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Im Zuge der anhaltenden Kursrally um das Thema künstliche Intelligenz geraten bewährte Anlagegrundsätze leicht ins Kreuzfeuer der Kritik. Vorsicht, sagt unser Kapitalmarktstratege Thomas Lehr.
Alex führt ein Kraftplatz-Hotel im Mühlviertel. Adults only, Achtsamkeit, ehrliche Regionalität. Seit 2011 hat er Organisation, Marke und Team neu aufgestellt – für Ruhe, Qualität und Stammgäste. 95% AT-Gäste, 89% Auslastung – bewusst so gewählt. Im Gespräch mit Podcast Host und Startrampe Leiter Johannes Pracher gibt er einen Einblick in ihre Strategie: Wie baust du eine Marke rund um „Slow Wellness“ – und bleibst adults only? Focus auf den Heimmarkt vs. Internationalisierung: Stärke oder Klumpenrisiko? 24 Lehrlinge, 116 Mitarbeitende: Wie bindet man Mitarbeiter und wird zur Talenteschmiede. Qualität statt Ausbau: wachsen, ohne größer zu werden. Guerilla Marketing: Wie grüne Shirts den Linz Marathon prägen Mehr zu Alex & dem Guglwald: https://www.guglwald.at
Verteidigung, Energiesicherheit & Infrastruktur, KI & Halbleiter, Cybersecurity, Robotik & fortschrittliche Fertigung – das sind die fünf Megatrends, die DWS-Fondsmanagerin Madeleine Ronner in ihren Multi-Themenfonds „Critical Technologies“ verpackt hat. Dabei hat sie vor allem den Bereich Verteidigung hoch gewichtet sowie den Schwerpunkt Energiesicherheit – Stromnetze und Stromerzeugung - den viele Anlegerinnem (noch) nicht auf dem Radarschirm hätten. Fünf Themen seien besser als Ein-Themenfonds, die doch ein beachtliches Klumpenrisiko bergen können.Vielversprechend 2026 sei der volatilste Bereich Robotik, wo man nicht um chinesische Unternehmen herumkommt, gerade im Bereich humanoide Roboter. Die Chinesen ferigen sie mit Hochdruck vor allem für den Einsatz in der Industrie und im Militär. Robotik sei zwar spannend, aber oftmals noch nicht profitabel. Auch der Bereich Cybersecurity sei hochinteressant, allerdings sind hier kleinere Unternehmen führend, die oftmals nicht investierbar sind. KI dominiere Nordamerika – einige Experten meinen sogar, dass ohne den Megatrend Künstliche Intelligenz, der große Investitionen erfordert die US-Wirtschaft dieses Jahr nicht gewachsen wäre. Mehr zu den fünf Megatrends berichtet Madeleine Ronner in der aktuellen GELDMEISTERIN-Folge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr die GELDMEISTERIN abonniert, liked, mit Sternchen verseht, Daumen hoch und vor allem weiterempfehlt.Warnhinweise: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dier Host und Podcastgast der GELDMEISTERIN haften nicht für die Inhalte dieses Mediums.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Foto: Madeleine Ronner
ASML zwischen Rekordkurs und Risiko – wie stark trägt der KI-Boom Europas Tech-Champion? Und: Warum Anleihe-ETFs trotz Streuung genaues Hinsehen erfordern.
Dass US-Präsident Donald Trump mit seiner radikalen Klimapolitik den Windkraft- und Solarspezialisten das Geschäft verhagelt, das spüren die Besitzer vieler entsprechender Aktien, Themenfonds- und Spezial-ETFs schmerzlich. EinParade-Beispiel ist der dänische Offshore-Windpark-Errichter Orsted, dessen Aktien seit Jahresbeginn bis zu 40 Prozent an Wert verloren, weil die Trump-Administration einen Baustopp für ihrem Mega-Windkraftpark vor derUS-Ostküste verhängte. Diese Woche konnte die Orsted-Aktie aber wieder über 11 Prozent zulegen, nachdem ein US-Bundesrichter den verhängten Baustopp des Projekts aufhob, in den die Investoren bereits fünf Milliarden US-Dollar hineingebuttert hatten. Berg und Talfahrt – das erlebt man oftmals bei Aktien von Unternehmen, die stark der Politik ausgesetzt sind. Da hilft es dann auch nicht in einen nachhaltigen Themenfonds oder ETF zu investieren, da kauft man sich nur ein Klumpenrisiko, weil man in Unternehmen mit ähnlichen Geschäftsmodellen investiert. Mein persönlicher Ansatz ist in einen über Branchen und Region breit gestreuten ETF zu investieren, bei dem dieUnternehmen noch zusätzlich nach Nachhaltigkeitskriterien gefiltert werden. Die erkennt man an Kürzeln wie „ESG“ odr „SRI“, die an den Indexnamen angehängt werden. Eines der prominentesten Beispiele ist der MSCI All Country World SRI-Index, der in den letzten zehn Jahren mit über zwölfProzent Anstieg pro Jahr sogar leicht besser abschnitt wie der MSCI World ACWI ohne Nachhaltigkeitsfilter. Mehr über nachhaltige Geldanlage erfahrt ihr übrigens auch in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN in meinem Interview mit Nachhaltigkeitsexpertin Alexandra Bolena Viel Hörvergnügen auch bei der GELDMEISTERN wünscht Julia KistnerFür alle Anlegerinnen hätte ich noch einen Spezialtipp: Es gibt noch Gratis-Restplätze für den ersten GELDMEISTERIN-Live-Event „Finanztipps von Frauen für Frauen“ am 9. Oktober ab 18 Uhr in einer sehr netten Location: Shelhammer Capital Bank AG, Goldschmiedgasse 3-5, 1010 Wien.Für die Gratis-Teilnahme ist eine Anmeldung unter event@geldmeisterin.at oder office@dat.at erforderlich. Ich freue mich auf Euch! Eure Julia KistnerWir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
"Kaufen jetzt nur noch Narren Aktien, Herr Kommer?" Ich frage nach beim deutschen ETF-Papst und Vermögensverwalter Gerd Kommer. US-Aktien sind so hoch wie bewertet wie praktisch wie und was sollen Anleger jetzt tun? Kommer verrät, wie er jetzt nach Regionen gewichtet und warum er mit seinem ETF die meisten Anleger schlägt. Zudem warnt er vor einem großen Klumpenrisiko beim MSCI World
