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DJ Alle Farben, mit bürgerlichem Namen Frans Zimmer, wurde am 5. Juni 1985 in Berlin geboren. Nach der Schule begann er eine Ausbildung zum Grafikdesigner, die er nach eineinhalb Jahren abbrach und verdiente in den folgenden Jahren sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit 2009 konzentriert er sich auf die Musikproduktion, nannte sich inspiriert vom Künstler "Hundertwasser" erst "Hundert Farben" und änderte den den Künstlernamen schließlich in "Alle Farben". Zimmer, der in der lebendigen Berliner Clubszene aufwuchs, machte sich schnell einen Namen durch seine einzigartigen Sets und seine Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu mischen. Seinen Mainstream-Durchbruch erzielte Alle Farben im Jahr 2014 mit dem Hit „She Moves (Far Away)“, der in mehreren europäischen Ländern die Charts erreichte. Dieser Erfolg markierte den Beginn seiner internationalen Karriere, und seitdem hat er auf großen Musikfestivals weltweit gespielt. Neben seiner Karriere als DJ und Produzent ist Alle Farben auch für seine farbenfrohen Bühnenauftritte bekannt, die seinem Künstlernamen alle Ehre machen. Seine Musik zeichnet sich durch eine Mischung aus elektronischen Beats und melodischen Elementen aus. 2017 erhielt er in der Kategorie "Dance National" einen Echo. Alle Farben verbringt mehrere Wochen im Jahr in Thailand, das er als sein „zweites Zuhause“ bezeichnet.
Stirbt die Berliner Clubszene? – Berlin ist berühmt für seine Techno-Clubs. Doch viele Betreiberinnen und Betreiber haben mit hohen Mieten und den Folgen der Corona-Krise zu kämpfen. Einige bekannte Clubs müssen schließen.
Welcome Home beim SUBGROUND TALK, unserem Podcast für die elektronische Musikszene!Für Folge #10 hat sich DJ und Produzentin Isabelle aka Isi aka Katzengold mit unserem Host Moritz in Berlin getroffen.Isi ist gebürtige Berlinerin aus Neukölln und hat sich in den letzten Jahren durch ihre mitreißenden DJ-Sets einen Namen in Clubs und auf Festivals gemacht, während sie gleichzeitig hinter den Kulissen als Teil der Berliner Clubszene aktiv ist.Ihre Leidenschaft für Musik begann früh – schon im Kindergarten wurde sie von Daft Punks "One More Time" fasziniert, was ihren Weg in die Welt der elektronischen Klänge vorzeichnete. Während ihrer Schulzeit begann sie, digital Musik zu sammeln und ihre DJ-Fähigkeiten zu entwickeln. Inspiriert durch erste Clubbesuche und unterstützt durch das Kollektiv Kom.Bass, begann sie schließlich selbst aufzulegen und baute ihre Karriere als DJ Katzengold auf.Seit 2020 ist Isi Teil der 3000GRAD Artist Familie und begeistert seitdem die Szene mit ihren Sets, besonders in den magischen Stunden des Sonnenauf- und -untergangs. Neben ihrer musikalischen Karriere studiert sie und engagiert sich im Femquency-Kollektiv für sichere DJ-Workshops für FLINTA-Personen.In dieser Folge teilt sie außerdem exklusiv ihre ersten unveröffentlichten Tracks mit uns.Alles Wichtige über Isi aka Katzengold's Reise erfahrt ihr in dieser Episode vom SUBGROUND TALK. Viel Spaß!Gespielte Tracks von Katzengold:DELIRIUM / Katzengold, Leyze / unreleasedERNST / Katzengold / unreleased(Für Nachweis der Lizenzrechte bitte uns kontaktieren siehe unten.)Über Holly North findet ihr mehr Infos hier:Instagram: https://www.instagram.com/katzen_gold/Facebook: https://www.facebook.com/p/Katzengold-100059136371058/Soundcloud: https://soundcloud.com/katzen_goldÜber den SUBGROUND TALK Podcast:In diesem Podcast erwarten euch alle zwei Wochen spannende Talks rund um die elektronische Musikszene der Subkultur. Unser Host Moritz lädt dazu verschiedenste Menschen ein: Artists, DJs, VeranstalterInnen, Crews, Technikteams, ProducerInnen und spricht mit ihnen über Musik, Clubs, Festivals, Werdegänge und Insider Stories aus der Szene. Außerdem schauen wir regelmäßig bei unseren guten FreundInnen vom 3000Grad vorbei, um über alles zu reden, was vor, während und nach dem Festival passiert. Wir möchten so auch Zugänglichkeit zur Szene schaffen und Möglichkeiten für kulturellen Austausch und Raum für Diskurse über unsere Wertebasis und Ausgestaltung geben.“Wir” sind SUBGROUND - Ein Veranstaltungs- und Szenekollektiv, welches aus der unabhängigen Streaming-Plattform subground.org (https://subground.org/) hervorgegangen ist. Unser Host - Moritz König - und (3000GRAD-Verantwortlicher) Molle aka Mollono.Bass gründeten die Plattform 2020 als Support für die vom Corona Lockdown gezeichnete Szene, sodass sich diverse Clubs und Kollektive Online darstellen und Spenden sammeln konnten. Mittlerweile steht SUBGROUND unter anderem hinter verschiedenen Veranstaltungsreihen wie Klangwald und Rave Cage und arbeitet eng aber unabhängig mit 3000GRAD zusammen.Schreibt uns gerne Feedback und verfolgt uns unter:E-Mail: subground@3000grad.comInstagram: https://www.instagram.com/subground.music/Danke an das gesamte Team:Redaktion und Orga: Anna Krajewski, Emil Kastrau, Leonore Klein, Patrick Hartung // Post-Produktion: Benedikt & Laurentius RammeDanke für euren Support:Feedback und Mentoring von 3000GRAD // Intro Track: "Gone" von Alleman, released auf Katermukke 2019 // Podcast Cover Foto "3000Grad Festival 2023 - Kombinat100 Auftritt" von Sebastian Vandrey
⦿⦿ElectriX Podcast⦿⦿ I'm back with a new episode of ElectriX. I hope you had a great week so far and you are ready to dance, because this week I will provide you with a great B2B session of a mix of Indie Dance and Melodic Techno tunes. @angstvorgreta & DMDA prepared such a great set. They carefully selected these tracks and throughout the set they will provide you the best vibe you can possible think of. Foot shaking guaranteed. Check out their socials. They have more music to share. From great productions to some epic DJ sets. It's all there. Like the Mix? Click the [Repost]
Asif liebt die Berliner Clubszene, seinen Job in der IT-Branche und das unverbindliche Leben in der deutschen Hauptstadt. Seine Familie in Pakistan hat allerdings andere Pläne für sein Leben: Er soll heiraten, und zwar eine pakistanische Frau, die seine Eltern für ihn auswählen. So ist es Tradition in seiner Familie und vielen anderen in Südasien. Mehwish ist Matchmakerin in Berlin, das heißt, sie verkuppelt Paare miteinander. Auch sie lebt in einer arrangierten Ehe und ist glücklich damit. Aber kann Asif sich auf diesen nächsten Schritt in seinem Leben einlassen? Kann er die Erwartungen seiner Eltern erfüllen oder kommt es zu einem Kulturkonflikt? Und wie reagieren seine Freund:innen in Berlin auf die Pläne seiner Familie? Von Ann-Marie Utz und Sarah Zaheer Regie: Oliver Martin Produktion: Benjamin Ihnow und Nina Kluge Sprecher:innen: Lisa Hrdina, Richard Manualpillai, Abak Safaei-Rad Redaktion: Kim Neubauer Und zum Schluss noch ein Podcast-Tipp aus der ARD: I WILL SURVIVE – Der Kampf gegen die Aids-Krise https://1.ard.de/deepdoku_hoert_i_will_survive
Für Mira ist das KitKat nicht einfach ein Fetischclub, sondern vor allem ein Ort der Freiheit. Als Kassiererin entscheidet sie in letzter Instanz, wer in den beliebten Club hereingelassen wird und wer eben nicht. Dabei geht es auch um den Dress-Code. Seit den Achtzigern ist Mira in der Berliner Clubszene unterwegs und zieht bis heute sehr viel Energie aus der Techno-Kultur. Besonders in der Pandemie ist ihr bewusst geworden, wie wichtig Clubs und gerade das KitKat für viele Menschen sind. Welche Tipps hat sie, um an den Türstehern vorbei in den berühmtesten Fetischclub der Welt gelassen zu werden? Und welche Outfits können dabei helfen? Autor und Regie: Fabian Gerhardt Produktion: Kaspar Wollheim Redaktion: Kim Neubauer Und zum Schluss noch ein Podcast-Tipp aus der ARD: Pony & Bart https://1.ard.de/ponyundbart_E017?cps017a
Mauerfall, Sexualpolitik, Techno und Raving: auch dadurch ist die besondere Berliner Clubszene entstanden. Die Geschichte von Berghain, Tresor & Co. zeigt Stadtführer Jeff Mannes in einer Augmented Reality Tour. Jaya Mirani hat sie mitgemacht..Mirani, Jayawww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Wenn wir von Berlin als Kulturhauptstadt reden, denken die meisten an Theater, Museen oder Opern. Aber die Subkultur und Clubs ziehen mindestens genauso viele Tourist:innen an und vor allem bei jungen Menschen ist Berlins Ruf als Feiermetropole weltweit berühmt und berüchtigt. Dabei ist das Nachtleben viel mehr als Exzess und Feiern: Es ist Jobmotor, Austausch für die Kreative Szene und für viele Jungunternehmen das Zünglein an der Waage, sich für Berlin als neue Heimat zu entscheiden. Welche Geschichte die Clubszene nach dem Mauerfall genommen hat, wie sie die Menschen in ihren Bann zieht und mit welchen Problemen sie jetzt zu kämpfen hat, hört ihr in der neuen Folge. Dafür reden wir mit Emiko Gejic, die seit Jahrzehnten Teil der (Berliner) Partykultur und auch Mitglied der Clubkommission ist. Wir nehmen euch mit, vorbei an den Türsteher:innen und auf die Dancefloors zum Pulsschlag der Stadt.
