Podcasts about nukleotide

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Die Biohacking-Praxis
#129: Wie hältst du dein Gehirn gesund?

Die Biohacking-Praxis

Play Episode Listen Later Aug 20, 2024 55:08


Wenn wir schon daran basteln, hinten ein paar Lebensjahre dran zu hängen, dann sollten die auch Spaß machen. Diesmal gehts um die Fitness des Gehirns: Andreas und Stefan mit einem Best of der Hacks zur langfristigen Gehirngesundheit und zum Schutz von Alzheimer, Demenz & Co.  Es kann herausfordernd sein, eine gesunde Routine im Alltag aufrechtzuerhalten oder zu etablieren. Wir machen es dir so einfach wie möglich. Mit unserem innovativen Produkt Tagespacks lassen sich jetzt deine Mikronährstoffe und Vitamine ganz einfach und bequem in nachhaltig verpackten Tagesrationen konfigurieren. Und für alle die noch nicht wissen was sie wirklich brauchen, haben wir einen online Test entwickelt, basierend auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen gemeinsam mit unseren Experten. Geht schnell, macht Spaß und ist kostenlos. Mit dem Code BIOHACKING20 sichert ihr euch euren exklusiven Discount auf die erste Bestellung. Jetzt www.dunatura.de besuchen und deine neue Routine starten.Mehr über die Arbeit des Münchner Neurofeedback-Unternehmens Brain Boost gibt es hier. Beim Thema Omega 3 gilt es, das optmale Verhältnis von EPA zu DHA zu erreichen. Das ergibt sich aus einem 1:1-Mix aus Algenöl und Alaska-Öl von Norsan.Einen guten B-Vitamin-Komplex gibt es hier. Mehr über Jim Kwik gibt es hier. Jim Kwiks Buch “Limitless” gibt es hier. Hier, hier und hier drei empfehlenswerte Magnesium-Produkte. MCT-Öl gibt es hier.Zur großartigen Julia Tulipan geht es hier. Das Lithium-Buch von James Greenblatt gibt es hier. Ein Gingko Biloba-Produkt gibt es hier. Lecithin gibt es hier mit 5% Rabatt für den Code 70033082. Nukleotide von Mitocare gibt es mit Rabatt hier. Die Grant Study der Harvard Universität arbeitet seit über 80 Jahren daran, eine Antwort auf die Frage “Was macht ein gutes Leben aus?” zu finden. Es ist die am längsten laufende Studie der Welt. Infos überall im Internet, zum Beispiel hier. Weil Andreas und Stefan so häufig gefragt werden, welche Produkte sie selbst verwenden, haben sie gemeinsam mit Julia Tulipan eine Seite eingerichtet, auf der sie ihre persönlichen Lieblingsprodukte (und aktuelle Rabattcodes) sammeln.Das Buch „Ab jetzt Biohacking“ von Andreas Breitfeld und Stefan Wagner erschien am 17. Mai beim Ecowing-Verlag. Bestellen kann man es hier.Das Buch „Viel Erfolg beim Misserfolg“ ist der Biohacking-Business-Ratgeber von Stefan Wagner, erschienen im Seifert Verlag, erhältlich hier.Andreas Breitfelds Website.Das ausführliche Porträt über Andreas Breitfeld in The Red Bulletin (Autor, übrigens: Stefan Wagner).Das Biohacking-Special, das Andreas Breitfeld und Stefan Wagner gemeinsam für The Red Bulletin INNOVATOR produziert haben.Stefan Wagners Biohacking-Kolumne im „carpe diem“. 

Vegan Podcast
Muttermilch: Natürliche Zucker nicht nur für starke Babys! I Dr. Christian Burghardt #1120

Vegan Podcast

Play Episode Listen Later May 23, 2024 24:42


HIER GEHT'S ZUM GANZEN VIDEO: https://youtu.be/8CoqJzeMWLAIm zweiten Teil des spannenden Interviews verrät dir Dr. Christian Burghardt, warum Muttermilch das ultimative Lebensmittel ist und warum der in ihr enthaltende Zucker so gesund ist. Die gesunden Zuckerarten Galactose und Tagatose sind nämlich keinesfalls gesundheitsschädlich, sondern wirken besser als jedes Präbiotikum aus der Apotheke. Erfahre auch, was es mit den Bausteinen des Lebens, den Nukleotiden, auf sich hat und wie diese am besten aufgenommen werden können.00:00 Intro01:10 Ausblick auf die Folge02:15 Warum sind Nukleotide als Bausteine der Erbinformation wichtig?04:30 Wie können Nukleotide aufgenommen werden?05:20 Warum macht Muttermilch so einzigartig und nährstoffreich?08:00 Wie hohe Dosen an Vitamin D deiner Gesundheit schaden können13:20 Die Zuckerarten Galactose und Tagatose mit präbiotischer Wirkung18:20 Warum die Angst vor Galactose unberechtigt ist19:30 Wie viele Kalorien haben Tagatose und Galactose?21:00 Kauf und Verwendung im Alltag22:10 Ausblick auf den dritten Teil23:10 OutroLese dir diesen Artikel über die gesunden Zuckeralternativen durch: https://www.vegan-athletes.com/gesunder-zucker-tagatose-galactose/Hier geht es zur Webseite von Christian Burghardt: https://www.vegan-athletes.com/MITOcare-shop - sichere dir 5 % Rabatt mit dem Code: V60014https://www.instagram.com/chris_mito_/?hl=deOder buche direkt einen Termin:https://www.doctolib.de/internist/muenchen/christian-burghardtDu willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.comMehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal*Affiliate LinkAchtung betreffend Nahrung, Geräten und Supplements:Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen.Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen.Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung.Die Aussagen der Interview Gäst:innen stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers.