Hat die Schweiz ein Femizid-Problem?, «Gerrymandering»-Krise in den USA, Schweizer Pharma-Industrie als Klumpenrisiko?, Hunderte Waschbären sind Berliner geworden
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Nicht jeder Index ist gleich aufgebaut: Manche sind breit diversifiziert, andere stark auf wenige große Unternehmen konzentriert. Genau diese Konzentration kann ein erhebliches Risiko bergen Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Viele Anleger glauben, der MSCI World sei global breit diversifiziert. Tatsächlich stecken über 70 Prozent des Index in wenigen US-Tech-Konzernen. Trotz ihrer teilweise globalen Tätigkeit (!) bleibt ein erhebliches Klumpenrisiko bestehen, vor allem durch Kursrisiken aus US-Zinsen, Politik und Währung. In dieser Folge zeige ich auf: - warum der MSCI World KEIN diversifiziertes Investment ist - dass Marktphasen wie in 2022 genau diese Schwächen offenlegen - zu welchem Umdenken die ILLUSION von Diversifikation bei ETFs dich eigentlich zwingen müsste. ___ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de Kostenfrei für dich: Checkliste seriöser Edelmetallkauf & seriöse Edelmetallhändler finden: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/DTKWecun Gold sicher zuhause lagern: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/ZkZZgvFB Gold lagern im Hochsicherheitslager: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/SbJ1JkjZ Checkliste Gold kaufen: 5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du in Gold investierst: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/EsJkBWUN
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Das passive Investieren, was seit den 2000er-Jahren immer beliebter wurde – also global, kapitalgewichtet, statisch – ist meines Erachtens nicht mehr uneingeschränkt tragfähig und richtig. Die Grundidee auf Anlegerseite bleibt richtig, doch ihre Umsetzung, wie der Anlagemotor zusammengebaut wird, muss sich weiterentwickeln bzw. sollte nicht auf Indexing beschränkt werden wegen diverser Risiken. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Portfoliodiversifizierung kann langfristig zu beständigeren Renditen führen. Also nutze das. Globale Anleihen können dabei die Volatilität globaler Aktien glätten. Und würde man ein Portfolio allein auf Grundlage früherer Renditen aufbauen, müsste man konsequenterweise in nur eine einzige Aktie investieren. Viel Glück, wenn du das wirklich überlegst, denn sehr viel Glück wirst Du dann benötigen. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
Der MSCI World gilt als Einsteigerliebling – aber reicht er wirklich für ein stabiles, langfristiges Portfolio? In dieser Folge zeige ich dir, warum du mit einem reinen MSCI-World-Investment ein hohes Klumpenrisiko eingehst. Du erfährst, welche Regionen und Anlageklassen in deinem Depot noch fehlen könnten – und wie du echte Diversifikation erreichst und dein Portfolio widerstandsfähiger gegenüber politischen und wirtschaftlichen Krisen machst. Denn echte Geldanlage bedeutet nicht, alles auf ein Pferd zu setzen – auch wenn es „Welt“ im Namen trägt. Außerdem lade ich dich herzlich ein zur kostenlosen Masterclass am 4. Juni ein, in der du erfährst, wie du mit kleinen Beträgen ein 6-stelliges Depot aufbaust. Außerdem bekommst du meinen Risiko-Check als PDF gratis dazu. Anmeldung zur Investment Masterclass für 0€: Investment Masterclass
Die US-Regierung erhöht den Druck auf Russland und die Ukraine und drängt auf ein Friedensabkommen. Doch ungeachtet der Verhandlungen mit den USA greift Russland die Ukraine weiter massiv an. In Kiew wurden bei Angriffen über Nacht mit Drohnen und Raketen mindestens acht Menschen getötet. Weitere Themen: Die Fusion von Credt Suisse und UBS hat bei den Fonds für Immobilien negative Folgen. Rund die Hälfte dieser an der Börse gehandleten Fonds wird von der UBS kontrolliert, was zu einem erheblichen Klumpenrisiko führt. Zum Nachteil von Privat- und Profianlegern. Eine nationale Datenbank soll mehr Transparenz schaffen, um zu beantworten, wo in der Schweiz wie viel Planzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Plattform heisst Digiflux und soll ab 2026 schrittweise eingeführt werden. Landwirte stören sich jedoch am hohen bürokratischen Aufwand.
Ist es besser, sich auf wenige ausgewählte Aktien zu konzentrieren oder breit zu diversifizieren? Im heutigen Podcast beleuchte ich die Vor- und Nachteile beider Strategien und zeige, worauf es wirklich ankommt. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q1Termin25 Aktien kann Jeder - jetzt testen: https://jensrabe.de/YTAKJ Optionen kann Jeder - jetzt testen: https://jensrabe.de/YTOKJ ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecherYT Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schaut auf dem Instagram-Account von Jens vorbei: @jensrabe_official https://www.instagram.com/jensrabe_official Börsen-News https://jensrabe.de/Q1NewsYT25
Einfache Fonds-Tipps: Schnell umsetzen statt verzetteln! Viele scheitern an der Fondsanlage, weil sie sich in Details verlieren – Tracking Error, Klumpenrisiko, Rebalancing … dabei ist der wichtigste Schritt: Einfach anfangen! In dieser Folge erfährst du: ✅ Warum weniger Aktivität oft bessere Renditen bringt ✅ eine einfache Aufteilung für Sparpläne ✅ Warum psychologisch die Sparquote wichtiger ist als die perfekte Fondsstrategie Lass dich nicht von unnötigen Komplexitäten ausbremsen – höre rein und investiere smarter!