Folge 23 hat etwas auf sich warten lassen. We been busy. Sorry dafür... Diesmal gehen Eastenders und Arndt mit Dirty Doering auf Zeit- und Weltreise – back to the Roots von Baden Baden nach Berlin via Frankfurt – von Sansibar nach Südafrika. Flashback: Kiffen auf dem Klo im Zug zur Loveparade. Selbstverständliche geht es auch um das gemeinsam mit Niconé produzierte Album „Last Exit Space“, das auf seinem eigenen, längst global respektierten Label Katermukke erschienen ist. Wir kommen auch auf Künstliche Intelligenz zu sprechen und natürlich bleiben auch die Entwicklungen in der Berliner Clubszene nicht unerwähnt. Wie eigentlich immer erweist er sich als gut gelaunter Gesprächspartner, der kein Blatt vor den Mund nimmt und auch mal kritische Töne zur Szene vom Stapel lässt. Und wenn er manchmal unvermittelt laut lachen muss, geht in der Postproduction sofort das rot Lämpchen an! Mehr als einmal mussten wir seinetwegen den Pegel um 5 dB herunter regeln ;-). Danke an dieser Stelle noch einmal an Velten aka „Dirty“ Doering, der am Tag unserer Veröffentlichung (1. Juli) beim Hive Open Air in Zürich Kater und Katzen tanzen lässt. Mehr über ihn und das Label gibt es hier: www.katermukke.info/ Die Titelmusik zum Podcast stammt wie immer von Go Levin, Intro und Outro hat Ann-Christin Blum gesprochen. Folge direkt herunterladen
Wir beginnen diese Folge mit einem grandiosen vergleich der Berliner Clubszene mit den Mortal Realms! Alleine dafür lohnt sich die Folge schon! Ansonsten besprechen Arvi, Jan und David wieder die üblichen Kategorien des neuen (grandiosen) Battletomes der Hedonites of Slaanesh. Sie waren dabei so im Excess gefangen, dass es eine kurze und schnelle Folge voller Leidenschaft geworden ist. Viel Spaß! In dieser Folge schauen sich Arvi, Daniel und Jan die zweite Zwergenfraktion des Age of Sigmar Universums an und zeigen den Fyreslayers wie ein richtiger Battletome auszusehen hat! Viel Spaß mit der Folge! ====================================== Ihr wollt den Adeptus Stammtisch unterstützen? - https://steadyhq.com/de/adeptus-stammtisch/about Mit Eurem Beitrag können wir die Fixkosten decken. Hier bekommen wir jeweils eine kleine Provision, wenn ihr über diesen Link bestellt.: https://www.pk-pro.de/?asaff=AdeptusStammtisch Alles vom Stammtisch auf einen Klick: https://linktr.ee/adeptusstammtisch UNSERE PARTNER PkPro: https://www.pk-pro.de/?asaff=AdeptusStammtisch Fantasy In Hannover - https://www.fantasy-in.de Spielbrett Hildesheim: http://www.das-spielbrett.de/Goschenstraße 31 - 31134 Hildesheim Tabletop Forge: https://tabletop-forge.com/discount/AdeptusStammtisch15 Rabattcode: AdeptusStammtisch15 - 15% Rabatt auf eure Bestellung (wird beim Link oben automagisch hinzugefügt) Tabletop Forge Instagram: @tabletop_forge Shock2 Forum: http://community.shock2.at/c/warhammer/36 Shock2 Magazin: https://mag.shock2.info/ Hildesheimer Gelegenheitswürfler: https://discord.gg/zzMspf786V Alles vom Stammtisch auf einen Klick: https://linktr.ee/adeptusstammtisch Stammtisch Instagram @adeptusstammtisch @tutanchcashun @han.painting @Guybrushpaintwood @tabletop.love @paintingcas
Zum vierten mal kommt John Wick (Keanu Reeves) ins Kino. Der Schauspieler beweist mit fast 60 Jahren, dass er immer noch einer der wichtigsten Actionstars der Gegenwart ist. Zum vierten Mal ist in "John Wick 4" also Rache Blutwurst und der Mann mit den Dutzenden Spitznamen legt sich mit der Hohen Kammer an. Dabei trifft er auf alte Gefährten und neue Feinde und bereist die USA, Asien und auch Europa. Kann man Berlin im Neo-Noir-Streifen cool gestalten oder sindOsaka und Paris doch irgendwie stimmiger?Adam und Bjarne besprechen den vierten Teil und fragen sich auch, ob man erneut den eigenen Box-Office-Rekord in den Schatten stellen kann und wie aus der kleinen, intimen Rachesaga eigentlich so ein großes Ding werden konnte. Auch hier der Hinweis: Es gibt eine Szene nach dem Abspann und einen Spoilerteil im Podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für Mira ist das KitKat nicht einfach ein Fetischclub, sondern vor allem ein Ort der Freiheit. Als Kassiererin entscheidet sie in letzter Instanz, wer in den beliebten Club hereingelassen wird und wer eben nicht. Dabei geht es auch um den Dress-Code. Seit den Achtzigern ist Mira in der Berliner Clubszene unterwegs und zieht bis heute sehr viel Energie aus der Techno-Kultur. Besonders in der Pandemie ist ihr bewusst geworden, wie wichtig Clubs und gerade das KitKat für viele Menschen sind. Welche Tipps hat sie, um an den Türstehern vorbei in den berühmtesten Fetischclub der Welt gelassen zu werden? Und welche Outfits können dabei helfen? Autor und Regie: Fabian Gerhardt Und noch ein Podcast-Tipp aus der ARD – "Studio Komplex": ard.de/studio-komplex
In dieser Folge von HÄRTING.fm sprechen Philipp Schröder-Ringe und Martin Schirmbacher mit Pamela Schobeß, Vorsitzende der Clubcommission in Berlin, über die aktuelle Situation der Berliner Clubszene und tatsächliche und rechtliche Probleme, die Club-Betreibende haben. Pamela ist Betreiberin des Gretchen in Berlin, neben Ihrer Rolle bei der Clubcommission auch im Vorstand des Bundesverbands für Musikspielstätten LiveKomm und Mitglied der IHK-Vollversammlung. Mit Pamela sprechen wir über die konkreten Nach- und Auswirkungen der Pandemie und die Zurückhaltung bei den Gästen. Warum sind Clubs wichtig und warum sollte man gerade jetzt wieder in Clubs gehen? Es geht aber auch um Auseinandersetzungen mit Anwohnerinnen und Anwohnern. Hier wid es dann auch kurz juristisch, wenn es um die Baunutzungsverordnung einerseits und um die TA Lärm andererseits geht. Außerdem sprechen wir über Möglichkeiten, Innenstädte mit Clubkultur wieder zu beleben und die Rolle, die Politik und Recht dabei spielen (können). Thema des Interviews sind auch die vielen Free Open Airs und Festivals und deren spezifischen Reize und Probleme. In den News schauen wir zurück auf die Festival-Saison, den Betrieb von Spätis und Philipps Aufgaben in den kommenden Monaten. Martin berichtet über News aus den USA, nämlich das Transatlantic Data Privacy Framework, das langsam Konturen annimmt und das Nachfolgemodell für das vor dem EuGH gescheiterte Privacy Shield werden soll.