Vegan Podcast
Auch Du hast ihn! Nukleotid Mangel als Veganer - So füllst Du Nukleotide wieder auf. I Christian Burghardt von MITOcare Teil 3#968

Vegan Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 23:52


In dieser Episode dreht sich alles um das Thema Zucker. Zu Gast ist der wunderbare Christian Burghardt, der Mitbegründer von MITOcare, der Nummer Eins, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht.  Im letzten Teil des Interviews mit Christian Burghardt, dem Mitbegründer von MITOcare, der Nummer Eins, was Nahrungsergänzungsmittel anbelangt, geht es um gesunde Ernährung. Du fragst Dich, wie Du mit pflanzlichen Lebensmitteln Deinen täglichen Aminosäurenbedarf decken kannst? Dann beherzige Christians wertvolle Tipps und lese auch den neuen Artikel auf unserem Blog. Des Weiteren teilen sie mit Dir das Geheimnis, wie Du deinen Alterungsprozess rein durch die Ernährung verlangsamen kannst und was Nukleotide damit zu tun haben.   Minute 29: Food as medicine Ernährung ist immer in der Lage für einen gesunden Körper zu sorgen. Cleane vegane Ernährung und auch die Rohkost Ernährung ist eine super Möglichkeit. Schwachstellen sind Nukleotide und Aminosäuren.   Minute 33: Nukleotide: Brokkoli, Pilze, Tofu Nukleotide sind die Bausteine für die eigene DNA, RNA und Erbinformationen. Wenn ich eine Zelle habe und ich möchte, dass sich die Leberzelle teilt und reproduziert, dann brauche ich RNA. Und diese 4 Basen sind die ATP das universelle Energiemolekül: (auch NADH) sind Nukleotidmoleküle.   Minute 38: Wege um Nukleotide zu erzeugen: Salvage Neubildung Aufnahme über Nahrung Programm "Ich werde älter" ist vorgegeben. Älter werden ist ein Verlust an Nukleotiden. Die Natur hat "Alterung" eingebaut. Je anstrengender das Leben ist, desto mehr Nukleotide werden verbraucht und so drastischer fallen die Alterungsprozesse aus. Studien beweisen, dass wenn man einer gesunden jungen Zelle Nukleotide wegnimmt, altert die Zelle innerhalb weniger Tage. Minute 43: Jeder Mensch verdient es gesund zu sein! Die Gesundheit wird leider immer weniger und Krankheiten nehmen immer mehr zu. Die Mikronährstoffdichte in den Lebensmitteln fällt auch drastisch. Die Mikronährstoffe verantworten die Hauptlast der Gesundheit. Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dafür da, um Krankheiten zu behandeln, sondern dass der Körper sich selbst im Reparaturprozess unterstützen kann. Prinzip: Causa Logica: Mikronährstoffe in verschiedenen Klassen eingeteilt. Es wird klar, was der Mensch braucht und kann dann für jede Klasse ein Produkt auswählen. Und den Therapeuten eine Struktur zu bieten. Jemand, der sehr gesund ist, braucht das nicht. Minute 48: Nahrungsergänzung ersetzt keine ausgewogene und natürliche Ernährung!     Mehr Informationen zu MITOcare: Spare 5 % mit dem Code V60014 Unser Erfahrungsbericht  Instagram Shop* Tagamix* Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.com  Mehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal   *Affiliate Link Disclaimer: Ich wurde von keinem der genannten Unternehmen bezahlt. Trotzdem die Markierung als "Werbung", da ich Marken und Produkte genannt habe. 

St. Hippolyt Official
HippoPod: Magenprobleme beim Pferd

St. Hippolyt Official

Play Episode Listen Later Sep 23, 2022 67:30


HippoWissen Online-Fütterungsseminar vom 20. September 2022⠀Mit unserer digitalen Beratungsreihe "HippoWissen" möchten wir allen Pferdehaltern und Reitern die Möglichkeit Antworten auf Fragen zu geben und das unabhängig von Zeit und Ort.⠀In unserem Online-Seminar befassen wir uns mit dem Thema Magenprobleme beim Pferd. Wir schauen uns Ursachen, Symptome und Auslöser von Magenproblemen genauer an und erklären Prävention und Fütterungsmanagement.⠀Springe direkt zu dem Kapitel Deiner Wahl:⠀➡️ KAPITEL 100:00 - Vorstellung und Intro01:29 - Anatomie des Magens04:44 - Physiologie des Magens08:06 - Der Magensaft11:18 Bedeutung für die Verdauung⠀➡️ KAPITEL 215:07 - Magenprobleme15:19 - Kategorisierung des Magenschleimhautzustandes16:58 - Pathologie20:14 - Symptome26:10 - Ursachen32:53 Artgerecht Haltung?⠀➡️ KAPITEL 335:12 - Fütterungsmanagement35:20 - Therapie bei Magenproblemen45:29 - Luzerne bei Magenproblemen48:32 - Unser Sanddorn-Mazerat50:29 - Nukleotide für die Geweberegeneration53:05 - Rationsgestaltung bei Magenproblemen59:37 - Die optimalen Ergänzungen01:03:28 - Zur Stressminderung01:06:02 - Beratung und Kontakt⠀Du benötigst mehr Informationen oder wünschst eine individuelle Futterberatung? Dann kontaktiere uns gerne unverbindlich per Telefon oder per E-Mail.⠀☎️ +49 (0) 6222 990 100

BIOLOGO
#017 Synthetische Evolutionstheorie vs. Kreationismus - und was "glaubst" du zu "wissen"?

BIOLOGO

Play Episode Listen Later Jan 30, 2021 19:22


Kreationisten nehmen die Schöpfungsgeschichte wörtlich, und halten die Synthetische Evolutionstheorie für Quatsch. In diese Folge werden 1.) kreationistische Argumente aufgeführt und 2) wissenschaftliche Forschungsergebnisse beleuchtet. PS: Übrigens ist die Synthetische Evolutionstheorie von der katholischen Kirche anerkannt. Fachbegriffe: Mikroevolution, Makroevolution, Grundtypen, Intelligent Design, Miller-Experiment, Nukleotide, Kohlenhydrate, RNA, DNA, Proteine, genetischer Code, Ribozyme, Atavismen, Rudimente, Homologie, Fossilien, biogenetische Grundregel, Mosaikformen, Endosymbiontentheorie, Prokaryoten, Eukaryoten, aerob, anaerob, Fotosynthese, DNA-Sequenzanalyse, Mythos, Logos... PPS: In der Folge spreche ich von Vitamin D ... es ist Vitamin B12. Macht für den Inhalt aber keinen Unterschied :) Danke für deine Bewertung bei iTunes und schau super gern in das Skript des Podcasts, wo du relevante Inhalte zusammengefasst findest!

