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Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Robinson Crusoe, Musik im All, dem Echo und wie es entsteht, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal! (00:54) Robinson Crusoe (06:43) Spinda Teil 3 (19:14) Astronaut Matthias Maurer (36:58) Musik im All (42:00) Wie entsteht ein Echo? (52:25) Flaschengeist Teil 4 (57:38) Von Nina Heuser.
Die Themen von Lisa und Flo am 26.9.2024: (00:00:00) Porto: Die Preise für Briefmarken und Pakete sollen steigen. (00:01:54) Bündnis 90/Die Grünen: Wie es mit der Partei weitergeht nachdem die beiden Grünen-Chefs und die Spitze der Grünen Jugend zurückgetreten sind. (00:08:43) Teure Mieten: So heftig ist die Situation für Studierende in den deutschen Uni-Städten. (00:12:41) Blechen fürs Manifestieren: Ein positives Mindset kann helfen. Influerncer:innen nutzen den Trend aber aus und kassieren mit Kursen und Coachings ab. (00:17:13) Eure Fragen an Astronaut Matthias Maurer: Wie geht Pipi machen im All? Diese und andere wichtige Fragen von euch an Astronaut Matthias Maurer gibt es heute im 0630 Spezial. Die 0630 Spezial-Folge bekommt ihr heute in euren normalen 0630-Feed. Den Podcast Quarks Science Cops über das Manifestieren könnt ihr hier nachhören https://1.ard.de/science_cops_manifestieren Die Vollbild-Doku seht ihr hier https://1.ard.de/doku_manifestieren Habt ihr noch Ideen oder wollt etwas anmerken? Wir freuen uns immer über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Von 0630.
Matthias Maurer hat einen großen Traum: Der 54-Jährige möchte zum Mond fliegen. Maurer gehört zu den möglichen europäischen Astronauten, die im Rahmen der Artemis-Mondmissionen der Nasa einen Platz ergattern könnten. "Deswegen baue ich gerade mit meinem Team in Köln eine Mond-Trainingsanlage auf", berichtet Maurer.2021 ist Maurer zur ISS gereist und war damit der zwölfte Deutsche im Weltraum. Jetzt hofft er, es auch noch bis zum Mond zu schaffen. Das allerdings dürfte noch ein paar Jahre dauern. Bis dahin will er in Köln auf seiner geplanten Mond-Anlage trainieren. "Das ist eine Anlage, die nicht mal die NASA hat. Wir hoffen, dass selbst die amerikanischen Astronauten zu uns kommen, bevor sie zum Mond fliegen." Das Geschäft mit dem Weltraum boomt. Private Unternehmen haben Schwung in den Bereich gebracht. Eine aktuelle McKinsey-Studie sagt voraus, dass der Umsatz weltweit bis zum Jahr 2035 auf 1,8 Billionen US-Dollar ansteigen könnte. Heute setzt die Weltraumwirtschaft 630 Milliarden Dollar um. Ein großer Kuchen, von dem Deutschland und Europa zu wenig abbekommen. "China hat ordentlich draufgelegt. Sie können deutlich mehr als Europa", sagt Maurer.Dazu kommen unter anderem die Impulse, die allein von Elon Musks Starlink und SpaceX ausgehen. Ein Schlüssel zum Erfolg für Europa ist aus Maurers Sicht deswegen die Förderung von Startups. Die Möglichkeiten im All scheinen grenzenlos. In Zukunft könnte es sogar Fabriken im All geben. "Eine Anwendung könnte zum Beispiel sein, dass man oben Organe züchtet", erklärt der Astronaut, der auch Materialforscher ist.Was noch möglich ist, wie er zum Weltraumtourismus steht und wie komfortabel ein Flug ins All ist, erzählt Matthias Maurer in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 23. November 2022 stellte die Europäische Raumfahrtagentur ESA ihre neue Astronautenklasse 2022 vor. Fünf Personen aus dieser Gruppe sind Karriere-Astronautinnen und -Astronauten. Am 22. April 2024 wurden sie im Rahmen einer Graduationsfeier nach einem Jahr Grundausbildung ins ESA-Astronautencorps aufgenommen. Bis 2030 sollen alle von ihnen ins All fliegen. Nach der Graduationsfeier sprach ich mit ESA-Generaldirektor Dr. Josef Aschbacher, mit Astronautin Rosemary Coogan, mit Astronaut Matthias Maurer, mit Projekt-Astronaut Sławosz Uznański und mit John McFall von der Astronautenreserve, der mit der ESA die FLY!-Machbarkeitsstudie durchführt. Außerdem sprach ich mit Dr. Reinhold Ewald, von 1999 bis 2007 zum ESA-Astronautencorps gehörte.
Wirtschaft im Krisenmodus: Wie kommt Deutschland zurück auf die Erfolgsspur? Streit um Ukraine-Hilfen: Lässt der Westen Kiew im Stich? Neuer Wettlauf zum Mond: Was bringt uns die Raumfahrt? Bei "maischberger" zu Gast: der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner, die CDU-Verteidigungspolitikerin Serap Güler & der Astronaut Matthias Maurer. Es diskutieren die ARD-Börsenexpertin Anja Kohl & die Journalisten Stefan Aust und Kristina Dunz. Von Sandra Maischberger.
