Mythical land of luxury
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Ohne allgemeines Tempolimit gilt Deutschland als wahres Schlaraffenland für Raser. Doch mit moderner Blitzer-Überwachung lassen sich viele Verstöße feststellen, wie die Polizei in Berlin beweist. An manchen Straßen sind dabei sogar fast alle Autos zu schnell unterwegs. Konsequenzen müssen Fahrer jedoch nicht fürchten – bisher.
PACEPRESSO - der Podcast für Koffeinjunkies & Ausdauersportler
Welcome to HOW MANY MILES dem neuen Format mit Roman und Gregor von Laufsport bunert in Dortmund. Mit den Jungs thematisiere ich hier jetzt mindestens 4x im Jahr die neusten Trends aus der Laufsport und auch generell Ausdauersportszene. Diagnose Achillesfersenentzündung
Die Küche ist seine Lebensphilosophie. Als gebürtiger Ravensburger hat Stevan Paul das Kochen am Herd von Albert Bouley gelernt, arbeitete viele Jahre in führenden Restaurants. Inzwischen kocht Stevan Paul nicht nur, er ist auch Foodstylist, Foodjournalist, schreibt Bücher über das Essen und den Genuss. "Der große Glander" war 2016 sein Debütroman. Jahre zuvor hat er Erzählbände herausgegeben wie "Monsieur, Hummer und ich" oder "Schlaraffenland". In seinem jüngsten Buch "Die Kichererbsen der Señora Dolores" philosophiert er über das Essen, darüber, dass Erinnerungen durch einen bestimmten Geschmack wachgerufen werden können, dass Liebe durch den Magen gehen kann und dass Kochen und Essen eben auch Menschen miteinander verbinden kann.
Kaum zu glauben, aber wahr: Es gibt eine deutsche Independent- Horrorfilm-Szene. Annika Strauss hat in über 30 solcher Filme mitgespielt. Schlaraffenland, Seed 2, German Angst und viele Filme mehr. Oft super brutal und nur für sehr spezielles Publikum. Im Neurotainment Podcast erzählt Annika über ihre Anfänge und Erfahrungen beim deutschen Horrorfilm.Diese bereits etwas ältere Podcast-Folge gibt es jetzt hier in der Winterpause als Re-Upload, passend zu ihrem aktuellen Debüt als Thriller-Autorin mit dem Roman "Nachtfahrt".Alles über Annika Strauss: https://annikastrauss.com/Filmographie bei IMDB: https://www.imdb.com/name/nm3594598/Instagram: https://www.instagram.com/annikastrauss.13/Infos zu Andreas Z. Simon, die Neurotainment Mail und generell mehr Neurotainment findest du auf https://www.simon.vision/
Ein Märchen auf tausendundeiner Seite: Pünktlich zur Währungsunion liegen die Kataloge westdeutscher Versandunternehmen in ostdeutschen Treppenhäusern. Kredit, Ratenzahlung, sofortige Lieferung - glänzende Konditionen zerstreuen den letzten Rest sozialistischer Bescheidenheit. Von Anja Kempe — SFB2 / SWR Kultur / WDR 3 / Deutschlandfunk — Feature (Ausschnitt)
Mit dieser Rentiergeschichte läuten wir die Weihnachtszeit ein, die Zeit der weihnachtlichen Traumreisen, die Kinderaugen zum Leuchten bringen und den Kids ein wohliges Gefühl ins Herz zaubern. Und so wird dein Kind in der Geschichte mit den Rentieren des Weihnachtsmanns ins Schlemmerland fliegen. Diese Traumreise ist übrigens Teil meines neuen Weihnachtsalbums voller Geschichten zu Weihnachten, die dein Kind durch die festlichste Zeit des Jahres begleiten. Zum Beispiel darf es damit durch die Wichteltür in den Wurzeln der schneebedeckten Kastanie schlüpfen, das Weihnachtsfest der Riesen retten oder herausfinden, welche Aufgabe eine waschechte Weihnachtsfee hat. Obendrauf gibt es jede Menge Wichtelschabernack und vieles Weihnachtliches mehr. Du findest das gesamte Weihnachtsalbum hier: bleib-entspannt.com/produkt/geschichten-zu-weihnachten-traumreisen-fuer-kinder Und jetzt ganz viel Freude mit Santas Rentieren & festliche Träume! Eure Kathi Für werbefreien Genuss kannst du alle Episoden im "Bleib entspannt! Shop" herunterladen unter: https://bleib-entspannt.com/shop/ ------------------------------------------------- Individuelle Traumreisen ganz nach den Wünschen deines Kindes gibt es hier: https://bleib-entspannt.com/produkt/einschlafbegleitung-individuelle-traumreise-fuer-dein-kind/ ------------------------------------------------- So funktioniert das Traumreise-Wünschen: https://bleib-entspannt.com/wuensche-erfuellen-in-einer-geschichte-deine-wunschgeschichte/ Hier geht's zum "Bleib entspannt! Linktree" mit allen aktuellen Infos & Links: https://linktr.ee/kathi_klaudel ------------------------------------------------ Website: https://bleib-entspannt.com/ Instagram: https://www.instagram.com/bleib_entspannt Facebook: https://www.facebook.com/kathi.klaudel ------------------------------------------------- ❤️ Unterstützung ❤️ Dir gefällt „Bleib entspannt!“ und du möchtest mich unterstützen? Dir ist wichtig, dass ich auch weiterhin kostenlose Meditationen, Silent Subliminals & mehr erstellen und dadurch ein wenig mehr Entspannung, Gesundheit und Glück in die Welt tragen kann? Du kannst mich sehr, sehr gerne unterstützen, indem du den Podcast bei Apple Podcast und YouTube positiv bewertest und ihn abonnierst! Auch bei Spotify, Amazon Music und Audio Now findest du „Bleib entspannt! Der Meditations-Podcast!" Über ein Abo von dir freue ich mich natürlich auch auf diesen Kanälen! Alternativ kannst du mir aber auch gerne einen Chai Latte ausgeben, wenn du magst: https://paypal.me/kathiklaudel oder du schaust in meinem Shop vorbei und gönnst dir ein wenig Entspannung zum Herunterladen: https://bleib-entspannt.com/shop/ Ich danke dir von Herzen für deinen Support & bleib entspannt! Deine Kathi ❤️ ------------------------------------------------ Disclaimer: Die Urheberin dieser Podcast-Episode verspricht keine Heilung von Krankheiten oder anderer Leiden durch Hören der Folge. Die zur Verfügung gestellten Informationen geben den eigenen Kenntnisstand der Urheberin wieder. Dieser Track ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung. Ernsthafte Krankheiten sollten einem qualifizierten Arzt vorgestellt und von diesem behandelt werden. Vor Nutzung dieser Episode sollte im Zweifelsfall ein Mediziner zurate gezogen werden. Die Urheberin übernimmt trotz sorgfältiger Recherche keine Garantie für die Korrektheit, Aktualität oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Traumreise für Kinder zum Einschlafen: Mit Santas Rentieren ins Schlemmerland - Geschichte zu Weihnachten - Weihnachten Gute Nacht Geschichte ins Schlaraffenland mit Rentier - Rentiergeschichte - Geschichte Rentiere
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Würde sich jeder ein neues Auto kaufen und zu Fuß gehen, würden sich auf der einen Seite die drohende Arbeitslosigkeit, überdurchschnittlich viele Insolvenzen, die Rezession, die Treibstoffverteuerung und damit Inflation in allen Lebensbereichen und Wirtschaftssegmenten abwenden, und auf der anderen Seite die Umwelt besser schützen lassen. Nur, Herr Habeck, so funktioniert Wirtschaft leider nicht! In einem Kinderbuch über das Schlaraffenland könnten die Aktivitäten eines traumtänzerischen, liebenswerten Wirtschaftsministers derart geschildert werden. Die Realität sieht leider anders aus, wie Sie eventuell schon bemerkt haben. Wenn „bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren“ und zu verkaufen, Herr Habeck, dann kommt es sehr wohl zu Insolvenzwellen – nachzulesen im „1 x 1 der Wirtschaft“. Damit es nicht zu einer Insolvenz eines Unternehmens kommt, wird ein Unternehmen diverse Maßnahmen zur Krisenbewältigung wie zum Beispiel Personalabbau oder Verlagerung der Produktion ins Ausland mit günstigeren Energie- und Arbeitskosten in Betracht ziehen. Das geschieht gerade.Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist in erster Linie hausgemacht. Das dafür zuständige „Haus“ ist das Wirtschaftsministerium, dem der Kinderbuchautor Robert Habeck vorsitzt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/wirtschaftsvernichtungspolitik-am-ehemaligen-wirtschaftsstandort-deutschland-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich reagiere wieder auf ein Video von "GuS" über den Alltag im Sozialismus. Originalvideo: https://youtu.be/Dd2-088pSVw Abonniert den Podcast gerne hier auf YouTube, oder auf einer der im Linktree aufgelisteten Plattformen: https://linktr.ee/praxeologpodcast
Rolf Schumann ist Chief Digital Officer und Co-CEO der Schwarz Gruppe. Im Podcast spricht er mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes über die digitale Transformation der Unternehmensgruppe, zu der auch Discounter-Marken wie Lidl und Kaufland gehören.
