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Gäste: Konstantin Goldenzweig, freier Journalist aus Russland Christoph Schiltz, Brüssel-Korrespondent Die Welt / Welt am Sonntag Anne McElvoy, Politico London Cathryn Clüver Ashbrook, Analystin und Publizistin, Bertelsmann Von Anke Plättner.
Donald Trump hat am 4. März zum ersten Mal in seiner zweiten Amtszeit eine Rede vor dem US-Kongress gehalten. Diese Rede war mit 1 Stunde und 40 Minuten rekordverdächtig lang - enthielt aber wenig Neues. “America is back”, sagte Trump und rühmte sich mit den erfolgreichen ersten 43 Tagen seiner Regierungszeit. Die Demokratinnen und Demokraten im Kongress protestierten mit Schildern, auf denen beispielsweise stand: “This is not normal.” “Flood the zone”, nach diesem Prinzip verfährt die Trump-Administration. Es geht dabei um die komplette Überlastung des Systems mit politischen Entscheidungen und Nachrichten und dieser Zustand überfordert sowohl amerikanische Bürgerinnen und Bürger als auch die Medien und Gerichte. In den ersten Wochen seiner Präsidentschaft hat Donald Trump nämlich sehr vieles angeordnet: Er hat den Notstand an der Grenze zu Mexiko ausgerufen und dort das Militär eingesetzt, ist aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO ausgetreten, will das Staatsbürgerschaftsprinzip der USA verändern und hat Trans-Athletinnen vom Frauensport ausgeschlossen. Zuletzt verkündete er zwei Entscheidungen von massiver Tragweite: Er setzte die Militärhilfen für die Ukraine im Wert von über einer Milliarde US-Dollar vorerst aus und führte Einfuhrzölle von 25 Prozent für alle Produkte aus Kanada und Mexiko ein. Trumps Entscheidungen haben für die Menschen im Land gravierende Folgen und sorgen zugleich international für Erschütterung. Wie und ob man Trump jetzt noch stoppen kann, darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit der deutsch-amerikanischen Politologin Cathryn Clüver Ashbrook. Wo ist eigentlich die Opposition in den USA? Auf wen kann man sonst die Hoffnungen setzen? Cathryn Clüver Ashbrook bezeichnet sich selbst als “transatlantische Übersetzerin” und erklärt, wer sich in den USA gerade gegen Trump wehrt und warum Angst dabei in dieser zweiten Amtszeit eine große Rolle spielt. Außerdem blickt sie auf die Rolle der Medien und darauf, welche Rolle Diplomatie jetzt spielen kann. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 5. März 2025, um 17 Uhr.
Stellenkürzungen in US-Behörden, Säuberungen in der Justiz, dazu Drohungen gegen ihm unliebsame Medien: Mit einem Dauerfeuer an Dekreten treibt Donald Trump den radikalen Umbau des Staates und den Ausbau seiner Macht voran. Während seine Kritiker von einem „Staatsstreich“ sprechen, von einem Angriff auf Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung, schreibt der US-Präsident auf X: „Wer sein Land rettet, verstößt nicht gegen das Gesetz“. Erleben wir den Anfang vom Ende der amerikanischen Demokratie? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Manfred Berg – Historiker, Universität Heidelberg; Cathryn Clüver Ashbrook –Politikwissenschaftlerin, Bertelsmann-Stiftung; Ansgar Graw – ehem. US-Korrespondent, Konrad-Adenauer-Stiftung Singapur
Anke Plättner diskutiert u.a. mit Egon Ramms (General a.D.), Ina Ruck (ehem. Leiterin ARD-Studio Moskau) und Cathryn Clüver Ashbrook (deutsch-amerikanische Analystin, Bertelsmann Stiftung).
Anke Plättner diskutiert u.a. mit Egon Ramms (General a.D.), Ina Ruck (ehem. Leiterin ARD-Studio Moskau) und Cathryn Clüver Ashbrook (deutsch-amerikanische Analystin, Bertelsmann Stiftung).
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Donald Trump hatte im US-Wahlkampf angekündigt, einen Tag lang Diktator sein zu wollen. Am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit unterzeichnete er dann rund 100 Executive Orders. Damit setzt er gezielt auf Symbolpolitik, meint Cathryn Clüver Ashbrook.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Alexander Kähler diskutiert mit Cathryn Clüver-Ashbrook (Analystin, Bertelsmann Stiftung), Eric T. Hansen (us-amerikanischer Autor und Satiriker), Prof. Stefan Kooths (Institut für Weltwirtschaft Kiel) und Juliane Schäuble (Der Tagesspiegel)
Alexander Kähler diskutiert mit Cathryn Clüver-Ashbrook (Analystin, Bertelsmann Stiftung), Eric T. Hansen (us-amerikanischer Autor und Satiriker), Prof. Stefan Kooths (Institut für Weltwirtschaft Kiel) und Juliane Schäuble (Der Tagesspiegel)
Der designierte US-Präsident Donald Trump wird im Schweigegeldprozess zwar verurteilt, muss aber mit keiner Strafe rechnen. "Eine historische Wendung in der amerikanischen Verfassungsgeschichte", sagt Cathryn Clüver Ashbrook, Bertelsmann Stiftung. Von WDR 5.
