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Nach Fontane fragen, heißt oft genug, den Schriftsteller in der vermeintlich angestaubten Ecke des 19. Jahrhunderts anzutreffen. Dabei ist uns Theodor Fontane und seine Zeit oftmals näher, als es uns bewusst ist.
Roland Tichy im Gespräch über die Entwicklung der Presselandschaft und ihre strukturellen Probleme. Woher kommt die neue Lust am Autoritären, der Wille, Menschen zu vernichten?Support the showUnterstützen Sie Team Apollo:https://apollo-news.net/unterstuetzen/
Manfred von Papen - alias papan - ist zu Gast in der letzten Folge unserer ersten Staffel von „AugenRausch“. Wir sind zu Besuch in München bei einem der bedeutendsten deutschen Cartoonisten. Über mehrere Generationen zeichnete papan tausende scharf umrissene Alltagsbilder für die deutsche Presselandschaft (u.a. Stern, ZEIT, Süddeutsche Zeitung). Heute ist er vornehmlich in seinem Münchner Atelier tätig und macht, was ihm gefällt: „Also, Zeichnungen mach' ich nur noch für mich... mit dem Vorteil: Ich kann jetzt hemmungslos zeichnen!“ Eine Folge über Briefkästen, das Älterwerden und das Glück eines eigenen Ladens. Bilder zum Hören - bei „AugenRausch“ erzählen Comiczeichner*innen und Illustrator*innen in ihren Ateliers und Wohnungen von ihrem Blick auf die Arbeit, über das, was sie antreibt, begeistert oder zur Verzweiflung bringt, über Erfolge und „shit happens“. „AugenRausch. Comic, Illustration und Co.“ ist ein Podcast des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig. dnb.de/augenrausch
Zum 1. November tritt in Deutschland das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das Bürgern ermöglicht, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen zu ändern. Die Physiotherapeutin und ehemalige Spitzensportlerin Stephanie Adam erläutert die Auswirkungen des Gesetzes auf Sport und Gesellschaft. Welchen Einfluss der politisch ausgerufene Klimawandel und die grüne Regierungsagenda auf das Artensterben haben, erklärt der Evolutionsbiologe Prof. Axel Meyer von der Universität Konstanz. In den USA wird heute der einstige Regierungsberater und Trump-Unterstützer Steve Bannon aus dem Gefängnis entlassen. Über die Hintergründe berichtet Kontrafunk-US-Experte Collin McMahon. Und Philipp Gut beschäftigt sich in seinem Kommentar mit dem „Jahrbuch Qualität der Medien“ in der Schweiz und wie es um die Presselandschaft tatsächlich bestellt ist.
Am 5. Mai hatte die israelische Regierung verkündet, dass sie den staatlich finanzierten katarischen Sender Al Jazeera „mit sofortiger Wirkung“ schließen werde. Dieser stelle eine Gefahr für die Sicherheit Israels dar und sei ein „Sprachrohr der Hamas“. Die deutsche Bundesregierung verurteilte diesen Schritt und erklärte, eine vielfältige Presselandschaft sei ein „wichtiger Grundpfeiler jeder liberalen Demokratie“,Weiterlesen
Die Religionswissenschaftlerin Caroline Neubaur hat jahrzehntelang für Zeitungen und das Radio Bücher rezensiert. Mit Hannah Schmidt-Ott spricht sie über ihre Tätigkeit als Kritikerin, die Entwicklung der bundesrepublikanischen Universitäts- und Presselandschaft seit den 1960er-Jahren und die Anforderungen des Genres: Was braucht es, abgesehen von entsprechender Kenntnis des Gegenstands, für eine gute Rezension? Wie viel Selbstbewusstsein und Konfliktbereitschaft, aber auch Freude am Schreiben sind nötig?Dr. Caroline Neubaur ist Kritikerin, Autorin, Übersetzerin und Religionswissenschaftlerin.Literatur:Caroline Neubaur, „Der Psychoanalyse auf der Spur“, Vorwerk 8 2008.Ebd., „Der Psychoanalyse auf der Spur. Band II: Zeitreise mit Rezensionen“, Vorwerk 8 2012.Ebd., „Der Psychoanalyse auf der Spur. Band III: Essays und Radiovorträge“, Vorwerk 8 2017. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heribert Prantl prägt seit Jahrzehnten die Presselandschaft in Deutschland. In seinen zahlreichen Artikeln und Büchern setzt sich der frühere Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung und Jurist kritisch mit aktuellen Themen des Zeitgeschehens auseinander. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine stellt der Publizist in seinem Buch "Den Frieden gewinnnen - Die Gewalt verlernen" jetzt die Frage: Reden wir zu viel über Krieg und zu wenig über Frieden? Auf dem Roten Sofa erläutert Heribert Prantl seine Sicht der Dinge.
