Podcasts about testreihen

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RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Im Auftrag des Pentagon Teil 2: mRNA-Impfstoffe mit einer rasch auswechselbaren Genetik

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 10:59


Ende August wurde die nächste Etappe des ab 2013 vom Pentagon beauftragten und finanzierten militärisch-zivilen Forschungsprojektes öffentlich sichtbar. Mit Zuweisungen in Milliardenhöhe hatte das Pentagon seitdem die Pharmaindustrie beauftragt, langfristig genetische Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln, die ohne vorherige Testreihen am Menschen schnell veränderbar und neu einsetzbar sind.   Den ersten Teil des Beitrags finden Sie hier.   Von Manuela Guter    

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5
MQL5 TUTORIAL DEUTSCH MÖGLICH ODER WAHRSCHEINLICH?

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5

Play Episode Listen Later Jul 16, 2022 5:20


  Das Thema heute ist Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Denn ich habe wieder einmal eine Anfrage von einem Kurs-Mitglied bekommen. Und dabei ging es um die Fragestellung, ob es denn möglich ist, eine bestimmte Profit Erwartung praktisch umzusetzen. Meine Antwort darauf war, dass das von einer ganzen Menge Faktoren abhängt und einer dieser Faktoren ist die Wahrscheinlichkeit. Mein Lieblingsbeispiel zu diesem Thema ist ein Mann mit dem Namen Roy Sullivan. Roy Sullivan war ein Park Ranger in den Vereinigten Staaten und der wurde in seinem Leben ganze sieben Mal vom Blitz getroffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert, ist verschwindend gering. Trotzdem ist es für Roy Sullivan zu 100 % Realität geworden. Das bedeutet auch bei einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit ist es durchaus möglich, dass die Folgen verheerend sind. Beispielsweise könnte man sich auch Gedanken zu den Statistiken bei Flugzeugabstürzen machen und das Argument vorbringen, dass Fliegen die sicherste Art des Reisens ist. Trotzdem gibt es immer wieder Berichte über Flugzeugabstürze und für die Leute, die in dem Flugzeug von dieser Situation betroffen sind, ist das zu 100 % ein Albtraum. Die Idee beim Trading ist also, etwas zu finden, das beide Dinge zusammenbringt in einer Art und Weise, die uns möglichst gute Ergebnisse ermöglicht.   Das bedeutet, wir müssen etwas finden, das möglich ist und das mit einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit positive Ergebnisse ermöglicht. Gott sei Dank gibt es beim automatischen Trading die Möglichkeit, das über eine ziemlich intensive Testreihe herauszufinden. Das, was hier im Hintergrund dieses Videos abläuft, ist das, womit ich die meiste Zeit verbringe. Tatsächlich ist das Programmieren eines automatisierten Handelssystems gar nicht so zeitintensiv. Die meiste Zeit geht für gründliche Testreihen drauf. Und dabei geht es immer um das selbe Ziel, nämlich die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Ergebnis möglichst zu erhöhen und das System möglichst stabil zu machen. Natürlich werden viele Leute jetzt bei den Ergebnissen aus diesem Video sagen, dass die Profit Erwartung zu gering ist und man deutlich mehr aus so einem System herausholen könnte. Aber da kann ich einwenden, dass sich dieses System erst seit drei Monaten intensiv teste. Das bedeutet, ich habe bereits viele 100 Testreihen wie diese hier durchgeführt. Das mache ich auf derzeit drei unterschiedlichen Rechnern mit drei unterschiedlichen Konten Typen. Und es geht immer darum, das System noch ein klein wenig stabiler zu machen und weniger darum, ein paar Euro mehr in der Profit Erwartung herauszuholen.   Tatsächlich bin ich in der Lage, mit dem, was Sie hier auf dem Bildschirm sehen, in unterschiedlichen Währungspaare seit der Jahrtausendwende historische Daten bis zum heutigen Tage zu handeln, ohne dass das System dabei in die Knie geht. Und das Ziel dabei ist, ein System so stabil zu bekommen, dass man auch über lange Zeiträume einen stabilen operativen Betrieb gewährleisten kann. Anfänger sind oft auf der Jagd nach einem schnellen Gewinn. Aber Profis wie Ray Dalio wissen, dass es darauf ankommt, etwas zu finden, das aufgrund von fundamentalen Gesetzen langfristig funktioniert. Wer Zeit und Lust hat, sollte sich das Buch Principles von Ray Dalio mal genauer anschauen. Ich habe da viel draus gelernt. Und wenn dieses System hier fertig ist, dann wird es ein exklusives Angebot an einige Bestandskunden geben, die die erforderlichen Kriterien erfüllen, um so ein System profitabel handeln zu können. Der Preis dafür wird sich allerdings im vierstelligen Bereich bewegen, da auch Consulting mit dabei ist. Aber bis das alles spruchreif ist,

Herzenskinder - Jetzt gibt's was auf die Ohren mit Friederike Rainer
028 - Unterschied Stiftung Warentest und Ökotest

Herzenskinder - Jetzt gibt's was auf die Ohren mit Friederike Rainer

Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 10:55


In dieser Episode spreche ich darüber, warum ich meine eigenen Testkriterien für meine Testreihen angelegt habe. Außerdem erfährst du, was genau der Unterschied zwischen Tests von Stiftung Warentest und Ökotest ist. Du bekommst Einblicke in unterschiedliche Waren-Test-Systeme und was das für die Tests z.B. von Sonnencreme bedeutet.

Info 3
Coronavirus: Hotspot Paris

Info 3

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 13:21


Zuerst Madrid – jetzt Paris: Besonders in den Grossstädten steigen die Corona-Fälle in Sphären, die besorgniserregend sind. Frankreich meldet fast 30'000 neue Fälle übers Wochenende. Besonders Paris hat sich offenbar zu einem absoluten Hotspot des Landes entwickelt. Jetzt reagieren die Behörden. Weitere Themen: Im vergangenen Jahr hat die Polizei in der Schweiz rund 17000 Straftaten im häuslichen Bereich festgestellt. Das sind rund sechs Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie die Zahlen des Bundesamtes für Statistik zeigen. Für das laufende Jahr erwarten Expertinnen keine Entspannung. In Sao Paulo, dem bevölkerungsreichsten Teilstaat in Brasilien, wird ab Mitte Dezember massiv gegen das Coronavirus geimpft. 60 Millionen Impfdosen sind bestellt. Noch laufen Testreihen, doch der Gouverneur von Sao Paulo macht Tempo. Auch aus politischen Gründen.

