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Christoph Grab ist ein Urgestein der Schweizer Jazz-Szene. Der 1967 in Bern geborene Saxophonist ist ein Freigeist und taucht immer wieder in den unterschiedlichsten Formationen auf. Seine Band „Root Area“ ist jedoch etwas ganz besonderes. Das Quartett ist diesmal mit zwei Saxophonen, Hammond-Orgel und Schlagzeug minimalistisch, aber äußerst wirkungsvoll besetzt, meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Die Hammondorgel spielt auch im Blues und Jazz eine wichtige Rolle. Der wahrscheinlich größte Advokat – nein es ist sogar eine Advokatin – der Hammond-Orgel in Deutschland feiert am 25. September ihren 60. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Wer sich vom etwas rauhen und lauten Openersong «A Load I Can Carry» nicht vertreiben lässt, wird den Rest des Albums «One More Day» umso mehr geniessen. Die eingeschlagene Richtung richtet den Fokus ganz klar auf gitarrenlastige Lieder ohne Schnickschnack. Ein Hörgenuss! «One More Day» besteht aus 13 Songs, Originalkompositionen und Coversongs, verzaubert mit Gesang, Gitarren, Banjo, Bouzouki, Bass, Klavier und Hammondorgel. Die Musikbandbreite spannt dabei von hartem Rock bis zu entspannten Fusstappern und Folksongs. Es ist eine Wohltat für Fans von echter Musik und Vinyl-Freaks (wie zum Beispiel dem Redaktor dieser Sendung). Und natürlich darf bei diesem Musikstil auch eine Geige nicht fehlen. Bemerkenswert: Das Album wird auf keinem der gängigsten Streamingportale zu hören sein. Hank Shizzoe geht davon aus, dass seine Fans über einen guten alten Plattenspieler oder ein CD-Gerät verfügen - und dass Musik einen gewissen Wert haben soll. Ebenfalls in dieser Sendung schauen wir auf den Schweizer Musiktag vom 13. September 2024 zurück und lassen live gespielte Songs von Trummer & Valeska Steiner sowie Martina Linn Revue passieren.
Ein unförmiger Holzklotz auf vier Beinen, so sieht eine Hammond-Orgel aus - und dann steht daneben meistens noch ein etwa halb so grosser Holzklotz mit zwei Schlitzen oben: das ist der Leslie. Ein unförmiges Ding, das aber einen Sound hervorbringt wie pure Magie. Wie funktioniert ein Leslie?
Zweimal ja. Die 18jährige Pianistin Shirley Scott zögerte keinen Moment, als die Anfrage des berühmten Saxophonisten Eddie «Lockjaw» Davis kam. Würde sie den freigewordenen Posten des Organisten übernehmen? Klar, das mache sie gerne. Ob sie denn auch Orgel spielen könne? Aber ja. Shirley Scott bekam den Job – und musste üben wie verrückt. Gelogen hatte sie nicht, aber das Instrument kannte sie erste gerade ein halbes Jahr. Heute gilt Shirley Scott als eines der wichtigsten Vorbilder auf dem Instrument, als «Königin der Hammond-Orgel». Von den 50ern bis in die 90er Jahre nahm sie für alle wichtigen Jazz-Label wegweisende Platten auf. Sie wird mit männlichen Hammond-Helden wie Jimmy Smith in einem Atemzug genannt und hat wesentlich zum Sound des Soul-Jazz beigetragen. Wie erlebte sie es, als eine der ganz wenigen Instrumentalistinnen im Jazz in den 50er und 60er Jahren aufzutreten? Woher kam ihre Selbstverständlichkeit am Instrument? Was machte sie zum grossen Vorbild für nachfolgende Organistinnen wie Barbara Dennerlein? Diese ist zu Gast und diskutiert über Shirley Scott in der Jazz Collection mit Jodok Hess. Die gespielten Titel / Interpret:innen (Album | Label) Just Friends / Eddie «Lockjaw» Davis, Shirley Scott (Misty | Prestige Soul Shoutin' / Shirley Scott, Stanley Turrentine (Soul Shoutin' | Prestige) Just in Time / Shirley Scott (Queen of the Organ | Impulse) Baby, it's Cold Outside / Shirley Scott (Travelin' Light | Prestige) Carla's Dance / Shirley Scott (Lean on Me | Cadet) The Party's Over / Shirley Scott (Skylark | Candid Productions Ltd.) What Makes Harold Sing? / Shirley Scott (A Walkin' Thing | Candid Productions Ltd.)
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Sogar die Bundesbildungsministerin ist zu seiner Verabschiedung gekommen. Bettina Stark-Watzinger bedauerte seinen Rücktritt und erklärte: "Es ist sein Verdienst, das Schulsystem in Hamburg vorangebracht und für viele zum Vorbild gemacht zu haben."Ich habe den Schulsenator als sehr kompetenten und versierten Gesprächspartner in Erinnerung, der keiner kritischen Frage ausweicht und mit dem man auch ganz entspannt über nicht- schulischpolitische Themen, wie zum Beispiel die Musik herrlich reden konnte.Wie er sein eigenes Abi gemeistert hat, sich sein Geld auch mit Musik machen verdient hat (Hammond- Orgel!) und was er vom Schule schwänzen hält, auch darüber habe ich mit Ties Rabe in einer unserer Podcast Folgen vom letzten Jahr gesprochen. Die besten Ausschnitte daraus gibt es in dieser Ausgabe.
Er is iets met het Hammondorgel wat het extra aantrekkelijk maakt. In deze aflevering proberen we dat bloot te leggen. We vragen onze organisten of het te maken heeft met de beperkingen van het instrument. De leader en de achtergrondmuziek zijn van Boye Ingwersen. Meer muziek vind je in > de Spotify-speellijst bij deze podcast.
Weihnachten ohne Weihnachtsoratorium ist für viele Musikliebende undenkbar. In der Kölner Philharmonie steht es gleich zweimal auf dem Programm: einmal »das Original« mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment unter der Leitung von Masaaki Suzuki am 1. Dezember und einmal als »urbane Hausmusik« am 8. Dezember. Das Hamburger Ensemble Resonanz hat dreißig Arien, Rezitative, Chöre und Choräle aus Bachs Meisterwerk ohne großen Chor und in kleiner Besetzung mit E-Gitarre, Hammond-Orgel und nur einer Trompete bearbeitet. Christoph Vratz erläutert in der aktuellen Podcast-Folge, was ein Oratorium als Gattung überhaupt ist, warum Johann Sebastian Bach sich mit dieser musikalischen Form nur zwei Jahre (1734/35) beschäftigt hat und in dieser Zeit drei Oratorien vorlegen konnte (Stichwort Recycling) und woher die Musik und die Texte des sechstteiligen Weihnachtsoratoriums kommen. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/bach-weihnachtsoratorium/3534 https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/ensemble-resonanz-weihnachtsoratorium/3113 Bild: Johann Sebastian Bach, Porträt von 1746 von Elias Gottlob Haußmann
Jimmy Smith bracht het Hammondorgel van de kerk naar de jazz, soul en blues, en hij kan beschouwd worden als een van de aanstichters van het gebruik van de Hammond in een nieuwe context. Zijn stijl was en is een inspiratie voor velen. Geldt dat ook voor ‘onze' organisten? In deze aflevering bevragen we de musici over hun eigen, ultieme Hammond-geluid, en over hun helden. Wat zegt Boye Ingwersen over Jimmy Smith, die hij als een traditionele Hammondorganist beschouwt? De leader en de achtergrondmuziek zijn van Boye Ingwersen. Verder zijn er fragmenten te horen van Jimmy McGriffin, Pink Floyd, Cor Steyn, Klaus Wunderlich, en Neil Larsen. Meer muziek vind je in > de Spotify-speellijst bij deze podcast.