In Episode #92 treffen wir uns mit dem Berliner Politiker Christian Goiny - Christian ist Berliner CDU Politiker, Mitglied des Abgeordnetenhauses, und Sprecher für Haushalt und Medien der CDU Fraktion. Er ist Mitglied im Rundfunkrat des RBB und engagiert sich nun schon seit vielen Jahren erfolgreich in der Berliner Clubszene. Natürlich versuchen wir die Frage zu klären, wie Clubpolitik und die CDU zusammenpassen... aber wir erfahren auch einiges über seine Einstellungen zur Drogenpolitik, zum Schutz der Clubs vor Verdrängung, und seine Vorliebe für gute Reggaemusik. Mehr dazu erfahrt ihr in der Folge! // [Christian Goiny Insta](https://www.instagram.com/christiangoiny/?hl=de)// [Facebook](https://www.facebook.com/Christian-Goiny-MdA-140091366077586/) // [Offizielle Website](https://www.cdu-lichterfelde.de/christian-goiny) // Podcast Intro Track: [Kuriose Naturale](https://open.spotify.com/artist/3MMmLH0WVlNkJG84bMT5Bq?si=8yb0Q5RPQEGhrUp4nPTMRQ) - Total Holzmarktstrasse Danke an Jonathan & Kristian sowie das Label Kiosk ID // Schickt uns Songs, Fragen und Anregungen an: [feierkulturpodcast@gmail.com](mailto:feierkulturpodcast@gmail.com) // Folgt und schreibt uns bei Instagram: [instagram.com/feierkultur_podcast/] *** Diese Episode wird unterstützt vom [SIP Podcast: Zur Zukunft der Hospitality - jetzt abonnieren und reinhören!](https://open.spotify.com/show/0hWKsrjoTr45qfwYj8FAse?si=dfd09cd60c6043ec) *** *** Checkt auch [SIP auf Insta](https://www.instagram.com/joinsip_de/?hl=de) und [Youtube](https://www.youtube.com/c/SIPGermanyShareInspirePioneer)!
Ketamin gehört zu den bewusstseinserweiternden Substanzen, die man eher mit der Berliner Clubszene in Verbindung bringt. Die Berliner Anästhesistin Dr. Andrea Jungaberle aber behandelt depressive Patientinnen und Patienten damit. Für viele von ihnen eine letzte Behandlungsoption. Von Ursula Stamm
Der Angriff auf die Ukraine durch die Russische Föderation ist im Moment themenbestimmend und auch wir möchten uns dem kurz widmen. Klar, das hier ist KEIN Politik-Podcast und bitte nutzt seriöse Quellen zur Informationsgewinnung, aber dieses Thema beschäftigt auch uns privat und die Berliner Clubszene zeigt, wie so viele in Deutschland, eine enorme Solidarität mit den Ukrainer:innen. Abseits dessen sprechen wir aber auch über die Wiedereröffnung der Clubs am kommenden Wochenende und begrüßen dafür für ein kurzes Gespräch Daniel von der Clubcommission, der uns alle auf den neusten Stand bringt.
Es war viel los in der Hauptstadt: Die einflussreichste Nightlife-Konferenz [STADT NACH ACHT ](https://2021.stadt-nach-8.de/)widmet sich den Themen rund um das nächtlichen Leben und der Nachtökonomie und in der Arena Berlin besprach man die [Zukunft der Festivals.](https://www.futureoffestivals.com/) Neben einem Recap der Brachentreffen haben sich Zoe und Jessie mit Matthias und Konstanze von [Clubtopia](https://clubtopia.de) unterhalten. Das Projekt setzt sich für den nachhaltigen und klimafreundlichen Wandel der Berliner Clubszene ein, denn bereits ein kleiner Club verbraucht an einem Wochenende so viel Strom wie ein sparsamer Single-Haushalt im Jahr. Das heißt, er ist für etwa 30 Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr verantwortlich.
Der Konsum verschiedener Drogen reicht weit in die Geschichte zurück und unterscheidet sich von Region zu Region. Was jedoch an Orten wie der Berliner Clubszene zu beobachten ist, ist eine neue Form des Drogenkonsums: härter, exzessiver und auch gefährlicher. Was für einige abstoßend und befremdlich klingt, gehört für andere zu einer guten Partynacht dazu. Eine besondere Party unter Drogeneinfluss, ist die Chemsex-Szene, bei der sich überwiegend schwule Männer treffen, um gemeinsam Drogen zu nehmen und Sex miteinander zu haben. Chemsexparties sind vor allem in Großstädten immer wieder aufzufinden und für viele schwule Männer kaum noch wegzudenken. Dass auch das seine Gefahren birgt, weiß Ahmed Mnissi sehr gut. In Folge #21 sprechen Dominik und Zuher mit ihm über seine Erfahrungen in der Chemsex-Szene, wie er da reingerutscht ist, was ihm daran gefallen hat, und warum er auch sehr bald wieder rauswollte. Und wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr Unterstützung bei eurem Drogenkonsumverhalten braucht, findet ihr hier eine Liste an Beratungsstellen: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/sucht/sucht-selbsthilfe/sucht-selbsthilfe https://schwulenberatungberlin.de/wir-helfen/wir-helfen-alkohol-drogen/ https://www.dhs.de/ https://www.drugcom.de/beratung-finden/drogenberatungsstellen/
EatDrinkManWoman - Der Podcast für Gäste und Profis der Gastronomie
In unserer heutigen Schweppes Kooperationsfolge sind wir in der Berliner-Clubszene unterwegs und haben uns eine echte Kultlocation ausgesucht – Das Berliner RAW-Gelände. Mit unserem Gast Florian Falkenhagen, Vorstandsmitglied vom RAW Gelände und Geschäftsführer des Cassiopeia Clubs reden wir über die Berliner Clublandschaft und wie diese sich in den letzten Jahren verändert hat. Florian erzählt von seinem Weg zum RAW-Gelände und darüber was ihn am Nachtleben so reizt. Zusätzlich reden wir über den Umgang mit Kriminalität auf dem Gelände und welchen politischen Unterschied es macht, wenn eine Feierlocation als Kulturstätte und nicht als Vergnügungsstätte gesehen wird. Mehr zum Cassiopeia Berlin findet ihr auf der Webseite: https://www.cassiopeia-berlin.de/ Florian‘s Bar Empfehlung: München: Bar Gabanyi, Beethovenpl. 2, 80336 München - http://www.bar-gabanyi.de/ Berlin: Bar Immertreu, Christburger Str. 6, 10405 Berlin - https://bar-immertreu.de/
