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ETDPODCAST
Nr. 3643 US-Gericht verwirft alle Anklagepunkte gegen „Steele-Dossier“-Informant

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Oct 20, 2022 6:57


Das umstrittene „Steele-Dossier“ hat während der US-Wahl 2016 hohe Wellen geschlagen und Trump der Russland-Affäre beschuldigt. Obwohl der angeklagte Hauptinformant für das Dossier nun in allen Punkten freigesprochen wurde, wird eines im Prozess klar: Die Quelle der Informationen ist zweifelhaft, die Vorwürfe nicht stichhaltig. Zudem wirft der Fall Fragen über die Rolle des FBI auf. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Verräter und Spione (4/4)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Apr 16, 2022 28:01


Russland hat in den vergangenen Jahrzehnten ein großes Netz an Agenten in ganz Europa aufgebaut. Es geht um politische Unterwanderung und das Ausschalten von Kreml-Gegnern. Wien galt dabei lange als Drehscheibe für russische Geheimdienste. Und dieser Ruf wird jetzt im Rahmen des Ukrainekrieges plötzlich brisant.Immer wieder sind in der Vergangenheit geheime Informationen aus österreichischen Ministerien nach Russland geflossen. Mitarbeiter im Verfassungsschutz sollen spioniert haben. Und nicht nur das: Auch das Bundesheer geriet mehrfach ins Visier russischer Spionageaktionen.In dieser vierten und letzten Folge der Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" schauen wir auf die gravierenden sicherheitspolitischen Folgen der österreichisch-russischen Beziehungen. Wie Wien historisch zum Schauplatz für russische Spionage wurde und warum das bis heute aktuell ist. Wir blicken auf Leaks und Geheimnisverrat in österreichischen Ministerien und zeigen, wie Österreichs Verfassungsschutz in einen internationalen Skandal gestürzt ist. Im Podcast Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, freuen wir uns, wenn Sie mit einem Klick für Inside Austria beim Deutschen Podcastpreis abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/inside-austria-sebastian-kurz-aufstieg-und-fall/ Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandard Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Verräter und Spione (4/4)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Apr 16, 2022 29:10


Russland hat in den vergangenen Jahrenzehnten ein großes Netz an Agenten in ganz Europa aufgebaut. Es geht um politische Unterwanderung und das Ausschalten von Kreml-Gegnern. Wien galt dabei lange als Drehscheibe für russische Geheimdienste. Und dieser Ruf wird jetzt im Rahmen des Ukrainekrieges plötzlich wieder brisant. Immer wieder sind in der Vergangenheit geheime Informationen aus österreichischen Ministerien nach Russland geflossen. Mitarbeiter im Verfassungsschutz sollen spioniert haben. Und nicht nur das: Auch das Bundesheer geriet mehrfach ins Visier russischer Spionageaktionen. In dieser vierten und letzten Folge der Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" schauen wir auf die gravierenden sicherheitspolitischen Folgen der österreichisch-russischen Beziehungen. Wie Wien historisch zum Schauplatz für russische Spionage wurde und warum das bis heute aktuell ist. Wir blicken auf Leaks und Geheimnisverrat in Österreichischen Ministerien und zeigen, wie Österreichs Verfassungsschutz in einen internationalen Skandal gestürzt ist. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer:innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von Spiegel Plus testen und 50% sparen.

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Politik und Putin-Liebe (3/4)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Apr 9, 2022 28:35


Wirtschaftliche Interessen und die Abhängigkeit von Gas-Importen machen die Beendigung der österreichisch-russischen Beziehungen für die Regierung in Wien zum Drahtseilakt. Dahinter steht die Erkenntnis, dass die bisherigen, sehr engen politischen Verflechtungen mit Putin ein fataler Fehler waren: Spitzenleute aller großen Parteien hofierten Russlands starken Mann. Dieser revanchierte sich mit lukrativen Jobs für ehemalige Politiker und Politikerinnen. Putin tanzte im Jahr 2018 sogar auf der Hochzeit einer Außenministerin, die vor ihm auf die Knie fiel. In dieser Episode von »Inside Austria« sehen wir uns an, wie Österreichs Politik Wladimir Putin jahrelang in die Hände gespielt hat. Und wie die österreichische Regierungen alle Warnzeichen ignoriert hat, um wirtschaftliche Beziehungen nicht zu gefährden. Es ist der dritte Teil unserer Mini-Serie »Die Österreich-Russland-Affäre«. Zu Gast sind Gerhard Mangott, Professor für internationale Beziehungen an der Universität Innsbruck mit einem Schwerpunkt auf den postsowjetischen Raum, und Thomas Mayer, Brüssel-Korrespondent des »Standard«. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Politik und Putin-Liebe (3/4)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Apr 9, 2022 29:41