Spelen op en met de Hammond: drawbars, voetklavier, keyclick, ‘orgel-driehoek', gebruik van de Leslie, eindeloos variabele instellingen.... Voor de organist is het geen sinecure om geluid uit het Hammondorgel te krijgen. Het lijkt alsof hij z'n hersenen en zichzelf moet opsplitsen om het apparaat tot leven te brengen. Hoe doen ze dat? We beginnen met een demonstratie van Boye Ingwersen en die heeft het over het gebruik van de registers. De leader en de achtergrondmuziek zijn van Boye Ingwersen. Meer muziek vind je in > de Spotify-speellijst bij deze podcast.
In de vorige aflevering hoorden hoe de "oudere generatie" in aanraking kwam met het Hammondorgel. Vaak stond er al een orgel in huis. Of men raakte gegrepen door het geluid van oude helden. De "jonge" generatie kan weliswaar beschikken over een onbegrensd muzikaal reservoir, maar lijkt toch ook op zoek te zijn naar een analoog geluid. Zoals Thijs Schrijnemakers en Darius Timmer van de band Orgelvreten. De leader en de achtergrondmuziek zijn van Boye Ingwersen. Meer muziek vind je in > de Spotify-speellijst bij deze podcast.
De Hammond, nooit van gehoord? Bijna iedereen - al is het vaak onbewust - heeft wel eens een Hammondorgel gehoord. Vraag maar eens aan Rob Mostert, hij neemt in zijn programma ‘Sex, Hammond, and Rock & Roll' het publiek mee in de muziekgeschiedenis en de rol van dit iconische instrument. De leader en de achtergrondmuziek zijn van Boye Ingwersen. Meer muziek vind je in > de Spotify-playlist bij deze podcast.
Carlo de Wijs is muzikant en docent aan Codarts, het Conservatorium in Rotterdam. Sinds kort is hij ook doctor: hij promoveerde op de geschiedenis en toekomst van het Hammond Orgel. Welke innovaties mogen we van dit orgel verwachten?
Konzerte und Produktionen u.a. mit: Cory Henry - "The New Gospel" || hr-Bigband feat. Cory Henry cond. by Jim McNeely, 48. Deutsches Jazzfestival Frankfurt, Alte Oper, Oktober 2017 || Der amerikanische Tastenzauberer Cory Henry war der Solist der hr-Bigband beim Eröffungskonzert zum 48. Deutschen Jazzfestival Frankfurt 2017 in der Alten Oper. Und dieses Konzert war eine Weltpremiere, denn die hr-Bigband war die erste Großformation, die Henry und seine Hammond-Orgel als gefeaturten Solisten einlud. "The New Gospel" war das Konzert überschrieben, die Arrangements des Abends stammten von Chefdirigent Jim McNeely, der die hr-Bigband an diesem Abend auch leitete. (Sendung vom 25.9.)
Ja, die boeren, daar zijn we zo langzamerhand wel over uitgepraat. Maar we moeten het tóch even hebben over de pecunia. Want wat verdienen we aan de varkens en mestkalveren als Nederlanders en wat leggen we er op toe? Voorts een jonge doctor over de geschiedenis van het Hammondorgel (en waarom dat, ja echt, wetenschap is). Tot slot: als u er nog geen had, hebt u sinds gisteren thuis braaf de brandmelders opgehangen. Toch?! Een goed gesprek over onze hang naar veiligheid.
In einer neuen Reihe haben wir im ersten Corona-Winter norddeutsche Musikerinnen und Musiker mit Live-Konzerten präsentiert. So hat NDR Kultur Künstlerinnen und Künstler im Norden unterstützt. Wir wiederholen eine Auswahl dieser bemerkenswerten Konzerte: heute das des Jazz-Musikers Lutz Krajenski. Als Produzent und gefragter Virtuose an der Hammond-Orgel ist der Hannoveraner seit Jahrzehnten eine Institution in der norddeutschen Musikszene. Einer großen Öffentlichkeit bekannt wurde Krajenski als Leiter der Bigband des frühverstorbenen Sängers Roger Cicero. Für ihn schrieb er unzählige Arrangements und bestritt an seiner Seite drei erfolgreiche Tourneen mit hunderten Konzerten. Die drei gemeinsamen Alben verkauften sich mehr als eine Million Mal. Bei "NDR Kultur à la carte EXTRA“ trat Lutz Krajenski solo mit einem ebenso groovigen wie kurzweiligen Programm auf.
Die Hammond Orgel schrieb Musikgeschichte, sie wurde in verschiedensten Musikgenres eingesetzt und ist auch weiterhin beliebt, hier erfahrt ihr wieso.
foto: Piet Gispen Bob Wijnen (1971) is een veelgevraagd begeleider, maar speelt ook veel solo. Hij speelt niet alleen piano, maar ook Hammond Orgel. Hij toerde in Indonesië, de VS, Duitsland, Oostenrijk, het VK, Ierland en Griekenland. In 2014 nam hij het album “NYC Unforeseen” op in New York. Wijnen is docent aan het […]
Für alle Nichtgeimpften hat „Verkocht und Abgedreht“ eine Idee: Kauft euch nen Hund, lasst ihn als „Corona-Schnüffel“ ausbilden und rettet die Welt. Das kann doch wohl jeder - oder wollt ihr kein süßes Hundchen? Egal, der Koch beschliesst, seine Flutversicherungssumme doch lieber für eine zu versteigernde John-Lennon-Kassette auszugeben, der Fernsehmann wird mit ein paar schnellen Fragen überrannt…. Warum schnell? Heute gibt es einiges zu tun: Berufsmusiker, TV-Esser und Nacktruderer Kai Weiner erzählt als heutiger Gast spannend aus dem Musikerleben in der Corona-Zeit ohne Bühne und ohne Publikum. Er muss sich unter anderem den Fragen von Daniel stellen, warum eine Hammondorgel eigentlich doch musikalisch sein kann. Recky hingegen outet sich als Hammondorgel-Connaisseur. Und wieso spielt der studierte Organist Kai Weiner die Orgel mit nur einem Schuh? Reinhören! Recky & Daniel
Het is alweer tijd voor de laatste uitzending van de week. Vrijdagavond bij ons te gast: Floortje Dessing en Sinan Can maakten de tweedelige docuserie ‘My 9/11'. Twintig jaar na de aanslagen reisden zij naar de VS en Afghanistan om de impact te onderzoeken die 9/11 op de wereld heeft gehad. Het eerste deel is vanavond om 21.30 uur te zien bij BNNVARA op NPO 1. Handbiker Jetze Plat won drie gouden medailles op de Paralympische Spelen in Tokyo. Vrijdag landt hij op Schiphol om 's avonds in onze studio aan te schuiven. ‘Matthijs Gaat Door' is terug! Het nieuwe seizoen start bij uitzondering aanstaande zondag, maar is daarna weer op de vertrouwde zaterdag te zien. Matthijs van Nieuwkerk is te gast met zijn bigband onder leiding van Sven Figee. Ze bespreken het nieuwe seizoen en hun favoriete instrument: het Hammondorgel. Uiteraard gaat dat gepaard met veel muziek.