Nur noch mit den Kunden arbeiten, die deine Zeit auch verdienen. Weniger Stress im Arbeitsalltag und mehr begeisterte Kunden. Was für viele ein wenig nach „Schlaraffenland“ klingt ist möglich – auch für dich. Wenn du digitale Helferlein für dich arbeiten und deine Kunden begeistern lässt. Wie auch du es schaffst, durch digitale Systeme Zeit, Geld und Nerven zu sparen, hörst du in dieser Episode. ✅ WERDE TEIL DER DIGITALE PROZESSE COMMUNITY (BIS 26.09.2024 ZUM HALBEN PREIS!) https://www.digitale-prozesse-community.de
Happy Birthday Hanna! Zora stimmt zum Einstieg ein kleines Ständchen an und gratuliert nachträglich zum Geburtstag. Hanna hat ihren Geburtstag praktisch auf dem Sprung aus dem Urlaub gefeiert, aber nicht ohne noch einen Abstecher in einen hippen Beachclub zu machen. Zora war hingegen mit ihrer Schwester unterwegs auf Workation und hat in einem Ferienhaus, das eindeutig auf Paare ausgelegt ist, ein paar schöne Tage verbracht. Dann gibt es erstmal einen detaillierten Report der im Urlaub verspeisten Speisen von Hanna. Wie gewohnt mit vielen leckeren Details, allerdings auch mit einer herben Enttäuschung… Zora berichtet vom Dreh mit Theresa. Ihr wollt wissen, wie es klingt, wenn Zora von drei Tagen Fressorgie im Schlaraffenland berichtet? Dann hört mal rein! Hanna, die sonst eher Sport meidet, ist auf Mallorca um 05:00 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang von einem Berg aus zu sehen. Muskelkater vorprogrammiert und vielleicht ja der Startschuss für Sporty-Hanna? Im Anschluss servieren Hanna und Zora ihr Dreierlei in der Kategorie „Seafood”. Bei Hanna kommen dabei doch recht dekadente Speisen auf den Tisch. Im Service spricht Zora über das Azubi-Restaurant. Inzwischen hat das Blattgold zwei Azubis und die sollen nun die einzigartige Chance bekommen, ein Restaurant von Beginn an zu planen… Das Feierabendbier ist heute ein Planungsbier, denn es steht viel an. Hanna ist nach dem Urlaub in ein großes, kritisches und verschwiegenes Projekt involviert und Zora tanzt ja grundsätzlich auf vielen Hochzeiten. So auch beim großen Jubiläum der Mälzer'schen Bullerei. Aber am Wochenende werden dann mal schön die Füßchen hochgelegt, gell? ➡️ Das Blattgold sucht Küchenchef:in! Bewerbungen an mail@blattgold.hamburg ⬅️
Was Kunst ist, darüber wird gestritten, seit in einer Höhle in der Nähe von Chauvet im heutigen Frankreich, UggoUggo, der Höhlenzeichner, der die Pferde so toll malen konnte, dass sie im Schein des Lagerfeuers zu laufen begannen, dem GrakhGrakh erklärte, dass es nicht reiche, einfach seine Hände in roten Lehm zu patschen und hinterher an die Wand. Das mit ihm einfach nichts geschehe, meinte UggoUggo, beim Betrachten dieser sinnlosen Handabdrucke, Grakh solle das bitteschön zu Hause in seiner f*****g Höhle machen und nicht hier in der Gemeinschaftsgrotte, und die ZokhZokh vom Feuilleton sähe das nämlich genauso. Grakh scherte sich, leise vor sich hinbrummelnd, das Kunst immernoch das sei, was man zu Kunst erkläre, und dass die ZokhZokh in der Tasche von Big-Art stecke, wisse jeder.Runde 30.000 Jahre später versammeln sich nun alle zwei Jahre Künstlerinnen, Kuratoren, Feuilletonistinnen und kunstsinnige Besucher ein paar hundert Kilometer westlich der durch einen machbaren Dokumentarfilm von Werner Herzog berühmt gewordenen urzeitlichen Höhlen, genauer: in Venedig, um immer noch die gleiche Frage zu diskutieren: “Was ist Kunst und warum?”Und es ist ja auch schwer. Mathematik ist, wenn auf beiden Seiten des = ungefähr das selbe rauskommt, easy. Gib mir einen festen Punkt im Weltall, und ich hebe Dir die die Welt aus den Angeln, wusste schon Archimedes und seitdem haben wir stabil: die Physik. Pornographie ist auch nicht schwer: Es ist Pornographie, wenn Du weißt, dass es Pornographie ist. Mit dieser unfehlbarer Ringlogik postulierte das 1964 in den USA der Richter Potter Stewart, ein Republikaner, no s**t. Die kennen sich ja bekanntlich aus und sind nebenbei unkorrumpierbar. Aber Kunst? Kunst ist einfach nicht zu greifen!Der kleinste gemeinasame Nenner ist wohl, das es Kunst ist, wenn etwas mit Dir passiert. Was - ob gut, ob schlecht - ist schon wieder der Anfang eines viel zu lauten Gespräches zwischen einem Typen mit Brille und schwarzem Rollkragenpullover und einer Frau mit einem teuren Tuch um den Hals, und Du willst doch eigentlich nur ein Panini essen, zwischen dem Besuch des deutschen und des Schweizer Pavillon. Also geh ich raus aus dem “Ristorante In Paradiso” am Rande der “Giardini della Biennale” und setze mich unter einen Baum. Schon besser. Denn ich bin ein Konfliktvermeider, was eine so grundlegende Eigenschaft ist, dass sie auch meine Einstellung zur Kunst grundlegend bestimmt. Wenn etwas passiert, beim Erleben dieser, muss es angenehm sein. Sicher nicht zu 100%, so ein bisschen Schreck, ein bisschen Betroffensein, ein bisschen Schmerz gehören zur Experience, aber maximal soviel wie, sagen wir.. vielleicht: wie wenn man am Zahn puhlt und es ein bisschen nach Blut schmeckt. Absolute Obergrenze!Damit gehe ich also eher d'accor, wie man heute um Chauvet herum sagt, mit der Kunstkritikerin ZokhZokh und dem Höhlenzeichner UggoUggo, s.o., als mit Grakh. Denn der Grakh patschte ja mit seiner Hand neben dem Pferd nicht nur vermeintliche Kunst an die Wand, sondern auch ein Statement - wissen viele nicht. GrakhGrakh war nämlich der Meinung, dass die Pferde an der Wand seine seien oder zumindest seiner Bande, nicht den Fuckern drüben in Montignac. Die Looser sollen sich zurück nach Afrika verpissen, wo sie herkommen, irgendwo muss man mal eine Grenze ziehen: wir hier, die dort. Hough. Runde 30.000 Jahre später, im Jahr 2024 in Venedig, zur 60. Biennale, widerspricht diese mit dem Motto “Foreigners everywhere” vehement. Dieses Motto geht zurück auf eine anarchistische Kommune aus Turin, die in den Mittzweitausendern diesen Spruch als Neonlichtinstallationen in der ganzen Stadt verteilte. Das ist natürlich a) clever b) richtig c) oh, sowas von richtig - aber es erhöht auch das Potential für Kunst, die schmerzt, die im Mund ein bisschen zu sehr nach Blut schmeckt. Problematisch ist das für Konfliktvermeider wie mich deshalb, weil ich doch so gerne zur Biennale fahre und mich einfach an Kunst satt sehen möchte. Nun, es ist Tatsache, dass