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Der Vergleich mit anderen kann zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen führen, die das eigene Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit beeinträchtigen. Hier sind zehn Sätze, die verdeutlichen, warum man sich nicht mit anderen vergleichen sollte: Es gibt immer jemanden, der besser ist. Egal, wie gut man eine Sache kann, es wird immer jemanden geben, der in dieser Hinsicht überlegen ist. Vergleiche sind daher sinnlos6. Wir sind unfair zu uns selbst. Oft vergleichen wir unsere Schwächen mit den Stärken anderer, was zu einer verzerrten Selbstwahrnehmung führt6. Wir lassen uns blenden. Wir sehen nur die Oberfläche und können nicht beurteilen, wie glücklich oder zufrieden unsere Mitmenschen wirklich sind6. Wir ignorieren das Hier und Jetzt. Wer sich ständig vergleicht, schätzt nicht das, was der Augenblick zu bieten hat6. Vergleiche machen schlechte Laune. Sich zu vergleichen, kann zu Frustration und schlechter Laune führen, was auch nicht gerade attraktiv wirkt6. Wir sind Wunderkinder. Jeder von uns ist einzigartig, und Vergleiche übersehen diese Einzigartigkeit6. Vergleiche setzen uns unter Stress. Der ständige Konkurrenzdruck, den Vergleiche mit sich bringen, führt zu Anspannung und Stress6. Wir rechnen zu unseren Ungunsten. Wenn man etwas Neues beginnt, vergisst man oft, dass auch andere mal bei Null angefangen haben6. Das Leben ist kein Wettbewerb. Wer sich immer mit anderen vergleicht, ignoriert die Grundregel, dass das Leben kein Wettbewerb ist6. Wir verschwenden unser Leben. Statt das eigene Leben zu genießen, machen wir uns unnötig Stress durch ständige Vergleiche6.Diese Sätze verdeutlichen, dass der Vergleich mit anderen oft zu einem negativen Selbstbild und zu Unzufriedenheit führt. Stattdessen sollte man sich auf die eigenen Stärken konzentrieren, dankbar für das sein, was man hat, und sich selbst akzeptieren, um ein erfüllteres Leben zu führen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Auf der Suche nach einer passenden Geldanlage stößt man schnell auf eine Vielzahl von Anlageprodukten und wird mit den verschiedensten Anlagephilosophien und -strategien konfrontiert. Dabei den Überblick zu behalten, ist für den Laien nicht so leicht. Welche Anlageprinzipien man beachten sollte und wo mögliche Fallstricke bei der Wahl der richtigen Geldanlage liegen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie ist der CEO zu seiner eigenen privaten Anlagestrategie gekommen? (1:01) • Wie findet man die richtige Wertpapieranlage für sich? (2:32) • Warum sollte man die Finger vom aktiven Wertpapiermanagement lassen? (4:31) • Es gibt immer wieder Fonds, die den Markt nachweisbar geschlagen haben. Wie bewertet Schmidt diesen Erfolg? (5:45) • Was heißt es, wissenschaftlich fundiert anzulegen? (7:54) • Welche Möglichkeiten gibt es, in den Kapitalmarkt zu investieren? (9:34) • Was soll jemand machen, dem Aktien zu riskant sind? (11:13) • Was macht man, wenn sich die einmal festgelegten Aktien- und Anleihequoten durch Marktbewegungen verändern? (13:52) • Reicht es, wenn man in einen ETF auf den MSCI-Weltindex investiert, um ausreichend breit zu streuen? (15:23) • Wie sieht ein wissenschaftlich sauber diversifiziertes Depot aus? (17:10) • Was hat es mit Aktienmarktfaktoren bei der Portfoliokonstruktion zu tun? (18:10) • Der MSCI-Weltindex ist in den letzten Jahren sehr gut gelaufen. Lohnt sich der Aufwand einer faktororientierten Depotzusammenstellung dann überhaupt? (20:05) • Was rätst du Anlegenden, denen die wissenschaftliche Anlagestrategie zu rational ist und die etwas mehr Nervenkitzel suchen? (22:00) • Wie hoch ist der Anteil emotionaler Anlagen in Schmidts Privatdepot? (24:01) Gut zu wissen: • Hinterfragen Sie aktive Anlagestrategien: Studien belegen, dass das ständige Umschichten auf Basis von Prognosen nicht nur teuer und riskanter ist, sondern langfristig oft keinen Mehrwert bringt. • Erfolge von aktiven Fonds sind oft Zufall und Gewinnerfonds wechseln ständig. Es gibt keine Garantie für zukünftige Erfolge. • Achten Sie konsequent auf die Kosten, um die Rendite zu maximieren. Aktiv gemanagte Fonds sind in der Regel fünfmal teurer als ETFs. • Eine Wertpapieranlage sollte nach anerkannten wissenschaftlichen Kriterien gemanagt werden. Dazu zählt die breitestmögliche Diversifizierung des Portfolios, um Risiken zu minimieren. • Bewahren Sie Anlagedisziplin und halten Sie an Ihrem langfristigen Plan fest. • In jeder Anlage, die auf langfristigen Vermögenszuwachs ausgerichtet ist, sollten Aktien eine dominante Rolle spielen. Im langfristigen Mittel bringt eine Aktienanlage rund 8 % pro Jahr. • Aktien können kurzfristig stark schwanken und Rückgänge von 40-45 % sind möglich. 100 % Aktien sind nicht für jeden geeignet. Durch die Kombination mit Anleihen können Sie Schwankungen abfedern und das Risiko Ihres Depots besser an Ihre Risikotragfähigkeit anpassen. • Der globale Aktienmarkt hat sich in der Vergangenheit immer wieder erholt und wird es auch in Zukunft, da unternehmerisches Risiko belohnt werden muss – eine Grundregel der Marktwirtschaft. • „Rebalancing“ ist wichtig, um die ursprünglich gewählten Aktien- und Anleihequoten nach Marktbewegungen wiederherzustellen. • Gemessen an professionellen Standards ist ein MSCI-Welt-ETF nicht optimal diversifiziert. • Eine optimale Risikostreuung bei der ETF-Auswahl lässt sich durch die Berücksichtigung von fünf Faktoren erreichen: Standardwerte, Substanzwerte, Nebenwerte, Aktien mit geringer Volatilität und Momentumwerte. Richtig kombiniert lässt sich so die globale Marktkapitalisierung abdecken, während der MSCI World nur 75-80 % erreicht. Folgenempfehlung Folge 197 ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-197 _______________________
Je gewalthaltiger eine Sendung, desto später der Sendetermin. So lautet die Grundregel der vor 30 Jahren gestarteten Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF). Diese haben die privaten Fernsehveranstalter ins Leben gerufen, um festzulegen, welche Filme und Sendungen für Kinder und Jugendliche geeignet sind und um möglichen schärferen Kontrollen durch den Gesetzgeber zuvorzukommen. Aber: Kontrolliert die FSF noch zeitgemäß und wer kontrolliert wie? Über Relevanz und Aktualität sprechen wir mit der FSF-Geschäftsführerin Claudia Mikat in der neuen Ausgabe von MEDIEN IM VISIER.
Zora ist umgezogen und weil das Schlafzimmer die aktuell beste Akustik im neuen Heim bietet, nimmt sie im Bett auf. Den Start für diese Folge liefern weniger kulinarische Themen, sondern Socken, Bahn-Desaster und Autokauf… Eine Folge wie aus dem Leben geschnitten. Naja, über ein Grillerlebnis der besonders ekligen Art spricht Hanna auch. Der Abend endete besoffen. Das kulinarische Dreierlei widmet sich heute den besten Snacks für den Hochzeits-Sektempfang auf dem Tablett. Die Auswahl rangiert zwischen aufwändig und einfach, berücksichtigt aber eine Grundregel: die Sektempfang-„Bites“ müssen Lust auf mehr machen… In der Service-Rubrik sprechen Zora und Hanna heute über die Holunderblüte. Hier erfahrt ihr, wie man den Geschmack aus der Pflanze am besten extrahiert und was man alles daraus zaubern kann. Außerdem geht es um die aktuelle Liste der Top 100 besten Restaurants in „the world”. Hanna ist besonders stolz, denn Freund:innen von ihr sind mit ihrer Koda-Dessert-Bar auch vertreten. Beim Feierabendbier wird – wie üblich – über die Pläne eurer beiden Lieblings-Köchinnen geplaudert. Hanna ist mal wieder in Berlin und wird bei einem Shooting das Set-Styling übernehmen und alles im Grandma Style dekorieren. Außerdem muss Hanna ihren Holunderblütensirup kochen, sie und Hanni bekommen ihr neues Auto und sie freut sich auf den Besuch im „Park”. Zora ist für den Dreh von sechs Folgen im „DAS! schmeckt“-Studio und wird am Samstag eine Spätschicht im Blattgold wuppen, worauf sie sich schon sehr freut, denn sie hatte schon „Blattgold-Weh“.
Avsnitt 227. Förläggaren läser, med visst obehag, Medieombudsmannens frikännande av Expressens bevakning av SVT:s granskning av den omtalade agenten. En granskning som nu gått i stå. Vi förvånas kanske inte av viljan att tryckta till, och tysta, kritiker även om det misslyckades den här gången. Men det är en fråga som fler bör fundera över, även kända författare. Ryktet sa oss att golvet i Norstedts förlagshus inte längre tålde bokhyllor fulla av böcker. Vem kan motstå konturerna av en sådan historia? Inte vi. Men i slutändan var det bättre att skratta med än mot så vi tog oss till Riddarholmen och fick oss en mer komplex historia till livs. Förläggaren gör en avstämning av förlagets ljudbokssatsningar i Europa, rik på detaljer och en och annan affärshemlighet nu när man satsar på ljudböcker i Bulgarien. Bonnier Books och Bonnierförlagens vd Håkan Rudels ger oss sin syn på Spotify och sin uppfattning att Spotify kommer till Sverige innan året är slut. Dessutom pratar vi bokhandel. Hur borde den fysiska bokhandeln se ut för att kunna möta framtiden? 00 24 Expressen friades för sin bevakning av agenten 04 48 Ett förlagshus utan böcker 10 20 Bulgarien – här kommer ”vi” 18 36 Bonniers syn på Spotify
Wer die Bibel richtig verstehen will, muss sie in ihrem kulturellen Kontext lesen und verstehen. Das ist eine richtige und wichtige Grundregel des Bibellesens. Aber wie gut kennen wir eigentlich den kulturellen Kontext? Und was ist, wenn wir mit diesem Kontext nur unzureichend vertraut sind oder sogar verbreiteten falschen Vorstellungen über diesen Kontext folgen? Insbesondere im Blick auf das Judentum ist unser Blick oft durch eine lange Geschichte christlicher Judenfeindschaft verstellt oder verzerrt. Aber ein verzerrtes Bild vom Judentum führt am Ende auch zu einem verzerrten Evangelium. Eine bessere Kenntnis des Judentums kann daher auch dabei helfen, den Kern des Evangeliums wieder besser und klarer zu verstehen. Ein Vortrag im Rahmen der ISTL-Studientage in Spiez/Schweiz am 6.-7.2.2023 (www.istl.net). Dr. Guido Baltes ist Fachlehrer für Neues Testament am MBS Bibelseminar in Marburg, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Tabor und Privatdozent an der Philipps-Universität Marburg. Kapitel 00:00 Start 01:45 Drei Gründe, die Begegnung mit dem Judentum zu suchen 8:00 Die verborgene Theologie des Neuen Testaments 23:33 Mißverständnisse und Zerrbilder des Judentums 31:49 Beispieltext: Die Heilung eines Gelähmten (Mk 1,40-45) 46:51 Beispieltext: Die Heilung am Sabbat (Mt 12,9-13) 57:20 Warum ein verzerrtes Bild vom Judentum zu einem verzerrten Evangelium führt
Hier gehts zum Beitrag: https://thehiddenchampion.de/farina-spiess-farbberatung-im-fokus-die-menschenWas macht eigentlich ein Farb- und Style Coach? Wir haben einen Hidden Champion gefragt, der es wissen muss. Farina Spieß hat selbst jahrelang Farbberatung angeboten. Heute bildet sie an ihrer lookademy die Stylecoaches von morgen aus. Natürlich muss auch Farina Marketing betreiben, um Interessenten für dieses Angebot zu gewinnen. Die Herausforderung dabei: Obwohl sie ein B2B-Angebot macht, entspricht das Marketing eher dem, was man aus dem B2C-Bereich kennt. Vor allem Instagram ist für sie von großer Relevanz. Wichtiger als der Akquisekanal ist aber immer noch der Mensch dahinter. „Beratung ist Menschenbusiness“, sagt Farina darum auch ganz eindeutig. Ob jemand zu einem Coach kommt, hängt immer noch vorwiegend von dessen Persönlichkeit ab.Farina legt jedenfalls großen Wert auf ihre Persönlichkeitsentwicklung. Darum hat die Unternehmerin auch einen Business Angel, der sie nicht nur hinsichtlich der technischen Umsetzung und des Designs ihres Webauftritts berät, sondern auch ein wichtiger Sparringspartner in allen relevanten Fragen ist. Bei der Auswahl dieser Partnerin hat sie sich von einer Grundregel leiten lassen: Frage nie jemanden um Rat, der nicht in dieser Situation ist. Neben einem guten Mentor und Partner brauchst Du vor allem eine Motivation, wenn Du erfolgreich sein möchtest. Farina ist dabei davon überzeugt, dass Geld allein als Motivation nicht ausreicht. Darum ist sie dankbar, dass sie mit dem, was ihr Spaß macht, Geld verdienen kann. Warum sie dennoch ab und zu einen Ausgleich zu ihrer Arbeit braucht und wo sie den bekommt, hat sie uns im Interview verraten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stell dir vor, du blickst in den Nachthimmel und siehst etwas, das so hell leuchtet, dass es die gesamte Szenerie überschattet. So hell, dass es deinen Verstand herausfordert, weil es laut den Gesetzen der Physik eigentlich nicht existieren darf. Genau das haben jetzt einige Forscher in einer Analyse entdeckt. Etwas was nicht existieren sollte und das ist etwas, das selbst die schlauesten Köpfe der NASA vor ein Rätsel stellt. Die NASA hat seit einiger Zeit sogenannte "ultraleuchtende Röntgenquellen" (ULXs) im Visier. Dies sind außergewöhnliche Objekte, die eine Helligkeit erreichen können, die 10 Millionen Mal so intensiv ist wie die unserer Sonne. Man versucht, diese ULXs zu verstehen und zu erklären, wie sie funktionieren. Jetzt denkst du vielleicht: "Was ist daran so mysteriös?" Nun, diese Objekte sind theoretisch eigentlich unmöglich, weil sie gegen eine Grundregel der Astrophysik verstoßen. Diese Regel wird das Eddington-Limit genannt. Sie besagt, dass ein Objekt nur so hell sein kann, bevor es auseinanderbricht. Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Auf dem Feld der "literarischen Hochkomik" folgt der Autor Gerhard Henschel stets der Grundregel, "eine Leserin und Leser niemals zu langweilen, vielmehr stets einen komischen Mehrwert zu erzeugen", so das Urteil der Jury für den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2023, der am 6. Mai verliehen wird.
