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Der Film "Einer Flog übers Kuckusnest" hat über Jahre ein schiefes Bild von Psychiatrien gezeichnet - genauso wie an den Stammtischen dieser Nation. Wir sprechen darüber warum es für manche Täter in die Psychiatrie statt ins Gefängnis geht und warum das wahrscheinlich eine sehr gute Idee ist. Und darum geht es in dieser Folge um die Stimmen des Teufels, fliegende Waschbecken und die Risiken eines Wohnortwechsel.
Weitere Themen: Behörden und Mediziner suchen angemessenen Umgang mit aus Psychiatrien entlassenen Menschen / Rettungsschwimmer holen mit modernisierten Schlickschlitten Menschen aus Notlagen im Watt
Die Psychiatrischen Dienste Bern UPD und das Psychiatriezentrum Münsingen PZM haben im Jahr 2024 einen Verlust erzielt. Der Verlust ist jedoch kleiner als im Vorjahr. Die beiden Psychiatrien wollen fusionieren – auch wegen der Finanzen. Weiter in der Sendung: · Meloneneis statt Molotowcocktails vor der Berner Reitschule. · Die Gebäudeversicherung Bern GVB hat im Jahr 2024 einen Gewinn von knapp neun Millionen Franken erzielt. · Die Universität Bern will die Postgasse zur "Grünsten Gasse der Schweiz" machen. Eine Zwischenbilanz.
Der ehemalige Primar der psychiatrischen Abteilung in Klagenfurt, Herwig Oberlerchner, will sein Fach öffnen und ein realistisches Bild seiner Patienten zeichnen. Das ist auch nötig, denn bis heute noch herrscht die Vorstellung, dass Psychiatrien abgeschlossene Anstalten sind, und dass das, was hinter ihren Mauern passiert, auch dort bleibe, sowie dass die Patienten für sehr lange Zeit in stationärer Behandlung bleiben. Tatsächlich sind es nicht Monate, wie viele denken, sondern rund zwei Wochen durchschnittliche Aufenthaltsdauer. Und zwei Drittel der Patienten kommen freiwillig, was die wenigsten glauben. Oberlerchner nimmt seine Hörer mit auf eine Reise in die für viele unbekannte und mit Mythen und Fehlmeinungen durchsetzte Welt einer psychiatrischen Abteilung. Er gewährt im Wortsinn Einblicke, denn Oberlerchner liest aus seinem neuen Buch „Einblicke", erschienen im Drava-Verlag, und erklärt das Coverbild, das die Ruine des alten Hauptgebäudes von 1877 zeigt, hinter der ein Park sichtbar wird. Oberlerchner: „Ich wollte einen Einblick geben in diese oft ein bisschen unheimliche Binnenwelt einer psychiatrischen Abteilung." Aber wozu, mit welchem Ziel? „Einerseits hat die psychiatrische Abteilung in Kärnten eine ganz außergewöhnliche Geschichte, die eben mit dem Neubau 1877 beginnt. Aber wir haben dann eine Ära in Klagenfurt zu betrauern, die 1938 begann und 1945 endete, nämlich die Ära der NS-Euthanasie. Wir waren in Kärnten mit der Tatsache konfrontiert, dass die damalige Landesirrenanstalt eine Tötungsanstalt war. Es wurden 739 Menschen ins Schloss Hartheim deportiert, weitere 700 Menschen danach in den 1940er-Jahren an der Abteilung in der Siechenanstalt und im Hinterhaus aktiv getötet. Die Auseinandersetzung mit dieser menschenverachtenden Ära der Medizingeschichte war zögerlich in Kärnten, insbesondere in den 50er-, 60er-, 70er-Jahren." Der Hörgang bat Oberlerchner anlässlich des ÖGPP-Kongresses (2. bis 5. April 2025, Wien) zum Interview.
Auf den Psychiatrien arbeiten zu wenige Fachärzte, immer mehr wandern in private Ordinationen oder Ambulatorien ab. Doch die Stadt wächst: mehr Migranten benötigen psychische Hilfe. Und den Kindern geht es immer schlechter.Es diskutieren Türkan Akkaya-Kalayci, Leiterin der Ambulanz für Transkulturelle Psychiatrie am AKH, Brigitta Lienbacher, Primarärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Rosenhügel, Lina Paulitsch und Barbara Tóth (FALTER). Die Recherche von Lina Paulitsch können Sie hier nachlesen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lea De Gregorio ist Autorin, Aktivistin und eine der spannendsten Stimmen, wenn es um psychische Gesundheit geht. In ihrem Buch nimmt sie uns mit in die Welt der Psychiatrie – aus der Perspektive von jemandem, die sie selbst erlebt hat.Warum sehen wir Psychosen und Manien oft als etwas Fremdes, Krankes – obwohl sie doch etwas zutiefst Menschliches sind? Lea erzählt mir, wie schwer es sein kann, sich in einem System wiederzufinden, das über einen bestimmt, und was passieren muss, damit sich Psychiatrien wirklich verändern. Es geht um Sprache und darüber, was das Wort „ver-rückt“ eigentlich bedeutet. Und darüber, welche Begriffe wir überdenken sollten, wenn wir über psychische Krisen sprechen.Wir sprechen über Inklusion, Machtverhältnisse und darüber, wie wir Menschen in psychischen Krisen wirklich helfen können. Aufzugtür auf für Lea De Gregorio!Leas Empfehlung: Mäd FestivalDiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Blausee AG zieht den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts weiter ans Bundesgericht, wie sie mitteilt. Sie sieht «zahlreiche rechtliche Unstimmigkeiten». Das Bundesverwaltungsgericht habe wichtige Aspekt nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Weiter in der Sendung: · Archive der bernischen Psychiatrien kommen ins Staatsarchiv. · Berner Jagdinspektorin lobt Jäger für dein Einsatz bei der Hirschjagd.
Im Dorfkern von Kerzers FR ist am späteren Donnerstagnachmittag ein Bauernhaus in Brand geraten. Es gab bei dem Vorfall keine Verletzten. Das Gebäude wurde jedoch komplett zerstört, wie die Kantonspolizei Freiburg am Abend mitteilte. Eine Meldung eines Zeugen habe die Einsatzkräfte alarmiert. Weiter in der Sendung: * Thuner Stadtparlament senkt Steuern: Wenn auch das Volk zustimmt, bezahlen Thunerinnen und Thuner ab nächstem Jahr weniger Steuern. * Die beiden grossen Psychiatrien im Kanton Bern lancieren eine Machbarkeitsstudie: Sie wollen ihren geplanten Zusammenschluss unter die Lupe nehmen. * Die kleine Gemeinde Saint-Aubin FR ist herausgefordert: Die Migros-Tochter Micarna will neuen, modernen und nachhaltigen Schlachthof erstellen.