Kunst immer ein bisschen auf die Zähne geht, nicht nur wegen des Puhlens, des kleinen Schmerzes, nein, selbst wenn man sich nur den schönen, interessanten, lustigen, crazy s**t anschaut - nach 2h Stunden in der Galerie ist man satt, ein bisschen überfressen vielleicht, und alles klebt im Kopf, alles wird ein bisschen eng und man muss erst mal raus aus dem Kunstraum und rein in die Natur oder die Kneipe oder was sonst so die Aufnahmefähigkeit wieder auf normal bringt. Das kongeniale an der Biennale ist nun, dass sie nicht nur eine riesige Ausstellung ist, sondern dass sie in ganz Venedig stattfindet und dort nicht nur in einem Park in dort fest stehenden Länderpavillons plus einem riesigen Lagerareal namens “Arsenale”. Nein, ganz Venedig zeigt von April bis November die Biennale! Über dreißig locations in der ganzen Stadt - Kirchen, Häuser und Paläste - werden angemietet von Ländern, Künstlern, Kollektiven um ihre Kunst zu zeigen. Das Publikum flaniert dann von Ort zu Ort und malt mit seinem zur Schaustellen der eigenen Kunstaffinität ein Bild der Bohème, der Artsiness, als Kontrast zum üblichen Venedig-Touristen in kurzen, karierten Hosen, Sandalen und grauen Strümpfchen. Das macht Atmo, das schafft Weit- und Weltläufigkeit, man hat was zu gucken, zu lachen, zu diskutieren, es ist ein Schlaraffenland des Inputs, des sich Freuens an der Welt, an jeder Ecke gibt es Espresso und Panini und ein Aufenthalt von drei Tagen Länge alle zwei Jahre, so lange braucht man ungefähr um alles zu sehen, kann man sich mit ein bisschen Sparerei irgendwie leisten. Klar, man ist immernoch ein f*****g Tourist in Venedig, was die Einheimischen angeblich nicht so ganz toll finden, aber 2 Euro für eine kleine Flasche Acqua frizzante nehmen sie dann doch gerne, wie in allen Zentren des Tourismus auf der Welt. Man ist halt ein Fremder, überall.So, wie gesagt das Motto der Biennale 2024. Ein gutes Motto, ein cleveres. Nun, die meisten Künstler sind offene, weltgewandte Typen und Tussen und gehen natürlich mit bei so einer Message. Aber gelesen wird sie denn doch unterschiedlich, je nach dem ob man aus einem Land kommt, in dem die Fremden als Schmarotzer angesehen werden, die einem seit Jahrunderten die Arbeit, die Frau, das Geld wegnehmen oder ob man wie wir aus dem globalen Norden kommt. Wenn man ein bisschen geschichtsbewusst und empathisch ist, hat man ein leises Gefühl dafür, wie es in den Künstlern des Südens brodeln muss, im Angesicht von jahrhundertelanger Ausbeutung, Mord, Vergewaltigung und Versklavung, und wenn man dann so ein eigensinniger Kunstfuzzi ist, der alle zwei Jahre in Venedig Panini essen will zwischen zwei Länderpavillions, hat man ob des Mottos Angst, ob denn da überhaupt noch Kunst rauskommt.Man hat Sorge vor der Wut der ehemals oder immer noch Kolonialisierten und ihrer Art und Weise, wie sie uns diese in die Galerien scheißen werden. Aber es dräut einem auch vor den Künstlern der ehemaligen und immer noch tätigen Imperialisten, dass man hier nur obligatorische Statements sehen werde, plumpe Entschuldigungsriten und Betroffenheitsgesten. Nun, ich kann beruhigen, die Biennale 2024 hatte auf Seiten der Auswahlkomitees und damit natürlich auch der Künstler, die von diesen ausgewählt wurden, Qualität, es ist fast alles äußerst sehenswert. Die Beispiele, die aus dem “fast” fallen, kommen ausschließlich aus Ländern, die es sich supereinfach gemacht und ihren Pavillion an Künstlerinnen vermietet haben, die sie als “minderrepräsentiert” einschätzen und sich damit klapp-klatsch die Hände vom kolonialen Dreck reinigen. Die Deutschen haben diese Probleme bekanntermaßen in ganz anderen Dimensionen und unabhängig vom Motto der jeweiligen Biennale. Sie sind Profis im Entschuldigungsvermeiden und zeigen, wie es geht: Sie ließen sich diese Jahr von einer israelischen Künstlerin, die wiederum durchaus in der Kritik steht, ab und an mal die Leni Reifenstahl zu channeln, ein riesiges Raumschiff bauen, wie aus der Verfilmung eine Neal Stephenson Romans. Das kann man gut ansehen (ok, ich bin natürlich festgegangen) und man kann es als Exodusallegorie in alle Richtungen deuten. So geht das. Und den letzten Kritiker huschelt man ein, mit einer clever integrierten Installation mit einem türkischstämmigen Gastarbeiter als zentraler Figur. Schachmatt.Die Franzosen ziehen sich wiederum komplett ins unpolitische zurück, werfen den Computer an, sorry, den Ordinateur, und begehen französischen Techno. Getoppt wird das nur von Ungarn, die einfach einen sehr sauberen Technofloor in ihr Haus bauen und leise ein bisschen umphumph spielen. Sauber.Japan flüchtet sich in Physikexperimente aus der Grundschule, Strom aus Zitronen, kleine Rube-Goldberg-Maschinen mit Wasserdruck, die kleine Glöckchen bimmeln lassen. Süß.Nur die Briten wissen genau was sie getan haben und weil Adam Curtis weiß ist und zu israelkritisch, finden sie John Akomfrah, der diese Probleme alle nicht hat und der dir das Hirn wegbläst mit einer technisch, konzeptionell und ästhetisch so riesigen Videoinstallation, wohl nur Teil eins von vier, dass man den ganzen Tag im britischen Pavillon verbringen möchte. Adam Curtis ohne Stimme aus dem Background und in ungesehenen Dimensionen. Episch. Schnitt zu den Kolonien (ehem., angeblich):Wenn wir aus dem Norden unser Land verlassen, kommen wir in der unter uns liegenden Welt im Allgemeinen als Touristen an, manchmal als Auswanderer. Ausreisende aus dem globalen Süden hingegen sind immer die der Biennale den Titel gebenden Ausländer, Foreigners. Ihr Blick auf die Welt wird auf der Biennale kolonialhistorisch bedingt nicht in Länderpavillons dargestellt, denn die heutigen Länder dieses Teils der Welt gab es damals oft noch nicht und ohnehin erhielten nur wenige Länder ein eigenes Haus in den Giardini. Die Werke der Künstler aus dem “Rest der Welt” versammeln sich im Arsenal, der ehemaligen Waffenkammer Venedigs. Kunst als Waffe also. Dort, in zwei, drei riesigen Hallen, verliert sich die Trennung zwischen den einzelnen Nationen, man geht nicht mehr aus einem Haus, in einen Park, in ein Haus, sondern durch eine Tür, einen Vorhang und manchmal einfach nur über eine gemalte Linie von einem Land in das nächste. Dieser Nachteil in der ästhetischen Trennung hat einen Vorteil: man sieht