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Der Aufbau einer deutschen Batterieproduktion für E-Autos stockt. Die Gigafactory in Kaiserslautern verzögert sich. Der Wissenschaftler Helmut Ehrenberg nennt verschiedene Gründe.
Kurz nach Ostern öffnet die Auto Shanghai ihre Pforten – eine internationale Automobilmesse der Superlative. Mit ihr kündigt sich auch die nächste Welle von Elektroautos aus China an. Und die bange Frage: Haben deutsche Hersteller gegen diesen eMobility-Tsunami aus dem Reich der Mitte überhaupt noch eine Chance? Das besprechen wir in dieser Episode von "eMobility Insights" mit Prof. Dr. Andreas Herrmann. Er ist nicht nur Direktor des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen, sondern hat auch eine Gastprofessur in Shanghai – und beforscht dort auch die chinesischen Kunden, deren Bedürfnisse und veränderten Markenvorlieben beim Thema Auto. Prof. Dr. Andreas Herrmann zeigt sich im Podcast denn auch beeindruckt von der strategischen Klarheit, mit der chinesische Hersteller wie BYD agieren: „Man will den Kunden immer wieder überraschen mit ganz neuen technologischen Möglichkeiten auf der Softwareseite.“ Ein zentrales Thema ist der unterschiedliche Ansatz in der Fahrzeugentwicklung: Während deutsche Hersteller vom klassischen Automobilbau ausgehen, denken chinesische Firmen wie BYD vom Batterie-Know-how ausgehend weiter. Dieses „Upside-Down“-Verständnis stellt für Europa ein strukturelles Problem dar. Hinzu kommt, dass der Aufbau einer konkurrenzfähigen Batterieproduktion in Europa derzeit stockt. Herrmann wird dazu deutlich: „Wir können das Thema wohl abhaken“, weil Europa sowohl technologisch als auch bei der nötigen Skalierung bisher nicht mithalten könne. In Bezug auf China zeigt sich derweil ein Wandel im dortigen Konsumverhalten: Besonders die Generation Z legt zunehmend Wert auf heimische Marken, moderne Software-Features und Updates, statt auf klassische europäische Marken zu setzen. Deutsche Hersteller stehen hier vor der Herausforderung, ihre Produktentwicklung stärker softwarezentriert auszurichten, so Andreas Herrmann. Umgekehrt hätten die chinesischen Marken in Europa bislang noch Schwierigkeiten, besonders in den Bereichen Vertrieb und Markenbildung. Zwar ist die technische Qualität hoch, doch es fehlt an Wiedererkennungswert, Emotionalität und einem klaren Markenprofil. Experten sehen in dieser Markenführung derzeit die Achillesferse chinesischer Hersteller in Europa. Eine mögliche Strategie könnte sein, europäische oder amerikanische Markenexperten zu integrieren – jedoch ohne bloße Imitation westlicher Konzepte. Letztlich wird betont, dass eine klare Designsprache und ein einheitliches „Gesicht“ für die E-Fahrzeuge noch fehlen, was für eine stärkere Marktpräsenz entscheidend wäre. Im letzten Teil des Podcasts wirft Prof. Herrmann noch einen kritischen Blick auf die Zukunft des autonomen Fahrens – insbesondere im globalen Wettbewerb zwischen China, den USA und Europa. Aktuell sieht er vor allem China und die USA vorne, während Europa mit Mobileye zwar mitmischt, aber noch Nachholbedarf hat. Ein Beispielprojekt aus Zürich mit chinesischer Technologie wirft zudem Fragen zur digitalen Souveränität auf. Prof. Herrmann kritisiert, dass die Erfahrungen dort primär beim Anbieter WeRide bleiben: „Und das ist das, was mich stört, dass wir eigentlich in Europa keinen Ort haben, wo wir wirklich autonomes Fahren 'from scratch' aus erlernen.“ Hat Deutschland beim Elektroauto gegen China nun also schon verloren? „Es ist fünf vor zwölf“, sagt Prof. Herrmann. Für den europäischen Massenmarkt sieht der Experte große Herausforderungen, wohingegen im Luxussegment deutsche Hersteller weiterhin gut positioniert seien. Als mögliche Idee zur Abgrenzung kam spaßeshalber Karaoke im Auto auf – ein Bereich, in dem allerdings chinesische Anbieter bereits aktiv sind.
Wie kann Batterieforschung beschleunigt werden? Welche Rolle spielen dabei KI und Forschungsdaten?
Haben Elektroautos ein Imageproblem? Kritiker weisen auf die begrenzte Reichweite, lange Ladezeiten und die Umweltbelastung durch die Batterieproduktion hin. Befürworter sagen: E-Autos sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren und tragen zur Reduzierung von CO2 bei. Wer über die Neuanschaffung eines Autos nachdenkt, kommt am E-Auto bei den Überlegungen nicht vorbei. Mit dem KFZ-Sachverständigen Christian Wolter sprechen wir über Vor- und die Nachteile von Elektroautos, über Preise und Zukunftsvisionen.
Die Herstellung von Batteriezellen im Gigawattmaßstab ist sehr komplex und gerade in der Anlaufphase kann viel schiefgehen. Dr. Christoph Neef und Dr. Florian Degen erläutern die Schwierigkeiten und wie ein Ramp-up gemeistert werden kann.
Der schwedische Autobatterien-Hersteller Northvolt meldet Insolvenz an und erschüttert damit die Pläne einer eigenständigen europäischen Batterieproduktion. Verwaltungsrat Peter Carlsson verspricht einen Neustart, doch die Abhängigkeit von asiatischen Herstellern bleibt bestehen. SMI: +1.4%
Was passiert, wenn sich der Handelskrieg zwischen USA und China ausweitet und Batterien Teil davon werden? Ist Europa auf chinesische Exportbeschränkungen oder einen Exportstopp von Batterien vorbereitet? Wie kann Europa bei Batterien resilienter werden?
Eigentlich soll in Heide in Schleswig-Holstein was ganz Großes entstehen: nämlich eine gigantische Fabrik für Batteriezellen für Elektro Autos. Und zwar vom schwedischen Batteriezellen-Hersteller Northvolt. Der steckt aber in der Krise. Was aus dieser Fabrik wird, warum deren Schicksal an Schweden hängt und ob Firmen aus China in Zukunft das Feld der Batterieproduktion ganz für sich haben, das klären Christian Stichler und Melanie Böff.
Ist Tesla bei der Trockenbeschichtung der große Wurf gelungen? Können sie schon trocken beschichtete Elektroden in der Massenproduktion herstellen? Und gehört dieser Art der Zellherstellung wirklich die alleinige Zukunft?
Prof. Jürgen Fleischer stellt im Podcast die weltweit erste agile Batteriezellproduktion vor, die für die europäischen Zellfertiger mehr Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den asiatischen Produzenten ermöglichen könnte.
Bringen die niedrigen Zellpreise auch günstigere Elektroautos und Heimspeicher? Wie reagiert die europäische Batterieproduktion auf den chinesischen Preiskampf?