Rund 2 Millionen Menschen unterstützen in der Schweiz aktuell eine nahestehende Person, die an einer psychischen Erkrankung leidet. Betroffene ist auch die Mutter Laura Regli. Sie erzählt, was die Erkrankung ihres Sohns für sie bedeutet und wo sie sich mehr Gehör vom Gesundheitssystem wünscht. * Der Verein «Stand by you» und das Sozialforschungsinstitut SOTOMO haben erstmals in der Schweiz Zahlen zu den Angehörigen erhoben. * Angehörige übernehmen oft eine wichtige Rolle im Therapieprozess und entlasten das Gesundheitssystem. * Angehörige von Menschen mit psychischer Erkrankung möchten stärker gehört und involviert werden. * Psychiatrien profitieren davon, Angehörige in den Therapieprozess einzubeziehen, haben aber dafür im Arbeitsalltag zu wenig Zeit und manchmal hindert sie das Arztgeheimnis. * Die Methode «Open Dialogue» setzt konsequent auf den Einbezug der Angehörigen. Im Berner Oberland arbeitet ein 12-köpfiges Psychiatrieteam nach dieser Methode. Im Podcast zu hören sind: * Laura Regli, angehörige Mutter * Christian Pfister, Co-Präsident der Angehörigenorganisation «Stand by you» * Erich Seifritz, Präsident von «Swiss Mental Health Care» und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich * Sabrina Müller, Leitungsmitglieder der Psychiatrie der Spitäler Frutigen, Meiringen und Interlaken Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
Die finanzielle Situation der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) ist kritisch – seit Jahren schreiben sie Verluste. Vor rund eineinhalb Monaten kündigte die UPD deshalb trotz Widerstand ein neues Sparprogramm an: Geschlossen werde etwa das Freizeitzentrum Metro, wo sich Patientinnen und Patienten vom Therapiealltag erholen konnten. Oder die Werkstätte Holzplatz, wo sie in der Berufswelt Fuss fassen konnten.Diese Woche zeigte sich nun erneut, dass die UPD und der Kanton nicht immer einig sind, wer diese psychiatrischen Angebote überhaupt finanzieren soll. Während die UPD die Politik in die Pflicht nehmen und sagen, sie hätten um Zusatzfinanzierung gebeten, weist die kantonale Gesundheitsdirektion diese Kritik zurück: Es sei gar kein Finanzierungsantrag für die Unterstützung der gestrichenen Angebote eingegangen.Zu Gast im Podcast Gesprächsstoff ist der langjährige Gesundheitsredaktor Marius Aschwanden. Er ordnet die aktuellen Sparmassnahmen ein, analysiert die grössten Probleme in der kantonalen Psychiatrie und nimmt auch Stellung zu dem Vorwurf, dass die Medien zu negativ über die UPD berichten. Zu hören ist auch der Vater eines psychisch kranken Mannes, dessen Stabilität durch die Schliessung der Werktstätte Holzplatz direkt gefährdet ist.Artikel zum Thema:UPD streichen Stellen und bauen Angebote ab: Berner Zeitung / Der BundNoch heute haben Patienten teilweise Angst vor der UPD: Der Bund / Berner ZeitungBerner Regierung widerspricht der UPD: Berner Zeitung / Der BundModeration und Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica KingStimme: Christian HäderliSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Nach dem deutlichen Nein im Ober- und Unterwallis zur neuen Kantonsverfassung, stellt sich die Frage: Wie konnte es soweit kommen? Ein Gespräch mit Politologe Sean Müller. Weiter in der Sendung: * YB stellt Trainer Raphael Wicky per sofort frei. * Berner Kantonsparlament: Archive der bernischen Psychiatrien bald im Staatsarchiv und finanzielle Untersützung Gosteli-Archiv geregelt. * Bremgarten (BE) vertauscht Ja- und Nein-Stimmen bei Renteninitiative.
Seit knapp einem halben Jahr soll versuchsweise eine Koordinationsstelle dabei helfen, schneller einen Betreuungsplatz in den Psychiatrien im Kanton Bern zu finden. Noch ist unklar, ob das Projekt weitergeführt wird. Weiter in der Sendung: * Fussball: Die Berner Young Boys verlieren im Wankdorf gegen Servette HC 0:1. Damit schmilzt der Vorsprung in der Tabelle auf vier Punkte. * Eishockey: Die SCL Tigers gewinnen gegen EV Zug 3:0 und sind neu in der Play-In-Zone. * Ruf in die Woche: Informationsanlass zur digitalen Bildungsstrategie des Kantons Freiburg.
Vor 7 Jahren wurden die Universitären Psychiatrischen Dienste und das Psychiatriezentrum Münsingen aus der kantonalen Verwaltung ausgelagert und der Kanton Bern sprach 158 Millionen Franken. Nun sollen die beiden möglicherweise fusionieren. Wie viel die Auslagerung gebracht hat, ist nicht klar. Weiter in der Sendung: * Das Freiburger Kantonsparlament will Jungunternehmern und Jungunternehmerinnen die Firmengründung erleichtern. * Bei den Bergbahnen lief die Saison 2023/24 bis jetzt gut.
Die kantonalen Psychiatriezentren UPD Bern und PZM Münsingen streben eine Fusion bis spätestens 2027 an. Damit würde das grösste Psychiatriezentrum der Schweiz entstehen. Doch noch gibt es Stolpersteine. Der Regierungsrat fordert vorerst weitere Details zum Fusionsprojekt. Weiter in der Sendung: * YB-Legende Christoph Spycher wird Miteigentümer der BSC Young Boys AG. * Klimaschützer verübt Farbanschlag aufs Bundeshaus. * Champéry VS: Skifahrer stirbt bei Unfall auf gesperrter Piste.
In den vorübergehenden Unterkünften im Gazastreifen nehmen Krankheiten nach Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA weiter zu. Über 100'000 Menschen leiden an Atemwegsentzündungen und auch Fälle von Läusen und Krätze breiten sich aus. Weitere Themen: Der Medikamentenmangel hält das Schweizer Gesundheitswesen seit längerem auf Trab. Lieferschwierigkeiten gibt es auch bei bestimmten Arten von Psychopharmaka - Beruhigungsmittel sind knapp. Der Mangel stellt unter anderem Psychiatrien vor grosse Herausforderungen. Die Sonderschule tipiti aus Wil setzt seit Jahren auf Begleitung während der Lehrzeit von Jugendlichen. Denn gerade deren Umfeld ändert sich während dieser Lebensphase sehr. Nun hat die Sonderschule tipiti für ihr Engagement einen Preis erhalten.
Weil es in den Psychiatrien und Heimen zu wenig Platz für besonders schwierige Jugendliche hat, werden diese zum Teil im Regionalgefängnis Thun untergebracht, wie Recherchen von SRF zeigen. Das kritisiert der Direktor der Psychiatrischen Dienste Bern Michael Kaess. Weitere Themen in der Sendung: * Sturm «Frederico» brachte Spitzen-Windgeschwindigkeiten richtete aber keine grösseren Schäden an in der Region. * Die Geschäftsführerin des Vereins Langlaufzentrum Gantrisch soll 900'000 Franken aus der Vereinskasse abgezweigt haben. * Das Stadtberner Parlament kritisiert den Entscheid der Stadtregierung, keine Grosskundgebungen mehr zu bewilligen vor Weihnachten.