augenblicklich, was die Welt zusammenhält - gemeinsame Erfahrungen, Probleme, Träume - dargestellt in unterschiedlichen Techniken, Ästhetiken, aber auch Intensitäten. Wenn man, wie ich, ein konsequenter Nicht-Leser dieser seltsamen Tafeln am Eingang von Ausstellungen ist, die einem erklären, was man zu sehen hat (und die auf dieser Biennale gefühlt zu 80% von ChatGPT stammen), kann man sich ganz wunderbar ein Bild von den eigenen Vorurteilen machen. Ein Raum, der auf der einen Seite eine große Videoinstallation aus Mexiko zeigt, wurde von mir knallhart nach Bosnien verortet, die andere Seite des Raumes wurde von den Vereinigten Emiraten bespielt. Hier war ich mir todsicher, dass es irgendein progressives Afrikanisches Land, ist, welches eine Installation aus Gepäck, zurückgelassen und mitgenommen, mit gemalten Karten von Dörfer kombiniert. Flüchtlinge halt. Bummer, eine Diktatur präsentiert sich so. Was ist los? Das ist für mich spannend, zumal ich, als beschränkt interessierter weißer Dude oft nur schwer Zugang zu außerwestlicher Ästhetik finde und popkulturell auf diesem Gebiet eh nur crazy s**t aus Japan oder manchmal China in die Timeline gespült bekomme statt, sagen wir, Jazz aus Nigeria. Aber da hilft der Komplettismus, den einen bei einer Veranstaltung wie der Biennale zwangsläufig packt (”Wir haben Hongkong noch nicht gesehen!” - was zu einem 20 Minütigen Joggingkurs kurz vor der Schließzeit führt). Durch lauter Repetition, ein Raum, noch ein Raum, noch ein Raum in afrikanischer Kunst sieht man plötzlich Pattern und findet diese gut und interessant.Was mir als kunstbeseelter sweet tooth natürlich auch sehr half bei dieser Biennale, Thema: Blut im Mund, siehe oben, war, dass die einzelnen Länder insgesamt doch sehr, sehr nett zu ihren ehemaligen Vergewaltigern sind und sich in ihrer Kunst oft mehr auf ihre Innenansicht beziehen oder gar, what? no?!, einfach gute Kunst machen mit nur minimalem politischen Kontext.Das macht also auch die diesjährige Biennale für mich zu dem kulturellen Highlight des Jahres. Ja, die Airbnb Preise sind tödlich, dafür fliegt f*****g Ryanair. Wenn man, so habe ich das kompetent ausgerechnet, 25 eur/Monat zurücklegt, kann man sich diese Kunstvöllerei aller zwei Jahre locker leisten, so man drei Tage von Pannini und Espresso leben kann. Und dass das geht, vereint dankbar die ganze Welt. Auf nach Venedig! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Kleiner Rundgang im Schlaraffenland für Durstige.
Phillip und Daniel haben sich aufgrund der aktuellen faktischen Schließung von Dicebreaker.com, wie es vormals bekannt war einmal umgeschaut, wie es in der weltweiten Medienwelt im Bereich Brettspiele eigentlich aussieht. Dabei wird recht schnell klar, dass wir in Deutschland noch im Schlaraffenland leben und welche Auswirkung die Schließung von Dicebreaker.com für die weltweite Medienwelt haben wird.Ihr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen.
pafap - Predigt aus Frankfurt als Podcast (lutherisch, SELK)
Das Volk hat materielle Sicherheit und soll sich an Gottes Gegenwart genügen lassen. Trotzdem meckern sie. Ich kenne das von mir selber auch. Wie geht Gott damit um?
Die 90er Jahre gelten, abgesehen von einigen Ausreißern wie Scream oder dem Blair Witch Project, nicht grade als Schlaraffenland des Horrorfilms. Dennoch gab es einige Produktionen, die sich über kurz oder lang zu Publikumslieblingen und Guilty Pleasures der Fans entwickelt haben. Darunter zählt fraglos der Wishmaster, dessen erster Auftritt vor allem auf Grund der grandiosen Spezialeffekte in Erinnerung blieb. Wir überprüfen für und mit euch, wie gut der Film heute noch funktioniert.
Herzlich willkommen auf der Cigarrencouch. Der Bildungspodcast ist endgültig dreistellig und Maria und Gerry legen so richtig los. Maria raucht eine Alec Bradley Hooligan, um ihre konservativen Osterglocken zu kontern. Gerry spricht über die moderne Theorie des Suchtverhaltens und raucht eine kolumbianische Cigarre. Fasten, Dopamin, Sucht und Schlaraffenland. In dieser Folge werden alle Begriffe in einen Zusammenhang gebracht und dargestellt, welche neuronalen Konsequenzen wir daraus ziehen können - natürlich nicht ohne Gerry´s Flachwitze. Servus baba, küss´ die Hand. Ade. Shownotes: @die_cigarrencouch @maria_macanudo @gerry_laechnfinga Picture by @treeburn103 Introsong "Slinky" by Ron Gelinas Chillout Lounge Outrosong "Landshark" by Roger Niewel
DASEIN - HALTEN - PRÄSENT SEIN - klingt für uns zuweilen wie das Schlaraffenland, vor allem, wenn wir uns in der schnellen Welt mal wieder fast verloren haben. Und dabei sind es Zauberworte, die uns wieder zu uns zurückbringen können. Anna Voigts ist erneut bei uns, um dieses Mal von der emotionalen ersten Hilfe, kurz: EEH zu erzählen. Es geht dabei um einen körperorientierten Ansatz, der gezielte Gespräche, Haltgebende Berührungen und Wahrnehmungsübungen beinhaltet. Der Ansatz richtet sich vor allem an junge Eltern, die mit ihrem Baby überfordert sein können. Eltern bekommen tiefgreifende Hilfe, wieder mehr in ihrem eigenen Körper ankommen zu können, denn nur von da können sie sich stabilisieren und anschließend helfen. „Der Säugling hat ein Bedürfnis nach Ausdruck und kann damit nicht landen“. Wer hat denn mal so herum gedacht? Das lässt sich übrigens auch auf ältere Kinder und Erwachsene übertragen. Wie wäre es, wenn wir als Eltern oder Partner nicht direkt in Panik verfallen, weil es laut und ungemütlich wird? Sich selbst, seine Empfindungen wieder mehr wahrzunehmen und sich darin gehalten zu fühlen, ist der Schlüssel, um in die eigene Koregulation zurückzukommen. Anschließend können wir sie weitergeben. So geht die Reihenfolge - am besten!
Das Foto zeigt eine der vier mit Zigarren bestückten Wänden des begehbaren Humidors bei "Rauch" in Wetzlar, Fr. Rauch hat mir erlaubt, ein Bild zu machen und es zu verwenden, schaut es Euch an, das Schlaraffenland. Ja, das war ein wunderschöner Tag dort. Mein erster Eindruck vom neuen Gladora "Pesse Canoe" Latakia Flake-20, kein guter Eindruck, aber wahrscheinlich eher durch Umstände als durch den Tabak bedingt. 3 Zigarren hab ich probiert: Davidoff Winston Churchill, Churchill, The Aristocrat Vegas de Santiago D8 Short Salomones Rocky Patel Fifty - Five Robusto Und nun viel Spaß beim Lauschen.