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 ist entschieden. Donald Trump kehrt als 47. Präsident ins Weiße Haus zurück. Wie geht es nach der Wahl bis zu seiner Vereidigung im Januar 2025 weiter? Wie reagiert Europa auf den Ausgang der Wahl? Cathryn Clüver Ashbrook, Expertin für transatlantische Beziehungen, spricht über die US-Wahlen und analysiert die möglichen Folgen für Europa. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_usa_cathrynclueverashbrook
This week, households in Sweden received a government pamphlet entitled ‘In Case Of Crisis Or War', while similar manuals were published across Scandinavia. Some European nations are evidently preparing for war, but are they ready? Andrew Mueller is joined by Monocle's Gunnar Gronlid to speak with Richard Shirreff, the former Nato Deputy Supreme Allied Commander Europe, and Cathryn Clüver Ashbrook, former director and CEO of the German Council on Foreign Relations. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Expertin für transatlantische Beziehungen und ehemalige CNN-Korrespondentin spricht über die US-Wahl und ihren Einfluss auf Europa.
Themen: US-Wahl und Bilanz nach vier Jahren US-Präsident Biden
Themen: US-Wahl und Bilanz nach vier Jahren US-Präsident Biden
Das Narrativ der „gestohlenen Wahl“ hat sich tief im Bewusstsein von Teilen der US-Bevölkerung festgesetzt. Es geht die Angst um, dass es wieder zu einem Aufstand wie am 6. Januar 2021 kommen könnte, sollte Trump die Wahl nicht gewinnen. „64 Prozent der Wahlleiter haben angeben, sie würden sich persönlich drangsaliert, persönlich verfolgt fühlen“, sagt die Senior Advisorin der Bertelsmann-Stiftung, Cathryn Clüver Ashbrook, im Gespräch mit Helene Bubrowski. In der Ampel prallen die wirtschaftspolitischen Vorstellungen ein Jahr vor der Wahl frontal aufeinander. Robert Habeck begründete sein „Impulspapier“, das mithilfe eines Staatsfonds eine neue Dynamik bei den Unternehmen entfachen soll, mit veränderten Realitäten. Ja, sein Papier gehe über den Koalitionsvertrag hinaus. Aber: „Die Wirklichkeit hält sich nicht an Verträge.“ Deshalb müsse man reagieren. Viel sei in den vergangenen Jahren erreicht worden, aber „es reicht nicht, um Deutschland in einer völlig veränderten Weltlage wettbewerblich neu und stark zu positionieren“. Deutschlands Wirtschaftsmodell beruhe auf dem Export. Im Übrigen sei sein Vorschlag „ein Steuersenkungspapier“. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Cathryn Clüver Ashbrook, deutsch-amerikanische Politologin und renommierte Expertin zu den US-Wahlen, analysiert den bisherigen Wahlkampf, der sicherlich einer der dramatischsten in der Geschichte ist. Sie gibt einen Ausblick auf die US-Präsidentschaftswahl am 5. November, die in der gesamten Welt mit größter Spannung erwartet wird, und erklärt das besondere Wahlsystem. Im Gespräch mit ihr spreche ich auch über die jeweiligen Motive der Unterstützer der Republikaner und Demokraten und mögliche Folgen der Wahlentscheidung. Was würde eine Wahl des Ex-Präsidenten Donald Trump für die internationale Politik und insbesondere die transatlantischen Beziehungen bedeuten, und wie sind die Aussichten im Falle eines Wahlsiegs der bisherigen Vizepräsidentin Kamala Harris?
Thema: US-Wahlen und die Ausgangslagen der Parteien
Thema: US-Wahlen und die Ausgangslagen der Parteien
Münkel, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Gäste: Cathryn Clüver Ashbrook, amerikanisch-deutsche Analystin und Publizistin, Bertelsmann-Stiftung Helga Schmidt, Leiterin des Brüsseler ARD-Hörfunkstudios Andrey Gurkov, Russische Redaktion, Deutsche Welle Felix Lee, Autor und Journalist, u,a, China.Table“ Von Anke Plättner.
Sabine Scholt diskutiert mit ihren Gästen Cathryn Clüver Ashbrook (Publizistin), Arthur Landwehr (freier Autor), Anna Sauerbrey (DIE ZEIT) und Jörg Wimalasena (WELT). Von WDR 5.