Kennt ihr das Gesellschaftsspiel Monopoly? Was hat das mit dem Straßenverkehr zu tun? Es gibt bei Monopoly Spielregeln. Diese stehen in der Spielanleitung. Für das Verhalten im Straßenverkehr gibt es auch "Spielregeln". Diese Regelungen durch Verkehrszeichen, Ampeln, Fahrbahnmarkierungen etc. stehen in einem Gesetz der Straßenverkehrsordnung. Diese Straßenverkehrsordnung beginnt allerdings mit dem Paragraphen 1 (wer hätte es gedacht) und diese bezeichnet man auch als die Grundregel für die Teilnahme am Straßenverkehr. Was das alles genau bedeutet und was ihr darüber wissen solltet und positive Verhaltensweisen daraus ziehen könnt, hört ihr in der heutigen Folge. Schaut gerne auch auf unseren YouTube Kanal www.youtube.com/@fahrschulechristophpolarczyk1270 Unser Instagramprofil https://www.instagram.com/fahrschulewaltrop/ Unsere Homepage www.fahrschule-waltrop.de Gemafreie Muaik von Frametraxx
Ernst Haeckel (1834 - 1919) war einer der einflussreichsten Naturphilosophen des 19. Jahrhunderts. Er war Mediziner, Zoologe, Philosoph und ein großer Unterstützer von Charles Darwins Evolutionstheorie. Er konnte auch ziemlich gut zeichnen. In seinem Sammelband "Kunstformen der Natur" hat er wunderbare, hochästhetische Zeichnungen von Organismen aller Art hinterlassen. Allerdings vertrat er auch die Ideologie der Rassenhygiene und der Eugenik, die später von den Nazis bereitwillig aufgenommen wurden. Haeckel bewegte sich oft an der Grenze zwischen Wissenschaft und Philosophie. Er formulierte etwa die sogenannte biogenetische Grundregel, die im Kern besagt, dass jeder Organismus in seiner Embryonalentwicklung noch einmal die gesamte Evolution seiner Art rekapituliert. Platt gesagt: Ein menschlicher Fötus im Mutterleib durchläuft im frühen Stadium noch einmal etwa eine Fisch- und eine Amphibienphase. Eine interessante Theorie, die aber so nicht mehr haltbar ist. Ein wenig esoterisch klingt auch ein Vortrag aus dem Jahr 1918 zum Thema "Kristallseelen". Haeckel liest aus seinem gleichnamigen Buch, das ein Jahr zuvor erschienen war. Darin wirbt er zunächst für die Idee von der Einheit der Natur – eine Ansicht, die auch der modernen Naturwissenschaft nicht fremd ist. Sie besagt im Wesentlichen, dass alle Erkenntnisse etwa über das Leben auf der Erde am Ende mit physikalischen Gesetzen im Einklang stehen müssen. Haeckel dreht dabei aber den Spieß um und erklärt, dass sich das Konzept der Seele auch auf tote Materie – wie eben Kristalle – übertragen lasse. Dabei nimmt er Bezug auf mehrere Bücher aus dem Jahr 1904, in denen andere Autoren ähnliches behaupten. | Transkript des schwer verständlichen Vortrags und mehr zum Thema: http://swr.li/haeckel-kristallseelen
Sebastiaan Krol träumt von einer Welt ohne Abfall. Doch davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt, auch wenn das deutsche Recyclingsystem bereits "State of the Art" ist, wie der Chef des Abfalldienstleisters Interzero im "Klima-Labor" von ntv erklärt. Bisher werden nämlich nur 60 Prozent aller Verpackungsabfälle recycelt. Der gebürtige Niederländer ist allerdings überzeugt, dass mit den richtigen Materialien eine vollständige Kreislaufwirtschaft möglich ist - wenn Verpackungsindustrie und Lebensmitteleinzelhandel bei der Entwicklung neuer Verpackungen eine simple Grundregel beachten: je homogener das Verpackungsmaterial, umso einfacher die Wiederverwertung. Das gilt zumindest für die Bereiche, in denen Verpackungen unverzichtbar sind. Denn "die beste Art, Müll zu vermeiden, ist, indem man verhindert, dass überhaupt welcher entsteht", sagt der Recycling-Experte. Dann muss man Verbraucherinnen und Verbraucher nur noch "intelligente Fehlwürfe" austreiben. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sebastiaan Krol träumt von einer Welt ohne Abfall. Doch davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt, auch wenn das deutsche Recyclingsystem bereits "State of the Art" ist, wie der Chef des Abfalldienstleisters Interzero im "Klima-Labor" von ntv erklärt. Bisher werden nämlich nur 60 Prozent aller Verpackungsabfälle recycelt. Der gebürtige Niederländer ist allerdings überzeugt, dass mit den richtigen Materialien eine vollständige Kreislaufwirtschaft möglich ist - wenn Verpackungsindustrie und Lebensmitteleinzelhandel bei der Entwicklung neuer Verpackungen eine simple Grundregel beachten: je homogener das Verpackungsmaterial, umso einfacher die Wiederverwertung. Das gilt zumindest für die Bereiche, in denen Verpackungen unverzichtbar sind. Denn "die beste Art, Müll zu vermeiden, ist, indem man verhindert, dass überhaupt welcher entsteht", sagt der Recycling-Experte. Dann muss man Verbraucherinnen und Verbraucher nur noch "intelligente Fehlwürfe" austreiben. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
"Überall dort, wo juristische Laien mit dem Recht zu tun haben, muss es so kommuniziert werden, dass sie es verstehen und einhalten können", sagt Anna Murk. Die Wirtschaftschaftsjuristin aus Bad Kissingen hat deshalb die Zeitschrift "Legal Layman" gegründet. Viermal im Jahr erscheint das Heft kostenlos und ausschließlich online; fünf Ausgaben stehen bereits auf der gleichnamigen Homepage, die sechste soll noch im April erscheinen. Über Instagram, Facebook und vor allem auf Linkedin erreicht der "Legal Layman" seine Leserschaft, die Fachpresse ist längst auf das innovative Projekt aus Unterfranken aufmerksam geworden. Im Podcast sprechen Murk und ihre Redaktionskollegin Katharina Zimmermann nicht nur über ihre Zeitschrift, über ihre Motivation und ihren Werdegang als Juristinnen – sie geben auch den ein oder anderen Tipp für juristische Laien. Zum Beispiel den, dass Haustiere in Mietwohnungen in der Regel nicht verboten werden dürfen – unabhängig davon, was im Mietvertrag steht. Und es gibt eine Grundregel, die Anna Murk gerne jedem und jeder auf den Weg mitgeben würde: "Lasst euch nicht von namhaften Unternehmen einschüchtern, sagt sie. Gerade als Jurist falle einem auf, dass Unternehmen oft mit der Unwissenheit von Bürgern rechnen. Link: Lesen Sie hier den Artikel zum Thema auf main-echo.de Mit gemafreier Musik von Frametraxx
Bretter-Gewitter in meinem Kopf Elektronische Musik, genauer gesagt Techno ist heutzutage ein fundamentaler Bestandteil der (alternativen) Jugendkultur. Für viele Techno-Begeisterte etabliert sich parallel zum Musikgeschmack, auch ein bestimmter, von liberalen Werten dominierter Lebensstil. Dies erscheint auch kaum verwunderlich, wenn man einen genaueren Blick auf die Szene wirft. Kurz gesagt, innerhalb der technoiden Sub-Kultur gibt es eigentlich nur eine Grundregel. Um es mit einem Sprichwort auszudrücken: Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem ander(e)n zu. Dieser Logik folgend endet die individuelle Freiheit erst da, wo die eines Mitmenschen eingeschränkt werden würde. Im allgemeinen herrscht eine recht positive und optimistische Grundstimmung- und Einstellungen in den Sphären der donnernden Kicks und Basslines vor. Für Außenstehende mag das naiv oder auch fahrlässig erscheinen, jedoch funktioniert diese Weltanschauung innerhalb des Elektronischen Musik-Kosmos ausgezeichnet. Diese Annahme bestätigt sich ein ums andere Mal, wenn man einen entsprechenden Club aufsucht oder einige Tage auf einem Festival verbringt. An diesen Orten offenbart sich jedes Mal wieder die ganze Pracht und Schönheit dieser Kultur und kulturellen Szene. Harmonie, das gemeinschaftliche Miteinander und Spaß an der Freude haben hier einen ganz großen Stellenwert. Mag die Musik zeitweise auch düster klingen, die dazu tanzenden sind (meist) voller Liebe. Ein bisschen mehr Techno für diese Welt und das Leben könnte soviel leichter, unbeschwerter und erfüllter für die Menschen sein. Heute ist das in Hannover beheimatete DJ-Duo FØCUS auf KataHaifisch zu Gast. Pre-Corona legten die Beiden einen guten Startschuss als Newcomer aufs Parkett und bespielten viele regionale Clubs und Veranstaltungen. Zusätzlich veröffentlich(t)en sie kontinuierlich Sets und Podcasts auf SoundCloud. Sympathisch, verführerisch und handwerklich versiert, verzückt FØCUS regelmäßig sein Publikum, ganz gleich ob analog oder digital. Dieser Podcast von den Boys ist ein wahres Schlachtschiff von Set. Diese Form des Technos ist RAW, einschneidend und treibend. Doch genug der geschriebenen Worte. Lassen wir die Musik für sich selbst sprechen. Dankeschön
Sind kurze und ultrakurze Implantate die Lösung wenn nur noch wenig Knochen da ist? In dieser Folge Implatalk sprechen wir über alle Aspekte im Bezug auf kurze und ultrakurze Implantate. Welche Vorteile bieten kurze Implantate und wann kann man sie sinnvoll einsetzen?Welche Nachteile haben kurze Implantate und wann sind sie keine gute Wahl? Hier geht's zur Studie: https://www.nature.com/articles/s41598-021-87507-1 Wir beantworten alle Fragen, die du zu diesem spannenden Thema haben könntest! Viel Spaß bei Implatalk 0:00 Intro 01:42 Grundregel der Implantologie 03:24 Wann ist es sinnvoll? 04:15 Definition der kurzen Implantate 05:35 Vorteile 06:30 Nachteile _____________________________________________________________
Willkommen zum „Ladyboss Lifestyle“ Podcast Gemeinsam entdecken wir den Ladyboss in DIR. Wohl fühlen. Mit deinem Körper. Mit deinem Umfeld. Mit deiner Karriere. Als Frau. Als Mutter. Wir sind nicht da, um still zu stehen. Wenn du morgen nicht besser bist als heute. Wofür brauchst du dann morgen? Was machen die Reichen anders? Bei mit klappt das nicht! Hast du dir das schon mal gedacht? Oder du bist bereit für dein nächstes Level? Dann sind diese Grundregel für deinen Wohlstandsaufbau extrem wichtig. So erreichst du was du willst. Viel Spaß ————— Ich würde mich freuen, wenn du dich privat mit mir verbindest. Besonders freue ich mich über dein persönliches Feedback. Schick mir gerne eine Nachricht. Instagram: https://www.instagram.com/stefaniekogler86 Facebook: https://www.facebook.com/stefanie.michl YouTube: www.stefaniekogler.at „Bist du ein YOUREV LADYBOSS?“ www.yourev.at/home TESTE UNSER YOUREV LADYBOSS TEAM GRATIS: Kostenfreier Schnupperkurs in meine Beauty und Social Media Welt: https://yourev.at/register Instagram: https://www.instagram.com/yourevbeauty/ Facebook: https://www.facebook.com/YourevolutionBeauty/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCDRiyinxK59f-04RpUyXSPQ
Willkommen zum „Ladyboss Lifestyle“ Podcast Gemeinsam entdecken wir den Ladyboss in DIR. Wohl fühlen. Mit deinem Körper. Mit deinem Umfeld. Mit deiner Karriere. Als Frau. Als Mutter. Wir sind nicht da, um still zu stehen. Wenn du morgen nicht besser bist als heute. Wofür brauchst du dann morgen? Was machen die Reichen anders? Bei mit klappt das nicht! Hast du dir das schon mal gedacht? Oder du bist bereit für dein nächstes Level? Dann sind diese Grundregel für deinen Wohlstandsaufbau extrem wichtig. So erreichst du was du willst. Viel Spaß ————— Ich würde mich freuen, wenn du dich privat mit mir verbindest. Besonders freue ich mich über dein persönliches Feedback. Schick mir gerne eine Nachricht. Instagram: https://www.instagram.com/stefaniekogler86 Facebook: https://www.facebook.com/stefanie.michl YouTube: www.stefaniekogler.at „Bist du ein YOUREV LADYBOSS?“ www.yourev.at/home TESTE UNSER YOUREV LADYBOSS TEAM GRATIS: Kostenfreier Schnupperkurs in meine Beauty und Social Media Welt: https://yourev.at/register Instagram: https://www.instagram.com/yourevbeauty/ Facebook: https://www.facebook.com/YourevolutionBeauty/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCDRiyinxK59f-04RpUyXSPQ
In der heutigen Folge habe ich den Schlafexperten Markus Kamps @schlafkampagne_markus_kamps zu Gast. Markus beschäftigt sich seit über 20 Jahren professionell mit dem Thema Schlafen und teilt mit uns heute sein Expertenwissen. Du erfährst die wichtigste Grundregel für einen gesunden Schlaf, zu welcher Uhrzeit du am besten ins Bett gehen solltest, ob es einen individuellen Schlafrhythmus für jeden gibt, was du tun kannst, wenn du unter Schlafstörungen leidest und wie sich unser Schlaf auf unsere Darmgesundheit auswirkt. Neben dem heutigen Interview gibt es 3 Exemplare von Markus neuem Buch “Der Corona Schlaf-Effekt zu gewinnen. Kommentiere einfach unter diesen Post bis Freitag 24.09.2021 um 12 Uhr und du bist bei der Verlosung dabei. Deine Lena ALLE LINKS Schlafcoach, Schlafexperte & Vortragsredner | Markus Kamps (markus-kamps.de) Aktiv für den gesunden Schlaf » Schlafkampagne ~ Sleep and Perform Podcast » Schlafkampagne * Tipp Sleep Performance Academy - Dein Ort für guten Schlaf (sleep-performance.com) startseite - Markus Kamps Hole dir mein Buch “Ayurveda für den Darm” Buche dir deinen Therapieplatz ab Oktober 2021 www.lenatura.de Kennst du schon unsere neue Masterclass Ayurveda meets FODMAP? Hol dir das kostenfreie eBook und die monatliche Inspiration! Deine Meinung ist mir wichtig, deshalb sende mir dein Feedback: auf Instagram , Facebook oder per Mail
Jeder kennt es: Fasst man Sachen aus Metall wie z.B. Besteck oder Treppengeländer an, fühlen sich diese oft kälter an, als andere Gegenstände direkt daneben. Dabei ist es eine Grundregel der Thermodynamik, dass alle Objekte sich an die Umgebungstemperatur anpassen über einen gewissen Zeitraum. Wie kann es also sein, dass Metall oft kühler ist als der Rest? All das erfahrt ihr in der heutigen Folge ALLwissen.