CoronaCast aus Dresden
Wie lange beschäftigt uns Corona noch?

CoronaCast aus Dresden

Play Episode Listen Later Jul 21, 2020 33:50


Seit März ist auch bei ihm vieles anders: Alexander Dalpke, Virologe, Infektionsepidemiologe. Als Institutsdirektor der Dresdner Uni-Medizin ist er in diesen verrückten Zeiten vor allem aber ein immer wieder gefragter Corona-Fachmann. Bei der Sächsischen Zeitung schreibt er regelmäßig eine Kolumne über den Verlauf der Pandemie. Jetzt steht er in der aktuellen Folge des Sächsische.de-Podcasts CoronaCast Rede und Antwort. Noch bekannter dürfte der Forscher der TU Dresden aber seit vergangener Woche sein. Die Veröffentlichung der sogenannten sächsischen Schulstudie weckte deutschlandweit großes Interesse. Dalpke hat daran mitgewirkt. Im Labor des Virologen sind die Blutproben der 2.045 für die groß angelegte Studie ausgewählten Jugendlichen und Lehrer untersucht worden. Es handelt sich um die bisher umfangreichste Immunitätsstudie an Schulen in Deutschland. Schließlich ist die Studie auch in die Entscheidung des sächsischen Kultusministeriums eingeflossen, nach den Sommerferien am 28. August wieder in den Regelbetrieb überzugehen. Doch ist diese Studie überhaupt belastbar? Immerhin beruhen die jüngst vorgestellten Ergebnisse auf Daten, die von Proben aus den Monaten Mai und Juni stammen. Zu dieser Zeit waren Schulen nicht im Regelbetrieb. Zudem, so die Kritiker, sei die Falldichte in Sachsen nicht vergleichbar mit der in anderen Regionen. Es habe zu wenige Erkrankte gegeben, um daraus Schlüsse auf die Verbreitung des Virus ziehen zu können, so der Vorwurf. Die Studie sei deshalb nicht übertragbar. "Dieses Argument ist wissenschaftlich nicht von der Hand zu weisen", sagt Dalpke im CoronaCast. Jedoch sei das zu kurz gegriffen. Der Wissenschaftler entgegnet: "Es wird mit den gleichen Personen noch zwei weitere Testreihen geben. Nach den Ferien und im Winter, dann herrschen andere Rahmenbedingungen." Im Moment, so Dalpke, scheinen Schulen nicht der Hauptverbreitungsort des Coronavirus zu sein. "Ob sich daran etwas ändert, werden die nächsten Testphasen zeigen." Im Podcast-Talk geht es aber nicht nur um die Schulstudie, sondern auch um viele weitere Fragen zur Corona-Pandemie: Die wohl dringlichste ist die nach der Meinung des Virologen zum weiteren Verlauf. "Ich glaube, dass wir den Höhepunkt noch nicht überschritten haben", sagt er und rechnet mit ansteigenden Fallzahlen im Herbst. Denn auch das Virus Sars-CoV-2 sei wohl saisonalen Schwankungen unterlegen und könne sich nach dem Sommer möglicherweise wieder besser verbreiten. Ein zusätzliches Risiko sieht der Wissenschaftler in den Urlaubsrückkehrern nach den Ferien. "Es ist eine Mischung von Faktoren, die zu einem erneuten Anstieg führen kann." Die weiteren Themen und Fragestellungen dieser Episode sind: - Warum haben Männer ein höheres Ansteckungsrisiko als Frauen? - Sind Schwangere und ungeborene Babys gefährdet? - Ist die Maskenpflicht sinnvoll oder nicht? - Welche Schutzmethoden eignen sich am besten gegen Corona? - Wie funktionieren eigentlich Vorlesungen an der TU unter Corona-Bedingungen? - Wann macht ein Virologe jetzt eigentlich mal Urlaub? Ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: - Coronavirus-Studie: Schulen waren keine Hotspots: https://www.saechsische.de/plus/corona-studie-schulen-kinder-verbreiten-deutlich-weniger-virus-als-erwartet-5230128.html - Corona: So soll der Unterricht nach den Ferien laufen: https://www.saechsische.de/plus/schulen-corona-schuljahr-nach-den-ferien-piwarz-normal-5230260.html - Anmeldeseite zu unseren Newslettern: https://www.saechsische.de/content/newsletter Noch ein Hinweis in eigener Sache: Diese Folge CoronaCast ist die vorerst letzte. Der Podcast geht in eine Pause auf unbestimmte Zeit. Wir behalten es uns jedoch vor, das Format wieder zu beleben, sollten die Fallzahlen in Sachsen erneut nach oben gehen und damit auch das Interesse an Fachgesprächen und Debatten zu Corona steigen.