Nach zuletzt vielen Fragen um den Gesundheitszustand von US-Präsident Joe Biden und seiner Kandidatur für die Präsidentschaftswahl ist nun klar: Biden zieht seine Nominierung zurück und empfiehlt gleichzeitig seine Vizepräsidentin Kamala Harris als neue Kandidatin. Welche Chancen und Risiken sich aus Bidens Rückzug für die US-amerikanische Demokratie ergeben und was das für Deutschland und Europa bedeutet, ist Thema dieser Folge von “Zukunft gestalten“ mit Malva Sucker und Jochen Arntz.Zusammen mit Daniela Schwarzer, Vorständin der Bertelsmann Stiftung und Expertin für Demokratie und internationale Entwicklungen, und Cathryn Clüver Ashbrook, deutsch-amerikanische Harvard-Politologin und Transatlantik-Expertin, geht es auch um Handlungsempfehlungen für die US-Demokraten und Europa. Wie können die Demokraten die Situation nach Bidens Rückzug nutzen? Sollte der US-Präsident vielleicht sogar schon jetzt sein Amt an Harris abtreten und für welche Politik steht Kamala Harris? All dies wird ebenso in dieser Folge besprochen wie eine mögliche zweite Amtszeit Trumps und wie sich Europa und Deutschland schon jetzt auf die Zeit nach der US-Wahl am 5. November 2024 vorbereiten müssten.Kapitel: 00:00 Intro01:00 Einleitung und Vorstellung der Gäste02:54 Bilanz Amtszeit von Joe Biden für Europa05:04 Zeitpunkt des Rückzugs von Joe Biden07:40 Chancen von Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin09:54 Wofür Kamala Harris steht11:57 Europas Sicherheitspolitik nach der US-Wahl17:05 Zeitpunkt der Amtsübergabe an die Vizepräsidentin20:46 Bedeutung des Rückzugs Bidens für die amerikanische Demokratie23:23 Auswirkungen eines Trump-Siegs auf Deutschland26:14 Schluss Weiterführende Links:Onlinemeldung: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2024/august/cathryn-cluever-ashbrook-analysiert-die-lage-nach-dem-attentat-auf-trump Bertelsmann Foundation in WashingtonTransatlantic Barometer: https://www.transatlanticbarometer.org/Transponder Magazine: https://www.bfna.org/politics-society/transponder-magazine/USA Election Hub: https://www.usa2024electionhub.org/YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@bertelsmannfoundation/videos Podcasts “Zukunft gestalten”Thema „Demokratie stärken“: https://www.youtube.com/watch?v=6UvpQvPRFBg&list=PLxyQdUGjPEsEbFZvJ4Vcw2ULWdovtOOml&index=3Thema „Superwahljahr 2024: Trump, die USA und Europa“: https://www.youtube.com/watch?v=tJOYXMwScYU&list=PLxyQdUGjPEsEbFZvJ4Vcw2ULWdovtOOml&index=5 BlogDemokratie in Aktion: Das Superwahljahr 2024: https://blog.bti-project.de/2024/07/18/demokratie-in-aktion-das-superwahljahr-2024/ Forum gegen Fakes: https://forum-gegen-fakes.de/de/startwww.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Die Themen: Der Parteitag der US-Republikaner in Milwaukee; Die Pläne des „Project 2025“ für eine zweite Amtszeit von Donald Trump; Demokraten protestieren gegen vorzeitige Nominierung von Biden als Präsidentschaftskandidaten; Melania Trump meldet sich wieder zu Wort; Elon Musk vs El Hotzo; Bob Dylan verbietet Handys bei Konzerten; Spitzenkandidat der Brandenburger CDU Redmann fährt betrunken E-Roller und eine Fingernägel kauende Heldin Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Wie kann die NATO den Frieden sichern? Anke Plättner diskutiert mit Cathryn Clüver-Ashbrook (Bertelsmann Stiftung), Stefan Luft (Politikwissenschaftler), Marcus Keupp (Militärökonom) und Jan Opielka (Journalist und Publizist)
Wie kann die NATO den Frieden sichern? Anke Plättner diskutiert mit Cathryn Clüver-Ashbrook (Bertelsmann Stiftung), Stefan Luft (Politikwissenschaftler), Marcus Keupp (Militärökonom) und Jan Opielka (Journalist und Publizist)
Frenzel, Korbinianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Auf geht's ins Superwahljahr 2024: Taiwan hat schon, Europa muss noch, Indien auch, einige deutsche Bundesländer ebenfalls – und dann und vor allem wählen die Vereinigten Staaten.Kommt es zum Duell der alten Männer Joe Biden und Donald Trump? Kann Trump nach einem möglichen Schuldspruch in den zahlreichen Prozessen überhaupt noch antreten? Und wenn er dann gewinnt, was bedeutet das für das internationale Ansehen der USA?Zur US-Wahl gibt es so viele wichtige Fragen – und auf die haben Irene Braam, Chefin der Bertelsmann Foundation North America, und Cathryn Clüver Ashbrook, Transatlantik-Expertin der Bertelsmann Stiftung, gute AntwortenIn der 35. Folge des Podcasts “Zukunft gestalten” mit Malva Sucker und Jochen Arntz geht es auch um die Rolle, die die derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris noch spielen kann. Auch für Nikki Haley, die in Iowa unterlegene Kandidaten, könnten sich noch überraschende Chancen ergeben.Sollte es doch Trump werden – wie gut sind die Europäer:innen vorbereitet? Gar nicht, sagen die beiden Expertinnen. Und das muss sich schnell ändern, wenn die EU nicht ins Hintertreffen geraten will. Sich auf eigene Stärken besinnen – das ist ein zentraler Punkt. Sich der Desinformation entgegenstellen ist ein weiterer.Und schließlich: Es gibt auch Hoffnung: Joe Biden hat Trump schon einmal geschlagen. Und Polen zeigt, wie der Weg zurück zur liberalen Demokratie gelingen kann.Kapitel:00:00 Intro00:47 Einleitung02:07 Vorstellung der Gäste05:19 Duell der alten Männer: Biden und Trump10:46 Trumps Sieg in Iowa13:30 Gerichtsverfahren gegen Trump19:12 Konsequenzen für Europa27:33 Wahlen in Europa; autoritäre Tendenzen29:42 Desinformation und Trumpismus in Europa31:35 Kamala Harris35:18 Warum die USA auch Hoffnung machen38:34 SchlussWeiterführende Links:Projekt:https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/souveraenes-europa-strategisches-management-globaler-verflechtunghttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/europas-wirtschaftwww.bfna.orgwww.bfnadocs.orghttps://www.usa2024electionhub.org/Publikationen:https://globaleurope.eu/https://globaleurope.eu/europes-future/the-eu-must-steel-itself-ahead-of-2024-u-s-elections/https://globaleurope.eu/europes-future/taiwan-election-the-eu-should-help-maintain-the-status-quo/https://globaleurope.eu/europes-future/14-major-events-that-could-shape-europe-and-the-world-in-2024/https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/souveraenes-europa/publikationen www.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Präsidentschaftswahl in den USA: Schafft es Donald Trump wieder ins Weiße Haus? Politologin Cathryn Clüver Ashbrook spricht in SWR1 Leute über die Vorwahlen.
Gäste: Nataliia Fiebrig, ukrainische Auslandskorrespondentin 1+1 TV; Joseph Croitoru, freier Journalist und Historiker, in Israel geboren; Cathryn Clüver Ashbrook, deutsch-amerikanische Analystin und Publizistin, Bertelsmann-Stiftung; Thomas Mayer, Brüssel-Korrespondent, Der Standard, Österreich Von Anke Plättner.
Weniger US-Hilfen für die Ukraine, blockierte EU-Gelder - was wird aus der Unterstützung für die Ukraine? Darüber diskutieren Cathryn Clüver Ashbrook von der Bertelsmann Stiftung, Grünen-Politiker Anton Hofreiter und der Journalist Andreas Zumach. Schröder, Gerhardwww.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Gäste: Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeine Prof. Katajun Amirpur, Publizistin und Islamwissenschaftlerin, Uni Köln Cathryn Clüver Ashbrook, deutsch-amerikanische Publizistin, Bertelsmann-Stiftung Konstantin Goldenzweig, freier Journalist aus Russland Von Eva Lindenau.
Gäste: Cathryn Clüver Ashbrook, Publizistin Bertelsmann-Stiftung; Shi Ming, freier Journalist und Publizist; Pascal Thibaut, Radio France Internationale; Moritz Eichhorn, Berliner Zeitung Von Eva Lindenau.
Gäste: Cathryn Clüver Ashbrook, Sergej Sumlenny, Tomasz Lejman, Thomas Mayer Von Anke Plättner.
Noch ist Zeit bis zur nächsten Präsidentschaftswahl. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, wer sich im Duell ums Weiße Haus erneut gegenüberstehen könnte: Donald Trump gegen Joe Biden, der eine gebeutelt von juristischen Skandalen, der andere gezeichnet vom Alter und immer für einen peinlichen Versprecher gut. Biden, der Garant für Stabilität gegen Trump, den Zerstörer – zwei Helden ihrer eigenen Erzählungen, die nicht von der Macht lassen können, die das Bild einer greisen Supermacht vermitteln, ideologisch zerstritten aber ohne Kraft für die Zukunft. Was ist da dran? Und was für ein Wahlkampf steht den USA bevor? Michael Risel diskutiert mit Dr. Josef Braml – Politikwissenschaftler, Cathryn Clüver Ashbrook - Senior Adviser bei der Bertelsmann Stiftung, Arthur Landwehr - ehem. USA-Korrespondent der ARD
Gäste: Cathryn Clüver Ashbrook, deutsch-amerikanische Publizistin und Analystin Eric Bonse, Brüssel-Korrespondent Tomas Lundin, Svenska Dagbladet Schweden Roman Goncharenko, Redaktion Russland/Ukraine, Deutsche Welle Von WDR 5.
Gäste: Cathryn Clüver Ashbrook, Publizistin und Analystin, Bertelsmann-Stiftung Shi Ming, freier Journalist und Publizist Sergej Sumlenny, Publizist und Politikberater Udo Lielischkies, Journalist und ehem. ARD-Moskau-Korrespondent Von Eva Lindenau.