The theme at this year's World Economic Forum in Davos was rebuilding trust and reshaping the global economic framework. During his keynote speech, Chinese Premier Li Qiang expressed concern that a lack of trust was aggravating risks to global growth, and said that as the world enters a new period of turbulence international collaboration was essential.So what can be done to increase cooperation and rebuild trust among the world's leading powers?To find out, in this edition of the Agenda from the Swiss city of Davos, Juliet Mann sits down with President of Colombia, Gustavo Petro, Pam Cheng, Executive Vice President of Global Operations at AstraZeneca and Head of the European Space Agency, Josef Aschbacher as well as Astronaut Matthias Maurer
Der Weltraum – unendliche Weiten! Sechs Monate hat der deutsche Astronaut Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation ISS zugebracht – und hat darüber ein Buch geschrieben, eine Liebeserklärung an den Weltraum. Am Sonntag dockte er bei Antenne Brandenburg an und plauderte mit Andreas Flügge über seine große Liebe.
Sechs Monate in der Internationalen Raumstation - Astronaut Matthias Maurer erzählt über den Alltag an Bord aber auch über Perspektiven der Raumfahrt, den Wettlauf zum Mond und die Gefahren von Weltraumschrott.
Astronaut Matthias Maurer war 2022 auf der ISS und hatte einen mehrstündigen Außenaneinsatz im Weltall. Er lässt sich hier im Talk auf eine Mission impossible ein und versucht, uns dieses unglaubliche Gefühl eines Weltraumspaziergangs näherzubringen. Er berichtet auch davon, was schiefgelaufen ist, wie der Alltag im Weltall aussieht und warum es schwierig ist, auf der ISS Ordnung zu halten. Und sind alle Astronauten auch Science Fiction Fans ?
In dieser Folge nehmen wir Euch mit auf den Mond - das Ziel für die nächste bemannte Mission. Der deutsche Astronaut Matthias Maurer, der schon 177 Tage auf der ISS verbracht hat, wird vielleicht bald selbst die Chance haben, auf dem Mond zu landen. Er erzählt in dieser Folge, was wir vom Mond über das Leben im All lernen können, wie die Zukunftspläne der NASA aussehen und wann das Weltall für uns ein Urlaubsort wird. In unserer Rubrik erklärt Maurer, ob es stimmt, dass die Chinesische Mauer das einzige Bauwerk ist, das man mit bloßem Auge von der ISS aus sehen kann. Diese Folge ist die erste von vier Sonderfolgen, in denen wir Euch mit in den Weltraum nehmen. Wir machen uns auf die Suche nach Außerirdischen, erfahren, wie wir auf dem Mars leben könnten und werfen einen Blick auf die Zeit bevor die Erde entstanden ist. Die Folge über Außerirdische könnt Ihr hier hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article245850590/Gibt-es-Ausserirdische-Ja-Aber-treffen-sollten-wir-sie-nicht-Podcast.html "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Eigentlich gibt es in Berlin ein Gesetz, das verhindern soll, dass Wohnraum abgerissen wird. Warum ist dann genau das in Charlottenburg passiert? Zurück in Berlin. Zurück ins Jahr 2017. Der Nachkriegsbau an der Ecke Wieland/Pestalozzi steht noch. Die Mieter:innen wollen nicht hinnehmen, dass ihr Zuhause abgerissen wird. Ralph Kappler, Lehrer an der Sprachschule im Haus in der Pestalozzistraße, organisiert eine Podiumsdiskussion und trommelt die Hausgemeinschaft und große Namen aus der Politik zusammen. Gibt es Wege, Abriss und Neubau und damit die Verdrängung der Altmieter:innen zu verhindern? Die Hoffnung ruht letztlich auf einem wohnungspolitischen Instrument: dem Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum. Der Vorgang landet bei Bezirksstadtrat Arne Herz auf dem Tisch. Heute sagt er: Wohnungspolitik schützt Steine, keine Menschen. Und hier noch ein Podcast-Tip: Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, warum es Laura Larsson zurück in die Kleinstadt zog oder auch, wie sehr Astronaut Matthias Maurer im All seine kleine Heimatstadt im Saarland vermisst hat, dann hört mal in Deutschland3000 rein. Dort trifft Eva Schulz jede zweite Woche Menschen irgendwo zwischen Pop und Politik zum Interview: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-zweckentfremdung-abriss-neubau