Curly und Brit treffen Gäste aus der Food- & GastroszeneDie heutige Folge könnte auch heißen: „Durch die Nacht mit…“. Stephan Hentschel. Chefkoch des Cookies Cream in Berlin, kennt die Berliner Clubszene wie seine Westentasche. Brit und Curly reden mit ihm über seine Reise vom Tal der Ahnungslosen in den Wahnsinn der Hauptstadt, warum er nicht auf Social Media ist, 10-Tage-Party-Marathon nach seinem Michelin-Stern, über TV-Kochsendungen, Dialekte und Dorfküche. Curly macht Schweizer Konzertveranstaltern eine Liebeserklärung und Stephan erzählt, wie er mit kochenden Schnecken überschüttet wurde und eine Mikrowelle zum brennen brachte. Volle Attacke beim besten Foodpodcast der Welt.Folgt „Foodie & Brudi“ aufInstagram: https://www.instagram.com/foodieundbrudiFolgt Stephan Hentschel / Cookies Cream aufInstagram: https://www.instagram.com/cookiescreamberlinWebsite: https://cookiescream.com/Folgt Brit aufInstagram: https://www.instagram.com/britmorbitzer.mentorinFolgt Curly aufInstagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurlyProduzent: pleasure*Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlinWebsite: https://www.pleasure-berlin.com/Magazin: https://www.thisispleasure.com/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Leonie und Julian treffen sich im Holzmarkt Studio mit Katrine, der Pressesprecherin vom Projekt Clubtopia. Die Initiative setzt sich für den nachhaltigen und klimafreundlichen Wandel der Berliner Clubszene ein, vernetzt Expert*innen der Nacht & Nachhaltigkeit und motiviert zum konkreten klimafreundlichen Handeln im Club- und Veranstaltungsbetrieb. // https://clubtopia.de // Podcast Intro Track: Kuriose Naturale - Total Holzmarktstrasse Danke an Jonathan & Kristian sowie das Label Kiosk ID // Schickt uns Songs, Fragen und Anregungen an: feierkulturpodcast@gmail.com // Folgt und schreibt uns bei Instagram: instagram.com/feierkultur_podcast/
Kurze Info vorab – Man darf wieder in Berlin feiern und tanzen gehen. Passend dazu veröffentlichen wir unsere neuste Folge mit Pamela Schobeß. Sie ist Inhaberin des Berliner Clubs "Gretchen" und ist dazu noch die Vorsitzende der "Berlin Clubcommission". Wenn das mal nicht wie A.. auf Eimer passt. In dieser Folge spricht sie natürlich über ihren Werdegang, über unternehmerische Erfolge und Misserfolge, aber auch über die Berliner Clubszene. Diese Folge ist für alle Berliner und Berlinerinnen geeignet, die die Berliner Clubszene irgendwann genossen haben und wieder genießen wollen. Bühne ab für Pamela Schobeß!
Kurze Info vorab – Man darf wieder in Berlin feiern und tanzen gehen. Passend dazu veröffentlichen wir unsere neuste Folge mit Pamela Schobeß. Sie ist Inhaberin des Berliner Clubs "Gretchen" und ist dazu noch die Vorsitzende der "Berlin Clubcommission". Wenn das mal nicht wie A.. auf Eimer passt. In dieser Folge spricht sie natürlich über ihren Werdegang, über unternehmerische Erfolge und Misserfolge, aber auch über die Berliner Clubszene. Diese Folge ist für alle Berliner und Berlinerinnen geeignet, die die Berliner Clubszene irgendwann genossen haben und wieder genießen wollen. Bühne ab für Pamela Schobeß!
Kurze Info vorab – Man darf wieder in Berlin feiern und tanzen gehen. Passend dazu veröffentlichen wir unsere neuste Folge mit Pamela Schobeß. Sie ist Inhaberin des Berliner Clubs "Gretchen" und ist dazu noch die Vorsitzende der "Berlin Clubcommission". Wenn das mal nicht wie A.. auf Eimer passt. In dieser Folge spricht sie natürlich über ihren Werdegang, über unternehmerische Erfolge und Misserfolge, aber auch über die Berliner Clubszene. Diese Folge ist für alle Berliner und Berlinerinnen geeignet, die die Berliner Clubszene irgendwann genossen haben und wieder genießen wollen. Bühne ab für Pamela Schobeß! Folge direkt herunterladen
Volker Redder ist Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Bremen-Stadt. Im Podcast spricht er über die Berliner Clubszene, die Uni Bremen und warum man nicht mit Freunden ein Unternehmen gründen sollte.
In Berlin dürfen ab dem 18. Juni wieder Partys unter freiem Himmel gefeiert werden, das hat der Senat am Dienstag beschlossen. Lutz Leichsenring von der Berliner Clubcommission begrüßt die Entwicklung.
Heute geht es um eine Tätigkeit, die viele von uns seit letztem Jahr wohl schmerzlich vermissen! Feiern gehen! Einfach mal wieder in den Clubs bis morgens früh durchtanzen... Blenden wir Corona mal für einen Moment aus – Hast du dich schon mal gefragt, ob und inwiefern die Clubszene nachhaltig ist? Falls nein, dann wird dich diese Folge sicherlich sehr interessieren. Ich spreche mit Hanna Mauksch von Clubtopia. Clubtopia setzt sich für einen nachhaltigen und klimafreundlichen Wandel der Berliner Clubszene ein. Dabei vernetzen sie nicht nur Fachmänner und Fachfrauen sondern klären auch über konkretes klimafreundliches Handeln im Club- und Veranstaltungsbetrieb auf.
Wir sprechen dieses mal über einen wichtigen politischen Antrag im Berliner Abgeordnetenhaus, der für die Berliner Clubszene eine wichtige Entscheidung sein könnte. Auch einen ikonischen Berliner Club stellen wir euch wieder vor und sprechen über sympatische Begegnungen mit dem weltbekannten DJ-Duo Pan-Pot. Ach und wo ist eigentlich Komet Bernhard? Auch darüber sprechen wir in diesem kleinen Podcast-Leckerbissen! Montag Abend, kurz vor knapp aufgenommen, aber wir liefern! Bleibt Gesund und unbedingt bei guter Laune!!
Während unseres Talks im Soho House Zimmer Nr. 40 wurde viel gelacht, aber auch geschwiegen und in Erinnerungen geschwelgt - eigentlich hätten wir noch stundenlang so weitermachen können. Sven Marquardt spricht über seine Kunstprojekte, sein Leben und 27 Jahre Arbeit in der Berliner Clubszene. Noch vor Kurzem hat man ihn nachts an der Tür des Berghain angetroffen. Deutschlands bekanntester Club öffnete Anfang September erst einmal als Kunsthalle, um neue Wege zu gehen und der coronabedingten Clubschließung entgegenzuwirken. „Studio Berlin“ nennt sich die zeitgenössische Ausstellung, in welcher über 100 Berliner Künstler*innen, inklusive Sven Marquardt selbst, mitwirken. Schaut doch mal rein www.studio.berlin (SEPT-DEZ 2020). Sven verrät uns im Gespräch, dass Mode einen Teil seines Lebensgefühls ausdrückt und wie sich sein Stil in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Wusstet ihr, dass er eine Brillensammlung hat, er nur gestylt das Haus verlässt, was er von Balenciaga und dem Robert Johnson hält? All diese UNEXPECTED News gibt es exklusiv für euch im Podcast. Tune In. Cover-Foto: Ole Westermann, Music: Markus Nikolai, Fotos: Lottermann & Fuentes
Let's party!!! Heute mit Carsten Bülow – Es war gigantisch zu hören, wie er zum teil die Berliner Club-Szene mitgeprägt hat und was er noch so alles vor hat. Besonders in diesen Zeiten, in der es für die gesamte Event-Industrie einfach zum Heulen ist. Hört selbst rein! Hier seine Kontaktdaten: carsten.buelow@kreatief030.de Instagram: https://www.instagram.com/djsizeberlin/?hl=de Folge direkt herunterladen
Let's party!!! Heute mit Carsten Bülow – Es war gigantisch zu hören, wie er zum teil die Berliner Club-Szene mitgeprägt hat und was er noch so alles vor hat. Besonders in diesen Zeiten, in der es für die gesamte Event-Industrie einfach zum Heulen ist. Hört selbst rein! Hier seine Kontaktdaten: carsten.buelow@kreatief030.de Instagram: https://www.instagram.com/djsizeberlin/?hl=de
Let's party!!! Heute mit Carsten Bülow – Es war gigantisch zu hören, wie er zum teil die Berliner Club-Szene mitgeprägt hat und was er noch so alles vor hat. Besonders in diesen Zeiten, in der es für die gesamte Event-Industrie einfach zum Heulen ist. Hört selbst rein! Hier seine Kontaktdaten: carsten.buelow@kreatief030.de Instagram: https://www.instagram.com/djsizeberlin/?hl=de
Autor: Götzke, Manfred Sendung: Das Wochenendjournal Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die aktuelle Sonderfolge des Telekom Electronic Beats Podcasts handelt von der Clubkultur in Krisenzeiten. In diesem Feature führt Podcast Host Gesine Kühne spannende Interviews mit Protagonist*innen der Clubkultur und zeigt auf, wie es den Clubbetreiber*innen und Veranstalter*innen während der Covid-19 Krise geht, was die Politik unternimmt, um die Szene zu unterstützen und welche Rolle die Clubcommission spielt. Diese Folge zeigt ebenfalls, wie wichtig der Zusammenhalt der Akteur*innen der Clubkultur in diesen Zeiten ist. Sebastian Riedel, Besitzer des Berliner Clubs Ritter Butzke, erzählt, dass er trotz hoher Kosten und wenigen Einnahmen positiv gestimmt ist. Er möchte sich nicht dem Virus hingeben und fordert deshalb deutlich mehr Unterstützung aus der Politik, als aktuell geboten wird. Pamela Schobeß ist Vorsitzende der Clubcommission, der Interessensvertretung für Clubs, Veranstalter*innen und Kollektive. Gemeinsam mit vielen Clubs gründete sie zu Beginn der Krise die Initiative United We Stream, einen Livestream, der über Spenden den Erhalt der Berliner Clubszene sichern soll. Auch ihr machen die Perspektivlosigkeit der Veranstaltungsstätten und die hohen Kosten zu schaffen. Der Grünen Politiker und kulturpolitische Sprecher Georg Kössler liebt Techno und setzt sich für den Erhalt der Clubs ein. Er sieht die Clubkultur nicht nur als wichtigen wirtschaftlichen Faktor für Berlin, sondern versteht auch, dass Räume für Minderheitsgruppen verloren gehen könnten und die Stadt ihre Diversität verliert, wenn Clubbetreiber*innen ihre Rechnungen nicht mehr zahlen können. Er erklärt, wie und an welcher Stelle die Politik unterstützen will und muss. Wie neue Club-Konzepte aussehen könnten, welche Lücke die fehlende Clubkultur hinterlässt und welche Schwierigkeiten sich bei der Nutzung von Freiflächen ergeben, erzählen die Protagonist*innen im Podcast.
Die Corona-Pandemie hat die Berliner Clubszene tief in die Krise gestürzt, und der elektronischen Musik fehlt der Austausch über Grenzen hinweg. Autor Jens Balzer erklärt im Gespräch mit Fritz Habekuß, wieso die kollektive Gemeinschaftserfahrung essenziell ist, wieso so viele musikalische Innovationen aus der LGBTQ-Bewegung kommen und wieso es Techno schwer hat, es ins ZEIT-Feuilleton zu schaffen.
In Episode 31 haben wir Living Legend Jurassica Parka bei uns zu Gast. Jurassica nimmt uns mit in eine Zeit, als es noch Porno-Heftchen gab, sie noch als Gina Tonic durch die Berliner Clubszene tänzelte & noch nicht jede (und ja wir meinen jede) Drag Queen einen Youtube-Kanal hatte. Von den Beginnen einer Drag Legende, bis zur ikonischen Popkicker-Party heute, ganz süß gestaltet, von uns, für euch!
Zu Beginn der Woche trafen sich hunderte Menschen zu einer Demo-Party auf dem Landwehrkanal. Die Teilnehmenden wollten auf das Sterben der Berliner Club-Szene aufmerksam machen. 300 Menschen wurden angemeldet, aber 3000 kamen - teilweise ohne Mundschutz und Mindestabstände wurden nicht eingehalten. Jedoch führte die Polizei weder Identitätsfeststellungen durch, noch stoppte sie die Versammlung. Auch die Veranstalter müssen keine Strafen fürchten. Heinz Buschkowsky findet, dass das ein Unding ist. Mehr hören Sie in der kompletten Folge "Klein, Rund, Bissig" mit Simone Panteleit.
Über vier Jahrzehnte hat Gudrun Gut den Berliner Underground miterlebt und mitgestaltet. Im Gespräch mit Elisabeth Scharang macht sich die Musikerin und Musikproduzentin Gedanken über die Zukunft der Berliner Club-Szene nach dem kompletten Stillstand durch die Corona-Krise und erzählt über ihr neues Leben am Land nördlich der Metropole Berlin. Dort sortiert sie zurzeit die alten Tapes aus den Zeiten, als sie mit der Frauenband Malaria! die männerdominierte Musikszene aufgemischt hat. „Dass wir mit Malaria! nicht den großen Durchbruch hatten, obwohl wir in den Clubs in New York aufgetreten sind und weltweit gebucht waren, hing natürlich auch damit zusammen, dass wir Frauen waren. Unsere männlichen Freunde aus der Szene wurden irgendwann unter Vertrag genommen, wir aber nicht.“ Auch ein Grund, warum Gudrun Gut ihr eigenes Label gegründet hat.
Puuhhh...eine Folge wie sie im Podcastbilderbuch nicht besser stehen könnte. Wir sitzen in der wahrscheinlich kleinsten Badewanne Berlins und lauschen den Grammy-verdächtigen Intros unserer Rubriken und reden über Herzensthemen wie der abgegammelten Fashionweek, den Bukkake Fantasien von Sebastian mit deutschen Politiker und dem aktuellen Clubsterben in Berlin. Wie sich die Intros anhören und wie es um die Berliner Clubszene steht, hört ihr genau hier!
In Episode 10 begeben wir uns noch ein Mal in die Analen von Queen of Drags. Bambi Mercury spilled den T Behind The Scenes von Queen of Drags, redet über das Vatersein als Drag Queen und ihre Anfänge in der Berliner Clubszene. Shade garantiert!
#248 of our podcast series by @rs63! ➪ https://www.facebook.com/RS63Berlin ➪ https://www.beatport.com/artist/rs63/627123 ➪ https://www.residentadvisor.net/dj/rs63 ➪ https://rs63.de Abseits des beatgetriebenen Tanzflächengerangels ist alles viel einfacher. RS63, zwei Typen, eine Leidenschaft: Null Toleranz für mittelmäßigen Sound und holprige Übergänge. Sympathisch, ne? Aber der Reihe nach: Hinter RS63 stecken Sebastian und Henrik. Dit sind zwee orjinal Berliner Typen. Sebastian ist ein bereits bekanntes Nachtschattengewächs im Soundgarten der Techno-Hauptstadt. Als Gründer mimt er den Oberadler im Nest der Großstadtvögel, einem Elektro-Label in Berlin, aus Berlin und vor allem auch um Berlin herum – Speckgürtelstyle. Henrik ist sein kongenialer Partner, Mitbewohner und der elektronische Handwerker der beiden: Als ausgebildeter Tontechniker/Cutter/Filmemacher hat er bei vielen Filmproduktionen mitgearbeitet. Und als regelmäßiger Wanderer durch die Welten der Berliner Clubszene kennt er sogar das Gegenteil: Filmrisse aus nächster Nähe. Während Henrik also Feldforschung an der Basis betreibt, ist Basti eher der Hallo Spencer-Typ und knüpft die Kontakte von zuhause aus. Eine musikalische Liasion ist vor diesem Hintergrund also keine wirkliche Überraschung. Aber warum zum Kuckuck RS63? Machen wir uns nix vor: DJ-Bios klingen alle gleich und wer will noch eine von diesen „we began to love music in a very early age“-Stories? Eben. Und auch der zigtausendfach angefingerte und abgegriffene Allgemeinplatz „Wie kamt ihr eigentlich auf den Namen“ soll nun endlich zur Ruhe kommen und nicht weiter penetriert werden. In diesem Sinne finden wir uns alle damit ab: Sebastian & Henrik sind RS63. Und wenn Namen Schall und Rauch sind, klingt und riecht dieser nach einer vollen Tanzfläche. Wir sehen uns dort! Natürlich nur, wenn ihr so lange bleibt, bis das Licht angeht.