Oh mein Gott, lange nicht mehr so gegruselt! Diese Folge hat es echt in sich. Wer auf verlassene Krankenhäuser, Psychiatrien und Co. steht, muss definitiv seine Lauscher jetzt spitzen: Wieder ab nach Amerika und zu einem Gebäude, welches so groß und bedeutsam ist, dass es sogar seine eigene Postleitzahl bekam. Bis heute ist es eine beliebte Anlaufstelle für paranormale Ermittler, denn wo auch Leid und Tod sind – so sagt man – bleiben häufig gequälte Seelen zurück. Tausende Menschen verloren in diesem ehemaligen Sanatorium ihr Leben – auch einige, die nicht erkrankt waren… Eure Suse & Krümel ____________________________________________________________________________________________________________ Werbung: ****** Wenn ihr auch solche Eistee- und Energie-Suchties seid wie wir und nach einer gesunden Alternative sucht, dann probiert doch einfach Mal HOLY aus ❤️ Hier klicken -> https://de.weareholy.com/discount/SCHAURIG5?ref=schaurig und sicher dir mit SCHAURIG5 5€ auf deine erste Bestellung bei HOLY :) ... BURR ******** Für Bestandskunden haben wir seit neusten auch einen neuen Code! Mit dem Code SCHAURIG erhältst du 10% auf deine gesamte Bestellung :D Wir bedanken uns ganz doll bei den Jungs von Holy, die uns diesen Gutschein-Code für euch klar gemacht haben ❤️
TW SuizidHaben Sie selbst Suizidgedanken oder kennen Sie Betroffene? Für Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per SMS, Chat, E-Mail, oder unter www.147.ch. Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe.--- --- ---Täglich sterben in der Schweiz zwei bis drei Menschen durch Suizid. In Zeiten multipler Krisen und überfüllter Psychiatrien gewinnt das Thema Suizid erneut an Dringlichkeit.Jetzt sagt der Berner Psychiater Konrad Michel, der über Jahre zum Thema geforscht hat, Gesellschaft und Medizin würden zu wenig zwischen psychischen Erkrankungen und Suizid unterscheiden.Warum ist diese Unterscheidung so wichtig? Was passiert genau, wenn Betroffene in der Verzweiflung beschliessen, sich das Leben zu nehmen? Wie gehen Gesellschaft und Medizin mit Suiziden oder suizidalen Menschen um – und was muss sich daran ändern?Im Podcast «Gesprächsstoff» stellt der Psychiater Konrad Michel seine wichtigsten Thesen vor, Kulturredaktorin Jessica King ordnet sie ein – und Daniela Humbel von der Dargebotenen Hand (Telefon 143) Bern erzählt, wie ihre Beraterinnen und Berater reagieren, wenn sie eine suizidale Person in einer Notsituation am Telefon haben.Artikel zum Thema:«Suizid ist keine freie Entscheidung»: Interview mit Psychiater Konrad Michel (Der Bund / Berner Zeitung)Immer mehr verzweifelte Jugendliche benötigen Hilfe (Der Bund / Berner Zeitung)Überlastete Jugendpsychiatrie: Wenn Jugendliche keinen Ausweg mehr sehen. Reportage aus der Berner UPD (Der Bund / Berner Zeitung)
Wir lassen rein, wen wir nicht reinlassen sollten. Und wir lassen raus, wen wir nicht rauslassen sollten. Über unsere Grenzen kann man einfach zu uns reinspazieren. Aus unseren Gefängnissen und Psychiatrien kann man einfach zu uns heraus spazieren. Die meisten Mordopfer in Deutschland dürfte es eigentlich niemals geben, weil ihre Mörder entweder gar nicht hier sein dürften oder aber im Gefängnis sitzen müssten. Deutschland ist Europas größtes und komfortabelstes Erholungsgebiet für Gewalttäter. Was ist der Unterschied zwischen Deutschland und einem Gefängnis in Deutschland? In das eine kommt man leicht rein, aus dem anderen leicht wieder raus.
Die beiden Heulsusen lassen in der aktuellen Folge nichts aus: Sie klönen über die Hitzewelle, über ihren Körper, über Klimaanlagen, Elternabende, Speerwerfer, Psychiatrien und und und… als wäre das noch nicht genug, holt Schelker mit dem Payback-Vorschlaghammer aus und trifft Moser dort, wo es am meisten weh tut. Folge 233 = nichts für schwache Nerven!
Ein Tanz mit wilden Klapperschlangen: So beschwört der Stamm der Moki in Nordamerika Gewitter und Regen. Für den Kulturwissenschaftler Aby Warburg war dieses Ritual der Schlüsselmoment, der sein Denken entzündete. Nun bittet die Hörcollage zu einem trancehaften Tanz mit Warburgs Denken und Leben. «Ich schulde den Indianern alles, ohne sie wären alle meine Erkenntnisse ein Nichts»: Zerrissen vom Erlebnis des Ersten Weltkriegs, hatte Warburg seit November 1918 eine Odyssee durch Psychiatrien erlebt – der Vortrag «Bilder aus dem Leben der Pueblo-Indianer», den er 1923 vor Mitpatienten und Ärzten der Kreuzlinger Heilanstalt Bellevue hielt, bezeugte schliesslich seine wiedereinsetzende geistige Gesundung und erwirkte die Entlassung. Das polyphone Hörstück lädt zu einer akustischen Reflexion über Warburgs «Schlangenritual» ein. Es nimmt die verschiedenen Stränge seiner assoziativen Kulturbetrachtung auf und stellt sie symphonisch in eine komplexe, individuell und gesellschaftlich historische Perspektive. Mit: Lars Rudolph und Evelyn Dörr Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Evelyn Dörr - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 53 Wir empfehlen, diese Produktion mit Kopfhörern zu hören. Aby Warburg (1886–1929): In einer jüdischen Familie in Hamburg aufgewachsen, war Aby Warburg von Kindesbeinen an sehr eigenwillig. Dem elterlichen Wunsch, er möge Rabbiner oder doch zumindest Arzt oder Anwalt werden, verweigerte er sich – und studierte stattdessen Kunstgeschichte. Forschungsaufenthalte in Florenz und insbesondere Nordamerika verhalfen ihm zu einem ganz eigenen Blick auf Kulturgeschichte, die in der Begründung der Ikonografie mündete. Auch Begriffe wie Denkraum und Pathosformel hat Warburg geprägt.
Psychiatrien sind vielen Menschen unheimlich, psychische Erkrankungen wie Psychosen sind immer noch stigmatisiert. Cajetan Hartfiel, Krankenpfleger in der Kölner Psychiatrie, spricht im Podcast über seine Arbeit, Patienten-Schicksale, Aluhut-Träger und sein Projekt "Geschichten aus der Psychiatrie".
AQuadrat - Der Psychologie Podcast. Vorsorge, statt Nachsorge
In Filmen und Serien werden psychische Erkrankungen häufig stark verzerrt dargestellt. Der psychisch Kranke wird oft zum wahnsinnigen gefährlichen Monster stilisiert. Diese Darstellung führt zu starken Vorurteilen. In der Realität laufen Menschen mit psychischen Problemen eher Gefahr zum Opfer von Gewalttaten zu werden, als zu Tätern. Es gibt aber auch ein paar positive Gegenbeispiele. Wir erzählen in dieser Folge von unseren persönlichen Highlights, welche Filme oder Serien realistische Abbilder verschiedener Erkrankungen zeigen. Auch Therapeuten und Psychiatrien kommen in der Darstellung häufig nicht gut weg. Unser Appell: Sei Dir bewusst darüber, dass Film und Serien zugunsten der Story Bilder verzerren! Kontakt zu uns: https://aquadrat.expert/
Corona, Klima, Krieg – eine Krise jagt die andere. Welche Spuren hat dies bei den Jungen hinterlassen? Steigende Suizidraten und Berichte aus Psychiatrien zeigen: Die Jugend hat Stress. «Einstein» fragt nach den Gründen und zeigt Jugendliche auf ihrem Weg aus der Krise. Schicksale in der Jugendpsychiatrie Max leidet unter einer massiven Zwangserkrankung, die mit seinem religiösen Glauben zusammenhängt und die so stark ist, dass ein Alltag in Schule und Familie unmöglich wurde. Er ist in der stationären Jugendpsychiatrie der Universität Basel untergebracht. «Einstein»-Moderator Tobias Müller trifft Max zu einem Gespräch in der Klinik, erlebt seine Zwänge hautnah und taucht in den Therapiealltag der Jugendpsychiatrie ein. Chefarzt Alain di Gallo erörtert die Hintergründe und schlägt den Bogen vom Einzelfall hin zur allgemeinen, alarmierenden Situation der Jugendlichen in der Schweiz. Die Jugend leidet am stärksten Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat die psychische Belastung der Jugendlichen stark zugenommen. Zum ersten Mal waren psychische Störungen im vergangenen Jahr der häufigste Grund für eine Klinikeinweisung. Doch schweizweit fehlt es an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche. Neuropsychologin Maren Urner erklärt, dass das sich entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen besonders sensibel auf Krisen reagiert. Was macht die Situation für Junge so schwierig? Und welche Konsequenzen hat der Versorgungsnotstand in der Jugendpsychiatrie? «Einstein» fragt nach bei Kliniken, Pro Juventute und trifft eine junge Frau, welche sich selbst in die Psychiatrie einweisen liess, weil sie kurz davorstand, sich das Leben zu nehmen. Mit Rap aus der Depression Mischa Uebersax verarbeitet seine psychischen Probleme in seinen Texten. Nach einer schwierigen Jugend im Heim versank er in einer jahrelangen, schweren Depression. Bis er sich professionelle Hilfe holte. Durch die Therapie kam er zum Schreiben und verpackte seine Gefühle und Gedanken in Songtexte. Dies half ihm, sich mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen und seine negativen Denkmuster zu durchbrechen. «Einstein» trifft den aussergewöhnlichen Musiker und zeigt seinen persönlichen Weg aus der Krise.
