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Anti-Terror-Razzien gegen Eritreer in Deutschland ** Gerüchte um Rücktritt von Stephan Weil ** Hälfte des CDU-Ortsverbandes Kühlungsborn tritt aus Partei aus
Vor zehn Jahren hat Bauer Markus Ramser den eritreischen Flüchtling Tesfu Adhanom bei sich aufgenommen. Ramser ist überzeugt, dass Integration nur gelingt, wenn man sie lebt. Das Experiment hat seine Tücken, doch zwischen den ungleichen Männern entsteht eine Freundschaft, wie man sie selten sieht. Tesfu hat zwar den Abschluss seiner Anlehre als Landwirt geschafft, aber seine Frau fühlt sich nicht wohl auf dem Hof und trennt sich trotz des Babys von ihm. Tesfu spricht schlecht Deutsch und ist mit amtlichen Papieren komplett überfordert, so dass sein Ziehvater Ramser alles übernehmen muss. Er kämpft mit Tesfu um das Sorgerecht seiner Tochter, jedoch chancenlos. Als Tesfu eine neue Partnerin – ebenfalls mit Kind – findet, gibt es neue Probleme. Eine Patchwork-Familie zu führen ist anspruchsvoll, ihre beiden unterschiedlichen Wohnsitze komplizieren die Situation zusätzlich. Als seine neue Partnerin schwanger wird, drängt sich ein Entscheid auf. Was Bauer Ramser mit Tesfu erlebt, ist ein Potpurri von verschiedensten Schwierigkeiten, welche die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz mit sich bringt, aber gleichzeitig auch eine Männer-Freundschaft, die mit wenig Worten auskommt.
Vor zehn Jahren hat Bauer Markus Ramser den eritreischen Flüchtling Tesfu Adhanom bei sich aufgenommen. Ramser ist überzeugt, dass Integration nur gelingt, wenn man sie lebt. Das Experiment hat seine Tücken, doch zwischen den ungleichen Männern entsteht eine Freundschaft, wie man sie selten sieht. Tesfu hat zwar den Abschluss seiner Anlehre als Landwirt geschafft, aber seine Frau fühlt sich nicht wohl auf dem Hof und trennt sich trotz des Babys von ihm. Tesfu spricht schlecht Deutsch und ist mit amtlichen Papieren komplett überfordert, so dass sein Ziehvater Ramser alles übernehmen muss. Er kämpft mit Tesfu um das Sorgerecht seiner Tochter, jedoch chancenlos. Als Tesfu eine neue Partnerin – ebenfalls mit Kind – findet, gibt es neue Probleme. Eine Patchwork-Familie zu führen ist anspruchsvoll, ihre beiden unterschiedlichen Wohnsitze komplizieren die Situation zusätzlich. Als seine neue Partnerin schwanger wird, drängt sich ein Entscheid auf. Was Bauer Ramser mit Tesfu erlebt, ist ein Potpurri von verschiedensten Schwierigkeiten, welche die Integration von Flüchtlingen in der Schweiz mit sich bringt, aber gleichzeitig auch eine Männer-Freundschaft, die mit wenig Worten auskommt.
Die verschiedenen ÖV-Angebote im Limmattal sollen besser aufeinander abgestimmt werden. Zudem soll es auch in den Aargauer Gemeinden der Region mehr Grünflächen geben, wo sich die Bevölkerung erholen kann. Dies zwei Stossrichtungen aus dem Vorschlag für ein Agglomerationsprogramm. Weiter in der Sendung: * Nach der Auseinandersetzung zwischen Eritreer in Gerlafingen: die regimetreuen Veranstalter wollen sich nicht an Polizeikosten beteiligen. * Der Solothurner Staatsschreiber Andreas Eng hört auf: er kandidiere nicht mehr für eine weitere Amtszeit, teilt seine Partei, die FDP mit. * Streit um ein altes Hochstudhaus in Othmarsingen: Investor und Heimatschutz beurteilen das selbe Objekt komplett anders. * «Die Schweiz im Wandel»: Herausforderung Quagga-Muschel - wie sie den Bodensee verändert.