Hallo liebe Liebenden, frohe Ostern euch allen. Als kleines Osterei haben wir einen neuen Podcast für euch. An den Decks standen diese Woche die Wonkers. Max und Samuel sind die beiden Herren, die sich hinter diesem Projektnamen verbergen. Die Beiden kennen sich schon eine halbe Ewigkeit und sind unter dem namen Wonkers seit zehn Jahre in der Berliner Clubszene aktiv. Nach Veröffentlichungen auf Well Done! Music, Erase und Der Turnbeutel, wird demnächst noch eine Kooperation‘s Ep auf House Music with Love erscheinen. Die Jungs haben mittlerweile ihr eigenes Label an den Start gebracht, Polylog Arts heist das Prunkstück und sie sind fleißig am Nachwuchs rekrutieren. Die Jungs haben noch viel vor, wir dürfen gespannt sein. Vielen Dank, an Samu und Max, für euren Beitrag zur Zug der Liebe Mixtape Reihe. Nun heist es, abwonkern ins Osterwochenende. Schöne Feiertage liebe Liebenden. Und immer daran denken, sharing is caring!! Artist: @wonkers https://www.facebook.com/Wonkers.berlin https://www.instagram.com/wonkers.berlin/ https://open.spotify.com/artist/2ulamqHS7cYhWovx2zYQh4 https://www.beatport.com/artist/wonkers/277898 Label: @polylogarts https://www.facebook.com/polylog.arts/ https://www.instagram.com/polylogarts/ Wir wollen auch in diesem Jahr wieder gemeinsam ein Zeichen für mehr Nächstenliebe und soziales Engagement setzen. Um weiterhin ohne Sponsoren arbeiten zu können, benötigen wir dringend deine Unterstützung! Da wir seit 2015 die volle Aufmerksamkeit auf unsere teilnehmenden Vereine und Organisationen richten, passen Sponsoren auch nicht ins Konzept. Direktspende: Einfach via Paypal an info@zugderliebe.org oder Paypal: Bit.ly/ppzdl spenden, dass gibt mächtig Karma-Punkte :)
Aus der Berliner Clubszene nach Hollywood – überspitzt könnte man so die bisherige Karriere von Robert Koch zusammenfassen. Blogrebellen-Stammleser wissen, dass wir Robert und seine Musik schon immer mochten und featuren – und das ist heute noch genauso wie vor rund zehn Jahren. Die ersten Berührungspunkte mit Robert hatten wir mit seiner damaligen Band Jahcoozi, die mit einer Mischung aus Elektronischer Musik, Ragga und Hip-Hop einige Club-Hits lieferten. Doch das Musikerleben in Clubs hatte Robert schnell durchgespielt und sehnte sich danach, seinen inneren Gefühlen zu folgen. In den frühen 2010er Jahren trennte sich die Formation. Er veröffentlichte fortan unter seinem Pseudonym Robot Koch und produzierte für Dritte. Der elektronischen Musik blieb er bei seinen Solo-Projekten immer treu, verwandelte sich über die Zeit immer mehr zum Komponisten von epochalen Soundkulissen. Kein Wunder, dass seine Musik für TV-Serien wie “The Blacklist” oder “How to get away with murder” lizenziert wurde. Außerdem kam seine Version des “The Mamas and the Papas”-Songs “California Dreamin” für den Trailer des Blockbusters “San Andreas” zum Einsatz. Sphere – Soundscapes für Planetarien Vergangen Monat erschien sein Album “Sphere”, ein cineastisches Meisterwerk mit wundervoll-düsteren Soundcapes, Harmonien und satten Bässen. Ein Ausflug durch Raum und Zeit, hin zu neuen Welten. Eine weitere Dimension des Album ist die dazugehörige Show, mit der Robert in den kommenden Monaten in Planetarien spielen wird. Hierfür mischte er sein Album in Surround-Sound ab, eine neue Erfahrung für den Künstler, wie er uns im Interview erzählte. Was bei einer Planetarium-Show natürlich nicht fehlen darf sind 360Grad-Visuals, die in monatelangen Renderingprozessen erschaffen wurden. Über seinen Werdegang vom Club-Produzenten in Berlin zum Filmmusikkomponisten, seine neue Wahlheimat LA, sein neues Album Sphere, sowie die dazugehörige Planetarium-Show haben wir mit Robert Koch in unserem Interview gesprochen. Gute Unterhaltung.
Aus der Berliner Clubszene nach Hollywood – überspitzt könnte man so die bisherige Karriere von Robert Koch zusammenfassen. Blogrebellen-Stammleser wissen, dass wir Robert und seine Musik schon immer mochten und featuren – und das ist heute noch genauso wie vor rund zehn Jahren. Die ersten Berührungspunkte mit Robert hatten wir mit seiner damaligen Band Jahcoozi, die mit einer Mischung aus Elektronischer Musik, Ragga und Hip-Hop einige Club-Hits lieferten. Doch das Musikerleben in Clubs hatte Robert schnell durchgespielt und sehnte sich danach, seinen inneren Gefühlen zu folgen. In den frühen 2010er Jahren trennte sich die Formation. Er veröffentlichte fortan unter seinem Pseudonym Robot Koch und produzierte für Dritte. Der elektronischen Musik blieb er bei seinen Solo-Projekten immer treu, verwandelte sich über die Zeit immer mehr zum Komponisten von epochalen Soundkulissen. Kein Wunder, dass seine Musik für TV-Serien wie “The Blacklist” oder “How to get away with murder” lizenziert wurde. Außerdem kam seine Version des “The Mamas and the Papas”-Songs “California Dreamin” für den Trailer des Blockbusters “San Andreas” zum Einsatz. Sphere – Soundscapes für Planetarien Vergangen Monat erschien sein Album “Sphere”, ein cineastisches Meisterwerk mit wundervoll-düsteren Soundcapes, Harmonien und satten Bässen. Ein Ausflug durch Raum und Zeit, hin zu neuen Welten. Eine weitere Dimension des Album ist die dazugehörige Show, mit der Robert in den kommenden Monaten in Planetarien spielen wird. Hierfür mischte er sein Album in Surround-Sound ab, eine neue Erfahrung für den Künstler, wie er uns im Interview erzählte. Was bei einer Planetarium-Show natürlich nicht fehlen darf sind 360Grad-Visuals, die in monatelangen Renderingprozessen erschaffen wurden. Über seinen Werdegang vom Club-Produzenten in Berlin zum Filmmusikkomponisten, seine neue Wahlheimat LA, sein neues Album Sphere, sowie die dazugehörige Planetarium-Show haben wir mit Robert Koch in unserem Interview gesprochen. Gute Unterhaltung.
