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1922 startete das Radio in der Schweiz, 1924 kam mit Radio Zürich ein erster Sender in der Deutschschweiz dazu. Hundert Jahre später könnte man glauben, der Rundfunk sei am Ende – dabei hat die SRG und weitere Sender wie Radio Stadtfilter bloss aufgehört, ihre Programme via UKW zu verbreiten. Doch die Aufruhr ist noch immer gross. Wir kommen nicht umhin, uns zu fragen: Ist es Liebe zu einer analogen Technologie? Oder bloss der Unwille, sich mit den Veränderungen abzufinden, die uns zur Anschaffung eines neuen Empfangsgerätes nötigen? Uns scheint die Sache klar: Bei der Digitalisierung des Rundfunks ist einiges schiefgelaufen – trotzdem ist DAB besser als sein Ruf. Und weil wir nicht in dieser Diskussion stecken bleiben wollen, fragen wir uns, wie das Radio der Zukunft aussehen könnte: Ist es der gleiche alte Dudelfunk, dessen höchstes Ziel es ist, niemand unter den Zuhörerinnen und Zuhörern zu verschrecken? Oder braucht es eine Weiterentwicklung, damit wir nicht beim «Radio Gaga» enden?
Ruge, Eugen www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ruge, Eugen www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ignatowitsch, Julian www.deutschlandfunk.de, Corso
Die Netflix-Serie „Hundert Jahre Einsamkeit“ ist die Verfilmung von Gabriel García Márquez‘ gleichnamigem Roman, die ARD-Doku „Die Vice Story“ zeigt den Aufstieg und Fall von Vice und in der ZDF-Doku „Die Spur: Deepfake-Pornos“ begibt sich Collien Ulmen-Fernandes auf die Suche nach den Menschen, die Deepfakes von ihr erstellt haben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-hundert-jahre-einsamkeit-die-vice-story-die-spur-deepfake-pornos
Die Netflix-Serie „Hundert Jahre Einsamkeit“ ist die Verfilmung von Gabriel García Márquez‘ gleichnamigem Roman, die ARD-Doku „Die Vice Story“ zeigt den Aufstieg und Fall von Vice und in der ZDF-Doku „Die Spur: Deepfake-Pornos“ begibt sich Collien Ulmen-Fernandes auf die Suche nach den Menschen, die Deepfakes von ihr erstellt haben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-hundert-jahre-einsamkeit-die-vice-story-die-spur-deepfake-pornos
Die Netflix-Serie „Hundert Jahre Einsamkeit“ ist die Verfilmung von Gabriel García Márquez‘ gleichnamigem Roman, die ARD-Doku „Die Vice Story“ zeigt den Aufstieg und Fall von Vice und in der ZDF-Doku „Die Spur: Deepfake-Pornos“ begibt sich Collien Ulmen-Fernandes auf die Suche nach den Menschen, die Deepfakes von ihr erstellt haben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-hundert-jahre-einsamkeit-die-vice-story-die-spur-deepfake-pornos
In diesem Monat denken Christen in besonderer Weise daran, dass Gott Mensch wurde und hier zu uns auf die Erde kam. Jahrhunderte vorher schon angekündigt, erfüllten sich alle Prophezeiungen, als Jesus Christus von Maria geboren wurde. Sogar der Name wurde schon viele Hundert Jahre vorher festgelegt.
Vor hundert Jahren erschien ein Buch, das viel über unsere Gegenwart erzählt. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Pocket Casts](https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
"Hallo hallo, hier ist das Radio", so oder so ähnlich hat das geklungen, am 1. Oktober 1924, als das Radio zum ersten Mal in Österreich zu hören gewesen ist. Hundert Jahre später kann man hundert Jahre Radio feiern – oder auch ein bissl draufschauen und überlegen: was ist Radio, nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart und Zukunft? Wie ist das für Leute die Musik machen? Wie ist das mit Menschen, die sich tagtäglich mit Musik beschäftigen, wie wichtig ist Radio aktuell und was wird Radio in 100 Jahren sein? Zu Gast sind Hannes Tschürtz, Labelgründer und Mitglied von IFPI Austria und Musiker:innen Farce und Verifiziert, um über ihre Erinnerungen an und Vorstellungen fürs Radio zu sprechen. Sendungshinweis: Generation Sound - der FM4 Musikpodcast, Montag, 28.10.2024, 19 Uhr und Campus, Donnerstag, 31.10.2024, 4 Uhr.
In den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gab es zur Freude der Einheimischen eine Straßenbahn von Palma bis nach Arenal. Doch schon ein Jahrzehnt später verstaubte das Schienennetz. Hundert Jahre später gibt es den nächsten Versuch: Eine Bahn von Palma nach Llucmajor dazwischen der Bahnhof Arenal. Zu Gast heute der Meteorologe & DJ Marcus Aurelius vom „Suffgeschwader" mit seiner Ballermann-Bilanz
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Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart zeigt noch bis am 27. Oktober 2024 die Ausstellung «When We See Us. Hundert Jahre panafrikanische figurative Malerei». Die Ausstellung ist eine Übernahme aus dem Zeitz Museum of Contemporary Art Africa in Kapstadt und vereint über 150 Gemälde von rund 120 Künstler*innen. Ihr Fokus liegt auf dem Alltäglichen sowie der Kraft und politischen Dimension von «Black Joy». Die Ausstellung durchbricht so die Stereotypen von Rassismus, Gewalt oder Krisen und bietet eine neue Blickweise, die feierlich, kraftvoll und würdevoll ist. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: - Welche Bedeutung hat der Titel «When We See Us»? - Was erwartet die Besucher*innen in der Ausstellung «When We See Us»? - Was hat es mit «Black Joy» auf sich? - Welches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung? Shownotes: - Kunstmuseum Basel | Gegenwart: https://kunstmuseumbasel.ch/ - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Aufnahmen: Tonton GmbH - Produktion: Martina Weber und Jochen Dreier
Die nordostdeutsche Orgellandschaft ist reich an klangschönen Instrumenten insbesondere des 19. Jahrhunderts, in der Epoche der Romantik. Hundert Jahre später entsprachen sie zwar nicht mehr dem Zeitgeschmack, doch oft konnte man sich keine modernen Neubauten leisten. Aus heutiger Sicht: zum Glück! Denn so blieben die "alten Damen" nicht nur erhalten, sondern konnten in den letzten Jahrzehnten liebevoll restauriert oder rekonstruiert werden, etwa in Schwerin, Bützow, Ludwigslust, Malchin und Parchim. Die Orgelbauer-Dynastie Friese Eine besondere Rolle spielen die Instrumente der mecklenburgischen Orgelbauerfamilie Friese, die über vier Generationen hinweg in Norddeutschland tätig war. Was die Friese-Orgeln auszeichnet, ist ihre ausgewogene Balance zwischen klanglicher und technischer Bodenständigkeit, mecklenburgischer Klarheit und in der Intonation einem Hauch weltoffenem Charme. Konzerte auf Instrumenten aus drei Generationen 25 Jahre nach der Wiedereinweihung seiner damaligen Orgel 1999 in der St. Paulskirche Schwerin begibt sich der Kirchenmusiker Christian Skobowsky auf eine musikalische Pilgerreise. In sechs Konzerten von Juni bis September wird er die Orgeln der Frieses zum Klingen zu bringen. Darüber spricht er mit Christiane Irrgang in "NDR Kultur à la carte", natürlich aber auch über seine Tätigkeit als Ratzeburger Domorganist.