Seit beinahe 20 Jahren flüchten regelmässig Menschen aus Eritrea in die Schweiz. Sie flüchten vor dem Repressiven Regime Afewerkis. Aber nicht alle haben hier eine Chance auf Asyl. Wer aus Eritrea in Schweiz geflüchtet ist und von den Schweizer Asylbehörden abgewiesen wurde, führt ein Leben in der Schwebe. Denn eigentlich müssten diese Menschen zurück, was ... >
Die Bundesregierung in Deutschland hat nach der Europawahl Forderungen nach einer Neuwahl zurückgewiesen. Politiker der Union hatten nach den herben Verlusten der Ampelparteien bei der Europawahl vorgezogene Neuwahlen gefordert. Fünf Zürcher Galerien wurden letzte Woche Opfer von antisemitischen Sprayereien. Das erinnere an die 1930er-Jahre in Nazideutschland, sagen Fachleute. Der Nationalrat will abgewiesene Eritreer nach Ruanda ausschaffen. Während des Friedensgipfels auf dem Bürgenstock ist der Luftraum gesperrt. Das betrifft auch Drohnen, die junge Rehe vor dem Mähdrescher in Sicherheit bringen sollen.
Macron löst nach Wahlniederlage Nationalversammlung auf, Europawahl 2024: Ruck nach rechts, Ja zum Stromversorgungsgesetz: AKW-Befürworter in Lauerstellung, Nationalrat befürwortet Abschiebung von Eritreer via Drittstaat
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Grossbritannien will Asylsuchende nach Ruanda abschieben, Deutschland die Grenzkontrollen ausweiten. Nun werden ähnliche Forderungen auch in der Schweiz laut. Braucht es neue Wege in der Asylpolitik? Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der «Arena»: – Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG; – Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und – Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.
Die Schweiz versinkt im Schnee. Schuld sind die Zürcher. Regierungsrat Mario Fehr fährt Bundesrat Beat Jans an den Karren: Grund sind gewalttätige Eritreer. Superreiche zahlen viel Steuern – mehr als anderswo. Das Referendum macht die Schweiz zum «Sonderfall» und zum modernen, aufgeklärten Staat der Bürger. Deutschland kontrolliert seine Grenzen, die Schweiz nicht.
Ein Blick in die Statistik der Aargauer Sozialhilfe zeigt eine Diskrepanz zwischen den Nationalitäten. So beziehen 43 Prozent aller Eritreerinnen und Eritreer im Aargau Sozialhilfe, auch jeder vierte Syrer bzw. jede vierte Syrerin. Bei den Schweizerinnen und Schweizern ist der Anteil dagegen tief. Weitere Themen: * In Lenzburg und Olten nahm die Polizei mutmassliche Diebe und Einbrecher fest. * Der FC Aarau verliert zum dritten Mal in Folge. In Neuenburg unterliegt der FCA Xamax 1:3. * Zum dritten Mal findet in Solothurn an diesem Wochenende die Solocon statt. Die Organisatoren drohen allerdings wegen angeblich zu wenigen Parkplätzen mit einem Weggang. Korrektur: In einer ersten Version stand in der Überschrift dieses Sendehinweises, dass 0.02 Prozent der Schweizer im Aargau Sozialhilfe beziehen. Dies ist falsch. Gemäss Zahlen der Aargauer Regierung bezogen 2022 5205 Schweizerinnen und Schweizer im Aargau Sozialhilfe. Bei einer damaligen Wohnbevölkerung von 524'909 Schweizerinnen und Schweizer ergibt dies ein Prozent.