D'Sarah Bergdoll schafft als General Director bei der Fondation EME. Hat erkläert eis an dëser Episode déi wichteg Aarbecht déi d'Fondatioun leescht an wéi d'Projete bei hinnen ausgesinn. Zum Beispill erzielt hat eis iwwert Museksprojete mat Flüchtlingen, Projeten a Psychiatrien an a Prisongen. Eng Initiativ déi zemools elo an der Chrëschtzäit erausstiecht, ass de “Musek Schenken” Projet, wou d'EME Privatconcerte fir defavoriséiert Leit organiséiert. Een Thema wouriwwer mir och schwätzen ass de Fait, fir eng Fondatioun ze schaffen een ganz vill Satisfactioun am Liewe gëtt. Méi dozou gitt der an dëser Episode gewuer. Ech wënschen iech all vill Spaass beim Lauschteren a schéi Feierdeeg! Mir héieren eis am Januar!
Corona, Klima, Krieg – eine Krise jagt die andere. Welche Spuren hat dies bei den Jungen hinterlassen? Steigende Suizidraten und Berichte aus Psychiatrien zeigen: Die Jugend hat Stress. «Einstein» fragt nach den Gründen und zeigt Jugendliche auf ihrem Weg aus der Krise. Schicksale in der Jugendpsychiatrie Max leidet unter einer massiven Zwangserkrankung, die mit seinem religiösen Glauben zusammenhängt und die so stark ist, dass ein Alltag in Schule und Familie unmöglich wurde. Er ist in der stationären Jugendpsychiatrie der Universität Basel untergebracht. «Einstein»-Moderator Tobias Müller trifft Max zu einem Gespräch in der Klinik, erlebt seine Zwänge hautnah und taucht in den Therapiealltag der Jugendpsychiatrie ein. Chefarzt Alain di Gallo erörtert die Hintergründe und schlägt den Bogen vom Einzelfall hin zur allgemeinen, alarmierenden Situation der Jugendlichen in der Schweiz. Die Jugend leidet am stärksten Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat die psychische Belastung der Jugendlichen stark zugenommen. Zum ersten Mal waren psychische Störungen im vergangenen Jahr der häufigste Grund für eine Klinikeinweisung. Doch schweizweit fehlt es an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche. Neuropsychologin Maren Urner erklärt, dass das sich entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen besonders sensibel auf Krisen reagiert. Was macht die Situation für Junge so schwierig? Und welche Konsequenzen hat der Versorgungsnotstand in der Jugendpsychiatrie? «Einstein» fragt nach bei Kliniken, Pro Juventute und trifft eine junge Frau, welche sich selbst in die Psychiatrie einweisen liess, weil sie kurz davorstand, sich das Leben zu nehmen. Mit Rap aus der Depression Mischa Uebersax verarbeitet seine psychischen Probleme in seinen Texten. Nach einer schwierigen Jugend im Heim versank er in einer jahrelangen, schweren Depression. Bis er sich professionelle Hilfe holte. Durch die Therapie kam er zum Schreiben und verpackte seine Gefühle und Gedanken in Songtexte. Dies half ihm, sich mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen und seine negativen Denkmuster zu durchbrechen. «Einstein» trifft den aussergewöhnlichen Musiker und zeigt seinen persönlichen Weg aus der Krise.
Kontaktbeschränkungen, Lockdown, Quarantäne- Begriffe wie diese haben unseren Alltag in den letzten 2 Jahren massiv geprägt. Viele der Beschränkungen hatten große Auswirkungen, nicht nur auf die Wirtschaft, sondern auch auf die psychische Gesundheit. Doch wie konnte Menschen mit psychischen Erkrankungen in dieser Zeit geholfen werden? Und wie hat sich das alles auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Psychiatrien ausgewirkt? weiterlesen Pandemie und Psyche→
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Dass der Psychiater zum Patienten kommt, ist selten: Nur knapp 50 von 400 Psychiatrien bieten diese sogenannte stationsäquivalente Behandlung an. Dr. Ulf Künstler, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Asklepios Westklinikum, gehört mit seinem Team dazu. Was diese Therapie erfolgreich macht, erklärt er in dieser Podcast-Folge.
40 Tage ist es jetzt her, dass im Iran die junge Kurdin Mahsa Amini gestorben ist. Sie starb nach der Festnahme durch die Sittenpolizei. Seit ihrem Tod gibt es landesweite Proteste. Auch gestern waren überall im Land wieder Tausende Menschen auf der Strasse. Weitere Themen: * In Spanien will die linke Regierung Trans-Menschen mit einem neuen Gesetz mehr Rechte geben . Dieses Transgender-Gesetz soll jungen Erwachsenen schon ab 16 Jahren ermöglichen, ihr Geschlecht selbst zu bestimmen. Dagegen gibt es Widerstand, auch aus den eigenen linken Reihen. * Die Schweiz ist ein Uhrenland und sehr pünktlich obendrauf. Das sind Klischees mit einem wahren Kern. Seit vielen Jahren kommen die besten und genauesten Atomuhren aus der Westschweiz und auch bei der Forschung spielt die Schweiz eine wichtige Rolle. Da geht's etwa um Mini-Atomuhren, einer Technologie mit Potenzial. * Es hat zu wenig Pflegepersonal und als Folge leidet die Behandlung der Patientinnen und Patienten. Dieser Kritik sind die beiden grössten Psychiatrien im Kanton Bern ausgesetzt. Im Frühling hat das SRF-Regionajournal Missstände im Psychiatrie-Zentrum in Münsingen aufgedeckt. Letzte Woche hat nun die SRF-Sendung Kassensturz Ähnliches berichtet, über die Universitären Psychiatrischen Dienste. Für den Patientenverband sind die Zustände «untragbar». * Erst an der Tanzakademie Zürich, dann an der Ballettkompagnie von Bühnen Bern, jüngst an der Ballettschule Basel, überall werden Vorwürfe laut: Tänzerinnen würden systematisch gedemütigt, gemobbt, unter Druck gesetzt und müssten unter Schmerzen tanzen. Die jungen Frauen und Mädchen litten: unter Panikattacken, Essstörungen und Ermüdungseinbrüchen. Die Serie an Missbrauchsskandalen erschüttert die Tanzwelt.
Regierungsparteien siegen bei Senatswahlen, Psychiatrien in Tschechien in der Kritik, Schriftstellerin Petra Hůlová und ihr Buch „Kurzer Abriss meines Lebens in der mongolischen Steppe“
Regierungsparteien siegen bei Senatswahlen, Psychiatrien in Tschechien in der Kritik, Schriftstellerin Petra Hůlová und ihr Buch „Kurzer Abriss meines Lebens in der mongolischen Steppe“
Brüste die auch Unheil bringen können, verlassene Psychiatrien, wie ich eure Hilfe brauche und neuer Name neues Glück ^^ ... Viel Vergnügen Kevin Rehberg Instagram: kev_ontheway --- Send in a voice message: https://anchor.fm/normal-kann-jeder/message
Mira vereint unverblümten Realtalk mit spiritueller Erleuchtung. Gepflegtes Abkotzen über Dinge, die uns hart auf den Sack gehen mit Innenschau und Achtsamkeit. Als Kind einer zerrütteten Familie erzählt Mira über ihre Vergangenheit in toxischen Beziehungen, unterbezahlten Gelegenheitsjobs und Psychiatrien und zeigt, wie sie es geschafft hat, durch innere Arbeit ihren Platz in der Welt zu finden. Der Podcast für alle, die sich und ihr inneres Kind heilen wollen und gleichzeitig Bock auf ne große Portion Entertainment ohne zu viel spirituelles Gesäusel haben. BÄMZ! 99 Tipps für 1 nices life - Jetzt überall wo´s Podcasts gibt.