Michel Friedman benennt klar den Judenhass in unserem Land, er beschreibt das Schweigen, die gebrochenen Versprechen der Vergangenheit. In seinem neuen Buch "Judenhass" zitiert er Jean-Paul Sartre und dessen Analyse der Wurzel des Antisemitismus´: die Furcht vor dem Fremden, das eigene Fremdsein, die negative Konstruktion der Welt in "wir" und "die anderen". Das Schweigen der Deutschen über den Holocaust, über Schuld und Verantwortung, so seine Analyse, hat sich übertragen in die Gegenwart. Er spricht sich für mehr Debatte, mehr Streit aus, mehr gemeinsames Nachdenken und die dringende Überprüfung von existenziellen Begriffen wie "Freiheit", "Sicherheit" oder "Meinung" in der digitalisierten Welt. Die Muster des Antisemitismus´, die Dynamiken lassen sich auf andere Vorurteile, bei aller Besonderheit, übertragen, so seine Analyse. Der Hass ist, seiner Anschauung nach, die größte Gefahr für unsere Gesellschaft. Engagement und Debatte können und müssen dagegen wirken, sagt Michel Friedman. "Ich trage nicht den Hass der Hassenden", ergänzt er, "ich habe mich entschieden, den Menschen zu vertrauen, ich hab das nie bedauert." Friedman beschreibt das Gefühl der Einsamkeit und den Eindruck der gebrochenen Versprechen nach den Terrorakten vom 7. Oktober 2023 in Israel. Die aktuellen anhaltenden Demonstrationen in vielen deutschen Städten geben ihm allerdings Hoffnung, erzählt er im Gespräch mit Sebastian Friedrich. Michel Friedman hat mit 50 Jahren noch einmal Philosophie studiert, er hat in diesem Fach promoviert. Redaktion: Ocke Bandixen, NDR Kultur Buchtipps: Michel Friedman: - Judenhass, Berlin Verlag, 2024 - Schlaraffenland abgebrannt, Berlin Verlag 2023 - Fremd, Berlin Verlag 2022 Jean-Paul Sartre: - Überlegungen zur Judenfrage, Rowohlt Verlag, 1994, 2020 (Wiederveröffentlichung)
Gegen den Vorschlag der Regierung und der Bildungs- und Kulturkommission (BKK) erhöht der Grosse Rat die Subventionen fürs Literaturhaus Basel. Statt 50'000 Franken gibts jetzt 100'000 Franken mehr – und das, obschon es viele Anzeichen gibt, dass die Verantwortlichen einfach über ihre Verhältnisse gelebt haben. Sparen? Wir doch nicht. Der Steuerzahler soll doch dafür gerade stehen. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine Nimmersatt-Mentalität in einem der Realität fernen Elfenbeinturm vorherrscht.Das geht nicht, findet «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann im Gespräch mit Kulturjournalistin Mélanie Honegger. Und auch sie fragt sich, ob es nicht andere Möglichkeiten gegeben hätte, um die Finanzen wieder ins Lot zu bringen.Auch die Bürgerlichen machen dabei keine gute Falle, allen voran die LDP: Obschon man zahlreiche Argumente gegen die Erhöhung ins Feld führt, sagen 12 von 15 Abstimmenden Ja für mehr Geld. Das verstehe, wer will.Die Frage muss erlaubt sein: Sind die Liberalen noch eine bürgerliche Partei?Der Artikel zum Thema:Mehr Geld fürs Literaturhaus Basel
Spezialfolgenalarm! Heute geht's mit Paco, Brand Ambassador von Lustau, um Sherry und die Weinbauregion Andalusien. Oder wie Curly sagen würde: das Schlaraffenland. Andere beschreiben es eher als Freiluftlabor für extreme klimatische Bedingungen. Neben Paco ist als absolute Sherry-Expertin Louisa Maria Schmidt dabei, ihr erinnert euch an Folge 36 “Sherry Sherry Lady” mit ihr? Wenn Paco also sagt “von Sherry trinkt man nicht einfach so eine Flasche leer, das ist sehr intensiv”, dann können Lou und Willi nur lachen. Also, off to a good start. Nur leider kann man allein durchs Saufen nicht zu einem Sherry Educator werden, selbst wenn Willi sich das gerne wünschen würde. Wir probieren es diese Folge trotzdem! Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Paco Rodriguez auf Instagram: https://www.instagram.com/paco.rdriguez/ Instagram: https://www.instagram.com/bodegaslustau/ Website:https://lustau.es/en/ Folgt Louisa Maria Schmidt auf Instagram: https://www.instagram.com/bringflavorhome/ Website: https://bringflavorhome.de/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
„Work-Life-Balance, 4-Tage-Woche, doppelter Lohn. Das funktioniert irgendwie im Schlaraffenland, aber nicht in der Bundesrepublik Deutschland“ – Für CDU-Politiker Philipp Amthor ist klar: Deutschland muss anpacken. Es braucht eine Politik für die Fleißigen, dann geht's auch wieder aufwärts. Aber wieso ging es dabei um Schampus von Lieferando? Was hat eine Badeordnung mit dem Grundgesetz zu tun? Und welche Message hat er an CDU-Mitglieder, die am rechtsextremen Treffen in Potsdam teilgenommen haben? Jan Schipmann war mit Philipp Amthor darüber im Gespräch, welche drei wichtigen Reformen er sofort umsetzen würde, wenn er mit seiner Partei die ABSOLUTE MEHRHEIT in diesem Land hätte.
Die lieben Kollegen von «Prime News» haben in dieser Woche aufgedeckt: Die Polizei kommt nicht mehr, wenn jemand unter 300 Franken stiehlt. Das nützten vor allem Asylanten aus, wie das Onlineportal berichtet.Es ist auch verzwickt: Die Polizei hat keine Leute, 100 unbesetzte Stellen, irgendwo muss triagiert werden. Aber die Signalwirkung ist verheerend, sagt BaZ-Autor Sebastian Briellmann im Gerspräch mit «BaZ direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth.Basel, ein Schlaraffenland für Delinquenten. Briellmann sagt: «Es wird immer schlimmer, das Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung immer schlechter.» Davon berichten der BaZ auch viele Lädeli-Besitzer. Sie werden fast täglich ausgeraubt, manchmal sogar mit Messern bedroht.Ist das die Art, wie wir leben wollen?
In Ludwig Bechsteins Utopie erlebt ihr die Themen Essen, Trinken, Kleidung, Lebenswandel und Aussehen komplett anders. Aber ist es auch gut so? Entscheidet selbst || Gelesen von Dustin Peters || Das exklusiv-gemalte Bild zur Geschichte gibt es auf Instagram im Profil @dustins.maerchen.podcast || Nun hoffe ich, dass ihr die Folge oder den Podcast weiterempfehlt und freue mich auf die nächste Geschichte || Und wenn sie nicht gestorben sind, dann...Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ausgrenzung und Abkehr vor den Konflikten der Gegenwart: Michel Friedman stellt im Gespräch mit Andreas Platthaus beim Rheingau Literatur Festival seine Bücher „Fremd“ und „Schlaraffenland abgebrannt“ vor.