Die steigenden Asylzahlen gehören auch nach den Wahlen zu den umstrittensten Themen in der Schweizer Politik. In der aktuellen Session gab es zahlreiche Vorstösse hierzu. Muss die Schweiz nun die Schraube anziehen? Oder hat sie im Gegenteil eine besondere humanitäre Verantwortung? Die Situation im Asylwesen war nicht nur im Wahljahr eines der bestimmenden Themen. Auch nachdem klar ist, dass Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider das Asyldossier an ihren neuen Kollegen Beat Jans übergibt, beschäftigt die Asylpolitik das Parlament weiterhin. Das Staatssekretariat für Migration SEM rechnet für das laufende Jahr mit etwa 30'000 Asylgesuchen. Angesichts dessen monieren die einen, es bestünden eklatante Probleme, die es schleunigst zu lösen gilt. Die anderen kontern: Die Situation sei zwar herausfordernd, aber keineswegs ausser Kontrolle. Wie steht es derzeit um die Situation im Schweizer Asylwesen? Zahlreiche Vorstösse zur Asylpolitik prägen die aktuell stattfindende letzte Sessionswoche von National- und Ständerat. Besonders zu reden geben Forderungen nach mehr Rückführungen. Der Nationalrat verlangt vom Bundesrat ein Konzept, um die Zahl der Ausweisungen und Rückführungen «deutlich zu erhöhen». Abgelehnt hat er einen Vorstoss aus FDP-Kreisen, der Eritreer mit einem abgewiesenen Asylgesuch in ein Drittland ausschaffen wollte. Braucht es mehr Anstrengungen, um Ausweisungen und Rückführungen zu forcieren? Oder ist die entsprechende Quote heute schon zufriedenstellend hoch? Mit Spannung erwartet wurde diese Woche die Diskussion über die Praxisänderung des Staatssekretariats für Migration SEM, das Afghaninnen als Flüchtlinge anerkennen will. Doch die Diskussion wurde sowohl im National- als auch im Ständerat auf Ordnungsanträge der Mitte hin verschoben. SVP und FDP werfen dem SEM vor, die Praxisänderung «heimlich» vorgenommen zu haben. Sollen Afghaninnen grundsätzlich Asyl erhalten, weil sie aufgrund ihres Geschlechts verfolgt sind? Oder ist der Entscheid des SEM zu korrigieren, weil er eine Sogwirkung haben könnte? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. Dezember 2023 in der «Arena»: – Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH; – Reto Nause, Nationalrat Die Mitte/BE; – Sibel Arslan, Nationalrätin Grüne/BS; und – Andreas Nufer, Pfarrer Heiliggeistkirche Bern.
Es waren wüste Gewaltszenen, die sich diesen Herbst in Opfikon bei Zürich abspielten. Regimetreue und Regimekritiker aus Eritrea gingen im Glattpark aufeinander los. Am Samstag ist es in der Baselbieter Gemeinde Grellingen dank des Einschreitens der Kantonspolizei nicht so weit gekommen. Dennoch gibt es Fragen: Inwiefern war den Behörden die Tragweite des Anlasses bekannt? Und müssen die regimetreuen Eritreer nicht ausgeschafft werden?Bemerkenswert ist: Es sind nicht nur Bürgerliche, die diese Debatte anstossen. Im Baselbiet fordern auch Linke eine schonungslose Aufarbeitung der Geschehnisse – im Fokus: Sicherheitsdirektorin Kathrin Schweizer (SP). «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann diskutiert darüber mit Politjournalist Benjamin Wirth.Artikel zum Thema:Baselbieter Polizei schirmt Eritrea-Festival in Grellingen ab
Bereits in der Vergangenheit kam es zwischen Eritreern zu Gewalttaten. Aber die jüngsten Krawalle in Zürich, Tel Aviv und Stuttgart sind grösser und sichtbarer als sonst. Was ist los? Heutiger Gast: Tobias Marti, Zürich-Redaktor Host: David Vogel Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/zuerich/eritrea-der-arm-von-diktator-afewerki-reicht-bis-nach-zuerich-ld.1755158 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
SRF-Data hat ausgewertet, welche National- und Ständerät:innen die meisten Motionen eingereicht haben und wie erfolgreich diese waren. Zudem in dieser Sendung: * Ein Politologe ordnet ein und sagt, dass auch Motionen, die nicht erfolgreich waren, später zum Erfolg führen können. * Eine rote Linie sei überschritten: Nach Schlägereien unter Eritreer in Opfikon und Stuttgart will die Schweizer Asylchefin Massnahmen einleiten. * Es könnte noch schlimmer kommen: Nach der Flutkatastrophe in Libyen warnt die UNO vor weiteren Dammbrüchen vor Ort.