Rockhistorier har som bekendt en bred definition af hvad rock er – fra Marlene Dietrich til Billie Eilish, sådan cirka – men ind i mellem går værterne total old school og vender blikket mod en pubertet, hvor den stod på tråd, tråd, lidt Hammondorgel og atter tråd. For engang i mellem skal der bare luftes ud foroven, de gode gamle hjernevindinger skal sandblæses og så findes tungrockskiverne frem og får en tur på pladetallerkenen. Ja, gu var 1970erne rockistiske ad h. til – sådan var reglerne – og der var heller ikke mange kvinder, der gjorde sig gældende i den tunge genre, der dengang kendtes som betonrock, men ikke desto mindre kom der meget god musik ud af det. Så spænd sikkerhedsbæltet, tryk speederen i en bund og tag en tur i dødsdomen med Henrik og Klaus i deres allermest nostalgiske hjørne. For your pleasure!Cream: Crossroads – Live (1968)Steppenwolf: Sookie Sookie (1968)Led Zeppelin: Heartbreaker (1969)The Who: Summertime Blues – Live (1970)Mountain: Mississippi Queen (1970)The Guess Who: American Woman (1970)Deep Purple: Speed King (1970)Free: Fire and Water (1970)Sweet: Done Me Wrong Alright (1971)Alice Cooper: Under My Wheels (1971)Uriah Heep: Easy Livin' (1972)ZZ Top: La Grange (1973)Golden Earring: Radar Love – Single Edit (1973)Black Sabbath: Sabbath Bloody Sabbath (1973)Blue Öyster Cult: Career of Evil (1974)Bachman-Turner Overdrive: You Ain't Seen Nothin' Yet (1974)Aerosmith: Sweet Emotion (1975)Gasolin': Sjagge (1975)The Runaways: Cherry Bomb (1976)Thin Lizzy: The Boys Are Back in Town (1976)AC/DC: Whole Lotta Rosie (1977)
Jethro Tull und ihr legendäres, viertes Studioalbum: AQUALUNG von 1971. In den Augen von Querflöten-Gott und Bandleader IAN ANDERSON ironischerweise nicht die allerbeste LP seiner Band, doch die Fans - besonders die deutschen - sahen das anders. Der Mix aus Blues- und Hard-Rock, Folk und Klassischer Musik war neu und aufregend! Diese Platte etablierte die Querflöte im Rock-Bereich. Was Songwriting und Komposition angeht, hatte ANDERSON damals einen echten Lauf. Egal ob beim tiefgründigen Klassiker LOCOMOTIVE BREATH, bei eingängigen Albumtracks wie CROSS-EYED MARY oder dem zeitlosen Titelsong. Die gesamte Band mit Martin Barre an der E-Gitarre, Clive Bunker am Schlagzeug, John Evan an Piano und Hammond-Orgel und Jeffrey Hammond-Hammond am Bass lief damals zu neuen Höchstformen auf. Wer weiß, vielleicht lag es auch daran, dass JIMMY PAGE & Co damals ihren Meilenstein LED ZEPPELIN IV zur selben Zeit im selben Studio aufnahmen? Erfahrt die spannenden Geschichten hinter Songs und Platte! Tracklist: -AQUALUNG (00:07) -CROSS EYED MARY (08:39) -CHEAP DAY RETURN (13:11) -MOTHER GOOSE (14:40) -WOND'RING ALOUD (19:33) -UP TO ME (22:05) -MY GOD (25:47) -HYMN 43 (33:38) -SLIPSTREAM (37:25) -LOCOMOTIVE BREATH (38:57) -WIND UP (45:26) Folgt uns auf Instagram: Der Lange - Moritz Lange Regenbogen 2
Sie sorgt für einen fetten Sound und stützt den Rhythmus: die Hammondorgel in der Pop-Musik. In den 70er Jahren war das Instrument Standard und die Organisten legendär, weiß Matthias Kugler von SWR3.
Die Hammondorgel ist das Instrument ihres Lebens: Barbara Dennerlein ist die berühmteste Jazz-Organistin weltweit. Mit 11 Jahren bekam sie ihre erste Orgel, mit 15 das erste Engagement im Jazzclub.
„Das war so nicht geplant“ – heißt es oft, wenn Erfindungen in fremde Hände geraten und sich verselbstständigen. Das gilt auch für ein elektromagnetisches Musikinstrument, das der Erfinder Laurens Hammond Mitte der 1930er Jahre auf den US-amerikanischen Markt brachte: die Hammondorgel. Ein günstiger Ersatz für teure Pfeifenorgeln in Kirchen und Kinos sollte sie sein, doch es kam alles anders.
Dreckiger Sound, Fuzz Gitarren, Hammondorgel. Rock ohne Kompromisse, dafür steht das Berliner Power-Trio "Wedge". Am Freitag erscheint ihr neues Album "Like No Tomorrow" und Wedge sind zu recht stolz darauf. Das Trio hat lange und hart an dem Album gearbeitet, ihre Soundpalette erweitert und die Botschaft ist klar: "Lasst uns leben und lieben als gäbe es kein Morgen."
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Die elektrische Variante – besser bekannt als Hammond-Orgel - stand am Sonntagabend im Kölner "Salon de Jazz" im Mittelpunkt. Von Hans Ackermann.
Shirma Rouse werd nog net niet door haar oma meegetrokken naar de kerk. Gelukkig maar, want die zondagochtend bij het Hammondorgel van haar oma zijn nu een dierbare herinnering. Het zorgt ervoor dat ook Shirma van jongs af aan de gospel mee krijgt. In de laatste aflevering van Searching for the Soul vertelt Shirma Rouse aan Giovanca en Henk over die zondagen op Curaçao, haar Leidse studentenhuis en hoe deze muziek ook nu nog heel belangrijk is voor haar geloof.
wohlbehalten aus Kärnten zurück, mit Taxi zum Bahnhof und mit IC-Bus nach Klagenfurt, Keybordmuseum, Hammondorgel, tanzen nach Lust und Laune, Mathematiklehrer, Medikamente in der Apotheke bestellen, Parkettlieferant, orthopädischer Schuhmacher, bettelnder Mann, Bettler, erst nur Bitte um Cola, dann Geld und schließlich Aufforderung, Pampers heute zu kaufen, Milch für die Kinder, Schaumküsse, Beachtung
#127 Sebel hat aus einem Gefühl heraus das Lied “Zusammenstehen” geschrieben und hat nach so kurzer Zeit schon fast 2 Millionen Klicks bei YouTube. In diesem Interview erzählt Sebel uns, wie es zu dem Lied kam, was für eine (musikalisch) Bewegung daraus geworden ist und wie er die Situation gerade sieht. Neben der eigenen Musik war und ist Sebel als Musiker in diversen Bands und bei vielen Künstlern als Studiomusiker zu Gast. Er produziert auch andere Künstler in seinem in Recklinghausen ansässigen Studio. Als Multiinstrumentalist, Produzent und Songschreiber (Drums, Piano, Gitarre, Hammondorgel, Bass) arbeitete er mit vielen namhaften Künstlern auf der Bühne und im Studio zusammen. Ich wünsche dir wundervolle Erkenntnisse. Alles Liebe & Joy Up Your Life, Deine Chrissi Hier findest du Sebel: Instagram: https://www.instagram.com/sebel_offiziell/ Website: www.sebel.de Hier kannst du dir die Lieder noch mal anhören: Deutsche Version: https://www.youtube.com/watch?v=tOG6gzkNZV4 Italienische Version: https://www.youtube.com/watch?v=WHIpLzzjbtE
Hon revolutionerade folkmusiken på 70-talet med sin Hammondorgel och är idag som blivande 80-åring kult. 20 år gammal for hon till New York med uppdraget att bilda ett kvinnligt jazzband. Det höll på att knäcka henne.