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
USA als Klumpenrisiko oder Klumpenchance? Wieviel Technologiebranche im Depot macht Sinn? Brauchst du Emerging Market ETFs? Und auf wieviele ETFs sollte man sein Geld verteilen? Nico Hamann ist der Gründer von Finqube.io, einer innovativen Finanzplattform, die sich auf die Analyse und das Screening von Aktien spezialisiert hat. Im Mittelpunkt steht das iSqore-Rating-Modell, das Aktien anhand von über 80 Kennzahlen in den Bereichen Bewertung, Wachstum, Rentabilität und finanzielle Gesundheit systematisch analysiert. Finqube visualisiert komplexe Finanzdaten auf verständliche Weise und zeigt die Stärken und Schwächen einer Aktie klar und übersichtlich auf. Vor der Gründung von Finqube war Nico Hamann im Asset & Wealth Management sowie mehrere Jahre im operativen Indexgeschäft tätig. Diese umfangreiche Erfahrung bildet das Fundament seiner Expertise, die maßgeblich zur Entwicklung von Finqube beigetragen hat. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nicohamann/ Website: https://finqube.io/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/finqube/ YouTube: https://www.youtube.com/@Finqube Facebook: https://www.facebook.com/finqube Twitter: https://x.com/finqube ____________________________________________ Zu mir: Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063805300481 Website: www.katharinadauenhauer.com Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit. Disclaimer: Die Inhalte sind mit größter Sorgfalt erstellt worden. Es handelt sich nicht um eine Anlageberatung, sondern um die Vermittlung von allgemeinem Finanzwissen. Es obliegt einzig den Hörern aufgrund des vermittelten Wissens eigenständige Entscheidungen zu treffen; diese sind stets angehalten, zu prüfen, ob ein geplantes Geschäft in Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse für sie geeignet ist. Wir übernehmen daher zu keinem Zeitpunkt Gewähr für die von den Hörern vorgenommenen Anlagen und/oder Investitionen.
Die Schweizerische Nationalbank SNB hält grosse Aktienanteile an US-Technologieunternehmen wie Nvidia, Amazon und Tesla. Sie profitiert von der derzeitigen Tech-Euphorie an der Börse und will - trotz Klumpenrisiko - an ihrer Anlagestrategie festhalten, sagt SNB-Präsident Martin Schlegel. SMI: +0.2%
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Europäische Zentralbank warnt vor steigenden Risiken. Welche das sind und was sie für Anleger bedeuten? "Handelskonflikte sind Gift für die deutsche Wirtschaft. Sollte Donald Trump wirklich Zölle einführen, würde das Deutschland als Exportnation deutlich belasten. Und das könnte auch den Dax40 belasten, denn die Dax-Konzerne sind auch im Ausland sehr aktiv", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "US-Aktien, gerade die Tech-Aktien, sind besonders gut gelaufen. Wenn man alles auf diese Aktien setzt, hat man natürlich ein gewisses Klumpenrisiko. Europäische Fonds setzen auch auf die Tech-Giganten und KI-Unternehmen. Das könnte zu einem Domino-Effekt führen, wenn die Fonds gezwungen wären, diese Aktien rauszuwerfen." Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
In dieser Folge von echtgeld.tv tauchen Tobias Kramer und Christian W. Röhl tief in die Welt der Indizes ein! Diesmal im Fokus: der klassische S&P 500-Index und sein Equal Weight-Pendant sowie der MSCI World und die gleichgewichtete Alternative. Sie diskutieren die unterschiedlichen Ansätze und beleuchten wichtige Themen wie Klumpenrisiken und die Fallstricke von kapitalisierungsgewichteten und Equal Weight-Strategien. Ob Einsteiger oder Profi – wenn du wissen willst, ob Equal Weight oder kapitalisierungsgewichtete Indizes besser zu deiner Anlagestrategie passen, dann ist diese Folge ein Muss!
Nach einem deutlichen Abverkauf haben die Aktienmärkte ihre Verluste größtenteils schon wieder ausgeglichen. Dennoch bleibt die Angst vor einem erneuten Kurseinbruch.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Was zählt ist immer nur das, was Du kontrollieren kannst. Heute dazu Teil 2. Das wirklich Wichtige gerät ja immer schnell außer Acht: Die bewährten Grundsätze erfolgreicher Geldanlage. Diese Grundsätze beruhen auf einer einfachen Idee: Du erhöhst Deine Erfolgschancen, wenn du dich auf die Faktoren konzentrierst, die Du kontrollieren kannst Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Ein Großteil der Gewinne des US-Index S&P 500 gehen aktuell auf sieben Aktien zurück - die glorreichen Sieben! Ist das gesund? "Natürlich hat man ein gewisses Klumpenrisiko, aber Fakt ist, es sind die erfolgreichsten Konzerne der Welt. Die liefern ab und die will man auch im Depot haben", sagt Jessica Schwarzer an der Wall Street. "Wer ist das wertvollste Unternehmen der Welt? Da haben sich Nvidia und Microsoft ein Wettrennen geliefert. Das ist für mich als Anleger eigentlich nicht so wichtig. Ich bin über meine ETFs auch dabei, aber nicht durch Einzelaktion." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und mehr Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de
Viele fragen sich, ob der hohe Anteil von US-amerikanischen Aktien in weltweiten ETFs gut oder schlecht ist. Das Ziel eines Weltportfolios ist ja schließlich möglichst breit zu diversifizieren. In dieser Podcastfolge diskutieren Sophie und Markus darüber, ob das Ganze überhaupt ein Problem ist und wie man sein Weltportfolio noch breiter diversifizieren kann. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/
Wenn dein Business schon einige Zeit gut läuft und du wachsen willst, dann hast du vielleicht auch schon mal den Tipp bekommen "nun mal einen großen Fisch an Land zu ziehen". Sprich: Aufträge von großen Firmen und Konzernen zu akquirieren. Mit diesem "Problem" kam letztens ein Freund auf mich zu: Soll ich den Auftrag eines großen Konzerns annehmen oder mich auf das stabile, aber kleinteiligere Geschäft fokussieren? Die Antwort will gut durchdacht sein: Denn neben Vorteilen wie größeren Umsatzvolumina, Reputationsboost und häufig einer langfristigeren Zusammenarbeit, sind auch Themen wie Klumpenrisiko, Verhandlungsmacht und die Wachstumsschmerzen deines Unternehmen zu beachten. Deshalb beleuchte ich in der aktuellen Folge mal die Vor- und Nachteile einer Zusammenarbeit mit den großen Fischen im Teich für dich. Sei gespannt, vielleicht ist die Antwort ja gar kein "entweder oder", sondern ein "das eine tun und das andere nicht lassen". Hör' rein und geh danach entspannt angeln - und zwar nach den richtigen Fischen für dein Business.