In dieser Episode dreht sich alles um die wachsende Bedeutung von Batterien für die Energiewende und Elektromobilität. Zu Gast ist Yen T. Yeh, Exekutivdirektor der Volta Foundation, die eine globale Community von 50.000 Batterie-Experten vertritt.Yeh teilt seine umfassenden Erfahrungen aus der Batterieindustrie und erklärt, wie Batterien die Grundlage für den Erfolg von Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien bilden. Im Gespräch geht es um die technischen Grundlagen der Batterieproduktion, die Herausforderungen bei der Rohstoffgewinnung und die Zukunft der Feststoffbatterien, die als sicherere und leistungsfähigere Alternative gehandelt werden.Darüber hinaus räumt Yeh mit verbreiteten Mythen über die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen auf und erklärt, wie Batterien nicht nur zur Reduzierung von Emissionen, sondern auch zur Verbesserung der Luftqualität in Städten beitragen. Auch das Potenzial von Batterie-Recycling wird thematisiert, einschließlich der Chancen, die sich durch technologische Innovationen und wirtschaftliche Optimierungen ergeben.Diese Episode bietet faszinierende Einblicke in die Zukunft der Batterieindustrie und ist ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie Batterien die grüne Energie und Mobilität von morgen prägen.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Yen Yeh, https://volta.foundation/---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Anmeldung für die nächsten Live-Podcast-Aufnahmen unter [**www.energiefrühstück.de**](http://www.energiefrühstück.de/) Berlin findet am 13.09 statt, Leipzig am 18.09 und München am 02.10.Eine Besonderheit an dem Event in München ist, dass wir Plätze an unserem Wiesntisch verlosen. Diese Folge: In diesem Interview spricht Alex mit Nikolas Steinbacher über den Bau der Batteriefabrik in Heide, Deutschland, im Rahmen des Waterkant-Festivals. Er betont die Bedeutung der Energiewende und das Geschäftsmodell von Northvolt, nachhaltige Batterien herzustellen. Sie diskutieren die Herausforderungen, Talentsuche und den Produktionsoutput. Es wird auch thematisiert, wie Northvolt operativ in Schweden abschneidet und welchen Einfluss nachhaltige Produktion auf die Branche hat. Weiterhin wird über die verschiedenen Aspekte der Batterieproduktion gesprochen, einschließlich der benötigten Mitarbeiter und Skills. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Prozesskette zu verstehen und wie komplex die Batterieproduktion ist. Die Diskussion dreht sich auch um die Versorgungskette, die Abhängigkeit von chinesischen Zulieferern und die Bemühungen, europäische Zulieferer zu stärken. Zudem wird die aktuelle Marktsituation für Elektroautos und Batterien beleuchtet, einschließlich der Herausforderungen neuer Technologien. Es wird über Partnerschaften und Kooperationen gesprochen, um die Batteriemarke bekannter zu machen. Die Bedeutung der Batterieindustrie für die Energiewende wird betont, ebenso wie die Chancen und Herausforderungen, die sich bieten. Insgesamt wird ein tiefgründiger Einblick in die Batteriefabrikation und Energieinfrastruktur gegeben. Die Diskussion dreht sich auch um Deutschland im globalen Wettbewerb in Bezug auf die Batteriefertigung und die Bedeutung von Investitionen in Technologien zur Dekarbonisierung. Bildung, Infrastruktur und Fachkräftemangel werden ebenfalls thematisiert, ebenso wie die Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller Interessengruppen für den Erfolg in der Branche. Die Zukunftsaussichten für die Batterieforschung in Deutschland werden ebenfalls angesprochen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
In diesem Interview spricht Nikolas Steinbacher über den Bau der Batteriefabrik in Heide, Deutschland, im Rahmen des Waterkant-Festivals. Er betont die Bedeutung der Energiewende und das Geschäftsmodell von Northvolt, nachhaltige Batterien herzustellen. Sie diskutieren die Herausforderungen, Talentsuche und den Produktionsoutput. Es wird auch thematisiert, wie Northvolt operativ in Schweden abschneidet und welchen Einfluss nachhaltige Produktion auf die Branche hat. Weiterhin wird über die verschiedenen Aspekte der Batterieproduktion gesprochen, einschließlich der benötigten Mitarbeiter und Skills. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Prozesskette zu verstehen und wie komplex die Batterieproduktion ist. Die Diskussion dreht sich auch um die Versorgungskette, die Abhängigkeit von chinesischen Zulieferern und die Bemühungen, europäische Zulieferer zu stärken. Zudem wird die aktuelle Marktsituation für Elektroautos und Batterien beleuchtet, einschließlich der Herausforderungen neuer Technologien. Es wird über Partnerschaften und Kooperationen gesprochen, um die Batteriemarke bekannter zu machen. Die Bedeutung der Batterieindustrie für die Energiewende wird betont, ebenso wie die Chancen und Herausforderungen, die sich bieten. Insgesamt wird ein tiefgründiger Einblick in die Batteriefabrikation und Energieinfrastruktur gegeben. Die Diskussion dreht sich auch um Deutschland im globalen Wettbewerb in Bezug auf die Batteriefertigung und die Bedeutung von Investitionen in Technologien zur Dekarbonisierung. Bildung, Infrastruktur und Fachkräftemangel werden ebenfalls thematisiert, ebenso wie die Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller Interessengruppen für den Erfolg in der Branche. Die Zukunftsaussichten für die Batterieforschung in Deutschland werden ebenfalls angesprochen. Alle Energiepodcast: https://www.energiezone.org/ Zur Spryker EXCITE: https://spryker.com/events/excite-2024/#tickets Ticketcode: KASSENZONE (Bei Access Code eingeben) Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann hier entlang. Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
13 Gigafactories waren in Deutschland geplant, es war eine regelrechte Goldgräberstimmung in der Batteriebranche ausgebrochen - die ist nun erstmal vorbei. Aufträge und Bauvorhaben werden gecancelt. Die negative Stimmung rund um die Elektromobilität hat sich auch in die Batterieindustrie ausgebreitet.
In dieser Folge unseres Energiezone Podcasts, behandeln Alexander Graf und Dr. Stefan Permien, einer der Experten im Bereich der Batterietechnologien im Kontext von Energiegeschäftsmodellen und -strategien. Unser Gast Dr. Stefan Permein, Gründer und Geschäftsführer von [Univercell](https://www.univercell.group), einem Unternehmen, das sich auf spezielle Batteriezellen spezialisiert hat, liefert uns wertvolle Einblicke in die Batterieindustrie. Univercell konzentriert sich auf Marktsegmente wie stationäre Speicher, E-Bikes und Power Tools, die spezielle Batterien erfordern. Wir tauchen ein in die Dynamik des europäischen Batteriemarktes, abseits der Automobilindustrie. Stefan erläutert die Herausforderungen und Chancen auf dem Markt, insbesondere hinsichtlich der Fertigung von Batterien in Europa. Er betont die Bedeutung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Wir diskutieren die Bestandteile von Batterien und die potenzielle Umstellung auf Natrium-Ionen-Batterien als Alternativen zu Lithium-Ionen-Batterien. Dabei analysieren wir Vor- und Nachteile je nach Anwendungsbereich. Die Gespräche verdeutlichen die Komplexität und Schnelligkeit, mit der sich die Batterietechnologie entwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von Unternehmen wie Northvolt und den Herausforderungen, vor denen kleinere Unternehmen in Bezug auf Förderungen und den Aufbau von Produktionskapazitäten stehen. Wir diskutieren Preistrends im Batteriespeichermarkt, beeinflusst durch veränderte Rohstoffpreise und die steigende Nachfrage in verschiedenen Marktsegmenten. Europa muss seine Wertschöpfungskette in Bezug auf neue Batterietechnologien rasch aufbauen, um global wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Diskussion zieht Überlegungen zu den Entwicklungen neuer Technologien und Patente im Bereich der Batterietechnologie nach sich und welche Auswirkungen diese auf die Zukunft des Marktes haben könnten. Es wird betont, dass die Industrie in Europa entscheidend ist, um innovative Ideen umzusetzen. Wir beleuchten die Energieeffizienz in der Batterieproduktion und die Bedeutung von Innovationen wie der Trockenbeschichtung. Der Podcast endet mit Einladungen zu Diskussionen, einem Energiefrühstück in Berlin und Informationen zu offenen Stellen bei [onu.energy](https://www.onu.energy) Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
In dieser Folge vom Monthly Energiezone am 26. März wurden zwischen Alex und Ilan viele Ideen ausgetauscht, die u.a. auch beim Energiezone-Frühstück bei OMR diskutiert wurden. Als Startup-Gründer von onu.energy hat Ilan in den vergangenen zwei Monaten viel erlebt und berichtet über den Erfolg seines Geschäfts mit der Stromoptimierung für mittelgroße Kunden. onu.energy feiert einjähriges Bestehen der Firma und haben ein engagiertes Team aufgebaut, das von den Kunden geschätzt wird. Außerdem umfasst diese Folge Themen wie Balkonsolaranlagen, Smart Energie-Technologien und Grünstrom-Zertifikate. Das Energiezone-Frühstück während der OMR in Hamburg war ein großer Erfolg mit inspirierenden Diskussionen und interessanten Partnern. Es war eine lehrreiche Zeit, und wir sind gespannt auf die Zukunft der Branche. Meine eigenen Erfahrungen mit Solaranlagen haben mir gezeigt, dass enorme Einsparungen möglich sind. Die Installation von Alex Balkonkraftwerk war einfacher als erwartet, und durch smarte Steuerung konnte er bereits 1000 Euro an Stromkosten einsparen. Er plant, seine Solaranlage weiter auszubauen, da die aktuellen Preise sehr attraktiv sind. Trotz einiger Herausforderungen bei der Smart Gateway-Installation laufen seine Solarprojekte erfolgreich und er ist zufrieden mit den erzielten Einsparungen. In der aktuellen Episode diskutieren wir auch noch die Batterieproduktion, insbesondere in China, wo die Kapazitäten dreimal höher sind als anderswo. Dadurch können Elektroautos zu wettbewerbsfähigen Preisen hergestellt werden, selbst unter 100%igen Zollsteigerungen in den USA. Der Trend zu erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen verändert die Industrielandschaft, mit China als Vorreiter bei der Produktion bezahlbarer Elektroautos. Wir sprechen auch über die CO2-Emissionen von Unternehmen, wobei nur wenige für den Großteil verantwortlich sind. Die Entwicklung von Solarstrom in Ländern mit Ölvorkommen wird ebenso thematisiert wie die Bedeutung von Daten und Fakten in der Energiepolitik, um falsche populistische Meinungen zu vermeiden. Wir weisen auch auf zukünftige Veranstaltungen und Diskussionen zu erneuerbaren Energien hin. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Heute geht es um drei Studien: eine zu einem besseren und günstigeren Weg der Verkehrswende, eine zur umweltfreundlicheren Produktion von Batterien für Elektroautos und eine zu den Ausgaben großer Banken für die Klimakrise. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am 13. Mai 2024. Weiterlesen Nanja Bönisch: Studie von Agora Verkehrswende: Rasche Wende spart Geld (Taz) Transport & Environment: Europäische Batterieproduktion könnte CO2-Einsparungen von bis zu 60 % gegenüber Herstellung in China bringen Statista: Absatz von E-Autos weltweit nach Marken 2023 Banking on Climate Chaos Damien Gayle: Banks have given almost $7tn to fossil fuel firms since Paris deal, report reveals Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (Redaktion vom Dienst), Jonathan Auer, Johannes Hofman Moderation: Valeria Schell Produktion und Schnitt: Corin Baurmann Musik: Felix Jaentgen
In Ulm geht eine Pilotanlage für die Batterieproduktion in Betrieb. Zur Einweihung kommen unter anderem Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). Die Anlage soll dem deutschen Maschinenbau helfen, gegen die Konkurrenz aus Asien zu bestehen.