Der Konflikt im Nahen Osten beschäftigt die Medienwelt so lange und intensiv wie kaum ein anderes Thema. Und immer wieder gibt es massive Kritik an den Medien und ihrer Rolle. Auch nach dem brutalen Terroranschlägen der Hamas auf Israel am 7. Oktober und den Bombardements der israelischen Armee auf Gaza ist diese Mediendebatte wieder voll entbrannt. Sie ist geprägt von Fragen wie: Berichten die Medien angemessen? Wählen sie die richtigen Worte, zeigen sie angemessene Bilder? Gelingt es, die Geschehnisse in Israel und Palästina in einen Kontext zu setzen, ohne zu relativieren, was nicht relativiert werden darf? Welche Auswirkungen hat die Spiegelung des Nahost-Konflikts in journalistischen Medien für die Situation hier lebender Jüdinnen und Juden und für Menschen mit palästinensischen Wurzeln? Und, noch grundsätzlicher betrachtet, wie wirkt sie sich auf den Zusammenhalt in der Vielfaltsgesellschaft hierzulande aus? Darüber diskutieren der SZ-Journalist Nils Minkmar und die Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura, in quoted. dem medienpodcast. von Süddeutscher Zeitung und CIVIS Medienstiftung, gefördert von der Stiftung Mercator. Weiterführende Links: Quoted Folge mit Meron Mendel: https://www.sueddeutsche.de/medien/quoted-podcast-nahost-israel-palaestina-1.5769458 „Schlaraffenland abgebrannt“ von Michel Friedmann: https://www.piper.de/buecher/schlaraffenland-abgebrannt-isbn-978-3-8270-1460-3 Interview Navid Kermani im Kölner Stadt-Anzeiger: https://www.ksta.de/kultur-medien/navid-kermani-ueber-die-lage-im-nahen-osten-das-ist-ein-neuer-30-jaehriger-krieg-664356 Piratensender Powerplay mit Gast Richard C. Schneider: https://piratensenderpowerplay.podigee.io/170-new-episode Reportage in der Berliner Zeitung, Besuch in der Rütli-Schule: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ruetli-schule-in-berlin-neukoelln-was-lehrer-und-schueler-ueber-gaza-israel-und-verbotene-demos-sagen-li.2151214 (Paywall) Yuval Noah Harari im Video-Interview der ZEIT: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-10/harari-israel-hamas-interview
Der Brathahn fliegt in den Mund hinein, hernach zupft man lässig am Spaghettibaum und lässt es sich abschließend am Schokobrunnen gutgehen. Woher kommt dieses wunderbare Schlaraffenland?
Thu, 21 Sep 2023 16:30:00 +0000 https://chilisincarne.podigee.io/19-new-episode 050e9c79769e50fd8a3b9cc5c4d3f1d6 Im Gespräch mit Thea und Philipp von der Eis- und Macaron Manufaktur Brahmii Zu Gast in der 19. Podcast Folge sind Thea und Philipp von Brahmii Natureis aus Potsdam. Die beiden würde ich mit folgenden vier Worten beschreiben: wild. ice. creative. passionated. Ich denke, das bringt es schon ganz gut auf den Punkt. Thea und Philipp betreiben in Potsdam die Eis- und Macaron Manufaktur "BRAHMII". Ich spreche in dieser Episode mit meinen beiden Gästen so viel über Eis, Gebäck und allgemein über leckeres Essen, dass ich bereits während unseres Gespräches Appetit bekam und mir das Wasser im Mund zusammenlief. Warnung: Diese Folge ist appetitanregend ;-) und kann zum anschließenden Eisgenuss führen. Thea wollte schon immer eigene Produkte erfinden. Dass sie eines Tages Eissorten kreieren würde, hätte sie wahrscheinlich nicht gedacht. Philipp hingegen entdeckte schon früh seine Liebe zum Eis - wo? Natürlich in Bella Italia. Doch der Weg zum eigenen Eis ist nicht ganz so romantisch, wie es klingt. Zudem sprechen wir hier von einer achtköpfigen Familie (inkl. Juli der Hündin). Zugegeben, als Kind ist es bestimmt nicht das schlechteste, wenn Eis, Macarons und Torten eine große Rolle im Familienleben einnehmen ;-). Die Kinder der beiden wachsen nicht nur mit den Köstlichkeiten auf, sondern lernen schon früh etwas über Lebensmittel und dem bewussten Umgang mit ihnen. Natürlich habe ich mich bei BRAHMII schon etwas durchprobiert. Mein Herz gehört den veganen Eissorten. Wer hier Standard erwartet, wird enttäuscht. Denn Thea sorgt für - gefühlt tägliche - Abwechslung in der Eistheke. Die Auswahl ist groß. Meine derzeitige Eisliebe gehört dem veganen Apfel-Basilikum. Aber auch die Kirsche schmeckt, als ob man unter einem Kirschbaum sitzt und die frisch gepflückten reifen Knubber pur isst - nur noch besser. Was das Brahmii Natureis, die Macarons, Waffeln und Co so besonders machen, erfährst du in dieser Podcast Folge. Die schlechte Nachricht: Diese bunte herzliche Manufaktur gibt es derzeit nur in Potsdam! Aber es ist definitiv eine Reise wert. Und ich darf verraten, dass Thea und Philipp auch im Winter geöffnet haben. Da erwarten uns noch ganz andere spezielle Köstlichkeiten. Spoiler: Wärmendes und ein Hauch von Ayurveda. Psst! Außerdem erfährst du in der 19. Podcast Episode von CHILI SIN CARNE… die Entstehungsgeschichte von Brahmii, was zwei indische Restaurants mit Eis zu tun haben, woher Thea ihre Ideen bzw. Inspiration für die Eissorten nimmt, was die Kids dabei spielerisch lernen und so neue Eiskreationen entstehen können, welche Zutaten in das Brahmii Eis kommen - und welche nicht, welche neue Marketingstrategie Bramhii jetzt verfolgt und warum man dazu Fahrräder benötigt, warum Thea und Philipp und ihre Kids nie genug von Eis haben, welchen Herausforderungen die Großfamilie sich täglich stellen und wie sie damit umgehen, welche veganen Eissorten Brahmii anbietet und woran getüftelt wird, ob auch im Urlaub - sprich woanders - Eis gegessen wird, welche Besonderheiten die französische Konditorenkunst bietet, über Experimente in der Küche und Ernten im Garten, warum bei der Eisherstellung auf eine bestimmte Reihenfolge geachtet werden muss, was in den nächsten Monaten (Herbst & Winter) geplant ist, Workshops und mehr im Brahmiis, warum Brahmii auch zu dir nach Hause kommen kann u.n.v.m. Brahmii findest du hier: Lindenstraße 66, 14467 Potsdam https://brahmstaedts.de Instagram: https://www.instagram.com/brahmii_eis_macaron_manufaktur/ Granola von Elisa (DIE SPRIESSERIE) bekommst du hier: https://die-spriesserie.de/search?q=granola Dieser Podcast lebt von positiven Bewertungen. Freue mich daher nen Kullerkeks, wenn du mir eine Bewertung dalässt
Zum Jahreswechsel blüht Michel Friedman im aktuellen Podcast «Zukunft denken» nochmals auf. Sein neues Buch «Schlaraffenland abgebrannt?» ist auf den Bestsellerlisten und die akuten aktuellen Themen…
Wunderschön anzusehen, ertragreich und gleichzeitig ein riesiger Gewinn für die Biodiversität: Streuobstwiesen sind ein wahres Schlaraffenland für Mensch und Tier
Eröffnung 80. Filmfestspiele Venedig // Michel Friedman und sein neues Buch: "Schlaraffenland abgebrannt. Warum wir unsere Angst überwinden müssen" // Verdachtsberichterstattung und die Flugbattaffäre um Hubert Aiwanger // Wochenserie: Science Fiction, virtuelle Welten und reale Kriege // Musik: Deer Anna - "Sometimes I'm dizzy when I scream"
Hach, 1994! Das waren noch Zeiten, in denen Simon, Sebastian und ihre Nerd-Clique viel mehr neues Star Trek bekamen, als es der Odo erlaubt. Auf dieses Schlaraffenland folgte eine epische, SAT.1sche Sendepause, deren Tragweite selbst die längsten Durststrecken des ZDF in den Schatten stellte. Diese Abrisskante wurde zum Scheideweg des Schicksals auch für die Tadderiche, denn während Sebastian sein Heil im Bochumer Einzelhandel suchte und in Form britischer CIC-Videokassetten fand, sollte Simons Biografie eine abrupte Abbiegung vollführen. All dies begann mit "The Search, Part I"…
Text vom Video: Weißt du, Oma ist ja ganz nett und so, aber da ist noch etwas. Sie müffelt. Eine schrecklich nette Familie: Da unser lieber Al augenscheinlich im Schlaraffenland zu leben scheint, hat man sich bei dieser Folge für … Weiterlesen → The post Frauen wollen auch mal Spaß (Eine schrecklich nette Familie S2E06+07) appeared first on Gebbis MCPM.
