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Die Regierung hat 50 Millionen Franken für die präventive Umsiedlung von Brienz/Brinzauls beantragt. Die Lage im evakuierten Dorf bleibt gefährlich. Gemeindepräsident Daniel Albertin sagt, der Kredit sei ein starkes Signal für all jene, die sich ein Leben in Brienz nicht mehr vorstellen können. Weitere Themen: · In Chur stocken derzeit mehrere Strassen- und Tiefbauprojekte, obwohl die Budgets bewilligt sind und die Bauunternehmen ihre Offerten längst eingereicht haben. Aus dem Parlament heisst es, dies sorge für grosse Unsicherheit beim lokalen Gewerbe. Der neue Stadtrat will die Prozesse nun anpassen.
Noch bis Ende Jahr können sich Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz im Kanton Graubünden für eine freiwillige Umsiedlung anmelden. Jetzt ist klar: Bund und Kanton wollen 50 Millionen Franken für diese Umsiedlung übernehmen. Das Bündner Parlament muss nun über diesen Kredit diskutieren. Weitere Themen: · Der Kanton Glarus beantragt eine präventive Wolfsregulierung. Dabei geht es um die Kärpf-, Chöpfenberg- und Schiltrudel. · Das Chössi Theater im Toggenburg übergibt den Betrieb früher als geplant. · 15 Freiwillige helfen im Sonderwaldreservat Schwägalp.
Die vorsorgliche Umsiedlung des von einem Bergsturz bedrohten Bündner Dorfes Brienz dürfte 55,6 Millionen Franken kosten. Dies schätzt die Bündner Regierung aufgrund der bisherigen Anmeldungen. Sie beantragte deshalb am Dienstag beim Kantonsparlament einen Kredit. Ausserdem: · Ricola legt Expansionspläne in Lenzburg auf Eis · Proaktive Wolfs-Abschüsse: Biologe beurteilt Bilanz kritisch
Die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) und die US-Pläne zur Umsiedlung der Palästinenser im Spannungsfeld internationaler PrinzipienEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Die SCO definierte auf ihrem Gipfel vom 30. August bis 1. September 2025 die Achtung staatlicher Souveränität, die Territorialintegrität und die Nichteinmischung als zentrale Werte, während aktuelle US-Initiativen zur "Umsiedlung" beziehungsweise "freiwilligen" oder erzwungenen Relokation der palästinensischen Bevölkerung aus Gaza als völkerrechtlich umstritten und dem Geist der SCO widersprechend gelten. (1)Deutlicher als im fundamentalen Gegensatz zwischen den Prinzipien der "Shanghai Cooperation Organisation" (SCO) und den aktuellen US-Initiativen zur Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung konnten die weltanschaulichen Unterschiede des sogenannten Wertewestens (der goldenen Milliarde nach Borrell/EU) und des Globalen Südens für die ganze Welt nicht sichtbar werden.Gipfel der "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit" in Tianjin 31.8.-1.9. 2025Am Gipfel der SCO in Tianjin nahmen die zehn Mitgliedsstaaten (China, Indien, Pakistan, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Iran und Belarus) sowie zwei Beobachterstaaten (Afghanistan und Mongolei) teil. Anwesend waren auch Armenien, Aserbaidschan und die Türkei.Obwohl die Beziehungen zwischen Indien und China traditionell schon immer von wechselnden Spannungen geprägt waren, betonten der indische Premierminister Narendra Modi und Chinas Präsident Xi Jinping ihre Bereitschaft zum Dialog und zur Zusammenarbeit, nicht zuletzt auch als Reaktion auf US-Zölle (Indien wurde mit 50% Strafzöllen belegt). So scheint sich das Verhältnis zwischen Indien und China merklich in Richtung Kooperation und Freundschaft zu verändern. China und Russland sind in ihren Beziehungen bereits weiter und setzen auf eine Neugestaltung der globalen Ordnung, wie Präsident Xi Jinping auf dem SCO-Gipfel sagte.Xi beklagte die anhaltenden hegemonialen Bestrebungen der USA und rief dazu auf, ein gerechteres, ausgewogeneres internationales System zu schaffen. Russland und China bekräftigen ihre umfassende strategische Partnerschaft und streben eine alternative wirtschaftliche, finanzielle und politische Ordnung an, die nicht mehr vom Veto der USA oder Europas abhängig ist.Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass die Annahme eines auseinanderbrechenden China-Russland-Verbundes sowie das Ziel einer westlichen Unterwerfung der beiden Staaten an der Realität vorbeigehen. Indien, China und Russland arbeiten aktiv an der Schaffung eines multipolaren Weltordnungssystems, während die USA mit konfrontativen Maßnahmen und Strafzöllen eher eine isolierende Politik verfolgen....https://apolut.net/souveranitat-versus-zwangsumsiedlung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Die "Säuberung" von Gaza wird schon seit vielen Jahren von extremistischen Zionisten geträumt. Und nach der fast vollständigen Zerstörung, und mit einem zionistischen US-Präsidenten, waren sie dem Ziel noch nie so nahe. Viele Pläne waren bereits kolportiert worden. Doch nun berichtet die Washington Post, eine Zeitung, die in den letzten Jahrzehnten immer mehr zum bewussten Heraussickern von Regierungsinformationen durch die Politik genutzt wurde, was der neueste Plan wart, die Palästinenser aus Gaza zu vertreiben, die den Völkermord überlebten, um eine "Riviera an Israels Küste" zu erschaffen. Karen DeYoung und Cate Brown schrieben am 31. August, wie der Plan aussehen sollte:"Gaza-Nachkriegsplan sieht 'freiwillige' Umsiedlung der gesamten Bevölkerung vor - Die Trump-Regierung und internationale Partner diskutieren Vorschläge zum Bau einer 'Riviera des Nahen Ostens' auf den Trümmern des Gazastreifens. Ein Plan sieht die Errichtung einer US-Kontrolle und die Bezahlung der Palästinenser für ihre Flucht vor." (1)Der Plan, zu dem natürlich kein Palästinenser aus Gaza befragt worden war, scheint realisieren zu wollen, wovon der US-Präsident Donald Tump schon zu Beginn des Jahres geschwärmt hatte. Die USA sollten die Enklave für 10 Jahre "übernehmen" und dort etwas realisieren, was ähnlich wie die Projekte Saudi-Arabiens klangen. Es soll ein glanzvolles Tourismusresort und ein Hightech-Produktions- und Technologiezentrum entstehen. Dieses war bereits in einem White-Paper auf 38 Seiten beschrieben worden, berichtet die Zeitung. Allerdings stören natürlich die Einwohner bei diesen Plänen. Daher sollen die zwei Millionen Menschen "zumindest vorübergehend" umsiedeln, am besten "freiwillig" in andere Länder ausreisen, oder dürfen in bewachten Lagern den Wiederaufbau beobachten.Landbesitzern würde der Trust einen "digitalen Token" (2) anbieten, im Austausch für das Recht zur Neuentwicklung ihres Grundstücks, mit dem sie sich ein neues Leben anderswo finanzieren oder den sie schließlich gegen eine Wohnung in einer von sechs bis acht neuen „KI-betriebenen Smart Cities“ eintauschen könnten, die in Gaza gebaut werden sollen. Was passiert, wenn der Trust in Konkurs geht, oder aus anderen Gründen scheitert, wird nicht gesagt. Und das Ziel ist wohl eher, die Palästinenser zu "überzeugen", 5000 US-Dollar und Zuschüsse für vier Jahre Miete im Ausland und ein Jahr lang Lebensmittelzuschüsse zu akzeptieren. Mit dem Wissen, dass Israel keinen einzigen Palästinenser, der geflüchtet war, jemals wieder nach Palästina zurückziehen ließ.Der zu erwartende Bankrott des TrustsDazu muss ich einen Einschub machen. Es ist nicht zu erwarten, dass ein solcher Trust wie oben skizziert eine reale Chance hat, sich gegen die Konkurrenz, die in Saudi-Arabien, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Golfdiktaturen entstehen und geplant sind, wird durchsetzen können. Alleine aufgrund der ungeheuerlichen Kriegsbeseitigungskosten, welche gegenüber einem Projekt in der leeren Wüste kostenmäßig chancenlos sein wird. Banken wissen das natürlich auch. Aber ganz ohne Kredite von großen Banken wird das Projekt niemals starten können. Und wenn der politische Druck auf die Banken groß ist, wird es möglicherweise Kredite geben, aber nur gegen Sicherheiten. Und die sind in solchen Projekten immer Landrechte....https://apolut.net/volkermord-belohnt-mit-riviera-des-nahen-ostens-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Birgit ist Widerstandsaktivistin, Schriftstellerin, Diplom-Pädagogin und gemeinsam mit ihrem Mann Horst Gründerin des Festivals “Jamel rockt den Förster”. Sie leben im Dorf Jamel in Mecklenburg-Vorpommern, einer Hochburg der deutschen Neonazi-Szene. Entgegen großer Widerstände setzen sie sich dort seit über 20 Jahren für Demokratie und Toleranz ein und werden dabei von vielen Künstler:innen des Landes unterstützt. Auf ihrem Festival standen seit der Gründung im Jahr 2007 nicht nur Die Toten Hosen, sondern auch Die Ärzte, Deichkind, Danger Dan und Bosse auf der Bühne. Ich habe sie in ihrem Zuhause besucht und wollte von Birgit wissen, woher sie die unermüdliche Kraft für den Widerstand nimmt, wie ihr Leben vor der Umsiedlung nach Jamel aussah und wie sie in die Zukunft blickt. Wir sprechen über Vorbilder, Demokratie, Toleranz, Opfer und Täter – und es geht um das Gute und Schlechte im Menschen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://birgitlohmeyer.de/ DINGE: https://instagram.com/jamelrocktdenfoerster/ Doku über Birgit und Horst: https://bit.ly/4oKPEng Maximilian Frisch - Produktion Lukas Hambach - Produktion Annie Hofmann - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Bessarabien klingt ferner als es ist. Im Südosten Europas liegt die Landschaft an der heutigen Grenze zwischen Ukraine, Moldawien und Rumänien. Hier lebten die Vorfahren des Autors Benjamin Voßler: Bessarabiendeutsche.