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5
MQL5 TUTORIAL GRUNDLAGEN – 51 SO MACHT MAN EINEN MASSENTEST

MQL5 Tutorial - Automatisch traden mit Metatrader5

Play Episode Listen Later Mar 25, 2020 5:19


In diesem Video wollen wir uns einmal zufallsbasierte Einstiege in Verbindung mit Massentests anschauen und wir werden sehen, dass der Zufall tatsächlich auch eine Möglichkeit darstellt profitabel zu handeln. Zunächst einmal stoppen wir hier den Test. Wir nutzen in diesem Fall, diesen einfachen Beispiel, Expert Advisor mit dem Namen SimplerRandomEntryEA. Den haben wir im letzten Video erstellt und der erstellt in laufender Reihenfolge Kaufen- und Verkaufen-Signale basierend auf einem Zufallsgenerator. Das hier ist die entsprechende Datei. Die verfügt hier über einen Wert für die Eingabe. Der nennt sich Massentest. Und den haben wir im Quelltext als externe Variable definiert. So kann man die Variable auch im laufenden Betrieb verändern, ohne den Quellcode anpassen zu müssen. Üblicherweise würden wir in einem Test den Expert Advisor auswählen, uns hier für ein Währungspaar entscheiden und dann hier unten den visuellen Modus aktivieren. Wenn man das macht sieht das Ganze dann so aus. So kennen Sie das vielleicht. Um Zeit zu sparen kann man den visuellen Modus hier auch deaktivieren. Wenn man dann einen Test startet, dann sieht man hier unten in der Reiterkarte Diagramm das Ergebnis. In diesem Fall haben wir einen Verlust gemacht von 147,48 €. Wir wiederholen das Ganze noch mal. Auch der Verlauf sieht hier etwas anders aus. Diesmal haben wir einen Nettogewinn von 690,23 €. Starten wir nochmal. Dann haben wir diesmal 421,23 € Profit gemacht. Und natürlich würde uns jetzt interessieren, ob die Profite oder die Verluste überwiegen. Und dafür machen wir einen sogenannten Massentest. Hier auf dieser Reiterkarte für die Eingaben, können wir einen Wert eingeben. Allerdings lässt sich hier diese Variable noch nicht markieren. Dazu müssen wir auf der Reiterkarte Einstellungen die Optimierung aktivieren. In diesem Fall wählen wir den schnellen generischen Algorithmus und danach ist dieses Kästchen hier verfügbar. Das markieren wir jetzt mal. Der Wert ist 1. Wir fangen hier von 1 an. Der Endwert ist 10. Das bedeutet wir erwarten 10 Durchläufe. Starten wir also unseren Test nochmal. Dann erscheint hier eine Reiterkarte Ergebnisse der Optimierung. Wir haben einen kleinen Verlust von 24,77 € und hier einen größeren Verlust von 227,15 € gemacht, aber überwiegend sehen die Ergebnisse hier positiv aus. Jetzt ändern wir das Ganze hier mal auf 20 Testreihen. Das kann je nach Rechnergeschwindigkeit einige Zeit dauern. Ich sortiere hier wieder nach der Variable, die wir erstellt haben. Und auch hier würde ich sagen, die Ergebnisse sind überwiegend positiv. Um das genau herauszufinden, klicken wir mit der rechten Maustaste in die Ergebnisse und wählen exportieren zu XML. Ich vergebe hier mal den Namen Testergebnisse, klicke auf speichern. So sieht das Ergebnis dann im Webbrowser aus, aber ich möchte das Ganze jetzt hier in Libre Office öffnen und dann kann ich damit schon mehr anfangen. Fügen wir hier einmal eine Summe ein. Drücken Enter. Dann sehen wir, dass in unseren 20 Testdurchläufen das Ergebnis durchaus positiv ist. Das kann aber in anderen Handelsjahren durchaus anders aussehen. Probieren wir mal das Jahr 2017 aus. Starten einen neuen Massentest. Hier kommen die Ergebnisse. Die Datei nenne wir mal Testergebnisse 2017, klicken auf speichern. Öffnen das Ganze wieder in der Software mit der Tabellenkalkulation. Und tatsächlich war auch das Ergebnis positiv. Der Zufall ist also tatsächlich brauchbarer als man glaubt und außerdem eine sehr gute Möglichkeit, um herauszufinden, ob bestimmte Einstiege tatsächlich einen Marktvorteil bieten. Und sie haben in diesem kurzen Video gelernt, wie Sie für einen Zufallseinstieg Massentests durchführen können. Und sie können das selbst testen mit diesen paar Zeilen hier in MQL5. Weitere MQL5 Tutorial Beiträge: MQL5...

#Live aus dem CORRECTIV Buchladen
Versuchslabor Kinderheim – Sylvia Wagner

#Live aus dem CORRECTIV Buchladen

Play Episode Listen Later Jan 25, 2020 60:38


Jahrzehntelang wurden Kinder in Heimen systematisch für Medikamententests missbraucht. Vor allem Psychopharmaka, triebhemmende Präparate und Substanzen, die heute gegen Demenz eingesetzt werden, mussten die Kinder unter Zwang nehmen – damit sie ruhig gestellt werden. Die verordnenden Ärzte verloren dabei kein Wort darüber, dass die Mittel teilweise zu Studien noch unerforschter Medikamente gehörten. Mit verheerender Wirkung: aus gesunden Kindern wurden kranke Erwachsene. Wir sprechen mit der Sylvia Wagner. Die Pharmazeutin hat aufgedeckt, dass von den 50er bis in die 70er Jahre hinein Pharmakonzern wie Merck große Mengen Arzneimittel an Mediziner in Kinderheimen weiterreichten, um dort Wirkungen von neuen Präperaten zu testen. Teilweise waren an den Testreihen Ärzten beteiligt, die wenige Jahre zuvor noch an den Mordprogrammen (Euthanasieaktion T4) der Nazis im Dritten Reich beteiligt waren. Bis heute schieben die Konzerne ihre Verantwortung von sich. Die Geschädigten wurden damals wie heute mit den Folgen allein gelassen. Sylvia Wagner hat den Skandal 2016 öffentlich gemacht. Sie hat bewiesen, wie tausende Kinder als Versuchskaninchen herhalten mussten. Wie konnte es zu dem organisierten Missbrauch kommen? Und wer trägt die Verantwortung für die Schäden, die die Kinder erlitten haben? Wer hat davon profitiert? Und was kann man jetzt tun? Wir reden darüber. Sylvia Wagner ist gebürtige Essenerin. Nach dem Pharmaziestudium an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster erfolgte 1995 die Approbation als Apothekerin. Seit 2015 widmet sie sich wissenschaftlich dem Thema der Arzneimittelprüfungen an Heimkindern im Rahmen ihrer Promotion, die sie 2019 erfolgreich abschloß. ----------------- Mehr zum Thema: Doktorarbeit Sylvia Wagner: https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-54600/Diss%20Sylvia%20Wagner-1.pdf Hintergrundreport von Sylvia Wagner: https://www.swr.de/swr2/doku-und-feature/auf-der-suche-nach-schorsch-download-heimgeschichte-100.pdf Bericht Deutschlandfunk Kultur: https://www.deutschlandfunkkultur.de/medikamentenversuche-an-heimkindern-das-war-die-hoelle.976.de.html?dram:article_id=435708 ----------------- Menschen die Kontakt zu Hilforganisationen suchen, könne hier fündig werden. Selbstorganisation der ehemaligen Heimkinder https://www.deutschlands-heimkinder.de/ Verein ehemaliger Heimkinder: https://www.veh-ev.eu/ Staatliche Stiftung Anerkennung und Hilfe http://www.stiftung-anerkennung-und-hilfe.de/DE/Startseite/start.html Staatliche Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder: https://www.lvr.de/de/nav_main/derlvr/organisation/anlauf__und_beratungsstelle_fuer_ehemalige_heimkinder/anlauf__und_beratungsstelle.jsp

Einstein
Malaria: «Einstein» und die Spritze der Hoffnung

Einstein

Play Episode Listen Later Jan 16, 2020 30:19


In Afrika läuft die weltweit erste Impfkampagne gegen Malaria. In Ghana, Malawi und Kenia werden bis 2022 gegen zwei Millionen Kleinkinder mit dem Vakzin «RTS’S» geimpft. «Einstein» hat die Entwicklung des Impfstoffs während 13 Jahren begleitet. Die Langzeit-Dokumentation zeigt auf, wie schwierig der Weg zur ersehnten neuen Waffe gegen Malaria war. Die Schweiz spielte bei der Entwicklung des Impfstoffs eine tragende Rolle, doch die Testreihen und die Weiterentwicklung von «RTS’S» lagen ganz in der afrikanischen Verantwortung. Der Film belegt eindrücklich, dass ein Meilenstein wie dieser nur durch Langzeitengagement und echte Forschungspartnerschaft zwischen Nord und Süd möglich war. Die durch Mücken übertragene Malaria ist die häufigste Infektionskrankheit der Welt. Die meisten der jährlich 450'000 Todesopfer sind Kinder.