KenFM: Tagesdosis
Liebt eure Kinder! | Von Rüdiger Lenz

KenFM: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 7, 2020 26:03


Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Jesus von Nazaret Wir erleben seit Monaten, dass mit einem Machtinstrument gearbeitet wird, was heftiger nicht sein kann. Mit der Todesangst. Friederike Pfeiffer de Bruin Infektionszahlen? Jeder Mensch ist mit ungefähr achtzig bis einhundert Billionen Mikroorganismen infiziert. Nicht bloß mit einem Einzigen. Je nachdem wie jeder hier lebt, leben diese Organismen in Symbiose mit uns. Solange unser Immunsystem fit bleibt, durch Frischluft, Bewegung und gesunde Lebensmittel, bleiben wir größtenteils gesund. Werden wir älter, so ab dem fünfundsechzigsten Lebensjahr im Durchschnitt, schwächeln unsere Gene im Nachbau ihrer Duplikate, die dann hier und da immer mehr Fehler machen, da die Genstränge Lücken in ihren Bausteinen aufweisen. Je älter wir werden, desto mehr Nukleotide, also Genbausteine, werden nicht mehr dupliziert. Und so können dann die mit uns bis dato in Symbiose lebenden Kleinstorganismen zu Krankheitskeimen in uns werden. Das ist der Grund dafür, dass die allermeisten Todesfälle mit und nicht an Corona versterben können. Manchmal kommt ein Keim aus dem Krankenhaus oder der Arztpraxis oder durch Kontakt mit anderen Menschen dazu. C’est la vie, liebe KenFM-Community, so ist das Leben, es endet immer tödlich. Schule, ein Ort der Interessenvertretung, nicht der Bildung Jeder der Augen hat zu sehen und einen Verstand, um zu beurteilen, kann jetzt unmissverständlich verstehen, dass Schule kein Ort für die Bildung ist und Lehrer keinen Bildungsauftrag bekommen haben. Schule ist ein Ort, um die herrschenden Interessen knallhart und ohne Skrupel möglichst wirkungsvoll durchzusetzen. Nur ein Desinformant oder ein vollkommen desinteressierter Mensch kann bei dem allem Wegschauen und Wegemotionalsieren, dass Kinder und Jugendliche zu der Gruppe gehören, die am Wenigsten an COVID-19 erkranken oder dessen Virenspreader sind. Alle Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Sie sind die am wenigsten betroffene Gruppe, um das Todesvirus zu verbreiten. Dass Kinder und Jugendliche überhaupt mit Masken am Schulunterricht teilnehmen ist dadurch begründet, dass eine völlig falsche flächendeckende politische Strategie gegen das Virus gefahren wird. Eine politische Strategie, die vornehmlich mit Angst und Panik hantiert. Woran zeigt sich das Gemeinwohl einer Gesellschaft? Woran kann man ihren Grad an Humanismus messen? Daran, wie sie mit ihren Schwächsten umgeht. Das sind die Kinder und die Älteren, aber auch die Tiere. Woran kann man die Aufgeklärtheit einer Gesellschaft messen? Daran, wie sie alle aufstehen, sobald Unrecht geschieht. Selbsteinwilligung totalitärer Strukturen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/liebt-eure-kinder-von-ruediger-lenz/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
448 Nukleotide : Dr. Peter Köppel 3/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 41:03


Nukleotide sind die Grundbausteine der DNA und damit des Lebens. Wir brauchen Sie im Darm, für das Immunsystem, zu Energiegewinnung in den Mitochondrien und zu deren Schutz. Und dennoch haben die meisten Menschen noch nie etwas von Ihnen gehört. Heute brauchen wir in der heutigen Zeit war mir die Nukleotide mehr denn je und nehmen doch immer weniger davon zu. Dr. Peter Köppel ist weltweit praktisch der einzige Forscher auf diesem Gebiet.   Was sind Nukleotide? Wo werden die Nukleotide gebraucht? Wie werden unsere Zellen gebildet? Woher bekommen wir natürlicherweise die Nukleotide? Bekommen wir genug? Was braucht der Körper um Nukleotide zu produzieren? Kann man supplementieren und welchen Effekt hat das? Welche Funktionen haben die Nukleotide noch? Welches ist der Zusammenhang mit der ATP Produktion? Wie wichtig sind die Nukleotide für den Darm? Wie wirken die Nukleotide auf oxidativen Stress? Welche Zellen können keine Nukleotide produzieren? Kann eine Nukleotide Supplementierung bei einer Erkältung helfen? Regeneration nach Sport   Hol dir jetzt deine Regeneration zum Trinken mit den Complete Aminos   Versorge dich jetzt mit allen essentiellen Nährstoffen mit dem wahrscheinlich umfangreichsten Multi-Nährstoffpräparat am deutschen Markt. Höchste Rohstoffqualität, keinerlei Zusatzstoffe und meine ganz eigene Rezeptur, ohne Kompromisse 360 Vital   Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/nukleotide/

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
447 Nukleotide : Dr. Peter Köppel 2/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Jun 10, 2020 43:50


Nukleotide sind die Grundbausteine der DNA und damit des Lebens. Wir brauchen Sie im Darm, für das Immunsystem, zu Energiegewinnung in den Mitochondrien und zu deren Schutz. Und dennoch haben die meisten Menschen noch nie etwas von Ihnen gehört. Heute brauchen wir in der heutigen Zeit war mir die Nukleotide mehr denn je und nehmen doch immer weniger davon zu. Dr. Peter Köppel ist weltweit praktisch der einzige Forscher auf diesem Gebiet.   Was sind Nukleotide? Wo werden die Nukleotide gebraucht? Wie werden unsere Zellen gebildet? Woher bekommen wir natürlicherweise die Nukleotide? Bekommen wir genug? Was braucht der Körper um Nukleotide zu produzieren? Kann man supplementieren und welchen Effekt hat das? Welche Funktionen haben die Nukleotide noch? Welches ist der Zusammenhang mit der ATP Produktion? Wie wichtig sind die Nukleotide für den Darm? Wie wirken die Nukleotide auf oxidativen Stress? Welche Zellen können keine Nukleotide produzieren? Kann eine Nukleotide Supplementierung bei einer Erkältung helfen? Regeneration nach Sport   Hol dir jetzt deine Regeneration zum Trinken mit den Complete Aminos   Bringe wieder richtig Schwung in dein Leben und lass dich von mir 12 Wochen lang bei deiner Entgiftung begleiten. Melde dich risikofrei an zu deinem Videokurs:Die 12 Säulen der Entgiftung   Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/nukleotide/