Die Eskalation des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine lässt der internationalen Gemeinschaft keine Wahl: Wladimir Putin muss gestoppt werden. Auch Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg findet klare Worte: "Wir reden hier von Kriegsverbrechen. Wir reden hier von massiven Verletzungen des humanitären Völkerrechts, die unerträglich sind." Kriegsverbrechen, die der Kreml mit der ganzen Kraft seiner Propaganda-Maschinerie zu verschleiern versucht. Auch in österreichischen Medien. Ein Sanktionspaket folgt aufs andere. Und jetzt verweisen EU-Staaten mehr als Hundert russische Diplomaten aus ihren Ländern. Doch Österreich zögert zunächst. Wartet ab – bis man sich dann doch entschließt, eine Hand voll russischer Vertreter auszuweisen. Große wirtschaftliche Interessen und die Abhängigkeit von Gas-Importen machen die Beendigung der österreichisch-russischen Beziehungen für die Regierung in Wien zum Drahtseilakt. Und die Erkenntnis, dass die bisherigen, sehr engen politischen Verflechtungen mit Putin ein fataler Fehler waren. Putin tanzte auf der Hochzeit einer Außenministerin. Spitzenleute aller großen Parteien hofierten Russlands starken Mann. Und dieser revanchierte sich mit lukrativen Jobs für ehemalige Politiker und Politikerinnen. In dieser dritten Folge der Inside-Austria-Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" sehen wir uns an, wie Österreichs Politik Wladimir Putin Jahre lang in die Hände gespielt hat. Und wie österreichische Regierungen alle Warnzeichen ignoriert haben, um wirtschaftliche Beziehungen ja nicht zu gefährden.

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Geld und Gas (2/4)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Apr 2, 2022 45:59


Deals mit Oligarchen, Gasimporte, Bankengeschäfte – Russland war lange ein beliebter Handelspartner der Alpenrepublik. Wie abhängig ist Österreichs Wirtschaft von Russland? In dieser Folge von »Inside Austria« gehen wir der Frage nach, wie stark Österreichs Wirtschaft mit Russland verbunden ist. Wir erklären, wieso reiche Geschäftsleute so gern in der Alpenrepublik investieren. Und wir rekonstruieren, wie Österreich im Energiesektor über Jahre hinweg eine so starke Abhängigkeit von Russland entwickeln konnte. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Geld und Gas (2/3)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Apr 2, 2022 46:58


Europa arbeitet mit Hochdruck daran, Wladimir Putins Feldzug in der Ukraine durch wirtschaftliche Sanktionen ins Stocken zu bringen. Doch die Entflechtung jahrzehntealter Wirtschaftsbeziehungen ist ein komplexes Unterfangen. Allein österreichische Konzerne haben Milliarden in Russland investiert. Und im Gegenzug hat Österreich russische Investitionen, oftmals auch aus zweifelhafter Quelle, bislang nur zu gerne angenommen. Luxustourismus, schicke Villen und Unternehmensbeteiligungen von Oligarchen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. In dieser zweiten Folge der Inside-Austria-Serie "Die Österreich-Russland-Affäre" wollen wir herausfinden, wie viel russisches Geld in Österreich steckt – und was der Staat tut, um dieses Vermögen aufzuspüren. Wir zeigen, wie sich Österreichs Energiesektor über die Jahre hinweg von Russland abhängig gemacht hat und wie billiges Gas alle Warnzeichen vernebelte.