Mundartpoesie ist im Trend. Jetzt beleuchtet ein Dokumentarfilm Deutschschweizer Mundartlandschaften. Das Kantonale Kunstmuseum in Lausanne widmet sich dem Surrealismus und wartet dabei mit Entdeckungen auf. Im Dokumentarfilm «omegäng» sucht Filmemacher Aldo Gugolz Menschen auf, die sich mit Deutschschweizer Mundarten befassen – darunter Kulturschaffende wie Pedro Lenz, Big Zis und Franz Hohler. Er will von ihnen wissen, wie sie Mundartpoesie als Ausdrucksmittel nutzen und was dies mit Heimatgefühl zu tun hat. Hundert Jahre ist es her, als das «Manifest des Surrealismus» des Künstlers André Breton für Furore sorgte und eine einflussreiche Kunstströmung des 20. Jahrhunderts begründete. Das Kantonale Kunstmuseum in Lausanne zeigt Werke von vergessenen Künstlerinnen und kaum bekannten Abweichlern. Weitere Themen: - Aufs Maul geschaut: Mundartkunst im Kino-Dok «omegäng» - Spielend die Welt verändern: Surrealismus. Le Grand Jeu
Hundert Jahre nach seinem Tod ist Franz Kafka gegenwärtiger denn je. Mit Reiner Stach spreche ich über seine Neuausgabe von „Der Process“, die Signatur von Kafkas Schreiben und die Schwierigkeit, Kafka in der Schule zu behandeln.
"Franz Kafka, der große Unvollendete" - ein Beitrag Dieter Lamping - Literaturkritik.de Hundert Jahre nach seinem Tod (Hördauer 9 Minuten) Franz Kafka ist ein moderner Klassiker und das auch im klassischen, von Horaz definierten Sinn. Hundert Jahre nach seinem Tod gilt er als einer der großen Erzähler des frühen 20. Jahrhunderts, zusammen vor allem mit Marcel Proust, James Joyce, auch Thomas Mann. Doch dass er sich in dieser Reihe etwas fremd ausnimmt, liegt nicht nur an seinem vergleichsweise schmalen Œuvre. Es fehlt in ihm auch das eine große Werk, das man als Meisterstück seines Verfassers ansehen könnte. Selbst die beiden Romane, die Kafka berühmt gemacht haben, Der Prozeß und Das Schloß, sind, wie so vieles, was er anfing, unvollendet geblieben.…“ Eine Rezension von Dieter Lamping Der Beitrag ist zuerst erschienen in Dieter Lamping: Orpheus und die Seinen Den Text der Rezension finden Sie hier: Dieter Lamping: Orpheus und die Seinen Hat Ihnen diese Rezension gefallen, mögen Sie vielleicht auch diese Sendung Kommen Sie doch einmal in unsere Live-Aufzeichnungen in München Sprecher, Schnitt, Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Tauche ein in die Geheimnisse vergangener Tage! In dieser Folge erkunden wir Maries faszinierende Entdeckung eines vergessenen Notizbuchs, das ihr Dorf mit den Geschichten vergangener Generationen zum Leben erweckt. Mit jedem gelesenen Eintrag taucht Marie tiefer in die verborgene Vergangenheit ihres Heimatdorfs ein und spürt die Verantwortung, diese Erzählungen weiterzuführen. Ein Abenteuer voller Geheimnisse und Neugierde erwartet uns in dieser besonderen Ausgabe von 'Ab ins Bett'! [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Tauche ein in die Geheimnisse vergangener Tage! In dieser Folge erkunden wir Maries faszinierende Entdeckung eines vergessenen Notizbuchs, das ihr Dorf mit den Geschichten vergangener Generationen zum Leben erweckt. Mit jedem gelesenen Eintrag taucht Marie tiefer in die verborgene Vergangenheit ihres Heimatdorfs ein und spürt die Verantwortung, diese Erzählungen weiterzuführen. Ein Abenteuer voller Geheimnisse und Neugierde erwartet uns in dieser besonderen Ausgabe von 'Ab ins Bett'!
Albrecht, Terrywww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Roman Rozina spiegelt in der wechselvollen Geschichte einer slowenischen Bergarbeiterfamilie die Geschichte seines Landes im 20. Jahrhundert. Erkennbares Vorbild des farbigen Gesellschaftspanoramas, das einhundert Jahre umfasst, ist der Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel García Márquez. Eine Rezension von Holger Heimann. Von Holger Heimann.
Willkommen zur letzten aller Radiosendungen! Hundert Jahre nach der Gründung des Rundfunkbetriebs wird das erdumspannende Transmitternetz abgeschaltet und die Sendefrequenz gelöscht. Ein radiophoner Abgesang von Felix Kubin.Von Felix Kubinwww.deutschlandfunkkultur.de, KlangkunstDirekter Link zur Audiodatei
Anrufsendung "Funkhaus Wallraffplatz" 1980. Thema: Zum ersten Mal Zeitumstellung. WDR 2 Hörer Dornseifer ist stinkig. Von andreas Neuhaus.