Stephan Ajuvo (@ajuvo) vom damals(tm) Podcast, Damon Lee von der Hochschule für Musik und Sebastian Ritterbusch trafen sich zu Gulasch-Programmiernacht 2019 des CCC-Erfakreises Entropia e.V., die wieder im ZKM und der HfG Karlsruhe stattfand. Es geht um Musik, Mathematik und wie es so dazu kam, wie es ist. Damon Lee unterrichtet seit einem Jahr an der Hochschule für Musik und befasst sich mit Musik für Film, Theater, Medien und Videospielen. Im aktuellen Semester verwendet er Unity 3D um mit räumlicher Musik und Klängen virtuelle Räume im Gaming-Umfeld umzusetzen. Auch im Forschungsprojekt Terrain wird untersucht, in wie weit räumliche Klänge eine bessere Orientierungsfähigkeit im urbanen Umfeld unterstützen können. Die Idee zu dieser Folge entstand im Nachgang zur gemeinsamen Aufnahme von Stephan und Sebastian zum Thema Rechenschieber, da die Musik, wie wir sie kennen, auch ein Rechenproblem besitzt, und man dieses an jedem Klavier wiederfinden kann. Dazu spielte Musik auch eine wichtige Rolle in der Technikgeschichte, wie beispielsweise das Theremin und das Trautonium. Die Klaviatur eines herkömmlichen Klaviers erscheint mit den weißen und schwarzen Tasten alle Töne abzubilden, die unser gewöhnliches Tonsystem mit Noten abbilden kann. Der Ursprung dieses Tonsystems entstammt aus recht einfachen physikalischen und mathematischen Eigenschaften: Wird eine Saite halbiert und im Vergleich zu zuvor in Schwingung gebracht, so verdoppelt sich die Frequenz und wir hören den einen gleichartigen höheren Ton, der im Tonsystem auch gleich benannt wird, er ist nur um eine Oktave höher. Aus einem Kammerton a' mit 440Hz ändert sich in der Tonhöhe zu a'' mit 880Hz. Neben einer Verdopplung ergibt auch eine Verdreifachung der Frequenz einen für uns Menschen angenehmen Klang. Da aber der Ton über eine Oktave höher liegt, wird dazu der wieder um eine Oktave tiefere Ton, also der Ton mit 1,5-facher Frequenz betrachtet. Dieses Tonintervall wie beispielsweise von a' mit 440Hz zu e'' mit 660Hz ist eine (reine) Quinte. Entsprechend des Quintenzirkels werden so alle 12 unterschiedlichen Halbtöne des Notensystems innerhalb einer Oktave erreicht. Nur gibt es hier ein grundsätzliches mathematisches Problem: Gemäß des Fundamentalsatzes der Arithmetik hat jede Zahl eine eindeutige Primfaktorzerlegung. Es ist also nicht möglich mit mehreren Multiplikationen mit 2 zur gleichen Zahl zu gelangen, die durch Multiplikationen mit 3 erreicht wird. Somit kann der Quintenzirkel nicht geschlossen sein, sondern ist eigentlich eine niemals endende Quintenspirale und wir müssten unendlich viele unterschiedliche Töne statt nur zwölf in einer Oktave haben. In Zahlen ist . Nach 12 reinen Quinten erreichen wir also nicht genau den ursprünglichen Ton um 7 Oktaven höher, doch der Abstand ist nicht sehr groß. Es ist grundsätzlich unmöglich ein endliches Tonsystem auf der Basis von reinen Oktaven und reinen Quinten zu erzeugen, und es wurden unterschiedliche Strategien entwickelt, mit diesem Problem zurecht zu kommen. Wird das Problem ignoriert und nur die letzte Quinte verkleinert, damit sie auf den ursprünglichen Ton um sieben Oktaven höher trifft, so entsteht eine schlimm klingende Wolfsquinte. Auch im Cello-Bau können durch Wahl der Verhältnisse der Saiten und der Schwingungsfrequenzen des Korpus fast unspielbare Töne entstehen, diese werden Wolfston genannt. In der Musik wird die erforderliche Korrektur von Intervallen auch Komma-Anpassung genannt, die beispielsweise bei Streichinstrumenten automatisch, da hier die Töne nicht auf festen Frequenzen festgelegt sind, sondern durch die Fingerposition auf dem Griffbrett individuell gespielt wird. Bei Tasteninstrumenten müssen die Töne aber im Vorfeld vollständig in ihrer Frequenz festgelegt werden, und hier haben sich historisch verschiedene Stimmungen ergeben: Nach vielen Variationen, die immer durch die Wolfsquinte unspielbare Tonarten beinhalteten, wurde ab 1681 in der Barockzeit von Andreas Werkmeister die Wohltemperierte Stimmung eingeführt, in der zwar jede Tonart spielbar, aber jeweils individuelle Stimmungen und Charaktäre vermittelten. Diese Unterschiede sollen Johann Sebastian Bach bis 1742 zum Werk Das wohltemperierte Klavier inspiriert haben, wo er die jeweiligen Eigenheiten aller Tonarten musikalisch umsetzte. Die heute am häufigsten verwendete Gleichtstufige oder Gleichmäßige Stimmung verkleinert alle Quinten statt 1,5 auf den gleichen Faktor , so dass alle Töne auf die Frequenzen festgelegt sind. Damit sind alle Tonarten absolut gleichberechtigt gut spielbar, sie klingen aber auch alle gleich, und haben alle den gleichen kleinen Fehler. Da aber gerade bei Streichinstrumenten natürlich passendere Frequenzen gewählt werden, klingen gerade synthetisch erzeugte Streicher unrealistisch, wenn sie der exakten gleichstufigen Stimmung folgen. Während bei der Klavierstimmung die Töne durch die Spannung der Saiten eingestellt werden können, so werden metallische Orgelpfeifen mechanisch mit einem Stimmeisen in ihrer Frequenz angepasst. Die Porzellanorgel ist eine ungewöhnliche unter anderem in Meissen hergestellte Form, deren Pfeifen natürlich auch mit Luft und nicht durch Vibration, wie beim Schlaginstrument des Vibraphons klingen. György Ligeti, populär bekannt durch Filmmusiken in 2001: Odyssee im Weltraum und Eyes Wide Shut, hat sich in seinem späteren Schaffenswerk auch mit exotischeren Tonsystemen auf Basis reiner Intervalle mit Streichern befasst. Beispielsweise sollte Continuum, für Cembalo, mit Mitteltöniger Stimmung gespielt werden. Um in der herkömmlichen Notation auf der Basis von 12 Halbtönen auch feinere Tonschritte bezeichnen zu können, wurden die Zeichen Halb-Kreuz und Halb-b eingeführt, die auf die Viertelton-Musik führten. Hier stellt sich die interessante Frage, ob eine Erhöhung auf 24 Tönen pro Oktave bei reinen Intervallen sich der Fehler reduziert. Diese Frage beantwortet die Berechnung des entsprechenden Faktors aus Quinten mit dem nächsten Faktor aus Oktaven und die Berechnung des relativen Fehlers, der korrigiert werden muss. Bis 53 Quinten haben folgende Kombinationen einen Fehler von weniger als 7%: Quinten n 5 7 12 17 24 29 36 41 46 48 53 Oktaven m 3 4 7 10 14 17 21 24 27 28 31 Fehler5,1%6,8%1,4%3,8%2,8%2,5%4,2%1,1%6,6%5,6%0,2% Ein sehr primitives Tonsystem kann also mit 5 Tönen aufgestellt werden, aber offensichtlich treffen 12 Töne deutlich besser. 