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
446 Nukleotide : Dr. Peter Köppel 1/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Jun 8, 2020 34:07


Nukleotide sind die Grundbausteine der DNA und damit des Lebens. Wir brauchen Sie im Darm, für das Immunsystem, zu Energiegewinnung in den Mitochondrien und zu deren Schutz. Und dennoch haben die meisten Menschen noch nie etwas von Ihnen gehört. Heute brauchen wir in der heutigen Zeit war mir die Nukleotide mehr denn je und nehmen doch immer weniger davon zu. Dr. Peter Köppel ist weltweit praktisch der einzige Forscher auf diesem Gebiet.   Was sind Nukleotide? Wo werden die Nukleotide gebraucht? Wie werden unsere Zellen gebildet? Woher bekommen wir natürlicherweise die Nukleotide? Bekommen wir genug? Was braucht der Körper um Nukleotide zu produzieren? Kann man supplementieren und welchen Effekt hat das? Welche Funktionen haben die Nukleotide noch? Welches ist der Zusammenhang mit der ATP Produktion? Wie wichtig sind die Nukleotide für den Darm? Wie wirken die Nukleotide auf oxidativen Stress? Welche Zellen können keine Nukleotide produzieren? Kann eine Nukleotide Supplementierung bei einer Erkältung helfen? Regeneration nach Sport   Hol dir deine Energie zurück mit meinem Buch Zurück ins Leben und den vielen praktischen Übungen darin, die mich enorm weitergebracht haben. Jetzt anschauen!   Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/nukleotide/

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Cx37 abhängige Calciumsignalausbreitung durch myoendotheliale Gap Junctions

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Apr 30, 2015


Eine effektive Regulation der Gewebedurchblutung erfordert eine Koordination der Reaktion einzelner Gefäßzellen bzw. verschiedener Gefäßabschnitte. Der zur Koordination erforderliche interzelluläre Signalaustausch kann zumindest teilweise über Gap Junction-Kanäle erfolgen, die als interzelluläre Verbindungen den Austausch von elektrischen und chemischen Signalstoffen zwischen benachbarten Zellen ermöglichen. Dieser Austausch kann über die Modulation der Permeabilität von Gap Junction-Kanälen reguliert werden. Aus Untersuchungen an Modellzellen (HeLA-Zellen) war bereits bekannt dass NO eine solche Modulatorwirkung ausübt, wenn die Gap Junctions nur Connexin 37 (Cx37) enthalten während kein Effekt von NO auf Gap Junctions zu beobachtet war, wenn Gap Junctions aus Cx43 oder Cx40 gebildet wurden. Da Endothelzellen normalerweise alle drei Connexine exprimieren, sollte in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, inwieweit NO in diesen Zellen überhaupt eine nachweisbare Wirkung auf die Gap Junction Permeabilität und damit auf den Signalaustausch entfaltet. Als Modell des Signalaustauschs wurde die Ausbreitung von Calciumwellen jeweils zwischen Endothelzellen oder glatten Muskelzellen allein oder zwischen beiden Zelltypen untersucht. Nach Auslösung von interzellulären Calciumwellen als Folge einer mechanischen Stimulation von einzelnen Zellen konnte zunächst gezeigt werden, dass die interzelluläre Ausbreitung von Calcium unter den gewählten Versuchsbedingungen über Gap Junctions-erfolgte. Im Gegensatz zum Modellsystem der HeLa Zellen, in denen nur Cx37 exprimiert war, zeigte NO in den Endothelzellen (humane Nabelschnur, alle drei Connexine exprimiert) abgesehen von einer geringradigen Verzögerung keinen Hemmeffekt auf die Gap Junction-abhängige Ausbreitung von Calcium-Signalen. Wurde jedoch Cx43 durch Behandlung mit siRNA herunterreguliert, führte NO auch in den Endothelzellen zu einer Hemmung der interzellulären Calciumwellenausbreitung. Auch in intakten Endothelzellen, die mit glatten Muskelzellen kokultiviert wurden, ließ sich bei genauerer Analyse ein Hemmeffekt von NO nachweisen. Dieser war jedoch auf die Zellbereiche beschränkt, in denen Endothelzellen und glatte Muskelzellen unmittelbar benachbart waren (myoendotheliale Junctions). In diesen myoendo-thelialen Gap Junctions, fanden wir auf der Endothelseite immunhistochemisch überwiegend Cx37 exprimiert. Aufgrund dieser präferentiellen Lokalisation von Cx37 scheint daher NO eine besondere Rolle bei der Modulation des Calciumaustauschs (und potentiell auch anderer Signalmoleküle wie IP3 oder cyclische Nukleotide) zu spielen. Die Kontrolle des Calciumaustauschs könnte funktionell eine calciumabhängige glattmuskuläre Kontraktion bei Endothelstimulation verhindern und somit die endothelabhängige Dilatation verstärken. Diese bisher unbekannte NO-Wirkung auf Cx37-exprimierende Gap Junctions könnte einen weiteren Mechanismus der Gefäßtonusregulation darstellen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Vasoaktive Effekte von Brain Natriuretic Peptide auf den Lungenkreislauf im Modell der isoliert ventilierten und blutfrei perfundierten Kaninchenlunge