„Du musst die Brille anders justieren“, sagt Michael Garstka. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der LIST Development und damit Teil der LIST Gruppe. Ich habe ihn eingeladen, um mit ihm über sein relativ neues Geschäftsmodell zu sprechen: als Service Developer. Begonnen hat er damit vor ein paar Jahren, nun lautet die Prognose, dass diese Sparte künftig 50 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen wird. Es geht um den Nasenfaktor und die Konstanz im Team, um Kooperationen mit Premier Inn und B&B Hotels, das Klumpenrisiko im Hospitality-Bereich und den damit verbundenen Haarausfall. Bei der Bestands-Revitalisierung kommt ein Drei-Phasen-Modell zum Einsatz, das am Ende einen Festpreis möglich macht – mit viel Transparenz und mit sich lichtenden ESG-Nebelschwaden. Es geht also um Transformation: „Wir produzieren keine Schrauben und können nicht von heute auf morgen Dinge ändern“, sagt Michael. Aber an die Zukunft denken. Wie die aussieht, welche Themen relevant sind: Wir haben das alles auf dem Schirm. Und auch hier habe ich wieder einen kleinen Teil Fußball untergebracht: Denn Michael ist Werder Bremen-Fan und erlebte schon so manche – wie er es nennt – „charmante Nacht“.
Heute berichtet Pip, warum er Microsoft als Nutzer nicht so toll findet wie als Aktionär. Es gibt ein generelles Update zu seinem Depot. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: Shownotes: 00:00:00 Pips Powerpoint Odyssee 00:21:40 Telekommunikation 00:24:15 Piqqle 00:30:00 Klumpenrisiko Tech 00:34:00 Pips Long Depot 00:39:30 Trump Media Auditor 00:41:10 OpenAI 00:44:30 Earnings Ausblick
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Wir haben den neuen MSCI World ex USA analysiert: Was steckt drin und wie unterscheidet er sich vom MSCI World?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
An der Börse geht es immer um Diversifikation - also das Vermögen möglichst breit zu streuen. Sachwerte sind da ein wichtiger Baustein. Heute geht es um Farbedelsteine in Investmentqualität, die man einem Portfolio beimischen kann. "Die Farbedelsteine bieten auf engstem Raum Vermögenskonzentration, sind bequem übertragbar und unterliegen kaum staatlichen Interessen. Um ein Klumpenrisiko zu vermeiden, sagen wir maximal zehn Prozent Beimischung mit einem Anlagehorizont von zehn Jahren und länger", so Chris Pampel. Der Edelsteinexperte vom Deutschen Edelstein Kontor weiter: "Wir müssen unterscheiden zwischen Schmuckqualität und wirklich feiner Ware, die fürs Investment geeignet ist. Vier Faktoren sind da wichtig: Farbe, Reinheit, Schliff und Größe, um wirklich Top-Werte zu erzielen. Und zu jedem Stein muss es zwei Gutachten geben." Die Preisentwicklung bei Rubinen, Saphiren und Smaragden war in den letzten Jahren hervorragend. Was kosten diese Edelsteine? Alle Infos im Interview und auf https://www.deutsches-edelstein-kontor.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wie könnte 2024 ein Depot aussehen? Was sollte alles dabei sein? “Statistisch gesehen sind Wahljahre sehr gute Börsenjahre - also 2024 wird sehr wahrscheinlich auch wieder ein gutes Jahr. Und die Dax40-Konzerne allein schütten über 52 Milliarden Euro an Dividenden aus - ein Rekord! Da sollten Anleger dabei sein”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Ich würde verschiedene ETFs nehmen und nach Ländern und Branchen im Portfolio diversifizieren. Dann Einzelaktien - so zehn bis 15, damit man noch einen Überblick hat. Und auch Bitcoin und Gold gehören für mich dazu." Warum das Klumpenrisiko bei Manuel Koch an der Wand hängt? Alle Details im Interview von Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Lohnt sich der MSCI World für Anleger noch? Wir analysieren die Kritik am beliebten Welt-Index im Marktupdate
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Volkswirtschaft der USA ist und bleibt die wichtigste der Welt – und mit ihr die amerikanische Börse selbstverständlich auch. In den vergangenen Wochen ist eine Menge jenseits des Atlantiks passiert: u. a. der Streit um den US-Haushalt, die fragile Lage bei den Republikanern ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl und ein enorm schnell steigender Schuldenberg. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf die aktuelle Nachrichten- und Konjunkturlage der USA. Dabei widmet er sich diesen Fragen: • Welche Nachricht aus den USA hat den CEO in den letzten Wochen am meisten überrascht? (1:15) • Wie hat es die USA geschafft, eine Rezession zu vermeiden. Was sind die Gründe? (1:46) • Wie sieht die aktuelle wirtschaftliche Lage in den USA aus? Was sagen die Zahlen zur Konjunktur? (3:49) • Wie steht es aktuell um die Inflation in den USA? (5:36) • Welche Wirtschaft ist stärker: USA oder China? Was hat es in diesem Zusammenhang mit dem KKP-Dollar auf sich? (6:05) • Gerät die Verschuldung der USA außer Kontrolle? (8:13) • Müsste der US-Dollar vor diesem Hintergrund nicht viel schwächer sein? (9:46) • Wie sehen die Zusammenhänge der politischen Auseinandersetzung um den Haushalt aus? (10:54) • Was würde eine Haushaltssperre bedeuten? (12:11) • Wie sieht es an der Zinsfront in den USA aus? (13:00) • Wird die FED mit ihrer Zinspolitik Rücksicht auf die bevorstehende US-Wahl nehmen, um möglichst neutral zu bleiben? Wie war das in der Vergangenheit? (14:13) • Wie liefen historisch gesehen die US-Börsen in Wahljahren? (15:05) • Über welche News aus den USA würde Schmidt sich in den kommenden Wochen am meisten freuen? (16:06) • Hat der CEO einen Tipp für den Präsidenten im nächsten Jahr? (16:41) Wer am Kapitalmarkt anlegen will, fährt am besten, wenn er oder sie das Geld möglichst breit investiert. Immer wieder ist in diesem Zusammenhang zu lesen, dass beispielsweise eine Investition in den bekannten internationalen Aktien-Index MSCI World als Grundlage für ein solch breit aufgestelltes Aktienportfolio ausreichend ist. Warum das nicht so ist, lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st060821-msci-world-ist-keine-anlagestrategie. Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und bilden fast immer einen Index ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Damit sollten die ETFs für ein und denselben Index eigentlich die gleiche Performance haben. Ob das wirklich so ist und auf welche Kriterien man bei der ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Es gibt bei passiven Fonds schon erhebliche Unterschiede, nun kommen noch aktive ETFs hinzu. Muss das Thema ETF neu gedacht werden? (1:12) • Wie sind ETFs aufgebaut? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es? (2:16) • Wie erfolgt die physische Replikation? (3:12) • Was hat es mit der synthetischen Methode auf sich? (4:20) • Warum nutzen manche Anbieter Swap-ETFs, wenn es auch einfacher geht? (5:36) • Welche Alternative bevorzugt der CEO? (6:46) • Warum ist beispielsweise die Größe eines ETFs wichtig? (7:27) • Ein wichtiger Renditefaktor sind Erträge, die ein ETF zusätzlich erwirtschaften kann, zum Beispiel mit Hilfe einer Wertpapierleihe. Worum handelt es sich dabei? (9:12) • Sind die Transaktionsgebühren für alle ETFs gleich? (11:16) • Was sagt die „Total Expense Ratio“ mit Blick auf die Gesamtkosten eines ETFs aus? (12:06) • Je geringer die TER, desto besser. Ist das richtig? (13:05) • Wenn man z. B. 10-Jahres-Charts der ETFs auf ein und denselben Index übereinanderlegt, dann müsste der oberste ETF doch der Beste sein, oder? (13:42) • Obwohl ETFs meist als passive Fonds bezeichnet werden, gibt es diese auch als aktive Variante. Was sind die Vorteile von aktiv gemanagten ETFs, was sind die Nachteile? Was ist aus Schmidts Sicht eher zu empfehlen, aktive ETFs oder passive ETFs? (14:46) • Was unterscheidet aktive ETFs von aktiven Fonds? (16:16) • Bei so viel Auswahl und Vielfalt: Worauf kommt es an? Was ist wirklich wichtig? (16:41) Man sollte bei ETFs unbedingt beim Original bleiben – und das sind passive ETFs, die einen Index abbilden, ohne irgendwelche Prognose-Anteile. Weiterhin sollte man ETFs als Instrument für strategisches Investieren und nicht fürs Spekulieren nutzen. Hierbei ist die richtige Kombination im Sinne einer breiten Marktabdeckung entscheidend für den Anlageerfolg. Wichtig ist auch, dass es selbst bei ETFs mit gleichem zugrundeliegendem Index massive Kostenunterschiede geben kann. Und dass die TER nur eingeschränkte Aussagekraft über die tatsächlichen Kosten bietet. Volle Transparenz bekommt man in der Regel nur, wenn man sich professionelle Unterstützung ins Boot holt. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Vermögensverwaltung liegt in der Zusammenstellung effizienter ETF-Portfolios. Wie wir das genau machen und mit welcher Rendite Sie langfristig rechnen können, erklären wir Ihnen gerne persönlich: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios erhalten Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Immer weniger Aktien machen beim MSCI World einen immer größeren Anteil aus. Ist dieses Klumpenrisiko beim MSCI World mittlerweile ein zu großes Risiko? Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Er ist der Lieblings-ETF vieler Aktiensparer: der MSCI World. Mit dem Indexfonds investieren sie breit gestreut und mit relativ geringem Risiko in 1600 Unternehmen. In den letzten Jahren hat er Anlegern satte Renditen gebracht. Doch perfekt ist er nicht: Ein hohes US-Gewicht und die Dominanz von Techwerten führen zu einem Klumpenrisiko im MSCI World. Das will nun ein Mann ändern, der vielen Finanzinteressierten bekannt sein dürfte: Gerd Kommer. Der Vermögensverwalter und Anlageexperte hat vor kurzem selbst einen ETF aufgelegt, der die Schwachstellen des MSCI World beheben soll: Einen speziellen ETF, der das Aktienuniversum nach bestimmten Kriterien filtert. In dieser Episode spricht Philipp mit Gerd Kommer darüber, was sein ETF kann, warum Anleger nicht nur auf den MSCI World setzen sollten – und welche Ergänzungen es gibt. Mit Faktor-ETFs können Anleger den Markt schlagen. In unserer Analyse erfahrt ihr, worauf bei diesen Indexfonds zu achten ist: wiwo.de/29232164.html Besprochene ETFs: L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF (IE000FPWSL69) MCSI World (zum Beispiel LU2572257124) MSCI Wolrd Small Cap (zum Beispiel IE00BF4RFH31) MSCI World Momentum (zum Beispiel IE00BP3QZ825) Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Wohnen, Essen, Kleidung: Dein Lebensstandard hängt meistens ziemlich stark von Deinem Gehalt ab. Damit hast Du ein Klumpenrisiko. Fällt das Gehalt weg, wirkt sich das ziemlich stark auf Deine Einnahmen aus. Was Du dagegen tun kannst und wieso ein zusätzlicher Job nicht unbedingt die Lösung ist, darüber sprechen Saidi und Emil in dieser Folge.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser Podcast-Folge den MSCI World im Detail und gibt Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Möchte der CEO am guten Ruf des MSCI World rütteln? (1:14) • US-amerikanische Unternehmen haben im MSCI World einen Anteil von rund 68 Prozent. Ist das vor dem Hintergrund der enorm hohen wirtschaftlichen Bedeutung der Vereinigten Staaten ein angemessener Wert? (1:55) • Gibt es einen Grund, warum Schwellenländer im MSCI World nicht vorkommen? (2:54) • Sind auch deutsche Unternehmen im MSCI World enthalten? (4:06) • Im MSCI World sind aus Schmidts Sicht zu viele Tech-Aktien enthalten. Wie sieht der Anteil nach dem Crash der Branche mit zeitweisen Kurs-Halbierungen aus? (4:44) • Was sind Value-Werte? Ist der Value-Bereich im MSCI World unterrepräsentiert? (5:40) • Sind im MSCI World kleinere Nebenwerte enthalten? (6:41) • Warum reicht es nicht, ausschließlich in den MSCI World zu