Seit Ende der 1960er-Jahre standen Anstalten wie Psychiatrien sowie Heime der Jugendhilfe und des Behindertenwesens in der Kritik. Sie galten als starres Instrument der Sozialpolitik, als totale Institutionen und Widerspruch zu zeitgemäßen Lebensformen. Mit dem jetzt veröffentlichten Sammelband „Ende der Anstalten?“ bietet das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte erstmals einen systematischen Überblick über die Deinstitutionalisierung dieser Einrichtungen. Dr. Wilfried Rudloff, Mitherausgeber des Bandes, gibt in der zwölften Folge der Podcast-Reihe „Regionalgeschichte auf die Ohren“ Einblicke in das Buch.
In Berner Psychiatrien hat sich teils die umstrittene Theorie verbreitet, dass Täter Gedanken von anderen Menschen programmieren oder fernsteuern können. Die Betroffenen würden als Kind Opfer sexueller Gewalt und später – auf Befehl des Täters – zum Beispiel satanistische Rituale durchführen. Weitere Themen: * An der Generalversammlung der Bernischen Kraftwerke BKW wurde CEO Suzanne Thoma verabschiedet und klargestellt, dass das Unternehmen ihre Strategie fortführt und weitere Dienstleistungsunternehmen kaufen wird. * Jede zehnte Person, die im Kanton Bern vor einer Schulklasse steht, hat kein oder noch kein Diplom. Es sind Hoffnungsträger, die Grenzen haben.
Thoms, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Corona fordert nicht nur das Pflegepersonal in den Spitälern, auch die Psychiatrien kommen an ihre Grenzen. Auf den Stationen galten plötzlich neue Regeln: Der freie Austausch und die Nähe zum Patienten werden von Abgrenzung und Distanz abgelöst. «Sozusagen das ganze Ökosystem einer Psychiatrie wird gestört», sagt Mariette Botta, Leiterin Pflege der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD Bern gegenüber Input-Redaktorin Beatrice Gmünder. Sie möchte wissen, wie es dem Pflegepersonal hinter den Psychiatriemauern geht. Dabei trifft sie auf Menschen, die sich unter teils prekären Verhältnissen für ihre Patientinnen und Patienten einsetzen «Das ist immer noch mein Traumberuf», sagt zum Beispiel eine Pflegefachfrau.
Es ging verhältnismäßig schnell bei der Kanzlerschalte gestern: Nach gut drei Stunden hatten sich Bund und Länder auf neue, schärfere Corona-Maßnahmen geeinigt.
In der heutigen Episode von LIFESTYLE SCHLANK spreche ich mit Influencer @fabian.niessl über seinen Weg raus bzw. mit Depressionen. Wenn du auf @fabian.niessl gehst wirst du Bilder eines durchtrainierten, gebräunten Körpers und krasse Tattoos vorfinden. Von außen würde niemand vermuten, dass Fabian bereits schon in jungen Jahren an Depressionen erkrankt ist, Medikamente nahm und mehrere stationäre Aufenthalte in Psychiatrien hinter sich hat. Umso glücklicher macht es mich, dass Fabian so offen über seine Krankheit spricht und damit hilft das Krankheitsbild Depression zu enttabuisieren. Im Interview gibt er uns ganz persönliche Einblicke über den Verlauf und die Behandlung der Erkrankung. Wenn du selbst vermutest an Depressionen zu leiden oder es sogar schon weißt solltest du das Interview unbedingt hören. Das Interview ist jedoch genauso wertvoll für Angehörige von Menschen, die unter Depressionen erkrankt sind. Ich freue mich auch sehr über eine positive Bewertung bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/lifestyle-schlank-abnehmen-ohne-di%C3%A4t/id1458410331 Links zu Fabian: Instagram: https://www.instagram.com/fabian.niessl/ Buch: https://www.amazon.de/Starker-Mann-ganz-schwach-Depression/dp/3954532018/ref=mp_s_a_1_1?dchild=1&keywords=starker+mann+ganz+schwach&qid=1614289443&sprefix=starker+ma&sr=8-1 Meine Links: Instagram: https://www.instagram.com/julia_shinecoaching/ Buch: https://www.amazon.de/Lifestyle-Schlank-Selbstcoaching-Coaching-Audio%C3%BCbungen/dp/3767912546 Kostenfreies Online-Seminar „Daily-Shine-Loslassen“: https://shinecoaching.de/dailyshineloslassen/
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/print-wirkt-sie-koennen-die-maske-jetzt-fallen-lassen Am Wochenende in Ramstein am Nato-Kriegstreiber-Horst, am 24. Juli in Kassel und 180 Orten weltweit – und zur Megademo in Berlin am 1. August: Das Horror-Regime endet hier! Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Burak Erbasi und Anselm Lenz aus der Redaktion der Print-Wochenzeitung 'Demokratischer Widerstand'. Die westliche Corona-Front bröckelt. Nach der Einsetzung Joseph Bidens ins Amt des US-Präsidenten, hatten bereits über die Hälfte der US-Bundesstaaten sämtliche Maßnahmen fallen gelassen. Nun zieht nun die britische Regierung nach. In London marschieren seit Monaten jedes Wochenende Hunderttausende Bürger durch die Straßen, zuletzt weit über eine Million. Der Corona-Minister Matt Hancock musste als erstes Bauernopfer zurücktreten. Mit dem neuen Gesundheitsminister Sajid Javid ändert sich auch die Politik im Vereinigten Königreich merklich. Ab dem 19. Juli 2021 sollen alle Maßnahmen zurückgenommen werden. Die Regierung begründet dies nicht nur wirtschaftlich, wie es hierzulande dargestellt wird, sondern auch medizinisch: Durch die unwürdigen Maßnahmen wurden Millionen Operationen aufgeschoben und die Psychiatrien sind überlaufen. Beifall bekommt die Regierung von namhaften Medizinern. Dies ist vorrangig: Wenn der große amerikanische Partner es gestattet, ziehen die Briten gerne nach. Der Preis wäre innenpolitisch ansonsten zu hoch geworden. Premierminister findet eine revolutionäre Situation vor – gegen sich und den Corona-Putsch der Konzerne. Der neue konservative Gesundheitsminister tat sich in der Vergangenheit unterdessen auch nicht gerade als glaubwürdiger Verteidiger der Grundrechte hervor, sondern als williger Helfer des Imperiums. So unterschrieb er am 13. Juni 2019 den von den USA gestellten Auslieferungsantrag für den Whistleblower und Journalisten Julian Assange...Hier weiterlesen: https://kenfm.de/print-wirkt-sie-koennen-die-maske-jetzt-fallen-lassen +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im Januar 2017 nimmt die Stiftung "Anerkennung und Hilfe" offiziell ihre Arbeit auf. Mehr als 50 Jahre nach Missbrauch und Gewalt in deutschen Psychiatrien soll sie die Psychiatrie-Geschädigten wie Anhalter Heinrich finanziell unterstützen. Doch ganz so einfach ist das Verfahren nicht. Feature von Stephan Beuting und Sven Preger Technische Realisation: Timo Ackermann Regie: die Autoren Eine Hörweiten-Produktion im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks 2016 Verfügbar bis 01.06.2022. ndr.de/radiokunst
Viel zu lange schon sitzen sie daheim, gehen nur noch selten in Kita oder Schule und können kaum noch Gleichaltrige treffen. Sie kämpfen mit den Tücken des Homeschoolings und haben gestresste Eltern an ihrer Seite, die selbst nicht wissen, wo ihnen der Kopf steht. Sie fühlen sich verloren im Distanzunterricht und bekommen ihren oft ungeordneten Tagesablauf nicht mehr geregelt. Sie sollen nicht vermittelten Unterrichtsstoff möglichst im Schnellverfahren nachholen und brauchen doch eigentlich mehr Luft zum Atmen. Sie leben in prekären oder gar lebensbedrohlichen Verhältnissen, denen sie sich nicht einmal mehr vorübergehend entziehen können. Denn Kitas, Schulen oder andere Einrichtungen stehen in diesen Zeiten nicht mehr so wie früher als Schutzraum offen oder als Tür zu einem anderen Leben. So fällt noch später auf als sonst, wie schlecht es Kindern geht, in dieser Pandemie. Viele von ihnen sind darüber längst depressiv geworden und tragen sich mit Suizidgedanken. So viele, dass in Psychiatrien entschieden werden muss, welchen von ihnen dringender geholfen werden muss als anderen. Was in letzter Konsequenz auch darüber entscheidet, für welches Kind jede Hilfe zu spät kommen wird. Nicht jedes Kind muss alle diese Belastungen schultern. Aber kein Kind geht unbeschwert durch diese Zeit. Und das geht uns alle an. Denn Kinder zahlen seit mehr als einem Jahr einen besonders hohen Preis, und für ihr Wohl haften in dieser Krise nicht nur die Eltern.