Auf Schweizer Boden gehen plötzlich Eritreer aufeinander los. Wie kann das sein? Ist unsere eidgenössische Neutralität und Politikverdrossenheit etwa nicht ansteckend genug? Renato Kaiser erklärt, wie man sich bei dieser Frage kein blaues Auge holt. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 09.09.2023, 13.00, Radio SRF 1 Sonntag, 10.09.2023, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Die Szenen waren unheimlich. Die Menschen aus Eritrea gingen in Opfikon mit Hämmern und Stöcken und Fäusten aufeinander los. Eskaliert war der Streit anlässlich der Feierlichkeiten zum Dreissig-Jahr-Jubiläum der Unabhängigkeit von Eritrea.Wer kämpfte in Opfikon genau gegeneinander? Lässt sich die eritreische Diaspora in zwei gleiche Lager unterteilen – in Gegner und Anhänger des Regimes? Und wie gehen die Behörden in der Schweiz mit diesem Streit um? Das sind die Themen der aktuellen Ausgabe von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers. Zu Gast bei Philipp Loser ist Alexandra Aregger vom Inland-Team.Artikel zum Thema: «Am Ende leidet der Ruf aller Eritreer»Kann die Schweiz regimetreue Eritreer ausschaffen?
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Am Wochenende kam es im Kanton Zürich zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen eritreischen Gruppen. Die einen sind Regime-Gegnerinnen und -Gegner, die anderen unterstützen den derzeitigen Machthaber in Eritrea, Isayas Afewerki. Auch in anderen Ländern kommt es derzeit zu ähnlichen Konflikten. Der Vorfall beschäftigt auch die SRF Community, insbesondere die Frage: Wie kann es sein, dass offenbar auch regimetreue Eritreerinnen und Eritreer in der Schweiz eine Aufenthaltsbewilligung erhalten? Dieser Frage geht «News Plus» nach, zusammen mit der SRF-Afrikakorrespondentin Anna Lemmenmeier und mit Sarah Progin, Professorin für Migrationsrecht an der Universität Fribourg. Die einen Unterstützerinnen und Unterstützer des Regimes seien geflüchtet vor Krieg, Unterdrückung oder dem obligatorischen Militärdienst, sagt Anna Lemmenmeier. Andere seien möglicherweise als Spitzel von der Regierung geschickt worden. Dazu kommt: Die politische Einstellung der Geflüchteten spielt im Asylverfahren nicht unbedingt eine Rolle, sagt die Migrationsexpertin Sarah Progin. Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs. Schickt diese gerne via Sprachnachricht an: 076 320 10 37 oder per Mail: newsplus@srf.ch.
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Eritreer: Massenschlägerei in Opfikon. Ermotti: Finanzplatz sicherer mit Gross-UBS. Spannen Trump und Ramaswamy zusammen? Karin Keller-Sutter, Machiavellistin im BundeshausDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit eineinhalb Jahren arbeitet der Eritreer Tesfu auf Bauer Markus' Hof. Die zwei sind ein seltsames Paar. Markus ist überzeugt, dass Integration nur gelingen kann, wenn man sie lebt. Aber das Experiment hat seine Tücken. Dass der Kulturunterschied gross ist, merkt er, als Tesfu seine Frau nachholt. Seit Januar 2017 dürfen auch vorläufig aufgenommene Flüchtlinge in der Schweiz arbeiten. Man wolle damit beim Bund und in den Kantonen die Bürokratie abbauen und die Integration fördern, hiess es damals. Zusammen mit dem Bundesamt für Migration lancierte der Bauernverband daraufhin ein dreijähriges Projekt, das die Vermittlung von Flüchtlingen auf Schweizer Bauernhöfe fördern sollte. Flüchtlinge, egal mit welchem Status, sollen von ein paar Monaten bis zu einem Jahr bei Bauern lernen, wie die Schweizer Landwirtschaft funktioniert. Bauer Markus Ramser gehört nicht zu jenen, die dafür sind, dass die Schweiz alle Flüchtlinge aufnimmt, er findet aber, die, die schon hier sind und arbeiten wollen, soll man integrieren und zwar richtig. Und Markus ist einer, der seine Überzeugung lebt. Darum arbeitet er mit Tesfu Adhanom und hat ihm auch geholfen seine Frau Merhawit