Selenskyj erwartet verstärkte Angriffe nach Alaska-Treffen / Israelisches Militär bereitet Umsiedlung von Menschen im Gazastreifen vor / AKP statt Gefängnis - Bürgermeisterin wechselt in Erdogans Partei / Zeitenwende in Bolivien: Wahl inmitten der Wirtschaftskrise / Zwei Männer sterben an Bahnübergang / Ein Bild geht auf Reisen - Kirchner-Gemälde verlässt Kanzleramt // Beiträge von: Tim Aßmann, Niels Bula, Philipp Kuntschner, Christian Buttkereit, Anne Herrberg, Willi Willmann und Nikole Markwald // Moderation: Michaela Borowy
Doppelt so groß wie Frankreich ist die Fläche, die die Demokratische Republik Kongo Unternehmen parzellenweise anbietet, um dort nach Gas und Öl zu suchen. Fatal für Regenwald und Tiere, so Umweltschützer. 39 Millionen Menschen droht zudem eine Umsiedlung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
EU diskutiert neue Sanktionen gegen Russland, Brienz/Brinzauls GR: Probleme bei präventiver Umsiedlung, «Ohne Geld ans Nordkap», Teil 2
US-Präsident Donald Trump will nun doch mehr Waffen an die Ukraine liefern/ Israel arbeitet mit den USA an einem Plan zur Umsiedlung von Palästinensern außerhalb des Gazastreifens/ deutscher Außenminister Wadephul empört auf den Lasereinsatz eines chinesischen Kriegsschiffes gegen ein Bundeswehr-Flugzeug / deutschen Fußballerinnen bei der EM in der Schweiz fürs Viertelfinale qualifiziert.
US-Präsident Trump hat angekündigt, weitere Waffen an die Ukraine zu liefern. │ Der israelische Ministerpräsident Netanjahu schlägt Donald Trump für den Friedensnobelpreis vor. │ Außerdem hat es im Weißen Haus Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen gegeben. │ Israel will für die Umsiedlung von 600.000 Palästinensern ein riesiges Lager im Süden des Gazastreifens errichten.
Gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Doch wie werden die Einwohnenden für ihre Häuser und ihr Land entschädigt? Zudem: Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten. Evakuiert wegen drohendem Bergrutsch: Was kostet die Umsiedlung? Wenige Stunden nach dem Bergsturz in Blatten VS verspricht der Gemeindepräsident: Das Dorf wird wieder aufgebaut. Auch in anderen gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Zum Beispiel in Brienz GR: Seit vergangenem November sind die Menschen evakuiert, Brienz ein Geisterdorf. Ob die Menschen je zurückkönnen, wird zunehmend in Frage gestellt. Was heisst das? Und wer zahlt ihnen welche Entschädigungen für ihre Häuser und ihr Land? Unter den Brienzerinnen und Brienzern macht sich Unmut breit – die «Rundschau» hat sie getroffen. Russland-Affäre in einer Schweizer Behörde Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten, das enthüllt eine Recherche von SRF Investigativ. Hochsensible Daten landeten dadurch offenbar bei russischen Geheimdiensten.
Gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Doch wie werden die Einwohnenden für ihre Häuser und ihr Land entschädigt? Zudem: Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten. Evakuiert wegen drohendem Bergrutsch: Was kostet die Umsiedlung? Wenige Stunden nach dem Bergsturz in Blatten VS verspricht der Gemeindepräsident: Das Dorf wird wieder aufgebaut. Auch in anderen gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Zum Beispiel in Brienz GR: Seit vergangenem November sind die Menschen evakuiert, Brienz ein Geisterdorf. Ob die Menschen je zurückkönnen, wird zunehmend in Frage gestellt. Was heisst das? Und wer zahlt ihnen welche Entschädigungen für ihre Häuser und ihr Land? Unter den Brienzerinnen und Brienzern macht sich Unmut breit – die «Rundschau» hat sie getroffen. Russland-Affäre in einer Schweizer Behörde Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten, das enthüllt eine Recherche von SRF Investigativ. Hochsensible Daten landeten dadurch offenbar bei russischen Geheimdiensten.
Die Eroberung des "Wilden Westens" durch weiße Siedler war oft keine Heldengeschichte, wie wir sie aus vielen Filmen kennen. Ein Gesetz zur Umsiedlung der Indianerstämme vom 28.5.1830 löste eine ethnische Säuberung aus. Von Almut Finck.
Die Attacke kam für Südafrika wie aus heiterem Himmel. US-Präsident Trump wirft der südafrikanischen Regierung vor, weißen Grundbesitzern willkürlich ihr Land wegzunehmen, Morde an weißen Farmern zu dulden und massiv die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Als Konsequenz hat Trump sämtliche Finanzhilfen für das Land am Kap auf Eis gelegt und bietet schutzsuchenden weißen Südafrikanern die Umsiedlung in die USA an. Was ist an diesen Anschuldigungen dran? Welche Rolle spielen der in Südafrika geborene Trump-Berater Elon Musk und weiße Nationalisten-Organisationen? Wie reagiert die südafrikanische Koalitionsregierung? Und geht es Trump wirklich nur um die Rechte der weißen Minderheit? Unser ARD-Südafrika-Korrespondent Stephan Ueberbach berichtet.