Von 0 auf 100 - Happy Birthday Radio. Mit Werbung mussten schon die alten Römer leben. Von Tobias Brodowy.
Von 0 auf 100 - Radio feiert Jubiläum. Doch auch dieser Mitschnitt beweist: Liga Live gab's schon im Mittelalter. Von Tobias Brodowy.
Das Jugendwort 2023 ist "goofy". Mega knorke Jugendsprache gab es aber auch schon früher. Von andreas Neuhaus.
Von 0 auf 100 - Radio feiert Jubiläum. Doch bisher unbekannte Mitschnitte beweisen: Radio ist definitiv älter als 100 Jahre. Viel älter. Von tobias Brodowy.
Vor 100 Jahren wurde am Deutschen Museum in München erstmals das Muster der Sternbilder an die Innenwand einer Kuppel projiziert. Es war die Geburtsstunde des Planetariums – mittlerweile gibt es weltweit mehr als 4000 dieser Sternentheater.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Für eine Ausstellung in meiner Galerie gehe ich immer wieder gerne das Abenteuer ein, zwei Künstlerpositionen zu kombinieren, die bislang wenig oder oft sogar keine Berührungspunkte hatten – die aber sehr gut miteinander klingen. Und hier passt alles besonders gut zusammen! Fritz Schade fertigt Farbholzschnitte und malt in Eitempera. Klassische Motive wie Rabe auf Zweig, Fisch auf Teller oder Fuchs mit Beute im Maul erinnern an alte Märchenbücher. Der zweite in der Ausstellung ist der Schmiedemeister und Metallbildhauer Winni Schaak. Seine geometrischen Körper sind extrem verzogen, meist sehr schmal und spielen mit einem Volumen, das gar nicht da ist. Besonders spannend sind dabei seine ebenso verzogenen Durchbrüche, die gegenüberliegende Seiten verbinden. Er arbeitet am liebsten mit Cortenstahl, das einige Hundert Jahre überdauern wird, genauso wie die Eitempera-Bilder von Fritz Schade. Immer so taucht immer wieder im folgenden Interview von der Eröffnung der Aspekt von Zeit auf. So auch der passende Ausstellungstitel: „Im Garten der Zeit“.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten. Tagesthema. Magazin: Hundert Jahre seit der königlichen Hochzeit in Vyšné Ružbachy. Der Würgfalke – Der wertvollste Raubvogel mithilfe moderner Technik geschützt.
Eine Prostituierte, die mit aufgeschlitzter Kehle und umgeben von duftenden Blumen in der Berner Altstadt tot aufgefunden wird. Ein mustergültiges Ehepaar aus dem Breitenrain, das ausgerechnet an Weihnachten brutal ermordet wird. Oder eine junge Landarbeiterin aus Madretsch bei Biel, die ihren Nachbarn eigentlich nur einen Schreck einjagen wollte und dabei alle drei Kinder der Familie verbrennt.In den letzten Monaten haben wir insgesamt 14 Verbrechen aus der Geschichte des Kantons Bern ausgegraben und erzählt. Wo kommt an Informationen und Details zu Mordfällen, die zum Teil schon mehrere Hundert Jahre her sind? Wie hat man früher im Vergleich zu heute über Verbrechen berichtet? Und woher stammt die ungebrochene Faszination für Mord und Totschlag in unserer Gesellschaft?In einer Spezialausgabe vom Podcast «Gesprächsstoff» erzählt Literaturredaktor Alexander Sury über seine Recherche für die Serie History Crime aus dem Kanton Bern. Artikel zum ThemaEinem Hausierer aus Berns Armenstube wird ein Strick gedreht (Der Bund / Berner Zeitung)Sie wollte den Nachbarn Angst einjagen und liess drei Kinder sterben (Der Bund / Berner Zeitung)Der Besucher an Heiligabend machte keine Geschenke: (Der Bund / Berner Zeitung)Mit aufgeschlitzter Kehle lag sie inmitten duftender Blumen (Der Bund / Berner Zeitung)Moderation und Produktion: Sibylle HartmannTexte: Alexander SurySound: Premium Beat
Am Golf von Neapel rumort es. Der bisher letzte, eher kleine Ausbruch der Phlegräischen Felder ist ein paar Hundert Jahre her, er war 1538. Seitdem ist das Gebiet zwar ruhiger, aber keineswegs inaktiv. Jetzt weisen neue Messungen darauf hin, dass der Untergrund wieder verstärkt in Bewegung ist. Steht ein Ausbruch bevor?
Moussa Dansako „Ein afrikanischer Soldat in der Hölle von Verdun“. Der Korporal Moussa Dansako zittert. Zusammen mit seinen Kameraden wartet der Obergefreite Moussa Dansako in seinem Schützengraben auf den Moment des Angriffs. An diesem Tag, dem 24. Oktober 1916, ist es eisig kalt und die Soldaten des 36. Regiments der senegalesischen Infanterie leiden unter der Kälte. Woran denken die bibbernden Männer aus dem Senegal, aus Mali, Burkina Faso und dem Niger wohl in diesem Moment? An ihre Familie, ihr Dorf? Einige an ihren aufrichtigen Einsatz für Frankreich, der in diesem Augenblick eine besonders dramatische Wendung nimmt, der Großteil aber an die Art und Weise, wie sie unter Drohung oder Gewaltanwendung rekrutiert wurden. Viele, wie Dansako, fragen sich, was sie an diesem 24. Oktober 1916 hier in Schlamm und Kälte tun. Die Intensität der Explosionen holt den Unteroffizier in die Realität zurück: Der Angriff steht unmittelbar bevor. Um 11.40 Uhr klettern Dansako und seine Kameraden, von Kälte und Angst gelähmt, über die Brustwehr und stürzen ihrem Schicksal entgegen. Nach zwei Stunden kommt ihr Vormarsch jedoch durch feindliche Schüsse aus der Kasematten-Schlucht (Ravin de la Fausse-Côte). Der Kampf war heftig. Die Männer kommen nur mühsam voran, mit den Füßen im Schlamm, unter Kugelhagel und inmitten explodierender Granaten. Im Getümmel beweist der Obergefreite Moussa Dansako sehr großen Mut: Trotz einer Verletzung rettet er viermal nacheinander einen verwundeten Kameraden und bringt ihn aus der Kampfzone in Sicherheit. Am Nachmittag hat die Infanterie ihren Auftrag erfüllt. Die Schlucht ist geräumt….aber zu welchem Preis : 84 Schützen des 36. Regiments wurden getötet oder verwundet. Die Ablösung kommt in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober. Dansako und seine Kameraden verlassen Verdun, nachdem sie an der Großoffensive zur Rückeroberung der Festung Douaumont teilgenommen haben. Sein Name war Moussa Dansako. War er Malier, Senegalese, Nigerianer, Guineer oder Burkinabé? Wurde schon sein Name von den französischen Rekruten richtig wiedergegeben? Seine Erinnerung schien im Nebel jenes Oktobertages 1916 verloren gegangen zu sein. Hundert Jahre später taucht er aus den Nebeln der Geschichte auf. #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Veronika Beiweis Produktion : FGJ/Art Expo - Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme : Hope So Production
Hundert Jahre nach den Ereignissen, welche die Schweiz 1918 erschütterten, strahlt SRF eine Doku-Fiktion aus, welche Ursachen, Triebkräfte und Folgen der gesellschaftspolitischen Krise behandelt. Historiker ordnen die dramatischen Ereignisse ein und kommentieren die nachgestellten Szenen. Ende des Ersten Weltkriegs erschüttert die Schweiz ein landesweiter Generalstreik. Über 250'000 Arbeiter fordern bessere Lebensbedingungen. Der Bundesrat befürchtet eine gewaltsame Revolution wie in Russland und mobilisiert die Armee. Die Schweiz steht am Rande eines Bürgerkriegs. Nach nur drei Tagen kapitulieren die Arbeiter, aber die Folgen der Auseinandersetzung sind weitreichend. Eine 90-minütige Doku-Fiktion arbeitet Ursachen und Hintergründe des Konflikts auf, unter anderem mit Reenactment-Szenen. Neben Schauspielern wie Fabian Krüger, Peter Jecklin oder Ralph Gassmann treten auch aktuell amtierende Parlamentarier auf. Erstmals gelang es bei dieser Produktion, im Ständeratssaal des Bundeshauses zu drehen. Die ehemaligen Parlamentspräsidenten Ivo Bischofberger (CVP) und Jürg Stahl (SVP) haben den Filmschaffenden ausnahmsweise erlaubt, die dramatischen Szenen einer damaligen Sonderdebatte im Ständeratssaal zu drehen. Weitere Dreharbeiten fanden in Zürich und Umgebung, Sursee und in Bern statt. Die fiktionalen Szenen des Films orientieren sich eng an historischen Fakten. Im Mittelpunkt steht der damalige sozialdemokratische Nationalrat Robert Grimm (Ralph Gassmann), der das Streikkomitee leitete. Ihm gegenüber stehen Bundespräsident Felix Calonder (Peter Jecklin), der zu vermitteln versuchte und Oberstdivisionär Emil Sonderegger (Fabian Krüger). Ein Militarist, der seinen Truppen Handgranaten austeilte und seinen Soldaten folgenden Befehl erteilte: «Wo aus Häusern geschossen wird, ist Handgranatenwerfen befohlene Pflicht.» Neben den fiktionalen Szenen zeigt der Film mittels umfassenden historischen Bild- und Filmquellen, wie erbärmlich die Lebensumstände der Arbeiterschaft damals waren und wie dramatisch die drei Streiktage verliefen. Prominente Historiker wie Rudolf Jaun, Jakob Tanner, Brigitte Studer oder Sébastien Guex kommentieren die Ereignisse und zeigen auf, weshalb der Generalstreik als Geburtsstunde des modernen Sozialstaats gilt. Im Umfeld der SRF Doku-Fiktion «Generalstreik 1918» publiziert SRF auf myschool.ch eine entsprechende Webseite, wo Lehrpersonen massgeschneidertes Unterrichtsmaterial zum Generalstreik finden. Die Unterlagen sind vertiefend und stufengerecht aufbereitet und für alle kostenlos nutzbar. Die 90 Minuten lange Doku-Fiktion wurde gemeinsam mit den SRG-Unternehmen RTS, RSI und RTR produziert. Regie führte Daniel von Aarburg. Das Drehbuch zum Film schrieb Hansjürg Zumstein. Der erfahrene Dokumentarfilmer realisierte für SRF bereits mehrere erfolgreiche Dokumentarfilme, letztmals eine Doku-Fiktion im historischen Umfeld des Ersten Weltkrieges («Der Landesverrat», 2015).
Friedrich Wilhelm Murnaus Film "Nosferatu" ist heute ein Kinoklassiker. Hundert Jahre nach der Premiere widmet die Berliner Nationalgalerie dem Film eine Ausstellung: zwischen Gänsehaut und kunsthistorischem Vergnügen. Von Simone Reberwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Das liebenswerte, etwas langsame Klappergespenst lebt in einer Scheune. Nacht für Nacht erschreckt es dort die Mäuse. Aber dann wird es von der listigen Katze vertrieben ... Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Klappergespenst (Folge 1 von 7) von Sylvia Keyserling. Es liest: Martin Seifert.
Die ersten Hundert sind geschafft und wir geben uns der hemmungslosen Selbstbespiegelung, ausuferndem Eigenlob, aggressiver Klugscheißerei und allem anderen hin, wofür ihr uns in den letzten vier Jahren mehr oder weniger regelmäßig auf eure elektronischen Geräte geladen habt, insgesamt rund 400.000 mal.
In Uppsala treffen sich derzeit Autoren aus aller Welt, diskutieren über Rede- und Meinungsfreiheit und feiern Geburtstag nach. Hundert Jahre gibt es die Schriftstellervereinigung PEN. Präsidiumsmitglied Regula Venske über die Tagung in Schweden.Regula Venske im Gespräch mit Vladimir BalzerDirekter Link zur Audiodatei
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Kein anderes Buch hat die Diskussion über Emanzipation, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung über Jahrzehnte hinweg so nachhaltig geprägt wie August Bebels „Die Frau und der Sozialismus“ aus dem Jahr 1879. Hundert Jahre später erscheint der Sammelband „Frauen heute“. Darin vermisst Willy Brandt zusammen mit Sozialdemokratinnen wie Susanne Miller, Katharina Focke oder Annemarie Renger Stand und Perspektiven des „Jahrhundertthemas Gleichberechtigung“. Und heute? Wie steht es heute um das „Jahrhundertthema Gleichberechtigung“? Darüber diskutierten Serpil Midyatli, SPD-Vorsitzende in Schleswig-Holstein, und Stefanie Lohaus, Leiterin Kommunikation der EAF Berlin und Mitgründerin des “Missy Magazine” am 7. September 2022 im Museumsgarten des Willy-Brandt-Hauses Lübeck. Es moderierte die Journalistin Frauke Hamann. In unserer Veranstaltungsreihe „Willy Brandt wiedergelesen“ werden bekannte wie unbekannte Schriften Willy Brandts vorgestellt und kritisch auf Impulse für die Gegenwart befragt.
Reimann, Christophwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Ass eng Frëndschaft tëschent engem 17 Joer allen Teenager an enger eelerer Bomi realistesch? Jo dat ass se, an di zwee Haaptprotagonisten aus eisem Buch vun der Woch sinn de beschte Beweis dofir. "Die Hundert Jahre von Lenni und Margot" ass eng Geschicht iwwert d´Liewe mat all sengen Héichten an Déiften. D'Tiffany Saska huet d'Buch fir eis gelies.
Nachdem wir der Frage nach der SCHÖNHEIT in der Physik nachgegangen sind, widmen wir uns nun der Frage: Was ist WAHRHEIT? - natürlich ein wahnwitziges Unterfangen, aber wir erheben auch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Nichtsdestotrotz wollen wir uns in der ersten von drei Folgen dem Wahrheitsbegriff aus Sicht eines Physikers annähern und besprechen unter anderem die Beziehung zwischen Wahrheit und Realität, von deren absoluter Existenz wir als Naturwissenschaftler ausgehen müssen. Anhand mehrerer Beispiele zeichnen wir den Prozess der historischen Wahrheitsfindung nach, bei der "alte" Wahrheiten nicht etwa überworfen werden sondern in neuen, allgemeineren Wahrheiten aufgeben. Demgegenüber stehen verschiedene "Schichten" von Wahrheiten: So lassen sich die komplexen Mechanismen menschlichen Zusammenlebens nicht aus den Gesetzen der Quantenmechanik ableiten; dazwischen bedarf es einer Chemie, einer Biologie und einer Psychologie mit jeweils eigenen Gesetzmäßigkeiten, die jeweils emergent aus den darunterliegenden Schichten hervorgehen. Wir betrachten Kriterien für eine "gute Theorie" und Thomas wehrt sich gegen das Dogma der Falsifizierbarkeit: Als Wissenschaftler brauchen wir die Freiheit des Denkens und damit auch die Freiheit rumzuspinnen. Dabei wird klar, dass der Prozess der Wahrheitsfindung in der Wissenschaft nicht linear verläuft; es gibt Sackgassen und Irrwege und manchmal dauert es mehrere Hundert Jahre, bis man von einer fixen Idee zu einer brauchbaren Theorie gelangt. Das ist gerade im aktuellen Diskurs um die Rolle von Wissenschaft in Gesellschaft enorm wichtig.
Anna Albinus räumt mit ihrer Novelle “Revolver Christi” gerade namhafte deutschsprachige Literaturpreise ab, etwa den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises sowie den Rauriser Literaturpreis. Sie studierte Katholische Theologie, Judaistik und Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau und Jerusalem und dieser wissenschaftliche Background spiegelt sich in ihrem Werk deutlich wider. Das zentrale Motiv der Novelle ist der namensgebende Revolver Christi, der von einer verbotenen christlichen Sekte verehrt wird. Die Waffe löst bei den unterschiedlichen Figuren in der Novelle die immer gleichen Handlungen aus: Wer den Revolver in die Hand nimmt, der wird früher oder später “verwundet von der Liebe Christi”. 1908 tötet sich ein junger Mann mit eben jenem Revolver. Hundert Jahre später kommt eine Frau, die eine exakte Kopie des Revolvers hat, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Inspiriert von der Zeichnung eines Mitglieds der Wiener Schule des phantastischen Realismus begann Anna Albinus an ihrer Novelle zu schreiben. Was ihr Beweggründe waren, worum es ihr in ihrem Werk geht, was wir von ihr noch erwarten können und wie sie mit dem großen Interesse an ihrer Novelle umgeht, darüber haben wir mit Anna Albinus gesprochen.
Hundert Jahre und kein Bisschen weise (Florian Simbecks Comedy Podcast Episode 189) Florian kommt wieder vom Hundertsten ins Tausendste. Es geht um die Reise zu Bad Kreuznach Lacht, Corona Tests Live on Twitch und über Hundertjährige NS-Verbrecher. Viel Spaß beim Anhören. Live Termine, Aktionen, Freikarten und Supportmöglichkeiten über Steady oder Patreon: floriansimbeck.de Kostenlose Terminplanung mit Freunden klappt am Besten mit www.kulibri.com Grillsaucen von Big Mike's Food www.bigmikes.de: Mit dem Gutscheincode SIMBECK gibt's 20% Discount beim Checkout. Uhren von Hartig Timepieces www.hartig-timepieces.de: mit dem Code SCHLIMMBECK beim Checkout spart ihr 10% --- Send in a voice message: https://anchor.fm/floriansimbeck/message
Hundert Jahre lang hat die Suche nach Gravitationswellen gedauert: jene Kräuselungen in der Raumzeit, die das Universum zum Tschilpen und Brummen bringen. Auch am Südpol hatten Forscherinnen und Forscher danach gesucht, analysierten jahrelang ihre Daten und konnten so schließlich im Jahr 2014 verkünden: Gefunden! Und, was ziemlich praktisch war: Jene Gravitationswellen wären ein Beleg dafür, dass sich der Urknall und die anschließende kosmische Inflation genauso abgespielt haben, wie man sich das standardmäßig vorstellt. Dieser Beleg wäre damit auch noch gleich erbracht. Doch statt dem Happy End gab es Pleiten, Pech und Pannen: Das Gravitationswellensignal zerfiel nur wenig später zu Staub. Franzi erzählt Karl die Geschichte von BICEP2, der Jagd nach primordialen Gravitationswellen und was das alles mit einem sich exponentiell schnell aufblähenden Universum und interstellarem Staub zu tun hat.
Schauspielerin Ursula Strauss erlebt gerade eine besonders glanzvolle Zeit. Dazu gehören Rollen in dem Film "Le Prince", der spannenden ARD-Serie "Euer Ehren" sowie dem Kinderfilm "Geschichten vom Franz". Der Fragebogen.
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Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Astragalus Membranaceus Die Heilpflanze Astragalus Membranaceus ist in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit Tausenden von Jahren bekannt, und findet ihren Einsatz als natürliches Heilmittel bei Allergien und Diabetes. Auch als vielfältiges Stärkungsmittel setzen die Chinesen den Astragalus Membranaceus ein. Ursprünglich stammt die Pflanze aus der Mongolei, kam dann über den Norden Chinas in die Volksmedizin der Chinesen, die ihn als Huang Qi als Stärkungsmittel verwenden. Auch die Abwehrkräfte stärkt Astragalus, weshalb gerade bei Epidemien das Präparat vermehrt verwendet wird. Auch hilft Astragalus Membranaceus dabei, die DNA vor krebsverursachenden Mutanten zu schützen, hält uns also in Schuss, verhindert Krankheiten. Das Heilmittel wurde schon von der deutschen Naturheilerin Hildegard von Bingen verwendet, fand seine anfängliche Verwendung in Europa schon vor langer Zeit. Ich persönlich nehme die Heilpflanze Astragalus Membranaceus aber aus anderen Gründen ein. Durch ein Molekül ist die Pflanze in der Lage, die Telomerase zu aktivieren, was Astragalus Membranaceus für das Anti-Aging interessant macht, das Altern des Körpers also bremsen kann. Mir geht es nicht darum, dass ich Hundert Jahre alt werde, sondern ich möchte meine Gesundheit erhalten, solange es geht, weshalb ich viel Zeit und eigene Forschung in die Erprobung und Verwendung der Nahrungsergänzungsmittel stecke von denen ich glaube, dass sie bei der Verwirklichung meiner Ziele hilfreich sein könnten. Wie Körperzellen altern ist bekannt, ihre Teilung hört nach ca. 50 mal auf, eine Erneuerung ist dann nicht mehr möglich, die Zeit ist abgelaufen. Sie sterben, wir sterben sozusagen auf Raten, wenn unsere biologische Uhr zu ihrem Ende kommt. Von verschiedenen Wissenschaftlern werden die Telomere als diese innere Uhr angesehen, die mit Astragalus Membranaceus die einige Lebenszeit verlängern helfen. Die gute Wirkung auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel (durch die durch das Heilmittel verminderte Cholesterinaufnahme im Darm) machen Astragalus Membranaceus für mich zu einem meiner persönlichen Superfoods, das ich täglich einnehme. Auch enthält das Naturheilmittel wichtige Aminosäuren, Fettsäuren und Mineralstoffe, die unserem Körper dabei helfen, fit und gesund zu bleiben. Seit ich dieses Superfood einnehme ist meine Haut deutlich besser geworden, Falten werden geglättet (trotz meiner fast 60 Lebensjahre habe ich keine einzige Falte, vielleicht deshalb), das Bindegewebe erscheint vital und gestrafft. Nach den Vorstellungen der traditionellen chinesischen Medizin TCM stärkt Astragalus Membranaceus das Qi, die von den Chinesen so verehrte Lebenskraft (etwa auch durch Qi Gong, das ich auch täglich trainiere). Auch deshalb habe ich dieses Superfood in mein Programm aufgenommen, ich fühle mich durch die regelmässige Einnahme deutlich gestärkt. Der Weg ist das Ziel! hier lesen Sie Teil 1 der Serie "meine Superfoods" click Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder Krankheit - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Hundert Jahre alt zu werden ist keine Utopie mehr! Aber was braucht es, um dabei auch mental und körperlich fit zu bleiben und jugendliche Frische auszustrahlen? Eine unübersichtliche Fülle einander widersprechender Ratschläge behaupten diese Frage zu beantworten, doch oft scheitert es an der Umsetzung. Dr. Andrea Flemmer verrät uns das Geheimnis Jung zu bleiben und alt zu werden.
Was stärkt dein Immunsystem und was schwächt es? Kann man sein Immunsystem trainieren? Manches, was ich aufzähle, scheint so banal zu sein. Aber zwischen etwas wissen und es umzusetzen liegen unsere Gewohnheiten. Ein Plädoyer für einen ganzheitlichen Lebensstil.
Autor: Schomann, Stefan Sendung: Sonntagsspaziergang Hören bis: 19.01.2038 04:14
Was ist der Big Crunch? Und warum beendet er unser Universum? Wir sind alle besorgt darüber, was am Ende unseres Lebens passieren wird. Wir sehen andere Lebewesen sterben und wir wissen, dass es uns passieren wird. Weil es unvermeidlich ist, machen wir uns Sorgen darüber, wann, wo und wie es passieren wird. Viele von uns wundern sich auch über das Schicksal der Erde. Wird es für immer ein gastfreundlicher blauer Ball sein oder wird er irgendwann von der Sonne verzehrt, wenn er von einem mittelgroßen gelben Stern zu einem roten Riesen anschwillt? Oder vielleicht vergiften wir unseren Planeten und er schwebt kalt und verlassen durch den Weltraum. Wenn so etwas passieren würde, wie lange würde es dauern? Hundert Jahre? Eintausend? Eine Million? Einige Astronomen stellen ähnliche Fragen zum Universum. Das Universum ist riesig im Vergleich zu einem einzelnen Planeten, sogar einer einzelnen Galaxie, und seine Zeitachse .. ach was rede ich da, ihr wisst ganz genau das unser Universum unvorstellbar groß ist und genau aus diesem Grund können Kosmologen nicht mit Sicherheit wissen, wie das Universum begann oder wie es enden wird. Sie können jedoch Beweise sammeln, fundierte Vermutungen anstellen und Theorien aufstellen. Eine solche Theorie, die die Zukunft des Universums betrifft, ist als der "Big Crunch" bekannt. Nach dieser Theorie wird das Universum eines Tages aufhören, sich auszudehnen. Dann, wenn die Schwerkraft an der Materie zieht, beginnt sich das Universum zusammenzuziehen und fällt wieder nach innen, bis zu dem Punkt an dem es wieder zu einer superheißen, superdichten Singularität zusammengebrochen ist.
Zwei Freunde unterwegs im ewigen Eis, mit ihrem Leben aufeinander angewiesen – Roald Amundsen schickt sie, um Nachrichten vom Forschungsschiff „Maud“ zu übermitteln. Doch was sie eigentlich verbindet, ist der Wettlauf um dieselbe Frau, von der sie glauben, dass sie auf sie wartet. Hundert Jahre nach Amundsens großer Polarexpedition verwebt Florian Wacker hier große Geschichte und das Schicksal der beiden verschollenen Seeleute Peter Tessem und Paul Knutsen.
Willkommen zu unserer Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Matthias und heute schauen wir, ob das Unmögliche möglich wird. „Und der HERR nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte. Und Sara ward schwanger und gebar dem Abraham in seinem Alter einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte. Und Abraham nannte seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak, den ihm Sara gebar. Und Abraham beschnitt seinen Sohn Isaak am achten Tage, wie ihm Gott geboten hatte. Hundert Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde. Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen. Und sie sprach: Wer hätte wohl von Abraham gesagt, dass Sara Kinder stille! Und doch habe ich ihm einen Sohn geboren in seinem Alter. Und das Kind wuchs heran und wurde entwöhnt. Und Abraham machte ein großes Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt wurde. Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie Abraham geboren hatte, dass er lachte.“
Am 11. Oktober wählten Wiener*innen bei der Landtags und Gemeinderatswahl. Gewonnen hat die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) mit 41% der Stimmen. Im Zuge der Wahl gründete sich eine neue Partei: LINKS, die in dem Wahlkampf 23 Mandate auf Bezirksebene gewann. Diese Wiener Partei bezeichnet sich als antikapitalistisch, antirassistisch, feministisch und solidarisch und will „eine antikapitalistische Utopie lebbar machen“. Demgegenüber ging die SPÖ eine Koalition mit den neoliberalen „NEOS“ ein, eine Partie, die mit Einsparungen den Sozialstaat in Gefahr bringt, wie z.B. die Schließung von Frauenhäusern in Salzburg und Hallein durch Druck von der Frauenlandesrätin der NEOS verursachte, zeigt. Hundert Jahre nachdem österreichische Sozialdemokraten zuerst an die Macht kamen besteht noch immer ein politischer Gegensatz zwischen dem Bundesland Stadt Wien und dem Rest des Landes. Die Pandemie zeigt deutlich was auf dem Spiel steht: ein öffentliches und gut funktionierendes Gesundheitssystem, leistbares soziales Wohnen und freie Bildung. Was sind die aktuellen Gefahren, die sich dem sozialen Gut stellen? Woher kommt diese Gefahr? Und was muss eine linke Bewegung und eine linke Partei tun, um verunsicherte Wählerinnen für sich zu gewinnen? Ines und Tamara sprechen mit Anna Svec (Spitzenkandidatin LINKS), Alessandro Barberi (Sozial und Medienwissenschaftler) und Anton Tantner (Stadthistoriker)! ● ● +++ Unser Sponsor der Folge: Die Kolleginnen und Kollegen vom Jacobin Magazin! Unterstützt halbzehn.fm und spart euch dabei 10% im ersten Jahr eines Print-Abos von Jacobin! Bestellt jetzt unter ⇨ https://www.halbzehn.fm/jacobin +++ ● ● ▶Das Video zur Folge findest Du hier:
Papst Gregor IV. legte 835 den 1. November als Datum für "Allerheiligen" fest, ein Gedenktag für alle Heiligen. Hundert Jahre später wurde der Feiertag um einen Gedenktag für alle Verstorbenen ergänzt: "Allerseelen". Gräbergang und Gräbersegnung kennzeichnen diesen Feiertag. Ein "Heimatspiegel Extra" von Stefan Frühbeis.
Autor: Hörmann, Andi Sendung: Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14
In diesem Jahr bestimmen die großen Themen des "Jedermann", des Theaterstücks, das am Salzburger Domplatz gezeigt wird, das Symposium. Hundert Jahre bereits gibt es international vielbeachtete Hochkultur im Festspielsommer. Auch heuer bringt Ihnen das FALTER Radio das dazugehörende Symposium. Im ersten Teil geht es diesmal um Geld, Gier und Reichtum, passend zum Luxusleben Jedermanns auf der Bühne. Das Symposium der Salzburger Festspiele 2020 mit der feministischem Philosophin Lisz Hirn, dem Banker Andreas Treichl und dem Politikwissenschaftler Christian Neuhäuser, moderiert von Michael Kerbler und eingeleitet von Festspielpräsidentin Helga Rabl-StadlerLesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thomas Mann schrieb zum 100. Geburtstag Theodor Fontanes im Berliner Tagblatt vom 25. Dezember 1919: „Eine Romanbibliothek der rigorosesten Auswahl, und beschränkt man sie auf ein Dutzend Bände, auf zehn, auf sechs, – sie dürfte ‚Effi Briest‘ nicht vermissen lassen.“ Hundert Jahre später ist anlässlich des 200. Geburtstags eine wahre Bücherflut hereingebrochen, lauter Werke, die sich mit dem Leben und Werk des berühmten Autors befassen. … Eine Rezension von Dieter Kaltwasser Den Text der Rezension finden Sie hier. Es sprach Marlisa Thumm
Die Tübinger CDU-Bundestagsabgeordnete und Chefin der Frauen-Union, Annette Widmann-Mauz sieht in den Plänen der Parteispitze für eine verbindliche Frauenquote einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der CDU. Außerdem trage eine paritätische Besetzung der Vorstandsämter zur Akzeptanz von Politik bei. Zur parteiinternen Kritik an der Frauenquote sagte Widmann-Mauz im SWR, wenn sich die CDU nicht selbst Ziele setze und verbindliche Etappen vereinbare, dann begehe die Partei einen großen Fehler. Hundert Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts sei das ein notwendiger Schritt. „Es ist nicht akzeptabel, dass wir in den Parlamenten mit Anteilen von 20 Prozent vertreten sind. Sondern wir müssen dafür sorgen, dass die Inhalte stärker die Handschrift auch der Hälfte der Bevölkerung tragen.“ Das sagte Annette Widmann-Mauz im Gespräch mit SWR-Moderatorin Marie Gediehn.
Hundert Jahre Einsamkeit begleitet sechs Generationen der Familie Buendía und hundert Jahre wirklichen Lebens in der fiktiven Welt von Macondo. Kultcomedian Dieter Nuhr erklärt, worum es in dem Roman des Autors Gabriel García Márquez geht.
Aus der OHRENBÄR-Radiogeschichte: Das Klappergespenst (Folge 1 von 7) von Sylvia Keyserling. Es liest: Martin Seifert.
1919 beendete die Weimarer Reichsverfassung das Bündnis von Thron und Altar. Seitdem gibt es keine Staatskirche mehr. Hundert Jahre später hat sich die religiöse Landschaft in Deutschland verändert - der Staat hat nicht nur mit den beiden großen Kirchen zu tun. Kirsten Dietrich fragt, wie das Religionsverfassungsrecht zur Glaubensvielfalt von heute passt.
Hundert Jahre, ist das eigentlich alt? In Deutschland hat heute jeder Unterzehnjährige gute Chancen, sein hundertstes Lebensjahr zu erreichen. Also, ja, hundert ist alt, aber bald auch normal. In Japan, wo es heute 60.000 Hundertjährige gibt, plant man schon für sie die neue Gesellschaft. Mit weniger „Hektik und Gedränge“, das ist gut. Aber was ist mit der Freude im Alltag? In Japan altern inzwischen alle Regionen, außer Tokio. Das bedeutet auch, dass die Gesellschaft schrumpft. Japan hat seinen Bevölkerungspeak vor drei Jahren überschritten. In den nächsten dreißig Jahren fällt ein Viertel der Bevölkerung weg. Das ist nicht bloß ein Problem des Gesundheitssystems, sondern der Gesellschaft allgemein. Und Roboter sind keine Lösung.
Wie gut vernetzt ist unser Gehirn? Was macht unseren Herzmuskel so leistungsfähig? Warum klingen manche Melodien in unseren Ohren so schräg? Und wofür sind Designer-Zellen gut? Das sind einige der Fragen, mit denen sich Forscherinnen und Forscher an hessischen Max-Planck-Instituten auseinandersetzen. Antworten gibt es heute in hr-iNFO-WISSENSWERT. Und am Max-Planck-Tag am 14. September. Hundert Jahre, nachdem Max Karl Ernst Ludwig Planck mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, öffnen viele Max-Planck-Institute ihre Türen für neugierige Besucherinnen und Besucher.
Yeah! Hier ist sie, die 100. Ausgabe des vollraute podcasts! Und wir finden sie sehr gelungen! Ein bunter Themenstrauß erwartet Euch, liebe Hörerinnen und Hörer: Die JHV, der Marketing Relaunch, die Unternehmenszahlen, die Aussprache, Dieter Hecking, Kader, Wolfsburg, Schalke, Europaambitionen, Abstiegskampf. Wir bedanken uns für die Glückwünsche und vor allem für die netten Grußworte, die wir zwischendurch immer mal wieder einstreuen. Als da wären: - Max E. - Thorsten K. - Herr M. - Manuel B. - Christoph S. - Axel G. Wir bedanken uns natürlich bei allen unseren Hörerinnen und Hörern für die Treue, Lob, Kritik, Kommentare und Bewertungen während dieser ersten 100 Ausgaben. Wir freuen uns auf die nächsten 100 ;-) Credit: Intro/Outro-Musik von Nomoredolls, Electric Sheep, http://www.jamendo.com/de/track/275278/electric-sheep Intro-Fangesang: https://www.youtube.com/watch?v=SIgEZ5tPVlA Spezieller Dank an Roel Brouwers Unkommerzieller Podcast über die Borussia aus Mönchengladbach
Hundert Jahre nach Max Regers Tod ist endlich eine gewichtige Biographie über den Komponisten erschienen, die erste seit Jahrzehnten. Und Susanne Popp, Leiterin des Max Reger-Instituts, legt mit ihrem überragenden Buch nicht weniger vor als das Standardwerk zu Reger.
Die Einleitung ist ähnlich der des Gemüsegartenbuches eher erzählerisch denn eine Gebrauchsanleitung für den Garten. Die Lektüre lohnt aus historischen Gründen. Wir finden hier ein sehr anschauliches Beispiel dafür, dass wir noch immer die gleichen Dinge tun, aber unser Verständnis der Dinge, die uns umgeben, ein anderes ist. Nebelthau beginnt mit der Geschichte des Kulturapfels. Dessen Heimat ist, wie heute angenommen wird, Asien. Seine Verbreitung verlief sehr wahrscheinlich über Handelswege. Umstritten ist, ob er auf Kreuzungen des Holzapfels, des Asiatischen Wildapfels oder des Kaukasusapfels mit anderen Sorten zurück geht. Die Kaukasusgeschichte, die Otto Nebelthau erzählt, ist aber jedenfalls sehr hübsch und nicht ganz falsch. Zutreffend ist auch, dass die Vermehrung von Apfelbäumen anders funktioniert als der Laie annimmt. Den Vorgang der Gehölzveredlung als "Wunsch nach immer höherer Vollkommenheit" zu beschreiben, dem "nie mehr eine Grenze gesetzt sei" - damit wären wir etwas zurückhaltender. Auch mit der Symbolkraft des Apfelbaumes arbeiten wir inzwischen sparsamer. Die biblischen Bilder können wir zwar noch verstehen, an ihre Stelle sind aber heute eher naturwissenschaftliche Aspekte getreten. Das letzte Bild, das Nebelthau zeichnet, ist wiederum überraschend. Er vergleicht das Leben eines Apfelbaumes mit dem eines Menschen. Aber macht euch keine Sorgen, weder wir noch unsere Apfelbäume sterben mit sechzig. Hundert Jahre sind drin. Mindestens!