Einstein HD
Malaria: «Einstein» und die Spritze der Hoffnung

Einstein HD

Play Episode Listen Later Jan 16, 2020 30:19


In Afrika läuft die weltweit erste Impfkampagne gegen Malaria. In Ghana, Malawi und Kenia werden bis 2022 gegen zwei Millionen Kleinkinder mit dem Vakzin «RTS’S» geimpft. «Einstein» hat die Entwicklung des Impfstoffs während 13 Jahren begleitet. Die Langzeit-Dokumentation zeigt auf, wie schwierig der Weg zur ersehnten neuen Waffe gegen Malaria war. Die Schweiz spielte bei der Entwicklung des Impfstoffs eine tragende Rolle, doch die Testreihen und die Weiterentwicklung von «RTS’S» lagen ganz in der afrikanischen Verantwortung. Der Film belegt eindrücklich, dass ein Meilenstein wie dieser nur durch Langzeitengagement und echte Forschungspartnerschaft zwischen Nord und Süd möglich war. Die durch Mücken übertragene Malaria ist die häufigste Infektionskrankheit der Welt. Die meisten der jährlich 450'000 Todesopfer sind Kinder.

COSMO Daily Good News
Es gibt einen Durchbruch in der Ebola-Therapie

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Aug 14, 2019 1:50


Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation haben bei Testreihen zwei Formen von Antikörpern isoliert, die künftig als Medikament gegen das Ebolavirus eingesetzt werden können.

MQL Tutorial Deutsch
Automatisch traden 1 – So kommen Sie trotz Realitätshindernissen zum Ziel

MQL Tutorial Deutsch

Play Episode Listen Later May 24, 2019


  Hallo, mein Name ist Raimund Bauer und das hier ist nicht meine richtige Stimme, sondern eine automatisierte Lösung.   Bisher waren synthetische Stimmen ziemlicher Mist, aber die hier geht - und darum nehme ich die Gelegenheit wahr, das zu testen.   Vermutlich haben Sie meine richtige Stimme schon häufiger gehört, ich nehme alle meine Videos für MQL4 und MQL5 Tutorials selbst auf.   Das dauert aber einige Zeit und erfordert, dass ich um mich herum relative Ruhe habe. Leider sind hier in der Eifel viele Leute mit Kettensägen, einer Flex, einer Schlagbohrmaschine oder frisierten Mofas bewaffnet und man kann so ziemlich immer davon ausgehen, dass Audioaufnahmen schief gehen.   Das treibt mich in den Wahnsinn und ich muss viel Zeit damit verbringen, Störgeräusche auszusortieren oder die Videos zu schneiden.   Darum bleiben leider viele Inhalte liegen und das möchte ich mit diesem Format ändern.Manchmal pfeift oder singt meine Frau vor meiner Bürotür.   Darf sie, sie wohnt hier und ich will meine Familie gerne behalten.   Mein Büro liegt direkt am Flur unseres Hauses in dem wir mit sechs Personen und fünf Haustieren wohnen.   Ich arbeite mittlerweile fast ausschließlich von zu Hause.   Das hat Vorteile - aber auch Nachteile.   Oft geht es bei uns zu wie bei den Waltons. Irgendwer hört laute Musik, es klingelt - oder jemand ruft ein Familienmitglied lautstark, mehrmals und über mehrere Etagen.   Darum nutze ich hier einmal eine synthetische Stimme, die von mir geschriebenen Text vorlesen soll.   Schreiben kann ich immer, dafür brauche ich weder eine ruhige Umgebung noch besondere Umstände.   Und es gibt noch so viele Dinge, die im Bereich des automatisierten Handels interessant sind, nicht nur den Quellcode.   Eben hat es geklingelt. Das war meine Tochter, die sich bis heute nicht erklären kann, warum man einen Schlüssel mitnehmen sollte, wenn man an der Haustür auch Sturm klingeln kann.   Jedenfalls haben wir jetzt 18 Uhr 40 und ich hatte eigentlich für heute zusätzlich zu den vier Videos für die MQL4 und MQL5 Tutorial Seiten noch zwei weitere Videos geplant, die aber der täglichen Realität zum Opfer gefallen sind.   Diese synthetische Stimme und die passende Software stellen einen anderen Weg dar, trotzdem zum Ziel zu kommen.   Eigentlich geht es immer darum, trotzdem ein Ergebnis zu erzielen, denn widrige Umstände gibt es immer mehr als genug.   Und genau so ging es mir auch lange Zeit mit dem Trading.   Ich wollte immer viel Zeit investieren, um Bücher zu lesen, Kurse zu besuchen und bessere Ergebnisse zu erzielen, aber als diskretionärer Trader habe ich total versagt.   Ich war immer entweder arbeiten oder auf der Autobahn wenn es gute Handelsbedingungen gab - und abends habe ich dann den letzten Mist gehandelt.   Bloß um irgendwas zu handeln und den Handelstag nicht ganz zu verpassen.   Ich habe tagelang oder wochenlang keine Fortschritte gemacht, denn viel von dem was ich gelernt habe, hatte ich bereits wieder vergessen, bevor ich in der Lage war den gelernten Stoff auch wirklich einzusetzen.   Haben Sie auch das Problem, dass Sie zwei Schritte vor machen - und einen Schritt zurück?   Haben Sie das Gefühl ständig bergauf zu laufen ohne wirklich jemals Ihrem Ziel näher zu kommen?   Möchten Sie Ihre Tradingergebnisse verbessern - ohne sich selbst zu sabotieren und ohne von den alltäglichen und meist ungeplanten Ereignissen immer wieder von Ihrem Ziel abgelenkt zu werden?   Dann habe ich auch eine gute Nachricht: Das alles funktioniert wirklich!   Nein, es gibt keine Yacht die mir gehört und nein, ich lebe nicht in Dubai und wedele mit Geldbündeln.   Der Schlüssel zum Profit heisst nicht: Viel hilft viel!   Vielmehr geht es darum, einen Weg zu finden, der funktioniert obwohl im Alltag ständig irgendwas dazwischen kommt.   Eigentlich ist die Essenz von vielen hundert Videos in englischer und deutscher Sprache für MQL4 und MQL5 Systeme ganz einfach.   Meine Taten führen zu einem Ergebnis.   Dieses Ergebnis kann ich messen.   Danach verändere ich etwas und messe das neue Ergebnis.   Ist das neue Ergebnis in diversen Testreihen besser, dann wird das meine neue Grundlage und ich fange wieder von vorne an und ändere etwas Anderes.   Automation ist ein Weg, diesen Prozess massiv zu beschleunigen.   Ich kann an einem einzigen Nachmittag viele tausend Positionen handeln. Und daraus gewinne ich in sehr kurzer Zeit sehr wertvolle Erkenntnisse.   Falls Sie an solchen Erkenntnissen interessiert sind und dieses Audioformat für Sie interessant genug ist, dann investieren Sie doch einfach 5 Minuten und abonnieren Sie es, um sich die nächsten 5 Minuten anzuhören.   Da wird es darum gehen, wie Sie Ihre Handelsergebnisse verbessern können, selbst wenn Sie nicht automatisch handeln... Weitere Forex Trading Beiträge zum MQL4 Handelssystem und Metatrader Kursinhalte per Mail ? Hier klicken Workshop Reverse Engineering - 10 Vier… Der Beitrag Automatisch traden 1 – So kommen Sie trotz Realitätshindernissen zum Ziel erschien zuerst auf EINFACH AUTOMATISCH TRADEN.

einfach produktiv - der Podcast rund um Zeitmanagement, Selbstmanagement und eine hohe Team-Produktivität

Wusstest du, dass du zwei Arten von Mitarbeitern in deinem Team hast? Es gibt die Manager und es gibt die Macher. Die Unterscheidung stammt vom renommierten Programmierer Paul Graham. Er realisierte, dass er als Programmierer andere Ansprüche an die Tagesplanung hat als die Führungskräfte. Damit war seine Unterscheidung “Maker vs. Manager” geboren. Macher sind Programmierer, Entwickler, Designer, Schreiber – alle kreativ Arbeitenden. benötigen lange Zeitspannen ohne Unterbrechungen und Ablenkungen, um ihre Arbeit erledigen zu können. füllen ihren Kalender mit Deadlines, Recherchen, Blöcken kreativer Arbeit, Testreihen und Lancierungen. Manager sind Manager, Verantwortliche, Leiter. führen Teams ihren Zielen entgegen, koordinieren, planen und leiten Projekte. brauchen gute, effektive Meetings und sinnvolle Mittel, um auf dem Laufenden gehalten zu werden. füllen ihren Kalender mit Meetings, Planungen, Berichten. Zu wissen, welchen Hut du und deine Mitarbeiter gerade tragen, kann die Fähigkeit, eure Tagesziele zu erreichen, sehr beeinflussen, und ist somit ein entscheidender Faktor für die Team-Produktivität. In dieser Folge erfährst du, wie du in deiner Rolle am besten planen kannst und wie Macher und Manager aufeinander eingehen können. Denn soviel ist sicher: Manager und Macher, die effektiv zusammenarbeiten, sind ein perfektes Team. LINKS Auf Paul Graham geht die Unterscheidung “Maker vs. Manager” zurück. Viele Tipps rund um Besprechungen findest du in meinem Artikel “Besprechungen: 10 Punkte, die du bei Meetings beachten solltest” Ideales Tool für Meetings am Morgen: der Daily Huddle Wie du Macherzeiten einplanst und warum du das tun solltest, erfährst du im Bericht eines Google-Mitarbeiters.   Möchtest du die Team-Produktivität steigern und wünschst du dir Unterstützung dabei? Ich kann dir helfen, für dich und dein Unternehmen die richtigen Lösungen zu finden. Nimm jetzt Kontakt mit mir auf unter https://ivanblatter.com/kontakt/ oder ruf mich direkt an unter +41 61 551 00 76.

Der Postillon NewsCast - Seriöse Nachrichten für unterwegs
IT-Experten küren Mb2.r5oHf-0t zum sichersten Passwort der Welt

Der Postillon NewsCast - Seriöse Nachrichten für unterwegs

Play Episode Listen Later Jun 17, 2015 1:52


Hamburg (dpo) - Heartbleed, Sicherheitslücken, E-Mail-Datenklau: Immer mehr Menschen machen sich berechtigterweise Sorgen über ihre Passwortsicherheit. Doch damit dürfte bald Schluss sein. Der Chaos Computer Club (CCC) hat heute Mb2.r5oHf-0t offiziell zum sichersten Passwort der Welt gekürt. Zuvor waren in ausgiebigen Testreihen alle gängigen Passwort-Knack-Programme an der ausgeklügelten Zeichenfolge gescheitert.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Mass measurement of right-handed scalar quarks and time measurement of hadronic showers for the compact linear collider