Aus der Berliner Clubszene nach Hollywood – überspitzt könnte man so die bisherige Karriere von Robert Koch zusammenfassen. Blogrebellen-Stammleser wissen, dass wir Robert und seine Musik schon immer mochten und featuren – und das ist heute noch genauso wie vor rund zehn Jahren. Die ersten Berührungspunkte mit Robert hatten wir mit seiner damaligen Band Jahcoozi, die mit einer Mischung aus Elektronischer Musik, Ragga und Hip-Hop einige Club-Hits lieferten. Doch das Musikerleben in Clubs hatte Robert schnell durchgespielt und sehnte sich danach, seinen inneren Gefühlen zu folgen. In den frühen 2010er Jahren trennte sich die Formation. Er veröffentlichte fortan unter seinem Pseudonym Robot Koch und produzierte für Dritte. Der elektronischen Musik blieb er bei seinen Solo-Projekten immer treu, verwandelte sich über die Zeit immer mehr zum Komponisten von epochalen Soundkulissen. Kein Wunder, dass seine Musik für TV-Serien wie “The Blacklist” oder “How to get away with murder” lizenziert wurde. Außerdem kam seine Version des “The Mamas and the Papas”-Songs “California Dreamin” für den Trailer des Blockbusters “San Andreas” zum Einsatz. Sphere – Soundscapes für Planetarien Vergangen Monat erschien sein Album “Sphere”, ein cineastisches Meisterwerk mit wundervoll-düsteren Soundcapes, Harmonien und satten Bässen. Ein Ausflug durch Raum und Zeit, hin zu neuen Welten. Eine weitere Dimension des Album ist die dazugehörige Show, mit der Robert in den kommenden Monaten in Planetarien spielen wird. Hierfür mischte er sein Album in Surround-Sound ab, eine neue Erfahrung für den Künstler, wie er uns im Interview erzählte. Was bei einer Planetarium-Show natürlich nicht fehlen darf sind 360Grad-Visuals, die in monatelangen Renderingprozessen erschaffen wurden. Über seinen Werdegang vom Club-Produzenten in Berlin zum Filmmusikkomponisten, seine neue Wahlheimat LA, sein neues Album Sphere, sowie die dazugehörige Planetarium-Show haben wir mit Robert Koch in unserem Interview gesprochen. Gute Unterhaltung.
Aus der Berliner Clubszene nach Hollywood – überspitzt könnte man so die bisherige Karriere von Robert Koch zusammenfassen. Blogrebellen-Stammleser wissen, dass wir Robert und seine Musik schon immer mochten und featuren – und das ist heute noch genauso wie vor rund zehn Jahren. Die ersten Berührungspunkte mit Robert hatten wir mit seiner damaligen Band Jahcoozi, die mit einer Mischung aus Elektronischer Musik, Ragga und Hip-Hop einige Club-Hits lieferten. Doch das Musikerleben in Clubs hatte Robert schnell durchgespielt und sehnte sich danach, seinen inneren Gefühlen zu folgen. In den frühen 2010er Jahren trennte sich die Formation. Er veröffentlichte fortan unter seinem Pseudonym Robot Koch und produzierte für Dritte. Der elektronischen Musik blieb er bei seinen Solo-Projekten immer treu, verwandelte sich über die Zeit immer mehr zum Komponisten von epochalen Soundkulissen. Kein Wunder, dass seine Musik für TV-Serien wie “The Blacklist” oder “How to get away with murder” lizenziert wurde. Außerdem kam seine Version des “The Mamas and the Papas”-Songs “California Dreamin” für den Trailer des Blockbusters “San Andreas” zum Einsatz. Sphere – Soundscapes für Planetarien Vergangen Monat erschien sein Album “Sphere”, ein cineastisches Meisterwerk mit wundervoll-düsteren Soundcapes, Harmonien und satten Bässen. Ein Ausflug durch Raum und Zeit, hin zu neuen Welten. Eine weitere Dimension des Album ist die dazugehörige Show, mit der Robert in den kommenden Monaten in Planetarien spielen wird. Hierfür mischte er sein Album in Surround-Sound ab, eine neue Erfahrung für den Künstler, wie er uns im Interview erzählte. Was bei einer Planetarium-Show natürlich nicht fehlen darf sind 360Grad-Visuals, die in monatelangen Renderingprozessen erschaffen wurden. Über seinen Werdegang vom Club-Produzenten in Berlin zum Filmmusikkomponisten, seine neue Wahlheimat LA, sein neues Album Sphere, sowie die dazugehörige Planetarium-Show haben wir mit Robert Koch in unserem Interview gesprochen. Gute Unterhaltung.
Der Liebling der Seriennerds Karen, Andre und Timo ist diesmal „The Ballad of Buster Scruggs“. Das ist zwar keine Serie, sondern ein Netflix-Film von den Coen-Brüder („The Big Lebowski“, „Fargo“, „No Country for Old Men“) – aber eben ganz wundervoll. Geteilter Meinung sind die drei hingegen über die Amazon-Serie „Beat“, in der Berliner Clubszene, Mafia und Geheimdienste zusammengesponnen werden. Einen überraschenden Fürsprecher findet die vermeintliche Skandalserie „Baby“ auf Netflix. Außerdem dabei: Der neue „Narcos“-Ableger „ Mexico“ und die dritte Staffel von „The Last Kingdom“, ebenfalls auf Netflix. 00:00:00 Intro 00:00:12 Die Themen 00:01:06 Beat (Amazon, Serie) 00:17:14 Narcos-Mexico (Netflix, Serie) 00:26:01 Baby (Netflix, Serie) 00:38:39 The Last Kingdom (Netflix, Serie) 00:51:41 The Ballad of Buster Scruggs (Netflix, Film) 01:04:23 Abschied 01:04:55 Outro
Was haben uns Netflix, Amazon, HBO und die Networks wieder zugeworfen mit neuen Inhalten. Damit ihr nur den heißen Scheiß sehen müsst, haben wir uns durch das ganze Zeug durch gekämpft. Und natürlich weil wir gerne Serien zerreißen. Doch ob ihr mit Amazons „Beat“ durch die Berliner Club-Szene wabern müsst – vor allem Basti und Freddi sind sich überhaupt nicht einig. Dazu sprechen wir über die neuen Staffeln von „American Vandal“ und „Atypical“ bei Netflix. Timecodes: 00:08:19 Maniac 00:30:03 The Haunting of Hill House 00:46:27 Deutschland 86 00:56:42 Beat 01:19:45 Camping 01:29:20 Kidding 01:36:10 Atypical (Season 2) 01:43:56 American Vandal (Season 2) 01:53:52 The Connors 01:56:10 Murphy Brown 01:58:51 The Cool Kids 02:00:49 The Neighborhood 02:03:08 Happy Together 02:12:10 Feedback zu American Horror Story Lade die Folge hier direkt herunter
In der neuen Telekom Electronic Beats Podcast Folge sind die Schauspieler Jannis Niewöhner und Hanno Koffler zu Gast. In der Anfang November erschienenen Amazon Prime-Serie BEAT* spielen sie die besten Freunde, Grenzgänger Robert “Beat” (Niewöhner) und Clubbetreiber Paul (Koffler). Beat ist auf jeder Party zu finden und extrem gut vernetzt. Für die staatlichen Behörden wird er deshalb zum perfekten Spitzel, mit Kontakt zu den Hintermännern des organisierten Verbrechens. Auf der Jagd nach diesen, wird Beat von seiner Vergangenheit eingeholt und gerät schnell an seine persönlichen Grenzen. BEAT beleuchtet die Berliner Clubszene und die organisierte Kriminalität der Hauptstadt. Die Serie ist die erste deutsche Amazon Eigenproduktion, die auch international synchronisiert wird. Neben den beiden Protagonisten sind auch weitere bekannte Gesichter, wie Karoline Herfurth, Kostja Ullmann und Alexander Fehling in der Serie zu sehen. Im Podcast-Interview mit Host Gesine Kühne sprechen die beiden Schauspieler über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Nachtleben und ziehen Parallelen zur Serie. Sie erzählen, was für sie die Berliner Clubszene ausmacht, was die Partymetropole sogar so einzigartig macht, dass die Serie auch in London und Paris erfolgreich anlaufen soll und inwiefern sich ihre Einstellung zum Nachtleben durch BEAT verändert hat. Sie beschreiben ihre perfekte Partynacht und sprechen von Realitäten und Parallelwelten, von der Kunst des Schauspielens und davon, wie sie sich fühlen, wenn sie beim Feiern erkannt werden.