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Der Oligarch (1/4)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Mar 26, 2022 32:14


Wladimir Putin war in der Alpenrepublik lange Zeit ein gern gesehener Gast. Jetzt steht Österreich im Verdacht, Oleg Deripaska von einer EU-Sanktionsliste gestrichen zu haben. Was steckt dahinter? In den nächsten vier Folgen von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit den Beziehungen zwischen Österreich und Russland. Ausgehend vom Fall des Oligarchen Oleg Deripaska zeigen wir, wie stark russische Geschäftsleute in Österreich investieren. Wir gehen der Frage nach, warum Österreichs Wirtschaft besonders abhängig von Russland ist. Und wir erklären, warum Wladimir Putin in der Alpenrepublik lange Zeit ein gern gesehener Gast war. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung

Inside Austria
Die Österreich-Russland-Affäre: Der Oligarch (1/3)

Inside Austria

Play Episode Listen Later Mar 26, 2022 32:59


Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Europa massiv erschüttert. Um Wladimir Putins aggressive Kampfhandlungen einzudämmen, setzt die Europäische Union zum wirtschaftlichen Gegenschlag an. Sanktionen sollen die russische Gesellschaft so weit unter Druck setzen, dass Staatschef Putin gezwungen ist, seinen Feldzug einzustellen. Zu denjenigen, die von den EU-Sanktionen getroffen werden, gehört insbesondere eine Gruppe: russische Oligarchen. Die Machtmenschen, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Milliarden angehäuft haben und von denen viele als Unterstützer Putins gelten. Jene schwerreichen Russen also, deren Anwesen und Besitztümer Städte in Europa schmücken. Und zwar nicht nur an der Côte d'Azur und in der Londoner City, sondern auch hier bei uns in Österreich. Einer dieser Oligarchen ist der Milliardär Oleg Deripaska – Aluminiummagnat, Großaktionär eines wichtigen russischen Rüstungskonzerns und Miteigentümer des größten österreichischen Baukonzerns Strabag. Doch als die Sanktionsliste der EU Mitte März erstellt wird und Strafmaßnahmen gegen 675 Personen verhängt werden, findet sich ausgerechnet Deripaskas Name nicht auf der Liste. Der Verdacht steht im Raum: Ein kleines Land hält schützend seine Hand über den Putin-Vertrauten ... In den nächsten drei Folgen von "Inside Austria" sehen wir uns an, wie verstrickt Österreich mit Russland ist. Wie die Politik in den vergangenen Jahrzehnten auch Putin selbst hofiert hat und wie abhängig man von Russlands Rohstoffen geworden ist. In dieser ersten Episode beginnen wir mit dem Offensichtlichen: den Oligarchen, die jetzt von der EU mit Sanktionen belegt wurden und die im Rampenlicht der Medienberichte stehen. Welche Rolle spielen sie wirklich in diesem Krieg? Und was steckt hinter dem Vorwurf, wonach Österreich den Milliardär Deripaska vor Strafmaßnahmen bewahrt?

ETDPODCAST
Nr. 2094 Russland-Affäre: Donald Trump verklagt Clinton wegen Verleumdung

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 25, 2022 2:24


Ex-US-Präsident Donald Trump hat seine einstige Kontrahentin Hillary Clinton und weitere Politiker der Demokratischen Partei wegen Verleumdung im Zusammenhang mit der sogenannten Russland-Affäre verklagt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

ETDPODCAST
Nr. 1815 Neuester Ermittlungsstand – Wurde Trumps Russland-Affäre von der Clinton-Kampagne fabriziert?