investieren? (7:01) • Wie sinnvoll ist der MSCI World überhaupt? (7:52) • Würde der CEO auch so weit wie die Süddeutsche Zeitung gehen, die den MSCI World mal einen Schummel-Index genannt hat? (8:47) • Wie viel Prozent seines Portfolios sollte man in den MSCI World investieren? (9:15) • Welche Themen gehören in jedes gut strukturierte Depot? (9:50) • Wie gewichtet die Quirin Privatbank ihre Portfolios? (11:16) • Warum gleicht die Anlagestrategie der Quirin Privatbank einer Ernte-Maschine? Was wird geerntet: Performance? (12:19) Nur wenn man den MSCI World mit einer Anlagestrategie verwechselt und 1:1 nachbaut, dann hat er Schwächen. Denn der Aufbau eines vernünftigen Wertpapierportfolios ist erheblich komplexer als in einen Index zu investieren. Das gilt für jeden Index und nicht nur für den MSCI World. In unserem globalen Aktienportfolio nimmt der MSCI World knapp 20 % ein. Das liegt daran, dass wir mit einer ganzen Reihe weiterer ETFs arbeiten, die andere wichtige Aktiensegmente abdecken, um rund 99 % der globalen Marktkapitalisierung zu erreichen. Der MSCI World schafft das nur zu rund 85 Prozent. Mehr zu unserem wissenschaftlich fundierten Anlagekonzept und dem klugen Umgang mit Geld, erfahren Sie in unserem Quirin Buch. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/buch „Greife nie in ein fallendes Messer“, „Politische Börsen haben kurze Beine“ oder auch zeitlich passend „Sell in May and go away“. Wer kennt sie nicht: all die netten Börsenweisheiten und Aphorismen, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Erfahren Sie, welche Regel nützlich ist und von welchen Ratschlägen man eher absehen sollte: Darüber hinaus gibt Karl Matthäus Schmidt Einblicke in Börsen-Saisonalitäten und Zeitreihenanalysen, informiert über Timing-Strategien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Jetzt reinhören: Börsenweisheiten I - Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44 -----
In Frankreich löste die beschlossene Rentenreform erneut im ganzen Land Proteste aus. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen. Laut den Behörden haben insgesamt über eine Million Menschen demonstriert - die Gewerkschaften sprachen von 3.5 Millionen Demonstrierenden. Ausserdem: In Deutschland wurde für Montag ein Warnstreik angekündigt. Betroffen sein wird vor allem der Verkehr. Eine «Monsterbank» entsteht: Mit der Übernahme der CS wird die UBS zu einer der grössten Banken der Welt - und für die kleine Schweiz zum Klumpenrisiko. Was, wenn dereinst die UBS in Schieflage gerät? Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Thomas Jordan, hat noch keine Antwort – sieht aber auch sich selbst in der Pflicht, vorbereitet zu sein. Das Ende der Credit Suisse kratzt am Image, aber nicht nur an jenem der Banken. Auch das Image der Schweiz hat gelitten. Dass die CS über Nacht untergegangen ist, hat bei vielen das Bild von Verlässlichkeit und Beständigkeit erschüttert. Wie gross ist der Schaden, und was braucht es jetzt?
Der Wochenauftakt lief für den Dax fulminant: Am Montag hatte der Leitindex bei 15.674 Punkten ein neues Jahreshoch erreicht. Dieses konnte er im weiteren Wochenverlauf noch mehrfach übertreffen. Größter Kurstreiber waren dabei die deutschen Auto-Konzerne. Zum einen sind sie gewinnstark, vor allem aber dominieren sie den Dax – und zwar mit Abstand. Der Deutsche Leitindex war noch nie so autolastig wie heute. „Die Autohersteller im Dax haben im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 50 Milliarden Euro Nettogewinn erwirtschaftet“, sagt Handelsblatt-Finanzmarktanalyst Ulf Sommer. Mehr zum Thema: [VW, Mercedes, BMW: So dominiert die Autobranche den Dax](https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/marktkolumne/vw-mercedes-bmw-so-dominiert-die-autobranche-den-dax/29020386.html) In der aktuellen Folge Handelsblatt Today wiegt er Chancen und Risiken dieses Auto-Übergewichts gegeneinander ab. Sobald eine Branche einen Index dominiert, birgt das auf der anderen Seite mitunter auch ein Klumpenrisiko. Die Bewertungen der Autobauer jedenfalls sind in Relation zu den hohen Gewinnen gering und lassen auf mangelndes Vertrauen der Anleger schließen. Lesen Sie hier die Handelsblatt-Lesefavoriten der Woche: - [Tesla-Aktie: Elon Musk überrascht Chiphersteller mit abstrakter Vision](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-aktie-elon-musk-ueberrascht-chiphersteller-mit-abstrakter-vision/29014020.html) - [Pflichtteil Erbe: So enterben Sie Ehepartner und Kinder](https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/pflichtteil-erbe-so-enterben-sie-ehepartner-und-kinder/28987910.html) - [Bundeswehr: Fregattenkapitän programmiert für Kriegsschiff eigene Software](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/bundeswehr-fregattenkapitaen-programmiert-fuer-kriegsschiff-eigene-software/28994890.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Dividende, Qualität und Wachstum! Mit dieser Erfolgsformel hat der WisdomTree Global Quality Dividend Growth ETF seit Auflegung vor knapp sieben Jahren nicht nur andere weltweite Dividendenstrategien wie den STOXX Global Dividend Select 100 geschlagen, sondern sogar den MSCI World übertrumpft. Davon profitiert auch das echtgeld.tv Depot, denn der Fonds war 2018 der erste ETF, den Tobias Kramer und Christian W. Röhl „live on tape“ gekauft haben. Beste Voraussetzungen also für den Start der neuen 1+ 3 Reihe mit WisdomTree, in der es künftig jedes Quartal um ein Index-Konzept und drei Portfolio-Unternehmen geht – wobei dieses mal drei Schwergewichte auf dem Programm stehen: Wie der Schweizer Dividenden-Aristokrat Nestlé gegen die Inflation kämpft, warum der Pharma-Gigant Merck ein ziemliches Klumpenrisiko hat und was der Textil-Filialist Inditex (Zara, Bershka, Massimo Dutti) besser macht als sein Erzrivale H&M.