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
# 16 |Bei Blogartikeln gelten andere Regeln als bei gedruckten Texten. Hier erfährt Ihr die wichtigsten Tipps für einen angenehmen Schreibstil in der virtuellen Welt. Wie sorgt Ihr dafür, dass Eure Texte nicht nur gefunden, sondern auch gelesen werden? Darum geht's in dieser Folge.1. Würzt Eure TitelDer Titel ist das Eingangstor zu Eurem Artikel. Weckt deshalb Neugierde. Anstelle von Titeln wie “Tipps für ein erfolgreiches Logo-Design”, ist es besser, Ihr werdetkonkreter,sprecht Menschen an undversprecht einen Nutzen.Eine bessere Formulierung wäre also: “Diese 5 Tipps bringen deinem Logo die Aufmerksamkeit”2. Formuliert aktivIhr müsst zusammenzucken, wenn Ihr Wörter wie «werden» oder «wurden» antrefft. Das ist meist ein Zeichen dafür, dass Ihr einen Satz passiv formuliert habt. Eure Leserinnen und Leser fühlen sich besser angesprochen, wenn Ihr eine aktive Sprache verwendet.3. Schreibt mündlichBaut für Eure Leserinnen und Leser keine Schwelle auf, sondern macht das Lesen einfach.Verwendet Ihr einfache Wörter,macht kurze Sätze,wiederholt Wichtiges undverwendet da und dort auch Füllwörter und Meta-Formulierungen (z.B. «Nun, was bedeutet das?», gefolgt vom Fazit)4. Bildet HäppchenVon anderen Texten kennt Ihr bestimmt die Grundregel: pro Thema ein neuer Absatz. Weil man Euren Blogartikel aber nicht auf Papier, sondern am Bildschirm liest, lautet hier die Regel anders: Beginnt nicht für jedes Thema, sondern für jeden Gedanken einen neuen Absatz. So entstehen kurze Absätze von etwa zwei bis fünf Zeilen, die sich «häppchenweise» lesen lassen.5. Formuliert aussagekräftige BildlegendenDer Einstieg in einen Text erfolgt oft via Bildlegende. Achtet also darauf, dass Ihr sie mit einer “Scharnierfunktion” ausstattet. Dazu benennt Ihr zuerst den Bildinhalt und nehmt dann einen Bezug zum Text (die Kernaussage des Artikels, ein Zitat der abgebildeten Person oder ein Verweis auf ein Detail). Schliesslich nennt Ihr die Bildquelle.6. Gliedert klarWas tut Ihr, bevor Ihr Euch auf einen Text einlässt? Bestimmt verschafft Ihr Euch zuerst einen Überblick zu dessen Inhalt.Macht es Euren Leserinnen und Lesern deshalb leicht, die Kernaussagen zu verstehen. Dazu müsst Ihr:die Abschnitte mit Zwischentiteln versehen undwichtige Kernaussagen als Zitat hervorheben.Zwischentitel sind nicht nur für Menschen, sondern auch für Roboter wichtig. Der Google Robot indexiert bekanntlich Webseiten aufgrund ihres Inhaltes und nimmt Zwischentitel zum Anlass, zu entscheiden, was auf einer Seite besonders wichtig ist. Wenn Euer Artikel also bei der Suche nach einem Stichwort in den Ergebnissen vorne erscheinen soll (Suchmaschinenoptimierung), müsst Ihr diese Keywords in die Zwischentitel einbauen.Die Links zur Folge:Weiterbildungs-Blog des IBR / HSLU: https://blog.hslu.ch/ibrweiterbildung/ Blog zum Key Message Canvas: www.keymessagecanvas.com Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
Für das Bundeskartellamt ist die Grundregel "50+1" aus rechtlicher Sicht unbedenklich. Doch die Gesamtregel mit den Ausnahmeregelungen für Werksvereine eben nicht. Diese Einschätzung hat die Konflikte um die hart umkämpfe Regel erneut aufflammen lassen. Von Thorsten Poppe www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was kannst Du heute mitnehmen? Das Buch von Dale Carnegie - Wie man Freunde gewinnt, zeigt auf, wie leicht es doch sein kann, eine Kommunikation zu führen, die dem Gegenüber beflügelt. Es ist in sämtlichen Lebenssituationen von Vorteile, in der Gesprächsführung ein Feingefühl zu entwickeln, welches Dich dem Ziel Deiner Kommunikation einen bedeutenden Schritt voranbringt. ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, bekleide ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit Emotionen Geld und Gesundheit Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! Biohacking: Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://detox-home.com https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Die Zunkuft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden, da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden: Blockchain-Revolution ...und wenn Du noch nie in Schweinfurt warst oder einfach eine schöne Unterkunft suchst, dann komm hier hin. Executive Living Schweinfurt ********************************************************************* Transcriptioin: Servus, grüß Gott miteinander. Schön, dass ihr wieder hier seid, dem dritten Teil aus unserer Buchserie. Heute hab ich euch ein Buch mitgebracht, das kennt der ein oder andere von euch bestimmt schon. Es ist ein Klassiker. Es ist von Dale Carnegie und heißt, wie man Freunde gewinnt. Dale Carnegie ist ein amerikanischer Motivationsredner Redner hat gelebt, von 1888 bis 1955. Sein Buch wurde von 1937, als es rausgekommen ist, bis heute über sage und schreibe 30 Millionen Mal verkauft. Eines habe ich auch zu Hause von diesen Exemplaren und ich kann es auch nur dir empfehlen zieht dieses Buch mal rein. Mittlerweile gibt's das auch schon überall kostenlos. Auf YouTube kann man sich als Hörbuch auch gratis anhören. Es ist auf jeden Fall ein Buch mit Mehrwert und was dir im Umgang mit Mitmenschen auf jeden Fall einen enormen Vorteil bringen wird. Ich möchte euch gerne hier auch mal drei seiner Grundregeln vorstellen. Er hat einige ins Handbuch reingepackt, aber das sind nicht immer so die wesentlichen, die mit dem Umgang mit anderen Menschen einfach auch eingehalten werden sollten. Für manch einen ist es selbstverständlich. Manch einer hat es vielleicht noch nie gehört. Ich sehe es auch als selbstverständlich an, diese Grundregel noch einzuhalten. Aber nichtsdestotrotz legen wir mal los und fange mal an. Also die erste ist andere Menschen nicht kritisieren oder verurteilen. Also, wenn ich da an meine eigene Erfahrung denke. Ich werde jetzt selber ungern kritisiert und verurteilt. Und wenn man es irgendwie anders verpacken kann, dann ist es ganz gut. Man kann der Kritik auch in der Sandwichs Technik anwenden oder man kann es einfach auch anders formulieren wie na, das hätte ich jetzt ein bisschen anders gemacht. Und schau mal so, wenn es gemacht hättest, wäre es vielleicht auch leichter gewesen. Und Nummer 2 von seinen Grundregeln ist ehrliche und aufrichtige Anerkennung, ehrliche und aufrichtige Anerkennung. Wer wünscht sich diese nicht? Vom Mitarbeiter, vom Kollegen, vom Vorgesetzten. Wenn ich etwas gut gemacht habe oder wenn du was gut gemacht hast, sollst du auch dein Lob dafür bekommen. Und hat es auch wirkliche Anerkennung dafür erfahren und nicht aus Ironie heraus oder auch nicht gewürdigt bekommt. Bekommenen Dienstleistungen, Leistungen. Das macht uns alle nicht glücklich. Und der Umgang mit Menschen. Oftmals sind es ja die Kleinigkeiten, die den Unterschied machen. Also ich bin gerne auch einer, der einfach mal an der Kasse der Kassiererin einfach sagt Oh, vielen Dank! Das haben Sie aber wirklich sehr schön gemacht. Es tut nicht weh. Das kann man einfach einen Alltag einbauen und es tut einem selbst gut. Und dem gegenüber tut es noch viel mehr gut, denke ich. Probiert es einfach mal aus. Und ich glaube schon, dass wird auch eine ganz schöne Veränderung mit reinbekommen, wenn man einfach mal offen durch die Welt geht und auch sagt Hey, du hast aber schön gemacht oder Wow! Oh, du hast aber einen schönen Pferdeschwanz. Als Beispiel mal einfach die Freundin auch so ein kleines Lob mit rüberschicken. Dann freut ich sich gleich viel mehr. Und ihr beide zusammen ein glücklicher Tag. Die dritte Regel seiner einfachen Lebensregeln es lebhafte Wünsche in den Menschen wecken, auch bei der Kindererziehung oder auch heutzutage noch auch den Umgang mit der Freundin, mit der Frau. Wenn man irgendetwas macht oder möchte. Wenn man immer hingehen will, einen ein Ziel hat, eine Vision, ein Traum oder wenn man nur sagt Hey, ich möchte heute Abend ins Kino, in diesen neuen Blockbuster Film mit Bruce Willis. Kleine Anmerkung von mir am Rande Kino waren früher mal große Säle, in denen hat man sich getroffen, gemeinsam und hat dort die neusten Blockbuster Filme angesehen und hat dort auch alle miteinander im selben Raum gegessen und getrunken, ohne sich gegenseitig mit diversen Applikationen im Gesicht vor Risiken, die sich in einem Raum befinden könnten, zu schützen. Also insgesamt eine ziemlich leichtsinnige Angelegenheit. Kommt vielleicht eines Tages wieder. Man weiß es nicht. Zum heutigen Stand Heute zumindest ist das nicht möglich, so wie es damals war. Aber sind wir mal positiv optimistisch und glauben daran, dass es in naher Zukunft wieder möglich sein wird, sich in diesen großen Sälen zu treffen, um gemeinsam diesem Erlebnis nachzugehen. Hat man früher gerne gemacht. Mit Freundin, Freunden Oder auch Bekannten war es nett, so geschickt vielleicht zu Freunden zu sagen Hey du Schatz, wir wollen heute an bzw. ich würde heute gerne mit dir ins Kino gehen und würde gerne den neuen Actionfilm von Bruce Willis ansehen. Besser wäre vielleicht dann zu sagen Hey du Schatz, wollen wir nicht mal wieder schön miteinander ausgehen? Was essen gehen? Und einen schönen Abend gemeinsam verbringen und dabei vielleicht noch einen Film anschauen? Zum krönenden Abschluss Ich habe auch schon einen ausgesucht. Lass dich überraschen und lass uns einfach einen schönen Abend haben. Also hat man irgendwie das bisschen Bilder in den Kopf von dem anderen erzeugt, rein reinbringt und in einer Höhle. Wir gehen heut zu Bruce Willis und da ist wieder Schießerei 10 Tode. In einer Stunde ist da noch a schlechte Quote wahrscheinlich. Und von daher ist es gut, wenn man so mit Bildern arbeitet und einfach auch dem Menschen etwas in dem Menschen regt erweckt. Genau so ist es ja auch, wenn so ist es ja auch wenn ich jetzt als Bauleiter auf einer Baustelle bin und sagt zu dem Maler oder Buzzer hier Streich mal die Wand oder ich sag mal oder Putzer Hey du. Jammern Wir streiken jetzt hier die Wand. Wir machen die Wand ganz weiß. Damit sich die Kinder nachher darin richtig wohlfühlen. Oder damit die Patienten oder die Hauseigentümer sich in diesen eigenen vier Wänden wie zu Hause fühlen. Und danach kommen mir noch schöne Acrylfarben darauf, um die bezaubernder einen Wohlfühl zu Hause für jemanden damit, der sich dort richtig wohlfühlt. Und du lieber mal Putzer Dreck sitzen. Entscheidenden Beitrag dazu bei, dass sich hier jemand seinen Wunsch erfüllt, seinen Traum, sein Traumhaus und es sich da so gestaltet, wie er das gerne hätte. Und du bist jetzt quasi so ein Wunscherfüller von demjenigen und nicht einfach nur einer, der die Wand streicht. Auch ein ganz beliebtes Tool ist Eben da auch wieder das System Vision Board und auch Visualisierung. Wenn ich ein Bild hab, ein Ziel habe, eine Vision, dann gehe ich da auch viel leichter und viel lieber hin. Soll. Es waren jetzt erstmal meine 3 wiegeln aus dem Buch von Dale Carnegie, wie man Freunde gewinnt. Ich fasse nochmal ganz kurz zusammen Die erste Grundregel war eben Kritisiere Menschen nicht und du sie nicht vorverurteilen. Die zweite Regel ist eben. Ehrliche und aufrichtige Anerkennung geben und die dritte Regel ist lebhafter Wünschen. Wünsche in den Menschen wecken. Genau, nehmt euch diese drei Regeln vielleicht mal für den Alltag mit und versucht, die irgendwo einzubauen. Kann schon bei euren Kindern, bei euren Partnern sein, bei euren Eltern waren Arbeitskollegen, Vorgesetzten, Mitarbeiter. Das wird einfach das Ganze viel harmonischer machen. Und wenn wir am Ende sehen, dass er viel glücklicher seid, er viel glücklicher seid in eurem Alltag sorgt, das war's jetzt erst einmal von mir. Ich freue mich, euch im nächsten Video wiederzusehen und lasst mir wieder ein Like da und Daumen hoch! Wo auch immer mich finden könnt, abonniert mich unter dem jeweils anderen Video pack ich noch die schonmal selbstverständlich. Und dann CMO zum nächsten Video. Wenn es dann wieder heißt Schön, dass du wieder mit dabei warst. Ich hoffe, es war etwas für dich dabei. Und du konntest etwas für dich mitnehmen, wenn du magst. Leider diese Folge gerne auch jemanden weiter, der diese hören sollte. Ich freue mich, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Lassen wir doch gerne auch eine 5-Sterne Bewertung da mehr von mir kannst du auf meiner Webseite finden. Wunder, Frankreich kommt. Dort kannst du dich auch zu einem kostenlosen Erstgespräch mit mir eintragen. Darüber hinaus kommen doch auch in die Facebook-Gruppe Baustelle Körber und tausche dich in der Community mit Gleichgesinnten aus. Schreibe mir dort auch gerne, welche Themen oder Gäste dich besonders interessieren würden. Bis zum nächsten Mal im Klemmbrett Talk. Ciao, ciao
Wladislaw Jachtchenko erklärt im brandneuen Interview, warum du nicht manipulieren musst, sondern mit weißer Rhetorik & guten Argumenten überzeugen kannst! Du willst mehr Speaker*innen live erleben? Dann sichere dir hier dein kostenloses Ticket für unser Online Festival: https://greator.link/Festival-P Zahlreiche bekannte Speaker:innen werden dir wieder ganz viel Wissen rund um Persönlichkeitsentwicklung weitergeben. „Kann ich ein Statement setzen und jemanden überzeugen, indem ich bei der Wahrheit bleibe?“ Na klar, und wie du das kannst! Wladislaw Jachtchenko verrät, warum du keine Menschen manipulieren musst, sondern sie mit Argumenten überzeugen solltest. Denn ehrlich zu sein, währt am längsten! ----------------------------------------------- Du kennst die Unterschiede zwischen weißer Rhetorik und schwarzer Rhetorik noch nicht? Dann wird’s höchste Zeit, dich frei von Manipulation zu machen und richtig zu argumentieren. Ja wohl, denn die Wahrheit ist am Ende immer überzeugender als die Beeinflussung von Menschen, die gegen ihren Willen geschieht. Wladislaw Jachtchenko: „Die weiße Rhetorik ist der schwarzen Rhetorik vorzugswürdig und die Grundregel der weißen Rhetorik lautet: Erst fragen, dann zuhören und dann argumentieren. Das heißt, wir legen nicht direkt los mit unserer Argumentation, sondern wir stellen erstmal eine gute Frage.“ Um diesen Vorgang eindeutig zu erläutern, gibt Wladislaw Jachtchenko im Podcast viele spannende Beispiele und beantwortet folgende Fragen: Wann argumentieren wir richtig? Aus welchen Elementen ist ein überzeugendes Argument aufgebaut? Was ist der Unterschied zwischen weißer und schwarzer Rhetorik? Warum ist die weiße Rhetorik besser als die schwarze Rhetorik? Was sind die Säulen der weißen Rhetorik? Warum ist das Zuhören bei einer Argumentation so wichtig? Was ist ein Beispiel für eine gute Argumentation? Er sagt: „Am Anfang muss ich als Zuhörer wissen: Was will mir der andere sagen? Wenn du dein Statement relativ am Anfang ganz klar benennen kannst, dann weiß jeder, wofür du stehst. Es ist quasi deine innerliche Positionierung.“ ----------------------------------------------- Die Qualität deiner Fragen bestimmt also, wie erfolgreich deine Argumentation ist. Der Experte erklärt: „Was wir für eine gute Diskussion brauchen, ist das verstehende Zuhören. Also die Bereitschaft, wirklich in die Gedankenwelt des anderen einzutauchen, seine Gedankenwelt zu verstehen und anschließend das beste Argument dazu zu bringen.“ Du möchtest lernen, die richtigen Fragen zu stellen, in die Tiefe zu gehen und richtig zuzuhören? Dann lass dich von Wladislaw Jachtchenko inspirieren und erfahre, wie du weiße Rhetorik als Karriere Tool nutzen und in deinen Alltag integrieren kannst! Auf diese Weise musst du nie wieder lügen, verhinderst einen kaputten Ruf und überzeugst trotzdem alle mit Leichtigkeit. Viel Spaß! ----------------------------------------------- Wusstest du schon? Du findest jede neue Podcast-Folge auch als Video auf unserem Kanal: https://greator.link/Youtube-Kanal Du willst nichts mehr verpassen? Werde jetzt Fan auf … Instagram: https://greator.link/Instagram-P Facebook: https://greator.link/Facebook-P ----------------------------------------------- Du findest auch zahlreiche Artikel zur Persönlichkeitsentwicklung und alles rund um Coaching auf unserem Magazin: https://greator.link/P-Magazin
"Geben ist seliger denn Nehmen" stand schon im neuen Testament. Im Bereich "Netzwerken" ist es für mich die Grundregel! Wir sollten uns immer fragen: "Wie kann ich einer anderen Person helfen", bevor wir uns fragen, wie sie uns helfen kann. Der Podcast besteht aus drei Teilen: 1) Warum kommen "Giver" deutlich weiter als "Taker"? 2) Ich erzähle von mir. Warum bin ich ein großer Fan von "geben, geben, geben...."? 3) Wie kannst du mehr geben als nehmen und wie kannst du "Taker" identifizieren? Viel Spaß beim Hören!
