Podcasts about grabkammer

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Der Trashtaucher
#175 - DIE MUMIE DES PHARAO (1981)

Der Trashtaucher

Play Episode Listen Later May 14, 2025 70:30


SIND MUMIEN EIGENTLICH NUR BANDAGIERTE ZOMBIES?Vier junge und attraktive Fotomodelle reisen mit ihrem Fotographen nach Ägypten, um dort in einer verlassenen Wüstenortschaft exotische Aufnahmen zu machen. Auf der Suche nach einer geeigneten Kulisse stoßen sie auf ein altes Pharaonengrab, das kurz zuvor von skrupellosen Grabräubern geöffnet und geplündert wurde. Noch ahnen sie nicht, dass ein Fluch auf dem Grab liegt, der jeden trifft, der die Ruhe des Pharaos stört. Doch das Unfassbare geschieht - Pharao Safiraman und seine Zombiearmee erwachen, um blutige Rache zu nehmen. Es beginnt eine grauenvolle, nicht aufzuhaltende Jagd auf alle Lebenden, denn die Untoten haben einen schier unersättlichen Appetit auf Menschenfleisch... (DVD-Klappentext CMV Laservision)Mumie oder Zombie, das ist hier die Frage! Farouk "Frank" Agrama konnte sich wahrscheinlich nicht entscheiden, deshalb hat der ägyptische Filmemacher bei DIE MUMIE DES PHARAO einfach beides gemacht.Aber was macht einen typischen Mumienfilm denn eigentlich aus? Und ist Agramas letzte Regie-Arbeit eine echte Trash-Perle oder einfach overhyped? Wir öffnen die Grabkammer und schauen nach!- - -Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 10:14


In jener Zeit stand Maria von Mágdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen.Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) 

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 23, 2025 10:14


In jener Zeit stand Maria von Mágdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen.Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) 

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 23, 2025 10233:20


In jener Zeit stand Maria von Mágdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben.  Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)  

Katholische Messe
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 20,1-18

Katholische Messe

Play Episode Listen Later Apr 20, 2025 2733:20


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) 

Maus Zoom
Entdeckt! Grab eines Pharaos gefunden

Maus Zoom

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 5:03


Nach mehr als 100 Jahren wurde wieder ein altes Grab eines Pharaos entdeckt. Beerdigt wurde dort ein kleiner Mann mit einer großen Nase. Was wir noch über den spannenden Fund in Ägypten wissen. Von Hannah Lesch.

Jetzt wird´s Random
Ägypten: Geheimnisse der Pyramiden | JWR Podcast #92

Jetzt wird´s Random

Play Episode Listen Later Dec 9, 2024 76:00


In dieser Episode spreche ich mit Marco Sudath von  @GEOARKADIA  über das große Geheimnis der letzten Grabkammer.

Sagen und Mythen aus Mitteldeutschland | MDR JUMP

https://www.mdrjump.de/podcasts/sagen-und-mythen-aus-mitteldeutschland/die-mumien-von-riesa-102.html MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Mitteldeutscher Rundfunk false 00:02:20 riesa, sachsen, mumien, klosterkirche, grabkammer, kinder, glassärge, Sagen, Mythen, Mitteldeutschland, Sagen und Mythen des Ostens, Regina Lemnitz, W

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Bruder Andreas Knapp

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2024 11:31


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. 

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Bruder Andreas Knapp

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2024 11516:40


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. 

SWR2 am Samstagnachmittag
Der „Keltenfürst“ und seine stattliche Grabkammer

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Apr 20, 2024 4:17


Gut 1,80 Meter war er groß, der sogenannte „Keltenfürst“, dessen Skelett in den 1970er Jahren in Hochdorf bei Stuttgart gefunden wurde. Seine Knochen sind mittels 3D Scanner neu vermessen worden. Auch wurde die fürstliche Grabkammer originalgetreu nachgebaut, ebenso wie die prunkvollen Grabbeigaben. All das ist zu sehen im Keltenmuseum in Hochdorf. Das Museum wurde für 1,2 Millionen Euro um- und ausgebaut und hat damit von der Landesinitiative „Keltenland Baden-Württemberg“ profitiert. Das Keltenmuseum präsentiert die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um die Zeit der Kelten aus dem 6. Jahrhundert vor Christus, bietet aber auch Mitmachstationen für die ganze Familie.

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Dr. Annette Jantzen

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 6:51


In jener Zeit stand Maria von Magdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Dr. Annette Jantzen

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 6850:00


In jener Zeit stand Maria von Magdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben.  Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.  Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.  Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

hr-iNFO Himmel und Erde
Der Zauber des Morgens

hr-iNFO Himmel und Erde

Play Episode Listen Later Mar 31, 2024 26:00


mit Lothar Bauerochse. Und ich wünsche Ihnen Frohe Ostern! Weihnachten - das ist ja das Fest des Abends. Aber Ostern gehört dem Morgen. Ganz früh, so steht es in der Bibel, zum Sonnenaufgang sind damals nach der Hinrichtung des Jesus von Nazareth die Frauen zur Grabkammer gegangen. Sie waren die ersten Zeugen dafür, dass das Grab leer war und Engelsfiguren sagten, was heute in aller Welt in den christlichen Kirchen gefeiert wird: Er ist auferstanden. Deshalb finden viele Ostergottesdienste auch zum Sonnenaufgang statt, die Kinder drängen früh nach draußen, um Ostereier zu suchen. Freunde und Familien kommen zusammen zum Osterfrühstück. Und das ganze Fest atmet diesen besonderen Geist eines frischen, neu anbrechenden Tages.

