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Zwei Jahre nach der Pleite der Silicon-Valley-Bank gab es erneut Probleme bei US-Regionalbanken. Die Märkte reagierten zunächst nervös, werteten die Vorfälle jedoch als Einzelfälle. Parallel befindet sich die US-Regierung im sogenannten „Shutdown“, dessen Auswirkungen auf die Aktienmärkte aber historisch gering ausfallen. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor bleibt der Handelskonflikt zwischen den USA und China, der sich zuletzt durch chinesische Exportbeschränkungen seltener Erden wieder verschärfte.Besonders stark entwickelten sich die Edelmetalle: Gold stieg um 18 % im Quartal und 47 % im Jahresverlauf, Silber um 30 % bzw. 62 %. Haupttreiber sind massive Notenbankkäufe, insbesondere aus Schwellenländern, und Zuflüsse in liquide Gold-ETCs. Der US-Dollar verlor seit Jahresbeginn rund 15 % gegenüber dem Euro, was die Rendite von US-Aktien stark beeinträchtigte. An den Aktienmärkten zeigten sich die Schwellenländer besonders stark und führten mit einem Plus von 9,7 % im dritten Quartal. Europa legte um 13 % zu, während der DAX leicht um 0,2 % nachgab. Auf Jahressicht bleibt er mit +19 % dennoch einer der stärksten Indizes. Unsere Portfolios profitierten ebenfalls: Das 100%-Aktienportfolio legte um 7,6 %, das ausgewogenere 60/40-Portfolio um 4,8 % zu. Trotz bestehender Risiken – insbesondere einer möglichen Überbewertung im Technologiesektor – bleibt der Ausblick für das Schlussquartal vorerst positiv, da es statistisch meist das stärkste Quartal des Jahres ist.0:00 Begrüßung 0:18 Top Themen in Q21:09 Probleme bei US-Regionalbanken 2:25 Shutdown in den USA3:09 Handelsstreit USA/China4:06 Leitzinsen & Dotplot5:20 Aktienmärkte in Q1 - Hauptmärkte 6:20 Potenzial bei Emerging Markets7:00 Aktienmärkte in Q1 – Nebenmärkte 7:45 Anleihenmärkte in Q1 8:02 Zinssätze in Q1 8:18 Rohstoffe in Q18:47 Gold - Bestes Jahr seit 19799:30 Gründe für die positive Entwicklung bei Gold10:29 Einordnung der Entwicklungen bei Gold und Silber11:55 Währungen in Q1 - USD im freien Fall12:45 Kryptomärkte in Q1 13:10 Entwicklung der Anlageportfolios in Q1 13:22 Ausblick – Fondsmanagerumfrage KI Bubble15:09 Ausblick – FED Zinssenkung15:51 Outro - Neuerungen 202516:30 Rechtliche HinweiseRechtliche Hinweise: Alle Abbildungen dienen ausschließlich der Allgemeininformation und stellen keine Beratung, Empfehlung und kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von den hier genannten Wertpapieranlagen dar. Insbesondere können wir nicht einschätzen, inwiefern die hier gemachten Empfehlungen oder Aussagen ihren Anlagezielen, ihrer Risikobereitschaft und Verlusttragfähigkeit entsprechen. Wer also auf Basis der in dieser Publikation gemachten Aussagen oder gegebenen Informationen etwaige Anlageentscheidungen trifft, trifft diese ausschließlich auf eigene Verantwortung und auf eigenes Risiko. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen nicht auf zukünftige Wertentwicklung schließen. Diese ist nicht prognostizierbar. Trotz sorgfältiger Prüfung können wir keine Gewähr für die Richtigkeit der aufgeführten Daten übernehmen. Risikobehaftete Kapitalanlage.