Die Themen: Comeback und Apofika-Jubiläum; Börsen-Krisengipfel im Kanzleramt mit Scholz, Merz und Klingbeil; Merz hat Juso-Stress; EU bietet USA Freihandelszone für Industriegüter an; Trumps Nonsens-Zahlen; Macron kritisiert Israel und warnt vor Umsiedlung in Gaza; Lifestyle-Trend Journaling und Wut-Plädoyer für mehr Anrufe und weniger Nachrichten Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Kaum ein Tag, an dem US-Präsident Trump ausländische Staaten nicht verbal oder mit Sanktionen bedroht. Betroffen ist auch Südafrika. Trump wirft der Regierung vor, die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Als Konsequenz hat der US-Präsident sämtliche Finanzhilfen für das Land am Kap auf Eis gelegt und bietet weißen Südafrikanern die Umsiedlung in die USA an.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU gehen in die nächste Phase. Die Arbeitsgruppen in zwölf verschiedenen Themenfeldern haben Papiere verabschiedet, in denen einiges bereits ausgemacht ist, vieles aber noch vollkommen unvereinbar scheint. Der Bereich Migration und Innere Sicherheit spielte im Wahlkampf eine herausragende Rolle. Die CDU/CSU versprach Härte und eine Wende in der Migrations- und Asylpolitik. Kanzlerkandidat Friedrich Merz sorgte fast dafür, einen entsprechenden Entschließungsantrag mit den Stimmen der rechtsextremen AfD im Bundestag verabschieden zu lassen. Was steht nun also in den bisherigen Papieren zu den Themen Asyl und Migration? Ist die SPD eingeknickt bei der CDU-Forderung nach einer Zurückweisung auch von Asylsuchenden an Deutschlands Außengrenzen, die sie bislang stets als mit EU-Recht nicht vereinbar zurückgewiesen hat? Und welche Neuerungen sind bei der Inneren Sicherheit zu erwarten - einfach nur mehr Überwachung? Was bedeutet die von der CDU geforderte Umsiedlung des Programms "Demokratie leben!" vom Familien- ins Innenministerium? Und vor allem: Können all die Vorschläge dafür sorgen, die Gesellschaft widerstandsfähiger gegen Demokratiefeinde und Bedrohungen von außen zu machen? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit der Leiterin des Inlandsressorts Dinah Riese, Konrad Litschko aus dem Ressort Reportage und Recherche und Frederik Eikmanns, Fachredakteur für Migration.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die israelische Regierung hat der Terrororganisation Hamas jetzt ein Ultimatum zur Freilassung weiterer Geiseln gesetzt. │ Die Diskussion um die Palästinenser-Umsiedlung im Gazastreifen weiter. │ In Brüssel beginnt heute ein zweitägiges Treffen der Nato-Verteidigungsminister, zum dem auch der neue US-Verteidigungsminister Hegseth erwartet wird. │ Die Ukraine will junge Männer jetzt mit Prämien zum Kriegsdienst bewegen. │ Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist in der Nacht von heftigem Raketenbeschuss erschüttert worden. │ Russische FPV-Drohnen werden offenbar auch gezielt gegen Zivilisten eingesetzt.
Kann Donald Trump den Gazastreifen übernehmen? Was passiert dann mit den zwei Millionen Palästinensern? Wohin sollen sie gehen? Und wie viel Eskalationspotenzial hat diese Entscheidung? Darüber spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 75. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Lea Frehse, Nahost-Redakteurin der ZEIT. Bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Israels Premier Benjamin Netanjahu verkündet der US-Präsident Donald Trump am Dienstag überraschend einen radikalen Kurswechsel in der US-Nahostpolitik: "Die USA werden den Gazastreifen übernehmen – wir werden ihn besitzen. Wir werden die Verantwortung für die Entschärfung aller gefährlichen Blindgänger übernehmen und das Gebiet in ein Wirtschaftszentrum verwandeln. […] Gaza könnte die Riviera des Nahen Ostens werden." Zentraler Bestandteil des Plans ist eine erzwungene Umsiedlung von rund zwei Millionen Palästinensern nach Ägypten und Jordanien. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu begrüßte Trumps Vorstoß als historische Chance: "Präsident Trump geht mit dieser Idee weit über unsere Ziele hinaus. Sie könnte die Geschichte verändern." Die Pläne würden "die Landkarte des Nahen Ostens neu zeichnen". Während die USA und Israel den Plan als "Friedensvision" framen, fallen die internationalen Reaktionen empört aus: Ägypten und Jordanien etwa "lehnen jede Zwangsumsiedlung kategorisch ab. Gaza bleibt palästinensisches Land". Auch für Saudi-Arabien sei "eine Zweistaatenlösung unverhandelbar". Die UN warnen indes vor einem "multi-frontalen Flächenbrand". UN-Sonderberichterstatter für Palästina, Francesca Albanese, betont: "Vertreibung unter Okkupation verstößt gegen Art. 49 der Genfer Konvention." Mit Trumps Ankündigung ist der fragile Waffenstillstand in Gaza nun akut gefährdet – und damit auch das Leben Dutzender israelischer Geiseln in den Händen der Hamas und das Leben von Palästinenser:innen im Gazastreifen.
In Folge 169 des Dachthekenduetts sprechen André Lichtschlag und Martin Moczarski über die Ergebnisse des Wahl-O-Mats, politische Spaltung, konservative Aufbrüche und Enthüllungen um USAID und den Deep State. Außerdem: Trumps radikale Reformen, die Zukunft von Gaza, Hollywoods Kurswechsel und warum ausgerechnet die AfD in einer Schwulen-Umfrage vorne liegt. Jetzt ansehen!
