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Langsam aber sicher beginnt das Herz immer höher zu schlagen. Am Samstag ist es so weit: In Basel geht der «Eurovision Song Contest 2025» über die Bühne. Heute gibt es daher zur Einstimmung in der «Fiirabigmusig» locker-flockige Chormusik, darunter auch den einen oder anderen ESC-Song. Chöre singen gerne beliebte Ohrwürmer. Dabei bedienen sie sich auch in anderen Musikgenres. So werden Evergreens aus dem Schlagerbereich oder Pop-Hits oft kurzerhand mit einem Chorsatz versehen. In dieser «Fiirabigmusig» sind viele beliebte Melodien im «Chorkleid» zu hören. Dazu gehören Schlagermelodien wie «Rote Lippen soll man küssen», «Mein kleiner grüner Kaktus» oder der Reinhard Mey-Klassiker «Über den Wolken». Auch ESC-Songs dürfen nicht fehlen: So singt der Männerchor «Les gais Compagnons du Guillon» Celine Dions Siegertitel «Ne partez pas sans moi». Der Kinderchor «Petit choeur de terre sainte» stimmt den ABBA-Klassiker «Waterloo» an. Und auch den letztjährigen Siegertitel von Nemo gibts in einer Chorversion. Die Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn haben «The Code» auf ihrer neusten CD verewigt.
Backgroundgesang ist weit mehr als nur Begleitung. Er gibt einem Song Tiefe, Atmosphäre, Emotion – und manchmal auch den entscheidenden Wiedererkennungswert. Nicht selten ist er musikalisch anspruchsvoller als der Lead-Gesang, dennoch bleiben Backgroundsänger meist namenlos – und im Hintergrund. Themen der Sendung: · Wie beeinflusst Backgroundgesang unser Hörerlebnis? Beispiele aus unterschiedlichen Musikgenres von Aretha Franklin über Queen bis Destiny's Child. · Wie sich die Rolle von Backing Vocals in der Popmusik verändert hat – von der funktionalen Begleitung zum stilprägenden Element. · Sie liefern perfekte Harmonien, punktgenaue Einsätze und astreine Intonation – und der Star macht die Show? Unterschiede zwischen Backing Vocals und Lead Vocals. · Was es braucht, um in diesem Beruf Fuss zu fassen, und wie Jane Bogaert zwischen Backstage und Weltbühne den Ton angibt. · Warum der Beruf des Backing Vocalisten so unterschätzt ist. Klischees über gescheiterte Frontsängerinnen und Bandmitglieder, die nicht singen können, aber trotzdem den Backgroundgesang übernehmen. · Von Cher über Mariah Carey bis Phil Collins: Wie Karrieren im Schatten anderer begannen und was das über Karrierewege im Popbusiness aussagt? Im Podcast zu hören sind: · Jane Bogaert (*1967 in Solothurn): Schweizer Sängerin und ESC-Teilnehmerin (2000), die mit Stars wie Robbie Williams, Ronan Keating, Anastacia, Al Bano & Romina Power, Joss Stone und DJ BoBo gearbeitet hat · Carsten Kaiser (*1974): Audioproduzent, Musik-Soziologe und Autor von «Background Vocals: Grundlagen für Probe, Bühne und Studio» (PPV Medien 2006) Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Bernard Senn Produktion: Sabine Bitter Technik: Serge Krebs
Tausendmal gehört, tausendmal ist nichts passiert: Der Kontrapunkt kommt in fast allen Musikgenres vor - meist ohne, dass es uns bewusst wäre. Laury und Uli klären, was es damit auf sich hat, warum diese Technik mehr Vollkornbrot als Torte ist und weshalb es beim Hören Zoom macht. Musik gibt es vom Meister des Kontrapunkts J.S. Bach, von Muse und Hozier, aber auch von der jungen Starpianistin Johanna Summer, die verrät, warum sie gerne kontrapunktisch arbeitet.
Insbesondere im europäischen Jazz entstehen immer wieder spannende Begegnungen zwischen Musikgenres, die nur vordergründig weit voneinander entfernt scheinen. Das Album „Transitions“, eine gemeinsame Einspielung vom Julie Campiche Quartett und der Capella Jenensis, ist ein herausragendes Beispiel für solch eine ungewöhnliche Zusammenarbeit, die weit über den Begriff Crossover hinausweist. Eine Schweizer Jazzband trifft auf ein deutsches Barockensemble und beide lassen Harfe, Saxophon, Bass und Schlagzeug auf Blockflöte, Cembalo und zwei Gamben treffe. „Transitions“, Übergänge - ein eigentümlicher Hybrid und zugleich ein trefflicher Titel für die subtilen, aber flüssigen Farbverläufe in dieser Besetzung. Und auch für das Repertoire, das sich zwischen Jazz und Barock bewegt, zwischen Gegenwart und Vergangenheit - meint unser Jazzkritiker Niklas Wandt.
Liebeslieder, Dirndl-Hymnen, Regenbogen-Songs: In der Beatrice-Egli-Show wird Diversität gelebt. Hauptsache der Takt stimmt. Schlager, das heisst Mitsingen, Schunkeln und alles andere vergessen. «Kulturplatz» taucht ein in die Glitzerwelt des Showgeschäfts und fragt: Was macht den Schlager aus? Schlagermusik, oft mit einem Augenzwinkern konsumiert, hat sich über Jahrzehnte hinweg als fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene etabliert. Der Schlager boomt und bietet für jeden Geschmack etwas – von traditionell in Lederhose bis hin zu modernen, vielfältigen Interpretationen. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Musikgenres. Der Schlager ist ein kommerziell erfolgreiches Stimmungs- und Unterhaltungslied. Die richtige Länge, der passende Zeitpunkt des Erscheinens sind wichtig – aber auch, ob mitgesungen und geklatscht werden kann. Was nach einfacher Formel klingt, ist äusserst facettenreich. Gerade die Fähigkeit des Schlagers, sich immer wieder neu zu erfinden und aktuelle Stile zu adaptieren, sich ganz dem Thema Liebe, Herzschmerz und Sehnsucht zu verschreiben und doch immer wieder gesellschaftskritisch und politisch zu texten, machen ihn einzigartig. Schlagermusik fungiert als Trostoase im stressigen Alltag, sie vermag die Menschen in Begeisterung und Euphorie zu versetzten. Ein paar Stunden abtauchen – das ist das Lebensgefühl, das der Schlager vermittelt. «Kulturplatz» taucht ein in die Welt der Schlagermelodien, die so viele Menschen verbinden und versucht, das Phänomen Schlager zu erfassen.
Die aktuelle Folge ist
"Stop Making Sense" von den Talking Heads ist mehr als nur ein Album, es ist einer der besten Konzertfilme der 80er Jahre. Wir sprechen auch darüber, weil sich viele Meilensteine Fans die Besprechung der "Platte" gewünscht haben. Da wir bei "Stop Making Sense" von einem Konzertfilm der Talking Heads reden, der 1983 in Hollywood, Los Angeles aufgezeichnet wurde, reden wir natürlich auch gleichzeitig von einem Livealbum. Punk, Artrock, Funk – Talking Heads sind "alles" Die Musik von den Talking Heads ist dabei auch so besonders und einzigartig, dass alleine die Einsortierung in eines der vielen Musikgenres unmöglich erscheint. Über die Jahre wurden die Talking Heads in viele verschiedene Schubladen gesteckt: New Wave, Artrock oder auch Funk. Nach einem gemeinsamen Konzert mit den Punklegenden "The Ramones" wurden auch sie selbst schon als Punkband betitelt. Mit dem "Stop Making Sense" veröffentlichte die Band 1984 übrigens schon ihr zweites Livealbum, nach dem 1982er-Album "The Name Of This Band Is Talking Heads". Auch das kam schon gut an, aber es war noch sprichwörtlich "Luft nach oben", wie es so schön heißt. "Stop Making Sense" war dann aber auch bis heute das letzte Livealbum der Band. Studioalben gab es nach 1984 noch drei weitere. "Ich war einfach total begeistert von diesem Album! Ich hab' das schwindelig gehört! [...] Ich höre beim Schlusston jedes Songs schon den Anfangston des nächsten. Mich irritiert es, wenn danach was anderes kommt", erzählt SWR1 Musikchef Bernd Rosinus im Podcast. Das Tolle an dem Album "Stop Making Sense" ist, dass man darauf so gut hören kann, "wie Popmusik ineinander greift und wie Popmusik funktioniert", erklärt SWR1 Musikchef Bernd Rosinus in dieser Meilensteine Folge. "Die Songs sind oft so aufgebaut, dass die Musiker nacheinander einsteigen [...] und man hört sehr, sehr gut, wie dieses Werk, was nachher so komplex klingt aufeinandergeschichtet ist", sagt Bernd Rosinus weiter. Einer der größten Hits der Platte ist der Song "Psycho Killer", der schon lange vor dem Album und dem Konzertfilm geschrieben wurde, nämlich bereits 1975. Sänger David Byrne schlüpft im Song eben in die Rolle eines "Psychopathen" und das Besondere an David Byrne ist, dass er eben nicht nur Musiker ist, sondern einfach Künstler. Also hat David Byrne den Song nicht einfach nur gesungen, sondern die ganze Rolle geschauspielert. Auch das macht den Song so besonders. Beim Kultsong "Burning Down The House" gab es viel Inspiration von der Band Parliament Funkadelic und deren unglaublichem Groove. Textlich beziehungsweise inhaltlich ist der Song wunderbar sinnlos. "Burning Down The House" lässt sich frei mit "Reiß die Hütte ab" übersetzen. Der Track ist ein klassischer Partysong. Da darf der Text schon mal vernachlässigt werden. Als Regisseur für den Konzertfilm wurde übrigens Jonathan Demme engagiert, der später noch die Kultfilme "Philadelphia" mit Oscarpreisträger Tom Hanks und auch "Das Schweigen der Lämmer" mit Anthony Hopkins und Jodie Foster gemacht hat. Letzterer hat ihm dann selber noch einen Oscar eingebracht für die "Beste Regie". __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Stop Making Sense" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-talking-heads-david-byrne-stop-making-sense-100.html __________ Über diese Songs von "Stop Making Sense" wird im Podcast gesprochen: (13:10) – "Psycho Killer"(31:27) – "Burning Down The House"(35:45) – "Girlfriend Is Better"(41:44) – "Life During Wartime"(52:22) – "Take Me To The River" __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Die Schüler*innen des Musikzweiges des BRG Viktring gestalten beim Kultur:Klima Festival Krumpendorf, am 27. Juni ab 18 Uhr, einen Konzertabend. In den Sommermonaten erwartet die Konzertbesucher auf der Freiluftbühne der Waldarena ein breites musikalisches Angebot aus unterschiedlichen Musikgenres. Im Podcast erzählen uns die Initiatorin des Konzertabends, Fiona Fergusson, Schüler, Lehrer sowie der Organisator von Kultur:Klima Krumpendorf, Mag. Christian Salmhofer wie Musik, Kultur und Klima zusammenhängen. Mehr Informationen: https://waldarena.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/climatecast/message
Country Music war ein wichtiger Baustein bei der Erfindung des Rock'n'Roll und ist bis heute eins der populärsten Musikgenres in den USA. Höchste Zeit für Musikradio360, die Geschichte des Country genauer unter die Lupe zu nehmen. Heute Teil 1 von 2.
„Gaming Music ist zum Teil wie klassische Musik“, sagt Corinna Rottschy vom Westdeutschen Rundfunk. Als Redakteurin und Orchestermanagerin des WDR Funkhausorchesters ist sie verantwortlich für dessen Gaming-Sounds-Konzerte: Musik von Computerspielen, aufgeführt von einem klassischen Symphonieorchester – und das mit großem Erfolg vor allem bei einem jungen Publikum. In SWR Kultur spricht Rottschy über die aktuelle Attraktivität dieses Musikgenres, dem derzeit auch die ARD Mediathek in Form zahlreicher Konzertmitschnitte einen Schwerpunkt widmet.
Die Mittwochsrunde erzählt über ihre prägenden Bücher, Filme und Musikgenres.
Mit ihrem Konzertformat im Technikum brechen die Münchner Symphoniker das gewohnte Konzertformat auf, bringen verschiedene Musikgenres zusammen und werden in diesem Konzert von Bassposaunistin Maxine Troglauer unterstützt. Sie zeigt, dass Blechblasinstrumente keine Männerdomäne sein müssen.
In dieser Episode dreht sich alles um die Aufnahme und Bearbeitung von Gitarrenspuren in der Musikproduktion. Gitarren spielen eine zentrale Rolle in vielen Musikgenres, und wir werden besprechen, wie man hochwertige Gitarrenaufnahmen erzielt und sie im Mix effektiv einsetzt.
Im Gespräch mit Gerald Travnicek! Wenn es um Northern Soul und Deep Funk geht, kommt man am schottischen DJ Keb Darge kaum bis gar nicht vorbei. Als eine der letzten verbleibenden Koryphäen in diesen Musikgenres sowie im Bereich des Rockabilly hat er sich über die Jahre einen festen Platz in der Szene erarbeitet. (superfly.fm)
Bis Folge 666 konnten sie nicht waren: Jan & Uli holen die Pommesgabeln raus und beleuchten den Einfluss ihres liebsten Musikgenres auf ihr liebstes Filmgenre. Und umgekehrt.
Die Menschen aus der Underground-Clubszene mussten in den letzten Jahren ihre liebgewonnenen Musikgenres wie Deep House oder Techno immer mehr an die grossen Mainstream-Events und Festivals abtreten. Die Popularität solcher Genres ist so stark gewachsen, dass sie heutzutage sogar im Bankenviertel in einer Afterworkbar zu Aperol Spritz und Nüssli funktionieren. Es bedarf also dringend einer musikalischen Revolution, und diese ist definitiv im Anmarsch: Deconstructed, polyrhythmisch und global – das sind die Begriffe, mit denen man diese neue musikalische Strömung am besten beschreiben kann. Die Produzenten, die hinter diesen ziemlich komplexen, aber nicht minder energiegeladenen Produktionen stehen, kommen oft aus kulturellen Schmelztiegeln wie Kalkutta, Kampala oder aber auch Bristol und Barcelona. Egal, von wo die Tracks stammen, sie haben alle etwas gemeinsam: Sie proklamieren die Auflösung von festgefahrenen (gesellschaftlichen) Strukturen und die erst kürzlich gewonnene Gewissheit, dass das Leben nach Corona auch im Club tatsächlich weitergeht. Tracklist sounds!Mixtape: Hybrid Protokol Dhariyan Plebeian Pearl Kin Teal Patio Dew NVST Monster Of Business (Style Edition) Melati ESP Katakan (Tristan Arp Remix) Gaby G/Coffintexts Suave Stolen Velour Feat. Xu Lai I Know, I Know Elpac Hard Body Nadia Struiwigh Aella Hassan Abou Alam Ma3rafsh Dave Clarke Gonk Prayer Unfeel XL Regular Store Duties
Lieblingsgenre: Alles. Die Grenzen der Musikgenres werden immer durchlässiger und das führt zu unerwarteten Kollaborationen. Wie jener zwischen Faye Webster und Lil Yachty. Obwohl Lil Yachty schon seit einiger Zeit seine Nase in andere Genres steckt. Alles nur ein Trend? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-faye-webster-lego-ring-feat-lil-yachty
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Lieblingsgenre: Alles. Die Grenzen der Musikgenres werden immer durchlässiger und das führt zu unerwarteten Kollaborationen. Wie jener zwischen Faye Webster und Lil Yachty. Obwohl Lil Yachty schon seit einiger Zeit seine Nase in andere Genres steckt. Alles nur ein Trend? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-faye-webster-lego-ring-feat-lil-yachty
Ein umfassendes, überraschendes Porträt eines Musikgenres, das tief in der schweizerischen Kultur verwurzelt ist – und sich dennoch ständig weiterentwickelt: «SRF DOK – Typisch Volksmusik?» führt das Publikum auf eine Reise durch die Welt der Volksmusik – von der Schwyzer Alp bis zu Berliner Raves. Woher stammt die Schweizer Volksmusik? Welche Bedeutung hat die Volksmusik heute in der Schweiz? Welchen Weg wird sie in Zukunft einschlagen? Was ist «Typisch Volksmusik»? Mit eindrucksvollen Bildern und Porträts begleitet das Projekt Jodlerinnen und Musiker, die in ihrer Vielfalt kaum unterschiedlicher sein könnten. Das «DOK»-Projekt stellt die unterschiedlichen Gesichter der Schweizer Volksmusik vor – von einem Kontrabassisten, der in Berlin Raves spielt, bis hin zu einem traditionellen Innerschwyzer, der auf einer abgelegenen Alp lebt und musiziert, wie sein Grossvater es tat. Gezeigt werden der Aufstieg des feministischen Jodelchors Echo vom Eierstock, erste Erfolge junger Talente genauso wie die steigende Beliebtheit von Volksmusiklagern unter Jugendlichen. «Typisch Volksmusik?» gewährt Einblicke in die Welt der Schweizer Tradition durch Interviews und Auftritte von Volksmusiklegenden, aktuellen Stars und aufstrebenden Nachwuchskünstlerinnen. Musikethnologen, Expertinnen und Historiker ordnen die Entwicklungen ein. Dabei zeigt sich, dass in diesem vielfältigen Musikgenre nicht immer alle einer Meinung sind – und genau das bereichert die Schweizer Volksmusik.
Ein umfassendes, überraschendes Porträt eines Musikgenres, das tief in der schweizerischen Kultur verwurzelt ist – und sich dennoch ständig weiterentwickelt: «SRF DOK – Typisch Volksmusik?» führt das Publikum auf eine Reise durch die Welt der Volksmusik – von der Schwyzer Alp bis zu Berliner Raves. Woher stammt die Schweizer Volksmusik? Welche Bedeutung hat die Volksmusik heute in der Schweiz? Welchen Weg wird sie in Zukunft einschlagen? Was ist «Typisch Volksmusik»? Mit eindrucksvollen Bildern und Porträts begleitet das Projekt Jodlerinnen und Musiker, die in ihrer Vielfalt kaum unterschiedlicher sein könnten. Das «DOK»-Projekt stellt die unterschiedlichen Gesichter der Schweizer Volksmusik vor – von einem Kontrabassisten, der in Berlin Raves spielt, bis hin zu einem traditionellen Innerschwyzer, der auf einer abgelegenen Alp lebt und musiziert, wie sein Grossvater es tat. Gezeigt werden der Aufstieg des feministischen Jodelchors Echo vom Eierstock, erste Erfolge junger Talente genauso wie die steigende Beliebtheit von Volksmusiklagern unter Jugendlichen. «Typisch Volksmusik?» gewährt Einblicke in die Welt der Schweizer Tradition durch Interviews und Auftritte von Volksmusiklegenden, aktuellen Stars und aufstrebenden Nachwuchskünstlerinnen. Musikethnologen, Expertinnen und Historiker ordnen die Entwicklungen ein. Dabei zeigt sich, dass in diesem vielfältigen Musikgenre nicht immer alle einer Meinung sind – und genau das bereichert die Schweizer Volksmusik.
Mit "Parallel Lines" veröffentlichten Blondie im September 1978 ihr drittes Studioalbum. Nachdem die ersten beiden Alben eher mäßig erfolgreich waren, holte man für Album Nummer drei dann den Produzenten Mike Chapman mit ins Boot und damit auch gleichzeitig den großen Erfolg. Die Songs von Blondie fand Produzent Mike Chapman von Anfang an zwar sehr gut, die Arbeitseinstellung und die Qualität der Band war für ihn allerdings weniger überzeugend. Er soll die Band rund um Sängerin Debbie Harry als "die schlechteste Band, mit der er jemals zusammengearbeitet habe", bezeichnet haben, erzählt SWR-Musikredakteur Stephan Fahrig im Meilensteine Podcast. Trotz dieses vernichtenden Urteils schafften sie es gemeinsam, das Album "Parallel Lines" nicht wie geplant in sechs Monaten, sondern sogar schon in sechs Wochen fertigzustellen. Auf "Parallel Lines" verschmelzen viele unterschiedliche Musikgenres zu einem Mix. Die Band um Sängerin Debbie Harry war eigentlich eher eine Rockband, die aber immer mal wieder auch Reggaeelemente mit reingebracht hat. Und weil zu der Zeit auch noch Discomusik angesagt war, durften wichtige Bestandteile davon auch bei dem Album nicht fehlen. Das zeigt auch der Überhit des Albums "Heart of Glass" mit seinem treibenden Discobeat. Musikalisch ging es Ende der 70er-Jahre dann schon in Richtung elektronischer Musik und Synthieklänge, auch die hat die Band mit auf das Album gepackt. Sängerin Debbie Harry selbst hat darüber hinaus auch noch ganz viel Punkfeeling mit in die Band gebracht – auch durch ihre Texte. Einen elementaren Anteil am tollen Sound von Blondies Album "Parallel Lines" hat natürlich Produzent Mike Chapman, der Ende der 70er der Experte für glamourösen und rockigen Sound war. Neben Blondie produzierte er auch Bands wie The Sweet, The Knack oder Suzi Quatro. Er arrangierte und produzierte die Songs so, dass sie einen glamourösen aber urbanen Sound hatten, der auch zur Herkunft der Band New York passte – schillernd, aufregend und auch ein bisschen schmutzig. Das passte auch zum Look der Band, den man auf dem Cover zu "Parallel Lines" sieht: Die Band im Anzug mit Krawatte und dreckigen Turnschuhen. Debbie Harry im Kontrast und im Mittelpunkt dazu mit weißen Kleidchen, aber dafür mit Händen in den Hüften und einem ernsten Blick. Diese Rolle hatte Debbie Harry inne. Sie war "die Chefin im Ring", heißt es im SWR1 Meilensteine Podcast. Debbie Harry wusste ihr Aussehen in ihrer Karriere wohl einzusetzen, war dabei aber stets selbstbestimmt und hat sich nichts sagen lassen. Mit dieser Einstellung war (und ist sie bis heute) ein Vorbild für viele starke weibliche Künstlerinnen, die Debbie Harry auch immer wieder als Vorbild nennen. Darunter sind auch absolute Megastars wie Madonna, Miley Cyrus, Cyndi Lauper, Lady Gaga oder auch Gwen Stefani. __________ Über diese Songs vom Album “Parallel Lines” wird im Podcast gesprochen (09:06) – “Hanging On The Telephone” (28:06) – “One Way or Another” (41:43) – “Picture This” (46:41) – “Sunday Girl” (53:06) – “Heart of Glass” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (40:45) – “One Way Or Another” von One Direction (54:11) – “Rock The Boat” von The Hues (01:17:01) – “Heart of Glass” von Miley Cyrus __________ Shownotes: Wie “Hanging On The Telephone” entstanden ist: https://www.soundonsound.com/techniques/classic-tracks-blondie-hanging-telephone Blondie Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCiNz8SJChrsACj3MKj_0QEA “Heart Of Glass” in der Version von Miley Cyrus: https://www.youtube.com/watch?v=NbdRLyixJpc Arte-Reihe Music Queens „Blondie”: https://www.youtube.com/watch?v=tqqAbic6cn0 Autobiographie von Debbie Harry: https://www.penguin.de/Autor/Debbie-Harry/p631434.rhd “Parallel Lines” Review im Rolling Stone: http://www.rollingstone.com/artists/blondie/albums/album/178491/review/6068366/parallel_lines SWR1 Meilensteine Podcastfolge zu “Sports” von Huey Lewis: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-sports-huey-lewis-and-the-news-100.html SWR1 Meilensteine Podcastfolge zu “Songs In The Attic” von Billy Joel: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/billy-joel-songs-in-the-attic-102.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Ja, das sagen wir immer. Aber es stimmt ja auch immer: Ein ganz spannendes Thema haben wir heute für euch und uns vorbereitet. Wir sprechen über den Mythos, dass Rockmusik doch längst tot sei. Abgelöst von Elektro, Hip-Hop, Pop. Aber stimmt das wirklich? Und wenn ja, woran liegt das? Wer hat ihn begraben und wie wäre eine Wiederauferstehung möglich? Fragen über Fragen, die nach Antworten verlangen. Und um uns abschließend an diejenigen zu erinnern, die das Genre auf die eine oder andere Art großgemacht und mitgeprägt haben, spielen wir eine lockerflockige Runde: Erkenne die Legende! Mitraten absolut erwünscht! Seid dabei! Und wie ist überhaupt eure Meinung zum Thema: Is Rock dead? Und welche Argumente habt ihr dafür oder dagegen? #wellenbrecherbereich #musikpodcast #rockcast #rockpodcast #rockmusik #isrockdead #rockisdead #rockisalive #ohnerockgehtgarnicht Show Notes: Songs in der Folge: Intro: Kiss – God gave Rock ‘n' Roll to you https://open.spotify.com/intl-de/track/2QzI4HK2pGTVPreco55f12?si=8e1e9564fb514bcc Rage Against The Machine – Killing in the name https://open.spotify.com/intl-de/track/59WN2psjkt1tyaxjspN8fp?si=bdb05ff1a9d54f18 Apollo 440 – Stop the Rock https://open.spotify.com/intl-de/track/47Wv7knmg7C9ISkSuTcxo3?si=e4a3bdb6b6ba46c0 Fever 333 – One of us https://open.spotify.com/intl-de/track/51rdCmgHBzg9HJ7eHjVRK9?si=13e02a5a11664ea0 Tenacious D – Rock is dead https://open.spotify.com/intl-de/track/75eL0pWirJSefakRN3nlpn?si=452aec53c5134588 Outro: Neil Young – Rockin' in the free world https://open.spotify.com/intl-de/track/4HG3iDrInYahNl3UX0BKCx?si=4093e06a035c4858 Das von Alex erwähnte Buch “Hello World“ von Hannah Fry: https://www.buecher.de/shop/analysealgorithmen/hello-world/fry-hannah/products_products/detail/prod_id/54488336/ Die Entwicklung der Musikgenres im Laufe der Jahrzehnte https://www.youtube.com/watch?v=eP88FUL7d_8
Willkommen zu einer neuen aufregenden Folge unseres Podcasts, in der wir die magische Welt der Musikfestivals erkunden. In dieser Episode tauchen wir ein in die faszinierende Atmosphäre des "Juicy Beats Festivals" und des "Watt en Schlick Fests", zwei herausragende Festivals, die Musikliebhaber und Festival-Enthusiasten gleichermaßen begeistern. Unsere Herzensfestivals. Das "Juicy Beats Festival" ist ein legendäres Open-Air-Ereignis, das jedes Jahr in der zauberhaften Kulisse des Westfalenparks in Dortmund, Deutschland, stattfindet. Mit seiner beeindruckenden Vielfalt an Musikgenres, von elektronischer Musik über Hip-Hop bis hin zu Indie-Rock, bietet das Festival eine einzigartige Erfahrung für Menschen jeden Alters. Femke erkundet die Bühnen, trifft Künstler hinter den Kulissen und erfährt aus erster Hand, was dieses Festival zu einem der beliebtesten Musikereignisse in der Region macht. Doch das ist noch nicht alles! Wir reisen weiter an die Nordseeküste Deutschlands, um das "Watt en Schlick Fest" zu besuchen - ein außergewöhnliches Festival, das seinen ganz eigenen Charme und Charakter hat. Hier trifft Musik auf Natur, da die Veranstaltung inmitten der beeindruckenden Landschaft des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer stattfindet. Wiebke erzählt von alternativen Klängen bis hin zu Singer-Songwriter-Melodien bietet dieses Festival den Gästen eine intime und einzigartige Festivalerfahrung, die sie so schnell nicht vergessen werden.Wir sprechen mit den begeisterten Festivalbesuchern, um herauszufinden, welche Geschichten sich hinter den Kulissen verbergen und warum diese beiden Festivals Jahr für Jahr Tausende von Menschen anziehen. Egal, ob du ein eingefleischter Festivalgänger oder ein Neuling auf diesem Gebiet bist - diese Episode wird dich in die pulsierende Welt der Live-Musik eintauchen lassen und dir zeigen, wie Festivals zu einem Ort der Freude, Gemeinschaft und unvergesslicher Erlebnisse werden. Bereit, den Rhythmus zu spüren und den Klang der Freiheit zu hören? Schließe dich uns an, während wir die Bühnen beleuchten, die Melodien erklingen lassen und die Seele dieser außergewöhnlichen Musikfestivals einfangen. Tune in und lass uns gemeinsam feiern! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/campsidestorys/message
In diesem spannenden Gespräch habe ich Musikerin Ela Steinmetz zu Gast. Wir tauchen tief in Elas Lebensgeschichte ein und erfahren von ihren ukrainisch-polnischen Wurzeln sowie ihren Erfahrungen während der aktuellen Ereignisse in der Ukraine. Ela teilt mit uns ihre persönlichen Emotionen und Eindrücke, als die Nachrichten aus der Ukraine eintrafen und betont die Bedeutung der Solidarität und des Helfens in Krisenzeiten. Neben den politischen Ereignissen teilen wir auch Elas musikalischen Werdegang und ihre künstlerische Entwicklung. Sie spricht über ihre Offenheit gegenüber verschiedenen Musikgenres, ihre Erfahrungen als Frau in der Musikindustrie und ihren Umgang mit Herausforderungen. Wir erfahren, wie Ela Musik als Ausdrucksform nutzt, um ihre Gefühle zu verarbeiten und Menschen Mut und Liebe zu schenken. Dir gefällt meine Podcastfolge? Dann freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung! Folge meinem Podcast, damit du keine neuen Folgen verpasst! Empfehle meinen Podcast deinen Freunden und deiner Familie! Alle Links findest du unter https://linktr.ee/vanessa.goecking
Reimann, Christophwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Willst du dein volles Potenzial entfalten und die Kraft deines Gehirns mit Musik entzünden? In dieser Podcastfolge tauchen wir in die faszinierende Welt der Konzentrationsmusik ein. Wir erforschen, wie verschiedene Musikgenres von klassischer Musik und Soundtracks bis hin zu Ambient und Naturgeräuschen deine Konzentration und Produktivität beeinflussen können. Als Bonus bauen wir gemeinsam eine Playlist mit Konzentrationsmusik, die darauf abzielt, dir zu helfen, in den Flow-Zustand zu kommen und deine Produktivität auf ein neues Level zu heben.
Diese Woche zu Gast bei music made in Germany ist die wunderbare Annett Louisan! Das ist die Sängerin mit nem echt einzigartigen Musikstil, weil sie so viele verschiedene Musikgenres verbindet: Pop, Akustik, Jazz, alles irgendwie mit dabei. Jetzt bringt sie ihr 10. Studioalbum raus, „Baby Blue" heißt die Platte, und Im Interview mit unserer lieben Miriam Audrey Hannah spricht sie über gebrochene Herzen, versaute Witze und auch, welche Eigenschaften ihr Traummann mitbringen muss und sie gibt zu, dass sie selbst auch viel mehr mit ihrem Telefon beschäftigt ist, als sie es eigentlich möchte. Das und noch ganz viel mehr über Annett Louisan erfahrt ihr in der dieser neuen Podcastfolge von Music made in Germany.
Diese Woche zu Gast bei music made in Germany ist die wunderbare Annett Louisan! Das ist die Sängerin mit nem echt einzigartigen Musikstil, weil sie so viele verschiedene Musikgenres verbindet: Pop, Akustik, Jazz, alles irgendwie mit dabei. Jetzt bringt sie ihr 10. Studioalbum raus, „Baby Blue" heißt die Platte, und Im Interview mit unserer lieben Miriam Audrey Hannah spricht sie über gebrochene Herzen, versaute Witze und auch, welche Eigenschaften ihr Traummann mitbringen muss und sie gibt zu, dass sie selbst auch viel mehr mit ihrem Telefon beschäftigt ist, als sie es eigentlich möchte. Das und noch ganz viel mehr über Annett Louisan erfahrt ihr in der dieser neuen Podcastfolge von Music made in Germany.
Stéphan wirbelt in der zweiten Folge des Jahres über die Kontinente und durch Musikgenres. Es bleiben weder Ohren noch Augen trocken. Das Motto lautet: Überall gibt es gute Musik, man muss nur offen dafür sein! Unsere passende Playlist dazu auf Spotify Wer nicht genug von uns bekommen kann... Unsere E-Mail-Adresse lautet: wmruv2021@gmail.com Mehr und auch andere (!) Inhalte gibt es von uns auf Social Media: YouTube Instagram FacebookDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Heute reden die Jungs über belächelte Musikgenres, wie lange es Außerirdische hier aushalten würden und wenig gelungene Konzerte. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mririshbastard/message
Immer im Wandel, immer auf der Suche nach einem neuen Look, einem zeitgemäßen Sound, nach der nächsten Formel, um Aufmerksamkeit zu erzielen: Madonna hat viel mehr als andere die Regeln der Popmusik und des Marktes verstanden und konsequent umgesetzt. Und: sie hat Pop immer als multimediales Instrument der Inszenierung verstanden, nicht nur als Teil eines Musikgenres. Madonna wurde 1958 geboren als Tochter einer Franko-Kanadierin und eines italienischen Einwanderers. Sie interessierte sich schon früh für Musik und Tanz und absolvierte nach der Schule eine Tanzausbildung. Sie zog nach New York und fand schnell Kontakt zur Underground-Szene. Erste Versuche in Bands oder als Tänzerin blieben unbeachtet. Mit „Holiday“ erzielte sie einen ersten Achtungserfolg. Mit „Like a virgin“ wenig später hatte sie die Erfolgsformel der nächsten Jahre gefunden: eingängige Popmusik, im Groove der Zeit produziert, visualisiert über sie und äußerliche Attribute und Kostüme. Sex, Katholizismus, eine Mischung aus Posen der Unschuld und trotzigem Hedonismus – gerade in den ersten Hochzeiten des Musikvideos fiel Madonna auf, die gezielte Provokation wirkte. Als Vorbild einer neuen, selbstbestimmten Weiblichkeit wurde Madonna, trotz aller Pop-Verpackung, für Mädchen und junge Frauen wichtig, rein äußerlich knüpfte sie an Debbie Harry von Blondie und Marilyn Monroe an. Mit „True Blue“ gelang es ihr 1986, an den ersten Erfolg anzuknüpfen. Neben den gleichaltrigen Michael Jackson und Prince wurde sie zur wichtigsten Popkünstlerin dieser Jahre. Ein beständiger Wechsel der äußerlichen Erscheinung und Weiterentwicklung der Popfigur in der Öffentlichkeit stellte dauerhaftes Interesse sicher. Stardesigner wie Versace und Gaultier kreierten ihre Bühnenkleidung, Popkomponisten und Produzenten lieferten die gewünschten Hits, Madonna selbst brachte alles zusammen, zielstrebig, kontrolliert, mit vollem Einsatz. Peter Urban und Ocke Bandixen sprechen in diesem ersten Teil über Madonnas Aufstieg zur unangefochtenen Taktgeberin der Popmusik, über ihre Gabe, mit immer neuen Looks und provozierenden Rollen für große Aufmerksamkeit zu sorgen und wie es ihr gelingt, sich scheinbar mühelos in Liedern, Videos und bei Auftritten als eine wandelbare Pop-Ikone zu inszenieren. Im zweiten Teil geht es unter anderem um die große Aufregung nach ihrem Buch „Sex“ und den Alben „Erotica“ und „Bedtime Stories“, um ihre aufwändigen Welttourneen und ihren Auftritt beim ESC Finale 2019, den Peter hautnah miterlebte. Ihr findet diese Folge hier ab dem 20. Oktober. Peters Playlist für Madonna: Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove True Blue (1986): Papa don't preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father I'm Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl Bedtime Stories (1994): Secret, I'd rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009) Music (2000): Music, I deserve it, Nobody's perfect, Don't tell me, What it feels like for a girl American Life (2003): American life, Hollywood, I'm so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away MDNA (2012): Masterpiece Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me Madame X (2019): God control, Batuka, Extreme occident, I don't search I find, I rise
Am 20. August stieg am Airport Weeze eine große Premiere: Zum ersten Mal fand das San Hejmo Festival statt, ins Leben gerufen von Parookaville-Gründer Bernd Dicks. Doch durch Street Art Kunst und einer deutlich breiteren Auswahl an gebotenen Musikgenres sollte es sich bewusst von dem großen Elektro-Festival unterscheiden. Als Acts waren so beispielsweise die Singer-Songwriterin Zoe Wees, Rapper Marteria und Hardstyle-Legende Lost Identity am Start. Und auch wir von CampusFM waren vor Ort und haben unsere Eindrücke für Euch festgehalten. Für die Organisatoren gilt das San Hejmo übrigens schon jetzt als großer Erfolg, sodass das Festival bereits im nächsten Jahr mehrtägig inkl. Camping stattfindet.
Der Kiosk Gut-Heil-Str. macht extra die VIP-Area auf, die Gemischte Tüte is in Dortmund! Zusammen mit den DJs / Kuratorinnen Jana Kerima Stolzer und Steffen Korthals sitzen wir im Garten und legen auf: wir beiden eher so gefährliches Halbwissen und blöde Fragen, die beiden dafür geschichtlichen Background, nen ganzen Sack voller brandheisser Musikgenres und jede Menge Erfahrung hinter den Plattentellern. Von wegen Kurzfragerunde, heute gehen wir sofort in die Vollen! Egal ob 100 Leute in nem schwitzigen Keller oder Tausende bei nem Open-Air…. der Club is immer ein Ort der Freiheit, ein Treffpunkt verschiedener Milieus und Schauplatz bunter Identitäten - also genau wie im Ruhrpott anner Bude!! Wo kommse her, wo gehste hin - egal, Prost! Der feuchte Traum eines jeden Sozialarbeiters wird wahr zwischen Turntables und Kaugummiautomat. Jana und Dash sorgen dafür, das beim Tag der Trinkhallen gesteppt und geschwoft werden kann - von Reggae und Funk über Jungle und Breakbeat bis House is alles dabei, also packt die Trillerpfeifen und die Tanzschuhe ein! Wenn ihr bei all dem nur Scooter versteht, is das auch nicht schlimm - dafür haben wir doch unsere Playlist voll mit Hits….Hits…Hits!!! Vattis Plattensammlung wird ordentlich durchgeschüttelt bei unseren Remixes, und irgendwann passt der Puls zu jedem Beat! Schlafen könnt ihr später! Also Ohren auf, bleibt neugierig! Ganz viel Liebe! F+J
Heute machen wir mal Experiment: Wir haben zum ersten Mal einen unserer treuen Hörer eingeladen. Und Hank schlägt direkt voll ein! Er gibt tiefe Einblicke in das immer wieder spannende Thema Neue deutsche Welle und dröselt die komplexen Zusammenhänge diese Musikgenres auf, die bisher nicht so offensichtlich waren. Anfang, Höhepunkt und Ende von NDW werden endlich nachvollziehbar erklärt. Nach dieser Folge dürften keine Fragen mehr offen sein. Und schaut euch den knackigen Reel auf YouTube/TikTok oder Instagram dazu an. Unsere Auffälligkeit der Woche dreht sich tatsächlich um den King. Ätschsch… YouTube Instagram FacebookDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Viele Spotify-Nutzer freuen sich zum Jahresende auf ihren „Wrapped“-Jahresrückblick. Mit „Spotify Pie“ gibt es nun eine weitere Möglichkeit, um Statistiken zu seinem Hörverhalten zu erhalten. Dabei bekommt man seine liebsten Musikgenres in Form eines Kreisdiagramms angezeigt.
In der letzten Podcast-Episode kurz vor der Sommerpause 2022l spricht Ana mit dem Musikjournalisten, Moderator und Hip-Hop-Musiker Falk Schacht über Hip-Hop und Hochsensibilität. Seinen Einstieg in die Welt des (Healer) Hip Hops fand Schacht Mitte der Neunziger Jahre. Nachdem er es einige Zeit selbst als Künstler und Tänzer in der Szene versucht hatte, ohne seinen Platz richtig gefunden zu haben, entschied er sich schließlich dazu, als Musikjournalist die Szene zu bereichern. Neben zahlreichen Interviews und Kolumnen ist Falk heute vor allem für seine langjährige Arbeit an dem PULS Deutschrap Podcast “Schacht & Wasabi” mit der Journalistin Jule Wasabi bekannt. In dieser Folge sprechen Ana Swartz und Falk Schacht primär über das Thema Hochsensibilität und wie diese im Leben beider Hip Hop-Liebhaber ein besonders ausgeprägtes Gefühl für Ungerechtigkeiten zum Vorschein brachte. Sie blicken zurück auf Strömungen und Entwicklungen des Musikgenres in den vergangenen Jahrzehnten, insbesondere im Hinblick auf Repräsentation von Minderheiten - zum Beispiel solchen Künstler*innen, die eben keine heterosexuellen Cis-Männer sind. Außerdem finden sie Gemeinsamkeiten darin, sich beim Genießen der Hip Hop-Musik dennoch stets die Unterdrückung und Diskriminierung, aus der das Genre entstand, ins Gedächtnis zu rufen und gegenwärtigen Problemen wie Rassismus und Sexismus entgegenzuwirken. Beide sind sich einig: “Ihre Mission besteht primär darin, denen eine Stimme zu geben, die keine haben.” Dies haben sie ohne Frage mit ihrem Lieblingsgenre gemein. Alle Infos, News und Links zu The Healer Hip Hop hier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/thehealerhiphop/message
In den letzten Jahren wurden immer mehr Schwarze Frauen in unterschiedlichen Musikgenres sichtbar, cin der klassischen Musik. Doch das sind eher Einzelfälle und der Großteil der Schwarzen Frauen in der Musik ist noch unentdeckt und gar unsichtbar. Neneh Sowe hat mit der Sängerin Margarita Luisa Maposse über Schwarze Frauen in der Musikindustrie, den Mangel an Repräsentation und Stereotype gesprochen.
Die Konzertreihe NDR Kultur à la carte EXTRA präsentiert auch in der neuen Staffel wieder KünstlerInnen ganz unterschiedlicher Musikgenres. Diese Woche gibt es Modern Retro Soul – so der Titel des erfolgreichen Doppelalbums der Hamburger Künstlerin Miu aus dem Jahr 2019, mit dem sie gerade tourt. Miu gehört zu den vielversprechenden Talenten der deutschen Pop-Szene. Bei ihr treffen „die Sounds vergangener Tage auf moderne urbane Beats.“ Normalerweise tritt Miu in größerer Besetzung auf. Bei NDR Kultur hat sie nur ihren Gitarristen Magnus Landsberg dabei, der selbst ebenfalls komponiert. Das Konzertvideo gibt es anschließend auf ndr.de/extra.
Menzel ist ein hervorragender Trompeter und deckt von Jazz bis Pop alles an Musikgenres ab. Ob er mit seinen Kollegen von Moopmama tausende Fans zum abfeiern bringt, bei den Fantastischen Vier spielt, der NDR Big Band oder eben mit seinem Jazzquartett in kleinen, ganz intimen Clubs und Bühnen: die Nervosität und der Selbstwert können ganz unterschiedlich sein, selbst mit seiner langjährigen Erfahrung.Aber auch Menzel fehlt nichts, wir bekommen den professionellen Umgang mit Lampenfieber und unterschiedlichen Bühnen einfach noch nicht gezeigt.Wir sprechen daher in dieser Folge über seinen Weg auf die Bühne und eben genau über diese Unterschiede von Erlebnissen, Lampenfieber und Nervosität – und wie es ist, mit seinem Bruder, dem Sänger Max Mutzke aufzutreten.Du nimmst aus dieser Folge mitWarum du nicht nach deinem Auftritt oder Präsentation in die Bewertung gehen solltest und die Wahrnehmung auf der Bühne und im Publikum so unterschiedlich istDas ein und derselbe Auftritt der schlimmste und gleichzeitig schönste Auftritt sein kann.Wieso man lieber als erster in ein Probespiel oder seinen Vortrag gehen sollte.Wieso das Ego am besten nicht mit auf die Bühne sollteWieso die 80% deines eigenen Könnens eigentlich immer ausreichen und warum das die deutlich bessere Auftrittsstrategie ist.Wer Menzel live sehen möchte, findet Termine unter www.menzelmutzke.de und www.Moopmama.de Wenn Du mehr Infos haben möchtest oder mit mir direkt sprechen möchtest, um es auch selbst in schwierigen Auftritts- und Drucksituationen ein Stück leichter zu haben, dann findest du unter www.Borisbeimann.de alles, was es braucht oder abonnierst meinen Performancewellness Newsletter, in dem ich aktuelle Forschungsergebnisse aufbereite, meinen Auftritt der Woche und Übungen für jede Bühne, von Meetings, Bewerbungsgespräch, Casting oder große Showbühne.Du möchtest mehr erfahren: www.borisbeimann.deDu möchtest mit mir alleine oder in der Gruppe arbeiten? info@borisbeimann.deFolge uns auf Instagram:www.instagram.com/borisbeimannFolge mir auf LinkedIn:www.linkedin.com/in/borisbeimann
Unsere Reihe #MusikNah ist eine Kooperation mit den Jungs von MusikNah. Yannik und Niklas haben schon im Interview erzählt wie sie Bands und Einzelkünstler:innen mit ihren Partner:innen fördern und verbreiten. Das Stadtgespräch Marburg ist nun auch Partner und möchte mithelfen Musiker:innen zu fördern. Bei uns könnt ihr in kurzen Selbstinterviews die Gewinner:innen der Stagetalents der Wochen Wahl hören. Sie erzählen kurz wer sie sind, was sie machen und warum. Wenn ihr dann richtig heiß geworden seid könnt ihr unter den unten angegebenen links die Musik auch gleich hören. Und wer noch mehr über Musikförderung wissen möchte kann sich unter musiknah.de mit der Arbeit der zwei Cappler vertraut machen. Von Bayern nach Österreich und Italien ROUDE (23) ist ein Künstler aus dem Bereich Synthiepop-Rock aus München. Er ist ein „Restarter“ in der regionalen Pop-Rock-Szene. Unter seinem vorherigen Musikprojekt hat er bereits ein Album sowie mehrere EP‘s und Singles produziert und veröffentlicht. Er organisierte seine Konzerte und Tourneen selbst. Unter anderem auch in Österreich und Italien. Der Name ROUDE Auf die Frage, wie er jetzt eigentlich heißt, überlegte er sich inspiriert durch seine vergangenen Ereignisse eine Wortkreuzung zwischen Roots, Route und rude. Daraus schöpfte er den Namen ROUDE. Vision ROUDE macht nicht nur Musik zum Anhören. Er möchte gehört werden. Er verbindet weltbewegende Themen mit Melodien, die ins Ohr fallen und verbreitet so seine Message. ROUDE möchte Teil einer neuen Bewegung sein. Eine Bewegung, bei der sich Musikgenres kreuzen können und den neuen Musikmarkt durchdringen. Seine Musik soll den Hörer berühren und an sich ziehen! Social Media Spotify: https://open.spotify.com/artist/5yrXJnJm6Qka1EnrlWhMkI?si=Rf7kzC-aQyGsiKiquvUlMQ Instagram: https://www.instagram.com/itsroude/ Youtube: https://www.youtube.com/RoudeMusic Facebook: https://www.facebook.com/itsroude TikTok: https://www.tiktok.com/@itsroude (Dieser Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa, Jingle MusikNah/Michael/Jonaton, Schnitt Michael , Bild: Roude) /mh Folge direkt herunterladen
footballservice mit Julian und Tim Folge 3, immer noch ohne Kanye. In dieser Folge geht es um unsere Lieblingsspieler in der Bundesliga und ihre möglichen Musikgenres. Außerdem gucken wir auf die Woche denn Max Eberl verlässt die Borussia aus Mönchengladbach und DAZN verlässt unsere Herzen. Shoutouts: Intro: prod adhd [BABY KEEM SWITCH UP TYPE BEAT "TRADEMARK"] und Kanye West [I Love Kanye] Outro: CADENCE [BABY KEEM X KENDRICK LAMAR TYPE BEAT "LAST"]
Die Zeitgenossen waren verwirrt vom neunten Original-Studioalbum der Beatles. Einem Album ohne richtiges Cover und ohne echten Titel. Aber was darauf zu hören war, war bunt, vielfältig und avantgardistisch. Aber trotzdem nicht so, wie es Fans und Kritiker damals eigentlich erwartet hätten. Denn mit Sgt. Pepper hatte diese Platte so gar nichts zu tun, sollte es aus Sicht der Beatles aber auch nicht. Das Weiße Album war auf einen Seite das vielleicht kreativste und vielseitigste der Bandgeschichte, elf Musikgenres werden auf den vier LP-Seiten bedient, aber es war auch gleichzeitig das bis dato schwierigste Album der Bandgeschichte. Denn die vier waren eben nicht mehr die verschworene Gemeinschaft von einst. Und somit markiert das Album nicht nur den Abschied der Beatles von der psychedelischen Flower-Power-Zeit und ihre musikalische Ankunft im bewegten Jahr 1968, sondern ist letztlich auch so etwas wieder der endgültige Anfang vom Ende der Band. Und für Sektenführer Charles Manson war das Album die Anleitung zur Apokalypse und Massenmord. Und was das alles mit Affensex zu tun hat, hört ihr heute bei I Want To Tell You about the Beatles mit Malte Asmus.
Die Hammond Orgel schrieb Musikgeschichte, sie wurde in verschiedensten Musikgenres eingesetzt und ist auch weiterhin beliebt, hier erfahrt ihr wieso.
Wir verändern uns. Hiphop wird immer ein Teil der Sendung bleiben, nur möchten wir uns auch anderen Musikgenres und Formaten öffnen, sowohl in der Playlist als auch mit Gästen. Unser erstes Format wird ein musikalisches Kennenlernen werden. Aus HEAD&KEHLE wird HERZ&KEHLE! Ihr seid Single oder ihr habt einfach Lust jemand neuen kennen zu lernen? Bock auf mal auf was anderes als Tinder und Co.? Seid ihr mutig genug für Radio? Dann bewerbt euch bei uns indem ihr uns eine Nachricht schickt und wir helfen euch jemand neuen kennenzulernen anhand der Stimme und des Musikgeschmacks. Ihr seid der DJ und bestimmt selber eure Playlist. Ihr seid nun neugierig, aber verunsichert? Dann hört doch mal in unsere Pilot-Sendung mit Gaby und Jörn rein. www.instagram.com/headundkehle/ www.facebook.com/headundkehle www.lohro.de/programm/sendungen/head-kehle/
Susanne Petridis und Frauke Meyer sprechen in der heutigen Episode mit der erfolgreichen Schauspielerin Helene Grass, die seit 2016 mit dem Dramaturgen Albrecht Simons von Bockum Dolffs, die künstlerische Leitung des Musik- und Literaturfestivals „Wege durchs Land“ inne hat. Seitdem ist sie sowohl als Schauspielerin sowie als Führungskraft und Kunstproduzentin tätig. Ihr Anspruch ist es, mit dem Festival eine große Bandbreite von Literatur- und Musikgenres abzubilden, um so die Vielfalt von Kunst- und Kulturproduktion zu zeigen. Dieses Festival ist eng mit der Region Ostwestfalen verknüpft und stellt die Spielorte in das Zentrum einer jeden Produktion, welche explizit für diesen Ort entwickelt werden. Frauke und Susanne sprechen mit Helene in dieser Episode über die Veränderungen, welche diese Doppelfunktion notwendig machen und vor allem über den Umgang mit diesen doch sehr unterschiedlichen Anforderungen an die Person Künstlerin und die Person künstlerische Leiterin, Impulsgeberin wie auch Kunstproduzentin. #letsdoit #selbstistdiekünstlerin #kunstunternehmerischesrisiko #esgibtkeineausredenmehr Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art. Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr am Silvesterabend, den 31.12.21 hören. Dabei handelt es sich um eine Sonderedition.
Feuilletöne - Der Podcast mit wöchentlichem Wohlsein, der den Ohren schmeckt
Wir haben wieder einen bunten Blumenstrauß an verschiedenen Musikgenres für euch in dieser Sendung. Es geht los mit 'Exiles' von Max Richter, gespielt vom Baltic Sea Philharmonic unter der Leitung von Kristjan Järvi. Weiter geht's mit 'Pono' von A great big Pile of Leaves. Schließlich hören wir noch 'Windflowers' von Efterklang. Diesmal ohne Frau Eichler und ohne Verkostet.
Skaten hat seit Corona einen neuen Hype! Und was sofort auffällt: Skaten und Musik gehören untrennbar zusammen. Denn da gibt es einige Verbindungen: musikalische Untermalung von Skatevideos, skatende Musiker*innen oder gleich ganze vom Skaten geprägte Musikgenres. Noch mehr Schnittpunkte von Skaten und Musik und wie der perfekte Soundtrack zum Skaten heute klingt, das wollen wir in dieser Folge zusammen mit Musiker*innen Andreya Casablanca, Shelterboy und Makko herausfinden.
In dieser Folge analysieren wir Musikgenres, nehmen Rücksicht beim Einkaufen, Informieren über Mängel, zeigen Zivilcourage und zeigen die zwei Phasen des Datings auf. Zudem bemühen wir uns um Impftermine und bekämpfen den Urlaubs-Blackout. » 0:00:00 Ausgerechnete Begrüßung // 0:00:25 Auf welches Musikgenre könntest du verzichten und warum Schlager? - HipHop ist wie Social Media… Viel Schrott dabei // 0:07:55 Rücksichtsvolle Dinge, die nahezu keiner macht - Einkaufswagen in die kürzeste Schlange zurückstellen - Hohe SUVs mit Leiter, aber ohne Innenplatz - Spur einstellen: Done - Defektes Licht melden - Warmwasser oder Internetausfall melden - Zivilcourage ist wichtig! Irgendwas ist besser als nichts - Zusammengebrochene Oma - Stark alkoholisierte, eingenässte Person vor Haustür // 0:27:32 Fragen beim ersten Date - 2 Phasen des Kennenlernens: Nicht gut, sehr gut // 0:34:25 Urlaub vorbei - Impftermine not found - Strategie vs. Fortschritt - Wie geht ein Corona-Test - Urlaubs-Blackout - Konzerttickets und Kinogutscheine sammeln - Gewöhnt an nichts // 0:54:12 Soooo, na gut, dann wollen wir mal… Perfekt eingeläutete Verabschiedung. Fertig.
Die dreizehnte Folge deines Lieblings-Guitarcast! Ich bin aus der unangekündigten Winterpause zurück! Nach zwölf Folgen mach ich einfach jetzt immer eine Pause. Anyhow! Heute habe ich endlich den ersten Bassisten zu Gast gehabt! Ich hatte einen sehr guten Talk mit Ralle von der Band Elwood Stray. Ralle ist sehr großer Jazz Bass Fan und dazu noch ein echter Bassist. Der wollte das auch direkt werden. Kein verkappter Gitarrist. Von der Blockflöte direkt zum Bass! Ob Fender, Music Man, Warwick, Ibanez oder Kunstwerke von Jens Ritter, haben wir zu vielen Bässen eine Meinung. Ampeg und Orange und sogar Mark Bass dürfen natürlich auch nicht fehlen! Neben viel Basstalk, widmen wir unser absoluten Lieblings Indieband Death Cab For Cutie auch noch ganz viel Sendezeit! Musiktalk über Ariana Grande, Rammstein, One Direction, Korn und Rage Against The Machine! Eine Stunde Bassnerdtalk und knapp eine Stunde ein Crossover der Musikgenres! Checkt Ralle und seine Band Elwood Stray aus! Super Typ, super Band! Ab jetzt gibt es wieder regelmäßig zwölf Folgen bis zur Sommerpause! https://instagram.com/raphael_stray?igshid=smedkvqjs3 https://instagram.com/elwood_stray?igshid=yjuga7ie7ueb
Musikgenres deutlich zu benennen ist heutzutage gar nicht mehr so einfach. Ist es nun House, Deep House oder doch eher Electropop? Nein es ist Neo-RnB. Hä!?SRF 3 Moderator Mathias Schenk (normalerweise in der Indie Musik zuhause) verschafft sich und euch einen Überblick. Dabei fällt auf, dass die Schweizer Electronica Szene einen äusserst fruchtbaren Boden zu sein scheint. Es gibt fast keine Stilrichtungen, die sich nicht vermischen lassen. Daher macht es Sinn, wenn man es erst gar nicht versucht mit der Namensgebung bei den daraus entstehenden Subgenres. Wir konzentrieren uns viel lieber auf die Qualität und geniessen einfach die tolle Musik. CH Beats DJ Set: Diese Woche gemixt von Arci Friede (SOL) Normalerweise macht Arci Friede Musik mit seinen Bandkollegen und -kolleginnen von Sirens of Lesbos. Die Schweizer Neopop Band lässt musikalische Einflüsse aus verschiedenen Regionen der Welt einfliessen. Am Ende entsteht erfrischende und moderne Popmusik zwischen Globalbeats, Electro und Indie. Ihr dürft euch auf ein ebenso eklektisches DJ Set freuen. Track IDs DJ Set Arci Friede (22 - 23h): The Avalanches Feat. Jamie xx/Neneh Cherry/Calypso Wherever You Go Ufo361/Sonus030 Feat. Bausa Broken Hearts Gyptian Feat. Collie Buddz/Ricky Blaze Deh Yah Sirens of Lesbos Birds Kitschkrieg Feat. Trettmann/Gzuz/Gringo/Ufo361 Standard Little Simz Might bang, might not Sirens of Lesbos Surge Sirens of Lesbos feat. Theodor Black Palm Trees Headie One Feat. AJ Tracey/Stormzy Ain't it Different Sirens of Lesbos Tired Introlude Sirens of Lesbos Pala The Streets Feat. Donae'o/Greentea Peng I Wished You Loved Me As Much As You Love Him Summer Cem Tamam Tamam Sully Assembly 1 Bicep Glue Mazhar Ve Fuat Adimiz Miskindir Bizim Action Bronson Easy Rider
- die Wissenschaft der Kopfkissen und die Fellnase- geweckt vom Schlagbohrer- flexible Wände im Altbau- ohne Akkuschrauber hast du nicht gelebt- harte Lockdowns und Feiertagshamsterei- warum muss die Pandemie auf ein Wahljahr fallen?- der großartige Uncle Bobcast- Corona Schnelltest, der feine Herr- Tage sind wie Schall und Rauch- Björn erzählt von einem Babybauch-Shoot- der Bauch wird zum Problem- halbnackt aber mit Maske auf- der Horror der Newborn-Fotografie- Größenwahn bei Kitchen Impossible- Drive to Survive bei Netflix- nackte Telefonate- darf Christopher das Geheimnis der letzten Woche lüften?- Christopher berichtet von einer Fotoproduktion für ein Buch-Projekt - 4kg Weingummi Vernichtung- Essen aus Zeitvertreib- Naschzeug probieren beim Shoot- von Schinkenpralinen und dem überbackenen Schinkenapfel- Björns katastrophale miese Food-Fotografie und sein Respekt vor Food-Fotografie generell- der Look bei Foodfotografie- Tinhouse Studios / Scott Choucino - Foodfotograf in England- Kunstbanausen die wir sind- abgestellt auf dem Wartehocker im Hundertwasser-Haus- Björns Talent der Unterbrechung und Verwirrung- zurück zur Foodfotografie: Gedankengänge bei der Gestaltung- Portfolio-Bilder aus eigentlich unspannenden Produktionen bekommen- die Liebe zu den Donots wieder entdecken durch den End Hits Records Podcast- die relaxte Kluftpuppe seit 2005/2006- Matze Rossi hat ne neue Single- Musik hilft doch immer- Caliban und Heaven Shall Burn vor Ewigkeiten in Ostwestfalen- Daniel vom RAWkost Podcast und seine musikalische Vergangenheit mit Björn- Caliban nachts an Tankstellen in irgendwo im Nichts in Ostdeutschland treffen- Caliban - Intoleranz- Frank Watkinson - grandioser Musikfund bei YouTube- süsser Opi singt tolle Songs- Das Hausboot mit Olli Schulz und Fynn Kliemann- Björn quasselt schon wieder- Musiktipp: Gold - Why aren't you laughing?- Kids react to Blink 182- sind Musikgenres noch relevant?- der Judgement Night Soundtrack- Ho99o9 bei Spotify- hat Christopher jemals Musik gemacht?- für Punkrock muss man kein Talent haben- Verschiebung von Musik zu Fotografie als Steckenpferd- ein Ausgleich zur Fotografie muss her- Christophers Mitch Buchannon Karriere- wieso eigentlich sind Bademeister solche...?
Themen im Podcast: - Blockieren Formalitäten des Klassikmarktes große Reichweiten ? - Nicht ausschließlich auf die Klassik fokussieren - wie ist das umsetzbar? - Starfaktor als Zielsetzung? - wie denken Menschen? Iskandar Widjaja ist Violinist und wegen seiner Vielseitigkeit in verschiedenen stilistischen Musikgenres bekannt. Im Podcast erzählt er von seinem künstlerischen Leben, geht detailliert auf den Aspekt Showbusiness weit über Klassik hinaus ein und untermalt durch verschiedene Themenpunkte seine Vielseitigkeit. Das alles in dieser Episode von Careers of Classical Musicians! Diese Folge wird präsentiert von Dreher.Media
Hin und wieder kommt ein Spiel, das Musik gebührend zelebriert. Die Space Channel 5-Serie oder Brütal Legend zählen zum Beispiel dazu. Bei ihnen werden Musikgenres als ganze Welten dargestellt, und auch die Protagonisten verkörpern es mit Leib und Seele. In die gleiche Kerbe schlägt das Action-Adventure No Straight Roads: Ein sympathisches Rock-Duo versucht eine Musikrevolution in einer von EDM beherrschten Stadt zu starten - und tritt dabei gegen DJs, Vocaloids oder Boybands an. Miette und Micha finden, dass das Spiel im stürmischen Spielejahr 2020 zu Unrecht untergegangen ist. Die kleine Indie-Produktion hat eher lauwarme Kritiken erhalten. Doch trotz berechtigter Kritikpunkte lieben die beiden das Spiel heiß und innig. Erfahrt im Cast warum. Zwischendurch hört ihr Auszüge vom offiziellem Soundtrack des Spiels, das für Steam, PS4, Xbox One und Switch erschienen ist (wobei wir von der Switch-Version eher abraten). Die am Ende des Casts erwähnten Musikempfehlungen sind: - Grimes - Sheena Ringo - H Zettrio Im Sommer 2020 haben wir ein Interview mit den Entwicklern geführt. Das findet ihr hier: https://insertmoin.de/no-straight-roads-entwicklerinterview-zum-musikalischsten-actionspiel-des-jahres/ VERLOSUNG! Teilt den Blogpost zur Podcast-Folge auf Twitter und nennt uns dabei eure Liebling-Indie-MusikerInnen. Am besten mit Link zur Künstlerseite. Wir verlosen unter allen Teilnehmern in der zweiten Märzwoche zwei Vinyls von Soundtrack des Spiels. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
In der Folge „So klingt Amerika“ war einer der Gäste Jochen Schliemann vom Podcast "Reisen Reisen". In diesem Bonus-Interview erfahrt ihr mehr darüber, warum Musik das Thema ist, das Jochen und mich verbindet, und welche Bands, Musikgenres, Radiosender und Natur-Sounds Jochen auf seinen Reisen durch die USA klanglich begleitet haben – oder sogar zu Reisen an bestimmte amerikanische Orte inspirierten. Links: Dies ist ja eine Bonusfolge – den Hauptteil, nämlich „So klingt Amerika“, findet ihr samt allen Zusatzinfos hier: https://notizenausamerika.de/2021/01/so-klingt-amerika-sound/ Noch mehr Anekdoten vom Joshua Tree National Park plus Reisetipps erzählt Jochen in einer Extrafolge von „Reisen Reisen“. Diese Folge hatte mich übrigens dazu bewegt, ihn zu „Notizen aus Amerika“ einzuladen. https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/joshua-tree-amerikanische-wundertuete/ Hier gibt's die USA-Roadtrip-Trilogie bei Reisen Reisen – der Podcast (mit Jochen Schliemann und Michael Dietz): https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/category/nordamerika/usa/ Jochen Schliemanns Debütroman heißt „P – Trauriges Reisen“ https://www.genialokal.de/Produkt/Jochen-Schliemann/P-Trauriges-Reisen_lid_36894022.html Weiterhin unabhängige Berichte aus den USA hören? Abonniert doch einfach den Podcast, dann kriegt ihr die nächste reguläre Folge automatisch. Unterdessen ... könntet ihr "Notizen aus Amerika" ja auch mit einer Mitgliedschaft unterstützen: https://steadyhq.com/de/notizenausamerika
Begonnen hat alles im Wohnzimmer. Dort schreibt Alicia Keys als Teenager die Songs ihres berühmten Debuts «Songs in A-Minor». Eine Liedsammlung mit breiter Stilpalette und grosser formaler Verspieltheit. Alicia Keys kommt pianistisch von der klassischen Musik her und ist mit Soul und Funk grossgeworden. All diese Einflüsse lässt sie unbekümmert in ihre Songs einfliessen – und kombiniert sie mit Lyrics über ihr Leben als selbstbestimmte junge Frau in einem New Yorker Problemviertel. «Songs In A Minor» ist zum Neosoul-Klassiker geworden. Ein feministisches Album mit Ausstrahlung in andere Musikgenres. 15 Grammys und 6 Alben später ist die Pianistin, Songwriterin, Sängerin und Produzentin 40 geworden. Annina Salis diskutiert ihr Werk mit Lisa Hoppe. Die Jazzbassistin hat dank Alicia Keys Soul, RnB und später auch indirekt den Jazz für sich entdeckt. Und: sie würdigt die US-Kollegin darüber hinaus als weibliches Vorbild im männerdominierten Musikbetrieb.
Chormusikredaktor Guido Rüegge präsentiert in der «Fiirabigmusig» Schlager-Evergreens gesungen von verschiedenen Chören. Beliebte Ohrwürmer werden auch von Chorsängerinnen und -sängern gerne gesungen. Dabei bedienen sie sich nicht nur beim klassischen Chorrepertoire, sondern auch in anderen Musikgenres. Daher werden Evergreens aus dem Schlagerbereich oder Pop-Hits oft kurzerhand mit einem Chorsatz versehen. In dieser «Fiirabigmusig» sind viele beliebte Melodien im «Chorkleid» zu hören. Dazu gehören einige Klassiker der legendären «Comedian Harmonists», dann der Schlager «Rote Lippen soll man küssen» oder eine Chor-Version des Reinhard Mey-Klassikers «Über den Wolken».
Diese Woche begleiten wir DINGUS Spezial während ihrer Welttournee durch die Musikgenres. Auf der Suche nach der perfekten Melodie untersuchen Nico und Jonas dabei bestehende Größen wie Ariana Grande und Taylor Swift. Doch am Ende des Tages stellen sie fest, dass sie nicht viel mehr als Gitarre, Bass und Schlagzeug brauchen ... und vielleicht einen knackigen Breakdown, zu dem man mal kräftig mit den Armen schleudern kann. https://www.instagram.com/dingusspezial/ https://twitter.com/dingusspezial
Juliette Greco, Astor Piazzolla, Barbara, Michel Legrand, Chet Baker, Edith Piaf und ein Name, der immer wieder auftaucht in den Biografien nicht nur dieser Musik-Legenden: Richard Galliano. Am 12. Dezember feiert der selbst schon legendäre Grandseigneur des Akkordeons seinen 70. Geburtstag. «Hören Sie, wie es atmet?», fragt Galliano, das Instrument auf dem Schoss, das ihm einst seine Nonna schenkte, nachdem sie dafür ein Stück Land verkaufte, «mein liebes Chamäleon, das auch zum wilden Biest werden kann», lachend lässt er sein Akkordeon kreischen. Gallianos Chamäleon der Klänge hat sich durch seinen phänomenal virtuosen Besitzer in den unterschiedlichsten Musikgenres etabliert: im Jazz, in der von Galliano entwickelten «Musette neuve», in der Klassik, die Galliano als seine erste grosse Liebe bezeichnet und zu der es ihn als Interpret und Komponist immer wieder zurück zieht.
Das ist unsere letzte Folge für dieses Jahr und für diese Staffel, wir machen nämlich eine kleine Winterpause. Diese erste Staffel beenden wir mit einem Feueralarm, unseriösen Castingangeboten und dem Fluch der Bauarbeiterdekoltés. Und kann einer von euch zufällig 221 Musikgenres benennen?! Farewell Bitches, bis nächstes Jahr und bis zur 2. Staffel.
Was sind die liebsten Musikgenres von Kevums und Dunjul? Oder gibt es überhaupt ein liebstes? Diese Fragen stellen sich die beiden in dieser Folge. Aber was macht die verschiedenen Genres denn überhaupt so interessant und warum sorgt eine Abwechslung für ein besseres Erlebnis? Ohne viel um den heißen Brei herumzureden, geben die zwei in wenigen Minuten halbe Antworten. Kleiner Fun Fact am Rande: Der Song, der Dunjul von Kevums geschickt wurde, war tatsächlich der gleiche, den er schon bei einem Kumpel gehört hatte.
Die Corona Krise hat eines der kostbarsten Musikgenres auf dem Gewissen: EDM. Electronic Dance Musik kann ohne Großveranstaltungen nämlich nicht überleben. Und das ist gar nicht so traurig, findet Linus Volkmann.
Was macht Rap-Musik so unglaublich erfolgreich? Kaum ein Bereich ist so eine Fundgrube für innovative Marketingstrategien. Tobias ist Herausgeber von Deutschlands größtem Musikmagazin, Hiphop.de und betreibt eine Agentur für Influencer Marketing. Phillip war im Management von Rappern wie Kool Savas, Eko Fresh und Azad tätig, bevor er in der Werbebranche zum Geschäftsführer und Verbandsvorstand aufstieg. In der neuen Folge ihres Business- und Karriere-Podcasts tragen sie die Erfolgsformeln des wichtigsten Musikgenres unserer Zeit zusammen. Mit welcher Produktstrategie hat es Capital Bra geschafft, eine Millionen Pizzen zu verkaufen? Was kann man von Drake, Lil Nas X und Loredana über Tiktok lernen? Es geht um Guerrilla Marketing am Beispiel von Ice-Ts Song "Cop Killer", Karrieretipps von Jay-Z und die Essenz von Hiphop, die auch ein gutes Motto für jedes Start-Up wäre. Learnings: 1. Be quick & win big! Je schneller die Adaption an neue Gegebenheiten, desto größer der Wettbewerbsvorteil. 2. Authentizität ist Gold wert. Erliege nicht der Versuchung sie aus Angst vor dem Feedback des Marktes in Frage zu stellen. 3. Nutze neue Technologien als Differentiator. Das stete Adaptieren neuer Technologien hält Marken langfristig jung und modern. 4. Was du kannst ist wichtiger, als was du hast. Nutze deine Krativität, deine Skills und Hacker Mentalität. 5. Jobs, Kunden, Follower bekommt man durch Bereitschaft und Bescheidenheit. 6. Wenn du gehört werden willst , achte darauf, dass deine Message das Zeug dazu hat, sich viral zu verbreiten. Deine Meinung ist uns wichtig! Nimm an unserer Umfrage teil und hilf uns damit unseren Podcast für dich weiterzuentwickeln: https://de.research.net/r/iqd?Site=Orange&Podcast=Orange%20Lrnings
Was hat jemand, der in Düsseldorf lebt, mit dem Ruhrgebiet am Hut? Nicht viel, sollte man meinen. Allerdings verbindet unser Gast dieser Episode besonders viel mit dem Pott. Tobias Cremer alias der „Carrera-Mann“ aus Düsseldorf ist zu uns gekommen, um mit Host Frank „Zepp“ Oberpichler vor allem über eines zu sprechen: Musik. Cremer hat nicht nur eine ganz besondere Leidenschaft in Sachen Motorsport, er ist auch Manager der Band NICHTS, über die er bereits einen Dokumentarfilm gedreht hat. Punk, Alternative Rock, Metal, New Wave, Industrial oder Gothic. Die besonders durch die 80er Jahre geprägten Musikgenres der schwarzen Szene im Ruhrgebiet sind so vielfältig, dass ein begeisterter Musikliebhaber dieser Szene sich im Ruhrgebiet eigentlich nur wohlfühlen kann. Naheliegend, dass Cremer deshalb nun seinen zweiten Dokumentarfilm plant: „Der Pott tanzt schwarz“ soll von der schwarzen Szene im Ruhrgebiet handeln und alte Erinnerungen ans Licht bringen, die aufgrund wenig übrig gebliebener Fotos und Aufzeichnungen zu verblassen drohen. Denn obwohl das Ganze noch nicht allzu lange her ist, gibt es nur wenig Material. Aus diesem Grund wird „Der Pott tanzt schwarz“ ein Projekt, bei dem nun alle gefragt sind. Denn nicht nur die Musik prägte die Szene: Alte Fotos, Videoaufzeichnungen, Zeitungsartikel oder vielleicht das ein oder andere Kleidungsstück aus der Zeit sind bei Tobias Cremer herzlich willkommen, um den neuen Dokumentarfilm eben möglichst authentisch herüberzubringen. Da sieht man mal, wohin einen eine Kfz-Ausbildung bei Opel und ein anschließendes BWL-Studium führen können. Eben ganz woanders hin. Die schwarze Szene prägte bereits seine Jugend, während die Anderen in seinem Alter eher die üblichen Charts der 80er hörten. Tiefsinnige Texte, die Psyche des Menschen, Gefühle der Perspektivlosigkeit in der Jugend und ein Verkäufer der einen darum bittet, sich nach dem Anhören einer Platte bitte nicht aufzuhängen. Was für viele vielleicht abschreckend klingt, bewegt auch heute noch eine große Gruppierung junger sowie älterer Generationen. Und im Ruhrgebiet fühlt sich die Szene heute noch wohl: Vom „Old Daddy“ in Duisburg, zum Modegeschäft „Mode Wichtig“ in der Mülheimer Altstadt bis hin zum „Dark Ages Gothic Shop“ in Essen zu noch vielen weiteren Szene-Magneten. Cremer spricht mit uns über seine persönliche Verbindung zum Ruhrgebiet, verschiedene Bands und warum er nicht mehr bei Opel arbeitet. Einen fahren, das macht er allerdings immer noch. Weitere Info: https://www.facebook.com/Der-Pott-tanzt-schwarz-100324398333585/ http://autorennbahncenter.de/die-firma/ www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Jazz, Rock, Pop, Hip-Hop und Techno: Beethovens Werke weisen Stilelemente aus nahezu allen Musikgenres auf. Und seine Tondichtung wird immer wieder zitiert – in Musik und Film. Zu Lebzeiten selbst ein Popstar, hat das Genie wie kaum ein anderer auch die moderne Rock- und Popkultur geprägt. Von Nina Meuters.
Andrew Ronning gibt mit seinem Stück -Speculate- der Fastenzeit einen ganz individuellen und markanten Fingerabdruck. Genießt diesen Hauch von Avantgarde und Crossover verschiedenster Musikgenres. Wir wünschen damit ein gesegnetes Wochenende in trubeligen Zeiten.
Verschiedene Zeiten, verschiedene Kontinente, verschiedene Musikgenres. Die Sendung Intravinyl so divers wie selten.
Kompendium "We live in a society" sprach der große Philosoph Kenji Eno, welcher mit dem Yellow Magic Orchestra das Menü-Thema aus Crazy Bus spielte, so Math-Rock definierte und damit eins der zahlreichen, völlig schwachsinnigen, Musikgenres schuf, während er mit Quigley dem Anti-Australier Ryuhei Kitamuras Downrange sah, um sein Twin-Snakes-Trauma zu überwinden. Doch während Franz Fühmann die Reichenberger Turnhalle verteidigt, musste Michael (alt) feststellen, dass sein Bruder Stalin ist und Michael (jung) zum burgerlosen Reichsbürgerteenager (mit dem Persönlichkeitsfehler "Berlin") wurde, welcher im Kino seinen Dojinshi zückt und sich damit selbst zum schlimmsten Kinobesucher der Welt macht, während alle anderen munter komische Pilze mampfen und Schund wie Harpoon oder Ride schauen. Allerdings soll hier nicht das totale Chaos herrschen und so gibt es auch große Propagandafilme, wie Ip Man 4, den Origamidrachen aus Fate Stay Night und, man darf ja die Trends nicht verpassen, Bong Joon-Ho und sein Parasite. Ob das so kruder, durchwachsener Blödsinn, wie Final Fantasy 15 ist? Man weiß es nicht. Vielleicht ist auch einfach ein halbes Jahr alles falsch herum, die unsichtbaren Aliens werden schlecht designt, alle Bohnen gebacken, Ellen Page wird zur Resident-Evil-Apologetin und Twitter wie das echte Leben. Also liebe Kinder, lernt Morsecode, zahlt mit Steinen, seid dysfunktional und nicht in Gefangenschaft! Oder wie wäre es mit etwas Ficki-Ficki mit Geschmacksrichtung "Käse in Boulette"? Podcast herunterladen 00:00:00 Begrüßung der Weltachse 00:15:00 Fragmente einer Frau und Michaels Gesicht 00:28:15 Kutschersuppe, der Bohnenwurf und dumme Trennungsgründe 00:35:30 Der letzte brennende Mensch als Vampir 00:40:51 Ein Platten in der Pampa und die Harpune 00:50:00 Netflix und die Resident-Evil-Serie, der Gamer und Patriotismus 01:01:30 Rondinellis Radfahrfilm und Hodini 01:15:28 Yaksa und Smo haben Sex mit dem Schweizer 01:19:00 Bongs geschichtete Parasiten 01:32:00 Die Vorahnung einer tödlichen Framerate 01:43:32 Robert against the neo yokio machine 02:18:45 Musiktipp: Bacho 02:21:35 Pinkelpause und Schmerzen 02:24:33 Corona ist doof und Michael weiß nicht, was sein Kopf tut 02:30:30 Michael spielt den Trebuchetsimulator und nicht Warcraft 3 02:48:15 Michael spielt mit Peitschen und die Froschleckerin kehrt zurück 03:09:04 Robert sagt etwas und Michael hat Hunger 03:10:05 Robert liest 03:13:20 Mettbrötchendieb in Lüneburg 03:15:00 Das Ende ist nah, denn man hat nichts mehr
In dieser Folge hab ich mir meinem sympathischen gitarrenlehrer (anonym) geschnappt und mit ihm über ukululen, 12 seitige gitarren, Musikgenres und viele Dingemehr geredet. Viel Spass mit der Folge ! : )
Hunderte London Touristen fahren täglich in die Abbey Road, nur um vor dem Haus Nr 3 einmal über den Zebrastreifen zu gehen. Im Gebäudekomplex mit der Hausnummer 3 sind die berühmtesten Tonstudios der Welt. Der Sound der Beatles wurde hier geschaffen, Pink Floyd nahmen „Dark Side of the Moon“ auf, Deep Purple „In Rock“, , U2 und Oasis, Shirley Bassey und Adele, Karajan hat hier Platten aufgenommen und die meisten Aufnahmen hat Yehudi Menuhin gemacht, über 250 in über 50 Jahren. Mittlerweile sind die Studios auf bombastische Filmmusik spezialisiert, von „The King’s Speech“ über „Jäger des verlorenen Schatzes“, Krieg der Sterne bis Bohemian Rhapsody und Harry Potter. Die Studios sind rund um die Uhr ausgebucht. Besuchertouren sind fast unmöglich. Im Musikkosmos können Sie auf eine akustische Tour mitkommen, durch die Jahrzehnte und die verschiedenen Musikgenres.
So, es gibt eine Veränderung. Reguläre lange Folgen kommen jetzt alle zwei Wochen. Dazwischen bemühen wir uns, kurze knackige Bonusfolgen zu streuen, die Fun machen. Seht ihr dieses Coverfoto? Diese Bonusfolge ist während des Covershoots entstanden. Es geht wie immer und die interessanten Seiten des Lebens. Es geht um Freizeitparks, Getränke, dicke Frauen und Serj ruft an. Die Thementafel: 00:00 - Begrüßung 00:59 - Gebangt von der Black Mamba 02:08 - Zeitempfinden 03:31 - Pfeffi-Döschen 06:10 - Aggressiv machende Musikgenres 08:00 - Überraschungsanruf 10:00 - Korpulente Ottifantenfrau 11:06 - Träume von der Arbeit 12:17 - Verabschiedung
"Kein Applaus für Scheisse" - Eigentlich dienen unsere Titel nur noch als Lückenfüller, da der Inhalt wieder mal erschreckend wenig mit diesem zu tun hat ......gefühlt....ein kurzer Diskurs in unsere Gedankenwelt zum Thema Musik und Film. Ausserdem dürft ihr die Geburtsstunde eines neuen Musikgenres miterleben ....viel Spaß.
„Ach, du meine Heimat!“ heißt der Gedichtband, dem die vorgestellten Gedichte entnommen sind. Mit Spott und Überspitzung und einem gehörigen Schuss Selbstkritik werden Themen aus der sehr deutschen Kultur in streng rhythmischen und sich aufs entschiedenste reimenden Versen durchgespielt, einer Bestandsaufnahme gleich. Die ersten drei Gedichte befassen sich mit unserem durchverwalteten Leben aus drei aufeinander treffenden Perspektiven und Reaktionen, wie sie uns in Gesprächen begegnen oder sich in uns regen können. Die danach folgenden drei Gedichte nehmen sich eines aktuellen Themas an, das nicht nur dieses Land in Atem hält: des Terrorismus und der sich einschleichenden, lautstarken sogenannten „Volksmeinung“. Sonja Maria Rathjen ihat in den letzten zwei Jahren vier Bücher veröffentlicht. Mit ihrem ersten Gedichtband „Gereimtheiten“ stellte sie sich bei uns vor. Auch dort klingt – ob in den Gedichten oder den Liedtexten – ihr eigenwilliger Humor an, der auch immer etwas Entlarvendes in sich trägt. Es folgte die zweibändige Geschichtensammlung „Alleingänge“, in der sie in Personen hineinschlüpft, die sich in einer für sie entscheidenden Situation befinden: mal anekdotisch leicht erzählt, dann wieder im Bann eines Ereignisses geschildert bis hin zum inneren Kampf eines Ausgelieferten – je nach Persönlichkeit. Sie sagt über sich, dass sie gern dorthin schaut, wo es wehtut. Sie könne nicht anders, als Situationen, Charaktere und Haltungen zuende zu denken und bis zur Groteske oder Entgleisung zu führen. Dabei diene ihr der Humor als Überlebensstrategie, in ihren Worten: „Reine Notwehr!“ Immer aber fühle sie sich wie eine Anwältin des Menschen in seinen Verstrickungen. Sprecher ist: Susanna Bummel-Vohland Mit Spott und Ironie nimmt sich Sonja Maria Rathjen in diesem Buch das, was sie als deutsche Kultur begreift, vorfindet und lebt, nach allen Regeln der Kunst vor. Im ersten Teil der Gedichte steigt sie auf Themen aus den höheren Kultursphären wie Literatur, Philosophie, Politik, Religion und Wissenschaft ein, und so nennt sie ihn “Von Gipfel zu Gipfel”. Unter dem Titel “Im Tal” widmet sie sich im zweiten Teil der Gedichte dem eher Banalen des Zusammenlebens, wie es sich täglich zuträgt: vorm Fernseher, im trauten Heim, unter Nachbarn, auf der Suche nach Beistand in Bedrängnis, beim ersten Kennenlernen, bei der Urlaubsplanung, vor und nach Umzügen. Indem sie verschiedene bis zur Groteske pointierte Positionen einnimmt und einander gegenüberstellt, kitzelt sie den Kern des Umgangs mit einem Thema und miteinander heraus. Das gilt auch für die nachfolgenden Liedtexte, ihre “Volksweisen”, die sich der heimischen Musikgenres bedienen: Oper, Operette, Musical, Schlager, Protestsong, Volkslied und Hymne. In den “Herkunftsnachweisen” erfährt man — einer kritischen Ausgabe gleich — nähere Einzelheiten über Umstände, Zeitabschnitte und Milieus, in denen die Lieder anzusiedeln sind. Der Spiegel, den Sonja Maria Rathjen uns hier vorhält, ist saulustige Unterhaltung und ernsthafte Selbstbetrachtung zugleich. Quelle: Amazon Sonja Maria Rathjen: Vor zwanzig Jahren kam die gebürtige Münchnerin nach familiär und beruflich bedingten Aufenthalten in verschiedenen Ländern (den Vereinigten Staaten als Kind und Erwachsene, Frankreich, Schweden und England) nach Deutschland zurück. Hier lebte sie (von und) für ihre Musik und die Mathematik, was sie nach Berlin, Braunschweig, Hannover und Ulm führte. 2009 ließ sie sich nieder und nahm ihre literarische Arbeit auf.
Anna Wydra ist eine junge Singer-Songwriterin aus Hamburg, mit der vielleicht schönsten Stimme, die wir in unserer Sendung jemals hatten. Mit dieser, einer Gitarre und einem kleinen Verstärker bewaffnet spielt sie überall auf der Straße oder auch in kleinen Cafés und Bars der Stadt. Obwohl sie erst Mitte 20 ist, macht sie doch schon seit 15 Jahren Musik. Ihre Lieder handeln von Herzschmerz, behandeln aber auch vermehrt politische Themen. Bei Radio Brennt! hat sie einige Songs live zum Besten gegeben und auch Lieblingssongs anderer Künstler mitgebracht. Unsere Gastmoderatorin war dismal die nicht minder talentierte Alicja von der Band Honey & Steel. Wir bedanken uns bei allen Labels und Künstlern, die uns für diese Ausgabe die Erlaubnis zur Podcast-Veröffentlichung der Songs gegeben haben, insbesondere natürlich bei Anna Wydra. Playlist: 01: Anna Wydra – Waste (Live im Radio Brennt! Studio) 02: Anna Wydra – Morning Sadness (Live im Radio Brennt! Studio) 03: Anna Wydra – We all deserve to be wiped out 04: Eliza Doolittle - Wide Eyed Fool 05: Anna Wydra – Alles schweigt 06: Anna Wydra – Jealousy 07: Jimmy Fields & Das Orchester Teddy Todd – Liebe kälter noch als Eis Wer Anna Wydra unterstützen möchte, kann das bei Patreon tun! https://www.patreon.com/annawydramusic Ihr findet Sie natürlich auch auf Facebook: https://www.facebook.com/annawydramusic Radio Brennt! ist eine monatliche Sendung beim Hamburger Sender Tide.radio. Die Moderatoren Stefan, Mischa und Alex (in unterschiedlicher Konstellation) laden sich stets eine Band oder einen Künstler unterschiedlicher Musikgenres aus der lokalen Musikszene ein, interviewen sie und reden über und spielen Musik mit ihnen. Alle vergangenen Sendungen von Radio Brennt! findet Ihr unter http://www.radiobrennt.de/ Wir sind natürlich auch auf Facebook: https://www.facebook.com/RadioBrennt Für Fragen, Anregungen, Bandbewerbungen & Kritik: radiobrenntshow@gmail.com
Der gebürtige Randberliner OELV hat sein Herz schon vor ungefähr einem Jahrzehnt an die elektronische Musik verloren. Ganz besonders aber an housige Basslines gepaart mit flowigen Eindrüken aus diversen anderen Musikgenres. Bei seinen Gigs selektiert er spontan seine Tracks, die er aus seinem riesigem Spektrum der Underground Musik-Szene hervorholt. Dabei kommt es nicht selten vor, ihn mit seinem vollgepackten Vinylkoffer hinter zwei dieser genialen 1210er Turntables anzutreffen. Berliner Clubs, wie Farbfernseher, Rummelsbucht und Rosis konnten sich seine elektronische Vielschichtigkeit bereits vor Ohren führen lassen.
Fröhliche Weihnachten, liebe Leute! Wir machen euch heute schon vor der Bescherung ein Geschenk – denn hier bekommt Ihr track talk Nr. 6 geliefert! Heißer als die Gans aus dem Ofen, witziger als Weihnachten bei den Hoppenstedts und voll gepackt mit unseren Highlights (und naja, ein paar Lowlights) des Jahres! In 20 Kategorien erzählen wir euch, welche Musik unser Jahr beschreibt und glaubt uns: Diese Wundertüte vereint alles, was die Musikgenres dieser Erde so bergen. Kleiner Teaser zu unseren Themen heute: – Zu welchem Song haben wir uns gefühlt wie richtige Assis in Jogginghose und Badelatschen? – Welches Album fanden wir am besten, von welchem Release waren wir 2017 enttäuscht? – Welche musikalischen Challenges nehmen wir uns für 2018 vor? Außerdem ist der fantastische Jan Wehn heute mit am Start und erzählt uns, was er heute vor zehn Jahren gehört hat und welcher Künstler 2018 durch die Decke gehen könnte! Yay! Freunde, danke euch für dieses fantastische Jahr, aber glaubt uns: The best is yet to come! Habt euch lieb, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch Nadin und Torben Ihr mögt uns? Zeigt uns eure Liebe doch auch im virtuellen Leben! Abonniert und bewertet uns auf iTunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/lets-talk-about-tracks/id1296675617?mt=2 Hier findet ihr uns auf Facebook: www.facebook.com/letstalkabouttracks/ Folgt uns auf Instagram – wir machen lustige Sachen, Ehrenwort! www.instagram.com/letstalkabouttracks/ Wir zwitschern auch auf Twitter: twitter.com/trackspodcast Bock auf Mucke? Hier geht’s zu unserer Spotify-Liste zur Sendung: https://open.spotify.com/user/letstalkabouttracks/playlist/5Q0HB9RKuZOMzwZdHt4HTb
Ich melde mich nach einer halbjährigen Pause zurück mit einer neuen kurzen Sonderausgabe einer vermutlich nun wöchentlich stattfindenden Rubrik! Ich habe lange verschiedene Konzepte für dieses Podcastprojekt gewälzt. Neben den „regulären“ Episoden und Besprechungen von Musikgenres etc. kam mir vor kurzem die Idee, hier eine wöchentliche Besprechung der aktuellen Charts (MTV) zu machen. Meine Stimme... Weiterlesen
Hallo Freunde Beach Podcast 66 ist am Start.....;) Diesmal hat Felix Garanty ein cooles Set abgeliefert....aber hört selbst. Viel Spaß damit Kurt Kjergaard von Beach Podcast --------------------------------------------------------------------------------------------------- INFO: https://soundcloud.com/felix-garanty booking_felix_garanty@gmx.de -------------------------------------------------------------------------------------------------- BIO: Felix Garanty, geboren 1982 an der schöne Ostsee interessierte sich schon immer Musik begeistert. Geprägt von den ende 90ern Großveranstaltungen wie Loveparade und Mayday verfiel er immer mehr der Elektronischen Musik. Sein erstes Lehrlinksgeld im Jahr 2000 ging dann für zwei Turntables und einen Mixer drauf. Ab diesem Zeitpunk übte er fast täglich auflegen um immer besser zu werden, schnell folgte die ersten Auftritte in einem Greifswalder Jugendclub, kurz darauf in einer Greifswalder Diskothek, wo er dann regelmäßig auflegte. Seine damals noch auf Kassette aufgenommen Mixe waren sehr gefragt. Die folge waren weitere Gigs in Berlin, Flensburg und anderen Städten. Musikalisch ist Felix immer für eine Überraschung zu haben, da er oftmals verschieden Musikgenres oder sehr alte Tracks in seines Sets einbaut. 2008 befasste sich Felix erstmals mit dem Produzieren, aus privaten gründen pausierte er jedoch in diesem Bereich von 2010 bis 2014. Seit Mitte 2014 finden seine Bootlegs jedoch immer mehr Zuspruch und ihr dürft gespannt sein was noch alles so kommt. ------------------------------------------------------------------------------------------------ play ☑ like ☑ share with your friends ☑ | THANKS FOR YOUR SUPPORT |
Hallo Freunde Beach Podcast 66 ist am Start.....;) Diesmal hat Felix Garanty ein cooles Set abgeliefert....aber hört selbst. Viel Spaß damit Kurt Kjergaard von Beach Podcast --------------------------------------------------------------------------------------------------- INFO: https://soundcloud.com/felix-garanty booking_felix_garanty@gmx.de -------------------------------------------------------------------------------------------------- BIO: Felix Garanty, geboren 1982 an der schöne Ostsee interessierte sich schon immer Musik begeistert. Geprägt von den ende 90ern Großveranstaltungen wie Loveparade und Mayday verfiel er immer mehr der Elektronischen Musik. Sein erstes Lehrlinksgeld im Jahr 2000 ging dann für zwei Turntables und einen Mixer drauf. Ab diesem Zeitpunk übte er fast täglich auflegen um immer besser zu werden, schnell folgte die ersten Auftritte in einem Greifswalder Jugendclub, kurz darauf in einer Greifswalder Diskothek, wo er dann regelmäßig auflegte. Seine damals noch auf Kassette aufgenommen Mixe waren sehr gefragt. Die folge waren weitere Gigs in Berlin, Flensburg und anderen Städten. Musikalisch ist Felix immer für eine Überraschung zu haben, da er oftmals verschieden Musikgenres oder sehr alte Tracks in seines Sets einbaut. 2008 befasste sich Felix erstmals mit dem Produzieren, aus privaten gründen pausierte er jedoch in diesem Bereich von 2010 bis 2014. Seit Mitte 2014 finden seine Bootlegs jedoch immer mehr Zuspruch und ihr dürft gespannt sein was noch alles so kommt. ------------------------------------------------------------------------------------------------ play ☑ like ☑ share with your friends ☑ | THANKS FOR YOUR SUPPORT |