Batterien aus China sind unschlagbar billig. VW will dennoch eigene Zellen in Europa produzieren. Sebastian Wolf erklärt warum und wie.
Batterien aus China sind unschlagbar billig. VW will dennoch eigene Zellen in Europa produzieren. Sebastian Wolf erklärt warum und wie.
In dieser Folge geht's um Batteriespeicher und deren entscheidende Rolle in der Energiewende: Können wir mit Batteriespeichern den Netzausbau reduzieren? Alex spricht mit Philipp Merk einem der Gründer und Geschäftsführer von [Kyon Energy](https://www.kyon-energy.de/) und geht da richtig tief rein, bohrt die Komplexitäten der Batteriespeicherprojekte mal so richtig aufDes Weiteren werden die verschiedenen Erlösströme und Märkte für Batteriespeicher erläutert. Am Ende wird der Handel mit Strom an der EPEX-Spot diskutiert. In diesem Gespräch geht es um Batteriespeicher und ihre Rolle im Energiesystem. Es werden verschiedene Unterkomponenten von Regelleistung erklärt, darunter Primär- und Sekundärregelleistung. Die Abhängigkeit von externen Komponenten wie Hochspannungstransformatoren und Wechselrichtern wird diskutiert. Es wird auch auf die Dominanz Chinas in der Batterieproduktion und die Herausforderungen bei der Produktion in Europa eingegangen. Die Bedeutung von Batteriespeichern für die Netzstabilisierung und die Möglichkeit, den Netzausbau zu reduzieren, werden erläutert. Es wird auch auf die Problematik der Vergütung von Speichern und die Notwendigkeit einer rechtlichen Grundlage für marktbasierten Redispatch eingegangen. Schließlich wird die Rolle von Batteriespeichern in China und ihr Beitrag zur Energiewende diskutiert. Das Audio ist ganz zum Schluss ein bisschen abgeschnitten, genau bei der letzten Frage, weil der Browser Cache von Phil voll war. In China gab es 2022 schon über 20 Gigawatt Batteriespeicher, Deutschland in 2023 nur 1,3 Gigawatt Takeaways Batteriespeicher sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und dienen dazu, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Die Entwicklung von Batteriespeichern hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Kosten. Die Rentabilität von Batteriespeichern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Erlösströmen und den Marktbedingungen. Der Handel mit Strom an der EPEX-Spot ermöglicht es, den Strom zu günstigen Preisen einzukaufen und zu teuren Zeiten zu verkaufen. Batteriespeicher spielen eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes und der Integration erneuerbarer Energien. Die Produktion von Batteriezellen ist in China am stärksten entwickelt, während Europa noch aufholen muss. Batteriespeicher können den Netzausbau reduzieren und Engpässe im Netz verhindern. Die Vergütung von Speichern und die rechtliche Grundlage für marktbasierten Redispatch sind noch Herausforderungen, die gelöst werden müssen. 00:00:08 Einführung in Batteriespeicher und Energiewende 00:01:58 Vorstellung von Philipp von Kion Energy 00:02:45 Geschäftsmodell und Projektentwicklung bei Kion Energy 00:04:08 Finanzierung und Entwicklung von Batterieanlagen bei Kion Energy 00:05:29 Beteiligung eines großen Energieversorgers an Kion Energy 00:06:10 Bedeutung von Batteriespeichern im Kontext erneuerbarer Energien 00:07:48 Entwicklung der Batteriespeicherindustrie bei Kion Energy 00:10:02 Wirtschaftlichkeit von Batteriespeichern bei Kion Energy 00:11:48 Entwicklung der Batteriepreise und Wirtschaftlichkeit 00:18:26 Marktanteil und Größe von Kion Energy in Deutschland 00:19:38 Erlösmodelle und Märkte für Batteriespeicher 00:25:12 Bedeutung von Primär- und Sekundärregelleistung in der Energiewende 00:33:36 Northvolt in Deutschland ansässig 00:38:14 Energiewende - Batterien stabilisieren das Netz 00:42:20 Speicherausbau muss mit erneuerbaren Energien gleichziehen 00:47:27 Herausforderungen im deutschen Energiesystem 00:49:32 China als Vorreiter in der Speicherbranche- list text here Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http
Das Elektroauto soll helfen, die CO2-Emissionen des Verkehrssektors zu senken. Aber gelingt das wirklich? Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat das untersucht - mit dem VDI-Chef Lutz Eckstein diskutieren wir die Ergebnisse.
Das Elektroauto soll helfen, die CO2-Emissionen des Verkehrssektors zu senken. Aber gelingt das wirklich? Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat das untersucht - mit dem VDI-Chef Lutz Eckstein diskutieren wir die Ergebnisse.
Vor allem bei der Herstellung der Batterieelektroden sind die modernen Verfahren sehr platz- und energieaufwendig und erfordern zudem den Einsatz giftiger Lösungsmittel. Unser Gast, Inga Landwehr, erklärt, warum die trockene Beschichtung von Batterieelektroden einen wesentlichen Beitrag zu einer umweltfreundlicheren und effizienteren Batterieproduktion leisten kann.