Innerhalb weniger Wochen wurde die deutsche Presselandschaft nachhaltig zerstört. Zensurmaßnahmen der braun-schwarzen Koalition, gestützt auf präsidiale Notverordnungen, waren daran aber nur zum Teil Schuld. Sie trafen vor allem die linke Medienlandschaft. In der bürgerlichen Presse begann rasend schnell ein Prozess der Anpassung. Die Redakteure lernten rasch, was unter den neuen Bedingungen sagbar, und was nicht mehr sagbar war. Ich illustriere dies mit Artikeln aus der liberalen Vossischen Zeitung vom 10. bis 12. März 1933. Die Zeitung ist vollständig digitalisiert: Vossische Zeitung Kontakt: deutschland33.45pod@gmail.com X: @deutsch33_45pod Instagram: @deutschland33_45pod Blog: https://deutschland3345.podcaster.de/ Patreon: https://patreon.com/user?u=45155460
„Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg“ … dieser Terminus hat es mittlerweile zum festen Textbaustein in der deutsche Presselandschaft gebracht. Wäre man naiv, könnte man glatt denken, Deutschlands Vordenker hätten in den letzten anderthalb Jahren ihre Liebe zum Völkerrecht entdeckt. Dass dem nicht so ist, zeigt die aktuelle Berichterstattung zum Krieg in Gaza. Oder haben Sie in denWeiterlesen
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Du fragst dich, wie du als Podcaster die Aufmerksamkeit der Medien auf dich ziehen kannst? Marike hat die Antworten! Entdecke, warum du nicht immer auf die altbewährten Pressemitteilungen setzen solltest und wie du stattdessen die Medienlandschaft für dich eroberst. Marike teilt nicht nur ihre wertvollen Einblicke, sondern gibt dir auch handfeste Tipps an die Hand – ganz gleich, ob du gerade erst startest oder schon länger dabei bist.
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Dr. Hans-Georg Maaßen mit dem Titel „Auf Kommando von oben – der Umbau der Gesellschaft in Deutschland“. Der Jurist, CDU-Politiker und ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz vertritt die Ansicht, dass es eine Politikwende in Deutschland geben muss. Er erörtert die aktuellen Gefahren für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und schildert die Bedeutung von Meinungsfreiheit, einer vielfältigen Presselandschaft und politischer Teilhabe der Bürger für eine lebendige Demokratie. Der Vortrag fand am 18. Juli in Lindau statt. Veranstalter war die Stiftung Ärzte für Aufklärung Hamburg.
Er ist Ex- Richter, Ex- Staatsanwalt und hat 25 Jahre hat er das Ressort Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung geleitet - Heribert Prantl. Fraglos einer der bekanntesten Köpfe der deutschen Presselandschaft. Jetzt hat er seine Autobiographie geschrieben. Darin übt er unter anderem scharfe Kritik an der katholischen Kirche. Cathrin Schreiber hat mit ihm unter anderem darüber gesprochen, warum er trotzdem noch Kirchenmitglied ist, warum er den Job als Richter vor vielen Jahren aufgegeben hat und wieso er die Maßnahmen der Justiz gegen die letzte Generation für eine Kriminialisierung von Zivilcourage hält.
Die News sind voller Warnungen: vor Tracking, teuren Lizenzverträgen, Code-Erzeugungs-KI und Gottesdienst-Automatisierung. Gegen die Dominanz von Werbegiganten wie Google und Facebook über die Presselandschaft hingegen bringt Warnen nichts mehr, denn die ist längst Realität. Deswegen stellen wir ein Thesenpapier von Cory Doctorow vor, das stattdessen Lösungen vorschlägt. Auf Basis der Livesendung vom 27. Juni 2023.Shownotes: Shownotes als Textdatei Shownotes als Webseite
In der aufgeheizten Stimmung der Weimarer Republik mit ihrer stark parteipolitisch geprägten Presselandschaft war es sehr üblich, dass Zeitungen auch übereinander schrieben, einander namentlich attackierten, gegeneinander polemisierten, der Lüge bezichtigten. Gerade auch die Blätter der Arbeiterparteien gingen miteinander selten zimperlich um und fochten ihre Differenzen bevorzugt mit dem rhetorischen Säbel aus. Das Florett der Ironie blieb demgegenüber allen voran bei der Roten Fahne für gewöhnlich in der Scheide stecken. Vielleicht weil Vorweihnachtszeit war, kam es am 9. Dezember 1922 aber doch einmal zum Einsatz und spießte, siehe da, gleichsam auf der Festtafel der Sozialdemokratie ganz unbesinnlich einen knusprigen Gänsebraten auf. Wie er mundet, weiß Frank Riede.
Leute, diesmal melden wir uns live aus dem Millerntor-Stadion, wo Maik als Übergangs-Greenkeeper (nur bis Januar, versprochen) erst den Rasen trocken gewischt hatte, um hinterher, im Winterwahn verpasster Chancen, die vermeintliche Weltformel mit Wachsmalern an die Wände zu klieren. Er sei da, sagte er uns, etwas ganz Großem auf der Spur. Die Zahlen! Noch 46 Tage bis, zum Bundesliga-Start, noch zwei Wochen bis zur Weihnachtsfeier. 46 durch 2, merkt ihr noch was? Und überhaupt, liest denn niemand die Schlagzeilen? Oliver Bierhoff. Die Initialen. O! Und B! Wie Oberbürgermeister. Und wer war mal Oberbürgermeister in Hamburg? Genau! Und wer hat von 1988 bis 1990 beim HSV gespielt? Eben. Das kann doch kein Zufall sein. Raute im Herzen, Raute im Rückspiegel. Das muss euch doch auch auffallen! Fast fing er zu schreien an. Katar, der Kanzler, Gas wollen, Gas geben. Das hängt doch alles miteinander zusammen. Bierhoff und Scholz. Schweigen ist Silber, Golden ist Goal. Erkennt denn keiner die Parallelen? Das muss in die Zeitung! Das erzähl ich bei Lanz. A beautiful Maik. Dann brach er lachend zusammen. Und wir schwiegen gemeinsam. Drei Super-Illuminaten im Kampf gegen Windmühlen, einsam in der Presselandschaft. Weil es mehr auch gar nicht zu sagen gab. Und weil wir sie tatsächlich genossen. Diese plötzliche Stille. Nach dem Schuss, den wir nicht gehört hatten. Draußen der Rasen im Hamburger Regen. Morgen ist auch wieder Wetter. Und wenn ihr jetzt wissen wollt, wieso. Und wenn ihr außerdem hofft, dass wir Stuttgart nicht gänzlich vergessen haben, den schönen Bruno in Bad Cannstatt, dann müsst ihr reinhören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere sind nur Verschwörungstheorien. Viel Spaß!