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 20,1-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 31, 2024 2733:20


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein, er sah und glaubte. Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zur ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Escape Room News Center
KÖLBO Escape zu Gast im Escape Room News Center

Escape Room News Center

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 54:05


Im 140. Interview des ERNC durfte ich Markus und Leonardo von KÖLBO Escape in Bad Liebenzell begrüßen. Die beiden hatten eine große Überraschung bezüglich der Zukunft von KÖLBO Escape mit im Gepäck. Was sich dahinter verbirgt und welche Rolle Conny Wittig von Escape Rooms Pforzeim dabei spielt, erfahrt Ihr in diesem Interview. Wir sprachen zudem über 650 Kg Sand in "Das Geheimnis des Grabkammer", Sirenen, die einem in "Störfall in Reaktor II" die Nerven rauben können, die Frage, wie man bei KÖLBO Escape das Thema Marketing angeht und vieles vieles mehr. Weitere Infos unter: https://koelbo-escape.de/ Leonardos Geheimtipp "Jigsaw" findet Ihr bei Escape Diem unter: https://escapediem.de/ Markus' Geheimtipp "Das Pforzeimer Auge" findet Ihr bei Escape Rooms Pforzheim unter:  https://escaperooms-pforzheim.de/ Musik: "The Fortress" von www.ashamaluevmusic.com

Kölncampus
Zurückgespult: Tutanchamuns Grabkammer wird geöffnet

Kölncampus

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 3:27


Am 16. Februar 1923 wurde die wohl berühmteste Mumie der Welt aus ihrem Grab geholt. Der junge Pharao Tutanchamun wurde dreitausend Jahre nach seinem Tod weltberühmt!

WDR 5 Scala
WDR 5 Scala - Ganze Sendung

WDR 5 Scala

Play Episode Listen Later Feb 12, 2024 42:50


Themen u.a.: Sozialkritk im Sambodrom; zwei Kölnerinnen haben Grabkammer in Ägypten restauriert; Aktionskünstler Brus ist tot; Bühnentipps; Moderation: Sebastian Wellendorf Von Sebastian Wellendorf.

WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur
Kölnerinnen lassen ägyptische Grabkunst neu strahlen

WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur

Play Episode Listen Later Feb 12, 2024 12:05


Die Grabkammer des Neferhotep im ägyptischen Theben war rußgeschwärzt. Dank der Kölner Restauratorinnen Susanne Brinkmann und Christina Verbeek leuchten die Farben nun wieder wie zur Pharaonenzeit. In Scala berichten sie von der jahrelangen Arbeit. Von Cornelia (VB) Wegerhoff-El Sayed.

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Teresa Zukic

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2023 8:09


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Teresa Zukic

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2023 8150:00


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.

Escape Room News Center
EscapeRooms Pforzheim zu Gast im ERNC

Escape Room News Center

Play Episode Listen Later Apr 27, 2023 44:31


In diesem Interview durfte ich Conny Wittig von EscapeRooms Pforzheim begrüßen. Die Themen: - "Das Pforzheimer Auge" in bei Tiefbauarbeiten freigelegten Kellerräumen. - Mysteriöse Erscheinungen am Pforzheimer Nachthimmel im Jahre 1966 - Wie in einer ehemaligen Metzgerei "Das alte Haus im Wald" entstand. - Knossi und UnsympathischTV im Escape Room auf der Suche nach Designer-Uhren. - Eine Franchise-Filiale in Cala Ratjada - Welcher Raum muss demnächst einem neuen Abenteuer weichen? - und vieles vieles mehr. Weitere Infos unter: https://escaperooms-pforzheim.de/ Connys Geheimtipp "Das Geheimnis der Grabkammer" findet Ihr hier: https://koelbo-escape.de/ Das T-Shirt mit dem Logo des Escape Room News Center könnt Ihr hier bestellen: https://www.amazon.de/dp/B0B8BHCG11?ref_=cm_sw_r_mwn_dp_GA0VGHF2XRGX551VQHBW Musik: "The Fortress" von www.ashamaluevmusic.com

Auf den Tag genau
Die Rache des Pharao

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Apr 16, 2023 10:19


1923 war Tutanchamun in aller Munde. Wie an dieser Stelle zu hören war, erreichte das Berliner Publikum Anfang März die Nachricht von der Öffnung der reich bestückten Grabkammer. Anschließend verstarb überraschend der Finanzier der Ausgrabung Lord Carnavon und neben der sich ohnehin verbreitenden Ägypten-Faszination und Mode machte auch die Gruselgeschichte vom der Rache des Pharao die Runde. Wie jeder Hype, fand auch dieser seine Kritiker, die mit spitzer Feder das gesellschaftliche Phänomen sezierten. Für das 8-Uhr-Abendblatt tat dies am 16. April der Schriftsteller, Herausgeber und Journalist Kurt Pinthus. Uns lässt Frank Riede vor dem Fluch des Pharao erschauern.

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Christian Adolf

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 12, 2023 7:42


In jener Zeit stand Maria von Mágdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. (Joh 20,11-18) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Christian Adolf

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 12, 2023 7700:00


In jener Zeit stand Maria von Mágdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbúni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Mágdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. (Joh 20,11-18) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Das Kalenderblatt
02.03.1818: Giovanni Belzoni entdeckt die Grabkammer der Chephren-Pyramide wieder

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Mar 1, 2023 3:48


Der Weg ist das Ziel. Darauf muss man im Leben aber erstmal kommen. Denn viele gehen vor allem auf die Suche, um zu finden. Wie der Archäologe Giovanni Belzoni. Er will große Schätze in Ägyptens Pyramiden bergen - und findet dabei vor allem zu sich selbst

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik
16.2.1923: Eröffnung der Grabkammer Tut-anch-Amuns

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 4:01


Heute vor 100 Jahren wurde in offiziellem Rahmen die Grabkammer des Pharaos Tut-anch-Amun geöffnet.

WWU-Cast – wissen.leben.hören
Jahrhundertfund Tutanchamun: „Immer noch ein Mythos“

WWU-Cast – wissen.leben.hören

Play Episode Listen Later Feb 15, 2023 50:04


Es ist eine Weltsensation, als der britische Archäologe Howard Carter nach langer Suche im Jahr 1922 auf einen verschütteten Treppenabsatz stößt, der ihn zum Grab des Pharaos Tutanchamun führt – das bisher einzige unberührte Grab eines Pharaos. Wenige Monate später, am 16. Februar 1923, wird die Grabkammer geöffnet. In ihr befinden sich nicht nur die Mumie, sondern zahlreiche Gegenstände – darunter auch die berühmte Maske von Tutanchamun aus purem Gold. Im Podcast blickt Angelika Lohwasser, Professorin für Ägyptologie, auf die hundertjährige Geschichte des Fundes zurück, der noch immer viele Rätsel aufgibt.