Kreationisten nehmen die Schöpfungsgeschichte wörtlich, und halten die Synthetische Evolutionstheorie für Quatsch. In diese Folge werden 1.) kreationistische Argumente aufgeführt und 2) wissenschaftliche Forschungsergebnisse beleuchtet. PS: Übrigens ist die Synthetische Evolutionstheorie von der katholischen Kirche anerkannt. Fachbegriffe: Mikroevolution, Makroevolution, Grundtypen, Intelligent Design, Miller-Experiment, Nukleotide, Kohlenhydrate, RNA, DNA, Proteine, genetischer Code, Ribozyme, Atavismen, Rudimente, Homologie, Fossilien, biogenetische Grundregel, Mosaikformen, Endosymbiontentheorie, Prokaryoten, Eukaryoten, aerob, anaerob, Fotosynthese, DNA-Sequenzanalyse, Mythos, Logos... PPS: In der Folge spreche ich von Vitamin D ... es ist Vitamin B12. Macht für den Inhalt aber keinen Unterschied :) Danke für deine Bewertung bei iTunes und schau super gern in das Skript des Podcasts, wo du relevante Inhalte zusammengefasst findest!
Beni Kälin ist einer der erfahrensten Speedflyer-Piloten. Ein Gespräch über die Faszination des bodennahen Fliegens und seinen Umgang mit dem Risiko. +++ Speedflying, das ist das bodennahe Heruntersausen an Hängen – mit entsprechend kleinen Schirmen von zum Teil deutlich unter zehn Quadratmeter Fläche. In Action-Videos sieht man Piloten, die mit hoher Geschwindigkeit in Ameisenkniehöhe über die Grasnarben von Skipisten fräsen, in schmalen Schluchten kopfüber sogenannte Fassrollen fliegen, um schließlich vor der Landung mit einer spektakulären Sturzkurve nochmals zusätzlichen Speed aufzubauen, den sie für ein langes, horizontales Ausgleiten benötigen. Wer solche Bilder kennt, wird kaum an der Einschätzung zweifeln: Speedflying ist wohl die gefährlichste Variante der Gleitschirmfliegerei. Die Speedflying-Szene hat etliche Tote zu beklagen. Allerdings gilt fürs Speedflying die gleiche Grundregel wir fürs Gleitschirmfliegen: Das Risiko ist immer relativ zu sehen zu der Art und dem Könnensstand, wie man den Sport betreibt. Einer, der das besonders gut einschätzen kann, ist der Schweizer Beni Kälin. Beni ist einer der erfahrensten Speedflyer der Welt. Vor 14 Jahren ist der heute 34-jährige dieser Flugdisziplin verfallen und hat seither diesen Sport entscheidend mitgeprägt. In dieser 46. Folge von Podz-Glidz erzählt Beni von seiner Leidenschaft. Es geht unter anderem darum, was ihn am bodennahen Fliegen so fasziniert; wo die Unterschiede zum normalen Gleitschirmfliegen liegen und warum er sich unterm Speedflying-Schirm sogar sicherer fühl. Er berichtet, wie sich seine Risikobereitschaft mit der Zeit verändert hat; warum es so gut wie keine Frauen unter den Speedflyern gibt und wie man das Speedflying selbst erlernen kann. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://www.lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Always the Same | Artist: SefChol Download: https://www.youtube.com/watch?v=gCdq6Gqt5TY&t=185s
Man hat eine Grundregel über Schabbat festgestellt: Wer Schabbat allgemein vergessen und viele Arbeiten an vielen Schabbatot ausgeführt hat, ist nur ein Chatat schuldig. Wer Schabbat allgemein kennt und viele Arbeiten an vielen Schabbatot ausgeführt hat, ist für jeden Schabbat jeweils ein Chatat schuldig. Wer im Wissen, dass Schabbat ist, viele Arbeiten an vielen Schabbatot ausgeführt hat, ist für jede Hauptarbeit ein Chatat schuldig. Wer viele Arbeiten nach Art einer Hauptarbeit ausgeführt hat, ist nur ein Chatat schuldig.
Belegte Stimme, ungutes Kratzen im Hals - im Winter oft genug das Resultat allzu trockener Luft. Damit Deine Stimme gut "geschmiert" bleibt, dürfen die Schleimhäute im Hals nicht austrocknen. Das obligate Wasserglas auf Deinem Schreibtisch ist eine Grundregel. Aber ist das im Winter ausreichend? Du erfährst heute deshalb, wie Du das optimale Klima für Deine Stimme bereitstellst. Du hörst in dieser Episode: ✅ Wodurch die trockene, geheizte Luft im Winter Deiner Stimme gefährlich werden kann ✅ Worauf Du beim Lüften besonders achten solltest, wenn Du gut bei Stimme bleiben willst ✅ Welche Luftbefeuchter wie arbeiten und was Du beim Einkauf besser beachtest … und einige weitere Tipps und Erklärungen mehr. Viel Spaß beim Hören! Und hier die versprochenen Produktempfehlungen für gute Luft zum Sprechen: Stadler Luftbefeuchter Oskar big, energiesparender Raumbefeuchter für Räume bis 100 m², Verdunster mit Abschalt-Automatik, dimmbare LEDs, sehr leise, weiß: https://amzn.to/3lJ2lya Dyson AM10 Luftbefeuchter (mit Ultraviolet Cleanse- und Ultraschall-Technologie inkl. Fernbedienung, energieeffizienter Ventilator und Luftbefeuchtungsgerät mit Raumklimakontrolle): https://amzn.to/3kzaVOs Stadler Form Fred Luftbefeuchter 40 m² Weiß: https://www.conrad.at/de/p/stadler-form-fred-luftbefeuchter-40-m-weiss-1323298.html In der heutigen Episode spricht Arno wieder mit seinem Freund Andreas K. Giermaier, der sich seit über 20 Jahren mit angewandter Hirnforschung (für Leben und Business) befasst. Andreas hat ua. mit Vera F. Birkenbihl LernenderZukunft.com gegründet. Dort findest Du weitere Informationen zu Andreas.
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Werde, was du kannst! Der Podcast für Startups & Seniorpreneure von Dr. Kerstin Gernig
Dr. Kerstin Gernig zu Gast in der VGSD Expertentelko. Dr. Kerstin Gernig berät schwerpunktmäßig Angestellte, die sich in der Lebensmitte selbstständig machen. Aus dieser Arbeit – und aus eigener Erfahrung als Gründerin – weiß sie, wie deine persönliche Einstellung zum Geld deinen finanziellen Erfolg als Selbstständiger beeinflusst. Im Gespräch mit Christiane Starke präsentiert Kerstin Gernig einen Schnelltest für deine Einstellung zu Geld: Wenn du in einem Restaurant gegessen hast und zufrieden warst – wie viel Trinkgeld gibst du? Mit diesem Betrag drückst du nicht zuletzt Wertschätzung aus. Kerstin rät, mit Anerkennung für andere großzügig zu sein. Denn: Nach ihrer Erfahrung bekommst du deinen „Einsatz“ doppelt und dreifach zurück. Außerdem präsentiert die Referentin die Grundregel reicher Leute. Die lautet schlicht: „Gib nicht mehr aus, als du einnimmst!“ Für Soloselbstständige heißt das vor allem in der Startphase, jede Ausgabe als Investition zu betrachten. Investitionen zeichnen sich dadurch aus, dass anfänglichen Ausgaben später möglichst hohe Rückflüsse gegenüber stehen. Beim Marketingbudget, beim Mieten von Büroräumen und beim Einstellen von Mitarbeitern ist daher „Think big, start small“ häufig der beste Ansatz. In der Telko beantwortet Kerstin unter anderem folgende Fragen: – Geld ist da, nur vielleicht noch nicht bei dir. Wie schaffst du es, mehr Geld zu verdienen? Wie lautet die wichtigste Grundregel der Reichen? – Wie kommst du aus dem Denken des Mangels in das Denken der Fülle? – Wie gehst du optimal vorbereitet in Honorarverhandlungen? Wie lassen sich Preise durchsetzen? – Welche Preise solltest du offen auf deiner Website kommunizieren, welche besser nicht? – Wie du verdienst, was du verdienst. Die drei wichtigsten Tipps für die Kalkulation deiner Honorare. – Wie viel Kostenlosmarketing ist sinnvoll? – Warum brauche ich vier Konten, um in dieser Welt erfolgreich zu sein? Wodurch unterscheiden sie sich? – Wie lautet der schlimmste Glaubenssatz zum Thema Geld und wie lässt er sich überwinden? Dr. Kerstin Gernig arbeitet als Business Coach für Neuanfänge in der Lebensmitte. Mehr findet Ihr unter www.kerstingernig.de
Die Bibel gibt auch Anregungen, wie ein Beziehung funktionieren kann. In der "christlichen Haustafel" im 5. Kapitel des Epheser-Briefes geht es zwar um eine Ehe-Beziehung. Aber die dort genannten Ratschläge können auch auf alle anderen Beziehungen angewendet werden? Also: Wer hat denn nun die Hosen an?GEMA-freie Musik von musicfoxBibteltexte: Lutherbibel 1984, © Deutsche BibelgesellschaftSupport the show (https://www.buymeacoffee.com/1byLcjpqF)
MMMM. Wofür steht das? Man muss Menschen mögen. Warum ist das eine Grundregel für jeden Verkäufer? Ganz einfach: Wer nicht gut mit Menschen kann, der wird sich im Vertrieb immer schwer tun. Klar, Du kannst dennoch erfolgreich sein. Aber es wird dir immer schwerer fallen als anderen und Du wirst dich immer wieder überwinden müssen. Und das kann gerade bei leichten Konversationen zu einer Challenge werden, die eigentlich gar keine Challenge ist. Die gute Neuigkeit: Du kannst Routinen entwickeln, durch die es dir einfacher fallen wird, die Kunst der leichten Konversation zu beherrschen. Und das ohne viel reden zu müssen. In diesem Sinne - viel Spaß beim Zuhören.
Egal, welches Produkt du anbietest - am Ende entscheidet auch dein Verkaufstext darüber, ob der Kunde dir sein Vertrauen schenken wird. Viele Unternehmer machen aber genau hier einen großen Fehler: Sie verkünsteln sich in langen Schachtelsätzen und wollen alles möglichst ausführlich beschreiben, vergessen aber dabei die absolute Grundregel des Copywriting. Welche das ist und welche Tipps ich sonst noch für dich vorbereitet habe, erfährst du im Podcast! → Lade dir meinen kostenlosen Onlinekurs-Fahrplan herunter: http://go.carolinepreuss.de/dein-gratis-fahrplan → Melde dich jetzt für mein kostenloses Instagram Webinar an: http://go.carolinepreuss.de/dein-instagram-webinar → Melde dich jetzt für mein kostenloses Blogger Webinar an: http://go.carolinepreuss.de/dein-blogger-webinar → Melde dich jetzt für mein kostenloses Pinterest Webinar an: http://go.carolinepreuss.de/dein-pinterest-webinar → Folge mir auf Instagram: instagram.com/carolinepreuss.de/ → Werde Teil meiner kostenlosen, allgemeinen Facebook-Gruppe: https://facebook.com/groups/carolinepreuss/ → Werde Teil meiner kostenlosen Facebook-Gruppe für Onlinekurs-Anbieter: https://www.facebook.com/groups/onlinekursgruppe
Bereits als ich sieben Jahre jung war sprachen die älteren Herren auf der Clubterrasse über dieses "Kopfproblem". Dabei fluchten sie über sich selbst. Sie redeten teilweise bis zum Sonnenuntergang über ihren Kopf und das dieser sie von besseren Leistungen abhalten würde.Was mir schon als Kind bewusst wurde: Dieses Problem muss ein sehr großes sein und es hat viele Spieler ziemlich im Schwitzkasten. Im Fernsehen sieht Tennis immer so leicht aus. Doch wenn man selbst mit seinem Racket total nervös auf der Grundlinie steht, dann erscheint das Spielfeld plötzlich kleiner als ein Schachbrett.Aber ist dieses Kopfproblem einfach da? Oder erschafft man sich dieses auf recht simple Art und Weise einfach selbst?Ich würde vorschlagen du drückst auf Play und hörst dir die neue Episode an:Einige Elemente aus dieser Episode:Jedes Problemchen ist auch PotentialWie entsteht ein Kopfproblem?Eine wichtige Grundregel für dein Kopfproblem und wie es sich automatisch verstärktWann dein Kopfproblem noch größer wirdDie Idee des lösungsorientierten DenkenVerschiedene Ideen, wie du positiv auf dem Platz denken kannst Weiterlesen