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Dec 2, 2010


Die pulmonal-arterielle Hypertonie stellt eine schwere Erkrankung mit einer stark eingeschränkten Prognose dar. Bedeutende pathophysiologische Mechanismen sind die Vasokonstriktion sowie der fortschreitende Umbau des pulmonalen Gefäßbetts. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu ansteigenden Plasmaspiegeln des B-Type Natriuretic Peptides (BNP). Diese korrelieren mit der Schwere der Erkrankung und gelten als prognostische Indikatoren. BNP bewirkt über den Natriuretischen Peptid Rezeptor Typ-A (NPR-A) die Generierung von zyklischem GMP. Die vasodilatierende und antiproliferative Wirkung zyklischer Nukleotide hat zur therapeutischen Anwendung cGMP und cAMP-generierender Substanzen wie NO, Sildenafil und Iloprost im Rahmen der PAH geführt. Zudem kann über die inhalative Verabreichung eine pulmonale Selektivität mit Vermeidung systemischer Nebenwirkungen erzielt werden. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, die hämodynamischen Auswirkungen von BNP auf die Lungenzirkulation zu untersuchen. Es galt zu prüfen, ob die Beeinflussung des pulmonal-arteriellen Drucks durch sowohl intravasale als auch inhalative Applikation möglich ist. Der Klärung bedurfte es, ob die beobachteten Effekte über cGMP vermittelt werden. Die Studien wurden an einer experimentell erzeugten akuten pulmonalen Hypertonie am etablierten Modell der isoliert ventilierten und blutfrei perfundierten Kaninchenlunge durchgeführt. Untersucht wurden der pulmonal-arterielle Druck, das relative Lungengewicht als Maß der Ödementwicklung sowie die zirkulierende cGMP-Konzentration, die mittels eines kommerziellen Radioimmunoessays bestimmt wurde. In der vorliegenden Arbeit wurde die pulmonal-arteriell drucksenkende Wirkung von BNP gezeigt. Der Effekt wurde sowohl unmittelbar nach intravasaler als auch – etwas geringer ausgeprägt - inhalativer Applikation beobachtet. Damit gelang erstmalig der Nachweis einer erhaltenen Vasoaktivität von BNP nach Aerosolierung und inhalativer Applikation. Die Drucksenkung wurde jeweils von einem signifikanten Anstieg der zirkulierenden cGMP-Konzentration begleitet. Die beobachteten Effekte und Konzentrationverläufe von cGMP legen nahe, dass die vasodilatierende Wirkung von BNP unabhängig vom Applikationsmodus, über den NPR-A-cGMP-Signalweg vermittelt wird.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Entwicklung serologischer Nachweisverfahren einer Taubencircovirusinfektion auf der Basis eines rekombinanten Kapsidproteinantigens

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 17, 2009


Infektionen mit Pigeon-Circovirus gelten als Wegbereiter für ein verlustreiches und bei jungen Brieftauben weit verbreitetes multifaktorielles Krankheitsgeschehen, der Jungtaubenkrankheit. Neben der klinisch manifesten Form einer PiCV-Infektion kommt es auch zu subklinischen Infektionen, die am lebenden Tier durch die bislang entwickelten Nachweismethoden nicht sicher zu diagnostizieren sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein indirektes Virusnachweisverfahren entwickelt und zur Untersuchung von Taubenseren eingesetzt. Da PiCV nicht mit klassisch-kulturellen Verfahren vermehrt werden kann, wurde das Antigen für die Antikörperdetektion, basierend auf dem PiCV-Kapsidprotein, rekombinant in E. coli exprimiert. Um die Expression des Virusproteins im prokaryotischen System zu erleichtern, wurde die cap-Sequenz ohne die Arginin-Codon-reichen, 5’-terminalen 117 Nukleotide kloniert. Ein 5’-terminal eingefügter 6xHistidin-Tag ermöglichte die Aufreinigung mittels Metall-Affinitäts-Chromatographie und den Nachweis des rekombinanten Kapsidproteins rCapPiCV über anti-His-Antikörper. Durch Expression des Konstrukts und anschließende denaturierende Aufreinigung konnte rCapPiCV in großer Menge und hoher Reinheit gewonnen werden. Durch vergleichende Untersuchung der Reaktivität von rCapPiCV gegen Präimmun- und Immunseren von experimentell PiCV-infizierten Tauben und einem anti-His-Antikörper im Western Blot konnte die spezifische Bindung von anti-PiCV-Antikörpern durch das rekombinante Protein gezeigt werden. Damit gelang erstmals der Nachweis von anti-PiCV-Antikörpern. Auf der Basis des rCapPiCV wurde ein indirekter ELISA entwickelt und zur Untersuchung von Taubenseren eingesetzt. Mit Hilfe des rCapPiCV-ELISAs konnte die Serokonversion experimentell PiCV-infizierter Tauben ein bis drei Wochen p. i. gezeigt werden. Die Untersuchung im Western Blot bestätigte bei allen Seren das Ergebnis der serologischen Untersuchung im ELISA und damit die Spezifität der Antigenpräparation. Der rCapPiCV-ELISA wurde daraufhin zur Untersuchung eines natürlich, subklinisch infizierten Taubenbestands eingesetzt und detektierte in 30 (81 %) von 37 getesteten Taubenseren anti-PiCV-Antikörper. Dadurch wurde gezeigt, dass das entwickelte indirekte Virusnachweisverfahren geeignet ist, PiCV-Infektionsgeschehen auf Bestandsebene nachzuweisen. Aus dem Patientengut der Klinik für Vögel wurden Seren von Tauben mit unbekannten PiCV-Infektionsstatus aus den Jahren 1989, 1991 und 1994 ausgewählt und im rCapPiCV-ELISA getestet. Von 81 Seren waren 59 (73 %) PiCV-seropositiv, was darauf schließen lässt, dass PiCV schon vor seiner Erstbeschreibung 1997 in Deutschland in Taubenpopulationen zirkulierte. Die vorgestellten serologischen Methoden können in weiterführenden Studien zu Epidemiologie, Pathogenese und Verlauf der PiCV-Infektion eingesetzt werden. Diese Daten aus der Forschung sind nötig, um die Bedeutung der PiCV-Serologie auf Bestands- und Einzeltierebene und ihren Nutzen für die klinische Diagnostik zu bewerten. Neben dem Einsatz zur Bindung virusspezifischer Antikörper, ist rCapPiCV eine potenzielle Subunit-Vakzine für die PiCV-Impfstoffentwicklung.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Interaktionen des rekombinanten Hitzeschock-Protein 70 mit dendritischen Zellen und deren Funktionen bei der Antigenpräsentation und dem T-Zell Priming