Um 1900 ändern sich die Behandlungsmethoden in den Psychiatrien grundlegend: Bettbehandlung und Dauerbäder stehen jetzt im Zentrum der Einrichtungen. Die Historikerin Monika Ankele beschäftigt sich mit Psychiatriegeschichte und sie hat die Auswirkungen dieser neuen Therapien in einem Forschungsprojekt untersucht. Dieses Extra ist gleichzeitig eine Jubiläumsfolge: Auf den Tag genau vor zehn Jahren hat Daniel seinen ersten Podcast veröffentlicht. Damals ein Gespräch für die „Stimmen der Kulturwissenschaften“, gemeinsam mit Anna Masoner. Zu Gast war damals: Monika Ankele, die gerade ihre Dissertation abgeschlossen hatte und uns von ihrem Buch über den Alltag in Psychiatrien um 1900 berichtete. Zehn Jahre später gibt es nun also die Fortsetzung. Ein großer Dank an der Stelle an Martin Gasteiner und Anna Masoner, ohne die es diese erste Folge wohl so nie gegeben hätte. Auf die nächsten zehn Jahre! Das in der Folge erwähnte Buch: Material Cultures of Psychiatry
Wenn die Eliten obsiegen, erhalten wir nicht nur unsere Grundrechte nicht mehr zurück, sondern droht auch das Aus für die Pressefreiheit — Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke bittet um Unterstützung für einen entsprechenden Notfall-Plan. Ein Standpunkt von Jens Wernicke. Der Rubikon vereint mit seiner Klarheit, seiner Unbestechlichkeit und seinem Mut immer weitere Leser auf sich — nur wie lange wird es ihn noch geben? Die Frage scheint absurd, leben wir offiziell doch in einer Demokratie und gilt die Pressefreiheit. Dennoch wird es immer wahrscheinlicher, dass systemkritische Journalisten und Medien von den Kritisierten eines Tages einfach zum Schweigen gebracht werden können. „Verschwundene“ YouTube-Videos, abgeschaltete Webseiten und eingefrorene Konten von Aktivisten sprechen für sich. Hätten Sie sich vor einem halben Jahr vorstellen können, dass Menschen, die zu dritt spazieren gehen, vom Staat drangsaliert und regierungskritische Positionen zu Straftaten erklärt werden könnten? Dass Vorbereitungen getroffen werden, um Gehorsamsverweigerer zu verhaften und in Psychiatrien wegzusperren? Der Rubikon hat seit den ersten Anzeichen der „Corona-Krise“ nicht einfach nur Dinge behauptet, sondern sorgfältig recherchiert und ausgewiesene juristische und medizinische Experten zu Wort kommen lassen. Das Ergebnis mehrerer Monate Corona-Opposition sowie hunderter Artikel lautet: Die aktuelle Bedrohung für Demokratie sowie Meinungs- und Pressefreiheit ist so ernst, dass sie nicht unterschätzt werden darf. Wir vom Rubikon wollen daher nicht mehr zusehen und abwarten, bis wir diesen Entwicklungen womöglich selbst zum Opfer fallen und oppositionelles Verhalten gar nicht mehr möglich ist. Stattdessen werden wir alle nötigen Vorkehrungen treffen, damit unser Magazin unabhängig bleibt und nicht mehr angreifbar ist. Damit Sie, wohin auch immer die Reise geht, auch in Zukunft noch ein absolut zensurfreies Medium in Händen halten können, dem Sie vertrauen. Hierfür bittet Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke um Ihre Unterstützung. ... weiterlesen hier: https://kenfm.de/notwehr-statt-notstand-von-jens-wernicke/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wer kennt es nicht aus Film und Fernsehen? Nervenheilanstalten, Psychiatrien oder Nervenkliniken werden oft gruselig und völlig überzogen dargestellt. Wie ist es aber wirklich, wenn man den Weg dorthin geht? Ich spreche darüber, wie es für mich war in eine psychiatrische Klinik zu gehen, wie das ganze funktioniert und was man dabei beachten muss. Denn tatsächlich muss man sich weder dafür schämen noch Angst davor haben. In vielen Fällen finde ich es sehr hilfreich und sinnvoll diesen Weg zu gehen. Wenn ihr auch Themen mitbestimmten und mich unterstützen möchtet, schaut doch gerne auch auf www.patreon.com/innenleben vorbei. Ich würde mich sehr freuen!
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Verhaltenskreativ - Pädagogik in herausfordernden Situationen
Heute gibt es endlich mein erstes Interview zu hören. Zu Gast ist Sascha Osterloh, einer der Geschäftsführer der Schider Service GmbH. Einem Sicherheitsdienst, der sich unter anderem auf die Unterstützung von Psychiatrien und besonderen Wohneinheiten spezialisiert hat. Kontakt zur Firma "Schider Service Gruppe" www.schider.de Email: s.osterloh@schider.de Kontakt unter: www.verhaltens-kreativ.de verhaltenskreativ.podcast@gmail.com Instagram: https://www.instagram.com/verhaltenskreativist/ Facebookgruppe „Die Verhaltenskreativen“
Außerdem: Lohnabzug bei Heimkindern in Ausbildung ++ Brief der Woche an CSU-Chef Markus Söder ++ Frag die Knigge-Expertin ++ Personalnot in Psychiatrien
Deutschland ist durchzogen von einem Inselreich aus Psychiatrien. Gemeinsam bilden sie ein dunkles weites Land mitten unter uns. Ein Feature von 1982, das nichts von seiner Intensität verloren hat. Von Klaus Lindemann www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Von der Fitness-App bis zur jüngsten US-Gefängnis-Reform: Menschliches Verhalten wird heute im großen Umfang gesteuert – und zwar nicht mehr so sehr durch Befehle, Verbote und Strafen, sondern durch ‚Anreize‘ und ‚Belohnungen‘. Einer der Ursprünge dieser Verhaltenstechnologie, so die These von Constantins in Entstehung begriffener Masterarbeit, liegen in den sogenannten ‚Token Economies‘ der 1960er und 70er Jahre in den USA: Großangelegte Projekte der ‚Behavior Modification‘, die in Psychiatrien, Schulen, Gefängnissen eine Art Mikro-Ökonomie einrichteten: Erwünschtes Verhalten wurde mit einer Ersatzwährung (Münzen, Chips oder Punkten) bezahlt, unerwünschtes kostete. Und wer nicht genügend ‚Tokens‘ verdiente, der konnte eben keine ‚Privilegien‘ mehr erkaufen, sondern wurde auf das bloße Existenzminimum zurückgesetzt. In dieser Ausgabe stellt uns Constantin die Grundzüge seiner Arbeit vor. Dabei geht es nicht zuletzt um die Frage, was die Token Economies mit neoliberaler ‚Regierungskunst‘ gemein haben.