Zurück in Berlin. Zurück ins Jahr 2017. Der Nachkriegsbau an der Ecke Wieland/Pestalozzi steht noch. Die Mieter:innen wollen nicht hinnehmen, dass ihr Zuhause abgerissen wird. Ralph Kappler, Lehrer an der Sprachschule im Haus in der Pestalozzistraße, organisiert eine Podiumsdiskussion und trommelt die Hausgemeinschaft und große Namen aus der Politik zusammen. Gibt es Wege, Abriss und Neubau und damit die Verdrängung der Altmieter:innen zu verhindern? Die Hoffnung ruht letztlich auf einem wohnungspolitischen Instrument: dem Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum. Der Vorgang landet bei Bezirksstadtrat Arne Herz auf dem Tisch. Heute sagt er: Wohnungspolitik schützt Steine, keine Menschen. Und hier noch ein Podcast-Tip: Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, warum es Laura Larsson zurück in die Kleinstadt zog oder auch, wie sehr Astronaut Matthias Maurer im All seine kleine Heimatstadt im Saarland vermisst hat, dann hört mal in Deutschland3000 rein. Dort trifft Eva Schulz jede zweite Woche Menschen irgendwo zwischen Pop und Politik zum Interview: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-zweckentfremdung-abriss-neubau
Eigentlich gibt es in Berlin ein Gesetz, das verhindern soll, dass Wohnraum abgerissen wird. Warum ist dann genau das in Charlottenburg passiert? Zurück in Berlin. Zurück ins Jahr 2017. Der Nachkriegsbau an der Ecke Wieland/Pestalozzi steht noch. Die Mieter:innen wollen nicht hinnehmen, dass ihr Zuhause abgerissen wird. Ralph Kappler, Lehrer an der Sprachschule im Haus in der Pestalozzistraße, organisiert eine Podiumsdiskussion und trommelt die Hausgemeinschaft und große Namen aus der Politik zusammen. Gibt es Wege, Abriss und Neubau und damit die Verdrängung der Altmieter:innen zu verhindern? Die Hoffnung ruht letztlich auf einem wohnungspolitischen Instrument: dem Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum. Der Vorgang landet bei Bezirksstadtrat Arne Herz auf dem Tisch. Heute sagt er: Wohnungspolitik schützt Steine, keine Menschen. Und hier noch ein Podcast-Tip: Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, warum es Laura Larsson zurück in die Kleinstadt zog oder auch, wie sehr Astronaut Matthias Maurer im All seine kleine Heimatstadt im Saarland vermisst hat, dann hört mal in Deutschland3000 rein. Dort trifft Eva Schulz jede zweite Woche Menschen irgendwo zwischen Pop und Politik zum Interview: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-zweckentfremdung-abriss-neubau
Als die russischen Soldaten im Februar in die Ukraine einfallen, sind gerade sechs Menschen auf der Internationalen Raumstation ISS. Drei Amerikaner, zwei Russen und ein Europäer - letzterer der deutsche Astronaut Matthias Maurer. Er erlebt hautnah, was der Beginn des Krieges auf der ISS verändert. Von Uwe Gradwohl
Vivien Neuburg und Normen Sträche vom Neuen Schlager Radio Morgen fragen Matthias, wie viele Ufos er schon gesehen hat und was man im Weltall tut, wenn man mal pupsen muss.
Am 27. September war Astronaut Matthias Maurer zu Gast bei SR 3 "Aus dem Leben". Mit Gastgeber Uwe Jäger hat er sich über seine Zeit im Weltraum und sein großes Ziel, zum Mond zu fliegen unterhalten.
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer hat gute Chancen, als erster Europäer zum Mond zu fliegen. Im Herbst 2021 war er bereits zu einer sechsmonatigen Mission in den Erdorbit auf die Internationale Raumstation ISS gestartet. Seit drei Monaten ist er zurück und hofft jetzt, mit zu den ersten Menschen zu gehören, die nach 50 Jahren wieder auf dem Erdtrabanten landen. Nur das Gefährt, mit dem es beim Artemis-Programm zum Mond gehen soll, muss noch ausgiebig getestet werden. Ein Startversuch am Montag wurde abgebrochen. Am Samstagabend unternimmt die US-Weltraumagentur NASA einen neuen Anlauf, die Riesenrakete SLS mit der Orion-Raumkapsel zu starten. Die unbemannte Mondmission Artemis-1 soll die Technik erproben, die nötig ist, um Mondmissionen zu fliegen. Im Erfolgsfall wäre Artemis-1 der Auftakt zu einem spektakulären Jahrzehnt der Raumfahrt – und Türöffner zu großen Plänen, die rund um den Erdtrabanten geschmiedet wurden. Warum kehrt die NASA überhaupt zum Mond zurück und was will sie damit erreichen? Wie sind die Pläne für das Artemis-Programm, wie realistisch sind die? Wo hakt es bei der Technik und wie wirkt sich das auf den Zeitplan aus? Welche Pläne gibt es für Missionen zum Mond und welche Rolle spielt Europa dabei? Wie schätzt Matthias Maurer seine eigenen Chancen ein, zum Mond zu fliegen? Wie bereitet er sich bereits heute auf den möglichen Einsatz vor? Was würden Menschen dort eigentlich machen, wenn sie länger dort bleiben? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer (@astro_matthias) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer hat gute Chancen, als erster Europäer zum Mond zu fliegen. Im Herbst 2021 war er bereits zu einer sechsmonatigen Mission in den Erdorbit auf die Internationale Raumstation ISS gestartet. Seit drei Monaten ist er zurück und hofft jetzt, mit zu den ersten Menschen zu gehören, die nach 50 Jahren wieder auf dem Erdtrabanten landen. Nur das Gefährt, mit dem es beim Artemis-Programm zum Mond gehen soll, muss noch ausgiebig getestet werden. Ein Startversuch am Montag wurde abgebrochen. Am Samstagabend unternimmt die US-Weltraumagentur NASA einen neuen Anlauf, die Riesenrakete SLS mit der Orion-Raumkapsel zu starten. Die unbemannte Mondmission Artemis-1 soll die Technik erproben, die nötig ist, um Mondmissionen zu fliegen. Im Erfolgsfall wäre Artemis-1 der Auftakt zu einem spektakulären Jahrzehnt der Raumfahrt – und Türöffner zu großen Plänen, die rund um den Erdtrabanten geschmiedet wurden. Warum kehrt die NASA überhaupt zum Mond zurück und was will sie damit erreichen? Wie sind die Pläne für das Artemis-Programm, wie realistisch sind die? Wo hakt es bei der Technik und wie wirkt sich das auf den Zeitplan aus? Welche Pläne gibt es für Missionen zum Mond und welche Rolle spielt Europa dabei? Wie schätzt Matthias Maurer seine eigenen Chancen ein, zum Mond zu fliegen? Wie bereitet er sich bereits heute auf den möglichen Einsatz vor? Was würden Menschen dort eigentlich machen, wenn sie länger dort bleiben? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer (@astro_matthias) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer hat gute Chancen, als erster Europäer zum Mond zu fliegen. Im Herbst 2021 war er bereits zu einer sechsmonatigen Mission in den Erdorbit auf die Internationale Raumstation ISS gestartet. Seit drei Monaten ist er zurück und hofft jetzt, mit zu den ersten Menschen zu gehören, die nach 50 Jahren wieder auf dem Erdtrabanten landen. Nur das Gefährt, mit dem es beim Artemis-Programm zum Mond gehen soll, muss noch ausgiebig getestet werden. Ein Startversuch am Montag wurde abgebrochen. Am Samstagabend unternimmt die US-Weltraumagentur NASA einen neuen Anlauf, die Riesenrakete SLS mit der Orion-Raumkapsel zu starten. Die unbemannte Mondmission Artemis-1 soll die Technik erproben, die nötig ist, um Mondmissionen zu fliegen. Im Erfolgsfall wäre Artemis-1 der Auftakt zu einem spektakulären Jahrzehnt der Raumfahrt – und Türöffner zu großen Plänen, die rund um den Erdtrabanten geschmiedet wurden. Warum kehrt die NASA überhaupt zum Mond zurück und was will sie damit erreichen? Wie sind die Pläne für das Artemis-Programm, wie realistisch sind die? Wo hakt es bei der Technik und wie wirkt sich das auf den Zeitplan aus? Welche Pläne gibt es für Missionen zum Mond und welche Rolle spielt Europa dabei? Wie schätzt Matthias Maurer seine eigenen Chancen ein, zum Mond zu fliegen? Wie bereitet er sich bereits heute auf den möglichen Einsatz vor? Was würden Menschen dort eigentlich machen, wenn sie länger dort bleiben? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer (@astro_matthias) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Ein Arbeitstag von zwölf Stunden, Samstag steht Sport und putzen an, nur am Sonntag hat man frei – klingt nicht so verlockend, doch "jeder Tag ist eigentlich voll mit irgendwelchen Höhepunkten", findet Matthias Maurer. Sein Job: Astronaut auf der Internationalen Raumstation. Über seine Zeit auf der ISS spricht er mit Axel Dorloff.
Astronaut Matthias Maurer, ESA-Chef Josef Aschbacher oder Hans Königsmann, Ex-Raketenentwickler bei SpaceX: Alle waren sie auf der ILA, der größten Luft- und Raumfahrtmesse in Deutschland. Und sie erzählen von Umbrüchen: Es geht um Unabhängigkeit von russischen Trägerraketen, neue Geschäftsideen und Sicherheit im Weltraum. Wir berichten über aktuelle Trends, beantworten die Fragen unserer Hörerinnen und Hörer und klären auch, was eine Schraube für die Raumfahrt eigentlich kostet. Creative Commons: NC-ND-BY-4.0-DE
Wie sieht Deutschlands Zukunft auf Schienen aus? Und wie Berlins Zukunft im All? Darüber sprechen Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe vom Tagesspiegel Checkpoint. Mit Sprachnachrichten mit dabei: Astronaut Matthias Maurer, CDU-Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner und Andreas Timmermann von der Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz.
Astronaut Matthias Maurer nach ISS-Rückkehr - "Mond wäre Sahnehäubchen" / Erdbeobachtungssatelliten - Was man aus dem All auf und unter der Erde sieht / Plötzlicher Kindstod - Wenn das Kind im Schlaf aufhört, zu atmen / Demokratische Dohlen - Wie Vögel über Schwarm-Start entscheiden / Pockenimpfstoff - Wie er gegen die Affenpocken helfen kann
Astronaut Matthias Maurer nach ISS-Rückkehr - "Mond wäre Sahnehäubchen" / Eulen, Fische, geflügelte Löwen - Was Historiker aus Tierdarstellungen lernen / Berliner Erklärung - Warum Ökosysteme sofort geschützt werden müssen.