Es ist ein überraschender, radikaler Vorstoß von Donald Trump. Der amerikanische Präsident will das zerstörte Küstengebiet in Gaza in eine "Riviera des Nahen Ostens" verwandeln und dafür die gesamte palästinensische Bevölkerung umsiedeln. Eine Idee, die weltweit auf Kritik stößt. Inzwischen ist das Weiße Haus etwas zurückgerudert, die Umsiedlung der Menschen solle nur vorrübergehend erfolgen, hieß es. Aber ist das rechtlich überhaupt möglich und umsetzbar? Ein Gespräch mit dem Völkerrechtler Professor Kai Ambos.
Der Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, die palästinensische Bevölkerung umzusiedeln, stößt auf scharfe internationale Kritik. Die Pläne widersprächen allen völkerrechtlichen Errungenschaften, sagt Bauke Baumann von der Heinrich-Böll-Stiftung. Von WDR5.
Nach dem umstrittenen Vorstoß von US-Präsident Trump zur Übernahme des Gazastreifens durch die Vereinigten Staaten hat die Regierung seine Äußerungen abgeschwächt. │ In Israel wächst die Sorge um die 79 Geiseln, die sich noch in den Händen der Hamas befinden. │ Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen beklagt Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland. │ Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert vom Westen Sicherheitsgarantien. │ Russland kommt in der Ostukraine offenbar langsamer voran.
... und will, dass die USA die Kontrolle über Gaza übernehmen.Beim Besuch des israelischen Premierministers Netanjahu in Washington hat US-Präsident Trump seine Pläne für den Gazastreifen verkündet. Trump will eine ethnische Säuberung, die die arabischen Länder bezahlen sollen, und er will, dass die USA die Kontrolle über Gaza übernehmen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Vor knapp einer Woche habe ich meine Theorie darüber vorgestellt, wie Trump es geschafft hat, Netanjahu von der Annahme der Waffenruhe mit der Hamas zu überzeugen, obwohl Netanjahu keines seiner erklärten Ziele erreicht hatte. Meine Vermutung war, dass Trump Netanjahu die ethnische Säuberung von Gaza und die Umsiedlung der Palästinenser nach Ägypten versprochen hat, damit Netanjahu seinen Traum von Großisrael umsetzen kann.Nun hat Netanjahu Trump im Weißen Haus besucht und Trump hat seine Pläne für Gaza vorgestellt. Sie sind noch radikaler, als ich es vermutet habe.Bei dem Treffen von Trump und Netanjahu gab es zwei Pressetermine, einen vor dem Treffen und eine Pressekonferenz danach. Ich werde aus beiden zitieren, weil ich Trumps Erklärungen so schockierend und unglaublich finde, dass ich sie nicht zusammenfassen, sondern ausführlich zitieren möchte.Pressetermin vor dem TreffenBei dem Pressetermin vor dem Treffen erklärte Trump bereits, er sei sicher, dass die Palästinenser gerne aus dem Gazastreifen nach Jordanien, Ägypten oder in andere Länder umsiedeln würden:„Ich denke, sie wären glücklich, den Gazastreifen zu verlassen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Im Moment haben sie diese Möglichkeit nicht. Ich glaube, sie wären begeistert. Ich verstehe nicht, wie sie bleiben wollen könnten. Es ist ein Ort, an dem alles zerstört ist. Ich würde mir wünschen, dass Jordanien und Ägypten einige aufnehmen.“Laut Trump wäre es möglich, dass die Palästinenser „ein geeignetes Stück Land oder mehrere Stücke Land finden und ihnen wirklich schöne Häuser bauen“, sagte er, und fügte hinzu:„Ich denke, das wäre viel besser, als zurück nach Gaza zu gehen. Es könnte in Jordanien, in Ägypten oder anderswo sein. Sie sind dort, weil sie keine anderen Möglichkeiten haben. Und was haben sie? Es ist ein großer Trümmerhaufen.“Trump meinte weiter, dass viele Länder in der Region bereit wären, für die Umsiedlung der Palästinenser aus dem Gazastreifen zu zahlen:„Sie haben wirklich viel Geld. Einige Länder in der Region würden das gerne tun.“US-Präsident Trump sprach auch offene eine dauerhafte Umsiedlung der Palästinenser aus dem Gaza-Streifen in arabische Länder an, also die erwähnte ethnische Säuberung, und wiederholte erneut seine Forderung an Ägypten und Jordanien, die Palästinenser aufzunehmen:„Sie sagen, dass sie sie nicht aufnehmen, aber ich sage, sie werden. Aber ich glaube auch, dass andere Länder dem zustimmen werden.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-kundigt-ethnische-sauberung-von-gaza-an-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Präsident Trump hat vorgeschlagen, die USA könnten den Gazastreifen übernehmen. Die Palästinenser müssten umgesiedelt werden. Ein gefährlicher Vorschlag, sagt Andreas Reinicke, Direktor vom Deutschen Orient-Institut.