24 Töne ermöglichen zwar mehr Tonvielfalt, verbessern aber den Fehler nicht. Erst ein Tonsystem mit 29 Tönen würde bei gleichstufiger Stimmung einen exakteren Klang als bei 12 Tönen ermöglichen. Noch besser wäre dann nur noch ein Tonsystem mit 41 Tönen pro Oktave, eine extreme Verbesserung ergibt sich bei 51 Tönen pro Oktave bei entsprechenden Problemen beim Bau einer solchen Klaviatur. Dazu haben Tonsystemerweiterungen in Vielfachen von 12 eine höhere Kompatibilität zum herkömmlichen System, und die Nähe der besseren Tonsysteme mit 29 zu 24 und 53 zu 48 zeigt, dass die Vielfachen in der Aufführung als Näherungen zu den besseren Darstellungen betrachtet werden können. Gérard Grisey (z.B. Les espaces acoustiques) und Tristan Murail sind Vertreter der Spektralisten, die in ihren Partituren erweiterte Tonsysteme verwenden. Hier sind die Tonangaben jedoch harmonisch statt melodisch gedacht, sind also in der Aufführung entsprechend zu interpretieren. YouTube: Gérard Grisey - Vortex Temporum - Ensemble Recherche Natürlich dürfen die Töne von Instrumenten nicht nur mit ihrer Grundfrequenz betrachtet werden, sondern erst das Zusammenspiel aller Harmonischen und Obertöne in Vielfachen der Grundfrequenz machen den charakteristischen Klang eines Instruments aus. Durch eine Fourier-Analyse kann mathematisch ein solches Frequenzspektrum eines Geräusches oder eines Tons berechnet werden. Oft ist hier eine überraschende Anzahl von Obertönen zu sehen, die von Menschen nicht unabhängig vom Grundton gehört werden. In der Ottoman Musik finden sich oft für west-europäische Ohren ungewohnte Harmonien, die aus ihrer langen orientalischen Geschichte andere Formen der Komposition und Tonsysteme entwickelt haben. In der Audioelektronik wurden ab etwa 1912 Röhren für Verstärker und insbesondere in der Musik verwendet, und die exakte Bauform der Bleche und Elektroden hatte deutliche Auswirkungen auf die Übertragung und Erzeugung von Spektren und Audiowellen durch Verzerrungen. Die Hammondorgel war eine sehr beliebte elektromechanische Orgel, wo anstatt von Pfeifen rotierende Zahnräder vor elektrischen Abnehmern die Töne erzeugten. Mit Hilfe von Röhren wurde in der DDR versucht, Silbermann-Orgeln als elektronische Orgeln auf Basis des Prinzips der Hammondorgel nachzubilden. Die Klangfarben der Silbermann-Orgeln wurden hier durch elektronische Rekonstruktion der Obertöne nachempfunden. Was als angenehmer Klang empfunden wird, ist eine persönliche Sache. Jedoch ist auffällig, dass der harmonische Grundklang eines Dur-Akkords einen sehr mathematischen Hintergrund hat: Die Quinte integriert den Faktor 3, bzw. 3/2, also 1.5, die große Terz den Faktor 5, bzw. 5/4 also 1.25, und die Quarte zur nächsten Oktave mit Faktor 2 ist der Faktor 4/3. Ein Zusammenspiel von so kleinen Faktoren wird bei kleinem kleinsten gemeinsamen Vielfachen wieder periodisch und ergibt einen gleichmäßigen Klang. Das persönliche Empfinden kann physiologisch mit dem Aufbau der Hörschnecke zusammenhängen, wird aber auch stark durch Erfahrungen geprägt. Musik besteht aber nicht aus einem Klang, sondern einer zeitlichen Abfolge von Konsonanz und Dissonanz, und das gilt nicht nur für neue Veröffentlichungen alter Meister von Wolfgang Rehm. So spielt Ornette Coleman mit den Erwartungen der Hörenden bis ins Chaos. YouTube: Ornette Coleman Solo - Rare! Im Google-Doodle zu Ehren von Johann Sebastian Bach hingegen versucht aus eine Vorgabe mit einem neuronalen Netz gerade die erwartete Vervollständigung im Stil von Bach zu komponieren. Eine Regelmäßigkeit oder Überraschung in der Musik kann auch im Sinne eines Informationsgehalts interpretiert werden: Sehr regelmäßige Formen sind vorhersagbar und enthalten wenig Information, die unerwartete Wendung hingegen trägt viel Information. Die als algorithmischen Komposition bezeichneten Werkzeuge werden in vielen Programmen und Geräten angeboten, beispielsweise als automatische Begleitung. Die Ergebnisse erscheinen aber nicht sehr kreativ. Bei der Verwendung von künstlichen neuronalen Netzen für die Komposition ist es leider nicht möglich im Nachhinein zu analysieren, warum und wie bestimmte Passagen erzeugt wurden: Auch wenn sie mit existierenden Beispielen mit Backpropagation trainiert wurden, arbeiten dann als Black Box, aus der nicht direkt abstrakte Entscheidungsgrundlagen reproduziert werden können. Alles Lernen setzt voraus, dass es ein Maß für die Güte gibt, was ist demnach die Qualität einer Komposition, was unterscheidet Kreativität vom Zufall und wo stimmt dies zwischen unterschiedlichen Menschen überein? Wie an prähistorischen Instrumenten zu erkennen, ist Klangerzeugung und Musik mit der Stimmbildung eng mit der Evolution des Menschen verknüpft. Recht spät entstanden Techniken zur Kodifizierung von Tonfolgen, wie beispielsweise in der Gregorianik. Es ist anzunehmen, dass der gesellschaftliche Einfluss auf die Kompositionen ihrer Zeit sehr groß war, und es jeweils auch besondere Auswirkungen wie die Blue Notes gegeben hat. Heute wird Komposition in vielen Schritten gelehrt: Angefangen von der Musiktheorie, Erlernen von Instrumenten und Musikgeschichte wird dann in Kompositionstechniken unterschiedlicher Musikepochen eingeführt. Ausgehend von den Techniken von Josquin Desprez im 15. Jahrhundert zur Verwendung des Kontrapunkt im 16. Jahrhundert, oder wie Johann Sebastian Bach den Kontrapunkt im 18. Jahrhundert nutzte. In den Notenblättern von Ludwig van Beethoven ist zu erkennen, wie er von Joseph Haydn das Komponieren auf Basis von Kontrapunkten erlernte, und auch heute mit seinen inzwischen vom Betthoven-Haus umfangreich digitalisierte Werk die Musikforschung begeistert. Ein Lehrkanon kann sich wie Kompositionstechniken über die Zeit ändern, so wie in der Mathematik früher das Riemannsche Integral Standard war, so sehen wir inzwischen den Übergang zum mächtigeren und der Wirklichkeit näheren Integralbegriff nach Lebesgue. So wie heute häufiger der neuere Begriff zum Einsatz kommt, so ist es sinnvoll und gut, auch frühere Techniken, wie auch frühere Kompositionstechniken, zu kennen und daraus lernen zu können. Im Berufsbild einer Komponistin oder eines Komponisten ist es heute meisstens nicht so, dass der Kreativität freien Lauf gelassen wird, sondern die Arbeit erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit in einem Team. Besonders für Videospielmusik oder Filmmusik wird die Komposition auf besondere Situationen hin entwickelt und erarbeitet. Wie Kreativität, Teamwork, Künstliche Intelligenz und Programmieren zu neuen Lösungen zusammenwirken kann, war auf der Gulaschprogrammiernacht auch in der Projektion der Schlangenprogrammiernacht zu sehen, wo verschiedene Programme als Schlangen in einer virtuellen Welt miteinander lebten. Der spielerische Umgang mit Algorithmen wie bei Schere, Stein, Papier führt schnell auf Spieltheorie und Herausforderungen im Hochfrequenzhandel. Literatur und weiterführende Informationen C.-Z. A. Huang, C. Hawthorne, A. Roberts, M. Dinculescu, J. Wexler, L. Hong, J. Howcroft: The Bach Doodle: Approachable music composition with machine learning at scale, ISMIR 2019. U. Peil: Die chromatische Tonleiter - Mathematik und Physik, Jahrbuch der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, 2012. M. Schönewolf: Der Wolf in der Musik. Podcasts U. Häse, S. Ajuvo: Theremin, Folge 56 im damals(tm) Podcast, 2018. N. Ranosch, G. Thäter: Klavierstimmung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 67, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. P. Modler, S. Ritterbusch: Raumklang, Folge 8 im Podcast Neues Terrain, 2019. R. Pollandt, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Rechenschieber, Gespräch im damals(tm) und Modellansatz Podcast, Folge 184, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. S. Brill, T. Pritlove: Das Ohr, CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft, Folge 206, 2014. C. Conradi: Der erste letzte Ton, Systemfehler Podcast, Folge 26, 12.4.2018. C. Conradi: Elektronische Orgel made in DDR, Zeitfragen, Deutschlandfunk Kultur, 12.6.2019. G. Follmer, H. Klein: WR051 Ortsgespräch, WRINT: Wer redet ist nicht tot, Folge 51, 2012. Audiospuren Tonbeispiele von D. Lee und S. Ritterbusch MuWi: C-g pythagoräischer Wolf, CC-BY-SA, 2007. Mdd4696: WolfTone, Public Domain, 2005. GPN19 Special P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019. P. Packmohr, S. Ritterbusch: Propensity Score Matching, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 207, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/propensity-score-matching C. Haupt, S. Ritterbusch: Research Software Engineering, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 208, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/research-software-engineering D. Lee, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Tonsysteme, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 216, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. http://modellansatz.de/tonsysteme GPN18 Special D. Gnad, S. Ritterbusch: FPGA Seitenkanäle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 177, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/fpga-seitenkanaele B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Henning Wehland kann Vieles. Frontmann der „H-Bockx“, Sänger bei die „Söhne Mannheims“, TV Moderator, Schauspieler oder Juror bei der Casting-Show „The Voice Kids“. Der Wahl-Berliner lässt sich nicht in eine Schablone pressen. Crossover ist für Ihn nicht nur die Musik, sondern auch seine Lebenseinstellung. Mit dem Recklinghausener Singer/Songwriter Sebel, der gerade sein neues Album „Windstärke 10“ veröffentlicht hat, ist Wehland momentan auf Deutschland-Tour. Sebel, der als Musiker in diversen Bands spielt, ist ein Multi-Instrumentalist. Er spielt Drums, Piano, Gitarre, Hammondorgel und Bass. Seit 2009 ist Sebel festes Mitglied in der Band von Stefan Stoppok. Beide haben viel zu erzählen und das haben Sie beim antenne 1 Interview mit Andy Schmitt auch gemacht.
Kapellmästaren och multimusikanten snackar om Friends, Allsång på Skansen och Kalle Sändare. Och mycket, mycket annat. Visste ni att har turnerat som Roy från Macken tillsammans med en mycket känd Dramatenskådespelare?
Meckenheim, 1. Dezember 2018 - Der Verein für Fitness und Gesundheitssport Meckenheim e. V. hatte auch in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit zu einem bunten Seniorennachmittag in die Aula der evangelischen Grundschule in der Kölnstraße eingeladen. Die Aula der Ev. Grundschule war vorweihnachtlich geschmückt, die Kaffeetische gedeckt und die Kuchentheke ließ keine Wünsche offen. In dieser Atmosphäre wurde den über 100 Seniorinnen und Senioren ein zweieinhalbstündiges Programm mit Tanzvorführungen der verschiedenen Tanzgruppen des VFG, mit kleinen Geschichten und Alfred Koutny an der Hammondorgel bzw. dem Akkordeon, der die Programmpausen musikalisch untermalte, geboten. So blieb nicht nur Zeit, die herrlichen Leckereien vom Kuchenbuffet, die aus den Reihen der Vereinsmitglieder gespendet worden waren, zu genießen, sondern auch einmal selbst das Tanzbein zu schwingen. Besonders großen Beifall erhielten wieder die Seniorentanzgruppe „Golden Girls“ aber auch unsere „Kleinen“ bekamen viel Applaus. Der Seniorennachmittag, den der VFG jedes Jahr offen und kostenlos für alle Meckenheimer Seniorinnen und Senioren durchführt, ist Teil des sozialen Engagements des Vereins und wird auch finanziell vollständig vom Verein getragen... (Mehr wie immer auf unserer Homepage)
Als Jugendlicher lernte Lambert vier Jahre lang am Konservatorium Klavier und absolvierte eine Hotelfachlehre. In der elterlichen Gaststätte „Zum Felsenkeller“ in Sonderbach spielte er mit 16 Jahren zum ersten Mal in der Öffentlichkeit an einer Hammond-Orgel. Im Jahr 1969 trat er erstmals in der TV-Unterhaltungssendung Zum Blauen Bock auf. Im Anschluss folgte sein erster Plattenvertrag. Lambert trat in zahlreichen Fernsehsendungen, wie etwa Der Große Preis oder Das Traumschiff, auf, aber auch vor und mit Prominenz, wie z. B. Königin Sophia von Spanien, Prinz Charles und Helmut Schmidt, mit dem er unter anderem vierhändig spielte.
Franz Lambert an der Hammond-Orgel, so sagt es der Volksmund. Dabei spielt Franz schon seit Jahrzehnten auf Wersi Orgeln. Welche Klänge man mit so einem Instrument wahrhaftig zaubern kann, zeigt Franz in dieser Folge. Selbst nach über 50 Jahren entdeckt Franz heute noch neue Klangmuster. - Bei vielen Leuten kommt zunächst mal ein großes Fragezeichen, wenn sie Franz spielen hören: macht er was, spielt er wirklich life? - Die Antwort ist klar - JA! Mit diesem Instrument ist man der Dirigent eines ganzen Orchesters. - Überzeugt Euch selbst was so alles möglich ist.
Überwiegend elektronische Tasteninstrumente sind heute das große Thema bei Thoms Studiotalk auf delamar.FM – es geht um Synthesizer und Keyboards, aber auch um Hammond-Orgel, Wurlitzer, Melotron etc. Zu Gast ist Philippe Kuhn – er spielt... Der Beitrag Keyboards & Synthesizer – TST009 erschien zuerst auf delamar.FM.