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Jun 12, 2013


Der Compact Linear Collider (CLIC) ist ein Konzept eines 48.3km langen e+ e- Beschleunigers mit einer Schwerpunktsenergie von 3TeV. Sein Ziel ist sowohl die Präzisionsvermessung bereits bekannter, als auch die Entdeckung bislang unbekannter Teilchen. Der International Large Detector (ILD) ist eines der Detektorkonzepte, die speziell für die Anwendung des Particle Flow Algorithmus entworfen wurde. Der Inhalt dieser Arbeit gliedert sich in zwei Teilbereiche, die beide im Kontext von CLIC stehen. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Messung der Zeitstruktur hadronischer Schauer in Kalorimetern mit Wolframabsorber, wie es auch im ILD Konzept für CLIC benutzt wird, präsentiert. Das beinhaltet die Entwicklung und Konstruktion eines kleinen Testbeam-Experimentes namens Tungsten Timing Testbeam (T3B), welches aus lediglich 15 Szintillator Kacheln der Dimension 30mm x 30mm x 5mm besteht. Diese werden mit Silicon Photomultipliern ausgelesen, welche wiederum mit USB Oszilloskopen verbunden sind. T3B wurde während der Testreihen am CERN in den Jahren 2010 und 2011 hinter dem Prototypen des analogen hadronischen Kalorimeters (W-AHCal) der CALICE Kollaboration platziert. Die gewonnenen Daten wurden mit Simulationsergebnissen verglichen, die mit den drei verschiedenen Modellen hadronischer Schauer der Geant4 Simulation gewonnen wurden: QGSP_BERT, QGSP_BERT_HP und QBBC. Die Ergebnisse der 60GeV Datennahme sind zumeist mit QBBC und QGSP_BERT_HP konsistent. Hingegen überschätzt QGSP_BERT wegen der fehlenden Präzisionsverfolgung von Neutronen die Häufigkeit später Energiedepositionen. Im zweiten Teil wird einer der sechs Benchmark-Prozesse gezeigt, die im Rahmen des CLIC Conceptual Design Report die Detektor Leistungsfähigkeit am CLIC Beschleuniger gezeigt haben. Der vorgestellte Benchmark Prozess behandelt die Messung der Masse und des Wirkungsquerschnitts der Paarerzeugung von supersymmetrischen rechtshändigen skalaren Quarks (squarks). Im zugrundeliegenden SUSY Modell zerfallen diese fast ausschließlich in das leichteste Neutralino (fehlende Energie) und das zugehörige Standardmodell Quark (Jet). In der Analyse wird der Beam-generierte pile-up Untergrund von gamma gamma -> Hadronen durch die Anwendung der Hadronen Variante des kt-Algorithmus der FastJet-Bibliothek unterdrückt. Standardmodell Prozesse, die der Ereignisstopologie entsprechen, werden durch die Anwendung von Boosted Decision Trees, implementiert im Toolkit for Multivariate Analysis (TMVA), zurückgewiesen. Die Squark-Masse wird durch die Konstruktion der MC-Verteilung und dem folgenden Fit an die mit verschiedenen Squark-Massen generierten Templates extrahiert. Die Ergebnisse sind konsistent mit ihren Eingangswerten und zeigen, dass Massenmessungen von schweren, stark wechselwirkenden Teilchen bei CLIC mit Genauigkeiten von unter 1% möglich sind.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die mechanische und thermische Belastbarkeit von Zirkonoxidgerüst-Kronen und Brücken in Abhängigkeit vom Verblendmaterial

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Oct 19, 2006


Die In-vitro-Studie gliedert sich in zwei Teile. Sie befasst sich einerseits mit den Einfluss extremer Temperaturschwankungen auf die Bruchfestigkeit vollkeramischer Seitenzahnkronen auf Zirkonoxidbasis. Es wurden die Verblendkeramiken e.max (Firma Ivoclar) und Cercon ceram S (Firma DeguDent) gegenübergestellt. Der zweite Teil der Arbeit untersucht die Auswirkung künstlicher Alterung auf die Festigkeitseigenschaften von physiologisch gelagerten vollkeramischen Zirkonoxidgerüst-Brücken zum Ersatz eines Prämolaren. Auch hier wurden die Verblendmaterialien E.max und Cercon ceram S verglichen. In beiden Testreihen ließ sich statistisch mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von fünf Prozent kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden verwendeten Verblendkeramiken nachweisen. E.max und Cercon ceram S eignen sich somit gleichermaßen zur Verblendung von Zirkonoxidgerüsten zur Herstellung von Kronen oder Brücken zum Ersatz eines Prämolaren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Klinische Verschleißanalyse mittels Lasertriangulation am Beispiel von Visio Gem-Inlays

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jul 26, 2005


Ziel dieser Arbeit war es ein neuartiges optisches Meßsystem zu testen und für eine klinische Verschleißanalyse von Kompositinlays (Visio Gem® Fa Espe®) einzusetzen. Im Rahmen einer ausführlichen Literaturstudie entstand eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Verfahren für In-vivo-Verschleißanalysen. Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Meßsysteme wird eingegangen. Bei dem eingesetzten 3D Meßsystem handelt es sich um einen Lichtschnittsensor, der nach dem Triangulationsverfahren arbeitet. Ein Laserstrahl wird als Lichtlinie auf das Messobjekt abgebildet. Mit einem CCD-Chip wird diese Linie erfasst. Der seitliche Versatz der Linie beinhaltet in Abhängigkeit vom Triangulationswinkel die Höheninformation. Zu Beginn existierte nur ein Prototyp des optischen 3D-Sensors. Durch größere Umbauten und durch Automatisierung wurde der Sensor bis zur Serienreife weiterentwickelt. Die Überlagerung der zu vermessenden Bilder erfolgt referenzpunktfrei mittels einer eigens entwickelten Matching-Software. Die Probenbefestigung im Prototyp des Sensors stellte ein erhebliches Problem dar, weil zur Vermessung die unterschiedlichsten Formen und Größen positioniert werden mussten. Zur Datenerhebung standen Einzelzahn, Quadranten- und ganze Kiefer- Modelle an. Die ersten Sensoren besaßen obendrein nur eine Kamera-Optik-Einheit. Alle Abtastungen, die Verschattungen aufwiesen, mussten daher von zwei Seiten aufgenommen werden, um abschattungsfreie Okklusalflächen generieren zu können. Daher wurde ein geeigneter Objektträger mit einem Aufsatz, der um 180° umzusetzen ist, entwickelt. Der industriell gefertigte Träger kann alle Objektgrößen (Einzelzahn-, Quadranten-, Kiefer- Modelle) aufnehmen. Testreihen zur Qualitätssicherung deckten einige Probleme der Software auf. Durch Korrektur einiger Parameter bzw. Implementierung neuer Programmteile in die Auswertungssoftware konnten diese beseitigt werden. Aus der Validierung des Gesamtsystems konnten die folgenden technischen Daten für den 3D-Laserscanner ermittelt werden: Auflösung in der x-Achse (seitlich; CCD-Chip) 25 µm Auflösung in der y-Achse (längs der Abtastrichtung; Schrittmotor) > 2 µm Auflösung in der z-Achse (Höhe) 5 µm Messzeit :40 ms/Linie (512 Messpunkte) 5.000 – 10.000 Oberflächenpunkte / sec. Tiefenmessbereich 15 mm Reproduziergenauigkeit 1 µm +/- 1 Gesamtgenauigkeit 10 µm +/- 3 Der Prototyp konnte durch die Weiterentwicklung (ab Sensor 2) für die Erhebung größerer Datenmengen eingesetzt werden. Durch die Verbesserung der Software bzw. die Entwicklung eines eigenen „matching“-Programms (match 3d) durch Gloger (1993) (KUNZELMANN 1998; S. 30-35) kann die Auswertung der gewonnenen Daten schnell und komfortabel erfolgen. Erstmals wurde der Laser-Scanner für die Auswertung klinischer Daten verwendet. Die Auswertung des Verschleißes von Kompositinlays aus Visio Gem® erfolgte an Gipsmodellen (New Fuji Rock®). Für die Untersuchung standen 32 Zähne bzw. Inlays zur Verfügung, 14 Prämolaren und 18 Molaren. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 48,8 Monate, bei den Prämolaren allein 47,4 Monate und bei den Molaren allein 49,8 Monate. Bei 13 Zähnen war eine Ausmessung der Inlaygrösse möglich. Sie betrug im Durchschnitt 45% der sichtbaren Fläche, bei den Prämolaren 51%, bei den Molaren 39%. Die Bilddaten wurden in zwei Gruppen ausgewertet. Zum einen die Gesamtgruppe aus 32 Zähnen, zum anderen eine Auswahl der besten, bestehend aus sechs Molaren und 3 Prämolaren. Der Mittelwert der Standardabweichungen betrug 158 [µm] (Gruppe2: 88 [µm]). Genauer: Prämolaren 110 [µm] (Gruppe2: 85 [µm]), Molaren 196 [µm] (Gruppe2: 91 [µm]). Die Anforderungen der ADA (1989) für Seitenzahnfüllungen der Klasse II erfüllen die Visio Gem®-Inlays nicht.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Transformation der Plastiden und Mitochondrien bei höheren Pflanzen - Selektive Marker und Einsatzmöglichkeiten