Daily Creep (by Raziel)
Der Gasmasken-Mann in der Grabkammer

Daily Creep (by Raziel)

Play Episode Listen Later Jan 12, 2023 20:32


Ich will nie wieder zurück

hr4 Rhein-Main und Südhessen
Regierungspräsidium Darmstadt rüstet sich auf Antragsflut für neue Windräder (09.01. 12.30)

hr4 Rhein-Main und Südhessen

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 2:40


Außerdem: Eintracht-Profi Sebastian Rode kündigt baldiges Karierre-Ende an; Erdeinbruch bringt alte Grabkammer auf Treburer Friedhof ans Licht

Ö1 Betrifft: Geschichte
Das vergessene Königsgrab, Teil 5

Ö1 Betrifft: Geschichte

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 4:50


Das vergessene Königsgrab. Die Entdeckung der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun, Teil 5: Ein Schatz für die Wissenschaft. Es berichtet der Ägyptologe Ernst Czerny (ÖAW)

Ö1 Betrifft: Geschichte
Das vergessene Königsgrab, Teil 4

Ö1 Betrifft: Geschichte

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 4:50


Das vergessene Königsgrab. Die Entdeckung der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun, Teil 4: Ein Faible namens Ägyptomanie. Es berichtet der Ägyptologe Ernst Czerny (ÖAW)

Ö1 Betrifft: Geschichte
Das vergessene Königsgrab, Teil 3

Ö1 Betrifft: Geschichte

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 4:48


Das vergessene Königsgrab. Die Entdeckung der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun, Teil 3: Eine wunderbare Entdeckung Es berichtet der Ägyptologe Ernst Czerny (ÖAW)

Ö1 Betrifft: Geschichte
Das vergessene Königsgrab, Teil 2

Ö1 Betrifft: Geschichte

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 4:50


Das vergessene Königsgrab. Die Entdeckung der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun, Teil 2: Die Suche im Tal der Könige. Es berichtet der Ägyptologe Ernst Czerny (ÖAW)

Ö1 Betrifft: Geschichte
Das vergessene Königsgrab, Teil 1

Ö1 Betrifft: Geschichte

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 4:50


Das vergessene Königsgrab. Die Entdeckung der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun, Teil 1: Der Archäologe Howard Carter. Es berichtet der Ägyptologe Ernst Czerny.

Epochentrotter - erzählte Geschichte
Tutanchamun. Die Entdeckung seines Grabes

Epochentrotter - erzählte Geschichte

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 60:57


Der sanfte Schein einer einzelnen Kerze erhellt einen der fantastischsten Funde der Ägyptologie. Am 26. November 1922 erhaschen Howard Carter und sein Finanzier, der 5. Earl of Carnarvon, einen ersten Blick auf die Schätze in der nahezu unberührten Grabkammer des Kindkönigs Tutanchamun. Die insgesamt rund 5400 Gegenstände, darunter die berühmte Goldmaske und ein Dolch aus Meteoritenstahl begeistern bis heute unzählige Besucher des Ägyptischen Museums in Kairo. Dabei geben die Funde der Wissenschaft bis heute einiges an Rätseln auf. Beispielsweise die Maske enthält Hinweise darauf, dass dort, wo der Thronname Tutanchamuns, Neb.cheperu.re, eingeschlagen wurde, ursprünglich ein ganz anderer Name stand. Doch wer verbirgt sich hinter dem Namen? Und wie kommt es, dass der Meteoritendolch bis heute nicht rostet? Doch auch die Grabkammer selbst birgt ihre Geheimnisse. Befinden sich hinter der Nordwand weitere Kammern? Gar das Grab von Nofretete? Geht mit uns zum Geburtstag des Fundes die Stufen zum Grab des heute wohl berühmtesten Pharaos hinunter und auf eine spannende Reise ins Tal der Könige. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Podcast: Die Büste der Nofretete. Zwischen Ethik und Kalkül Podcast: Mumien. Medizinisches Wundermittel und Party-Spaß? Podcast: Die Entschlüsselung der Hieroglyphen 1822 Artikel: "The Gold Mask of Ankhkheperure Neferneferuaten" (Reeves, 2015) #altertum #antike #UrUndFrühgeschichte #afrika #nordafrika #ägypten #archäologie #ägyptologie #europa #westeuropa #england #tutanchamun Bild: Wikicommons

His2Go - Geschichte Podcast
His2Go#100 - Der Tod Alexanders des Großen und der mörderische Kampf um sein Erbe

His2Go - Geschichte Podcast

Play Episode Listen Later Oct 30, 2022 69:58


Am 11. Juni des Jahres 323 v.u.Z. stirbt Alexander der Große in Babylon ohne seine Nachfolge geklärt zu haben. Bereits einen Tag später versammeln sich seine Feldherren im Thronsaal, um vor dem aufgebahrten Leichnam Alexanders über die Zukunft seines riesigen Reiches zu entscheiden. In der gespenstischen Kulisse, die vom Geist Alexanders geprägt ist, reichen sich die Diadochen die Hand, bevor wenig später ein erbitterter Krieg zwischen ihnen ausbricht, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt............FOLGENBILDDas Folgenbild zeigt die Grabkammer des makedonischen Königs Pilipp II.........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........LITERATURGehrke, Hans-Joachim: Geschichte des Hellenismus, 4. Auflage, München 2008.Romm, James: Der Geist auf dem Thron. Der Tod Alexanders und der mörderische Kampf um sein Erbe, München 2016..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Sagen und Mythen aus Mitteldeutschland | MDR JUMP

Unter dem Altar der Klosterkirche von Riesa lauert ein uraltes Geheimnis. In einer Grabkammer liegen - aufgebahrt in Glassärgen - rund 30 Mumien. Viele von ihnen waren noch Kinder als sie vor Jahrhunderten starben. Michael Herold ist Kirchen-Mitglied in Riesa, und er staunt immer wieder, wie gut die Toten noch erhalten sind.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Grabkammer aus Zeiten von Pharao Ramses II. an Israels Küste entdeckt

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Sep 19, 2022 2:28


Kuball, Maxwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

hr4 Nord-Osthessen
Im Grabhügel bei Fulda steckt eine ausgedehnte steinerne Grabkammer! Bürger werden Archäologen - 15.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 2:31


Romance Dusk Podcast - One Piece Manga Podcast
#267 One Piece Podcast - Band 22: Hope!! - Kapitel 196 bis Kapitel 205

Romance Dusk Podcast - One Piece Manga Podcast

Play Episode Listen Later Sep 3, 2022 92:14


One Piece pausiert. Der Bänder Talk goes on. Die zweite und dritte Runde zwischen Ruffy und Sir Crocodile steht an. Robin und König Kobra gehen in die Grabkammer der Könige um dort das Porneglyphe von Alabasta zu erkunden. Robin hintergeht Croco-Boy und eine Bombe tickt und tickt und tickt auf dem Hauptplatz von Alabasta. Werden unsere Helden die Bombe rechtzeitig finden und entschärfen? Wird Ruffy Sir Crocodile besiegen? Findet es heraus, im Romance Dusk Podcast!

WDR Hörspiel-Speicher
Hochhaus (3/3): Das letzte Gefecht

WDR Hörspiel-Speicher

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 55:01


•Horror• Das Hochhaus ist zweigeteilt: in Oben und Unten, Gut und Böse. Unten organisiert Andi Fightclubs, Verslumung greift um sich. Oben erschafft Schönheitschirurg Sven menschliche Kunstwerke mit der Fräse, während sich der Schöpfer des Hochhauses eine Grabkammer mauert. // Von James Graham Ballard / Bearbeitung: Paul Plamper, Kai Hafemeister / Komposition: Schneider TM / Regie: Paul Plamper / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter // Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von James Graham Ballard.

1LIVE Krimi
Hochhaus (3/3): Das letzte Gefecht

1LIVE Krimi

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 55:01


•Horror• Das Hochhaus ist zweigeteilt: in Oben und Unten, Gut und Böse. Unten organisiert Andi Fightclubs, Verslumung greift um sich. Oben erschafft Schönheitschirurg Sven menschliche Kunstwerke mit der Fräse, während sich der Schöpfer des Hochhauses eine Grabkammer mauert. // Von James Graham Ballard / Bearbeitung: Paul Plamper, Kai Hafemeister / Komposition: Schneider TM / Regie: Paul Plamper / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter // Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von James Graham Ballard.

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Schwester Christina Reemts

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 7:53


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Schwester Christina Reemts

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 7883:20


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 20,1-2.11-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 1900:00


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Irisch gut! Stories und Tipps von der grünen Insel
Die Geheimnisse des Boyne Valley

Irisch gut! Stories und Tipps von der grünen Insel

Play Episode Listen Later Jul 20, 2022 17:40


In der neuen Folge geht es auf eine Zeitreise weit in die Vergangenheit der grünen Insel. Wir begeben uns auf Spurensuche nach Zeugen der frühesten Besiedlung Irlands. Es geht um Könige und Hochkönige, um Mythen und Legenden rund um den Hill of Tara und dann geht es um das Boyne Valley. Hier standen schon vor 5000 Jahren die Menschen und hinterließen gewaltige Bauwerke, älter als die Pyramiden oder Stonehenge, die auch heute noch ihre Besucher mächtig beeindrucken. Newgrange ist hier wohl das bekannteste Monument, eine riesige Grabkammer, die auch heute noch die Wintersonnenwende auf besondere Weise markiert. Und dann geht es auch noch um eine ganz frische Entdeckung, die ein Ire in einem heißem Sommer mit seiner Drohne gemacht hat... Links:https://www.ireland.com/de-de/destinations/county/meath/boyne-valley/https://www.ireland.com/de-de/things-to-do/attractions/hill-of-tara/https://www.ireland.com/de-de/magazine/built-heritage/viking-ireland/https://www.ireland.com/de-de/magazine/walking/city-walks/https://www.ireland.com/de-de/magazine/culture/six-historical-treasures/https://www.ireland.com/de-de/plan-your-trip/trip-ideas/irelands-ancient-east-from-wexford/https://www.ireland.com/de-de/things-to-do/attractions/clonmacnoise/https://www.ireland.com/de-de/magazine/built-heritage/rock-of-cashel-masterpiece/https://www.ireland.com/de-de/magazine/culture/galleries-and-museums/ 

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Vikar Patrick Kaesberg

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 20, 2022 7:37


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Vikar Patrick Kaesberg / Joh 20,11-18 - Gespräch mit Vikar Patrick Kaesberg

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 20, 2022 7616:40


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Außerirdisches und Übersinnliches
Michael Höveler Müller- Ägypten, das Hatschepsut Puzzle

Außerirdisches und Übersinnliches

Play Episode Listen Later Nov 24, 2021 47:42


Was ist so spannend an der altägyptischen Königin Hatschepsut? Und wie ist es eigentlich, mehrere Tage lang in einer alten Grabkammer verschüttet zu sein? Fragen über Fragen, die uns Ägyptologe, Michael Höveler Müller sicher beantworten kann! https://www.faszination-hieroglyphen.de/ https://www.amazon.de/Michael-H%25C3%25B6veler-M%25C3%25BCller/e/B00459SXYW?ref=sr_ntt_srch_lnk_1&qid=1637789380&sr=8-1 Unterstützt dieses Podcast Projekt: https://www.paypal.com/paypalme/podcastalien?locale.x=de_DE --- Send in a voice message: https://anchor.fm/neugierigkontakt/message

NDR Info - Mikado am Morgen
Die coolsten Jobs der Wissenschaft: Archäologie

NDR Info - Mikado am Morgen

Play Episode Listen Later Nov 2, 2021 20:51


Wissenschaft begeistert! Wirklich! Ohne Wissenschaft könnten wir nicht ins All reisen, häten keinen Strom und hätten nie die Grabkammer des Pharaos Tutanchamun gefunden.