Diese Woche im Tech Briefing: Thema der Woche: China hat sich in atemberaubender Geschwindigkeit vom umschwärmten Handelspartner zum unkalkulierbaren Klumpenrisiko entwickelt, Europa muss seine Abhängigkeit reduzieren. Doch wie soll das gelingen, nachdem die Volkswirtschaften beider Regionen in den vergangenen 50 Jahren so eng miteinander verwoben worden sind?
Wer einen ETF-Sparplan hat, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den MSCI World im Depot. Der Weltaktienindex bildet die Wertentwicklung von mehr als 1500 Unternehmen aus 23 Ländern ab und wird wegen seiner breiten Streuung von vielen Experten empfohlen. Bei näherem Hinsehen birgt der MSCI World allerdings ein Klumpenrisiko: Die größten Positionen sind aktuell Apple, Microsoft, Amazon und Alphabet. US- und Tech-Titel sind überproportional stark vertreten. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, neben dem MSCI World noch weitere Schwerpunkte im Depot zu setzen. Welche Themen-ETFs dafür in Frage kommen, erklärt Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Geldanlage-Team. „Historisch ist es so, dass in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Dividenden stabiler sind als die Gewinne der Unternehmen“, sagt Neuhaus im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Das spreche für ETFs, die Dividendenindizes abbilden. Wer sich mehr Sicherheit ins Depot holen wolle, könne auch über sogenannte Low-Volatility-ETFs nachdenken. „In Rally-Phasen laufen die natürlich schlechter, das muss man wissen“, gibt Neuhaus zu bedenken. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/etf-portfolio-fuenf-etf-mit-denen-sie-den-msci-world-stabilisieren-koennen/28929194.html Außerdem: Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat die Abhängigkeit der deutschen Industrie von China analysiert. Handelsblatt-Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide spricht in der heutigen Folge von Handelsblatt Today über die wichtigsten Erkenntnisse der Studie. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/globalisierung-wie-abhaengig-ist-die-deutsche-wirtschaft-von-china/28935214.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Der Autobauer verdrängt im Dax den Sportartikelhersteller Puma. Damit wird der deutsche Leitindex noch autolastiger. Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine Aktionäre nicht enttäuscht. Seit dem Börsendebüt am 29.September hat die Aktie rund 30 Prozent gewonnen und sich damit einen Platz in der ersten Börsenliga erspielt. Am Montagabend hat die Deutsche Börse mitgeteilt, dass die Porsche Automobil Holding SE zukünftig Teil des Dax-40 sein wird. Ab dem 19. Dezember ersetzt die Volkswagentochter damit den Sportartikelhersteller Puma, der fortan im MDax notieren wird. Mit dem Dax-Beitritt von Porsche gewinnen die Autokonzerne einmal mehr an Gewicht. Sieben der 40 Dax-Werte kommen dann aus der Branche, darunter die großen Hersteller BMW, Volkswagen und Mercedes-Benz. Damit steigt das Klumpenrisiko, erklärt Finanzmarktspezialist Ulf Sommer in der aktuellen Folge Handelsblatt Today: „Wir hatten durch die ganzen Autobauer schon vorher ein Klumpenrisiko im Dax, aber durch den hohen Börsenwert von Porsche verschärft sich das noch einmal.“ Wenngleich die Autoindustrie zu den Kernkompetenzen Deutschlands zählt, kann das ein Problem werden, wie Sommer im Gespräch mit Host Lena Jesberg sagt. Unter vielen Investoren gelte die Branche hierzulande nämlich nicht mehr als zukunftsträchtig – und damit zu Teilen auch nicht der Dax. Im zweiten Teil der Sendung geht es um die Jahresbilanz 2022 des Dax. Ulf Sommer identifiziert Verlierer sowie Gewinner und leitet daraus potenzielle Anlagestrategien für das kommende Jahr ab. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Vermutlich ist es ein Auslaufmodell - der Schlüsselanhänger. Er kann für einen oder mehrere Schlüssel verwendet werden und man hat alle Schlüssel, die man braucht an einem Ort beisammen. Viele der Anhänger können auch noch mittels einer Vorrichtung am Hosenbund festgemacht werden. In Zukunft wird man Schlösser und Türen wohl mehr und mehr mit dem Smartphone öffnen. Der Vorteil einer solchen Bündelung von Schlüsseln an einem Ort ist: man hat alles beisammen und der Schlüsselanhänger erfüllt auch nur diesen einen Zweck. Der Nachteil ist das Klumpenrisiko: verliert oder verlegt man den Anhänger, sind gleich alle Schlüssel weg. In einer Welt von Multitasking gefällt mir der Gedanke, dass etwas nur gerade einen Zweck erfüllen muss und nicht gleich viele. Vielleicht ist das heute für Dich dran: einfach nur den Fokus auf gerade etwas zu haben und nicht schon bei vielem oder allem sein zu wollen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Der MSCI World weist ein Klumpenrisiko auf. Wir nennen Ihnen vier Möglichkeiten, wie Sie Ihr Portfolio diversifizieren können. Der Welt-Aktienindex MSCI World soll die Weltmärkte abbilden. In der Praxis machen allerdings US-Aktien zwei Drittel des Wertes aus. Vor allem die großen Tech-Konzerne Apple, Tesla, Microsoft und Alphabet sind übermäßig stark gewichtet. Das Klumpenrisiko im globalen Aktienindex ist schon länger bekannt und ein oft genannter Kritikpunkt. Minimieren können Anleger dieses Risiko, indem sie ihr Portfolio ergänzen. Wie das gelingen kann, erklärt unser Spezialist zum Thema Geldanlage, Andreas Neuhaus, im Interview mit Handelsblatt-Today-Host Lena Jesberg. Er stellt vier Möglichkeiten vor, um Investments in den MSCI World stärker zu diversifizieren. Diese haben jeweils besondere Eigenschaften: „Gleichgewichtete ETFs haben eine abfedernde Wirkung“, und „Small Caps sind viel flexibler als die ganz großen Tanker“, erklärt Neuhaus. Was es mit diesen beiden Ergänzungen auf sich hat und wie die zwei weiteren Möglichkeiten aussehen, erfahren Sie in der heutigen Folge. Außerdem: Russlands Präsident Wladimir Putin hat im Rahmen einer großen Zeremonie die offizielle Annexion von etwa 15 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets eingeläutet. Es geht um die Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. „Völkerrechtlich ist das kein zulässiger Akt gewesen. Diese Gebiete gehören weiterhin zur Ukraine“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Martin Murphy im Interview. Doch wie kann der Westen nun reagieren? „Man ist ziemlich am Ende angekommen, was die Sanktionsschrauben angeht. Da ist eigentlich kaum mehr Spielraum, um den Druck noch zu erhöhen“, sagt der Russland-Experte. Im Gespräch erläutert er, wie wahrscheinlich ein Einsatz von Atomwaffen nun ist. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Das ganze Geld in Deinem Depot in nur einem einzigen ETF gebündelt? Vielleicht ist auch Dir bei diesem Gedanken ein wenig mulmig. In der Realität sieht Saidi immer wieder, dass sich Anleger mehrere ETFs im Depot zusammenkombinieren. Und dabei entstehen oft und vielfach unbewusst Klumpenrisiken: Es läuft mehr Geld in einzelne Branchen oder sogar einzelne Aktien, als einem lieb sein kann. Saidi zeigt ein paar beliebte und dabei ungesunde Kombinationen auf und wie Du diese Klumpen vermeiden kannst. Gerade Apple-Fans scheinen öfter betroffen zu sein.
Invest and chill: Das ist das Motto von ETFs, börsengehandelten Indexfonds. Wer monatlich einen ETF bespart, legt regelmäßig Geld in viele Unternehmen gleichzeitig an – denn sie bilden einen Index eins zu eins ab. Anleger müssen sich nicht durch Quartalsberichte quälen und die Performance einzelner Werte analysieren, sondern folgen einfach dem Markt. Doch auch mit Indexfonds gehen sie Risiken ein, denn diese haben große Schwachstellen. In dieser Episode sprechen die WirtschaftsWoche-Redakteure Georg Buschmann und Philipp Frohn darüber, warum sich Anleger mit dem MSCI World ein Klumpenrisiko ins Portfolio holen und wie dieses reduzieren können. Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen zu dieser Folge oder dem Podcast insgesamt habt, schreibt mir gerne an: philipp.frohn@wiwo.de Falls euch diese Folge gefallen hat, freuen wir uns über eine positive Bewertung bei Spotify, Apple Podcasts und Co. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Ein Schlüsselbund ist sehr praktisch: man kann alle Schlüssel, die man braucht an einem Ring befestigen und hat somit alle beieinander an einem Bund. Allerdings hat der Schlüsselbund den Nachteil, dass wenn man ihn verliert, gleich alle daran befestigten Schlüssel weg sind. Klumpenrisiko. In diesem Fall - wie auch in anderen, ähnlichen - ist es eine Abschätzung von Risiko und Nutzen, die einen entscheiden lässt, ob man alle Schlüssel an einem Bund befestigt oder diese vielleicht auf zwei oder drei verteilt - was wiederum den Nachteil hat, dass man verschiedene Bünde bei sich haben muss. Risiko oder Nutzen - was überwiegt? Was gibt den Ausschlag? Wir stehen im Leben immer mal wieder vor solchen Herausforderungen: Risiko oder Nutzen, Risiko oder Gewinn, Risiko oder Mehrwert. So kann es auch in Beziehungen sein. Ich wünsche Dir für heute die nötige Weisheit, solche Entscheidungen für konkrete Situationen bewusst und mit Mut aber auch Nüchternheit zu treffen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Einige passive Investoren genießen zwar den Komfort, sich keine einzelnen Aktien aussuchen zu müssen, haben das Investieren aber zu ihrem Hobby gemacht, wollen sich mit der Thematik beschäftigen und suchen deshalb auch nach immer neuen Möglichkeiten, sich ein passives Weltportfolio auszubauen. Das ist ein echtes Dilemma. Eines der Lieblingsargumente ist es, das Klumpenrisiko der USA zu reduzieren, denn mit weit über 50 % ist der Anteil der Vereinigten Staaten im MSCI World überproportional hoch. Beim Gedanken, diesen Anteil zu reduzieren, kommt uns Europäern natürlich der Gedanke, zusätzlich europäische Aktien aufzunehmen. Welche Möglichkeiten es gibt und welche Sinn ergeben, erfährst du in dieser Folge.
Ein Schlüsselbund ist sehr praktisch: man kann alle Schlüssel, die man braucht an einem Ring befestigen und hat somit alle beieinander an einem Bund. Allerdings hat der Schlüsselbund den Nachteil, dass wenn man ihn verliert, gleich alle daran befestigten Schlüssel weg sind. Klumpenrisiko. In diesem Fall - wie auch in anderen, ähnlichen - ist es eine Abschätzung von Risiko und Nutzen, die einen entscheiden lässt, ob man alle Schlüssel an einem Bund befestigt oder diese vielleicht auf zwei oder drei verteilt - was wiederum den Nachteil hat, dass man verschiedene Bünde bei sich haben muss. Risiko oder Nutzen - was überwiegt? Was gibt den Ausschlag? Wir stehen im Leben immer mal wieder vor solchen Herausforderungen: Risiko oder Nutzen, Risiko oder Gewinn, Risiko oder Mehrwert. So kann es auch in Beziehungen sein. Ich wünsche Dir für heute die nötige Weisheit, solche Entscheidungen für konkrete Situationen bewusst und mit Mut aber auch Nüchternheit zu treffen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Für die schöne neue Welt mangelt es überall an kritischen Rohstoffen. Die Preise, etwa für Nickel, schießen davon wie eine Space-X-Rakete. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren