basisdemokratischen Kapitalismus.Und wir sind erst im ersten Kapitel.Es schwirrt einem der Kopf, so dicht und grandios sind die Ideen, so detailliert ausgearbeitet die Umsetzung, so genau die Argumente für und wider - man kann das Buch eigentlich nur in Häppchen lesen. Aber da alles mit allem zusammenhängt, wird keine Atempause eingelegt und alternative Geschichte gemacht. Was alsbald nicht nur den Leser zu einer Frage führt: Ok, wir haben im Other Now die perfekte Utopie mit einer umweltgerechten Marktwirtschaft ohne Kapitalismus, ich will nicht spoilern, aber ja, auf diese uns phantasielose Zeitungsleser unreal erscheinende Idee läuft es hinaus. Die Welt ist in kleinen territorialen Einheiten selbstorganisiert, Geld- und Investmentspekulation sind abgeschafft, die Grenzen zwischen Staaten sind nicht nur mehr für Kapital durchlässig und die weltweite Migration von Menschen läuft in konfliktlosen Bahnen, wir arbeiten ohne das Gemeinwesen oder die Umwelt zu belasten basisdemokratisch organisiert oder auch gar nicht, weil Arbeit nicht alles ist und sein darf. Denn natürlich gibt es ein bedingungsloses Grundeinkommen, Künstler gehen ihrer Kunst nach, denn eine so hochtechnologische, harmonische Gesellschaft wirft das bisschen auch ab, dass es keiner wohltätigen Gönner oder künstlerischer Prostitution bedarf um einen wöchentlichen Literaturpodcast kompetent zu erschaffen. Ein Paradies. Die Frage also: wenn die da drüben das alles so haben, wie haben sie das geschafft in nur knapp 20 Jahren? (Das Buch spielt im Jahr 2025)Der Leser muss tapfer sein, denn jetzt bringt Real-Life Yanis Varoufakis, mit Hilfe technologischer Tricks seines alter Ego Techno-Varo, seine zwei anderen Alter Ego, Roter Varo und Lib-Varo, in Kontakt mit deren Alter Ego im Other Now. Da waren es schon sechs. Diese erklären ihren bedauernswerten Neandertalern in unserer bedauernswerten Welt, ob und wie sie das Utopia erschaffen konnten. Das zu erfahren würde ich der doch jetzt hoffentlich angefixten Leserin zur eigenständigen Übung anempfehlen - ohne groß zu spoilern.Denn natürlich gibt es einen Unterschied zwischen einem Plan und der Realität, zwischen Utopie und Wirklichkeit. Ein Unterschied namens "der hässliche Mensch". Da es diesen gibt, träumen wir alle Utopien und wenn diese von intelligenten Menschen auf elektronisches Papier gebracht wird, schwelgen wir in deren. Nicht nur weil das weniger anstrengend ist, als sich selbst welche aus zu denken. In unseren ultrarealistischen Zeiten, in denen nichts mehr zählt, wenn es nicht zählt, verändern sich auch die Ansprüche an unsere Träume. Sie müssen real sein und nur wenige zucken bei diesem Gedanken zusammen. So sind wir durch den Kapitalismus konditioniert und wo unseren Vorfahren noch ein Gemälde vom Schlaraffenland reichte, lassen wir einen Varoufakis nicht aus der Verantwortung, ohne das er uns genau erklärt, wie wir da hin kommen. Wo liegt das?Aber er sich selbst auch nicht. Und das ist der Pull des Buches, das Element, welches es einen nicht aus der Hand legen lässt. Es ist der permanente Dialog, im Buch wie im eigenen Kopf, das permanente "Aber...". Die Faszination ist nicht nur der Vergleich zwischen aktueller Realität und der gemalten Utopie, sondern auch, dass diese durch Varoufakis so plastisch dargestellt wird, dass man sich selbst hineinversetzen kann um zu fragen: "Und das funktioniert?! Nein, oder?!!". Und wenn die Fragen weniger werden und Varoufakis' alter Egos immer wieder eine Lösung finden, für dein eingeworfenes "Niemals! Das KANN SO nicht funktionieren" wird dir schon ein wenig Angst, dass Du, nachdem Du schon so manche Nacht als Varo-Fan-Boy, Whisky süffelnd, seine Interviews auf Youtube verschlungen hast, Du jetzt endgültig in einem Kult landest. Aber auch hier ist der Autor vor. Varoufakis ist Wissenschaftler, kein Priester, er ist erratischer Kommunist, kein Diktator. Er gibt Dir die Grundlagen, die Realität zu verstehen und ihn in seine Utopie zu begleiten. Das macht sie verständlich und Dich weniger ängstlich, wenn Du dazu neigst und weniger enthusiastisch, wenn das dein Laster ist. Du kannst Yanis Varoufakis in "eine andere Welt" folgen und gebannt deren Nachrichten verschlingen oder jederzeit umdrehen und selbstbewusst sagen "Alles Quatsch." und das auch begründen und mindestens einer seiner Alter Egos wird Dir zustimmen.Allerdings wirst Du dann aufwachen, in unserer wirklichen Wirklichkeit und Twitter aufmachen, oder CNN an, oder was immer dein täglich Gift ist, und musst dann mit genau den Sachen leben, die du dort siehst.In der nächsten Woche bespricht Anne Findeisen den wiederentdeckten und kürzlich auf deutsch veröffentlichten Roman der Dänin Tove Ditlevsen mit dem Titel „Gesichter“, in dem sie einmal mehr in Abgründe blickt. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In dieser aktuellen Ladylike-Podcast-Folge wird es peinlich. Aufhänger ist ein Restaurantbesuch von Yvonne, die nach dem Genuss etlicher Rhabarbersaftschorlen eine Toilette aufsuchen muss. Dort macht sie kraftvoll die Tür auf, um ein schwedisches Mädchen mit herunter gelassener Hose auf dem Klo zu überraschen. Yvonne hat vor der fluchenden Schwedin die Flucht ergriffen, sich aber gefragt, warum um Himmels willen hat sie nicht abgeschlossen. Nicole denkt, dass die Schwedin das wahrscheinlich einfach vergessen habe. Sie selbst muss ja sehr früh aufstehen und beginnt schon um 5 Uhr früh zu arbeiten. Wenn Sie auf Arbeit zur Toilette muss, ist da überall noch gähnende Leere, so dass sie manchmal schon auf dem Weg zum Klo die Hose aufmacht und dann auch vergisst abzuschließen. Yvonne meint, manchmal seien die Klos ja auch nicht abschließbar, worauf Nicole eine Geschichte aus dem Griechenland-Urlaub einfällt. Sie wollte nach dem Strand in die Stadt irgendwo einkehren und sich auf dem Klo umziehen und ein bisschen aufhübschen, was dann dadurch erschwert wurde, dass das Klo nicht abzuschließen war und Nicole das Kunststück fertigbringen musste, mit einer Hand die Tür zuzuhalten und sich mit der anderen Hand einhändig umzuziehen. Als sie rauskam, war sie fix und fertig und völlig nass geschwitzt. Yvonne kann das nicht nachvollziehen und empfiehlt, schnelles Umziehen am Strand, Hose drüber und fertig. Sie kann allerdings auch ein peinliches Toilettenerlebnis beisteuern: In Unizeiten war donnerstags immer Mensaclub mit DJ und viel Alkohol. Yvonne geht schon etwas angesäuselt aufs Klo, setzt sich hin und alles nass. Natürlich war dann auch das Toilettenpapier alle. Der Abend war gelaufen, denn Yvonne musste sofort nach Hause gehen und sich grundreinigen. Sie hat sich dann gerächt, wie ist im Podcast zu hören…Nicole setzt noch eins drauf und erzählt von einer schicken Party, bei der ein hübsches super gestyltes Mädchen vom Klo kam, dummerweise eine Klopapierfahne hinter sich herziehend. Hört einfach rein, in die aktuelle Ladylike Podcast-Folge, in der Nicole erzählt, was ihr im superschicken Waldorf Astoria passiert ist…Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Diese Podcast-Folge wird präsentiert von http://fabletics.de/ladylikeUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist Mittwoch und Halloween steht vor der Tür. Nicht nur ein legitimer Grund einige Weinchen zu verhaften, sondern es müssen Kostüme her! Habt ihr das ultimative Gruseloutfit? Jani hat erstaunlich gute Laune dafür, dass es sie heute morgen noch vom Pferd gehauen hat. Vielleicht liegt es daran, dass sie den ultimativen Schlüssel zum perfekten Wochenstart gefunden hat und sich Sonntagmorgens Sonnenaufgänge reinzieht. Alina ist nach ihrem Griechenland-Urlaub tiefen entspannt. Warum sie sich dabei gefühlt hat, als wäre sie Hinter den Kulissen vom Disneyland erzählt sie heute. Zu guter Letzt bleibt noch die Frage: Was hat Usain Bolt damit zu tun? Prösterchen ihr Ottos, Kuss auf die Nuss
Olli ist zurück aus seinem Griechenland-Urlaub und berichtet von Killer-Kätzchen, Crazy-Dart und ganz viel Tzatziki!Werbung: Vielen Dank an den Sponsor dieser Sprechstunde: Koro! Schnappt euch 5% Rabatt auf https://korodrogerie.de mit dem Code SPRECHSTUNDE und gönnt euch leckeres Superfood, Snacks oder schnappt euch eine der neuen Abo-Boxen auf https://www.korodrogerie.de/abo! Feedback, Diskussionen und Rückfragen beantworten wir in unserer Reddit-Community: https://www.reddit.com/r/Sprechstunde/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Duo Infernale - der King of Queens Podcast von Schales und Pana
Auch wenn wir uns keine Kreuzfahrt auf die Bahamas leisten können, haben wir uns zumindest einen Griechenland Urlaub gegönnt. In dieser Episode sprechen wir zu Euch aus der Hauptstadt Griechenlands und erzählen Euch von unseren bisherigen King of Queens Momenten. Vielleicht könnt ihr euch ja mit dem ein oder anderen identifizieren, ganz nach dem Motto "Kein Spray".