Willkommen auf unserem Tessi-Supply Podcast Heutiges Thema: TESLA -Supercharger - Batterieproduktion in Europa - Pläne/Update Website: https://wwwtessi-supply.com/ Grüße Marian
Was für eine Woche, ja gibt´s denn so was! Geldpolitische Experimente in den USA die in Echtzeit weltweit zu einem Bankenbeben führten. Die US-Notenbank FED hat bewusst die Zinsen in Windeseile nach oben geschraubt, um die Wirtschaft zu schwächen. Das ist ihr in den letzten Tagen vor allem mit der Bankwirtschaft hervorragend gelungen. Und jetzt muss wieder Vater Staat einschreiten und aus der Not heraus einen Fonds für Banken bereitstellen, sollte es zu Bank Runs kommen. Auch werden in den USA die Bilanzierungsregeln auf den Kopf gestellt: Die US-Notenbank FED gibt den Banken Kredite gegen Sicherheiten. Und als Sicherheiten können US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere herhalten, die sogar zum Nennwert bewertet werden. Also zu dem Wert, den die Banken für die Staatspapiere einst bezahlten und nicht zu den deutlich geringeren Kursen, die in den Büchern stehen. Schließlich ist an deren Wertverfall ja auch die Zinserhöhungsorgie der FED Schuld. Die bescherte den älteren, noch schlechter verzinsten Anleihen deutliche Kurs- und den Banken entsprechende bilanzielle Verluste beschehren . Schön wäre es, wenn Private ihre Kredite nach denselben Regeln bei den Banken besichern könnten. Ein frommer Wunsch. Noch ein paar solche Aktionen und ich werde zur Neoliberalen mit Panikattacken, sobald der Staat eingreift. Wenn etwa die FED die Wirtschaft mutwillig bremst, um die Lohn-Preisspirale zu brechen oder staatliche Subventionen über den Standort entscheiden. Ich fasse es nicht: Ein deutscher Autobauer, namentlich VW, genaugenommen seine Tochter PowerCo baut seine erste Batterieproduktion nicht wie ursprünglich vorgesehen in Osteuropa. Nein, bei Ontario in Kanada, um die VW-Autoproduktion in South Carolina zu versorgen. Die beinharte Begründung der VW-Bosse: So können sie vom 369 Milliarden Dollar schweren US-amerikanischen Inflation Reduction Act zehn Milliarden Förderdollars abgreifen. Man warte mit dem Bau einer Produktion in Europa erst einmal, was die EU an Fördergelder zu bieten habe. Bei aller Liebe zur E-Mobilität: Ist so eine Standort-Strategie wirklich nachhaltig? Mir fehlen die Worte. Ich freue mich aufs Wochenende. Ich hoffe wir hören uns am Sonntag bei der nächsten Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Eure Julia Kistner Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefällt, ja dann empfehle ich den Podcast vom der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #FED #Zinsen #Staatsanleihen #Hypothekaranleihen #USA #BankRun #Investment #Lohn-Preisspirale #Kredite #IRA #InflationReductionAct #EU #PowerCo #E-Mobilität #Batterieproduktion #Kanada #Autobauer #Wirtschaftseinbruch #Portfolio #Volkswagen #Zinskurse #podcast #Kapitalmarkt #Renditen #Börsenminute #Verluste #Notenbank Foto Unsplash/sarah_halliday
Die Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: SMC-Umfrage: Mehrheit der Deutschen ist sich sicher, dass weitere Unternehmen Deutschland verlassen und ihre Produktion ins Ausland verlegen werden. Es gibt einen Begriff, der seit langem die Diskussionen zum Arbeitsmarkt beherrscht. „Fachkräftemangel“. Und in der Tat suchen Unternehmen in Deutschland händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern. Dabei wird ein anderes Thema fast ausgeblendet. Das Thema „Abwanderung!“ Gemeint ist jetzt aber nicht die von Fachkräften, sondern die Abwanderung von Produktionsbetrieben aus Deutschland.Die in Egelsbach bei Frankfurt ansässige SMC Deutschland GmbH, ein führender Hersteller, Partner und Lösungsanbieter für pneumatische und elektrische Automatisierungstechnik, hat durch das Markt- und Sozialforschungsinstitut INSA eine repräsentative Umfrage durchführen lassen, die zu einem erschreckenden Ergebnis geführt hat: Sabine Holocher, Head of Marketing bei SMC: Sabine Holocher: „Laut dem Ergebnis dieser Umfrage glauben 62 Prozent der Befragten, dass in naher Zukunft weitere Produktionsbetriebe aus Deutschland abwandern werden. Gründe dafür sind danach hohe Energie-, Produktions- und Personalkosten, zu viel Bürokratie und schwierige politische Rahmenbedingungen.“ Ein Großteil der Befragten glaubt, die Unternehmen könnten durch die Optimierungen von Kosten, einer Steigerung der Digitalisierung und durch effizientere Produktion selbst deutlich mehr zur Standortsicherung tun. Auch die Entwicklungen von nachhaltigeren Lösungen könne hilfreich sein. Sabine Holocher: Sabine Holocher: „Unsere Wirtschaft und der Produktionsstandort Deutschland stehen massiv unter Druck. Wenn es den Unternehmen schnell gelingt, die eigene Produktion durch nachhaltige und energiesparende Lösungen deutlich effizienter zu machen, wäre das eine echte Chance für Made in Germany. Denn gerade beim Thema Effizienz ist bei vielen Unternehmen noch Luft nach oben“. An diesem Punkt stellt sich natürlich die Frage, wie man diese Effizienz steigern kann. Sabine Holocher: „Entscheidend dabei ist die Automatisierung von Produktionsprozessen. Das sehen wir aktuell in der Automobil- und Verpackungsindustrie, im Bereich Life Sciences oder in der stark wachsenden Batterieproduktion. Mit einem Mehr an Effizienz können bis zu 20 Prozent der Kosten eingespart werden. Gleichzeitig lässt es sich deutlich umweltfreundlicher produzieren.“ Diesen Weg beschreitet SMC bereits mit Erfolg. Denn nur so kann ein Portfolio von mehr als 12.000 Basisprodukten mit über 700.000 Varianten für individuelle Kundenlösungen in unterschiedlichsten Bereichen realisiert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
LG Energy Solution plant nun auf dem europäischen Markt zu expandieren und möchte seine Produktionskapazität von Batterieprodukten erhöhen. Im polnischen Werk in Wroclaw sollen mehr Pouchzellen produziert werden. Ferner gab LG den Bau einer neuen Produktionsstätte bekannt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/lg-energy-europa/
Es herrscht Aufbruchsstimmung: Derzeit werden mehr als 30 Gigafactory-Projekte in Europa geplant, die irgendwann einmal zusammen mehr als 1.000 GWh an Batteriekapazität produzieren sollen - und das jährlich! In diesem Podcast diskutieren wir, warum wir Europäer eigentlich selbst Batterien bauen sollten und warum das so wichtig für unsere Automobilwirtschaft ist.
BMW steckt mit seinem Joint-Venture-Partner Brilliance Automotive rund 1,4 Milliarden Dollar in den Ausbau des Batteriestandortes in Shenyang. Die Erweiterung des Werks im Nordosten Chinas soll die Produktion für Elektroauto-Batterien für BMW deutlich erhöhen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/bmw-batterieproduktion-china/
Unser Podcastgast Dr. Horst Kreuter ist überzeugt: Das Lithium für die europäische Batterieproduktion könnte bald aus Deutschland kommen. Und nicht nur das: Sein Unternehmen "Vulcan Energy Ressources Ltd." kann das sogar ganz alleine stemmen: Mit Lithium-Ressourcen aus heißen Thermalquellen unterhalb des Oberrheingrabens.
Europa braucht eine eigene Batterie-Industrie. Aber noch dringender eine eigene Förderung von kritischen Rohstoffen, die bei der Batterieproduktion gebraucht werden. Wir besuchen eine der größten Nickel-Minen Europas in Finnland.
Allein in Deutschland sollen bis 2030 jährlich rund acht Millionen E-Auto-Batterien gebaut werden. Die Rohstoffe dafür sind jedoch knapp, meist CO2-intensiv produziert und weit gereist. Ein deutscher Geologe will das ändern und Lithium direkt im Herzen der EU produzieren - und das ganze auch noch mit einem negativen CO2-Fußabdruck. Warum sich Horst Kreuter von Vulcan Energie dafür den Rheingraben ausgesucht hat und wie sein Plan aussieht, verrät er in der aktuellen Folge von Moove.
Allein in Deutschland sollen bis 2030 jährlich rund acht Millionen E-Auto-Batterien gebaut werden. Die Rohstoffe dafür sind jedoch knapp, meist CO2-intensiv produziert und weit gereist. Ein deutscher Geologe will das ändern und Lithium direkt im Herzen der EU produzieren - und das ganze auch noch mit einem negativen CO2-Fußabdruck. Warum sich Horst Kreuter von Vulcan Energie dafür den Rheingraben ausgesucht hat und wie sein Plan aussieht, verrät er in der aktuellen Folge von Moove.