nachzuholen. Ihre Integration gestaltet sich aber schwieriger als erwartet. Merhawit scheint total entwurzelt. Die beiden wurden vor acht Jahren von ihren Eltern verheiratet und haben sich seither nicht mehr gesehen. Alle Aufmunterungs- und Aktivitätsbemühungen von Markus und seiner Frau Emmi schlagen fehl, bis Merhawit Tochter Salem zur Welt bringt. Langsam scheint sie sich nun doch auf das neue Leben in der Schweiz einzulassen. Aber das ist nur eine Baustelle: Markus möchte auch für die kleineren Einsätze auf dem Hof eritreische Flüchtlinge beschäftigen. Die 28-jährige Rava lebt seit fünf Jahren in einem Asylwohnheim in Müllheim und hat zwei Kinder in Eritrea zurückgelassen. Sie ist nur vorläufig aufgenommen, und als Markus mit ihr einen Arbeitsvertrag abschliessen will, stellt sich heraus, dass sie erneut schwanger ist. Schwierig genug, Markus ist jedoch flexibel und will sie trotzdem bei sich arbeiten lassen. Aber wer soll den Mutterschaftsurlaub bezahlen? Die Müllheimer sperren sich und Rava darf auch nicht bei Markus wohnen. Weil es mit der Anstellung von Rava nicht klappt, stellt Markus den 38-jährigen Robi ein. Er hat den schlechtesten Status N und kaum hat er seine Arbeit aufgenommen, kommt der Ablehnungsentscheid. Was nun? Die Geschichte von Markus und seinen Eritreern beleuchtet die verschiedensten Probleme, die Migration und Integration mit sich bringen auf einem kleinen Schauplatz verdichtet, nämlich auf seinem Hof. Wie wirken sich die kulturellen Unterschiede aus? Was bedeutet es im Alltag, dass Tesfu, Rava und Robi nur schlecht deutsch sprechen? Warum hat die Gemeinde Müllheim kein Interesse, die bei ihnen untergebrachten Flüchtlinge arbeiten zu lassen? Und was bedeutet es, wenn einem Eritreer der Flüchtlingsstatus aberkannt wird? Gelebte Integration und ihre Tücken. Autorin Michèle Sauvain hat Bauer Ramser und seine Flüchtlinge eineinhalb Jahr lang begleitet.
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.de/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.de/newsletter-abonnieren/Weltbürgerkrieg in Deutschland: Syrer, Eritreer, kriminelle Clans. Nato-Beitritt Ukraine: Biden zögert. Erdogan und Putin. Transgender-Frau wird Miss NiederlandeWerden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent! https://weltwoche.de/abonnemente/Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.deAls Deutschland zur Diktatur wurde. Irre Vergleiche: Putin schlimmer als Hitler und Stalin? 14jähriges Mädchen mutmasslich von Eritreer erstochen.Sexualstrafrecht: „Ja heisst ja.“Mathematik im Griff der Woke-Ideologen. Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUnd speziell für Deutschland: www.weltwoche.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Limburger Lichfield-Brücke soll 2026 abgerissen werden - RHI Magnesita fordert Bahnanschluß für Daubringen
Ukraine-Krieg: Angriffe auf Zivilisten in Kramatorsk, ukrainische Akademikerinnen und Akademier sind in der Schweiz gefragt, Ausbildungsprojekt für Eritreer im Hotel
Themenschwerpunkt «Migration und Integration»: Teil 2 – Eritreer in der Schweiz
Die umkämpfte äthiopische Region Tigray befindet sich unmittelbar an der Grenze zu Eritrea. Eritreische Flüchtlinge fordern nun, dass sie in der Schweiz bleiben dürfen, denn die meisten haben nur eine provisorische Aufenthaltsbewilligung. Schützenhilfe bekommen sie dabei von linken Politikern. Weitere Themen: 2013 hat die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde die früheren Vormundschaftsbehörden abgelöst. Seither steht sie in Kritik: sie habe zuviel Macht und fälle bürokratische und willkürliche Entscheide. Sind die Vorwürfe haltbar? Zürich hat evaluiert. US-Präsident Donald Trump hatte mit seinen Wahlbetrugsklagen bisher wenig Erfolg. Nun ändert er seine Strategie. Er will verhindern, dass die lokalen Wahlbehörden die Auszählungen beglaubigen. In Michigan könnte das gelingen.
In zwei Tagen wird der nächste US-Präsident gewählt. Beide Kandidaten nutzen diese letzten Tage noch kräftig für Wahlkampfauftritte. Was sie damit erreichen wollen, erklärt Cathryn Clüver-Ashbrook. Sie ist Politikwissenschaftlerin an der Harvard Kennedy School in Cambridge in den USA. Die weiteren Themen: * Die meisten Asylgesuche in der Schweiz haben im dritten Quartal 2020 Afghaninnen und Afghanen gestellt. Zuvor waren meist Eritreer an der Spitze der Asylstatistik. Über diese Veränderung sprechen wir mit Anja Klug. Sie ist Leiterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in der Schweiz. * Übergriffe und Sexismus am Arbeitsplatz: Die «MeToo»-Bewegung hat jetzt auch Dänemark erreicht. Innert kurzer Zeit sind gleich zwei Spitzenpolitiker zurückgetreten. Es geht um Fälle von sexueller Belästigung. * Welche psychischen Auswirkungen hat es, wenn man längere Zeit mit Unsicherheit wie der Corona-Pandemie umgehen und auf viele Gewohnheiten und Begegnungen verzichten muss? Wir haben darüber mit einer Psychologin und einem Psychologen gesprochen.
Am 31. August 2015 sagte Angela Merkel mit Blick auf die Flüchtlinge in Deutschland den inzwischen berühmten Satz: "Wir schaffen das." Ein Betrieb im Ostallgäu hat den Praxistest gemacht, zwei Eritreer ausgebildet - und beide haben es geschafft. Von Lisa Weiß www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
[DE] Einst gehörte Eritrea zu Äthiopien, doch nach langen und blutigen Kampf erlangte der kleine Staat im Nordosten Afrikas 1993 seine Unabhängigkeit. In dieser krisenreichen Region dominierten auch in der Folgezeit Krieg und Konflikte das junge Land, was schlußendlich auch zum anhaltenden Exodus vieler Eritreer gen Ausland führte. Aber es gibt nicht nur Negatives zu berichten, der seit 25 Jahren schwelende Konflikt mit Äthiopien über die gemeinsame Grenze scheint kurz vor der Beilegung und auch das Zusammenleben von Islam und der Eritreeisch-Orthodoxen Kirche (deren wichtigstes Kloster im Episodenbild) gestaltet sich friedlich. --- Bei Afrika für Almans bekommt jeder afrikanische Staat von A-Z seine eigene Episode. Alle Infos zu unserem Projekt unter https://afrikafueralmans.de Dir gefällt AfA? Dann werde Unterstützer! ♥ Steady Crowdfunding https://steadyhq.com/afrikafueralmans ♥ Paypal Spenden https://paypal.me/afrikafueralmans Abonniere AfA und verpasse keine Folge mehr!
Der Mord an einem Jungen in Frankfurt. Ein Politiker wird erschossen. Tumulte im Freibad. Angesichts solcher Schlagzeilen fühlen sich immer mehr Menschen unsicher. Dabei leben wir in Deutschland so sicher wie lange nicht mehr. Woher kommt die Angst?
Die Mittwochsrunde unterhielt sich über die Konsequenzen aus den Straftaten von Wächtersbach und Frankfurt, über Klimawandel und Verrohung der Gesellschaft.
Während viele ihre Anteilnahme bekunden, wird der tragische Vorfall in Frankfurt in den sozialen Medien vielfach für Hass und Hetze missbraucht. Echo-Chefredakteur Lars Hennemann findet: Dieses Verhalten ist widerwärtig.
Sponsor: “Die Zukunft ist elektrisch - der Podcast über Elektromobilität"Begrüßung Lage Live in Hamburg Tickets Prime-Minister Johnson The Making of Boris Johnson (The Daily) What kind of Prime Minister would Boris Johnson make? (The Inquiry) Hunt und Johnson beschreiten neue Sackgassen (Deutschlandfunk)Boris Johnson Does Things With Flair, but Does He Do Them Well? (The New York Times) Brexit Under Boris Johnson: Deal or No Deal? (The New York Times) Boris Johnson: the clown is crowned as the country burns in hell | Hannah Jane Parkinson (The Guardian) Johnsons letzter Streich (Süddeutsche Zeitung) Boris Johnson Becomes U.K. Prime Minister, Replacing Theresa May (The New York Times) Is prime minister Boris Johnson leading us to a no-deal Brexit? - podcast (The Guradian) Und jetzt, Mr Johnson? (Süddeutsche Zeitung) EU weist Johnsons Forderungen als "inakzeptabel" zurück (Süddeutsche Zeitung) Dominic Cummings (Süddeutsche Zeitung) Nur die Harten (Süddeutsche Zeitung) Rassismus: Schüsse auf Eritreer in Wächtersbach Von der Notwendigkeit und Unmöglichkeit, Hans-Georg Maaßen zu ignorieren (ÜberMedien) Protokoll einer Radikalisierung (Frankfurter Allgemeine) Der enthemmte Maaßen zeigt, wie gefährlich der Verfassungsschutz ist (Netzpolitik.org) Der Anschlag auf einen Schwarzen in Hessen muss uns aufrütteln (Spiegel online) Feindeslisten von Rechtsextremen: Das Problem der deutschen Politik heißt Nazi-Ignoranz (Spiegel online) In Wächtersbach wird auf einen Mann geschossen - und alle twittern über Schweinefleisch (Süddeutsche Zeitung) "Keine Todeslisten" (Süddeutsche Zeitung) Wächtersbach: Viele hätten es wissen können (Zeit online) Wächtersbach (Wikipedia) Lasst sie nur reden (Süddeutsche Zeitung) Feedback: Rassismus Preliminary Information (Harvard) Feedback: Interviewpartnerinnen Mehr Frauen auf die Bühnen! (Speakerinnen Liste) Facebook Währung Libra Adam Levine (coindesk) Bundesbank fordert Überprüfung von Libra (Spiegel online) libra whitepaper (libra) The Libra Blockchain (libra) Wir sind die Bürgerbewegung Finanzwende. Machen Sie mit! (Finanzwende) No Libra - Facebooks Währung stoppen! (Finanzwende) Billion-Dollar Returns: The Upside of Facebook's Libra Cryptocurrency (Coin Desk) Geldmarktfonds (Wikipedia) Libra (Internetwährung) (Wikipedia) Datenskandale: Facebook akzeptiert Milliardenstrafe (Tagesschau) Klimaschutz Klimaschutz, aber richtig (Süddeutsche Zeitung) UK citizens’ assembly on climate emergency announced (The Guardian) We Have Five Years To Save Ourselves From Climate Change, Harvard Scientist Says (Forbes) Feuer im Polarkreis: Die Arktis steht in Flammen (FAZ)Blütenleer (Süddeutsche Zeitung) Teure Gülle (Süddeutsche Zeitung) Klimawandel: Ist es in Berlin bald so warm wie in Australien? (FAZ) Schmelzende Polkappen: Dünnes Eis in Arktis und Antarktis (Br)Mark Parrington (Twitter) Sponsoren “Die Zukunft ist Elektrisch - der Podcast über Elektromobilität" (Apple Podcast) Bildnachweise Boris Johnson CC-BY-2.0Hans-Georg Maaßen Twitter libra whitepaper Mark Parrington Twitter Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia
Sie fliehen aus ihrem Land - und werden dann gezwungen, das diktatorische System weiter zu finanzieren, durch eine sogenannte 'Aufbausteuer'. Eritreer in aller Welt zahlen zwei Prozent ihres Einkommens an die eritreische Regierung.
Mehr als 350.000 Eritreer haben nach UN-Informationen ihr Heimatland bislang verlassen, rund sieben Prozent der Bevölkerung. Willkürliche Verhaftungen sind an der Tagesordnung.
Gerade kommen unzählige Flüchtlinge - auch Eritreer - im "Zug der Hoffnung" über München in Dresden an. Am Bahnhof: Bilder von Menschen, die es geschafft haben. Kaputt sind, aber auch erleichtert. Auch Khaled kam auch im Zug an, im Juli 2014, in München. Er hatte geschafft, wovon viele seiner Landsleute träumen: endlich Deutschland, endlich Sicherheit. Und dann endete seine Reise hier. www.deutschlandfunkkultur.de, Themenportal Mehr als ein Mord - Der Fall Khaled Idris Bahray Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei