Podcasts about nennwert

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Best podcasts about nennwert

Latest podcast episodes about nennwert

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation.  In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein. Ist es dann interessant hier zu investieren?   Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten)   NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Umschuldung“ für die Ukraine – das große Geldverdienen kann beginnen

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Jul 24, 2024 10:16


Private Gläubiger wie BlackRock und Co. haben sich mit der Ukraine auf einen Schuldenschnitt geeinigt. Alte Staatsanleihen im Nennwert von rund 20 Milliarden US-Dollar, für die im August Zinszahlungen fällig gewesen wären, werden nun in neue Papiere umgewandelt, die nicht vor 2027 bedient werden müssen. Dafür nehmen sie offiziell einen Verlust von 37 ProzentWeiterlesen

Geldbewusst
Folge 384 - Kapselgeld

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 1:53


Not macht erfinderisch. Das gilt genauso für das Thema Geld. Und damit Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge im Geldbewusst Podcast. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Material für Münzen knapp. Der Grund: Das Material wurde eingeschmolzen und der Materialwert lag höher als der Nennwert der Münzen. Somit fehlte damals das Kleingeld. Deshalb wurden Briefmarken zum Zahlungsmittel erklärt. Da diese jedoch beim Weiterreichen von Hand zu Hand sich schnell abnutzten bzw. kaputt gingen, wurden sie in eine Zelluloidhülle eingeschlossen. Die Briefmarken wurden sozusagen eingekapselt. Daher stammt auch der Name Kapselgeld. Kapselgeld ist aber keine deutsche Erfindung. Bereits im amerikanischen Bürgerkrieg kam Kapselgeld zum Einsatz. Besonders vielfältig und vor allem bunt wurde Kapselgeld in Deutschland produziert. So war auf Kapselgeld auch Werbung zu finden. Damit sollten die Produktionskosten für das Kapselgeld gedeckt werden. Auf einer Seite der Kapsel war Werbung und auf der anderen Seite die Briefmarke, meist im Wert von 5, 10 oder 15 Pfennig, eingelegt. Mit dem Fortschreiten der Inflation wurde das Kapselgeld immer unbedeutender. Irgendwann kostete ein Brot über eine Milliarde Mark. Da interessierten Pfennige niemanden mehr. Haben Dir deine Eltern oder Großeltern etwas über diese Zeit erzählt? Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com

Geldmeisterin
Zertifikate, wenn Aktienkurse schon gelaufen sind.

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Apr 14, 2024 41:40


Absichern mit Teilschutz- und Kapitalschutzzertifikaten Nach den bereits starken Kursanstiegen seien Kapitalschutz- oder Teilschutzzertifikate ein interessantes Investment. „So kann man noch am Aufwärtstrend partizipieren, ohne das volle Aktienrisiko zu nehmen“, begründet dies Frank Weingarts, Vorstand des Zertifikate Forums Austria. Zu seinen Lieblingszertifikaten zählen derzeit Aktienanleihen, die bei leicht steigenden oder auch bei seitwärts tendierenden Märkten gut performen. Sie bieten, so wie auch Anleihen, einen fixen Zinskupon an. Dieser liegt meist deutlich über dem Marktzins. Erst am Ende der Laufzeit wird entschieden, ob dem Anleger der Nennwert zu 100 Prozent ausbezahlt wird oder ob ihm stattdessen eine festgelegte Anzahl der zugrunde liegenden Aktie ins Portfolio gebucht wird. „Dagegen hätte ich dann auch nichts, wenn ich grundsätzlich eine positive Meinung zu dieser Aktie habe“, so Frank Weingarts. Sein ZFA-Vorstandskollege Philipp Arnold hat am liebsten Bonuszertifikate wegen ihres leicht verständlichen Auszahlungsprofils. Am Ende der Laufzeit bekommt man den Wert zum Beispiel der zugrunde liegenden Aktie plus einen Bonus ausbezahlt, sofern während der Laufzeit diese Aktie niemals eine zuvor festgelegte Kurs-Barriere berührt oder unterschreitet. „Ich habe am liebsten Bonuszertifikate mit einem größeren Abstand zur Barriere, also sehr sicherheitsorientierte Bonuszertifikate", betont wiederum Philipp Arnold, „am Besten mit einem Index als Basiswert. Die haben im Rückblick in fast allen Marktphase funktioniert, sogar beim Corona-Crash.“ In der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN erklären die beiden Zertifikate Forum Austria-Vorstände nochmals sehr verständlich, was Zertifikate überhaupt sind, wieso sie vom aktuell noch höheren Zinsniveau profitieren und dass sie als Schuldverschreibungen ein Emittentenrisiko haben, so wie auch Anleihen. Man erfährt nützliche Tipps, wie man das für sich passende Zertifikat bei der sehr großen Auswahl findet. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihre Podcast-Gäste übernehmen keinerlei Haftung. #Zertifikate #Sicherheitspuffer #Kurse #investieren #podcast Foto: Zertifikate Forum Austria --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

Die Börsenminute
Erst Teilaktie, jetzt Teilanleihen, wer teilt schon gerne…

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Sep 20, 2023 3:02


Die Idee von Fractional Shares, also Teilaktien, ist einleuchtend. Wenn eine Aktie so gut gelaufen ist wie viele Techaktien, dass man sich auch nur einen einzigen Anteilsschein nicht mehr leisten kann oder vielleicht gerade noch, aber so keine Streuung in seinem Portfolio zusammenbringt, dann kann man entweder hoffen, dass die Unternehmen ein Aktiensplitting durchführen und dadurch der Börsenwert wieder erschwinglich wird. So geschehen bei Apple zuletzt 2020 oder bei Alphabet, Tesla oder Amazon nach der Tech-Rally 2022. Eine andere Möglichkeit, die Broker den Kleinanlegern anbieten sind Teilaktien oder neuerdings auch Teilanleihen. Man erwirbt zum Beispiel nur eine halbe Aktie und muss dann aber auch eine halbe Aktie wieder loswerden. Da habe ich persönlich bei Auflösung eines Sparplans auf eine Aktie schlechte Erfahrung gemacht. Denn für das Handeln solcher Teilaktien können derart happige Gebühren ausfallen, dass ich in meinem persönlichen Fall die übrige Teilaktie einfach ausbuchen ließ, was mir günstiger kam. Abgesehen davon muss man schauen, dass man auch einen Teil der Dividende erwischt und hat kein Stimmrecht auf der Hauptversammlung. Der neueste Schrei sind Teil-Anleihen. Gut, hier scheint mir das Angebot sogar deutlich sinnvoller, weil bei sehr vielen Anleihen der Nennwert bei 100.000 Euro und darüber liegt, so dass man sie sich als Durchschnittsanleger nie leisten kann beziehungsweise auch wieder ein viel zu hohes Klumpenrisiko in seinem Portfolio hätte. Zur Risikostreuung könnte ich mir natürlich auch einen Anleihen-ETF oder klassischen Anleihen-Fonds kaufen. Warum ich das bei Anleihen nicht so grundsätzlich wie bei Aktienfonds unterschreiben würde, ist einmal eine eigene Podcast-Episode. Zurück zu Teilanleihen: Hier bin ich skeptisch, was die häufige Handelbarkeit betrifft, wo doch der Anleihenmarkt insgesamt schon nicht so liquide ist wie der Aktienmarkt. Wenn ich mir, und das ist keine Anlageempfehlung für Euch, in mein ganz persönliches Depot je eine Teilanleihe lege, dann nur, wenn ich auch wirklich beabsichtige das Zinspapier bis Laufzeitende zu halten. Anders argumentiert naturgemäß Oswald Salcher, Trade Republic-Country Manager für Österreich, dessen Brötchengeber seit letzten Freitag Fractional Bonds anbietet. Lassen wir uns von seinen Argumenten in der neuen Podcastfolge der GELDMEISTERIN am kommenden Sonntag überraschen, bei der auch noch andere Broker zu Wort kommen. Hat Euch die Folge der Börsenminute gefallen? Bitte weiterempfehlen und auf der Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube abonieren und mich damit unterstützen. Vielen lieben Dank sagt Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Diversifizierung #Teilaktien #Podcast #ETF #Fund Foto: Unsplash/Alexandar Zivcovic

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
30x30 Finanzwissen pur, Folge 15: Wie funktionieren Anleihen? (incl. Newsletter-Tipp)

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 30:00


Mon, 11 Sep 2023 15:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1027-30x30-finanzwissen-pur-folge-15-wie-funktionieren-anleihen-incl-newsletter-tipp 65c4098e1821950b0e1748365d50ffad In Folge 15 geht es um das - glücklicherweise - wieder sehr aktuelle Thema Anleihen. Dies einsteigergerecht und mit Florian Vanek von der Wiener Börse. Begriffe wie Emittent, Nennwert, Kurs, Kupon, Fälligkeit, fix vs. variabel, aktuelle Rendite, Rendite bis zur Fälligkeit, Nullkupon, Wandelanleihe, Pfandbriefe, Beispiele Sekundärmarktentwicklung bei fallenden und steigenden Zinsen, Fremdwährung, Corporate Bonds, Ratings, etc. werden erklärt. Und zum Schluss gibt es einen Newsletter-Tipp mit Neuerscheinungen von der Wiener Börse. - Florian Vanek im Börsepeople-Podcast: https://audio-cd.at/page/podcast/4720 - Bond-Monitor: Newsletter zum Thema Anleihen. Mit der Anmeldung zum Bond-Monitor erhaltet ihr Informationen zu aktuellen Emissionen von Anleihen an der Wiener Börse:.https://www.wienerborse.at/listing/anleihen/bond-monitor/ - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm About: 30x30 Finanzwissen pur ist die aufbauende Börse-EinsteigerInnen-Serie für Österreich. Host Christian Drastil mixt dafür Aktiensparen und -investments mit Home Bias. Gesendet wird auf audio-cd.at von Woche 23/2023 bis Woche 52/2023 jeden "Thank God it`s Monday" um 18 Uhr, 30 Folgen a 30 Minuten. Es wird hier unabhängig vom Tagesgeschehen produziert, ein späterer Einstieg ist immer möglich, chronologisches Hören der Folgen wird empfohlen. Supporter von "30x30" sind Uniqa, dad.at, Rosinger Group, Immofinanz, Do&Co, Addiko Bank VAS; ÖPWZ Finanzlehrgänge, EXAA und FH St.Pölten, sowie inhaltlich auch FMA, Wifi Wien und Neos Lab. Den Jingle habe ich mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1027 full no

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters
Börsepeople im Podcast S8/13: Florian Vanek

Der Podcast für junge Anleger jeden Alters

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 44:48


Wed, 06 Sep 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1016-borsepeople-im-podcast-s8-13-florian-vanek 3247c2f9bdd869d65642d476260cb003 Florian Vanek ist seit 33 1/2 Jahren bei der Wiener Börse und dies stets und mit Leidenschaft im Bereich Anleihen, seine aktuelle Funktion lautet Senior Manager Debt Listings. Die Folge hat Überlänge, weil wir das wieder sehr aktuelle Thema Anleihen einsteigergerecht angehen und Begriffe wie Emittent, Nennwert, Kurs, Kupon, Fälligkeit, fix vs. variabel, aktuelle Rendite, Rendite bis zur Fälligkeit, Nullkupon, Wandelanleihe, Pfandbriefe, Beispiele Sekundärmarktentwicklung bei fallenden und steigenden Zinsen, Fremdwährung, Corporate Bonds, Ratings, etc. einbauen. https://www.wienerborse.at/anleihen/ https://www.wienerborse.at/listing/anleihen/bond-monitor/ About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 8 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 8 ist die Rosinger Group https://www.rosingerfinance.com.. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1016 full no Christian Drastil Comm.

einfach börse
Penny-Stocks – zwischen Schrott und Chance

einfach börse

Play Episode Listen Later May 26, 2023 22:36


Spätestens seit dem Hollywood-Film „Wolf of Wall Street“ sind Pink-Sheets beziehungsweise Penny-Stocks auch denjenigen ein Begriff, die selbst nicht als Anlegerinnen und Anleger an der Börse aktiv sind. In Folge 80 des einfach börse-Podcasts gehen die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich der Frage nach, wieso Aktien, die weniger als einen Euro das Stück kosten, eine solche Faszination ausüben. Dabei zeigen sie unter anderem auch, wie unterschiedlich der Begriff Penny-Stock weltweit definiert wird und, dass der Nennwert einer Aktie nicht zwangsläufig auf die Qualität des Unternehmens schließen lässt. Das Topic der Woche behandelt das jüngste Allzeithoch des DAX und ob mit weiteren Höchstständen zu rechnen ist. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Die Börsenminute
FED & VW: Die Aufreger der Woche

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Mar 16, 2023 3:07


Was für eine Woche, ja gibt´s denn so was! Geldpolitische Experimente in den USA die in Echtzeit weltweit zu einem Bankenbeben führten. Die US-Notenbank FED hat bewusst die Zinsen in Windeseile nach oben geschraubt, um die Wirtschaft zu schwächen. Das ist ihr in den letzten Tagen vor allem mit der Bankwirtschaft hervorragend gelungen. Und jetzt muss wieder Vater Staat einschreiten und aus der Not heraus einen Fonds für Banken bereitstellen, sollte es zu Bank Runs kommen. Auch werden in den USA die Bilanzierungsregeln auf den Kopf gestellt: Die US-Notenbank FED gibt den Banken Kredite gegen Sicherheiten. Und als Sicherheiten können US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere herhalten, die sogar zum Nennwert bewertet werden. Also zu dem Wert, den die Banken für die Staatspapiere einst bezahlten und nicht zu den deutlich geringeren Kursen, die in den Büchern stehen. Schließlich ist an deren Wertverfall ja auch die Zinserhöhungsorgie der FED Schuld. Die bescherte den älteren, noch schlechter verzinsten Anleihen deutliche Kurs- und den Banken entsprechende bilanzielle Verluste beschehren . Schön wäre es, wenn Private ihre Kredite nach denselben Regeln bei den Banken besichern könnten. Ein frommer Wunsch. Noch ein paar solche Aktionen und ich werde zur Neoliberalen mit Panikattacken, sobald der Staat eingreift. Wenn etwa die FED die Wirtschaft mutwillig bremst, um die Lohn-Preisspirale zu brechen oder staatliche Subventionen über den Standort entscheiden. Ich fasse es nicht: Ein deutscher Autobauer, namentlich VW, genaugenommen seine Tochter PowerCo baut seine erste Batterieproduktion nicht wie ursprünglich vorgesehen in Osteuropa. Nein, bei Ontario in Kanada, um die VW-Autoproduktion in South Carolina zu versorgen. Die beinharte Begründung der VW-Bosse: So können sie vom 369 Milliarden Dollar schweren US-amerikanischen Inflation Reduction Act zehn Milliarden Förderdollars abgreifen. Man warte mit dem Bau einer Produktion in Europa erst einmal, was die EU an Fördergelder zu bieten habe. Bei aller Liebe zur E-Mobilität: Ist so eine Standort-Strategie wirklich nachhaltig? Mir fehlen die Worte. Ich freue mich aufs Wochenende. Ich hoffe wir hören uns am Sonntag bei der nächsten Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Eure Julia Kistner Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefällt, ja dann empfehle ich den Podcast vom der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #FED #Zinsen #Staatsanleihen #Hypothekaranleihen #USA #BankRun #Investment #Lohn-Preisspirale #Kredite #IRA #InflationReductionAct #EU #PowerCo #E-Mobilität #Batterieproduktion #Kanada #Autobauer #Wirtschaftseinbruch #Portfolio #Volkswagen #Zinskurse #podcast #Kapitalmarkt #Renditen #Börsenminute #Verluste #Notenbank Foto Unsplash/sarah_halliday

Geldbewusst
Folge 314 - Der falsche Fünfziger

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Feb 2, 2023 1:36


Heute gibt es wieder eine Folge zum Thema Redewendungen. „Falsche Fuffziger“, begegnen uns im Alltag hin und wieder mal, haben mit gefälschten 50-Euro-Scheinen aber überhaupt nichts zu tun. Wer anderen Menschen etwas vorgaukelt, etwas verspricht, ohne Wort zu halten, oder hinter dem Rücken eines Partners zum eigenen Vorteil Geschäfte macht, der ist ein falscher Fuffziger. Wenn man den Ursprung beim Geld sucht, dann kommt als falscher Fünfziger der Nachtschilling in Frage. Dabei handelt es sich um eine 50-Groschen-Münze von Österreich, deren Adlerseite exakt dem Schillingstück entsprach, die eine fast gleiche Größe besaß und aus demselben Material wie der Schilling hergestellt wurde. So konnte diese Münze leicht mit der Schillingstück verwechselt werden. Sie wurde daher rasch aus dem Verkehr gezogen und durch eine andere Münze ersetzt, die anders gestaltet war und sicherheitshalber auf beiden Seiten den Nennwert angab. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

Die Börsenminute
Anleihen sind Kleinanlegerinnen-feindlich

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Nov 23, 2022 4:47


Ein Hörer wollte wissen wie und wo man überhaupt Anleihen kauft. Seine Frage ist sehr berechtigt. Denn da beginnt schon die Diskriminierung der Kleinanleger. Anleihen kauft man so wie Aktien in der Regel nicht direkt vom Staat oder dem Unternehmen, sondern über die Börse, also auf dem Sekundärmarkt. Doch während an der Börse auch Kleinanleger:innen alle Aktien kaufen können - vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen wie die Sprüngli-Aktie, wo man für das Stück stolze 99.800 Franken berappen muss. Oder der A-Aktie von Berkshire Heathaway, die aktuell 476.880 US-Dollar kostet. Hingegen können Kleinanlegerinnen von den tausenden börsennotierenden Anleihen am Markt wenn es hochkommt 20 Prozent erwerben. Das hat zwei Gründe: Wenn Unternehmen Anleihen auch für Privatanleger:innen auflegen wollen, müssen sie umfangreiche Informationsblätter, sogenannte PRIIPS erstellen. Den Aufwand sparen sich die meisten Unternehmen. Zum anderen muss es zu jeder Anleihe in der EU ein kostspieliges Verkaufsprospekt geben, außer die Stückelung beträgt mindestens 100.000 Euro. Also legen Unternehmen, die ihre Papiere ohnedies bei Fonds, Pensionskassen und Versicherungen unterbringen gleich Tranchen in sechsstelliger Höhe auf, die für Kleinanleger nicht erschwinglich sind. Daraus könnte man schließen, dass Unternehmen und Staaten nur dann Anleihen für Private auflegen, wenn sie ihre Papiere sonst nicht an die Frau oder den Mann bringen. Erschwerend für die Privatanleger:in kommt die für sie sehr mühsame Suche nach der passenden Anleihe hinzu. Man kann sich zwar mit den Suchfunktionen der Börsen und Finanzplattformen durch das riesige Anleiheangebot mit verschiedensten Stückelungen, verschiedensten Kursen und unterschiedlichsten Laufzeiten kämpfen. So grenzt man das Mega-Angebot zumindest etwas ein. Allein in Wien sind rund 12.800 Anleihen, an der Börse Stuttgart über 21.000 verschiedene Schuldverschreibungen notiert. Man kann in der Regel aber nicht filtern, welche der Anleihen auch Kleinanlegern zur Verfügung stehen. Jetzt kann man argumentieren, man kann sich ja einen Anleihen-ETF als Privatinvestor kaufen kann. Doch auch das ist komplexer als bei Aktien. Bei ETFs werden naturgemäß jene Aktien oder Anleihen mit großer Marktkapitalisierung stärker gewichtet. Bei Anleihen macht das aber wenig Sinn, dass man in die größten Anleiheemissionen stärker gewichtet ist. Große Schuldner sind nicht unbedingt ausfallssicherer. Bei Anleihefonds bevorzuge ich deshalb sogar gemanagte Fonds, was ich bei Aktien selten tue. Was für den Kleinanleger auch noch erschwerend hinzu kommt ist, dass die Anleihenmärkte nicht so liquide sind wie Aktienmärkte und man nicht jederzeit so leicht aussteigen kann und oftmals Geld verliert, wenn man die Anleihe nicht bis zum Ende der Laufzeit behält. Auch können Private über ihren Diskontbroker oftmals Aktien schon recht günstig kaufen, für Anleihen sind die Gebühren aber nicht so günstig, weil sie darauf nicht spezialisiert sind. Nicht, dass Anleihen nicht auch im Portfolio des Privatanlegers seine Berechtigung haben, sei es in Reinform oder auch als Bestandteil eines Fonds. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Anleihen nicht weniger komplex, wenn nicht komplexer als Aktien sind, da der Ertrag nicht ihre Verzinsung alleine, sondern die Rendite ist. Die setzt sich aus dem Kursgewinn oder womöglich dem Kurs-Verlust bei Verkauf vor Endfälligkeit bzw. bei einem Kaufkurs über dem Nennwert und der Verzinsung zusammen. Auch finde ich, dass man Privatanleger mit den umfangreichen Dokumentationspflichten weniger schützt als diskriminiert. Weil man ihnen damit auch ein sehr großes Stück des Anleihe-Kuchens vorenthält. Dies ist keine Anlageempfehlung, nur die persönliche Meinung der Autorin, die keine Haftung für Gesagtes und Geschriebenes dieser Episode der Börsenminute übernimmt. #Anleihen #Kleinanleger #PRIIP #Rendite #Zinsen #Fonds #ETF #Anlage Foto: Unsplash/ ben-white

Female Investor Podcast
#084 Wie funktionieren Anleihen und warum sind sie in 2022 so stark gefallen?

Female Investor Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2022 20:30


Sind Anleihen nicht etwas ganz Sicheres? Warum sind Anleihen jetzt auch gefallen und befinden sich ebenso in einem Bärenmarkt? Jana Misar erklärt Begriffe zu Anleihen und beleuchtet Zusammenhänge zur aktuellen Lage. Wir lernen, was Zinscoupons und der Nennwert sind und dass Anleihepreise in Prozent zum Nennwert angegeben werden. Jana bringt ein Beispiel, anhand dessen verständlich wird, warum der Zinscoupon nicht gleich der Rendite ist und wie sich die Rendite tatsächlich errechnet. Wir erfahren, warum alles unter BBB- eine schwache Bonität hat und was Hochzinsanleihen sind. Jana gibt einen Überblick über die Bonität verschiedener europäischer Länder, warum mit steigenden Zinsen die alten Anleihen verkauft werden und dadurch fallen. Zuletzt verrät sie, warum sie derzeit keine Anleihen in ihrem Portfolio hält. Anleihenscreener: https://www.finanzen.net/anleihen „Wenn Du vor hast eine Anleihe bis zum Ende der Laufzeit zu halten, dann sind die Schwankungen irrelevant.“ - Jana Misar ✨Wie können wir Dich auf Deiner Investorinnenreise unterstützen? Vereinbare hier ein persönliches Strategiegespräch, um alle Fragen zu klären✨ https://calendly.com/female_investor/academy ✨Hier geht es zur Female Investor Academy ✨ https://female-investor.com ✨Vernetze Dich mit Jana Misar ✨ Instagram von Jana Misar: https://www.instagram.com/janamisar/?hl=de LinkedIn von Jana Misar: https://www.linkedin.com/in/jana-misar-027637223/ Female Investor Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/femaleinvestor/

Die Börsenminute
„Staatliche" Pension als Inflationsschutz

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 3:01


Wenn man an Inflationsschutz denkt, denkt man gerne an Immobilien, Gold oder solide Aktien oder auch an Inflation Linker. Letztere, die inflationsgeschützten Bundesanleihen halte ich derzeit für keinen guten Inflationsschutz. Zwar sind bei ihnen der Nennwert und die Zinsen preisindexiert. Doch das alleine macht ja noch nicht den Ertrag aus, sondern auch der jeweils aktuelle Preis, zu dem solche Inflation Linker angeboten werden und der ist derzeit deutlich über dem Nennwert und auch deutlich über klassische Staatsanleihen. Dies, weil in den Inflation Linkern aktuell eine sehr hohe erwartete Teuerungsrate eingepreist ist. Was man allerdings oftmals vergisst ist, dass die umlagefinanzierte staatliche Pension, die wir uns großteils selbst mit unseren Pensionsbeiträgen bezahlen, einen sehr guten Inflationsschutz bietet. Denn die Pensionsauszahlungen werden gesetzesgemäß mit der Höhe der Inflationsrate validiert, in den letzten beiden Jahrzehnten – zumindest in Österreich – auch noch um einiges mehr. Die staatliche Pension stiege somit mehr als die Inflation. Mit beginn nächsten Jahres sollen in Österreich die Pensionisten laut Gesetz um 5,8 Prozent mehr bekommen, das entspricht der durchschnittlichen Inflationsrate der Monate August 2021 bis Juli 2022. Gefordert werden sogar zehn Prozent. Die Guthaben der aktiven Arbeitnehmer auf ihren Pensionskonten werden jedoch „nur“ um 3,1 Prozent aufgewertet, recherchierte Martin Kwauka, Initiator des Finanzjournalisten Forum, der ein spannendes Pensiongespräch organisierte. Vielen Dank dafür! Sein Forums-Gast Walter Pöltner, bis Ende letzten Jahres Vorsitzender der Alterssicherungskommission ergänzte, dass bei bei höheren Inflationsraten die Schere zwischen der Entwicklung der Beitragsgrundlagen der Aktiven und den Anpassungen der Auszahlungen an die Pensionisten weiter auseinander geht. Lange Rede kurzer Sinn: Die umlagefinanzierte Pension bietet einen sehr guten Inflationsschutz, vorausgesetzt die nächste Pensionsreform kommt bestimmt nicht. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Staatspension #umlagefinanziert #Pension #Inflation #Inflationsschutz #InflationLinker #Immobilien #Aktien #Gold #Kwauka #FinanzjournalistenForum #WalterPöltner #Beitragsgrundlage #Alterssicherungskomission #Anpassungen #Börsenminute Foto: Unsplash/Helena Lopez

Die Börsenminute
Fenster 11 – Anleihen sind aktuell keine Alternative

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Dec 10, 2021 3:24


Anleihen galten Jahrzehnte lang als der solide Bestandteil im langfristigen Vorsorge-Depot. Und jetzt sollen sie das nicht mehr sein? Da muss man etwas ausholen: Anleihen, auch Bonds genannt, sind Schuldverschreibungen, die Staaten, Unternehmen oder Banken ausgegeben. Als Anleger gibt man den Emittenten von Anleihen für eine bestimmte Laufzeit einen Kredit zu einem vereinbarten Zinssatz. Das Risiko, dass die Emittenten das Geld und die vereinbarten Zinsen nicht zurückbezahlen können ist bei EU-Ländern mit guter Bonität nach wie vor gering. Deshalb gelten Euro-Anleihen von Staaten guter Bonität auch weiterhin als konservative Geldanlage mit niedrigem Ausfallsrisiko. Das Emittentenrisiko liegt nicht nur im Totalausfall, sondern auch im Wertverlust durch eine schlechtere Bonitätseinstufung des Emittenten durch Ratingagenturen wie Moody´s. Neben dem Emittentenrisiko gibt es auch noch ein Ertragsrisiko, nämlich, dass der Ertrag der Anleihe niedriger als die Inflation ist oder man sogar auch ohne Berücksichtigung der Teuerungsrate Verluste mit Anleihen macht. Wie das geht? Der Ertrag einer Anleihe ergibt sich erstens durch den Kupon-Zins und zweitens durch die Kursentwicklung der Anleihe während der Laufzeit. Denn nur zum Ende der Laufzeit erhält man den Nennwert zurück. Bis dahin werden Anleihen, so wie Aktien mit einer Wertpapierkennnummer an den Börsen gehandelt und haben je nach Angebot und Nachfrage einen Kurs. Wenn man so wie aktuell davon ausgeht, dass die Zinsen in absehbarer Zeit wieder steigen werden, will sich natürlich niemand jetzt noch langfristig zu schlechten Konditionen binden. So verlieren bereits emittierte, noch niedriger verzinste Anleihen an Wert. Ihr Kurs sinkt somit bei steigenden Zinsen. Und von den aktuell mickrigen bis negativen Anleihezinsen kann man sich ohnedies nichts kaufen. Zehnjährige Staatsanleihen in der Euro-Zone rentieren bei minus 0,1 Prozent in Deutschland und maximal 1,35 Prozent in Griechenland bei einer Inflation im Euro-Raum von 4,1 Prozent im Oktober. Für mich sind daher Anleihen, auch Unternehmensanleihen momentan keine Alternative zu Aktien. Schon gar nicht, wenn man in einzelne Anleihen investiert. Wenn, dann würde ich als kleine Beimischung zu Aktien einen Anleihefonds erwerben, der professionell gemanagt wird und in Anleihen mit einer möglichst kurzen durchschnittlichen Kapitalbindungsdauer investiert, um das Zinsänderungsrisiko zu minimieren. Doch keep it simple, gerade bei Deinen ersten Wertpapierinvestments. Das sollte man erst recht bei Derivaten beherzigen. Mehr zu dieser Anlageklasse in Fenster zwölf des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Inflation #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #Fonds #ETFs #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan #Aktionär #sparen #Sparer #Immobilien #Alternative Investments #Spesen #Gebühren #Anleihefonds

Zaubermittel Geld
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert

Zaubermittel Geld

Play Episode Listen Later Sep 14, 2021 23:04


Seit kurzem erhält man Cent-Stücke des Euro von den Zentralbanken nur noch auf besonderen Versteigerungen, gegen Aufpreis und in Mengen von über 300.000 Euro im Container. Die Produktion eines 1-Cent-Stückes kostet 3 Cent und ist somit teurer als der Nennwert. Die Schuldenberg-Ökonomie untergräbt die Achtung vor dem "Pfennig", der doch das Geld des armen Mannes bleibt. Es ist interessant zu beobachten, dass jede Kultur, jede der verschiedenen Nationen Europas traditionell eine verschiedene Haltung zum Kleingeld hat. Der mangelnde Respekt vor den kleinen Münzen schafft im Bewusstsein und in der wirtschaftlichen Praxis ein großes Problem. Der Professor für Politische Ökonomie Dr. Birger P. Priddat, Zeppelin-Universität Friedrichshafen, berichtet. Erstausstrahlung am 19.09.2011

Finanzfluss Podcast
#116 Wie funktionieren Staats- & Unternehmensanleihen? Interview mit Anleihen-Experte Philipp Degenhard

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 33:59


In der heutigen Podcastfolge gibt es einen Rundumschlag zum Thema Anleihen! Dazu hat Thomas von Finanzfluss den ehemaligen Studienfreund Philipp Degenhard zum Interview geladen, der inzwischen Experte in diesem Bereich ist. Wer vergibt Anleihen und warum? Wie funktionieren sie, wie wird das Geld eingesammelt, was ist der Unterschied zwischen Staats- und Unternehmensanleihen und wer investiert eigentlich in diese Anlageklasse? All das sind Fragen, die wir in dieser Folge klären. ➡️ Zu Dell (Werbung): https://bit.ly/2R2lhKx Wusstest du, dass der Anleihenmarkt deutlich größer ist als der Aktien-Markt? Das liegt vor allem an der expansiven Geldpolitik der Länder, und dass zu Corona-Zeiten Geld gebraucht wird, sowohl von den Ländern als auch von Unternehmen. Das Spannende ist, das die Renditen von Anleihen in den letzten Jahren immer geringer geworden sind und besonders diejenigen mit kurzen Laufzeiten häufig sogar negativ rentieren. Das bedeutet, man leiht einem Unternehmen oder der Bundesrepublik Deutschland Geld und bekommt am Ende der Laufzeit weniger als das investierte Kapital zurück.

WDR 4 Zur Sache
Kommentar: Kleinstes Kupfergeld abschaffen?

WDR 4 Zur Sache

Play Episode Listen Later Jan 27, 2020 2:00


Von Katja Schwiglewski. Der Vorschlag ist nicht neu und einige EU-Länder haben es schon vorgemacht: Es geht auch ohne die lästigen Ein- und Zwei-Cent-Münzen, die schwer im Portemonnaie liegen und bei der Herstellung mehr kosten als ihr Nennwert.

LOV Academy - Aktien und Börse
Was ist ein Agio und was ist ein Disagio?

LOV Academy - Aktien und Börse

Play Episode Listen Later Aug 25, 2019 3:29


Agio? Disagio? Was ist das? Agio beschreibt den Aufschlag auf den Nennwert eines Wertpapieres. Disagio beschreibt den Abschlag auf den Nennwert eines Wertpapieres. Hä? Wenn Du gerade so reagiert hast, dann habe ich einen Tipp für Dich, diese Podcast-Folge. In ihr erklären wir Dir nicht nur genau, was Agio und Disagio sind. Zusätzlich wirst Du anhand von Beispielen ein tiefes Verständnis davon bekommen, wie ein Agio/Disagio in der Realität aussieht. Viel Spaß beim Hören!

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Folge 018 - Sind festverzinsliche Wertpapiere (Renten) sicher?

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Play Episode Listen Later Dec 5, 2016 12:59


Sind festverzinsliche Wertpapiere (Renten) sicher? Welche Risiken bestehen hier? Anleihen werden als sicher angesehen, doch auch bei den Renten bestehen Risiken: Die größten Risiken sind das Ausfall/Bonitätsrisiko und das Zinsänderungsrisiko. Das Zinsänderungsrisiko: Die Anleihekurse unterliegen der Abhängigkeit von den Veränderungen des Marktzinses. Am Ende der Laufzeit wird immer zum Nennwert, also 100 Prozent des Nennwerts, zurückzahlt. Während der Laufzeit kann der Marktzins den Kurs während der Laufzeit in die eine oder andere Richtung beeinflussen. Das ist wichtig für Anleger, der seine Anleihe vor dem Laufzeitende verkaufen muss. Kommt es zu einem starken Anstieg des Marktzinses, kann der Anleihekurs auch unter den Nennwert von 100 Prozent sinken Das Bonitätsrisiko: Je schlechter die Bonität eines Schuldners, umso höher das Ausfallsrisiko der Anleihe und er Zins. Die Schuldner mit schlechterer Bonität müssen daher also dem Anleger einen höheren Kupon bieten, den nennt man auch als Risikoprämie. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Die 72er-Regel ist eine Faustformel aus der Zinsrechnung. Die Regel gibt Dir näherungsweise an, nach wie vielen Jahren sich eine verzinsliche Kapitalanlage im Nennwert verdoppelt. Dazu teilt man 72 durch die Prozentzahl des jährlichen Zinssatzes des angelegten Betrages, daher der Name der Regel. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp

pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
#114 pwc steuern + recht Podcast – aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen

pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen

Play Episode Listen Later Jul 7, 2014 9:36


Themen: - Gemeindesteuern: Tourismusabgaben verstoßen nicht gegen Verfassungsrecht - Arbeitslohn bei verbilligter Überlassung von Aktien an Ehefrau des Arbeitnehmers - Heimatflughafen: keine regelmäßige Arbeitsstätte eines Piloten Weitere Informationen finden Sie unter: http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/

Die Derivate Liga | Video-Podcast
Derivate Liga: Express-Zertifikate

Die Derivate Liga | Video-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2009 1:55


Bei Express-Zertifikaten wird die Wertentwicklung des Basiswertes gegenüber dessen Startkurs in bestimmten Zeitintervallen (z.B. jährlich) überprüft. Liegt dabei der aktuelle Kurs über dem Startkurs, erhält der Anleger den Nennwert des Zertifikats und einen festgelegten Zusatzbetrag vorzeitig zurück. Ist das nicht der Fall, wiederholt sich dieser Prozess in der nächsten Periode unter Zugrundelegung des doppelten Zusatzbetrages usw. Bei Kursverlusten greift i.d.R. ein Sicherheitspuffer, der Kursrückschläge bis zu einem vorher festgelegten Wert auffängt. Erst bei Kursrückgängen darüber hinaus, entstehen Verluste wie bei einem Direktinvestment in den zugrundeliegenden Basiswert.