Anfang 2022 erwarb John Deere eine Mehrheitsbeteiligung am Batteriespezialisten Kreisel Electric aus Österreich. Jetzt investiert John Deere in zwei weitere Werke, wodurch die Produktionskapazitäten bei Kreisel um 2 GWh steigen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/kreisel-electric-batterieproduktion/
Verbrenner raus, Elektromotor und Batterien rein - laut Konzernen alles ganz simpel. Die E-Mobilität hat jedoch eine Achillesferse: Schon jetzt sorgt die Rohstoffgewinnung zur Batterieproduktion für erhebliche Umweltschäden. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt Peter Kreysler eindrücklich von seinem Besuch einer illegalen Kobalt-Mine im Kongo, der mächtigen Autolobby und wer bei der Transformation zur E-Mobilität auf der Bremse steht. Von Johannes Döbbelt.
Verbrenner raus, Elektromotor und Batterien rein - laut Konzernen alles ganz simpel. Die E-Mobilität hat jedoch eine Achillesferse: Schon jetzt sorgt die Rohstoffgewinnung zur Batterieproduktion für erhebliche Umweltschäden. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt Peter Kreysler eindrücklich von seinem Besuch einer illegalen Kobalt-Mine im Kongo, der mächtigen Autolobby und wer bei der Transformation zur E-Mobilität auf der Bremse steht. Von Johannes Döbbelt.
Verbrenner raus - Elektromotor und Batterien rein. So malen Autoindustrie und Verkehrsminister gern die Zukunft des PKW. Die Verheißung ist nicht nur unrealistisch, sie leistet auch neuem Raubbau an der Natur Vorschub.
Verbrenner raus, Elektromotor und Batterien rein - laut Konzernen alles ganz simpel. Die E-Mobilität hat jedoch eine Achillesferse: Schon jetzt sorgt die Rohstoffgewinnung zur Batterieproduktion für erhebliche Umweltschäden. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt Peter Kreysler eindrücklich von seinem Besuch einer illegalen Kobalt-Mine im Kongo, der mächtigen Autolobby und wer bei der Transformation zur E-Mobilität auf der Bremse steht. Von Johannes Döbbelt.
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Binnen kurzer Zeit wurden zwei sehr interessante Artikel über Elon Musk und Tesla veröffentlicht. Der eine spricht von einer Verschiebung der Batterieproduktion in Grünheide (Brandenburg), der andere von einer "Optimierung" des Verkaufs in China. Ich glaube, dass mehr hinter diesen Meldungen steckt als offiziell angegeben und teile meine Gedanken dazu mit Euch in dieser Ausgabe. ► Meine Telegram-Gruppe findest Du hier: Hell-Investiert ► Hol Dir meinen Report – 100% Gratis: Home ► Mein YouTube-Kanal: Hell investiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Sarah Fleischer, Co-Founder und CEO von Tozero, über die erfolgreiche Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,5 Millionen Euro. Tozero hat nach eigenen Angaben ein neuartiges Verfahren entwickelt, um kritische Materialien aus Akkus zurückzugewinnen. Dabei hat sich das junge Recyclingunternehmen insbesondere auf Lithium-Ionen-Batterien spezialisiert, aus denen u.a. Lithium, Nickel und Kobalt extrahiert werden können, um als wiederverwendbares Material zu fungieren. Dies könnte die europäische Abhängigkeit von Drittländern bei der Batterieproduktion erheblich senken und die Elektrifizierung der Automobilität weiter vorantreiben. Das Startup wurde im Jahr 2022 von Sarah Fleischer und Ksenija Milicevic Neumann in München gegründet. Die Gründerinnen haben sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren Europas führendes Recyclingunternehmen für Lithium-Ionen-Batterien zu werden. Tozero hat nun in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 3,5 Millionen Euro unter der Führung von Atlantic Labs eingesammelt. Der Berliner Risikokapitalgeber investiert in frühphasige Startups, die an transformativen Technologieprojekten arbeiten. Dabei unterstützt der VC neben dem eingesetzten Kapital auch beim grundlegenden Aufbau oder der Skalierung des Unternehmens. Außerdem haben sich die Schweizer Investment-Plattform Verve Ventures und der Münchner Wagniskapitalgeber Possible Ventures an der Runde beteiligt. Des Weiteren unterstützten auch Business Angels wie u.a. der ehemalige VW-Vorstand Jochem Heizmann sowie Mitgründer von Personio und Finn die Finanzierungsrunde. Der Leiter des Instituts für Prozessmetallurgie und Metallrecycling der RWTH Aachen namens Bernd Friedrich hat Tozero zudem technisch beraten. Mit dem frischen Kapital soll eine Prototypanlage in München gebaut werden, die bis 2030 ein Drittel der europäischen Lithium-Ionen-Batterien produzieren soll.
Willkommen zum „eMobility update" am Freitag, den 16. September. Die Sendung wird Ihnen präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen! Mit diesen News verabschieden wir uns ins Wochenende 00:33 Tevva startet Produktion seines E-Lkw 02:37 Produktionsstart für Nissan Townstar EV 04:22 Verschiebt Tesla Batterieproduktion in Grünheide? 06:17 Leasing-Kooperation von ADAC und Renault 07:32 Zürich: 123 Stromer für die Stadtreinigung Das war unser „eMobility update“ für diese Woche. Die Sendung wurde Ihnen präsentiert von MENNEKES, Ihrem Partner für intelligente eMobility-Ladelösungen. Wir melden uns am Montag zurück und wünschen Ihnen bis dahin ein schönes Wochenende!
Thema der Woche: Kobalt und Lithium - zwei wichtige Metalle für die Batterieproduktion und essenziell für die Energiewende. Seit Wochen berichten wir intensiv über unsere Energie-Abhängigkeit von Russland und schelten uns für unsere Torheit, überhaupt in eine so einseitige Abhängigkeit geraten zu sein. Dabei machen wir den gleichen Fehler auch bei anderen wichtigen Rohstoffen und Ländern.
Was wäre, wenn wir Festkörperbatterien in 3D drucken könnten? Könnte das wirklich funktionieren und praktikabel sein? Wir untersuchen in dieser Folge mit zwei Experten, wie der 3D-Druck dazu beitragen kann, die Nachhaltigkeit zu fördern und die Festkörperbatterietechnologie erschwinglicher zu machen.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Kobalt und Lithium - zwei wichtige Metalle für die Batterieproduktion und essenziell für die Energiewende. Seit Wochen berichten wir intensiv über unsere Energie-Abhängigkeit von Russland und schelten uns für unsere Torheit, überhaupt in eine so einseitige Abhängigkeit geraten zu sein. Dabei machen wir den gleichen Fehler auch bei anderen wichtigen Rohstoffen und Ländern.Dazu: Obwohl China kein rohstoffreiches Land ist, dominiert es den Bergbau weltweit sowie die Weiterverarbeitung der seltenen Erden und China hat die Batterieindustrie fest in der Hand. Warum ist das so? Warum liegt die Produktion eines so wichtigen Guts für unsere Wirtschaft in China - obwohl die Pionier-Arbeit doch in Deutschland geleistet wurde? Und: Weshalb ist es so schwierig, Bergbauprojekte aus Europa heraus zu finanzieren?Dazu im Interview: Benedikt Sobotka, CEO der Eurasian Resource Group und Co-Chair der Global Battery Alliance - einem der weltweit größten Bergbauunternehmen. Jonathan Cordero, dem Head of Corporate Development der ERG über die Eigenschaften von Kobalt gesprochen und auch mit Inga Peterson, der Executive Director der Global Battery Alliance, die uns auch erklärt, wie die EU fairen Wettbewerb, den Schutz der Menschenrechte und Umweltschutz entlang der Wertschöpfungskette garantieren will. Plus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startup und Technologie. Die kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena WaltleRedaktionsassistent: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gute Nachrichten für die Globus kommt aus den USA. Joe Biden konnte seinen letzten Widersacher in den eigenen Reihen, Senator Joe Manchin von