Meckenheim, 25. November 2017 - Die Aula der Ev. Grundschule war vorweihnachtlich geschmückt, die Kaffeetische gedeckt und die Kuchentheke ließ keine Wünsche offen. In dieser Atmosphäre wurde den über achtzig Seniorinnen und Senioren ein zweieinhalbstündiges Programm mit Tanzvorführungen der verschiedenen Tanzgruppen des VFG, mit kleinen Geschichten und Alfred Koutny an der Hammondorgel, der die Programmpausen musikalisch untermalte, geboten. So blieb nicht nur Zeit, die herrlichen Leckereien vom Kuchenbuffet, die aus den Reihen der Vereinsmitglieder gespendet worden waren, zu genießen, sondern auch einmal selbst das Tanzbein zu schwingen. Besonders großen Beifall erhielten die Seniorentanzgruppe "Golden Girls", als sie zum Abschluss des Programms als Nikoläuse ein Weihnachtsmedley aufs Parkett legten und am Ende jedem Gast ein leuchtendes Teelicht überreichten. Am Ende verabschiedeten sich viele der Teilnehmer persönlich, um sich für den wunderschönen Nachmittag zu bedanken, und durften als Giveaway einen kleinen Weihnachtsstern mit nach Hause nehmen. Der Seniorennachmittag, den der VFG jedes Jahr offen und kostenlos für alle Meckenheimer Seniorinnen und Senioren durchführt, ist Teil des sozialen Engagements des Vereins und wird auch finanziell vollständig vom Verein getragen... (Mehr wie immer auf unserer Homepage)
Meckenheim, 25. November 2017 - Die Aula der Ev. Grundschule war vorweihnachtlich geschmückt, die Kaffeetische gedeckt und die Kuchentheke ließ keine Wünsche offen. In dieser Atmosphäre wurde den über achtzig Seniorinnen und Senioren ein zweieinhalbstündiges Programm mit Tanzvorführungen der verschiedenen Tanzgruppen des VFG, mit kleinen Geschichten und Alfred Koutny an der Hammondorgel, der die Programmpausen musikalisch untermalte, geboten. So blieb nicht nur Zeit, die herrlichen Leckereien vom Kuchenbuffet, die aus den Reihen der Vereinsmitglieder gespendet worden waren, zu genießen, sondern auch einmal selbst das Tanzbein zu schwingen. Besonders großen Beifall erhielten die Seniorentanzgruppe "Golden Girls", als sie zum Abschluss des Programms als Nikoläuse ein Weihnachtsmedley aufs Parkett legten und am Ende jedem Gast ein leuchtendes Teelicht überreichten. Am Ende verabschiedeten sich viele der Teilnehmer persönlich, um sich für den wunderschönen Nachmittag zu bedanken, und durften als Giveaway einen kleinen Weihnachtsstern mit nach Hause nehmen. Der Seniorennachmittag, den der VFG jedes Jahr offen und kostenlos für alle Meckenheimer Seniorinnen und Senioren durchführt, ist Teil des sozialen Engagements des Vereins und wird auch finanziell vollständig vom Verein getragen... (Mehr wie immer auf unserer Homepage)
Meckenheim, 25. November 2017 - Die Aula der Ev. Grundschule war vorweihnachtlich geschmückt, die Kaffeetische gedeckt und die Kuchentheke ließ keine Wünsche offen. In dieser Atmosphäre wurde den über achtzig Seniorinnen und Senioren ein zweieinhalbstündiges Programm mit Tanzvorführungen der verschiedenen Tanzgruppen des VFG, mit kleinen Geschichten und Alfred Koutny an der Hammondorgel, der die Programmpausen musikalisch untermalte, geboten. So blieb nicht nur Zeit, die herrlichen Leckereien vom Kuchenbuffet, die aus den Reihen der Vereinsmitglieder gespendet worden waren, zu genießen, sondern auch einmal selbst das Tanzbein zu schwingen. Besonders großen Beifall erhielten die Seniorentanzgruppe "Golden Girls", als sie zum Abschluss des Programms als Nikoläuse ein Weihnachtsmedley aufs Parkett legten und am Ende jedem Gast ein leuchtendes Teelicht überreichten. Am Ende verabschiedeten sich viele der Teilnehmer persönlich, um sich für den wunderschönen Nachmittag zu bedanken, und durften als Giveaway einen kleinen Weihnachtsstern mit nach Hause nehmen. Der Seniorennachmittag, den der VFG jedes Jahr offen und kostenlos für alle Meckenheimer Seniorinnen und Senioren durchführt, ist Teil des sozialen Engagements des Vereins und wird auch finanziell vollständig vom Verein getragen... (Mehr wie immer auf unserer Homepage)
Meckenheim, 25. November 2017 - Die Aula der Ev. Grundschule war vorweihnachtlich geschmückt, die Kaffeetische gedeckt und die Kuchentheke ließ keine Wünsche offen. In dieser Atmosphäre wurde den über achtzig Seniorinnen und Senioren ein zweieinhalbstündiges Programm mit Tanzvorführungen der verschiedenen Tanzgruppen des VFG, mit kleinen Geschichten und Alfred Koutny an der Hammondorgel, der die Programmpausen musikalisch untermalte, geboten. So blieb nicht nur Zeit, die herrlichen Leckereien vom Kuchenbuffet, die aus den Reihen der Vereinsmitglieder gespendet worden waren, zu genießen, sondern auch einmal selbst das Tanzbein zu schwingen. Besonders großen Beifall erhielten die Seniorentanzgruppe "Golden Girls", als sie zum Abschluss des Programms als Nikoläuse ein Weihnachtsmedley aufs Parkett legten und am Ende jedem Gast ein leuchtendes Teelicht überreichten. Am Ende verabschiedeten sich viele der Teilnehmer persönlich, um sich für den wunderschönen Nachmittag zu bedanken, und durften als Giveaway einen kleinen Weihnachtsstern mit nach Hause nehmen. Der Seniorennachmittag, den der VFG jedes Jahr offen und kostenlos für alle Meckenheimer Seniorinnen und Senioren durchführt, ist Teil des sozialen Engagements des Vereins und wird auch finanziell vollständig vom Verein getragen... (Mehr wie immer auf unserer Homepage)
Meckenheim, 25. November 2017 - Die Aula der Ev. Grundschule war vorweihnachtlich geschmückt, die Kaffeetische gedeckt und die Kuchentheke ließ keine Wünsche offen. In dieser Atmosphäre wurde den über achtzig Seniorinnen und Senioren ein zweieinhalbstündiges Programm mit Tanzvorführungen der verschiedenen Tanzgruppen des VFG, mit kleinen Geschichten und Alfred Koutny an der Hammondorgel, der die Programmpausen musikalisch untermalte, geboten. So blieb nicht nur Zeit, die herrlichen Leckereien vom Kuchenbuffet, die aus den Reihen der Vereinsmitglieder gespendet worden waren, zu genießen, sondern auch einmal selbst das Tanzbein zu schwingen. Besonders großen Beifall erhielten die Seniorentanzgruppe "Golden Girls", als sie zum Abschluss des Programms als Nikoläuse ein Weihnachtsmedley aufs Parkett legten und am Ende jedem Gast ein leuchtendes Teelicht überreichten. Am Ende verabschiedeten sich viele der Teilnehmer persönlich, um sich für den wunderschönen Nachmittag zu bedanken, und durften als Giveaway einen kleinen Weihnachtsstern mit nach Hause nehmen. Der Seniorennachmittag, den der VFG jedes Jahr offen und kostenlos für alle Meckenheimer Seniorinnen und Senioren durchführt, ist Teil des sozialen Engagements des Vereins und wird auch finanziell vollständig vom Verein getragen... (Mehr wie immer auf unserer Homepage)