Gäste: Cathryn Clüver Ashbrook, Bertelsmann Stiftung Thilo Kößler, Deutschlandfunk Stephan-Götz Richter, The Globalist Anna Sauerbrey, DIE ZEIT Von Jörg Schönenborn.
Der russische Präsident Wladimir Putin spielt auf Zeit. Er versucht, Europa zu zermürben. „Deshalb müssen wir als Europäer:innen zusammenhalten. Wir dürfen uns nicht auseinander dividieren lassen“, sagt Cathryn Clüver Ashbrook. Die Deutsch-Amerikanerin ist seit August 2022 Senior Advisor im Programm „Europas Zukunft“ der Bertelsmann Stiftung. Wie gut sie sich mit der internationalen Politik auskennt, zeigt sie als Gast der 21. Folge des Podcasts „Zukunft gestalten“ der Bertelsmann Stiftung mit Malva Sucker und Jochen Arntz. Sie sei erleichtert, wie viel Führung von Brüssel ausgehe, sagt Clüver Ashbrook. Die Kommission habe schnell und effektiv reagiert, sie habe es geschafft, eine Ankerfunktion einzunehmen. Gefährdet werde das, wenn der demokratische und politische Zusammenhalt leide. „Die Rechten in Frankreich und in Italien spielen Putin in die Hand“, mahnt sie. Putin nutze bewusst pseudo-demokratische Begriffe, nur um im gleichen Moment das Völkerrecht zu untergraben. Um so wichtiger sei es, die USA als starken Verbündeten Europas zu haben. „Ohne sie wäre ein EU-Verteidigungsbündnis nicht möglich.“Wie viel Gemeinsamkeiten die USA und Europa, vor allem Deutschland, haben, wollen beide Seiten einmal mehr beim deutsch-amerikanischen Zukunftsforum in Münster unter Beweis stellen. „Technologie und Demokratie" ist dann das Thema – und Cathryn Clüver Ashbrook ist einmal mehr mittendrin. Weiterführende Links:https://globaleurope.eu/https://eupinions.eu/de/home Projekt: Europas Zukunft Publikationen: www.bertelsmann-stiftung.de/podcastSchreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Gäste: Vendeline von Bredow, The Economist (Großbritannien); Ralph Sina, ehem. EU-Korrespondent (Brüssel); Andrej Gurkov, Deutsche Welle (Russland); Cathryn Clüver Ashbrook, Politologin und Journalistin (USA) Von Eva Lindenau.
What do the recent upheavals in European politics mean for the future of transatlantic cooperation? Cathryn Clüver Ashbrook and Max Bergmann join Andrea Kendall-Taylor and Jim Townsend to discuss the path ahead for Europe. Cathryn Clüver Ashbrook serves as executive vice president at the Bertelsmann Foundation. Her prior positions include director and CEO of the German Council on Foreign Relations as well as executive director of the Future of Diplomacy Project at the Harvard Kennedy School. Max Bergmann is the director of the Europe Program at the Center for Strategic and International Studies. Prior to joining CSIS, he was a senior fellow at the Center for American Progress, where he focused on Europe, Russia, and U.S. security cooperation.
Alexander Kähler diskutiert mit Markus Kaim (Stiftung Wissenschaft und Politik), Cathryn Clüver-Ashbrook (Politikwissenschaftlerin), Ralph Freund (Republicans Abroad Germany) und Jürgen Chrobog (Botschafter a. D.)
Alexander Kähler diskutiert mit Markus Kaim (Stiftung Wissenschaft und Politik), Cathryn Clüver-Ashbrook (Politikwissenschaftlerin), Ralph Freund (Republicans Abroad Germany) und Jürgen Chrobog (Botschafter a. D.)
Gäste: Cathryn Clüver Ashbrook, Publizistin und Politikwissenschaftlerin beim "Global Public Policy Institute (GPPi)" (USA); Roman Goncharenko, ukrainische Redaktion Deutsche Welle; Georg Mascolo, Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung (Deutschland); Anna Rose, Deutschlandkorrespondentin Radiosender Echo Moskwy (Russland) Von Anke Plättner.