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Bevor ich Ihnen diese Frage beantworte, möchte ich ganz kurz auf zwei Begriffe eingehen, die häufig in Zusammenhang mit Hotspots genannt werden: WLAN und WiFi Die Abkürzung WLAN steht für Wireless Local Area Network und bedeutet zu Deutsch: Drahtloses lokales Netzwerk. Die Verbindung zum Internet erfolgt also drahtlos über einen sogenannten WLAN-Router. Der wesentliche Unterschied zu einem normalen LAN ist, dass das Endgerät beispielsweise ein Notebook nicht mit einem Kabel, sondern über ein Funksignal mit dem Internet verbunden ist. WLANs zeichnen sich durch ihre große Sendeleistung, Reichweite sowie ihrer hohen Datenübertragungsrate aus. WiFi hingegen steht für Wireless Fidelity und ist ein Kunstwort, das für den 802.11 Funk-Standard und dazu kompatible Geräte steht. Der Begriff WiFi wurde von einer Organisation namens Wi-Fi Alliance entwickelt, die Tests überwacht, die den nahtlosen Austausch zwischen Produkten zertifizieren. Ein Produkt, das die Tests besteht, erhält das Label "Wi-Fi certified" nach dem IEEE-802.11-Standard. Kehren wir nun zurück zu unserer Ausgangsfrage: Was ist eigentlich ein Hotspot? Ein Hotspot ist ein öffentlicher oder privater WLAN-Zugriffspunkt außerhalb des eigenen WLAN- Netzes. Öffentliche Hotspots, findet man mittlerweile an vielen öffentlichen Anlaufstellen wie Universitäten, Bibliotheken, Krankenhäusern, Flughäfen oder aber in Hotels, der Gastronomie und in Einkaufszentren. Während private WLAN-Zugänge nur von der Familie und vielleicht noch Gästen genutzt werden, sind Hotspots von vornherein auf eine öffentliche Nutzung angelegt. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen gesicherten Netzwerken, auf die man ohne entsprechende Zugangsdaten keinen Zugriff hat, und ungesicherten Netzwerken, die für alle frei zugänglich sind. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Ein gesichertes Netzwerk erfordert eine Authentifizierung mittels spezieller Zugangsdaten. Bei kostenpflichtigen Diensten ist eine Registrierung erforderlich, die ein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Bei kostenfreiem WLAN, beispielsweise in Cafés oder Hotels, erhält man die Zugangsdaten meist auf Nachfrage. Hier genügt die Auswahl des entsprechenden Netzwerkes und die Eingabe der Zugangsdaten. Bei einem ungesicherten, unverschlüsselten Netzwerk erspart man sich dagegen die Zeit für Registrierung und Einrichtung und kann sofort lossurfen. Dafür ist man hier unerwünschten Spähangriffen leichter ausgeliefert. Wie funktioniert ein Hotspot-System? Grundsätzlich werden öffentliche Hotspots mit speziellen “Free WiFi” oder “Hotspot” Schildern oder Aufkleber gekennzeichnet. Sobald sich ein Nutzer in der Nähe eines öffentlichen WLAN-Hotspots befindet, muss er nur das WLAN seines Endgeräts aktivieren und nach “Verfügbare Netzwerke” suchen. Wird das WLAN des Anbieters angezeigt, kann er sich mit dem Netzwerk verbinden. Falls sich der Nutzer noch nicht authentifiziert hat, wird sein Web-Browser automatisch zunächst auf eine Anmeldeseite, ein sogenanntes Captive Portal, geleitet. Dort muss sich der Nutzer mittels Eingabe eines gültigen Prepaid- Codes oder Passwortes authentifizieren. Der eingegebene Prepaid- Code oder das Passwort wird anhand einer Datenbank, die im Internet oder lokal auf einem Hotspot-Router liegt, überprüft. Wenn der Code bzw. das Passwort mit den Informationen auf der Datenbank übereinstimmt wird der Benutzer freigeschaltet. Gleichzeitig wird ein Timer aktiviert der sicherstellt, dass der Zugang nach Ablauf der gebuchten Zeit endet und gesperrt wird. Allerdings ist es möglich, die Internet-Sitzung zwischenzeitlich zu unterbrechen. Meldet sich ein Nutzer ab, kann er sein nicht verbrauchtes Zeitguthaben später weiter nutzen. Einige Systeme bieten zudem die automatische Speicherung des Guthabens, falls der Benutzer vergisst, sich abzumelden. In der Regel sind auf Hotspots eine Benutzerisolierung konfiguriert. Das bedeutet, dass die Daten, die an einen anderen Benutzer des gleichen Hotspots gerichtet sind, nicht weitergeleitet werden und damit der gegenseitige Zugriff auf Netzwerkdienste von Geräten anderer Benutzer unterbunden wird. Allerdings bietet die Benutzerisolierung keinen Schutz gegen das Abhören eigener Daten, da diese von Cyberkriminellen mit sogenannten Sniffer-Programmen auch direkt empfangen werden können. Und da es bei der Nutzung öffentlicher Netzwerke keine absolute Sicherheit gibt, gilt jedoch die Grundregel bestenfalls überhaupt keine vertraulichen Daten über ein fremdes WLAN-Netz abzurufen. Will der Nutzer dennoch surfen, dann sollte er folgende Maßnahmen treffen: Nutzung eines Virtual Private Network (VPN): Durch die Nutzung eines VPN greift der Nutzer über einen verschlüsselten „Tunnel“ auf das Internet zu und verhindert so ein Abfangen von Daten durch einen Dritten. Deaktivierung der automatischen Anmeldung an bekannten WLAN-Hotspots: Durch die Deaktivierung der automatischen Anmeldung an bekannten Hotspots soll verhindert werden, dass Cyberkriminelle durch Benennung ihrer Hotspots nach gängigen Namen wie „Telekom“ oder „Free Wifi“ ein automatisches Einwählen von Nutzern erreichen, um dann deren Zugangsdaten abzugreifen oder den Datenverkehr mitzulesen. Grundsätzliche Deaktivierung der WLAN-Schnittstelle des Endgeräts – Aktivierung nur im Bedarfsfall: Deaktivierung der WLAN-Schnittstelle ist aus zwei verschiedenen Gründen eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Zum einen bietet ein ausgeschaltetes WLAN keine Angriffsfläche und zum anderen kann so das sog. WLAN-Tracking verhindert werden. Deaktivierung von Datei- und Verzeichnisfreigaben: Durch die Deaktivierung von Datei- und Verzeichnisfreigaben wird verhindert, dass das Gerät des Nutzers für andere sichtbar ist. Werden die genannten Maßnahmen zur Sicherung des eigenen Datenverkehrs getroffen, so bewegt man sich bereits deutlich sicherer durch öffentliche Netzstrukturen. Trotzdem sollte man sich im Einzelfall immer zweimal überlegen, ob man mit dem Abrufen und dem Transfer vertraulicher Daten nicht „warten“ kann, bis man sich in einer geschützten Netzwerkumgebung befindet. Bevor wir zum Schluss unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich der Vollständigkeit halber noch kurz auf mobile Hotspots eingehen. Grundsätzlich hat es Vorteile, einen mobilen Hotspot einzurichten anstatt einen lokalen Hotspot zu nutzen. Denn lokale Hotspots, wie etwa in einem Café, sind häufig überlastet und haben zudem nur eine bestimmte Reichweite. Mit einem mobilen Hotspot ist man unabhängig von diesen Faktoren. Außerdem bietet ein mobiler Hotspot Sicherheit, da die Daten nicht über das Netzwerk eines öffentlichen lokalen Hotspots fließen, bei dem andere WLAN-Nutzer diese möglicherweise einsehen könnten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um einen mobilen Hotspot einzurichten. Mittels Smartphones: Als mobiler Hotspot baut das Smartphone eine Verbindung mit dem Internet auf und stellt diese anderen Geräten zur Verfügung. Dabei verbindet sich das Smartphone über das Mobilfunknetz mit einem oder mehreren internetfähigen Geräten, etwa Notebooks, PCs, Tablets und anderen Smartphones. Dieser Vorgang nennt sich Tethering. Mittels Mobile WLAN Router/MiFi Router: Hier handelt es sich um kleine Geräte, die sich mit dem mobilen Netz über 2G, 3G oder 4G verbinden und ein WLAN Netzwerk erstellen. Solche MiFi Router sind sehr praktisch, da sie es einem fast überall erlauben, schnell und unkompliziert ins Internet einzusteigen. Alles was man für mobiles Internet unterwegs braucht ist also eine SIM-Karte und einen MiFi Router (mobiler Wlan Router). Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Wie wird man die Person, mit der jeder sich umgeben will? Für gibt es da eine simple und einfache Methode. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/christopherkuzcka/message
Die berufliche Vorsorge, also die Pensionskasse, ist für alle Personen obligatorisch, die älter als 17 Jahre sind und in einem Arbeitsverhältnis stehen. Die Inhaberinnen und Inhaber einer AG oder GmbH haben ebenfalls eine BVG-Pflicht. Denn wenn sie in der Firma arbeiten, gelten sie als Arbeitnehmer ihrer Firma.Von dieser Grundregel gibt es aber einige Ausnahmen und Spezialfälle.
Herzlich willkommen bei Bewegungslabor live aus dem Bewegungslabor. Schönen Freitag und schon einmal vorgezogen schönes Wochenende für alle die zuschauen heute unser Thema bei Bewegungslabor live: Eine Regel um Fettmasse zu verlieren. Da wird natürlich auch viel an Hype gemacht und an Anfragen die wir bekommen: Wie nimmt man denn jetzt ab wie verliert man Fettmasse. Und heute will ich dir in diesem Live-Video eine Grundregel vorstellen, die sich niemals verändern wird denn dabei handelt es sich um ein physikalisches Grundgesetz. Und zwar um die Energiebilanz. Auf der einen Seite haben wir die Energie, die wir verbrauchen "Energy out". Auf der anderen Seite haben wir die Energieaufnahme "Energy In". Und das ist dann natürlich die Nahrung auf dieser Seite. Wenn wir abnehmen wollen sollte Energy Out größer sein als Energy In. Dann haben wir ein sogenanntes Kaloriendefizit und der Körper baut überschüssige Fettmasse ab. Heutzutage in unserer Umgebung ist es natürlich sehr sehr leicht Nahrung zu bekommen, vor allem auch ungesunde, verarbeitete Lebensmittel und deswegen ist oft hier die Energie In-Seite sehr sehr hoch und die Energie Out Seite gering, da wir an Bewegungsmangel leiden und uns zu wenig bewegen im Alltag aber auch zu wenig Sport machen. Da ist dann das Problem dass hier die Seite oft zu gering ausgeprägt ist und dann dreht sich das Ganze. >>> Komm jetzt vorbei im Bewegungslabor und wir machen einen GRATIS Fitness-Check: www.bewegungslabor.net
Guten Tag, hier ist wieder Prof. Dr. med. Harald Schmidt mit einer neuen Folge zu Gesundheit mit praktischer Medizin. Ich bedanke mich für 10.000 Downloads die vielen ausschließlich 5 Sterne Bewertungen auf iTunes und neuen Facebook-Freunde. Schreiben Sie mir aber ruhig mal mit Anregungen oder Themen die Sie interessieren und geben Sie weiterhin Ihre Bewertung ab, sodass andere den Podcast leichter finden können // Diese Podcast-Folge hat wieder mal Apotheke zum Thema und zwar die Apothekenpreise und wie diese zustande kommen. // Heute spricht Prof. Dr. med. Harald Schmidt dazu mit Apothekerin Beate Schmidt aus Aachen - und derselbe Nachname ist kein Zufall, beide sind verheiratet, seit 30 Jahren und haben sich beim Pharmazie-Studium kennengelernt, aber das nur am Rande // Die Aut idem-Regelung // https://www.bundesgesundheitsministerium.de/aut-idem-regelung.html Das gleiche Arzneimittel wird ggf. von einem anderen Hersteller abgegeben, als der Arzt verordnet hat, wenn die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) mit einem anderen Hersteller einen geheimen (!) Rabattvertrag abgeschlossen hat. // Der Sartan-Skandal verunreinigter Billigproduktionen von Arzneimitteln: // https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Pharmakovigilanz/DE/RV_STP/s-z/valsartan.html // Re-importe // https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2011/daz-40-2011/import-reimport-parallelimport Neben Importen gibt es Reimporte (und Parallelimporte). Die GKV verlangen dass ein bestimmer Prozentsatz der abgegeben Arzneimittel Reimporte sein müssen. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/11/19/wie-funktioniert-die-importquote // Zuzahlung // Nicht unter 18 Jahren (Ausnahme Ben-u-ron Beispiel) oder wenn auf Grund eines geringen Einkommens befreit. Grundregel 10% vom Arzneimittel zahl der Patient, aber minimal 5€ und maximal 10€, d.h. Zwischen 50 und 100€, der bereich in dem sehr viele Arzneimittel liegen, entstehen krumme Zuzahlungsbeiträge. https://www.faz.net/asv/50-plus-recht-finanzen/medikamentenzuzahlung-verstaendlich-erklaert-wenn-die-apotheke-trotz-rezept-zur-kasse-bittet-12628912.html // Mehrkosten // Der Gesetzgeber kann für bestimmte Wirkstoffe sogenannte Festbeträge festlegen. Übersteigt der Preis eines Arzneimittels die festgelegte Grenze, muss der Differenzbetrag vom Patienten zusätzlich zur Zuzahlung entrichtet werden. https://www.deutschesapothekenportal.de/beratung/patienteninformationen/mehrkosten-bei-arzneimitteln/ // Pharma-Song: // Der heutige Pharma-Song ist von Solea von deren gleichnamigem Album und trägt den passenden Titel “Apotheke” Warum er so heiß erschließt sich aber nicht, da weder eine Apotheke noch Arzneimittel im Lied vorkommen. Es ist trotzdem schön: https://www.youtube.com/watch?v=RIG5nyjatdU https://itunes.apple.com/de/album/apotheke/206506669?i=206506671&l=en https://open.spotify.com/track/4TklrEIsPH12ikJuFYPkgL?si=s9jtBhJ5Sf2CcnkrpSGV4w // Kontakt: //Bitte bewerten Sie gerne diesen Podcast und hinterlassen konstruktive Kommentare. Ich freue mich wie immer über Ihre Fragen und/oder Anregungen. Sie können mich auch gerne direkt auf einem der folgenden Wege kontaktieren: LinkedIn, https://nl.linkedin.com/in/haraldschmidt; Twitter, @hhhw_schmidt; Facebook, harald.hhw.schmidt; Xing, Harald_Schmidt303; Instagram, hhhw_schmidt; oder ganz klassisch via Email, harald.schmidt@gesundheithoch3.de. Folge direkt herunterladen
Lehrerzeit: Zeitmanagement für Lehrer, Schule ohne Stress und Burnout
Viele Lehrer setzen „Aufräumen“ und „Organisieren“ gleich mit dem Einkaufen von Aufbewahrungsmitteln und schönen neuen Möbeln. Das ist fürs Auge vielleicht schön anzusehen, kommt aber bei einer vernünftigen Organisationsstrategie als letztes. Denn: wofür sollen diese Möbel eigentlich da sein? Was möchtest du in all den Kisten eigentlich genau aufheben? Was brauchst du? Da kommt die Grundregel #1 für Ordnung und Organisation ins Spiel.