seinem Klimaschutzpaket überzeugen. Manchin hat sich bis dato wegen Inflationssorgen gegen eine derartige Konjunkturspritze gewehrt, aber vielleicht auch, weil in seinem Wahlkreis West Virginia eine Schiefergas-Pipline-Projekt noch in der Pipline ist. Doch jetzt spricht nicht mehr nur der Umweltschutz für zusätzlich saubere Energien, sondern auch die Energiesicherheit und Unabhängigkeit. Fossile wie erneuerbare Energien werden in den USA jetzt gefördert. Es werden zwar nicht wie ursprünglich vorgesehen 555 aber immerhin 369 Milliarden US-Dollar in neue Pipelines, Wasser-, Wind – und Solarenergie, in Turbinen und die Batterieproduktion investiert oder auch in kommunale Dekarbonisierungsprojekte und in private Energiesparmaßnahmen. Das meiste Steuergeld fließt nicht als Direktförderung, sondern in Form von Steuerreduktionen für die US Clean Energy -Branche und in „grüne“ Kredite für die Privathaushalte. Saubere Autos werden bei Haushaltseinkommen unter 150.000 US-Dollar mit 7500 US-Dollar bezuschusst. Damit erhofft sich die USA bis 2030 um 40 Prozent weniger Treibhausgase als noch 2005 auszustoßen. Green Energy-Fonds, Windkraft- und Solarspezialisten haben in den letzten Wochen wieder schöne Kursanstiege gesehen. Denn auch in Europa setzt mal alles daran nicht länger an Putin´s Öltropf zu hängen. Europa geht einen weiteren, für mich nicht gangbaren Weg: Voll Kraft in die Atomkraft! Dazu mehr in der morgigen Börsenminute. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin #JoeBiden #Klimaschutzpaket #ErneuerbareEnergien #Bärenmarkt #Investments #podcast #Börsenminute #Umweltschutz #Versorgungssicherheit #USA #Clean Energy #Windkraft #Solar #Wasserkraft #Anlage #Anlagevermögen #Kursanstieg #Batterien #Turbinen #Dekarbonisierung #Treibhausgas #Schiefergas #Konjunktur #GreenEnergy #Treibhausgas Foto: Unsplash/Zbynek Burival
Batterieforschung ist essenziell, wenn es darum geht die ambitionierten Ziele der Klimaschutzpolitik zu erreichen. Vor diesem Hintergrund haben vor wenigen Wochen die Bauarbeiten an der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle in Münster begonnen. Bereits jetzt arbeiten und forschen an dem Standort Mitarbeitende unter anderem an Materialien, Zellkonzepten und Produktionsprozessen. Im Fraunhofer-Podcast spricht der geschäftsführende Leiter der Fraunhofer-FFB Prof. Jens Tübke über aktuelle Projekte und die Batterieforschung der Zukunft. Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB https://www.forschungsfertigung-batteriezelle.fraunhofer.de/
Batterien sind ein gigantischer Wachstumsmarkt. In Europa könnten in den kommenden Jahren bis zu 50 Gigafactories entstehen, um die Nachfrage nach Batterien für E-Autos zu bedienen. Werden auch neue Jobs entstehen? Hat Asien einen uneinholbaren Vorsprung? Wie steht es um das Thema Recycling? Diese Fragen klären wir im Gespräch mit Martin Linder, Senior Partner bei McKinsey. >> Weitere Insights und Infos: https://mck.de/batterienSee www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf. In Deutschland werden mehr E-Autos zugelassen und auch der Ausbau der Infrastruktur sowie Technik ist zu beobachten.
Der Bedarf an grünen Technologien steigt rasant, entsprechend bevölkern immer mehr Elektroautos unsere Straßen. Hinzu kommt eine Flut elektronischer Geräte, die aus dem täglichen Leben kaum mehr wegzudenken sind. Die effiziente und umweltfreundliche Produktion von Batterien rückt deshalb immer mehr in den Vordergrund. Vorreiter der aktuellen Forschung ist das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden und dort vor allem das Forschungsteam um Dr. Benjamin Schumm. Sibylle Gaßner-Nickl hat sich mit ihm unterhalten. Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS https://www.iws.fraunhofer.de/ Mehr zum Thema Drytraec: https://www.iws.fraunhofer.de/de/newsundmedien/presseinformationen/2021/presseinformation_2021-15_drytraec.html
Das schwedische Unternehmen Northvolt baut eine nachhaltige europäische Batterieproduktion auf. Jetzt kauft der Volvo-Partner eine stillgelegte Papierfabrik des Unternehmens Stora Enso, um dort seine zweite Batteriefabrik einzurichten. Ab 2024 sollen dort Kathodenmaterialen und Batteriezellen hergestellt werden. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/northvolt-batteriefabrik/
In der Region rund um Karlsruhe gibt es in 3000 Metern Tiefe große Lithium-Vorkommen. Das Metall ist in heißem Thermalwasser gelöst, das in Rohren an die Oberfläche kommt. Ein Unternehmen plant, Lithium für eine Millionen E-Autos pro Jahr zu fördern. Ob das wirklich klappen wird, ist aber noch ungewiss.
Heute mit: Wasserstoff, Hassrede, 5G, Batterieproduktion
Auch wenn der Anteil der Elektromobilität derzeit stetig zunimmt, sind die Vorbehalte in weiten Teilen der Bevölkerung noch immer groß. Reichweitenangst, brennende Batterien oder der berühmte CO2-Rucksack, also die Aufrechnung von Umweltkosten in der Batterieproduktion gegenüber den Verbrennerfahrzeugen halten sich hartnäckig. Was ist aber dran an den kritischen Stimmen? Wie sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern? Und welche Rolle spielt Tesla innerhalb der Mobilitätswende? Darüber sprechen wir mit Christoph Krachten, Wissenschaftsjournalist und Bestsellerautors des Buchs „Tesla oder wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert“. Timeline: 4.47: Warum ist die Elektromobilität den Verbrennern überlegen? 10.54: Über Vorbehalte gegenüber der Elektromobilität 17.56: Über die Rolle von Tesla innerhalb der Mobilitätswende 20.44: Warum haben Stromer noch immer vielerorts ein schlechtes Image? Fragen oder Anregungen? Dann melden Sie sich einfach bei podcast@thesmartere.com
Was passiert zukünftig mit all den Batterien der zunehmenden Elektromobilität? Irgendwann ist jede Batterie am Ende ihres Lebenszyklus angekommen, auch Defekte und Beschädigungen sind möglich. Schnell steht dann die Frage im Raum, wie es mit den Hochleistungsbatterien der Elektromobilität weitergeht. Das Stichwort lautet Batterierecycling. Denn in den Energiepaketen aus Elektroautos, E-Scootern oder mobilen Arbeitsmaschinen stecken wertvolle Materialien, deren Rückgewinnung und Wiederverwertung lohnt, jedoch komplex ist. Hierüber sprechen Dr. Sarah Michaelis (VDMA) und Dr. Joachim Döhner (KUKA) im Industrie Podcast des VDMA. Denn der Maschinen- und Anlagebau spielt beim Thema Batterierecycling als technologischer Lösungsgeber eine Schlüsselrolle.
Schröder, Gerhard; Nording, Werner; Brandau, Bastianwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Rivian will seine Batteriezellen künftig nicht mehr ausschließlich von extern beziehen, sondern auch im eigenen Hause herstellen. Das US-Start-up, das unter anderem von Amazon und Ford finanziert wird, versucht schon jetzt so viele Komponenten wie möglich selbst zu produzieren. Aktuell stammen die Batteriezellen vom südkoreanischen Zulieferer Samsung SDI. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/rivian-batterieproduktion/
Thomas ist ein Top Manager aus der Branche Automation und Sondermaschinenbau. Er war langjährig bei ThyssenKrupp tätig und in der Zeit 2010 bis 2013 für drei Jahre nach China, Shanghai entsandt. Seitdem ist sein Berufslaufbahn eng mit China verbunden. Heute ist er CEO der deutschen Tochtergesellschaft eines chinesischen Sondermaschinenbauunternehmens. Wir sprechen mit ihm, ob deutsche Maschinenbauunternehmen langfristig in China erfolgreich sein können, welche Herausforderungen chinesische Maschinenbaufirmen in Deutschland haben und wie er mit seinem Co-CEO Felix Li die Aufgaben teilt und gemeinsam das Unternehmen in Deutschland führt.