Matthias Maurer ist wieder da. Zwei Wochen nach seiner Ankunft berichtet er im ARD-Exklusiv-Interview von seinen Erfahrungen, von seiner Faszination über den Blick aus dem All, wissenschaftliche Erfolge, über heitere aber auch schwere Momente. Als er nämlich den Angriff russischer Truppen auf die Ukraine von oben gesehen hat - zusammen mit seinen russischen Kollegen.
Müllenborn, Danielawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Müllenborn, Danielawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Müllenborn, Danielawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Astronaut Matthias Maurer ist zurück von der Internationalen Raumstation. "Raumfahrt hat einen viel größeren Effekt auf unser tägliches Leben, als das viele meinen", sagt Anna Christmann (Grüne), Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt. Von WDR5.
Nach einem halben Jahr auf der Internationalen Raumstation ISS ist der deutsche Astronaut Matthias Maurer auf die Erde zurückgekehrt. Nach rund 24 Stunden Flug landete die Kapsel "Endurance" mit Maurer und drei US-Kollegen vor der Küste Floridas im Wasser. Maurer war der 600. Mensch und der zwölfte Deutsche im All. Dort feierte er im März auch seinen 52. Geburtstag. Von Ralph Günther.
Themen der Sendung: Diplomatische Verstimmungen zwischen Steinmeier und Selenskyj nach Telefonat offenbar beigelegt, Trotz russischer Zusage für Feuerpause laut Ukraine weiterhin Angriffe auf Mariupol, Internationale Geberkonferenz sammelt sechseinhalb Milliarden Euro für Ukraine-Hilfe, Baustart des ersten LNG-Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven, Reaktion auf Zinserhöhung der US-Notenbank: EZB bleibt vorsichtig, Landgericht München erklärt Wirecard-Bilanzen nachträglich für nichtig, Studie über Rassismus in Deutschland, Nach Schießerei in Duisburg vier Menschen verletzt, Astronaut Matthias Maurer kehrt von ISS zurück, Das Wetter
Themen der Sendung: Diplomatische Verstimmungen zwischen Steinmeier und Selenskyj nach Telefonat offenbar beigelegt, Trotz russischer Zusage für Feuerpause laut Ukraine weiterhin Angriffe auf Mariupol, Internationale Geberkonferenz sammelt sechseinhalb Milliarden Euro für Ukraine-Hilfe, Baustart des ersten LNG-Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven, Reaktion auf Zinserhöhung der US-Notenbank: EZB bleibt vorsichtig, Landgericht München erklärt Wirecard-Bilanzen nachträglich für nichtig, Studie über Rassismus in Deutschland, Nach Schießerei in Duisburg vier Menschen verletzt, Astronaut Matthias Maurer kehrt von ISS zurück, Das Wetter
Themen der Sendung: Diplomatische Verstimmungen zwischen Steinmeier und Selenskyj nach Telefonat offenbar beigelegt, Trotz russischer Zusage für Feuerpause laut Ukraine weiterhin Angriffe auf Mariupol, Internationale Geberkonferenz sammelt sechseinhalb Milliarden Euro für Ukraine-Hilfe, Baustart des ersten LNG-Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven, Reaktion auf Zinserhöhung der US-Notenbank: EZB bleibt vorsichtig, Landgericht München erklärt Wirecard-Bilanzen nachträglich für nichtig, Studie über Rassismus in Deutschland, Nach Schießerei in Duisburg vier Menschen verletzt, Astronaut Matthias Maurer kehrt von ISS zurück, Das Wetter
175 Tage war der deutsche Astronaut Matthias Maurer im Weltall, an Bord der Internationalen Raumstation (ISS). Am 5. Mai 2022 hat für Maurer die Rückkehr zur Erde begonnen. Mit seinen drei US-amerikanischen Kollegen fliegt er in der Crew-Dragon-Kapsel zurück.
Themen der Sendung: Diplomatische Verstimmungen zwischen Steinmeier und Selenskyj nach Telefonat offenbar beigelegt, Trotz russischer Zusage für Feuerpause laut Ukraine weiterhin Angriffe auf Mariupol, Internationale Geberkonferenz sammelt sechseinhalb Milliarden Euro für Ukraine-Hilfe, Baustart des ersten LNG-Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven, Reaktion auf Zinserhöhung der US-Notenbank: EZB bleibt vorsichtig, Landgericht München erklärt Wirecard-Bilanzen nachträglich für nichtig, Studie über Rassismus in Deutschland, Nach Schießerei in Duisburg vier Menschen verletzt, Astronaut Matthias Maurer kehrt von ISS zurück, Das Wetter
Astronaut Matthias Maurer befindet sich auf dem Rückflug von der Internationalen Raumstation ISS zur Erde. Wegen des russischen Krieges in der Ukraine sind derzeit alle Raumfahrt-Projekte mit Russland gestoppt. Raumfahrt-Experte Jan Wörner hat dennoch Hoffnung auf einen Fortbestand der ISS.