Mahnwache für den inhaftierten Wikileaksgründer Julian Assange: Ein Gespräch mit der Theaterregisseurin Angela Richter. / In Bewegung: Zum 80. Geburtstag des Literaturnobelpreisträgers Peter Handke./ "Weißes Rauschen": Noah Baumbachs Verfilmung eines Don de Lillo Romans, der Eröffnungsfilm von Venedig jetzt im Kino./ Und: "Frei". Lea Ypis Geschichte einer Zehnjährigen im Albanien des Umbruchs, neu in der ARD-Audiothek.
Das Ehepaar Franz, vor allem der Mann Ewald Franz, hatte wiederholt in ihrer Wohnung am Kurfürstendamm Geschlechtsverkehr mit jüngeren Frauen, oftmals Prostituierten, von denen manche anschließend über Ohnmachtsanfälle und Phasen der Willens- und Bewußtlosigkeit klagten. Das Feld war bereitet für einen sich lange hinziehenden spektakulären Prozess, der als „Franz-Prozeß“ von der Presselandschaft tituliert wurde. Ende November 1922 kam es zur Urteilsfällung, nachdem sich unzählige Sachverständige gestritten hatten, ob die Frauen betäubt wurden, oder nicht. Gifte wurden in der Wohnung nicht gefunden, so dass sich die Experten, die eine Betäubung behaupteten, auf die Verhöre der Frauen stützten. Am 1.12. argumentiert ein besonders prominenter Sachverständige des Prozesses, der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld, im Berliner Tageblatt eher für eine Erotisierung als eine Narkotisierung. Frank Riede liest für uns diese Einschätzung.
Die Zeitungskrise ist nichts Neues: Seit Vielen Jahren sinken Abos und Werbeeinnahmen, jetzt wird die Krise durch steigende Papierpreise und Zustellkosten verschärft. Auch die Digitalisierung der Presseangebote geht nicht so schnell voran wie erhofft, die Konkurrenz durch die großen US-Plattformen Google, Facebook & Co. ist erdrückend. Doch der ein oder andere Verlag sieht auch positiv in die Zukunft.
Leute, diese Folge hat keinen Anfang. Aber auch keinen Höwedes. Und auch wieder keinen Rose. Warum? Weil wir uns die ganz dicken Brocken noch mal aufgespart haben, um sie in den kommen Wochen krachend in das bis dahin sicher gähnend-gierige Sommerloch zu schmeißen. In diesen dann auch noch schlandlosen Schlund, der dort statt einer Weltmeisterschaft in der Presselandschaft klafft. Diese Folge, das wisst ihr nun, hat keinen Anfang, und geht vielleicht gerade deshalb gut los. Mit Hinti-Cup und Nazi-Hüpfburg, mit Kult-Hansi und Heldenfußball in 1:1-Zeitlupe, dieser neuen Erfindung der Langeweile. Weil der eine, Hinteregger, plötzlich mit drei Affen in der Kette spielt. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Und der andere, Flick nämlich, als Architekt der Zukunft noch immer auf einer Großbaustelle steht, mit halbfertiger Achse und gänzlich fehlender Spitze. Nicht passen, nicht schießen, nicht treffen. Wären da nicht der ehemalige Dortmunder Hofmann und der schon bald Dortmunder Raum, es gäbe so gar keinen Stoff für Geschichten. Weshalb wir zum Schluss doch wieder nach München schauen mussten, ins Frühsommertheater des FC Hollywood, wo der Brazzo als Watschnkasper noch immer beißende Kritik einstecken muss, obwohl er abseits der Scheinwerfer, im Schatten der Dauersturmdebatte, längst einen neuen FC Bayern zusammen schraubt. Mit einem echten Schnäppchen aus Holland. Wobei die Bayern natürlich hoffen, dass sie sich da im Supermarkt endlich mal wieder im richtige Regal bedient haben, also in jener Feinkostecke, in der früher schon Roy Makaay oder Arjen Robben lagen. Und eben nicht an diesem immer etwas unübersichtlichen Wühltisch, an dem es damals noch den Braafheid vom Vortag gab. Und da wir uns nun schon um Dinge kümmern, die liegen geblieben sind, gönnen wir uns am Ende noch einen Glückwunsch. Denn der ewige Erich wird 85. Weshalb wir noch mal einen kurzen Blick zurück werfen, auf die EM 2000, auf die USA-Reise und auf das sicherlich schönste Sakko der Fußballgeschichte. Ribbeck - Chroniken eines Kriegers. Das noch mal große Kino eines Leinwandspielers. Und so wünschen wir euch viel Spaß mit diesem neuen Blockbuster und einer Folge, die sicherlich Folgen haben wird.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Leute, diese Folge hat keinen Anfang. Aber auch keinen Höwedes. Und auch wieder keinen Rose. Warum? Weil wir uns die ganz dicken Brocken noch mal aufgespart haben, um sie in den kommen Wochen krachend in das bis dahin sicher gähnend-gierige Sommerloch zu schmeißen. In diesen dann auch noch schlandlosen Schlund, der dort statt einer Weltmeisterschaft in der Presselandschaft klafft. Diese Folge, das wisst ihr nun, hat keinen Anfang, und geht vielleicht gerade deshalb gut los. Mit Hinti-Cup und Nazi-Hüpfburg, mit Kult-Hansi und Heldenfußball in 1:1-Zeitlupe, dieser neuen Erfindung der Langeweile. Weil der eine, Hinteregger, plötzlich mit drei Affen in der Kette spielt. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Und der andere, Flick nämlich, als Architekt der Zukunft noch immer auf einer Großbaustelle steht, mit halbfertiger Achse und gänzlich fehlender Spitze. Nicht passen, nicht schießen, nicht treffen. Wären da nicht der ehemalige Dortmunder Hofmann und der schon bald Dortmunder Raum, es gäbe so gar keinen Stoff für Geschichten. Weshalb wir zum Schluss doch wieder nach München schauen mussten, ins Frühsommertheater des FC Hollywood, wo der Brazzo als Watschnkasper noch immer beißende Kritik einstecken muss, obwohl er abseits der Scheinwerfer, im Schatten der Dauersturmdebatte, längst einen neuen FC Bayern zusammen schraubt. Mit einem echten Schnäppchen aus Holland. Wobei die Bayern natürlich hoffen, dass sie sich da im Supermarkt endlich mal wieder im richtige Regal bedient haben, also in jener Feinkostecke, in der früher schon Roy Makaay oder Arjen Robben lagen. Und eben nicht an diesem immer etwas unübersichtlichen Wühltisch, an dem es damals noch den Braafheid vom Vortag gab. Und da wir uns nun schon um Dinge kümmern, die liegen geblieben sind, gönnen wir uns am Ende noch einen Glückwunsch. Denn der ewige Erich wird 85. Weshalb wir noch mal einen kurzen Blick zurück werfen, auf die EM 2000, auf die USA-Reise und auf das sicherlich schönste Sakko der Fußballgeschichte. Ribbeck - Chroniken eines Kriegers. Das noch mal große Kino eines Leinwandspielers. Und so wünschen wir euch viel Spaß mit diesem neuen Blockbuster und einer Folge, die sicherlich Folgen haben wird. Werbepartner dieser Folge: KoRo Drogerie. Unter www.korodrogerie.de findet Ihr 1.000 Produkte u.a. Superfoods, Nussmuse, Snacks, Trockenfrüchte, Nussmischungen, Bars, Riegel & Energy Balls, sowie Nahrungsergänzungsmittel und mit dem Code MML sichert ihr Euch 5% Rabatt auf Eure gesamte Bestellung. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In unserer ersten englischsprachigen Folge spricht James Hewes, CEO & President der FIPP, darüber, wie das von ihm geführte globale Netzwerk für Medienunternehmen arbeitet, wie er die deutschsprachige Presselandschaft aufgestellt sieht, welches die wichtigsten Publishing-Trends des Jahres sind und was von dem Anfang Juni anstehenden FIPP Congress in Portugal zu erwarten ist, wo sich die gesamte Branche trifft. Außerdem verrät James, warum man sich dort auch auf Schwyzerdütsch mit ihm unterhalten kann. Mehr zum FIPP Congress auf www.fippcongress.com
Nach fünf vergeblichen Anläufen hat es endlich geklappt. Der FCN schlägt eines der Topteams der Liga und damit erstmals seit 10 Jahren den HSV. Wie es dazu kam und was das für den Glubb im Hinblick auf den Aufstiegskampf bedeutet, bespricht Felix Amrhein mit Marcus Schultz und Stefan Helmer (Clubfans United). Das Siegerteam vom Rostockspiel sollte es auch gegen Hamburg richten und am Ende haben sie es gerichtet. Lag es am Glück des Tüchtigen oder war es doch verdient? Wie viel Aussagekraft hatte der massige Ballbesitz der Rothosen? Wir sprechen über das Spiel und seine entscheidenden Situationen und Aspekte. Was nach der Partie geschah, war irgendwie bezeichnend - für den FCN und für die Presselandschaft. Vor vier Wochen war Nürnberg nach der Klatsche gegen Ingolstadt die Lachnummer der Liga, eine Woche später nach der Niederlage gegen Karlsruhe im Krisenmodus und mit einem Bein im Abstiegskampf. Drei Siege später ist der Glubb auf einmal ein Aufstiegskandidat. Doch ist er das wirklich? Wir treten ein wenig auf die Euphoriebremse. Wieso? Das hört ihr im aktuellen Podcast. Shownotes Duell auf Augenhöhe gewonnen Analyse zu #FCNHSV #FCN (Clubfans United)