Vor welchen außenpolitischen Herausforderungen steht die neue Bundesregierung? Was erwartet Deutschlands erste Außenministerin und was können wir von ihr erwarten? Wie und wo machen Frauen den Unterschied? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz von Cathryn Clüver Ashbrook, Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
US-Präsident Biden und der russische Präsident Putin haben in einer Videoschalte über den Ukraine-Konflikt gesprochen. Eigentlich gebe es einen skalierten Prozess im Umgang mit Russland: erst die Diplomatie und dann harte Wirtschaftssanktionen, sagte die Außenpolitik-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook. Treffen könnte Russland ein Ausschluss vom Swift-Verfahren - und damit vom internationalen Finanzmarkt. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Unsere Themen: +++ Afghanistan: Joe Biden verteidigt US-Abzug +++ Journalistin Waslat Hasrat-Nazimi zum schnellen Sieg der Taliban: "Afghanische Armee war nicht gut ausgebildet" +++ Cathryn Clüver Ashbrook zu Afghanistan: "Das wird für Biden ein Problem" +++ Mehr Plastikmüll in Deutschland: Mehrweg als Ausweg +++ Mediziner zu Covid-19: "Wir werfen Impfstoff weg" +++
Jeremy Cliffe in Berlin presents a special series from World Review focusing on the German federal election – the runners and riders, the issues and what it means for Germany and beyond.In this episode we look at Germany's place in the world and the role foreign policy will play in the election. We speak to polling experts Dr Liana Fix and Julia Ganter from the Körber Foundation about how German voters view foreign policy, and to Cathryn Clüver Ashbrook, Director and CEO of the German Council on Foreign Relations, on Germany's foreign policy challengesYou can follow the New Statesman's German coverage at www.newstatesman.com/germanyProduced by Adrian Bradley See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
What is the significance of Angela Merkel's upcoming White House for the future of U.S.-German relations? Cathryn Clüver and Jeff Rathke join Andrea Kendall-Taylor and Jim Townsend to discuss the most important aspects of the July 15 meeting and how the U.S. and Germany can work together on a range of issues going forward. Cathryn Clüver is the Director and CEO of the German Council on Foreign Relations. She was previously executive director of The Future of Diplomacy Project and The Project on Europe and the Transatlantic Relationship at Harvard Kennedy School's Belfer Center. Jeff Rathke is the President of the American Institute for Contemporary German Studies at the Johns Hopkins University in Washington, DC.Prior to joining AICGS, Jeff was a senior fellow and deputy director of the Europe Program at CSIS, where his work focused on transatlantic relations and U.S. security and defense policy.
This year marks the end of an era in German and European politics: Angela Merkel, the ever "reluctant leader of the West," will end her historic tenure as Chancellor. During the past 16 years, Chancellor Merkel has symbolised continuity, predictability, and stability for many European and international partners. But the world has become a less predictable and stable place during her tenure: Germany now faces a watershed moment for its European and international policy. Against this backdrop, Cathryn Clüver Ashbrook reflects on how changing transatlantic ties, a challenging economic and political relationship with China, the recovering economy in Europe and the Eurozone and the weakening of the democratic fabric across Europe will dictate foreign policy options for the next German Chancellor. About the Speaker: Cathryn Clüver Ashbrook is the Director and CEO of the German Council on Foreign Relations (DGAP). For over a decade she served as Executive Director of the Future of Diplomacy Project at the Harvard Kennedy School. Previously, she was a member of the management board of the European Policy Centre (EPC) and worked as a consultant and senior journalist at Roland Berger Strategy Consultants after having begun her career as a television journalist at CNN International.
US-Präsident Joe Biden ist nun seit 100 Tagen im Amt. Doch wie wird sich seine Amtszeit auf die Beziehungen der USA zur EU auswirken? Können sich die transatlantischen Beziehungen erholen? Diese Fragen besprechen wir mit Sigmar Gabriel, ehemaliger Außenminister und Vorsitzender der Atlantik-Brücke e.V., und Cathryn Clüver Ashbrook, Forscherin an der Harvard Kennedy School.
Donald Trump ist der erste Präsident der USA, der sich zwei Mal einem Amtsenthebungsverfahren stellen muss. Am Mittwochabend (13. Januar) stimmte das Repräsentantenhaus für ein neues Verfahren. Die Nationalgarde bewachte währenddessen das Kapitol.
Autor: Heckmann, Dirk-Oliver Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
In zwei Tagen wird der nächste US-Präsident gewählt. Beide Kandidaten nutzen diese letzten Tage noch kräftig für Wahlkampfauftritte. Was sie damit erreichen wollen, erklärt Cathryn Clüver-Ashbrook. Sie ist Politikwissenschaftlerin an der Harvard Kennedy School in Cambridge in den USA. Die weiteren Themen: * Die meisten Asylgesuche in der Schweiz haben im dritten Quartal 2020 Afghaninnen und Afghanen gestellt. Zuvor waren meist Eritreer an der Spitze der Asylstatistik. Über diese Veränderung sprechen wir mit Anja Klug. Sie ist Leiterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in der Schweiz. * Übergriffe und Sexismus am Arbeitsplatz: Die «MeToo»-Bewegung hat jetzt auch Dänemark erreicht. Innert kurzer Zeit sind gleich zwei Spitzenpolitiker zurückgetreten. Es geht um Fälle von sexueller Belästigung. * Welche psychischen Auswirkungen hat es, wenn man längere Zeit mit Unsicherheit wie der Corona-Pandemie umgehen und auf viele Gewohnheiten und Begegnungen verzichten muss? Wir haben darüber mit einer Psychologin und einem Psychologen gesprochen.