Audiobeweis - Der 3. Liga-Podcast Während Markus Höhner im Griechenland-Urlaub weilt glotzen sich Wäggi, Tobi und Yannick durch das DFB-Pokal-Wochenende. Dabei bekommen die Drittligisten ein durchaus ansprechendes Zeugnis attestiert. So unterstrichen Köllners Löwen dank "Elfmeter-Hiller ihre sportlichen Ambitionen und auch der VfL machte seinen Brückentag gegen Werder Bremen zum Feiertag. Auch wenn es für den 1. FC Magdeburg trotz absurder Dominanz nicht zum Weiterkommen reichte, katapultierten sich Atik und Co mit ihrer Gala-Vorstellung gegen St. Pauli in den 3.Liga-Favoritenkreis. Fernab jeglichen Pokalflairs startete der coronagebeutelte MSV Duisburg in die neue Saison. Pflügt die Zebra-Herde nach dem 3:0-Sieg gegen den TSV Havelse jetzt auch durch 3.Liga-Deutschland? Alles das und vieles mehr erfahrt ihr in der frischen Folge #73! ab 02:20: 1860 München feiert den Elfmeter-Hiller ab 08:55: VfL Osnabrück - Köhler macht's wie Diego ab 17:47: EinzigAtik - der FCM verliert und begeistert ab 25:11: Die Buwe-Sensation gegen die Eintracht ab 41:40: Nachholspiel: MSV-Feiertag gegen Havelse Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Während Markus Höhner im Griechenland-Urlaub weilt glotzen sich Wäggi, Tobi und Yannick durch das DFB-Pokal-Wochenende. Dabei bekommen die Drittligisten ein durchaus ansprechendes Zeugnis attestiert. So unterstrichen Köllners Löwen dank "Elfmeter-Hiller“ ihre sportlichen Ambitionen und auch der VfL machte seinen „Brückentag“ gegen Werder Bremen zum Feiertag. Auch wenn es für den 1. FC Magdeburg trotz absurder Dominanz nicht zum Weiterkommen reichte, katapultierten sich Atik und Co mit ihrer Gala-Vorstellung gegen St. Pauli in den 3.Liga-Favoritenkreis. Fernab jeglichen Pokalflairs startete der coronagebeutelte MSV Duisburg in die neue Saison. Pflügt die Zebra-Herde nach dem 3:0-Sieg gegen den TSV Havelse jetzt auch durch 3.Liga-Deutschland? Alles das und vieles mehr erfahrt ihr in der frischen Folge #73! ⚽️ **Folge #73 im Überblick:** - ab Minute 02:20: 1860 München feiert den Elfmeter-Hiller - ab Minute 08:55: VfL Osnabrück - Köhler macht's wie Diego - ab Minute 17:47: EinzigAtik - der FCM verliert und begeistert - ab Minute 25:11: Die Buwe-Sensation gegen die Eintracht ⚽️ **Audiobeweis auf Insta:** https://www.instagram.com/audiobeweis_podcast/
Seit einigen Wochen beschäftige ich mich zunehmend mit dem Thema Online vs. Offline (vereinfacht dargestellt). Wie viel Internet-Konsum ist noch normal? Wo liegt die Grenze zwischen einem nützlichen Gebrauch und einer unnötigen Zeitverschwendung? Welchen Preis zahlen wir dafür, dass wir ständig mit dem Internet verbunden sind? Und zahlen wir die Rechnung am Ende mit verschwendeter Lebenszeit? Hierzu ein paar Gedanken und Impulse aus meinem Griechenland-Urlaub.
Heinz-Christian Strache muss sich diese Woche vor dem Straflandesgericht Wien verantworten. Der Vorwurf lautet Bestechlichkeit. Strache soll einem Klinikbetreiber Gesetzeswünsche erfüllt und dafür Parteispenden und einen Griechenland-Urlaub bekommen haben. Was die Staatsanwaltschaft gegen Strache in der Hand hat, wieso der Fall auch eine türkise Tangente hat und ob Strache von dem Prozess sogar profitieren könnte, erklären Renate Graber und Fabian Schmid vom STANDARD.
Wir besprechen Bens sehr kurzen Griechenland Urlaub, analysieren die Nachteile der Zugverbindung von Wien nach Tirol und können tatsächlich zum ersten Mal einen Sponsor präsentieren.