Verheerende Schießerei in einem Bildungszentrum in Schweden, Gespräche über Frieden im Arabische Länder weisen Trumps Vorschlag zur Umsiedlung der Palästinenser zurück, Weitere Nachrichten im Überblick, Menschen verlassen griechische Insel Santorini aus Angst vor schwerem Erdbeben
Heute gibt's eine kleine Nähkästchenfolge, in der wir von Erlebnissen erzählen, die wir im Spannungsfeld zwischen Tieren, Menschen und Nationalparks erlebt haben. Lydia erzählt vom Volk der Naso, mit denen sie im Bergregenwald Panamas unterwegs war. Die Heimat dieser Menschen (und des wunderbaren Baird Tapirs) dehnt sich seit Jahrhunderten dorthin aus, wo sich heute der La Amistad Nationalpark befindet. Es stellt sich die Frage: Was macht man, wenn ein Nationalpark gegründet werden soll, dort aber schon jemand lebt? Dürfen Menschen in Nationalparken leben? Und wie sieht es mit den Menschen aus, die um die Nationalparke herum leben? Nicht unbedingt die Premium-Zusammenarbeit zwischen einem Nationalpark und seinen Nachbarn hat Frauke in ihrer Zeit in der Forschungsstation des Comoé Nationalparks in der Elfenbeinküste erlebt. Das geht aber auch anders. In Deutschland belegen Studien, dass Nationalparks große positive sozioökonomische Effekte haben. Laut dieser Studie stellt sich nach anfänglicher Kritik eine hohe Akzeptanz und Identifikation gegenüber den Schutzgebieten ein. Umso blöder, dass in NRW alle Versuche, einen weiteren Nationalpark einzurichten, aufgrund von Desinformation gescheitert sind. Und zuletzt lernen wir noch die supergefährlichen Tierchen kennen, die in amerikanischen Nationalparks Angst und Schrecken unter den sich daneben benehmenden Gästen verbreiten ;-D. Weiterführende Links: Unser Partner, der Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft e.V.: www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de/mitmachen-lernen/kooperationen/foerderverein Umsiedlung indigener Menschen für Naturschutz: https://earth.org/conservation-indigenous-people/ Akzeptanz und positive Effekte von Nationalparks in Bayern: https://www.mdpi.com/2071-1050/13/16/8984 Positiver Einfluss von Nationalparks auf Menschen: https://www.science.org/doi/epdf/10.1126/sciadv.aav3006 Mehr zu Jörn und dem Kampf der Naso gibt's in Lydias Buch: https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/lydia-moecklinghoff-die-supernasen-9783446448889-t-4215 Tierisch!-Folge zu Fraukes Leben und Flucht aus dem Comoé Nationalpark: https://shows.acast.com/642c2103dcec3a00114ec45f/644a89825de6ea0011f04302 Wenn sich Menschen in Nationalparks daneben benehmen: https://www.nps.gov/articles/000/who-is-the-bad-guy-here-when-animals-misbehave.htm Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sollen die Palästinenser im Gazastreifen nach Jordanien und Ägypten umgesiedelt werden? So lautet eine Idee von US-Präsident Trump. Die EU widerspricht. Ägypten lehnt jegliche Umsiedlung von Palästinensern unter Zwang ab.
Heute stehen vor allem Donald Trumps Äußerungen zu einer Umsiedlung von Palästinensern und das Gedenken zum 80. Jahrestag der Befreiungs des NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau im Fokus. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute stehen vor allem Donald Trumps Äußerungen zu einer Umsiedlung von Palästinensern und das Gedenken zum 80. Jahrestag der Befreiungs des NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau im Fokus. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
US-Präsident Donald Trump schlägt zur Befriedung des Nahost-Konflikts die Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen vor. Wie wird die Idee aufgenommen? Dazu unser Korrespondent in Kairo, Moritz Behrendt.
Bis 1875 war die Lage in Lincoln County angespannt, aber relativ stabil. Bis zwei Neuankömmlinge den Status Quo erschütterten - und den Zorn von "The House" auf sich zogen. Lawrence G. Murphy und seine Geschäftspartner James J. Dolan und John Riley, in Lincoln County als "The House" bekannt, besaßen das Geschäftsmonopol im Lincoln County - und galten neben Rinderbaron John Chisum als die unbestrittenen Herrscher der Gegend. Zwischen den beiden Königshäusern war die Lage angespannt, aber noch weitgehend stabil. Doch die Ankunft des Anwalts Alexander McSween und des angehenden Rinderzüchters John H. Tunstall sollte die Machtverhältnisse im Lincoln County drastisch verschieben - und das Pulverfass in der Region zum Überlaufen bringen. 