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Apr 2, 2004


Die vorliegende Arbeit wurde in zwei Bereiche gegliedert. Der erste Themenbereich beschäftigte sich mit der Transformation von pflanzlichen Mitochondrien bzw. mit den Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um Mitochondrien höherer Pflanzen zu transformieren. Im zweiten Themenbereich wurde die Regulation der Lysinbiosynthese erstmals mit Hilfe der Plastidentransformation modifiziert sowie ein universeller plastidärer Selektionsmarker entwickelt und etabliert. Mitochondrientransformation- In dieser Arbeit wurden zwei Strategien zur Transformation von Mitochondrien höherer Pflanzen entwickelt. Zum einen wurde ein mitochondrienspezifischer Ansatz gewählt, d.h. es wurden Selektionsmarker verwendet, die eine hemmende Wirkung auf die Atmungskette der Mitochondrien besitzen. Zum anderen wurden in Anlehnung an seit die seit 1990 erfolgreich durchführbare Plastidentransformation generelle Inhibitoren der Proteinbiosynthese verwendet, welche durch die Produkte der entsprechenden in die Mitochondrien eingebrachten Resistenzgene detoxifiziert werden sollten. Markergenstrategie- Geeignete Selektionsbedingungen zur Identifizierung von mitochondrialen Transformanten wurden bei Tabakblättern und Tabakprotoplasten mit den Antibiotika Blasticidin, Chloramphenicol und Hygromycin als Hemmstoffe ermittelt. Aus Transformationen mit den mitochondrialen Transformationskassetten pBMhph II, pBMhph III und pBMhph IV konnten über 200 Hygromycin-resistente Linien selektiert und charakterisiert werden. PCR- und Southern-Analysen lassen bei mindestens 7 Linien eine zielgerichtete mitochondriale Integration des Transgens vermuten. Möglicherweise sind aber nur wenige Kopien des Transgens in das Mitochondriengenom inseriert bzw. repliziert worden, was eine eindeutige Charakterisierung erschwert. Bei einer großen Anzahl resistenter Linien handelt es sich wahrscheinlich um funktionelle zielortfremde Integrationen der Transformationskassetten in die Plastiden-, Kern- oder Mitochondriengenome. Mitochondrienspezifischer Transformationsansatz- Die in dieser Arbeit entwickelten mitochondrienspezifischen Transformationsvektoren pUMmyx II, pUMglu II, pUMarg II und pUManti II enthalten ein Fragment des mitochondrialen cob-Gens. In dieses cob-Fragment wurden Punktmutationen eingeführt, die zu einer Veränderung der Sekundär- bzw. Tertiärstruktur des Apocytochroms b führen. Bei einer korrekten homologen Integration dieses modifizierten cob-Fragmentes in das Mitochondriengenom sind die Inhibitoren Antimycin A, Myxothiazol und Moa-Stilben nicht mehr in der Lage, an den Komplex III der mitochondrialen Atmungskette zu binden. Zur Bestimmung optimaler Selektionsbedingungen von mitochondrialen Transformanten mit den Hemmstoffen Antimycin A, Myxothiazol und Moa-Stilben wurden Testreihen mit Tabakblättern, Tabakprotoplasten sowie Tabak- und Arabidopsis-Suspensionskulturen durchgeführt. Bei „particle-gun“-Transformationen von Tabakblättern mit der Transformationskassette pUMarg II wurden 23 Moa-Stilben-resistente Linien selektiert. Bei 18 Linien konnte eine Integration des mutierten cob-Fragmentes eindeutig per PCR und Sequenzierung nachgewiesen werden. Ob es sich dabei um eine mitochondriale Integration handelt, konnte nicht eindeutig belegt werden. In diesem Fall wäre jedoch zu klären, auf welchem Mechanismus der offensichtliche selektive Vorteil der mit dem Transformations-vektor transformierten Pflanzen beruht, da die Integration des cob-Gen-Fragmentes nur innerhalb des mitochondrialen Zielortes funktionell sein dürfte. Plastidentransformation- Bei dem plastidären Transformationsansatz dieser Arbeit wurden zwei Ziele verfolgt. Zum einen wurde der „feedback“-Regulationsmechanismus der DHDPS innerhalb des Aspartat-Stoffwechsels durch die Integration eines insensitiven dhdps-Gens in die Plastiden von Tabak und Kartoffel beeinträchtigt. Der Gehalt der essentiellen Aminosäure Lysin wird somit gesteigert. Zum anderen wurde das insensitive dhdps-Gen als Markergen genutzt, um eine Selektion von plastidären Transformanten auf dem Lysinanalogon AEC zu ermöglichen. Erhöhung des Lysingehaltes- Es konnten 34 Spectinomycin-resistente Tabakklone selektiert werden, die mit der Transformationskassette pHoDh2b transformiert wurden. Die molekularbiologische Charakterisierung der Transformanten konnte bei 8 Linien eindeutig eine korrekte plastidäre Integration der Transgene belegen. Biochemische Analysen zeigen eine bis zu 32-fache Erhöhung an freiem Lysin im Blattgewebe von plastidären Transformanten. Es war damit erstmals mit der Plastidentransformation möglich, regulatorisch die Lysinbiosynthese zu verändern. AEC als plastidärer Selektionsmarker- AEC (S-Aminoethyl-L-Cystein) konkurriert als Lysinanalogon mit Lysin um den Einbau in Polypeptide. Wird die AEC-Konzentration im pflanzlichen Gewebe im Vergleich mit Lysin zu hoch, kommt es zum Erliegen des Stoffwechsels und damit zum Absterben der Zelle. Durch die Überproduktion von Lysin in den Transformanten verschiebt sich das Verhältnis von AEC → Lysin. Es wird somit kompetitiv mehr Lysin in die Polypeptide eingebaut. Dies lässt sich als Selektionsvorteil nutzen. Mit dem „Markergen“ dhdps-r1 und AEC als selektivem Hemmstoff wurden insgesamt 49 Tabaklinien selektiert. Bei 3 selektierten Linien konnte eindeutig die korrekte plastidäre Intergration der Transformationskassette nachgewiesen werden. Es ist damit erstmals gelungen, einen antibiotikumfreien universell einsetzbaren plastidären Selektionsmarker zu etablieren. In weiteren Transformationsexperimenten konnten mit dem gleichen „Markergen“ plastidäre Tomatentransformanten identifiziert und charakterisiert werden (Diplomarbeit L. Schaeffer). Damit ist es bereits bei 2 Spezies gelungen, AEC als selektiven Hemmstoff einzusetzen. Bei weiterer Optimierung der Selektionsbedingungen dürfte es möglich sein, auch bei weiteren Pflanzenspezies diesen universellen Selektionsmarker zu etablieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Dreikörperverschleiß und Oberflächenermüdung von Kompositfüllungswerkstoffen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Jan 27, 2004