Im Januar 2017 nimmt die Stiftung "Anerkennung und Hilfe" offiziell ihre Arbeit auf. Mehr als 50 Jahre nach Missbrauch und Gewalt in deutschen Psychiatrien soll sie die Psychiatrie-Geschädigten wie Anhalter Heinrich finanziell unterstützen. Doch ganz so einfach ist das Verfahren nicht. // Von Stephan Beuting und Sven Preger / Redaktion: Leslie Rosin / WDR 2019 / www.radiofeature.wdr.de
Im Januar 2017 nimmt die Stiftung "Anerkennung und Hilfe" offiziell ihre Arbeit auf. Mehr als 50 Jahre nach Missbrauch und Gewalt in deutschen Psychiatrien soll sie die Psychiatrie-Geschädigten wie Anhalter Heinrich finanziell unterstützen. Doch ganz so einfach ist das Verfahren nicht. // Von Stephan Beuting und Sven Preger / Redaktion: Leslie Rosin / WDR 2019 / www.radiofeature.wdr.de
Im Januar 2017 nimmt die Stiftung "Anerkennung und Hilfe" offiziell ihre Arbeit auf. Mehr als 50 Jahre nach Missbrauch und Gewalt in deutschen Psychiatrien soll sie die Psychiatrie-Geschädigten wie Anhalter Heinrich finanziell unterstützen. Doch ganz so einfach ist das Verfahren nicht. // Von Stephan Beuting und Sven Preger / Redaktion: Leslie Rosin / WDR 2019 / www.radiofeature.wdr.de
Wochenrückblick des Unbehagens 79 Erik fischt in der Woche vom 23.07.2018 bis zum 29.07.2018 nach Plastik, es gibt viel elend in Ägypten (welch Überraschung), weniger Elend in Italien, dafür mehr Überwachung (=Elend) an deutschen Bahnhöfen, weniger Fixierung in Psychiatrien, mehr Militär in Argentinien, weniger Skandal, als gedacht, beim BAMF-Skandal (weshalb nennt man das dann einen Skandal?), weniger Störerhaftung und dafür mehr WLAN, Frauen, die sich verhauen, und nicht ausreichend Gottesfürchtigkeit in Griechenland. Klingt nach Spaß? Ist es nur bedingt, doch sollte euch dieses Wochenrückblick Freude bereiten, denn wir haben auch Spaß daran. Podcast herunterladen Montag, 23.07.: von Norman: Ein Strafbefehl, zu dem man nicht nein sagen kann https://www.lawblog.de/index.php/archives/2018/07/23/ein-strafbefehl-bei-dem-man-nicht-nein-sagen-kann/ Von Erik Italien nimmt wieder Flüchtlinge auf (vorerst) http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italien-nimmt-weiter-fluechtlinge-von-eu-marineschiffen-auf-15704646.html Von Michael: Freuen, die sich verhauen https://de.wwe.com/shows/raw/article/stephanie-mcmahon-announces-wwe-evolution-pay-per-view Dienstag, 24.07.: von Norman: Fünf-Sterne-Vize in Italien will "parlamentarische Demokratie überwinden" – könnte in eine interessante Richtung gehen https://derstandard.at/2000084040428/Vizechef-von-Italiens-Fuenf-Sterne-Bewegung-will-parlamentarische-Demokratie-ueberwinden Die Fixierung eines Psychiatriepatienten über mehr als eine halbe Stunde ist in Deutschland nur unter Richtervorbehalt zulässig http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/fixierung-von-psychiatriepatienten-kuenftig-nur-mit-richtergenehmigung-15705536.html Von Erik Millitärreform in Argentinien https://www.taz.de/Militaerreform-in-Argentinien-geplant/!5523387/ Von Michael: Ein ringender Lehrer im Nazikostüm https://www.washingtonpost.com/news/morning-mix/wp/2018/07/24/a-teacher-by-day-on-the-side-hes-blitzkrieg-a-nazi-themed-wrestler-school-officials-are-investigating/?utm_term=.6574d62d39f7 Mittwoch, 25.07.: von Norman: „Die dazu nötigen Gelder müssten auf jeden Fall bereitgestellt werden, forderte von der Leyen bei einem Besuch des Logistikkommandos der Bundeswehr. ‚Es darf nichts gestrichen werden, was Digitalisierung ist.‘“ https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundeswehr-Von-der-Leyen-setzt-auf-Ersatzteile-aus-dem-3D-Drucker-4119667.html Ambrosius: Gott straft Griechenland! http://www.griechenland-blog.gr/2018/07/ambrosius-gott-straft-griechenland/2142703/ Von Erik Bamf-Affäre https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bamf-asylbescheide-aufgehoben-100.html Laserbeschriftung von Essen https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10752797-edeka-weitet-laserbeschriftung-obst-gemuese-foto Von Michael: Nur noch Elektroautos in Japan https://mainichi.jp/english/articles/20180725/p2g/00m/0bu/008000c Fake-News-Ninja http://the-japan-news.com/news/article/0004610201 Shinya in Venedig https://deadline.com/2018/07/venice-film-festival-2018-lineup-full-list-1202433056/ Von Fruits Punch Samurai G: Tunesien verarbeitet seine Geschichte https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-07/tunesien-justiz-wahrheitskommission-staatsverbrechen-diktatur Donnerstag, 26.07.: von Norman: Jetzt haben sie auch die anderen der 13 zum Tode Verurteilten von Oumu Sinrikyou hingerichtet https://derstandard.at/2000084164865/Weitere-sechs-Sektenmitglieder-wegen-Giftgasanschlags-in-Tokio-hingerichtet Track-suits: Tommy Hilfiger's creepy new clothes know how much you wear them https://www.theguardian.com/fashion/2018/jul/26/tommy-hilfiger-new-clothing-line-monitor-customers Von Erik Verpackungsmüll in Deutschland https://taz.de/!5523562/ Störerhaftung endgültig vom Tisch http://www.tagesschau.de/inland/wlan-127.html Von Michael: Buffy wird fortgesetzt statt gewiederstiefelt https://twitter.com/monicabreen/status/1022507356964278272/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1022507356964278272&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.theverge.com%2F2018%2F7%2F26%2F17619650%2Fbuffy-the-vampire-slayer-monica-owusu-breen-reboot-sequel-series-new-slayer-fray-comics Nobuhiko Obayashis nächster Film http://www.asahi.com/ajw/articles/AJ201807260008.html Der Feind des Notgeilen Mannes https://soranews24.com/2018/07/26/new-japanese-bra-liners-cause-cheers-from-women-complaints-from-horny-dudes/ Freitag, 27.07.: von Norman: Welch Überraschung! https://www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/netzdg-fuehrt-offenbar-zu-overblocking/ https://netzpolitik.org/2018/facebook-loescht-vor-allem-nach-eigenen-regeln-statt-nach-dem-netzdg/ Von Erik Alex Jones http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/youtube-und-facebook-sperren-verschwoerungstheoretiker-alex-jones-15711465.html Saviano und der Minister der Unterwelt http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/italienische-justiz-ermittelt-gegen-saviano-15711158.html Von Michael: Disney kauft nun wirklich Fox http://comicbook.com/movies/2018/07/27/disney-fox-merger-approved-shareholders/ Samstag, 28.07.: von Norman: Todesurteile in Ägypten, betroffen auch Shawkan, der bei der Veranstaltung, für die alle verurteilt wurden, als Fotojournalist war (man erinnere sich) https://www.tagesschau.de/ausland/todesurteil-aegypten-101.html Berliner Überwachungsbahnhof will jetzt auffälliges Verhalten erkennen https://netzpolitik.org/2018/berliner-ueberwachungsbahnhof-will-auffaelliges-verhalten-erkennen/ Von Erik: Ermittlungen gegen Flüchtlingshelfer in Italien http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italien-ermittelt-gegen-deutsche-fluechtlingsretter-15712238.html Wahlmanipulation in Pakistan? http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nach-parlamentswahl-parteienbuendnis-in-pakistan-fordert-neuwahlen-15712052.html Sonntag, 29.07.: von Norman: Wahlen in Kambodscha https://en.wikipedia.org/wiki/Cambodian_general_election,_2018 https://www.nzz.ch/international/volk-ohne-stimme-die-wahl-in-kambodscha-ist-schon-entschieden-ld.1402528 https://www.derstandard.de/story/2000084206794/kambodschaswahlen-nach-pekings-geschmack Von Erik: Plastiksammler auf dem Meer https://derstandard.at/2000084279613/Die-Rettung-der-Meere-vor-Plastikmuell-als-Geschaeftsmodell?ref=rss Von Michael: Der doppelte Falschparker https://soranews24.com/2018/07/29/9-million-yen-awarded-to-convenience-store-from-man-for-over-11000-hours-of-unauthorized-parking/
Bist du wirklich glücklich mit deinem Leben? Bist du in seelischer Balance? Lebst du so, wie du es dir wünschst? Funktioniert dein Leben für dich? Gerade in den vergangene Wochen hatte ich immer wieder Patienten, die diese Fragen nicht klar mit Ja beantworten konnten, eher mit Jein, manchmal mit Nein. Warum richten wir unser Leben so stark nach den Erwartungen anderer aus, dass wir darüber unglücklich oder krank werden? Und wie kann es dir gelingen, ganz du selbst zu sein? All diese Fragen klären wir in dieser Folge für dich. Zu Gast ist die fabelhafte Susanna Mittermeier. Sie ist klinische Psychologin, Autorin, hat jahrelang in Psychiatrien und in eigener Praxis gearbeitet und ist die Begründerin der Pragmatischen Psychologie, einem völlig neuem Paradigma für die Psychotherapie. Ich hoffe, diese Folge inspiriert dich dazu, mehr und mehr du selbst zu sein, deine Verrücktheit, deine Andersartigkeit zu leben und einfach Spaß damit zu haben! Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann teile ihn doch bitte und erzähl deinen Freunden davon. Ich freue mich total über ehrliche Bewertungen, Kommentare und Fragen. Tägliche Inspiration bekommst du hier:https://www.facebook.com/berenicetoelle.de/ Und mehr Infos hier: https://berenicetoelle.com Infos über die fantastische Susanna Mittermaier: http://www.susannamittermaier.com
Herzlich willkommen zur zehnten Folge des F.A.Z. Einspruch Podcasts! Am Donnerstag steht bei BGH die Revisionsverhandlung im Strafverfahren gegen zwei Berliner Raser zur Verhandlung an. Die Männer, die ein illegales Rennen veranstaltet und dabei einen unbeteiligten Fahrer getötet hatten, waren vom Landgericht vergangenes Jahr wegen Mordes verurteilt worden. Der Prozess wirft ein Licht auf schwierige Abgrenzungsfragen im Verhältnis von bewusster Fahrlässigkeit und bedingtem Vorsatz. Der Europäische Gerichtshof hat vergangene Woche prozessuale Fragen in einem vom österreichischen Datenschützer Max Schrems geführten Verfahren geklärt. Schrems kann Facebook trotz seiner Beschäftigung als Datenschutzaktivist als Verbraucher und somit an seinem Wohnort verklagen – aber nicht zugleich auch im Namen anderer Facebook-Nutzer. Am Bundesverfassungsgericht wurde gestern über die Fixierung psychisch kranker Patienten verhandelt. Constantin van Lijnden war vor Ort und berichtet, welche rechtlichen Probleme die Richter beschäftigen und welche Erfahrungswerte Experten aus anderen Ländern beigesteuert haben, in denen Psychiatrien und Altersheime ohne Fixierungen auskommen. Zum Abschluss folgt wie stets das gerechte Urteil, diesmal zur Entscheidung des Europäischen Gerichts zur Wortmarke „Fack ju Göhte“. Vorbericht zur BGH-Verhandlung im Raserfall: http://einspruch.faz.net/einspruch-magazin/2018-01-31/ueberschaetzung-schuetzt-vor-strafe-nicht/45345.html Mordurteil des LG Berlin: http://www.iww.de/quellenmaterial/id/194335 Artikel zu Schrems-Klage: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-01-26/allein-gegen-facebook/43551.html Porträt Max Schrems: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-01-26/der-streitbare/43499.html EuGH-Urteil zu Schrems-Klage: http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf;jsessionid=9ea7d0f130d5655d1eefee57484e94a4ffd5bc8268f3.e34KaxiLc3eQc40LaxqMbN4PaNuTe0?text=&docid=198764&pageIndex=0&doclang=de&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=781520 Schrems-Seite zur Sammelklage: https://www.fbclaim.com/ui/page/updates?lang=de Bericht von der BVerfG-Verhandlung zu Fixierungen: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-01-31/grade-der-unfreiheit/45561.html Urteil des Europäischen Gerichts zu Fack ju Göhte: http://curia.europa.eu/juris/liste.jsf?language=de&td=ALL&num=T-69/17
"Marc, du musst endlich kapitulieren" ist ein Satz der mich doch nun schon fast mein ganzes Leben begleitet. Ich bin seit 1999 in unregelmäßigen Abständen damit konfrontiert bei unterschiedlichen Anlässen kapitulieren zu müssen. Bei der Sucht, da musste ich kapitulieren, weil es sonst mein Leben gekostet hätte. In Beziehungen, weil es sonst bei der Frau oder bei mir um eine Verlängerung des Schmerzes gegangen wäre oder bei einem erneuten Rückfall. Immer wieder saß ich in Psychiatrien oder Krankenhäusern oder manchmal auch zuhause und wusste einfach nicht wie. Wie geht kapitulieren? In der Lifestylewelt von heute, bei der Onlinekurse oder das schlichte "folgen" spezialisierter Instagram Accounts, eine Zufriedenheit ungeahnten Ausmaßes versprechen, gibt es da Kapitulieren überhaupt? Gibt es Scheitern und Loslassen von Altem? Es ist der wunde Punkt von uns allen, die Unfähigkeit die weiße Fahne zu schwenken. Ich kapituliere vor der Kapitulation.
Legal Highs! - Aufbruch in eine eingeschlafene Gesellschaft Legal Highs sind auf dem Vormarsch. Research Chemicals, Badesalz und Kräutermischungen so ihr umgangssprachlicher Gebrauch. Was sind das für Stoffe und wieso müssen wir darüber aufklären? Wieso bringt die Verbotsschiene nur bedingt etwas? Spice bringt die Psychiatrien und Krankenhäuser an ungeahnte Grenzen. Wesensveränderungen sind dabei meist nur das kleinere Übel. Ist denn alles Kraut ein legal high? Richten wir einen Blick auf den legalen Rausch. Shownotes Legal Highs - Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_psychoaktive_Substanzen Legal Highs - Polizei: http://www.polizei-dein-partner.de/themen/sucht/drogen/detailansicht-drogen/artikel/legal-highs-alles-andere-als-legal.html Drug.com: http://www.drugcom.de/drogenlexikon/buchstabe-l/legal-highs/ Ethnobotanik: https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnobotanik Spiegel - Artikel: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/legal-highs-jugendschuetzer