Autor: May, Philipp Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Nach den massiven Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA droht Präsident Donald Trump unter anderem mit einem Militäreinsatz. Das sei "hohes politisches Theater, mit dem der Präsident seine Anhänger an sich binden möchte", sagte die Politikwissenschaftlerin Cathryn Clüver Ashbrook im Dlf. Cathryn Clüver Ashbrook im Gespräch mit Jörg Münchenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
In diesem Podcast sprechen die Außenpolitikexpertin Cathryn Clüver Ashbrook und der Journalist und Buchautor Georg Diez darüber, wie sich die politische Meinungsbildung und internationale Beziehungen unter digitalen Bedingungen entwickeln werden. Der Podcast ist Teil des Projekts „Digitales Europa 2030 – Politische Öffentlichkeit und digitale Souveränität“ der Alfred Herrhausen Gesellschaft. Dieses Projekt bringt eine interdisziplinäre Gruppe von Experten zusammen, die in einem Szenarienprozess mögliche Zukunftsaussichten für Europa erarbeiten. Der Fokus liegt dabei auf dem grundlegenden Wandel von Politik im Zeitalter der Digitalisierung. Teilen Sie gern Ihre Meinung zum Thema mit uns! Diskutieren Sie auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/AHG.Berlin und auf Twitter unter twitter.com/AHG_Berlin. Das Team der Alfred Herrhausen Gesellschaft freut sich auf den Austausch mit Ihnen! Website: https://alfred-herrhausen-gesellschaft.de/ Kontakt: info.ahg@db.com
Die amerikanische Wirtschaft befindet sich ein einem künstlichen Koma, die Arbeitslosenzahlen steigen in schwindelerregende Höhen, und die Schätzungen für die zu erwartenden Corona-Toten in den USA sind erschreckend. Der Präsident äußert sich derzeit fast täglich gegenüber der Presse zur Lage. Im Podcast sprechen Tyson Barker, Deputy Director und Fellow beim Aspen Institute Germany, und David Deißner, Geschäftsführer der Atlantik-Brücke, mit Peter Rough, Senior Fellow am Hudson Institute, und Cathryn Clüver, Executive Director des Future of Diplomacy Project und des Project on Europe and the Transatlantic Relationship, Belfer Center der Harvard Kennedy School, über das Krisenmanagement des Präsidenten, über die Rolle der Bundesstaaten bei der Bewältigung der Pandemie und darüber, ob es im Feld der Demokratischen Präsidentschaftskandidaten noch einen Überraschungskandidaten geben könnte. Shownotes Coronavirus in the U.S.: Latest Map and Case Count, The New York Times. "Forgive our debts", Marketplace Morning Report. “The coronavirus will test the president like no other crisis to date”, Atlantik-Brücke. Interview mit Peter Rough, Senior Fellow, Hudson Institute. Atlantik-Brücke e.V. | Website Aspen Institute Germany | Website
Brauchen wir die transatlantische Werte- und Sicherheitsgemeinschaft noch? Zerbricht der Westen? Der "F.A.Z. Podcast für Deutschland" kommt direkt aus dem Bayerischen Hof, wo an diesem Wochenende unter dem Motto: "Westlessness" die 56. Münchner Sicherheitskonferenz stattfindet. Moderatorin Tami Holderried spricht mit dem außenpolitischer Sprecher der Grünen, Omid Nouripour, dem deutschen Fregattenkapitän Alexander Dubnitzki, dem Sicherheitspolitik-Experten Bastian Giegerich sowie Cathryn Clüver Ashbrook von der Harvard Kennedy School.
Cathryn Clüver Ashbrook (@Cluverc), Executive Director of the Belfer Center’s Future of Diplomacy Project and the newly created Project on Europe and the Transatlantic Relationship, speaks with Aroop Mukharji (@aroopmukharji) about the future of the U.S.-Europe relationship, how language can influence policy, and the benefits of dual citizenship. Subscribe to the Belfer Center’s YouTube channel for a new episode of Office Hours each month! Subscribe to the podcast: http://hvrd.me/K2K330e5mfD More about Cathryn Clüver Ashbrook: https://www.belfercenter.org/person/cathryn-cluver-ashbrook Belfer Center website: http://www.belfercenter.org Listen to the full interview: http://hvrd.me/jeMZ30e5mj1
El Belfer Center for Science and International Affairs de la Harvard Kennedy School y la IE School of International Relations se han unido a la Fundación Rafael del Pino para impulsar el diálogo sobre las relaciones transatlánticas. En este sentido, entre el 6 y el 8 de julio de 2018, tuvo lugar, entre Madrid y Segovia, el encuentro titulado “Las relaciones transatlánticas en crisis”. Entre las personalidades que participaron en esta conferencia, Cathryn Clüver Ashbrook, Executive Director, The Future of Diplomacy Project & The Project on Europe and the Transatlantic Relationship, Harvard Kennedy School, dio respuesta a las siguientes cuestiones: 1º ¿Por qué cree que es importante centrarse en el estado de las relaciones transatlánticas? 2º Ha trabajado en ciudades que actúan como actores emergentes del espacio de gobernanza global: ¿cómo evoluciona este proceso y qué impacto cree que podría tener en los asuntos globales? ¿Existe un ángulo transatlántico concreto para este desarrollo?
El Belfer Center for Science and International Affairs de la Harvard Kennedy School y la IE School of International Relations se han unido a la Fundación Rafael del Pino para impulsar el diálogo sobre las relaciones transatlánticas. En este sentido, entre el 6 y el 8 de julio de 2018, tuvo lugar, entre Madrid y Segovia, el encuentro titulado “Las relaciones transatlánticas en crisis”. Entre las personalidades que participaron en esta conferencia, Cathryn Clüver Ashbrook, Executive Director, The Future of Diplomacy Project & The Project on Europe and the Transatlantic Relationship, Harvard Kennedy School, dio respuesta a las siguientes cuestiones: 1º ¿Por qué cree que es importante centrarse en el estado de las relaciones transatlánticas? 2º Ha trabajado en ciudades que actúan como actores emergentes del espacio de gobernanza global: ¿cómo evoluciona este proceso y qué impacto cree que podría tener en los asuntos globales? ¿Existe un ángulo transatlántico concreto para este desarrollo?
El Belfer Center for Science and International Affairs de la Harvard Kennedy School y la IE School of International Relations se han unido a la Fundación Rafael del Pino para impulsar el diálogo sobre las relaciones transatlánticas. En este sentido, entre el 6 y el 8 de julio de 2018, tuvo lugar, entre Madrid y Segovia, el encuentro titulado “Las relaciones transatlánticas en crisis”. Entre las personalidades que participaron en esta conferencia, Cathryn Clüver Ashbrook, Executive Director, The Future of Diplomacy Project & The Project on Europe and the Transatlantic Relationship, Harvard Kennedy School, dio respuesta a las siguientes cuestiones: 1º ¿Por qué cree que es importante centrarse en el estado de las relaciones transatlánticas? 2º Ha trabajado en ciudades que actúan como actores emergentes del espacio de gobernanza global: ¿cómo evoluciona este proceso y qué impacto cree que podría tener en los asuntos globales? ¿Existe un ángulo transatlántico concreto para este desarrollo?
Cathryn Clüver-Ashbrook, executive director of both the Future of Diplomacy Project and the Project on Trans-Atlantic and European Relations out of the Kennedy School’s Belfer Center, describes the changing nature of relations between Europe and Russia, providing historical context, examining contemporary factors such as the Syrian civil war and Russian election meddling, and describing how the new Project on Trans-Atlantic and European Relations, chaired by HKS Professor Nicholas Burns, seeks to find solutions to the emerging challenges.
As the clock ticks down to the United Kingdom’s Brexit, Cathryn Clüver Ashbrook considers the EU’s future and the delicate balance of 21st-century statecraft, including EU-US relations as well as negotiation practice, international conflict mitigation and the impact of technology and communication on diplomatic and non-governmental actors.
Cathryn Clüver war jahrelang Journalistin (u.a. für CNN) und arbeitet nun an der Harvard-Universität in Cambridge, Massachusetts. Dort ist sie Leiterin des „The Future of Diplomacy Project“ und erforscht und erarbeitet neue Strategien, wie sich interstaatliche Diplomatie wandeln kann und sollte. Tilo redet mit Cathryn und fragt, was sie darunter versteht: Warum wird einfach nicht mehr geskypt? Braucht es mehr Gewaltandrohung in der Diplomatie? Warum sollen deutsche Politiker die „neue deutsche Außenpolitik“ den Bürgern auf den Marktplätzen erklären? Was haben die Marktplätze mit dem Kölner Dom zu tun? Dann geht's um die Außenpolitik der globalen „Player“: Macht Deutschland tatsächlich eine „werteorientierte Außenpolitik“? Wie unterscheiden sich die Interessen von Deutschland und den USA in Sachen Russland? Welche globalen Interessen haben Russland und die USA gemeinsam, aber nicht Deutschland? Warum sollte Russland für Völkerrechtsverletzungen bestraft werden, unsere Allierten aber nicht? War der Irakkrieg überhaupt illegal? Hat die Bundesregierung im Nachhinein Glück gehabt, bei der Libyen-Intervention nicht mitgemacht zu haben? Warum schafft die Welt es nicht die Atombomben abzuschaffen? Warum werden die US-Truppen zB nicht aus Deutschland abgezogen? Schließlich geht's noch um die US-Wahl: Wie wird sich die amerikanische Außenpolitik unter einer Präsidentin Clinton bzw. unter einem Präsidenten Trump verändern? Was spricht für die eine, was für den anderen? Das und vieles mehr in Folge 285… Das Gespräch haben wir am 19. Oktober 2016 an der Harvard-Universität in Cambrdige aufgenommen. Die mehr als 1.000 Unterstützer unserer USA-Reise sind im Abspann und am Ende dieses Beitrags aufgeführt. Wir danken euch! Redaktion: Juliane Schreiber, Alexander Theiler & Tilo Jung Diese Folge wurde nur möglich durch eure finanzielle Unterstützung: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX PayPal ► http://paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/