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Andi Weiss

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2021 8:56


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 - Gespräch mit Andi Weiss

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2021 8:56


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Tollkühn - Ein Mittelerde Podcast
"Brennpunkt Grabkammer" - B5 K7 - Der Herr der Ringe

Tollkühn - Ein Mittelerde Podcast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2021 110:34


Wunderbare Neuigkeiten zum Beginn der Folge! Und dann... ja eigentlich ist es ja ein sehr kurzes Kapitel und trotzdem ist die Folge so lang? Worüber wurde denn da alles geredet? Verrückt! Das Kapitel selbst ist der Burner. Hitzige Gespräche, im Brennpunkt der Geschichte. Aber werden wir scheitern oder einen Haufen an Lösungen finden? Brennt mit uns durch und genießt den Ausflug. Ihr habt schon verstanden, dass es um Feuer geht oder? Viel Spaß mit der neuen Folge! NEU: Tolkühnes Merch! https://shop.spreadshirt.at/tollkuehn-podcast/ Natürlich wie immer auf Spotify https://open.spotify.com/show/50E2aucF7HOkUjbHc729UU https://anchor.fm/tollkuehn Instagram @tollkuehn_podcast Schaut auf unserem Discord Server vorbei: https://discord.gg/xesj8fJ Falls du uns über Steady unterstützen willst: https://steadyhq.com/de/tollkuehn-podcast https://ko-fi.com/tollkuehn Musik: How it Began - Silent Partner

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Professorin Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 9:39


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,11-18 - Gespräch mit Professorin Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 9:39


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

KDB-Podcast
Markus 16

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 28, 2020 7:43


Der tägliche podcast: Tour durchs neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Dennis. Ein Kapitel der besten Nachricht der Welt, und das ist eher noch untertrieben. ‭‭Markus‬ ‭16:1-13‬ ‭HFA‬‬ “Am Abend, als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Salome und Maria, die Mutter von Jakobus, wohlriechende Öle, um den Leichnam von Jesus zu salben. Früh am Sonntagmorgen, gerade als die Sonne aufging, kamen die Frauen damit zum Grab. Schon unterwegs hatten sie sich besorgt gefragt: »Wer wird uns nur den schweren Stein vor der Grabkammer beiseitewälzen?« Umso erstaunter waren sie, als sie merkten, dass der riesige Stein nicht mehr vor dem Grab lag. Sie betraten die Grabkammer, und da sahen sie auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der ein weißes Gewand trug. Die Frauen erschraken sehr. Aber der Mann sagte zu ihnen: »Habt keine Angst! Ihr sucht Jesus aus Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden! Seht her, das ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Und nun geht zu seinen Jüngern und zu Petrus und sagt ihnen, dass Jesus euch nach Galiläa vorausgehen wird. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch angekündigt hat.« Da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon. Angst und Schrecken hatte sie erfasst. Sie redeten mit niemandem darüber, so entsetzt waren sie. Jesus war frühmorgens am ersten Tag der Woche von den Toten auferstanden und erschien zuerst Maria aus Magdala, die er von sieben Dämonen befreit hatte. Sie lief zu den Jüngern, die um Jesus trauerten und weinten, und berichtete ihnen: »Jesus lebt! Ich habe ihn gesehen!« Aber die Jünger glaubten ihr nicht. Danach erschien Jesus zwei von ihnen in einer anderen Gestalt, als sie unterwegs von Jerusalem aufs Land waren. Sie kehrten gleich nach Jerusalem zurück, um es den anderen zu berichten. Aber auch ihnen glaubten sie nicht.”

Einstein
Das Rätsel der Wikinger-Kriegerin

Einstein

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 36:31


Die tapferen Krieger der Wikinger sind in Europa noch heute berüchtigt – doch jetzt muss ihre Geschichte wohl umgeschrieben werden. Denn zumindest einer dieser grossen Krieger war offenbar eine Kriegerin. Das zeigen DNA-Analysen von Knochen aus einem Grab, das reich mit Waffen bestückt war. «Einstein» begibt sich auf die Spuren eines veritablen Wissenschaftskrimis. Über 100 Jahre ist es her, seit auf der schwedischen Insel Björkö Hunderte Gräber einer grossen Wikingersiedlung entdeckt und ausgegraben wurden. Einer der Funde erregte schon damals grosses Aufsehen: Grab BJ 581, in dem offenbar ein besonders mächtiger Krieger bestattet war. In seiner Grabkammer fanden sich ein komplettes Waffenarsenal und sogar zwei Pferde. Erst bei einer Inventur in den 1970er-Jahren fiel einer Wissenschaftlerin am Schwedischen Museum auf, dass die Form des Beckenknochens eigentlich zu einer Frau passt. Doch weil sich der Befund nicht mit weiteren Indizien erhärten liess, verschwanden Knochen und Berichte wieder in den Archivschachteln. Es dauerte nochmals vierzig Jahre, bis ein neues Forscherteam den Fall wieder aufrollte. Nun stand das Mittel der DNA-Analyse zur Verfügung, und diese zeigte: Es handelt sich unzweifelhaft um die Knochen einer Frau. Der Fall schlug grosse Wellen – in der Öffentlichkeit und in der Wissenschaft. Kann das sein? Stimmt das wirklich? Die Kontroverse ist noch immer nicht beigelegt. «Einstein» erzählt die Geschichte des berühmten Grabes und will wissen: Warum löst dieser Fund, über 1000 Jahre nach dem Ableben der Wikinger-Kriegerin, heute so grosse Emotionen aus? Moderatorin Tama Vakeesan begibt sich auf die Spuren der Wikingerin. Im «Einstein»-Experiment erfährt sie am eigenen Leib, was es heisst, mit Schwert und Schild umzugehen.

Einstein HD
Das Rätsel der Wikinger-Kriegerin

Einstein HD

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 36:31


Die tapferen Krieger der Wikinger sind in Europa noch heute berüchtigt – doch jetzt muss ihre Geschichte wohl umgeschrieben werden. Denn zumindest einer dieser grossen Krieger war offenbar eine Kriegerin. Das zeigen DNA-Analysen von Knochen aus einem Grab, das reich mit Waffen bestückt war. «Einstein» begibt sich auf die Spuren eines veritablen Wissenschaftskrimis. Über 100 Jahre ist es her, seit auf der schwedischen Insel Björkö Hunderte Gräber einer grossen Wikingersiedlung entdeckt und ausgegraben wurden. Einer der Funde erregte schon damals grosses Aufsehen: Grab BJ 581, in dem offenbar ein besonders mächtiger Krieger bestattet war. In seiner Grabkammer fanden sich ein komplettes Waffenarsenal und sogar zwei Pferde. Erst bei einer Inventur in den 1970er-Jahren fiel einer Wissenschaftlerin am Schwedischen Museum auf, dass die Form des Beckenknochens eigentlich zu einer Frau passt. Doch weil sich der Befund nicht mit weiteren Indizien erhärten liess, verschwanden Knochen und Berichte wieder in den Archivschachteln. Es dauerte nochmals vierzig Jahre, bis ein neues Forscherteam den Fall wieder aufrollte. Nun stand das Mittel der DNA-Analyse zur Verfügung, und diese zeigte: Es handelt sich unzweifelhaft um die Knochen einer Frau. Der Fall schlug grosse Wellen – in der Öffentlichkeit und in der Wissenschaft. Kann das sein? Stimmt das wirklich? Die Kontroverse ist noch immer nicht beigelegt. «Einstein» erzählt die Geschichte des berühmten Grabes und will wissen: Warum löst dieser Fund, über 1000 Jahre nach dem Ableben der Wikinger-Kriegerin, heute so grosse Emotionen aus? Moderatorin Tama Vakeesan begibt sich auf die Spuren der Wikingerin. Im «Einstein»-Experiment erfährt sie am eigenen Leib, was es heisst, mit Schwert und Schild umzugehen.

RADIO37 - Das Bornholm-Magazin
#40 - Corona: Die neuesten Infos für Bornholm-Urlauber und Ab in die Natur (II)

RADIO37 - Das Bornholm-Magazin

Play Episode Listen Later Sep 27, 2020 46:20


In dieser Woche ist Bornholm auf die Risikoliste des Robert-Koch-Instituts gerutscht – zu Unrecht, wie viele meinen. Zu den ganz vielen unterschiedlichen Meldungen, die wir zu diesem Thema erhalten haben, gibt es ein RADIO37-Topthema. Corona: Aktuelle Ansteckungszahlen in DänemarkDas Statens Serum Institut hat eine Übersicht zusammengestellt, auf der Ihr die jeweils aktuellen Ansteckungszahlen in Dänemark sehen könnt. Eine Dänemarkkarte zeigt alle 98 Kommunen, die einzeln anklickbar sind und die dort die jeweiligen Zahlen auf Gemeindeebene zeigen.So gelangt Ihr zur Karte: https://www.ssi.dk/covid19dataBornholmer Burgen (8/7): 3 schnelle Fakten zur Räuberburg bei GudhjemAm Küstenwanderweg von Nørresand bei Gudhjem in Richtung Kunstmuseum liegt nur 400 Meter vom Café Nørresân entfernt, die Røverborgen, die “Räuberburg”. Dieser Felsen ist beliebtes Instagram-Motiv und war bereits 1917 Kulisse für einen dänischen Stummfilm. “Die Hochzeit des Sizilianerräubers” (“Sicilianerrøverens Bryllup”) wurde 1917 von Nordisk Film gedreht und kam 1919 in die Kinos. Im Anschluss kamen sehr viele Besucher nach Bornholm und Gudhjem und wollten den Drehort mit eigenen Augen sehen. Wir haben ein paar Bilder von verschiedenen Filmszenen aus dem alten Streifen gefunden.Hier gehts zu den Bildern aus dem Stummfilm: https://www.dfi.dk/viden-om-film/filmdatabasen/film/sicilianerroverens-bryllupBesuch im Zauberwald bei StammershalleAn einem verregneten Samstagvormittag sind Jörg und Dennis zum Zauberwald direkt am Stammershalle Badehotel gefahren. Dort im Wald, direkt gegenüber der Küste, sind nicht nur viele Bautasteine aus der späten Eisen- und der frühen Wikingerzeit zu sehen, sondern auch Dänemarks drittgrösster Wanderblock, unter dem eine Grabkammer gefunden wurde. Ausserdem sind im Wald die Reste von Bornholms erstem Zoologischen Garten zu sehen, unter anderem die alte Bärengrotte. Ein tolles Ziel für einen Nachmittag im Wald.Wollt Ihr ein Adventswochenende auf Bornholm gewinnen?Ihr könnt mit Bornholmslinjen, Feriepartner Bornholm, dem Griffen Spa Hotel und RADIO37 ein verlängertes Adventswochenende zu Nikolaus auf Bornholm gewinnen. Was Ihr dafür machen müsst? Hier steht's …Die Musik in dieser Podcast-Ausgabe: "It's Coming Together INSTRUMENTAL" von Heifervescent, "Christmas Rock (short ver) (2018)" von BeardMusicStock und "Christmas Xmas We Wish You A Merry Christmas Grand Piano Instrumental (2013)" von ProductionMusic, ausserdem "Fast Delivery" von DHDMUSIC, "WAIT (Feat 20 DOls) (2020)" von D JAY KOI und "F.E.A.R. (2020)" von RENAE - wiedergegeben durch die Creative Commons Lizenz (cc-by, cc-nc, cc-nd).Habt Ihr Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kommentare?Dann schreibt uns: Entweder per Mail an studio@radio37.dk, per Kommentar auf unserer Facebook-Seite radio37.dk - oder ganz einfach per Sprachnachricht an die Whatsapp-Nummer 0045 2290 2750. Wir freuen uns!

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2020 1:54


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Alexandra Hogan

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2020 9:08


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Alexandra Hogan

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2020 9:07


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 16, 2020 1:55


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

MoinMoin
Die Morning-Show mit Nils

MoinMoin

Play Episode Listen Later May 28, 2020 86:56


Nils geht mit euch auf Entdeckungstour durch die Grabkammer der altägyptischen Königin Meresanch III. Euch erwarten coole Bilder, spannende Infos und Nils, der sich durch die Ausstellung improvisiert. Außerdem schaut sich Nils im Rahmen von diesem MoinMoin auch noch die State of Play rund um The Last of Us II an. Was sagt er zum neuen Gameplay des Survivalgames?

Evangelium
Joh 20,11-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 15, 2020 1:44


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Annelie Bracke

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 15, 2020 8:26


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)  

Evangelium
Joh 20,11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Annelie Bracke

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 15, 2020 8:27


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)  

Evangelium
Joh 20,11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Annelie Bracke

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 15, 2020 8:26


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)  

Evangelium
Joh 20,1-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 12, 2020 2:44


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein, er sah und glaubte. Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zur ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

WDR 2 Bundesliga To Go
#29 Hajo Sommers über RWO & die Grabkammer Regionalliga

WDR 2 Bundesliga To Go

Play Episode Listen Later Apr 1, 2020 37:19


Der Präsident des Viertligisten Rot-Weiß Oberhausen spricht mit Moderator Sven Pistor und ARD-Reporter Burkhard Hupe über das "komische Drama" Amateurfußball während der Corona-Krise. In dieser Folge gibt es Antworten auf die Fragen, wie lange sich Traditionsvereine à la RWO in der "Grabkammer" 4. Liga noch über Wasser halten können, welche Maßnahmen dafür überhaupt möglich sind und wieso besonders jetzt das Bier, die Bratwurst und vor allem die Fans so wichtig wären.

Evangelium
Joh 20,11-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 24, 2020 1:45


In jener Zeit stand Maria draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,1-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 24, 2020 2:45


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein, er sah und glaubte. Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden, dass er von den Toten auferstehen müsse. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zur ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Questcast
[Questcast] Cthulhu Die Grabkammer der Illusionisten von Pesch Teil 2

Questcast

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020


    Wie watt? Schon vorbei? Ajo datt! Abenteuer ist schon vorbei. Komisch oder? Aber was ist denn jetzt mit der Gruft von die Zauberer von Piss? Und schreibt uns gerne auf Twitter (#Questcast) wie ihr die Folge so fandet. Feedback motiviert uns alle sehr!   Musik und Soundeffekte von https://tabletopaudio.com/ Mitspieler/innen: Romy https://twitter.com/zombiekatze Maja https://twitter.com/hallomonster Esa  https://twitter.com/MonologueAutumn   [...] Der Beitrag [Questcast] Cthulhu Die Grabkammer der Illusionisten von Pesch Teil 2 erschien zuerst auf Questcast.

Questcast
[Questcast] Cthulhu Die Grabkammer der Illusionisten von Pesch Teil 1

Questcast

Play Episode Listen Later Feb 24, 2020


    Hallo und…hallo im neuen Questcast Abenteuer. Alte Runde, neue Abenteuer mit seltsamen Magiern rund um Hamburg! Und schreibt uns gerne auf Twitter (#Questcast) wie ihr die Folge so fandet. Feedback motiviert uns alle sehr!   Musik und Soundeffekte von https://tabletopaudio.com/ Mitspieler/innen: Romy https://twitter.com/zombiekatze Maja https://twitter.com/hallomonster Esa  https://twitter.com/MonologueAutumn     Download // RSS-Feed Der Beitrag [Questcast] Cthulhu Die Grabkammer der Illusionisten von Pesch Teil 1 erschien zuerst auf Questcast.

WDR 5 Scala
WDR 5 Scala Ganze Sendung (11.02.2020)

WDR 5 Scala

Play Episode Listen Later Feb 11, 2020 41:50


heute u.a.: Heinrich August Winkler warnt vor politischen Kampfbegriffen; Musik auf Rädern in der Kunsthalle Münster; "Fantastische Frauen" in der Frankfurter Schirn; Reichtum und Totenverehrung: römische Grabkammer in Köln-Weiden; Service Bücher: "You are (not) safe here" von Kyrie McCauley; Moderation: Jörg Biesler.

Aktuelle Interviews
Mythos Tutanchamun: Dr. Alexander Schütze, Insitut für Ägyptologie und Koptologie, LMU-München

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Aug 7, 2019 6:52


Mindestens acht Monate soll die Restauration des goldüberzogenen Holzsarkophags von Tutanchamun in Kairo dauern. Für Dr. Schütze habe die Faszination von Tutanchamun sicherlich damit zu tun, dass er einer der wenigen Pharaonen sei, "dessen Grabkammer im Grunde noch fast unberührt vorgefunden wurde", so Dr. Schütze.

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Pfarrerin Hanna Jacobs

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 22, 2019 8:53


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 20,1-2.11-18

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 2, 2019 1:55


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Medien-KuH
Folge 322: “Darth Maul das?!” – Das Solo-Programm

Medien-KuH

Play Episode Listen Later Apr 6, 2019 118:00


Wir entschuldigen uns. Wir entschuldigen uns aufrichtig für Folge 322. Ein Mitglied des deutschen Podcastrats, dem diese Episode vorab zur Freigabe vorlag, wertete: "Mit Folge 322 haben Körber und Hammes bewiesen, dass sie nach zehn Jahren im Business kein Stück erwachsener geworden sind. Podcasts geben in vielerlei Hinsicht ein Qualitätsversprechen ab. Sie sollen Themen sinnvoll ergänzen, einordnen. Was hier abgeliefert wurde, ist ein Armutszeugnis für die Branche. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesem perversen Rinderwahn." FERNSEHEN 00:07:24 | "Teddy" mit eigener ProSieben-Show 00:11:33 | Joko & Klaas legen sich mit ProSieben an 00:17:27 | Übernahme von Jauchs Produktionsfirma 00:24:11 | VOX grillt den Henssler im Mai 00:28:50 | Grabkammeröffnung live bei DMAX 00:33:13 | Was? Wolle? Apple TV+? KuH DER WOCHE 00:43:41 | Palinas #Busengate WEIDENGEFLÜSTER 00:50:31 | Viehdback zu Folge 321 01:19:11 | Danke für Euren Support FILM 01:21:16 | Kinocharts 01:27:26 | Kinostarts 01:33:49 | Heimkino 01:40:17 | "Star Wars"-News der Woche FUNK 01:43:49 | Radiopreis zeichnet Podcasts aus QUOTENTIPP 01:48:55 | Letztes Mal: "Das Ding des Jahres" (Di., 26. März, 20:15 Uhr, ProSieben) 01:51:19 | Dieses Mal: "Leaving Neverland" (Sa., 6. April, 20:15 Uhr, ProSieben) Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare. Quelle Audioausschnitt: RBB/"Talk aus Berlin"

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast
#49: Return to Tomorrow (TOS 2.20)

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2018 86:50


9. Februar 1968: „Meine Kinder! Ich bin es, euer Sargon. Hereinspaziert in meine Grabkammer. Vor 600.000 Jahren ließ ich meine sterbliche Hülle zurück und legte Reverb in meine Stimme, um euch nun vor die Wahl zu stellen: Hört diesen Podcast oder wir übernehmen eure Körper. No pressure.“ In Deutschland: Geist sucht Körper, ausgestrahlt am 29. Dezember 1973.

Das Kalenderblatt
#01 Geheimnis von Newgrange entdeckt

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Dec 21, 2017 3:53


Der Grabhügel von Newgrange aus der Jungsteinzeit hat einen fast 20 Meter langen niedrigen Gang, der zu einer Grabkammer führt. Im Morgengrauen des 21. Dezembers 1967 erlebte der Archäologe Michael O`Kelly dort eine Überraschung.

Was mich trägt und hält... - eine Auslegung zum Evangelium
In der Dramatik zwischen Leben und Tod - Die Erweckung des Lazarus (5. Fastensonntag)

Was mich trägt und hält... - eine Auslegung zum Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 2, 2017 20:16


Es ist ein Geschehen voller innerer Dramatik, das sich hier abspielt: Jesus steht kurz vor seinem eigenen Tod und entscheidet, nach Judäa, nach Bethanien zu Marta und Maria zu gehen, die ihn haben rufen lassen, und die Jünger stehen jetzt schon vor der Entscheidung, ob sie mit ihm gehen werden, dem Tod entgegen. Jesus steht dann vor dem Grab des toten Freundes, den er liebt, wie es wörtlich heißt, und weint. Der Text spricht davon, dass er im Inneren erbebt, sozusagen gegen den Tod aufschnaubt, der den Menschen mit sich fortgerissen hat. Bevor Jesus in göttlicher Vollmacht dem Tod gebietet, wenn er ruft: "Lazarus, komm heraus!", will er selbst den Schmerz und den Tod durchleiden. Er steht vor dem Grab und weint um den geliebten Freund, wie der Vater im Himmel um den Menschen weint. So wie Gott den Menschen sucht, wenn er Adam ruft und fragt: "Adam, wo bist du?", so fragt auch Jesus "Wo habt ihr ihn hingelegt?". Und Maria antwortet mit den erstaunlichen Worten: "Komm und sieh!". Es sind die Worte, die schon am Anfang von Jesu Wirken standen, als er die Jünger berufen hat. Hier ist es Maria, die gerufen wird. Sie soll mit ihm in Grabkammer hinein gehen, damit der Tote ins Leben zurückkehren kann.

Der Postillon NewsCast - Seriöse Nachrichten für unterwegs
Archäologen finden 4000 Jahre altes Nokia 3310 mit nur noch zwei Balken Akku

Der Postillon NewsCast - Seriöse Nachrichten für unterwegs

Play Episode Listen Later Dec 6, 2016 2:12


Bei der Öffnung einer seit 4000 Jahren verschlossenen Grabkammer haben Archäologen in Ägypten unter den Grabbeigaben ein angeschaltetes Nokia 3310 gefunden, das der Forschung Rätsel aufgibt: Denn der Akku des altertümlichen Geräts ist nur noch ...

Spiele-Podcast.de - Gesellschaftsspiele im Test
EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kosmos): Spiele-Podcast Nr. 306

Spiele-Podcast.de - Gesellschaftsspiele im Test

Play Episode Listen Later Oct 10, 2016 19:33


EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kosmos): Spiele-Podcast Nr. 306 - Kleine Schachtel, großes Escape-Spiel von Familie Brand.

We Should Know Better
Ep36: Shooda Noed Beter HARVEST HOLIDAY SPECIAL

We Should Know Better

Play Episode Listen Later Oct 14, 2015


It's that time of year again! In this special harvest holiday Halloween spootakular extravaganza, each of us picked a page and we all tried to get to all three of them together. Strap in and get ready for the original Fruit Brute commercial, harvest hymn sing-a-longs, and ducks getting blasted in the face with high-velocity pumpkins.Photos we talk about:37:30 - An early 20th-century Irish Hallowe'en mask displayed at the Museum of Country Life46:20 - Egyptian and cows???59:50 - Award-winning pumpkin with small child for reference

Das Kalenderblatt
#01 Grabkammer Tutanchamuns geöffnet

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Feb 16, 2015 4:23


Wenn alle das Handtuch geworfen haben, nochmal die Schaufel auspacken. Weiter meißeln, wo längst der Hammer gefallen ist. Für den Archäologen Howard Carter lohnt sich durchhalten und spachteln. Als keiner mehr sucht, findet er. Autorin: Christiane Neukirch