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer hat die Internationale Raumstation verlassen und kehrt zur Erde zurück. Ein halbes Jahr hat er im Weltall gelebt, viel erlebt und keine Kese essen dürfen. Von Sebastian Trepper.
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer kehrt nach mehr als 170 Tagen von seinem Weltraumflug zurück auf die Erde. Seine Highlights in der Schwerelosigkeit waren die Hinreise und der "Weltraumspaziergang" – also dass er wirklich im Weltall geschwebt ist und Arbeiten verrichtet hat – erzählt er. Auf den Rückflug freut er sich aber auch, denn hier unten gibt's Sachen wie Pizza und Getränke mit Kohlensäure, auf die er im All verzichten musste. **********Oder folgt uns auf Instagram.
"Mathematik im Weltall ist deutlich schwieriger, als auf der Erde." Das sagt der deutsche Astronaut Matthias Maurer, der derzeit auf der Internationalen Raumstation ISS lebt. Warum ist das so? Was stellt die Schwerelosigkeit mit dem Körper an?
An vielen Schulen sind die Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer mit dem Coronavirus infiziert. Deshalb fällt viel Unterricht aus. +++ Aus Deutschland sind bislang sechs Güterzüge mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln in die Ukraine gefahren, um den Menschen zu helfen. +++ Der deutsche Astronaut Matthias Maurer hat seinen Weltraumspaziergang erfolgreich beendet. +++ Bei der Eiskunstlauf-WM läuft es für ein deutsche Paar sehr gut. Von Jan-Philipp Wicke.
Für Zivilisten in der Ukraine wird die Lage immer schlimmer +++ Der deutsche Astronaut Matthias Maurer hat die ISS für einen mehrstündigen Außeneinsatz im All verlassen
Am 11. November ist der deutsche Astronaut Matthias Maurer ins All geflogen: 22 Stunden dauerte die Reise von der Erde zur Internationalen Raumstation. Seitdem lebt und forscht er auf der ISS. Wie genau seine Forschung dort aussieht, wie die Zusammenarbeit im Weltall funktioniert und ob man für das Schweben durch die Raumstation eigentlich einen Lageplan bräuchte - diese Fragen hat ihm Wissenschaftsjournalist Guido Meyer ins All geschickt - und er hat sogar Antwort bekommen! Außerdem berichtet Matthias Maurer über den Traum vom Mars und ein ganz besonderes Foto. Die Hintergrundinformationen • Matthias Maurer | Profil ESA https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Matthias_Maurer • Twitter | Matthias Maurer https://twitter.com/astro_matthias • Astronaut Matthias Maurer im Interview | "Vor dem Flug zur ISS: 'Ein herausragendes Abenteuer'", September 2021, tagesschau.de https://www.tagesschau.de/inland/astronaut-maurer-spacex-101.html und "Astronaut Matthias Maurer: 'Pizza und Gebäck sind verboten'", Dezember 2021, tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/raumfahrt-interview-maurer-101.html
Am 11. November ist der deutsche Astronaut Matthias Maurer ins All geflogen: 22 Stunden dauerte die Reise von der Erde zur Internationalen Raumstation. Seitdem lebt und forscht er auf der ISS. Wie genau seine Forschung dort aussieht, wie die Zusammenarbeit im Weltall funktioniert und ob man für das Schweben durch die Raumstation eigentlich einen Lageplan bräuchte - diese Fragen hat ihm Wissenschaftsjournalist Guido Meyer ins All geschickt - und er hat sogar Antwort bekommen! Außerdem berichtet Matthias Maurer über den Traum vom Mars und ein ganz besonderes Foto. Die Hintergrundinformationen • Matthias Maurer | Profil ESA https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Matthias_Maurer • Twitter | Matthias Maurer https://twitter.com/astro_matthias • Astronaut Matthias Maurer im Interview | "Vor dem Flug zur ISS: 'Ein herausragendes Abenteuer'", September 2021, tagesschau.de https://www.tagesschau.de/inland/astronaut-maurer-spacex-101.html und "Astronaut Matthias Maurer: 'Pizza und Gebäck sind verboten'", Dezember 2021, tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/raumfahrt-interview-maurer-101.html
Seit November ist Matthias Maurer auf der ISS, als vierter Deutscher. Und plötzlich war schon Halbzeit: "Das einzige, was schneller fliegt als die ISS, ist wirklich die Zeit". Im Dlf-Exklusivinterview berichtet der Astronaut von seinem Leben im All und wieso Zeitverzüge bei neuen Missionen zu Mond oder sogar Mars eine wichtige Rolle spielen.Matthias Maurer im Gespräch mit Guido Meyerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Speaking live from the International Space Station, Matthias Maurer gives a fascinating glimpse of what it's like to spend months in orbit - what kind of research he's carrying out - and how the experience has made him care more than ever about protecting our environment.