Wenn es darum geht, höhere Umsätze zu erreichen bei weniger Verkauf, gibt es vermutlich keinen Besseren als Marketing- und Positionierungsprofi Siegfried Haider. Alles, was er Unternehmens- und Personenmarken vermittelt dient dazu, GEkauft zu werden. Für ihn gibt es nichts Schöneres, wenn Kunden einen suchen und gerne kaufen - ständig gefragt sein ist viel schöner als Kunden ständig zu fragen. Pull ist besser als Push. Dabei hat sich Siegfried Haider auf zwei Bereiche spezialisiert: Er steigert mit seiner Ausverkauft!-Methodik (sein Buchtitel) die Attraktivität von Unternehmens-, Produkt- und Personenmarken. Und erhöht danach die Sichtbarkeit. Wer Attraktivität und Sichtbarkeit von Marken erhöht, kann höhere Umsätze kaum verhindern. Automatisch und dauerhaft. Er nennt das Helium-Marketing und wird uns dieses Bild sicher gleich selbst verdeutlichen - herzlich Willkommen... Dein größter Fehler als Unternehmer? Das waren drei auf dem selben Fehlerniveau: 1. Viel zu viel Wissen angehäuft und viel zu wenig vom jeweiligen Wissen umgesetzt zu haben. 2. Viel zu spät die alte Grundregel der Effektivität täglich berücksichtigt zu haben: Wichtige ToDos vor dringenden ToDos. Das alte Thema der konsequenten Prioritätensetzung. Und 3. Konfliktmanagement: Jeder Pilot kann bei schönem Wetter fliegen. Es hat zu lang gedauert, bis ich in stürmischen Zeiten den richtigen Ton/Inhalt, die richtige Zeit und die nötige Sachlichkeit gefunden habe. Deine Lieblings-Internet-Ressource? TED und ähnliche Video-Content-Resourcen auf kompaktem, hoch qualitativem Format. (Youtube-/Vimeo-Channels zu meinen und verwandten Themen uvm.) Buchtitel 1: the four - die geheime DNA von amazon, apple, facebook und google; Scott Galloway [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Buchtitel 2: Ausverkauft! - Marketing kann so einfach sein; Siegfried Haider [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: siegfried!haider Schillerstr. 15 82223 Eichenau Tel.: +49 8141 317732-0 email: mailto@siegfried-haider.com www.siegfried-haider.com HÖRER SPEZIAL von Siegfried für unsere Hörer: Siegfried Haider bietet der Podcast Nation von TomsTalkTime sein Bestseller-Produkt "Kompakt-Websiteanalyse" zum Sonderpreis an: Statt 297,00 Euro nur 197,00 Euro (inkl. MwSt.). Er analysiert dabei Ihre Website aus Sicht Ihrer Kunden und als Marketingprofi und sendet Ihnen eine längere Audio-Datei zu, auf die er alle Tipps spricht, die bei Ihrer Website zu mehr Besuchern, Anfragen und Kunden/Umsatz führt. Einfach im Shop auf www.siegfried-haider.com bestellen (Stichwort "TomKaules" im Shop eingeben). +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Offen für den Zufall sein – diese wichtige Grundregel beim Netzwerken habe ich befolgt bei einer Zugfahrt von Hamburg nach Berlin während der Weltmeisterschaft 2018, präzise an dem Tag des Ausscheidens der deutschen Mannschaft. Im Abteil schaute ich mit Hendrik Bornholdt (37) nicht nur die erste Halbzeit Deutschland gegen Südkorea, er berichtete in der Halbzeitpause auch, dass er bei Arvato Bertelsmann in der konzerneigenen Agentur "Friends of C" arbeitet und vom Standort Hamburg aus eine konzerninterne Agile Community gegründet hat, diese betreut und aktuell weiter ausbaut. Spannend und sehr zeitgemäß, dachte ich mir und schon stand die Einladung in den Digital You :Podcast. Vor allem, als ich bei der Recherche sah, dass Hendrik als Angestellter im Konzern trotzdem gezielt aufs Personal Branding setzt. Like! Wenn Du Hendrik im Office sehen möchtest mit den Flipcharts, schau Dir den begleitenden Artikel auf LinkedIn an: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6463417993643728896https://www.linkedin.com/in/kathrinkoehler/ Was wir gemeinsam ausleuchten: Wie er in der Agile Community bei Arvato Bertelsmann die internen Diskussionen über diese Arbeitsform in Schwung bringt und Interessierte intern vernetzt Wie er sein gestalterisches Talent bei seiner Arbeit als Agile Coach einsetzt und die Schaubilder sehr geschickt beim Content Marketing in den sozialen Netzwerken einsetzt Wie er seine persönlichen Aktivitäten aufgesetzt hat, nun pflegt und dies auch zum Wohle seines Arbeitgebers einsetzt (warum also Führungskräfte starke Personenmarken in den eigenen Reihen besser fördern als verhindern sollten) Viel Sinn macht es, während dieser Episode parallel im Web zu surfen bzw. das Video aufzurufen, um die Flips zu sehen. Die wichtigsten Abbildungen zeigen wir bei LinkedIn, falls Video keine Option ist: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6463417993643728896 Was habe ich zum Thema digitale Identität herausgefunden? Ab einer gewissen Sichtbarkeit müssen sich aktive Kommunikatoren daran gewöhnen, Unterstützung und Feedback von Menschen zu erhalten, die sich nicht persönlich kennen (Netzwerkeffekte). Die Sorge vor negativen Reaktionen bleibt präsent, auch wenn es bislang nur positiver Nutzen aus den Aktivitäten entstanden ist. Wichtiges Links zur Episode: Hendrik arbeitet für Friends of C, eine Agentur im Arvato Bertelsmann Konzern: https://www.friendsofc.com/ Hendrik persönliche Homepage: http://www.hendrikbornholdt.de Seite und Buch "Flipchart Coach" von Axel Rachow und Joachim Sauer: http://www.flipchart-coach.de/ Und ab dafür. Hier ist die Episode 8 des Digital You :Podcast zu finden (Termin der Aufzeichnung: 20. August): ITUNES: Link zur Show SOUNDCLOUD https://soundcloud.com/kathrinkoehler/ SPOTIFY: Link zur Show YOUTUBE: Link zum Kanal COMMUNITY – warum Mitglied werden? Wir treffen uns zu Live-Events und tauschen uns zum Thema digitale Identität aus https://www.kathrinkoehler.com/digital-you-community/
Content ist bekanntlich immer noch "King" - wenn es um Sichtbarkeit bei Google geht. Daher ist es wichtig, dass ihr bei der Produktion von Content, diesen auch exakt plant. Die erste Grundregel - und das ist die Basis für die weitere Planung und Analyse. Ihr schreibt euren Content nicht für irgendeine Suchmaschine, sondern für eure jeweilige Zielgruppe. Darauf aufbauend gilt es dann die Spielregeln, die Google uns vorgibt, zu beachten. Nur dann werdet ihr in der Lage sein, den perfekten Content aus Nutzersicht zu produzieren und gleichzeitig auch die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass Sichtbarkeit bei Google aufgebaut werden kann. Mit Rene Dhemant, SEO Experte, Speaker und Unternehmer, spreche ich auf dem 1. SEO MeetUp in Köln über genau diese Thematik. Hört rein, es lohnt sich. Ihr habt Fragen zum Thema oder wollt Wünsche für künftige Podcast-Themen loswerden? Dann schreibt uns eine eMAil an podcast@digitales-unternehmertum.de oder nutzt die Kommentarfunktion unter www.digitales-unternehmertum.de/153
Folgendes Szenario: Sie betreten einen Raum, in dem eine kleine Gruppe an Menschen heftig diskutieren, mit Papier geraschelt wird und unzählige Post-its in den buntesten Farben an den Wänden hängen. Überall stehen Pinnwände und Flipcharts, ein Poster von einer Person ist in der Mitte einer Pinnwand angebracht. Die Chancen stehen gut, dass Sie sich mitten in einer Design Thinking Jam Session befinden. Während viel diskutiert wird, werden Sie einen Satz nicht hören „Das geht doch gar nicht!“ oder „So ein Unsinn!“. Denn eine wichtige Grundregel im Design Thinking lautet: keine voreilige Kritik – alles ist möglich!
Happy Finance Life | Inspiration & Motivation für dein Money Mindset, Business & Weiblichkeit
Schulden sind DAS TABUTHEMA Nummer 1. Und doch sind 10% der unter 30 Jährigen verschuldet. Wie es dazu gekommen ist, ist unterschiedlich, aber der Weg raus ist bei allen gleich. Ich ermutige dich heute wirklich das Thema anzugehen. Meistens ist es gar nicht so schlimm wie man denkt. Du lernst in der heutigen Folge: * warum Schulden schlecht sind * wie du sie abbauen kannst mit konkretem Step-by-Step Plan * welche Grundregel du befolgen musst um nie mehr Schulden zu machen ... und noch vieles mehr. Lass mir gerne eine 5-Sterne Bewertung in iTunes da und schreib mir in Instagram. Ich freue mich auf dein Feedback! instagram.com/desibenke finanzprinzessin.de/kontakt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/happy-finance-life/message
Werde, was du kannst! Der Podcast für Startups & Seniorpreneure von Dr. Kerstin Gernig
Hier erfährst du 1. die wichtigste Grundregel der Vermögenden. 2. wie Angestellte und Selbständige mit Geld umgehen. 3. die 3 wichtigsten Tipps für die Kalkulation deiner Honorare. 4. warum du 4 Konten brauchst, um in dieser Welt erfolgreich zu sein. 5. wann Preise auf deine Website müssen und wann nicht. 6. wie viel Kostenlos-Marketing sinnvoll ist. 7. wie du den schlimmsten Glaubenssatz zum Thema Geld überwindest. Wenn du aus dem Denken des Mangels in das Denken der Fülle kommen willst, nimm an meiner nächsten Geld-Challenge teil: www.kerstingernig.de/geld21/
WAHNSINN! Mein Podcast hat die 100. Folge erreicht. Da muss etwas ganz besonderes sein. Ich habe mich interviewen lassen. Das Besondere: Die Fragen kamen von euch, meinen Lesern und Hörern. Gestellt hat die Fragen Gordon Schönwälder der Podcast-Held im deutschen Raum. Gordon ich danke dir für das tolle Gespräch und deine Freundschaft. Clammr ItListen in a New WindowSoundCloudStitcherSubscribe on AndroidSubscribe via RSS Gordon Schönwälder: Ja nachdem ich schon im Intro war, mache ich jetzt hier einfach mal weiter. Mein Name ist Gordon Schönwälder und ich habe jetzt hier heute mal den Podcast von Benjamin Floer gekapert. Es ist nämlich die 100. Episode. Herzlichen Glückwunsch dazu erstmal. Benjamin Floer: Vielen, vielen Dank dir. Gordon Schönwälder: Wie fühlt sich das denn an mit 100? Benjamin Floer: Ja noch ein bisschen unglaublich, unwirklich, zumindest jetzt während wir das aufnehmen, weil es fehlen ja noch ein paar ein paar bis es soweit ist. Ich bin ein bisschen in Vorproduktion, aber vor allem, habe ich am Anfang nie gedacht, dass das so weit geht. Gordon Schönwälder: Wann kommt die Episode dann raus? Benjamin Floer: Ja. Juni glaube ich. Gordon Schönwälder: Juni? Okay. Wir haben hier jetzt den 19. Januar. Was wird denn, wenn wir jetzt mal so ein prognostizieren, in der Zeit zwischen dem 1. äh zwischen dem 19. Januar und dem Ausstrahlungsdatum passiert sein? Benjamin Floer: Ja im Blog hoffentlich eine ganze Menge mit neuen Artikeln und Podcast-Folgen und so weiter. Gordon Schönwälder: Und in der Welt? Benjamin Floer: In der Welt wird der Benjamin hoffentlich irgendwann einen Brief bekommen haben und wissen, wo er ab September in einer neuen Gemeinde wirken wird. Gordon Schönwälder: Spannend. Du wartest da auch schon gefühlte Jahre oder gefühlte Monate drauf? Benjamin Floer: Etwas länger. Es war noch nie so spannend den Briefkasten aufzumachen wie zurzeit. Gordon Schönwälder: Ja ich kenne das. Wir warten gerade darauf, weil wir umbauen bauen. Wir sind auch jeden Tag im Briefkasten gefühlt und gucken, ob es nicht vielleicht doch jetzt den Bescheid von der Bank gibt. Gut. Also wir haben jetzt hier erstaunlich viel Papier. Dafür, dass wir eigentlich totale Freunde des papierlosen Büros sind. Benjamin Floer: Ja. Auch mal ein Novum. Gordon Schönwälder: Also ich habe jetzt hier, ich glaube man hört es auch, habe 5 Blätter Papier, Benjamin auch, und da sind Fragen drauf. Und diese Fragen stammen woher? Benjamin Floer: Diese Fragen stammen aus meiner 21 Tage Challenge, da frage ich immer am Anfang die Leute in der Mail, was ist so dieser Haupt-, dein derzeitiges Hauptproblem, mit dem du dich im Zeitmanagement auseinanderzusetzen hast und was möchtest du in dieser Challenge erreichen für dich. Also was möchtest du in diesen 3 Wochen wirklich ändern an deinem Selbstmanagement? Gordon Schönwälder: Cool. Okay. Benjamin Floer: Und die habe ich jetzt alle noch mal durchgeguckt in Vorbereitung auf diese Folge und die Fragen daraus dann entnommen. Gordon Schönwälder: Okay. Wir haben insgesamt, ich gucke nochmal eben kurz, das sind insgesamt, das ist Old School, aber ist cool, 8 Fragen sind es in Summe, die jetzt hier dran sind. Sollen wir mal loslegen oder willst du noch Benjamin Floer: Ja. Gordon Schönwälder: irgendwas, ich habe jetzt hier als Einstieg stehen ein paar persönliche Fragen. Da fällt dir sicher was ein. Habe ich irgendeine persönliche Frage vergessen? Weißt du, welche Frage ich vergessen habe? Die, die du nämlich in meiner 100. Episode gestellt hast. Wir fangen an mit der 0. Frage. Welche Frage? Benjamin Floer: Jetzt kommt’s zurück. Gordon Schönwälder: Welche Antwort auf welche Frage macht dir so ein bisschen Bauchschmerzen? Also welche Frage beantwortest du äußerst ungerne? Benjamin Floer: Also, wo ich immer ein bisschen in Verlegenheit komme, ist, wenn Leute fragen, wann ich aufstehe. Nicht, weil ich da nicht hinter stehe, sondern weil ich weiß, welche Reaktion gleich kommt. Wenn ich sage, viertel vor Fünf geht’s morgens los und dann weiß ich, jetzt kommen so ganz viele entsetzte Blicke und Rückfragen und wie kann man nur? Gordon Schönwälder: Viertel vor Fünf? Benjamin Floer: Ja. Ich habe das ein bisschen vorgezogen inzwischen. Gordon Schönwälder: Okay. Ja. Weil du dann produktiv bist, die Kids noch pennen und Benjamin Floer: Ja genau und Zeit für meine Morgenroutine habe. Also ich hatte, ich war mal lange bei 5 Uhr und habe dann das Gefühl gehabt, je mehr ich an dem Tag zu tun habe, desto mehr habe ich an meiner Routine gestrichen, kürzer gelesen, leider auch kürzer gebetet und habe gesagt: Nein, da, die Viertelstunde macht’s dann auch nicht mehr und habe mir diese Zeit noch zusätzlich gegönnt. Gordon Schönwälder: Allein, wenn ich mir vorstelle, ich wache auf und da ist noch die Vier an erster Stelle, das ist schon. Benjamin Floer: Ja das wird irgendwann ganz normal. Also ich bin eher geschockt, wenn dann da irgendwie montags mal eine Sieben steht und dann denkst du: Mensch, jetzt hast du aber 3 Stunden länger geschlafen. Gordon Schönwälder: Mhm (bejahend). Okay. Ich hätte jetzt gedacht, es kommt irgendwas aus dem Nähkästchen. Aber gut, du hast mit der Zahl angefangen und mit der Uhrzeit, das ist ja auch in Ordnung. Du hattest auch nicht viel Zeit drüber nachzudenken, das war ja jetzt auch Überfall. Vielleicht fällt mir noch eine ein am Ende. Benjamin Floer: Bestimmt. Gordon Schönwälder: 1. reguläre Frage von einem der 21 Tage Challenge. Wie kann ich mich beim Suchen im Internet nicht verlieren. Ich finde immer so unfassbar viele spannende Sachen. Benjamin Floer: Ja, die Frage kam von jemandem, der beruflich unheimlich viel im Netz im unterwegs sein muss und auch unheimlich viel im Netz suchen muss und Recherche betreiben. Und dabei stolpert der natürlich andauernd über irgendwelche anderen interessanten Texte. Ich glaube, das kennst du aber auch und der Hörer wahrscheinlich auch. Einmal kurz bei Facebook eine Nachricht schreiben wollen und schon hat man 3 interessante Artikel und von da eine Weiterverlinkung und die halbe Stunde ist weg. Und seine Frage war eben: Wie kann ich das verhindern? Ich habe dann immer Angst, dass ich die Sachen nie wiederfinde. Und das hatte ich auch lange und habe mich deswegen gerne festgelesen bis ich Pocket entdeckt habe. Ich glaube, nutzt du auch inzwischen? Gordon Schönwälder: Ja genau. Auch schon eine Weile. Benjamin Floer: Ja. Also Pocket, eine App, in der man alle interessanten Links, die man so findet, ganz schnell mit einem Klick aus dem Browser oder auch auf dem Handy ablegen kann und so habe ich quasi interessanten Lesestoff dabei. Wenn ich nämlich dann mal die Zeit habe zu lesen, also Beispiel, ich sitze im Wartezimmer beim Zahnarzt, dann kann ich irgend so eine Frauenzeitung lesen oder klassischerweise für Männer eine Autozeitung, die mich nun mal überhaupt nicht interessiert. Vor allem, weil Sportwagen für Familienväter irgendwie nicht das Wahre sind. Ja und so nehme ich halt dann mein Handy oder iPad raus und habe einfach eine Liste mit Artikeln dabei, die ich sowieso mal lesen wollte und kann die Zeit direkt sinnvoll nutzen. Gordon Schönwälder: Okay. Hast du das innerhalb von Pocket noch mal irgendwie strukturiert oder wie läuft das ab? Also wie sieht Pocket aus? Benjamin Floer: Ich habe es tatsächlich gar nicht strukturiert. Als am meisten füttere ich nämlich Pocket über Feedly, eine App, wo ich ganz viele verschiedene Blogs abonniert habe und immer eben mitkriege, wenn die was Neues geschrieben haben. Und das ist wirklich eine große Sammelbörse in Pocket, in die ich alles reinhaue, was mich irgendwie interessiert. Und genauso dann aber auch, wenn ich Zeit habe zum Lesen, auswähle und sage: Ach, die Überschrift spricht mich jetzt gerade an und dann fange ich an zu lesen, wo ich gerade will. Gordon Schönwälder: So. Nachdem wir jetzt gerade so ein paar technische Schwierigkeiten gelöst haben, direkt noch mal die Frage 2, lieber Benjamin. Gibt es einen Trick, um Nein zu sagen? Benjamin Floer: Ich glaube, dass wir Nein sagen im Laufe unseres Lebens einfach verlernt haben. Denn bei Kindern ist das überhaupt kein Problem, die haben das total gut drauf. Also meine Tochter zum Beispiel sagt sehr gerne: Nein, du bist nicht der Bestimmer. Und ich sage ihr dann immer, dass ich sehr wohl der Bestimmer bin, auch wenn wir vieles immer absprechen können. Aber ich glaube, dass diese Grundeinstellung, wenn ich etwas nicht will, dann will ich das nicht, und dann kämpfe ich mit allem, was ich habe dafür, bei Kindern viel, viel besser gegeben ist und wir uns das irgendwie sozial abgewöhnt haben. Gordon Schönwälder: Ja ich glaube auch. Ja. Benjamin Floer: Und wir stehen viel zu wenig für das ein, was wir selber eigentlich wollen beziehungsweise eben auch, was wir nicht wollen, und denken viel zu viel drüber nach, was denkt der andere jetzt über mich, wenn ich Nein sage. Wir können uns das Nein-Sagen natürlich ein bisschen einfacher machen, zum einen, indem wir uns bewusst machen, immer wenn ich Nein sage, gewinne ich dadurch Zeit, weil ich habe jeden Tag nur 24 Stunden und alles, was ich in der Zeit nicht machen muss, weil ich es nicht möchte, und das auch kommuniziere, kann ich für Dinge investieren, die ich gerne mache oder die mir wirklich wichtig sind. Noch einfacher geht’s, wenn eine Anfrage in schriftlicher Form an einen ran getragen wird, denn da kann man ein bisschen fuschen. Ich habe mir das Nein-Sagen vorformuliert, damit ich nicht jedes Mal, wenn ich eine Anfrage kriege, das neu erst mal aufschreiben und tippen muss. Ich nutze dafür auf dem Mac Textexpander, gibt aber auch PhraseExpress, das läuft dann auch auf Windows-Rechnern. Da gebe ich quasi ein Kürzel ein und daraus macht das Programm einen längeren Text und zwar komplett systemübergreifend in jedem, egal wo ich gerade Text eingebe. Also ein Beispiel. Eben, wenn ich Nein eintrage und zwar nur geschrieben mit Großbuchstaben, um das auch für mich selber deutlich zu machen, wird das ersetzt durch eine freundliche, durch einen freundlichen Text, in dem ich erkläre, dass ich zurzeit dafür keine Ressourcen habe, weil ich an vielen anderen Dingen arbeite und ja einfach freundlich bleiben im Ton, bleibt dieses Ding, aber es entschuldigt es nicht. Weil es ist ja nichts Schlimmes, wenn ich sage, ich möchte gerade nicht. Ich glaube, das ist, sollten wir alle viel, viel mehr tun auch. Ja genau und diese Programme nutze ich eben auch für ganz viele andere Sachen, wo ich irgendwie Text einsetzen muss. Gordon Schönwälder: Was ich total spannend finde, ist, wenn man mal jetzt so den Umkehrschluss sich betrachtet. Es ist so, dass wenn ich jetzt vielleicht kein Nein sage, aber ein Ja sage anderen gegenüber, dass ich eigentlich Nein zu mir selber sage. Benjamin Floer: Ja. Gordon Schönwälder: Und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da darf man mal so ein bisschen drauf rumdenken. Nur noch mal so ein kleiner Einschub von mir. Okay, Benjamin. 3. Frage. Woran merke ich, dass ich für heute fertig bin, wenn ich doch eigentlich immer was tun habe? Benjamin Floer: Genau. Es gibt ja zwei Arten von Berufsgruppen. Das eine sind die, die ganz feste Arbeitszeiten haben und dann eben die Selbstständigen, Leute in der Pastoral und so weiter, wo Arbeitsstunden niemanden interessieren, sondern man könnte halt immer an irgendwas arbeiten und es gibt auch immer neue Aufgaben, die reinkommen, von außen an einen ran getragen. Ich glaube beides hat Vor- und Nachteile, das muss auch jeder für sich entscheiden. Nur diese Gefahr, wenn man eben keine festen Arbeitszeiten hat, man geht nicht irgendwann nach Hause und sagt: Ich kann ja jetzt eh nichts mehr daran tun, weil ich habe ja Feierabend. Was wollte ich sagen? Ja genau. Deswegen ist es mir ganz wichtig, vorher festzulegen, was ich an dem Tag machen möchte. Entweder mit meiner konkreten Tagesplanung oder noch viel mehr, ich habe alle meine Aufgaben im Todoist und habe da eine Liste „heute“. Und alles, was das Datum gekriegt hat irgendwann in meiner Planung, was dann heute aufleuchtet, wird auch heute erledigt, und alles andere interessiert mich heute auch nicht. Dabei habe ich eine Grundregel. Wenn neue Dinge an mich ran getragen werden, im Laufe eines Tages trifft man ja immer irgendwen, der sagt, könntest du das noch und so, entweder es geht sehr, sehr schnell, dann mache ich das sofort und dann muss ich es auch vor Ort umsetzen können, also meistens per Handy, oder ich trage es automatisch im Todoist auf morgen ein. Also ich habe sogar, wenn ich, per Siri kann man ja auch Aufgaben hinzufügen, die landen automatisch getaggt auf „morgen“, weil mein heutiger Tag ist geplant und da lasse ich mir nicht mehr reinfuschen. Und dadurch, wenn die Liste zu Ende ist, dann ist halt auch wirklich Feierabend auch mit gutem Gewissen. Einen zweiten kleinen Trick, womit ich mir das immer noch mal verdeutliche. Manchmal gelingt es sogar mir, dass mein Handy Akku nachmittags schon leer ist, weil ich einfach unheimlich viel genutzt habe. Jetzt beim neuen Handy nicht mehr so viel wie vorher. Aber ich hatte da als Grundregel, wenn der Akku vom Handy leer ist, ist es meiner wahrscheinlich auch. Und habe das Handy dann erst über Nacht auch wieder aufgeladen und den Rest des Tages einfach ausgelassen. Gordon Schönwälder: Heute habe ich dich auch nicht erreicht, als ich schon früher Zeit hatte hier. Benjamin Floer: Ja heute war heute Morgen so früh der Akku leer. Das wäre schlimm nach zwei Stunden. Nein, heute habe ich sogar Notdienst, es hätte an sein müssen, aber der Akku, ich habe ein kaputtes Ladekabel identifiziert und das hat heute Nacht nicht seinen Dienst getan. Gordon Schönwälder: Das ist ja etwas Benjamin Floer: Ja das hat’s jetzt davon. Jetzt liegt’s im Müll. Gordon Schönwälder: 4. Frage beziehungsweise es ist keine richtige Frage, es ist mehr so ein, ja so ein Lebensding. Und zwar schreibt jemand. Ich bin immer auf der Suche nach dem perfekten Weg. Hast du da irgendwas zu zu sagen, Herr Floer? Benjamin Floer: Ja zum einen DEN perfekten Weg gibt es sowieso nicht. Also wenn, dann gibt es den perfekten Weg für dich, aber selbst den Traum muss ich dir glaube ich zerstören oder demjenigen zerstören. Es gibt nicht das Perfekte. Es gibt nicht die perfekte Routine, das perfekte Essen, die perfekte Kalender-App, sondern es gibt halt was, was ganz gut zu einem passt und es gibt was, was besser und schlechter passt, aber wenn man sich dann einmal festgelegt hat, sollte man auch erst mal dabeibleiben. Mein Tipp: Mindestens 6 Wochen mit demselben Ding arbeiten oder an der Routine zum Beispiel nichts mehr ändern 6 Wochen lang, weil erst dann kann es wirklich zu einer Routine werden und erst dann kann ich auch bewerten: Kann ich mit dem Programm vernünftig arbeiten oder nicht? Und nicht andauernd was Neues kaufen. Also wenn man das versucht, da immer up to date zu sein, und sich jedes Mal an neue Programme und sonst was gewöhnen muss, da verliert man so viel mehr Zeit, als einem das beste Tool irgendwann überhaupt zurückgeben kann. Gordon Schönwälder: Das heißt, wenn du jetzt, wenn wir jetzt auf dem Weg sind irgendwas auszuprobieren oder so was, muss ich schon erst mal so ein bisschen Zeit investieren in das Programm, in den neuen Weg, um ihn auszuprobieren, bevor ich ihn überhaupt bewerten kann? Benjamin Floer: Klar. Also jede Fähigkeit kostet dich erst mal Zeit und so ist es im gesamten Zeitmanagement. Du musst leider erst mal Zeit rein investieren. Aber ich sage mal, das ist wie beim Kochen. Du kannst auch nicht direkt perfekt kochen, sondern wirst da eine ganze Menge Mist vorher fabrizieren in der Küche. Gordon Schönwälder: Okay. 5. Frage. Wie kann ich am Feierabend abschalten ohne nur auf der - jetzt pass auf, in der Frage steht - auf der Coach rumzulungern. Also ich glaube, du meinst, was ich kann ich tun, damit ich nicht nur auf der Couch rumlungere? Benjamin Floer: Ja der Rechtschreibfehler. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass der an mich ran getragen wurde in der E-Mail, sondern wird von mir stammen. Gordon Schönwälder: Das war PhraseExpress. Benjamin Floer: Das nehme ich auf mich. Das könnte tatsächlich sein oder Autokorrektur. Da passieren ja manchmal schöne Sachen. Man kann ja mal ausprobieren, was aus der Gebetsgemeinschaft Rogamus, liebe Kollegen. Nur mal so. Aber gut, das am Rande. Feierabend. Ich habe für mich irgendwann festgestellt, mir hilft es unheimlich sich rüber zu schleusen. Und zwar hatten wir so einen Nachmittag für Ehepaare und saßen mit den verschiedenen Männern zusammen in der Runde. Und da sagten eben mehrere, dass ihnen das total schwerfallen würde, weil noch die ganzen Gedanken von der Arbeit auch durch den Kopf gehen, wenn man nach Hause kommt und eigentlich hat man noch gar keinen Kopf für die Kinder. Das kriegt man so einem Kind logischerweise nicht erklärt. Und dann sagte einer: Ja, aber das weiß ja niemand, wann ich nach Hause komme. Also kann ich auch das Auto parken und noch eine Viertelstunde spazieren gehen und bin dann, wenn ich ankomme, wirklich da. Und das hat mir unheimlich die Augen geöffnet. Also seitdem gönne ich es mir oft, dass ich mich noch einen Moment drüben erst in die Kirche setze oder ins Mahlwerk gehe, einen schönen Kaffee trinken, bevor ich nach Hause gehe. Um einfach diesen Abstand dazwischen auch hinzukriegen. Ja und dann ist natürlich die Frage, wie möchte ich meinen Feierabend nutzen? Wenn ich wirklich mein Leben nur leben will, um tagsüber zu arbeiten und abends vor der Glotze abzuhängen. Das ist mal schön. Ich glaube, wir beide wissen ja auch, dass wir ganz viele Serien und so weiter auch gucken, auch im Laufe des Tages mal als Pause. Aber das kann ja nicht alle sein. Und deswegen glaube ich, muss man sich schon auch bewusst seine Freizeit planen und vorher schon festlegen, wann werde ich diese Woche zum Sport gehen? Wann treffe ich überhaupt meine Freunde? Und diese Sachen zuerst einplanen und dann auch wirklich durchziehen mit der gleichen Priorität wie jeden dienstlichen Termin. Gordon Schönwälder: Okay. Das heißt aber, wenn ich es richtig verstanden habe, es gibt nichts gegen Abende auf der Couch oder es gibt jetzt keine Regel oder kein Gebot dagegen oder so was, sondern es geht einfach darum, den Feierabend zu machen, den man selber will im Endeffekt? Benjamin Floer: Genau. Und wenn Coach, Coach, jetzt habe ich, wenn Sofa, dann muss es eine aktive Entscheidung sein. Also du siehst das ja hinter dir, ich habe, irgendwann haben wir ein Bild vor unseren Fernseher gestellt. Das ist ein ganz blöder psychologischer Trick. Seitdem kann ich mich nicht aufs Sofa sitzen und zur Fernbedienung greifen, einfach nebenbei, sondern ich muss dahin gehen und dieses Bild wegstellen, weil ich sonst nichts sehe. Aber da in dem Moment muss ich mir überlegen, will ich jetzt wirklich Fernsehen gucken? Und das habe ich für mich verknüpft mit der Frage: Was will ich eigentlich gerade gucken? Weil dieses Durchzappen durchs Programm das bringt überhaupt nichts. Gordon Schönwälder: Ja bin ich ganz bei dir. Okay. Zum Thema Ablenkung noch ein bisschen was. 6. und ich glaube drittletzte Frage. Oder ist auch egal, wir werden es hier so ein bisschen durchnummerieren. Wie kann ich Ablenkungen bei der Arbeit vermeiden? Benjamin Floer: Ja ich glaube, das kennt jeder, dass es den ganzen Tag irgendwo bimmelt, klingelt, jemand an der Tür klopft, irgendwer was will. Und vor allem andauernd irgendwelche Sachen aufploppen, egal ob auf dem Handy oder auf dem Computer. Und das Problem ist halt, dass wir so gesteuert sind, dass wir dann auch wissen wollen, was dahintersteckt. Ich habe jetzt letztens noch gelesen, das wäre so ein bisschen wie so ein Geschenkeauspacken an Weihnachten. Man will wissen, was da drin ist. Und das gibt einem sofort so einen kleinen Dopamin-Stoß. Egal wie blöd das ist, was dahinter ist, aber dieses an sich macht glücklich. Und deswegen finde ich es ganz, also ich kriege das nicht immer hin das zu vermeiden. Und kappe deswegen ganz bewusst das Internet. Also ich, du hast ja auch schon mal eine App empfohlen, mit der man das ganz gut machen kann. Es gibt sowohl Programme, die eben bestimmte Webseiten oder das ganze Internet sperren. Ich bin inzwischen ein bisschen radikaler, ich gehe auch gerne hin und ziehe die Fritzbox aus der Wand. Muss nur immer vorher gucken, ob im Büro der Kollegin gegenüber Licht ist, weil sonst steht die auch ohne Internet da. Und dann hilft es mir extrem mich auch akustisch abzugrenzen. Also ich habe inzwischen einen Kopfhörer mit Noise Cancelling. Habe jetzt gerade den neuen bestellt. Gordon Schönwälder: Uhh! Benjamin Floer: Endlich einen mit Bluetooth. Ich setze Gordon Schönwälder: Der Teufel. Benjamin Floer: Der Teufel. Der Teufel Kopfhörer ist einfach genial, weil der blendet alle Außengeräusche aus. Also ich arbeite, ich weiß nicht, ob man es hier im Hintergrund vielleicht ein bisschen sogar hört, wir sind jetzt ein bisschen weiter weg vom Kindergarten als mein Büro. Aber ich höre die ganze Zeit die Kinder draußen spielen. Wenn Spielgruppe neben im Pfarrsaal ist. Ganz schön sind Chorproben. Noch schöner ist Training mit einzelnen Sängern, wo man dann jede, immer wieder an derselben Tonstelle arbeitet. Und da kann ich einfach nicht bei vernünftig arbeiten. Genauso, wenn ich, ich arbeite sehr gerne im Café, aber je nachdem, wer da so am Nebentisch sitzt, ist das entweder sehr nervig oder sehr spannend da auch zuzuhören. Und von daher auch wirklich dann Kopfhörer auf die Ohren und ab in meine Welt. Also sich einfach zu überlegen, wie kann ich mich isolieren und was kann ich alles abschalten? Das sind ja nicht nur, nicht nur das Internet, sondern auch dein Telefon hat ja einen Ausknopf. Das vergessen viele immer, die kennen nur lauter leiser vielleicht noch. Aber dass man das Ding auch einfach mal ganz ausmachen kann, ist so ein bisschen in Vergessenheit geraten. Ich glaube, das ist auch. Ich glaube ja, bei Apple ist das der nächste Knopf, der wegfällt. Nachdem jetzt der Kopfhöreranschluss weg ist, irgendwann kannst du das Ding einfach nicht mehr ausschalten. Gordon Schönwälder: Na weiß ich nicht. Weiß ich nicht. Benjamin Floer: Na? Gordon Schönwälder: Aber wir werden es natürlich erleben. Was ich mich jetzt frage, wenn ich mir jetzt vorstelle, okay ich sitze jetzt im Café oder Benjamin sitzt im Café, was hörst denn du da, wenn du jetzt deine Kopfhörer aufhast beim Arbeiten? Benjamin Floer: Kommt demnächst tatsächlich eine Folge zu. Ich bin nicht sicher, ob die jetzt schon gekommen ist oder nicht. Das müsstet ihr jetzt mal nachprüfen, wenn ihr immer gehört habt. Ich höre ganz viel Café del Mar und solche Sachen, also so klassische Entspannungsmusik aus so Cafés halt. Und durchaus auch irgendwie ganz bestimmte Fokus-Musik. Also ich habe eine Weile auch hier dieses focus@will ausprobiert, das ist mir aber ehrlichgesagt zu teuer. Aber es gibt davon auch eine gratis Version und zwar von einem anderen Anbieter, die heißt Noisli. Da kann man sich ganz viel Naturgeräusche und lustigerweise auch Café-Gespräche vom Nebentisch reinmachen und so ein eigenes Soundkonzept mischen, sowohl zum Entspannen wie auch zum Arbeiten. Das gibt’s halt sowohl für den Browser, aber auch als App. Und das höre ich sehr gerne, weil einfach im Hintergrund so ein bisschen Geräusche, irgendwie Meeresrauschen, Wind. Ja oder, jetzt müsste ich nachgucken, es gibt, kann man aber in die Shownotes packen. Gordon Schönwälder: Alles klar. Benjamin Floer: Ein Musiker, der sehr, sehr gute Musik dafür gemacht hat. Gordon Schönwälder: Okay. Also was ich zum Beispiel, ich mache das ja auch mit diesem Noise Cancelling, ich liebe das auch mich abzugrenzen von der Welt. Was da zum Beispiel überhaupt gar nicht geht, ist deutschsprachige Musik oder generell Musik mit Gesang ist schwierig. Was gar nicht geht, ist Podcasts. So da bin ich natürlich auch dann vollkommen abgelenkt. Aber irgendwo, es gibt dann glaube ich bei Spotify habe ich so eine Playlist „Maximale Konzentration“ heißt die. Die kommt immer gut. Ansonsten halt auch so Café del Mar Sachen, die höre ich auch ganz gerne. Benjamin Floer: Ja. Und ganz wichtig finde ich dann, also die Gefahr ist ja beim Noise Cancelling, man hört ja wirklich nichts: Und das auch zu kommunizieren. Meine Frau hat gestern wie blöd geklingelt vor der Haustür. Ich hatte das Ding auf. Ich hab’s nicht mitgekriegt. Oder ich habe halt lange mit, also ich habe Gebärdensprache gelernt und da ist es so, die Leute können ja nichts damit anfangen, wenn du an der Tür klopfst, sondern die erschrecken sich dann tierisch, wenn du plötzlich einfach hinter denen im Büro stehst. Und das gleiche Problem hatte ich jetzt mit diesem Kopfhörer. Und deswegen ist ganz schön, dass ich mich mit meiner Frau drauf geeinigt habe, wir nehmen diesen selben Trick wie das auch Gehörlose machen. Du greifst nur eben ins Büro rein und gehst an den Lichtschalter und machst Licht ein paar Mal an und aus. Und solche Sachen haben mir einfach enorm dabei geholfen mich nicht andauernd tierisch zu erschrecken, nur weil jemand plötzlich hinter mir steht. Gordon Schönwälder: Schöne Idee. Also das werde ich mal ausprobieren. Ich werde das dann, wir können das nachher mal den Leuten dann im Bizou sagen, wo unser Zweitbüro ist, dass die uns besser auch nicht so ansprechen sollen. Benjamin Floer: Ja das Schöne ist, die wissen ja immer, was wir schon trinken wollen. Soviel reden müssen wir da ja gar nicht mehr. Gordon Schönwälder: Genau. Okay. 7. Frage. Es heißt oft „Iss den Frosch zuerst", aber was ist, wenn ich gar keine Frösche mag? Die Frage wird jetzt erst mal den ein oder anderen ein bisschen überfordern. Was ich verstehen kann. Was ist denn jetzt damit gemeint überhaupt? Benjamin Floer: Ja prinzipiell gemeint mit „Iss den Frosch zuerst“ ist eine inzwischen sehr weit verbreitete Methode im Selbstmanagement. Es geht darum, sich morgens zuerst da vorzunehmen, was entweder die größte Wichtigkeit hat oder schon am längsten auf der Aufgabenliste vor einem hergeschoben wird, also das, was so richtig nervig ist. Und diese Aufgabe als Allererstes morgens nach der Morgenroutine wohlgemerkt zu erledigen. Und ja, wenn du das hinter dir hast, dann kann der Tag nur noch produktiv sein. Egal, also da kannst du dich danach auch direkt aufs Sofa legen theoretisch oder nichts mehr Sinnvolles machen, trotzdem hat sich dieser Tag schon gelohnt, weil du diese Aufgabe weghast. Und es beflügelt dermaßen, finde ich immer, dass ich dadurch hinterher wirklich unheimlich viel noch arbeite, weil ich einfach diesen Schwung mitnehme. Gordon Schönwälder: Okay. Benjamin Floer: Genau. Und von daher heißt es immer, entweder die Aufgabe mit dem meisten Output oder die nervigste morgens als erstes erledigen. Gordon Schönwälder: Würdest du auch empfehlen, auch wenn jetzt die Frage suggeriert irgendwie, eigentlich will ich jetzt vielleicht auch gar nicht, aber das ist etwas, was du aus deiner täglichen Praxis auch empfehlen würdest? Benjamin Floer: Ja. Ich würde das auf jeden Fall empfehlen. Die Frage ist, wenn ich den Frosch überhaupt nicht mag, warum mag ich diesen Frosch nicht? Ist das eine Aufgabe, die ich dann wirklich machen muss? Also, wenn ich was seit 3 Wochen vor mir herschiebe, ist ja die Frage, muss ich das wirklich noch irgendwann erledigen oder kann ich es eigentlich auch löschen? Und wenn das was ist, was erledigt werden muss, was ich aber überhaupt nicht mag, kann ich mich immer noch fragen, kann das jemand anderes vielleicht besser erledigen, schneller erledigen? Oder kann das einfach jemand anderes machen, damit ich es nicht machen muss? Also es gibt ja durchaus da viele Dienstleistungsmöglichkeiten. Ich glaube, wir alle delegieren viel mehr, als wir glauben. Wenn unsere Kinder jetzt gerade im Kindergarten sind, weil wir uns hier unterhalten, haben wir gerade ein bisschen Pädagogik an unseren Kindern delegiert. Ja. Genauso kann ich delegieren mein Klo putzen zu lassen, auch wenn ich das mit Podcast auf den Ohren immer ganz gerne selber mache. Aber einfach zu sagen, welche Aufgaben kann ich wirklich abgeben und ich glaube das geht auch bei vielen Büroaufgaben inzwischen. So und dann darfst du nicht vergessen, auch kein Franzose ist den Frosch am ganzen Stück und komplett, sondern der zerlegt den vorher und sich dann erst mal die besten Sachen vielleicht raus. Und ich glaube genauso müssen wir das auch mit diesen unbeliebten Aufgaben machen, zu sagen, okay vielleicht muss ich mir die einfach mal in 6 Teile aufstückeln und sagen, und ich nehme jeden Morgen ein Stückchen davon. Dann ist es auch in einer Woche erledigt. Gordon Schönwälder: Okay. 8. und letzte Frage. Hey, das passt ganz gut mit der halben Stunde. Pass auf: Was kann ich tun, um gegen meinen Schweinehund zu kämpfen? Benjamin Floer: Ja die Frage kam unheimlich oft. Gordon Schönwälder: Habe ich mir fast gedacht. Benjamin Floer: Überrasche deinen Schweinehund einfach mal. Und zwar kennt dein Schweinehund dich unheimlich gut. Der weiß, wie er dich kriegt, der weiß wie er dich aufs Sofa vor Netflix zieht und ich finde es total praktisch, man kann den Schweinehund ein bisschen überlisten, indem man ihn überrumpelt quasi, und sagt: Pass auf, ich habe das wahrgenommen, dass ich da keine Lust drauf habe und dass ich gerade nicht motiviert bin, aber ich fange jetzt und mache 5 Minuten. 5 Minuten ist so eine kleine Zeiteinheit, die kriegt man schnell mal eben hin und dann stellst du dir einen Wecker und sagst, wenn der gleich in 5 Minuten klingelt und ich dann immer noch überhaupt keinen Bock habe, höre ich auf. Und ich habe dabei überhaupt kein schlechtes Gewissen, weil wenn mir überhaupt nicht danach ist, wird das gerade sowieso nichts. Meistens ist es aber so, dass das Anfangen das eigentlich Schwierige ist und wenn du einmal begonnen hast, dann läuft’s auch weiter. Das ist wie beim Joggen, wenn du einmal die Schuhe anhast und draußen auf der Straße bist, dann drehst du dich nicht auf dem Parkplatz um und sagt: Oh, ich geh wieder rein. Gordon Schönwälder: Ja ist zumindest unwahrscheinlich. Benjamin Floer: Es ist unwahrscheinlich, da muss das Wetter schon sehr mies sein. Und das Witzige finde ich immer wieder an diesem Trick, es ist einer der wenigen Tricks, die funktionieren, obwohl wir wissen wie sie funktionieren. Also auch wenn du jetzt weißt, soundso ist das, wenn du dich an diese 5 Minuten hältst, wird das klappen. Weil dein Hirn sich an der Stelle unheimlich gut manipulieren lässt und somit dein Schweinehund keine Chance mehr hat. Gordon Schönwälder: Manchmal ticken wir erstaunlich leicht oder einfach. Benjamin Floer: Ich glaube, wir sind oft einfacher, als wir uns das selber eingestehen. Gordon Schönwälder: Ja. Das kann gut sein. Jetzt haben wir ja 8 Fragen durch, sind kurz vor der halben Stunde. Benjamin, hast du noch irgendwo, irgendwie das Gefühl, dass wir irgendwas vergessen haben? Benjamin Floer: Ja ich habe eine Sache vergessen. Du hast mir gratuliert zur 100. Folge, aber ich habe mich nicht bei meinen Hörern bedankt. Gordon Schönwälder: Ah. Benjamin Floer: Und deswegen wende ich mich jetzt ganz gezielt an dich und sage ganz, ganz herzlichen Dank für die Treue, egal wie lange du schon dabei bist. Ohne dich als Hörer, ohne dich als Leser würde das Ganze keinen Sinn machen, weil mir die Sachen selber aufzuschreiben wäre vielleicht ganz nett, aber es würde längst nicht so viel Spaß machen, wie es das tut, seitdem so viele Leute dabei sind. Von daher vielen Dank dir. Bleib mir treu und empfiehl mich gerne weiter. Gordon Schönwälder: Ja. Ich schließe mich da mehr oder weniger an, weil ich ja auch Leser und Hörer bin. Also gerne. In Vertretung. Ich bedanke mich dafür, dass ich die Gelegenheit hatte mit dir hier zu sprechen, dass wir das hier gerockt haben in, ja vor Ort in Langenfeld. Und ja mal gucken, was wir jetzt gleich noch machen. Benjamin Floer: Ich sag dir ganz herzlichen Dank, dass du das mit mir gemacht hast. Gordon Schönwälder: Ich könnte mir vorstellen, dass wir gleich mal schön noch einen Salat essen. Benjamin Floer: Ich glaube auch. Gordon Schönwälder: Super. Benjamin Floer: Ob es ein Salat wird, weiß ich noch nicht. Gordon Schönwälder: Super Plan. Auf jeden Fall vielen, vielen Dank und ja bis zum nächsten Mal. Benjamin Floer: Bis dahin. Tschüss! Weiterlesen
Folgendes Szenario: Sie betreten einen Raum, in dem eine kleine Gruppe an Menschen heftig diskutieren, mit Papier geraschelt wird und unzählige Post-its in den buntesten Farben an den Wänden hängen. Überall stehen Pinnwände und Flipcharts, ein Poster von einer Person ist in der Mitte einer Pinnwand angebracht. Die Chancen stehen gut, dass Sie sich mitten in einer Design Thinking Jam Session befinden. Während viel diskutiert wird, werden Sie einen Satz nicht hören „Das geht doch gar nicht!“ oder „So ein Unsinn!“. Denn eine wichtige Grundregel im Design Thinking lautet: keine voreilige Kritik – alles ist möglich!
Hörerservice: http://albers-consult.de/podcast Kunden wollen immer nur das eine. Das ist eine Grundregel, mit der Sie sich als Verkäufer auseinandersetzen sollten.Genauer: Die Kunden wollen einen persönlichen Nutzen aus Ihren Produkten oder Ihren Dienstleistungen ziehen. Darum interessieren sie sich für Ihr Angebot, und darum tun Sie als Verkäufer gut daran, statt „bloß“ toller Produkte einen echten Mehrwert für den Kunden anzubieten. Denn das alte Sprichwort „Der Kunde ist König“ gilt heute mehr denn je. Wichtig dabei ist: - den Bedarfs-Sack zu öffnen - Sog statt Druck: den Nutzen für den Kunden betonen - Erfolgsstrategie: jedes Merkmal in Vorteil und Nutzen übersetzen - eine positive Vision aufzubauen
In diesem Podcast geht es um Frieden als eine Qualität unserer Identität in Gott. Die Ego-Verformung nennen wir an dieser Stelle "Der Kämpfer". Höre hier, wie dich die unerlöste Kämpfer-Mentalität zu einem sehr getriebenen einsamen Menschen macht und wie die Eigenschaft von innerem Frieden dich erlösen kann.
Gute und verkaufsstarke Businesstexte sind der Grundpfeiler jeder Werbeaktion und jeder Marketing-Strategie. Hier bekommen Sie regelmäßig die Tipps, die Sie brauchen, um starke Texte zu schreiben. Sie lernen die wichtigsten Grundregel über Stil, Lesbarkeit, ansprechende Mailings, Namensfindung, Webtexte uvm. Also: Immer wieder reinhören! Es lohnt sich. Viel Spaß, Stephan Rau
18.08.1949: Nicht nur die Medien, auch die Politiker zeichnen sich oft durch phrasenhaftes Deutsch aus. Um die Verständlichkeit von Sätzen zu garantieren, hat die Deutsche Presse Agentur dpa die Grundregel für Mitarbeiter aufgestellt, dass ein Satz nicht mehr als neun Wörter haben soll.
Wenn Sie vor einem Publikum sprechen ist es das A und O, dass Sie ein sicheres Auftreten haben. Als Publikum bezeichnen wir sowohl das einzelne Gegenüber im Gespräch, wie etwa in einem Verkaufsgespräch, als auch eine größere Gruppe von Menschen, bei Vorträgen, in Seminaren oder bei einer Moderation. Ebenso wichtig, wie fundiertes Wissen über ein Thema ist auch die Sicherheit, die Sie ausstrahlen. Dieser Podcast vermittelt Ihnen die erste wichtige Grundregel sicheren Auftretens - den Blickkontakt.
Alfred Brehm in Altai Staniza: Der Pfarrerssohn aus Renthendorf in Thüringen verletzte zwar die Grundregel jeder Wissenschaft, nämlich das Objekt seiner Forschungen neutral und ohne Emotionen zu beschreiben, aber dafür gelang es ihm, Generationen von Lesern für "Brehms Tierleben" zu begeistern...