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Jan 31, 2008


Ziel dieser Dissertation war es, die Funktionen des rekombinanten humanen Hitzeschock-Protein 70 (rhuHsp70) in der durch dendritischen Zellen (DCs) vermittelten innaten und adaptiven Immunantwort zu untersuchen. Intrazellular hat das Hitzeschock-Protein 70 vielfältige Funktionen unter anderem bei der Proteinfaltung und der Verhinderung von Aggregationen. Die Rolle des extrazellulären Hsp70 im Immunsystem ist Gegenstand der aktuellen Forschung. Aufgrund seiner verschiedenen beschriebenen Funktionen, die die innate Aktivierung von von immunkompetenten Zellen, wie DCs, und die effiziente Präsentierung von gebundenen Antigenen umfassen, wurde ein bedeutendes thera-peutisches Potential des rekombinanten oder aus Tumormaterial isolierten Hsp70 für die immun-basierte Tumortherapie postuliert. Allerdings gibt es zu der Rolle von Hsp70 im Immunsystem widersprüchliche Daten. Mit dem Nachweis von Kontaminationen in dem für viele Studien verwendeten rekombinanten Hsp70, die auf die E.coli Kultur zurückgeführt wurden, wurden die Funktionen von Hsp70 angezweifelt. Welches therapeutisches Potential Hsp70 tatsächlich hat, war offen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde gezeigt, dass rhuHsp70 die Kreuzpräsentation von Peptidantigenen signifikant steigerte. Durch den Vergleich von gleichen Mengen Peptid-antigen, allein oder im Komplex mit rhuHsp70, wurde zum ersten Mal die Steigerung durch rhuHsp70 quantifiziert. Dabei zeigte rhuHsp70 selbst keine Signal-Funktion auf die DCs. RhuHsp70 induzierte keinen intrazellulären Einstrom von Calciumionen, induzierte nicht die phänotypische Maturierung, aktivierte nicht Zytokinsektretion und veränderte nicht die Makropinozytoseeigenschaften der DCs. Demnach hat rhuHsp70 keine dem einem Maturierungssignal vergleichbaren Eigenschaften. Die Ergebnisse dieser Arbeit verdeutlichen, dass die Reinheit des verwendeten rhuHsp70 entscheidend für die korrekte Schlussfolgerung und Interpretation der experimentellen Ergebnisse ist. Schon geringe Mengen an Kontaminationen wie Endotoxine haben stimulatorische Aktivität auf DCs, die fälschlicherweise dem rhuHsp70 zugeschrieben wird. Mit dieser Arbeit wurde erstmals nachgewiesen, dass die in den rhuHsp70 Präparationen in nanomolaren Konzentrationen enthaltenen freien Nukleotide und nicht rhuHsp70 selbst den intrazellulären Einstrom von Calciumionen in DCs induzieren. Bis dato wurden die Nukleotide nicht als Ursache für das mit Hsp70 induzierte Calciumsignal beachtet. Mit der vorliegenden Arbeit wurde weiterhin gezeigt, dass die Funktion von rhuHsp70 in der Kreuzpräsentation nicht an eine innate Signalfunktion gebunden ist. Durch eine bisher nicht durchgeführte Verknüpfung von biochemischer Analyse der Substrat- rhuHsp70 Interaktionen und immunologischer Antigenpräsentation wurde als wichtige Voraussetzung für die Verbesserung der Kreuzpräsentation die Komplexbildung zwischen Peptid und rhuHsp70 nachgewiesen. Die gesteigerte Kreuzpräsentation korreliert direkt mit der biochemischen Komplexbildung. Dabei war die rhuHsp70 vermittelte Steigerung unabhängig von TAP, Sec61 und der Ansäuerung der endolysosomalen Kompartimente. Die Kreuzpräsentation von verschiedenen Peptiden mit unterschiedlichen Prozessierungsbedingungen wurde durch Bindung an rhuHsp70 verstärkt. Es wurde gezeigt, dass mehr Peptidantigen in den APCs vorhanden war, die mit rhuHsp70:Peptid inkubiert wurden, im Vergleich zu den APCs, die mit der gleichen Menge Peptid ohne rhuHsp70 inkubiert wurden. Darüber hinaus wurde untersucht, ob die verbesserte Kreuzpräsentation der Peptid-antigene durch rhuHsp70 auch zu einer Zunahme von Antigen-spezifischen T-Zellen unter Primingbedingungen führt. Dabei wurden beim Priming mit rhuHsp70:Peptid gepulsten DCs im Vergleich zu Peptid gepulsten DCs weniger oder gleich viel Antigen-spezifische IFN-g und Perforin sezernierenden Zellen erhalten. Bemerkenswert ist, das die Zellen aus dem Primingansatz mit den rhuHsp70:Peptid gepulsten DCs eine deutlich bessere Antigenspezifität als die Zellen aus dem Primingansatz mit Peptid gepulsten DCs aufwiesen. Die Quantifizierung der Zusammensetzung der geprimten Zellpopulation ergab, dass mit rhuHsp70:Peptid gepulsten im Vergleich zu Peptid gepulsten DCs weniger CD8+ T-Zellen erhalten wurden. Konsistent wurde eine Zunahme der CD3+CD4+ T-Zellen beobachtet. Innerhalb dieser CD3+CD4+ T-Zellpopulation war der Anteil der FOXP3+ T-Zellen in den Ansätzen mit rhuHsp70:Peptid gepulsten DCs erhöht, aber es wurde hierbei keine konsistente Zunahme der CD25++FOXP3+ Zellen beobachtet. Ausgehend von den Ergebnissen dieser Arbeit ergeben sich neue interessante Fragen zu der Interaktion von rhuHsp70 mit dem Immunsystem. So ist zu klären, welche Funktionen die durch das Priming mit rhuHsp70:Peptid Komplex gepulsten DCs entstehenden CD4+ T-Zellen ausüben. Wichtig ist auch, den Grund der besseren Antigenspezifität der mit rhuHsp70:Peptid Komplex geprimten Zellen zu untersuchen.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Kaliumkanäle im menschlichen Ovar und in humanen Granulosalutealzellen: Charakterisierung des ATP-abhängigen Kaliumkanals

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Nov 29, 2006


Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Identifikation und Lokalisation eines ATP-abhängigen Kaliumkanals (KATP) in isolierten humanen Granulosazellen und im humanen Ovar. In RT-PCR- und Western Blot-Experimenten zeigte sich, dass dieser in humanen GZ von IVF-Patientinnen ohne und mit PCOS aus den Untereinheiten Kir 6.1 und SUR 2B besteht. Die Proteine der KATP-Untereinheiten in kultivierten humanen GZ ließen sich in immunzytochemischen Färbungen mit Antikörpern, die gegen die Kir 6.1- und die SUR 2B-Untereinheit gerichtet waren, nachweisen. Immungoldfärbungen mit anschließender elektronenmikroskopischer Betrachtung zeigten, dass sich der KATP in der Plasmamembran humaner GZ befindet, nicht jedoch in Mitochondrien. Dies ergab sich auch in funktionellen Untersuchungen, in denen Diazoxid und Glibenclamid keine Wirkung auf das mitochondriale Membranpotential hatten. Der KATP, der aus den Untereinheiten Kir 6.1 und SUR 2B zusammengesetzt ist, entspricht dem Subtyp des KATP-Kanals, der typischerweise im glatten Muskel in Gefäßen vorkommt. Die elektrophysiologischen Eigenschaften des KATP wurden durch Einzelkanalmessungen untersucht und ergaben, dass der beschriebene Kanal alle charakteristischen Merkmale eines KATP aufweist, nämlich eine Leitfähigkeit von etwa 44 pS, Einwärtsgleichrichtung und eine Regulation durch Nukleotide. Neben der Charakterisierung des KATP auf Einzelkanalebene wurde auch das Ansprechen des Kanals auf KATP-Öffner und -Inhibitoren in Whole-Cell-Messungen und durch Fluoreszenzmikroskopie untersucht. Der KATP spricht auf den KATP-Inhibitor Glibenclamid an, was zu einer Depolarisation der Plasmamembran führt. Somit ist der KATP der erste Kanaltyp in humanen GZ, für den eine Rolle bei der Regulation des Membranpotentials gezeigt werden konnte. Es ergaben sich Hinweise darauf, dass der KATP-Inhibitor Glibenclamid Auswirkungen auf die Expression des für die Östradiolsynthese wichtigen Enzyms Aromatase hat. Des Weiteren führte das Schließen des KATP durch Glibenclamid zu einer Senkung der hCG-induzierten Progesteronproduktion, der Hauptaufgabe der Granulosalutealzellen. Zur Klärung des zugrundeliegenden Mechanismus wurde der Einfluss des KATP auf verschiedene Syntheseschritte der Progesteronproduktion und die daran beteiligten Enzyme untersucht. Es konnte jedoch weder für das Enzym StAR noch für die Enzyme SCC und 3β-HSD eine Veränderung der Expression durch die Behandlung humaner GZ mit den KATP-Modulatoren Diazoxid und Glibenclamid nachgewiesen werden. Bei der Betrachtung von Ultradünnschnitten im Elektronenmikroskop zeigten sich in humanen GZ, die mit hCG und Glibenclamid behandelt worden waren, weniger Lipidtröpfchen als nach der Behandlung mit hCG und DMSO. Zudem traten unter hCG und Glibenclamid vermehrt Mitosen und Apoptose auf, aber es bleibt unklar, wie sich dies auf die Progesteronproduktion auswirkt. Diese Effekte von Glibenclamid auf den KATP bzw. das Membranpotential einerseits und auf die hCG-induzierte Progesteronproduktion in humanen GZ andererseits legt einen Zusammenhang zwischen der KATP-Aktivität und der Steroidhormonsynthese in humanen GZ nahe. Der Mechanismus dieses Effekts bleibt aber noch zu klären. Da der KATP in humanen GZ vorkommt und einen potentiellen Angriffspunkt für pharmakologische Wirkstoffe darstellt, sollte er als möglicher Auslöser eventuell noch nicht berücksichtigter Wirkungen im Ovar weiter untersucht werden.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
In vitro- und in vivo-Untersuchungen zur Regulation von HCN-Kanälen durch Tyrosinphosphorylierung und zyklische Nukleotide

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Jun 23, 2006


Fri, 23 Jun 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5443/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5443/2/Eckert_Christian.pdf Eckert, Christian d

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Vergleich der Polymerase Kettenreaktion und der Southern Blot Analyse beim Nachweis der BCL-2 Translokation bei Patienten mit centroblastisch-centrocytischen und centroblastischen Non-Hodgkin Lymphomen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Dec 16, 2004