Mit Stimmen zum Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie dem Besuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei. Zunächst aber geht es um die Parlamentswahl in den Niederlanden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zum Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie dem Besuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei. Zunächst aber geht es um die Parlamentswahl in den Niederlanden. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Trotz freundlicher Gesten haben sich die USA und China auf ihrem Gipfel am Donnerstag nur auf eine taktische Pause im Handelskonflikt geeinigt, ohne dass Peking seinen Trumpf aus der Hand gegeben hätte. Der ganz große Wurf blieb aus, die Märkte reagieren abwartend. Taiwan war auch kein Thema. Eine Analyse des RT-Teams
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Bei ihrem ersten Treffen seit sechs Jahren haben sich US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi im fortwährenden Handelskonflikt auf verschiedene Massnahmen geeinigt, um die Situation zu entspannen. Vom grossen Durchbruch zwischen China und den USA mag dennoch niemand sprechen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:48) Xi und Trump zeigen sich versöhnlich – die Ungewissheit bleibt (06:46) Nachrichtenübersicht (11:10) Niederlande: Zurück zum politischen Anstand? (19:58) Bürgerliche fordern Massnahmen gegen Gewaltextremismus (24:59) Die Frauenfrage rund um die Service-Citoyen-Initiative (29:24) Italiens Justizreform nimmt letzte parlamentarische Hürde (33:09) EU-Verträge rufen Christoph Blocher auf den Plan (37:58) Paris: Das Centre Pompidou schliesst seine Türen
Offenbar Einigung im Handelskonflikt zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi, Trump kündigt Atomwaffentests an, Antrittsbesuch in der Türkei: Kanzler Merz wirbt für engere Partnerschaft mit Deutschland, Parlamentswahl in den Niederlanden, Die Meinung, Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen im Sudan, Weitere Meldungen im Überblick, Premiere für induktives Laden auf der Autobahn, #mittendrin aus Merseburg: Abstimmung über Bürgerbudget, Die Wetteraussichten Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Im Nachgang zur eskalierten Gaza-Demonstration in Bern fordern bürgerliche Parlamentsmitglieder ein nationales Handeln «gegen Gewaltextremismus». Am Donnerstag haben sie dazu ein gemeinsames Massnahmenpaket präsentiert. Was ist darin vorgesehen? Weitere Themen: Bei ihrem ersten Treffen seit sechs Jahren haben sich Trump und Xi im fortwährenden Handelskonflikt auf verschiedene Massnahmen geeinigt, um die Situation zu entspannen. Vom grossen Durchbruch zwischen China und den USA mag dennoch niemand sprechen. Italiens Regierung unter Giorgia Meloni hat eine ihrer grossen Reformen durchs Parlament gebracht: Die umstrittene Justizreform. Das letzte Wort soll allerdings das Volk haben. Damit beginnt ein Abstimmungskampf, der auch für die Gesamterneuerungswahl von Bedeutung ist.
Offenbar Einigung im Handelskonflikt zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi, Trump kündigt Atomwaffentests an, Antrittsbesuch in der Türkei: Kanzler Merz wirbt für engere Partnerschaft mit Deutschland, Parlamentswahl in den Niederlanden, Die Meinung, Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen im Sudan, Weitere Meldungen im Überblick, Premiere für induktives Laden auf der Autobahn, #mittendrin aus Merseburg: Abstimmung über Bürgerbudget, Die Wetteraussichten Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Offenbar Einigung im Handelskonflikt zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi, Trump kündigt Atomwaffentests an, Antrittsbesuch in der Türkei: Kanzler Merz wirbt für engere Partnerschaft mit Deutschland, Parlamentswahl in den Niederlanden, Die Meinung, Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen im Sudan, Weitere Meldungen im Überblick, Premiere für induktives Laden auf der Autobahn, #mittendrin aus Merseburg: Abstimmung über Bürgerbudget, Die Wetteraussichten Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
US-Präsident Donald Trump zeigte sich nach dem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping begeistert. Geeinigt haben sich die beiden Staatschefs auf verschiedene Massnahmen, um den Handelskonflikt zwischen den Wirtschaftsmächten zu entspannen. Ob dies tatsächlich gelingen wird?
US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi haben sich offenbar in mehreren Punkten geeinigt. Und: Fehlende Hinweise auf eine weitere Fed-Zinssenkung enttäuschen Marktteilnehmer.
Bei ihrem Treffen in Südkorea haben sich Donald Trump und Xi Jinping im Handelskonflikt erstmals wieder angenähert – es war das erste persönliche Gespräch seit Trumps Rückkehr ins Amt und das erste seit sechs Jahren überhaupt. Auf der Agenda standen heikle Themen: seltene Erden, Sojabohnen-Käufe, TikTok, Fentanyl und Taiwan. Doch auch nach dieser Annäherung bleibt die strategische Rivalität zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt bestehen. Trumps stärkstes Druckmittel vor der Verhandlung war die Androhung neuer Strafzölle von bis zu 100 Prozent ab dem 1. November. Die USA prägen nach wie vor das globale System – mit dem Dollar, ihrer technologischen Führungsrolle, militärischen Bündnissen sowie Finanz- und Sanktionsmacht. China hingegen verfügt über eigene Machtinstrumente: Das Land kontrolliert rund 90 Prozent der weltweiten Verarbeitung seltener Erden, dominiert die Produktion vieler wichtiger Medikamente, hält US-Staatsanleihen im Wert von mehr als 760 Milliarden Dollar und steuert zentrale Lieferketten sowie kritische Vorprodukte – eine denkbar starke Ausgangsposition. Also: Wer ist wirtschaftlich langfristig stärker? Und wie viel Stabilität bringt der Dialog zwischen Xi Jinping und Donald Trump wirklich? Das und mehr bespricht Dilan Gropengiesser mit Jens Mühling, Chinakorrespondent der ZEIT, in Folge 115 von Was jetzt? – Die Woche. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung, Moderation: Dilan Gropengiesser Postproduktion: Simon Schmalhorst, Dilan Gropengiesser Redaktion, Producing und Regie: Ina Rotter, Matthias Giordano, Fish&Clips Sprecherin: Hannah Grünewald Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Donald Trump ist auf einer Tour durch Asien: In Malaysia unterzeichnet er Friedens- und Handelsabkommen, in Japan trifft er den Kaiser - und in Südkorea will er Ende der Woche mit Xi Jinping zusammenkommen, um den Handelskonflikt mit China beizulegen. Was von dem Treffen zu erwarten ist und wie die Reise ansonsten läuft, erklärt WELT-US-Korrespondentin Stefanie Bolzen im Gespräch mit Wim Orth. Außerdem geht es um die "Proposition 50", mit der die kalifornische Staatsregierung auf die Wahlkreiszuschnitte der Republikaner reagiert. Und Wirtschaftskorrespondent Jan Klauth erklärt, wofür der wahrscheinlich bald neue Bürgermeister von New York, Zohran Mamdani steht. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Diese Woche steht ganz im Zeichen der Sitzungen von Europäischer Zentralbank und US-Notenbank sowie zahlreichen Quartalsergebnissen. Die Vorbereitungen für das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi Jinping laufen auf Hochtouren. Ob sich der Handelskonflikt entspannt, bleibt offen – doch führende Unterhändler beider Seiten zeigten sich am Wochenende zuversichtlich, dass ein neues Abkommen bevorsteht. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Ein Exportverbot von Chipteilen aus China trifft auch die niederländische Firma Nexperia. "Wenn Nexperia ausfällt, gibt es ein Problem für die deutsche Autoindustrie", sagt Ökonomin Samina Sultan. Eine Umstellung würde mehrere Monate in Anspruch nehmen. Von WDR5.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Der Wirtschaftsnobelpreis 2021 ging an David Card, Joshua Angrist und Guido Imbens. Die drei Wissenschaftler erhielten die Auszeichnung für ihre bahnbrechenden Arbeiten, die die empirische Wirtschaftsforschung grundlegend verändert haben. Nicht nur, weil kürzlich der diesjährige Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften verliehen worden ist und auch nicht nur, weil Prof. Dr. Rüdiger Bachmann von der University of Michigan/USA auch schon vor vier Jahren in Folge 103 die Preisvergabe eingeordnet hat, ist es Zeit für dieses bto REFRESH, sondern weil Card, Angrist und Imbens die sogenannte „Credibility Revolution“ in der empirischen Wirtschaftsforschung ausgelöst haben. Weshalb die Methoden der Nobelpreisträger heute eine breite Anwendung in der Politikgestaltung und -evaluation finden.Vorher gibt es aber noch ein hochaktuelles Thema, was uns vom üblichen Muster einer REFRESH-Folge abweichen lässt. Denn im aktuellen Handelskonflikt mit den USA greift China zu einer sehr scharfen Waffe: die Exportbeschränkung Seltener Erden. So werden 17 chemische Elemente bezeichnet, die für moderne Technologien unverzichtbar sind. China hat sich hier bei Gewinnung und Verarbeitung faktisch eine Monopolstellung erarbeitet. In Zeiten zunehmender Spannungen wird dieser Umstand zu einer echten Crux und für alle, die keine Vorkommen dieser Seltenen Erden haben. Ohne Lieferung dieser Metalle droht ein erheblicher Mangel mit gravierenden Auswirkungen für die Wirtschaft und Sicherheit vieler Länder. Hightech-Produkte wie Computer und Handys bis zu Displays, Leuchtmitteln, Katalysatoren oder Magneten und vielfältige andere Anwendungen sind ohne diesen Rohstoff nicht denkbar. Mindestens ebenso relevant ist ihr Einsatz bei Produkten der Luft- und Raumfahrt und der Militärtechnik. Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wall Street startet mit Rückenwind in die neue Woche – die Aktienfutures von Dow, S&P 500 und Nasdaq liegen allesamt im Plus. Anleger blicken gespannt auf eine vollgepackte Woche mit frischen Quartalszahlen von Netflix, Tesla, Coca-Cola und Intel sowie auf den Inflationsbericht am Freitag, der entscheidend für den nächsten Fed-Schritt sein dürfte. Rückenwind gibt es auch von der politischen Seite: Laut Wall Street Journal will Präsident Donald Trump zahlreiche Produkte von den gegenseitigen Strafzöllen mit China ausnehmen. Das weckt Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelskonflikt vor dem geplanten Treffen mit Xi Jinping Ende des Monats. Finanzminister Scott Bessent sieht die Lage ohnehin „spürbar beruhigt“. Nach der turbulenten Vorwoche mit Sorgen um Regionalbanken und geopolitische Risiken bleibt die Stimmung robust. Der VIX-Index fiel deutlich auf etwa 20 Punkte zurück – ein Zeichen für nachlassende Nervosität. Anleger hoffen zudem auf eine weitere Zinssenkung der Fed um 0,25 Prozentpunkte Ende Oktober. Derweil beobachten die Märkte aufmerksam den anhaltenden Shutdown der US-Regierung, der das Wirtschaftswachstum kurzfristig bremsen könnte. Besonders im Fokus: Ally Financial – die Aktie sprang, nachdem TD Cowen sie von Halten auf Kaufen hochstufte und das Kursziel auf 50 US-Dollar anhob. Das entspricht einem Potenzial von rund +26 %. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Zwischen den USA und China entwickelt sich ein neuer Handelskonflikt. Der Streit um seltene Erden und Strafzölle könnte sich auch auf Europa auswirken. Im Gespräch dazu ist der Exportkaufmann Uwe Leuschner. Der Ostseeraum ist immer wieder Schauplatz mysteriöser Ereignisse, für welche einige Russland verantwortlich machen. Informationen zur geopolitisch heiklen Region gibt es von Osteuropakenner Alexander Neu. Margaret Thatcher wäre diese Woche 100 Jahre alt geworden. Worin ihre Leistung bestand und ob ihre Rezepte heute noch Bestand hätte, erläutert der Volkswirtschaftsprofessor Antony Mueller. Im Kommentar warnt Martina Binnig vor zu früher Freude über das scheinbare Scheitern der Chatkontrolle in der EU.
Blandat på Wall Street i går.Tokyobörsen studsar upp.Stockholmsbörsen ser ut att få en positiv start på handelsdagen.
Wie schnell sich Märkte drehen können, konnten Anleger gerade hautnah miterleben. Als der Handelskonflikt zwischen den USA und China erneut aufflammte, war das Zittern plötzlich wieder da. Der Zollstreit ist nicht der einzige Konfliktherd, der an der Fassade der schönen neuen Welt immerwährender Kurssteigerungen kratzt. "Gemessen am Shiller-KGV liegt die Bewertung auf einem Niveau wie zuletzt zu Zeiten der Technologie-Blase in den 1999er- und 2000er-Jahren", warnt Jan Viebig. Der Co-CIO vom Bankhaus Oddo BHF sagt auch, wie sich Anleger auf Sicht der kommenden Monate aufstellen sollten, um sich gegen Rücksetzer zu wappnen, ohne die Chancen an den Aktienmärkten zu verpassen. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Nicht nur gegen die USA und Trump, auch gegen Europa hat Peking einen echten Trumpf gespielt: Neue Exportkontrollen auf seltene Erden. Warum Xi Jinping gerade jetzt dazu greift, wo doch Ende Oktober ein Handelsabkommen beider Großmächte geschlossen werden sollte, besprechen wir mit F.A.Z.-Korrespondent Gustav Theile und Ökonom Rudi Bachmann.
Zoll-Poker und kein Ende: Zum 1. November will US-Präsident 100 Prozent Zoll auf chinesische Waren erheben. Die US-Börsen reagieren nervös – und plötzlich sendet Trump versöhnliche Signale.
Im Handelskonflikt zwischen USA und China gibt es erste Entspannungssignale. Und: Die First-Brands-Pleite schürt Ängste vor Belastungen an den Märkten für Unternehmensanleihen.
Während US-Gerichte über Trumps Zollpolitik entscheiden, braucht die deutsche Wirtschaft neue Wachstumsimpulse Ein Berufungsgericht hat mehr als 60 % der von Trump verhängten Zusatzzölle für illegal erklärt. Worum geht es dabei genau? Und welche Folgen könnte das Urteil haben? – Nun dürfte der Fall beim Supreme Court landen. Wie wichtig ist dieses Verfahren? Und sollten die Richter gegen Trump entscheiden, könnten Handelspartner wie Deutschland dann auf niedrigere Zölle hoffen? – Wie hat sich die deutsche Konjunktur in diesem Jahr bisher entwickelt? Welche Stärken und Schwächen zeigen die Daten? – Jahrzehntelang war die ausfuhrorientierte Industrie der größte Wachstumsmotor des Landes. Wie ernst ist die Krise der Industrie? Sind die aktuellen Probleme vor allem externen Schocks geschuldet oder hausgemacht? Und gibt es Anzeichen für einen Aufschwung? – Welche Rolle spielen dabei die neuen Ausgabenprogramme der Regierung, nachdem die Reform der Schuldenbremse zusätzlichen Spielraum für Verteidigung und Infrastruktur geschaffen hat? Und was bedeutet das Programm der Koalition für die längerfristigen Wachstumsaussichten – nur ein künstlicher Schub für einige Jahre oder nachhaltige Stärkung? – Schließlich: Nach einem Sommer des Missvergnügens will Kanzler Merz einen Herbst der Reformen einläuten. Welche Wünsche an die Koalitionäre stehen obenan für der Umgang miteinander und für die Inhalte bei den vordringlichen Reformfeldern?
Die DHL Group (Deutsche Post) hat ihre aktuellen Quartalszahlen vorgelegt und trotz schwächerer Volumina ein solides Ergebnis erzielt. Im Gespräch mit Martin Ziegenbalg, Head of Investor Relations, geht es um die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres, die Auswirkungen globaler Handelskonflikte und die strategischen Antworten des Konzerns. Themenschwerpunkte sind unter anderem:– Wie US-Zölle internationale Handelsströme verändern– Warum DHL trotz sinkender Mengen die Margen steigern konnte– Die Rolle des Kostenprogramms „Fit for Growth“ mit einem Sparziel von 1 Mrd. Euro bis 2026– Perspektiven bis 2030 und neue Wachstumsfelder in Asien und Europa– Chancen und Risiken im globalen Logistikgeschäft Das Gespräch verdeutlicht, wo DHL aktuell Marktanteile halten oder ausbauen kann, welche Handelsrouten unter Druck stehen und in welchen Regionen noch Wachstumspotenzial vorhanden ist. Im direkten Vergleich mit Wettbewerbern wie UPS, FedEx sowie DSV zeigt sich, wo der Konzern robuster aufgestellt ist, und in welchen Bereichen noch Aufholpotenzial besteht. Zugleich wird klar, welche internen Maßnahmen bereits Wirkung zeigen und wie die Prognose für 2025 auch in einem volatilen Marktumfeld verteidigt werden soll. Vielen Dank an DHL und Herrn Ziegenbalg für das Interview! Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:28 DHL Rückblick: Das Erste Halbjahr 202502:36 Umsatzrückgang & EBIT-Steigerung bei DHL04:35 Auswirkungen des US-Handelskonflikts und der Zölle07:43 DHL vs. Mitbewerber. Was macht DHL besser?10:06 DHL Expressgeschäft unter der Lupe11:17 Einsparungsprogramm12:28 Prognose 2025 bestätigt14:17 Die praktischen Folgen des Zoll-Chaos17:09 Aktienkurs & Strategie 2030 von DHL 21:16 Größte Herausforderung & Chancen in den kommenden 12 Monaten25:52 Danke fürs Einschalten!
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#314 – Donald Trumps Strafzölle von 39 Prozent treffen die Schweizer Wirtschaft hart – und werfen die Frage auf, wie das Land in einer zunehmend unberechenbaren Welt bestehen kann. Angesichts der Belastung durch die US-Zölle dürfte die Unterstützung der Schweizer für das neue Rahmenabkommen Bilaterale III mit der EU weiter zunehmen. Aus Brüsseler Sicht sind das auf den ersten Blick gute Nachrichten, so scheint es doch, dass die EU weiterhin attraktiv bleibt. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich Kritik an der EU und ihren Institutionen. Und sie ist nicht unberechtigt, denn der Vertrag würde das Machtgefüge ändern. Die Vorbehalte kommen nicht nur von nationalistisch orientieren Parteien und Gruppierungen, sondern werden auch von namhaften Vertretern der Wirtschaft vorgebracht – und sie sind durchaus relevant. Die EU würde mit ihren Regelungen das Erfolgsmodell und die Standortattraktivität der Schweiz gefährden. Die Übernahme europäischen Rechts würde quasi zum Automatismus und der Europäische Gerichtshof bekäme zu viel Macht. Dies alles führe zu Souveränitätsverlust und einer schleichenden EU-Mitgliedschaft. Viele dieser Argumente spielten auch bei der Brexit-Abstimmung im Juni 2016 eine große Rolle. Warum die Schweiz im Handelskonflikt zwischen den USA und Europa kalt erwischt wurde und was die EU aus der Schweizer Debatte lernen kann, warum weniger Zentralisierung und mehr Wettbewerb entscheidend wären – und wie der Brexit als verpasste Reformchance wirkt, bespricht Daniel Stelter mit Philip Erzinger und Anette Unger von der Allianz Kompass Europa. Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA löst durchwachsene Reaktionen aus. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußerte sich erleichtert. Mit der Einigung sei es gelungen, einen Handelskonflikt abzuwenden, der die exportorientierte deutsche Wirtschaft stark getroffen hätte. Unzufrieden ist Bernd Lange von der SPD, Abgeordneter im Europäischen Parlament und Vorsitzender des Handelsausschusses. "Ich glaube wir haben zu viel zugestanden", sagt er im Gespräch mit SWR Aktuell. Mit der Einigung sei man auf dem gleichen Niveau wie Japan. Damit schade die EU ihrer Industrie und ihren Arbeitsplätzen, so Lange. In einer Situation, in der man ohnehin Schwierigkeiten habe, wirtschaftliches Wachstum zu stabilisieren, sei der Deal wirklich kein Meisterwerk der Verhandlungskunst. "Es gilt nicht mehr die Stärke des Rechts, sondern das Recht des Stärkeren" sagt Bernd Lange (SPD), Vorsitzender des Handelsausschusses im Europäischen Parlament. Er sieht mit der Einigung das internationale Handelsrecht durchbrochen. Länder, die noch schwächer seien als die Europäische Union, hätten keine Chance mehr, sich vernünftig zu positionieren. Wenn das um sich greife, sei das das Ende der Welthandelsorganisation, sagt der Vorsitzende des Handelsausschusses im Europäischen Parlament im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
NVIDIA bekommt von der Trump-Administration grünes Licht und darf den H20 Chip in China verkaufen. Die Tech-Euphorie wird durch diese Meldung gespeist, zumal dadurch auch eine voranschreitende Stabilisierung im Handelskonflikt beider Nationen signalisiert wird. Laut Bloomberg soll Trump heute außerdem $70 Milliarden an Investitionen in die KI-Stromversorgung melden. Google plant über die nächsten zwei Jahre $25 Mrd. in die Stromversorgung für Data Center und KI-Infrastruktur zu investieren. Ansonsten setzt die Wall Street darauf, dass die für den 1. August angedrohte Ausweitung der Zölle gegenüber den wichtigsten Handelspartnern in dieser Form nicht kommen werden. Der TACO-Trade bleibt somit in Takt. Die vor dem Opening gemeldeten Ergebnisse aus dem Bankensektor halten die optimistische Stimmung ein und fallen überwiegend solide aus. BlackRock, JP Morgan, die Citigroup und Wells Fargo konnten die Ertragsziele jeweils schlagen. Da Wells Fargo die erwarteten Netto-Zinseinnahmen senkt, steht der Wert aber eicht unter Druck. Die Aktien von Trade Desk werden ab Freitag im S&P 500 aufgenommen, mit vorbörslich starken Kursgewinnen. Wir haben außerdem viele positive Analystenstimmen zum Tech-Sektor. Die Ziele für Google, Meta, Microsoft und Netflix werden angehoben. Was Inflation betrifft, lagen die Juni-Verbraucherpreise lagen so ziemlich im Rahmen der Ziele. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
NVIDIA bekommt von der Trump-Administration grünes Licht und darf den H20 Chip in China verkaufen. Die Tech-Euphorie wird durch diese Meldung gespeist, zumal dadurch auch eine voranschreitende Stabilisierung im Handelskonflikt beider Nationen signalisiert wird. Laut Bloomberg soll Trump heute außerdem $70 Milliarden an Investitionen in die KI-Stromversorgung melden. Google plant über die nächsten zwei Jahre $25 Mrd. in die Stromversorgung für Data Center und KI-Infrastruktur zu investieren. Ansonsten setzt die Wall Street darauf, dass die für den 1. August angedrohte Ausweitung der Zölle gegenüber den wichtigsten Handelspartnern in dieser Form nicht kommen werden. Der TACO-Trade bleibt somit in Takt. Die vor dem Opening gemeldeten Ergebnisse aus dem Bankensektor halten die optimistische Stimmung ein und fallen überwiegend solide aus. BlackRock, JP Morgan, die Citigroup und Wells Fargo konnten die Ertragsziele jeweils schlagen. Da Wells Fargo die erwarteten Netto-Zinseinnahmen senkt, steht der Wert aber eicht unter Druck. Die Aktien von Trade Desk werden ab Freitag im S&P 500 aufgenommen, mit vorbörslich starken Kursgewinnen. Wir haben außerdem viele positive Analystenstimmen zum Tech-Sektor. Die Ziele für Google, Meta, Microsoft und Netflix werden angehoben. Was Inflation betrifft, lagen die Juni-Verbraucherpreise lagen so ziemlich im Rahmen der Ziele. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Einmal mehr hat US-Präsident Trump die Frist für Zölle verschoben, doch ein Ende des Handelsstreits ist deswegen nicht in Sicht. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, hofft auf eine schnelle Lösung. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ehrhardt, Mischa www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Dreitägige Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf an Grazer Schule, Polens Ministerpräsident Tusk gewinnt Vertrauensfrage im Parlament, Russland übergibt gefallene Soldaten an die Ukraine, Dänisches Parlament verabschiedet Wehrpflicht für Frauen, Erste Einigungen im Handelskonflikt zwischen USA und China, Erneut Tote im Gazastreifen durch israelische Schüsse bei Verteilzentren für Lebensmittel, Laut Waldzustandsbericht 2024 weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf, Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson gestorben, Maler und Objektkünstler Günther Uecker tot, Naturschauspiel "Erdbeermond" am Himmel zu sehen, Das Wetter
Nach dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weissen Haus zieht Bundeskanzler Friedrich Merz eine positive Bilanz. Sie hätten über den Handelskonflikt wie auch über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Friedrich Merz habe bei dem Treffen clever agiert, sagt unsere USA-Korrespondentin. Weitere Themen: · Der Streit zwischen Donald Trump und Unternehmer Elon Musk eskaliert - mit Auswirkungen auf die Tesla-Aktien. · Russland hat in der Nacht offenbar einen massiven Luftangriff auf die Ukraine gestartet. · Die Rega, die Schweizerische Rettungsflugwacht, will den Hauptsitz am Flughafen Zürich bis spätestens 2030 verlassen.
Viele europäische Politiker entrüsten sich über die weitreichenden US-Zugeständnisse an Russland. Einer räumt jedoch ein: Nur mit Europa an ihrer Seite wird die Ukraine nicht gewinnen.
Die USA erhöhen den Druck auf die chinesische Solarindustrie – mit drastischen Strafzöllen. Bis zu 3.521 Prozent sollen künftig auf Solarmodule erhoben werden, die über Drittländer wie Thailand, Vietnam oder Kambodscha in die USA gelangen. Die Maßnahme soll bestehende Zollregelungen umgehen und ist Teil einer breiter angelegten Industriepolitik gegen unfaire Handelspraktiken des kommunistischen Regimes in Peking.
Die USA verschärfen im Zollstreit den Ton gegenüber ihren Partnern. Insbesondere die EU soll sich wirtschaftlich klar von China distanzieren – und dabei eigene Standards infrage stellen. Ein internes Dokument, das irische Beamte in Washington erhalten haben wollen, zeigt, wie ernst es die US-Regierung meint.
Die Europäische Zentralbank steht vor einer weiteren Zinssenkung – der siebten innerhalb eines Jahres. Auslöser sind die schwächelnde Konjunktur, sinkende Inflationsaussichten und der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Beobachter erwarten klare Signale für den künftigen geldpolitischen Kurs.
Es geht unter anderem um den von den USA angezettelten Handelskonflikt und um den Bürgerkrieg im Sudan. Zunächst aber in die USA, wo sich die Elite-Universität Harvard gegen die versuchte Einflussnahme der Regierung von US-Präsident Trump wehrt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das faktische US-Exportverbot für Nvidia nach China stellt eine neue Eskalation im Handelskonflikt dar. Und: Chinas Wirtschaft wächst, aber wie lange noch?
Eine Verschnaufpause im Zollchaos: Trump setzt die Zölle für 90 Tage aus, geht aber weiter hart gegen China vor. Warum das ein Momentum für Xi Jinping sein könnte und was die Gemengelage für Europa und Deutschland heißt, klären wir mit unseren Wirtschaftskorrespondenten in Shanghai und Berlin.
Die Aktienmärkte setzen ihre Abwärtsbewegung ungebremst fort. Weltweit verzeichnen Aktienindizes deutliche Verluste – darunter etwa der SMI, Eurostoxx und Nikkei. Belastungsfaktor bleibt die Eskalation im Handelskonflikt, verbunden mit wachsenden Rezessionssorgen und gesenkten Prognosen. SMI: -5.2%
China schlägt im Handelskonflikt mit den USA zurück. Ab nächstem Donnerstag sollen auf alle US-Waren ebenfalls zusätzlich 34 Prozent Zoll fällig werden. Dies, nachdem US-Präsident Trump zusätzliche Zölle auf chinesische Waren angekündigt hatte. Welches Ziel verfolgt China damit? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:32) China kündigt Zölle auf US-Produkte an (06:42) Nachrichtenübersicht (11:20) Handelszölle: Welche Hebel hat die Schweiz gegen die USA? (16:38) Ständeratskommission zur Finanzierung der 13. AHV-Rente (20:50) Myanmar: Hilfe kommt langsam bis gar nicht (28:48) Gericht in Griechenland: Türkei kein sicherer Drittstaat mehr (34:19) Der Rattenfänger von Birmingham
China schlägt im Handelskonflikt mit den USA zurück. Ab nächstem Donnerstag sollen auf alle US-Waren ebenfalls zusätzlich 34 Prozent Zoll fällig werden. Dies, nachdem US-Präsident Trump zusätzliche Zölle auf chinesische Waren angekündigt hatte. Was bedeuten die Ankündigungen für die Schweiz? Weitere Themen: Die Höhe der US-Handelszölle war ein Schock für die Schweiz. Der Bundesrat äusserte deutliche Kritik, an den Zöllen, aber auch an der Berechnungsmethode. Trotzdem verhängt die Landesregierung zurzeit keine Gegenmassnahmen und will das Gespräch mit den USA suchen. Doch wie gut stehen die Chancen dafür? Die italienische rechts-nationale Partei Lega-wird seit 12 Jahren von Matteo Salvini angeführt. In den letzten Wochen führte er die Lega nochmals ein Stück weiter nach rechts. Das führt innerhalb der rechten Regierungskoalition von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu erheblichen Spannungen.
The USA is imposing new tariffs— and Australia is not spared. President Donald Trump speaks of a “liberation day,” critics warn of a trade war. Why has Australia been subject to a minimum tariff while other countries are being hit harder? And how is the Australian government responding? In an interview, law expert Prof. Markus Wagner analyses the background, the economic effects and the question of what role the trade conflict plays in reorientation of the affected countries. - Die USA erheben neue Importzölle – und Australien bleibt davon nicht verschont. Präsident Donald Trump spricht von „Befreiung“, Kritiker warnen vor einem Handelskrieg. Warum wurde Australien mit einem Mindestzoll belegt, während andere Länder härter getroffen werden? Und wie reagiert die australische Regierung? Im Gespraech analysiert der Rechtswissenschaftsexperte Prof. Markus Wagner die Hintergründe, die wirtschaftlichen Auswirkungen und die Frage, welche Rolle der Handelskonflikt bezueglich einer Neuorientierung der betroffenen Laendern spielt.
Während US-Präsident Donald Trump außenpolitisch poltert und mit Strafzöllen austeilt, präsentiert sich Xi Jinping als ruhiger, wirtschaftlicher Gegenspieler. Was bedeutet Trump 2.0 für den großen Rivalen im Osten?
Trump überzieht jetzt auch Europa mit Strafzöllen. Die EU antwortet umgehend. Und setzt darauf, dass fallende Börsenkurse Washington zur Einsicht bringen. Außerdem: Die vorgeschlagene Waffenruhe ist ein diplomatischer Erfolg für die Ukraine. (16:28) Jasper Barenberg
Donald Trump bringt Zölle auf Stahl- und Aluminium-Importe in die USA auf den Weg. Und die deutsche Wirtschaft? Das Bündnis Sarah Wagenknecht hatte "Die Linke" erst abgehängt - laut Umfragen könnte es bei der Bundestagswahl nun anders laufen. (14:30) Sandra Schulz