Speaking live from the International Space Station, Matthias Maurer gives a fascinating glimpse of what it's like to spend months in orbit - what kind of research he's carrying out - and how the experience has made him care more than ever about protecting our environment.
Wassermassen haben vor einem halben Jahr große Schäden in Deutschland angerichtet. Wie es ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe aussieht, erzählen wir Euch in unserer heutigen Folge. Schülerinnen und Schüler einer Essener Schule haben heute außerdem mit Astronaut Matthias Maurer telefoniert - so lief das ab! Und: Die Polizei sucht immer noch nach einem ausgebüxten Häftling.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Virus-Variante Omikron bremst Afrika-Reisen aus Die neue Coronavirus-Variante namens Omikron lässt weltweit die Alarmglocken schrillen. Zahlreiche Staaten beschlossen, sich mit Reisebeschränkungen gegen eine Einschleppung aus dem Süden Afrikas zu wappnen. Deutschland erklärte eine Reihe dortiger Länder zu Virusvariantengebieten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stufte die erstmals in Südafrika entdeckte Variante als "besorgniserregend" ein. Wissenschaftler befürchten, dass ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bestehen könnte. Herkömmliche Impfungen seien gegen Omikron möglicherweise weniger wirksam. Armenien und Aserbaidschan nähern sich an Die politischen Anführer von Armenien und Aserbaidschan haben sich darauf verständigt, die Spannungen zwischen ihren Ländern abzubauen. Ihr Treffen im russischen Sotschi sei "positiv" verlaufen, teilten der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev und der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan mit. Zu dem Gespräch in der Stadt am Schwarzen Meer hatte Russlands Präsident Wladimir Putin geladen. Nach seinen Angaben wollen die verfeindeten Kaukasusrepubliken damit beginnen, ihre Grenzen einvernehmlich abzustecken. Außerdem sollten Verkehrsverbindungen wiederaufgebaut werden. NATO besorgt über Russlands Truppen an Ukraine-Grenze Die NATO zeigt sich angesichts des anhaltenden russischen Truppenaufmarsches an der ukrainischen Grenze zunehmend beunruhigt. Die Allianz könne nicht annehmen, dass dies "nur ein Bluff" sei, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg der "Welt am Sonntag". Russland habe mittlerweile zum zweiten Mal in diesem Jahr tausende Soldaten an der Grenze zusammengezogen, militärisches Gerät wie Panzer, Artillerie und Drohnen eingeschlossen. Die NATO werde wachsam bleiben und die Ukraine auch weiter unterstützen, damit sich das Land selbst gegen eine Aggression verteidigen könne, betonte Stoltenberg. El Salvador verkündet weitere Millioneninvestition in Bitcoin El Salvador hat ein weiteres Mal mehrere Millionen Dollar in die Kryptowährung Bitcoin investiert. Das Land habe "100 zusätzliche Coins mit Rabatt gekauft", teilte Präsident Nayib Bukele auf Twitter mit. Den Preisen für die Währung am internationalen Markt zufolge dürften die 100 Bitcoin das Land rund 5,5 Millionen Dollar gekostet haben. El Salvador hatte Anfang September als erstes Land der Welt Bitcoin offiziell als Währung akzeptiert. Seitdem hatte die Regierung bereits 1120 Einheiten erstanden. Skeptiker warnen immer wieder vor den hohen Kursschwankungen von Kryptowährungen. Frankreichs früherer Umweltminister unter Druck Wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs hat die französische Justiz Ermittlungen gegen den ehemaligen Umweltminister und Fernsehmoderator Nicolas Hulot aufgenommen. Die Pariser Staatsanwaltschaft gab den Schritt bekannt, nachdem drei Frauen entsprechende Anschuldigungen in einer TV-Sendung erhoben hatten. Zwei weitere Frauen gaben schriftliche Erklärungen ab. Hulot weist alle Vorwürfe zurück und bezichtigte die Frauen der Lüge. Er habe keine Möglichkeit, sich vor einer öffentlichen Vorverurteilung zu schützen, beklagte der 66-Jährige. Neuer Anlegeplatz für Raumschiffe an der ISS An der Internationalen Raumstation ISS hat erfolgreich das neue russische Modul "Pritschal", zu Deutsch: "Anlegeplatz", angedockt. Wie die Raumfahrtbehörde Roskosmos mitteilte, brachte das Modul unter anderem Lebensmittel, Werkzeug und Hygieneartikel zur ISS. Künftig soll das fünf Tonnen schwere Modul Anlegemöglichkeiten für fünf Raumschiffe bieten. An Bord der ISS hält sich seit Mitte November auch der deutsche Astronaut Matthias Maurer auf.
Mit 10 Tagen Verspätung ist der Astronaut Matthias Maurer zur Internationalen Raumstation gestartet. Nach Astro-Alex ist also wieder ein Deutscher im All. Allein der Flug zur ISS ist ein Abenteuer. Und dabei spielt unter anderem eine Schildkröte eine Rolle. Jochen Steiner um Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR Wissenschaftsredaktion.
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer hebt zur ISS ab. Ab dem Jahr 2040 soll es umweltfreundlichere Autos geben. Im Aachener Wald wurden Wildkatzen entdeckt. Alte Armbänder und ein alter Computer wurden für viel Geld versteigert.