Heute reise ich ins Schlaraffenland, wie sieht deines aus? Mach dir ein Bild und komm mit! Mach es dir bequem und träume mit! Über Feedback und Anregungen für neue Reisen freue ich mich sehr! Du kannst mir auch gerne eine Mail an TinaPositivchen@gmx.de senden. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tina-positivchen/message
Sein Name verrät es eigentlich schon: Christoph Zweifel führt die Zweifel Pomy-Chips AG in der 4. Generation. Beruf und Familie lassen sich nicht immer trennen, aber als Kind ist er wie in einem Schlaraffenland aufgewachsen. Im TOP³ verrät er, warum er immer Chips dabei hat und welche sein Lieblingssnack sind.
Stellt Euch eine Welt vor, in der alles in Ordnung ist. Gibt's nicht? Doch! Man muss ins Flugzeug steigen und ganz schön lange fliegen – nach Neuseeland. Auch Neuseeland ist kein Schlaraffenland. Das Land hat auch Probleme. Nur: Unsere Korrespondentin Sandra Ratzow reist für ihren Job oft nach Neuseeland. Und jedes Mal fällt ihr dabei auf, wie anders die Atmosphäre dort ist: Die Menschen gehen freundlicher miteinander um, wirken ausgeglichener, zufriedener, irgendwie glücklicher. Was läuft da in Neuseeland so ganz anders als bei uns? Und können wir uns was abgucken? Darüber spricht Moderator Philipp Abresch mit Sandra Ratzow und der Filmemacherin Alexandra Bidian. Gerade eben waren die beiden wieder einmal in Neuseeland und haben eine richtig tolle Weltspiegel-Doku mitgebracht. Die zugehörige Weltspiegel Doku findet ihr in der ARD-Mediathek unter dem Titel “Das Neuseeland-Experiment: Was uns Menschen glücklich macht” und hinter diesem Link: https://1.ard.de/WeltspiegelDokuDasNeuseelandExperiment
Stellt Euch eine Welt vor, in der alles in Ordnung ist. Gibt's nicht? Doch! Man muss ins Flugzeug steigen und ganz schön lange fliegen – nach Neuseeland. Auch Neuseeland ist kein Schlaraffenland. Das Land hat auch Probleme. Nur: Unsere Korrespondentin Sandra Ratzow reist für ihren Job oft nach Neuseeland. Und jedes Mal fällt ihr dabei auf, wie anders die Atmosphäre dort ist: Die Menschen gehen freundlicher miteinander um, wirken ausgeglichener, zufriedener, irgendwie glücklicher. Was läuft da in Neuseeland so ganz anders als bei uns? Und können wir uns was abgucken? Darüber spricht Moderator Philipp Abresch mit Sandra Ratzow und der Filmemacherin Alexandra Bidian. Gerade eben waren die beiden wieder einmal in Neuseeland und haben eine richtig tolle Weltspiegel-Doku mitgebracht. Die zugehörige Weltspiegel Doku findet ihr in der ARD-Mediathek unter dem Titel “Das Neuseeland-Experiment: Was uns Menschen glücklich macht” und hinter diesem Link: https://1.ard.de/WeltspiegelDokuDasNeuseelandExperiment
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
…zumindest behaupten das einige Marktteilnehmer. Der Druck auf den Mietmarkt nimmt zu – der Ruf nach Regulierungen ebenfalls. Andere Teilnehmer behaupten, ebendiese Regulierungen seien schuld an der derzeitigen Situation. Was gerade auf dem Markt passiert und wie man die aktuellen Aussagen und Entwicklungen einordnen kann, besprechen Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach in der aktuellen Folge. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ganz egal, wie viel Platz Sie haben: Doris Kampas hat Ideen für jede Fläche: Ob schattiger Balkon, sonnige Terrasse oder großer Garten. Jeder Ort kann ein Schlaraffenland werden. Wie das geht, verrät sie im Ratsch mit Andreas Estner.
Kinder sind Expert:innen in eigener Sache, wenn es um das Essen geht. Diese körpereigene Intelligenz und das dazugehörige intuitive Wissen lassen sich mit verschiedenen Projekten in Kitas und Schulen festigen und erweitern, damit sich Kinder bestmöglich in einer Welt zurechtfinden und entwickeln können, in der Essen – gutes wie weniger sinnvolles – überall erhältlich ist. Für die aktuelle Podcastfolge haben wir einen Inhouse-„Schnack und Snack“ gemacht, in dem Lydia aus ihren Erfahrungen berichtet, die sie mit verschiedenen sinnvollen Projekten in Kitas, der Zusammenarbeit mit den Kita-Mitarbeiter:innen in Steuerungsgruppen und den Eltern in Elternabenden macht. Gemüse und Obst sind wichtig – das ist nichts Neues und weiß schon (so gut wie) jedes Kind! Doch das Wissen darum bewirkt wenig, wenn es um das Essen des selbigen geht. Daher bedarf es kindgerechter Methoden, die „im Schlaraffenland“ zum Einsatz kommen, um bekanntes oder auch unbekanntes Gemüse oder Obst auf die Zunge zu bringen und dann auch runterzuschlucken. Wie, das beschreibt Lydia sehr schmackhaft. Auch weitere Aufgaben für die Kinder, wie Lebensmittel in Gruppen sortieren und diesen eine Wertigkeit für den Körper zu geben, genießen können, Hunger und Appetit unterscheiden lernen, Portionsgrößen erkennen, kulinarische Vorlieben und traditionelle Gerichte in anderen Ländern sind Inhalte der Projekte. Zu deren Sinn, den Hintergründen und auch über die kleinen und großen Herausforderungen gibt es in dieser Podcastfolge etwas zu hören. Zu den Fake News, die Lydia aus der Welt schaffen möchte, gehört eindeutig: Ernährungserziehung von Kindern ist nicht (immer) einfach – auch wenn das gern behauptet wird. Diese Podcastfolge ist für all diejenigen, deren Kinder gerade Essen lernen, die mäkelige Esser:innen zu Hause haben oder deren berufliche Aufgabe es ist, Kinder an gutes Essen zu gewöhnen und das gleiche Ziel wie wir verfolgen: selbständige, kompetente und lebenslustige Kinder groß werden sehen. Mehr über uns und die Schule des Essens findest du auf www.Schule-des-Essens.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/schuledesessens.byessenZ/ Viel Freude beim Reinhören! Wenn du mir oder uns von essenZ etwas mitteilen möchtest, schreib uns gern eine E-Mail an: team@essenZ.hamburg. Feedback, Anmerkungen, Fröhliches oder auch konstruktive Kritik ist sehr willkommen! Mehr von uns findest du auch auf unserer Website https://essenz.hamburg/ sowie auf Instagram https://www.instagram.com/essenz.hamburg/ oder LinkedIn https://de.linkedin.com/company/essenz-hamburg
Niemals hätte Moritz die Verabredung mit seiner Mutter vergessen. Nachmittags im Museum. Während sie dort arbeitete, streifte er durch die großen Säle, suchte sich ein Bild aus, und setzte sich davor. Wenn er sich ganz arg konzentrierte, konnte er in die Bilder hinein schlüpfen. Und was gibt es schon Verlockenderes als ein Bild namens Schlaraffenland! (Ein Betthupferl von Ursel Böhm, erzählt von Jürgen Thormann)
Nachdem Moritz in der letzten Folge den technischen Reiners gemacht hat, wird nun alles wieder gut. Mit voller Soundqualität geht's ins Schlaraffenland 2.0. Die letzte Folge in diesem Jahr ist ein Geschenk von euren beiden 'Gute-Laune-Soldaten': eine Jahresendabrechnung, die nicht weniger als 360 Grad liefert. Und on top hat Till noch für euch unerschrocken und hundertprozentig investigativ die Solariumszene ausgetestet. Legt die Sonnencreme auf und genießt die Folge. Habt schöne Weihnachten und passt auf euch auf.