Am 29. Mai 2022 wird in Kolumbien eine neue Präsident*in gewählt. Aktuelle Umfragen sagen voraus, dass die kolumbianische Rechte das erste Mal die Präsidentschaftswahlen verlieren könnte. Eine zentrale Rolle für das politische Klima spielt die kolumbianische Medien- und Presselandschaft. Sie kann letztendlich auch den Ausgang der Wahlen beeinflussen. Wir möchten uns in dieser Folge von „Ohren auf Lateinamerika“ deshalb intensiver mit ihr beschäftigen.Im Frühjahr 2021 erlebte Kolumbien einen Generalstreik mit den größten Protesten seit 50 Jahren. Landesweit protestierten Studierende, indigene und soziale Bewegungen – aber auch Menschen, die vorher noch nie auf die Straße gegangen waren. Während des Streiks entstanden unzählige kleine Medienkollektive, die direkt und ungefiltert über die Proteste berichteten und so zu einer essenziellen Informationsquelle für Millionen Kolumbianer*innen wurden. Gerade diese alternative Presselandschaft war besonders hart von der Repression und Gewaltexzessen durch die kolumbianische Polizei und paramilitärische Gruppierungen betroffen. In unserer neuen Folge „Ohren auf Lateinamerika“ beschäftigen wir uns damit, wie drei Journalist*innen diese Zeit erlebt haben und welche persönlichen Folgen das für sie hatte.MusikLa Muchacha https://www.youtube.com/watch?v=j4Wt3MJrpIkWeitere Informationen zum Thema:La Direkta https://ladirekta.com/ Diaspora https://www.instagram.com/diaspora_social/ Instagram-Seite von Leonard: https://www.instagram.com/mikolente/Informe Misión SOS Colombia (span.): https://www.cinep.org.co/publicaciones/PDFS/20211008_Informe_Mision_SOS.pdfDer Podcast entsteht in einer Kooperation von:Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile und Lateinamerikawww.fdcl.orgLateinamerika Nachrichtenwww.lateinamerika-nachrichten.de Nachrichtenpool Lateinamerikawww.npla.de
Die BILD-Zeitung ist aus der deutschen Presselandschaft nicht wegzudenken. Was verbinden Sie mit dem Blatt? Skandalgeilen Boulevard-Journalismus oder niedrigschwellige Informationsvermittlung? Moderation: Stefan Parrisius / Gast: Moritz Tschermak, Journalist und Leiter des BILDblog
"Viele Journalisten wären lieber auf der anderen Seite", sagt Boris Reitschuster. „Sie träumen davon, in der staatlichen Versorgungsmaschinerie unterzukommen.“ Eigentlich handele es sich vor allem bei den Öffentlich-Rechtlichen eher um „Pensionsanstalten mit Sendebetrieb“. Im Gespräch mit mir betrachtet er die prekäre Lage des kritischen Journalismus, dem er „Informationsinzucht“ unterstellt, und räumt ein: „Ich wünschte, ich würde mich irren!“ In den Augen der Regierenden, vermutet er, gilt er als „Betriebsunfall“, weil er ihnen durch hartnäckiges Nachfragen den Job „unangenehm“ macht. Leider müsse die Lage wohl eher erst härter werden, bevor die Menschen ihr Recht auf eine freie und unvoreingenommene Presselandschaft einklagen. Doch Boris Reitschuster macht auch Mut, was die Aussichten für junge unabhängige Journalisten angeht: „Die technischen Möglichkeiten sind ein Segen - und die Nachfrage nach unabhängiger Berichterstattung ist groß.“ Zum Abschluss geht es um die Frage, welche Regionen in Europa für freiheitsliebende Menschen empfehlenswerter sind als Deutschland zu überwintern.
Prominenter Angeklagter, aufgeheizte Presselandschaft, Anwälte die das nutzen, Gerichte, die im öffentlichen Sturm verhandeln und entscheiden müssen: Der Fall Kachelmann ist nicht der einzige dieser Art. Ob Metzelder, Mannesmann oder NSU - Medien und Justiz agieren im gleichen Wirkungskreis. Von Michael Borgers www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Boulevardjournalismus in Deutschland: Des Öfteren werden Grenzen der Pressefreiheit überschritten und die journalistische Sorgfaltspflicht missachtet. Was sind die Methoden und Dynamiken der Regenbogenpresse? Moritz Tschermak leitet seit 2016 das BILDblog, ein unabhängiges und journalistisches Watchblog, welches sich kritisch mit der deutschen Presselandschaft auseinandersetzt. Er hat gemeinsam mit Mats Schönauer das Buch: „Ohne Rücksicht auf Verluste – Wie „Bild“ mit Angst und Hass die Gesellschaft spaltet“ herausgebracht. Er spricht in einer neuen Folge des MTM-Podcasts u.a. darüber, wie man gegen tendenziöse Berichterstattung vorgehen kann, über den Einfluss von Julian Reichelt als „Bild“-Chefredakteur und soziale Medien in der Regenbogenpresse.
Die älteste Tageszeitung Irans erscheint seit 1926. Damit fällt sie mit dem Machtwechsel zur Pahlavi-Dynastie zusammen, der tiefgreifende Veränderungen für Iran bedeutete. Diese spiegeln sich in der "Ettela'at", die gleichzeitig mit einem neuen Konzept die Presselandschaft prägte. Einblicke in die iranische Pressegeschichte und die Rolle der "Ettela'at" gibt uns Dr. Bianca Devos, Vertretungsprofessorin für Iranistik am Centrum für Nah- und Mittelost-Studien der Universität Marburg.
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Warum machen westliche Medien und Politiker den Fall Nawalny zur Staatsaffäre gegen Russland und kehren den Fall Assange unter den Teppich? Assange, wohl der bedeutendste Journalist der Gegenwart, wird im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh laut Befund der Vereinten Nationen gefoltert, während Navalny zwecks medizinischer Behandlung ins Ausland ausgeflogen wurde und auch nach seiner Rückkehr nach Moskau im Gefängnis mit Samthandschuhen behandelt wird. Bei der Verhandlung im Moskauer Gerichtssaal gegen Nawalny waren weitaus mehr britische und westliche Journalisten anwesend als bei Assange jüngst im Londoner Gerichtssaal. Wie schon so oft in den letzten Jahrzehnten zeigt auch die nicht enden wollende Fake-Berichterstattung über den Fall Nawalny, dass die einstigen Qualitätsmedien der westlichen Presselandschaft inzwischen zu reinen Propagandaorganen der Politik ihrer Regierungen verkommen sind. Denn trotz der Fülle von Widersprüchen in der offiziellen westlichen Darstellung des Falls Navalny (sie z.B. hier, hier, und hier) bleiben die westlichen Medien ungerührt bei ihrer anti-russischen Räuber-Pistole und erfüllen damit voll und ganz die ihnen von den herrschenden Eliten zugedachte Funktion, als Unterabteilung für „Psychologische Kriegsführung“ der NATO im Westen die Bevölkerung gegen Moskau in Stellung zu führen. Allerdings geben unsere selbsterklärten „Qualitätsmedien“ bei diesem Unterfangen ein denkbar schlechtes Bild ab. Denn ihre gekauften und bezahlten Presstituierten glauben in ihrer abgehobenen Arroganz, sie könnten dem blöden Volk jede auch noch so idiotisch zurecht gezimmerte Story, wie z.B. die angeblichen Novitschock-Vergiftungen von Skripal und dann von Navalny, als Wahrheit und nichts als die Wahrheit verkaufen. Nach den vielen sarkastischen Fragen und Witzen zu urteilen, die man im Internet selbst auf Webseiten findet, deren Verbreitung weit ins bürgerliche Lager reicht, kann davon ausgegangen werden, dass die große Mehrheit der politisch interessierten Bevölkerung längst erkannt hat, dass sie im Fall Navalny nach Strich und Faden belogen und betrogen wird. Zur Erinnerung, nach der Notlandung in Omsk, um den komatösen Passagier zu retten, war Nawalny im lokalen Krankenhaus behandelt worden. Aber selbst hochqualifizierte Mediziner und Toxikologen haben weder Novitschock noch ein anderes Gift gefunden. Später konnten auch die Mediziner in der Berliner Charité keine Vergiftung feststellen. Allerdings hatten die Ärzte in Omsk auf Grund des Krankheitsbildes des Patienten bei der Einlieferung den Verdacht auf einen Diabetes-Schock, bzw. auf ein diabetisches Koma gehabt. Laut der in Berlin beheimateten, auf Wirtschaftsnachrichten spezialisierten Webseite Intellinews hatte Nawalny im Jahr 2019 selbst gesagt, dass er an Diabetes leidet…weiterlesen hier: https://kenfm.de/assange-und-navalny-die-westliche-doppelmoral-von-rainer-rupp/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse:18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Hinweis zum Rubikon-Beitrag: Der nachfolgende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Schlagzeilen aus den USA beherrschen oft tagelang unsere Presselandschaft, aber was ist mit unseren hausgemachten Skandalen? Sind Skandale «Made in Switzerland» etwa nicht um ein Vielfaches bemerkenswerter? Simon Enzler hat ein Beispiel.
De neien partiellen Lockdown, eng schleichend Privatiséierung vun Staatsaufgaben an d'Lëtzebuerger Presselandschaft goufen am Presseclub thematiséiert
Fünf Tageszeitungen für 350.000 Leser: Die luxemburgische Presselandschaft ist enorm vielfältig - auch wegen öffentlicher Subventionen. Dennoch befindet sich der Printmarkt im Land in einer strukturellen Krise. Die Regierung will die Pressehilfe nun neugestalten und dabei verstärkt auf qualitative Kriterien setzen. Von Tonia Koch www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der Wendezeit gab es viele Veränderungen - auch in der Presselandschaft. Die Medienwissenschaftlerin Mandy Tröger kommt in ihrem Buch "Pressefrühling und Profit" zu dem Schluss: Westdeutsch Interessen haben eine basisdemokratische Wende in der DDR-Presselandschaft verhindert. Darüber hat sie mit Dietmar Ringel gesprochen.
Och de Pressepluralismus leit ënnert dem Covid-19 Grad a Krisenzäiten erweist sech wéi wichteg eng effikass an onofhängeg Presselandschaft ass. Allerdéngs gesi mer, datt och d'Press, elo wou se besonnesch vill sollicitéiert gëtt, op wackelege Been steet. Eng Carte Blanche vum woxx-Journalist Richard Graf.
Och de Pressepluralismus leit ënnert dem Covid-19 Grad a Krisenzäiten erweist sech wéi wichteg eng effikass an onofhängeg Presselandschaft ass. Allerdéngs gesi mer, datt och d'Press, elo wou se besonnesch vill sollicitéiert gëtt, op wackelege Been steet. Eng Carte Blanche vum woxx-Journalist Richard Graf.
Yves Steichen © Carlo Link Kris oder Adaptatioun? - Déi Lëtzebuerger Press am Zäitalter vum digitale Wandel (1945-2019) Entwécklung vun engem lokal-regionalen zu engem globale Player, e Virtrag Kader vu "Kulturgeschicht Lëtzebuerg" am CAPE Ettelbréck, vum Yves Steichen, Centre National de l'Audiovisuel (CNA). Eng Particularitéit vun der lëtzebuergescher Presselandschaft war et, datt d'Dageszeitungen (Luxemburger Wort, Tageblatt, Lëtzebuerger Journal, Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek, an zanter 2001 respektiv 2007 och Le Quotidien an L'Essentiell) laang Zäit de Monopol fir d'Informatiounsvermëttlung a Meenungsbildung zu Lëtzebuerg haten an no politescher Loyalitéit abonéiert a gelies goufen. Nodeems fir d'éischt e lëtzebuergeschsproochege Radio (1959, Radio Lëtzebuerg) an duerno en Televisiounsprogramm (1969, Hei Elei Kuck Elei) dëse Monopol opgebrach hunn, huet déi geschriwwe Press zanter den 90er Jore virun allem mat den Erausfuerderunge vum digitale Wandel ze kämpfen: Entpolitiséierung vun der politescher a medialer Landschaft, nei Generatioune vu Mediekonsumenten, Online- a participative Journalismus, Blogosphär, Paywalls a Fake News - déi digital Transformatioun ass en internationale Phenomeen, deen och an der lëtzebuergescher Mediewelt eng Rei technesch wéi inhaltlech-ideologesch Upassungsprozesser mat sech bruecht huet. Dëse Virtrag soll dem interesséierte Public en Iwwerbléck ginn iwwer d'Geschicht vun der Lëtzebuerger Press, virun a wärend dem digitalen Zäitalter. Opgeholl den 13. Januar a verschafft vum Carlo Link. Audio-Extrait aus dem 3. Deel vum Virtrag ("Bottom Line" am internationale Kontext an "Wéi huet sech d'Presse-Kris zu Lëtzebuerg geäussert?): Extrait 3, Deel vum Virtrag Film vun 1960 vum Nic Laux, deen am Virtrag gewise gouf: "Naissance d'un grand quotidien: Le Luxemburger Wort" aus den Archive vum Centre national de l'audiovisuel (CNA): <br />
In der ersten Episode des neuen Benanza-Podcast „Voll in die Presse“ starten wir unseren feucht-fröhlichen Streifzug durch die Presselandschaft. So widmen wir uns zum Beispiel der Frage, ob ein zu lebenslanger Haft Verurteilter entlassen werden muss, wenn er nach einem Herzstillstand bereits klinisch tot war, aber reanimiert wurde? Wir diskutieren, ob es gerecht ist, für die Bestattung besonders voluminöser Menschen einen Aufschlag zu verlangen, wie jüngst in einer neuseeländischen Gemeinde geschehen. Und hätte die die kriminelle Hellseherin sehen können, dass sie dafür vor Gericht gestellt und verurteilt würde?
In unserer inzwischen 27. Folge sprechen wir zunächst über Privates und Politisches. Maren berichtet dabei über Diskurse innerhalb der Strickcommunity und Marcel über Eindrücke vom Fahrunterricht. Danach erzählt Maren ausführlich von den Protesten gegen den Pegida-Geburtstag in Dresden. Die Frankfurter Buchmesse sorgte für einen neuerlichen Vorfall, diesmal mit dem Ziegenhirten, einem Polizisten und dem Journalisten Jonas Fedders im Mittelpunkt. Am Schluss gehen wir dann auf zwei Vorfälle aus Leipzig-Connewitz ein und schauen, was die Leipziger und sächsische Presselandschaft daraus macht. Links zur Folge: Strickcontent Über #Diversknitty https://tschop-tschop.de/diversknitty-vielfalt-in-der-strickcommunity/ Story über Sockmatician und Tone Policing https://www.instagram.com/feierabendfrickeleien/ Marens Strickaccount auf Instagram https://www.instagram.com/ponystrickt/ Lilientinte Charityaktion https://www.lilientinte.de/lilientinte-socktober-charity/ Frankfurter Buchmesse: Cops schützen Kubitschek, der Journalisten bepöbelt und behindern deren Arbeit https://twitter.com/jonas_fedders/status/1185606366238511109 https://www.tagesspiegel.de/politik/-rechtsextreme-schuechtern-journalisten-ein-polizei-schaut-bei-eklat-auf-frankfurter-buchmesse-nur-zu/25145998.html https://www.deutschlandfunk.de/pressefreiheit-auf-frankfurter-buchmesse-gewerkschaft.2907.de.html?dram:article_id=461674 Mediale Fehlleistungen zu einer Demo in Connewitz: https://www.l-iz.de/bildung/medien/2019/10/Connewitz-Randale-statt-Gedenken-301461 Räuberpistole eines V-Manns führt zu ergbnislosen Ermittlungen: https://kreuzer-leipzig.de/2019/10/25/psst/ Auskunft zur euren Daten: http://www.datenschmutz.de/moin Ankündigungen "Alle zusammen gegen Abschiebungen" am 5. November https://protestlej.wordpress.com/2019/10/27/alle-zusammen-gegen-abschiebungen/
Freie Medien und qualitativ hochwertiger Journalismus sind alles andere als selbstverständlich. Selbst in vielen westlichen Ländern gerät die Pressefreiheit zunehmend unter Druck. Der Begriff der “Fake News” ist bei Populisten aller Couleur äußerst beliebt, um das Vertrauen in die freie Presse systematisch zu untergraben. In Kriegs- und Konfliktregionen ist die Lage ungleich schwieriger. Doch gerade dort ist es wichtig, den Aufbau einer vielfältigen Presselandschaft zu unterstützen, um Raum für Versöhnung zu schaffen. Dies ist der Job von unserem Gast Klaas Glenewinkel und seiner Organisation Media in Cooperation and Transition (MiCT). Wir haben mit Klaas über seinen ungewöhnlichen Lebenslauf gesprochen, der ihn bereits im Alter von 19 Jahren nach Japan geführt hat, wo er ohne Berufsausbildung zum Galeristen und bekannten Kulturschaffenden aufgestiegen ist. Zurück in Deutschland baute er in den 90er Jahren verschiedene Tech-Firmen auf, die alle ihrer Zeit voraus und daher wenig erfolgreich waren. 2004 besuchte Klaas kurz nach dem offiziellen Ende des 3. Irakkriegs einen Freund in Bagdad und beschloss im Anschluss, einen partizipativen Radiosender dort aufzubauen - die Geburtsstunde von MiCT. Klaas hat uns erzählt, wie er den UN im Irak seine Radio-Idee gepitcht hat und überrascht über deren positive Antwort gewesen ist. Wir haben gelernt, dass die “Scorpions” eine der beliebtestens Bands im Irak ist, dass die Nordkoreanische Regierung ihre Fußball-Kommentatoren bei Klaas schulen lässt und sich auch schon bei ihm gemeldet hat, um einen defekten Skilift reparieren zu lassen. Es war ein sehr aufschlussreiches und unterhaltsames Gespräch mit spannenden Einblicken in eine ziemlich vielseitige Tätigkeit. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und betreiben den Aufwand in unserer Freizeit. Wenn Du uns unterstützen möchtest, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, monatlich einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Unseren Gast Klaas findest Du bei Twitter und im Netz: www.twitter.com/mict_intl www.mict-international.org Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag und über unsere Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de
Michael Buhleier lebt im kleinen oberbergischen 36-Seelen-Dorf Büschhof. Das Leben in so einem überschaubaren Gefüge hat erstaunliche Vorteile, über die er genauso freimütig berichtet wie über den unerwarteten Ansturm von über 1.000 Menschen an einem sommerlichen Sonnensonntag im vergangenen Jahr. Da er auch Verwaltungsprofi mit 30 Jahren Berufserfahrung in der Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung ist, bittet Dieter Röseler ihn selbstverständlich, dem nicht mehr kandidierenden Bürgermeister Lutz Urbach ein Zeugnis auszustellen. Buhleier weiß auch: „Man muss mit den Menschen reden.“, was ihm sehr geholfen hat, die Unstimmigkeiten zwischen dem BAMF und der VHS Bergisch Gladbach (welche er seit einem Jahr leitet) auszuräumen. Im Rückblick auf 100 Jahre Volkshochschule in Deutschland erörtern die zwei Männer beim zweiten Frühstück grundsätzliche sowie aktuelle Fragen der Demokratie – und beleuchten die Chancen der gleichzeitigen Städtepartnerschaften mit dem palästinensichen Beit Jala auf der einen und dem israelischen Ganey Tikva auf der anderen Seite. Schließlich beschäftigen sie sich eingehend mit Fake-Fotos, Fridays for Future und der freien Presselandschaft. Am Ende geht es um den einzigen Weg, – nicht Oliven, sondern – Mettbrötchen zu essen. Ein ausführliches, zuweilen lehrreiches und immer wieder unterhaltsames Gespräch über globale und lokale Themen. Ein Kessel Buntes. Aus der westlichen Provinz. enJOY & staaay tuuuuned!
Und wieder sind Arndt und Ekkard auf der Straße des Lebens unterwegs, um Geisterfahrern und Verkehrsrowdies gepflegt den Draht aus der Mütze zu ziehen: Dabei rauschen sie mit Vollgas durch die deutsche Presselandschaft und Spaniens pittoreske Gassen, um am Ende im Schaufenster eines schlecht sortierten Jeans-Ladens in NRW einzuparken. Zwischendurch wird eine halbe Videothek aufgemischt und dann noch ein ganz schlechter Witz über die Frau vom Chef erzählt – wirklich unterste Schublade!
Als Wolfenstein II – The New Colossus erstmalig erschien, ging ein Raunen durch die Presselandschaft, denn Bethesda hatte für die deutsche Version einiges am Spiel ändern lassen. Arne und Alex diskutieren kontrovers, wie das dem Spiel bekommen ist und besprechen die Switch-Version insgesamt auf Herz und Nieren. Viel Spaß beim Hören! Zwischen Minute 34 […]
Kommentare der Hörer und Links zu den Quellen findet ihr auf www.foreigntimes.de. Dort sind auch die Shownotes mit den Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Ihr könnt uns direkt unterstützen: Marco Herack IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 00 BIC: GENODEM1GLS oder... http://foreigntimes.de/unterstuetzung/ Brexit - Ideologisch Vorbereitung (Direct Democracy, englisch) - Wahlergebnis nach Regionen (Der Spiegel) - Aufschlüsselung der Wähler nach Bildung und Demographie (The Atlantic, englisch) - 25 Jahre Kampf für den Brexit (The Guardian, englisch) - Finanzier des Brexit (The American Interest, englisch) Schottland - Kommtentar (Twitter, englisch) - Schottland ist in einer Zombie-Union gefangen (Aljazeera, englisch) - Schottisches Parlament lehnt Brexit (Deutsche Welle, englisch) Wales - Mehr Hassverbrechen nach Brexit (BBC, englisch) - Wales kämpft um seine Finanzierung (Wales online, englisch) Nordirland - Irische Sorgen (Irish Times, englisch) Strategie - Wer ist Theresa May und was will sie? (LRB, englisch) - Brexit white paper (PDF, englisch) - UK widmet sich Europa (Bloomberg, englisch) Presse und Selbstbild - U.a. ein Portrait der englischen Presselandschaft im 19. Jahrhundert (Die Andere Bibliothek)
Das Kosovo ist ein Land, das es vielleicht nur gibt, weil ein Nato-Einsatz Ende der 90er-Jahre ihm dabei half, sich im Bürgerkrieg und gegen die Serben zu behaupten und weil die westlichen Unterstützer sich für die Unabhängigkeit stark machten. Es ist noch nicht weltweit als eigenständiger Staat anerkannt. Im Gespräch über Geschichte und Gegenwart erzählt Krsto Lazarevic von der konfliktreichen Gespaltenheit der Region, den ethnischen Auseinandersetzungen, der Rolle im ehemaligen Jugoslawien, der korrupten Politik und der Presselandschaft im Land. Eine kleine Spende hält das Angebot am Leben: http://www.patreon.com/dieKadda