Erneute Kehrtwende bei Daimler: Die Stuttgarter wollen nun doch eigene Batteriezellen herstellen. Das berichtet Business Insider und beruft sich auf Unternehmenskreise. Daimler hatte seine eigene Zellproduktion in Kamenz vor einigen Jahren dichtgemacht, weil sie zu teuer war. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/daimler-batterieproduktion/
Blackstone Technology verzehnfacht seine Produktionskapazität im sächsischen Döbeln. Ein Abnehmer ist die Triathlon Batterien GmbH, ein deutscher Hersteller von Batteriesystemen für Flurförderzeuge. Parallel arbeitet Blackstone weiter an der Entwicklung von 3D-gedruckten Feststoffbatterien. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/blackstone-feststoffbatterien/
Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
Ein begrenztes Rohstoffangebot aufgrund rückläufiger Investitionen trifft auf eine steigende Nachfrage, nicht zuletzt durch den Strukturwandel hin zur Elektromobilität. Für Dr. Thomas Gutschlag, CEO der Deutschen Rohstoff AG, stehen die Zeichen für die Rohstoffbranche auf Wachstum. Im Gespräch mit Hedgework-Gastgeber Uwe Lill erklärt Gutschlag, weshalb auch die Öl- und Gasförderung weiter wachse. Denn der Verbrauch fossiler Energieträger nehme trotz des Zuwachses bei erneuerbaren Energien immer noch stetig zu. Im Detail geht es im 13. Hedgework-Talk um: - die Bedeutung von Öl, Kohle und Gas als Rückgrat der weltweiten Energieversorgung - die Entwicklung Ölförderung in den USA unter der Biden-Administration - die Chancen für einen neuen weltweiten Rohstoffzyklus - die Nachfrage nach Metallen für die Batterieproduktion für die E-Mobilität - die langfristigen Aussichten für die Öl- und Gasförderung
Das sind die ecozentrisch News am 8. Juni:Globale Investitionen in die Dekarbonisierung erreichen Rekordwert Die globalen Investitionen in die Dekarbonisierung haben im Jahr 2020 einen Rekordwert erreicht. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass eine kohlenstoffarme Energiezukunft weiterhin an Dynamik gewinnt. ...https://www.environmentalleader.com/2021/06/energy-transition-investment-hits-record-501-3b-in-2020/Tesla stellt Antrag auf Batterieproduktion in GrünheideTesla will in seiner Gigafactory in Grünheide nun auch Batteriezellen herstellen. Auch aus diesem Grund habe das US-Unternehmen neue Antragsunterlagen beim brandenburgischen Landesamt für Umwelt eingereicht. ...https://www.solarify.eu/2021/06/05/705-tesla-stellt-antrag-auf-batterieproduktion-in-gruenheide/In Sachsen mehr Energie aus Wind und SonneIn Sachen soll künftig mehr Energie aus Solar- und Windanlagen gewonnen werden. Das sieht das neue sächsische Energie- und Klimaprogramm vor. ...https://www.erneuerbareenergien.de/klimagesetz-mehr-solar-und-wind-fuer-sachsenUN-Chef: noch ist Zeit, Umweltschäden rückgängig zu machen "Wir verwüsten die Ökosysteme, die die Grundlage unserer Gesellschaft bilden", damit warnte der UN- Generalsekretär António Guterres in seiner Botschaft zum Weltumwelttag am 05. Juli. ... https://news.un.org/en/story/2021/06/1093382Eine der größten Lithium-Lagerstätten gefundenDeutschland könnte groß in den Lithiumabbau einsteigen – oder doch nicht?Bisher ist es kaum bekannt, aber in Deutschland gibt es genug Lithiumvorräte, um Millionen Batterien zu bauen. ...https://www.solarify.eu/2021/06/07/711-lithium-wer-hebt-den-schatz/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Unser Gast Dr.-Ing. Janna Hofmann entwickelt Maschinen, die in Zukunft Batterien für E-Autos bauen sollen. In den letzten Wochen erfährt ihr Forschungsgebiet eine ungeahnte Aufmerksamkeit: In Deutschland sollen in den nächsten Jahren dutzende neue Werke entstehen, wo Batterien für die Elektromobilität gefertigt werden sollen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Keine AstraZeneca-Impfungen in Thailand Nach der Aussetzung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca durch mehrere europäische Länder hat auch Thailand dessen Verabreichung aufgeschoben. Obwohl die Qualität des Präparats gut sei, werde man mit der Anwendung abwarten, teilte die Impfkommission des südostasiatischen Staates mit. Thailand wollte das Präparat ursprünglich von diesem Freitag an einsetzen. Am Donnerstag hatte unter anderem Dänemark die Impfungen mit dem Wirkstoff des britisch-schwedischen Herstellers vorübergehend gestoppt. Bei mehreren Impflingen waren Blutgerinnsel aufgetreten. Noch ist unklar, ob das Vakzin Ursache war. Rekordanstieg bei Corona-Toten In Brasilien sind den zweiten Tag in Folge mehr als 2000 Menschen an den Folgen von COVID-19 gestorben. Das Gesundheitsministerium meldete mehr als 2200 Tote innerhalb eines Tages und rund 75.000 Neuinfektionen. Das brasilianische Parlament hat aufgrund der Corona-Pandemie mit großer Mehrheit eine Verfassungsänderung beschlossen. Damit werden Finanzhilfen von umgerechnet 6,8 Milliarden Euro für arme Familien möglich. Die Verfassungsänderung muss noch von Präsident Jair Bolsonaro unterzeichnet werden, um in Kraft zu treten. Biden macht Amerikanern Mut In seiner ersten Fernsehansprache an die Nation hat Präsident Joe Biden die US-Bürger zum Durchhalten in der Corona-Pandemie aufgerufen. Er habe bei Amtsantritt versprochen, nach 100 Tagen würden 100 Millionen Menschen geimpft sein, doch dieses Ziel werde man schon nach 60 Tagen erreicht haben, so Biden. Zuvor hatte der Präsident einen "Amerikanischen Rettungsplan" mit einem Umfang von rund 1,9 Billionen Dollar in Kraft gesetzt. Unter anderem sollen die Arbeitslosenhilfe verlängert werden und Milliarden Dollar in die medizinische Versorgung und die Impfkampagne fließen. Gedenken an Terroropfer In der neuseeländischen Metropole Christchurch findet an diesem Freitag eine Gedenkfeier für die Opfer des Anschlags auf zwei Moscheen vor fast zwei Jahren statt. Am 15. März 2019 hatte ein australischer Rechtsextremist während der Freitagsgebete in der Al-Noor-Moschee und der Linwood-Moschee um sich geschossen und dabei 51 Menschen getötet. Die Morde in Neuseeland übertrug er live ins Internet. Der Täter wurde wegen 51-fachen Mordes, 40-fachen versuchten Mordes sowie Terrorismus zu lebenslanger Haft ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung verurteilt. EU-Fanal für sexuelle Minderheiten Das Europa-Parlament in Brüssel hat mit großer Mehrheit beschlossen, dass die EU eine "Freiheitszone für LGBTIQ-Personen" ist. LGBTIQ steht für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans, Inter und Queer. Die Erklärung der Parlamentarier ist eine Reaktion darauf, dass sich in Polen viele Gemeinden zu LGBT+-freien Zonen erklärt haben. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schrieb, niemand könne einem anderen Menschen seine Identität nehmen. Zustimmung kam aus fast allen politischen Lagern im Europa-Parlament. Lediglich die polnische Regierungspartei PiS kritisierte die Entscheidung. Förderung der Batterieproduktion In der Europäischen Union soll der Batteriesektor weiter ausgebaut werden. Bis 2025 wolle man jährlich Stromspeicher für mindestens sieben Millionen Elektroautos produzieren können, wie Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, sein französischer Kollege Bruno Le Maire und EU-Kommissionsvize Maroš Šefčovič in einem Gastbeitrag im "Handelsblatt" schreiben. Bis 2030 solle der Anteil Europas an der weltweiten Batterieproduktion auf 30 Prozent steigen. Dafür planen Altmaier und Le Maire zwei Förderprogramme in Milliardenhöhe. Mann ertränkte Söhne für Versicherungsbetrug Im US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Bundesgericht einen 45-Jährigen wegen Versicherungsbetrugs zu 212 Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte hatte 2015 sein Auto absichtlich in den Hafen von Los Angeles gesteuert. Zwei schwer behinderte Söhne starben, seine Frau, die nicht schwimmen konnte, wurde von Fischern gerettet. Der Mann hatte zuvor Lebensversicherungen über drei Millionen Dollar für seine Familie abgeschlossen und mit der Tat bis zum Ablauf der Sperrfrist von zwei Jahren gewartet. Der Richter sprach von einem "gierigen, brutalen Mörder", der einen "teuflischen Plan" umgesetzt habe.