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 7, 2022 11:11


Untersuchungen des Sonderermittlers John Durham legen nahe, dass die Anschuldigungen gegen Donald Trump eine Verschwörung Hillary Clintons und ihres Umfelds im Wahljahr 2016 waren. Um ein Narrativ herzustellen, seien auch Server im Weißen Haus ausspioniert worden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Kommentar - Deutschlandfunk
Begnadigung von Ex-Sicherheitsberater Flynn - Ein schwerer Angriff auf den Rechtsstaat

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 26, 2020 2:50


US-Präsident Donald Trump hat seinen ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigt, obwohl der das FBI in der Russland-Affäre angelogen hat. Eine weitere Entscheidung, durch die Trump das Amt des Präsidenten und das Vertrauen in die Institutionen beschädigt, kommentiert Doris Simon. Ein Kommentar von Doris Simon www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 04.02.2021 19:10 Direkter Link zur Audiodatei

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
26.11.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 26, 2020 9:57


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Maßnahmen in Deutschland werden verlängert und verschärft Der geltende Teil-Lockdown in der Corona-Pandemie mit der Schließung von Restaurants, Theatern und Freizeiteinrichtungen wird verlängert. Das teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach den Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder mit. Danach gelten die Maßnahmen weiter bis zum 20. Dezember. Zudem werden die Kontaktbeschränkungen nochmals verschärft. Private Zusammenkünfte werden auf maximal fünf Personen aus zwei Haushalten begrenzt. Vom 23. Dezember bis längstens 1. Januar dürfen sich maximal zehn Personen treffen. "Wir brauchen noch mal eine Kraftanstrengung", sagte Merkel. 22.268 neue Corona-Infektionen in Deutschland gemeldet Das Robert-Koch-Institut meldet 22.268 Coronavirus-Neuinfektionen in Deutschland. Das sind gut 3600 mehr als am Mittwoch, aber rund 340 weniger als vor einer Woche. Die Zahl der bestätigten Ansteckungen mit SARS-CoV-2 stieg damit binnen 24 Stunden auf 983.588. Weitere 389 Menschen starben an oder mit dem Virus. Am Mittwoch war mit 410 Todesfällen ein neuer Höchststand erreicht worden. Die Zahl der Todesfälle aufgrund von COVID-19 erhöhte sich auf 15.160. Als genesen gelten rund 676.100 Menschen. Mexiko erreicht traurigen Rekord an Journalistenmorden Die Arbeit für Journalisten in Mexiko wird immer gefährlicher. In diesem Jahr sind bereits 19 Journalisten ermordet worden. Das ist die höchste Zahl seit zehn Jahren. Der Vizeminister für Menschenrechte, Alejandro Encinas, sagte, seit dem Amtsantritt des Präsidenten Andrés Manuel López Obrador im Dezember 2018 seien 38 Morde an Journalisten gezählt worden - nur in fünf Prozent der Fälle seien Täter verurteilt worden. Seit 2010 seien 138 Journalisten eines gewaltsamen Todes gestorben. Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder der Welt für Journalisten außerhalb von Kriegsgebieten. Trump begnadigt Ex-Sicherheitsberater Flynn Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat seinen in die Russland-Affäre verstrickten früheren Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigt. Trump teilte seine Entscheidung via Twitter mit. Der Ex-General hatte sich schuldig bekannt, die Bundespolizei FBI über seine Kontakte zum früheren russischen Botschafter in den USA belogen zu haben. Auf Druck des Justizministeriums wurde das Verfahren gegen den 61-jährigen Flynn im Juni eingestellt. Die Demokraten des designierten Präsidenten Joe Biden kritisierten Trumps Vorgehen umgehend scharf und sprachen von Machtmissbrauch. Iran lässt britisch-australische Islamwissenschaftlerin frei Im Austausch gegen drei iranische Staatsbürger hat Teheran die britisch-australische Dozentin Kylie Moore-Gilbert aus dem Gefängnis entlassen. Australiens Außenministerin Marise Payne zeigte sich "äußerst erfreut und erleichtert". Die 33-jährige Moore-Gilbert war nach ihrer Teilnahme an einer wissenschaftlichen Konferenz im September 2018 am Flughafen Teheran festgenommen worden. Die Justiz warf ihr Spionage für Israel und Gefährdung der nationalen Sicherheit vor. Die Islamwissenschaftlerin wurde zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Ex-Weltbank-Präsident Wolfensohn gestorben Der ehemalige Weltbank-Chef James Wolfensohn ist im Alter von 86 Jahren an Komplikationen nach einer Lungenentzündung in Manhattan gestorben. Das teilte sein Sohn Adam mit. In Sydney geboren, schaffte es Wolfensohn als 23-jähriger Sportfechter in die australische Olympia-Mannschaft. 1956 nahm er an den Olympischen Spielen in Melbourne teil. Er diente als Offizier bei der Luftwaffe, arbeitete in einer Anwaltsfirma und gründete in den USA eine Investmentfirma. Als Präsident der Weltbank von 1995 bis 2005 kämpfte er unermüdlich gegen Armut und Korruption. Verdi begleitet Schnäppchenjagd bei Amazon mit Streiks Rund um den Einkaufstag "Black Friday" hat die Gewerkschaft Verdi zu mehrtägigen Streiks an den deutschen Versandzentren des Online-Händlers Amazon aufgerufen. Ziel sei die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels, erklärte Verdi. Es gehe nicht an, dass der weltgrößte Online-Händler in der Corona-Pandemie zusätzliche Gewinne einstreiche, aber keine tarifvertragliche Entlohnung zahle. Bei Amazon hieß es, Kunden würden den Streik nicht zu spüren bekommen. Das Unternehmen lehnt Tarifverträge grundsätzlich ab und zahlt Löhne, die in der Logistikbranche üblich sind.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.07.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jul 11, 2020 8:06


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wieder Veto bei Syrien-Resolution Ein deutscher Kompromissvorschlag zur Fortsetzung humanitärer Hilfe für Millionen Syrer ist im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gescheitert. Russland und China legten ein Veto ein. Die übrigen 13 Mitglieder des höchsten UN-Gremiums stimmten der Resolution zu. Mit der Blockade des Sicherheitsrates könnten die Lieferungen internationaler Hilfsorganisationen über zwei Grenzübergänge von der Türkei nach Nordsyrien endgültig vor dem Aus stehen. Deutschlands Entwicklungsminister Gerd Müller forderte, die Weltgemeinschaft könne das nicht einfach so hinnehmen. EU-Gelder für Flüchtlingshilfe Die Europäische Union will die Türkei bei der Versorgung von Flüchtlingen mit zusätzlichen 485 Millionen Euro unterstützen. Einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission stimmten das Europaparlament und die Mitgliedstaaten zu, wie Diplomaten in Brüssel mitteilten. Das Geld ist für UN-Organisationen, das Internationale Rote Kreuz, den Roten Halbmond und andere Hilfsorganisationen bestimmt. Die Summe soll unabhängig von den sechs Milliarden Euro gezahlt werden, die der Regierung in Ankara 2016 von der EU zugesagt wurden. In der Türkei leben mehr als vier Millionen Flüchtlinge. PAP siegt haushoch in Singapur Die Regierungspartei in Singapur hat die Parlamentswahl erneut deutlich gewonnen. Die PAP von Premier Lee Hsien Loong holte 83 der 93 Sitze im Parlament des Stadtstaates. Die oppositionelle Arbeiterpartei konnte leicht zulegen und sicherte sich die verbleibenden zehn Mandate. Seit der Gründung des südasiatischen Staates vor 55 Jahren hat die PAP alle Wahlen gewonnen. Die Regierung verteidigte den um ein Jahr vorgezogenen Wahltermin gegen Kritik. Der Schritt sei wegen der unvorhersehbaren Entwicklung der Corona-Pandemie notwendig gewesen. In Singapur wurden 45.000 Infektionen verzeichnet. Gedenken in Srebrenica In Bosnien und Herzegowina wird heute der Opfer des Massakers von Srebrenica gedacht. Vor 25 Jahren hatten bosnisch-serbische Milizen in der Stadt binnen weniger Tage 8000 muslimische Männer und Jungen getötet. Bis heute wurden in mehr als 80 Massengräbern die sterblichen Überreste von fast 6900 Opfern gefunden und identifiziert. Bundesaußenminister Heiko Maaß hat eine weitere Aufarbeitung der Gräueltaten am Ende des Bosnien-Kriegs angemahnt. Srebrenica dürfe sich niemals wiederholen, so der deutsche Minister. Erneut Krawalle in Belgrad Nach einer friedlichen Kundgebung in Belgrad gegen die Corona-Politik der serbischen Regierung hat eine Gruppe nationalistischer Demonstranten versucht, gewaltsam in das Parlament einzudringen. Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei. Auch Journalisten und fotografierende Demonstranten wurden von Randalierern angegriffen und verletzt. Viele Serben lehnen die Corona-Auflagen ab. So sind Ansammlungen von mehr als zehn Personen wieder verboten. Am Freitag starben in Serbien laut Regierung 18 Menschen an den Folgen von COVID-19. Es ist die höchste Zahl an einem Tag seit Beginn der Pandemie. Gewaltsamer Protest in Mali Tausende Menschen haben in Malis Hauptstadt Bamako wieder den Rücktritt von Präsident Ibrahim Boubacar Keita gefordert. Der zunächst friedliche Protest schlug in Gewalt um. Demonstranten errichteten brennende Straßenbarrikaden und schleuderten Steine gegen das Parlament. Andere stürmten den staatlichen Rundfunksender ORTM und erzwangen die Unterbrechung des Programms. Bei Zusammenstößen mit Sicherheitskräften wurden ein Mensch getötet und etwa 20 Personen verletzt. Keita wird für die Ausbreitung dschihadistischer Gruppen und die schwache Wirtschaft in dem Sahelstaat verantwortlich gemacht. Trump erspart Ex-Berater die Haft US-Präsident Donald Trump hat seinem langjährigen Vertrauten Roger Stone die Gefängnisstrafe erlassen. Der 67-Jährige sei nun "ein freier Mann", erklärte das Weiße Haus. Stone war wegen seiner Rolle in der Russland-Affäre im Februar zu einer Haftstrafe von mehr als drei Jahren verurteilt worden und sollte diese am Dienstag antreten. Der Politikberater wurde unter anderem für schuldig befunden, den Kongress belogen und einen Zeugen unter Druck gesetzt zu haben. Trump hatte sich wiederholt öffentlich in Stones Fall eingeschaltet und erklärt, Stone sei sehr ungerecht behandelt worden.