Meckenheim, 25. November 2017 - Die Aula der Ev. Grundschule war vorweihnachtlich geschmückt, die Kaffeetische gedeckt und die Kuchentheke ließ keine Wünsche offen. In dieser Atmosphäre wurde den über achtzig Seniorinnen und Senioren ein zweieinhalbstündiges Programm mit Tanzvorführungen der verschiedenen Tanzgruppen des VFG, mit kleinen Geschichten und Alfred Koutny an der Hammondorgel, der die Programmpausen musikalisch untermalte, geboten. So blieb nicht nur Zeit, die herrlichen Leckereien vom Kuchenbuffet, die aus den Reihen der Vereinsmitglieder gespendet worden waren, zu genießen, sondern auch einmal selbst das Tanzbein zu schwingen. Besonders großen Beifall erhielten die Seniorentanzgruppe "Golden Girls", als sie zum Abschluss des Programms als Nikoläuse ein Weihnachtsmedley aufs Parkett legten und am Ende jedem Gast ein leuchtendes Teelicht überreichten. Am Ende verabschiedeten sich viele der Teilnehmer persönlich, um sich für den wunderschönen Nachmittag zu bedanken, und durften als Giveaway einen kleinen Weihnachtsstern mit nach Hause nehmen. Der Seniorennachmittag, den der VFG jedes Jahr offen und kostenlos für alle Meckenheimer Seniorinnen und Senioren durchführt, ist Teil des sozialen Engagements des Vereins und wird auch finanziell vollständig vom Verein getragen... (Mehr wie immer auf unserer Homepage)
Federico Albanese (Klavier, Elektronik, Hammond Orgel, Synthesizer, elektrische Gitarre, Bass u. a.) | Arthur Hornig (Cello)
Es stimmt nicht, dass ihre Klangmöglichkeiten unbegrenzt sind. In der Hammond-Orgel stecken nämlich nur 253 Millionen verschiedene Klänge. Was stimmt, ist, dass Laurens Hammond sie erfunden hat. Autor: Frank Halbach
Tracks: 1. Jeff Beer: Vorhang, Länge 00‘35, Komposition: Jeff Beer, Stimme: Kathrin von Steinburg / 2.Glenn Jones: Lenz, Länge 02‘09, Komposition: Glenn Jones, Musiker: Glenn Jones und Matthew Azevedo, Stimme: Gabriel Raab / 3. Sophia Domancich: Abenteuer, Länge 03‘06, Komposition und Piano: Sophia Domancich, Batterie: Simon Goubert, aufgenommen am 29. September 2014 im Studio de Noêl, Boynes, Technik : Thibère Nömis, Stimme: Kathrin von Steinburg / 4. Antye Greie: Später, Länge 04‘02, Musik: Vladislav Delay, Stimme: Antye Greie-Ripatti, Produktion, Mastering: AGF / 5. David Grubbs: Sehen, Länge 01‘22, Bullroarer, Computer: David Grubbs, Bass drum: Eli Keszler, aufgenommen von Mitch Rackin in der Seaside Lounge, Brooklyn, NY, Stimme: Detlef Kügow / 6. Lydia Daher: Offen, Länge 02‘08, Trompete, präpariertes Flügelhorn, Schlagzeug, Gitarre: Markus Christ, Stimme, Gitarre: Lydia Daher, Kontrabass, Pianette: Tobias von Glenck, Schallplatten-Schneidemaschine, Xylofon, Klarinette: Moritz Illner, Konzept: Lydia Daher, Arrangement: Markus Christ, Lydia Daher, Tobias von Glenck, Moritz Illner, Mix: Moritz Illner / 7. Chris Cutler: Doch Noch, Länge 05'15, Soundscape materials gesammelt von Chris Cutler, Brian Labcyz, Martyn Singleton, Marcelo Radulovic, Otomo Yoshihide, Tom Dimuzio, Jim Denley and Maggi Payne, Aufgenommen und gemischt zwischen 23.September und 3. Oktober 2014 im Studio Midi-Pyrenees, Caudeval, Frankreich, Technik, Mastering: Bob Drake, Stimme: Gabriel Raab / 8. Saam Schlamminger: Der Riss, Länge 01‘15, Komposition: Saam Schlamminger, Stimme: Gabriel Raab / 9. Federico Sanchez: Ausgang, Länge 02‘23, Komposition: Federico Sanchez, aufgenommen im Oktober 2014 im Schamoni Film & Medien Studio, München, Stimme: Federico Sanchez / 10. David Grubbs: Wurzel, Länge 01‘54, E-Gitarre, Computer: David Grubbs, Musik: David Grubbs, aufgenommen von Mitch Rackin in der Seaside Lounge, Brooklyn, NY, Stimmen: Helga Fellerer und Detlef Kügow / 11. Lydia Daher: Im Wald, Länge 03‘34, Trompete, präpariertes Flügelhorn, Schlagzeug, Gitarre: Markus Christ, Stimme, Gitarre: Lydia Daher, Kontrabass, Pianette: Tobias von Glenck, Schallplatten-Schneidemaschine, Xylofon, Klarinette: Moritz Illner, Konzept: Lydia Daher, Arrangement: Markus Christ, Lydia Daher, Tobias von Glenck, Moritz Illner, Mix: Moritz Illner / 12. David Grubbs: Warum, Länge 01‘13, Banjo, Mandoline: David Grubbs, Snare drums: Eli Keszler, aufgenommen von Mitch Rackin in der Seaside Lounge, Brooklyn, NY, Stimme: Sebastian Weber / 13. Antye Greie: Wasser, Länge 04‘42, Musik: Antye Greie-Ripatti, Produktion, Mastering: AGF, Stimme: Gudrun Gut / 14. Wrekmeister Harmonies: Der Turm, Länge 05'10, Musik: JR Robinson mit Butchy Fuego (Liars), Stimme: Gabriel Raab / 15. Jeff Beer: Tisch, Länge 01‘30, Komposition: Jeff Beer, Stimme: Helga Fellerer / 16. Chris Cutler: Vorfrühling, Länge 04'52, Klavier, Hammond Orgel, Aufnahmegeräte, Calor Gasflasche: Chris Cutler, aufgenommen und gemischt zwischen 23.September und 3. Oktober 2014 im Studio Midi-Pyrenees, Caudeval, Frankreich, Technik, Mastering: Bob Drake, Stimme: Detlef Kügow / 17. Emily Manzo: Fagott, Länge 05‘44, Komposition: Till by Turning, Bassoon: Katherine Young, Violine: Erica Dicker, Klavier, broken piano, Moog: Emily Manzo, special thanks to Sanne Richter for extra vocals, aufgenommen von Andreas Schmid in den Faust Studios, Scheer, Germany, gemischt von Sarah Register in Brooklyn, NY, Stimme: Helga Fellerer / 18. Federico Sánchez: Unverändert, Länge 04‘48, Federico Sánchez feat. The Mistakeman, Musik: Federico Sánchez/Bülent Kullukcu Mistakeman Studio, München September 2014 / 19. Wrekmeister Harmonies: Klänge, Länge 10‘10, JR Robinson mit John Herndon (Tortoise), Ken Vandermark, Roger Miller, Stimme: Kathrin von Steinburg / 20. Saam Schlamminger: Das Weiche, Länge 01‘11 / Komposition: Saam Schlamminger, Stimme: Detlef Kügow / Realisation: Karl Bruckmaier und die beteiligten Musiker / Redaktion: Herbert Kapfer / BR 2015 / Länge: 66'06 // Als Klänge von Wassily Kandinsky 1912 im Münchner Piper Verlag erschien, ahnten weder Verlag noch Öffentlichkeit, dass mit diesem schmalen Band mit seinen Holzschnitten und Prosagedichten ein heute legendäres Bindeglied zwischen Epochen und Stilen publiziert wurde.