Hallo ihr Lieben! Schön, dass ihr wieder dabei seid! Wir berichten über die Vergabe von EU Fördermitteln an Batterieproduzenten, Teslas einteiligen Heckrahmen, SpaceX' Umbau von Ölbohrinseln zu Startplattformen, den Bohrwettstreit der Boring Company, und vieles mehr!
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche:T&E Talk auf Twitch: https://www.twitch.tv/tundemagazin Giga Berlin: Grünes Licht für die Batterieproduktion Giga Presse in Texas gesichtet Model 3 für 35k€ 1000€ weniger fürs MCU2 Upgrade Preiserhöhung Powerwall Virtuelles Kraftwerk für Hawaii Referral Code: https://ts.la/david63148 Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier steckt drei Milliarden Euro in den Aufbau einer eigenen Batterieproduktion in Deutschland. Er will damit die E-Mobilität vorantreiben. Etwa ein Drittel der weltweit benötigten Batterien sollen bis 2030 hierzulande und in der EU produziert und verkauft werden. In der dritten Folge diskutieren Wissenschaft und Wirtschaft: Macht das Sinn? Müssten im Sinne von Technologieoffenheit die Subventionen nicht breiter verteilt werden? Oder sollten das Augenmerk nicht auf Entwicklungen liegen, bei denen Deutschland noch Vorreiter ist, wie Wasserstofftechnologie und Brennstoffzelle? Wo liegen die Chancen auf dem Weltmarkt für Deutschland und für Europa?
Batterien für E-Autos: Das niederländische Startup SALD BV verspricht Reichweiten von über 1.000 Kilometer und eine ultraschnelle Wiederaufladbarkeit. Eine innovative Nanobeschichtung von Elektroden soll dies ermöglichen. Unser Gast Prof. Maximilian Fichtner ist skeptisch, dass die Technologie in der Batterieproduktion so hilfreich ist, wie die Niederländer sich das wünschen.
Das Saarland wird der europäische Produktionsstandort des chinesischen Batterieherstellers SVOLT Energy Technology. An zwei Standorten, in Überherrn und Heusweiler sollen bis zu 2 Mrd. Euro investiert werden und 2.000 Arbeitsplätze entstehen. Es sollen Batterien für 300.000 bis 500.000 Elektrofahrzeuge gebaut werden.
In der 134. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch einen Kaffee oder Tee, genießt Euer Sonntagsfrühstück und werdet aktiver oder passiver Teil dieser tollen Livesendung. Unterstützt meine Mission mit einem virtuellen Kaffee, bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Diese Folge wird mit freundlicher Unterstützung von Vivid Money realisiert. Eröffnet euer digitales Konto (bald auch mit ETFs & Aktien Handel), erhaltet kostenlos eine Metal Kreditkarte, welche Euch auch noch Cashback liefert und erhaltet nach eurem ersten Einkauf 20€ von Vivid Money. https://bit.ly/Fa1rVivid Mein Tesla Referral Link: (damit bekommt Ihr und auch Ich 1500km kostenloses Supercharging) https://ts.la/andre83791 Discord Server: http://discord.fa1r.de
Teslas Elektroautos - schlecht für das Klima?! Es würden zu viele Batterien eingebaut, und die Produktion verschlinge viel Kohlestrom - schlecht für die CO2-Bilanz der vermeintlichen Klimaretter. Dazu Autoexperte Wolfgang Lohbeck.
Klimaschutz in China weiter problematisch +++ Wann kommt eigenständige Batterieproduktion in Europa? +++ Schafft der Vatikan eine Finanzreform?
Lithium wird für die Batterieproduktion für Elektroautos gebraucht - und ist somit derzeit ein gefragter Rohstoff. Für eine Region im Osterzgebirge in Sachsen ist das eine gute Nachricht, denn hier liegt eines der größten Lithiumvorkommen Europas. Das weckt Begehrlichkeiten. Von Alexandra Gerlach und Manuel Waltz www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Irische Aussenansicht: Kandidaten-Karussell bei CDU-Spitze, Flüchtlingselend auf Lesbos: Griechenlands Regierung will gegensteuern, Schwerpunkt: Automobil-Industrie im Umbruch, Zukunftsweisend: Batterieproduktion für Autos in der EU, Schwierige Lage beim Opel-Mutterkonzern PSA, Wie kann Europas Automobil-Industrie aus der Krise fahren? Befreite Beluga-Wale auf Island, Moderation: Judith Schulte-Loh.
Die etwas verspätete neue Folge von Perlebach und Schimanek im Jahr 2020 kommt frisch aus der Diskurszentrale Berlin. Perlebach und Schimanek haben einen bunten Teller aus angesagten Themen mitgebracht und jetzt kannst Du sie hören. In dieser Folge geht es um: Block 1: Botanischer Garten in Berlin. Schimanek war mit seiner Familie über Weihnachten da und berichtet von einem geiles Erlebnis. Außerdem besprechen wir Koi-Karpfen, Coronavirus und Bedürfnispyramide. Block 2: Bürger*innen treffen sich am 12.06.2020 um gemeinsam die "Demokratie zu hacken". Wir werde live als Berichterstatter dabei sein. Heute sprechen wir über unsere Erwartungen und erraten wie die Bürger*innenversammlung von Einhorn bzw. einiger Fridays for Future Aktivist*innen ablaufen wird. Und natürlich haben wir auch gleich einen Haufen Kritik dazu im Gepäck. Block 3: Batterieproduktion für die Elektromobilität. Perlebach und Schimanek sprechen darüber warum wir nicht alle ein Elektromobil haben können. Außerdem fassen das heikle Thema Recycling von Lithium-Ionen Batterien an. Block 4: Wie werde ich reich? Dies mal geht es um die Anlagemöglichkeit Tesla und Rheinmetall. Elon Musk tanzt zu seinen eigenen Dance-Tracks und wir spekulieren was Tesla und Rheinmetall mit Gewissenhaftigkeit zu tun haben könnten. Eine riskantes Gespräch. Block 5: Was macht die steigende Produktivität aus unserer Gesellschaft? Und wie können wir die negativen Folgen abfedern? Ist ein Grundeinkommen eine Lösung für das Dilemma? Block 6: Die Wiederverwendung bzw. das Remanufacturing von Batteriezellen lässt sich derzeit nicht kapitalisieren obwohl es ökologischer wäre als das bisherige Zellrecycling. Schimanek hält einen Monolog über das Batteriezellrecycling und die dabei bestehenden Herausforderungen und warum ein Grundeinkommen der Umwelt helfen kann. Block 7: Andrew Yang marschiert durch den Wahlkampf wie Jesus über das Wasser. Die Vorwahlen gehen nun in Iowa los. Perlebach berichtet und ordnet mit Schimanek ein wie es weiter gehen könnte. Diese Folge wurde nicht von Einhorn gesponsert und auch nicht von Spotify.
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche:Alles zum Tesla Earnings call Free Cashflow steigt Tesla wächst exponentiell Verlust trotz Rekord Quartal Produktionssteigerung in Freemont auf 10k Fahrzeuge pro Woche bis Ende des Jahres Gigafactory für Europa ab 2021 online Model Y Produktion Nur noch 100 Meter Kabelstränge im Model Y Riesen Maschine fertigt Rahmen vollautomatisch Tesla will Batterieproduktion verhundertfachen Servicecenter sind Voraussetzung für mehr Nachfrage Model S und X in Zukunft nicht mehr so wichtig Referral Code: https://ts.la/david63148 Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Nun haben auch unsere beiden Podcaster endlich mal ein Model 3 in Echt und Farbe gesehen und Jérôme hat sich mit dem Sono Sion getroffen.
Großes Drama in der SPD: Erst kündigt man an, in die Opposition zu gehen, am Ende will die Parteiführung doch in eine neue GroKo. Erst will Martin Schulz nicht teil von Merkels Kabinett werden, dann will er doch Außenminister werden und stößt Sigmar Gabriel vor den Kopf, der dann wiederum gegen Schulz wettert, der dann doch wieder auf den Außenministerposten verzichtet. Bei diesem unwürdigen Drama innerhalb der SPD machen wir es heute aber anders: Statt wie alle anderen nur über Posten und Positionen zu reden, beschäftigen wir uns knallharte zwei Stunden mit dem Koalitionsvertrag. Weil Inhalte wichtiger sind, als Personalien! Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du den Koalitionsvertrag. Hier findest du den angesprochenen FAZ-Artikel zur Rente. Hier der Artikel zur Batterieproduktion von E-Autos.