00:00 - Intro und Einleitung 02:39 - Zusammenfassung der letzten Folge 05:23 - Die politischen Verstrickungen des Santa Fe Rings und die "magische Rinderherde" von "The House" 08:28 - Streitbarer Rinderbaron: Opposition gegen John Chisum in Lincoln County 11:11 - Das Ehepaar Alexander und Susan McSween 15:38 - Alexander McSween - erste Jahre als Anwalt in Kansas und Umsiedlung nach New Mexico 19:06 - 15. März 1875: Der einzige Anwalt weit und breit (und erste Kontakte mit "The House") 26:33 - Freundschaft und Geschäftsbeziehungen mit John Chisum: Ein schwerwiegender Pferdediebstahl und ein teurer Ranchverkauf 32:27 - Ein britisches Greenhorn im Wilden Westen: Herkunft von John H. Tunstall 37:52 - August 1876: Tunstalls Ankunft in Lincoln County - Neue Bündnisse und Kampfansage an "The House" 44:52 - Neuordnung der Verhältnisse - Rückzug von Lawrence G. Murphy aus "The House" 48:55 - Die "Partnerschaft" von John Tunstall, Alexander McSween und John Chisum 52:31 - Der britische "Gentleman" und der irische "Schläger": Persönlicher Konflikt zwischen Tunstall und Dolan 54:08 - John Tunstall und seine Cowboys 56:54 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Gefällt's euch? Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt Western Unchained auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Wir sind jetzt auch auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Nachrichten aus dem Wilden Westen (Blog): https://westernunchained.blogspot.de #western #wilderwesten #Johntunstall #Alexandermcsween #newmexico #Lincolncounty #lincolncountywar #Billythekid #outlaw
Lange galt eine Umsiedlung des bergsturzgefährdeten Dorfs Brienz als Plan B. Mittlerweile spricht die Gemeinde Albula von einer «echten Alternative». Bund und Kanton haben eine Kostenübernahme von 90 % zugesichert, falls jemand freiwillig das Dorf verlässt und an einem anderen Ort ein Haus baut. Weitere Themen: · Bei der Bündner Staatsanwaltschaft türmen sich die Akten. Über 2500 Fälle sind offen, was sich langfristig auf die Qualität der Arbeit auswirken könnte, so ein leitender Staatsanwalt. · Im Mai 2025 soll entschieden werden, wie es mit dem Spital Thusis weitergeht. Zwei Modelle kommen bei der Delegiertenversammlung zur Abstimmung: der Weiterbetrieb wie bisher oder ein «redimensioniertes» Angebot. · Die Rhätische Bahn feiert die Erneuerung der Bahnhöfe im Prättigau.
Die Zeichen an der Infoveranstaltung vom Mittwoch schienen ziemlich klar. Sowohl die Vertreter der Gemeinde, als auch die Brienzerinnen und Brienzer scheinen gewillt, das Dorf aufzugeben. Weitere Themen: · Die Verantwortlichen des Spitals in Samedan planen die Fusion mit dem Kantonsspital. Nun stehen die Verhandlungen dazu an. · Die Gemeinde Davos rechnet für das kommende Jahr mit einem grossen Gewinn. Heute wurde das Budget präsentiert.
Am Mittwochabend informierten die Behörden über ihr Umsiedlungskonzept, für den Fall, dass das Dorf Brienz weiterhin unbewohnbar bleibt. Es sollen zwei Spezialzonen entstehen, um Doppel- und Mehrfamilienhäuser bauen zu können. Weitere Themen: · Erste Projekte zur engeren Zusammenarbeit der Kantone St.Gallen, Thurgau, Appenzell Innnerrhoden und Appenzell Ausserrhoden bekannt. · Bundesrat gibt Grünes Licht für neues Objektplatz für den einzigen Flugplatz in Appenzell Ausserrhoden, den Heliport in Trogen.
Auf dem Glarner Flugplatz Mollis sollen schon bald Wiederholungskurse der Schweizer Luftwaffe stattfinden. Die Gemeinde ist erfreut über die Entwicklung. Weitere Themen: · Brienzerinnen und Brienzer werden auf langfrsitige Umsiedlung vorbereitet · St. Gallen will bei den öffentichen Bädern sparen · Stimmbarometer Abstimmungen 24.11. · Podcast über Amokschützen von Chur Weitere Themen: - Bald wieder Kampfjets der Schweizer Armee in Mollis
Das Dorf Brienz rutscht schneller. Wer zahlt für allfällige Schäden an den Häusern? Und was ist gedeckt, wenn es zu einer Umsiedlung kommt? Der Direktor der Bündner Gebäudeversicherung gibt Antworten. Weitere Themen: · OECD Mindeststeuer: Der Kanton Graubünden macht einen Vorschlag, wie die Steuereinnahmen verteilt werden. · Fingerhut und Herbstzeitlose: Eine Fachfrau stellt kriminell giftige Pflanzen vor.
Im Oktober 1939 schließen Adolf Hitler und Benito Mussolini das Optionsabkommen über Südtirol. Die deutschsprachigen Bewohner müssen entscheiden, ob sie ins Deutsche Reich auswandern oder bleiben.
Gehen oder bleiben? Bis Ende 1939 mussten sich die deutschsprachigen Südtiroler entscheiden: Umsiedeln ins Nazi-Reich oder ihre Kultur aufgeben. Viele hat es zerrissen. Von Almut Finck.
Sun, 24 Mar 2024 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t301-301 6bb3f4900f2158bde5155018aba89686 Y: Quellen Ressourcen Quellenverweis zum Dokument der Bezirksregierung Köln Verknüpfte Folgen Erinnerungen der Bevölkerung des Rheinischen Reviers (2023) (19.11.2023) Genehmigung des Braunkohlenplanes Umsiedlung Keyenberg, Kuckum, Ober-/ Unterwestrich, Berverath (2015) (21.01.2024) Mit der Vergangenheit in die Zukunft: Resilienz aus Umbrüchen, mit M. Kolocek & F. Matzke [LVR geSCHICHTEN] (25.02.2024) Das archäologische Projekt Manheim, mit Dr. Martin Heinen und Susanne Harke-Schmidt [LVR geSCHICHTEN] (31.03.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-03-24. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 301 trailer Y: Quellen no Deutschland,Zeitgeschichte,Rheinisches Reiver,Manheim,Umsiedlung,Braunkohletagebau,21. Jahrhundert,Quelle Tobias Jakobi
Sun, 21 Jan 2024 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t284-284 25c41af6bdfc274421a3af0c4e835113 Y: Quellen Ressourcen Das gesamte Dokument zum Nachlesen Verknüpfte Folgen Die Geschichte des Braunkohlebergbaus im Rheinischen Revier, mit Dr. Guido Hitze [LVR geSCHICHTEN] (24.09.2023) Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Braunkohleausstiegs im Rheinischen Revier (2022) (22.10.2023) Das industrialisierte Rheinische Revier, mit Dr. Walter Hauser [LVR geSCHICHTEN] (29.10.2023) Erinnerungen der Bevölkerung des Rheinischen Reviers (2023) (19.11.2023) Archäologie im Braunkohletagebau, mit Robin Peters und Prof. Dr. Michael Schmauder [LVR geSCHICHTEN] (31.12.2023) Keyenberg: Leben mit dem Loch, mit Dr. des. Anja Schmid-Engbrodt und Dr. Judith Schmidt [LVR geSCHICHTEN] (28.01.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-01-21. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 284 trailer Y: Quellen no Quelle,Deutschland,Zeitgeschichte,Rheinisches Revier,Keyenberg,Brau
Ein Viertel der Menschen im Gazastreifen hat kein Zuhause mehr. Teile der israelischen Rechten sind für "freiwillige Umsiedlung". Und: Mehr Radunfälle auf dem Arbeitsweg
Der Anstieg des Meeresspiegels zwingt Menschen auf der ganzen Welt zur Flucht – von Bangladesch bis in die USA. Von Egon Kochwww.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Wenn der Bundesrat die Serafe-Gebühren wie geplant senkt, hätte dies für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG weitreichende Konsequenzen: Ab 2027 würden dem Unternehmen jährlich 240 Millionen Franken im Budget fehlen, warnt die SRG. Weitere Themen: - Israelische Ministerin schlägt «freiwillige Umsiedlung» vor - Nach Wahlverlusten: FDP stellt Schulterschluss mit SVP in Frage - Polit-Beben in Argentinien - Die Niederlande vor der Wahl - Katar: Ein Jahr nach der WM - Tagesgespräch: Die neue Zusammensetzung des Parlaments
Der Anstieg des Meeresspiegels zwingt Menschen auf der ganzen Welt zur Flucht - von Bangladesch bis in den USA.// Von Egon Koch - WDR/DLF/HR/ORF 2023 - www.radiofeature.wdr.de Von Egon Koch.
Deutschbalten und Deutschbaltinnen waren eine von vielen deutschen Bevölkerungsgruppen in Osteuropa. Und doch waren sie mehr als das. Schon allein wegen ihrer untypischen Umsiedlung.
Ein gewaltiger Rutsch und ein Bergsturz, 14 Mal so gross wie in Bondo, drohen das Bündner Dorf Brienz zu zerstören. Jetzt wird im Rekordtempo ein Entwässerungsstollen gebohrt, der das Dorf retten soll. Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass die spektakuläre Rettungsaktion gelingen könnte. Das kühne Tunnelprojekt Es ist ein Projekt, das gut doppelt so rasch wie vergleichbare Grossbauten geplant und umgesetzt wird. Ein am Ende zwei Kilometer langer Entwässerungsstollen unter dem Dorf Brienz GR soll den Rutsch bändigen. In jahrelanger Feldforschung haben die Expertinnen und Experten herausgefunden, dass Wasser im Boden den Rutsch regelrecht schmiert und damit antreibt. Ja selbst der Berg oberhalb des Dorfes dürfte zur Ruhe kommen, wenn dieses unten nicht mehr weggleitet. Nur: Weil die Gefahr von Rutsch und Bergsturz derart akut sind, wurde der Stollen trotz nicht abgeschlossenen Untersuchungen der geologischen Situation gebaut. Lohnt sich das Risiko? Positive Signale Wenige Monate nach Fertigstellung der ersten 600 Meter des Entwässerungsstollens staunen sogar die Fachpersonen. Der Wasserdruck im Felsen unter Brienz GR ist derart zusammengefallen, dass die Rutschgeschwindigkeit deutlich abgenommen hat. Detaillierte Messungen machen es schliesslich eindeutig: Es ist der Tunnel, der das Dorf retten könnte. Doch bis dieser komplett ausgebaut ist, vergehen noch Jahre. Ob die Zeit reicht? Schreckgespenst Umsiedlung Denn noch immer zerreisst der Rutsch die Gebäude im Dorf regelrecht. Auch wenn er langsamer geworden ist. Darum wird für die 72 Bewohnenden ein Umsiedlungskonzept erarbeitet. Dabei müssen schicksalshafte Fragen geklärt werden. Wie viel ist Brienz GR wert? Wie viel soll in das Rettungskonzept investiert werden? Und mit welchem Wert zieht man die Bedeutung eines Dorfes für die Talgemeinschaft oder den Tourismus mit ein? «Einstein» besucht Menschen, die das Schicksal einer Umsiedlung bereits erlebt haben.