RS63. Tech und House, R und S, 6 und 3. Das alte Spiel. Nein, nein liebe Freunde des sauber getakteten Vier-Viertel-Rissems: Abseits des beatgetriebenen Tanzflächengerangels ist alles viel einfacher. RS63, zwei Typen, eine Leidenschaft: Null Toleranz für mittelmäßigen Sound und holprige Übergänge. Sympathisch, ne? Aber der Reihe nach: Hinter RS63 stecken Sebastian und Henrik. Dit sind zwee orjinal Berliner Typen. Sebastian ist ein bereits bekanntes Nachtschattengewächs im Soundgarten der Techno-Hauptstadt. Als Gründer mimt er den Oberadler im Nest der Großstadtvögel, einem Elektro-Label in Berlin, aus Berlin und vor allem auch um Berlin herum - Speckgürtelstyle. Henrik ist sein kongenialer Partner, Mitbewohner und der elektronische Handwerker der beiden: Als ausgebildeter Tontechniker/Cutter/Filmemacher hat er bei vielen Filmproduktionen mitgearbeitet. Und als regelmäßiger Wanderer durch die Welten der Berliner Clubszene kennt er sogar das Gegenteil: Filmrisse aus nächster Nähe. Während Henrik also Feldforschung an der Basis betreibt, ist Basti eher der Hallo Spencer-Typ und knüpft die Kontakte von zuhause aus. Eine musikalische Liasion ist vor diesem Hintergrund also keine wirkliche „WTF???!!??“- Überraschung. Aber warum zum Kuckuck RS63? Machen wir uns nix vor: DJ-Bios klingen alle gleich und wer will noch eine von diesen „we began to love music in a very early age“-Stories? Eben. Und auch der zigtausendfach angefingerte und abgegriffene Allgemeinplatz „Wie kamt ihr eigentlich auf den Namen“ soll nun endlich zur Ruhe kommen und nicht weiter penetriert werden. In diesem Sinne finden wir uns alle damit ab: Sebastian + Henrik sind jetzt RS63. Und wenn Namen Schall und Rauch sind, klingt und riecht dieser nach einer vollen Tanzfläche. Wir sehen uns dort! Natürlich nur, wenn ihr so lange bleibt, bis das Licht angeht. Friede & Gesundheit, Sebastian und Henrik (RS63) https://soundcloud.com/rs63 Download for free on The Artist Union
Cover by ©FRANZ ZÜNKLER [franz.zuenkler@t-online.de] ┋ Bonnie Ford (https://soundcloud.com/bonnieford-1) (Rummel/Berlin ) presents Afterhour Sounds Podcast Nr.98┋ Heute präsentieren wir euch mal wieder einen Leckerbissen aus „der Bucht unseres Vertrauens“. Aus ihrem Heimathafen der Rummelsbucht sticht Bonnie Ford seit vielen Jahren in die wilde See der Berliner Clubszene. Zu den Anlegestellen gehören bspw. KaterKiosk, Sisyphos, Watergate, Ipse oder Mensch Meier. Die letzten zwei Jahre war sie auch sehr häufig mit Ihrer „Sister in Crime“ Iza Minelli anzutreffen --- ein Duo mit gewaltiger Sprengkraft --- hier sei mal nur Fusion, Freiluftfestival oder Plötzlich am Meer genannt. Bonnie Ford liebt die gnadenlos fetten Basslines und überzeugt ihre Zuhörer immer wieder mit ihrer Leidenschaft für deepen kraftvollen Sound und ihrem unverwechselbaren Geschmack in den Genres Deep, Techno, Minimal und Techhouse. Für unsere Serie hat sich Bonnie aber entschieden mal zu zeigen, das sich auch die ruhigen und sanften Töne mehr als beherrscht. Es ist ein wunderbar entschleunigtes Set mit tiefen deepen Bässen und trippigen Melodien entstanden das einen sofort in seinen Bann zieht. Bonnie vielen Dank für diese wunderbare Stunde und hoffentlich auf Bald mal wieder in der Bucht. ┋InfoBox Bastian Bonnie Ford (Rummel/Berlin ) ┋ booking contact | bonnieford.rummel@gmail.com https://www.facebook.com/bonniefordmusic https://soundcloud.com/bonnieford-1
Mit Schirm, Charme, Locken und einem Lächeln im Gesicht so kennt man ihn. Benjamin Knows ist seit mittlerweile mehr als 3 Jahren am Tüfteln von neuen Tracks und Kreationen, dazu ist er natürlich auch als DJ in der Berliner Club Szene unterwegs und hat sichtlich Spaß daran. In seinem Set überzeugt Benjamin Knows im Club mit rollendem Jacki House aber auch G House und Deep House gehören zu seinem Repertoire. Mixed by: https://soundcloud.com/benjamin-knows https://www.facebook.com/Benjamin-Knows-1385906961630070
Hallo Freunde hier das Set aus der Sendung "Beach Podcast by Kurt Kjergaard" auf RadioHerzblut vom 10.6 mit den Jungs von RS63 Viel Spaß....Kurt Kjergaard -------------------------------------------------------------------------------------------------- BIO: Hinter RS63 stecken Sebastian und Henrik. Dit sind zwee orjinal Berliner Typen. Sebastian ist ein bereits bekanntes Nachtschattengewächs im Soundgarten der Techno-Hauptstadt. Als Gründer mimt er den Oberadler im Nest der Großstadtvögel, einem Elektro-Label in Berlin, aus Berlin und vor allem auch um Berlin herum - Speckgürtelstyle. Henrik ist sein kongenialer Partner, Mitbewohner und der elektronische Handwerker der beiden: Als ausgebildeter Tontechniker/Cutter/Filmemacher hat er bei vielen Filmproduktionen mitgearbeitet. Und als regelmäßiger Wanderer durch die Welten der Berliner Clubszene kennt er sogar das Gegenteil: Filmrisse aus nächster Nähe. --------------------------------------------------------------------------------------------------- INFO: http://www.rs63.de/ https://www.facebook.com/Grossstadtvoegel booking@rs63.de --------------------------------------------------------------------------------------------------- play ☑ like ☑ share with your friends ☑ | THANKS FOR YOUR SUPPORT |
Junger Raucher aus Berlin, als Produzent hauptsächlich im Team aktiv mit seinem langjährigem Freund Chris Blum (https://soundcloud.com/foster-blum-1) unterwegs. Aufgewachsen in der Underground-Kultur der Berliner Clubszene, konzentriert sich Max auf die Liebe zum Detail in der Musik. Das Gesamtkonzept muss dabei stets schlüssig sein. Der Fokus schafft die Musik, diese wiederum schafft auch eine konstante und hypnotische Stimmung in seinen Sets. Mixed by: https://soundcloud.com/schepers https://www.facebook.com/MaxFoster https://soundcloud.com/foster-blum-1 https://www.facebook.com/Foster-Blum-1507374406161198/
Hinter Good Morning Tibet verbergen sich die langjährigen Freunde Collins und Chris. Aufgewachsen in der Berliner Club-Szene wurde das Thema Musik schnell Mittelpunklt ihres Daseins, weshalb für die beiden in logischer Konsequenz kein Weg daran vorbeiführen konnte, ihre eigenen Ideen tonal festzuhalten. Neben dem Auflegen von DJ-Sets, lag von Beginn an ein ebenso großer Fokus auf dem Produzieren eigener Stücke. Beide haben eine klare Vorstellung von dem, was gute Musik ihrer Meinung nach ausmacht. Das Gesamtkonzept muss in ihren Augen deutlich erkennbar, sowie stimmig sein. Diese Überzeugung spiegelt sich in ihren Produktionen ebenso wieder, wie in ihren Sets und hilft einen konstanten, hypnotisch anmutenden Vibe zu erzeugen. Klar strukturierte Elemente, ein stetiger Groove und nicht überladen wirkende Arrangements, die trotzdem tanzbar bleiben, bestimmen das Geschehen. mixed by: https://soundcloud.com/good-morning-tibet https://www.facebook.com/GoodMorningTibet https://www.facebook.com/openair2go
Lorenz Peters, in der Berliner Clubszene bekannt als "Lorenzo", hat viele legendäre Parties im Cookies veranstaltet und zahlreiche Pokale mit dem FC Magnet ins Vereinsheim in der Veteranenstraße in Berlin Mitte gebracht. 20 Jahre exzessiven Lebens haben ihre Spuren hinterlassen. Ein Repräsentant der Berliner Party-Generation der 90er Jahre.