Mehr Mist! Das wünschen sich Entomologen, also Insektenforscher. Denn für Insekten sind Hinterlassenschaften von Kuh und Pferd ein kleines Schlaraffenland. Vor allem für den Mistkäfer gibt es immer weniger von seinem namensgebenden Lebensraum.
Katar ist unglaublich reich. Die Hauptstadt Doha glänzt und funkelt. In wenigen Monaten wird Katar Gastgeber für eines der größten Sportereignisse sein: die Fußball-Weltmeisterschaft. Aber was ist das für ein Land, in dem vor wenigen Jahrzehnten noch der Perlenhandel eine wichtige Einnahmequelle war? Ein Land, das nun unglaublichen Reichtum angesammelt hat durch Öl und Gas? Ein Land, das den Namen Qatar bei Sportveranstaltungen auf der ganzen Welt auf Banden und Trikots schreiben lässt? Darum geht es in unserem neuen Podcast "Geld Macht Katar", der zusammen mit der ARD entstanden ist. In dieser Langfolge von "Was jetzt?" hören Sie die erste Folge von "Geld Macht Katar". Vorab erzählt Yassin Musharbash aus dem Investigativressort der ZEIT, der an der Recherche beteiligt war, wie es zu dem Projekt kam, was Katars globale Strategie ist – und warum wir uns für dieses kleine Land interessieren sollten. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Moses Fendel "Geld Macht Katar"-Moderation und Skript: Lena Petersen "Geld Macht Katar"-Team: Pune Djalilevand, Yassin Musharbash und Benedikt Nabben Fragen, Kritik, Anmerkungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Sonnenblumen - das ist Sommer, Farbenpracht und gute Laune. Schon immer sahen Menschen etwas Göttliches in dieser Blume. Sie steht für Leben und Hoffnung. Die Hippies haben sich deswegen Haarkränze aus Sonnenblumen geflochten. Seit Beginn des Ukraine-Krieges zieren Sonnenblumen viele Protest-Plakate. Sie tauchen im Juli und August unsere Landschaften in leuchtendes Gelb und sie liefern uns Öl. Mit bis zu 3 Metern Höhe ist die Sonnenblume ein echter Riese unter den Pflanzen, ihre Blüten und Früchte sind außerdem ein wahres Schlaraffenland für Insekten und Vögel. Welche Symbolik haben Sonnenblumen in der Geschichte gehabt? Wie schaffen sie es, sich mit der Sonne zu drehen? Wie pflanzt man sie am besten im Garten und auf dem Balkon an? Und wie wichtig ist das Sonnenblumenöl für unsere Landwirtschaft?
Brady spielt in einer leichten Division... Das war schon zu New England Patriots Zeiten ein Argunment gegen Brady und was soll man sagen, auch in der NFC South sind die Buccaneers und Brady haushoher Favorit. Bevor wir aber die NFC South auseinander nehmen schauen wir noch auf die News aus der NFL. Dabei müssen wir wieder mal nach Cleveland schauen, wo das Deshaun Watson Thema weiter köchelt und Kareem Hunt gerne getradet werden möchte. Aber auch in der ELF gibt es Neuigkeiten. Im Hauptteil schauen wir dann auf die NFC SOuth und ob irgendwer den Buccaneers gefährlich werden kann. Was erwarten wir von Jameis Winston und wer startet eigentlich als Quarterback bei den Panthers?
Es ist, so schreibt die FAZ, die "größte Rabattaktion aller Zeiten". Es ist, so findet die TAZ, ein "mutiges Experiment". Es ist ein "vorübergehender, der Not geschuldeter Aktionismus", heißt es in der ALLGEMEINEN ZEITUNG aus Mainz. Der KÖLNER STADT-ANZEIGER nennt es einen "Fahrschein fürs Schlaraffenland" und die BADISCHE ZEITUNG aus Freiburg urteilt mit folgenden Worten über das heute beschlossene Neun-Euro-Ticket:www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Heute wollen wir gemeinsam etwas ganz Besonderes feiern: die Geschichten zum Einschlafen werden ein Jahr alt! Vielen Dank, dass du jede Woche mit uns auf eine neue Reise gehst - ohne dich wäre dieser Podcast nicht möglich. Deshalb wollen uns mit dieser besonderen Jubiläumsfolge bei dir bedanken und bereisen eine völlig neue Welt: Das Schlaraffenland! Lakritztauben fliegen über unseren Köpfen umher, aus der Ferne hörst du das sanfte Rauschen des goldglänzenden Honigsees, der Duft vom Käsehaus strömt dir entgegen und manchmal kreuzt ein Brathähnchen unseren Weg. Mit den Gedanken an diese einzigartige Reise wirst du ganz ruhig und mit einem Lächeln im Gesicht einschlafen können. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Wer Sirka Laudon fragt, was er tun muss, damit sein Transformationsprojekt im Unternehmen scheitert, der bekommt diese Anleitung: „Dann sollte er wenig Motivation ausstrahlen, lieblos den Zielzustand skizzieren, sich mit allen Stakeholdern verkrachen, die Struktur und die Prozesse so lassen, wie sie sind, und nur an die Kultur und das Verhalten appellieren.“ Die Personalchefin von Axa Deutschland ist überzeugt, dass viele Unternehmen, die Veränderungen anstoßen wollen, zu sehr auf Haltung und Mindset ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen. Dabei seien Struktur- und Prozessveränderungen wirksamere Treiber, aus denen dann automatisch eine andere Kultur „herauspurzelt“. Grundsätzlich findet die 53-jährige Psychologin, die vor ihrem Job als Vorständin beim Versicherer Axa schon einige Transformationsprojekte bei Otto, Axel Springer und der Deutschen Bahn begleitet hat: „Veränderungsbereitschaft ist etwas, das wahnsinnig überschätzt wird in Unternehmen.“ Man habe den Eindruck, dass die Menschen per se nur darauf warten, das Neue zu umarmen. Dabei seien die meisten sehr beharrlich. Zugleich erlebt sie bei Veränderungsprozessen eine gewisse „Beißhemmung der Führungskräfte“. Viele seien verunsichert, wollten nicht zu hierarchisch auftreten. Aber: „Agile Kulturen sind keine Oasen der Selbstverwirklichung“, sagt Laudon. Es bräuchte bei aller Demokratie, Selbstorganisation und viel beschworenen psychologischen Sicherheit jemanden, der die Richtung klar vorgebe. „Das emotionale Schlaraffenland macht per se nicht alles besser und eine Fehlerkultur darf nicht dazu führen, dass man nachlässig wird.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Rethink Work-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, wie Themen rund um Führung und Karriere sich verändern und die Arbeitswelt von morgen aussehen wird: www.handelsblatt.com/mehrkarriere