In einer In-vitro-Untersuchung sollten Erkenntnisse über den Verschleißvorgang kommerzieller und experimenteller Füllungsmaterialien gewonnen werden. Schwerpunkte der Studie waren die Verschleißquantifizierung, der Einfluss elastischer Eigenschaften auf die Verschleißfestigkeit und die zugrunde liegenden mikromorphologischen Verschleißmuster. Zur Erstellung einer Datenbasis wurden kommerzielle Komposite mit unterschiedlichen rheologischen Eigenschaften verwendet. Von der Firma Degussa/Dentsply wurden Blindproben experimenteller Komposite mit Füllkörpervariationen des Hydroxylapatit- und Präpolymerisatgehaltes sowie experimentelle Komposite mit differierendem Anteil an porösen Füllkörpern und unterschiedlichem Silanisierungsgrad zur Verfügung gestellt. Die Kompositmatrix war für beide experimentellen Gruppen unterschiedlich. Die Verschleißprüfung der Materialproben wurde in der ACTA-Maschine (Fa. Willytec, München) als Dreikörperverschleiß durchgeführt, die als internationaler Standard gilt [De Gee, 1994]. Die Oberflächenermüdung der Materialien wurde von den Verschleißmechanismen Abrasion und Erosion in der ACTA-Maschine überlagert, daher erfolgte zusätzlich ein Zweikörperverschleiß zur Oberflächenermüdung im Fatigue-Tester (Fa. Willytec, München). Alle Proben wurden nach der Verschleißprüfung mit einem computergesteuerten Perthometer vermessen. Daneben wurden 60 ausgewählte Proben vergleichend mit einem neu entwickelten Probeneinsatz (Fa. Willytec, München) im Laserscanner dreidimensional erfasst und, gleich den Perthometerdaten, mit dem Programm Match 3D ausgewertet. Von allen Materialien wurde mit Hilfe des Fischerscopes (Fa. Fischer, Sindelfingen) der Elastizitätsmodul ermittelt. Zur Ergänzung der Verschleißdaten wurden Aufnahmen der Probenoberflächen mit dem Rasterelektronenmikroskop erstellt, um einen Einblick in mikromorphologische Verschleißmechanismen zu erhalten. Das Verschleißverhalten der Komposite wurde von den Füllkörpern dominiert, mit vernachlässigbarem Einfluss der Matrix. Bei den kommerziellen Kompositen war aufgrund der hohen E-Modul-Varianz eine Korrelation der rheologischen Eigenschaften und des Verschleißverhaltens gegeben. Die Verschleißdaten der experimentellen Materialien korrelierten nicht mit dem E-Modul der Materialien. Der prozentual geringe Hydroxylapatit- und Präpolymerisatgehalt führte bei den experimentellen Kompositen gegenüber der Kontrollgruppe ohne ihren Zusatz nicht zu einer höheren Verschleißfestigkeit, was auf einen frühzeitigen Verlust des unsilanisierten Hydroxylapatites und den überlagernden Einfluss der Glasfüllkörper zurückzuführen ist. Die porösen Füller der experimentellen Komposite beeinflussten das Verschleißverhalten in beiden Testreihen unterschiedlich. Während in der ACTA-Maschine kein oder ein geringer Anteil an porösen Füllkörpern zu einem signifikant schlechtem Verschleißverhalten führte, ist diese Korrelation nach der Oberflächenermüdung im Fatigue-Tester nicht gegeben. Kein direkter Einfluss auf den Verschleiß der Komposite konnte der Silankonzentration der porösen Füllkörper zugeschrieben werden. Das Komposit mit 12 Gew.% porösen Füllern und zehnprozentiger Silanisierung schien die optimale Zusammensetzung in Bezug auf die Verschleißresistenz zu sein. Die rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen der experimentellen Materialien zeigten füllkörperdominierte Oberflächendefekte. Neben Füllkörperfehlstellungen, Matrixauswaschung an Korngrenzen oder dem Lösen von Glasfüllkörpern, wurde bei den experimentellen Kompositen der Verlust von Hydroxylapatitpartikeln beobachtet. Bei den experimentellen Kompositen mit porösen Füllkörpern war die Degradation der großen porösen Gläser in verschiedenen Stufen zu erkennen. Angefangen mit Rissen auf der Oberfläche und angelösten Randbereichen, traten Füllkörperfrakturen und der Verlust ganzer Füllkörper auf. In der vorliegenden Arbeit konnten interessante Wege der Verbesserung der Verschleißfestigkeit von Kompositen gewonnen werden und Verschleißmuster nach Zweikörper- und Dreikörperbelastung belegt werden.