In der vorliegenden Arbeit wurde eine vergleichende Untersuchung der Polymerase Kettenreaktion und der Southern Blot Analyse beim Nachweis der bcl-2 Translokation bei Patienten mit centroblastisch-centrocytischen und centroblastischen Non-Hodgkin Lymphomen durchgeführt. Erstes Ziel der war die Ermittlung der Häufigkeit der bcl-2 Translokation t(14;18) im Bereich der MBR im Knochenmark bei einer Gruppe von Patienten mit centroblastisch-centrocytischen und centroblastischen Non-Hodgkin Lymphomen im Einzugsgebiet des Tumorzentrums München. Zweites Ziel war die Untersuchung der Sensitivität und Spezifität der Southern Blot Analyse und der Polymerase Kettenreaktion im Nachweis der t(14;18) Translokation als Indikator für Organbefall im Vergleich mit der histologischen, cytologischen und immuncytologischen Untersuchung des Knochenmarks oder des peripheren Blutes. Drittes Ziel war die Untersuchung der Frage, inwieweit die Polymerase Kettenreaktion bzw. die Southern Blot Analyse zur Verlaufsbeobachtung bei centroblastisch-centrocytischen und centroblastischen Non-Hodgkin Lymphomen geeignet ist und ob sich Patienten mit oder ohne eine nachgewiesene bcl-2 Translokation bezüglich Allgemeinbefinden nach WHO-Einteilung und des klinischen Krankheitsstadiums unterscheiden. Die Southern Blot Analyse ist eine sensitive, jedoch zeit- und kostenintensive Methode zum Nachweis der bcl-2 Translokation t(14;18). Allein der Schritt der Autoradiographie der Röntgenfilme kann über 7-14 Tage dauern. Daher ist die SBA weniger für Routinediagnostik geeignet. Es wird eine Mindestmenge von 10 µg DNS pro Restriktionsenzym-Verdauprozess, in der Regel 30 µg DNS benötigt, die nicht bei jeder Patientenprobe zur Verfügung steht. Störfaktoren können unter anderem ein unvollständiger Enzymverdau durch Restriktionsenzyme, Verunreinigung der DNS durch Proteine und Salze, Strangbrüche der DNS bei zu langem Enzymverdau oder nach erfolgter Chemotherapie sein. In unserer Untersuchungsgruppe konnte nur bei 17 von 35 Patienten die Southern Blot Analyse genomischer DNS erfolgreich durchgeführt werden; bei einem von 35 Patienten konnte das Ergebnis der SBA nicht beurteilt werden. Die SBA kann die bcl-2 Translokation t(14;18) unabhängig von der Bruchpunktregion nachweisen. Bei 3 von 17 Patientenproben (17.6%) mit negativer PCR gelang ein Nachweis der Translokation t(14;18) in der SBA. Durch die SBA wurde in der vorliegenden Arbeit bei fehlendem Hinweis auf einen Befall durch maligne Zellen im Blut oder Knochenmark durch die morphologischen Untersuchungsmethoden Histologie, Cytologie und Immuncytologie eine deutlich niedrigere Detektionsrate an Zellen mit der Translokation t(14;18) erreicht als mit der PCR (SBA 25.0% versus PCR 66.7%). Die Polymerase Kettenreaktion kann eine maligne Zelle unter 106 Zellen detektieren. Die Methode ist schnell und kostengünstig. In unserem Versuchsansatz lag das Ergebnis im Durchschnitt innerhalb eines Tages vor. Bei allen der untersuchten 35 Patientenproben konnte die PCR erfolgreich durchgeführt werden. Zur Steigerung der Sensitivität und Spezifität der Polymerase Kettenreaktion ist eine Southern Blot Analyse der PCR Amplifikate zu empfehlen, da in der vorliegenden Arbeit bei 6 von 35 Patienten (17.1%), bei denen in der Gelelektrophorese der PCR Amplifikate keine Bande detektierbar war, in der Southern Blot Analyse der PCR Produkte eine Bande dargestellt werden konnte. Die Ermittlung der optimalen Versuchsbedingungen für die individuellen Laborgeräte und Materialien ist unabdingbar. Unter anderem kann die Änderung von Anlagerungstemperatur, MgCl2-Konzentration, DNS-Menge, Konzentration der Nukleotide, Art des Verdunstungsschutzfilms, Konzentration des Agarosegels, Betriebsart des Thermocycler-Gerätes eine Störquelle bilden und zum Teil hohen Zeit- und Kostenaufwand bis zur Optimierung der Versuchsbedingungen erfordern. Da in unserem Patientengut keine cytogenetische Untersuchung durchgeführt wurde, die eine Translokation t(14;18) nachweist, sondern nur Untersuchungen auf einen Befall mit malignen Lymphomzellen im Blut oder Knochenmark (Cytologie, Immuncytologie, Knochenmarkhistologie), die nicht obligat die Translokation t(14;18) tragen, fehlte uns ein Referenzwert zur Untersuchung der Sensitivität und Spezifität der Polymerase Kettenreaktion und der Southern Blot Analyse. Bei 17 von 35 Patientenproben, bei denen die SBA nicht durchgeführt werden konnte waren 11 (31.4%) in der PCR positiv. Bei 3 von 17 (17.6%) Patientenproben, bei denen die SBA positiv ausfiel war die PCR negativ. Bei 5 von 17 (29.4%) Patientenproben, bei denen die SBA negativ ausfiel war die PCR positiv. Sowohl die Southern Blot Analyse als auch die Polymerase Kettenreaktion haben ihre Grenzen der Sensitivität und Spezifität im Nachweis der Translokation t(14;18). Bei 29.4% der PCR positiven Patientenproben entging der SBA der Nachweis, bei 17.6% der SBA positiven Patientenproben entging der PCR der Nachweis. Beide Methoden sollten daher zum Nachweis der bcl-2 Translokation kombiniert angewendet werden. Die Häufigkeit der bcl-2 Translokation in unserer Untersuchungsgruppe mit 35 Patienten im Einzugsgebiet des Tumorzentrums München ist mit 77.1% für die kombinierte Anwendung von PCR und SBA vergleichbar mit der Häufigkeit, die in der Literatur für Patientengruppen in den USA, in Großbritannien und in den Niederlanden angegeben wird. Die bcl-2 Translokation konnte mit der Southern Blot Analyse bei 58.8%, mit der Polymerase Kettenreaktion bei 68.6% der Patienten nachgewiesen werden. Wurden beide Methoden kombiniert, betrug die Nachweisquote 77.1%. Bei 82.9% der Patienten konnte ein peripherer Befall mit Lymphomzellen durch Kombination der morphologischen Untersuchungsmethoden Histologie, Cytologie oder Immuncytologie nachgewiesen werden, dagegen bei 47.1% durch die Histologie allein. Daher sollten die Histologie, Cytologie und Immuncytologie zum Nachweis eines peripheren Befalls kombiniert eingesetzt werden. Die Detektionsrate der Southern Blot Analyse und der Polymerase Kettenreaktion ist annähernd gleich bei vorliegendem Hinweis auf einen Befall durch maligne Zellen im Blut oder Knochenmark durch die morphologischen Untersuchungsmethoden Histologie, Cytologie und Immuncytologie (SBA 64.3% versus PCR 69.0%). Durch die Southern Blot Analyse wird bei fehlendem Hinweis auf einen Befall durch maligne Zellen im Blut oder Knochenmark durch die morphologischen Untersuchungsmethoden Histologie, Cytologie und Immuncytologie eine deutlich niedrigere Detektionsrate an Zellen mit der Translokation t(14;18) erreicht als mit der Polymerase Kettenreaktion (SBA 25.0% versus PCR 66.7%). Bei fehlendem morphologischem Nachweis eines peripheren Befalls eignet sich die PCR zum Nachweis der bcl-2 Translokation deutlich besser als die SBA. Unter den Patienten mit Nachweis eines Knochenmarksbefalls mit Zellen mit der bcl-2 Translokation waren 3 Pat. mit klinischer kompletter Remission, 4 Pat. im klinischen Stadium I A oder I B, 4 Pat. im klinischen Stadium II A oder II B. Würde die bcl-2 Translokation t(14;18) als typisch für die malignen Lymphomzellen angesehen, müsste die Heraufstufung in das Stadium IV erfolgen. Patienten aus unserer Untersuchungsgruppe mit Nachweis einer bcl-2 Translokation mit der Southern Blot Analyse bzw. der Polymerase Kettenreaktion zeigten keinen auffallenden Unterschied im klinischen Verlauf des CB-CC oder CB Non-Hodgkin Lymphoms im Vergleich zu Patienten ohne Nachweis einer bcl-2 Translokation. Die Ergebnisse sind jedoch aufgrund der großen Varianz der klinischen Verlaufsbeobachtungsdauer und der uneinheitlichen Therapie bei den untersuchten Patienten nur eingeschränkt auswertbar.