Podcasts about Friedrich Ebert

Un podcast del Centro Regional de Transformación Social Ecológica de la Fundación Friedrich Ebert  (FES TSE).La participación de actores privados a través de la Ley de armonización del sistema eléctriconacional busca liberalizar el mercado. Desde Costa Rica Fernando Lizana del Instituto Costarricensede Electricidad cuenta sobre los riesgos de cambiar el modelo eléctrico que ha permitido lograr labase energética del país que lidera la generación de electricidad a partir de fuentes renovables.

Un podcast del Centro Regional de Transformación Social Ecológica de la Fundación Friedrich Ebert  (FES TSE).La extracción de carbón en Colombia ha sido un pilar económico y un elemento clave para comunidades que han enfrentado serias afectaciones. Marely Cely del CIPAME e Igor Díaz del SINTRACarbón, explican cómo pueden incidir las organizaciones sindicales para garantizar derechos ante la reconversión de fuentes energéticas sin olvidar la defensa por la vida y el medioambiente.

Un podcast del Centro Regional de Transformación Social Ecológica de la Fundación Friedrich Ebert  (FES TSE).Hacer frente a la crisis climática, a través de la transición energética, está generando cambios en el mundo laboral y también nuevas fuentes de empleo. Desde Argentina, Sol Klas, Secretaria de Ambiente de la Asociación del Personal de los Organismos de Control, nos cuenta sobre el papel de los sindicatos y de empleados federales para avanzar en una transición realmente justa.  

Der erste Wahlgang für die Nachfolge von Friedrich Ebert als Reichspräsident war geschlagen. Auf die drei Kandidaten der sogenannten Weimarer Koalition – den Sozialdemokraten Otto Braun, Wilhelm Marx vom Zentrum sowie Willy Hellpach von der DDP – entfielen zusammen zwar annähernd 50 Prozent der Stimmen. Durch die Zersplitterung der Kandidaturen lag jedoch ein anderer Bewerber an der Spitze des Feldes: Kurt Jarres, den DVP, DNVP und noch einige andere Parteien aus dem rechten Spektrum ins Rennen geschickt hatten, konnte mit 38,8 Prozent fast zehn Punkte mehr als der zweitplatzierte Braun auf sich vereinen und auf einen Sieg auch im zweiten Wahlgang vier Wochen später, bei dem die einfache Mehrheit genügte, hoffen. Mit ihm tat dies auch die konservative Bergedorfer Zeitung, die nicht nur die reichsweiten Zahlen mit denen der letzten Reichstagswahlen verglich, sondern auch das kommunale Ergebnis kannte. Es liest Rosa Leu.

Zu den schmählichen Diskussionen um die Rente der Frau des im Februar 1925 verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (Weltbühne, 17.3.1925).

Nur noch sechs Tage trennten den 23. März 1925 vom ersten Wahlgang zur Bestimmung eines neuen Reichspräsidenten in Nachfolge des verstorbenen Friedrich Ebert. Meinungsforschungsinstitute, die im Vorfeld valide Umfrageergebnisse lieferten, kannte man damals noch nicht, weshalb alle Prognosen seinerzeit deutlich spekulativer ausfielen. Die Harburger Anzeigen und Nachrichten orientierten sich bei ihren demoskopischen Versuchen in Ermangelung anderer Zahlen an den zurückliegenden Reichstagswahlresultaten, waren sich der Unterschiede zwischen einer solchen Listenwahl und der hier anstehenden Personenwahl aber durchaus bewusst. Die Schlüsse, die man daraus ableitete, verraten indes vor allem wohl etwas über die Vorlieben der eher konservativen Redaktion. Es liest Frank Riede.

Der Reichpräsident ist tot, es lebe der Reichspräsident – so schnell geht es in demokratischen Gemeinwesen bekanntlich meist nicht, weshalb auch nach Friedrich Eberts Tod die Funktion des Staatsoberhauptes zunächst kommissarisch an Reichskanzler Luther und ab 11. März 1925 an den Reichsgerichtspräsidenten Walter Simons überging. Der Zeitplan für die Neuwahl eines Reichspräsidenten war freilich, gerade nach heutigen Maßstäben, äußerst sportlich: Bereits Ende März sollte der Souverän zu einem ersten Wahlgang zusammenkommen, und entsprechend zügig brachten sich die politischen Lager mit Personalvorschlägen in Stellung. Auch das sozialdemokratische Hamburger Echo konnte sich dieser Debatte nicht entziehen, nennt in einer ersten Kandidatenrunde vom 2. März interessanterweise allerdings keinen Namen aus den eigenen Reihen. Es liest Frank Riede.

Der Respekt vor dem höchsten Staatsamt des Reichspräsidenten und im Besonderen vor seinem ersten Amtsinhaber Friedrich Ebert waren zu dessen Lebzeiten bei seinen politischen Gegnern nicht immer ausgeprägt; zahllose, auch ehrabschneidende Anfeindungen von den Extremen des politischen Spektrums hatte Ebert in den Jahren seiner Amtszeit erfahren. Immerhin, entnehmen wir der Presseschau der Hamburger Nachrichten vom 1. März 1925, waren in jenen mittleren Jahren der Weimarer Republik zumindest im Angesicht des plötzlichen Todes des Präsidenten indes auch die Vertreter der rechten Blätter des Reiches noch in der Lage, sich über den verstorbenen Sozialdemokraten ein paar würdigende Worte abzuringen – zumeist für seine antibolschewistische Gesinnung. Das weite politische Spektrum von der völkischen Kreuzzeitung bis zum sozialdemokratischen Vorwärts wird für uns lesend abgeschritten von Rosa Leu.

Vor 100 Jahren ist Friedrich Ebert gestorben, der erste Reichspräsident der Weimarer Republik. Eine Ausstellung in der Friedrich Ebert Gedenkstätte in Heidelberg blickt auf alles, was nach seinem Tod kam. Der Geschäftsführer Bernd Braun weiß vor allem um sein demokratisches Erbe, das Suchen nach Kompromissen: „Es regierten damals durchgängig Minderheitenregierung und das erforderte stets das Gespräch mit allen“.

Es hatte sich schon ein paar Krankenhaustage lang angekündigt und war für das demokratische Deutschland doch ein Schock: Am 28. Februar 1925 starb Reichspräsident Friedrich Ebert in einer Berliner Klinik an einer durch einen Blinddarmdurchbruch verursachten Bauchfellentzündung. Inwieweit das haltlose Urteil in dem von Ebert angestrengten Magdeburger Beleidigungsprozess wenige Wochen zuvor Einfluss auf Eberts körperliche Konstitution hatte, ist bis heute Gegenstand lebhafter Spekulation. Dass sein Tod vier Monate vor dem regulären Ende seiner Amtszeit die gebeutelte Republik in neuerliche Turbulenzen stürzen würde, war bereits zu diesem Zeitpunkt absehbar. Der Hamburger Anzeiger blickte auf seiner Titelseite vom Todestag jedoch zunächst einmal noch nicht voraus, sondern zurück und würdigte das erste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt der deutschen Geschichte in einem ersten Nachruf. Für uns erinnert an Friedrich Ebert Frank Riede.

Als Reichspräsident versuchte Friedrich Ebert, Gräben in der Weimarer Republik zu überbrücken und die Demokratie zu stabilisieren. Seine Gegner bekämpften ihn energisch. Vor 100 Jahren ist Ebert gestorben. Kuhlmann, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt

vorHundert meldet sich zurück aus der Sendepause! Nehmt euch einen Tee und lauscht unserer neuesten Folge! Wir starten mit einem überarbeiteten Konzept und sprechen mit euch über die spannenden Ereignisse rund um den Tod von Friedrich Ebert und die Neuwahlen zum Reichspräsidenten. Spoiler Alert: Paul von Hindenburg wird gewählt. Außerdem beleuchten wir das Heilige Jahr 1925 und die Bedeutung, die es damals hatte. Mit dabei sind Witze und Werbung aus der Zeitung von vorHundert Jahren, globale Ereignisse wie der Tod von Sun Yat-Sen und natürlich das Tagebuch von Harry Graf Kessler. Als Service geben wir euch Zeitreise-Hinweise. Welche das sind? Hört es in einer neuen Folge von vorHundert!

"A Trilogy to Remembrance, Part III: Shaping a Brighter Future" is afgesluit in 'n paneelbespreking wat die volksmoord en versoening herdenk het. Die trilogie het gekyk na die bewusmaking en opvoeding van die jeug oor die OvaHerero- en Nama-volksmoord van 1904 tot 1908. Die trilogie het geëindig met die bekendstelling van die boek "An Unresolved Issue" met Andreas Eckl, Matthias Häussler en Martha Akawa as redakteurs, uitgegee deur die Friedrich Ebert-stigting. Die reeks het in Julie vanjaar begin. Kosmos 94.1 Nuus het gesels met Jacinta Kasume, projekbestuurder by die Namibië Instituut vir Demokrasie, wat 'n oorsig van die trilogie gee.

Un sfert dintre tinerii din România consideră că dictatura ar putea fi mai bună decît democrația „în anumite condiții”, se arată în studiul „Opinii, temeri și aspirații ale tinerilor într-o Românie a inegalităților sociale”, realizat de Fundația Friedrich Ebert. De asemenea, 41% dintre tineri consideră că ar fi bine pentru România să aibă un lider puternic, „care să nu își bată capul cu Parlamentul și cu alegerile”. Totodată, NATO este instituția în care tinerii au cea mai mare încredere, urmată de armată și Uniunea Europeană. Acest raport face parte dintr-o serie de studii privind opiniile tinerilor din 12 țări din sud-estul Europei. Am discutat cu unul dintre autorii săi, Gabriel Bădescu, profesor de științe politice și director al Centrului pentru Studiul Democrației la Universitatea Babeș-Bolyai din Cluj.Aflăm din studiu că „rata abandonului școlar din România este cea mai mare din UE, de 16%, în creștere între 2019 și 2023. Diferențele între urban și rural sunt uriașe: 31% în rural și 5% în urban”. De ce atît de mulți tineri români renunță la școală?Gabriel Bădescu: „România e o ţară atipică şi, în multe privinţe, atipică într-un sens prost. Diferenţele acestea între urban şi rural nu se întîlnesc în alte ţări europene. Sînt de fapt două Românii. Noi vedem adesea medii, venit mediu, şomaj mediu, abandon şcolar mediu dar de fapt între urban şi rural diferenţele sînt foarte mari. Ce ne spun aceste date este că instituţiile româneşti nu reuşesc să reducă din decalaje ci, dimpotrivă, acestea cresc progresiv în timp şi asta e o problemă. (...) În primul rînd, în rural aproape că nu există licee. Deci copiii din rural, cînd termină şcoala acolo, trebuie să se mute la oraş şi asta înseamnă costuri mari, un efort mare pentru familiile din rural, care din start tind să fie mai sărace decît cele din urban. Apoi e şi o problemă de calitate a şcolii. Şcolile din rural tind să aibă dotări mai puţine şi tot mai mulţi profesori care nu sînt calificaţi.”Ce schimbări ar putea contribui la o stabilitate, mai ales a celor tineri?Gabriel Bădescu: „Un lucru cu totul neaşteptat este faptul că România a crescut ca populaţie în ultimii doi ani şi asta vine ca urmare a unei migraţii de întoarcere – cetăţeni care se întorc – şi a creşterii imigraţiei. Probabil că nu e sustenabil acest trend dar e cumva un fapt legat de creşterea economică foarte consistentă din ultimii ani. Sînt tot felul de indicatori economici care descriu o imagine de ansamblu pozitivă. Dar în acest context, şi subliniem lucrul ăsta în studiu, tinerii nu se află printre cîştigătorii trendului de creştere. Indicatorii care se referă la calitatea vieţii tinerilor sînt sub medie. Tinerii sînt o categorie care nu beneficiază din plin de schimbări. Ăsta e un aspect important. Al doilea este că o societate care creşte economic, precum cea românească, dar care nu investeşte în calitatea instituţiilor şi, în particular, în educaţie, nu are parte de o creştere sustenabilă.”  Apasă PLAY pentru a asculta interviu integral! O emisiune de Adela Greceanu și Matei Martin Un produs Radio România Cultural 

Auf den Namen Robert Breuers stößt man heutzutage nur mehr selten; dabei zählte er zu den prägenden Figuren der Sozialdemokratie in der Weimarer Republik. Von Hause aus Journalist, gehörte Breuer zu den engsten Vertrauten von Reichspräsident Friedrich Ebert und wechselte 1919 als stellvertretender Pressechef zu diesem in die Reichskanzlei. Später wirkte er unter anderem als Direktor des Verlages für Sozialwissenschaft sowie als Abteilungsleiter in der Reichszentrale für Heimatdienst, der Vorläuferin der heutigen Bundeszentrale für politische Bildung. Über die Tschechoslowakei floh Breuer 1933 nach Frankreich und von dort später weiter nach Marokko. Da er kein Einreisevisum für die Vereinigten Staaten erhielt, strandete er schließlich auf der Karibik-Insel Martinique, wo er 1943 verarmt und entkräftet an den Folgen einer Malariaerkrankung verstarb. Dem Feind von rechts widmete er schon am 29. September 1924 einen Text im Hamburger Echo, mit dem für uns Frank Riede an Robert Breuer erinnert.

Mucho hablamos de polarización política, las más de las veces encendiendo alertas, preocupados por la tónica de la discusión en redes o la agresividad que a veces muestran políticos en sus declaraciones cruzadas. No nos sorprende que ocurra en Argentina, en Brasil o en Estados Unidos, pero cuando lo vemos acá, en nuestra penillanura levemente ondulada que se precia de una tradición de consensos, sí. Hoy les proponemos ir más allá de esa percepción. El politólogo argentino Iván Schuliaquer está preparando la publicación de Acá nos conocemos todos: Dirigencia política, debate público y polarización política en Uruguay, que edita la organización Friedrich Ebert. Schuliaquer ya había publicado el año pasado un estudio sobre las redes sociales de los principales dirigentes políticos, donde se veía esa división clara en dos bloques: la coalición multicolor y el Frente Amplio. Pero se hacían salvedades: que en redes cobran protagonismo las figuras que más buscan ir al choque pero eso no significa que sus visiones sean generalizadas; o que en nuestro país los medios aparecen más como actores de equilibrio que de polarización. En esta segunda vuelta, la investigación salió del mundo digital y fue directo a buscar la palabra de los protagonistas: se basa en una treintena de entrevistas con dirigentes de peso del oficialismo y la oposición, donde Schuliaquer buscó conocer las actitudes y posicionamientos que legisladores, ministros y presidentes de los partidos tienen en distintos temas. ¿Qué encontró, entonces? ¿Hay diferencias irreconciliables? ¿Se han profundizado las diferencias? Y en forma contraintuitiva: ¿puede ser un problema que no exista polarización? Conversamos En Perspectiva con Iván Schuliaquer, que está en Montevideo.

Peter Panter gedenkt auf einem Pariser Volksfest seines Präsidenten... (Weltbühne 19.6.1924).

Neste episódio, André Barrocal, Mariana Serafini e Rodrigo Martins comentam as dificuldades de Lula na relação com o Congresso. Em campanha para emplacar o sucessor na Câmara, Arthur Lira reedita a aliança com o bolsonarismo. O deputado José Guimarães, líder do governo na Casa, queixa-se da infidelidade dos partidos da base. O presidente enfrenta ainda o desgaste de ter um ministro indiciado pela Polícia Federal. O programa apresenta, ainda, os principais destaques da edição semanal de CartaCapital. Em São Paulo, o PT busca alianças amplas para reconquistar o “cinturão vermelho” na região metropolitana. Pesquisa da Fundação Friedrich Ebert revela quem os bolsonaristas preferem para suceder o "Mito" em 2026. Mesmo com o avanço da extrema-direita, o “Centrão” conserva a maioria das cadeiras no Parlamento Europeu. O Fechamento é transmitido ao vivo, no canal de CartaCapital no YouTube, a partir das 18h. Na tevê aberta, a TVT exibe uma reprise às 22h30. Acompanhe e participe do debate pelo nosso chat. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/cartacapital/message

Dans ce troisième épisode d'Europa 2024, nous parlons de l'«Europe qui protège», de cette idée d'Europe sociale avec Étienne Dubslaff, maître de conférences en études germaniques et auteur de l'ouvrage Oser plus de social-démocratie (2019), et Benjamin Schreiber, chercheur de la fondation Friedrich-Ebert, fondation politique allemande proche du SPD, le Parti social-démocrate d'Allemagne.Pour couvrir la campagne en cours et décrypter les enjeux des élections européennes, ce rendez-vous démocratique si important et si souvent mal compris, nous nous retrouverons chaque semaine avec Jeanette Süß, chercheuse au Comité d'études des relations franco-allemandes (Cerfa) de l'Institut français des relations internationales (IFRI).À la présentation, Jeanette Süß, chercheuse au Comité d'études des relations franco-allemandes (Cerfa) de l'Institut français des relations internationales (IFRI), et Christophe Carron.Europa 2024 est un podcast IFRI-Cerfa-Slate produit et réalisé par Slate Podcasts.Direction éditoriale: Christophe CarronProduction éditoriale: Nina ParejaMontage: Slate PodcastsMusique: «Sunny Days» – Anno Domini BeatsIllustration: Aurélie Rodrigues

Spiele sind Eskapismus, aber wie wir bereits kürzlich diskutiert haben, lässt sich oft auch etwas dabei lernen. Das kann ganz spielerisch im Hintergrund passieren, aber auch sehr bewusst. In diesem Kontext wird oft von “Serious Games” gesprochen. Ziel ist es dabei einem Thema mit einer angemessenen Ernsthaftigkeit zu begegnen ohne dabei den spielerischen Ansatz zu vernachlässigen und mit erhobenem Zeigefinger “zu unterrichten”. Ein solches Spiel hat uns unser heutiger Interview-Gast Dr. Martin Thiele-Schwez mitgebracht: “Friedrich Ebert” beleuchtet - wie der Name schon vermuten lässt - das Wirken von Friedrich Ebert von 1900 bis 1925. Das Produktionsstudio “Playing History” hat das Spiel ursprünglich als Installation und digitales Spiel zum Einsatz im Unterricht entworfen und soll nun über die Spieleschmiede seinen Weg auf unsere Spieltische finden. Wie ein solches Spiel entsteht, welche Herausforderungen es zu meistern gilt und inwiefern sich die Entwicklung von “normalen” Spielen unterscheidet - oder auch gleicht - klären Alex und Martin im Interview. Alex führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!

Un podcast del proyecto regional Transformación Social Ecológica de la Fundación Friedrich Ebert  (FES TSE) y Maizal Colectivo La explotación petrolera en el Parque Nacional Yasuní amenaza una de las zonas con mayor biodiversidad del planeta y vulnera a los pueblos indígenas en aislamiento. Sofía Torres de YASunidos nos cuenta cómo ha sido la articulación de mujeres para su defensa y la puesta en marcha del mecanismo de consulta popular para dejar el petróleo bajo tierra.

Un podcast del proyecto regional Transformación Social Ecológica de la Fundación Friedrich Ebert  (FES TSE) y Maizal Colectivo En este episodio, María Soto evoca la valentía de sus ancestros y echa mano de los aportes científicos para difundir la importancia de los páramos, ecosistemas esenciales para el ciclo hídrico, en Colombia y el mundo.

Un podcast del proyecto regional Transformación Social Ecológica de la Fundación Friedrich Ebert  (FES TSE) y Maizal Colectivo En este primer episodio nos hablan dos mujeres que tienen en común el amor profundo hacia los ríos de sus territorios. Eso las ha llevado a una lucha constante por verlos vivos y libres. Con la participación de María Caal de Guatemala y Betty Vásquez Rivera de Honduras.

Although committed to democratic principles, the Weimar Republic and President Ebert faced persistent challenges from both the left and the right amidst the daunting task of guiding Germany through economic turmoil, political polarization, and the drafting of a new ...

My guest today is Natalya Zyagina, head of the Moscow branch of Amnesty International shut down by the Russian authorities in 2022. Natalya Zvyagina has a long record as a Russian human rights activist. She is originally from the city of Voronezh, where she worked for many years in the Interregional Human Rights Group. Natalya has also worked at the Institute for Law and Public Policy, a non-profit organization based in Moscow, and at the Russian branch of Transparency International.This recording was made on 30 November 2023.In addition to our website, you can also listen to the podcast on SoundCloud, Podcasts.com, Spotify, iTunes, Google Podcasts, Anchor and YouTube. My questions include:First of all, please tell us about your work in Voronezh. What prompted you to become involved in human rights work?In the 1990s Voronezh became one of the main centres of human rights activity in Russia, and many of Russia's leading human rights defenders come from there. What do you attribute this to?In 2018, you took up the post of head of Amnesty International's Moscow office. What were your expectations at that time? What was Amnesty's role in Russia at that time? How did the Russian human rights community feel about the organisation?Looking back, how do you assess the change in the status of Aleksei Navalny, whose recognition as a prisoner of conscience was removed for a while, although now he is again recognised as such? And how important is Amnesty's classification of people as “prisoners of conscience” for the Russian public and human rights community in general?In March 2022, the Russian media regulator blocked access to Amnesty International's Russian-language website. What impact did this decision have on your work?In April of the same year Russian authorities removed the Amnesty's registration as a representative office in Moscow. In addition to Amnesty's office, the Russian Ministry of Justice closed the offices of 15 representative offices of foreign NGOs and foundations, including Human Rights Watch, the Carnegie Endowment for International Peace, Heinrich Böll, Friedrich Naumann, Friedrich Ebert, and other organizations. The Justice Ministry said at the time that this was done “in connection with revealed violations of Russian law.” What was all this in fact about?At the time, Agnès Callamard, secretary general of Amnesty International, said that Amnesty would continue its work to document and expose human rights abuses in Russia despite the office closure. How easy was it for Amnesty to continue its work without a Moscow office? What has been your personal situation and that of other staff members since then?Where were you when Russia invaded Ukraine? Did the invasion of Ukraine come as a shock to you?Are the current extreme measures against human rights in Russia a result of the war? Or have the policies of the Putin regime been moving in this repressive direction anyway?After all these events, a new conflict has erupted in the Middle East. Has this had any impact on your work at Amnesty?How do you assess the events in Dagestan in relation to the war in the Middle East?Many human rights defenders have left Russia. What is life like for those who have remained in the country? Can they do any meaningful work at all?Recently, the Russian Ministry of Internal Affairs drafted a bill that would require foreigners visiting Russia to declare their “loyalty” to the Russian authorities. What does this mean?How do you see the future of human rights work in Russia?

Un podcast de FES Venezuela Con este episodio, queremos conmemorar los 50 años de la Fundación Friedrich Ebert en Venezuela, haciendo un balance de nuestra contribución a la democracia y los principales desafíos frente al cambio de época. En Venezuela, durante estos 50 años, hemos acompañado los debates relacionados con: el papel de los sindicatos y sus propuestas; la reforma del Estado; los debates en materia de democracia, economía, política social y seguridad ciudadana; experiencias de trabajos que nos expresan algunas de nuestras contrapartes en este podcast.

Kritik bedeutet nicht gleich Leugnung. Dafür kämpfen alle Kritiker der letzten Jahre. Kritik an der Corona-Politik ist nicht gleich Corona-Leugnung, Kritik an der Klimapolitik ist nicht gleich Klima-Leugnung, Kritik an der aktuellen kriegerischen Auseinandersetzung ist nicht gleich die Leugnung des Existenzrechtes Israels. Was ist aus dem Diskurs, aus dem Bemühen um friedliche Konfliktbewältigung geworden? "Yitzhak Rabin, Shimon Peres und Jassir Arafat erhielten den Friedensnobelpreis für ihren Mut, die Logik ewiger Gewalt und ewigen Leidens in Frage zu stellen. Wo sind diese Führungskräfte heute? Und wo ist die westliche Welt, die auf eine friedliche Lösung drängt? Wer sieht all die Menschen, die Kinder, die Zivilisten, die Opfer? Wo sind diejenigen, die es wagen zu glauben, dass Frieden möglich sei?" Das schreibt das schwedische Aftonbladet in dieser Woche und weiter: "Diplomatie – nicht Raketen, Luftangriffe und Drohnen – ist das Einzige, was Israel und Palästina Sicherheit bringen kann. Es klingt naiv, das zu sagen, wenn die Logik des Krieges und seine Propagandisten die Szene übernommen haben. Aber es ist die Wahrheit.“ Wann ist die Friedensliebe abhanden gekommen? Den Begriff "Staatsräson" weitete Angela Merkel im Jahr 2008 in einer Rede vor der Knesset von Deutschland auf den Staat Israel aus. Staatsräson bedeutet das Streben nach Sicherheit und Selbstbehauptung eines Staates mit beliebigen Mitteln. Er hat allerdings nichts, aber auch gar nichts mit der Sicherheit von allen hier in Deutschland lebenden Menschen, ob jüdischen, muslimischen oder christlichen Glaubens, zu tun. Wie darf ein Fizekanzler Habeck beides unlauter miteinander verquicken? Das fragt sich auch Mohssen Massarrat, der emeritierte Professor für Politik und Wirtschaft der Uni Osnabrück. Massarrat war Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert- und der Heinrich-Böll-Stiftung, seit 2002 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von Attac Deutschland. Hören Sie hier seinen Text: "Der Westen und der aktuelle Israel-Palästina Krieg". Sprecherin: Sabrina Khalil

Mörg skip hafa farist við Íslandsstrendur. Það er kaldranaleg tilhugsun að svartur sandur og hvítir jöklar hafa stundum verið það síðasta sem margir erlendir sjómenn sáu áður en hafið og kuldinn tóku líf þeirra. Stundum gerast atvik sem maður getur þó ekki annað en gapað yfir. Þátturinn í dag fjallar um slíkan viðburð sem átti sér stað fyrir 120 árum. Þá strandaði þýskur togari á einum allra versta stað sem hægt var að stranda á við þetta harðbýla land með sínum vægðarlausu vindum. Togarinn strandaði á Skeiðarársandi. Þessir menn neituðu þó að gefast upp og er saga þeirra hreint ótrúleg og vitnisburður um hvað er fólki fært ef lífsviljinn slokknar ekki. Barátta tók þó sinn toll og kom þá til kasta landa okkar sem fundu þá nær dauða en lífi. Þar hefst önnur hetjusaga þar sem íslenskir læknar og aðstoðarfólk þeirra vinna afrek. Þetta er harmsaga en inniheldur einnig hugrekki og von. Viltu heyra fleiri þætti? Kynntu þér Draugana á Patreon Vefverslun Drauganna Tónlistin úr þáttunum Umræðuhópur Drauganna á Facebook

Una producción del programa de formación Agentes de Cambio y la Fundación Friedrich Ebert en Honduras. En este episodio conversamos con Nadia Mejía del equipo legal de Red Lésbica Catrachas, que llevaron el caso Vicky Hernández ante la Corte Interamericana de Derechos Humanos. Habla de todo lo que está por venir después del fallo favorable que reconoció el cambio de nombre de Hernández, en relación a los derechos para la comunidad LGTIQ+ en Honduras.

On this day in legal history, July 31, 1919 the Constitution of the German Reich was signed in Weimar, Germany. The Constitution of the German Reich, commonly referred to as the Weimar Constitution, was the governing document for Germany during the Weimar Republic era from 1919 to 1933. It was drafted following the end of World War I by the lawyer and liberal politician Hugo Preuss, who played a crucial role in the shaping of the new democratic federal republic. The constitution was deliberated and framed by the German National Assembly, which gathered in the town of Weimar, Thuringia, after the Federal elections held on January 19, 1919. However, the process was not without its disagreements among delegates on issues such as the national flag, religious education for youth, and the rights of the states (Länder) within the Reich. These disagreements were eventually resolved by August 1919, but 65 delegates abstained from voting to adopt the constitution.The Weimar Constitution declared Germany to be a democratic parliamentary republic, introducing universal suffrage with a minimum voting age of 20, and employing proportional representation in the election of the legislature. Despite remaining technically in effect from 1933 to 1945 during the Nazi era, it was practically repealed by the Enabling Act of 1933, leading to its provisions and protections going unenforced throughout Nazi rule. The constitution's title echoed that of the Constitution of the German Empire that preceded it, and the official name for the German state remained "Deutsches Reich" until the adoption of the 1949 Basic Law. The first President of the Republic, Friedrich Ebert, formally signed the parliament-approved Weimar Constitution into law on August 11, 1919, in Schwarzburg, where he was on holiday, despite the parliament working out the constitution in Weimar. Subsequent federal elections were conducted in line with the Weimar Constitution, including those held on June 6, 1920.CoComelon, a popular kids YouTube channel owned by Moonbug Entertainment Ltd., won a significant copyright lawsuit against Chinese competitor BabyBus Co. Ltd. for copying its videos, receiving $23.4 million from the jury. Moonbug accused BabyBus of creating Super JoJo songs that were in some cases nearly identical to CoComelon songs, leading to a lawsuit in the US District Court for the Northern District of California. BabyBus admitted to infringing seven CoComelon works before the trial but contested the alleged infringement of 35 other works. The jury determined that BabyBus willfully infringed dozens of Moonbug's copyrights, and the award included $17.6 million in actual damages and profits, plus $5.8 million in statutory damages. UK-based Moonbug, which also owns other YouTube kids' programs, acquired CoComelon in 2020; it was subsequently purchased by two former Disney executives for $3 billion. BabyBus began its Super JoJo channel in 2019 and was sued by Moonbug and CoComelon creator Treasure Studio Inc. in August 2021, months before a significant acquisition. Moonbug's complaint accused Super JoJo of blatantly copying CoComelon's elements, including characters, settings, and animations, and pointed out examples of identical or nearly identical content; BabyBus countered that many of these elements were unoriginal or inherent in the genre. Tyz Law Group and Horvitz & Levy LLP represented Moonbug, while Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan LLP represented BabyBus in the case. The verdict in the case of Moonbug Entm't Ltd. v. Babybus Network Tech. Co. was reached on July 27, 2023, marking a significant decision in the field of copyright infringement.CoComelon Wins Bulk of Copyright Claims, $23.4 Million From JuryThe Democratic National Committee (DNC) is redistributing legal work to various law firms after parting ways with Marc Elias, a well-known elections lawyer who had been a lead adviser to Democratic committees for more than a decade. The firms receiving work include WilmerHale and Covington & Burling, both of which have large practices in Washington, and Perkins Coie, which continues to provide legal services for the DNC despite reducing much of its consulting for Democrats. The separation from Elias represents a shift in the DNC's legal approach leading up to the 2024 election, though the reasons for the split remain undisclosed. No law firm has clearly assumed the role of the DNC's primary outside firm, and the committee now works with multiple firms on various legal matters. The DNC has also appointed in-house counsel Andrea Levien, who previously worked with Elias. During the 2020 election, Perkins Coie earned $11.2 million from the DNC, almost 65% of the DNC's expenditures for legal services. FEC records also reveal that the DNC is working with several other law firms, including Dentons and Boston-based Hemenway & Barnes, in this election cycle.DNC Work Favors Big Law After Split With Longtime Adviser EliasSam Bankman-Fried, the indicted founder of the FTX cryptocurrency exchange, is facing calls by prosecutors to be jailed pending his October fraud trial. Prosecutors argue that he has attempted to intimidate witnesses and influence their testimony, specifically pointing to an incident where Bankman-Fried shared excerpts from his former romantic partner's personal documents with a New York Times reporter. He has been under house arrest in Palo Alto, California since his December 2022 extradition from the Bahamas, with bail including a $250 million bond. Bankman-Fried, who has pleaded not guilty, is accused of stealing billions of dollars in FTX customer funds to cover losses at his hedge fund, Alameda Research. His former partner, Caroline Ellison, has pleaded guilty to fraud charges and is expected to testify against him, as are two other former FTX executives. The defense has until August 1 to respond to the government's letter seeking his detention. The court has also barred Bankman-Fried from discussing the case publicly.Sam Bankman-Fried must be jailed, is intimidating witnesses, prosecutors say | ReutersA federal judge has dismissed former U.S. President Donald Trump's $475 million defamation lawsuit against CNN. Trump's lawsuit, filed in October 2022, claimed that CNN's characterization of his election fraud allegations as the "big lie" linked him with Adolf Hitler. U.S. Judge Raag Singhal, who was nominated by Trump in 2019, ruled on Friday night that CNN's words were an opinion and not a factual statement, and therefore could not be the subject of a defamation claim. Singhal stated that "CNN's statements while repugnant, were not, as a matter of law, defamatory." The lawsuit cited five instances where CNN referred to Trump's assertions about the 2020 election as his "big lie," a phrase associated with Nazi propaganda. Trump's spokesperson responded to the ruling but did not indicate whether there would be an appeal. The dismissal comes as Trump remains a front-runner for the 2024 Republican presidential nomination, despite facing both state and federal indictments.Trump's $475 million 'big lie' defamation lawsuit against CNN dismissed | Reuters Get full access to Minimum Competence - Daily Legal News Podcast at www.minimumcomp.com/subscribe

Das Parlament geht in die Sommerpause, aber nicht jeder Kanzler ist fürs Abschalten gemacht. Während Adenauer in Italien beim Boccia entspannte, zwang Kohl die Kollegen zu Meetings am Wolfgangsee. Im Hier und Jetzt setzt CDU-Chef Merz derweil ein klares Zeichen bei der Personalauswahl. Darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in „Machtwechsel“. Hier das erwähnte Urlaubsfoto von Friedrich Ebert: https://www.welt.de/geschichte/article198998169/Friedrich-Eberts-Badehose-erschuetterte-die-Weimarer-Republik.html Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? Im "Kick-off am Morgen" gibt es montags bis freitags ab 5 Uhr die wichtigsten Termine und Themen mit kurzen Analysen der WELT-Reporter und Korrespondenten. In knapp fünf Minuten, alles erfahren, was der Tag so bringt. Im "Kick-off am Abend" geht es im Interview ab 17 Uhr um das Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Wim Orth, Sonja Gillert, Marlene Barduhn Produktion: Marvin Schwarz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Les journalistes et experts de RFI répondent également à vos questions sur un sondage d'opinion au Mali, sur l'avenir de l'Olympique Lyonnais après la départ de son président historique Jean-Michel Aulas et sur le souhait de la Jamaïque et du Belize de quitter la couronne britannique. RDC : la SADC promet de déployer des troupes   La SADC, la Communauté de développement de l'Afrique australe, a annoncé le déploiement de ses soldats dans l'est de la RDC pour combattre notamment le M23. Pourquoi les autorités congolaises font-elles encore appel à des forces étrangères ? Le mandat de cette nouvelle force sera-t-il plus offensif que celui de l'EAC ? Comment les troupes de la SADC vont-elles se coordonner avec celles de l'Afrique de l'Est ?   Avec Adolphe Agenonga Chober, professeur à l'Université de Kisangani, spécialiste des questions de sécurité de la République démocratique du Congo. Mali : 9 personnes sur 10 satisfaites des autorités de transition   Selon une enquête d'opinion de la fondation allemande Friedrich Ebert, parue le 3 mai 2023, une grande majorité des Maliens se disent satisfaits de la gestion de la transition par les autorités et de leur partenariat avec la Russie. Comment peut-on expliquer cette popularité dans un contexte d'insécurité ? Comment cette étude a-t-elle été menée ?   Avec Christian Klatt, représentant résidant au Mali de la fondation Friedrich Ebert. Foot : après le départ d'Aulas, quel avenir pour l'OL ?   Après le départ de Jean-Michel Aulas, John Textor, propriétaire de l'Olympique lyonnais, a été nommé président du club. Pourquoi Textor a-t-il décidé de se séparer d'Aulas qui était à la tête du club depuis 36 ans ?   Avec Olivier Pron, journaliste au service des sports de RFI.  Royaume-Uni : la Jamaïque et le Belize prêts à quitter la couronne   Deux jours avant le couronnement de Charles III, la Jamaïque et le Belize ont annoncé vouloir devenir des Républiques. Pour quelles raisons ces deux pays souhaitent quitter la monarchie britannique ? Quelles en seraient les conséquences ?  Avec Virginie Roiron, maître de conférence à Sciences Po Strasbourg, spécialiste du Commonwealth.   

Entre noviembre de 1918 y agosto de 1919 lo que había sido el segundo imperio alemán se vio sacudido por una violenta revolución que siguió a la derrota en la primera guerra mundial. Poco antes de que ésta concluyese ya se había desatado el caos dentro del ejército. En el mes de octubre la marina de guerra desoyó al Estado Mayor y quiso librar una batalla campal a la desesperada contra la Royal Navy británica, pero esa batalla nunca tuvo lugar. Mientras los mandos navales ultimaban los preparativos se produjeron motines y revueltas de marineros en los puertos de Wilhelmshaven en el mar del Norte y Kiel en el mar Báltico. Eso condujo directo a la abolición de la monarquía dos días antes del armisticio pactado con los aliados, y a la proclamación de la república. Poco después el emperador Guillermo II abdicó y huyó a los Países Bajos, que había permanecido neutral durante la guerra. Los revolucionarios estaban movidos en su mayor parte por ideales socialistas como los que habían triunfado un año antes en la Rusia zarista. Reclamaban todo el poder para los consejos obreros que empezaron a formarse. Pero el principal partido de la izquierda alemana, el SPD, se opuso en redondo temeroso de que eso empeorase la situación. En su lugar propuso reunir una asamblea constituyente sobre la que naciese la nueva república dotada de una nueva constitución en la que cupiesen todos los alemanes. La voluntad de los socialdemócratas era consensuar el nuevo régimen con las élites imperiales para que no estallase una guerra civil como la que se libraba en aquellos momentos en Rusia entre los bolcheviques y la guardia blanca. Tras el armisticio el ejército imperial empezó a ser desmovilizado, pero muchas unidades fueron asignadas a sofocar los disturbios que proliferaban por las principales ciudades. A estas unidades se unieron los llamados “Freikorps”, cuerpos de milicianos voluntarios que se propusieron sofocar por la fuerza los brotes revolucionarios. Éstos adquirieron ímpetu a partir de enero de 1919 con el denominado levantamiento espartaquista, liderado por Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg y Wilhelm Pieck, tres socialistas alemanes muy carismáticos que habían roto amarras con los socialdemócratas y apostaban por una revolución de tipo soviético, aunque con características ajustadas a la realidad de Alemania. El Gobierno del canciller Friedrich Ebert no dudó en recurrir a las tropas regulares y a los “Freikorps” para aplastar la asonada espartaquista en Berlín. Aplicando fuerza lo consiguió, pero a un coste muy alto ya que en la refriega tanto Luxemburg como Liebknecht fueron asesinados. Esto alimentó la espiral revolucionaria que se extendió por todo el país coincidiendo con la elección de la Asamblea Nacional Constituyente y la elaboración de la nueva constitución en la pequeña ciudad de Weimar. Tras varios meses de gran agitación política, a principios de agosto fue proclamada la constitución que puso fin a la revolución, pero no a la inestabilidad. El nuevo régimen nacía con los pies de barro. Como sucedería una década más tarde con la república española, la de Weimar era una república sin republicanos. Buena parte de la izquierda seguía soñando con la revolución mientras la derecha quería regresar al imperio. De aquel maremagno un minúsculo grupo de agitadores, los llamados nacionalsocialistas, supieron sacar provecho. La revolución les había dado una razón para existir. En El ContraSello: - El origen de la lengua inglesa - El antisemitismo en Europa - Los griegos actuales y los antiguos Bibliografía: - "La revolución de 1918-1919" de César de Vicente - https://amzn.to/3lBSiQt - "La Revolución Alemana" de Ernst Mandel - https://amzn.to/3ZaAp9d - "La revolución alemana" de Sebastian Haffner - https://amzn.to/3lH6qI7 - "Historia de un alemán" de Sebastian Haffner - https://amzn.to/3FLo4Bj · Canal de Telegram: https://t.me/lacontracronica · “Hispanos. Breve historia de los pueblos de habla hispana”… https://amzn.to/428js1G · “La ContraHistoria de España. Auge, caída y vuelta a empezar de un país en 28 episodios”… https://amzn.to/3kXcZ6i · “Lutero, Calvino y Trento, la Reforma que no fue”… https://amzn.to/3shKOlK · “La ContraHistoria del comunismo”… https://amzn.to/39QP2KE Apoya La Contra en: · Patreon... https://www.patreon.com/diazvillanueva · iVoox... https://www.ivoox.com/podcast-contracronica_sq_f1267769_1.html · Paypal... https://www.paypal.me/diazvillanueva Sígueme en: · Web... https://diazvillanueva.com · Twitter... https://twitter.com/diazvillanueva · Facebook... https://www.facebook.com/fernandodiazvillanueva1/ · Instagram... https://www.instagram.com/diazvillanueva · Linkedin… https://www.linkedin.com/in/fernando-d%C3%ADaz-villanueva-7303865/ · Flickr... https://www.flickr.com/photos/147276463@N05/?/ · Pinterest... https://www.pinterest.com/fernandodiazvillanueva Encuentra mis libros en: · Amazon... https://www.amazon.es/Fernando-Diaz-Villanueva/e/B00J2ASBXM #FernandoDiazVillanueva #revolucion #alemania Escucha el episodio completo en la app de iVoox, o descubre todo el catálogo de iVoox Originals

Die Würfel waren gefallen: Nachdem die über die Einhaltung des Versailler Vertrages wachende alliierte Reparationskommission am 9. Januar 1923 gegenüber Deutschland offiziell den Vorwurf erhoben hatte, Reparationslieferungen vorsätzlich zurückzuhalten, standen die Zeichen auf Eskalation und die zuvor von Frankreich und Belgien für diesen Fall angekündigte militärische Besetzung des Ruhrgebiets war nur noch eine Frage von Stunden. In Berlin reagierte man auf diese Entwicklung, für die man federführend den hierzulande als anti-deutschen Hardliner gefürchteten Ministerpräsident Poincaré verantwortlich machte, quer durch alle Lager für Empörung. Nicht nur in deutschnationalen Kreisen schlug die Wut auf den alten ‘Erbfeind‘ hohe Wellen. Auch der sozialdemokratische Reichspräsident Friedrich Ebert verurteilte die französisch-belgischen Pläne mit scharfen Worten und startete einen gemeinsamen Aufruf mit dem parteilosen konservativen Reichskanzler Wilhelm Cuno, der die Einigkeit Deutschlands be- und die Menschen in den betroffenen Regionen auf besonnenen Widerstand einschwor. Aus dem Vorwärts vom 10. Januar liest diesen für uns Paula Leu.

Podcast del programa Imagen Empresarial transmitido originalmente el 5 de septiembre de 2022. Conduce Rodrigo Pacheco. Los entrevistados de hoy: Entrevista: Brian Rodriguez Ontiveros, analista Bursátil de Monex Temas: - Las expectativas de los mercados de cara a las próximas decisiones de política monetaria por parte de los Bancos Centrales - El sentimiento negativo del mercado - Los datos económicos más relevantes de la próxima semana Entrevistado: Ángel Pazos, Colaborador/Trabajador del Diálogo Sindical y de Género de la Fundación Friedrich Ebert en México. Tema: Equidad de género laboral y apertura de diálogo sindical

It took the best of part of seven months for the delegates of the new German National Assembly to agree on the terms of the new Weimar constitution, which Ebert signed into law whilst on holiday in ...

Vor 100 Jahren, am 11. August 1922 erklärte Friedrich Ebert das „Lied der Deutschen“ von Hoffmann von Fallersleben mit der Musik von Joseph Haydn zur Nationalhymne. Von den Nazis besetzt, mit dem Text der dritten Strophe aber nach dem Krieg wieder für republiktauglich erklärt, immer wieder umstritten - warum ist das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Hymne vor allen Dingen kompliziert? Welche Funktion erfüllt sie heute noch? Ist sie in der Lage, zu „Einigkeit“ und Integration beizutragen und lässt sich demokratisches Selbstverständnis überhaupt durch Musik zum Ausdruck bringen? Karsten Umlauf diskutiert mit Dr. Clemens Escher- Historiker, Prof. Dr. Hedwig Richter - Historikerin, Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Yvonne Wasserloos - Musikwissenschaftlerin, HMT Rostock

Am 11. August 1922 erklärte Reichspräsident Friedrich Ebert das "Lied der Deutschen" zur Nationalhymne. Das ist es auch 100 Jahre später im wiedervereinigten Deutschland. Ein Lied mit sehr bewegter Geschichte.Von Michael Reissenbergerwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei

La Fundación Friedrich Ebert en Chile (@FESChile) ofrece una nueva convocatoria orientada a jóvenes de 18 a 25 años con compromiso social y espíritu de transformación. Todo esto con el objetivo de formar jóvenes en el marco del Chile de la nueva Constitución. Para conversar de la convocatoria que comienza este viernes y mucho más, recibimos a Christián Sánchez, director de proyectos de la FES que actualmente está a cargo de la Escuela Transformando.

El acuerdo alcanzado el jueves pasado para crear corredores humanitarios y evacuar civiles en Ucrania, fracasó ayer domingo. El ejército ruso y ucraniano cruzaron ayer acusaciones de haber violado el cese al fuego en el corredor humanitario que se había establecido para evacuar civiles del puerto de Mariupol, un punto estratégico en el Mar de Azov que está hace días sitiado por fuerzas rusas. La caída de este puerto marcaría un punto de inflexión en la guerra porque permitiría a Rusia unir las tropas que avanzan desde la península de Crimea -anexada por Moscú en 2014- con las fuerzas que penetran el país desde el Donbás, en el este. Mientras tanto, los combates llegaron ayer a la periferia de la capital Kiev, donde Ucrania denunció el bombardeo de áreas residenciales, escuelas, iglesias y edificios. En Bilohorodka, justo en las afueras de la capital, las tropas ucranianas colocaron explosivos en el último puente que permanece en pie para frenar la ofensiva rusa. Entretanto el presidente de Ucrania, Volodimir Zelenski, denunció que las tropas rusas se preparan para bombardear Odesa, el principal puerto de Ucrania, donde viven cerca de un millón de personas. Ucrania ha reiterado sus reclamos a Occidente para que aumente la asistencia militar incluyendo la entrega de aviones de combate. El jefe de la diplomacia de Estados Unidos, Anthony Blinken, afirmó que su país trabaja "activamente" en un plan con Polonia para entregarle aviones a los ucranianos. Pero los aliados de la OTAN han rechazado hasta ahora la petición de Ucrania de establecer una zona de exclusión aérea, para tratar de evitar ua escalada imprevisible. Actualizamos la  situación en Ucrania junto al analista internacional, Mariano Aguirre, miembro de la Red sobre Seguridad Inclusiva y Sostenible de la Fundación Friedrich Ebert, ex asesor de Naciones Unidas, y ex director del Centro Noruego para la Resolución de Conflictos (NOREF) con sede en Oslo. Aguirre, es argentino pero se encuentra actualmente en Madrid, España.

Episódio IV: O futuro do bolsonarismo O último capítulo da viagem na mente dos bolsonaristas discute a sobrevivência política da extrema direita. Bolsonaro foi um ponto fora da curva, ou estamos diante de um fenômeno permanente? Ficha técnica ROTEIRO: Sergio Lirio PRODUÇÃO: Sergio Lirio e Marina Verenicz PESQUISA: Esther Solano e Camila Rocha DIREÇÃO: Carlos Melo EDIÇÃO: Natália Moraes APRESENTAÇÃO: Victor Ohana LOCUÇÃO: Alisson Matos, Ana Luiza Basílio, Caio César, Diego Bonetti, Leonardo Miazzo, Marina Verenicz, Natália Moraes, Thais Reis Oliveira e Victor Ohana ARTE: Pilar Velloso OPERACIONAL: Demetrios dos Santos REALIZAÇÃO: CartaCapital e Fundação Friedrich Ebert

Episódio III: Arrependidos e nem tanto Uma fatia do eleitorado de Bolsonaro se decepcionou com o governo já no primeiro ano de mandato. Mas alguns valores podem ainda atraí-los de volta ao círculo de apoiadores do presidente. Ficha técnica ROTEIRO: Sergio Lirio PRODUÇÃO: Sergio Lirio e Marina Verenicz PESQUISA: Esther Solano e Camila Rocha DIREÇÃO: Carlos Melo EDIÇÃO: Natália Moraes APRESENTAÇÃO: Victor Ohana LOCUÇÃO: Alisson Matos, Ana Luiza Basílio, Caio César, Diego Bonetti, Leonardo Miazzo, Marina Verenicz, Natália Moraes, Thais Reis Oliveira e Victor Ohana ARTE: Pilar Velloso OPERACIONAL: Demetrios dos Santos REALIZAÇÃO: CartaCapital e Fundação Friedrich Ebert

A operação que mobilizou discursos inflamados contra a corrupção e se tornou um instrumento para desgastar o campo progressista também nutriu um terreno fértil para a ascensão de Jair Bolsonaro. Ficha técnica ROTEIRO: Sergio Lirio PRODUÇÃO: Sergio Lirio e Marina Verenicz PESQUISA: Esther Solano e Camila Rocha DIREÇÃO: Carlos Melo EDIÇÃO: Natália Moraes APRESENTAÇÃO: Victor Ohana LOCUÇÃO: Alisson Matos, Ana Luiza Basílio, Caio César, Diego Bonetti, Leonardo Miazzo, Marina Verenicz, Natália Moraes, Thais Reis Oliveira e Victor Ohana ARTE: Pilar Velloso OPERACIONAL: Demetrios dos Santos REALIZAÇÃO: CartaCapital e Fundação Friedrich Ebert

Episódio I: A raiz do bolsonarismo Observar a construção da imagem de Jair Bolsonaro e como essa figura se mistura à crença em certos ideais é o melhor caminho para começar a compreender o que cativa os seus eleitores. Ficha técnica ROTEIRO: Sergio Lirio PRODUÇÃO: Sergio Lirio e Marina Verenicz PESQUISA: Esther Solano e Camila Rocha DIREÇÃO: Carlos Melo EDIÇÃO: Natália Moraes APRESENTAÇÃO: Victor Ohana LOCUÇÃO: Alisson Matos, Ana Luiza Basílio, Caio César, Diego Bonetti, Leonardo Miazzo, Marina Verenicz, Natália Moraes, Thais Reis Oliveira e Victor Ohana ARTE: Pilar Velloso OPERACIONAL: Demetrios dos Santos REALIZAÇÃO: CartaCapital e Fundação Friedrich Ebert

Para entender quem são e o que pensam os brasileiros que ainda apoiam Bolsonaro, as pesquisadoras Esther Solano e Camila Rocha desenvolveram uma pesquisa que resultou no livro “O Paradoxo Bolsonaro”, já lançado na Europa, e nesta série original, produzida pela CartaCapital, em parceria com a Fundação Friedrich Ebert. Em quatro episódios, disponíveis às sextas-feiras, deciframos os sentimentos profundos que movem o universo bolsonarista. Ficha técnica: ROTEIRO: Sergio Lirio PRODUÇÃO: Sergio Lirio e Marina Verenicz PESQUISA: Esther Solano e Camila Rocha DIREÇÃO: Carlos Melo EDIÇÃO: Natália Moraes APRESENTAÇÃO: Victor Ohana LOCUÇÃO: Alisson Matos, Ana Luiza Basílio, Caio César, Diego Bonetti, Leonardo Miazzo, Marina Verenicz, Natália Moraes, Thais Reis Oliveira e Victor Ohana ARTE: Pilar Velloso OPERACIONAL: Demetrios dos Santos REALIZAÇÃO: CartaCapital e Fundação Friedrich Ebert

Die Bundestagswahlen stehen an und wie bei jeder Wahl, ist die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, kurz SPD wieder im Gespräch und stellt auch einen Kanzlerkandidaten.Die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie reicht bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück.Den heutigen Namen SPD bekam sie 1890, war damit ein Zusammenschluss der vorangegangenen Organisationen und ist somit die älteste Partei in Deutschland. Bis 1930 wurde sie bei allen Reichstagswahlen immer stimmenstärkste Partei und stellte in der Weimarer Republik mit Friedrich Ebert das erste republikanische Staatsoberhaupt der deutschen Geschichte.Auf Instagram und TikTok bekommt ihr außerdem #30SekundenGeschichte kurz und knapp für unterwegs! ;)

Armando Rodriguez Luna, director de proyectos de la división de seguridad e inteligencia de la empresa Strategic Affairs, quien en su calidad de consultor con la Fundación Friedrich Ebert, presenta un documento con sugerencias para que los reporteros y comunicadores lleven a cabo su labor. Desde la salud mental hasta mejorar las condiciones laborales, la relación del medio con el periodista y acciones que garanticen su bienestar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Which political visions should we as democrats be championing in the face of growing fascination with populism, nationalism, and fascism? What can we do to combat authoritarian movements and parties in our own countries? Featuring Jill Dougherty, Centennial Fellow at Georgetown University's School of Foreign Service, Ambassador Ivan Korčok, Ambassador of the Slovak Republic to the United States, Alina Polyakova, David M. Rubenstein Fellow in the Center on the United States and Europe at the Brookings Institution, and Angela Stent, Director of the Center for Eurasian, Russian and East European Studies at Georgetown University.  Moderated by Kim Dozier, CNN Global Affairs Analyst and contributor to The Daily Beast. Recorded in the Copley Formal Lounge at Georgetown University on November 9, 2019 as part of the Friedrich Ebert Foundation and BMW Center conference, "Commemorating the Fall of the Berlin Wall and the End of the Cold War, Reflecting upon our Political Present": https://www.eventbrite.com/e/1989-commemorating-the-fall-of-the-berlin-wall-and-the-end-of-the-cold-war-tickets-77036545381 Music by Sam Kyzivat and Breakmaster Cylinder:  https://soundcloud.com/samkyzivat https://soundcloud.com/breakmaster-cylinder Production by Alistair Somerville. Featuring Lauren Schwartz, Communications Officer at the Friedrich Ebert Foundation. Additional audio production by Optimum Audio.  Design by Sarah Diebboll Communications by Charlie Fritz and Laura Rodriguez https://cges.georgetown.edu/podcast Twitter and Instagram: @theeuropedesk If you would like a transcript of this episode, more information about the Center's events, or have any feedback, please email: theeuropedesk@gmail.com