ESA-Astronaut Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation ISS: Sechs Monate soll er dort leben, knapp 400 Kilometer über der Erde schwebend. Wir haben ihn auf ein letztes digitales Gespräch vor der Schwerelosigkeit getroffen.
Autor: Landwehr, Arthur Sendung: Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14
Für die nächsten 6 Monate wird der Saarländer und Astronaut Matthias Maurer in Schwerelosigkeit arbeiten und über 150 Experimente auf der Internationalen Raumstation ISS durchführen. Am Sonntag um 7.21 Uhr startet die Rakete. In seiner Heimat Gronig im Saarland fiebern alle mit ihm mit. Und wir schauen nach Glasgow: dort wird Joshua Steib beim UN-Jugendklimagipfel für Deutschland sprechen.
Er wird der zwölfte Deutsche im All und der vierte auf der ISS: Matthias Maurer. Jahrelang hat der 51-Jährige darauf hintrainiert. Dennoch, so schildert es Maurer im Deutschlandfunk-Interview, sei da noch sehr viel Ungewissheit. Das wichtigste, um im All zu überleben: "Teamfähigkeit" www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wenn das Wetter mitspielt, dann startet der Astronaut Matthias Maurer am Sonntag Früh um 7 Uhr 21 mit einer Space-X-Raumkapsel zur Internationalen Raumstation ISS. Für den 51-jährigen Saarländer geht ein Traum in Erfüllung - denn es ist sein erster Flug ins All. Und wie er sich dabei fühlt, darüber hat er in unserem BR24-Thema des Tages mit dem BR-Kollegen Stefan Geier gesprochen.
Am Sonntagmorgen fliegt der ESA-Astronaut Matthias Maurer mit der Mission "Cosmic Kiss" ins All. Er wird ein halbes Jahr auf der Internationalen Raumstation leben und forschen. Der zweimalige ISS-Astronaut Alexander Gerst erklärt, was Maurer im Weltall erwartet.
Für Astronaut Matthias Maurer erfüllt sich ein Traum: Er fliegt zum ersten Mal in den Weltraum und wird ein halbes Jahr auf der Internationalen Raumstation ISS verbringen. Mehr als 30 Experimente kommen aus Deutschland: Was macht er dort oben? Davon erzählen die beteiligten Fachleute und er selbst.
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer startet im Herbst zur Internationalen Raumstation. Seine Mission heißt „Cosmic Kiss“. An Bord der ISS wird er wissenschaftliche Experimente durchführen und auch Weltraumtouristen treffen. Christine Langer im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR Wissenschaft
Dürfen sie bei Online-Plattformen wie Instagram zu Produkten verlinken, die sie empfehlen? Auf dem Weg ins All - Der deutsche Astronaut Matthias Maurer freut sich auf den Flug zur ISS
ESA astronaut Matthias Maurer will soon be launched to the International Space Station for a six-month stay in orbit. In this podcast, he talks about his training, the differences he's found between the Russian and American spacesuits, the role of the new European Robotic Arm (ERA), whether he's packed, science and what he's most looking forward to during his Cosmic Kiss mission. Note: this episode was recorded just prior to the launch of Russia's new MLM module, which travelled to the Station on 21 July with ERA attached to its back. Matthias is scheduled to launch as a member of Crew-3 in a SpaceX Crew Dragon no earlier than 31 October 2021.
Andreas Maurer bleibt sechs Monate auf der ISS; das ist die „Standardlänge“ der Aufenthalte. Da es sein erster Einsatz auf der ISS ist, wird er ein paar Wochen brauchen, bis er sich dort eingelebt hat. Es dauert einige Zeit, bis man sich dort akklimatisiert und an den Tagesablauf gewöhnt hat. Von Uwe Gradwohl | | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Europa-Power auf der ISS: Heute ist der Franzose Thomas Pesquet mit der SpaceX Crew-2 zur Internationalen Raumstation gestartet, im Herbst folgt dann der deutsche Astronaut Matthias Maurer. Auf der To-do-Liste stehen unter anderem: Experimente mit gezüchteten Mini-Gehirnen.
Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer soll im Herbst 2021 zur ISS fliegen. Welche Experimente der Materialforscher dort durchführen wird und wie er sich auf seine Mission vorbereitet, hat er Karolin Dörner erzählt.
Auf der internationalen Raumstation ISS soll es 2021 wieder einen deutschen Astronauten geben. Matthias Maurer soll im Herbst 2021 das Team auf der Raumstation verstärken. Eine klaro-Sendung der 4a der Grundschule Bad Birnbach.
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer hofft, dass er 2021 oder 2022 in den Weltraum fliegen wird. Darauf bereitet er sich seit Jahren vor - mit Höhlentrainings und Unter-Wasser-Missionen. Er kennt sich mit Isolation aus wie kaum ein anderer und erzählt, was Corona mit einer Reise ins Weltall zu tun hat und wie wir mit dem Ausnahmezustand am besten umgehen sollten.