Team Raimund - Dein Tagesupdate
Fliegt Trump jetzt wirklich?!

Team Raimund - Dein Tagesupdate

Play Episode Listen Later Sep 27, 2019 10:22


Russland-Affäre, „Pussy-Grab“, Beleidigungen - das alles hat der US-Präsident überstanden. Doch ein mitgehörtes Telefonat könnte ihm nun zum Verhängnis werden…

Was jetzt?
Der Iran will zeigen, dass er sich wehren kann

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jul 23, 2019 10:54


Anfang Juli hat Großbritannien ein iranisches Schiff in der Straße von Gibraltar festgesetzt. Der Iran hat reagiert und hält den Öltanker "Stena Impero" beschlagnahmt. Der Konflikt mit Großbritannien und den USA verschärft sich damit weiter. Die britische Regierung forderte eine europäische Mission zum Schutz von Handelsschiffen im Persischen Golf. Was der Iran mit seiner Politik erreichen will, erklärt Adnan Tabatabai, Iran-Experte vom Carpo-Institut in Bonn und Gastautor von ZEIT ONLINE. US-Sonderermittler Robert Mueller soll heute erneut vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Russland-Affäre aussagen. Dabei hatte er schon angekündigt, dass er über seinen Bericht hinaus nichts gegen US-Präsident Donald Trump sagen wird. Warum die Demokraten Mueller dennoch erneut befragen, erklärt Jörg Wimalasena, US-Korrespondent von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Die französische Armee sucht Science-Fiction-Autoren. Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer Moderation: Ole Pflüger Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de

Pixelburg
340 – Pixelburg – Ziemlich bestätigt

Pixelburg

Play Episode Listen Later Mar 28, 2019 92:18


Nach der Live-Show ist vor der Live-Show und so sitzen auch an diesem Donnerstag die drei Bühnenrocker René Deutschmann, Kon Krell und Tim Koenecke wieder im gewohnten Pixelburg Podcast-Studio und sprechen über die Neuigkeiten im Brexit-Chaos, die Verabschiedung der Urheberrechtsreform durch das Europaparlament und die Ergebnisse des Untersuchungsberichtes der vermeindlichen Russland-Affäre um Donald Trump. Doch auch abseits der großen Weltbühne spielen sich spannende Spiele ab. In The Division 2 wird gelootet und gelevelt, in Baba Is You geknobelt, in Sekiro geschnetzelt und in Super Fowlst geflattert.

Auf den Punkt
Mueller-Bericht: Trumps Triumph

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Mar 25, 2019 9:58


Nach dem Bericht des US-Sonderermittlers Mueller zur Russland-Affäre sieht sich Donald Trump "total entlastet". Doch ist seine Unschuld wirklich belegt?

Lage der Nation - der Politik-Podcast aus Berlin
LdN105 Spanien-Abkommen, Wagenknechts Bewegung, Wehrpflicht, Trump, Elektro-Dienstwagen

Lage der Nation - der Politik-Podcast aus Berlin

Play Episode Listen Later Aug 12, 2018 76:30


Vielen Dank an alle, die gestern bei unserer Lage live in Hiddensee dabei waren. Unsere Sommerpause ist nun zu Ende und wir freuen uns auf viele weitere Folgen!Spanien-Abkommen Seenotrettung im Mittelmeer (Viertausendhertz) Wehrpflicht  Da geht noch was (Süddeutsche Zeitung) Bufdis sollen digitaler werden (Deutschlandfunk) Beifall von der richtigen Seite (Frankfurter Allgemeine) Wieso jeder Dritte abbricht (Der Tagesspiegel) Für die Wehrpflicht fehlt der entscheidende Grund (Der Tagesspiegel) "Ein Abenteuer, eine Schule des Lebens" (Süddeutsche Zeitung) Trump Donald Trump (Twitter) Dieser US-Milliadär will Trump stürzen (Süddeutsche Zeitung) In die Russland-Affäre kommt ein Hauch von Watergate (Der Tagesspiegel) Donald Trump wants us to forget the Russia collusion story and focus on his achievements - so that`s what I`ve done (Independent) Trump Tells Sessions to `Stop This Rigged Witch Hunt Right Now` (The New York Times) "Er ist womöglich von Angst überwältigt" (Süddeutsche Zeitung) The Russia Meeting at Trump Tower Was to Discuss Adoption. THen It Wasn`t. How Accounts Have Shifted. (The New York Times) U.S. to Issue New Sanctions on Russia Over Skripals`Poisoning (The New York Times) Bundeskabinett zu Elektro-Dienstwagen  Neuzulassungen (Kraftfahrt-Bundesamt) Hausmitteilung  Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia

Politik mit Schwung
Russland-Affäre: Warum das Papadopoulos-Geständnis erst der Anfang ist?

Politik mit Schwung

Play Episode Listen Later Nov 3, 2017 7:20


USA-Russland-Affäre: Mit der von dem Sonderermittler Robert S. Mueller veröffentlichten Schuldeingeständnis von dem ehemaligen Berater George Papadopoulos nehmen die Ermittlungen erst richtig Fahrt auf. Diese Folge gibt einen Überblick über das, was wir bis jetzt bestätigt wissen über Kontakte der Trump-Kampagne zu Russland und erklärt, warum das Papadopoulos-Geständnis große Bedeutung hat. Wenn ihr schon Donnerstags wissen wollt, was das Thema der nächsten Folge ist, folgt mir auf Instagram: www.instagram.com/6minutenpolitik

Was haben wir gelernt? – detektor.fm
Krautreporter-Wochenrückblick | Puigdemont, Trump, Jamaika-Koalition - Was haben wir gelernt?

Was haben wir gelernt? – detektor.fm

Play Episode Listen Later Nov 3, 2017 10:43


Wie zu erwarten, hat die spanische Justiz Haftbefehl gegen Puigdemont erlassen. In den USA zeigen die FBI-Ermittlungen zur Russland-Affäre neue Erkenntnisse. Und in Berlin ist Halbzeit bei den Sondierungsgesprächen über eine Jamaika-Koalition.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/krautreporter-wochenrueckblick-puigdemont-trump-jamaika-koalition